Feministische Kampagnen gegen angebliche „Vergewaltigungskultur” haben diese erst geschaffen
Seit mehreren Jahrzehnten führen radikale Feministinnen – deren Ideologie bereits in ihren Grundannahmen falsch und radikal ist – aggressive Schmutzkampagnen gegen eine angebliche „Vergewaltigungskultur” in westlichen Ländern. Tatsächlich wurde damit absolute weibliche Dominanz durch einseitige weibliche Selektion und Wahl geschaffen, die Frauen haben, nicht aber Männer. Überdies erstritten Feministinnen im einseitigen Geschlechterkrieg gegen Männer willkürliche Definitionsmacht, so daß sie nachträglich oder subjektiv bestimmen, was ihnen gefällt oder nicht, was „Vergewaltigung”, „Liebe” oder „Belästigung” sei. Was Frauen gefällt gilt als Gesetz. Damit ist – gegenüber einheimischen Männern – ein diktatorischer Zustand geschaffen, der beispiellos ist.
«Vorwürfe gegen Wikileaks-Gründer Assange
Wie man in Schweden einen Mann belasten kann
Schwedische Zeitungen haben über die Vorgeschichte der Vorwürfe gegen den umstrittenen Wikileaks-Gründer Julian Assange berichtet. Demnach wirkten eine Feministin, eine Staatsanwältin und ein weiblicher Fan zusammen, um ihn zu belasten, obwohl nichts gegen ihn vorliegt…
Sie hob hervor, daß nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.
Von der Sozialdemokratin ist bekannt, daß sie am 12. Januar 2010 eine Übersetzung von „7 Steps to Legal Revenge” – einem Ratgeber, wie man es schafft, daß gegen einen Mann Anklage erhoben wird – in ihren Blog einstellte.»1 (faz.net)
Doch das ist, wie üblich, nur eine unter vielen Absurditäten, Selbstwidersprüchen und Tragödien. Tragisch für Frauen ist: Feminismus hat genau die Vergewaltigungskultur, die es niemals gab außer in feministischen Phantasien, tatsächlich geschaffen und verbreitet. Feminismus hat Frauen genau dem ausgesetzt, vor dem es sie zu beschützen vorgab, um ihre Unterstützung zu erlisten.
«Feministiskt initiativ
Feministiskt initiativ (deutsch: Feministische Initiative; Abkürzungen: Fi oder F!) … Im September 2005 wurde daraus eine Partei gebildet, um an den schwedischen Reichstagswahlen 2006 teilnehmen zu können.
… Eine Forderung der Partei war ebenfalls die Einführung einer Männersteuer … Weiter setzt sich die Partei für eine liberale Migrationspolitik, die Amnestie aller sich in Schweden befindlichen Flüchtlinge … ein.»2 (wikipedia)
Bereits zitiert wurde, wie auch andere feministisch geprägte Frauenorganisationen eine Welt ohne Grenzen mit freier Einwanderung vertraten und erreichten.
«Trotz der massiven Polizeioperation erschien plötzlich eine Gruppe von etwa 30 Frauen in der Flughafenhalle, schrieën „Kein Mensch ist illegal” und „Keine Grenzen” und trugen große Banner.
Diese … Aktion wurde von ‚Globaler Frauenstreik’ (globalwomenstrike.net) organisiert, und der ‚All African Women’s Group’.»3 (calaismigrantsolidarity)
Seit Jahren nahmen in Schweden deshalb Vergewaltigungen zu – bereits vor der jüngsten Massenflut. Auch in traditionellen islamischen Gesellschaften waren solche Übergriffe selten4; sie breiteten sich infolge der Zerstörung traditioneller Kultur und dem Entstehen eines entwurzelten und chancenlosen Proletariats junger Männer aus, die einerseits kaum eine Chance auf Ehe und gute Arbeit haben, andererseits elterlicher und traditioneller Kontrolle entglitten sind. Finanzielle Fluchtanreize fördern Bedingungen, aus denen solche Probleme entstehen.
«An brutaler Gruppenvergewaltigung beteiligter ‚Flüchtling’ freigelassen
Nordafrikanischer Migrant hatte keinen Ausweis um zu beweisen, daß er über 15 ist
Paul Joseph Watson – 23. Dezember 2015 …
Der Vergewaltiger wurde freigesprochen, obwohl er selbst „beim Beantragen von Asyl erklärt hatte, über 15 zu sein”, laut Staatsanwältin Clea Sang, geborene Noting.
Das 23-jährige Vergewaltigungsopfer fühlt sich „schlecht” wegen der laxen Bestrafung, die Schuldige erhielten.
Alle an der Gruppenvergewaltigung beteiligten Migranten lebten in einer Zeltstadt in Stockholm und kamen vermutlich mit der jüngsten Welle von „Flüchtlingen” nach Europa.
Jede Woche erwähnen wir Berichte von Migranten, die Frauen in europäischen Städten sexuell angreifen. Indem sie die Pforten für unkontrollierte Masseneinwanderung weit aufstießen, importierten Politiker die Vergewaltigungskultur, die Schweden bereits viele Jahre vor dem derzeitigen Zufluß zum Zentrum für Vergewaltigung im Westen werden ließ.»5
Während einheimische Männer ihre Existenz gefährdet sehen, Arbeit und Ansehen verlieren können, wenn sie nur einen Witz erzählen, der von einer verkorksten Feministin als „frauenfeindlich” oder „belästigend” eingestuft wird, während einheimische Männer für alles beschimpft werden, was sie tun können, und für das Gegenteil genauso: für das Ansprechen von Frauen oder dafür, sie zu mißachten, jedes männliche Gefühl oder Bedürfnis zertrampelt und verspottet wird, werden entwurzelte Massen ins Land gelassen.
Dies ist kein Zufall. Evolutionäre Psychologie und Studien, die an von Frauen für Frauen geschriebenen Massenromanen vorgenommen wurden, haben gezeigt, daß es eine Schwäche von Frauen für aggressive, starke Männer gibt, für Siegertypen, die oft auch Vergewaltiger sind. Dies entspreche der steinzeitlichen Situation, daß eine Frau mit dem Sieger gehe, der bessere Gene für ihre Kinder liefere als der besiegte, meist getötete bisherige Ehemann. Nach dieser biologisch fundierten Psychologie waren westliche Männer bereits vor dem Feminismus zu schwach, konnten tiefliegende, verborgene oder unbewußte weibliche Gefühle nicht mehr auslösen. Grund für Feminismus war nicht etwa ein geheimnisvoll wirkendes „Patriarchat” – eine verrückte Verschwörungstheorie des Feminismus –, sondern die Schwäche der Männer und das Fehlen natürlicher Kultur. Es war im Gegenteil der Mangel an starker Männlichkeit und Kultur, der die feministische Kulturrevolution entfachte.
Darum gibt es viel Solidarität mit uns selbstbewußt ausnutzenden Sex- und Sozialtouristen aus Umgebungen, wo die jungen Männer von aggressiv machenden Umständen, Krisen und Krieg verroht sind. Gerade die ungeeignetsten Männer, die es gibt, werden ins Land gerufen, bevorzugt, mit hohen Sozialgeldern versorgt, während gebildete und eifrige eigene Männer nur verachtet, ausgenutzt, zur Kasse gebeten und abgeblitzt werden. Solcher Männerüberschuß, der den gemeinsam gehaßten „weißen Mann” weiter verdrängt, wird von überwiegend weiblichen Helferinnen willkommen geheißen.6
In meinem Buch „Feminismuskritik: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” lieferte ich die Beweise für diesen Artikel: Beweise für die Unterdrückung heimischer Männer. Beweise für die unbewußte weibliche Neigung zu starken und aggressiven Männern. Beweise für schlechte sexuelle Wahl von Frauen, die manche sogar Mörder oder Gangstertypen bevorzugen läßt, fleißig studierende oder arbeitende Nerds aber vielfach ignorieren läßt.
Feministische Mentalität hat nicht nur unsere Kultur und Zivilisation zerstört, sondern ist auch verantwortlich für die Marotte, die ungeeignetsten Männer ins Land fluten zu lassen, wo ganze Stadtviertel in Kriminalität versinken, mafiosen Banden anheimfallen, bis staatliche Gesetze nicht mehr gelten.
«Muslimische Banden übernehmen die Kontrolle von 55 Zonen in Schweden
TheLipTV, veröffentlicht am 05.11.2014
Muslimische Verbrecherbanden haben die Kontrolle über 55 „Geh-nicht-hin”-Zonen übernommen, gemäß einem von der schwedischen Polizei veröffentlichten Bericht, der die Bereiche aufzeichnet, in denen der Gesetzesvollzug aufgegeben wurde. Diese Bereiche wurden vom organisierten Verbrechen und Drogenhandel überrannt; Polizisten sind häufig offenen Angriffen ausgesetzt, wenn sie versuchen, solche Bereiche zu betreten. Wir betrachten, wie diese Banden die Zonen von der Strafverfolgung übernommen haben, und wie staatlichen Autoritäten machtlos waren, die Entwicklung nicht umdrehen konnten, in diesem Nachrichtenvideo mit Elliot Hill und Mark Sovel.»7
Feminismus zerstört wie ein Krebs oder Aids-Virus den Staat, schafft sich zum Schluß aber selbst ab, weil die verdrängten, unbewußten Kräfte in der feministischen Psyche, gegen die ein generationenlanger Geschlechterkrieg in der gesamten Gesellschaft geführt wurde – dessen wahres Ziel nicht ihre so hysterisch bekämpften Gegner waren, sondern ihre eigenen, unterdrückten Neigungen –, wieder aufsteigen, und zu irrationalem und gefährlichem Handeln führen. Es ist nicht nur Frau Merkel, die versagt hat. In Schweden lief es schon seit Jahren genauso.
Nicht wundern braucht uns, daß auch die Angriffe auf vermeintliche „Rollenklischees” dieselbe Perversion sind: Es wird bekriegt und gehaßt, was ihnen unbewußt tatsächlich fehlt. Die Zerstörung kultivierter und natürlicher Bezüge zwischen beiden Geschlechtern ist folgenreicher und gefährlicher, als wir uns bewußt sind.
Belege dafür liefere ich in „Flaschenpost in die Zukunft: Band 2, Abrechnung mit dem Feminismus” und „Kultur und Geschlecht”. Die zerstörte Ergänzung der Geschlechter ist eine wichtige Lebensgrundlage, die reife Gefühle wie z.B. mitfühlende weibliche Liebe erst reifen läßt. Die schlimme Gefühlslosigkeit, die sich mit dem Feminismus ausbreitete, hängt auch mit dem Untergang dieser Ergänzung zusammen.
Wie ein geistiger Feuersturm hat Feminismus versengt, was für ein erfülltes, ideologiefreies Leben nötig wäre. Nachdem unsere Kultur in Schutt und Asche gelegt wurde, dringen wilde Horden ein und schicken sich an, das Land zu übernehmen.
Fußnoten
1 http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E87EEE82032EB4D1785FF2CA29EE4814D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
2 https://de.wikipedia.org/wiki/Feministiskt_initiativ
3 «Despite the massive police operation, a group of around 30 women suddenly appeared in the concourse, chanting “No human is illegal” and “No borders”, and carrying large banners.
This … action was organised by ‘Global Women’s Strike’ (globalwomenstrike.net), and ‘All African Women’s Group’.» (https://calaismigrantsolidarity.wordpress.com/tag/this-border-kills/)
4 siehe „Nein!” und Blogeintrag über die ‚Kölner Silvesternacht’
5 «‘REFUGEE’ INVOLVED IN BRUTAL GANG RAPE OF SWEDISH WOMAN SET FREE
North African migrant didn’t have ID to prove he was over 15
Paul Joseph Watson – DECEMBER 23, 2015 …
The rapist was acquitted despite the fact that he personally “declared (himself) to be over 15 in connection with an asylum investigation,” according to prosecutor Clea Sang Born Noting.
The 23-year-old rape victim is reportedly “sick” at the lenient sentences handed out to the culprits.
All of the migrants involved in the gang rape were living in a tent city in Stockholm and possibly arrived during the recent wave of “refugees” crossing into Europe.
Every single week we cover reports of migrants sexually assaulting women in European cities. By swinging the doors wide open to mass uncontrolled immigration, politicians are importing the kind of rape culture that resulted in Sweden becoming the rape capital of the west many years before the current influx.» (http://www.infowars.com/refugee-involved-in-brutal-gang-rape-of-swedish-woman-set-free/)
6 Beweise siehe „Nein!” und Blog
7 «Muslim Gangs Take Control of 55 Zones in Sweden
TheLipTV, Veröffentlicht am 05.11.2014
Muslim criminal gangs have taken control of 55 “no-go zones,” according to a report released by Swedish police, which mapped out the areas law enforcement has handed over. The areas are overrun by organized crime and drug dealing and officers frequently face direct attacks when trying to enter them. We look at how the gangs have secured these zones from criminal authorities, and how authorities have been powerless to change the tide in this Lip News clip with Elliot Hill and Mark Sovel.» (https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg)
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