Ergänzungen
Folgende Passage habe ich in „Nein!” ergänzt, das jetzt im Romowe Verlag erscheint. 😉 Ich füttere euch mit einer absichtlichen Entgleisung an:
In solcher Straßenwerbung für Auswanderung ist Deutschland genaugenommen sogar ein inverser Puff, der Asylsuchende über Sozialhilfe fürstlich dafür belohnt, blonde Europäerinnen flachzulegen, was eine gigantische Sogwirkung auf entsprechende Gemüter ausübt. Qualifizierte Fachkräfte machen meist einen Bogen um unser Land.
Kommt her, ihr Zitatverdreher, aus-dem-Zusammenhang-Reißer, hier ist Futter für euch! Greift zu, der Zusammenhang ist schon weitgehend weg, jetzt könnt ihr toben, schimpfen, jemanden an den Pranger stellen und als Buhmann ausbuhen. Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Wie es den verdrängten einheimischen Männern ergeht, ist der Gesellschaft sch*egal; sie werden zusätzlich noch verhöhnt, wie in folgender Verlagsabsage:
«Von: Katja ■■■, Eckhaus Verlag <■■■@rogge-weimar.■■■>
Gesendet: Sonntag, 18. September 2016 13:37
An: Jan Deichmohle
Betreff: Re: Brisantes, hochaktuelles Buch
Herr Deichmohle,
da Sie es gewohnt zu sein scheinen, von Frauen abgewimmelt zu werden, schließen wir uns – erneut – an und bestätigen gern Ihre festgefahrenen Klischees: Ihr Buch und Ihre frauenfeindlichen Einstellungen interessieren den Eckhaus Verlag nicht.
Mit Grüßen,
Katja ■■■»
Einheimische Männer: der Gesellschaft wurscht, solange sie zahlen. Feministinnen und privilegierte Geld-und-Sex-Kassierer werden rundumversorgt. Ausgeschlossene einheimische Männer werden als „frauenfeindlich” beschimpft, wenn sie über den erlittenen Ausschluß nur sprechen, den Frauen ihnen antun. Ihnen zu helfen, was die einzige gesunde Reaktion wäre, fiele Frauen wie Katja nicht im Traume ein. Außerdem müssen diskriminierte einheimische Männer, deren Leben verpfuscht wird, Berufsfeministinnen und Berufsasylanten über Steuern auf ihre harte Arbeit bezahlen.
Hat noch jemand die sadistische Lust, nachzutreten? Nur zu, ich bin es gewohnt, vergesse nichts und präsentiere es der Nachwelt zur Aufklärung und Abschreckung.
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