Feministische Absurditäten

Wer aufmerksam war, die Welt ohne Vorurteil beobachtete, das angeboren Frauen bevorzugt, wie moderne Evolutionsbiologie aufzeigt, konnte krasse Absurditäten aller feministischer Wellen erkennen.

Schon um 1900 wurde der zensorische Druck seitens der „Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich” auf Editoren und Herausgeber festgestellt und beklagt. Unter dem Vorwand von mehr Gleichheit und „Gleichberechtigung” wurden weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion, einseitige Zuchtwahl auf Männern, aber nicht auf Frauen, durch Ausschluß „ungeeigneter” Männer systematisch betrieben, dies bereits im 19. Jahrhundert. Seitdem wurde die Einseitigkeit krasser: Alle Vorrechte und Bevorzugungen von Frauen wurden übersteigert, alle männlichen Aufgaben empört abgeschafft und umverteilt – sofern sie attraktiv erschienen. Die undankbaren Pflichten, wie sich im Kriegsfall totschießen lassen zu müssen, gefährliche, körperlich harte und als „niedrig” angesehene Arbeiten wurden keineswegs gleichverteilt.

Biologen wiesen nach, daß Frauen Männer stärker aus Frauengruppen hinausdrängen als umgekehrt.

«Mehr Männerhaß für alle» (könnte feministisches Motto aller Wellen sein)

Bislang sind wie nur bei Vorgeplänkel. So richtig in die vollen geht die Absurdität in einzelnen Kampagnen, weil sie dort über theoretische Verirrungen hinausgeht, dadurch exakt greifbar wird.

Feministinnen verteidigten Frauen, die wehrlose Männer bestialisch ermordet hatten; ein solcher Fall war eine Frau, die ihren Liebhaber gefesselt und geknebelt hatte, weil er sie verlassen wollte, den Wehrlosen dann grausam abschlachtete. Feministinnen sahen die Frau als schutzbedürftig und den Mann als Täter, ohne die geringste Idee, wie eine solche Umdeutung denn begründet werden könne. Die evolutionär angeboren falsche Wahrnehmung des Menschen, die reflexhaft in Frauen schutzbedürftige Opfer sieht, in Männern aber eine Bedrohung und schuldige Täter, ganz egal, was sie tun oder nicht tun, gipfelt in solcher geschlechtsrassistischen Haßideologie, die Feminismus aller Wellen war und ist. Beweise siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”, ein Buch, das mit zwei Jahrzehnten Verspätung wohl im Dezember 2016 erscheinen wird. Lektüre lohnt sich.

Während Frauen auch bei heimtückischen, kaltblütigem und geplanten Mord an Männern von Feministinnen verteidigt wurden und manchmal straffrei, oder mit läppischen Bagatellsträfchen davonkamen, werden (heute muß es heißen: einheimische) Männer hart gerichtet, öffentlich angefeindet, wenn sie nur einen Witz oder ein Kompliment machen, das einer notorisch wütenden Feministin mißfällt, die alles verteufelt, was von einheimischen Männern stammt. Sie regen sich auf, wenn Männer Komplimente machen; die gleiche Feministin (Valenti) regte sich genauso auf, wenn Männer dann keine Komplimente mehr machten, wodurch sie sich als Frau degradiert fühlte.

Als ein Politiker, der zuvor mit einem Hinweis auf sein Alter verletzt worden war, das Kompliment machte, die Journalistin könne „ein Dirndl gut ausfüllen”, gab es eine wochenlange Hetzjagd in den Medien nicht nur gegen den Politiker, sondern Männer im allgemeinen. Männlichkeit und jedes männliche Bedürfnis wurden total unterdrückt. Niemand kam auf den Gedanken, die Herabsetzung des Mannes durch eine abfällige Bemerkung der Journalistin über sein Alter könne etwas verwerfliches sein. Männer dürfen niemals als Opfer sehen werden – wer das tut, wird von der ganzen Gesellschaft, nicht nur Feministinnen, sondern sogar manchen ‚Männerrechtlern’ wütend angegriffen, vernichtend bloßgestellt, persönlich mitsamt seinen Büchern fertiggemacht, damit niemand auf die Idee komme, seine Argumente und Bücher auch nur zu lesen und überdenken.

Doch schnell wurden den Feministinnen die in 150 Jahren und drei feministischen Wellen unterdrückten heimischen Männchen zu langweilig; die entrechteten, gegenderten Männer vermochten nicht mehr weibliche Urinstinkte anzusprechen. Also riefen Feministinnen den aggressivsten, von Kriegen und Krisen verrohten männlichen Mob des ganzen Erdballs ins Land, wo es sich nun mit Übergriffen, Vergewaltigungen, Morden, #Taharrusch und #Antänzeln austobt, oder in zweiter und dritter Generation mal eben eine Frau an der Anhängerkupplung halbtot schleift. Kein #Aufschrei, Stille der Feministinnen.

Denn ihr Haß gilt dem „weißen Mann”, den „toten weißen heterosexuellen Männern”, die oftmals leider noch nicht wirklich tot sind, so wie ihr Ansehen und sozialer Status es bereits ist.