Denker und Dichter

Schlagwort: Misandrie (Seite 1 von 3)

Ständig aktualisierte Buchversionen

Ständig aktualisierte Buchversionen

Meine Bücher werden regelmäßig auf neuesten Stand gebracht, wenn es neue Artikel oder andere passende Funde gibt. Die jüngsten Artikel über das kürzlich erschienene feministische Buch „Female Choice” wurden in überarbeiteter, verbesserter Form in das Buch „Die Unterdrückung der Männer” aufgenommen, außerdem der Schmähangriff eines Vorurteilbeladenen, der niemals in dem Buch lesen würde, sich aber berufen fühlt, es in Unkenntnis lächerlich zu machen, weil der Inhalt seine Weltanschauung erschüttern würde.

Nunmehr gibt es 394 Seiten lesenswerten Vollfarbdruck über „Die Unterdrückung der Männer”. Die anderen über 30 derzeit erhältlichen Deichmohle-Bücher sind auch ein Hammer.

Männerfeindlich, grundgesetzwidrig: BRD-Regierungen

Männerfeindlich, grundgesetzwidrig: BRD-Regierungen

«Vorstoß der SPD
Frauenfeindliche Motivation soll bei Straftaten extra vermerkt werden …
Von Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller 17.02.2021

So soll „Gewalt gegen Frauen bzw. die frauenfeindliche Motivation der Täter gesondert in der Polizeilichen Kriminalstatistik” erfaßt werden, „um das Ausmaß dieser menschenverachtenden Verbrechen und Vergehen zu erfassen”, sagte ein SPD-Sprecher dem SPIEGEL.»1 (Spiegel)

Nach Ansicht der Doppelmoralisten der SPD ist die von Feministinnen aller Wellen sehr oft und deutlich gezeigte männerfeindliche Motivation, aus der heraus auch Freude über Mord an Männern bekundet wurde, offenbar nicht existent und auch kein „menschenverachtendes Verbrechen”, dessen Ausmaß seit Generationen völlig unter den Tisch gekehrt wird, nicht aber erfaßt wird. Schlimmer noch: Der Gesetzesvorstoß schließt solche Gewalt und Motivation ausdrücklich von der Erfassung aus, wobei gleichzeitig das Grundgesetz verletzt wird, indem ein Gesetzesvorschlag nur Handlungen gegen eine Gruppe (Frauen) bestrafen, ahnden oder erfassen soll, nicht aber gleiche Handlungen gegen eine andere Gruppe (Männer). Wer das fordert, müßte als Verfassungsfeind nicht nur beobachtet, sondern aus dem Staatsdienst entlassen und seine Partei wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten werden. Etablierte Parteien außer der AfD unterstützten Grundgesetzverstöße oder Verfassungsbrüche solcher Art, die in Form einseitiger Maßnahmen nur für Frauen, nicht aber Männer, schon oft erfolgten, sind daher als verfassungsfeindlich auffällig geworden; die FDP eierte, indem sie weder diesem grundgesetzwidrigen Vorgehen widersprach, noch einen Handlungsbedarf sah, nur in einem Konjunktiv möglichen Mißbrauch befürchtete.

«Expertinnen hatten deswegen unter anderem gefordert, Frauenfeindlichkeit als eigene Ermittlungskategorie einzuführen. Außerdem solle der Strafgesetzbuchparagraph 46 zu strafverschärfenden Motiven um ‚geschlechtsspezifisch’ ergänzt werden.

Der SPIEGEL hatte dazu alle 222 weiblichen Bundestagsabgeordneten gefragt.
64 Abgeordnete aus allen Fraktionen außer der AfD haben Fragen beantwortet.
Drei Viertel von ihnen (73 Prozent), forderten, die Ermittlungskategorie einzuführen.
34 Prozent sprachen sich zudem für eine Ergänzung des Paragraphen 46 aus. …
Zu den spezifischen Expertenforderungen, etwa, eine eigene Ermittlungskategorie für frauenfeindliche Gewalt einzuführen, äußert sich Ziemiak nicht. …

Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, ist für die Einführung einer eigenen Kategorie ‚Frauenhaß’ für die Kriminalitätsstatistik.
Bei der Ergänzung des Strafrechtsparagrafen 46 warnt sie vor dem Begriff ‚geschlechtsspezifischer’ Motive: „Das halte ich für ein zweischneidiges Schwert, das sich auch gegen die Frauen selbst richten kann.” So könnten mit dieser Begründung etwa manche feministischen Parolen, die als Beleidigungen oder Bedrohungen angezeigt werden, wegen vermeintlicher Männerfeindlichkeit verfolgt werden, sagt Jelpke.

Um das zu vermeiden, sollte konkret Frauenfeindlichkeit oder Homophobie als Motiv benannt werden.» (Spiegel, a.a.O.)

Damit entlarvt sich die Linke als eine im Kern verfassungsfeindliche Partei; Grüne, SPD, CDU, CSU haben verfassungswidrige Inhalte zunehmend zu Kernfragen ihrer Agenda erhoben. Die FDP eiert, widerspricht grundgesetzwidrigen Prinzipien aber nicht grundsätzlich. Sie würde in einer Koalition solche Politik jederzeit mittragen.

P.S. Vor 5 Jahren erschien mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, dessen erstes Kapitel über „Weibliche Wahl” die evolutionären Grundlagen weiblicher biologischer Dominanz herausarbeitet. Das wurde vom feministischen System genauso ignoriert wie alles, was seit 1968 aus den Resten der zum Verschwinden verschwiegenen einstigen schweigenden Mehrheit übrig geblieben war. Am 20.2.21, mit 5 Jahren Verspätung, erscheint ein feministisches Plagiat, das wie üblich die biologische Dominanz durch weibliche Wahl als feministisches Unterdrückungsinstrument gegen Männer richtet. Im Gegensatz zu meinem Original wird solch eine Verdrehung von einem Publikumsverlag herausgebracht und beworben, sich zweifellos verkaufen. Diese Schieflage ist systematisch, jubelt seit Generationen feministischen Dünnpfiff zu Sensation und Verkaufsknüller hoch, wogegen kritische Bücher im Ansatz erstickt, totalignoriert oder, wenn sie sich nicht mehr verschweigen lassen, mit wüster Diffamierung und Hetze und gehässigen Tiefschlägen erledigt werden.

Übrigens heißt ihr Buch wie das Anfangskapitel meines Buches in englischer Fassung, nämlich „Female Choice”. (Sie denglischt halt.) Schon die erste feministische Welle forderte – nach feministischer Definition hochgradig ‚sexistisch’ –, daß Frauen einseitige Wahl an Männer haben sollten, „um die Rasse zu bessern”, aber Männer nicht an Frauen. Das war Standpunkt der Suffragetten, wie mein Buch „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” beweist. Ungerecht, männerfeindlich und zerstörerisch war Feminismus bereits damals.

Sorgt dafür, daß endlich das Original „Die Unterdrückung der Männer” gelesen wird, das viele verblüffende Wahrheiten beweist, nicht gehässiges feministisches Lügengeschwurbel, das eine feministische Gesellschaft hochjubelt. Die Ungerechtigkeit, die in solcher Ungleichbehandlung steckt, ist ungeheuer. „Die Unterdrückung der Männer” verdient nicht nur ‚gleiche’ Beachtung, denn sie beschreibt Tatsachen, die Wahrheit. Das feministische Machwerk ist auf Lügen, schiefer Wahrnehmung, gefühliger Bauchnabelschau und utopischer Ideologie begründet, die hysterisch betrieben wird. So ein Schmarrn verdient kein Publikum und nicht die Lebenszeit, es zu lesen. Diese Gesellschaft ist höchst ungerecht: Die Dinge geschehen genau falsch herum!^In dieser Welt „geht die Waage der Gerechtigkeit falsch” – immer werden ausschließlich feministische Lügen in Massenmedien und Publikumsverlagen verbreitet, aber niemals ihre Widerlegung, Tatsachen und Wahrheit.

Schreibt der Dame auf Amazon und andernorts zu ihrem dämlichen Buch eine Rezension und verweist auf mein Original mit der entlarvenden Wahrheit: http://publish.bookmundo.de/books/202984

Fußnote

1 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gewalt-gegen-frauen-spd-will-frauenfeindliche-motivation-gesondert-erfassen-a-8cdf4459-4952-4268-b63b-31121562a1c7

Wie eins meiner wichtigsten Bücher von Trollen abgeschossen wurde

Wie eins meiner wichtigsten Bücher von Trollen abgeschossen wurde

Feministische Generationen sind hochgradig intolerant gegenüber anderen Sichten, doch eines können sie absolut nicht vertragen, weil es die Existenzberechtigung ihrer Ideologie, Weltanschauung, ihre Lebenslüge und Selbstdefinition zerreißt: Ihren Opferstatus können sie nicht aufgegeben, schon gar nicht zugeben, daß Männer diskriminiert werden, Frauen aber bevorzugt. Folglich müssen sie jeden Schritt in diese Richtung systematisch unterdrücken. Meine Bücher sind ein Betriebsunfall, den sie weder ertragen noch dulden können. Das gilt unabhängig des Geschlechts. Mein BuchDie Unterdrückung der Männer” war bereits vom Titel her unerträglich.

Dieses Buch erschien in einem kurzlebigen Verlag, der in einem Jahr drei meiner Bücher herausbringen wollte. Alle bisherigen Bücher des Verlags verkauften sich gut. Der Verlag schloß aber schon nach seinem ersten Jahr aufgrund Selbstmords der Verlegerin, deren letzter Artikel sinngemäß verkündete, unser Land sei verloren. Mein erster Buchtitel im Verlag wurde bereits als unerträglich eingestuft und daher von einer aggressiven Angriffswelle auf den Seiten des Verlags selbst monatelang täglich wütend verrissen von einem Profil „rote_*”, das sich selbst einmal als Anarchisten und Mann bezeichnete.

Diese Figur schrieb, sie „würde mein Buch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen”, geschweige denn lesen, hatte aber so zwei entscheidende Monate lang nichts besseres auf der Welt zu tun, als jeden Tag gegen das nach seinen eigenen Angaben ungelesene Buch wütend zu stänkern. In Großbuchstaben schrie er mich im Kommentarbereich zur Buchveröffentlichung an im Stil:

«Und meine ganze Kritik, MEINE GANZE VERDAMMTE KRITIK AN HERRN DEICHMOHLE BESTEHT IN EINER ARGUMENTATION, DEREN SCHLUSSFOLGERUNG IST, DASS MÄNNER NICHT, ICH WIEDERHOLE, NICHT DISKRIMINIERT WERDEN!»

Logisches Argumentieren war dieser Person aufgrund seiner überschäumenden Wut unmöglich. Er brüllte absurde falsche Behauptungen mit folgenden unlogischen Schlußfolgerungen täglich auf die Seite, die eigentlich dem Buchverkauf dienen sollte, und griff mich persönlich an, was mich an eine ANTIFA-Demonstration erinnerte, wo vermummte, wütende Gestalten die ganze Zeit nur rumbrüllen „Faschismus ist keine Meinung!”, obwohl sie selbst die einzigen sind, die wie in einem Rorschachtest pathologischerweise überall Nazis sichten, in allen Zufallsmustern, die ihnen vorgehalten werden, sodann „Nazis aufs Maul!”.

Welche Besessenheit treibt einen Menschen dazu, zwei Monate lang ein Buch fertigzumachen, das er gar nicht gelesen hat, wie er selbst bekundete? Wurde er dafür bezahlt oder ist er ein Fanatiker? Tragisch an seinem folgenreichen Ausrasten ist, daß sich solche Methoden lohnen, weil sie einen noch unbekannten Schriftsteller am Boden zerstören können. Tragisch ist ebenfalls, daß diese Person genau das beweist, was in dem angegriffenen Buch – und anderen meiner Bücher – erklärt und belegt wird: Wie evolutionäre Mechanismen dafür sorgen, daß wir instinktiv Frauen bevorzugen (für die Evolution jetzige, künftige oder ehemalige Mütter), die meisten Männer diskriminieren, am drastischsten männliche Verlierer benachteiligen und verhöhnen. Seine Wut auf die Vorstellung, Männer könnten unterdrückt sein, ist geradezu ein geistiger Amoklauf eines der Grundprinzipien, die in dem Buch erklärt werden – genau dieses Grundprinzip müssen Leser wie Nichtleser verstehen. ‚Rote_*’ hätte das Buch unbedingt lesen müssen, um Grund und Funktionsweise seiner eigenen irrationalen Wut zu verstehen. Aber solche Psychopathen des Hasses wollen ihre eigene Psychopathologie ebensowenig verstehen wie Feministen; sie wollen mit ihrem Haß jeden Menschen im Ansatz am Boden zertreten, der sie und die Welt über ihren Haß und deren Ursachen aufklären möchte. Seine Wut gilt auch der Möglichkeit, seine eigene Lebenslüge und Pathologie zu entlarven, die Wirkungsmechanismen seines gebrüllten Hasses aufzuzeigen.

«… WIRD MAN NICHT DISKRIMINIERT, VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEIN RECHT, ICH WIEDERHOLE, ES GIBT KEIN RECHT AUF FORTPFLANZUNG …! HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF, BULLSHIT ZU REDEN …»

So ging das tagein, tagaus, erstickte jede echte Debatte und Interesse an dem Buch, wozu ein ähnlicher Verriß, angeblich von einer Frau, die offenbar ebenfalls keines meiner Bücher je gelesen hat, aber etwas unerträgliches darin wittert, das auf keinen Fall bekannt werden darf. Ich zitiere:

«Frauenfeindliche Texte»

Bla. Absurd falsche Phrase, die von Feministinnen seit etwa 1968 oder 1970 regelmäßig gegen jede Kritik ihrer militanten Haßideologie verwendet wurde, so regelmäßig, wie heute politische Opposition als ‚rechtspopulistisch’ oder schlimmer diffamiert wird.

«… Ich empfinde seine Texte als diskriminierend.»

Darin sind Feministen beiden Geschlechts großartig: Sie fühlen statt logisch zu denken, was ja in ihrer Weltanschauung ‚patriarchalisch’ wäre, und statt sachliche Argumente zu bringen. Wenn diese Dame nicht Herr „rote_*” selbst war, hat sie sicherlich kein Buch, sondern höchstens einen Artikel in meinem Blog gelesen, der damals noch sehr viel mäßiger und akademischer daherkam. Der Hauptteil ihrer Tiraden war persönliche Vermiesung, wie sie in den USA heute auch in der dort gerade aufkochenden Incel-Debatte regelmäßig von empathiegestörten Bösmenschen (‚Gutmensch’ ist der falsche Ausdruck für bösartige PC-Zyniker) benutzt wird. Die Antworten auf Incel waren bis vor kurzen überwiegend persönliche Beleidigungen, die auf jedes Argument folgten, und persönliche Schuldzuweisungen. Es ist daher offensichtlich, daß aufgrund der Verwandtschaft einiger meiner Argumente, die ich bereits entwickelte, bevor es das Phänomen der Incel gab, auch auf ähnlichen, radikal unterdrückerischen Haß stieß, mit dem TäterInnen der feministischen Sklavenhaltergesellschaft die von ihnen diskriminierten und ausgebeuteten Männer niederhalten, jeden Versuch, empathisch für sie einzutreten, wütend im Ansatz zertreten. Diese Gesellschaft ist gegenüber männlichen Verlierern 100% faschistisch. Es ist die gleiche Methode von Haß und Verteufelung, mit der eine Ausbeutung der Gehaßten begründet wird. Als Glanzleistung ihrer Rhetorik beschloß sie mit:

«Ich verstehe wirklich nicht, warum dieser Mann noch immer Verlage findet, die seine literarischen Ergüsse veröffentlichen.»

Das ist, wie bei Feministen und fälschlicherweise oft ‚Gutmenschen’ genannten schlechten Menschen üblich, eine freche Verdrehung aller Einzelheiten ins Gegenteil. Tatsächlich ist unverständlich, wieso meine Bücher jahrzehntelang keine Verleger fanden, während beliebiger feministischer Murx massenweise in Medien zur Sensation hochgejubelt wurde, wie meine literarischen Bücher übrigens nachwiesen. Feministische Ergüsse prägen seit Jahrzehnten den Buchmarkt; es gibt kaum noch einen Buchladen, wo nicht eine breite Palette feministischer, gefühliger, gleichwohl radikal männerfeindlicher Ergüsse ausliegt. Drehbücher fürs Fernsehen werden inzwischen darauf geprüft, ob sie politisch korrekt sind, dienen also der Umerziehung. Der ganze Buchmarkt ist männerfeindlich, aber Kritik daran entstand aus Liebe. Bösartiger und falscher kann der Vorwurf ‚frauenfeindlich’ nicht sein. Seit den 1980er Jahren ist erst Radikalfeminismus, dann Gender-Mainstreaming zum Hauptziel deutscher Politik geworden, und zwar nach Bekundungen des Bundesinnenministeriums selbst, wie ich in „Die Genderung der Welt” aus offiziellen Quellen nachwies. Damit wurde viel Unglück in Deutschland und der Welt verbreitet. Doch nicht die verantwortlichen Feministen beiden Geschlechts werden kritisiert, sondern es wird jeder, der sachliche Kritik anbringt, übelst verrissen und verhöhnt. Wenn schon meine Bücher überhaupt entstanden, sollen Leute abgeschreckt werden, sie zu lesen, damit sie sich nicht informieren, was gefährlich wäre für die feministische Gesinnungsdiktatur.

Feministische Ergüsse wurden zu zehntausenden massenweise verbreitet: Seit Jahrzehnten ist feministische Tendenz Voraussetzung dafür, in Fernsehen, auf dem Buchmarkt oder anderswo angenommen und erfolgreich zu werden. Als mit Jahrzehnten Verspätung der Supergau drohte, daß eines meiner Bücher doch zum Erfolg und gelesen wird, mußte also mit heftiger Unterdrückung reagiert werden. Eigentlich hätte ich nach dem Buch „Die Unterdrückung der Männer” noch ein Buch „Die Unterdrückung meiner Bücher” schreiben sollen. Doch ich habe noch etwas besseres getan. Jedes meiner Sachbücher, und auch fast alle meine literarischen Bücher, enthält mindestens ein Kapitel über Zensur, in dem auch die Ablehnung dieses Buches aus Gesinnungsgründen, als Zensur, Verrisse und Vermiesungen aus weltanschaulichen Gründen dokumentiert werden. Dies gilt auf für „Die Unterdrückung der Männer”. Die beschriebenen Vorfälle habe ich in die neuen Auflage des Buches aufgenommen, die Schreiangriffe von „rote_*” mit Großbuchstaben im Kommentarbereich zitiert und beantwortet. Meine Bücher enthalten also ihre eigenen Verrisse und widerlegen diese. Auch das gehört seit Jahrzehnten zu meinem Vorgehen, der Methode Deichmohle.

Dieser Vorfall war übrigens ein Wendepunkt. Der seit Jahrzehnten unterdrückte Durchbruch meiner Bücher und Argumente war auf fiese Weise zu Fall gebracht worden, in ‚Shitstorm’ gescheitert, woran ich lernte, noch aggressiver werden zu müssen, um mich gegen solch totalitäre Zersetzungsmethoden von Charakterschweinen wehren und durchsetzen zu können. Es wurde illusorisch, auf das Gute in Menschen zu setzen, das längst von Haß und Polarisierung hinweggefegt worden war. Bereits 2016 war der Zustand dieser Republik katastrophal, dabei im freien, sich beschleunigenden Fall begriffen. Damals begann ich, in sozialen Medien in neuer Weise aktiv zu werden. Statt als abgeklärter Forscher und Wissenschaftler geduldig Zusammenhänge zu erläutern, mußte ich aufgrund der bösartigen persönlichen Tiefschläge zu einem Kämpfer werden, der imstande ist, jeden Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Aufgebracht hatte solche Methoden übrigens die ‚feministische Schwesternschaft’, die damals berüchtigt war für ihre fiese, unsachliche ‚verbale Karate’. Seitdem nehme ich jeden Angreifer beliebigen Genderzustands auseinander und empfehle, sich nicht mit mir anzulegen, weil das nicht gut ausgeht. Ich bin ein friedlicher, sehr abgeklärter, philosophischer Mensch, aber ich habe notgedrungen lernen müssen, jede Person, die mich mit bösartigen Tiefschlägen angreift, geistig k.o. zu treffen. Und das wird geschehen, wenn jemand fies kommt: Also laßt es bleiben. Abschreckung sichert den Frieden.

Lest das Buch, dessen Erfolg mit fiesen Methoden verhindert wurde, sich als einziges Buch des Verlages wider Erwarten nicht verkaufte. Auch zu den anderen beiden vertraglichen Buchveröffentlichungen im Verlag kam es wegen dieses Vorfalls nicht.

Es gibt auch einen günstigeren Graustufendruck, doch empfehle ich den Druck mit Farbseiten.

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischen Männerhaß dokumentiere ich seit 30 Jahren in Büchern, die fast die ganze Zeit nirgends verlegt wurden, weil sie feministischer Gesinnungszensur und Feigheit zum Opfer fielen, was ich ebenso dokumentierte. Beides wurde verlacht, verhöhnt oder ignoriert, mir nicht geglaubt. Heute erleben viele Menschen den rapide wachsenden Gesinnungsdruck beim Thema Migration, das damals noch frei debattierbar war. Irrationalität, Hysterie und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden entstammen den feministischen Wellen, einschließlich der ersten. Die zweite sorgte in den 1960ern dafür, daß eine tiefgreifende, grundsätzliche Feminismuskritik, die damals zur Rettung vor dem Umkippen freiheitlicher Ordnung dringend notwendig gewesen wäre, nicht mehr entstehen oder veröffentlicht werden konnte. Meine Bücher versuchen, diesen Mangel zu beheben, werden aber ignoriert und kaum gelesen.

Heute dokumentiere ich feministischen Männerhaß, wie er mir über Twitter an nur einem Tag, nämlich heute, bekannt wurde. Jedes meiner Sachbücher hat mindestens ein Kapitel über feministischen Männerhaß und eines über feministische Gesinnungszensur. Auch literarische Bücher enthalten Antworten aus Verlagen, Medien und Öffentlichkeit, die Gesinnungsdruck nachweisen. Sie sind damit wertvolle Zeitdokumente, weil das in den vergangenen feministischen Jahrzehnten sonst niemand getan hat. Diese Vorgehensweise habe ich entwickelt und mich dabei weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich ständig neue Argumente und Ansätze entwickle. Das wurde selbst vielen (meist gleichheitsfeministisch geprägten) ‚Männerrechtlern’ zu brisant; die meisten haben mich fallenlassen oder durchgehend ignoriert. Platzhirsche dort scheuen Konkurrenz, nach dem Motto: Glühwürmer scheuen das Licht, weil sie verblassen könnten.

#KillAllMen war vor kurzem ein feministischer Renner auf Twitter, bevor sie darauf kamen, daß Männerhaß auch noch rassistisch werden muß, weshalb es jetzt politisch noch ‚korrekter’ #KillAllWhiteMen heißen soll.

Die Ausrottung männlicher Germanen unter der Gürtellinie läuft seit langem, doch das ist ein anderes Thema.

Misandrie überall. Feminismus hat gesät, erntet und sät gleich weiter aus.

Paris Hilton posiert für Bilder. Ihrem Freund scheint es nicht so gut zu gehen. Laut Zwitschermeldung liegt er blutend danieder. Macht nichts, ist ja nur ein Mann. Männliches Leben zählt weniger, wie in Kriegen, so im Frieden.

Männerfeindlich sind nicht nur Feministinnen, sondern ganze von ihnen geprägte Generationen. Im Männerhaß und Selbsthaß sind Männer nicht weniger radikal als Feministinnen. Auch die Technik ist systemisch betroffen, wie die Vorschläge für Vervollständigung zeigen.

Gleichzeitig betreiben Feministen die übliche Schlammschlacht gegen Männer; diesmal wollen sie (angebliche) Misogynie zum Verbrechen erklären, während tatsächlich die von ihnen seit Jahrzehnten systematisch geschürte Misandrie massenhaft und überwiegend verbreitet ist.

Männerhaß ist endemisch und wird systematisch gefördert, wie meine Bücher beweisen. Regel: Was immer feministisch geprägte Kreise behaupten, ist regelmäßig genaues Gegenteil und Umkehrung der Wahrheit. Seit der ersten Welle wähnen sich bevorzugte Frauen benachteiligt, reden Männerhasserinnen von falsch unterstelltem ‚Frauenhaß’, den es nur in ihrer haßerfüllten Einbildung gibt, die Liebe und Sehnsucht nach Liebe als ‚Frauenhaß’ diffamiert. Wie gesagt, Feminismus verdreht alles ins genaue Gegenteil, bis in die Begriffe, Definitionen, Wahrnehmungs- und Denkweisen.

Feministen schmeißen seit jeher mit Schmutz auf Männer, Kultur und Gesellschaft, werden dann wütend, wenn Kritik zurückkommt und nur ein winziger Teil des von ihnen geworfenen Schmutzes zurückgeworfen wird.

In feministischer Unlogik – Logik wird in theoretischen Grundlagenwerken des Feminismus als ‚patriarchalisch’ abgelehnt, siehe Ideologiekritik am Feminismus –, wird gleichzeitig eine Verbindung von Feminismus und Männerhaß geleugnet, dann aber bestätigt, Feministin zu sein und Männer zu hassen.

Der Männerhaß der Ära treibt Männer in den Selbstmord. Das stört niemanden, denn wir sind ja unfähig zu Empathie mit männlichen Verlierern, die mit Hohn, Spott, und Verachtung überschüttet oder ignoriert werden, wenn sie sich erdreisten, eine Wortmeldung zu versuchen. Genau das geschieht mit meinen Büchern und Themen seit 30 Jahren. Nehme ich die Zeit hinzu, bevor ich Bücher schrieb, dann geht es seit 1968 so.

Seid solidarisch, kauft meine Bücher.

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

Freie Schläge für heterosexuelle weiße Männer bieten diese beiden empathiebefreiten Damen, von feministischer Perversion und kulturloser, geschlechtsneutraler Erziehung verdorben und fürs Leben geschädigt.

Die Erzfeministin mag Männertränen als Gummibärensaft. Es ist auch gar nicht objektifizierend, Männer als Gummibären oder Gummiprügelfigur für sadistische Vorstellungen zu benutzen. Es zeugt von der seelischen Reife, die feministische Kulturrevolution trieb und verbreitete. Ironie aus.

Feministin @TenzaGramorla liebt Männertränen statt Männern

Seit der Zerstörung ergänzender Kultur und Arbeitsteilung ist Anteilnahme mit heimischen Männern aus dieser Welt verschwunden. Mädchen wachsen auf, ohne jemals Achtung, Anstand oder gar Mitgefühl mit männlichen Verlierern zu erlernen. Das feministische Experiment ist so grausam gescheitert, wie es ihre Protagonisten waren.

Buntmenschin Hannah will Neurodiversität und liebt Männertränen statt Männern

Leider sind heute lebende Zeitgenossen vom Feminismus geprägt und daher nicht willens, ihn nüchtern zu durchschauen; sie klammern sich an die Lügen und Propaganda, weil diese identitätsstiftend geworden sind nach der Zerstörung natürlicher Identität. Dabei stinkt ihre treibende Kraft haßerfüllter Perversion zum Himmel.

Eine ganze Liste von Empathieversagern schließt sich ihrer Perversion an. Feminismus ist es gelungen, menschliche Kultur zu zerstören, unsere Natur zu korrumpieren und pervertieren, Mitgefühl für einheimische Männer zu zertreten, durch Anfeindung und Haß zu ersetzen. Alle ihre Volkspädagogik und Umerziehung ist Teil solcher Perversion, die Frauen unfähig zu echter weiblicher Liebe, Mitfühlen und Menschlichkeit macht, inzwischen genauso Männer. Feministisch verzogene Muttersöhnchen sind oft noch giftiger als ihre Emanzenmütter.

Er findet es Zeit für weiße Männer, die Fresse zu halten

Männer sollen entweder als feministische Hilfstruppen Männer angiften (frei nach Valerie Solanas), oder ihren Mund halten und ihre Anfeindung bezahlen, was sie nun seit mindestens 1968 in westlichen Ländern tun. Einst östliche Länder werden noch nicht ganz so lange ‚beglückt’.

Männer sollen zahlen. Feministinnen kassieren den Lohn für Haß, Zerstörung und Anfeindung, denn solch unproduktive ‚Arbeit’ muß ja irgendwie ernährt werden. Vom seelischen Schaden redet niemand, denn es trifft ja nur Männer und Kinder. Vom Totalschaden für die abendländische Kultur und Zivilisation, dem Untergang des Erfahrungsschatzes vieler Jahrtausender, redet niemand. Sowas zählt in einer Kulturrevolution nicht, die Maos kühnste Träume längst übertroffen und in den Schatten gestellt hat.

Nur weil du Alimente zahlst, hast du noch lange kein Recht, deine Kinder zu sehen!

Der Mann zahlt oft als abwesender Finanzknecht der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft, hat deshalb aber keine Rechte. Der Staat hilft ihm nicht, sondern schadet dem einheimischen Mann nach Kräften. Jedes Gesetz, das erlassen wurde, ist seit 1968 daran ausgerichtet, größtmöglichen Schaden für Landessöhne anzurichten.

Ein deutscher Mann wurde entführt und hingerichtet, weil deutsche Politiker wegschauten, weder Lösegeld zahlten, noch Druck ausübten. Was ist schon ein deutscher Mann? Nach Auffassung der feministischen Gesellschaft mag er ruhig sterben. Seine einzige Aufgabe ist es, zu arbeiten, Steuern zu zahlen, damit seine eigene Abschaffung damit finanziert werden kann, der Moloch feministischer Kader, die wie HIV-Viren sämtliche Organisationen der Gesellschaft infiziert und befallen haben, so daß diese nunmehr feministische Propaganda produzieren statt ihren ursprünglichen Aufgaben.

Vom Feminismus privilegierte Emanzen jubelten. Nie war das Dasein so leicht wie im Sklavenhalterinnenstaat, wo Männer jederzeit gewinnbringend entsorgt werden können, Staat und abgesägte Exmänner lebenslang rundumversorgen. Doch dann ging etwas schief. Feministinnen wurden übermütig, forderten wie im Märchen das Schicksal heraus, indem sie ihren Haß überdrehten. Immer mehr Gruppen sollten die geknechteten Lastesel ‚weiße heterosexuelle Männer’ privilegieren, für ihren Haß und die Gesellschaft zerstörende Agitation bezahlen. Nach unfruchtbaren Veranlagungen waren dies erfundene Gender und zum krönenden Abschluß ihres Haßrausches das Einsammeln von Millionen inkompatiblen Landnehmern weltweit, mit denen sie gemeinsamer Haß auf „weiße Männer” verband.

Nun sollten heimische Männer nicht nur ihre Abschaffung in feministischen Nichtfamilien, ihren Hinauswurf aus Familien, den Entzug ihrer Kinder fürstlich belohnen mit ihnen abgepreßtem Geld an Steuern, Abgaben und Zahlungspflichten, wofür sie hart arbeiten mußten – nein, nun sollten sie auch noch für ihre Verdrängung durch fremden Männerüberschuß zahlen.

Der entstandene Männerüberschuß sorgt dafür, daß die arbeitenden einheimischen Männer in großer Zahl zu Kuckolden werden, die selbst kein Mädchen oder Frau fruchtbaren Alters abbekommen können, weil diese von den bezahlten Landnehmern weggeflirtet werden, während sie das Geld verdienen, was für ihre eigene Verdrängung benötigt wird. Mit dem im Schweiß ihrer Hände und Hirne verdienten Geld werden weltweit Sozialgeldoptimierer angelockt, Freier und Gigolos, die kostenlose Flirtkurse erhalten, vom Staat mit unseren Mädchen sozial verkuppelt werden. Die BRD ist ein inverser Puff, der Freier aller Welt dafür bezahlt, unsre Frauen flachzulegen, wogegen die alles bezahlenden und erarbeitenden Männer kaum noch fruchtbare einheimische Frauen abbekommen können.

Familiennachzug verschlimmert die Sache weiter, denn Muslime verhindern Annäherung ‚Ungläubiger’ an Muslima oft mit Gewalt oder Mord, wogegen sie gerne unter unseren Frauen wildern, selbst wenn sie daheim Frau und Kinder hatten. Dieses Problem wird uns dauerhaft, über Generationen hinweg, erhalten bleiben, bis eine muslimische Mehrheit die üblichen Pogrome beginnt und kurzen Prozeß mit den Idioten macht, die sie unsinniger Weise eingelassen haben.

Die Agenda der Verdrängung einheimischer Männer bei ihren Frauen ist voll in den Medien angekommen.

Islamistische Propagandapornographie schlachtet das genüßlich aus. Unsere vom Feminismus verblendeten Frauen sind als Mütter und Sexsklaven sehr beliebt bei den demographischen Invasoren, die ohne Schwert oder Schußwaffe unser Land erobern können, weil feministischer Wahn es wehrlos gemacht hat, vernünftige Männer erst mundtot machte, dann fast aussterben ließ, indem alle Kinder von klein auf indoktriniert wurden.

So rächen sich nun die bösen Taten der Feministinnen. Sie hatten ihre eigenen Männer versklavt; doch das war ihnen nicht genug. Sie begehrten noch mehr. Sie wollten noch höher hinaus. Wie im Märchen übernahmen sie sich, und Peng! flog ihnen ihr Hochmut um die Ohren. Nun werden sie selbst versklavt, zum Fickvieh und zu unterworfenen Müttern muslimischer Machthaber. Doch Männer tragen wie in allen Zeiten das schwerere Los, die größeren Bürden. Die meisten Todesopfer sind Männer.

Außerdem werden männliche Täter häufiger verurteilt als weibliche Täterinnen.

In der Propagandapornographie der Islamisten wird davon geträumt, westliche Männer zu ermorden, um dann ihre Frauen zu schwängern, wie ich in Blog und Büchern dokumentierte. Die feministische Gehässigkeit gegen einheimische Männer ist nun der gesamten Bevölkerung heftig auf die Füße gefallen, wird zur Tragödie und zum Untergang für alle.

«Ein­fluß­rei­cher is­la­mi­scher Pre­di­ger ruft auf, „den We­sten zu er­obern, in­dem Frau­en ver­ge­wal­tigt wer­den”. Lin­ke wer­den es ver­tei­di­gen. „Wir ge­ben ih­nen Frucht­bar­keit! Wir zeu­gen ih­nen Kin­der.”»

Dabei wollten sie doch einfach nur rücksichtslos die eigenen Männer abzocken, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf Kinder, Familie, das Wohlergehen der Männer, ihrer eigenen Söhne, ohne zu beachten, daß sie die Grundlage ihrer eigenen seelischen Gesundheit, nämlich ihrer Fähigkeit zur Empathie mit einheimischen Männern zerstören, ihre weibliche Liebesfähigkeit verlieren. Sie haben aus Frauen feministische Haßmonster gemacht. Sie haben Totalschaden an der Gesellschaft angerichtet. Sie haben die objektive Wissenschaft zerstört. Sie haben alle ausgleichenden Mechanismen zerstört. Immer waren Frauen bevorzugt gewesen, doch Kultur glich ein wenig aus. Nun wurde Frauenbevorzugung zur Diktatur, und ihre Diktatur zur Selbstzerstörung des Abendlandes, der weißen Völker, die nach Durchmischung nie mehr sein werden, was sie gewesen sind.

Mit uralter Frauenbevorzugung waren sie unzufrieden, wollten unbedingt noch mehr erhalten, statt für einen gerechten Ausgleich die Bevorzugung von Frauen aufzugeben. Dabei überspannten sie den Bogen, bis er brach.

‚Mann zahlt, Frau hat freien Eintritt’ gilt für Obdachlose ebenso wie in Nachtklubs oder Diskotheken, wo Frauen sexuelle Selektion ausüben, die diskriminierten Männer aber dafür zahlen, überhaupt Einlaß zu erhalten zu Stätten, wo junge Frauen sind.

Dementsprechend betragen die Selbstmordraten von Jungen und Männern ein vielfaches der weiblichen. Unsere angeboren schiefe Wahrnehmung jammert aber nur über den kleinen Bruchteil weiblicher Opfer. Auch Feminismus entstand durch solche falsche Wahrnehmung, denn alle Antriebe und Annahmen waren falsch, Lügen, Irrtümer: Zu allen Zeiten wurden Frauen bevorzugt, Männer diskriminiert, Männern hohe Hürden und Lasten auferlegt. Viele Männer wurden nicht für würdig befunden, Familie zu haben und sich fortzupflanzen. Dergleichen war bei Frauen undenkbar. In alter Zeit waren in vielen Handwerken zahlreiche Männer unbeweibt, weil sie beruflich nie so weit aufsteigen konnten, um als heiratsfähig zu gelten. Sowas konnte Frauen nicht passieren. Es war genau verkehrt herum, wenn Feministinnen Männer deren Berufe neideten. Nein, sie waren kein ‚männliches Privileg’, sondern eine Last und Hürde.

Frau­en und Kin­der dür­fen jam­mern, er­hal­ten so­fort Zu­wen­dung und Be­loh­nung, was Fe­mi­nis­mus sy­ste­ma­tisch aus­nutzt, doch be­rech­tig­te Kri­tik von Män­nern wird als ‚Mi­mi­mi’ ab­ge­tan, wor­in sich an­ge­bo­re­ne Schief­sicht aus­drückt.

Seit Entstehen der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren werden Gene bei den meisten Tierarten über Männer gefiltert. Männer tragen die Last weiblicher Wahl; Frauen diskriminieren Verlierer, die von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Das weibliche Geschlecht ist strukturell dominant. Unsere Wahrnehmung und Intuition ist falsch. Noch verkehrter waren alle Ansätze des Feminismus, die immer und überall aufgrund ihrer falschen Deutung Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit verschlimmerten. Nichts, absolut nichts am Feminismus war richtig oder nützlich. Feminismus war von Anfang an und in allen Wellen eine Katastrophe für die Menschheit. Feministische Bestrebungen sind der Untergang jeder Zivilisation.

Die Le­bens­er­war­tung von Män­nern ist bei uns sehr viel kür­zer. Ir­re­füh­rend ist die ro­te Far­be: dort ist der männ­li­che Nach­teil in die­ser Hin­sicht ge­rin­ger, ein Gleich­ge­wicht bei der Le­bens­span­ne we­ni­ger weit ent­fernt.

Männertränen zu mögen ist laut edition assemblage eine Begleiterscheinung emanzipatorischer Theorie und Praxis. Dazu gehört auch, einheimische Männer anzuklagen, sinnlose Schlammschlachten gegen sie zu führen, um sie zu unterdrücken und auszubeuten.

Wenigstens sollen Männer dafür zahlen, Männer und Finanzsklaven der Feministinnen zu sein.

Es hat wohl noch nie ei­ne Re­vo­lu­ti­on ge­ge­ben, bei der die be­vor­zug­te Grup­pe (Frau­en) ge­gen die von ih­nen aus­ge­beu­te­ten Ar­beits­skla­ven (Män­ner) re­bel­liert hat; nor­ma­ler­wei­se wird ei­ne Re­vo­lu­ti­on in um­ge­kehr­ter Rich­tung ge­gen die Un­ter­drücke­rIn­nen be­trie­ben. Solch ein Irr­sinn kann nur un­ter mas­si­vem Ein­satz von Haß­pro­pa­gan­da und männ­li­chen Hilfs­trup­pen be­trie­ben wer­den.

Zu den männlichen Hilfstruppen gehören heute Männer aller Altparteien, staatlichen Organisationen, natürlich auch die Schlägertruppe ANTIFA fürs Grobe.

Feministisch verzogene Muttersöhnchen zeichnen sich durch besondere Gehässigkeit und Brutalität aus; sie stellen auch den Typus ‚Verleger’, der sich über meine Bücher schlapplacht und mich öffentlich dafür verhöhnt, eine ihnen unbegreifliche Wahrheit zu schreiben. Schon frühe feministische Männer waren oft von diesem Typ; ein von mir zitierter Lindsey, der in den 1920er Jahren ein feministisch denkender und handelnder Richter war und über die damalige Jugend schrieb, war sichtlich ähnlich.

Lust an der Gewalt kennzeichnet auch die ANTIFA, die mit dem Feminismus übrigens eng zusammenarbeitet. Seit den 1980er Jahren gibt es feministische ANTIFA-Gruppen; auch von der psychologischen Deformation her sind beide verwandt.

Überkandidelt übernahmen Feministen sich, als sie versuchten, muslimische und ‚farbige’ Männer zu ihren Hilfstruppen zu machen. An diesem Fehler werden sie zugrundegehen.

Islamisten beantworten die feministische Einladung auf ihre Weise und werden den Feminismus zerbrechen, der nicht nur die Landessöhne und eigenen Männer geopfert, sondern auch Frauen Eroberern vorgeworfen hat. Die Reuetränen werden noch bitter sein. Künftige Generationen werden die Feministen verfluchen und sich die gutartigen, gutmütigen und klugen weißen Männer abendländischer Kultur zurückwünschen, um sie aus dem selbstverschuldeten Elend zu retten. Doch es wird zu spät sein. Aufgrund der Umvolkung wird es keine weißen Männer mehr geben, und die Welt ein sehr viel schlechterer Ort sein. Solange es sie noch gab, wurden Männer europäischer Tradition seelisch grausam mißhandelt, angefeindet, verhöhnt und mit den lächerlichsten Beschuldigungen überhäuft. Wenn Frauen zur Besinnung kommen und merken, was sie angerichtet haben in ihrem verblendeten Wahn, wird es zu spät sein.

Meist ist die pornographische Islamisierungspropaganda brutal und verächtlich:

Diese satirische Überspitzung trifft genau, wie Feministen einheimische Männer behandeln, die so gelähmt werden und das Land nicht gegen die Invasion verteidigen können:

Schuldig auf Verdacht mußten Männer erst ihre Bekämpfung, Beschimpfung und Diskriminierung durch feministische Frauen bezahlen, anschließend gar ihre Verdrängung durch Frauen bei massenweise angelockten männlichen Invasoren kriegstauglichen Alters, die auf Kosten der Kuckolde lebten und sich mit den weißen Frauen vergnügten, die in der feministischen Haßrevolution gegen ihre eigenen Männer aufgewachsen waren.

Setzt sich jemand mal für einen Mann ein, so ist es vermutlich ein Hasser, der über heimische Männer oder gleich das ganze Volk einschließlich Frauen und Kinder herzieht.

Männer tragen die Hauptlast negativer Behandlung auch in der Politik:

So sieht der in Statistiken manifestierte Männerhaß in der Praxis aus:

Es gibt ein Bundesministerium für alles außer Männer: Frauen, Kinder, Familie, Alte. Ebenso verhält es sich mit ganzen Städten. Inzwischen sind auch ‚Migranten’ genannte Invasoren hochgradig bevorzugt worden.

Manche Feministinnen sind aber hinter der Entwicklung zurückgeblieben. Statt brav Migranten zu bevorzugen, dafür ‚weiße heterosexuelle Männer’ zu diskriminieren, wie es die neue feministische Taktik ist, sind sie noch bei der alten Linie geblieben, die Männer kategorisch für böse erklärt.

Das gleicht überhaupt nicht faschistischen Vergleichen mißliebiger Menschengruppen mit Ungeziefer, nein, überhaupt nicht. Ironie auf voller Lautstärke! Sie pauschalisieren bösartig mit faschistischer Methodik, würden aber jede sachliche und notwendige Kritik an sich als ‚Pauschalisierung’ empört abtun.

Am schlimmsten sind die unsichtbaren Langzeitfolgen: Ihre Zerstörung natürlicher Ergänzung der Geschlechter, einer menschlichen Universalie aller Zeiten und Ethnien, die ähnlich wie Sprache überall anders ausgeprägt aber von ähnlicher Grundstruktur ist, hat den natürlichen Reifungsprozeß von Gefühlen zerstört, was Anteilnahme und Empathie für eigene Männer verhindert, stattdessen giftige Sentimente verbreitet.

Eine sachliche Vertiefung findet sich in meinen Büchern:

Feminismus ist Heuchelei

Feminismus ist Heuchelei

In allen Wellen forderten bevorzugte Feministinnen, was sie Männern verweigern. Um 1900 träumten sie von Zuchtwahl am Mann zur ‚Rasseverbesserung’, die natürlich in der Hand von Frauen liegen sollte und nicht an Frauen stattfindet. Genauso alt ist massive Behinderung nichtfeministischer Sichten, die zur Unterdrückung wurde, sobald sie genug Macht dazu besaßen.

Heute erleben wir die „Person des Jahres”, Frauenrechtlerin und treibende Kraft der #meToo-Bewegung beim deftigen Grapschen.

«Parlamentarierin aus Kalifornien
#metoo-Aktivistin soll Parlamentskollegen begrapscht haben
Niels Kruse

Ausgerechnet eines der Gesichter der #metoo-Bewegung steht unter Verdacht, sexuell übergriffig geworden zu sein: die kalifornische Abgeordnete Cristina Garcia. Zwei Männer erheben schwere Vorwürfe gegen die 59jährige.

Cristina Garcia sitzt als Abgeordnete der Demokratischen Partei im kalifornischen Parlament und hat sich einen Namen als Frauenrechtlerin gemacht. Sie gehört zu den „Silence Breakers” der #metoo-Bewegung, die das „Time”-Magazin jüngst zur „Person des Jahres” gekürt hat. … der Mitarbeiter eines ihrer Abgeordneten-Kollegen wirft der 59-Jährigen sexuelle Übergriffe vor.

Am Rücken gestreichelt und in den Schritt gefaßt

Laut der Aussage von Daniel Fierro im Magazin „Politico” soll Garcia ihm den Rücken gestreichelt, in den Hintern gezwickt und in den Schritt gefaßt haben. … Zu dem Zeitpunkt war Fierro 25 Jahre alt.»1 (Stern)

Feministinnen tun seid jeher, was sie Männern verbieten, bei diesen natürlich und liebevoll war, Teil einer Kultur, die männliche Gaben Frauen und Familie gibt, wogegen Feministinnen dasselbe im Kampf gegen Männer tun, diese ausschließen. Es wäre also verfehlt, darin nur eine Doppelmoral zu sehen: es ist viel abgründiger. Ein Füreinander wird durch Gegeneinander, ein Tausch durch einseitige Abzocke ersetzt, Liebe und Mitfühlen durch Anfeindung und gehässiges Treten, Anteilnahme und Hilfsbereitschaft durch bewußtes Zerbrechen und Niedermachen.

«Harvard beschließt Verbot geschlechtsspezifischer Organizationen, wird aber ‚gender-fokussierte’ Frauengruppen erlauben

Frauengruppen dürfen weiterhin ‚gender-fokussiert’bleiben, wogegen männliche Gruppen bestraft werden.
Kayla Stetzel | 5. Feb. 2018 14:05

Harvard bestätigt sein Verbot eingeschlechtlicher Organisationen, wobei weibliche Klubs als ‚gender-fokussiert’ erlaubt, männliche dagegen mit Sanktionen belegt werden.»2 (reason.com)

Seit 50 Jahren haben Feministinnen die Idee Erin Pizzeys, Schutzwohnungen bereitzustellen, für einen sinnlosen Geschlechterkrieg mißbraucht. Erin Pizzey hatte früh den Bedarf an solchen Schutzwohnungen für Männer erkannt, war jedoch enttäuscht, daß niemand Geld dafür spendete. Nur Frauen wurden als schutzbedürftig oder schutzwürdig empfunden! Doch diese falsche Wahrnehmung wurde noch überboten von der aggressiven feministischen Ideologie, die solche Fehlwahrnehmung zum Prinzip erhob, Männer zu Tätern abstempelte, Kritikerinnen wie Pizzey bedrohte – nachdem sie ihre Idee geklaut und für Propaganda mißbraucht hatten –, Frauen nicht etwa neutrale Hilfe bot, sondern ihre Lage für Indoktrination mit Haßideologie ausnutzte. ‚Frauenhäuser’ wurden zum Inbegriff radikaler Agitation gegen Männer, Familie, die menschliche Natur und Kultur. ‚Frauenhäuser’ wurden zum Inbegriff für Kaderschmieden, wo haßerfüllte Radikale Nachwuchs heranzogen. So schadeten sie statt zu helfen. Erst 50 Jahre später gibt es tatsächlich die ersten Männerschutzwohnungen, die Erin Pizzey von Anfang an hatte einrichten wollen.

«SACHSENS MÄNNERSCHUTZ-WOHNUNGEN: KAUM ERÖFFNET, SCHON AUSGEBUCHT!
Von Juliane Morgenroth»3 (Tag24)

Tatsachen, die gegen unsere Intuition gehen, dringen nur schleppend, verspätet und schwach in unser Bewußtsein – ganz besonders, wenn feministische Ideologie sie unterdrückt, deren Existenzgrundlage falsche, schiefe Wahrnehmung ist.

«„Die Mutter als Täterin ist immer noch ein Tabu”
Im Mißbrauchsfall von Freiburg im Breisgau erschüttert die Rolle der Mutter. Eine Familienforscherin erklärt, warum Täterinnen oft zu lange vertraut wird.»4 (tagesanzeiger.ch)

Bis die Wahrheit durchsickert, ist es zu spät. Unsere Kultur ist untergegangen und vergessen. Ganze Generationen vernünftiger Männer gingen ebenso unter und verschwanden. Wenn sich der Irrtum herausstellt, gibt es weder zurück noch Rettung mehr. Ähnlich sieht eine ehemalige Flüchtlingshelferin die Lage bei der neuesten Torheit jener, die von feministischer Hysterie geprägt wurden: der kollektiven Selbstzerstörung durch Masseneinwanderung.

«Deutsche Flüchtlingshelferin gibt zu, daß sie sich geirrt hat, plant nach Polen zu ziehen
„Es ist zu spät für Deutschland”
Paul Joseph Watson | Infowars.com – 5. Februar 2018

Eine Flüchtlingshelferin, die einst Angela Merkel Entscheidung begrüßte, Deutschlands Grenzen für mehr als eine Million vorwiegend muslimische Migranten zu öffnen, gibt nun zu, sich geirrt zu haben, und will nach Polen auswandern; sie sagt, „es ist zu spät für Deutschland”.

Nach ihrer Gründung des Flüchtlingshilfsbundes Arbeitsgruppe Asyl + Menschenrechte im Jahre 2012, freute sich Rebecca Sommer, die Flut der Einwanderer willkommen zu heißen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 anzukommen begann.

„Zu der Zeit wollte ich allen helfen und glaubte wirklich, daß all diese Leute aus einer Hölle flöhen, und in einem Zustand vollständiger Verzweiflung seien”, sagte Sommer der polnischen Wochenzeitung Do Rzeczy.

Zusammen mit über 300 Freiwilligen begann Sommer den Neuankömmlingen deutsche Sprachkurse zu geben, in der Absicht, ihnen dabei zu helfen, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Trotz der anfänglichen Hoffnung, daß „ihre mittelalterliche Sicht im Laufe der Zeit wandeln werde”, bemerkte Sommer bald, daß „muslimische Flüchtlinge mit Werten aufgewachsen sind, die völlig anders sind, Hirnwäsche von Kindheit an unterzogen wurden, und durch den Islam indoktriniert wurden, absolut keinerlei Absicht hatten, adopt sich unseren Werten anzupassen.”

Sie beobachtete ebenso, wie Migranten „uns Ungläubige mit Verachtung und Arroganz betrachten”, als sie von einen als „dumme deutsche Hure” bezeichnet wurde, eine Erkenntnis, die andere freiwillige Helfer dazu bewegte, aufzuhören, wie sie sagt.

Sommer gibt nun zu, daß sie sich trotz ihrer guten Absichten völlig geirrt hat, und daß die muslimische Migration eine existentielle Gefahr für die deutsche Lebensweise ist, ein Problem, das durch Familiennachzug nur verschlimmer wird, wenn Migranten ihre Verwandten einladen können, nach Deutschland zu kommen.

„Wenn Polen und Ungarn in dieser Frage nicht nachgeben, könnten sie zu Ländern werden, in die Deutsche und Franzosen fliehen. Es könnten Inseln der Stabilität in Europe werden”, sagte Sommer, und fügte hinzu, daß sie selbst fünf Mal von arabisch sprechenden Männern angegriffen wurde.»5 (infowars)

Ihr Versuch, Millionen meist muslimische Männer in die Gesellschaft zu integrieren, bedeutete schlimmstmögliche Verdrängung für einheimische Männer. Das ist weder ‚Hilfe’ noch ‚humanitär’, sondern seelische Grausamkeit, Beihilfe zur Selbstabschaffung und einer Verdrängungskreuzung. Ihre Kritik gründet sich nur auf das Scheitern ihrer Integrationsbemühungen. Für einheimische Männer fehlt ihr Mitgefühl noch genauso radikal und vollständig wie damals. Sie ist nur partiell aufgewacht, nur dort, wo ihre eigenen Interessen verletzt wurden. Lebenswichtige Interessen einheimischer Männer sind ihr weiterhin so unbekannt wie die Rückseite eines unentdeckten Mondes am anderen Ende des Universums.

Wenn sie islamischen Ländern ‚Gehirnwäsche’ vorwirft, so ist das deshalb bei frauenbezogenen Sichten unglaubwürdig, weil viel massivere systematische Gehirnwäsche seit 1968 von feministischen Kreisen betrieben wird, die tagtäglich schon kleine Kinder gendern, geschlechtsneutral umerziehen, ihnen jede natürliche Ergänzung der Geschlechter oder gar Kultur austreiben. Niemals in der Geschichte der Menschheit hat es so radikale Gehirnwäsche gegeben wie durch den Feminismus. Wenn aus dieser Gesellschaft heraus Muslimen eben das vorgeworfen wird, was sie selbst radikal täglich betreiben, ist das ein faules Argument. Herkömmliche Religionen sind nicht so ideologisch entgleist wie Feminismus; ein solcher Vergleich wäre unstatthaft. Islamismus ist deswegen gefährlich, weil er Methoden moderner Ideologie benutzt und mit Religion vermengt, Methoden, die von Faschisten, Kommunisten, Feministen und Islamisten gleichermaßen benutzt werden.

Feministische Sichten sind dermaßen verbohrt, ideologisch, gesinnungsschnüffelnd, daß ein Vergleich mit dem Mittelalter verharmlosend wäre.

Von daher stehen hier zwei totalitäre Systeme gegeneinander. Islamisten benutzen Gewalt und Religion, Feminismus totale Gehirnwäsche, Umerziehung und Verbiegung ab frühester Kindheit. Feminismus dürfte mehr gestörte Fanatiker hervorbringen als muslimische Erziehung. Wenn wir Islamismus mit Feminismus bekämpfen, ganz gleich ob rechts oder links, so ist das gleichsam der Versuch, einen Beelzebub durch den Oberteufel zu vertreiben.

«Auch in Berlin wird nun ein ‚Marsch der Frauen’ zum Kanzleramt organisiert. Auf den ersten Blick handelt es sich um eine feministische Demonstration, die sich gegen sexualisierte Gewalt richtet. »Es ist mittlerweile soweit, daß man sich als Frau in bestimmten Gegenden von Großstädten nicht mehr gefahrlos und ohne belästigt zu werden bewegen kann«, heißt es in dem Facebook-Aufruf für die Veranstaltung am 17. Februar. Und weiter: „Laßt uns gemeinsam auf die Straße, um für unser Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen – die Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar.”

Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, welche politische Schlagseite die Veranstaltung hat.»6 (Neues Deutschland)

Wie üblich berichten Linke und Feministen auch im SED-Blatt ‚Neues Deutschland’ verkehrt herum. Anständig ist es, wenn Konservative gegen die Zerstörung unsrer Zukunft und für unsere Kinder demonstrieren. Das Problem sind vielmehr die Ähnlichkeiten zur Linken und zum Feminismus: Statt den Feminismus zu überwinden, entsteht hier ein rechter Feminismus, der leider unterschwellig massiv männerfeindlich geprägt ist, auf radikalfeministischen Parolen der letzte Jahrzehnte gründet.

Die bedauerliche politische Schlagseite ist feministisch: „Die Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar.” Freiheit und Leben von Männern sind nicht nur verhandelbar, sondern so unwichtig, daß sich niemand Gedanken um sie macht. Die Verdrängung von Millionen Männern? Scheißegal! Man sieht sie nicht, man redet nicht darüber, man schaut weg und denkt nicht dran. Männliche Totesopfer? Überall sterben überwiegend Männer in Konflikten, ob Krieg oder Kriminalität. Doch wir schützen nur Frauen und Kinder. Wir fühlen nur für Frauen und Kinder. Wir nehmen Frauen und Mädchen als schutzwürdig wahr, nicht die größere Zahl bedrohter oder ermordeter Männer.

Die linke VerfasserIn unbekannten Genderzustands hat recht, wenn er/sie/es vermerkt, ein „Marsch der Frauen” wirke auf den ersten Blick feministisch. Genau das ist das Problem. Natürlich begrüßen wir, wenn Frauen und Mädchen vor der Gewaltwelle geschützt werden, die Feminismus im Land verbreitet hat. Dabei dürfen aber nicht die feministischen Lügen und fundamentalen Wahrnehmungsfehler fortgeschrieben und benutzt werden, mit denen das Unglück geschaffen wurde.

Männer, Familien und Kinder leiden seit mindestens 1968 an den Folgen feministischer Schlammschlachten der zweiten und dritten Welle. Nehmen wir die erste Welle hinzu, so finden wir leidtragende Jugendliche bereits in den 1920er Jahren in großer Zahl. (siehe meine Sachbuchreihe)

1.) Es sind mehr Männer und Jungen Opfer der Invasion als Frauen und Mädchen.

2.) Die Invasion wurde seit Jahrzehnten von Feministen betrieben und 2015 erzwungen: Offene Grenzen waren Kernprogrammpunkt feministischer Parteien; im Herbst 2015 erzwangen Schlepperinnen mit einem Auto-Konvoi aus Ungarn nach Wien die verhängnisvolle Grenzöffnung.

Gerne helfen wir, doch nicht, wenn wir bekämpft und kaputtgemacht werden. Erst müssen die Frauen ihre eigenen Fehler einsehen, ihre Verantwortung für Feminismus und das, was dieser angerichtet hat. Danach muß Männern Gelegenheit gegeben werden, wieder ihr altes Format zu erreichen, damit sie Frauen und Staat vor solchen Gefahren schützen können. Rechte Übernahme des Feminismus gegen die Folgen des Feminismus ist wie den Teufel mit Satan austreiben.

So gut es ist, wenn Frauen aufzuwachen beginnen, und bei aller Sympathie mit ihnen und Mitleid mit ihrer Lage, ist es nicht genug, jetzt frauenspezifisch auf Mißstände zu reagieren, die durch frauenspezifischen Feminismus geschaffen wurden:

«Wie sie beobachtete, daß eine Ausländerin ihren auf dem gegenüberliegenden Spielplatz spielenden beiden kleinen Mädchen die Spielzeuge wegnahm und ihren eigenen Kindern gab. Wie sie dazwischen ging. Wie die Frau sie als Nazi und Rassist beschimpfte.

Wie sie plötzlich von hinten angerempelt wurde und sie dann von einem ausländischen Mann zusammengeschlagen wurde. Wie der vor ihr ausspuckte. Wie feige die Besucher der Gaststätte erst zu- und dann wegschauten.»7 (junge Freiheit)

Die Erweckung durch Schlüsselerlebnisse ist ehrenhaft; jedoch fehlt das Erleben und Erkennen des Männerhasses, der Feminismus zugrunde liegt. Jetzt wäre es nötig, die feministischen Wellen zu bereuen, aus der jetzige Katastrophen erwachsen sind. Feministen haben Grenzöffnung massiv gefordert und erzwungen. (Nachweise siehe Blog und Bücher)

«Schulleiterin Beate Altmann deckt auf: Religiöse Haßbotschaften an ihrer Grundschule: Christen muß man töten, Juden sind auf der Stufe von Schweinen… Das ist erst der Anfang!»8 (Hadi ya @mittelfinger, Youtube)

So wie feministischer Haß seit Generationen übersehen wurde, während eine radikale Ideologie an die Macht kam, die aus solchem Haß entstand und ihn verbreitete, wird jetzt Haß aus jener Millionenflut geleugnet, die einer eingeladenen und bezahlten Landnahme, einer Völkerwanderung und Umvolkung, einer Invasion ohne Kriegswaffen gleichkommt.

«Haß in Schulen auf Juden, Christen etc. Haßprediger in Moscheen?
Schein-Heiliger
Am 29.01.2018 veröffentlicht

Eines der brisantesten Videos überhaupt – Schulleiterin Beate Altmann deckt auf: Religiöse Haßbotschaften an ihrer Grundschule: Christen muß man töten, Juden sind auf der Stufe von Schweinen – Volksverhetzung ist zwar eine Straftat, doch bis jetzt können die Verursacher wie der Iman der ortsansässigen Moschee nicht dinghaft gemacht werden. In der Schule haben 9 von 10 Kindern einen Migrationshintergrund. Andere Schulen berichten der Schulleiterin von gleichen Problemen, würden sich aber nicht trauen dies öffentlich zu machen. Das Video ist eine Veranschaulichung für die Resultate der Agitation verschiedenster vom isl. Ausland gesteuerter religiöser Dachverbände, die das gesellschaftliche Klima in der Bundesrepublik vergiften. Solange dies von der Politik gefördert und finanziell unterstützt wird, haben Schulen und andere pädagogische Einrichtungen keine Chance, die Kinder und Jugendlichen wirklich zu erreichen.»9 (Youtube)

Wenn Feminismus nicht überwunden, die zerstörten Beziehungen zwischen beiden Geschlechtern nicht geheilt und unsere Kultur wiederaufgebaut werden, haben wir keinerlei Abwehrkraft, um dieser demographischen und religiösen Invasion zu widerstehen.

Fußnoten

1 https://www.stern.de/politik/ausland/cristina-garcia—metoo-aktivisten-soll-parlamentskollegen-begraptscht-haben-7857176.html

2 «Harvard Commits to Ban on Single-Sex Organizations, But Will Allow ‘Gender-Focused’ Female Groups
Female groups are allowed to remain ‘gender focused,’ while male groups are penalized.
Kayla Stetzel|Feb. 5, 2018 2:05 pm
As Harvard reaffirms its ban on single-sex organizations, female clubs will become ‘gender-focused,’ while all-male organizations will be slapped with sanctions.» (http://reason.com/blog/2018/02/05/harvard-reaffirms-ban-on-single-sex-orga)

3 https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-leipzig-sachsens-maennerschutzwohnungen-kaum-eroeffnet-schon-ausgebucht-438110

4 https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/die-mutter-als-taeterin-ist-immer-noch-ein-tabu/story/21220883

5 «GERMAN REFUGEE WORKER ADMITS SHE WAS WRONG, PLANS TO MOVE TO POLAND
“It’s too late for Germany”
Paul Joseph Watson | Infowars.com – FEBRUARY 5, 2018
A refugee worker who once welcomed Angela Merkel’s decision to open Germany’s borders to over a million predominantly Muslim migrants now admits she was wrong and is emigrating to Poland, asserting, “It’s too late for Germany.”
After founding the refugee aid association Working Group Asylum + Human Rights in 2012, Rebecca Sommer was delighted to welcome the deluge of migrants that began arriving in Germany in the second half of 2015.
“At that time I wanted to help everyone and truly believed that all these people were fleeing hell and were in a state of complete distress,” Sommer told Polish weekly Do Rzeczy.
Along with over 300 volunteers, Sommer began providing German language courses to the new arrivals with the aim of helping them integrate into society.
With the initial hope that “their medieval view was going to change with time,” Sommer soon realized that, “Muslim refugees have grown up with values that are totally different, they have undergone brainwashing from childhood on and are indoctrinated by Islam and absolutely do not intend to adopt our values.”
She also observed how the migrants, “regard we infidels with disdain and arrogance,” after they began to refer to her as “the stupid German whore,” a realization that she says has led other refugee volunteers to quit.
Sommer now admits that despite her good intentions, she got it completely wrong and that Muslim migration poses an existential threat to the Germany way of life, a problem that will only be exacerbated by the process of family reunification, where migrants will be able to invite their relatives to stay in Germany.
“If Poland and Hungary do not give in on this question, you could become countries that some Germans and French will flee to. You could become islands of stability in Europe,” said Sommer, adding that she has been personally attacked five separate times by Arabic-speaking men.» (https://www.infowars.com/german-refugee-worker-admits-she-was-wrong-plans-to-move-to-poland/)

6 https://www.neues-deutschland.de/artikel/1078845.nationaler-feminismus-rechte-frauen-marschieren-auf-linke-feministinnen-stellen-sich-entgegen.html

7 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/ich-schau-nicht-mehr-weg/

8 https://www.youtube.com/watch?v=Z0BzwflkWfQ

9 https://www.youtube.com/watch?v=Z0BzwflkWfQ

Der Männertag ist passenderweise Volkstrauertag – 19.11.2017

Der Männertag ist passenderweise Volkstrauertag – 19.11.2017

Was Feminismuskritiker seit 50 Jahren vergeblich der Öffentlichkeit klarzumachen versuchen, geht allmählich auch Medien wie der Baseler Zeitung auf:

«Die Aufmerksamkeitslücke
Der Feminismus hat eine Vorstellung von Political Correctness aufgebaut, die es verbietet, Benachteiligungen von Männern zu thematisieren. Damit wird aber der Geschlechterkampf unnötig angeheizt. …

Weibliche Grenzsetzungen

Angesichts des pro-feministischen Mainstreams in Politik, Wissenschaft und Medien werden solche ‚Konstruktionen’ auch nicht problematisiert. Die Forschung zu dieser Entwicklung aus dem anglo-amerikanischen Sprachbereich spricht bereits von einer öffentlichen „Verachtung der Männer” und – parallel zur Misogynie – von der gezielten Ausbreitung von Männerfeindlichkeit (Misandrie).

Diese Tatbestände sind wohl damit zu erklären, daß der Feminismus über Jahrzehnte eine Vorstellung von Political Correctness aufgebaut hat, die es verbietet, Benachteiligungen und Ungerechtigkeiten zuungunsten von Männern auch nur zu thematisieren. … Stattdessen nimmt die Misandrie von Tag zu Tag zu.»1 (bazonline.ch)

Wenn sogar die schweizer Presse nach 50 Jahren Radikalfeminismus und Einseitigkeit in westlichen Ländern die einseitige Blindheit der Wahrnehmung entdeckt, muß eine Menge geschehen sein.

Wie meine Bücher beweisen, ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant, was weitreichende evolutionäre Folgen besonders auch beim Menschen hat. Feminismus hat solche Einseitigkeit in Verblendung weiter gesteigert, wodurch die Verhältnisse und Wahrnehmung noch einseitiger geworden sind, als sie es bereits angeboren oder traditionell waren: Bevorzugt waren immer Frauen, ob durch biologische Mechanismen oder menschliche Kultur. Blindheit gab und gibt es dagegen für Bürden und Probleme männlichen Lebens.

«Zunehmend männerblind

Junge alleinerziehende Mütter leben überwiegend von Sozialhilfe. Das ist nur die halbe Wahrheit.

Die Studie – verantwortet von der Fachhochschule Bern – zeichnet allerdings eine andere Realität. Ihr zufolge gibt es die meisten Sozialhilfefälle bei Männern zwischen 36 und 55 Jahren – zumeist geschieden und allein lebend. 20 Prozent dieser Männer beziehen Sozialhilfe.

Das deckt sich im übrigen mit internationalen Zahlen etwa aus den USA oder aus Deutschland. „Gemäß dem Bericht” – so die NZZ – „ist der Anteil der Männer, die Sozialhilfe beziehen, in manchen Städten sogar doppelt so hoch wie jener der Frauen.” Richtig ist, dass auch Alleinerziehende – notabene beiderlei Geschlechts – ein hohes Armutsrisiko tragen. Allerdings ist diese Gruppierung, gemessen an den von Sozialhilfe betroffenen Männern, eher peripher. Korrekt nennt sie die NZZ „klein”.

Wissenschaftlich verbrämt

Die Realitätsverweigerung des Schweizer Fernsehens und anderer Medien mag, bewusst oder unbewusst, mit dem einstigen feministischen Kult um die vaterlose Familie zu tun haben. Die englische Autorin Maureen Green formulierte zeitsymptomatisch: „Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung.” Im deutschsprachigen Raum kursierte das böse Wort, daß nur ein toter Vater ein guter Vater ist.

Wissenschaftlich verbrämt wurde die vaterlose Familie gefeiert – ohne Mann und ergo auch ohne Gewalt, Tyrannei und Missbrauch. Ein exemplarisches Beispiel dafür ist die Arbeit „Alleinerziehen als Befreiung” der deutschen Sozialwissenschaftlerin und Feministin Anita Heiliger.

Ohne überhaupt schon etwas untersucht zu haben, bezeichnet Heiliger – lange Zeit auch in der Schweiz aktiv – im Untertitel „Mutter-Kind-Familien als positive Sozialisationsform” und gleich auch noch als ‚gesellschaftliche Chance’. „Väter wollen herrschen, und Mütter wollen immer nur das Beste.” Die Mutter-Kind-Familie ohne Vater sei „die Befreiung von männlicher Herrschaft”. Ein gemeinsames Sorgerecht lehnte Heiliger schon frühzeitig ab, weil sie es als ‚Racheakt’ des Vaters interpretierte. …

Männliche Problembereiche kommen bei SRF nicht vor: der höhere Krankenstand, die frühere Sterblichkeit, die dreimal höhere Suizidrate im Vergleich mit Frauen, die seit Jahren signifikant grössere Arbeitslosigkeit, die schlechtere Prävention und andere.

Selbstverständlich wird der Frauentag im März groß gefeiert, der Männertag im November aber nicht einmal erwähnt. So langsam wäre es an der Zeit, die geschlechterselektive Brille abzusetzen.

Walter Hollstein ist emeritierter Professor für Soziologie und ehemaliger Gutachter des Europarates für soziale Fragen.
Erstellt: 10.11.2017»2 (Basler Zeitung)

Als feministisch eingestellte Frauen in einstige Männergruppen vordrangen, störten sie sich an der unter Männern üblichen relativ offenen und freien Rede, denn sie waren und sind es als Frauen gewöhnt, besondere Rücksichtnahme zu erhalten. Dies weisen meine Bücher historisch nach; erste Klagen über feministische Gesinnungszensur gibt es von 1913; Zeitgenossen Winston Churchill bemerkte die Einschränkungen, die gewisse Dinge nunmehr unsagbar machten, durch die Teilnahme von Frauen. Später erwuchs daraus der Moloch politischer Korrektheit.

«Mittwoch 15. November 2017 07:11
Dozentin schreibt gegen die Meinungsfreiheit

Die Basler Soziologin Franziska Schutzbach möchte ihre politischen Gegner aus dem Alltag verdrängen.
Serkan Abrecht

Franziska Schutzbach ist Soziologin, lehrt und forscht an der Universität Basel Gender-Wissenschaften und hat Mühe mit dem politischen Wandel in der Welt. Fast alles ist ihr zu bürgerlich, zu konservativ, zu ‚antifeministisch’ geworden. …

Doch schon im Mai 2016 hatte die Soziologin eine Lösung parat, wie man in unserer Gesellschaft mit dem politischen Gegner umzugehen habe.

Die Schweizer Bürger müssten alle ‚rechtsnationalen’ Politiker boykottieren. „Es braucht eine kompromisslose Entscheidung der Einzelnen, solche Politiker, Parteien und deren Vorschläge nicht mehr zu akzeptieren, nicht mehr umzusetzen. Auch dann nicht, wenn diese gewählt wurden.”

Keine Taxis für Politiker

Die Dozentin geht in ihrem Essay, den sie auf ihrem Blog „Präzis und Kopflos” publizierte, noch einen Schritt weiter und fordert auch ein wirtschaftliches Embargo gegenüber den ihr unliebsamen Politikern: „Keine Anzeigen mehr in der Weltwoche, Taxiunternehmen und Fluggesellschaften sollten keine Rechtsnationalen mehr transportieren, Veranstaltungsorte und Hotels keine SVP-Parteizusammenkünfte mehr in ihren Räumlichkeiten zulassen. Mikrofone können auch einfach ausgeschaltet werden. Fernsehsender müssen keine rechten Talkgäste einladen. Zeitungen nicht mehr über sie berichten.”

Franziska Schutzbach (38), selbsterklärte Feministin und Mutter von zwei Kindern, forscht seit 2011 am Zentrum Gender Studies bei der Uni Basel.»3 (bazonline)

Was die Feministin fordert, läuft darauf hinaus, Andersdenkende wie Nichtfeministen oder Konservative von Gesellschaft, Geschäftsleben und Technik auszuschließen, die Welt in eine Art Lager für Andersdenkende zu verwandeln, so wie es das Dritte Reich anfangs mit Regimegegnern und Verfolgten getan hat, bevor diese dann in Lagern konzentriert wurden. Sie spaltet damit auch überhaupt nicht die Gesellschaft – solch ein Gedanke ist streng verboten –, denn die Spaltung, die sie zwecks Errichtung einer absoluten Gesinnungsdiktatur betreibt, geht in ihrer ideologischen Phantasie immer von den verfolgten Gegnern aus:

«„Anti-Feminismus spaltet die Gesellschaft”
Christina Mühlenkamp Stabsstelle Hochschulkommunikation
Philipps-Universität Marburg
Bundesministerium fördert Gender-Forschung mit knapp einer Million Euro

Das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg erhält knapp eine Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für das Projekt REVERSE. Ziel ist die Erforschung anti-feministischer Diskurse in Deutschland»4 (idw-online)

Feministen argumentieren seit jeher mit verdrehten Begriffen und Statistiken. Es entspricht nicht den Tatsachen anzunehmen, daß Frauen unter natürlichen Verhältnissen und ohne massive Indoktrination ähnliche Lebensziele verfolgen wie Männer; das anzunehmen war reine Ideologie. Nicht weibliches, sondern männliches Leben unterliegt biologisch größeren Lasten und Bürden, ist strukturell benachteiligt und von dem anderen Geschlecht abhängig, z.B. aber nicht nur durch sexuelle Selektion und Geburt. Unabhängig vom völlig verfehlten Ansatz stimmen auch die Statistiken regelmäßig nicht. Sollten Männer mehr verdienen, so tun sie es, weil sie es müssen und Frauen es von ihnen verlangen, doch nicht einmal das stimmt: Der Prozentsatz zusätzlicher Arbeitsstunden, die Männer verrichten, ist größer als der des mehr verdienten Geldes, was unter dem Strich einen höheren weiblichen Stundenlohn ergibt, wenn die wirklich getätigte Arbeitszeit zugrunde gelegt wird, nicht die fiktive des Arbeitsvertrages.

Das gilt nun für junge Frauen sogar in absoluten Gehaltszahlen, nicht nur bereinigt um geleistete Arbeitszeit.

«Frauen in ihren 20ern verdienen mehr als Männer gleichen Alters, fand eine Studie heraus.»5 (theguardian)

Feministische Agenda wurde bei allen Wellen in ihrer Zeit richtig als zerstörerisch, hysterisch und absurd aufgefaßt. Spätere Generationen wurden dann daran gewöhnt und nach den Grundsätzen ihrer Ideologie aufgezogen, so daß sie nicht mehr bemerken konnten, wie schrill und falsch vergangene Wellen tatsächlich gewesen sind, und was für Zerstörungen sie auslösten. Dadurch wurden nachfolgende Generationen zunehmend verblendeter, nahmen nur noch jene neuen Schädigungen wahr, die zu ihrer Zeit hinzukamen. Sie bemerkten wohl, das die zu ihrer Zeit laufende Welle militant, hysterisch, männerfeindlich und gegen menschliche Natur gerichtet war, geradezu absurd, nicht aber, daß dies genauso schon früher gewesen und abgelaufen ist. So ließen sich Zeitgenossen jeder Welle immer wieder von neuem in ähnlicher Weise weiter über den Tisch ziehen.

«Noch eine Ausstellung zum Häßlichkeitskult
Hadmut 5.11.2017

Ich hatte vorhin darüber geschrieben, daß man in Göttingen nach Beschwerden bei der Gleichstellungsbeauftragten Bilder aus der Uni-Mensa abhängen muß, weil sie „idealisierte und normschöne Frauenkörper” zeigen.

In der Stockholmer U-Bahn dagegen findet Menstruations-Kunst statt, es gab natürlich negative Reaktionen, die man aber einfach übergeht. …

‹Ein Twitter-Nutzer sieht in den kindischen Das-ist-eklig-Kommentaren den Grund, warum solche Projekte nötig seien und ergänzt: „Wenn es deinen wertvollen kleinen Tag ruiniert hat, war es das wert.”› …

Es zeigt schon mal wieder, worin die geistige Reichweite und die inhaltliche Kompetenz von Feministinnen bestehen und wo sie enden: Körperfunktionen und Körperausscheidungen. Das, was der Körper schon von selbst tut, die vegetativen Funktionen, werden als die charakteristischen Leistungen herausgestellt, weil da sonst nichts ist. … Ihre Leistungen sind: Vegetativ. Das, was der Körper ohne Zutun des Bewußtseins automatisch erledigt.

Mehr kommt da nicht. Gab ja neulich irgendwo schon mal so eine Bildserie von kackenden Feministinnen. Wie von einem unter zweijährigen Kleinkind, das Lob für das schöne Häufchen erwartet, das es im Töpfchen gemacht hat. …

Wie und womit sich Leute selbst definieren und charakterisieren.

Nachtrag: Kommt auch nicht von ungefähr, daß Feministinnen den Schlachtruf „sexistische Kackscheiße” so lieben. Das ist deren zentrales Erleben.»6 (Danisch)

Seit 50 Jahren betreiben feministische Wellen ununterbrochen Schlammschlachten gegen Männer – allerdings gegen ihre eigenen Männer abendländischer Kultur, ‚weiße Heterosexuelle’ oder ‚CIS’. Fremde dürfen, was sie ihren eigenen Landessöhnen streng verbieten.

«Warum ich als militante Feministin lächeln muß, wenn ein Mongole meine Tittengrösse eruiert?»7 (gonzoverlag)

Nicht vergessen: Es lohnt sich, NEIN! zu lesen – neuartige Argumente. Wichtig ist auch Solidarität, das Buch anzuschieben, um eine jahrzehntelang wirkende Mauer des Totschweigens zu brechen und ein wichtiges Thema bekannt zu machen. Sobald die öffentliche Debatte beginnt, wird es im Gebälk krachen. Das ist auch ein wichtiger Grund, weshalb Thema und Buch unterdrückt wird.

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/die-aufmerksamkeitsluecke/story/11891159

2 https://bazonline.ch/leben/gesellschaft/zunehmend-maennerblind/story/30921581

3 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a0bdaa1ab5c377d3a000001

4 https://idw-online.de/de/news684356

5 «Women in their 20s earn more than men of same age, study finds» (https://www.theguardian.com/money/2015/aug/29/women-in-20s-earn-more-men-same-age-study-finds)

6 http://www.danisch.de/blog/2017/11/05/noch-eine-austellung-zum-haesslichkeitskult/

7 https://gonzoverlag.wordpress.com/2009/08/18/manuskripte/#comments

Internationaler Mädchentag – Jungentag gibt es nicht, aber Toilettentag

 

Internationaler Mädchentag – Jungentag gibt es nicht, aber Toilettentag

Facebook meldete heute stolz den „Internationalen Mädchentag”.

Jungen sind nicht unsere Zukunft

12 Millionen feierten den Mädchentag heute auf Facebook. Einen Jungentag gibt es nicht. Wieso auch? Jungen werden seit drei feministischen Wellen diskriminiert, verachtet. Männer laufen als Sklaven in der Tretmühle, um Quoten, Quotenfeministen und Millionen Verdränger zu erwirtschaften. Männer zahlen bei Trennung, für Kinder und in vielen Lebenslagen, sind Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

Weltjungentag gibt es nicht

Daher lautet die offenkundige Botschaft : „Mädchen sind unsere Zukunft. Jungen sind nicht unsere Zukunft und haben keine Zukunft.”

Feminismus hat – wie üblich – genau das verbreitet, was diese Ideologie mit umgekehrten Vorzeichen als ‚Sexismus’ wütend bekämpft.

Statt eines internationalen Jungentages gibt es aber einen Welttoilettentag. Logo. Toiletten sind ja wichtiger als Jungen in der feministischen Gesellschaft.

«Als Welttoilettentag wurde der 19. November erstmals 2001 von der Welttoilettenorganisation ausgerufen. Am 24. Juli 2013 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig, auf Vorschlag Singapurs, den 19. November zum Welt-Toiletten-Tag der Vereinten Nationen erklärt»1 (Wikipedia)

Fußnote

1 (https://de.wikipedia.org/wiki/Welttoilettentag)

 

Wie die ausgetauschten einheimischen Männer behandelt werden

Wie die ausgetauschten einheimischen Männer behandelt werden

Feministinnen haben ihren Männerhaß sogar ihren eigenen Söhnen anerzogen und sie damit für ihr Leben geschädigt, in Selbsthaß gedrängt.

«Frage: „Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Scheißhaufen?”
Antwort: „Es gibt keinen: Umso älter sie sind, umso leichter sind sie abzukratzen!”

Das ist ein brutaler Witz, nicht wahr? Solche Brutalität empfand ich gegenüber allen Männern, es war ein glühender Haß. …
Die Lektion dahinter ist: Männer mit sexuellen Gefühlen sind etwas widerliches. Auch das hatte ich verinnerlicht. Ich schämte mich, wenn ich eine Frau sexy fand, wenn ich sie begehrte. Das war wohl auch der Grund, warum ich in meiner Jugendzeit ein – wie soll ich es nennen? – ‚Ausweichmanöver’ unternahm. Ich war schwul. Nein, eigentlich nicht und eigentlich doch. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, zu behaupten, ich sei schwul, und selber davon auch halb überzeugt war. Der Grund war: Der schwule Mann ist der bessere Mann. Er war kein Vergewaltiger, kein Kinderschänder, kein Gewalttäter, schwul sein war angesagt, schwul sein bedeute, dass man kein Verbrecher war.
Denn daß Männer Verbrecher waren, war auch eine Binsenweisheit, die ich fest verinnerlicht hatte. … Mein Feindbild Mann war bereits in früher Kindheit ausgeprägt. … Vor einiger Zeit las ich mal einen Artikel, in der Männer gleich in der Überschrift als ‚Alte Säcke’ bezeichnet wurden. Auch das ist brutal wie der Witz, der sich am Tod von Männern erfreut und diese mit Kot gleichsetzt.»1 (geschlechterallerlei)

Feminismus hat gestörte, komplexbeladene Generationen von Kindern gegendert, zu Schneeflocken und intoleranten Gesinnungszensoren verzogen. Jungen wurden mit Selbsthaß belastet, bei Mädchen die Entwicklung von Liebe zum männlichen Geschlecht hintertrieben. Beide wurden auf Konfliktkurs gesetzt, um Kultur und Füreinander betrogen.

Bereits Feminismus verdrängte einheimische Männer aus Familie und Fortpflanzung.

«Verlag für Wirtschaftsinformationen …
Bruder Gert ***, Jahrgang 1969 … hält sich mit Radtouren um die 50 km fit und träumt von einer eigenen Familie.»2 (aus einem Verlagsprofil)

Der arme Mann muß in seinem Alter trotz wirtschaftlicher und geistiger Erfolge noch von einer eigenen Familie träumen. Bereits bislang waren die Verhältnisse für Männer katastrophal und ungerecht. Es war gar nicht nötig, zusätzlich noch Millionen Verdränger einheimischer Männer ins Land zu locken und lassen, wie es auf Druck feministischer Kräfte geschah (siehe Artikel), die mit der Kampagne „Autokonvoi” in den ersten Septembertagen 2015 Druck ausübten, der die ehemalige Frauenministerin und feministisch gesinnte Kanzlerin Angela ‚Vaginaraute’ zu einer verhängnisvollen Fehlentscheidung veranlaßte.

Als kleiner Nachtrag hier noch ein ironisches Ende der männerfeindlichen Propaganda von Alice Schwarzer und EMMA, die den Mann und sein Y-Chromosom faschistoid als ‚verkrüppelte Frau’ hinstellten. Hier ein Zitat aus einem wissenschaftlichen Artikel:

«Als Nächstes wollen die Forscher nun ausgewählte Regionen der Geschlechtschromosomen sequenzieren, also die X- und Y-Chromosomen von Mensch und Affe miteinander vergleichen. So ist das X-Chromosom von besonderem medizinischen Interesse wegen der großen Zahl der damit verbundenen Erbkrankheiten, speziell von verschiedenen Formen geistiger Retardierung.»3 (MPG, Pressemitteilung)

Fußnoten

1 https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2017/09/12/gastartikel-sohn-einer-feministin/

2 https://www.verlag-vwm.de/index.php?id=cetest_firstpage&tx_vrportrait_pi1%5Bnavi%5D%5Bpage%5D=6&tx_vrportrait_pi1%5Buid%5D=257

3 https://www.mpg.de/487200/pressemitteilung20040527

Die feministische Gesellschaft: Immer gegen die eigenen Männer

Die feministische Gesellschaft: Immer gegen die eigenen Männer

Seit mindestens 1968 verfolgen Feministinnen die eigenen (einheimischen) Männer mit schrillem Haßkreischen bis hin zu Todeswünschen und Männerausrottungsphantasien, die wie S.C.U.M. von Valerie Solanas bis heute gefeierten Kultstatus unter Feministinnen haben.

„Tötet alle Männer und tötet sie wieder” (Cementine Ford)

Besserung dieser Perversion ist nicht in Sicht; die Hasserinnen haben in der seit 1968 währenden Kulturrevolution ganze Generationen indoktriniert aufgezogen. Statt solchen Haß zu bereuen und aufzuarbeiten, wird er mit neuen Haßherden weiter gefüttert, diesmal mit islamistischem Hintergrund.

Sowohl Feministinnen wie Muslima kamen mit ihrem Haß straffrei davon. Ein Mann wird dagegen fertiggemacht, wenn er eine vom Feminismus abweichende Meinung hat. Über Jahrzehnte reichte es aus, ein Mann zu sein, um vom feministischen Haß getroffen, bekämpft, ausgegrenzt und fertiggemacht zu werden.

«Wer auf Twitter diverse Feministinnen aus ihrem Dunstkreis mitlas, der konnte beoachten, wie Hashtags der Sorte #killallmen, #killmostmen oder auch #maletears die Runde machten, die oftmals – wie vieles andere – einfach aus dem englischsprachigen Raum übernommen worden waren. Darunter zu finden sind ein – meistens bereits nur noch als psychopathologisch zu bezeichnender – Hass gegen Männer einschließlich oftmals aggressiver Vernichtungsfantasien von Genozid-Format und eine entmenschlichende Verächtlichmachung derjenigen, gegen die sich dieser Haß richtet.»1 (maennerstreik)

Im Laufe der Zeit konzentrierte sich der Haß immer stärker auf die eigenen Männer, ob deutsche, europäische oder „weiße heterosexuelle Männer” genannt, um weitere Gruppen als Verbündete zu gewinnen, die Feministen beiden Geschlechts in ihrem Haß und Selbsthaß unterstützen. Daher befürworteten sie offene Grenzen, über die derzeit Millionen Muslime und Afrikaner eindringen, die ihre eigenen Männer verdrängen und mit der Sexismus- und Rassismuskeule niederschmettern helfen. Der Kern ihrer Intoleranz ist die Unterdrückung Feministen nicht genehmer Sichtweisen, Gefühle, Lebensweisen, Kultur, Familie, Zivilisation – kurzum die Zerschlagung und Unterdrückung von allem, was nicht feministisch ist. (wie in meinen Sachbüchern dokumentiert)

«25. Oktober 2010
Linksextreme
„Haut den Chauvis vor den Latz!”
Kommunisten hetzen zu Gewalt gegen Feminismuskritiker auf …

Die von ihr gewählten Formulierungen würden die Staatsanwaltschaft und die gesamte deutschsprachige Presse auf den Plan rufen, würden sie von Rechtsextremisten gegen Linke geäußert. Unter dem Motto „Antifeministen aufs Maul geben” heißt es „Haut den Chauvis vor den Latz!” und „Antifeministen verjagen”»2 (Arne Hoffmann, ef Magazin)

Nachdem sich Feminismus selbst entleibt hat mit ihrem Wunschpartner Migranten, die über offene Grenzen einzulassen seit Jahrzehnten eine feministische Forderung war und so auch als Kernpunkt in den Programmen der Feministischen Partei Schwedens und Deutschlands stand, ist schon ein Mann wegen Schweinefleisch gestorben, anscheinend im Gefängnis getötet worden.

Der gemeinsame Nenner: Immer gegen (die eigenen) Männer.

Fußnoten

1 https://maennerstreik.wordpress.com/tag/feminismuskritik/

2 http://ef-magazin.de/2010/10/25/2627-linksextreme-haut-den-chauvis-vor-den-latz

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