Denker und Dichter

Schlagwort: Männerhass (Seite 1 von 3)

Endlich wieder erhältlich: Untergang durch Feminismus

Den leichtesten und daher besten Einstieg in grundsätzliche Feminismuskritik bietet das Buch Untergang durch Feminismus. Kurz nach Fertigstellung wurde es für fast ein Jahr unerhältlich, weil ein Verlag einen Vertrag angeboten und unterzeichnet hatte. Die Rechte lagen beim Verlag, doch der veröffentlichte nicht wie verpflichtet. Nachdem gleich eine Reihe gesetzter Termine mit zunehmend faulen Ausreden geplatzt waren, mußte ich die Rechte am eigenen Buch mit rechtlichen Schritten zuückgewinnen. Jetzt ist dieses interessante einführende Buch endlich wieder bestellbar.

Vorbetrachtung über die kommende Revolution der InCel

Vorbetrachtung über die kommende Revolution der InCel

Revolutionen sind eine scheußliche Sache; ich wünschte, unsere unverantwortlichen Politiker wären nicht so verblendet, uns mit voller Geschwindigkeit in eine zu steuern. Ich werde alles möglich tun, eine solche Eskalation zu vermeiden; doch weil ich totalignoriert werde, ist meine Einflußmöglichkeit gleich null, der Weg in die Katastrophe frei.

Wieso werden wir von Politik und Medien Richtung einer Revolution gesteuert, die niemand will? Weil sie schwere Fehler zu sehr übertreiben. Zuerst tun sie seit mindestens 1968 zuverlässig immer genau das schlimmstmögliche in Grundfragen des Lebens. Es ist das männliche Geschlecht, das seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor etwa 750 Millionen Jahren bei fast allen Tierarten einschließlich dem Menschen heftig diskriminiert und benachteiligt wird. Unsre Wahrnehmung steht dem fundamental entgegen; wir halten Frauen für benachteiligt, Opfer von Männern und Gesellschaft, für bedürftig, Schutz und Hilfe zu erhalten. Deshalb haben wir allen feministischen Wellen rasch nachgegeben, obwohl ihre Forderungen zu jeder Zeit schrill, aggressiv, hysterisch und zerstörerisch erschienen. Das galt auch für die erste Welle Ende des 19. Jahrhunderts, was wir nur vergessen haben. Es lebt ja kein Zeitzeuge mehr, der es erlebt hat, und die letzten Zeitzeugen waren selbst in ihrem Bewußtsein von der Entwicklung umgedreht worden.

Diese Wahrnehmung ist auch der Grund, weshalb meine Bücher seit ich sie zu schreiben und anbieten begonnen habe – in den 1980er Jahren – als ‚absurd’, ‚unsinnig’ und ‚verstiegen’ eingestuft wurden: weil es ihrer bereits feministisch geprägten Sicht und einem angeborenen Instinkt widerspricht, den die Evolution eingerichtet hat, um unreife Säuglinge und Mütter vor stärkeren Männern zu schützen. Dieser Instinkt ist sinnvoll, solange der Mensch nicht bewußt in das Zusammenleben eingreift. Doch in dem Augenblick, wo der Mensch sich anmaßt, die Welt ‚vernünftiger’ gestalten zu wollen, scheitert er, weil ihm nicht bewußt ist, daß seine Wahrnehmung falsch ist, von einem biologischen Instinkt verdreht wird, um ihn Kinder und Frauen besonders schützen zu lassen. Deswegen schrieb der britische Ethnologe Unwin in den 1930er Jahren bereits, daß jede Zivilisation daran zugrunde geht, daß von Generation zu Generation Frauenbevorzugung zunimmt, bis alles an der dadurch entstehenden Ungerechtigkeit zerbricht. So hat Unwin das allerdings nicht gesehen oder formuliert, denn er bezog sich nur auf Sexualmoral, kannte noch nicht moderne Evolutionsbiologie (siehe: Steve Moxon) und das Prinzip schiefer Wahrnehmung von Geschlechterdingen, die zusätzlich von einem sexuellen Tabu davor geschützt sind, bewußt wahrgenommen zu werden. Starke Verdrängungskräfte halten uns davon ab, Bücher wie meine ernstzunehmen und zu verstehen. Das ist also nicht nur eine Frage der Intelligenz, sondern auch irrationaler Kräfte, die in Zeitgenossen wirken, ihnen aber unbewußt sind.

Diese schiefe Wahrnehmung ist der Schlüssel zum Verständnis, woran Zivilisationen scheitern. Ihr entsprangen negative Sichten auf Männer und idyllisierende Sichten auf Frauen, die Kucklick in „Das unmoralische Geschlecht” analysierte, allerdings ebenfalls, ohne die Ursache zu erkennen, die schiefe Wahrnehmung und das Wirken evolutionärer Kräfte. So wichtig das Buch Kucklicks ist, bleibt es einer letztlich klar feministischen ‚Geschlechterforschung’ verhaftet, deren feministische Prinzipien Kucklick selbst in seinem Buch deutlich darlegte. Es ist dies also keine Zuschreibung meinerseits, sondern von Kucklick selbst deutlich beschrieben.

Diese angeboren schiefe Wahrnehmung hat im Abendland genauso gewirkt wie in jeder anderen Zivilisation. Sie wirkt natürlich als angeborene Kraft auch in islamischen Ländern, wo der Rückgriff auf kriegerische bis terroristische Auslegungen des Islams oder Rückgriff auf Methoden von Mohammed selbst möglicherweise dazu dient, gewaltsam diesen inneren Zerfall aufzuhalten und seine Kräfte zu brechen; ebenso könnten barbarische Rückfälle andernorts so gedeutet werden, wobei unbewußt irrationale Kräfte benutzt werden, um eine ebenso irrationale, unbewußte Verirrung irgendwie wieder loszuwerden.

Im Abendland wirkte das deutlich bereits in den Philosophien des Humanismus und der Aufklärung. Kucklick zitierte schon Humanisten mit männerfeindlichen Sichten. In der Epoche der Aufklärung verstärkte sich das radikal. Kucklick schrieb von einer ‚Sattelzeit’, in der misandrische Sicht, die im Mann etwas brutales, tyrannisches und zurückgebliebenes sah, Frauen aber als utopisches Gegenbild von Lichtgestalten zeichnete, endemisch wurde, fester Teil der für ‚kanonisches Wissen’ gehaltenen Weltsicht, die in Schriften der Philosophen einhellig erkennbar war. Auch die ersten Lexika zeichneten genau diese misandrischen und frauenverherrlichenden Stereotype. Das widerlegt die Vermutung, Männerhaß sei von Feministinnen erfunden worden. Feministinnen haben lediglich die geistige Vorarbeit von ihrem unbewußten Instinkt fehlgeleiteter Männer aufgegriffen, mit weiblichen Aversionen und persönlichen Betroffenheitsgefühlen sowie hysterischen Kräften verknüpft. Aus solcher Mischung (Melange) entstand das toxische Substrat aller feministischer Wellen.

Feminismus ist falsch, aber nicht nur in einzelnen Forderungen, sondern in Grundannahmen, die das genaue Gegenteil der Wahrheit sind. Der Fehler am Feminismus sind weniger die zahlreichen Selbstwidersprüche, die absichtliche Unlogik – Logik gilt halt als eine Art ‚patriarchalischer Weltverschwörung’, als die grundlegend falsche Wahrnehmung von Frauen als benachteiligt und Opfer, was sie niemals gewesen sind. Das ist eine ganz wichtige Tatsache, an der sich alles entscheidet. Man darf nie auf den Fehler verfallen, diesem hysterischen Wahngebilde auf den Leim zu geben, und irgendein, sei es noch so winziges Detail, für gerechtfertigt halten. Wer das tut, ist verloren, denn dann argumentieren FeministInnen, wegen dieser eingebildeten einstigen Ungerechtigkeit sei nun leider nötig, was sie derzeit an Qualen auslösen. Nein, wir müssen uns klarmachen, wie menschliche Natur und Kultur wirklich funktionieren. Dann werden wir sehen, daß feministische Wellen aller Zeiten die Kultur ihrer Epoche zerstört haben, mit verhängnisvollen Folgen. Nur nachträglich, nachdem Sinn und Funktionsweise der einstigen Kultur nicht mehr intuitiv verstanden werden, können sie uns einreden, darin sei irgend etwas Frauen benachteiligendes versteckt gewesen.

Eine feministische Grundfloskel ist, früher hätten Frauen nicht das gleiche getan wie Männer, worin sich Unterdrückung zeige, sie hätten das nicht gedurft. Das ist Quatsch, nämlich ein grundlegendes Mißverständnis menschliche Natur und Kultur. Was unsere Menschenart seit ihrer Entstehung und Abspalten von anderen Hominiden auszeichnet und ihr entscheidender Vorteil ist gegenüber Tieren und anderen Hominiden, sind zwei Dinge: Erstens die Sprachfähigkeit. Zweitens geschlechtliche Arbeitsteilung. Beide sind etwa gleich alt und werden von Säuglingen gleich früh erfaßt. Je früher Säuglinge etwas erlernen, desto tiefer verankert und evolutionsgeschichtlich älter ist es. Embryonen durchlaufen vom Einzeller (befruchtete Eizelle) über fischähnliche Formen bis zum Menschen alle Gestalten unsrer direkten Vorfahren. Was früher sichtbar wird, ist älter. Nun beginnen geschlechtsspezifische Reaktionen von Säuglingen meist sogar vor ihrem ersten Stammeln von Lauten oder Wörtern, woraus wir schließen können, daß diese geschlechtliche Spezialisierung ebenfalls älter ist als die Sprachfähigkeit, mindestens aber genauso alt.

In allen Kulturen aller Epochen arbeiteten beide Geschlechter füreinander und zusammen; solche Arbeitsteilung gründet darauf, daß beide Seiten verschiedene Gaben in einen Tausch einbringen, weil es sonst nichts zu tauschen gäbe. Das hat rein gar nichts mit Macht oder Verboten zu tun, sondern ist eine Frage struktureller Logik. Es wurde nicht von Männern Frauen auferlegt, sondern von Frauen gewünscht, war vorrangig zu ihrem Vorteil, nützte aber beiden Geschlechtern und wurde von beiden gelebt und getragen.

Außer Feminismus hat hierbei auch die kommunistische und linke Ideologie sehr geschadet, die aufgrund ihrer Neigung zu Tendenz und Propaganda in alles Machtverhältnisse hineingedeutet hat. Das ist unsinnig. Geschlechtliche Arbeitsteilung hatte so viel mit Macht zu tun wie die Unterscheidung von Lauten und Buchstaben, die einfach eine logische Grundlage dafür ist, daß Sinnträger und Sprache entstehen, also nichts.

Die alten Gesellschaftsmodelle waren immer im Interesse damaliger Frauen und ihrem Bedarf als Mütter, Großmütter oder Ehefrau. Interessen von Männern waren zunächst nachrangig, wurden aber ebenfalls berücksichtigt, denn sonst wäre das Gleichgewicht zu schief, vielmehr ein Ungleichgewicht geworden, hätte der Haussegen schief gestanden. Forderungen, Frauen müßten so sein wie Männer, waren von Anfang an fatal, zerstörerisch, eine Kriegserklärung an menschliche Natur und Kultur und hatten fürchterliche Folgen. Wer das nicht begreift, ist zu tief verstrickt in Vorurteil, Ideologie und Gehirnwäsche, um meine Bücher oder Artikel zu verstehen. Das ist aber nicht Schuld meiner Bücher, Artikel oder ihrem Verfasser, sondern derjenigen, die zu manipuliert oder voreingenommen sind, sie zu verstehen.

Im übrigen sind alle Urteile gegen mich, meine Bücher und Thesen Übertragungen, die auf den Feminismus zutreffen, nicht aber auf meine Argumente. Feminismus ist eine irrationale Verschwörungstheorie von einem überall gewitterten, mysteriösen strukturellen Patriarchat, das nicht existiert. Feminismus ist absurd, im Widerspruch zu Natur und Tatsachen, ein wirres, unlogisches Konstrukt. Feminismus ist radikal und verirrt, nicht die Lebenszeit wert, sich damit zu beschäftigen. Feminismus ist schlecht durchdacht und in miserablem Stil verfaßt. Feminismus gründet auf Empathieversagen, Männerhaß, Unreife und Unfähigkeit, die Männlichkeit der eigenen Völker zu lieben. Habe ich noch etwas vergessen? Regelmäßig werfen sie ungerecht dem Rest der Welt, Kritikern und Opfern vor, was allein für sie selbst gilt.

Ganz besonders heftig ist die Unterdrückung männlicher Verlierer. Auch das erläuterte ich in meinen – von indoktrinierten und daher geistig verkleisterten Zeitgenossen ungelesenen – Büchern. Männer dienen als Filter für Gene, was bedeutet, daß Frauen sich fortpflanzen dürfen, Männern aber hohe Hürden auferlegen, mit denen sie einen Großteil von ihnen diskriminieren. Die meisten Männer aller Zeiten durften sich nicht fortpflanzen. Frauen sind es, die selektieren und diskriminieren. Dies prägt die Entwicklung von Arten, der Männlichkeit und so ziemlich aller Eigenschaften, über die FeministInnen sich aufgeregt haben, ohne den Widerspruch zu erkennen, daß sie selbst diese bekämpften Eigenschaften herangezüchtet haben und heute sogar mit verstärktem Nachdruck weiter heranzüchten. Feminismus ist die Revolution eine bevorzugten Klasse gegen die von ihnen ausgebeutete Klasse der Männer, die als Lastesel, Finanzsklaven, Befruchter und Überbringer väterlicher Dienstleistungen benutzt wird, sofern sie nützlich erscheinen; ansonsten werden Väter abserviert, rausgeworfen, müssen Geld dafür bezahlen, aus der Familie geworfen zu sein und Kindesentzug zu erleiden.

Doch die biologisch schärfste Unterdrückung, die es in der Menschheit gibt, ist die älteste und tiefste: die männlicher Verlierer. Mitgefühl und Liebe ist für sie nicht vorgesehen, denn sonst könnten sie fruchtbare Frauen befruchten, was das Prinzip der Evolution aushebeln würde, die sexuelle Selektion, die eine einseitige Diskriminierung von Männern durch Frauen ist, und von allen feministischen Wellen weiter verschärft wurde. Feministische Wellen haben Männern Ansehen, Wohlstand und Macht zerstört, deren Hauptsinn ist, sie für Frauen anziehend zu machen, ihnen Mitgefühl, Liebe und Befruchtungsmöglichkeiten zu sichern. Was Feministen Männern neideten, war weder Vorteil von Männern noch Unterdrückung von Frauen, sondern ein schwacher Versuch, die biologische Vormacht der Frau durch Fleiß und Tüchtigkeit auszugleichen. Als Feministinnen in ihrem blinden Neid Männern das weggenommen hatten, fielen sie der Verachtung von Frauen anheim, weil sie ohne Ansehen, selbst erarbeitetem besonderem Wohlstand und Macht unter die Schwelle absanken, unter der sie als ‚Verlierer’ eingestuft, von Frauen grausam abgewiesen und verachtet werden. Auf diese Weise verbreiteten sich Männerhaß und Verachtung für Männer in der ganzen Gesellschaft. Außerdem hat feministische Ideologie ständig am Rand gedreht, den Männerhaß auch ideologisch zu unterfüttern und weiter zu steigern als bereits aus evolutionärem Grunde. Die gesamte Kultur, Gesellschaft und Zivilisation war zum Untergang verdammt.

Der skurrile Einfall, die Grenzen zu öffnen, den zu ausgenutzten Arbeitssklaven und Kuckolden der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft degradierten Männern auch noch zusätzlich Millionen fremder, unbeweibter Männer kriegstauglichen Alters aus Problemgebieten hereinzulassen, die sie bei Frauen zusätzlich weiter verdrängen, verschlimmerte nur eine bereits bestehende Katastrophe, beschleunigte nur den sich bereits vollziehenden Untergang. Zugleich hatten viele ihre Lust mit dem fremden Männerüberschuß, der weniger von Feminismus angekränkelt jene natürliche Männlichkeit, die sie den eigenen Männern erbittert unterdrückt, zerschlagen und weggegendert hatten, mit dem anziehenden Nimbus siegreicher Eroberer verbanden, was sehr verführerisch wirkt auf viele Frauen, die von urzeitlichen Instinkten geleitet werden. Diese Frauen fehlten dann den bekämpften einheimischen Männern, die schon aus numerischen Gründen durch die Perversion solcher Fernstenliebe bei Empathieversagen gegenüber den eigenen Männern zu Kuckolden degradiert wurden.

Spätestens wenn ich mit männlichen Verlierern anfing, stiegen Leser aus, und zwar deswegen, weil ich zu tiefen Tabus zu deutlich widersprochen hatte. Das überfordert Leser. Gerade weil es eine stark unterdrückte, unangenehme Wahrheit ist, weckt es Unwohlsein, Unwillen, wird abgelehnt und verhöhnt. Wenn dann an Stil oder Inhalt gemäkelt wird, drückt es nur die Unfähigkeit der Leser aus, mit einer zu bahnbrechenden Wahrheit fertigzuwerden, die einfach nicht in unsre Epoche paßt. Gerade weil der Inhalt so gut ist, wirkt er unerträglich oder lächerlich, weil Indoktrinierte um alles in der Welt nicht lesen wollen, selbst indoktriniert zu werden. Alles in der Welt wäre ihnen lieber als meine Äußerung der Wahrheit. Jeden Stuß würden sie vorziehen. Wenn der Stil aneckt, ist er gut. Jede Art des Schreibens ist erlaubt – außer der langweiligen. Mein Stil jedoch löst zu viele Alarmglocken politischer Inkorrektheit aus, was selbst durchschnittliche Zeitgenossen entweder rasen oder schleunigst das Weite suchen läßt.

Wir haben also zwei Fehlentwicklungen: Erstens wächst die Unterdrückung männlicher Verlierer, InCel, abkassierter Ex-Väter oder Kuckolde, die Millionen Verdränger mit Steuern und Gebühren dafür bezahlen müssen, ihnen die Mädchen wegzuschnappen, täglich. Diese Unterdrückung hat nach 150 Jahren Radikalfeminismus, der von Anfang an falsch war, ein ungeheuerliches Maß angenommen. Ab und zu äußert sich diese unerträglich gewordene Totalunterdrückung in Amokläufen, die besonders aus Ländern wie den USA berichtet werden. Zweitens wächst die totale und vollständige Empathieblockade für männliche Verlierer, weil dieser Personenkreis wächst, außerdem Hohn, Spott und Verachtung für diese Verlierer, die deshalb keine Möglichkeit haben, auf die Fehlentwicklung hinzuweisen. Diese Fehlentwicklung ist so kraß übertrieben worden, daß eine revolutionäre Situation entstanden ist. Ich habe seit den 1980ern vor der Fehlentwicklung gewarnt, wollte sie und solche Gefahren verhindern. Das ist an meiner publizistischen Totalignorierung und Totalunterdrückung gescheitert.

Jetzt schiebe ich absichtlich Beobachtungen der letzten Tage ein, damit ihr einen Begriff davon bekommt, was vor sich geht:

24.11.2019

Nichts ist angekündigt; viele sehen sie nicht, doch wer kein Ignorierfilter hinter seinen Augen kleben hat, muß sie sehen: Große Parade in Berlin. Überall im Herzen Berlins laufen hiesige Mädchen mit südländischen oder noch exotischeren Freunden. Hellhaarige Freunde sind fast schon die Ausnahme. Wir werden zunehmend von Liebesleben und Zeugung ausgeschlossen – Kuckoldisierung extremen Ausmaßes, ständig zunehmend. Aber wehe, du versuchst gegen das drohende düstere Schicksal zu protestieren, dann giltst du als ganz oberböse *phob.

Afrikaner, Weiße, Kinderwagen.
Weißer Mann, kein Mädchen, kein Kinderwagen, dafür Steuerbescheid.

Ureinwohner Kuckold muß zahlen; dafür kriegt der afrikanische Merkelgast Kindergeld, das der Staat vom Kuckold zum Verdränger weiterreicht. Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! Ganz bestimmt. Zu seinen eigenen Männern ist dieser Staat allerdings hundsgemein. Das macht aber nichts, weil die ja eh nicht zu Wort kommen, von Medien und Feministen rund um die Uhr als ‚weiße heterosexuelle Männer’ verbal verprügelt werden.

Wieso werden männliche Verlierer von Mädchen und fruchtbaren Frauen abgewimmelt? Zeitgenossen reagieren verblendet, zynisch und haßerfüllt auf die Opfer ihres Empathieversagens, deren Existenz ihr Selbstbewußtsein und ihre Moralität in Frage stellt. Also werden sie ausgeblendet, übersehen, und wenn sie sich erkühnen, sich trotzdem zu Wort zu melden, übelst verhöhnt und beschimpft. In feminismustypischer Manier wird Ursache und Wirkung verdreht.

Tatsächlich ist es logisch, daß bei einer weiblichen Wahl, die höchstens 20% der Männer ihres Jahrgangs will, die anderen aber ablehnt und diskriminiert, es für eine große Zahl Männer schiefgeht. Für welche geht es schief? Für die klügsten, gebildetsten, vergeistigsten und fleißigsten. Die gelten dann nämlich als ‚trockene Langweiler’, wenn sie fleißig mit Büchern studieren und arbeiten. Mädchen werden sexuell erregt von Männern, die urzeitliche Körpersignale auslösen, durch Muskeln, Selbstsicherheit, hohen Status in männlicher Hierarchie.

Geübte Charmeure und Herzensbrecher wie die Pick-Up-Artisten, entsprechend den Herzensbrechern früherer Zeiten, sind Frauen dagegen willkommen, weil sie wie Sieger wirken, Träger erfolgbescherender Gene, also freundlich behandelt und mit Fortpflanzung belohnt werden, von der schwächer wirkende Männer wie der noch unsichere Junge ausgeschlossen werden. Das ist weiblicher Instinkt und erklärt, wie es schiefging: Wer schüchterner und unerfahrener war als andere seiner Umgebung, wurde besonders heftig abgeblitzt, war dann erschrocken, dachte, sein Verhalten sei verkehrt gewesen, und wagte es so schnell nicht wieder. Dabei war das Verhalten völlig richtig, nur fehlten Übung und die mit Übung erreichte Sicherheit. Vielleicht reicht auch Aussehen, etwa zu wenig Muskeln, um als sexuellen Freund zu disqualifizieren. Dann wird vielleicht viel Zeit mit belanglosem vertan, aber es kommt garantiert nichts dabei heraus, und bei der ersten Begegnung des Mädchens mit einem Muskelpaket mit halbem Hirn ist sie hingerissen und weg.

Nun ist es logisch, daß Gewinner zufrieden sind mit ihrem Schicksal und dem Lauf der Welt. Wer also in der Kulturrevolution zu den linken, feministisch oder modisch angehauchten Nutznießern gehörte, in der wilden Zeit reihenweise mit Frauen ins Bett kriechen konnte, weil er als revolutionärer Rebell, Modegurke oder Exot ihre urzeitlichen Instinkte auslöste, wird das feministische Chaos preisen. Er profitiert ja davon wie ein Kriegsgewinnler, dessen Aktien durch den Krieg stiegen, während in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs Millionen junger Männer elendiglich verreckten. Kann es verwundern, daß im folgenden Jahrzehnt sowohl Kommunisten als auch Nationalsozialisten in ihrer Propaganda auf ‚Kriegsgewinnler’ schimpften? Wer bei Frauen einen guten Schnitt hat, weil sein Körper Steinzeitmaße hat, oder er hohes Ansehen genießt, sozusagen ein kleiner sexueller Popstar seiner Zeit ist, gehört zu den Feminismusgewinnlern und begreift nicht, wieso andere dieses System verabscheuen, bis es ihn selbst erwischt, weil seine Frau sich scheiden läßt, ihn auf Unterhalt und Alimente verklagt, oder auch ohne Klage für den Rest seines Lebens finanziell ausnimmt wie eine Weihnachtsgans, er zum Zahlsklaven erniedrigt wird, der sich nicht mehr selbst verwirklichen darf – das dürfen in feministischer Zeit nur Frauen. Männer müssen zahlen. Frauen haben Rechte, Männer haben Pflichten, Kinder und alle ein verpfuschtes Leben.

Die Wahrheit über diese Welt geht natürlich den Verlierern auf, die täglich am eigenen Leib erfahren, wie ungerecht diese feministische Welt eingerichtet ist. Das sind entsorgte Väter, denen das Sorgerecht entzogen wurde, weil das aufgrund unsrer miesen Gesetze einträgliches Geschäftsmodell ist. Eine Frau, die sich anständig verhält, schneidet sich finanziell ins eigene Fleisch, so hoch sind die geldlichen Belohnungen für bösartiges Verhalten. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt die politische Korrektheitspolizei und haut mich platt. Gleiches gilt für Asylanten, von denen, ginge es um politisches Asyl, in der gesamten Geschichte der BRD vielleicht ein Dutzend ins Land gekommen wäre, darunter Julian Assange, der es verdiente, aber nicht erhielt. 99,99999% der Fälle waren finanzielle Anreize der Grund, sich ins Schlaraffenland des Sozialstaats von Schilda zu begeben. Das Asylrecht war eine Totgeburt, nach dem Dichterwort „gut gewollt aber schlecht gekonnt”, oder dem Sprichwort „Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert”. Das Asylrecht gehört als schwerer Fehler vollständig abgeschafft. Wer wirklich verfolgt ist, dem kann auch ohne erklagbares Recht ein Visum gewährt werden. Das Asylrecht war in der Praxis ein Einwanderungsrecht für die ungeeignetsten Personen der ganzen Welt, vor allem ein Einfallstor für Männerüberschuß, der unsere Gesellschaft und die Geschlechterbeziehungen zerstört, seelisch grausam kuckoldisiert und dessen Einlassen als sexueller Völkermord bestraft werden sollte.

Was das bedeutet, verstehen die naiven, von Medien und Erziehung seit früher Kindheit indoktrinierten, weichgespülten und bequemen Zeitgenossen nicht, oder erst, wenn sie selbst ein Unglück trifft, wie zum InCel zu werden, zum männlichen Verlierer, der grausam ausgeschlossen ist, oder zum entsorgten Vater, dem seine Kinder weggenommen werden, dafür noch fürstlich bezahlen muß, künftig nicht mehr tun kann, was ihm gefällt, sondern vom Gericht gezwungen wird, viel Geld für seine rücksichtslose, faule und ihn abzockende Exfrau zu zahlen, den Kindesentzug mit seiner Arbeit zu belohnen. Er darf nicht mehr sein Hobby zum Beruf machen, seinen Neigungen folgen, seine Lebenspläne verwirklichen, denn das Gericht sitzt ihm mit Zahlungspflichten im Nacken. Andere lachen mich aus, wenn ich von feministischer Sklavenhalterinnengesellschaft schreibe, aber nur, weil sie es nicht selbst erlebt haben, und zu faul, unwillig oder abgeneigt sind, es sich vorzustellen. Alles, was ich schreibe, ist wahr, und nichts ist übertrieben. Euch fehlt nur die Vorstellung davon, wie es anderen ergeht. Deshalb könnt ihr gehässig alles abtun, weil ihr unfähig seid, es euch vorzustellen, bis euch solches Unheil selbst trifft. Dann fallt ihr aus allen Wolken und versteht die Welt nicht mehr. Doch dann ist es zu spät.

Weil Verlierer am eigenen Leibe die bittere Wahrheit erleiden, können sie sich nichts vormachen, wie der behäbige, bequeme, und bei diesem Fleck blinde Teil der Zeitgenossen, die darauf vertrauen, daß es sie selbst schon nicht erwischen werde. Ja, sie besitzen dann noch die Frechheit, die Opfer zu beschuldigen. So heißt es dann, sie seien doch selbst schuld an der Ablehnung. Wie sollen Schüchterne denn lernen, mit Selbstvertrauen eines Erfolgreichen aufzutreten, wenn sie keinen Erfolg haben? Wie soll das denn gehen, wenn Frauen 80% der Männer vorab als nicht für sie in Betracht kommend diskriminieren? Wie soll es funktionieren, wenn 80% nun mal nicht den steinzeitlichen Muskelkörper haben? Selbst wenn sie trainieren, sagt die Logik, daß bei aller Anstrengung 80% übrig bleiben, also in Summa nichts nützen kann. Nur wer emotional, unlogisch, verblendet und gehässig reagiert, kann solchen Unsinn sagen, der typisch feministisch ist. Es ist einfach eine Frage der Logik: Alle Anstrengung nützt höchstens einzelnen, die zu den 20% Gewinnern aufsteigen, verdrängt dabei aber vormalige Gewinner, die zu Verlierern abstürzen. Unter dem Strich nützt es gar nichts. Wer das nicht kapiert, braucht einen Vormund und Aberkennung des Wahlrechts, weil er gemeingefährlich dumm ist.

Gewiß, aufgrund menschlicher Bequemlichkeit sind es Verlierer, denen die Wahrheit bewußt wird, weil sie täglich erleben, wie es zugeht. Der größte Verlierer von allen hat logischerweise den klarsten Blick, weil alle bequemen Lügen, die sich der Durchschnittsmensch gerne macht, bei ihm geplatzt sind. Deshalb wird ein Verlierer natürlich, wenn er nicht strohdumm ist, zum Kritiker aller feministischen Tendenzen, die an dem menschlichen Leid schuld sind, das ihren Alltag bedrückt. Doch statt daß die Feministen beiden Geschlechts bestürzt erkennen, gewaltiges Unrecht begangen zu haben, Leid über die Menschheit gebracht und gesündigt zu haben, statt daß sie sich entschuldigen und das nötige Mitgefühl für die Opfer ihres hysterischen Wahns entwickeln, werden diese gehässig angegiftet und beschuldigt, in der feminismustypischen Täterinnen-Opfer-Umkehr:

Der ganze Männerhaßorkan empathiegestörter FeministInnen schreit: „Der InCel / Kritiker / Männerrechtler ist schuld an unsrer Ablehnung, weil er als Reaktion auf diese sich zum Feminismusgegner entwickelt hat!” So schön lassen sich Ursache und Wirkung verdrehen. Wer noch einen kleinen Rest Verstand übrig hat, findet des Rätsel Lösung: Weibliche urzeitliche Instinkte, die von der sexuellen Revolution der 1960er Jahre gewaltig aufgebläht wurden, als Frauen folgenlos rumhuren konnten nach Belieben, jeder noch so albernen Laune folgen, gute Männer nichts mehr zählten, die gerade von FeministInnen angefeindet wurden. Je schüchterner und unsicherer ein Junge oder Mann ist, desto deftiger und giftiger fallen Reaktionen von Frauen aus. Nichts haßt eine Frau instinktiv so sehr wie einen unsicheren Mann. Gleichzeitig verunsichern FeministInnen, so daß immer mehr Männer in diese Falle stolpern. Feminismus hat einheimischen Männern alles weggenommen, was weibliche Liebe und weibliches Begehren auslöst. Deshalb sanken immer mehr Männer in der weiblichen Wahrnehmung unter die Schwelle, ab der sie als Verlierer zuverlässig diskriminiert, von Liebe, Sex, Fortpflanzung, Mitgefühl und Empathie ausgeschlossen werden. Die Ausgeschlossenen merkten dann, daß etwas nicht stimmt, wurden zu Kritikern jener Strömung, die sie quälte. Doch die männerhassende Strömung warf ihnen dann vor, aufgrund ihrer Kritik am Männerhaß selbst schuld daran zu sein. Genial, nicht?

Der männliche Verlierer oder InCel ist daher die betrogene, unterdrückte Gruppe der Epoche, so gewaltig unterdrückt, daß es sich in einer Rebellion oder Revolution entladen muß, weil jede zivilisierte, demokratische Gegenwehr gründlich unmöglich gemacht und unterdrückt wurde. Ab und an dreht ein gequälter Verlierer, der zu sehr unterdrückt wurde, durch, was dann zum Anlaß genommen wird, alle Verlierer zu diskreditieren und zu verunglimpfen. Doch niemand kommt auf die Idee, über das Verbrechen entsetzt zu sein, das eine Gesellschaft an ihren eigenen Männern begeht.

So, und jetzt könnt ihr gerne schimpfen, als ‚wirren Gedankensprung’ abtun, aber ich bin auch ein guter Dichter und weiß, was ich tue. Nach der Theorie ist Anschauung nötig, und ich beschreibe euch heute die Welt aus der Sicht eines Verlierers. Dabei geht es nicht um mich; ich behaupte nicht, dieser Verlierer zu sein. Die Kunst des Dichters ist, eine allgemeine Wahrheit aufzuzeigen, die unabhängig von der Person ist, die sie übermittelt. Also spart euch jedes „ad hominem”.

24.11.2019 (Neustart des Tagebuchs, war irgendwie beim Räsonieren abgestürzt)

Stadt. Fluß.1 Eine rundliche Frau wurde von ihrer Begleiterin photographiert.
-„Wollt ihr beide auf ein Bild?”
-„Danke, nicht nötig.”

Unterwegs auf dem Weihnachtsmarkt kein Wort; ich hörte nur Gespräche anderer. Blicke wirkten ausladend statt einladend; das einzige Mal, als ich vermutete, die Blicke seien warm, tagträumte ich gerade von dem, was nicht geschieht, und war unfähig, so schnell etwas zu sagen, bevor sie nach zwei Schritten vorbeigelaufen und hinter meinem Rücken verschwunden war. Fast ist es unmöglich, so schnell richtig zu entscheiden, um nicht rücksichtslos zu wirken, aufzulaufen und in einer peinlichen Lage zu enden. Ein warmer Blick trifft mich so selten, daß ich aus Überraschung die entscheidende Sekunde verpasse, zu reagieren, bevor sie vorbeigegangen ist, wobei oft auch Wunsch Vater des Gedankens ist, also kein Interesse vorlag.

Im Café war die Blondine neben mir aus Schweden, nur für eine Woche zu Besuch hier. Sie liebt Berlin, dankte für mein Kompliment. Dann kehrte ihr Mann zurück und sie gingen.

Nochmals Durchhängen auf dem Weihnachtsmarkt. Wie modisch, anziehend, jung und geübt muß man sein, um auf sich unterhaltende Mädchengruppen einfach zugehen zu können, ohne eine Abfuhr zu erhalten? Ich habe keine Ahnung, ob es überhaupt bei mir ginge, und wenn, wie das denn möglich sei. Grundfragen des Lebens, aber sowas lernt man nirgends. Am Brandenburger Tor unterhielten sich zwei gepflegte Blondinen. Wie soll das gehen, wenn du als Gesprächsstörer hinzutrittst? Die PuA sind da um einiges frecher und unbekümmerter als ich. 90% Abfuhren? Na und? Von den restlichen 10% lassen dann 9,5% alle Bemühung versacken. Zum Ausgleich werden die 0,5%, die auch ein professioneller Aufreißer nur schafft, von selbigem dann an der Nase herumgeführt. (Zahlen aus der What’s Up Gruppe der Berliner PuA; Beweisbild kann nachgereicht werden.) Wer kein geübter Profi ist, schafft auch keine 0,5%, sondern eher eine glatte 0. Aber das System funktioniert einwandfrei, und wir verschwenden auch überhaupt keine kostbare Lebens- und Arbeitszeit unproduktiv, ih wo, wie kommt ihr denn darauf? Alles prima! Läuft wie geschmiert! Weibliche Wahl ist super.

Ein PuA meldete, gestern nacheinander drei Verabredungen mit Mädchen gehabt zu haben, von denen er zwei gevögelt hat; bei der dritten hatte er keine Lust mehr. So funktioniert weibliche Wahl: Wenige Gewinner dürfen fast alles, schlafen mit den meisten Frauen, viele Verlierer kriegen nie eine ab, werden mit Mißtrauen auf Distanz gehalten. Nicht der süße Aufreißkönig, sondern der schüchterne Verlierer wird als ‚gefährlicher fremder Mann’ fortgehaßt. Funktioniert blendend! Sogar die Syphilis freut sich. Alles bestens. Schlafschafe, döst weiter. Es gibt hier nichts zu sehen. Frauen und weiblicher Instinkt haben immer recht. Freie Wahl für Frauen, Wahldiktatur für männliche Verlierer. Nicht vor fremdem Männerüberschuß wird gewarnt, sondern vor ‚Männern’, was uns trifft, die kuckoldisierten Verlierer. Bei mir sind Mädchen mißtrauisch; zu den mich verdrängenden Fremden wird ihnen Offenheit gelehrt.

Wie hieß der Spruch zu Hippiezeiten? „If you’re not with the girl you love, love the girl you’re with.” Falls jemand kein Englisch spricht, übersetze ich mal frei und falsch: „Wenn ich nicht die ansprechen kann, die mir gefällt, dann gefällt mir halt, die ich ansprechen kann.” Diese Übersetzung bitte nicht deinem Englischlehrer zeigen; falls dir dann die Ohren langgezogen werden wegen falscher Übersetzung, wasche ich meine Hände in Unschuld.

Hinter dem Brandenburger Tor stand ein Mädchen mit buntem Pulli. Einfall! Ich weiß, was ich sagen kann! Mehrmals habe ich in den letzten Tagen bedauert, einfach so schnell nicht zu wissen, was um drei Teufels Namen ich denn sagen solle, denn ich kann doch nicht wie ein Aufreißprofi hingehen und sagen: „Hallo. Mir fällt gerade nichts ein. Ich finde dich toll und will dich kennenlernen.” Ich meine, das könnte ich schon sagen, wenn es mir in dem Augenblick gerade einfiele, aber ich sträube mich dagegen, wie durchschnittliche PuA mit einer Masche vorzugehen. Ich habe immer spontan zu reagieren versucht, ganz persönlich, und bin damit baden gegangen. Die PuA wenden Maschen an und haben Erfolg. Heute bot jemand auf What’s Up eine App an, mit der Adepten jedes Ansprechen erfassen können für die Statistik. Welcher Ansprechspruch? Was für eine Reaktion? Wie war letztlich das Ergebnis? (Abfuhr, nur Gespräch, Nummerntausch, Verabredung, flachgelegt) Allen Ernstes. Die können sich dann eine Statistik erzeugen, um zu sehen, wie erfolgreich welcher Anmachspruch war. Mit solcher Systematik klappt es dann. Aber wenn du ein Naivling bist wie ich, hast du bei diesen Frauen heute keine Chance. Deshalb haben die PuA ja so einen Zulauf. Die meinen, es würden immer mehr, das sei schon bald ein Volkssport. Aber unser feministisches Gesellschaftssystem funktioniert blendend! Alles ist in Butter! Weiterschlafen.

In meiner Jugendzeit wurde übrigens noch vor Südländern gewarnt, damals meist Südeuropäern, die auf den Straßen rumlungern würden und Mädchen ansprechen. Das war die Gastarbeiterzeit, als bereits Massen unbeweibter Männer zu uns strömten, manche unsrer Männer wie ein Bauer im Nachbarsdorf dafür als ausgleichende Ungerechtigkeit zeitlebens unbeweibt blieben, weil ein Bauer damals halt so anziehend war wie heutige InCel, die wir so lange ignorieren, bis irgendwo auf der Welt einmal ein Einzelner durchdreht. Für uns waren solche Methoden damals unvorstellbar. Heute versuchen wir mühsam, sie zu lernen, um auf die Erfolgsseite zu gelangen. „Tempora mutantur, nos et mutamur in illis” klaue ich jetzt mal frech bei Kaiser Lothar I. (Die Zeiten ändern sich, und wir uns mit ihnen.) Aber auch jetzt ist der Fremdenanteil unter den Flirtprofis groß.

Lange genug geschwafelt, aber das unterscheidet den Dichter, der Eindrücke zu umfassenden Sichten verdichtet, vom naiven Tagebuchschreiber.

„Sie stand im Tor, oh nein, dahinter.
Frühling, Sommer Herbst und Winter”

Tut mir leid, heute geht es durcheinander. Irgendwie funken Schlager der Kinderzeit dazwischen.

„Mein Papagei mag keine hartgekochten Eier”

‚Hört das denn gar nicht auf? Jan, du bist heute wirklich nicht in guter Verfassung. So kennen wir dich gar nicht. Was ist denn nur los? So ein vergurktes Durcheinander in deiner Dichtung!’

Beide habe ich in Österreich gehört, auf einer Berghütte, als wir bei einer Wanderung wegen starkem Regen festsaßen. Ein paar Dorfburschen zupften die Gitarre und sangen deutsche Schlager, die ich gar nicht kannte, weil das nicht unsre Milieu war.

„Mein Huhn das fraß, man glaubt es kaum,
die Blätter von dem Gummibaum.
Dann ging es in den Hühnerstall
und legte einen Gummiball.”

‚Lieber Jan, ist ja gut. Können wir jetzt endlich mal durch dieses alberne Tor gehen, das wie ein Fremdkörper aus einem anderen Jahrhundert dasteht, als unser Leben noch Form und Stil hatte, wovon wir keine blasse Ahnung mehr haben?’

Na gut, schreiten wir jetzt in Gedanken durch dieses komische Brandenburger Tor, ein Relikt aus ferner Epoche, das sich in schockmoderner Umgebung erschrecken muß. Ich weiß, das nervt, aber jetzt gehe ich endlich. Denn da hinten stand eine, bei der mir ein erster Satz einfiel. Ihr könnt jetzt lästern, soviel ihr wollt, aber ohne ersten Satz gibt es keinen zweiten. Das könnt ihr mir als erfahrenem Diplom-Tautologen schon glauben.

Dort stand ein rothaariges Mädchen mit buntem Pulli in Betrachtung dieses Monuments, grau und blaß ohne den Farbenzauber des Festivals der Lichter.

Früher waren solche bunten Klamotten mal Mode und mochte ich sie, um dann festzustellen, daß sie meist von ziemlich emanzigen, wenn nicht feministischen Frauen getragen wurden, bei denen außer Haaren auf den Zähnen nichts zu haben war. Dieser Typ Frau machte mir die Kleidermode schnell wieder unbeliebt und alterte zusehends. Mädchen waren immer seltener darin zu sehen; meist waren es verbrauchte, abgebrühte und irgendwie verbohrte Exemplare. Aber man soll nie Menschen nach dem Äußeren beurteilen und jeder ist anders.

-„Du bringst die Farben des Sommers in den Winter.”
Sie guckte, sprach kein Deutsch. Ab jetzt übersetze ich die Unterhaltung. Zunächst wiederholte ich meine Frage auf Englisch.
-„Aber voll. Ich mag die Farben.”
-„Woher kommst du?”
-„Aus England. Ursprünglich aus Schottland, daher meine roten Haare.”
Sie strich über ihre roten Locken und meinte, es sei gut, einen Einheimischen zu kennen, den sie fragen könne, wie sie über Dinge denken. Na fein, jetzt bin ich in der Rolle des Ureinwohners, der die seltsamen Sichten des Landes erläutert.
„Bist du aus Berlin?”
-„Derzeit schon, ursprünglich von der Nordsee. Wir hatten bei uns eine Fähre nach Harwich in England.”
-„Berlin ist toll. Ich liebe Berlin. ‚vibrant’”
-„Erstaunlich. London ist riesig. Da ist viel los.”
-„London ist langweilig. Ich bin froh, da weg zu sein.”
-„Aus London kam viel. Es hat einen Ruf seit dem ‚Swinging London’ in den Sixties.”

Ihr gefällt Berlin besser. Ich erzähle von Besuchen in London, Lake Distrikt und Edinburgh. (Tja ja, die konservativen Briten haben noch eine Odinsburg.) Ihre Augen leuchten auf. Obwohl sie jetzt in London lebt, ist sie Schottin.

-„Der Dialekt ist anders. Dort hörte ich etwa ‚kiiked’ statt ‚kooked’.”

Sie nickt. So kommen wir auf Dialekte. Ich erzähle, wie in Frankreich oder den USA früher jedes Dorf seinen eigenen Dialekt oder wenigstens Akzent hatte, man an der Aussprache hören konnte, woher jemand stammte. Besonders bei den USA ist das erstaunlich, weil diese ja erst vor dreihundert Jahren von englischsprachigen Bewohnern besiedelt wurden. Trotzdem hatten sich in kurzer Zeit für jeden Ort typische Akzente entwickelt, bevor Massenmedien und motorisierter Verkehr sie wieder einschliffen. Offenbar ist es menschliches Bedürfnis, sich zu unterscheiden. An dieser Stelle fand ich den passenden englischen Begriff nicht.

-„Identity”, half sie aus, „Everybody wants to have their identity”.

Jetzt wollte sie gehen, weil sie noch Freunde treffen wolle aus ihrem Hostel, mit ihnen verabredet sei. Doch nun zückte ich meinen Trumpf, die Bücher.

-„Wir können das Gespräch später fortsetzen. Schick mir mal eine SMS, wo ihr hingeht.”
-„Hast du Facebook?”
-„Facebook ist langweilig – SMS geht schneller.”
Sie schrieb mir ihre Nummer auf. -„Hast du What’s up?”
-„Ja.” Ich zeigte ihr meine Rufnummer. „Übrigens bin ich Schriftsteller.”
-„Oh, interessant.”
Schon hatte ich meine Bücher in der Hand, zeigte das Leben als Reise.
-„Dies Buch ist ein besonderes, über die Entwicklung der psychedelischen Szene. Das Bild vorne stammt von der Westküste der USA, einer Fahrt von Eugene in Oregon nach San Francisco. Das auf der Rückseite ist von einem hiesigen Goa-Festival.”

Das ließ sie aufmerken; leider konnte sie kein Deutsch, um selbst zu lesen. Schon hatte ich mein Balibuch in der Hand und erzählte über die Kultur auf Bali, in Indien, wie unterschiedlich sie sich entwickelt haben, die Islamisierung Javas und so weiter. So kamen wir auf das Kastensystem.

-„Bali ist viel entspannter. In der Insellage hat sich die ältere Form des Hinduismus erhalten. Deshalb nenne ich das Buch auch: ‚Bali – the enchanted island’.”
-„Heißt der Buchtitel so?”
-„Ungefähr übersetzt.”
Es ist übrigens ihre erste Reise, die sie allein unternimmt.
-„Then it must be special for you.”
Nun mußte sie aber dringend los, schaut auf ihre Uhr, gab mir die Hand.
-„Ich melde mich ganz bestimmt.”
Leider muß sie unbedingt zu ihrer Verabredung und ist nur noch bis Mittwoch hier, findet es aber hochinteressant und will sich bestimmt mal melden. Wie sagt der Engländer? Abwarten und Tee trinken! Mir haben schon viele erzählt, sich melden zu wollen. Aber nennt ihr mir mal eine, die es auch tut. Na? Ich höre nichts. Bin ich taub?

Am Abend liefen mir drei Paare aus afrikanischem Mann und weißer Frau über den Weg, sowie eine Familie aus Afrikaner, weißer Frau und Kinderwagen, offenbar mit Mischlingskind, nachdem vorher Araber, Orientalen, Südländer, Latinos und Asiaten überwogen hatten, die mit ihrer weißen Freundin einen Sonntagsspaziergang machten. Wenn ich zwischendurch mal einen hellhaarigen Jungen mit ebensolcher Freundin sah, war das wie ein Sprung durch Zeit und Raum, irgendwie anders, schon nicht mehr gewohnt. So weit ist unsre Kuckoldisierung gediehen. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, und brauche ich demnächst eine gepanzerte Mütze, falls ich nachts einem Antifanten über’n Weg laufe?

War es wirklich so schlimm? Mit ein paar Gedankensprüngen und Stilbrüchen habe ich euch mehr mitgeteilt, als mit einem strukturierten Korsett, das Gedanken einschnürt, möglich gewesen wäre.

Fußnote (Hier kriegen sogar die Füße Noten!)

1 -„Also Jan, da fehlt was!” -„Ja, ja, ich weiß: ‚Stadt. Land. Fluß’ Aber unser Land ist im Eimer!”

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Seit der ‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’, wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’, ‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ abgetan und unterdrückt wurden.

Jede Lüge hat ihre Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht. Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen, Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder ‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische Invasoren ihre Expertise zeigten.

Aus diesem Grund habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher, das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der 1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die anderen ihrer Schlammschlachten.

Weltweit erwiesen sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste Metastudië aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden – wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” für alle wichtigen feministischen Schlammschlachten nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!

Die Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von traditionellen, Männer, Familië und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern. Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine ‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals bereits verwendet wurde.

Bereits in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’ ‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute nicht rehabilitiert.

Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.

Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.

In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.

Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.

«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.

Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …

Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.

Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)

Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.

Diese Wahrheit schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden Frauenstudiën über Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit. Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher Disziplinen ersetzt werden.

Männerhaß hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.

Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/24/der-maennerhass-frauenmorde/

Haß auf den weißen heterosexuellen Mann

Haß auf den weißen heterosexuellen Mann

Männerhaß wurde als Motivation schon während der ersten feministischen Welle bemerkt; bereits im 19. Jahrhundert wurde mehr Rücksicht und Mitgefühl an Frauen gegeben. Meine Bücher dokumentieren, wie sich männliche Gefangene über die Vorzugsbehandlung damaliger Feministinnen beschwerten. War die erste feministische Welle noch mit Eugenikern liiert und wollte die eigene Rasse durch einseitige Zuchtwahl der Frau am Mann – nicht aber umgekehrt, fördern, so tritt mit der zweiten Welle des Feminismus in den 1960er Jahren eine Umkehr dieses Rassismus auf.

Plötzlich wurden Bekundungen üblich, die Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ ausdrückten, zuweilen auch ausdrücklich auf ‚alte weiße heterosexuelle Männer’. Denn wie die 1933er Faschisten waren auch die 1968er Feministen und Kulturrevolutionäre auch ein Generationskonflikt. Dieser Haß ist eindeutig rassistisch und männerfeindlich.

Innerhalb ihres Ideologiesystems werden alle Fakten ins Gegenteil verdreht, ebenso Begriffe. Feministischer Haß sei kein Haß, sondern ‚berechtigte und nötige Wut auf den Unterdrücker’. Was für ein Pech, daß Feministen sich irrten: Biologisch dominiert das weibliche Geschlecht, das daher bereits in unserer Wahrnehmung vorgezogen wird, nämlich als hilfsbedürftiges Opfer fehlwahrgenommen wird, ebenso Männer eher als bedrohliche Konkurrenten und Täter. Das hat nichts mit Tatsachen zu tun, dagegen viel mit von der Evolution geprägter menschlicher Natur, die unbewußt unsere Wahrnehmung fälscht, worauf Feministen hereingefallen sind. Sie haben sich von subjektiver Fehlwahrnehmung täuschen lassen.

Ebenso sehen sie nicht den feministischen Rassismus als solchen. Dazu definieren sie geschickt den Begriff so um, daß nur Rassismus gegenüber Minderheit oder schwachen Gruppe darunter fällt. Das ist natürlich Quatsch, der rechtsstaatlichen Prinzipien widerspricht. Es wäre so, als ob Diebstahl nur dann verboten wäre, wenn der Bestohlene mehr besitzt als du – und das in deiner Wahrnehmung, die obendrein falsch ist, so daß du ärmere folgenlos bestehlen darfst, ohne daß es je als Diebstahl gelten kann: weil du Diebstahl so umdefinierst, daß deine eigene Handlung nie darunter fallen kann.

Weiße sind in der Welt eine kleine Minderheit von höchstens acht Prozent bei fallender Tendenz.

Wenn sie etwas geleistet haben, so spricht das nicht gegen sie, denn sie haben es mit ihrer Erfindungsgabe, Intelligenz und Fleiß selbst erarbeitet. Andere wollen ihnen die Früchte ihrer Arbeit wegnehmen, ohne etwas zu leisten, und beschimpfen sie zu diesem Zwecke als ‚Rassisten’. Tatsächlich sind die Beschimpfer selbst Rassisten, und überdies Räuber, die dem Tüchtigen die Früchte seiner Arbeit nehmen.

Es wäre also nicht richtig, zu behaupten, Feminismus sei erst heute rassistisch geworden – meine Bücher weisen diesen Haß bis zu führenden Gründerinnen der 1960er Jahre nach. Doch selbst zu behaupten, Feminismus sei seit den 1960er Jahren rassistisch, wäre falsch. Tatsächlich war er es immer schon. Gedreht hat sich nur die Richtung des Rassismus, die sich von der ersten zur zweiten Welle umdrehte.

Ein anderer Einwand ist häufig, der Männerhaß oder Haß auf Weiße sei doch nur eine Verrücktheit einiger weniger Frauen oder einer bestimmten durchgeknallten Frau. Das ist verkehrt. Meine Bücher weisen es als tragende Kraft der feministischen Wellen nach, weit verbreitet unter den meisten, die feministische Wellen begründeten und prägten.

Was allerdings an den heute zitierten Nachweisen auffällt, ist ihre große Anzahl.

Es scheint so, als ob eine gewaltige Zahl von Haßbekundungen gegen Männer oder Weiße die Karriere in diesen verrückten Zeiten befördert.

Jede Revolution frißt ihre Kinder, auch die feministische. Nun erfahren auch weiße Frauen den Haß der Feministen und ihres grünen und linken Umfeldes, der einst weißen Männern vorbehalten war.

Was wird eine Frau, die über Jahre eine Flut weißenfeindlicher oder männerfeindlicher Meldungen gezwitschert hat? Journalistin bei einer der einst angesehensten Zeitungen der Welt (NYT), die auch nach Bekanntwerden einiger ihrer Haßkommentare, von denen mindestens drei zum Genozid an Weißen aufrufen, von ihrer Zeitung entschuldigt und geschützt wurde.

Man stelle sich vor, statt „Weiße” oder „Männer” stünde in solchen Nachrichten „Juden” oder Frauen” oder „Schwarze”. Sagt mir, was dann wohl los wäre? In dem Falle würde behauptet, sie würde Goebbels verzwergen mit ihrer Haßflut. Aber da die Opfer andere sind, passiert gar nichts. Diese Doppelmoral ist typisch für das totale Empathieversagen gegenüber abendländischen Männern.

Ähnliche Äußerungen über Männer dokumentieren Feminismuskritiker seit Jahrzehnten, was so gut wie keinerlei Beachtung fand. Diese Epoche und Gesellschaft ist so verirrt und verrannt wie keine andere in der 2500jährigen Geschichte abendländischer Zivilisation.

Deshalb ist es mir wurscht, was hirngewaschene und verdrehte Generationen von mir denken: es ist einfach unerheblich, und im Zweifelsfalle ist es eine Ehre, von heutigen Gesinnungsdiktatoren verachtet zu werden.

Wenn das Journalisten sind, die über uns berichten, brauchen wir uns nicht mehr zu wundern. Solche Medien haben mehr verdient als die Bezeichnungen ‚Gesinnungsmedien’ oder ‚Lügenpresse’.

Lest lieber meine Bücher, die solchen Unsinn aufdecken, analysieren und widerlegen.

 

Sibel reimt nicht schick

Wo Männerhasser Verse setzen,
der Sprache Schönheit ganz zerfetzen,
da stümpert Sibel Schick herum.
Doch Ralle pöbelt ähnlich dumm.

Die arme Sibel kann nicht reimen,
es will ihr auch kein Versmaß keimen.
Alles was sie hat sind Haß und Wut.
Ihrem Dichten tut das gar nicht gut.

Der Dame fehlt es an Begabung.
Ordinär drischt sie auf Männer ein.
Einzig das scheint ihr Talent zu sein.
Nicht gönnten ihr die Musen Labung.

Ohne Zweifel ist es strukturell,
daß Männerhaß die Musen fortjagt,
weshalb sie uns mit Unsinn plagt.
Sibel Schicks Geschreibsel ist nicht hell.

#twitternWieSibelChick #twitternWieStegner #dichtenwieSibel

Tagebuch

Tagebuch

Warum immer viel anspruchsvolle Theorie schreiben, die manche eher abschreckt oder nervt? Man braucht nur die Augen zu öffnen, ideologische Filter der Wahrnehmung zu entfernen, um zu sehen, was los ist.

Jeong: die Freude, grausam zu weißen Männer zu sein – wird mit Spitzenstellung als Journalistin bei der New York Times belohnt

29.7.2018

Vorm S-Bahnhof ███ stand ein Orientbärtiger mit hellhäutigem Mädchen, das einen Kußmund spitzte, ihm auf die Lippen drückte, ihn mehr schmuste als sich schmusen zu lassen. Da mir die Veranstaltung nicht zusagte, fuhr ich von ███ aus wieder zurück. Unterwegs war ein Veranstaltungshaus, das brüchig und schäbig aussieht, mit ANITFA-Plakat beklebt war, das es als „ANTIFA-Zone” auswies. Auf der anderen Seite der Bruchbude stand „Refugees Welcome”. Na prima, das hatte ich ja eben schon erlebt.

Jeong, fucking white people

Übrigens habe ich schon lange keinen Einheimischen mehr öffentlich so mit einem Mädchen schmusen sehen, wie es neue Machthaber aus dem Männerüberschuß jetzt demonstrativ tun. In der S-Bahn nahm ich einen Schluck aus der Wasserflasche wegen der brütenden Hitze. Einmal ruckelte beim Trinken der Zug, weshalb ich einen Schluck in den falschen Hals bekam und kurz hüstelte. Sofort setzte sich die Frau auf dem Viererbereich (2×2) mir schräg gegenüber von mir weg hinter in eine Reihe hinter meinen Rücken. Mein leichtes Hüsteln wegen Verschlucken muß sie so angewidert haben, daß sie es nicht mit mir aushalten wollte. Dafür werden feindlich mit Flammenwerfer gewaltsam eindringende Abzocker von solchen Frauen abgeschleckt. Sehr appetitlich die Frauen feministischer Epoche.

30.7.2018

██park. Braunhäutiger, also fremdstämmiger Fahrradfahrer mit T-Hemd (denglisch „T-Shirt”) „Girls, Girls, Girls”. Deswegen ist er also hier: uns die sexuelle Lebensader, unsere Mädchen, wegzunehmen.

Rasen: Mädchen vom Partytyp mit Bierflasche (bei knalliger Sonnenhitze) und dunklem Orientalen mit Moslembart und Bierflasche.

Rolltreppe: Merkelafro mit sehr süß amüsiert lächelnder hellhäutiger Blondierter, sehr modisch aufgemacht. Glückwunsch, die große Verdrängung läuft!

Weiße sind Goblin

31.7.2018

Wie täglich etliche neue Paare aus dunklem Mann mit heller Frau. Der Frauenraub nimmt täglich zu. Als Ergebnis fährt Frau (weiß) einen Kinderwagen mit Schokokind. Wir werden für immer abgeschafft und verdrängt.

Jeong: Weiße sind bald ausgestorben

3.8.2018

Zug: Im Ort stieg ein Orientale ein, der ein blondes oder blondiertes Mädchen gegenüber des Ganges grüßte. Später lieh er sich eine Packung mit Tüchern, entnahm eins, war sie in hohem Bogen zum hiesigen Mädchen zurück. Sie setzte sich um, so daß ihr Blick in seine Richtung fiel. Dann stiegen sein zusammen aus. Was hier abläuft, ist ungeheuerliche Verarsche hiesiger Männer, die übergangen werden und dafür noch bezahlen müssen.

Cancel white people

Park: Ähnlicher Ablauf. Überall nehmen uns dunkle (fremde) Männer helle (hiesige) Mädchen weg – der umgekehrte Fall ist äußerst selten –, weshalb viele von uns übrigbleiben und diese Verarschung und Selbstzerstörung noch über Steuern, Gebühren und unsere Arbeit finanzieren.

Open Borders: der Zusammenhang von offenen Grenzen und Weißenhaß

Bahnsteig: Ähnliches Spiel, diesmal mit Kinderwagen. Der stolze orientalische Vater warf stechende Blicke; neben ihm unscheinbar eine junge Frau nordeuropäischen Typs. Scheiße. Diese Verarmung werden wir nie mehr los. Die so gezeugten Kinder werden das Schicksal des Landes.

Jeong, Weiße sind erbärmlich: So sind unsere Journalisten!

Am Bahnsteig auf meiner anderen Seite: Ähnliches Paar, nur ohne Kinderwagen. Hoffentlich ist sie schon zu alt, uns mit Mischlingen zu beunglücken. Drei junge Mädchen plaudern beim Warten auf den Zug. Wenige Schritte hinter ihnen stehen der Merkelafro und gucken. Empathiegestörte zynische Menschenexperimentmacher tun uns einheimischen Männern die größtmögliche Sauerei an, wobei sie sich in ihrer Verbohrtheit auch noch ‚humanitär’ vorkommen. Versuchen wir zu protestieren, gelten wir als ‚böse’ und ‚lächerlich’. Arbeiten und zahlen müssen wir für unsre Diskriminierung durch Frauen. Das war schon in 50 Jahren Radikalfeminismus so. Nun bezahlen wir auch noch den uns verdrängenden Männerüberschuß. Krank, absolut krank und gestört sind die verantwortlichen Ideologen und ihre Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern.

Jeong, Weiße sind Bullshit

So wie wir mit illegal verdrehter Humanität und vollendeten Tatsachen erpreßt werden, immer mehr Männer mit harter Arbeit zu finanzieren, die uns verdrängen, argumentieren Feministinnen seit jeher. Sie beschweren sich über Belästigung und Mobbing, die sie selbst verüben.

«Wenn sie beginnt, über Belästigung von Frauen im Internet zu schreiben, kann sie nichts aufhalten. Das Buch endet damit, daß sie nur davon redet, wie Frauen im Internet behelligt würden.»1 (Rezesion eines Buches von Jeong)

Solcher Mist wird seit dem 19. Jahrhundert von vielen gelesen; die Wahrheit wird jedoch ignoriert – fundierte Feminismuskritik wird nicht gekauft. Erwerbt und lest meine Bücher! Die sind besser als feministischer Murx. Neue Beweise und Argumente verdienen, bekannt zu werden, bevor es zu spät und die Katastrophe nicht mehr abzuwenden ist.

Fußnote

1 «once she starts talking about harassment of women on the internet, there’s no stopping her. The book ends while all she talks about is women getting harassed on the internet.» (https://www.goodreads.com/book/show/25910719-the-internet-of-garbage)

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischen Männerhaß dokumentiere ich seit 30 Jahren in Büchern, die fast die ganze Zeit nirgends verlegt wurden, weil sie feministischer Gesinnungszensur und Feigheit zum Opfer fielen, was ich ebenso dokumentierte. Beides wurde verlacht, verhöhnt oder ignoriert, mir nicht geglaubt. Heute erleben viele Menschen den rapide wachsenden Gesinnungsdruck beim Thema Migration, das damals noch frei debattierbar war. Irrationalität, Hysterie und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden entstammen den feministischen Wellen, einschließlich der ersten. Die zweite sorgte in den 1960ern dafür, daß eine tiefgreifende, grundsätzliche Feminismuskritik, die damals zur Rettung vor dem Umkippen freiheitlicher Ordnung dringend notwendig gewesen wäre, nicht mehr entstehen oder veröffentlicht werden konnte. Meine Bücher versuchen, diesen Mangel zu beheben, werden aber ignoriert und kaum gelesen.

Heute dokumentiere ich feministischen Männerhaß, wie er mir über Twitter an nur einem Tag, nämlich heute, bekannt wurde. Jedes meiner Sachbücher hat mindestens ein Kapitel über feministischen Männerhaß und eines über feministische Gesinnungszensur. Auch literarische Bücher enthalten Antworten aus Verlagen, Medien und Öffentlichkeit, die Gesinnungsdruck nachweisen. Sie sind damit wertvolle Zeitdokumente, weil das in den vergangenen feministischen Jahrzehnten sonst niemand getan hat. Diese Vorgehensweise habe ich entwickelt und mich dabei weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich ständig neue Argumente und Ansätze entwickle. Das wurde selbst vielen (meist gleichheitsfeministisch geprägten) ‚Männerrechtlern’ zu brisant; die meisten haben mich fallenlassen oder durchgehend ignoriert. Platzhirsche dort scheuen Konkurrenz, nach dem Motto: Glühwürmer scheuen das Licht, weil sie verblassen könnten.

#KillAllMen war vor kurzem ein feministischer Renner auf Twitter, bevor sie darauf kamen, daß Männerhaß auch noch rassistisch werden muß, weshalb es jetzt politisch noch ‚korrekter’ #KillAllWhiteMen heißen soll.

Die Ausrottung männlicher Germanen unter der Gürtellinie läuft seit langem, doch das ist ein anderes Thema.

Misandrie überall. Feminismus hat gesät, erntet und sät gleich weiter aus.

Paris Hilton posiert für Bilder. Ihrem Freund scheint es nicht so gut zu gehen. Laut Zwitschermeldung liegt er blutend danieder. Macht nichts, ist ja nur ein Mann. Männliches Leben zählt weniger, wie in Kriegen, so im Frieden.

Männerfeindlich sind nicht nur Feministinnen, sondern ganze von ihnen geprägte Generationen. Im Männerhaß und Selbsthaß sind Männer nicht weniger radikal als Feministinnen. Auch die Technik ist systemisch betroffen, wie die Vorschläge für Vervollständigung zeigen.

Gleichzeitig betreiben Feministen die übliche Schlammschlacht gegen Männer; diesmal wollen sie (angebliche) Misogynie zum Verbrechen erklären, während tatsächlich die von ihnen seit Jahrzehnten systematisch geschürte Misandrie massenhaft und überwiegend verbreitet ist.

Männerhaß ist endemisch und wird systematisch gefördert, wie meine Bücher beweisen. Regel: Was immer feministisch geprägte Kreise behaupten, ist regelmäßig genaues Gegenteil und Umkehrung der Wahrheit. Seit der ersten Welle wähnen sich bevorzugte Frauen benachteiligt, reden Männerhasserinnen von falsch unterstelltem ‚Frauenhaß’, den es nur in ihrer haßerfüllten Einbildung gibt, die Liebe und Sehnsucht nach Liebe als ‚Frauenhaß’ diffamiert. Wie gesagt, Feminismus verdreht alles ins genaue Gegenteil, bis in die Begriffe, Definitionen, Wahrnehmungs- und Denkweisen.

Feministen schmeißen seit jeher mit Schmutz auf Männer, Kultur und Gesellschaft, werden dann wütend, wenn Kritik zurückkommt und nur ein winziger Teil des von ihnen geworfenen Schmutzes zurückgeworfen wird.

In feministischer Unlogik – Logik wird in theoretischen Grundlagenwerken des Feminismus als ‚patriarchalisch’ abgelehnt, siehe Ideologiekritik am Feminismus –, wird gleichzeitig eine Verbindung von Feminismus und Männerhaß geleugnet, dann aber bestätigt, Feministin zu sein und Männer zu hassen.

Der Männerhaß der Ära treibt Männer in den Selbstmord. Das stört niemanden, denn wir sind ja unfähig zu Empathie mit männlichen Verlierern, die mit Hohn, Spott, und Verachtung überschüttet oder ignoriert werden, wenn sie sich erdreisten, eine Wortmeldung zu versuchen. Genau das geschieht mit meinen Büchern und Themen seit 30 Jahren. Nehme ich die Zeit hinzu, bevor ich Bücher schrieb, dann geht es seit 1968 so.

Seid solidarisch, kauft meine Bücher.

Feministische Wellen – Haßbewegung siegt und beweihräuchert sich selbst

Feministische Wellen – Haßbewegung siegt und beweihräuchert sich selbst

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, wiederholten sich Grundmuster in allen Wellen. Bereits die erste Welle im 19. Jahrhundert gründete auf Haß gegen Männer und Grundlagen menschlicher Natur, die falsch gedeutet wurden. Weibliche Bevorzugung und Dominanzbereiche leugneten sie, bauten dann beides systematisch und aggressiv aus: Frauenbevorzugung und weibliche Dominanz, wie etwa in sozialen Bereichen und sexueller Selektion. Schon während der ersten Welle wurde Frauen eher geglaubt als Männer, die finanziell zunehmend ausgenützt wurden.

Die zweite Welle verlief nach ähnlichem Muster, die laufende dritte wird von Zeitgenossen ebenso eingestuft. Nach jeder Welle werden kommende Generationen im siegreichen feministischen Bewußtsein aufgezogen, das sich selbst beweihräuchert. Die ehemaligen Terroristinnen erster Welle werden seitdem als ‚mutige Vorkämpferinnen’ glorifiziert; ihr realer Männerhaß ist unsichtbar geworden. Genauso bei der zweiten Welle. Die kulturellen Schäden nehmen wir nicht mehr wahr, weil die Kultur untergegangen ist. Radikal zunehmende Einseitigkeit und weibliche Dominanz entgeht ebenso unserer schiefen Wahrnehmung, die für einheimische männliche Verlierer keinerlei Empathie und Anteilnahme kennt, sondern nur Hohn und Spott übrig hat.

Selbst einst Feministin, hat Erin Pizzey, die übrigens in China aufwuchs und daher asiatische Familienstrukturen und Kultur kannte und vergleichen konnte, viele der Irrtümer erkannt, aber nicht alle.

So fehlte vielen Feministinnen jedes Verständnis dafür, daß Pizzey immer noch mit ihrem Mann zusammenlebte. Sie warfen ihr vor, mit dem Feind ins Bett zu gehen” – das ist die zweite feministische Welle, wie sie wirklich war.

«Gründerin der Frauenhausbewegung schreibt erschütternde Biographie Sidney Davenport

Erin Pizzey erlangte internationale Bekanntheit, indem sie 1971 das erste moderne Frauenhaus mitbegründete: einer Zufluchtstätte für geprügelte Frauen im Londoner Stadtteil Chiswick. Jetzt erschien unter dem Titel „This Way to the Revolution” ihre aufrüttelnde Lebensgeschichte im Verlag Peter Owen als Buch. …

Sie spricht auch offen von der bedenklichen Weise, mit der ihre feministischen ‚Schwestern’ mit diesem Thema umgegangen sind – und heute noch umgehen. …

So fehlte vielen Feministinnen jedes Verständnis dafür, daß Pizzey immer noch mit ihrem Mann zusammenlebte. Sie warfen ihr vor, mit dem Feind ins Bett zu gehen und schlugen ihr vor, stattdessen doch einmal mit einer Frau Sex zu haben. Als Pizzey und ihre Mitstreiterinnen bekundeten, ihre Männer zu lieben, wurden sie von einer Welle höhnischen Johlens und Pfeifens niedergemacht. …

Immer wieder gingen in den frühen feministischen Organisationen Briefe verzweifelter Frauen ein, oft in Begleitung eines Geldscheins als Spende. Immer wieder mußte Pizzey miterleben, wie die Führerinnen der Bewegung die Scheine einsteckten und die Briefe ungelesen wegwarfen.

Zu dieser Zeit war Pizzeys Schilderungen zufolge mehr als ein Hauch von Paranoia an der Tagesordnung. Kontinuierlich beschuldigten Feministinnen einander, Spitzel des Geheimdienstes oder Informanten der Polizei zu sein und glaubten, daß all ihre Telefongespräche abgehört würden. Gleichzeitig bekriegten sich die verschiedenen linksradikalen Flügel der Frauenbewegung – die Maoisten, die Trotzkisten, die Leninisten und die Stalinisten. Einige Extremistinnen planten Bombenattentate. Pizzey fand das unverantwortlich und beschloß, eine Polizistin über die Vorbereitung solcher Terrorakte zu informieren, was sie wiederum ihren ‚Schwestern’ mitteilte. „In diesem Moment wußte ich”, berichtet Pizzey, „daß meine Tage in der Frauenbefreiungsbewegung vorüber waren.” …

Da gibt es Ann, die von ihrer Mutter ebenso regelmäßig grün und blaut geprügelt wurde wie ihr Vater und die sich als Erwachsene einen Mann als Partner gesucht hatte, der ebenfalls zur Gewalt neigte. Und da ist Becky, die „ein wunderbarer Mensch war” – solange sie nichts getrunken hatte und bis auf den irritierenden Umstand, daß sie es so erfüllend fand schwanger zu sein, daß sie siebenmal Mutter geworden hatte, um ihre Kinder danach wegzugeben oder tot in der Wiege aufzufinden.

Und schließlich gab es Lucy, die ihre Tochter ins Frauenhaus mitnahm, um sie dort offenbar immer wieder zu verprügeln. Es dauert nicht lange und Lucys Mann Ron taucht in Pizzeys Frauenhaus auf. Pizzey erlebt, daß sich seine Tochter ängstlich an ihren Vater klammert und ihn überhaupt nicht mehr loslassen will. Sie braucht nicht lange, um herauszufinden, wer der wahre Gewalttäter in der Familie und bei wem das Mädchen besser aufgehoben ist. …

„Ich mußte der Tatsache ins Auge sehen, daß den Männern immer die Schuld an Gewalt in einer Familie gegeben werden würde, daß man falsche Beschuldigungen geben sie erheben würde und daß man immer allein den Frauen glaubte.” …

Wie so viele wurde auch Pizzey nicht gerade dafür belohnt, ihrer Zeit so weit voraus zu sein. „Vorhersagbarerweise”, berichtet sie, „wurde ich aufgrund meiner Ansichten zu einer Haßfigur und die Journalistinnen, die mich interviewten, weigerten sich jedesmal zu veröffentlichen, was ich über Frauen mit gewaltsamen Tendenzen zu sagen hatte. Die meisten Interviewer waren Feministinnen, und ich gelangte zu dem Eindruck, daß die Erkenntnisse aus unserer Arbeit nie das Licht des Tages sehen würden.” …

Pizzey erkannte bald, daß sie mit dem öffentlichen Sprechen über ihre Erkenntnisse ein Minenfeld betreten hatte. Feministinnen rotteten sich vor ihrem Haus zusammen und brüllten, daß sie Frauen hasse. Die erste Bombendrohung ging ein. (Später würde es Morddrohungen gegen ihre Kinder, noch später gegen ihre Enkel und gegen ihren Hund geben.) Gleichzeitig mußte Pizzey miterleben, wie immer mehr öffentliche Gelder aus der Opferhilfe in die Kassen einer Bewegung wanderten, die, so Pizzey, „aus dem Haß gegen eine Hälfte der Menschheit geboren war”.

Im Jahr 1976 versuchte Pizzey erstmals, Zufluchtstätten auch für Männer und männliche Teenager aus der Taufe zu heben, die Opfer häuslicher Gewalt geworden waren: „Ich nahm etwas naiv an, daß die reichen Männer und Frauen, die bereit waren, Frauenhäuser finanziell zu unterstützen, sich auch für verwundbare und zerbrechliche Männer einsetzen würden.” Tatsächlich stellte sie bald fest, daß ihr niemand auch nur einen Penny für ihr neues Projekt gab. …

Während all dieser Zeit mußte Pizzey in London mit den geschilderten öffentlichen Angriffen und anonymen Bedrohungen leben. Schließlich ging sie für einige Zeit in einer Art ‚Exil’ in den USA. …

Solange es um geprügelte Frauen und Kinder ging, war das Publikum warmherzig und aufnahmebereit. Sobald Pizzey aber auf männliche Opfer zu sprechen kam, wurde es schnell sehr frostig, und sie begann die Aufmerksamkeit der Menschen zu verlieren.»1 (Freitag)

Hier steht, was damals eine breite Mehrheit von Zeitgenossen wußte, täglich erlebte, aber in unseren verlogenen Medien in die Sicht der siegreichen Kulturrevolutionäre umgelogen wird: „immer mehr öffentliche Gelder aus der Opferhilfe in die Kassen einer Bewegung wanderten, die, so Pizzey, ‚aus dem Haß gegen eine Hälfte der Menschheit geboren war’.”

Feminismus war in allen Wellen von Anbeginn eine Haßbewegung, die alles falsch deutete. Sie übersahen weibliche Bevorzugung und ebenso erhebliche männliche Bürden und Hürden, die männliches Leben erschwert, Männer tödlichen Gefahren aussetzt, zusätzliche Pflichten aufschultert, wie etwa, die Frauenbevorzugung zu ermöglichen. Außerdem hat weibliches Leben biologisch, evolutionär und kulturell ein Recht auf Fortpflanzung, männliches Leben dagegen muß sich bewähren und diskriminieren lassen, denn es dient als Filter für Gene. Wer sich nicht bewährt, wird ausgesiebt. Das genaue Gegenteil feministischer Analysen trifft zu. Das gilt für alle feministischen Wellen.

Sogar die ‚Männerbewegung’ ist vom Ansatz her feministisch, gründet auf feministischen Annahmen und Prinzipien. Ich habe kaum Unterstützung erhalten, dagegen viel Behinderung. Demnächst wird mir zum zweiten Male eine Blog gelöscht. Eine wirkliche tiefgreifende, logische Auseinandersetzung scheuen auch dort viele. Außer meinen Büchern gibt es kein logisch konsistentes und umfassendes alternatives Modell, und keine Überlieferung traditioneller Kultur mit guten, modernen Argumenten.

Erin Pizzey hat viele gute Einsichten gehabt. Dazu gehört, daß sie Einsamkeit und Isolierung von Frauen in der geschrumpften Kleinfamilie als wirkliches Problem von Frauen in den 1950ern und 1960ern erkannte, indem sie mit asiatischen Großfamilien ihrer Kindheit verglich. Uns fehlt meist diese Vergleichsmöglichkeit, weil wir traditionelle Kultur gar nicht mehr erlebt haben, nur verzerrende feministische Greuelpropaganda kennen.

Doch in einem wichtigen Punkt erliegt auch sie der kollektiven Verblendung unserer Epoche. Dabei geht es um Arbeitsteilung und Tausch, der besonders vor der Zeit des Geldes eine wichtige Grundlage kulturellen Lebens war, wie es Ethnologie beschreibt. Wir heute sind einem radikalen Individualismus erlegen, der Menschen und beide Geschlechter auseinanderreißt, weil sie kein Tausch mehr verbindet. Auch in dieser Beziehung war Feminismus das unheilvollste, was nur möglich war. Am Ende kann nur eine radikale Religion die morsche und funktionsunfähige Zivilisation hinwegfegen.

In der Antike war es das damals radikale Frühchristentum, dem diese Rolle zufiel. Die morschen, von entgrenzten Sitten und Frauen ebenso zerfressenen antiken Gesellschaften des Römischen Reiches und der Hellenen, wie durch Masseneinwanderung nach Rom und Griechenland ihrer einstigen Träger beraubt, die in Völkerdurchmischung untergingen, und mit ihnen das römische und hellenische Reiche. Gerade die Strenge des Christentums war damals sein Vorteil. Die Antike war ‚toleranzbesoffen’, baute tausend Göttern der verschiedensten Völker Tempel. Doch diese Beliebigkeit vermochte die Entgrenzung der Menschen nicht aufzuhalten. Das Urchristentum, das bis ins Mittelalter keine Religion neben sich duldete, war die einzige stabilisierende Kraft.

Die Wirren von Kulturzerfall, dem Auseinanderfallen der Geschlechter, die kein Tausch und Füreinander mehr verbindet, brachten bei uns politische Ideologien hervor. Kommunisten versuchten es mit einer Gemeinschaft der arbeitenden Klasse, der Proletarier. Experimente unter Lenins Frau scheiterten jedoch rasch und verschwanden ganz schnell wieder in der Versenkung. Man stabilisierte eine Restfamilie. Faschisten bauten eine ‚Volksgemeinschaft’ auf, die ebenfalls zerfallende natürliche Kultur durch staatliche Zwangskonstrukte ersetzte.

Kulturrevolutionäres Chaos ist Anarchie, die in den Zusammenbruch treibt, nach jedem rettenden Strohhalm greifen läßt. Bei uns sieht es danach aus, als ob Islamismus die Rolle des Frühchristentums in der Antike übernehmen wird. Das wird ein schlechtes Ende des Feminismus sein, der seinen ärgsten Kontrahenten nicht nur angelockt und aufgepäppelt hat, sondern massiv unterstützt.

Nun aber zu dem Irrweg eines Individualismus, der das natürliche Füreinander der Geschlechter durch einen kulturell gegebenen Tausch verleugnet. Unseren gesamten Alltag, Medien, Kunstwerke und Freizeitbeschäftigungen prägt eben jener fehlgeleitete, überzogene und destruktive Individualismus. Solange das so bleibt, gibt es keine Rettung, können auch Kinder nicht gesund aufwachsen, keine Kultur entwickeln. In dieser Hinsicht ist die Zeit stehengeblieben seit 1968. Kinder und Jugendliche haben ähnliche Probleme, flüchten in ähnliche jugendliche Moden, Musik, Festivals, oder was immer gerade angesagt ist.

«Wir könnten Individuen werden und unser eigenes Ding machen.» (Erin Pizzey, a.a.O.)

Dazu hat Esther Vilar eine gute Antwort gegeben, obwohl auch für sie gilt, daß sie ursprünglich Feministin war (nur eine der extrem seltenen anständigen), vielen unsinnigen Behauptungen der feministischen Szene widersprochen hat, jedoch nicht allen. Wer die Wahrheit erkennen will, muß weiterdenken, die blinden Flecke zeitgenössischer Sicht begreifen. Sie schrieb sinngemäß, daß es immer Rollen gäbe und geben müsse, denn sonst gäbe es auch keine Individualität. Wir würden zum Individuum dadurch, wie wir etwas tun. Das ist ein interessanter Ansatz, greift aber noch zu kurz.

Wir müssen das struktural und rein logisch betrachten, so wie Mathematiker Zahlen und abstrakte Objekte behandeln, um logische Gesetze aufzudecken, die unabhängig sind von physischen Verkörperungen, auf die wir Mathematik oder Logik anwenden. Mathematische Gesetze gelten immer. Alles subjektive müssen wir außen vor lassen. (Feministinnen haben wie üblich das genaue Gegenteil des nötigen getan und auf Subjektivität, politischen Kampf statt Objektivität und Wertfreiheit gesetzt.)

Individualität entsteht durch soziale Interaktion zwischen verschiedenen Menschen und beiden Geschlechtern. Sich selbst allein ohne Bezug auf andere definieren zu wollen, ist unmöglich, schadet der Reifung unserer selbst, des Individuums. Noch mehr gilt das für beide Geschlechter, die verstümmelt sind, wenn der Bezug aufeinander fehlt. Erst durch einen sozialen Tausch (also ‚Rollen’) finden sie Bezug und Verbindung – und sich selbst. Geschlechtliche Identität beruht auf Beziehungen zum anderen Geschlecht. Feminismus hat, bereits logisch völlig lächerlich, „Frauen in Bezug auf Frauen definieren” wollen, was so grotesk ist wie „links durch Bezug auf links” definieren zu wollen. Tatsächlich hat das Wort ‚links’ nur einen Sinn in Bezug auf ein ‚rechts’. Wenn es kein ‚rechts’ gibt, kann es auch kein sinnvolles ‚links’ geben. Gleiches gilt bereits logisch für ‚männlich’ und ‚weiblich’, was auch nur in Bezug aufeinander einen Sinn hat.

Darüber hinaus ist es eine menschliche Universalie, daß Frauen und Männer in einen kulturellen Tausch treten, was so alt ist wie unsere Art, oder wie die Hominiden. Das Entstehen dieser Tauschstruktur war ebenso wie das Entstehen der Sprachen eine spezifisch menschliche Eigenschaft, die grundlegend war bei der Menschwerdung, der Evolution des Menschen. Feminismus hat sich mit einer treibenden Kraft der Menschwerdung angelegt.

Gute Nacht. Der vom Feminismus betriebene Zusammenbruch abendländischer Zivilisation hat uns in einen Masochismus gestürzt, in dem verirrte Eliten und von ihnen indoktrinierte Massen ihre Selbstabschaffung und Selbstauflösung in einem Meer fremder Einwanderer, die eine angelockte Völkerwanderung in unsere Länder spült, uns den eigenen Untergang noch herbeisehnen und betreiben lassen.

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Fußnote

1 https://www.freitag.de/autoren/sidney-davenport/grunderin-der-frauenhausbewegung-schreibt-erschutternde-biographie

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

2017 – eine Parade von Männerhaß und Verdrängung kaukasischer Männer

Freie Schläge für heterosexuelle weiße Männer bieten diese beiden empathiebefreiten Damen, von feministischer Perversion und kulturloser, geschlechtsneutraler Erziehung verdorben und fürs Leben geschädigt.

Die Erzfeministin mag Männertränen als Gummibärensaft. Es ist auch gar nicht objektifizierend, Männer als Gummibären oder Gummiprügelfigur für sadistische Vorstellungen zu benutzen. Es zeugt von der seelischen Reife, die feministische Kulturrevolution trieb und verbreitete. Ironie aus.

Feministin @TenzaGramorla liebt Männertränen statt Männern

Seit der Zerstörung ergänzender Kultur und Arbeitsteilung ist Anteilnahme mit heimischen Männern aus dieser Welt verschwunden. Mädchen wachsen auf, ohne jemals Achtung, Anstand oder gar Mitgefühl mit männlichen Verlierern zu erlernen. Das feministische Experiment ist so grausam gescheitert, wie es ihre Protagonisten waren.

Buntmenschin Hannah will Neurodiversität und liebt Männertränen statt Männern

Leider sind heute lebende Zeitgenossen vom Feminismus geprägt und daher nicht willens, ihn nüchtern zu durchschauen; sie klammern sich an die Lügen und Propaganda, weil diese identitätsstiftend geworden sind nach der Zerstörung natürlicher Identität. Dabei stinkt ihre treibende Kraft haßerfüllter Perversion zum Himmel.

Eine ganze Liste von Empathieversagern schließt sich ihrer Perversion an. Feminismus ist es gelungen, menschliche Kultur zu zerstören, unsere Natur zu korrumpieren und pervertieren, Mitgefühl für einheimische Männer zu zertreten, durch Anfeindung und Haß zu ersetzen. Alle ihre Volkspädagogik und Umerziehung ist Teil solcher Perversion, die Frauen unfähig zu echter weiblicher Liebe, Mitfühlen und Menschlichkeit macht, inzwischen genauso Männer. Feministisch verzogene Muttersöhnchen sind oft noch giftiger als ihre Emanzenmütter.

Er findet es Zeit für weiße Männer, die Fresse zu halten

Männer sollen entweder als feministische Hilfstruppen Männer angiften (frei nach Valerie Solanas), oder ihren Mund halten und ihre Anfeindung bezahlen, was sie nun seit mindestens 1968 in westlichen Ländern tun. Einst östliche Länder werden noch nicht ganz so lange ‚beglückt’.

Männer sollen zahlen. Feministinnen kassieren den Lohn für Haß, Zerstörung und Anfeindung, denn solch unproduktive ‚Arbeit’ muß ja irgendwie ernährt werden. Vom seelischen Schaden redet niemand, denn es trifft ja nur Männer und Kinder. Vom Totalschaden für die abendländische Kultur und Zivilisation, dem Untergang des Erfahrungsschatzes vieler Jahrtausender, redet niemand. Sowas zählt in einer Kulturrevolution nicht, die Maos kühnste Träume längst übertroffen und in den Schatten gestellt hat.

Nur weil du Alimente zahlst, hast du noch lange kein Recht, deine Kinder zu sehen!

Der Mann zahlt oft als abwesender Finanzknecht der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft, hat deshalb aber keine Rechte. Der Staat hilft ihm nicht, sondern schadet dem einheimischen Mann nach Kräften. Jedes Gesetz, das erlassen wurde, ist seit 1968 daran ausgerichtet, größtmöglichen Schaden für Landessöhne anzurichten.

Ein deutscher Mann wurde entführt und hingerichtet, weil deutsche Politiker wegschauten, weder Lösegeld zahlten, noch Druck ausübten. Was ist schon ein deutscher Mann? Nach Auffassung der feministischen Gesellschaft mag er ruhig sterben. Seine einzige Aufgabe ist es, zu arbeiten, Steuern zu zahlen, damit seine eigene Abschaffung damit finanziert werden kann, der Moloch feministischer Kader, die wie HIV-Viren sämtliche Organisationen der Gesellschaft infiziert und befallen haben, so daß diese nunmehr feministische Propaganda produzieren statt ihren ursprünglichen Aufgaben.

Vom Feminismus privilegierte Emanzen jubelten. Nie war das Dasein so leicht wie im Sklavenhalterinnenstaat, wo Männer jederzeit gewinnbringend entsorgt werden können, Staat und abgesägte Exmänner lebenslang rundumversorgen. Doch dann ging etwas schief. Feministinnen wurden übermütig, forderten wie im Märchen das Schicksal heraus, indem sie ihren Haß überdrehten. Immer mehr Gruppen sollten die geknechteten Lastesel ‚weiße heterosexuelle Männer’ privilegieren, für ihren Haß und die Gesellschaft zerstörende Agitation bezahlen. Nach unfruchtbaren Veranlagungen waren dies erfundene Gender und zum krönenden Abschluß ihres Haßrausches das Einsammeln von Millionen inkompatiblen Landnehmern weltweit, mit denen sie gemeinsamer Haß auf „weiße Männer” verband.

Nun sollten heimische Männer nicht nur ihre Abschaffung in feministischen Nichtfamilien, ihren Hinauswurf aus Familien, den Entzug ihrer Kinder fürstlich belohnen mit ihnen abgepreßtem Geld an Steuern, Abgaben und Zahlungspflichten, wofür sie hart arbeiten mußten – nein, nun sollten sie auch noch für ihre Verdrängung durch fremden Männerüberschuß zahlen.

Der entstandene Männerüberschuß sorgt dafür, daß die arbeitenden einheimischen Männer in großer Zahl zu Kuckolden werden, die selbst kein Mädchen oder Frau fruchtbaren Alters abbekommen können, weil diese von den bezahlten Landnehmern weggeflirtet werden, während sie das Geld verdienen, was für ihre eigene Verdrängung benötigt wird. Mit dem im Schweiß ihrer Hände und Hirne verdienten Geld werden weltweit Sozialgeldoptimierer angelockt, Freier und Gigolos, die kostenlose Flirtkurse erhalten, vom Staat mit unseren Mädchen sozial verkuppelt werden. Die BRD ist ein inverser Puff, der Freier aller Welt dafür bezahlt, unsre Frauen flachzulegen, wogegen die alles bezahlenden und erarbeitenden Männer kaum noch fruchtbare einheimische Frauen abbekommen können.

Familiennachzug verschlimmert die Sache weiter, denn Muslime verhindern Annäherung ‚Ungläubiger’ an Muslima oft mit Gewalt oder Mord, wogegen sie gerne unter unseren Frauen wildern, selbst wenn sie daheim Frau und Kinder hatten. Dieses Problem wird uns dauerhaft, über Generationen hinweg, erhalten bleiben, bis eine muslimische Mehrheit die üblichen Pogrome beginnt und kurzen Prozeß mit den Idioten macht, die sie unsinniger Weise eingelassen haben.

Die Agenda der Verdrängung einheimischer Männer bei ihren Frauen ist voll in den Medien angekommen.

Islamistische Propagandapornographie schlachtet das genüßlich aus. Unsere vom Feminismus verblendeten Frauen sind als Mütter und Sexsklaven sehr beliebt bei den demographischen Invasoren, die ohne Schwert oder Schußwaffe unser Land erobern können, weil feministischer Wahn es wehrlos gemacht hat, vernünftige Männer erst mundtot machte, dann fast aussterben ließ, indem alle Kinder von klein auf indoktriniert wurden.

So rächen sich nun die bösen Taten der Feministinnen. Sie hatten ihre eigenen Männer versklavt; doch das war ihnen nicht genug. Sie begehrten noch mehr. Sie wollten noch höher hinaus. Wie im Märchen übernahmen sie sich, und Peng! flog ihnen ihr Hochmut um die Ohren. Nun werden sie selbst versklavt, zum Fickvieh und zu unterworfenen Müttern muslimischer Machthaber. Doch Männer tragen wie in allen Zeiten das schwerere Los, die größeren Bürden. Die meisten Todesopfer sind Männer.

Außerdem werden männliche Täter häufiger verurteilt als weibliche Täterinnen.

In der Propagandapornographie der Islamisten wird davon geträumt, westliche Männer zu ermorden, um dann ihre Frauen zu schwängern, wie ich in Blog und Büchern dokumentierte. Die feministische Gehässigkeit gegen einheimische Männer ist nun der gesamten Bevölkerung heftig auf die Füße gefallen, wird zur Tragödie und zum Untergang für alle.

«Ein­fluß­rei­cher is­la­mi­scher Pre­di­ger ruft auf, „den We­sten zu er­obern, in­dem Frau­en ver­ge­wal­tigt wer­den”. Lin­ke wer­den es ver­tei­di­gen. „Wir ge­ben ih­nen Frucht­bar­keit! Wir zeu­gen ih­nen Kin­der.”»

Dabei wollten sie doch einfach nur rücksichtslos die eigenen Männer abzocken, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf Kinder, Familie, das Wohlergehen der Männer, ihrer eigenen Söhne, ohne zu beachten, daß sie die Grundlage ihrer eigenen seelischen Gesundheit, nämlich ihrer Fähigkeit zur Empathie mit einheimischen Männern zerstören, ihre weibliche Liebesfähigkeit verlieren. Sie haben aus Frauen feministische Haßmonster gemacht. Sie haben Totalschaden an der Gesellschaft angerichtet. Sie haben die objektive Wissenschaft zerstört. Sie haben alle ausgleichenden Mechanismen zerstört. Immer waren Frauen bevorzugt gewesen, doch Kultur glich ein wenig aus. Nun wurde Frauenbevorzugung zur Diktatur, und ihre Diktatur zur Selbstzerstörung des Abendlandes, der weißen Völker, die nach Durchmischung nie mehr sein werden, was sie gewesen sind.

Mit uralter Frauenbevorzugung waren sie unzufrieden, wollten unbedingt noch mehr erhalten, statt für einen gerechten Ausgleich die Bevorzugung von Frauen aufzugeben. Dabei überspannten sie den Bogen, bis er brach.

‚Mann zahlt, Frau hat freien Eintritt’ gilt für Obdachlose ebenso wie in Nachtklubs oder Diskotheken, wo Frauen sexuelle Selektion ausüben, die diskriminierten Männer aber dafür zahlen, überhaupt Einlaß zu erhalten zu Stätten, wo junge Frauen sind.

Dementsprechend betragen die Selbstmordraten von Jungen und Männern ein vielfaches der weiblichen. Unsere angeboren schiefe Wahrnehmung jammert aber nur über den kleinen Bruchteil weiblicher Opfer. Auch Feminismus entstand durch solche falsche Wahrnehmung, denn alle Antriebe und Annahmen waren falsch, Lügen, Irrtümer: Zu allen Zeiten wurden Frauen bevorzugt, Männer diskriminiert, Männern hohe Hürden und Lasten auferlegt. Viele Männer wurden nicht für würdig befunden, Familie zu haben und sich fortzupflanzen. Dergleichen war bei Frauen undenkbar. In alter Zeit waren in vielen Handwerken zahlreiche Männer unbeweibt, weil sie beruflich nie so weit aufsteigen konnten, um als heiratsfähig zu gelten. Sowas konnte Frauen nicht passieren. Es war genau verkehrt herum, wenn Feministinnen Männer deren Berufe neideten. Nein, sie waren kein ‚männliches Privileg’, sondern eine Last und Hürde.

Frau­en und Kin­der dür­fen jam­mern, er­hal­ten so­fort Zu­wen­dung und Be­loh­nung, was Fe­mi­nis­mus sy­ste­ma­tisch aus­nutzt, doch be­rech­tig­te Kri­tik von Män­nern wird als ‚Mi­mi­mi’ ab­ge­tan, wor­in sich an­ge­bo­re­ne Schief­sicht aus­drückt.

Seit Entstehen der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren werden Gene bei den meisten Tierarten über Männer gefiltert. Männer tragen die Last weiblicher Wahl; Frauen diskriminieren Verlierer, die von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Das weibliche Geschlecht ist strukturell dominant. Unsere Wahrnehmung und Intuition ist falsch. Noch verkehrter waren alle Ansätze des Feminismus, die immer und überall aufgrund ihrer falschen Deutung Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit verschlimmerten. Nichts, absolut nichts am Feminismus war richtig oder nützlich. Feminismus war von Anfang an und in allen Wellen eine Katastrophe für die Menschheit. Feministische Bestrebungen sind der Untergang jeder Zivilisation.

Die Le­bens­er­war­tung von Män­nern ist bei uns sehr viel kür­zer. Ir­re­füh­rend ist die ro­te Far­be: dort ist der männ­li­che Nach­teil in die­ser Hin­sicht ge­rin­ger, ein Gleich­ge­wicht bei der Le­bens­span­ne we­ni­ger weit ent­fernt.

Männertränen zu mögen ist laut edition assemblage eine Begleiterscheinung emanzipatorischer Theorie und Praxis. Dazu gehört auch, einheimische Männer anzuklagen, sinnlose Schlammschlachten gegen sie zu führen, um sie zu unterdrücken und auszubeuten.

Wenigstens sollen Männer dafür zahlen, Männer und Finanzsklaven der Feministinnen zu sein.

Es hat wohl noch nie ei­ne Re­vo­lu­ti­on ge­ge­ben, bei der die be­vor­zug­te Grup­pe (Frau­en) ge­gen die von ih­nen aus­ge­beu­te­ten Ar­beits­skla­ven (Män­ner) re­bel­liert hat; nor­ma­ler­wei­se wird ei­ne Re­vo­lu­ti­on in um­ge­kehr­ter Rich­tung ge­gen die Un­ter­drücke­rIn­nen be­trie­ben. Solch ein Irr­sinn kann nur un­ter mas­si­vem Ein­satz von Haß­pro­pa­gan­da und männ­li­chen Hilfs­trup­pen be­trie­ben wer­den.

Zu den männlichen Hilfstruppen gehören heute Männer aller Altparteien, staatlichen Organisationen, natürlich auch die Schlägertruppe ANTIFA fürs Grobe.

Feministisch verzogene Muttersöhnchen zeichnen sich durch besondere Gehässigkeit und Brutalität aus; sie stellen auch den Typus ‚Verleger’, der sich über meine Bücher schlapplacht und mich öffentlich dafür verhöhnt, eine ihnen unbegreifliche Wahrheit zu schreiben. Schon frühe feministische Männer waren oft von diesem Typ; ein von mir zitierter Lindsey, der in den 1920er Jahren ein feministisch denkender und handelnder Richter war und über die damalige Jugend schrieb, war sichtlich ähnlich.

Lust an der Gewalt kennzeichnet auch die ANTIFA, die mit dem Feminismus übrigens eng zusammenarbeitet. Seit den 1980er Jahren gibt es feministische ANTIFA-Gruppen; auch von der psychologischen Deformation her sind beide verwandt.

Überkandidelt übernahmen Feministen sich, als sie versuchten, muslimische und ‚farbige’ Männer zu ihren Hilfstruppen zu machen. An diesem Fehler werden sie zugrundegehen.

Islamisten beantworten die feministische Einladung auf ihre Weise und werden den Feminismus zerbrechen, der nicht nur die Landessöhne und eigenen Männer geopfert, sondern auch Frauen Eroberern vorgeworfen hat. Die Reuetränen werden noch bitter sein. Künftige Generationen werden die Feministen verfluchen und sich die gutartigen, gutmütigen und klugen weißen Männer abendländischer Kultur zurückwünschen, um sie aus dem selbstverschuldeten Elend zu retten. Doch es wird zu spät sein. Aufgrund der Umvolkung wird es keine weißen Männer mehr geben, und die Welt ein sehr viel schlechterer Ort sein. Solange es sie noch gab, wurden Männer europäischer Tradition seelisch grausam mißhandelt, angefeindet, verhöhnt und mit den lächerlichsten Beschuldigungen überhäuft. Wenn Frauen zur Besinnung kommen und merken, was sie angerichtet haben in ihrem verblendeten Wahn, wird es zu spät sein.

Meist ist die pornographische Islamisierungspropaganda brutal und verächtlich:

Diese satirische Überspitzung trifft genau, wie Feministen einheimische Männer behandeln, die so gelähmt werden und das Land nicht gegen die Invasion verteidigen können:

Schuldig auf Verdacht mußten Männer erst ihre Bekämpfung, Beschimpfung und Diskriminierung durch feministische Frauen bezahlen, anschließend gar ihre Verdrängung durch Frauen bei massenweise angelockten männlichen Invasoren kriegstauglichen Alters, die auf Kosten der Kuckolde lebten und sich mit den weißen Frauen vergnügten, die in der feministischen Haßrevolution gegen ihre eigenen Männer aufgewachsen waren.

Setzt sich jemand mal für einen Mann ein, so ist es vermutlich ein Hasser, der über heimische Männer oder gleich das ganze Volk einschließlich Frauen und Kinder herzieht.

Männer tragen die Hauptlast negativer Behandlung auch in der Politik:

So sieht der in Statistiken manifestierte Männerhaß in der Praxis aus:

Es gibt ein Bundesministerium für alles außer Männer: Frauen, Kinder, Familie, Alte. Ebenso verhält es sich mit ganzen Städten. Inzwischen sind auch ‚Migranten’ genannte Invasoren hochgradig bevorzugt worden.

Manche Feministinnen sind aber hinter der Entwicklung zurückgeblieben. Statt brav Migranten zu bevorzugen, dafür ‚weiße heterosexuelle Männer’ zu diskriminieren, wie es die neue feministische Taktik ist, sind sie noch bei der alten Linie geblieben, die Männer kategorisch für böse erklärt.

Das gleicht überhaupt nicht faschistischen Vergleichen mißliebiger Menschengruppen mit Ungeziefer, nein, überhaupt nicht. Ironie auf voller Lautstärke! Sie pauschalisieren bösartig mit faschistischer Methodik, würden aber jede sachliche und notwendige Kritik an sich als ‚Pauschalisierung’ empört abtun.

Am schlimmsten sind die unsichtbaren Langzeitfolgen: Ihre Zerstörung natürlicher Ergänzung der Geschlechter, einer menschlichen Universalie aller Zeiten und Ethnien, die ähnlich wie Sprache überall anders ausgeprägt aber von ähnlicher Grundstruktur ist, hat den natürlichen Reifungsprozeß von Gefühlen zerstört, was Anteilnahme und Empathie für eigene Männer verhindert, stattdessen giftige Sentimente verbreitet.

Eine sachliche Vertiefung findet sich in meinen Büchern:

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