Dieser Abschnitt wurde gestern ergänzt im Buch „Die Unterdrückung der Männer”:
Suffrage für Männer!
Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, daß Suffrage für beide Geschlechter gelten muß, wenn es sie gibt. Suffrage gibt es in verschiedenen Lebensbereichen, wobei der bei weitem wichtigste und zentralste Sex und Fortpflanzung ist, die das ist, was Leben ausmacht und über Fortleben in künftigen Generationen oder Aussterben entscheidet. Logischerweise verlangt Gerechtigkeit ein Fortpflanzungsverhältnis von 1 : 1 für Mütter : Väter und entweder keine Suffrage, oder für alle. Männer hatten jedoch nie sexuelle Suffrage; Feministinnen haben ihr Vorrecht verstärkt und eine Sicht verbreitet, die mit Empörung und massiver Unterdrükkung auf jede Forderung nach sexueller Suffrage für Männer reagiert. Diese Verweigerung sexueller Suffrage für Männer spiegelt sich in vielen anderen Lebensbereichen, in denen Stimmen für Männer genauso gefühlig und totalitär zum Verstummen gebracht werden wie ein Ruf nach männlicher Suffrage. Damit hat Feminismus sich selbst ad absurdum geführt und als die ungerechte, hysterische Unterdrückungsideologie gezeigt, die sie in sämtlichen Wellen gewesen ist.
Frauen wurden zu allen Zeiten bevorzugt, wobei die Art und Weise, wie Frauen bevorzugt werden wollten, sich geändert hat. Zunächst wollten sie von Männern versorgt werden, die arbeiten mußten, um Frauen von dieser Notwendigkeit zu befreien. Das wurde von frühen Feministinnen als großer Erfolg gefeiert, bis später Feministinnen zweiter Welle gegen das rebellierten, was die erste Welle errungen hatte…
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