Absagen & der rote Faden des Buches „Anmache” ‒ 2. Teil
Heute, da die Definitionshoheit feministischer Ideologie erstmals schwächelt, ist es wieder möglich, eine Veröffentlichung meiner Dokumentation feministischer Empathieunfähigkeit zu versuchen, die 30 Jahre lang unmöglich war, während täglich Massen feministischer Propaganda in aller Form auf uns einprasselte: Bücher, Filme, Radio- und Fernsehpalaver, pseudowissenschaftliche Aktivitäten, Schriften und Debatten an Universitäten, in Politik, Organisationen aller Art bis hin zu „Entwicklungshilfe”, bei der nicht Hilfe im Vordergrund steht, sondern feministische Genderung aller Länder weltweit, was sämtliche Kulturen zerstört, und damit das Erbe der Menschheit. (Beweise siehe: „Die Genderung der Welt”).
In Öffentlichkeit und Verlagen gibt es nun auch gute Rückmeldungen.
«Von: ■■■ <gabi@■■■>
An: deichmohle@yahoo.com
Gesendet: 10:13 Dienstag, 12.Juli 2016
Betreff: Ihr ManuskriptSehr geehrter Herr Deichmohle,
ich habe mir Ihr Manuskript in der Zwischenzeit angesehen, an vielen Stellen zustimmend genickt oder gestaunt (gerade bei manchen Enthüllungen, die Migranten betreffend). Leider muß ich Ihnen dennoch mitteilen, daß wir es über unseren Verlag nicht veröffentlichen können. Das hat aber weder mit dem brisanten, kontroversen Inhalt noch mit der außergewöhnlichen Machart zu tun – wie ich schon sagte ist das Thema interessant, das Buch gut durchgearbeitet. Ich wollte, alle Autoren würden so arbeiten.
Unser Verlag verlegt und vertreibt ausschließlich die Genres, die Sie auf der Webseite sehen. Ihr Werk paßt in keine dieser „Schubladen”, die uns vom Buchhandel über Produktcodes leider so vorgegeben sind. Somit könnten wir ihm auch nicht in angemessener Weise die Plattform auf dem Markt bieten, die es benötigt. Wie Sie bereits anmerkten, es genügt ja nicht, ein Buch herauszubringen. Es möchte auch beworben und verkauft werden. … Unser Verlag ist recht klein, daher sind die Kapazitäten bereits ausgeschöpft. Neues findet da zu meinem Bedauern kaum Platz.»
Mehrere Verlage haben meine Skripten mit ähnlichen Wendungen gelobt und betont, sie hätten sehr viel weniger Arbeit mit Büchern, wenn alle Autoren sprachlich so gute Qualität liefern würden, die – nach ihren Bekundungen – meine Zusendungen von als Buch veröffentlichten Skripten anderer hervorhob.
Mehrere meiner Bücher, darunter dieses, wurden von Verlegern für ungewöhnliche Sprachqualität (oder Durcharbeitung) gelobt, die viel Arbeit spare und selten sei. Geht es jedoch um Themen, die angeborene und ideologisch überzogene Frauenbevorzugung und das weibliche Monopol brechen, sich über (im feministischen Falle nur vermeintliches) Unrecht zu beklagen, dann wird der Mann hämisch, emotional und vernichtend unterdrückt.
Wie reagiert eine feministisch beeinflußte Frau, wenn sie ein Buch liest, in dem ein Mann über grausamen jahrzehntelangen Ausschluß durch Frauen berichtet, beginnend im zarten Alter von 12 Jahren? Ein Selbstverständlichkeit für gesunde Menschen wäre, Mitgefühl zu entwickeln, mitzuleiden, das Unglück zu bedauern und bestürzt darüber zu sein, daß so etwas möglich ist. Ein gesunder Mensch müßte darauf reagieren, etwas an dem Unglück ändern wollen und sich betroffen fragen, wieso niemand reagiert.
Bei einem gesunden Menschen wäre das selbstverständlich. In unserer Epoche handelt bislang niemand so. Zeitgenossen sind angesteckt durch grundlegende Empathieunfähigkeit von Feministen und ihrer Ideologie, die alles verbiegt und nur verbogen wahrnehmen läßt.
Ganz im Gegenteil, folgende Lektorin ist nicht betrübt und mitfühlend, sondern reagiert mit gewohnter feministischer Arroganz, die im Opfer einen „bösen” Andersdenkenden sieht, der zu kritisieren ist dafür, etwas anderes zu denken als erlaubt. Denn würde er wie sie denken, könnte er nicht klagen. Außerdem schließt sie aus der Tatsache, daß ihr Opfer anders denkt als Feministinnen erlauben, das Opfer habe ihre Theoriën nicht verstanden. Überdies ist in der üblichen feministischen Täter-Opfer-Umkehrung definitionsgemäß die Frau das „Opfer”, wogegen dem Mann die Rolle von „Täter” und „Unterdrücker” zugeschrieben ist, aufgrund von feministischen Annahmen, die allesamt falsch sind.
«Sehr geehrte Frau ■■■, …
> zeigt leider, dass Sie weder Gender- noch Feminismustheorien
> verstanden oder sich damit beschäftigt haben.
Damit beweisen Sie zweierlei: Erstens die übliche totale Unfähigkeit zu Empathie und Mitgefühl gegenüber Männern, die sowohl Ursache der seelischen Krankheit Feminismus bei einer kleinen Minderheit war, als auch deren Folge, weil nämlich ganze Generationen mit dieser Unfähigkeit zu elementarem menschlichem Gefühl angesteckt wurde.
Zweitens beweisen Sie außerordentliche Arroganz, indem Sie Andersdenken als „Nichtverstehen” der herrschenden Gesinnung und Ideologie deuten. Wer Ihrer Ideologie nicht folgt, dem wird sogar abgesprochen, sich mit ihr „beschäftigt” zu haben. Nun ist eine solche, von den Grundannahmen an falsche Ideologie keiner Beschäftigung wert. Wenn Sie jedoch Bücher suchen, die diese Ideologie genau analysieren und sämtliche Annahmen widerlegen, so werden sie – meine Sachbuchreihe finden. Lächerlicher geht es also gar nicht als mit Ihrem Vorwurf.
Daß Ihre männlichen Kollegen ähnlicher Meinung sein mögen, ist wenig erstaunlich, denn alle feministischen Wellen haben mit ihrer Ideologie schnell die gesamte Gesellschaft einschließlich Männern überrollt und angesteckt – wie Bücher von mir dokumentieren und analysieren.
> Ihr Text geht an der aktuellen Debatte weit vorbei
Genau das ist ja das originelle und gute an meinen Büchern. Denn die aktuellen Debatten sind bereits vom Ansatz her falsch, beruhen auf widerlegten, einstigem männerhassenden Radikalfeminismus entspringenden Konzepten. Die aktuelle Debatte ist eine von Thematik und Sicht her feministische Debatte, die unmenschlich, männerhassend und geschlechtsrassistisch-frauenbezogen ist. Außerdem gründet die Debatte auf einer totalen Unfähigkeit, normale Anteilsnahme für Männer und ihre Belange sowie Männlichkeit zu empfinden. Diese gefühlsmäßige Krankheit, die ähnlich funktioniert wie der Mangel an Mitgefühl für Juden und andere ethnische Minderheiten zu Zeiten des Hitlerfaschismus, verhindert eine sinnvolle Debatte.
Meine Bücher zeigen die krankhafte Unfähigkeit zu Empathie gegenüber Männern, einschließlich mir gegenüber, entlarven die schiefen Debatten feministischer Ära, und schaffen damit erst die Grundlage, sinnvoll debattieren zu können. Zugleich werden neue Debatten zu objektiv nachweisbar wichtigen und wirklichen Themen begonnen.
Richtig muß es heißen: Ihre ideologischen, totalitär geprägten Debatten gehen an der Wirklichkeit und am Leben vorbei, und es wird Zeit, endlich Bücher zu debattieren, die eine wirkliche Debatte eröffnen und den Menschen vor Augen führen, was in ideologischer Verblendung für Leid und Unheil angerichtet wurde.
Offensichtlich ist die Verblendung bei Ihnen samt Kollegen noch nicht überwunden.
> i.e. sowohl subjektiv gefällt als auch objektiveren Qualitätskriterien
Als von der feministischen Epoche im Denken geprägte Person – auch wenn das wider Willen oder ohne Ihr Wissen stattgefunden haben sollte – wäre es klüger, wenn Sie das Wort „objektiv” nicht in den Mund nähmen. Feminismus und sämtliche resultierenden Debatten sind vom radikalen Gegenteil geprägt. Feministische Theorie hat Objektivität als „männlich” bezeichnet und durch bewußt parteiïsche, subjektive Methodik ersetzt, die aus dem feministischen politischen Kampf entstanden. Dies habe ich anhand feministischer Quellen in einem Buch bewiesen, das mit 20jähriger Verspätung demnächst als Sachbuch „Feminismuskritik” erscheinen wird. (Was nochmals die Absurdität Ihrer obigen Vorwürfe beweist, die nur den Grad Ihrer eigenen Indoktrinierung zeigen.)
Gleiches gilt für Qualität. Feministische Literatur hat noch nie objektiven Qualitätskriterien genügt, sich mit totalitärem Gesinnungsdruck durchgesetzt. Es ist eine billige Retourkutsche gegen die Unterdrückten, mit dem Begriff „Qualität” zu hausieren. Ich kann Ihnen nachweisen, daß stümperhaftes Geschreibe von Frauen bejubelt wurde und bis heute bejubelt wird, wenn es dem feministischen Zeitgeist entspricht. Meine Meßlatte liegt wesentlich höher; ich schreibe wesentlich sachlicher, literarischer, origineller, doch in der üblichen Umkehrung aller Tatsachen sieht der zeitgenössische „politisch korrekte” Blick den Fehler bei seinen Kritikern, mag ihr Niveau noch so viel höher sein als das eigene. Dies weise ich im Buch „NEIN!” nach, in dem explizit zum Bestseller hochgejubelte Frauenbücher zitiert werden, so daß jeder sehen kann, wie viel niedriger ihr Niveau ist, wo plump erotisch über Wehwehchen mit Entjungferung oder Sex lamentiert wird. Nicht nur literarisch, auch inhaltlich steckt nicht viel drin, doch es wurde in Medien breit ausgewalzt, weil es für Frauen Interesse und Mitgefühl gibt.
Ein Mann kann noch so anspruchsvoll schreiben: Weil es kein Mitgefühl für Männer gibt, wird er mit persönlichen Angriffen fertiggemacht.
>Themen, durchaus kritisch, und unser Ziel ist es, in einer Welt zu
> leben, in der Menschen, egal welchen Geschlechts und welcher Herkunft,
> gleich und gut behandelt werden – und andere gleich und gut behandeln.
> Auch da, fürchten wir, sind Sie und wir nicht auf einer Höhe.
Noch eine Unverschämtheit von Ihnen. Sie fühlen sich moralisch auf der Höhe, weil Sie einer bestimmten Ideologie folgen, und sprechen mir ab, „gleich gute Behandlung” zu vertreten. Das ist eine Beleidigung, unwahr und einfach unverschämt, zeigt Ihre Verbohrtheit, mit der Sie Andersdenkende geistig niedermachen, schlecht wahrnehmen. Sie zeigen damit, daß Sie – und Ihre Kollegen – Teil des Problems sind. Nicht nur sind Sie unfähig, die nötige Empathie für benachteiligte Männer zu empfinden, sondern sie werten sie moralisch ab. Es ist unverschämt zu behaupten, Sie seien moralisch oder geistig auf einer größeren Höhe, weil ich anders denke als Sie. Merken Sie denn gar nicht, daß Sie gefühllos reagieren, kein bißchen Bestürzung bezeigen wegen der schlechten Behandlung, die ich mein Leben lang erfuhr? Wer wird denn schlechter behandelt? Eben, Männer, männliche Verlierer, Menschen wie ich!
Sie sind es, die mir keine „gleich gute” Behandlung zugesteht, und sich zugleich noch moralisch auf größerer „Höhe” fühlt. Das ist krank, sehr krank, und das Gegenteil der Wahrheit. Sie verweigern mir eine anständige Behandlung und sind damit selbst moralisch in niedersten Tiefen, aber auf keinerlei Höhe.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle
«> Date: Fri, 1 Jul 2016 16:11:29 +0200
> From: ■■■@culturbooks.de
> To: deichmohle@hotmail.com
> Subject: Fwd: WG: Brisantes Buch: Anmache> Lieber Herr Deichmohle,
wir sind ein literarischer Verlag. Wir achten auf Qualität bei Stil und
> Inhalten und veröffentlichen ausschließlich, was uns zu 100% zusagt,
> i.e. sowohl subjektiv gefällt als auch objektiveren Qualitätskriterien
> standhält.Nichts davon trifft nun auf Ihr Angebot zu, was im Übrigen, wenn ich das
> hinzufügen darf, auch vollumfänglich die Meinung meiner männlichen
> Kollegen ist. Ihr Text geht an der aktuellen Debatte weit vorbei und
> zeigt leider, dass Sie weder Gender- noch Feminismustheorien verstanden
> oder sich damit beschäftigt haben. Wir beschäftigen uns mit diesen
> Themen, durchaus kritisch, und unser Ziel ist es, in einer Welt zu
> leben, in der Menschen, egal welchen Geschlechts und welcher Herkunft,
> gleich und gut behandelt werden – und andere gleich und gut behandeln.
> Auch da, fürchten wir, sind Sie und wir nicht auf einer Höhe.Bitte schauen Sie sich in Zukunft die Programme der Verlage, die Sie
> kontaktieren, an, um Missverständnisse wie dieses zu vermeiden.Um nicht noch mehr Ihrer Zeit zu verschwenden, verbleibe ich:
> Zoë ■■■
>> —– Forwarded message —–
Von: „Jan Deichmohle“ <deichmohle@hotmail.com>
> An: <■■■@culturbooks.de>
> Betreff: Brisantes Buch: Anmache
> Datum: Do., Juni 30, 2016 22:08
> Einen wunderschönen Tag»
Aus gleichem Grunde scheitert auch eine bekannte Verlegerpersönlichkeit der Republik, die berühmte literarische Reihen veröffentlicht und verschiedene Verlage geleitet hat, obwohl er meinen Stil lobt, an einer emotionalen (und teilweise wohl unterbewußten) Verdammung meiner „politisch inkorrekten” Inhalte. Wer keine sachlichen Argumente hat, macht persönlich runter oder glaubt, mit einem „Käse” eine inhaltliche Aussage zu treffen.
«From: ■■■@vitolibro.de
To: deichmohle@hotmail.com
Subject: AW: AW: Brisantes Buch: Anmache
Date: Sun, 3 Jul 2016 13:28:50 +0200Käse
Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2016 13:10
An: <■■■@vitolibro.de>
Betreff: RE: AW: Brisantes Buch: AnmacheMonsieur,
das Problem bei emotional geprägter Beurteilung ist mangelnde Selbstreflexion. Die Bücher beschreiben unter anderem eine neue Erkenntnis moderner Evolutionsbiologie: eine menschlich schiefe Wahrnehmung. Beklagt eine Frau etwas, wird mit Sympathie und Hilfsbereitschaft zugehört. Bei Männern wird entrüstet weggehört, weil die Evolution nicht will, daß wir Sympathie für männliche Verlierer empfinden, weil sie sonst den Ausschluß aus Sexualität und Fortpflanzung unterlaufen könnten.
Wie kann es sein, daß ein intelligenter Verleger nicht die Logik des Arguments bemerkt und der üblichen zeitgenössischen Wahrnehmungsstörung verfällt, um die es in diesem Buch geht? Das ist eine Fehlleistung Ihrerseits.
Übrigens sind wir uns vor mehr als 20 Jahren bereits begegnet. Damals haben Sie meine Bücher mit dem Verweis auf das von Ihnen übersetzte Buch „The KOOL Aid Acid Test” zurückgewiesen, das Sie aus irgendeinem Grund für wichtiger und ähnlich hielten. Sie erzählten mir auf der Frankfurter Buchmesse, für diese Übersetzung1 das im Deutschen fehlende Wort „groken” erfunden zu haben, was niemandem aufgefallen war. (Das Wort entstammt einem in den 1960er vielgelesenen Buch „Fremder in einer fremden Welt” von Heinlein.)
Also: Es ist kein Stuß, sondern sind inzwischen wissenschaftlich erwiesene Tatsachen. Informieren Sie sich. Ich kann dazu auf Werke der Evolutionsbiologie und meine Sachbücher verweisen.
Zweitens: Es ist nicht „selbstgerecht”, sondern eine absolut notwendige und seit Jahrzehnten überfällige Kritik an Feminismus und Gesellschaft. Totale Einseitigkeit der Wahrnehmung hat dafür gesorgt, daß Frauen alles durchgeht, Männern nichts. Wäre ich eine Frau, würde ich in höchsten Tönen von Feministinnen, Gesellschaft und Verlegern gelobt für die Leistung. Man würde meine persönliche Integrität loben. Doch da ich das falsche Geschlecht habe, wird alles als „selbstgerecht” abgetan. Das kann ich beweisen. Es ist genau die Wahrnehmungsstörung, die Thema das Buches und Hauptproblem unserer Gesellschaft ist.
Das wollen natürlich die von dieser Wahrnehmungsstörung Betroffenen nicht gerne hören. Zur Zeit des Faschismus wurde die Epoche auch für „normal” gehalten; erst nach dem Zusammenbruch der Diktatur begannen Menschen – oft mit einer Generation Verspätung – die vorige Verirrung zu bemerken. Das wiederholt sich jetzt mit der feministisch geprägten Wahrnehmung.
Ein mutiger Verleger wird seit 30 Jahren dringend benötigt.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle
From: ■■■@vitolibro.de
To: deichmohle@hotmail.com
Subject: AW: Brisantes Buch: Anmache
Date: Sun, 3 Jul 2016 11:27:09 +0200Tja, monsieur,
wie kann es sein, dass jemand richtig gut schreiben kann, auch ansonnsten offensichtlich nicht doof ist – und dann so einen selbstgerechten Stuss schreibt, der alle anderen zu Idioten erklärt?
Auch ich gehöre zu den Ignoranten, die mit diesem verquirlten Kokolores nix anfangen können oder wollen.
Gutes Gelingen!
…
Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Sonntag, 3. Juli 2016 01:37
An: ■■■@vitolibro.de
Betreff: Brisantes Buch: AnmacheEinen wunderschönen Tag Herr von ■■■,
dieses Buch setzt Maßstäbe und eröffnet eine neue Debatte»
Durchbrecht die Schweigemauer, indem Ihr meine Bücher lest.
Dies war ein Abschnitt aus „Anmache”, Band 2 der Reihe „weibliche Wahlmacht”.
Fußnoten
1 Im Buch wurde für den Namen des Übersetzers ein Pseudonym verwendet.
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