Denker und Dichter

Schlagwort: Entrechtung

Regierungsversagen bei der Impfstoffbeschaffung

Regierungsversagen bei der Impfstoffbeschaffung

Obwohl der zuerst international zugelassene Impfstoff in Deutschland entwickelt wurde, wofür die Regierung Millionen Steuergelder an die Firma verschenkte, war diese nicht in der Lage, wie Israel, die Emirate, Bahrain, Großbritannien und die USA frühzeitig genug ausreichende Mengen für baldige Lieferung nach Zulassung zu bestellen; ebenso unfähig sind die wegen Angelas ideologischer Vorgabe, daß eine Zulassung nicht von deutschen Behörden erfolgen dürfe, weitere Impfstoffe wie Sputnik V rasch zuzulassen; offenbar sind diese noch nicht einmal jetzt, wo der Mangel an Impfstoff drückt, Leben und Wirtschaft erwürgt, bestellt worden. Diese Regierung kann ihre Bürger in Isolationsfolter, Unternehmen in Konkurs zwingen, aber nicht rechtzeitig Impfstoff besorgen. Diese Regierung ist gemeingefährlich und muß sofort zurücktreten.

«Donnerstag, 28. Januar 2021
„Mindestens zehn harte Wochen” Spahn erwartet längere Impfstoff-Knappheit
Gesundheitsminister Jens Spahn bittet in der ausufernden Impfstoff-Debatte weiter um Geduld. „Denn wir gehen bei der Knappheit des Impfstoffes noch durch mindestens zehn harte Wochen”, schreibt er auf Twitter in Anspielung auf die Lieferungen von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca.»1 (n-tv)

Bundesgesundheitsminister Spahn kündigt harte Zeiten wegen Impfstoffmangels an, die Versagen der Regierung und ihrer EU-Ideologie sowie globalistischen Utopie sind, aber er ist genauso unfähig wie Angela oder die Regierung insgesamt, ihren Fehler zu erkennen, wenigstens jetzt unverzüglich so viel Impfstoffe anderer Hersteller wie möglich für rasche Lieferung zu bestellen, ob „Sputnik V” aus Rußland, einen der in China vielfach verwendeten Impfstoffe, und diese über deutsche Behörde schnellstens mindestens mit einer Notfallzulassung zu versehen. Doch das können die vollinkompetenten Phrasendrescher, besessen von irrationalen zeitgeistigen Ideologien, nicht. Sie können nur stur wie ein Betonkopf ihre Fehler weiterbetreiben und aussitzen, während im Lande die Firmen reihenweise pleite gehen, Läden in den Innenstädten massenweise schließen, ungeimpfte Alte an COVID-19 sterben, oder nach einer Impfung mit bRNS-Impfstoffen (denglisch: mRNA), die an derart alten Personen womöglich nicht ausreichend vorher erprobt wurden. Die verfügbaren russischen und chinesischen Impfstoffe funktionieren nach klassischem, länger erprobtem Prinzip.

Fußnote

1 https://www.n-tv.de/politik/Spahn-erwartet-laengere-Impfstoff-Knappheit-article22322279.html

Flut schlechter Nachrichten

Flut schlechter Nachrichten

Wir werden überflutet, unser Sozialsystem wird sinnlos ausgenutzt, weil wir illegales Eindringen mit Geldsummen belohnen, die unwiderstehlichen Anreiz ausüben.

«„Flüchtlinge” in Italien: Wir wollen nur nach Deutschland, weil wir dort Geld bekommen
13. 09. 2016
In Como, wenige Kilometer von der Schweizer Grenze ent­fernt, harren seit Wochen hun­derte Boots-„flüchtlinge” aus. Viele wollen durch die Schweiz weiter nach Deutschland. Doch die hat die süd­liche Grenze fast dicht gemacht. Sie wollen unbe­dingt nur nach Deutschland, weil sie dort Geld bekommen. Italien und die Schweiz werden als Asylland abge­lehnt. Das sollen trau­ma­ti­sierte, vom Krieg ver­folgte Menschen sein? Niemals, es geht nur um Geld und wei­tere ver­spro­chene Leistungen, die in Deutschland warten.»1 (unser-mitteleuropa)

Ergebnis ist eine gigantische Zahl Untergetauchter, die Kriminalität, mafiose Strukturen und den Dschihad mit Terroranschlägen gegen unser Volk füttern werden.

«EXKLUSIV: Die deutsche Regierung gibt zu, nicht zu wissen, wo 600.000 ihrer 1,1 Millionen Asylumsucher geblieben sind – von denen viele mehrfache Identitäten benutzen könnten, um durch Europa zu reisen
2016-01-25 | Daily Mail»2

Welche Terrorgefahr und was für eine Ausnutzung der Sozialsysteme von einem Untertauchen in solchem Ausmaß ausgeht, das der Völkerwanderung vor 1500 Jahren gleicht, oder diese in absoluten Zahlen noch übersteigt, ist jenseits unseres Vorstellungsvermögens.

«Paris warnt: 15.000 radikalisierte Personen in Frankreich
Von Detlef Kossakowski / 12. September 2016 / Aktualisiert: 12. September 2016 15:55
Frankreich stünde unter maximaler Terror-Bedrohung, so der französische Premier Valls. Etwa 15.000 radikalisierte Personen wären unter Beobachtung. Gegen 1.350 Personen werde ermittelt.
Frankreich warnt vor erneuten Terror-Angriffen im Land, so der französische Premier Valls laut „Deutschen Wirtschafts Nachrichten”. Erst letzte Woche seien zwei Anschläge in Paris vereitelt worden. Letzten Sonntag habe die Polizei ein Auto mit Sprengstoff nahe der Kathedrale Notre Dame entdeckt.
Ungefähr 15.000 mutmaßliche, in Frankreich lebende Radikale stünden unter Beobachtung.»3 (epochtimes)

Solch dumme Politik bringt mafiose Banden hervor, die ganze Stadtviertel übernommen haben, und noch wesentlich mächtiger werden, bis es selbst einem gewählten Parlament nicht mehr gelingen kann, das Problem wieder zu lösen. Einmal an der Macht, wird die Mafia auch die politischen Parteien durchdringen und unbesiegbar werden. (Zyniker könnten anmerken, dies sei bereits imgange.)

«Muslimische Banden übernehmen die Kontrolle von 55 Zonen in Schweden
TheLipTV, veröffentlicht am 05.11.2014
Muslimische Verbrecherbanden haben die Kontrolle über 55 „Geh-nicht-hin”-Zonen übernommen, gemäß einem von der schwedischen Polizei veröffentlichten Bericht, der die Bereiche aufzeichnet, in denen der Gesetzesvollzug aufgegeben wurde. Diese Bereiche wurden vom organisierten Verbrechen und Drogenhandel überrannt; Polizisten sind häufig offenen Angriffen ausgesetzt, wenn sie versuchen, solche Bereiche zu betreten. Wir betrachten, wie diese Banden die Zonen von der Strafverfolgung übernommen haben, und wie staatlichen Autoritäten machtlos waren, die Entwicklung nicht umdrehen konnten, in diesem Nachrichtenvideo mit Elliot Hill und Mark Sovel.»4

Ein anderes zu erwartendes Ergebnis dieser rückgratlosen und hochgradig dummen Politik:

«Schönborn: Europa verspielt sein christliches Erbe …
Wird es eine islamische Eroberung Europas geben?
Der Wiener Erzbischof ging in seiner Predigt auf den historischen Ursprung des kirchlichen Festes „Maria Namen” ein, das als Dank für die Befreiung Wiens vor den Osmanen vor 333 Jahren eingeführt wurde. „Wird es eine islamische Eroberung Europas geben? Viele Muslime wünschen das, und sagen: Europa ist am Ende”, gab der Kardinal zu bedenken und verwies darauf, daß „Europa drauf und dran ist, sein christliches Erbe zu verspielen”. Schon jetzt könne man diesen Verlust spüren, „nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem menschlich und religiös”.»5 (Erzdiözese Wien)

Nach­dem wir in­ner­lich durch ei­ne star­ke is­la­mi­sche und teils is­la­mi­sti­sche Be­völ­ke­rungs­grup­pe, oder gar ei­ne künf­ti­ge Mehr­heit Mus­li­me ge­schwächt sind, wer­den krie­ge­ri­sche is­la­mi­sche Völ­ker Nord­af­ri­kas oder Zen­tral­asi­ens Eu­ro­pa ge­walt­sam er­obern. Dann sind die will­kom­mens­klat­schen­den Ver­ant­wort­li­chen aber nicht mehr im Amt.

«Aktualisiert am 14. April 2016, 10:54 Uhr
Ein Interview sorgt für Aufregung: In spätestens 30 Jahren werde die Hälfte der europäischen Frauen einen Hijab tragen, prophezeit der syrisch-orthodoxe Bischof für die Schweiz und Österreich, Dionysios Isa Gürbüz. Er sieht bereits den Beginn der Christenverfolgung in Europa. … „Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder al Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915”, sagt er.
Damals kamen fast zwei Millionen Christen ums Leben, Millionen konvertierten zum Islam. Von Beginn an, bereits vor 1.300 Jahren sei es die „Agenda des Islam”, Christen mit Terror aus dem Mittleren Osten zu vertreiben.
Gürbüz blickt sorgenvoll in die Zukunft. In der Heimat seiner Kirche, heute Syrien und Irak, würden seine Glaubensgenossen schon heute verfolgt, ähnliches befürchtet er in Europa.»6 (Web.de)

Die Religionsverfolgung wird den abendländischen, deutschen, männlichen Selbsthaß fortsetzen, der von feministischen, grünen und linken Kräften verstärkt wurde. Bereits jetzt wird jeder andersdenkende Mann auf unflätige Weise verhöhnt, als #Populist, #Nazi, #Chauvi oder #veraltet gescholten, wenn er es wagt und ihm gelingt, geistig von vorgeschriebener Ideologie abzuweichen.

«Nation und Männerrechte
Man kann den Rülps auch einfach ignorieren
Vergeßt diese Leute! Und macht Euch besser Gedanken über die wirklichen Problemen der Menschheit.
Eine Kolumne von Sibylle Berg
Maskulisten, Identitäre, AFD, Pegida, Lega, Populismus-Gewinnler, die Volksverblödungsbücher schreiben, zu kurz gedacht in Ermangelung eines brillanten, weitsichtigen Geistes. Salafisten und Fundamentalisten aller Länder, vereinigt euch und bezieht Höhlen unter der Erde.»7 (spiegel.de)

Eingebrockt haben uns die Misere vor allem feministische Kräfte, die seit 1968 alle Abwehrkräfte der Demokratie lahmgelegt, alle vernünftigen Männer mundtot gemacht und indoktrinierte, gegenderte Generationen herangezogen haben, die von früh auf an staatlichen Ausbildungsstätten ideologisiert der Verblendung ihrer Machthaber und Erzieher anheimfallen.

Von solchen unfairen Haßschwaflern ist keine faire Besprechung geistiger Durchbrüche und Neuerungen zu erwarten. Volksverblödung betreibt sie selbst, indem sie Bücher mit tiefgreifenden Argumenten nicht liest, in Unkenntnis als „blöde” diffamiert. Tragisch ist, daß auch die winzige „eigene Szene” Bücher und Urheber ignoriert, was die Arbeit erheblich behindert, Verlage abschreckt, die wichtigsten meiner Bücher herauszubringen, von denen die meisten ungedruckt, die übrigen so gut wie ungelesen sind. Davon profitieren Feministen und Schleusermafia.

Derweil werden wir von vermeintlich schutzsuchenden Migranten nicht nur ausgenutzt, sondern auch bespöttelt.

«12.09.16 – 06:36 Im Gewerbepark Lindach
Brandalarm in Asylunterkunft löst Großeinsatz der Rettungskräfte aus
Zu einem vermeintlichen Zimmerbrand in der Burghauser Asylbewerberunterkunft im Gewerbepark Lindach wurden in der Nacht auf Montag kurz nach 0 Uhr Feuerwehr, Rettungsdienst, Einsatzleiter Rettungsdienst und Polizei gerufen.
Wie sich schnell herausstellte, hatte ein Feuermelder in der Küche des ersten Obergeschosses ausgelöst. Der Grund hierfür war angebranntes Essen.
Eigentlich ein Routineeinsatz für die Hilfskräfte, doch so manche Asylbewerber fanden den Einsatz der Hilfskräfte offenbar recht lustig, wie ein Reporter vor Ort berichtet. Eine Frau und ihr Mann, die mit vier Kindern auf einem Stein vor der Unterkunft saßen, belächelten den Feuerwehreinsatz nach Empfinden unseres Reporters regelrecht.

Andere Asylbewohner filmten den Einsatz fleißig mit dem Handy mit, traten dabei sogar bis zu einem Meter an Einsatzkräfte heran. Selbst eine Ermahnung der Polizei schreckte sie nicht ab.»8 (innsalzach24.de)

Wichtig! Lest meine Bücher.

cropped-DieUnterdrückungDerMänner.jpg

Fußnoten

1 http://unser-mitteleuropa.com/2016/09/13/fluchtlinge-in-italien-wir-wollen-nur-nach-deutschland-weil-wir-dort-geld-bekommen/

2 «EXCLUSIVE: German government admits it cannot account for 600,000 of its 1.1million asylum seekers – and many could be using multiple identities to travel across Europe

2016-01-25 | Daily Mail» (https://cqrcengage.com/act/app/document/11549795)

3 http://www.epochtimes.de/politik/europa/paris-warnt-15-000-radikalisierten-personen-in-frankreich-a1933599.html

4 «Muslim Gangs Take Control of 55 Zones in Sweden

TheLipTV, Veröffentlicht am 05.11.2014

Muslim criminal gangs have taken control of 55 “no-go zones,” according to a report released by Swedish police, which mapped out the areas law enforcement has handed over. The areas are overrun by organized crime and drug dealing and officers frequently face direct attacks when trying to enter them. We look at how the gangs have secured these zones from criminal authorities, and how authorities have been powerless to change the tide in this Lip News clip with Elliot Hill and Mark Sovel.» (https://www.youtube.com/watch?v=thXCb1VUBDg)

5 https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/52118.html

6 http://web.de/magazine/politik/bischof-20-30-jahren-zweite-europa-hijab-31492338

7 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/maskulisten-und-identitaere-den-ruelps-einfach-ignorieren-a-1111483.html

8 http://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-burghausen/burghausen-ort481637/burghausen-brandalarm-asylunterkunft-gewerbepark-loest-grosseinsatz-rettungskraefte-6739582.html

Absagen & der rote Faden des Buches „Anmache” ‒ 2. Teil

Absagen & der rote Faden des Buches „Anmache” ‒ 2. Teil

Heu­te, da die De­fi­ni­ti­ons­ho­heit fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie erst­mals schwä­chelt, ist es wie­der mög­lich, ei­ne Ver­öf­fent­li­chung mei­ner Do­ku­men­ta­ti­on fe­mi­ni­sti­scher Em­pa­thie­un­fä­hig­keit zu ver­su­chen, die 30 Jah­re lang un­mög­lich war, wäh­rend täg­lich Mas­sen fe­mi­ni­sti­scher Pro­pa­gan­da in al­ler Form auf uns ein­pras­sel­te: Bü­cher, Fil­me, Ra­dio- und Fern­seh­pa­la­ver, pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Ak­ti­vi­tä­ten, Schrif­ten und De­bat­ten an Uni­ver­si­tä­ten, in Po­li­tik, Or­ga­ni­sa­ti­o­nen al­ler Art bis hin zu „Ent­wick­lungs­hil­fe”, bei der nicht Hil­fe im Vor­der­grund steht, son­dern fe­mi­ni­sti­sche Gen­de­rung al­ler Län­der welt­weit, was sämt­li­che Kul­tu­ren zer­stört, und da­mit das Er­be der Mensch­heit. (Be­wei­se sie­he: „Die Gen­de­rung der Welt”).

In Öf­fent­lich­keit und Ver­la­gen gibt es nun auch gu­te Rück­mel­dun­gen.

«Von: ■■■ <gabi@■■■>
An: deichmohle@yahoo.com
Gesendet: 10:13 Dien­stag, 12.Juli 2016
Betreff: Ihr Ma­nu­skript

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

ich ha­be mir Ihr Ma­nu­skript in der Zwi­schen­zeit an­ge­se­hen, an vie­len Stel­len zu­stim­mend ge­nickt oder ge­staunt (ge­ra­de bei man­chen Ent­hül­lun­gen, die Mi­gran­ten be­tref­fend). Lei­der muß ich Ih­nen den­noch mit­tei­len, daß wir es über un­se­ren Ver­lag nicht ver­öf­fent­li­chen kön­nen. Das hat aber we­der mit dem bri­san­ten, kon­tro­ver­sen In­halt noch mit der au­ßer­ge­wöhn­li­chen Mach­art zu tun – wie ich schon sag­te ist das The­ma in­ter­es­sant, das Buch gut durch­ge­ar­bei­tet. Ich woll­te, al­le Au­to­ren wür­den so ar­bei­ten.

Un­ser Ver­lag ver­legt und ver­treibt aus­schließ­lich die Gen­res, die Sie auf der Web­sei­te se­hen. Ihr Werk paßt in kei­ne die­ser „Schub­la­den”, die uns vom Buch­han­del über Pro­dukt­co­des lei­der so vor­ge­ge­ben sind. So­mit könn­ten wir ihm auch nicht in an­ge­mes­se­ner Wei­se die Platt­form auf dem Markt bie­ten, die es be­nö­tigt. Wie Sie be­reits an­merk­ten, es ge­nügt ja nicht, ein Buch her­aus­zu­brin­gen. Es möch­te auch be­wor­ben und ver­kauft wer­den. … Un­ser Ver­lag ist recht klein, da­her sind die Ka­pa­zi­tä­ten be­reits aus­ge­schöpft. Neu­es fin­det da zu mei­nem Be­dau­ern kaum Platz.»

Meh­re­re Ver­la­ge ha­ben mei­ne Skrip­ten mit ähn­li­chen Wen­dun­gen ge­lobt und be­tont, sie hät­ten sehr viel we­ni­ger Ar­beit mit Bü­chern, wenn al­le Au­to­ren sprach­lich so gu­te Qua­li­tät lie­fern wür­den, die – nach ih­ren Be­kun­dun­gen – mei­ne Zu­sen­dun­gen von als Buch ver­öf­fent­lich­ten Skrip­ten an­de­rer her­vor­hob.

Meh­re­re mei­ner Bü­cher, dar­un­ter die­ses, wur­den von Ver­le­gern für un­ge­wöhn­li­che Sprach­qua­li­tät (oder Durch­ar­bei­tung) ge­lobt, die viel Ar­beit spa­re und sel­ten sei. Geht es je­doch um The­men, die an­ge­bo­re­ne und ide­o­lo­gisch über­zo­ge­ne Frau­en­be­vor­zu­gung und das weib­li­che Mo­no­pol bre­chen, sich über (im fe­mi­ni­sti­schen Fal­le nur ver­meint­li­ches) Un­recht zu be­kla­gen, dann wird der Mann hä­misch, emo­ti­o­nal und ver­nich­tend un­ter­drückt.

Wie rea­giert ei­ne fe­mi­ni­stisch be­ein­fluß­te Frau, wenn sie ein Buch liest, in dem ein Mann über grau­sa­men jahr­zehn­te­lan­gen Aus­schluß durch Frau­en be­rich­tet, be­gin­nend im zar­ten Al­ter von 12 Jah­ren? Ein Selbst­ver­ständ­lich­keit für ge­sun­de Men­schen wä­re, Mit­ge­fühl zu ent­wickeln, mit­zu­lei­den, das Un­glück zu be­dau­ern und be­stürzt dar­über zu sein, daß so et­was mög­lich ist. Ein ge­sun­der Mensch müß­te dar­auf rea­gie­ren, et­was an dem Un­glück än­dern wol­len und sich be­trof­fen fra­gen, wie­so nie­mand rea­giert.

Bei ei­nem ge­sun­den Men­schen wä­re das selbst­ver­ständ­lich. In un­se­rer Epo­che han­delt bis­lang nie­mand so. Zeit­ge­nos­sen sind an­ge­steckt durch grund­le­gen­de Em­pa­thie­un­fä­hig­keit von Fe­mi­ni­sten und ih­rer Ide­o­lo­gie, die al­les ver­biegt und nur ver­bo­gen wahr­neh­men läßt.

Ganz im Ge­gen­teil, fol­gen­de Lek­to­rin ist nicht be­trübt und mit­füh­lend, son­dern re­agiert mit ge­wohn­ter fe­mi­ni­sti­scher Ar­ro­ganz, die im Op­fer ei­nen „bö­sen” An­ders­den­ken­den sieht, der zu kri­ti­sie­ren ist da­für, et­was an­de­res zu den­ken als er­laubt. Denn wür­de er wie sie den­ken, könn­te er nicht kla­gen. Au­ßer­dem schließt sie aus der Tat­sa­che, daß ihr Op­fer an­ders denkt als Fe­mi­ni­stin­nen er­lau­ben, das Op­fer ha­be ih­re The­o­ri­ën nicht ver­stan­den. Über­dies ist in der üb­li­chen fe­mi­ni­sti­schen Tä­ter-Op­fer-Um­keh­rung de­fi­ni­ti­ons­ge­mäß die Frau das „Op­fer”, wo­ge­gen dem Mann die Rol­le von „Tä­ter” und „Un­ter­drücker” zu­ge­schrie­ben ist, auf­grund von fe­mi­ni­sti­schen An­nah­men, die al­le­samt falsch sind.

«Sehr ge­ehr­te Frau ■■■, …
> zeigt leider, dass Sie we­der Gen­der- noch Fe­mi­nis­mus­the­o­rien
> ver­stan­den oder sich da­mit be­schäf­tigt ha­ben.

Da­mit be­wei­sen Sie zwei­er­lei: Er­stens die üb­li­che to­ta­le Un­fä­hig­keit zu Em­pa­thie und Mit­ge­fühl ge­gen­über Män­nern, die so­wohl Ur­sa­che der see­li­schen Krank­heit Fe­mi­nis­mus bei ei­ner klei­nen Min­der­heit war, als auch de­ren Fol­ge, weil näm­lich gan­ze Ge­ne­ra­ti­o­nen mit die­ser Un­fä­hig­keit zu ele­men­ta­rem mensch­li­chem Ge­fühl an­ge­steckt wur­de.

Zwei­tens be­wei­sen Sie au­ßer­or­dent­li­che Ar­ro­ganz, in­dem Sie An­ders­den­ken als „Nicht­ver­ste­hen” der herr­schen­den Ge­sin­nung und Ide­o­lo­gie deu­ten. Wer Ih­rer Ide­o­lo­gie nicht folgt, dem wird so­gar ab­ge­spro­chen, sich mit ihr „be­schäf­tigt” zu ha­ben. Nun ist ei­ne sol­che, von den Grund­an­nah­men an fal­sche Ide­o­lo­gie kei­ner Be­schäf­ti­gung wert. Wenn Sie je­doch Bü­cher su­chen, die die­se Ide­o­lo­gie ge­nau ana­ly­sie­ren und sämt­li­che An­nah­men wi­der­le­gen, so wer­den sie – mei­ne Sach­buch­rei­he fin­den. Lä­cher­li­cher geht es al­so gar nicht als mit Ih­rem Vor­wurf.

Daß Ih­re männ­li­chen Kol­le­gen ähn­li­cher Mei­nung sein mö­gen, ist we­nig er­staun­lich, denn al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ha­ben mit ih­rer Ide­o­lo­gie schnell die ge­sam­te Ge­sell­schaft ein­schließ­lich Män­nern über­rollt und an­ge­steckt – wie Bü­cher von mir do­ku­men­tie­ren und ana­ly­sie­ren.

> Ihr Text geht an der ak­tu­el­len De­bat­te weit vor­bei

Ge­nau das ist ja das ori­gi­nel­le und gu­te an mei­nen Bü­chern. Denn die ak­tu­el­len De­bat­ten sind be­reits vom An­satz her falsch, be­ru­hen auf wi­der­leg­ten, ein­sti­gem män­ner­has­sen­den Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus ent­sprin­gen­den Kon­zep­ten. Die ak­tu­el­le De­bat­te ist ei­ne von The­ma­tik und Sicht her fe­mi­ni­sti­sche De­bat­te, die un­mensch­lich, män­ner­has­send und ge­schlechts­ras­si­stisch-frau­en­be­zo­gen ist. Au­ßer­dem grün­det die De­bat­te auf ei­ner to­ta­len Un­fä­hig­keit, nor­ma­le An­teils­nah­me für Män­ner und ih­re Be­lan­ge so­wie Männ­lich­keit zu emp­fin­den. Die­se ge­fühls­mä­ßi­ge Krank­heit, die ähn­lich funk­ti­o­niert wie der Man­gel an Mit­ge­fühl für Ju­den und an­de­re eth­ni­sche Min­der­hei­ten zu Zei­ten des Hit­ler­fa­schis­mus, ver­hin­dert ei­ne sinn­vol­le De­bat­te.

Mei­ne Bü­cher zei­gen die krank­haf­te Un­fä­hig­keit zu Em­pa­thie ge­gen­über Män­nern, ein­schließ­lich mir ge­gen­über, ent­lar­ven die schie­fen De­bat­ten fe­mi­ni­sti­scher Ära, und schaf­fen da­mit erst die Grund­la­ge, sinn­voll de­bat­tie­ren zu kön­nen. Zu­gleich wer­den neue De­bat­ten zu ob­jek­tiv nach­weis­bar wich­ti­gen und wirk­li­chen The­men be­gon­nen.

Rich­tig muß es hei­ßen: Ih­re ide­o­lo­gi­schen, to­ta­li­tär ge­präg­ten De­bat­ten ge­hen an der Wirk­lich­keit und am Le­ben vor­bei, und es wird Zeit, end­lich Bü­cher zu de­bat­tie­ren, die ei­ne wirk­li­che De­bat­te er­öff­nen und den Men­schen vor Au­gen füh­ren, was in ide­o­lo­gi­scher Ver­blen­dung für Leid und Un­heil an­ge­rich­tet wur­de.

Of­fen­sicht­lich ist die Ver­blen­dung bei Ih­nen samt Kol­le­gen noch nicht über­wun­den.

> i.e. so­wohl sub­jek­tiv ge­fällt als auch ob­jek­ti­ve­ren Qua­li­täts­kri­te­ri­en

Als von der fe­mi­ni­sti­schen Epo­che im Den­ken ge­präg­te Per­son – auch wenn das wi­der Wil­len oder oh­ne Ihr Wis­sen statt­ge­fun­den ha­ben soll­te – wä­re es klü­ger, wenn Sie das Wort „ob­jek­tiv” nicht in den Mund näh­men. Fe­mi­nis­mus und sämt­li­che re­sul­tie­ren­den De­bat­ten sind vom ra­di­ka­len Ge­gen­teil ge­prägt. Fe­mi­ni­sti­sche The­o­rie hat Ob­jek­ti­vi­tät als „männ­lich” be­zeich­net und durch be­wußt par­tei­ïsche, sub­jek­ti­ve Me­tho­dik er­setzt, die aus dem fe­mi­ni­sti­schen po­li­ti­schen Kampf ent­stan­den. Dies ha­be ich an­hand fe­mi­ni­sti­scher Quel­len in ei­nem Buch be­wie­sen, das mit 20­jäh­ri­ger Ver­spä­tung dem­nächst als Sach­buch „Fe­mi­nis­mus­kri­tik” er­schei­nen wird. (Was noch­mals die Ab­sur­di­tät Ih­rer obi­gen Vor­wür­fe be­weist, die nur den Grad Ih­rer ei­ge­nen In­dok­tri­nie­rung zei­gen.)

Glei­ches gilt für Qua­li­tät. Fe­mi­ni­sti­sche Li­te­ra­tur hat noch nie ob­jek­ti­ven Qua­li­täts­kri­te­ri­en ge­nügt, sich mit to­ta­li­tä­rem Ge­sin­nungs­druck durch­ge­setzt. Es ist ei­ne bil­li­ge Re­tour­kut­sche ge­gen die Un­ter­drück­ten, mit dem Be­griff „Qua­li­tät” zu hau­sie­ren. Ich kann Ih­nen nach­wei­sen, daß stüm­per­haf­tes Ge­schrei­be von Frau­en be­ju­belt wur­de und bis heu­te be­ju­belt wird, wenn es dem fe­mi­ni­sti­schen Zeit­geist ent­spricht. Mei­ne Meß­lat­te liegt we­sent­lich hö­her; ich schrei­be we­sent­lich sach­li­cher, li­te­ra­ri­scher, ori­gi­nel­ler, doch in der üb­li­chen Um­keh­rung al­ler Tat­sa­chen sieht der zeit­ge­nös­si­sche „po­li­tisch kor­rek­te” Blick den Feh­ler bei sei­nen Kri­ti­kern, mag ihr Ni­veau noch so viel hö­her sein als das ei­ge­ne. Dies wei­se ich im Buch „NEIN!” nach, in dem ex­pli­zit zum Best­sel­ler hoch­ge­ju­bel­te Frau­en­bü­cher zi­tiert wer­den, so daß je­der se­hen kann, wie viel nied­ri­ger ihr Ni­veau ist, wo plump ero­tisch über Weh­weh­chen mit Ent­jung­fe­rung oder Sex la­men­tiert wird. Nicht nur li­te­ra­risch, auch in­halt­lich steckt nicht viel drin, doch es wur­de in Me­di­en breit aus­ge­walzt, weil es für Frau­en In­ter­es­se und Mit­ge­fühl gibt.

Ein Mann kann noch so an­spruchs­voll schrei­ben: Weil es kein Mit­ge­fühl für Män­ner gibt, wird er mit per­sön­li­chen An­grif­fen fer­tig­ge­macht.

>The­men, durch­aus kri­tisch, und un­ser Ziel ist es, in ei­ner Welt zu
> le­ben, in der Men­schen, egal wel­chen Ge­schlechts und wel­cher Her­kunft,
> gleich und gut be­han­delt wer­den – und an­de­re gleich und gut be­han­deln.
> Auch da, fürch­ten wir, sind Sie und wir nicht auf ei­ner Hö­he.

Noch ei­ne Un­ver­schämt­heit von Ih­nen. Sie füh­len sich mo­ra­lisch auf der Hö­he, weil Sie ei­ner be­stimm­ten Ide­o­lo­gie fol­gen, und spre­chen mir ab, „gleich gu­te Be­hand­lung” zu ver­tre­ten. Das ist ei­ne Be­lei­di­gung, un­wahr und ein­fach un­ver­schämt, zeigt Ih­re Ver­bohrt­heit, mit der Sie An­ders­den­ken­de gei­stig nie­der­ma­chen, schlecht wahr­neh­men. Sie zei­gen da­mit, daß Sie – und Ih­re Kol­le­gen – Teil des Pro­blems sind. Nicht nur sind Sie un­fä­hig, die nö­ti­ge Em­pa­thie für be­nach­tei­lig­te Män­ner zu emp­fin­den, son­dern sie wer­ten sie mo­ra­lisch ab. Es ist un­ver­schämt zu be­haup­ten, Sie sei­en mo­ra­lisch oder gei­stig auf ei­ner grö­ße­ren Hö­he, weil ich an­ders den­ke als Sie. Mer­ken Sie denn gar nicht, daß Sie ge­fühl­los rea­gie­ren, kein biß­chen Be­stür­zung be­zei­gen we­gen der schlech­ten Be­hand­lung, die ich mein Le­ben lang er­fuhr? Wer wird denn schlech­ter be­han­delt? Eben, Män­ner, männ­li­che Ver­lie­rer, Men­schen wie ich!

Sie sind es, die mir kei­ne „gleich gu­te” Be­hand­lung zu­ge­steht, und sich zu­gleich noch mo­ra­lisch auf grö­ße­rer „Hö­he” fühlt. Das ist krank, sehr krank, und das Ge­gen­teil der Wahr­heit. Sie ver­wei­gern mir ei­ne an­stän­di­ge Be­hand­lung und sind da­mit selbst mo­ra­lisch in nie­der­sten Tie­fen, aber auf kei­ner­lei Hö­he.

Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Jan Deich­moh­le

«> Date: Fri, 1 Jul 2016 16:11:29 +0200
> From: ■■■@culturbooks.de
> To: deichmohle@hotmail.com
> Subject: Fwd: WG: Bri­san­tes Buch: An­ma­che

> Lieber Herr Deich­moh­le,

wir sind ein li­te­ra­ri­scher Ver­lag. Wir ach­ten auf Qua­li­tät bei Stil und
> In­hal­ten und ver­öf­fent­li­chen aus­schließ­lich, was uns zu 100% zu­sagt,
> i.e. so­wohl sub­jek­tiv ge­fällt als auch ob­jek­ti­ve­ren Qua­li­täts­kri­te­ri­en
> stand­hält.

Nichts da­von trifft nun auf Ihr An­ge­bot zu, was im Üb­ri­gen, wenn ich das
> hin­zu­fü­gen darf, auch voll­um­fäng­lich die Mei­nung mei­ner männ­li­chen
> Kol­le­gen ist. Ihr Text geht an der ak­tu­el­len De­bat­te weit vor­bei und
> zeigt lei­der, dass Sie we­der Gen­der- noch Fe­mi­nis­mus­the­o­ri­en ver­stan­den
> oder sich da­mit be­schäf­tigt ha­ben. Wir be­schäf­ti­gen uns mit die­sen
> The­men, durch­aus kri­tisch, und un­ser Ziel ist es, in ei­ner Welt zu
> le­ben, in der Men­schen, egal wel­chen Ge­schlechts und wel­cher Her­kunft,
> gleich und gut be­han­delt wer­den – und an­de­re gleich und gut be­han­deln.
> Auch da, fürch­ten wir, sind Sie und wir nicht auf ei­ner Hö­he.

Bit­te schau­en Sie sich in Zu­kunft die Pro­gram­me der Ver­la­ge, die Sie
> kon­tak­tie­ren, an, um Miss­ver­ständ­nis­se wie die­ses zu ver­mei­den.

Um nicht noch mehr Ih­rer Zeit zu ver­schwen­den, ver­blei­be ich:
> Zoë ■■■
>

> —– Forwarded message —–

Von: „Jan Deichmohle“ <deichmohle@hotmail.com>
> An: <■■■@culturbooks.de>
> Betreff: Bri­san­tes Buch: An­ma­che
> Datum: Do., Juni 30, 2016 22:08
> Ei­nen wun­der­schö­nen Tag»

Aus glei­chem Grun­de schei­tert auch ei­ne be­kann­te Ver­le­ger­per­sön­lich­keit der Re­pu­blik, die be­rühm­te li­te­ra­ri­sche Rei­hen ver­öf­fent­licht und ver­schie­de­ne Ver­la­ge ge­lei­tet hat, ob­wohl er mei­nen Stil lobt, an ei­ner emo­ti­o­na­len (und teil­wei­se wohl un­ter­be­wuß­ten) Ver­dam­mung mei­ner „po­li­tisch in­kor­rek­ten” In­hal­te. Wer kei­ne sach­li­chen Ar­gu­men­te hat, macht per­sön­lich run­ter oder glaubt, mit ei­nem „Kä­se” ei­ne in­halt­li­che Aus­sa­ge zu tref­fen.

«From: ■■■@vitolibro.de
To: deichmohle@hotmail.com
Subject: AW: AW: Bri­san­tes Buch: An­ma­che
Date: Sun, 3 Jul 2016 13:28:50 +0200

Kä­se

Von: Jan Deichmohle
Ge­sen­det: Sonn­tag, 3. Juli 2016 13:10
An: <■■■@vitolibro.de>
Betreff: RE: AW: Bri­san­tes Buch: An­ma­che

Mon­sieur,

das Pro­blem bei emo­ti­o­nal ge­präg­ter Be­ur­tei­lung ist man­gel­nde Selbst­re­fle­xi­on. Die Bü­cher be­schrei­ben un­ter an­de­rem ei­ne neue Er­kennt­nis mo­der­ner Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie: ei­ne mensch­lich schie­fe Wahr­neh­mung. Be­klagt ei­ne Frau et­was, wird mit Sym­pa­thie und Hilfs­be­reit­schaft zu­ge­hört. Bei Män­nern wird ent­rü­stet weg­ge­hört, weil die Evo­lu­ti­on nicht will, daß wir Sym­pa­thie für männ­li­che Ver­lie­rer emp­fin­den, weil sie sonst den Aus­schluß aus Se­xu­a­li­tät und Fort­pflan­zung un­ter­lau­fen könn­ten.

Wie kann es sein, daß ein in­tel­li­gen­ter Ver­le­ger nicht die Lo­gik des Ar­gu­ments be­merkt und der üb­li­chen zeit­ge­nös­si­schen Wahr­neh­mungs­stö­rung ver­fällt, um die es in die­sem Buch geht? Das ist ei­ne Fehl­lei­stung Ih­rer­seits.

Üb­ri­gens sind wir uns vor mehr als 20 Jah­ren be­reits be­geg­net. Da­mals ha­ben Sie mei­ne Bü­cher mit dem Ver­weis auf das von Ih­nen über­setz­te Buch „The KOOL Aid Acid Test” zu­rück­ge­wie­sen, das Sie aus ir­gend­ei­nem Grund für wich­ti­ger und ähn­lich hiel­ten. Sie er­zähl­ten mir auf der Frank­fur­ter Buch­mes­se, für die­se Über­set­zung1 das im Deut­schen feh­len­de Wort „gro­ken” er­fun­den zu ha­ben, was nie­man­dem auf­ge­fal­len war. (Das Wort ent­stammt ei­nem in den 1960er viel­ge­le­se­nen Buch „Frem­der in ei­ner frem­den Welt” von Hein­lein.)

Al­so: Es ist kein Stuß, son­dern sind in­zwi­schen wis­sen­schaft­lich er­wie­se­ne Tat­sa­chen. In­for­mie­ren Sie sich. Ich kann da­zu auf Wer­ke der Evo­lu­ti­ons­bio­lo­gie und mei­ne Sach­bü­cher ver­wei­sen.

Zwei­tens: Es ist nicht „selbst­ge­recht”, son­dern ei­ne ab­so­lut not­wen­di­ge und seit Jahr­zehn­ten über­fäl­li­ge Kri­tik an Fe­mi­nis­mus und Ge­sell­schaft. To­ta­le Ein­sei­tig­keit der Wahr­neh­mung hat da­für ge­sorgt, daß Frau­en al­les durch­geht, Män­nern nichts. Wä­re ich ei­ne Frau, wür­de ich in höch­sten Tö­nen von Fe­mi­ni­stin­nen, Ge­sell­schaft und Ver­le­gern ge­lobt für die Lei­stung. Man wür­de mei­ne per­sön­li­che In­te­gri­tät lo­ben. Doch da ich das fal­sche Ge­schlecht ha­be, wird al­les als „selbst­ge­recht” ab­ge­tan. Das kann ich be­wei­sen. Es ist ge­nau die Wahr­neh­mungs­stö­rung, die The­ma das Bu­ches und Haupt­pro­blem un­se­rer Ge­sell­schaft ist.

Das wol­len na­tür­lich die von die­ser Wahr­neh­mungs­stö­rung Be­trof­fe­nen nicht ger­ne hö­ren. Zur Zeit des Fa­schis­mus wur­de die Epo­che auch für „nor­mal” ge­hal­ten; erst nach dem Zu­sam­men­bruch der Dik­ta­tur be­gan­nen Men­schen – oft mit ei­ner Ge­ne­ra­ti­on Ver­spä­tung – die vo­ri­ge Ver­ir­rung zu be­mer­ken. Das wie­der­holt sich jetzt mit der fe­mi­ni­stisch ge­präg­ten Wahr­neh­mung.

Ein mu­ti­ger Ver­le­ger wird seit 30 Jah­ren drin­gend be­nö­tigt.

Mit freund­li­chen Grü­ßen,

Jan Deich­moh­le

From: ■■■@vito­li­bro.de
To: deich­mohle@hot­mail.com
Subject: AW: Bri­san­tes Buch: An­ma­che
Date: Sun, 3 Jul 2016 11:27:09 +0200

Tja, mon­sieur,

wie kann es sein, dass je­mand rich­tig gut schrei­ben kann, auch an­sonn­sten of­fen­sicht­lich nicht doof ist – und dann so ei­nen selbst­ge­rech­ten Stuss schreibt, der al­le an­de­ren zu Idi­o­ten er­klärt?

Auch ich ge­hö­re zu den Ig­no­ran­ten, die mit die­sem ver­quirl­ten Ko­ko­lo­res nix an­fan­gen kön­nen oder wol­len.

Gu­tes Ge­lin­gen!

Von: Jan Deich­moh­le
Gesendet: Sonn­tag, 3. Juli 2016 01:37
An: ■■■@vito­li­bro.de
Betreff: Bri­san­tes Buch: An­ma­che

Ei­nen wun­der­schö­nen Tag Herr von ■■■,

die­ses Buch setzt Maß­stä­be und er­öff­net eine neue De­bat­te»

Durchbrecht die Schweigemauer, indem Ihr meine Bücher lest.

Dies war ein Abschnitt aus „Anmache”, Band 2 der Reihe „weibliche Wahlmacht”.

Fußnoten

1 Im Buch wur­de für den Na­men des Über­set­zers ein Pseu­do­nym ver­wen­det.

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die eine Mehrzahl männlicher Artgenossen diskriminiert. Weibliche Tiere und Menschen haben aufgrund ihres Geschlechts Zugang zu Fortpflanzung, beim Menschen zusätzlich zu Familie und sozialen Gruppen, die daraus im Laufe menschlicher Evolution entstanden. Frauen haben sicheren Zugang, Männer nicht. Männer müssen sich mühsam um Zugang bemühen, werden dabei von Frauen diskriminiert

Das sind Tatsachen des Lebens. Doch angeboren schiefe Wahrnehmung läßt uns nicht die Tatsachen erkennen, sondern die dominanten Frauen als schutzbedürftige Opfer wahrnehmen. Die ausgeschlossenen, willkürlicher Diskriminierung in sozialer und sexueller Hinsicht unterworfenen Männern nehmen wir dagegen als bedrohlich, mächtig, Akteure und in einer negativen Weise dar. Feminismus hat angeboren schiefe Wahrnehmung zur Ideologie ausgebaut, weibliche Dominanz und männliche Unterdrückung radikalisiert, und zwar in allen Lebensbereichen. Denn einstige männliche Stärken waren ein notwendiges Gegengewicht, das nach Abschaffung fehlt

Ob bei Unterhalt, ob beim Tausch von Arbeit, gefühlsmäßig, oder eben bei Sexualität, die falsche Wahrnehmung, die Männer unterdrücken hilft und Frauen bevorzugt, ist mächtig, und läßt uns alle Tatsachen ins Gegenteil verkehren. Ebenso ist feministisches Prinzip, alle Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil zu verdrehen

Niemand hat jemals ein Gesetz ersonnen, Männer vor sozialer oder sexueller Diskriminierung von Männern zu schützen, oder auch nur Mitgefühl zu zeigen. Allein die Idee, oder dieser Artikel, wird in vorurteilsgeladenen Hassern beiden Geschlechts den Wunsch wecken, den Verfasser mindestens mit einem Charaktermord zu diffamieren und psychologisch zu lynchen

So radikal voreingenommen sind Zeitgenossen in feministischer Epoche; so stark ist angeboren schiefe Wahrnehmung, die auch durch Verdrängungsmechanismen vor dem Erkennen geschützt ist. Siehe: „Die Unterdrückung der Männer”, das aktuelle Buch, sowie die in wenigen Monaten im Juwelen Verlag mit „NEIN!” beginnende Buchreihe „Weibliche Wahlmacht”, die das elende Leben männlicher Verlierer beschreibt, herzlose, eiskalte Diskriminierung von Männern, und wie verächtlich, desinteressiert oder empört jedes Mitgefühl verweigert wird.

Solche Probleme werden gar nicht debattiert. Allein darüber zu sprechen, löst heftiges mit-Unrat -bewerfen, persönliche Diffamierung und grelles Nachtreten aus. So kraß und mies werden männliche Verlierer von dieser Gesellschaft behandelt

All das war seit Jahrhunderten nie Thema. Es interessiert niemanden. Das Sagen haben, nicht nur seit den feministischen Wellen, sondern schon sehr viel länger, Frauen mit Klagemonopol. Jeder hat Mitgefühl mit Frauen. Feminismus hat dies ausgenutzt, ihre Dominanz von Sexualität, Fortpflanzung, allen wichtigen Lebensbereichen in allen Wellen, von der ersten bis heute, immer weiter zur totalen, einseitigen und alleinigen Kontrolle ausgebaut

Abtreibung? Der Mann hat nichts zu sagen. Der Vater hat nichts zu sagen. Das ungeborene Kind hat nichts zu sagen. Alle Macht über Leben und Tod liegt bei der Frau

Trennung? In der Praxis geht es ähnlich. Soeben wurde ein Scheidungsfall vermeldet: die Frau kriegt alles, der Mann nichts – oder genauer Schulden

«15. März 2016 18:34 Uhr

Dieses Urteil dürfte so manchem Ehepartner mächtig Angst machen: Ein Richter in England hat einer 52-jährigen Hausfrau im Scheidungsstreit mit ihrem Mann rund 90 Prozent des Vermögens zugesprochen. Die Frau habe für die Familie auf ihre eigene Karriere verzichtet, erklärte der Richter. Von den etwa 560.000 Pfund Vermögen (umgerechnet 720.000 Euro) erhält Jane Morris nun knapp 500.000 – ihr Ex-Mann bekommt 66.000 Pfund. Weil der Mann im vergangenen Jahr außerdem von einem anderen Gericht verurteilt worden war, seiner Frau 77.000 Pfund Unterhalt und andere Kosten zu erstatten, bleibt ihm vom momentanen Vermögen letztlich nichts.» (http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/scheidung-in-london–hausfrau-erhaelt-90-prozent-des-vermoegens-6748706.html)

Tatsächlich hat sie sein gesamtes Vermögen abgezockt; er erhält nichts und muß noch mindestens 11.000 Pfund draufzahlen. So wird Zerstörung von Liebe, Ehe und Familie belohnt – durch Sklavenhaltung des entsorgten Mannes. Totalunterdrückung

Alles der Frau, nichts dem Mann. Dabei müssen Männer höhere Opfer bringen, schon um überhaupt als Mann anerkannt zu werden

Sexuell sieht es ähnlich aus. Seit jeher ist Gewalt verboten, wenn vermutet wird, sie könnte von Männern ausgehen – was für typisch weibliche Gewalt gehalten wird, wird dagegen dekriminalisiert oder meist milder beurteilt. (z.B. Abtreibung, Kindstötung) Doch feministische Wellen haben auch auf sexuellem Gebiet, wie bei allen anderen, aus einer Position der – heimlichen, Menschen unbewußten, aber mächtigen – Dominanz heraus ihre Dominanz weiter zur totalen Diktatur und Sklaverei vergrößert. Schon frühere feministische Wellen hatten für überzogene Gesetze gesorgt:

«Bisher galt als Voraussetzung für den Tatbestand der Vergewaltigung:

* Täter sein Opfer bedroht,
* Gewalt anwendet oder
* seine schutzlose Lage ausnutzt

Die schutzlose Lage ist bereits schwammig. Nun ist es noch schwammiger. Ein Beschuldigter Mann muß gegen das subjektive Empfinden» (http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Bereits vorher war juristisch der Weg frei für nachträgliche Umdeutung aufgrund schwammiger, subjektiver Begriffe. Seit den frühesten feministischen und protofeministischen Wellen wurde schrittweise männliche Sexualität immer weiter kriminalisiert

Das weibliche Sexualitätsmodell, sich einen Versorger zu sichern, wurde zur Ehe und Familie und über Jahrtausende anerkannten Grundlage von Zivilisationen. Das männliche Fortpflanzungsmodell, das darauf beruht, seine Gene möglichst oft fortzupflanzen, was aus evolutionären Gründen bei Männern anderes Verhalten erfordert als bei Frauen, ist dagegen seit jeher diskreditiert, wird als schädlich für die Gesellschaft, oder gar „krankhaft” eingestuft. Von vorurteilsfreier Betrachtung und Akzeptanz der Geschlechter, wie die Evolution sie werden ließ, kann keine Rede sein. Diese Evolution lag übrigens aufgrund sexueller Selektion in weiblicher Hand

Weibliche sexuelle Selektion ließ Geschlechtsunterschiede entstehen, ebenfalls Strukturen der Paarung wie der Familie. Weibliche Interessen lagen der Entstehung von Familie zugrunde. Das sind evolutionäre Tatsachen. Was Feministen mit subjektiver Fehlwahrnehmung und Ideologie in die Welt hineinempfinden, ist belanglos, auch wenn sie es vielen Zeitgenossen einreden konnten

Seit Urzeiten waren Männer und männliche Sexualität sowohl biologisch benachteiligt, weil Frauen selektieren und diskriminieren, als auch zivilisatorisch, weil ein weibliches Modell (Familie, Ehe, besondere männliche Pflichten) zum Standard aller Zivilisationen wurde. Nicht Frauen hätten Grund, sich zu beklagen, wenn überhaupt jemand Grund dazu haben sollte. Feminismus hat auch das, wie alles, genau verkehrt herum gedeutet

Nun kommen wir zur jetzigen Verschärfung seit Urzeiten bestehender Unterdrückung männlicher Sexualität, für die wir blind sind, wogegen wir auf Reizthemen wie „Vergewaltigung” sofort und empört reagieren, auch wenn diese „Vergewaltigung” in der Praxis oft nur eine Umdeutung bisherigen Flirtverhaltens ist

«Was bleibt übrig, wenn man bei „sexueller Gewalt” die Gewalt entfernt? Die Sexualität bleibt übrig. Daher haben Frauen nun zumindest die Sicherheit, daß sie bei Nichtgefallen einen Vergewaltigungprozeß anstreben können» (Wolle Jacobs, 16.3.2016, http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Nachträglich läßt sich jeder Sex beliebig in eine „Vergewaltigung” umdeuten. Die ohnehin biologisch massive Dominanz der Frau bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die sich beim Menschen in soziale Bereiche, Familie und Gesellschaft ausdehnt, wird durch totale Entrechtung des Mannes, der von weiblicher Deutungswillkür abhängig wird, auf die Spitze getrieben

Was immer ein Mann tun kann, eine Frau zu verführen, was immer ein Paar tun kann; künftig ist jeder Mann der Gefahr ausgesetzt, durch nachträgliche Umdeutung zum Verbrecher abgestempelt zu werden

«Sexuell aktive Männer in Zukunft mit einem Bein im Knast
Mittwoch, 16. März 2016

… solch groteske Anklagen würden nur Männer betreffen, so heißt es auch in der Tagesschau-Meldung, daß „Frauen” – und nur diese – besser vor Vergewaltigung geschützt werden sollen. Entscheidend hierbei ist, daß in Zukunft keine Gewalt ausgeübt oder angedroht werden muß, um als Vergewaltiger verurteilt zu werden. So soll es bereits ausreichen, wenn man ein „Überraschungsmoment” ausnutzt

Das ist ein Gummiparagraf, der sich nahezu beliebig interpretieren läßt. Denn strenggenommen könnte ja jeder Mann „überraschend” gehandelt haben, wenn er z.B. vor dem ersten Kuß nicht nachgefragt hatte. Damit wird im Grunde die männliche Hälfte der Bevölkerung der weiblichen Willkür ausgeliefert, denn kaum jemand wendet das unsägliche, feministische Aussprech-Prinzip an, aus gutem Grund übrigens, denn Fragen wie „Darf ich dich küssen?” wirken ungemein abturnend, selbst wenn die Frau vorher wollte, will sie es danach nicht mehr. Dies ist ein schönes Beispiel für den totalitären Aspekt des Feminismus: Er will selbst noch intimsten Bereich der Menschen wirken, dort seinen Willen durchsetzen… Das hat Folgen: feministischer Sex bedeutet einen Ausverkauf der Erotik

Schon jetzt ufern Falschbeschuldigungen aus … sie lügen wie gedruckt, wenn sie in ihrer Rachsucht eine Existenz zerstören wollen. … Nachdem im real existierenden Matriarchat Frauen bereits Herrinnen über Leben und Tod von Ungeborenen sind (und massenhaft abtöten), Herrinnen über die Familie, mit der Macht, den Vater nach Belieben zu entsorgen und auch auf die Bedürfnisse ihrer Kinder keine Rücksicht nehmen, wird dem weiblichen Geschlecht hiermit eine weitere Waffe in die Hand gegeben, mit der nun beliebig, also willkürlich, Männer vernichtet werden können

Was bleibt, ist eine weitere Zone verbrannter Erde zwischen den Geschlechtern. Was sich bereits heute zeigt, nämlich daß sich Männer von den Frauen zurückziehen, was von diesen beklagt wird, wird sich als Trend noch verstärken.» (uepsilonniks, http://der-juengling.blogspot.ae/)

Solange unsere Sicht schief ist, die Gesellschaft nicht begreift, daß die Wahrnehmung der Menschen angeboren schief ist, Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt, daß in Wahrheit Männer biologisch und kulturell seit jeher diskriminiert, Frauen aber bevorzugt werden, und daß Frauen biologisch dominant sind, nicht aber Männer – solange diese Tatsachen den Menschen nicht bewußt wird, kann es keine wirkliche Besserung geben, werden feministisch oder kavaliersmäßig inspirierte Gesetzesverschlechterungen endlos weitergehen bis zum totalen Zusammenbruch der auf Abwege geratenen Zivilisation

Solange nicht erkannt wird, daß alle Annahmen aller feministischen Wellen falsch und das Gegenteil der Wahrheit waren, wir von einer gigantischen Verirrung irregeleitet wurden, und das seit vielen Generationen, wird es keine Heilung der angerichteten Schäden geben

Der Amoklauf feministischer Hysterie, der seit dem 19. Jahrhundert in immer neuen Wellen immer mehr menschlich kaputtmacht, verkrüppelte, gegenderte Generationen hervorbringt, erwägt regelmäßig neue geschlechtsrassistische Entrechtung von Männern. Manche Feministen denken über eine Ausgangssperre für Männer vor

«„It’s time to consider a curfew for men” – „Es ist an der Zeit über eine Ausgangssperre für Männer nachzudenken.”

Der Artikel stellt Männer auch als tagsüber gewalttätig dar. Eine Ausgangssperre für Männer in der Nacht würde die Probleme insgesamt nicht lösen.» (Geschlechterrassismus, Wolf Jacobs, via Blog von Hadmut Danisch, http://nicht-feminist.de/2016/01/feminismus-nicht-die-kultur-das-geschlecht-ist-wichtig/)

Niemand denkt darüber nach, wie Frauen zu mehr Mitgefühl, Anteilnahme für Männer, zu mehr Liebe zu Männern und verantwortlichem Verhalten ihnen gegenüber bewegt werden könnten. Keiner beklagt die verlorenen gesunden, reifen Gefühle. Niemand spricht von dem zerbrochenen Füreinander der Geschlechter.

So wie unsere Wahrnehmung schief ist, wird auch unser Denken von falschen, feministischen Begriffen geprägt, die Wortverdrehungen darstellen, wie sie Orwell in seiner berühmten Dystopie beschrieben hat. Die gesellschaftliche Debatte ist auf allen Gebieten von feministischer Ideologie gekapert, aufs Glatteis und in absurde Themen entführt worden, die völlig an der Wirklichkeit vorbeigehen

Gender, angebliche Homophobie – ein Vorwurf, den militante Gegner der Heterosexualität ausgeheckt haben – frei und gegen die Tatsachen erfundene angebliche „Benachteiligung” extrem privilegierter Frauen, die haltlose Verschwörungstheorie eines mythischen „Patriarchats” – die Liste absurder, unsinniger, aber omnipräsenter und die Gesellschaft prägender Unthemen ist lang

Niemand hat Mitgefühl für männliche Verlierer, auch Männer nicht. Die Gesellschaft ist krank; die Krankheit hat einen Namen: Feminismus

Strafrechtsverschärfung trifft nicht Gewalttäter, sondern vor allem männliche Sexualität und Männlichkeit als solche, die ein Stück weiter kriminalisiert wird. Bald gibt es fast nichts mehr, was weiblicher Diskriminierung unterworfene Männer tun können, um von Frauen zugelassen oder ausgewählt zu werden, ohne daß aus einer Laune heraus ein „Verbrechen” daraus gestrickt werden kann.

Jede Verführung steht unter Generalverdacht

War der Mann ein niemand? ‚Asozialer, scher er sich zum Teufel!’ War der Mann von hohem Rang? ‚Böser Chauvinist, der seinen Rang ausnutzt!’ Dabei ist der biologische Sinn, hohen Rang zu erringen, eben der: von Frauen zugelassen zu werden. Doch die feministische (oder vor Jahrhunderten protofeministische) Gesellschaft des Abendlandes versteht die menschliche Natur völlig falsch und deutet alles umgekehrt zu den Tatsachen

Was immer ein Mann tun kann, um nicht diskriminiert, sondern selektiert zu werden, wird miesgemacht und am liebsten verboten. Zur Verführung taugliche Lagen herbeizuführen ist für das der Diskriminierung durch Selektion unterworfene männliche Geschlecht notwendig; wer das nicht schafft, dessen Gene gehen unter.

Der auf „Vergewaltigung” fixierte Denkansatz geht völlig verkehrt an das Thema heran; psychologische Betrachtungen haben überraschende Gründe für die (krankhafte) feministische Besessenheit mit jenem Thema ergeben. (siehe „Feminismuskritik”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”, der dieses Jahr im Juwelen Verlag erscheinen wird)

Niemand ist in Jahrhunderten auf die Idee gekommen, den unterdrückten, sexuell und sozial diskriminierten Mann von weiblicher Dominanz und sexueller Selektion zu befreien. Niemand hat ein Gefühl für männliche Verlierer, und ich höre im Geiste schon die Meute verbohrter, wutblinder Hasser, die über mich herfallen wollen, zum Teufel erklären, weil ich unbotmäßige Wahrheiten äußere, die eine feministische Epoche radikal unterdrückt

Dies war ein Auszug aus dem inzwischen vom Gabriele Schäfer Verlag veröffentlichten Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

Die Unterdrückung der Männer, jetzt im Juwelen Verlag bestellbar

Die Unterdrückung der Männer

Der Fe­mi­nis­mus hat die Frau­en nicht be­freit – er hat le­dig­lich die Män­ner ent­rech­tet.

Weil an­de­re, bes­ser be­grün­de­te Ar­gu­men­te und Sich­ten nicht zu Wort ka­men, ha­ben sich fe­mi­ni­sti­sche Prin­zi­pi­en durch­ge­setzt und wer­den als „selbst­ver­ständ­lich” hin­ge­nom­men. Vie­le scheu­en sich, et­was Kri­ti­sches wie die­ses Buch zu le­sen, weil sie im Vor­aus an­neh­men, es kön­ne nur schlecht und pein­lich sein.

Das Ge­gen­teil ist wahr.

Es gibt vor­züg­li­che Ar­gu­men­te ge­gen fe­mi­ni­sti­sche Ide­o­lo­gie und Prin­zi­pi­en. Wer sich gut in­for­miert, wird Fe­mi­nis­mus als pein­lich er­ken­nen. Vie­les ist an­ders als all­ge­mein ge­glaubt; meist stellt sich das glat­te Ge­gen­teil heu­te üb­li­cher Über­zeu­gun­gen als wahr her­aus. Die­ses Buch ist ein loh­nen­des Aben­teu­er im Gei­ste. Es könn­te ei­ne ko­per­ni­ka­ni­sche Wen­de brin­gen: So wie sich die Son­ne nicht um die Er­de dreht, so steht nicht „Män­ner­macht”, son­dern weib­li­che Do­mi­nanz im Mit­tel­punkt von Evo­lu­ti­on und Le­ben und be­darf des Aus­gleichs.

Fe­mi­nis­mus war kei­ne Be­frei­ung zu mehr Gleich­heit, son­dern ei­ne Un­ter­drückung zu mehr Un­gleich­ge­wicht.

Hier gibt es das Buch scharzweiß.

Und hier gibt es diese knallige Werk im Farbdruck.

Hier geht’s zur Buchvorstellung:

Die Unterdrückung der Männer

Die Unterdrückung der Männer
Band 5 der Reihe „Die beiden Geschlechter“

© 2024 Jan Deichmohle

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