Feministische Wellen haben irrationale politische Hysterien in der Gesellschaft verbreitet, getrieben von einem Spektrum sozialer, seelischer, sexueller und logischer Perversionen, die Leid verbreiten und wie ein Teufelskreis wirken.
Schlagwort: Gesellschaft
Kurzrezension
Dies ist eine Kurzrezension, die ursprünglich für eine Zeitschrift entstand.
Andreas Lange über „Die Unterdrückung der Männer” von Jan Deichmohle
«„Feminismus und Genderideologie betreiben den Untergang des Abendlandes. Wenn diesen Ideologien kein Einhalt geboten wird, dann wird der Islam übernehmen, der eine Gesellschaft wegfegen wird, in der nichts mehr funktioniert, weil nicht nur natürliche Geschlechtsunterschiede, sondern damit auch die sinntragende Grundlage von Kultur zerschlagen wurde.”
Mit diesen Worten der Superlative schließt das Buch „Die Unterdrückung der Männer” von Jan Deichmohle. Um das Buch von Jan Deichmohle zu verstehen, bedarf es lediglich der Akzeptanz zweier Thesen, die der Autor wissenschaftlich untermauert: die biologisch angelegte Dominanz von Frauen und der Unterschied zwischen den Geschlechtern als Grundpfeiler für Kultur und Gesellschaft.
Ein äquivalentes, feministisches Buch würde verlangen, Frauen mehr Freiheit und Rechte zu geben. Jan Deichmohle will der Freiheit von Frauen Grenzen setzen und sie der Freiheit von Männern angleichen, um die letzten funktionierenden Reste unserer westlichen Gesellschaft zu retten. Mit dieser Zielsetzung betreibt er keinen Lobbyismus für Männer. Nach seiner Analyse impliziert eine überbordende Bevorteilung von Frauen eine Unterdrückung von Männern, die die Freiheit aller verringert. Auf diese Weise gelingt ihm der Schluss, dass paradoxerweise ein totalitäres System, wie ein islamistischer Staat, als natürlicher Erbe einer feministisch geprägten Gesellschaft auftreten kann.
Dieses Buch ist vor allem für hellsichtige Leser ein Gewinn, die das Aufbrechen des feministischen Paradigmas spüren. Seit 150 Jahren werden die westlichen Gesellschaften mit feministischer Propaganda überspült. Kaum jemand ist noch in der Lage, natürlich gewachsene Kultur, die auf gegenseitige Ergänzung der Geschlechter baut, nachzuempfinden. Jan Deichmohle könnte der Prophet dieses Umbruchs sein.» (Andreas Lange)
Wie Feministinnen Frauen und Gesellschaft betrogen
Feministinnen haben mehr als eine Generation lang vorgegeben, Interessen von Frauen zu vertreten, um ihre Zustimmung zu erlisten, haben aggressive Schlammschlachten gegen die eigenen heimischen Männer geführt, sie entrechtet, mundtot und unfähig gemacht, sich zu wehren. Doch die angebliche „Vergewaltigungskultur” hatte es niemals gegeben, war das Produkt schlechter feministischer Phantasie – und geheimer, unterdrückter Sehnsüchte der Feministinnen, die sie ins Negative und in Haß pervertierten. Doch Feministinnen haben genau die Vergewaltigungskultur geschaffen, die sie zu bekämpfen vorgaben. Sie haben traditionelle Kulturen zerstört, auch im islamischen Bereich, alle Mittel, die Ausgleich schaffen und zivilisieren. Ergebnis ist ein entwurzeltes Proletariat junger Männer, die zu Hause keine Chance haben, anständige Arbeit zu finden oder gar die hohen Anforderungen für eine Heirat oder von Frauen zu erfüllen. Diesen durch Femanzipation entwurzelten Mob, zusätzlich verroht durch Krisen und Kriege, haben Feministinnen nach Europa eingeladen.
Auf diese Weise wurde das radikalfeministische Schweden zum Vergewaltigungszentrum Europas, glitten ganze Gegenden in Bandenkriminalität ab, wurden zu „Geh-nicht-hin-Zonen”. Wie die schwedische feministische Partei machten sich ihre Schwestern im Ungeist auch bei uns für grenzenlose und wehrlose Offenheit stark, haben eine Millionenflut ausgelöst, die uns in Probleme versenken wird, die noch schlimmer als die Schwedens sein werden.
Feminismus hat genau die „Vergewaltigungskultur” geschaffen, die sie zu bekämpfen vorgaben, die es vor dem Feminismus nicht gegeben hatte. Sie haben Frauen betrogen und verraten, die gesamte Gesellschaft gewaltig auf den Holzweg geführt – und das mit allen ihren Kampagnen. Ähnliches gilt bei allen Themen: Natürliche Kultur glich aus, weckte liebevolle Gefühle, verband Menschen. Erst die Zerstörung natürlicher Kultur hat die schrecklichen Mißstände ermöglicht, die zu bekämpfen Feminismus vorgibt, während sie tatsächlich von jener Ideologie erst ermöglicht und verbreitet werden.
Traditionelle Männer und Kultur sind es, die Frauen schützen, helfen und die Interessen gesunder Frauen vertreten. Feminismus verbreitet Zerstörung. Männerrechtler tun mehr für Frauen als alle Feministinnen zusammen.
Leider haben die Zeitgenossen der feministischen Wellen das niemals klar genug begriffen. Die Aussage gilt für alle feministischen Wellen.
Anteilnahme gibt’s nur für „politisch korrekte” Minderheiten
Als ich vor mehr als 30 Jahren bei staatlich betriebenen und geförderten Institutionen wie Pro Familia Rat suchte, weil ich von Mädchen ausgeschlossen wurde, weder Freundin, noch erste Erfahrungen fand, hingen dort in den Gängen feministische Plakate, darunter Werbung für das von radikalen Feministinnen betriebene Frauenhaus. Diese Aushänge verkündeten schrille Geisteshaltung, ebenso wie die Auskunft der Frauen dort, sich mit „Frauenproblemen” zu beschäftigen, wobei sie Frauen und ihre Angelegenheiten unbefugt ihrer feministischen Agenda einverleibten. Sie schickten mich fort.
Es gibt keine Empathie für „rangnieder” eingestufte Männer. Feminismus hat auch weibliche Gefühle zerstört oder verdreht. Kulturelle Ausgleichsmechanismen hat die Femanzipation restlos ausgelöscht.
Jahrzehntelang wollte niemand zuhören oder etwas ändern helfen. Ein normaler Mann kann jahrzehntelang untergehen, seine Jugend und Entwicklung zerstört werden. Das schert die Gesellschaft einen feuchten Kehricht. Ein männlicher Verlierer wird wie Dreck behandelt.
Wie zum Hohn durfte ich mir damals in den Medien die Eskapaden der sexuellen Revolution ansehen, die gerade ausschweifendes Leben zelebrierten, das für alle Frauen und Mädchen zugänglich war, für männliche Gewinner weiblicher Wahl bedingt, absolut unerreichbar dagegen für Verlierer sexueller Selektion, für von Frauen diskriminierte Männer.
Was für eine ungeheure Verletzung es sein muß, in Medien täglich das ausschweifendste Lust- und Lotterleben von Frauen vorgeführt zu bekommen, angepriesen in höchsten Tönen, selbst aber total und vollständig ausgeschlossen zu sein, kann sich wohl kein Mensch dieser verdrehten Epoche und misandriekranken Gesellschaft vorstellen.
Geht es jedoch um eine Minderheit, die vom politischen Korrektheitswahn gestützt wird, dann wird diese massiv bevorzugt. Ein neuerlicher Hohn ist es für Verlierer weiblicher Wahl, wenn nun angesichts der Flüchtlingskrise Meldungen wie diese durch die Presse gehen:
«„Sexuelle Bedürfnisse stillen” Pfarrer fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber
Freitag, 06.03.2015, 20:21Asylbewerbern bekämen etwas zu essen und zu trinken und damit wäre das Problem dann beendet. Nicht so für einen evangelischen Pfarrer. Für ihn ist klar: Die sexuellen Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Mit seiner Lösung sorgt er jedoch für reichlich Zündstoff.
„Freie Liebe für freie Menschen”
Bordellbesitzer würden damit ein „gutes Werk” tun
Durch ein „Unterstützermodell” soll der Vorschlag finanziert werden„Freie Liebe für freie Menschen” ‒ Einen ersten Namen hat der evangelische Pfarrer Ulrich Wagner für seine diskussionswürdige Idee bereits gefunden. Während einer Asyldebatte in der Nähe von München schlug er vor, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung stellen.»1 (Focus.de)
Die Fürsorge für Immigranten ist umfassend; manche wollen Schüler gar zwingen, Arabisch zu lernen, um ihre Mentalität besser zu verstehen. Niemand überlegt sich, Mädchen so zu erziehen, daß sie Jungen und Männer verstehen und Achtung und Anteilnahme für sie empfinden; ganz im Gegenteil: Jahrzehntelang hämmerte Feminismus Männerfeindlichkeit und negative Männerbilder in junge, leicht manipulierbare Köpfe ein. Das ging bis zum Männermordpamphlet SCUM2 als schwedisches Schultheaterstück, mit dem Geschlechterhaß auf Männer in jugendliche Gemüter eingebrannt wird. Auch in Deutschland überschütten uns Medien täglich mit negativen, verächtlichen Männerdarstellungen, wie die Buchreihe „Die beiden Geschlechter” belegt.
«von Oliver Lane und Chris Tomlinson, 4 Feb. 2016
Ein einflußreicher deutscher Lehrer hat dazu aufgerufen, alle Schüler des Landes zu zwingen, Arabisch zu lernen, bevor sie einen Abschluß erhalten, im Interesse des multikulturellen Staates.»3 (Breitbart)
Die Angelegenheiten männlicher Einwanderer werden, auch im Lichte der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015, sehr viel ernster genommen als Probleme eigener Jugendlicher und Männer seit Jahrzehnten. Wer zwanzig oder dreißig Jahre lang mit dem Problem sexueller Diskriminierung durch Frauen alleingelassen und allenfalls verhöhnt wurde, muß sich abermals betrogen vorkommen. Denn ob ein deutschstämmiger Mann von Liebe ausgeschlossen wird, interessiert niemanden; das wird eher als probates Mittel im Geschlechterkrieg gegen den (wohl eher „weißen”) Mann angesehen.
«Eine neue Netzseite des Deutschen Bundeszentrums für Gesundheitserziehung (BZgA) mit eindeutigen Darstellungen zielt auf Migranten mit Sexratschlägen, einschließlich verschiedenen Positionen, Prostitution, und wie gelegentlicher Sex einzugehen ist.
Deutscher Sex 2
Gestarted Ende Februar als Mittel, bei der Integration zu helfen, hat die Webseite im Ausland erhebliche Aufmerksamkeit erregt wegen der graphischen Cartoon-Darstellungen sexueller Akte. Die Bilder, die oft dunkelhäutige Männer dabei zeigen, Sex mit weißen Frauen zu haben, wurden vom Schweizer „Blick” als eine bildliche Darstellung von Deutschlands „Willkommenskultur” gegenüber Migranten bezeichnet, wogegen Ezra Levant sie in Kanada lässig als „farblich kodiert” beschrieb.»4 (Breitbart)
Solche Reaktion auf Übergriffe nicht nur in Köln zeigt deutlich, wie stark männliche Immigranten bevorzugt werden gegenüber den Opfern und Zielscheiben jahrzehntelanger feministischer Kampagnen, massiver Diskriminierung durch Frauen, die sich ein schönes Leben mit teilweise zwielichtigen Typen machen, während sie anständige und fleißige Männer als „langweilig” von Leben und Freuden ausschließen.
Mein Leben wurde von diskriminierenden Frauen zerstört; mir wurden die besten Jahrzehnte geraubt. Was für seelische Auswirkungen das – besonders in jungen Jahren – haben muß, interessiert niemanden. Sprach ich Frauen darauf an, wurde ich mit feministischen Phrasen belehrt. Zynisch müssen daher „Macht Liebe” ‒ Sprüche und Plakate wirken.
«22.03.2016 06:12
Deutschland: 150.000 Kondome für Flüchtlinge …
„Bitte spenden Sie Kondome für Flüchtlinge”, lautete der Aufruf, den die Deutsche Aids- Hilfe (DAH) Ende 2015 an deutsche Kondomhersteller gerichtet hatte, da ihr selbst die nötigen finanziellen Mittel fehlen. Nun sind erste Zahlen zur Spendenaktion veröffentlicht worden: Insgesamt vier Hersteller haben bis Mitte März 150.000 Kondome zur Verfügung gestellt, die großteils auch schon in Flüchtlingsunterkünften verteilt wurden. „Zu einer Willkommenskultur gehört, den Menschen zu geben, was sie am dringendsten brauchen”, erklärte Manuel Izdebski, Vorstand der Aids- Hilfe.
„Es gibt immer welche, die schüchtern sind”
…
Eine weitere Initiative ist die Gründung des Online-Portals „Zanzu”, das sich auf Deutsch und zwölf weiteren Sprachen an Flüchtlinge richtet und in Wort und Bild über Sexualität und Körper aufklärt. „Vor allem zu uns geflüchtete Menschen, die noch nicht lange in Deutschland leben, erhalten hier einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in diesem Bereich”, sagt Elke Ferner vom Bundesfamilienministerium.»5 (Krone, Österreich)
Daß dies auch als Aufforderung der unerwünschten Art begriffen werden könnte, kommt den Verantwortlichen gar nicht in den Sinn. Wer so empfangen wird, könnte sich als „dumm” vorkommen, solche Verheißungen nicht zu erleben. Schon gar nicht verstehen sie, wie sich Männer, die jahrzehntelang unter Diskriminierung und Ausschluß von Liebesleben litten, dafür noch verspottet fühlen müssen, nachdem sie über all die verlorenen Jahre ihres Lebens hinweg ignoriert, verspottet, und von Organisationen wie Pro Familia nach Hause geschickt worden sind. „Davon verstehen wir gar nichts. Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” (Pro Familia, als ich dort Hilfe und Rat erfragte wegen meiner Diskriminierung durch Frauen) In der „Willkommenskultur” sind die eigenen Männer unwillkommen.
«Wie löst man ein Problem wie die Welle von Vergewaltigungen durch Migranten? Dänemark versucht Sexualunterricht
von Oliver JJ Lane, 29. Okt. 2015
Dänemark ist dabei, Sexualerziehungsunterricht zur verpflichtenden Voraussetzung für Migranten zu machen, bevor sie staatliche Förderung erhalten können, als Teil einer Veränderung der Immigrationsgesetze im Lande, und um Vergewaltigungen durch Migranten einzuschränken.»6
Daraus läßt sich die Lehre ziehen: Wer sich vom Feminismus beeinflussen, entmännlichen, gendern und unterdrücken läßt, erhält keinerlei Hilfe, nur Spott und Hohn, wird mit seinen Problemen fortgeschickt, auch von staatlichen Familienberatungsunternehmen wie Pro Familia. Wer dagegen als starker, ohne Geschlechterverwirrung und Genderung aufgewachsener Jugendlicher kommt, mit Gangs und Banden ganze Vorstädte übernimmt, massenhafte Übergriffe nicht nur in der Silvesternacht verursacht, der wird mit staatlicher Fürsorge gefördert. (Dies richtet sich nicht gegen Ausländer, sondern gegen die schändliche Behandlung eigener Männer durch feministisch gesinnte Gesellschaft und Frauen.)
Der abendländische, um Ansehen, Respekt und Autorität gebrachte Betamann wird total verar…. Er wird ständig beschuldigt, mit Gesetzesverschärfungen weiter entrechtet. Jeder beidseitige Flirt kann noch nachträglich zur „Belästigung” oder „Vergewaltigung” umgedeutet oder ein solcher Vorwurf frei erfunden werden. Der westliche Mann ist der Willkür von Frauen ausgeliefert. Für jedes Wehwehchen, daß sich feministische Frauen durch törichtes Verhalten selbst zulegen, wird ein mythisches „Patriarchat” und der „weiße Mann” verantwortlich gemacht, auch dafür, wenn Frauen sich unsicher fühlen wegen Vorfällen, an denen keiner von ihnen beteiligt war. Doch die von feministischer Entmannung verschonten Eingeladenen werden nicht nur mit einer Empathie betrachtet, die den eigenen Männern gründlich entzogen wurde, sie werden bevorzugt und zunehmend hiesigen vorgezogen. Manche sagen, der westliche Mann sei vom Feminismus zum Hahnrei gemacht worden; seine Verspottung werde nun durch aggressivere, von außen eingeladene „Alphamänner” fortgesetzt, die unsere Frauen und zusammenbrechende Gesellschaft übernehmen, und unsere untergegangene Zivilisation und Kultur durch ihre noch halbwegs funktionierende ersetzen werden. Zitatende.
Dies war ein Kapitel, das kürzlich in dem noch unverlegten Buch „Anmache” eingefügt wurde, dessen Kern seit 30 Jahren auf einen Verlag wartet. Die Aussichten, einen Verlag zu finden, bessern sich mit der Nachfrage nach meinen erhältlichen Büchern.
P.S. Zeitweise hatte das Buch Anmache einen Verlag, der jedoch keinen Werbeetat besaß und in einem anderen Bereich tätig ist (Hochschulschriften).
Fußnoten
1 (http://www.focus.de/panorama/welt/sexuelle-beduerfnisse-stillen-pfarrer-fordert-gratis-prostituierte-fuer-asylbewerber_id_4527239.html)
2 SCUM „Society For Cutting Up Men” von Valerie Solanas
3 «by Oliver Lane and Chris Tomlinson 4 Feb 2016
A senior German educator has called for all pupils in the country to be forced to study Arabic until they graduate in the interests of the multicultural state.» (http://www.breitbart.com/london/2016/02/04/german-students-should-take-compulsory-arabic-lessons-says-leading-professor/)
4 «An explicitly illustrated new website from the German Federal Centre for Health Education (BZgA) targeting migrants gives life lessons in sex, including different positions, prostitution, and how to engage in causal sex.
German sex 2
Launched in late February as a means to aid integration, the website is gathering significant attention abroad for its graphic cartoon depictions of sexual acts. The pictures, which often show dark-skinned men having sex with white women have been referred to as an illustration of Germany’s “welcoming culture” towards migrants by Swiss newspaper Blick, while Canada’s Ezra Levant called them conveniently “colour coded”.» (http://www.breitbart.com/london/2016/03/11/government-funded-website-teaches-migrants-how-to-have-sex/)
5 http://www.krone.at/Welt/Deutschland_150.000_Kondome_fuer_Fluechtlinge-Zur_Praevention-Story-501823
6 «How To Solve a Problem Like The Migrant Rape Epidemic? Denmark Tries Sex-Ed Classes
by Oliver JJ Lane29 Oct 2015
Denmark is to make mandatory sex education classes a pre-requisite for migrants before they can receive state benefits, as part of an ongoing shake-up of immigration law in the country, and to curb migrant rape activity.» (http://www.breitbart.com/london/2015/10/29/solve-problem-like-migrant-rape-epidemic-denmark-tries-sex-ed-classes/)
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