Denker und Dichter

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Traumatisierte

Traumatisierte

Zu den krassesten und lächerlichsten Ungerechtigkeiten der Welt gehört, daß Radikalfeminismus 50 Jahre lang massenweise eigene Männer massiv traumatisiert und diskriminiert hat, was wir aber nicht wahrnehmen können, weil ein starkes evolutionäres Prinzip jedwedes Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert, unterdrückt, stattdessen für zusätzlichen Hohn, Verachtung und Beschimpfung sorgt: „Mimimi!” Das ist eine teilweise angeborene, durch Feminismus radikal verschärfte ungerechte Fehlreaktion, emotionale Pest, seelische Grausamkeit.

Genauso wird massiv die evolutionär angeborene Frauenbevorzugung und nachteilige Sicht auf Männer, umso negativer, je niedriger ihr Ansehen ist, aus unserem Bewußtsein verdrängt. Denn Männer niedrigen Ansehens sollen sich nicht fortpflanzen. Ihre Gene und Anlagen sollen aussterben, weil das männliche Geschlecht in der Biologie als „Filter für Gene” dient. Nicht das weibliche! Frauen sollen sich aus Sicht der Evolution fortpflanzen können, damit die Art, der Stamm, die Gemeinschaft erhalten bleibt. Diese folgenreiche Diskriminierung, die Frauen in der Natur an Männern vornehmen, prägt die Entwicklung und Entstehung von Arten, ist für die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede beim Menschen verantwortlich – nicht die absurde Verschwörungstheorie eines ‚mächtigen Patriarchats’, wie von Feministinnen aller Wellen fälschlich unterstellt.

Die eigenen männlichen Verlierer werden empört abgewiesen und öffentlich verhöhnt. Noch heute erhalte ich giftige Antworten zum Buch „NEIN!”, das seit den späten 1980er Jahren Verleger – damals besonders feministische Verlegerinnen – zum Ausrasten bringt, weil die geschilderten Wahrheiten eine Zumutung sind für feministisches Bewußtsein. Heute sind es sogar meist Männer, die aggressiv und bösartig ausrasten, weil inzwischen die Indoktrination der Männer so weit fortgeschritten ist, daß sie – wieder einmal, wie nach früheren Wellen – zu den ‚besten Feministen’ geworden sind.

«Von: Verlag FWC <███@cordierverlag.██>
Gesendet: Freitag, 17. Februar 2017 16:43 …
Betreff: AW: hochaktuelles, brisantes Buch über Massenmigration, männliche Verlierer und Feminismus
… Ich habe Ihren Text angelesen und bin einigermaßen erschüttert, sowohl vom Stil als auch von Ihren Anschichten. Im Einzelnen werde ich mich damit nicht auseinandersetzen.
Offenbar befassen Sie sich schon lange mit den einschlägigen Themen. Ihre unerfreulichen Erfahrungen, Beobachtungen, gesammelten Argumente und Meinungen türmen sich zu einem erdrückenden Berg. Diesen abzutragen, ist einem Laien wie mir nicht möglich.
Aber eine Frage: Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass Sie sich irren könnten?
Dass die 99,5 % da draußen, einschl. aller nennenswerten Verlage, die Ihre Thesen für völlig absurd halten, doch einen realistischeren Blick auf die Wirklichkeit haben könnten? Dass Sie sich vielleicht „verrannt” haben ?
… In Ihrem Text scheinen Probleme auf, die dringend einer Behandlung bedürfen. Ich bin sicher, daß Ihre Bemühung um Veröffentlichung Ihrer Texte dazu der falsche Weg sind.»

Das ist ein typischer Tiefschlag, der die schiefe und gegensätzliche Behandlung von Frauen und Männern deutlich zeigt. Wie ich in Artikeln nachgewiesen habe, wurde Feminismus in allen Wellen, von der ersten im 19. Jahrhundert bis heute, tatsächlich von einem hohen Anteil buchstäblich wahnsinniger Gründungsfeministinnen entwickelt. Doch niemand hat Feminismus deswegen als ‚Wahnsinn’ abgelehnt, obwohl alle feministischen Wellen für ihre Hysterie berüchtigt waren. Das kann ich für das 19. Jahrhundert ebenso nachweisen wie das hysterische Gekreisch, mit dem 1968 Kulturrevolution betrieben wurde, das sich auch über die 1970er und 1980er Jahre fortsetzte.

Obwohl tatsächlich psychische Probleme bis hin zu Schizophrenie und Wahnsinn tragende Kraft mehrerer feministischer Wellen waren, hat die Welt das ignoriert, weil Frauen in unserer Wahrnehmung bevorzugt werden. Der Volksmund nennt es „Kavaliersinstinkt”. Aus Sicht der Evolutionsbiologie ist es ein angeborener Schutzreflex, der Kinder, Mütter und fruchtbare Frauen, darüber hinaus Frauen allen Alters, also auch Großmütter, vor harter Behandlung auch durch stärkere Männer schützen soll. Feminismus nutzt das aus: Sie können den allergrößten Quatsch behaupten und verlangen – wenn sie es nur hartnäckig genug tun, werden sie immer erhalten, was sie fordern. So funktioniert Feminismus. Die größten und krassesten Lügen werden angenommen und zur Staatsdoktrin erhoben, wenn Frauen es nur hartnäckig verlangen, dann anschließend im Rückblick in die Geschichte hineingedeutet, und alle künftigen Generationen mit diesen Lügen erzogen, so daß sie diese für richtig und Wirklichkeit halten.

Ganz umgekehrt geht es zu, wenn es sich um Männer handelt. Ein Mann kann noch so vernünftig und normal sein, trotz Erlebnissen, die ein schwächeres Gemüt zerbrochen hätten, er wird zusätzlich zur Ungerechtigkeit, die ihm angetan wurde, noch Spott und Verachtung ernten: Weil es evolutionär angeboren ist, männliche Verlierer zu verachten, damit die Gene von Verlierern sich nicht fortpflanzen – denn so funktioniert Evolution, die ihr eigenes Wirken schützt, indem sie es aus unserem Bewußtsein verdrängt. Wenn wir merken würden, was für Mechanismen unsere Wahrnehmung fälschen, könnten wir sie aushebeln.

Darum ist es umgekehrt: Jene Verlage und Zeitgenossen, die evolutionäre Tatsachen, mit denen ich alles belegen kann, für ‚absurd’ halten, irren sich, sind unwissend, wie es bei jeder geistigen Neuerung zu sein pflegt. Noch keine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis von Kopernikus und Galilei über Darwin, Evolution und sexuelle Selektion bis zur Relativitätstheorie hat sich ohne Unverständnis und Ablehnung ausgebreitet. Wer behauptete, die Erde drehe sich um die Sonne, konnte als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Die breite Masse ‚wußte’ doch, daß jeden Morgen die Sonne auf der einen Seite untergeht, auf der anderen wieder aufsteigt! Klarer Fall: die Sonne drehe sich um die Erde, und Kopernikus sei ein Verrückter. Darwin wurde wütend von einer breiten Mehrheit angefeindet, am allermeisten seine ‚sexuelle Selektion’, die bis heute nicht richtig verstanden wurde – sonst wären sämtliche feministischen Wellen abgeschmettert worden. Einsteins Relativitätstheorie wurde ebenfalls verhöhnt als ‚kranke Ausgeburt des Geistes’; die Faschisten gründeten gar eine eigene ‚Physik’ gegen die Einsteins. Allerdings hat die ‚Physik’ der Nazis kein einziges brauchbares wissenschaftliches Ergebnis hervorgebracht – so ein Pech aber auch: Sarkasmus aus.

Ähnliches gilt für künstlerische Neuerungen und neue Stile: Wir haben vergessen, was für Entsetzen Klassiker aller Epochen oft anfangs auslösten. Vom Sturm und Drang bis heute ist jede neue Kunstform erst einmal angeeckt. Auf der alten Hülle der wohl ersten Langspielplatte der Beatles wurde geschildert, ein Journalist habe den Gesang der Beatles mit dem Heulen von Luftschutzsirenen verglichen. Ich kann das sogar verstehen, weil für den damals etablierten Geschmack, die üblichen harmlos plätschernden Melodien von Filmen und anderen Massenmedien aggressive Stimmen wie die John Lennons schockierend wirken konnten. Monate später brach eine Beatlesmania aus. Der Rest ist Geschichte.

Der Verweis auf „Behandlung” ist das äußerste an boshafter Verdrehung. Nachgewiesen wird die herzlose und unsinnige weibliche Selektionswahl, die mit rücksichtsloser Grausamkeit schlechte Wahl trifft. Eine Behandlung kann nur sein, diese schlechte und grausame Wahl zu verändern, die aufgezeigten allgemeingültigen Mechanismen zu erkennen und zu verbessern oder auszugleichen. Die Gesellschaft ist krank, erkrankt am Virus Feminismus, einer zerstörerischen Ideologie, die sich in allen Institutionen festgesetzt hat, deren eigentliche Aufgaben verdrängt, um stattdessen ihr Bewußtsein zu verbreiten, Menschen umzuerziehen, zu gendern, zu indoktrinieren. Beim verreißenden Verleger war solche Gehirnwäsche offenbar recht erfolgreich.

Allgemeingültige Abläufe und Wirkmechanismen zu erkennen, ist eine geistige Leistung, bei der Wissenschaft und künstlerische Fähigkeiten zusammentreffen. Wer nicht mit wütender ideologischer Abwehr die Erkenntnis unterdrückt, wird den Stil nicht schelten, sondern eher loben. Solch ein bösartiger Verriß sagt nichts aus über Buch, Inhalt, wissenschaftliche Argumente oder literarischen Stil, dagegen viel aus über den Verreißer, der den beschriebenen Wahrheiten nicht gewachsen war, in der Konfrontation mit neuen Erkenntnissen gescheitert ist, sein eigenes Nichtbegreifen und Ablehnen auf Verfasser und Buch überträgt. Blamiert ist am Ende der unmenschlich und gehässig reagierende Verleger, der an Buch und der geistigen Herausforderung scheiterte.

Das Buch gehört dringend an die Öffentlichkeit, hätte schon vor Jahrzehnten bekannt sein müssen, denn die neuen Erkenntnisse, Sichten und Argumente hätten die fatale Verirrung des Feminismus, des Genderwahns und der Masseninvasion verhindern können.

Während es nur Verachtung, Nachtreten und Gehässigkeit für einheimische männliche Verlierer gibt, wird eine Millioneninvasion von überwiegend unbegleiteten jungen Männern im wehrdienstfähigen Alter ins Land gewunken, die zu 99 Prozent und mehr deswegen durch viele sichere Drittstaaten ausgerechnet in Nordländer wie Deutschland, Frankreich oder Skandinavien ziehen, weil es bei uns sehr viel mehr Geld gibt – und die Verlockung, unsere nordischen, oft hellhaarigen Frauen zu vögeln! Viele Schwedinnen beginnen bereits, sich ihre blonden Haare dunkel zu färben, weil die Vergewaltigungen und Belästigungen unerträglich geworden sind. Dazu überrennen sie Grenzen sicherer Staaten Europas, deren Asyl sie ausschlagen, weil es bei uns lukrativer ist.

Unsere Regierungen werben seit Jahrzehnten um Einwanderung aus aller Welt, darunter Afrika, statt für ein Klima zu sorgen, in dem das eigene Volk, das Entscheidungen diesen Regierungen anvertraut hat, genügend Nachwuchs zeugen kann, um die Bevölkerung zu erhalten. Doch der Staatsfeminismus bewirkte das Gegenteil, einen Zusammenbruch der Fortpflanzung bei autochthoner Bevölkerung, die nun zusätzlich noch von der höheren Geburtenrate der mit Migration hinzugekommenen Neubürger und durch eine ständige Invasion aus den kaputtesten und problematischsten Krisengebieten der Welt verdrängt werden.

Dies widerspricht den Interessen der eigenen Männer zutiefst, die mit harter Arbeit und unter Einsatz ihres Lebens im Laufe vieler Jahrtausende seit Ende der Eiszeit stabile Zivilisationen, Nationen und Staaten schufen, damit ihre Kinder und Nachkommen dauerhaft gut und erfolgreich leben können, ihre Gene und Anlagen nicht aussterben wie Verlierer, sondern sich fortpflanzen bis in die allerfernste Zukunft, so wie es die Aufgabe allen Lebens ist, damit es nicht verschwindet.

Dafür riskierten Männer seit vielen tausend Jahren in Frieden und Krieg, bei ihrer Arbeit ihr Leben, arbeiteten hart, damit nicht geschähe, was durchgeknallte feministische Generationen nun tun. Frauen unterliegen solchem Druck nicht: Frauen sind fruchtbar, werden von Siegern gern übernommen und bebrütet. Biologisch verlieren Frauen dabei nicht, sondern sie erhalten Kinder von den ‚stärkeren Siegern’, also vermeintlich ‚bessere Gene’ für ihre Nachkommen. Aussterben tun die besiegten Männer. Das ist ein evolutionärer Grund (nicht der einzige), weshalb Männer bereit sind, ihre Familien und Kinder notfalls in einem Krieg zu schützen, auch wenn es sie selbst das Leben kosten mag. Frauen sind biologisch dazu wenig geneigt, schon weil sie auch mit den Siegern weitere Kinder zeugen können. Für Frauen ist es – in der kalten wissenschaftlichen Sicht – kein evolutionärer Verlust, wenn ihre Männer fallen und sie sich den Siegern hingeben. Deshalb haben Frauen (und von feministischer Ideologie indoktrinierte Männer) auch weniger Hemmungen, ihre eigene Gemeinschaft, Nation oder Staat zu verraten, fremde Invasoren ins Land zu rufen: Frauen erhalten dadurch mehr Auswahl an Männern. Es sind die eigenen Männer, die vom Männerüberschuß verdrängt werden und darunter leiden.

Abermals spielt uns schiefe Wahrnehmung einen Streich, wenn wir nur ‚leidende Frauen’ wahrnehmen, auf ‚Belästigungen’ und ‚Vergewaltigungen’ schauen, die übrigens auch kleine Jungen getroffen haben, die dann besonders grausam seelisch und körperlich verletzt waren. Denn tatsächlich ist die Zahl darunter im stillen, heimlich und unsichtbar leidender Männer viel größer. Aus Sicht des Lebens, des Liebeslebens und der Fortpflanzung sind es tausendmal oder zehntausendmal so viele Männer, die durch Verdrängung bei Frauen vom Männerüberschuß (oder Frauenmangel) betroffen sind.

Leben ist, was die Wissenschaft vom Leben, die Biologie erklärt: Etwas, das sich selbst wiederschaffen, Nachwuchs zeugen kann. Leben ist, was Leben zeugen kann, denn nur durch eine ununterbrochene Kette neuen Lebens lebt es fort. Einmal nur zerbrochen ist alles unwiederbringlich verloren.

Das ist der Grund, warum menschliche Kultur und natürliches Verhalten vorsichtig ist: Denn ein einziger Fehler, eine einzige durchgeknallte, verrückte Generation reicht aus, um nicht nur die Verrückten, sondern alle Mühen und Anstrengungen ihrer Vorfahren über zehntausende von Generationen und mehr zunichte zu machen. Nicht nur wir gehen unter, sondern mit uns alle Bemühungen unserer Vorfahren über Zehntausende von Jahren, als der frühe Mensch begann, Europa und andere Kontinente zu besiedeln. Sogar Gene des Neanderthalers tragen wir noch in uns, die bis heute überlebten, aber mit uns untergehen, so wie die jener Menschen, die in Kleinasien oder Südrußland einst den Ackerbau erfanden, sich von dort in alle Himmelsrichtungen ausbreiteten.

Wer sein Leben lang trotz bester Erziehung, Manieren und Fähigkeiten bei jedem Diskobesuch von Mädchen geschmäht wird, die lieber den derben, selbstsicheren Muskelprotz mit modischem Schnickschnack vorziehen, muß auf Dauer traumatisiert sein. Doch weil es angeboren ist, daß männliche Verlierer als verächtlich und verspottenswert eingestuft werden, und Feminismus dies nicht nur ausgenutzt, sondern massiv gesteigert hat als Machtgrundlage, nehmen wir das nicht nur hin, sondern betreiben es durch faschistoides Verhöhnen und Beschuldigen der bereits Traumatisierten weiter.

«Flüchtlinge aus Krisengebieten kommen oft stark traumatisiert in Deutschland an.»1 (Spiegel)

Viele Asylanten reisen im Urlaub in ihre Heimat, in der sie angeblich verfolgt werden; die allermeisten stammen nicht aus Syrien, sind ‚falsche Syrer’. Sie wollten in anderen sicheren Länden Süd- und Osteuropas nicht bleiben, sondern unbedingt zum Geldnapf der feministischen Idiotenstaaten wie Deutschland und Schweden.

«Duisburg: Schwaches Urteil gegen afrikanischen Vergewaltiger einer 15-Jährigen …
Von Steffen Munter
28. January 2017 Aktualisiert: 28. Januar 2017 19:57
Vor etwa zwei Wochen wurde das Urteil zur Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Duisburg-Neumühl gesprochen. Angeklagt war ein 24-jähriger Asylbewerber aus Ghana. Das Urteil fiel außerordentlich milde aus. …
Laasch wurde aber auch Zeuge, wie der Richter aufgrund der bisherigen polizeilichen Unauffälligkeit des seit sechs Monaten in Deutschland weilenden Afrikaners, seinen vermuteten guten sozialen Prognosen und der allgemeinen Haftempfindlichkeit von Ausländern, so der Richter.
Ich war heute, Dienstag, den 11.01.2017, bei der Hauptverhandlung am Landgericht Duisburg in Raum 101 unter Vorsitz des Richters Kuhn. Es ist eine Vergewaltigung verhandelt worden, eine brutale Vergewaltigung eines jungfräulichen 15-jährigen Mädchens durch einen Flüchtling, 23 Jahre aus Ghana. Das 15-jährige Mädchen befindet sich seitdem in stationärer Behandlung und wird psychologisch betreut.
Er habe eine schwere Typhuserkrankung gehabt sowie eine Fluchtsituation und Hunger. Im Laufe seines Lebens hatte er auch eine schwere Krankheit, von der er aber wieder genesen war. Ihm machte auch ein scheußliches Geschwulst große Sorgen und zu guter Letzt hat er zwei Narben, die er sich bei einem Autounfall zuzog, was ihn heute noch negativ beeinflußt.»2

Dem durch „frühere Krankheit”, „Geschwulst” und „Narben” angeblich ‚traumatisierten’ brutalen Täter wird „allgemeine Haftempfindlichkeit von Ausländern (!)” unterstellt.

Während unsere eigenen, bereits durch 50 Jahre Radikalfeminismus tatsächlich traumatisierten Männer verarscht und verspottet werden, wird ständig fälschlich damit entschuldigt, von Krieg „traumatisiert” zu sein: bei teils aggressiven Skrupellosen, die in unser Land einfallen, kleine Kinder abgreifen oder vergewaltigen, oder Großmütter – ganz egal –, die unser einst sicheres Land verwandelt haben in ein Land der lockeren Messer, wo ständig jemand auf die Intensivstation oder zu Tode gemessert wird, bei einem hohen Anteil Krimineller, die gewohnheitsmäßig unter vielen falschen Identitäten unser Geld abzocken, mit dem sie dann unsere Frauen verführen können, die Polizei bedrohen, Menschen bedrohen, bis es bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Frankreich gibt, sie einen Mob bilden, der auf nichts hört, für den kein Gesetz gilt, der bei Straftaten entweder gar nicht belangt wird oder meist auf Bewährung frei kommt; eine raubende, mit Drogen dealende, Gewalt, Vergewaltigung und Angst verbreitende Meute entsteht, die wir mit hart erarbeitetem Geld durchfüttern.

Wir arbeiten und bezahlen den Spaß Illegaler, die untätig verwöhnt werden, einen millionenfachen Männerüberschuß verursachen, unsere Frauen verführen, uns wegnehmen und so zum Kuckold machen. Wir tun niemandem etwas zuleide und werden dafür gehässig verhöhnt und beschuldigt.

Und dabei sollen die tatsächlich traumatisierten und um ihr Leben betrogenen einheimischen Männer sich nicht mehrfach verarscht vorkommen?

Hier geht es zum wichtigen Buch NEIN! mit neuen Sichten und Argumenten, die derzeit fürchterlich anecken und manche zum Ausrasten bringen.

Fußnote

1 http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/psychisches-leid-von-fluechtlingen-trauma-und-kaum-therapie-a-1035564.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/duisburg-schwaches-urteil-gegen-afrikanischen-vergewaltiger-einer-15-jaehrigen-afd-prozessbeobachter-schockiert-a2035558.html

Gesinnungsurteil

Gesinnungsurteil

Typische Methode der Epoche ist es, nicht systemkonforme Sichten zu ignorieren, durch Verschweigen ins Vergessen zu drängen. Gelingt dies nicht, tritt die nächste Stufe in Kraft: das Gesinnungsurteil. Es werden weder Fakten noch Argumente berichtet, oder auch nur zur Kenntnis genommen, sondern Kritiker mitsamt ihren Argumenten als „moralisch untragbar” hingestellt. Das geht weit über den klassischen Logikfehler „ad hominem”, wie er auf lateinisch im alten Rom genannt wurde, hinaus. Bei diesem klassischen Denkfehler wurde gegen den Boten gewettert, um die Botschaft zu diskreditieren.

Üblich geworden ist es, Zitate zu erfinden, oder aus dem Zusammenhang zu reißen, ihren Sinn völlig zu verdrehen, etwas hineinzudeuten, das weder gesagt noch gemeint wurde, Kritikern etwas zu unterstellen, das ihrer eigenen Gesinnung heftig widerspricht und so einen „Alarm” auslöst. Dieser „Alarm” überträgt sich emotional, und unterschwellig automatisch auf alle Leser und Hörer, die wenigstens teilweise von der eigenen Gesinnung geprägt sind. Es spielt dann keine Rolle mehr, was tatsächlich gesagt, geschrieben, gemeint und ausgesagt wurde. Ausreichend zur Verdammung ist die geteilte Gesinnung, die empört jeden verurteilt, der es wagt, ihrer Gesinnung – und sei es in einer sinnverdrehenden Unterstellung – nicht zu entsprechen.

Dies passierte regelmäßig mit fast allen namhaften Oppositionellen. Wenn sie nur kritisch genug waren, sich nicht mehr in Gesinnungszwänge einer kulturrevolutionären Zeit einfügen zu lassen, konnten sie damit rechnen, mit dieser unfairen Methode publizistisch kaltgestellt zu werden. Traf es jemanden nicht, mußte er davon ausgehen, nicht kritisch und unbequem genug oder zu unbedeutend zu sein. Wer verschont blieb, hatte Grund, an seiner Qualität zu zweifeln. Dabei dürfen die Vertreter der doktrinären Gesinnung selbst sehr viel krassere und ungeheuerlichere Dinge sagen und tun, ohne daß die Medien reagieren; ihr eigenes Handeln geht unbeachtet unter, wird übersehen.

Esther Vilar wurde noch von vier Feministinnen, aufgestachelt von Alice Schwarzer in einer berüchtigten Fernsehdebatte, die bereits teilweise nach obigem Muster verlief, auf der Damentoilette zusammengeschlagen, mit ihrem damals kleinen Sohn mit Mord bedroht, und so in Emigration gezwungen.

«Meinungsfreiheit – Ekelhafte Wirklichkeit
… Die Berliner Autorin K. Rutschky, eine der geladenen Referentinnen, wurde beim Betreten des Saales von Demonstranten in eine Ecke gedrängt und beschimpft, getreten, gewürgt. „Deine Theorien sind Tätergedanken”, schrie eine prügelwütige Frau. „Für das, was du sagst, gehört dir die Fresse poliert!” Rutschky bekam Todesangst und fing an, um Hilfe zu schreien, konnte sich schließlich losreißen und in Sicherheit bringen.» (Spiegel 5/1994, S. 114)

«Seit Rutschky zwei Jahre zuvor in einem Buch … wurde sie mit bitterbösen Briefen bis zu Morddrohungen attackiert.» (Felix Stern, Penthesileas Töchter, S. 36)

Später wurde diese Methode routinierter; da sich nicht jeder Andersdenkende zusammenschlagen oder in Emigration treiben läßt, verfeinerten die HetzerInnen ihre Methode und gingen dazu über, Andersdenkenden „böse” Inhalte zu unterstellen, Zitate zu verdrehen, um mit ihren Verdrehungen eine mediale Treib- oder Hexenjagd zu beginnen, die Beruf, Karriere, Ansehen und Glaubwürdigkeit Oppositioneller erschüttert. Dies wird so lange betrieben, bis niemand mehr glaubt, was die verfemten Oppositionellen sagen, nicht einmal mehr hinhört, weil das ja angeblich so „böse”, „zurückgebliebene” „Bornierte” mit „unmöglichen Ansichten” seien, daß es Zeitverschwendung und unbequem sei, ihnen auch nur zuzuhören, oder sie gar zu lesen.

Das funktioniert ebenfalls nach der Methode geteilter Gesinnung: Die HetzerInnen können davon ausgehen, daß ihre Gesinnung wenigstens teilweise bereits von der Gesellschaft übernommen wurde, sie daher bereit sind, jede Person zur Unperson zu erklären, jede Tatsache und jegliches Argument ungelesen zu ignorieren, wenn nur versichert wird, Person oder Argument würden diese Gesinnung verletzen. Zugleich wird diese Gesinnung als Herrschaftsinstrument wütend verteidigt: Wehe, ein Teil der Bevölkerung will sich solcher Zwangsgesinnung entziehen. Dann wird wüst gehetzt, die ANTIFA als Schlägertruppe losgeschickt, wird gnadenlos diffamiert, denn mit dieser Methode des Gesinnungsurteils steht die Macht der ganzen Gesinnungsdiktatur auf dem Spiel.

Es traf Eva Herman, der ein Zitat verdreht wurde. Ein Zusammenhang mit Faschismus wurde künstlich hergestellt, weil sie unbequemes gesagt, sich sogar teilweise an der heiligen Kuh Feminismus und Emanzipation durch partielle Kritik „vergangen hatte”. Die mediale Schlammschlacht wurde lange aufrecht erhalten. Schließlich wurde deutlich, daß sie es nicht so gesagt und gemeint hatte, wie es dargestellt worden war, der Zusammenhang konstruiert wurde. Doch da war der Schaden schon eingetreten. Ihre Karriere beim öffentlichen Fernsehen war ebenso dahin wie ihr Ruf für breite Teile der Bevölkerung. Es geht auch nicht darum, zu spekulieren, ob Äußerungen bestimmten Typs in der BRD ratsam sind oder nicht – wobei es bereits vielsagend ist, wenn solche Äußerungen, die im Ausland problemfrei wären, bei uns sofortige Verdammung unter Verdrehung der Äußerung auslösen.

Thilo Sarrazin wurde aus Gesinnungsgründen sinnverdrehend angefeindet. Akif Pirinçci geschah ein gleiches. Die Methode „Zitat aus Zusammenhang reißen und sinnverdrehen” wurde zum x-ten Male vorhersagbar abgespult. Klage und Gegenklage. Boykott seiner Bücher, die Verweigerung, sie zu verkaufen waren einige der Folgen. Ein katholischer Geistlicher vermerkte, nicht einmal die bedauerliche Inquisition hätte alle Werke eines Verfassers in „geistiger Sippenhaft” verfolgt, sondern streng nur ein bestimmtes Werk aufgrund seines Inhalts. Von Akif Pirinçci wurden aber gleich alle Bücher, auch die „harmlosen” Tiergeschichten von früher, boykottiert. Man mag geschmacklich verschiedener Ansicht sein, doch verdient jede Person und jede Sicht innerhalb des freiheitlichen Raumes freies Gehör.

 

Seit einem Jahr wird wüst gegen Trump gewettert, so wie im Vorfeld der „politisch korrekte” und feministische Obama bejubelt und mit Vorschußlorbeeren bedacht worden war, darunter einem Friedensnobelpreis zum Amtsantritt. Danach hat er Bürgerkrieg nicht nur in Syrien geschürt und, so wurde berichtet, 200.000 Bomben werfen lassen. Das eine ist so irrational wie das andere. Vernünftig wäre, beide gleich und fair zu behandeln, ein Urteil erst nach den Taten zu fällen, nicht aber im voraus.

Doch genau darum geht es beim Gesinnungsurteil: Etwas im voraus zu beurteilen. Der eine ist ein göttlicher Bote des Guten, weil profeministisch, zufällig von halbwegs dunkler Hauttönung und politisch korrekter Gesinnung: Jubel, Ehrenpreise. Der andere wagt es, vom Gesinnungszwang abzuweichen: Haßausbrüche, massenweise Aufrufe zum Mord, alles im voraus.

Die Absicht beim Gesinnungsurteil ist, andere Menschen davon abzuhalten, ungenehme Tatsachen, Argumente, Sichten und Ideen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Es geht darum, zu verhindern, daß die Welt der Fakten überhaupt in das eigene Ideologiegebäude eindringen kann, denn es wäre gefährdet oder zum Untergang verdammt. Es ist dies ein heißer Machtkampf der Gesinnungsdiktatoren, die ihre Ideologie aufrechterhalten, indem sie alles moralisch erledigen, was andere dazu bewegen könnte, abtrünnig zu werden. Das Gesinnungsurteil ist eine moralisch Vernichtung Andersdenkender, aus politischem Machtkalkül, und um der emotionalen Befriedigung willen, selbst „gut” zu sein, weil Andersdenkende „schlecht” sind. Daher muß diese Dichotomie unter allen Umständen aufrechterhalten werden: Wir „progressiv”, „gut”, „moralisch”, „voller Mitgefühl für die Unterprivilegierten”, die anderen „rückschrittlich”, „Ar*löcher”, „böse”, „unmoralisch”, „empathielos”.

Tatsächlich verhält es sich natürlich genau umgekehrt. Die Inhaber des Gesinnungsurteils sind es, die jeden Fortschritt des Denkens, Fühlens und der Gesellschaft mit ihrem verleumderischen Gesinnungsurteil zu verhindern trachten. Die Betreiber des Gesinnungsurteils sind zynische Egoisten, die keinerlei Mitgefühl für ihre Opfer haben, die sie mit unfairen Methoden fertigmachen. Die Gesinnungsdiktatoren haben keinerlei Empathie oder Anteilnahme für die Opfer ihrer kulturrevolutionären Unterdrückungspolitik. Sie selbst sind die „Schlechten”. Doch damit sie das nicht erkennen und wahrhaben müssen, verteidigen sie ihren doktrinären Dualismus, nachdem ihre Gesinnung das einzig Gute und Wahre der Welt sei, wogegen Kritiker böse, lächerlich und in jeder Hinsicht schlecht, dumm und zurückgeblieben seien.

Natürlich ist solches Gesinnungsurteilen dumm; wer ihm verfällt, bleibt logischerweise hinter dem Fortschritt der Menschheit zurück. Doch solange Leser und Hörer emotional ein wenig ihre Gesinnung teilen, können sie diese psychologisch bearbeiten wie ein Sektenpriester, nicht viel anders als Demagogen des Islamischen Staates oder Feministinnen.

Woher kommt diese Methodik? Wir haben bereits gesehen, wie Esther Vilar und andere Kritikerinnen des Radikalfeminismus zu den frühen prominenten Opfern zählten. Erste Spuren führen uns zur ersten feministischen Welle („Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”). 1968 brach zeitgleich mit der maoistischen Kulturrevolution eine solche auch in westlichen Ländern aus. Sowohl Linke als auch Feministinnen nahmen explizit Bezug auf Mao („Ideologiekritik am Feminismus”).

Andersdenkende galten ab 1968 als „Chauvischweine”, „braun”, „Nazischwein”, was seitdem durchgehend diese Diffamierungsmethodik prägt. Die Begriffe mögen sich geringfügig verändert haben; das Prinzip ist lediglich verfeinert worden. Damals wurden Andersdenkende niedergekreischt, angewütet, niedergekeift. Zu der Zeit gab es noch eine breite schweigende Mehrheit, die den Irrsinn ablehnte. Heute sind ganze Generationen in solchem Ungeist aufgewachsen. Natürliche menschliche Ergänzung ist vergessen, was Jugendliche entwurzeln und verwildern ließ. In diesem Durcheinander sind die Ideologen zu Haus, können ihren Gesinnungsdruck fortpflanzen und ausbreiten.

Zu der Methode gehören Subjektivität und Nabelschau, „Bauchgefühle”. Es reicht, aufgrund von emotionaler Abneigung und seiner Gesinnung „zu fühlen”, daß mit einem Kritiker, dessen Ansicht oder Buch etwas nicht stimme, um ihn fertigzumachen. Dies ist eine vom offiziellen Feminismus in grundlegenden Theoriewerken beschriebene Methodik. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”) Sachargumente hatten gar keine Chance, gegen solche wütende emotionale Vorabverurteilung anzukommen; außerdem galt Logik ja als „patriarchalisches Prinzip der Unterdrückung”. Diese verdrehte Geisteshaltung, die in sich höchst unlogisch ist, begann dann, sich selbst als „logisch” zu werten (obwohl sie auf theoretischer Ablehnung „patriarchalischer Logik” gegründet ist), jeden kritischen Einwand von außerhalb ihres Ideologiesystems dagegen als „unlogisch” hinzustellen (obwohl Logik nur außerhalb ihrer auf Unlogik gründenden Ideologie möglich ist).

Später kamen andere Themen wie Migration hinzu. Feminismus und Geschlechterbezüge sind ein Kernpunkt der Gesinnungsdiffamierung, weil in deren Kreisen diese schädlichen Methoden entwickelt wurden. Außerdem ist eine emotionale Bevorzugung von Frauen (Kavaliersinstinkt) angeboren, ebenso eine negativere Sicht auf männliche Konkurrenten oder Verlierer. In Deutschland tritt jedoch die historische Belastung durch 12 Jahre NS-Diktatur hinzu, die alles, was mit „Völkern” zu tun hat, zu einem zweiten Tabuthema macht. So werden menschliche Universalien aller Zeiten und Völker nicht nur vom Feminismus verunglimpft, sondern auch noch mit der „Nazikeule” unterdrückt.

Ich beschäftige mich hier nicht mit Politik. Herr Trump wurde erst gestern als Präsident vereidigt; es ist unabsehbar, was er leisten wird oder nicht. Jedoch ist es lächerlich, mit was für einem Haß er vorab belegt wurde; ebenso wie es lächerlich war, Obama vorab zuzujubeln und dem späteren Kriegstreiber einen Friedensnobelpreis im voraus zu gönnen.

Seit einem Jahr wird unflätig negativ und einseitig berichtet. Dabei wird vorausgesetzt, daß Leser sich von dem Gesinnungsurteil anstecken lassen, den Wortlaut der wirklichen Rede nicht nachlesen. Denn diese könnte überzeugen, hat mit obiger Diffamierung nichts zu tun. Später wurde das Gezwitscher gelöscht, weil dem Verfasser wohl klar war, daß er sich selbst blamiert mit seiner verunglimpfenden Darstellung, die mehr über seine eigene, intolerante und haßerfüllte Gesinnung aussagt als über die Rede Trumps. Doch das macht nichts: Der Schaden ist dann oft schon angerichtet, der kleine Kritiker erledigt, fertiggemacht, die Rehabilitierung kommt zu spät.

Wohl alle namhaften Politiker aus dem Umfeld der AfD und Migrationskritiker sind mit dieser Methode sinnentstellender Zitatverdrehung publizistisch fertiggemacht worden. Regelmäßig wurde bekannt, daß die Berichterstattung falsch war. Doch weil es emotionale Befangenheit der Leser gibt, die subjektiv Angst haben vor Meinungen, die als „böse” gelten, bleibt bei der Schlammschlacht etwas hängen, auch wenn alle Vorwürfe falsch sind. Allein die Tatsache, daß die Personen am publizistischen Pranger standen, daß eine Verbindung mit „bösen” Inhalten hergestellt wurde, hat ihr Ansehen dauerhaft geschädigt. Eine spätere Richtigstellung der Falschmeldung nützt ihnen nicht mehr. Niemand gibt einer Eva Herman ihre Fernsehkarriere und Beliebtheit wieder, die längst zerstört sind, wenn sich herausstellt, daß die Vorwürfe falsch waren. Niemand gibt einem AfD Politiker sein gutes Ansehen wieder. Im Gegenteil, im Wahlkampf des Machtsystems, das mit unfairen Mitteln das Aufkommen einer Opposition unterdrücken will, wird der durch Lüge geschaffene Schaden genüßlich benutzt und vergrößert.

Seit über 30 Jahren wird diese Methode auch gegen meine Argumente und Bücher angewendet. In einer Gesellschaft, die bereits feministisch geprägt ist, reicht eine falsche Verdächtigung, das Ansprechen von Gefühlen, um zu diskreditieren und die Bevölkerung vom Lesen abzuhalten. Dabei wird meist nicht einmal gelesen, was verrissen wird. Denn das wäre taktisch ungeschickt; es würde Leser des Verrisses ja dazu verleiten, sich mit dem Verrissenen zu beschäftigen. Doch es gilt ja gerade, das zu verhindern. Also wird in den meisten Fällen etwas verurteilt, von dem die Verurteiler überhaupt nichts wissen, weil sie nicht eine Seite des Buches gelesen haben. Der Verriß stützt sich nur auf Bauchgefühl, emotionale Ablehnung und Wut, sowie auf den Buchtitel, der einen ungenehmen Inhalt vermuten läßt.

Es ist ein Mutmaßungs- und Unterstellungsurteil, wie es typisch ist für das Gesinnungsurteil. Jemand wütet und lästert los, weil jemand Argumente und Beweise zu lesen empfiehlt, die anscheinend nicht politisch korrekt sein werden. Übrigens erfolgte diese Reaktion in einer Facebook Gruppe „Zeig uns dein Buch!”, wo jeder seine Werke vorzustellen pflegt. Sogar dort treffen feminismuskritische Neuerungen auf Empörung.

Solche Diffamierungen wirken. Kaum jemand will lesen, Beweise und Argumente prüfen. Die emotionale Vorabverurteilung vernichtet geistig. Das unterschwellige, irrationale Unbehagen, aus dem stillschweigende Ablehnung und Nichtlesen resultiert, erstreckt sich bis in feminismus- oder migrationskritische Kreise.

So wurden Argumente und Bücher seit Jahrzehnten publizistisch vernichtend vermiest. Nur in seltenen Fällen liest überhaupt ein Rezensent, was die Sache bei Vertretern der verbohrten Eliten nicht bessert. Denn dann wird meist nicht gelesen, um Fakten und Argumente kennenzulernen oder gar zu verstehen; nein, Fakten noch Argumente werden abgeblockt und ignoriert. Es wird nur ein Vorwand gesucht, um das Buch, das eigner Gesinnung widerspricht, irgendwie diffamieren und unglaubwürdig machen zu können. Dabei ist kein Mittel zu schmutzig, zu hinterhältig oder zu verlogen. Einem Buch mit einem Dutzend verschiedener Themen wird vorgeworfen, nur ein einziges Thema zu haben, das dem Gesinnungsjournalisten äußerst mißfällt. Falsch? Egal! Solange der Verriß wirksam genug ist, liest niemand das Buch, weshalb der Betrug auch nicht auffällt. Gefahr droht ja erst dann, wenn das Buch trotzdem gelesen wird, sich die Lüge im Verriß also herausstellt.

Gesinnungsurteile bauen auf gemeinsamer moralischer Verdammnis, die den Verstand ebenso ausschaltet wie die Neugier. Ein Oppositioneller oder ein Buch werden so verdammt, daß eine Beschäftigung mit ihren Ideen unterbleibt. Solange das gelingt, droht dem lügenden Journalisten keine Gefahr. Man ködert das Publikum bei seiner Gesinnung: „Seht her, was für eine böse und abwegige Gesinnung muß der haben! Jede Beschäftigung damit wäre Zeitverschwendung.”

Doch immer häufiger scheitert das. Verunglimpfte Personen werden plötzlich Präsident der USA; sollte er seine Sache nicht schlecht machen, wird es peinlich für die Hetzer. Auch meine Bücher werden nicht verschwinden und irgendwann gelesen werden: Das kann sehr peinlich für grotesk falsche Verleumdungen werden.

Eine weitere Variante des Gesinnungsurteils ist der Charaktermord. Auch das hat Tradition. Kritiker der Vergangenheit gelten heute alleine aufgrund der Tatsache, daß sie eine Entwicklung oder Bewegung kritisierten, die heute als „Maßstab des Guten” gilt, als „verwerflich”.

Eine Variante des Charaktermords ist es, männliche Verlierer dafür lächerlich zu machen, Verlierer zu sein. Das hat etwas ironisches. Feminismus aller Welten gab Frauen als „benachteiligt” aus, forderte und erhielt massive Änderungen. Doch das dürfen nur Frauen und Feministen. Können Männer einen Nachteil wirklich wissenschaftlich nachweisen – im Gegensatz zu ‚gefühlten’ Nachteilen der Feministinnen –, so werden sie lächerlich gemacht, beschuldigt, in unflätiger Manier persönlich angegriffen. Der Unterschied der Behandlung zwischen Frauen und Männern könnte kaum größer und auffälliger sein als bei dieser Methode, die im Zyklus „weibliche Wahlmacht” beschrieben wird. Gehässige Absagen zu meinen Büchern dieses Zyklus, die in diesen dokumentiert sind, zeigen diesen einseitigen Gesinnungsdruck – denn wenn wir Frauen und Männer vertauschen würden, oder eine Frau so ein Buch geschrieben hätte, wäre es eine bejubelte Sensation geworden, wie sich durch Vergleiche belegen läßt.

Sind Männer stark, ist es falsch, wird angefeindet und bekämpft. Sind Männer dann schwach, ist es genauso falsch und wird genauso angefeindet. Was immer sie tun oder nicht tun, sind oder nicht sind, wird ihnen als gleich falsch ausgelegt. Auch das verrät ein Gesinnungsurteil.

Gegensätzliche Behandlung und Gehirnwäsche

Gegensätzliche Behandlung und Gehirnwäsche

Unsere Wahrnehmung, Wertung und Behandlung von Menschen ist höchst verschieden, ungerecht und gegensätzlich, ohne daß wir selbst es auch nur merken. Um das nachzuweisen, müssen wir zwei Gegensatzpaare vergleichen. Ihr werdet erschrecken.

1. Wahrnehmung und Behandlung von Frauen (Feministinnen) und von einheimischen Männern

2. Wahrnehmung und Behandlung von Migranten und von einheimischen Männern

1. Frauen und Feministinnen : einheimische Männer

Frauen und Kinder dürfen sich beklagen, woraufhin jeder anständige Mensch ihnen zu helfen hat. Männer dürfen sich nicht beklagen, sonst wären sie „Jammerlappen” und verdienten unsere höchste Verachtung und ignoriert zu werden.

Frauen erhalten ein moralisches und biologisches Recht darauf, in Fragen von Körper und Sexualität frei zu wählen. Ein entsprechendes Recht darauf kann es für eine breite Mehrheit Männer aus biologischen Gründen nicht geben: Denn sexuelle Selektion ist weiblich. Ein formal im Gesetzbuch stehendes Recht für Männer wäre Makulatur, weil sie aus angeborenen Gründen außer einer dünnen Oberschicht solch eine Wahl niemals haben können.

Frauen wird „selbstbestimmtes Leben” zugesprochen; diese feministische Phrase hat die sexuelle Selektion und damit verbundene Diskriminierung männlicher Verlierer weiter gesteigert, ebenso die damit verbundene biologische Dominanz der Frau: Denn Männer sind abhängig von weiblicher Entscheidung. Langfristig konnten sich 80 Prozent der Männer nicht fortpflanzen, wenn wir von einer Erfolgsrate von 100 Prozent bei Frauen ausgehen, sonst noch mehr. (Die weibliche Erfolgsrate liegt laut Genpool vier bis fünf Mal so hoch.)

Frauen haben spezifische Rechte. Männer haben Pflichten, nämlich die Bevorzugung von Frauen und weibliche Rechte durch ihre Arbeit und Mühen zu schultern, zu ermöglichen und bezahlen. In allen Epochen findet sich diese Ungleichheit. Von Epoche zu Epoche mag die Art und Weise sich ändern, in der Frauen bevorzugt zu werden begehren – und zu allen Zeiten wurde ihrem Wunsch rasch entsprochen. Doch das Prinzip, daß Frauen bevorzugt werden, ändert sich nie. Feminismus war zu aller Zeit eine Lüge, hat weibliche Bevorzugung weitergetrieben, männliche Nachteile und das Ungleichgewicht der Geschlechter vergrößert. Feminismus beruht auf angeborener Fehlwahrnehmung, die eine bevorzugte Gruppe für benachteiligt hält.

Frühfeministische Traktate und Utopien sind schon aus dem Mittelalter überliefert. Kein Mann scheint sich daran gestört und den Kreislauf der Überlieferung unterbrochen zu haben. Es gab nachweislich gelebte Toleranz. Feministinnen sind seit der ersten Welle dabei, Andersdenken zu unterdrücken und boykottieren. Seit der zweiten Welle ist direkte und indirekte Zensur nichtfeministischer Bücher und Argumente nachweisbar. Bücher wurden systematisch geklaut, der Verlag so in den Ruin getrieben. Verfasser wurden mit ihrer Familie bedroht. In der Folge zerbrach bei manchen die Ehe; andere mußten emigrieren, wieder andere wurden zusammengeschlagen. Der Gegensatz zwischen männlicher Toleranz gegenüber unbequemen und lächerlichen feministischen Werken zur feministischen Intoleranz gegenüber noch so triftig begründeter Kritik ist fulminant.

Feministische Traktate wurden rasch in Medien verbreitet. Millionen solcher Werke und oft haßerfüllter Machwerke füllen Buchläden, Bibliotheken, geben den Ton an Universitäten an. Kritische Bücher wurden jahrzehntelang verhindert, bereits im Vorfeld entrüstet abgelehnt oder lächerlich gemacht, bevor ein fertiges Buch entstehen konnte, sodann verschwiegen, als „unwichtig” eingestuft. Geht das nicht mehr, werden Verfasser moralisch gemeuchelt, öffentlichkeitswirksam diffamiert. Lesungen und Veranstaltungen werden gestört, mit Gewalt lahmgelegt, wobei parteiische Gesinnungsmedien mitspielen, die Gewalttäter nicht filmen, um dann dem Opfer verabredeter organisierter Gewalt die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Frauen erhielten ein einseitiges „Recht auf Selbstverwirklichung”, bezahlt vom Mann, der kein solches Recht, sondern die Pflicht hat, das weibliche Recht zu bezahlen. Ob als Steuerzahler oder als geschiedener oder getrennter Mann, der zum Finanzknecht wird, der als Arbeitssklave die Frau belohnt, die ihn rausgeworfen hat: Die Frau hat Muße, zu tun was sie will, nichts zu tun, sich im Luxusleben „benachteiligt” zu wähnen, während ihr rausgeworfener Ex dafür schuften, arbeiten und blechen muß, von Gericht und Gerichtsvollzieher zum Geldranschaffen genötigt ist. Selbstverwirklichung für den Mann? Fehlanzeige! Denn der ist versklavt vom Feminismus, ein ausgeschlossener Sklave, der über sein Leben nicht mehr frei verfügen kann. Größere Ungleichheit und krassere Ungerechtigkeit ist kaum vorstellbar.

Weibliche Liebe zum Mann ging unter mit der Ergänzung durch gegenseitige Aufgaben, weil Gefühle nicht mehr reifen konnten. Also ging in weiten Teilen die Liebesfähigkeit der Frau für den Mann unter. Aber vom Mann wird gefühlsmäßig immer mehr gefordert; an ihm wird herumgemäkelt, wenn er nicht genug „Liebe”, sprich Bevorzugung der Frau, aufbringe.

Freie Sexualität galt nur noch für die Frau, die fast alles darf, der Mann jedoch fast nichts und nur das, was der Frau gefällt. Feminismus hat einst objektive und Ausgleich schaffende Gesetze zu subjektiver Befindlichkeit verdreht, die jeden Ausgleich und das Rechtsprinzip selbst zerstören. Nun hat subjektive Befindlichkeit der Frau Gesetzeskraft: Wenn sie sich subjektiv „belästigt” oder „vergewaltigt” fühlt, so ist sie das. Die Frau kann nach Belieben die reale Welt umdeuten, auch nachträglich, ihren in der Liebesnacht erwünschten Liebhaber bei Mißgefallen oder nachträglich aufgekommenen Komplexen rückwirkend zum Vergewaltiger erklären. Jeder Flirt und jedes Kompliment (wie z.B: „Du kannst ein Dirndl gut ausfüllen”) kann nachträglich, Jahre später, zur medialen Treibjagd auf den einheimischen Mann führen, wenn etwa die Journalistin beruflich versagt und einen Skandal gut gebrauchen kann, um wieder ins öffentliche Gespräch zu gelangen.

Der Unterschied in Wahrnehmung, moralischer Bewertung und Behandlung könnte kaum größer sein als zwischen der des einheimischen Mannes und der von Frauen. Feminismus hat das Gegenteil von dem bewirkt, was jene menschen- und männerverachtende Ideologie vorgab: Sie hat alte Bevorzugung von Frauen radikal verstärkt, statt sie aufzuheben. Wer mehr Gleichheit will, hätte das Gegenteil tun müssen. Die Ideologie der „Gleichheit” von Geschlechtern, die biologisch ungleich sind, hat paradoxerweise die tatsächliche Ungleichheit extrem verschlimmert.

Feminismus hat nicht einige Fehler begangen, sondern ist von Anfang an der Fehler selbst: Niemals waren Frauen benachteiligt, sondern sie waren kulturell bevorzugt und biologisch dominant. Vor allem sind kulturelle Unterschiede keine Benachteiligung von Frauen, sondern nützen allen, Frauen wie Männern, sind die Grundlage dafür, daß es ein Füreinander, eine Kultur, Ausgleich und reife Gefühle geben kann. Ohne kulturelle Differenz gibt es weder gesunde Menschen, noch Identität, noch Gleichgewicht. Feminismus hat alles so kraß falsch gemacht wie nur möglich und größtmöglichen Schaden für die Menschheit angerichtet, der ideologisch noch Jahrhunderte nachwirken wird. Es wird sehr lange brauchen, bis die dem Feminismus verbundenen Ideologieklischees, die ungeheuer schaden, aus Köpfen und Psychen der Menschen wieder verschwunden sind.

Begingen Frauen Vergewaltigungen an Frauen, sogar minderjährigen Mädchen, vielleicht noch in Tateinheit mit absichtlichem Besoffenmachen, wie in den von Feministinnen gefeierten und weltberühmten „Vagina-Monologen”, so gilt das als angeblich „befreierisch”, obwohl damit Mädchen lesbisch umgepolt und der Mann sogar sexuell überflüssig gemacht wird, was in den „Vagina-Monologen” ausdrücklich freudig festgestellt wird. „Ich werde nie mehr einen Mann brauchen”. Vergewaltigungen, die von Frauen mit feministischer Absicht begangen werden, wurden also gar noch als angebliche „Befreiung” gefeiert. Mit faschistoider Energie wurde dagegen jegliche männliche Stärke verteufelt, auch wenn Frauen sie sich ersehnen. Eine einseitige Schmutzkampagne entstand, die alles nur dann kriminalisierte, wenn die Handelnden Männer waren, aber entschuldigte und feierte, sofern es sich um Frauen handelte.

Solche Vergleiche könnte ich tagelang fortsetzen, weil solche Ungerechtigkeit für alle feministischen Kampagnen typisch ist. Immer wird umgekehrt gewertet, je nachdem, ob Frauen oder Männer als Täter oder Opfer gelten.

Um nicht zu langweilen, breche ich die Auflistung hier ab.

2. Migranten : einheimische Männer

Seit 1968 wurden heimische Männer angefeindet, entrechtet, ihre Sexualität angegriffen, als etwas für die feministische Frau bedrohliches hingestellt, in vielen Schmutzkampagnen bekämpft. Dabei wurde etwas zerstört, das weibliche Instinkte erst auslöst. Die heimischen Männer waren also nicht mehr in der Lage, angeborene weibliche Instinkte bei linientreuen Feministinnen auszulösen. Wen kann es wundern, wenn sie sich unbewußt auf die Suche nach virileren, aggressiveren Männern in noch nicht vom radikalen Feminismus unterjochten Weltgegenden machten?

Abermals ist der Gegensatz der Behandlung migrierter zu einheimischer Männer ungeheuerlich. Seit 1968 werden die eigenen Männer angefeindet. Über eine Zeitspanne von mehr als 30 Jahren dokumentiere ich Diskriminierung durch desorientierte Frauen, die keinerlei Gefühl, Verständnis oder gar Anteilnahme dafür haben, wie es den eigenen, autochthonen Männern ergeht, wenn sie von feministischen Frauen, sich getrennt „selbstverwirklichenden” Emanzen ausgeschlossen, abgeblitzt und diskriminiert werden. Die Emanzen können nach Belieben ihr Sexualleben erproben, erkunden, sich ausprobieren, für oder gegen Beziehungen entscheiden, weil sie die biologische Wahlmacht, radikalisiert durch feministische Prinzipien haben, die nun Männern wie Frauen seit früher Kindheit anerzogen werden. Die Gehirnwäsche war erfolgreich. Fast alle Männer wie Frauen halten einseitige feministische Ideologie für ein höchstes „moralisches” Gebot.

Für Männer gilt das Gegenteil. Sie sind Spielball weiblicher Selektion. Wenn sie unerwünscht sind, erhalten die Männer die Schuld, sollen sich verkrümeln, nicht das Vergnügen der wahlmächtigen Frau spüren.

Die Frau hat die Wahl der Männer für sich beansprucht und erhalten. Doch die wesentlich folgenreichere Wahl der Frau wurde den Männern nicht gegeben, im Gegenteil – Feminismus hat die einseitig weibliche Wahl systematisch betrieben und gesteigert.

Meine literarische Reihe vermag nur einen schwachen Abglanz zu geben vom Leiden, das einseitig weibliche Wahl, die männliche Verlierer schafft, bewirkt. Sogar das wird als „Larmoyanz” angefeindet und mundtot gemacht, weil Frauen biologisch das Monopol besitzen, sich beklagen zu dürfen, Männern das aber strikt und vehement verboten ist, bei sofortiger Bestrafung durch Lächerlichkeit und Verachtung.

Jahrzehntelang wollte keine Frau sich in die Lage eines männlichen Verlierers hineinfühlen, wozu sie sich regelmäßig völlig unfähig fühlten. Doch nicht nur Feministinnen waren bevorzugt, erhielten alle Sympathie und Aufmerksamkeit, die einheimischen Männern verweigert wurde! Nein, inzwischen sind noch meist männliche und unbegleitete Invasoren hinzugekommen.

Laut obigem Bericht soll sich die Frau bei Vergewaltigern sogar entschuldigt haben, weil es sich um Migranten handelte, bei denen unterstellt wird, sie seien „benachteiligt” und „traumatisiert”, was unsinnig ist. Die meisten kommen zum Abkassieren; manche leben kriminelle Aggressivität aus. Doch solchen Vergewaltigern und Gewalttätern gilt ihre Solidarität, ihr weibliches Einfühlungsvermögen! Die gleichen Frauen haben einheimische männliche Verlierer wie mich seit 50 Jahren unterdrückt, ihnen jegliches Mitfühlen streng und radikal verweigert, entzogen, sie mit ideologischer Wut und seelischer Grausamkeit ohnegleichen bekämpft.

Was für ein Gegensatz in Wahrnehmung, Gefühl und Behandlung! Ich wurde von Pro Familia fortgeschickt, weil sie mir als Jugendlicher nicht helfen wollten, als ich bei Mädchen, später bei Frauen abblitzte. Kein Mitgefühl, nur Verhöhnung, Spott, persönliche Tiefschläge und Schadenfreude! Denn ich werde dem verhaßten Gegner „weißer heterosexueller Mann” zugerechnet, erhalte alle Grausamkeit und Gemeinheit ihrer ideologischen Verirrung und hysterischen Perversion, die sich aus ihrer gelebten Gesinnung ergibt. Doch aggressive Kriminelle erhalten jene Einfühlung, die dem autochthonen, kopflastigen Gebildeten verweigert wurde und wird.

Ein Mädchen wurde von einem aggressiven Eindringling grundlos angegriffen und geschlagen.

Was tut das in obigem Bild brutal und grundlos geschlagene Mädchen? Sie bedankt sich auch noch dafür mit untenstehender, sentimentaler Entschuldigung beim Täter!

So jedenfalls lautet der Bericht, den ich nicht überprüfen konnte. Doch auch wenn dieser zwei verschiedene Vorfälle mischen sollte, so wäre es eine „gute Erfindung”, die ein reales Problem und tatsächlich wirkende Mentalität beschreibt.

Der seit Jahrzehnten diskriminierte autochthone Mann und Dichter wird heute noch genauso verspottet, ausgeschlossen, diskriminiert, beschuldigt und für alles ihm angetane noch verantwortlich erklärt: Keine Empathie, keine Solidarität, keine Anteilnahme, kein Einfühlen, keine Entschuldigung, keine bestätigenden Briefe, in denen eine tatsächliche Schieflage der Gesellschaft bedauert wird. Niemand wird mit Traumatisierung durch reale Grausamkeiten feministischer Frauen entschuldigt und dafür bedauert.

Die unterstellte „Fremdenfeindlichkeit” dagegen ist hysterische Erfindung. Die Invasoren gehören in ihre eigene Heimat, wo die Natur genug Frauen für sie gebären ließ, die sie schnöde desertiert und im Stich gelassen haben. Bei uns dagegen gibt es zu wenige Frauen, weil wir so dumm sind, männliche Invasoren aufzunehmen. Dadurch verursachen wir auf beiden Kontinenten viel unnötiges Leid: Bei uns fehlen Frauen, in Afrika sind sie überzählig, wovon andere polygam auf unsere Kosten profitieren. Am meisten angeschmiert sind autochthone Männer, die alles bezahlen und dabei selbst verdrängt, ausgetauscht und langfristig zum Kuckold oder nützlichen Idioten gemacht werden.

In den 1980er Jah­ren war die fe­mi­ni­sti­sche In­dok­tri­na­ti­on noch nicht so weit fort­ge­schrit­ten wie heu­te – dar­um er­kann­ten da­mals Tei­le der Ge­sell­schaft und so­gar der Lin­ken die psy­cho­ti­sche Un­ge­heu­er­lich­keit des fe­mi­ni­stisch be­trie­be­nen Ent­zu­ges von Mit­ge­fühl, So­li­da­ri­tät und Lie­be, den ich er­litt und be­schrieb, wa­ren ih­nen mei­ne da­ma­li­gen Schrif­ten ver­ständ­lich. Heu­te sind wir der­ma­ßen mit fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie auf­ge­wach­sen hirn­ge­wa­schen, daß der Ent­zug für uns un­sicht­bar ge­wor­den ist, statt­des­sen mei­ne Be­schrei­bung auf emp­ör­te Ab­leh­nung stößt.

Da­für be­merkt ei­ne als „Asyl­kri­ti­ker” ver­fem­te Min­der­heit die Per­ver­si­on, die im Will­kom­men­hei­ßen und Schrei­ben von Ent­schul­di­gungs­brie­fen an In­va­so­ren, so­gar an Schlä­ger und Ver­ge­wal­ti­ger, liegt, de­nen im Ex­trem­fal­le so­gar noch ge­dankt wird. Auch in die­sem Fal­le schrei­ten Pro­pa­gan­da und Ge­hirn­wä­sche fort – wir wis­sen nicht, ob in künf­ti­gen De­ka­den und Ge­ne­ra­ti­o­nen noch sicht­bar sein wird, wie krank­haft die Vor­gän­ge von heu­te sind.

Nur di­rek­ter Ver­gleich der Be­hand­lung des fer­tig­ge­mach­ten und aus­ge­schlos­se­nen au­toch­tho­nen Ver­lie­rers mit il­le­ga­len Ein­dring­lin­gen, die selbst dann noch So­li­da­ri­tät, Ent­schul­di­gung und Mit­ge­fühl er­hal­ten, wenn sie bru­tal zu­schla­gen und ver­ge­wal­ti­gen, soll­te denk­fä­hi­gen Men­schen al­ler Zei­ten die Au­gen öff­nen.

Dies war ein Auszug aus dem noch unverlegten Buch „Fulminantes Finale, für das ein Verlag gesucht wird.

Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft

Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft

Kurz nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zwitscherte (twitterte) der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD Stegner bereits, der Anschlag würde angeblich von „den Rechten” instrumentalisiert. Das ist genau, was er der demokratischen Opposition vorwirft, die gleichzeitig mit der Bezeichnung „die Rechten” verunglimpft wird. Beim derzeitigen Linksrutsch sogar der einst rechten Partei CDU, die Positionen vertritt, die sich nicht einmal die linksradikale außerparlamentarische Opposition von 1968 zu vertreten getraut hätte, gehört nicht viel dazu, rechts vom Linksextremismus gesehen zu werden.

Der Grund für die Ausfälle ist nackte Angst vor Machtverlust, weil die Regierungspolitik scheitert, das eigene Land und Europa Richtung Katastrophe an die Wand fährt, das Feminat aber nicht willens ist, von katastrophaler Politik abzurücken. Daher stellen sie sich als „alternativlos” hin und diffamieren jeden Widerspruch.

Politiker drückten auf Twitter die Besorgnis aus, der Anschlag sei hoffentlich nicht von Islamisten verursacht worden, weil dies „die Rechten” stärken könne. Dies ist wiederum eine Instrumentalisierung der Anschläge durch Regierung, Eliten und ihre Gesinnungsmedien, zugleich eine unglaubliche Taubheit gegenüber den Opfern und der eigentlichen Bevölkerung. Ebenfalls im Medium Twitter hatte jemand ein Video hochgeladen, in dem ein älteres Ehepaar auf dem Weihnachtsmarkt befragt wurde. Verzweifelt und weinend erzählte die Mutter, ihr Sohn sei hier schwer verletzt worden, liege noch im Koma, sie wollten sich anschauen, wo es passiert war.

Darunter hagelte es einen Sturm empörter Kommentare. Der Verfasser der Nachricht wurde wütend beschuldigt, das Leid der Opfer auszuschlachten, keine Pietät zu besitzen, in ihre Privatsphäre einzudringen. Schauen wir uns dieses Argument mit nüchternem Verstand an. Die Medien zeigen Bilder der Täter – oft unkenntlich gemacht, zum Gespött der Welt und ausländischer Beobachter waren sogar Fahndungsbilder teilweise verpixelt, weil Täterschutz bei uns vor Opferschutz, Allgemeinwohl und Sicherheit geht, was eine Perversion ist, die tödliche Folgen haben kann. Sogar die Fahndung der Polizei im Internet war von Politikern zum Schutze der Privatsphäre des Opfers aufgehalten und wäre fast verhindert worden.

Bilder der Opfer zeigen uns Medien allerdings kaum, was der Anlaß gewesen war, die Videoaufzeichnung mit den traurigen Eltern, die auch über die Politik Merkels schimpften, ins Netz zu stellen.

Mit anderen Worten: Unsere Gesinnungsmedien geben den Tätern, Mördern, Propagandisten islamistischer Machtübernahme ein Gesicht. Damit sprechen diese emotional, unterbewußt, die Zuschauer an. Den Opfern jedoch wird dieses Gesicht verweigert. Daher sind die Opfer unsichtbar, vermögen nicht, unser Gefühl emotional und unterbewußt anzusprechen. Diese Asymetrie, die genau das falsche tut, nämlich Gefühle und Anteilnahme für Mörder zu wecken, aber Gefühl und Anteilnahme für Opfer zu verweigern, ist systemisch und systematisch. Eine feministische Politikerin entblödete sich nicht, den Tod eines von der Polizei gestellten Attentäters durch einen Schuß zu bedauern; lieber wird der Tod von Polizisten oder ein entkommener Terrorkrieger in Kauf genommen, eine so harmlose Behandlung signalisiert, daß Nachahmer ermuntert werden, weil ihr Verhalten risikoarm ist. Illegal immigrierte Straftäter lachen über unsere zahnlose, unfähige Justiz.

Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz wurde demonstriert – nicht gegen Terror, sondern gegen Kritik an terrorfördernder Migrationspolitik. In Hamburg verhinderte die ANTIFA mit Drohungen und Gewalt eine Lichterkette, um eines Mordattentatopfers zu gedenken.

Dahinter steckt politische Agenda und Ideologie: Wir sollen nicht mit den Opfern fühlen, sie gar nicht erst sehen, somit das Ausmaß des Unheils gefühlsmäßig nicht erfassen können. Diese falsche, unangemessene Filterung optischer Informationen ist eine raffinierte Methode, Menschen zu täuschen, zu indoktrinieren. Auch ohne ausdrücklich Unwahrheiten zu sagen, wird so unterschwellig und umso wirksamer gelogen. Hinzu kamen Versuche, Sachverhalte umzudeuten oder herunterzuspielen. Erst erkühnten sich öffentliche Medien, die von GEZ-Zwangsgebühren finanziert werden, von einem „Unfall” oder „Vorfall” zu sprechen, als ausländische Medien längst einen Terroranschlag vermeldeten. Später, als die Tatsachen nicht länger geleugnet werden konnten, begann das übliche moralische Verdrehen in den Gesinnungsmedien, die nun etwa spekulierten, es sei doch wahrscheinlicher, an Krebs oder Herzinfarkt oder im Straßenverkehr zu sterben, als bei einem Terroranschlag. Wenn solche Propaganda erfolgreich ist, werden Terroranschläge so zunehmen, daß sie zur ersten Todesursache werden. Eine solche Lage nennt sich Bürgerkrieg. Die Eliten und Gesinnungsmedien steuern uns mit ihrer Verlogenheit in einen Bürgerkrieg.

Halten wir fest: Offizielle Medien und regierende Eliten zeigen kein wahrhaftiges Mitgefühl, sondern heucheln nur. Sie instrumentalisieren den Terror, um genau ihr eigenes Handeln der demokratischen Opposition in die Schuhe zu schieben.

Symptomatisch ist, daß Angela Merkel („Vaginarauten-Feminat”) bei einer Jubelveranstaltung für Integration von Migranten saß, was offenkundig ihr Hauptziel ist, während auf dem Weihnachtsmarkt deutsche und israelische Bürger starben. Wie in einer schlechten Sonntagspredigt werden Bürger in politischen Ansprachen bearbeitet, nur ja nicht an ihrer Immigration, die einer Invasion und feindlichen Übernahme der Republik gleichkommt, zu zweifeln, was als „fremdenfeindlich” eingestuft würde. Vom Blatt abgelesene oder auswendig gelernte Floskeln, die Mitgefühl für eigene Opfer und Bürger ausdrücken, sind knapp und können nicht darüber hinwegtäuschen, daß Mitgefühl und Empathie für ihr Volk fehlt. Ebenfalls symptomatisch ist es, daß Angela Merkel auf einem Video die Flagge ihres eigenen Landes wegwirft.

Daraus ergibt sich abermals: Unsere Politiker instrumentalisieren Anschläge für ihre Politik. Ihnen fehlt ein Mindestmaß an Mitgefühl, um auch nur als anständige Personen durchzugehen. Sie haben sich völlig in Ideologie verirrt, von der Immigration ein Teil ist – aber nur ein Teil; ein wichtigerer Teil ist seit 50 Jahren Feminismus.

Noch eine Nachbemerkung zum bisherigen Thema: Es gibt im Internet Seiten, die behaupten, die derzeitige Bemühungen der Regierung, uns nach dem scheiternden Euro, der gescheiterten Masseneinwanderung nun auch noch eine europäische Armee aufzuzwingen, würden die Unsicherheit durch Anschläge bewußt benutzen – wofür ich keine Beweise kenne, weshalb ich mich hüten werde, so zu argumentieren, weil es eine Verschwörungstheorie sein könnte. Wir sollten aufmerksam darauf achten, ob die Anschläge von der Regierung auch für die Schaffung einer europäischen Armee instrumentalisiert werden.

Nun können wir dieses erste Thema mit der Feststellung abschließen, daß Regierung, Medien und Eliten die Anschläge instrumentalisieren, einen bestürzenden Mangel an Anteilnahme mit Opfern und eigener Bevölkerung zeigen, zudem die Frechheit besitzen, der Opposition genau das vorzuwerfen, was sie selber tun: instrumentalisieren.

Es wäre zu kurz gedacht, wenn wir solche Vorgänge für eine vereinzelte Verirrung der jetzigen Regierung hielten. Leider sind diese Methoden wesentlich älter. Auch der Feminismus hat alle möglichen und obendrein erfundene Ereignisse instrumentalisiert.

Die Feministin Valenti bejammerte erst, ihr sei auf der Straße nachgeschaut worden. Offenbar war ihre Klage und großangelegte Kampagne gegen vermeintliche sexualisierte Gewalt von „heterosexuellen weißen Männern” sehr erfolgreich, denn bereits ein Jahr danach jammerte sie über mangelnde Beachtung durch Männer, woran natürlich die Gesellschaft, sprich: das „Patriarchat” (eine haltlose Verschwörungstheorie) schuld sei.

Mit anderen Worten: Männer können tun, was sie wollen, oder das genaue Gegenteil, dieselbe Feministin wird es ihnen verübeln. Alles, was Männer tun können und das Gegenteil davon genauso wird instrumentalisiert, daraus eine Treibjagd gegen europäische Männer gemacht.

Ein Politiker wurde wochenlang von unseren Gesinnungsmedien gejagt und moralisch zur Schnecke gemacht, weil er einer Frau, einer Journalistin, an der Bar ein Kompliment gemacht hatte. Wir dürfen auch die Vorgeschichte nicht vergessen: Zunächst hatte die Journalistin sich über den Politiker mokiert, auf sein Alter hingewiesen, so seinen Wert als Mann angezweifelt. Das ist eine Gemeinheit, verletzend. Doch niemand in den Medien hat deswegen protestiert. Niemand hat eine wochenlange Treibjagd auf die gefühlskalte Emanze gemacht, die Männer grundlos verletzt und auf eine nicht anständige Weise zurückweist.

Erst nach dieser Spitze gegen seine Männlichkeit hatte der Politiker ihr ein Kompliment gemacht: Sie könne ein Dirndl gut ausfüllen. Vergleichen wir beides: Sie verletzt ihn, indem sie seine Männlichkeit und Wirkung auf Frauen in Zweifel zieht. Niemand reagiert, keiner protestiert. Es geht gegen den Mann. Das ist „gut so”. Für Männer gibt es kein Mitgefühl, keine Empathie. Dann macht er ihr ein Kompliment, sagt etwas schmeichelhaftes. Das ist das genaue Gegenteil einer Verletzung. Doch seine Schmeichelei wird Anlaß für mediale Hetzjagd. Nun mögen mir heutige Politiker und ihre verdrehte Agenda unsympathisch in der Sache sein – bei diesem Vorfall muß ich ihn als Mensch verteidigen. Noch grotesker wird die Sache dadurch, daß die Journalistin ein Jahr lang nichts sagte, offenbar auch nichts daran fand, die Angelegenheit erst sehr viel später ausgrub, als vielleicht saure-Gurken-Zeit oder ihr Stern als Journalistin am Sinken war. Da kommt mediale Aufmerksamkeit durch ein Skandälchen natürlich gerade recht. Diese Waffen der Frau setzen Feministinnen seit jeher ein. Komplimente dürften an einer Bar nichts ungewöhnliches sein. Wer keine hören will, ist an einer Bar am falschen Ort.

Wir sehen, daß Feministinnen bereits vorher alle möglichen und unmöglichen Kleinigkeiten instrumentalisiert haben.

Ginge es nur um Kleinigkeiten wie Komplimente, wäre der Schaden vielleicht überschaubar. Doch mindestens seit 1968/69 jagte eine feministische Kampagne nach der anderen durch das Land. Dabei wurden immer Themen instrumentalisiert, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachweist und beschreibt.

Jede ihrer Kampagnen war widersinnig: Feministinnen taten selbst, was sie Gegnern vorwarfen. Doch sie wurden gehört, ihre Gegner (sofern es diese überhaupt gab, sie nicht frei erfunden waren von ihrer Verschwörungstheorie „Patriarchat”) wurden nicht gehört.

Auch die Politische Korrektheit, der Gesinnungszwang unserer Medien, begann in dem Augenblick, als die zweite feministische Welle viele junge Journalistinnen in die Redaktionen spülte. Erin Pizzey schilderte in einem Interview, wie es in den 1970ern plötzlich nicht mehr möglich war, andere Meinungen zu äußern, weil überall stark feministisch gesinnte Kolleginnen saßen, die andere Meinungen bekämpften, z.B. mit der „Chauvikeule” niederknüppelten. Der biologische Hintergrund ist eine von einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesene Tendenz bei Frauen, ihnen ungenehme Meinungen – besonders von Männern – nicht hören zu wollen, und daher am liebsten zu unterdrücken. Ähnliches spielte sich bereits während der ersten feministischen Welle ab. Bax berichtete aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg von starkem feministischem Druck auf die Presse, bis hin zu Boykott, um ungenehme Sichten und Argumente zu unterdrücken. Der britische Premierminister Churchill soll einmal geäußert haben, die „früheren Zeiten” (ohne Frauen unter den Männern) seien schöner gewesen, weil man alles frei äußern konnte, was nun wegen der Anwesenheit von Damen nicht mehr offen gesagt werden dürfe. Darin können wir bereits einen Keim politischer Korrektheit erkennen. Schon damals wurden undemokratische Methoden der Frauenbewegungen von anderen Minderheiten übernommen, die Demokratie beschädigt.

«Sie boten einen Präzedenzfall für alle Minderheiten … gewählte Regierungen zu zwingen … ein undemokratisches Ergebnis»1

PK (englisch: PC) wurde von der zweiten feministischen Welle kraß, radikal und militant übersteigert, weit über das von der ersten Welle bereits installierte Maß hinaus. Männer waren mundtot; seit den 1970ern kamen Männer niemals mehr mit grundsätzlicher Feminismuskritik an die Öffentlichkeit. Was heute noch zu hören ist, basiert lediglich darauf, feministische Prinzipien „nun endlich auch auf Männer anzuwenden”. Ideologiefreie Sichten wurden vollständig enthauptet, existieren nicht mehr. Meine – allgemein ignorierten Bücher – sind ein letzter Versuch, so viel wie möglich von der enthaupteten und zum Schweigen und Untergehen gebrachten Kultur und Sicht aufzuzeichnen, so dem Vergessen zu entreißen.

Feminismus und Politische Korrektheit fraßen sich seit 1968, wo sie zeitgleich mit Maos Kulturrevolution in China aufloderten, bis heute im Eiltempo in immer tiefere Schichten der Gesellschaft, des Staates, des Zeitgeists, des Bewußtseins und Unterbewußtseins. Neue privilegierte Gruppen traten hinzu. Zunächst waren es Lesben und Homosexuelle, die zur politischen Agenda wurden. Danach kamen Transsexuelle, schließlich als Überspitzung Genderideologie und Gender-Mainstreaming hinzu.

Doch auch dabei blieb es nicht. Die Abzockmethoden und Machtmittel waren zu einträglich. Rausgeworfene Männer und nicht-mehr-Väter mußten für ihren Rauswurf zahlen. Männer mußten ihre eigene Verdrängung zahlen, für Frauenbeauftragte, die gegen sie arbeiten, für Quoten, mit denen sie verdrängt werden. Männer mußten ihre eigene Bekämpfung finanzieren und politisch betreiben, woraus eine masochistische Generation von Muttersöhnchen entstand, die von kleinauf feministisch indoktriniert sind, wütend Andersdenkende niedermachen, alles für böse halten, was weniger gehirngewaschen ist als sie selber.

Waren meine Argumente und Bücher anfangs zwar zu „radikal” erschienen, um verlegt zu werden, hätten sie dennoch ihr Publikum finden können, ihnen bessere Argumente liefern, sich nicht vom Feminismus übertölpeln zu lassen. Nun jedoch sind alle dermaßen tief indoktriniert – was sie selbst natürlich nicht merken –, daß sie nur verständnislos, empört und gehässig auf meine Texte starren, sie verreißen und lächerlich nennen, weil sie keinen Zugang finden. Sie kommen natürlich nicht darauf, das Problem bei ihnen selbst, ihrem Grad an Indoktrinierung, und daraus folgend mangelndem Verständnis, zu suchen.

War die Abzockmethode, mit der Feministinnen sich dafür bezahlen ließen, Männer, Kultur und Gesellschaft kaputtzumachen, einmal etabliert, wurde dieses Geschäftsmodell natürlich immer weiter ausgenutzt. Leichtes Geld! Fürs Nichtstun, für lustbetontes Hetzen gegen Männer gab es richtig Kohle! Eine ganze Generation Berufsfrauen lebte davon. Da lag es nur nahe, daß nun auch andere Minderheiten genauso privilegiert sein und am fröhlichen Abzocken der nützlichen Finanzsklaven, den weißen heterosexuellen Männern, teilnehmen wollten. Auch eine ganze Industrie von Anwälten, Familiengerichten, Politikern, parteiischen „Nichtregierungsorganisationen” (hinter denen zuweilen der Staat steckt) begann, dieses Geschäftsmodell für sich zu entdecken. Da viel Geld im Spiel ist, waren die ExpertInnen eifrig dabei, immer mehr Geld herauszuquetschen, im­mer neue an­geb­li­che „Benachteiligungen” und „benachteiligte” Gruppen in aller Welt zu finden, die das einträgliche Spiel, immer mehr Geld für Nichtstun abzugreifen, befeuerten. Damit habe ich sogar untertrieben: Feministinnen und andere Minderheiten, wie heute Migranten, sind nicht nur produktiv untätig, wenn sie die Hand aufhalten, sondern tun sogar äußerst schädliches. Feminismus war die schädlichste aller Ideologien. Der Männerüberschuß Migranten nimmt uns Millionen Frauen weg, die den einheimischen Männern fehlen. Sie ziehen vielfach feindliche, für Islamismus anfällige Jugendliche heran.

Auch politisch hatte Feminismus nicht nur Politische Korrektheit, sondern ganze Institutionen geschaffen, die seit Jahrzehnten dabei sind, ihre (dem Maoismus recht ähnliche) Kulturrevolution in der ganzen Welt zu verbreiten. Auch diese feministisch unterwanderten Institutionen und ihre Methoden waren lohnend, wurden von neuen Minderheiten aufgegriffen.

Heute erleben wir die paradoxe Situation, daß die von Feministinnen eingeladenen und willkommen geheißenen muslimischen Millionen zwar die Machtmittel und Abzockmethoden der feministischen Ära übernehmen, ihre Vorgängerinnen aber eiskalt ignorieren und ihnen zeigen, was wirklich Gewalt ist. Feministinnen, die brave, anständige Männer grundlos verdächtigt hatten, böse Gewalttäter und „Unterdrücker” zu sein, ihre eigenen Männer entrechteten und entmännlichten, haben diese Zustände erst ermöglicht und erstmals geschaffen. Ohne Entwurzelung durch feministische Wellen wäre auch bei Migranten kein solches Verhalten entstanden, wie deutsche und europäische Frauen es nun erleiden.

Spät, zu spät lernen Frauen, daß Feminismus niemals, zu keinem Zeitpunkt, die Interessen gesunder Frauen vertreten hat. (siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”) Feminismus hat Katastrophen verbreitet und ist dabei, Frauen genau das zu bescheren, was angeblich bekämpft wurde.

Fußnote

1 «Not even the WSPU’s leaders intended such an outcome, which offered a precedent to all minorities who, impatient with their fellow-citizens, tried to coerce elected governments with threats of martyrdom. To that extent, the suffragette myth undermined the value of the vote that the women were seeking to win – an undemocratic outcome that is still being nurtured by the uncritical and the sentimental.» (https://www.times­higher­edu­ca­tion.com/news/a-good-cause-force-fed-by-militants/94004.article)
übernommen aus: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”

Gesinnungszensur: Wie Intolerante Andersdenkende fertigmachen wollen

Gesinnungszensur: Wie Intolerante Andersdenkende fertigmachen wollen

Stärkster Auslöser für Wut und Unterdrückungswillen ist ein Tabubruch im zentralen Bereich, der Frauen bevorzugt und männliche Verlierer mundtot macht, ihnen Anteilnahme verschließt. Es ist eine evolutionär angelegte Kraft, die auf Dauer jede Zivilisation in Richtung Feminismus zu treiben scheint.

Kurzfristig sind auch andere privilegierte Gruppen wie erfundene Gender und wilde Massenmigration hinzugekommen.

Männliche Verlierer trifft oft empörte Unterdrückungswut, weil sie ein evolutionäres und feministisch verschärftes Tabu brechen, das Mitgefühl für männliche Verlierer verhindern soll. Aus aktuellem Anlaß veröffentliche ich ein heute entstandenes kleines Buchkapitel, das in „Nein!” eingefügt wurde.

Nach­träg­lich er­gänz­te Ver­lags­ant­wor­ten

Wäh­rend der Ver­lags­su­che be­warb sich ei­ne wei­te­re Ant­wort für die Li­ste der ge­häs­sig­sten Ab­sa­gen, Dro­hun­gen und Be­mü­hun­gen, Ge­sin­nungs­zen­sur aus­zu­üben. Aus die­sem An­laß ha­be ich den Post­ein­gang der letz­ten Mo­na­te noch­mals durch­ge­se­hen und die viel­sa­gend­sten Re­ak­ti­o­nen her­aus­ge­fischt.

Frau­en wer­den für ih­ren Mut ge­prie­sen, wenn sie über ih­re La­ge spre­chen, sich un­be­rech­tigt als ver­meint­li­che Ver­lie­rer wäh­nen; Frau­en wer­den be­dau­ert, mit Hand­kuß und Char­me durch­ge­wun­ken und ge­fei­ërt. Könn­ten wir die Ge­schlech­ter im Buch tau­schen, wä­re es ei­ne all­seits be­ju­bel­te Sen­sa­ti­on, auf die Fe­mi­ni­sten bei­der Ge­schlech­ter stolz wä­ren.

Doch weil ich ein Mann und Ver­lie­rer bin, darf es für mich we­der fai­re Be­hand­lung noch fai­re Wahr­neh­mung ge­ben, darf ich dis­kri­mi­nie­ren­de Be­hand­lung durch Frau­en nicht er­wäh­nen, weil dies ei­nem tie­fen evo­lu­ti­o­nä­ren Ta­bu wi­der­spricht. Männ­li­che Ver­lie­rer wer­den be­lei­digt und be­droht, wenn sie sich zu Wort mel­den.

«Von: R■■■ <■■■@carow-ver­lag.■■>
Gesendet: Sonn­tag, 4. De­zem­ber 2016 08:26
An: Jan Deich­moh­le
Cc: ■■■@carow-verlag.■■
Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­les, bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on, männ­li­che Ver­lie­rer und Fe­mi­nis­mus
un­ter­las­sen Sie es, uns mit wei­te­ren Mails zu be­hel­li­gen.
Be­trach­ten Sie sich als ab­ge­mahnt. Die näch­ste Ab­mah­nung wird ko­sten­pflich­tig sein.
SIE und Ih­ren Blöd­sinn wer­den wir nie­mals ver­öf­fent­li­chen.
Carow Verlag Gruppe»

In­zwi­schen gibt es nicht nur bös­ar­ti­ge re­agie­ren­de Per­so­nen, son­dern auch ver­nünf­ti­ge Men­schen.

«Von: N■■■ <stiftverlag@■■■>
Gesendet: Sonntag, 23. Oktober 2016 21:51
An: deichmohle@■■■
Betreff: Re: „bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on & Fe­mi­nis­mus“
Hal­lo.
Wir fin­den das The­ma sehr in­ter­es­sant»

Vor­ur­tei­le, vor­ge­faß­te Mei­nun­gen, die zu un­sin­ni­gen Un­ter­stel­lun­gen füh­ren, ge­hö­ren häu­fig zu den Ab­leh­nungs­grün­den:

«Von: M■■■ <■■■@kiwi-verlag.■■>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 1. Sep­tem­ber 2016 14:22
An: deich­moh­le@■■■
Be­treff: WG: Bri­san­tes, hoch­ak­tu­el­les Buch, zu Hd. ■■■
Lie­ber Herr Deich­moh­le, wir sa­gen zu Ih­rem Vor­schlag nein. Der Grund: Bio­lo­gis­mus. Hat­ten wir schon…
■■■ M■■■»

An­de­re Ver­la­ge sind ide­o­lo­gisch fest­ge­fah­ren wie die AN­TI­FA:

«Von: <■■■@man­del­baum.■■>
An: Jan Deich­moh­le
Gesen­det: 11:28 Don­ners­tag, 27.Ok­to­ber 2016
Betreff: Re: bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on & Fe­mi­nis­mus
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
wie kom­men Sie auf die Idee, dass wir in un­se­rem Ver­lag, der ex­pli­zit fe­mi­ni­sti­sche und an­ti­ras­si­sti­sche Li­te­ra­tur im Pro­gramm führt, is­la­mo­pho­be und an­ti­fe­mi­ni­sti­sche Mach­wer­ke her­aus­ge­ben wür­den. Bit­te be­lä­sti­gen Sie uns nicht weiter.»

Vie­le for­mu­lie­ren vor­sich­ti­ger, wo­hin­ter sich ähn­li­che Mo­ti­va­ti­on ver­ber­gen dürf­te:

«■■■ <■■■@satz­werk.■■> Okt 24 um 2:23 PM
An: Jan Deich­moh­le
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
bit­te neh­men Sie uns un­ver­züg­lich aus Ih­rem Ver­tei­ler.
Vie­len Dank und be­ste Grü­ße,
R■■■»

Ei­ne freund­li­che Re­ak­ti­on, die lei­der kein An­ge­bot nach klas­si­schem Ver­lags­prin­zip ent­hielt:

«Pi­lum Li­te­ra­tur Ver­lag <■■■@pi­lum­li­te­ra­tur.■■> Sep 7 um 2:14 PM
An: Jan Deich­moh­le
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ich wün­sche Ih­nen viel Er­folg und Durch­hal­te­ver­mö­gen ge­gen die – mei­ner Mei­nung nach – wirk­lich ent­behr­li­chen bös­ar­ti­gen Re­zen­si­o­nen. Da ich Ih­nen kein an­de­res Ge­schäfts­mo­dell als das mei­ne an­bie­ten kann, kom­men wir wohl nicht zu­sam­men.
Viel Er­folg wei­ter­hin.»

Ein Ver­lag zeig­te In­ter­es­se, je­doch lei­der kein Ver­ständ­nis für ei­nen nö­ti­gen Schutz der Pri­vat­sphä­re:

«■■■ <■■■@neunplus1.■■■> Sep 6 um 12:55 PM
An: Jan Deich­moh­le
Guten Tag, mir scheint das Ma­nu­skript recht er­freu­lich und span­nend.
Des­halb bit­te ich Sie mich in die­ser Wo­che ge­gen 11 Uhr mal an­zu­ru­fen,
herz­li­chen Dank
»

Man­che Ver­la­ge sind trotz Ab­sa­ge zu ver­nünf­ti­gem Ur­teil fä­hig, dies­mal über ein an­de­res mei­ner Bü­cher der­sel­ben Rei­he.

«F■■■ <■■■@eu­len­spie­gel­ver­lag.■■> Aug 16 um 4:05 PM
An deich­moh­le@■■■
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ha­ben Sie vie­len Dank für die Vor­stel­lung Ih­res Buch­pro­jekts und die Ein­sen­dung Ih­res Ma­nu­skripts „Be­zie­hungs­ent­zug”. Si­cher ein in­ter­es­san­tes The­men­feld, das Sie da be­ackern, auch der Schreib­stil hält Über­ra­schen­des be­reit, doch lei­der se­he ich kei­ne Mög­lich­keit, Ihr Buch in un­se­rem Ver­lag zu ver­öf­fent­li­chen.»

Im­mer wie­der ge­ben Mei­nungs­grün­de den Aus­schlag.

«Amrun Verlag <■■■@amrun-verlag.■■> Aug 15 um 7:55 PM
An: Jan Deich­moh­le
Zu­dem leh­ne ich ih­re in den Schrift­stücken ge­äus­ser­te Mei­nung ab.
Da­mit hat es sich für mich er­le­digt.»

Inzwischen wurde das Buch NEIN! im Romowe Verlag veröffentlicht. Mal reinlesen.  😉

Zu meinen veröffentlichten Büchern geht’s hier.

Über die Entstehung politischer Umerziehung und der Misandrie

Über die Entstehung politischer Umerziehung und der Misandrie

Der Hochbarock ist eine Epochenscheide, in der eine alte, gewachsene Kultur bröckelt, die vor allem in Adel und Kirche Rückhalt findet, während eine neue Philosophie und Kunst aufkommt, die moralisch und politisch belehrende Inhalte verbreitet.

«Diese Schichten wollten sich nicht mehr mit dem bisherigen Ariengetriller und einer noch so spektakulären Ausstattungspracht begnügen, sondern Werke mit moralischen Inhalten auf der Bühne sehen, aus denen der von ihnen ins Auge gefaßte „Bürgersmann” auch für sein alltägliches Leben nützliche Lehren ziehen konnte. Sie wandten sich daher zusehends von der Oper ab und der „moralischen Anstalt” des Sprechtheaters zu.
Der Hauptsprecher dieser Richtung war der Leipziger Professor und Kunstrichter Johann Christoph Gottsched, der in seinem Versuch einer kritischen Dichtung für die Deutschen von 1730 – unter Berufung auf französische Aufklärer wie Charles de Saint Évremond und Nicolas Boileau – das gesamte Opernwesen als unsinnigen Mischmasch aus Musik und Poesie abkanzelte. …
Die anspruchsvolleren Werke des Sprechtheaters übernahmen die Funktion des Moralisch-Erzieherischen, während die musikalischen Bühnenwerke mehr und mehr auf die Ebene des harmlosen Singspiels oder der italienischen Opera buffa absanken. Und das führte zwischen 1730 und 1740 … allgemein zum Rückgang der deutschsprachigen Oper, ja letztendlich zur Schließung der dortigen Opernhäuser.» (Jost Hermand, Glanz und Elend der deutschen Oper, S. 48, 49, Bostel und Keiser)

Wir stellen fest, wie bereits während des Hochbarocks die alte Kultur durch moralische Belehrung und Erziehung ersetzt wurde, was die erste Form ideologischer Erziehung des Volkes darstellt, die dann die französische Revolution und andere Ideologien hervorbringen wird. Auch heutige Gesinnungspresse, die zur Zeit der neuen Völkerwanderung ab 2015 Andersdenkende moralisch niederkeult, das Volk nicht neutral informieren, sondern moralisch belehren will, ist letztlich eine Fortsetzung diese Tendenz, einer Schattenseite der Philosophie der Aufklärung, die nicht nur Misandrie verankerte, natürliche Kultur anfeindete, sondern auch bewußt die Gesinnung von Menschen umerziehen und kontrollieren will. Dies ist der Keim aller späteren Diktaturen, ob von links oder rechts oder feministisch.

«Statt ins Antikische, Übermenschliche oder Phantastische auszuschweifen, solle auch die ernsthafte Oper, wie er schrieb, eine bessere „Verbindung mit dem Nationalinteresse eines ganzen Volkes” anstreben, das heißt … sich mit aufklärerischer Absicht „unter das ganze Volk” begeben. Und als Beispiel für ein solchen Zwecken dienendes Libretto wies er auf Friedrich Gottlieb Klopstocks Bardiet Hermanns Schlacht (1769) hin, das sicher auch als Oper auf ein großes Interesse stoßen würde.»1 (a.a.O.)

Mit gleicher Arroganz „belehrten” später andere Ideologien ihre jeweilige Zielgruppe. Wir brauchen nur „Nationalinteresse” durch „Arbeiterklasse” oder „Frauen” ersetzen, dann erhalten wir eine Vorlage für das, was auch jene Ideologien betrieben. Freilich nahmen die technischen Möglichkeiten bei der Indoktrination ständig zu; konnte anfangs noch von einer „klassischen Bildung” gesprochen werden, die innerhalb ihres Gesinnungsrahmens durchaus eine angeregte geistige Debatte ermöglichte und verkraften konnte, so nahm mit Massenmedien die Manipulationsmacht dermaßen zu, daß die Netze der entstehenden Gesinnungsdiktatur immer enger werden. Feminismus hat klassische Bildung weitgehend abgeschafft, zieht an Schulen einen gegenderten Schülertyp heran, der, laut jüngsten Berichten, nicht einmal weiß, in welcher Himmelsrichtung die Sonne aufgeht, oder wo sie im Winter steht – was den Ägyptern schon vor 4000 Jahren bekannt war.

«1.253 Schüler der Klassen 6. und 9. An Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium haben Rainer Brämer, Hubert Koll und Hans-Joachim Schild im Rahmen des Jugendreport-Natur von November 2015 bis Februar 2016 im Hinblick auf rudimentäres Wissen über die Natur, die die Schüler umgibt, befragt. Die Ergebnisse sind vernichtend:
north-south-east-west 24% der Schüler haben keine Ahnung, in welcher Himmelrichtung die Sonne aufgeht.
18% der Schüler sind der Ansicht, die Sonne gehe im Norden auf, 12% tippen auf den Süden und 11% sind der Ansicht, im Westen gehe die Sonne auf.
Ganze 35% tippen auf den Osten, als die Himmelsrichtung, in der die Sonne aufgeht. … Das offene Stellen der Frage hat zur Konsequenz, daß ein Tipp bei völliger Unkenntnis mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% richtig ist. 35% liegen 10% darüber, so daß man bei 10% der Schüler sicher davon ausgehen kann, daß Sie wissen, in welcher Himmelsrichtung die Sonne aufgeht.
Die Frage nach dem längsten Tag, sie macht alles noch schlimmer:

june-solstice-illustration32% haben keine Ahnung, 25% tippen auf Juli, 12% auf August, 6% gar auf Dezember, ganze 16% und damit 9% weniger als man bei zufälliger Antwort erwarten würde, geben den Juni als Monat mit dem längsten Tag an. …
Es scheint, Grüne/Bündnis 90 mit ihrer Verklärung von Natur und ihrer Technologiefeindlichkeit haben hier ganz Arbeit geleistet.
affektive Verbindungen zwischen Begriffen und Bewertungen sehr gut eintrainiert hat.
Die Verbindung geht dann wohl wie folgt:
Natur: gut;
Kerntechnik: schlecht;
Gentechnik: schlecht;
Windräder: gut;
Gleichstellung: gut;
Leistung: schlecht;
Sexuelle Orientierung: gut;
Rechte Orientierung: schlecht;
Und so weiter…
Wenn man die Ergebnisse des 7. Jugendreport Natur 2016 als Indikator für den Stand der Verdummung von Schülern, wie sie in Schulen betrieben wird, betrachtet, dann muß man konzedieren, daß die Verdummung schon weit vorangeschritten ist. Betrachtet man die Ergebnisse zudem als Indikator dafür an, wie gut es gelungen ist, die Bedeutung von Begriffen durch deren Bewertung zu ersetzen, dann sind die Ergebnisse abermals bemerkenswert. Es wächst eine Generation der affektiv gesteuerten Dummen heran, die von nichts etwas wissen, aber von allem wissen, wie man es bewerten muß.»2 (sciencefiles)

Unbeleckt von Wissen oder Fähigkeit zu selbständigem, kritischen Denken wissen sie dafür umso besser, wie Dinge moralisch zu bewerten sind: Ganze Themenbereiche sind „rechtspopulistisch” und „pfui”, was Wahrnehmung von Fakten und eigenes Nachdenken über solche Fakten von vornherein ausschließt. Solche Gesinnungskunst bringt immer wieder militantes hervor, das bei größerem zeitlichen Abstand befremden kann. Der Komponist Gluck war ein früher Klassiker, kurz nach der französischen Revolution in Paris, deren Geist er offenbar mehr oder weniger teilte. Martialischer Nationalismus in seinen Operplänen ist die Folge; allerdings erlitt er Schlaganfälle und starb, bevor er die Oper niederschreiben konnte:

«So vertonte etwa Christoph Willibald Gluck bereits in den späten sechtiger und frühen siebziger Jahren [des 18. Jahrhunderts] einige Oden Klopstocks, darunter dessen Vaterlandslied, Der Jüngling, Schlachtgesang und Die frühen Gräber, in denen es in relativ unverhüllter Form um den Kampf zwischen den „Freien” und den „Tyrannenknechten” geht. … Zu gleicher Zeit faßte Gluck den Plan, Klopstocks Hermanns Schlacht als deutsche Nationaloper zu vertonen… Wir wissen nur soviel, daß er dabei den Klang vieler Hörner und die Rufe der Fechtenden als dramatische Mittel einsetzen wollte.» (Jost Hermand, Glanz und Elend der deutschen Oper, S. 53 – 54)

Die moralische Belehrungshaltung der Aufklärung hat uns zwar ein paar Jahrhunderte „klassischer Bildung” geschenkt, die freilich von Anfang an belastet war mit moralischer Indoktrination durch wechselnde Ideologien, bei tiefverwurzeltem Männerhaß und Verachtung natürlicher Kultur, was sich im Laufe der Zeit zunehmend radikalisierte. Doch am Ende hat diese Entwicklung jene „klassische” – und keineswegs unproblematische, weil tendenziöse – Bildung wieder abgeschafft, den Gebildeten durch ein gegendertes, geschlechtsneutrales Fühlwesen ohne intellektuelle Kapazität ersetzt, eine leichte Beute manipulativer Obrigkeiten.

Das Versprechen einer „vernünftigeren Einrichtung der Welt” hat die Natur des Menschen zerstört, ebenso die in langen Zeiträumen natürlich gewachsene Kultur, ebenso eine menschliche Universalie und evolutionär angelegtes Lebensbedürfnis wie Sprache. Höchst unvernünftig und schädlich ist das Ergebnis in wichtigen zentralen Lebensbereichen, so nützlich und wirkungsvoll es ökonomisch und technisch gewesen ist.

Wir müssen die zerstörte Natur und Kultur des Menschen wiederaufbauen und eine diesmal wirklich vernünftige, respektvoll mit unserer eigenen Natur und Kultur umgehenden Aufklärung ohne Misandrie verbinden.

Bei dieser Wiederherstellung menschlicher Kultur und Natur, vor allem eines Gleichgewichts und guten Verhältnisses der Geschlechter, können wir leider nicht auf das Barockzeitalter als „heiler Welt” zurückgreifen. Negative Männersichten (Misandrie) ist bereits vor dieser Epoche nachgewiesen als prägende Stereotype philosophischer und geistiger Werke. Die Dekadenz des Adels war bereits fortgeschritten, nimmt eine Reihe unserer Probleme vorweg. Eine Nachahmung könnte uns daher wenig helfen. Zwei Umbrüche müssen wir weiter zurückverfolgen.

Der zweite Umbruch ist der Übergang vom Mittelalter zur Renaissance. Im Hochmittelalter hat teilweise ein Geldsystem der Münzverrufungen anstelle von Steuern den Staat finanziert; später wurde es zugunsten neu eingeführter Steuern abgeschafft.

«Dagegen wurde darauf verzichtet, durch regelmäßige Abwertungen des Geldes eine indirekte Steuer zu erheben. Dies bedeutete eine radikale Abkehr von der noch im 13. Jahrhundert allgemein üblichen Finanzierungsweise der Herrschaft. Erste Anzeichen von einer solchen Wandlung der Einstellung zur Geldpolitik zeigt 1252 die für Köln getroffene Vereinbarung, daß ein neuer Münztyp nur bei Amtsantritt eines neuen Erzbischoffs geprägt werde durfte (quando novus archiepiscopus electus fuerti et confirmatus). Der Westen des Reiches war von den schärfsten Konflikten zwischen Stadtherren und Städten um die Münze betroffen; erst später folgten Auseinandersetzungen auch in Mitteldeutschland, wie eine Erfurter Urkunde aus dem Jahr 1341 deutlich macht. In ihr wurde festgesetzt, daß der Erzbischof von Mainz ohne Zustimmung des Rates der Stadt Erfurt zu seinen Lebzeiten die Münze nicht ändern durfte (die muncze […] sullin unvorandert blibin als lange als unsir vorgenanter herre lebit, iz inwere danne mit unserem willin). Stattdessen wurde dem Erzbischoff eine Getreidesteuer eingeräumt. Ebenso verzichtete 1359 auch Herzog Rudolf von Österreich gegen die Erhebung einer Getränkesteuer auf die Münzerneuerung3 (Scripta Mercaturae, Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 37. Jahrg., Heft 1, 2003, S. 56 – 94)

Die Anhänger einer – von den manchen Historikern abgelehnten und daher zweifelhaften – Theorie begründen mit den Münzverrufungen den relativen Wohlstand besonders beim einfachen Volk. Da in Abständen alte Münzen für ungültig erklärt und gegen eine geringere Zahl neuer Münzen umgetauscht werden mußten, habe es sich nicht gelohnt, Geld zu behalten. Im Gegenteil, um einem Verlust durch Münzentwertung zu entgehen, sei Geld so schnell wie möglich ausgegeben worden, was den Umlauf beschleunigt und Absatz gefördert habe. So hätten sich die Staaten Europas in kurzer Zeit erstaunlich viele Kathedralen und ähnlich teure Gebäude leisten können, die in jener Zeit errichtet worden seien. Als dann neue Steuern das System der Münzverrufungen ersetzten, habe es sich gelohnt, Geld anzuhäufen, zu horten, sogar es gegen Zins auszuleihen. In der Folge habe zwar eine Schicht der Besitzenden profitiert, eine Mehrheit einfacher Leute sei aber relativ verarmt.

Viele Historiker lehnen die eben genannte Theorie anscheinend ab: Regelmäßige Münzverrufungen habe es nur in manchen Gegenden und nicht lange genug gegeben, um die zugeschriebenen Folgen zu zeitigen, ein Zusammenhang zwischen Verrufungen und Wirtschaftsentwicklung sei nicht aufgezeigt worden.

Wir können die Theorie jetzt vergessen, aber die von Historikern unbestrittenen Fakten betrachten: Im Mittelalter entstanden viele teure Kathedralen: Europa konnte sie sich leisten. Armut des einfachen Volkes nahm nach den Umbrüchen zu – aus welchen Ursachen jeweils auch immer. Dies gilt auch, wenn die erwähnte Theorie falsch ist. Ähnliche Wirkung ist bei der industriellen Revolution erwiesen: Manche Bürgerliche wurden wohlhabend, andere sanken aus sicheren Diensten bei adeligen Familien in ein Proletariat ab, dem es im 19. Jahrhundert sehr schlecht ging, bevor der Sozialstaat entstand.

Die Erwähnung geschah nur, um die übliche, teilweise auch zutreffende Sicht eines großen geistigen Fortschritts durch die Renaissance ein wenig zu ergänzen. Bei allem Aufblühen von Wissenschaft, Handel und Kunst in dieser Epoche des Wandels sollten wir die Schattenseiten nicht übersehen, zu denen auch zunehmende Verankerung männerfeindlicher Sichten zählt, die bereits damals funktionale Bedeutung hatten: In der Renaissance lief die Entdeckung fremder Kontinente, entstand der Kolonialismus. Negative Sicht auf Männlichkeit wurde instrumentalisiert, um eine Rechtfertigung für koloniale Eroberungen zu liefern: Den Wilden wurde zugeschrieben, „Tyrannen” zu sein, die ihre Frauen „unterdrücken” und „brutal” behandeln würden. Eroberung durch die „christliche Zivilisation” wurde damals bereits durch eine Art „Befreiung” der „Frauen” anderer Völker von „ihrem Los” gerechtfertigt, Jahrhunderte vor ähnlichen feministischen Sichten. Wie das Buch „Das unmoralische Geschlecht” von Kucklick zitiert, wurde solche Unterdrückung pauschal allen „Wilden” unterstellt, was den Widerspruch nicht ausschloß, dem Urzustand eine „Gleichheit” zu unterstellen, was ebenfalls moderner Ideologie vorgreift. Lektüre von Büchern wie denen Kucklicks setzt eine sichere, kritische Sicht voraus, denn Kucklick betont selbst, fest in den (feministischen) Prinzipien von (unwissenschaftlichen) Fächern wie Frauen- und Genderforschung verankert zu sein. Sein gesamtes Umfeld der „Männerforschung” fußt auf feministischen Ansätzen und Methodik, ist daher nur ein Anhängsel jener Ideologie.

Der erste Umbruch war die Christianisierung, bei der die gesamte alteuropäische Kultur hinweggefegt wurde, mitsamt des zweiten, geistlichen Standes der Druiden, Gebildeten und ihrer Überlieferungen. Dieser Stand wurde durch christliche Priester ersetzt. Es war ein jähes Ende einer über lange Zeiten gewachsenen Kultur. Bei diesem Prozeß spielte negative Sicht auf Männlichkeit anscheinend bereits eine ähnliche Rolle wie später bei der Kolonialisierung, die offenbar auf eine bereits bestehende unterschwellige Strömung zurückgriff.

Druiden und heidnische Männer wurden als gefährlich hingestellt, als blutrünstige Gestalten, die christliche Priester ermorden und so zum Märtyrer machen. Die Legenden des neuen Glaubens übergingen dabei, was die Priester oder Mönche vorher getan hatten: etwa eine heilige Odinseiche gefällt, um den Glauben an Odin zu erschüttern: ‚Seht, ich fälle eure heilige Eiche, doch kein Odin straft mich. Mein Gott ist mächtiger als eurer.’ Solche Handlungen gälten heute noch als Sakrileg. Es käme nicht gut an, wenn jemand den Petersdom oder die Kaaba in Mekka sprengen würde. Am nächsten Tag gäbe es vielleicht einen großen Krieg deswegen. Manche schrieben, christliche Mönche und heidnische Germanen hätten sich über Jahrhunderte recht gut vertragen, mit wenig Zwischenfällen, bis das Christentum sich verbreitete und begann, Andersgläubige zu bedrängen, den alten Glauben abzuschaffen. Doch auch in diesem Punkt wollen wir uns zurückhalten und neutral bleiben, nur zeigen, daß die Dinge auch anders gesehen werden können.

Was übrig bleibt ist die funktionale Benutzung von Misandrie in der Auseinandersetzung: Im Streit zweier Religionen wurden Heiden als blutrünstige Männer hingestellt. Im Kolonialkrieg wurden Männer als „frauenunterdrückende Tyrannen” hingestellt. Die Aufklärung arbeitete mit ähnlichen Mitteln: Wer sich dem neuen (vermeintlichen) „Vernunft”regime nicht unterwarf, galt als böser, tyrannischer und roher Mann. Nur wer sich zur neuen Religion oder Staatsform bekannte, galt als „zivilisiert”, dessen gehorsame Männlichkeit wurde anerkannt.

Der Staat betrieb dies seit Jahrhunderten. Denn die Schattenseite der Aufklärung ist eine Machtergreifung des modernen Staates, der in immer größere Bereiche des Privatlebens mit immer neuen Gesetzen, Vorschriften und ideologischer Moral eindringt. Jedesmal gilt: Wer der Entmachtung natürlich gewachsener Kultur und des Mannes nicht zustimmt, gilt als „rückständig”, „tyrannisch” und „böse”. Nur wer sich den neuen Machthabern unterwirft, dem Staat erlaubt, immer größere Teile des Intimlebens staatlichen Gesetzen zu unterwerfen, wird als „zivilisiert” geduldet.

Dabei schwingt immer die entrüstete Moralkeule mit, die in heutigen Gesinnungsmedien und Öffentlichkeit deutlich zu spüren ist. Wer unbotmäßig denkt, wird derzeit des „Rechtspopulismus” und „Rassismus” verdächtigt (Massenmigrationskritiker seit etwa 2015), oder gilt als „Frauenfeind” (Feminismuskritiker seit etwa 1968). Massiv wird Andersdenken unterdrückt, wobei die Unterdrücker sich als bessere Menschen vorkommen. Solche Wut, ihre Ideologie anderen aufzuzwingen, können wir historisch zurückverfolgen. Massiv und militant verbreitet wurde diese Wutideologie und Befindlichkeit von drei feministischen Wellen. Geistig vorbereitet wurde dies jedoch von der „Aufklärung” im 18. Jahrhundert, zuvor von der Kolonialisierung, erste Ansätze vermutlich bereits von der Christianisierung.

Indem wir erkennen, was in der abendländischen Zivilisation schiefgelaufen ist, lernen wir, es besser zu machen. Manche wie der Ethnologe Unwin sagen, zunehmende Frauenbevorzugung (die aus angeboren schiefer Wahrnehmung entsteht) habe jede Zivilisation zugrundegerichtet. Bislang ist es keiner Zivilisation gelungen, diesem Untergang zu entgehen, oder gar, die Fehlentwicklung zurückzudrehen. Ich kann um unserer Zukunft willen nur hoffen, daß nun genug Beweise und Wissen vorliegen, damit es uns gelingen kann, zum ersten Male eine Zivilisation aus dem Abgleiten in überhandnehmende Frauenbevorzugung zu retten. Sollte es fehlschlagen, wird der Westen untergehen, Europa islamisch werden.

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Lest meine Bücher.

Fußnoten

1 Jost Hermand, Glanz und Elend der deutschen Oper, S. 52

2 https://sciencefiles.org/2016/10/03/erziehung-zum-ahnungslosen-menschenmaterial-schueler-in-nrw/

3 http://www.hendrik.maekeler.eu/oresme-biel.pdf

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge, Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge

Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur tritt in vielen Formen auf. Vorab eine Bemerkung zum Begriff. In klassischer Zeit wurde unter „Zensur” verstanden, wenn ein Buch verboten wurde. Heute gibt es eine Vielzahl von Methoden, die bei gleicher Wirkung weniger auffallen und es verdienen, mit dem gleichen Begriff bezeichnet zu werden. Kein Staatssystem, auch keine Diktatur wird heute so dumm sein, auf offen sichtbare Verbote zu setzen, wodurch die Aufmerksamkeit auf das Verbotene gelenkt würde und dieses eine große Bekanntheit erhielte.

So wurde ein Musikstück verboten, weil es von einem Flugzeugabsturz handelte, zufällig aber gerade einer passierte. Das war eine der sinnlosen Gesten und Verbote, mit denen sich heute vorgeschriebenes Gutmeinen austobt. Damals kommentierte ein Radiomoderator, das Lied habe das Glück gehabt, schon vor der Verbotsankündigung seine Qualität zu beweisen, sei nicht erst danach zum Spitzenplatz der Hitparade aufgerückt.

Deshalb funktioniert Zensur heutzutage geschickter, denn ein klassisches Verbot wäre aus Sicht der Zensoren und Unterdrücker kontraproduktiv. Bereits in Kindertagesstätten und Kindergärten werden kleine, wehrlose Kinder mit staatlicher Förderung gegendert, werden ihnen natürliche Reaktionen als unerwünscht ausgetrieben, lernen sie, daß natürliches, geschlechtsspezifisches Verhalten bestraft wird, oder auf Unverständnis und Mißliebe der Erzieherinnen und Respektpersonen stößt, ebenso alle Ansätze einer Entwicklung natürlicher Bezüge und Ergänzung zwischen den Geschlechtern.

Massive Indoktrination in Schule und an Universitäten schließen sich an, wo so gut wie alle Fächer von feministischer Ideologie verseucht sind. So wird bereits im Vorfeld verhindert, daß ungenehme Gedanken und Wahrnehmungen überhaupt entstehen können. Dergleichen wird von uns selbst innerlich unterdrückt in vorauseilendem Gehorsam. Erst wenn all das versagt hat, treten anfangs subtile Mechanismen in Kraft, die uns Schuldgefühle machen, nichtfeministische, natürliche Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken so verächtlich machen, daß jeder spürt, wie kraß fehl es in diesem System sei. Allein zum Selbstschutz werden fast alle darauf verzichten.

Zieht psychologische Unterdrückung nicht mehr, folgt Totschweigen. Allgemeine Verachtung drückt sich in Ignorieren und Verschweigen aus. So erhalten die nichtfeministischen Gedanken keinerlei Prominenz. Erst wenn das nichts nützte, weil sie Aufmerksamkeit erlangten, folgt ein Rattenschwanz zunehmend scharfer Unterdrückung und persönlicher Diffamierung, wird in die Nazi-Ecke gestellt, als „Verschwörungstheorie” verunglimpft, sanktioniert, gedroht, schließlich körperlich angegriffen, werden Brandanschläge versucht, mit Morddrohungen eskaliert.

Meist jedoch bleibt jeder kritische Ansatz, der neue Gedanken, Beweise und Argumente liefert, in der unscheinbarsten und daher für die Zensorinnen ungefährlichsten Phase stecken: Der Phase des Verschweigens. Es wird einfach so getan, als seien die Gedanken belanglos und verdienten keinerlei Berichterstattung. Der Nachweis das Gegenteils ist unmöglich, was dieses Verfahren zur idealen und bevorzugten Methode macht.

Daher ist der von Populisten gerne erhobene Vorwurf einer „Lügenpresse”, der durchaus auf konkrete Erfahrung jener zurückgeht, die gegen das feministische und auch politisch verrannte, nicht mehr demokratisch funktionierende System protestieren, zwar im Kern richtig, aber ungeschickt formuliert. Denn die Presse ist in westlichen Ländern nicht so dumm, wissentlich zu lügen, was zu auffällig wäre. Vermutlich besteht auch die Absicht nicht. Was geschieht ist jedoch oberflächliche und meinungsgesteuerte, also tendenziöse Berichterstattung.

Alles, was unbequem ist, wird einfach verschwiegen, ausgefiltert, ignoriert, als „unwichtig” und „unwesentlich” eingestuft. Protestiert jemand, gilt er als Ehrgeizling, der nur seinen persönlichen Frust ablasse, übergangen zu werden; daß tatsächlich wichtige Fakten unterschlagen werden, kann er mangels öffentlichem Gehör nicht nachweisen.

Außerdem wird mit moralischer Entrüstung, erhobenem Zeigefinger, und der vollen Überzeugung, sich dadurch als guter Mensch zu beweisen, die Wahrheit verdreht, für „gut” erklärte Ideologie zur Richtschnur der Wahrnehmung und Deutung. Wutjournalisten machen alles nieder, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die Wirkung ähnelt zwar einer Lüge; dennoch ist das Wort unangebracht. Die Desinformation beruht eher darauf, entscheidende Fakten auszufiltern und zu ignorieren, um unwichtige, aber ideologisch passende Randinformationen aufzubauschen. Bereits die Auswahl von Themen, über die berichtet wird, ist völlig verfehlt. Doch läßt sich weder Lüge noch Fehler so leicht nachweisen, solange man nicht dem Bewußtsein der Verdreher entronnen ist. So funktioniert das feministische System wirklich.

Aus diesem Grund gab es bisher auch kaum brauchbare Beweise für Zensur. Viel wurde davon geredet, viele fühlten sich unterdrückt. Doch die Nachweise blieben mager und auf Einzelfälle beschränkt. Den Durchbruch zum umfassenden Beweis systematischer Zensur erzielte ich bereits vor 30 Jahren mit meiner Sammlung Zensurbelege. Nur sehr selten, wenn die spontane Wut von Empörten den Verstand ausschaltet, kommen statt keiner Antwort oder Formabsagen verräterische Schnellantworten zurück, die ihre VerfasserInnen hinterher sicherlich meist bereut haben. Doch bei einer hohen Zahl von Absagen reichte das Material zum Beweis. Hiermit lege ich es vor.

Weil Verschweigen Hauptmethode der Unterdrückung und modernen Zensur ist, besteht ein besonders großes Problem im Desinteresse auch „alternativer”, „wertkonservativer” oder „männerrechtlicher” Medien. Diese Gegenmedien verschweigen ihnen nicht verständliche oder ungewohnte neue Argumente manchmal genauso wie die etablierten Gesinnungsmedien. So hat ausgerechnet „Nicht-Feminist”, mit denen ich früher zusammengearbeitet habe, nicht nur meine Zensurbeweise aus einer Serie von Gründen abgelehnt. Immer wenn ich auf den vorigen Grund geantwortet und ihn entkräftet hatte, zum Umschreiben bereit war, um ihren Vorstellungen zu entsprechen, wurde der nächste Grund aus der Wundertüte gezogen. Zensurbeweise sind meine Lebensader. Zensurbeweise zu zensieren disqualifiziert. Dieses Ignorieren und Nichtveröffentlichen weitete sich dann auf eine Fülle von Themen aus; seit zwei Monaten kam kein Artikel mehr durch.

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog!

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge. Teil 3: der seit 30 Jahren zensierte Aktivist gegen Zensur

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge

Teil 3: der seit 30 Jahren zensierte Aktivist gegen Zensur

Vor kurzem veröffentlichte COMPACT ein Sonderheft über «“Zensur in der BRD” und präsentiert die “Schwarze Liste der verbotenen Autoren”».1 Aufgeführt werden jedoch nur ehemals Etablierte, die sich in den letzten Jahren vom Konsens lossagten.

Anders als die „gefallenen Etablierten” erleide ich Zensur nicht seit kurzem, sondern seit 30 Jahren, in viel schärferer Form, weil nämlich überhaupt nichts verlegt und schon gar nicht über meinen Fall berichtet wurde. Außerdem bin ich derjenige, der seit zwanzig Jahren Zensurbelege der letzten dreißig Jahre gesammelt hat und versuchte, im Internet auf diese Zensur hinzuweisen. Meine Sammlung feministischer Zensurfälle war in den 1990ern die erste ihrer Art und ist bis heute die umfassendste.

Es ist also ausgerechnet der zum Thema seit Jahrzehnten tätige Aktivist vergessen worden, der selbst die krasseste und langfristigste Zensur durch Verschweigen erlebte.

Dieses Verschweigen verlängert sich nun noch in alternativen Medien, die gegen Zensur protestieren wollen!

Selten sind Stimmen, die nicht Buch und Argumente empört zurückweisen, sondern Angst vor den Folgen einer Veröffentlichung von Inhalten haben, die dem stillschweigenden Konsens der Gesinnungsmedien widersprechen.

«Und wenn wir das Buch machen, fallen die Feministinnen über uns her.» (Lektorin bei Herbig, Frankfurter Buchmesse 2014)

Meist wird bewußt und empört alles unterdrückt, was der eigenen, feministisch geprägten, Ansicht zuwiderläuft. Die Intoleranz ist immens. Wurden schon seit dem Mittelalter protofeministische Werke geschrieben, selbstverständlich veröffentlicht und bis heute bewahrt, was für erstaunliche Toleranz spricht, so reagieren Feministen aller Wellen gegenteilig, wollen alle ihnen ungenehmen Äußerungen unterdrücken, mit pseudoreligiösem Eifer ausrotten. Keine Erinnerung soll bleiben an zerstörtes natürliches Leben, Kultur, und gute nichtfeministische Argumente.

Das erklärt die Häme vieler Antworten.

«Na, da sind Sie bei uns ja genau richtig, sehr geehrter Herr „Deichmohle” – der Campus Verlag wird ganz sicher kein tendenziöses „Werk” veröffentlichen, das auf den Verirrungen des sogenann­ten Historikers Van Creveld aufbaut, der im Übrigen lieber weiter mit Waffen spielen sollte.» (Christina ■■, Campus Verlag, 13.6.2014 um 10:08 Uhr)

Schon im Vorfeld soll Indoktrination ab früher Kindheit verhindern, daß unbequeme Gedanken sich überhaupt bilden können; schon zarte kindliche Ansätze zu nichtfeministischem Denken und Leben werden in Erziehung, Betreuung und schulischer Ausbildung Kindern ausgetrieben. Gegendert und im Denken beeinflußt werden sie in KiTa, Kindergärten, Schulen und Universitäten, wo femi­ni­sti­sche Ideologie alle Fächer überrollt und objektives, wertfreies Forschen so weit es geht beseitigt hat. So können Bücher, die sie fürchten, meist gar nicht erst entstehen.

Gibt es doch einmal den „Unglücksfall”, daß ein Mann ihrer Manipulation entkommt und kritische Bücher schreibt, dann wird mit eisigem, jahrzehntelangem Verschweigen reagiert. Läßt sich ein Kritiker oder Werk jedoch nicht mehr durch Verschweigen vorenthalten, so wird gehässig persönlich diffamiert, nach Vorwänden gesucht, um mit aus dem Zusammenhang gerissenen und falsch verstandenen Zitaten oder Bruchstücken die unbequemen Argumente im Vorfeld so gründlich zu diskreditieren, daß die Öffentlichkeit davon abgeschreckt wird, sich damit zu beschäftigen oder es gar zu lesen.

«AW: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Sehr geehrter Herr Deichmohle,
danke für Ihr Exposé des Manuskriptes „Nein!”. Ehrlich gesagt gefallen mir weder das Thema noch der Inhalt und deshalb wird es auch keine Veröffentlichung im Stieglitz Verlag geben.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte» (Stieglitz Verlag, 28.10.2014 um 10:08 Uhr)

Selten einmal eine lobende Wendung, die aber trotzdem einer Absage angehört.

«RE: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Der Stil ist gut, wenn auch stellenweise recht eigenwillig… Der Inhalt, nein, die Inhalte bereiten mir dagegen mehr Probleme!» (Verlagsabsage, 27.10.2014 um 14:50 Uhr)

Manche Verlage verraten dem Verfasser vieler Bücher nicht einmal, welches Buch sie denn abgelehnt haben.

«Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß eine solche Veröffentlichung bei uns unter keinen Umständen möglich sein wird.» (Kremayr & Scheriau, 18.11.2014, Absage ohne Buchnennung, auch aus Betreff nicht ersichtlich)

Was immer geschehen mag, der Verlag wird keine Feminismuswiderlegung veröffentlichen, ebensowenig feminismuskritische Belletristik.

«Gesendet: Freitag, 10. Juli 2015 um 11:26 Uhr
Von: „Christina ■■“ <■■■@campus.de>
Betreff: Re: Nachweisbare Fakten über „Die Genderung der Welt“
Herr Deichmohle,
bei uns sind Sie mit Ihren „nachweisbaren Fakten” zum „Genderwahn” leider, leider denkbar falsch: Der Campus Verlag wird nicht nur von einer dezidiert feministisch gesinnten Frauschaft ge­führt, überdies arbeiten hier auch vorwiegend KollegINNEN, die garantiert kein Interesse ver­spü­ren, den Vertrieb Ihrer Werke zu befördern. ..
Mit feministischem, ja geradezu gegendertem Gruße
Christina ■■
Wer stellt die Weichen in Wirtschaft, Gesellschaft, Management und Wissenschaft? …
Assistenz der Programmleitung
Campus Verlag GmbH»

«Gesendet: Donnerstag, 09. Juli 2015 um 16:18 Uhr
Von: „Seismo Verlag“ <buch@seismoverlag.ch>
Betreff: Re: Nachweisbare Fakten über „Die Genderung der Welt“
Sehr geehrter Herr Deichmole
Wie Sie unserem Ver­lags­pro­gramm leicht ent­neh­men kön­nen, tei­len wir Ihre Auf­fas­sun­gen vom „Gen­der­wahn” in kein­ster Wei­se. Wir bit­ten Sie, uns in Zu­kunft kei­ne Ih­rer mi­so­gy­nen Schrif­ten mehr zu schicken.
Freundliche Grüsse
Barbara ■■
Seismo Verlag
Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen
Zähringerstrasse 26
CH-8001 Zürich»

 Diffamierung und Beleidigung statt Auseinandersetzung mit Sachargumenten ist genauso typisch wie beim Umgang mit Feministinnen, die jene Gesinnungszwänge verbreiteten.

«RE: Kon­tro­ver­ses, neu­ar­ti­ges Buch Nein!
Von: blau­licht-ver­lag@free­net.de 18.01.2015 um 04:01 Uhr
Hallo Herr Deich­moh­le,
wir ha­ben kein In­ter­es­se ihr Buch zu ver­öf­fent­li­chen. … Nein, das Haupt­pro­blem ist, dass ih­re The­sen und An­sich­ten nur ei­nen Schluss zu­las­sen:
Sie ha­ben ent­we­der ei­nen un­heim­lich klei­nen Pe­nis»

«Gesen­det: Frei­tag, 30. Ja­nu­ar 2015 um 22:41 Uhr
Von: J■■ <■■@jml­press.com>
Betreff: Re: Bahn­bre­chen­des Buch: Fe­mi­nis­mus. Gro­ßer Irr­tum – schwe­re Fol­gen
Das ein­zi­ge, was die­ses Buch be­weist, ist ver­mut­lich Ih­re gei­sti­ge Rück­stän­dig­keit. Und dann müs­sen Sie auch noch ‚Män­ner­haßʼ aus­hal­ten, Sie ar­mes Schwein. Als Mann ha­ben Sie da wirk­lich mein gros­ses Mit­leid.
Be­hel­li­gen Sie mich nicht mit sol­chen idi­o­tis­chen spam mails.» [sic, Schreib- und Denkfehler beibehalten]

Manche deuten unsagbare Gründe der Ablehnung an, die deutlicher zu nennen für den Verlag vermutlich bereits zu gefährlich wäre.

«Ge­sen­det: Don­ners­tag, 20. No­vem­ber 2014 um 17:05 Uhr
Von: Lek­to­rat <lek­to­rat@pe­ri­pla­ne­ta.com>
Betreff: Ma­nu­skript­ein­sen­dung Nein!
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
vie­len Dank für Ihr In­ter­es­se an un­se­rem Ver­lag und Ih­re Ma­nu­skript­ein­sen­dung. Ob­wohl Ihr Werk ein ge­wis­ses Po­ten­ti­al hat, kön­nen wir es nicht ver­le­gen. Bit­te ha­ben Sie Ver­ständ­nis da­für, dass wir die Grün­de an die­ser Stel­le nicht nä­her aus­füh­ren kön­nen.
Wir wün­schen Ih­nen für Ihr wei­te­res li­te­ra­ri­sches Fort­kom­men viel Glück und Er­folg.
Mit freund­li­chen Grü­ßen
Das Lek­to­rat
pe­ri­pla­ne­ta»

Das völlige Verschweigen aller Feministen ungenehmen Positionen nimmt vielfältige Formen an:

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie die Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit… Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung» (Matthias Matussek, Der entsorgte Vater, Spiegel 47/97, S. 104, über das Buch „Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt – Väter nach der Trennung” von Karin Jäckel)

Zuweilen wird darauf verwiesen, alle Mitarbeiter seien weiblich, die Leserschaft ebenfalls weitgehend. Wären es umgekehrt Männer, würden Feministen sofort eine Revolution beginnen. So kraß ist ihre Doppelmoral.

«After conferring with senior members of the agency, I regret to inform you we are going to have to pass on this project. As an exclusively female agency that caters to a largely female readership, we do not seem to be the right fit for you project» (T.N., Literaturagentur aus dem englischen Sprachraum, 10.06.2014)

Seit 30 Jahren werden Argumente verschwiegen, die Feminismus grundsätzlich widerlegen. Damals lebte eine schweigende Mehrheit, die solche Argumente gebraucht hätte, sowie Menschen, die noch ein Leben ohne moderne Ideologien (Feminismus, Faschismus, Kommunismus) kannten, ein Wissen um natürliches Leben hatten, das heute ausgestorben ist.

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog! NEIN! ist inzwischen in einem Verlag publiziert worden.

Fußnote

1 https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/03/28/compact-spezial-nr-9-zensur-in-der-brd/

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