Jan Deichmohle

Denker und Dichter

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Wie männliche Ureinwohner Incel werden und aussterben

Ein ausländischer Videokanal schwärmt von Deutschland. Ihr kennt ja das Sprichwort: „Was zu schön ist um wahr zu sein ist auch nicht wahr.” Im Gegenteil, wenn uns mühelos Lob nachgeworfen wird, ist etwas faul. Der Filmbericht hat mit 1,4 Millionen Sichten in kurzer Frist eine große Reichweite im Ausland.

« 20 schockierende Fakten über Deutschland – Wo Frauen für Treffen bezahlen – Reisedokument
Ein Ort wo Mädchen Geld bezahlen,» (Life ABC, 1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«für eine Chance dich zu treffen.» (a.a.O.)

Also kommt her Jungen und Männer aus aller Welt! Nirgendwo sonst bezahlen hübsche blonde Mädchen dafür, dich ausländischen unblonden Mann zu treffen.’ lautet die nicht so subtile unterschwellige Botschaft an den Rest der Welt, insbesondere Afrika, sowohl den muslimischen Norden als das subsaharische Schwarzafrika.

Der Farbkode in der Werbung ist auch bei zalando eindeutig.

«Deshalb gehören deutsche Frauen und schwarze Männer zusammen.» (229.930 Aufrufe in 2 Jahren)

Seit Jahren läuft diese Propaganda gegen weiße, heterosexuelle Männer, die zunehmend Verlierer und Incel werden und aussterben. Für männliche Ureinwohner Europas gilt das Gegenteil: Sextreik weil irgendwas, weil Feminismus, weil Trump die Wahl gewann, weil weiße heterosexuelle Männer seit 1968 der Erzfeind des Westens sind.

Es gingen Bilder durch das Internet, wieso auch Trumps Wiederwahl sogenannte ‚liberale’ Frauen zu einem Sexstreik gegen Männer bewegte.

«Are US women protesting against trump by ‚swearing off sex with men’?»

Auch in von künstlicher Intelligenz geschaffener anstößiger Musik gilt der bekannte weißen Männern feindliche Farbkode, den meine Bücher bereits seit dem frühen Altertum nachgewiesen haben. („Incel als Pickup-Schüler”) Leseempfehlung!

Toxischer Feminismus zerstört europäische Männer, Kultur, Gesellschaft und letztlich alle einschließlich Frauen und Kinder.

«Are crazy women DESTROYIG the west?! | Amy Gallagher
being destroyed by toxic femininity and mentally unstable women»

Die Perversion der feministischen Gesellschaft und ihrer Verirrung geht viel tiefer: Ganz allgemein entzieht sie Empathie denen, die sie bedürfen und verdienen, wie Männern der eigenen Völker, fruchtbaren Neigungen, der eigenen Kultur, um sie an die verkehrtesten künstlich geschaffenen Gruppen zu verschwenden, die sie nur finden können.

«misplaced compassion perverse misplaced empathy this is the new academic»

Pervers fehlgeleitete Empathie, Anteilnahme und Solidarität bilden das Zentrum der Verirrung, Akademien, politischen Ideologien und Gesellschaft. Die Gesellschaft wird dadurch unglücklicher.

«World Happiness Report: Young people in the West become unhappier»

Die Unterdrückung anderer Sichten, der Stimmen männlicher Verlierer und Deichmohles Bücher geht einher mit weiblicher Faszination für totalitäre Führergestalten.

Während Migranten und Touristen informiert werden, wie westliche Frauen für Dates angeblich zahlen, werden einheimische Männer bei Dates gerne finanziell ausgenützt, ohne daß die Frau interessiert ist am Mann oder etwas dabei herauskommt.

«the wanted time money and affection spent on them while» (Western Women Walked Away From Dating, Wheat Waffles, 14.11.2024)

«sees you as a resource to make herself feel special and that’s that»

Weiße Einheimische zahlen oft für Treffen, bei denen sie von den einheimischen Frauen ausgenützt werden, die sie nur abzocken, aber nicht an ihnen interessiert sind Im Gegensatz dazu wird nichtweißen Ausländern schmackhaft gemacht, deutsche Frauen seien heiß auf sie, würden sie bevorzugen und sogar noch für sie zahlen, was auch eine Erklärung für die Lawine fremder Männer ist, die uns seit Jahrzehnten überrollt. Selbst habe ich gesehen, wie ein frisch mit Booten eingeschleppter schwarzafrikanischer Wohlstandstourist zwei deutsche, hellhaarige Mädchen aufforderte, ein Selfie mit ihm aufzunehmen. Falsch erzogen und naiv waren die Mädchen sofort dazu bereit. Auf beiden Seiten umgeben von blonden Mädchen, die sich an ihn schmiegten und in seine Telephonkamera lächelten nahm er sein Selbstbild auf, das er sofort stolz nach Schwarzafrika schickte, wo es eine vorhersehbare Wirkung auf dort noch zurückgebliebene junge Männer hatte. Danach gieren diese ebenfalls, zu uns zu gelangen, unser schwer erarbeitetes Geld zu erhalten und damit unsere Mädchen zu gewinnen, die dann einheimischen Männern fehle, sie zu unglücklichen Inceln machen, die kein erfülltes Leben haben, nur für ihre eigene Erniedrigung noch hart arbeiten und hohe Steuern zahlen müssen.

«My experience Dating in Berlin as a Black African | Guten Tag Podcast
stupid I didn’t have to swipe really I actually really didn’t

«I was just getting messages»

«Das Land sexuell freier Frauen
20 schockierende Fakten über Deutschland – wo Frauen für Treffen bezahlen» (HM Discovery, November 2024)

und wo Frauen einheimische deutsche Männer abzocken, verachten, bekämpfen und viele von ihnen zum Incel abweisen, der für seinen eigene Rauswurf aus erfülltem Leben heftig Steuern zahlen und arbeiten muß. Der erbittert gesinnungsüberwachende Machtfilz in Politik und Medien wacht eisern darüber, daß sich nichts ändern kann.

Eine große Zahl westlicher Männer, Verlierer und Incel kann sich zu Tode ‚swipen’, wird fast gar keine Treffer und nie ein Treffen erhalten, hat keine Chance. Doch das stört die empathiegestörte Gesellschaft nicht, die stets nur an die Falschen denkt und das falsche tut, das Leben einer Mehrheit ihrer eigenen Männer zerstört und in eine Hölle verwandelt.

63% westlicher Männer haben es mit Frauen aufgegeben.

Derweil werden nichtweiße Männer eingeladen mit der Begründung, daß unsere Frauen sie bevorzugen.

«I was in the army. German women love black men so what as the point of the video. Hell anybody in the military knows that
Do German Girls love Black guys | Living in Germany» (Soldier of Life, 90.998 Aufrufe)

«How are Black American Men treated by German women!
Love for Americans in Germany»

«Why Black People Love Germany»

So zieht das Ausland Nutzen daraus, Deutschland Probleme und deutschen Männern die Hölle auf Erden zu bereiten, indem sie zum aussterbenden Incel degradiert werden.

«German Men Say That German Women Love Black Meen»

«They love black men in Frankfurt, Germany»


«Why white girls like Black men (interracial couples) #girls» (140.525 Aufrufe)

Offensichtlich gab es früher und gibt es heute in viel stärkerem Ausmaße denn je triftige Gründe, solchen sexuellen und demographischen Selbstmord durch Schranken und Grenzen sowohl bei Einwanderung als auch bei Sexualität und Ehen zu verhindern.

«“Germany Changed My Life”! Passport Bro Falls in Love With Germa Women»

Unser Leben wurde vom heutigen Deutschland auch verändert, und zwar zerstört, um Fortpflanzung, Liebe, Empathie, Achtung, Mitgefühl und Sex bei deutschen Frauen gebracht, die uns bekämpfen, verachten, abweisen.

«I will reveal to you the no. 1 reason»

«the number one reason why immigrants in Germany make up a quarter» (1,4 Millionen Aufrufe binnen eines Monats)

«of the population»

Das erklärt uns ein ausländischer Kanal, der zu vergessen beliebt, wie viele Millionen gut ausgebildeter, fleißiger, kultivierter deutscher Incel und Verlierer dadurch entstanden sind. Dies began bereits in den 1950er Jahren, als ein Bauer im Nachbardorf zu seinem Leidwesen niemals eine Braut fand, sein seit Jahrhunderten von Vorfahren mühsam errichtetes Anwesen traurig verfallen ließ, weil er weder eine Frau gefunden hatte noch einen Erben gezeugt. Übrigens lag sein Dorf direkt vor den Toren der Seestadt, über die Radio Bremen 1965 im Fernsehen prahlte, Seefahrer aller Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute, teils für eine Nacht teils als Ehefrau fürs Leben. Die gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse, die bis zum Abitur alle keine Freundin fanden, oder Bauern und Männer anderer weniger begehrter Berufe, die alleine blieben, haben die Medien freilich schon damals übersehen und verschwiegen. So schief sind Wahrnehmung, Gesellschaft und Politik in der Bundesrepublik, und das nicht erst heute. Es hat sich nur ständig radikalisiert und ist immer krasser und schlimmer geworden.

«Die Hauptstadt der Einsamkeit»

Dort gibt es freundliche Umarmungen und Begrüßung für alle Fremden, unfruchtbaren Minderheiten und alle Ideologen, aber keine für einheimische Incel und Verlierer, die verachtet und ausgeschlossen werden.

«locals in particular German women have a very warm way of greeting»

«accompanied by a hug or a kiss on the cheek something many people often think»

Männliche Verlierer und ihre Stimmen werden dagegen rigoros ausgeschlossen, unterdrückt und verhöhnt wie Deichmohles Bücher seit 40 Jahren. Seit solidarisch, kauft die Bücher hier: www.quellwerk.com

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

Sexueller Völkermord unter der Gürtellinie durch woke Ideologien

In früheren Sachbüchern und Artikeln, die kurze Abschnitte aus den Büchern darstellen, habe ich bereits gezeigt, wie eine Reihe von Faktoren derzeitige europäische Ureinwohner vor allem in männlicher Linie rascher dem Aussterben überlassen als seinerzeit die Neanderthaler, deren männliches Y-Chromosom vollständig ausstarb, später die westlichen Jäger und Sammler, danach frühe Ackerbauern.

Am bekanntesten ist die viel zu niedrige Geburtenrate autochthoner Paare weit unter der Selbsterhaltung. Diese demographische Verdrängung weißer Völker ist bereits mindestens zwanzig Mal so stark wie die stärkste sonstige evolutionäre Verdrängung im menschlichen Genom, als die Wissenschaftler die Ausbreitung der Laktosetoleranz bei Erwachsenen bezeichnete, also die Fähigkeit, als Erwachsener Milchzucker zu verdauen. Die Verdrängung ist also nicht gering, sondern liegt um Größenordnung höher als die bislang stärkste bekannte Verdrängung im gesamten menschlichen Genom. Es handelt sich um das Verhältnis von 1,06 : 1 Geburten mit : ohne Laktosetoleranz bei Erwachsenen. Die Geburtenrate bei migrantischen oder gemischten Paaren zu einheimischen liegt eher in der Größenordnung 2 : 1. Das ist ein Sprung von 6 Prozent zu 100 Prozent mehr an Geburten, was sich von Generation zu Generation potenziert. Denn in n-ter Generation sind die jeweiligen Zahlenwerte in n-ter Potenz zu betrachten.

Doch das ist bei weitem nicht der einzige oder derzeit am stärksten wirkende Faktor. Unsre empathiegestörte Gesellschaft begreift nicht, was es bedeutet, daß immer mehr autochthone Männer, die mit ihrem Fleiß und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, zu Verlierern bei Mädchen und zum Incel werden. Sie sind nicht unwillig, es zu bemerken, sondern auch völlig unfähig, das geringste normale menschliche Gefühl wie Empathie, Achtung und Mitgefühl für einheimische Incel und männliche Verlierer zu empfinden, die stattdessen angefeindet werden, sogar vom Staat und Bundesregierungen. Die Regierungen westlicher Staaten arbeiten feindselig gegen ihre eigenen Männer, Jungen, aber auch feindselig gegen ihre ursprünglichen Staatsvölker. Verpflichtet fühlen sie sich dagegen allen Feinden der eigenen Männer, Jungen, Völker und Kulturen.

« Cancel all future plans with men.»

«Lösch alle Zukunftspläne mit Männern.» (Viele weibliche Antworten gleichen Tenors.)

Das sind Folgen des Sieges feministischer Wellen, die aus einer verfehlten Ideologie und Utopie, die sich in scharfem Konflikt mit menschlicher Natur und Kultur befindet, sowohl menschliche Kultur restlos zerstört hat, als auch menschliche Natur nach Kräften verbogen.

Weitere Bücher wiesen sachlich nach oder schilderten literarisch einseitige weibliche Zuchtwahl am Mann als wäre diese ein Vieh, das von Bauern gezüchtet wird, meist als nicht für fortpflanzungswürdig angesehener Ochse endet.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Hinzu trat als nächste Stufe woker Verdrängung millionenfaches Einlassen von Männern unsrer Kultur fremden Ursprungs. Sogar die Werbung propagierte das mit ständiger Hirnwäsche, wie ich anhand des Farbkodes der Werbung dokumentierte. Das ist Werbung für sexuellen Völkermord. Der Farbkode ist in keiner Weise fortschrittlich, sondern läßt sich bis in die Imperien des Altertums zurückverfolgen, was ich ebenfalls in Büchern dokumentierte: Alle Mosaike und Fresken zeigten denselben Farbkode der Geschlechter, stets dunklere Männer mit helleren Frauen. Schon aus der minoischen Kultur Kretas ist dieser Farbkode bekannt und strikt eingehalten.

Die seit 1968 von Feministinnen massiv angegriffenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ wurden in Massen zu Inceln degradiert, die allgemeiner Verachtung verfielen und beschuldigt wurden, an allem selbst schuld zu sein. Doch damit nicht genug des schlechten: Neuerdings grassiert auf Youtube massive Werbung, mit der unverantwortliche Kreise der USA ihr hausgemachtes Problem männlicher Incel loswerden wollen, indem sie auffordern, die Männer sollten als ‚Paßbrüder’ nach Europa, insbesondere Deutschland reisen, um dort Frauen zu vögeln oder zu nehmen.

«Schwarze US-amerikanische Männer werden in Klubs von deutschen Frauen angesprochen!» (969 Kommentare meist schwarzer US-Männer)

Die deutsche Frau wurde in grotesker Weise als hingerissen bewundernde, niemals störende Frau dargestellt, die von schwarzen Männern so hingerissen seien, daß unsre Frauen ihnen noch nachlaufen, schwarze Männer ansprechen und ihnen anbieten würden, ihnen ein Getränk zu kaufen.

«Aufmerksamkeit. Sie [angeblich die deutschen Frauen] fragen dich, was du trinken möchtest und kaufen dir Getränke»

«Wir kennen uns seit xy Minuten. Laß uns die Rechnung teilen und dann gehen wir zu mir.»

Gemalt wurde ein Bild der treusorgenden, aufopfernden superweißen Frau, die unbedingt auf schwarze Männlichkeit stehe, selbst wenn sie angerempelt werde oder der Mann ungepflegt schwitze. Rechts oben befindet sich die seltene Ausnahme, in welcher der verdrängende Mann nicht schwarz, sondern weiß ist. Doch das ändert nichts daran, daß einheimische Männer dadurch sexuell verdrängt werden. Die Frau ist in jedem Falle weg, nur hat sie ein anderer.

«Ich bevorzuge meine Männer schwarz zu sein» (19.600 Abonnenten)

Ist diese Propaganda, um uns möglichst viele Frauen wegzunehmen, nur ein Zerrbild, das schwarze Männer aus den USA nach Deutschland locken soll, oder ist ein wahrer Kern daran?

«Viele Frauen verabscheuen Männer ernstlich! Männer sagen die Wahrheit» (Sara Eaton, 88.013 Aufrufe)

Ihre Begründung ist, daß viele Frauen Bestätigung und Komplimente suchen, es aber unerträglich finden, wenn ihnen jemand die Wahrheit sagt oder gar verlangt, daß Frauen Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen. Das können Frauen heute oft nicht vertragen und wollen es nicht hören.

Das kontrastriert dem seit früher Kindheit eingebleuten Narrativ, mit dem unsere eigenen hochsensiblen und gebildeten Dichter und Denkner wie Scheißdreck behandelt, ständig kritisiert, angefeindet, geschmäht und übersehen werden.

«Frauen toben ihre Wut auf ihre Ehemänner in Übungslagern aus» (Alexander Grace, 362.000 Abonnenten)

Seit die der menschlichen Art wie Sprache angeborene Fähigkeit und Bedarf, eine kulturelle Arbeitsteilung beider Geschlechter auszubilden, durch die Empathie, Achtung, soziale Bande und charakterliche Reifung entstehen, von feministischen Wellen zerstört und unterdrückt wurde im Irrglauben, dadurch eine ‚gleichere’, ‚gerechtere’ und ‚bessere’ Utopie zu erschaffen, haben wir es mit gestörten Generationen zu tun, die unfähig sind zu Empathie und Achtung für Männer, die sie zu Verlierern und Inceln degradieren. Sogar bei ihren eigenen Ehemännern platzen sie vor Wut, die sie sadistisch durch kreischende Prügelattacken in Übungslagern auslassen. Das ist als Massenphänomen dieselbe Störung, mit der feministische Wellen einst begonnen haben und für die sie zu Recht berüchtigt waren.

Diese von mir seit Jahrzehnten geschilderte Empathiestörung beginnt mit Generationen Verspätung nun auch in einigen alternativen Videokanälen entdeckt zu werden.

«Weshalb moderne Frauen denken, Männer seien nutzlos
vereinfacht gesagt denke ich, Männer haben sich als weithin nutzlos erwiesen» (Lynn, 28.10.2024)

Daran drückt sich eine krasse Empathiestörung aus, die Jungen und Männer der europäischen Urvölker von Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung ausschließt und aussterben läßt, sie anfeindet aber zugleich eine Vielzahl nicht hierher passender Männer zu Millionen anlockt, vögelt, mit der Hilfsbereitschaft und Achtung behandelt, die den eigenen Jungen und Männern entzogen wurde: eine Perversion, die seit 1968 extreme, kulturrevolutionäre Ausmaße angenommen und von vielen erlitten wird. Sie bestand jedoch schon vorher. Bereits 1965 verkündete Radio Bremen in einer Fernsehsendung stolz, Seefahrer der Welt und Besatzungssoldaten fänden hier Bräute – ob für eine Nacht oder zur Ehe. Zugleich war es ihnen scheißegal und keiner Nachricht wert, wurde noch nicht einmal bemerkt, daß die eigenen gutbürgerlichen Söhne der Eliteklasse litten: Keiner von uns in der einzigen Klasse, die gleichzeitig Mathe, Physik, Latein und Altgriechisch anbot, hatte bis zum Abitur eine Freundin. Wir taten uns unglaublich schwer, während alle Welt von Mädchen der Stadt mittschiffs empfangen wurden. Wie die feministische Anfeindung der eigenen Männer war und ist das eine ungeheuerliche Empathiestörung, die grausames seelisches Leid verbreitet, Leben zerstört, zugleich aber Männer aller Welt zu Millionen anlockt, einläßt, um sie mit der Solidarität und Hilfsbereitschaft zu überschütten, die sie den eigenen Männern und Jungen entzogen hatten. Siehe Buch : „Träume und Wirklichkeit

Das bedeutet: Die Falschen, die nicht berechtigt sind für sexuelle Liebe unserer Mädchen, erhielten sie, während gleichzeitig Feministinnen wütend unsere eigenen Jungen und Männer zerbrachen, ihnen klarmachten, daß sie in ‚emanzipierten’ Zeiten keinerlei Recht auf ihre Liebe, Zuneigung, Sex oder Fortpflanzung hätten. Das war sexueller Völkermord oder Androzid an den Jungen und Männern der eigenen Stämme. Sie wurden angefeindet und seelisch gebrochen. Diese Schweinerei wurde von woken Kräften von Feministinnen über Linke und Grüne bis zu unfruchtbar Verirrten und kulturfremden Männern auch noch zum Hohn als moralisches Gebot aufgebaut. So verdreht ist diese Zeit: ein sexueller und demographischer Genozid an den eigenen Männern, aber mittelfristig auch Völkern, wird als unantastbares Gebot einer ‚Moral’ hingestellt, Kritik daran aber als ‚böse’, ‚rechtsextrem’, ‚sexistisch’, ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’ und ‚frauenfeindlich’ hingestellt.

Wer auf die Unterdrückung von Männern hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Frauenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Einheimischer hinweist, gilt unter Verdrehung der Tatsachen als ‚Fremdenfeind’.

Wer auf die Unterdrückung Fruchtbarer, Heterosexueller, Normaler u.s.w. hinweist … Immer wird alles ins genaue Gegenteil verdreht.

Mit mehreren Büchern belegte ich u.a. dieses Jahr, daß Ethnologen bereits vor hundert oder mehr Jahren wußten, was als zentrale Schlüsselerkenntnis uns heute unbekannt ist und vorenthalten wird: Empathie, soziale Liebe und Verbundenheit entstehen durch arbeitsteilige kulturelle Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern. Indem alle feministischen Wellen aus Ideologie, Neid und subjektiven gefühligen Fehlschlüssen jegliche kulturelle Ergänzung und Arbeitsteilung zerbrachen, zerstörten sie die Grundlage von Empathie, sozialer Liebe, Achtung und damit Menschlichkeit. Deshalb haben wir es heute mit gestörten Generationen zu tun, Mädchen und Frauen, die in großer Zahl narzißtisch sind, Männer ausnützen, verachten, keine Empathie für männliche Verlierer und Incel haben können, stattdessen angeborene Hilfsbereitschaft auf schädliche, ungeeignete Ersatzobjekte verschwenden von unfruchtbaren Regenbogenverirrungen bis zu Migranten, die uns verdrängen wie einst die ausgestorbenen Y-Chromosomen der Neanderthaler oder früherer Jetztmenschen, deren männliche Linien auch weitgehend von späteren Migrationswellen verdrängt wurden. Das ist nicht moralisch, sondern biologischer Selbstmord, der den ‚Darwin Award’ verdient für die dümmstmögliche Art, die eigenen Gene mittelfristig oder langfristig aussterben zu lassen.

Lest die Bücher wie „Natur statt Utopie”, „Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!”, „Film in Worten” und „Feindliche Zeiten überleben als Mann”, die den ethnologischen Zusammenhang zwischen geschlechtlicher Arbeitsteilung und Tausch mit Empathie, Achtung und verantwortlichem Verhalten erläutern und nachweisen.

Das zeigt, wie recht frühere Tendenzen hatten, den Verlust eigener Mädchen an fremde Männer durch Barrieren zu beschränken. Das war nicht böse, weder feindlich noch rassistisch, sondern ein notwendiger Reflex der Selbsterhaltung und der Verteidigung einer menschlichen Welt, die nicht millionenfach männliche Verlierer und Incel hervorbringt. Die Schranken müssen nur auf eine anständige und humane Weise gezogen werden.

Der übliche Farbkode für Paare und Sex: Freund nichtweiß, Frau weiß. Mann dunkler, Frau heller.

Auch Mode, Unterhaltung, Film und Literaturbetrieb verbreiten massiv den genosuizidalen Farbkode der Verdrängung, der weiße fruchtbare und normale Männer zunehmend ausschließt, zum Incel und Verlierer erniedrigt, was eine seelische Grausamkeit und zuhöchst ungerecht ist.

«Frauen in Deutschland lieben schwarze Männer»

Die übrigen Bilder: vor allem schwarze Brüder verlassen die USA überwiegend für deutsche und europäische Frauen.

In der jetzigen Propaganda sind es meist schwarze Männer, denen weisgemacht wird, hier würden die Frauen nur auf sie warten, sie sollten unbedingt nach Deutschland gehen.

«Türkische Frauen daten nur schwarze Männer»
«Europäische Frauen & ihre Liebe für schwarze Männer»
«Gründe weshalb amerikanische Männer im Ausland daten»

In diesem Artikel / Kapitel dokumentiere ich diesen neuen Trend, der uns von Jahrzehnten des Feminismus und der Massenmigration bereits kaputtgemachten einheimischen Männern noch weiteren Schaden zufügt.

«Wie ist es eine deutsche Frau zu daten?»
«Only Fans Modell sagt: „Westliche Männer sind beta”»
«Frau tadelt schwarze Männer dafür, daß sie das Land verlassen» (Gemeint ist: daß sie Frauen im Ausland suchen. Die Reaktion kann ich zwar verstehen, aber wir sind ohnehin am Aussterben und sie verschlimmern das weiter.)

Seltener gibt es auch Bilder oder Videos, die das weißen Männern der USA nahelegen, indem sie deutsche Frauen als weniger verdorben als USA-Frauen darstellen. Der zum Incel verdrängte erleidet in beiden Fällen dasselbe Schicksal. Das ist eine uns feindliche Variante vermeintlicher Männerrechtler, die nicht wirklich für männliche Rechte eintreten, sondern ihr Problem ins Ausland verlagern, insbesondere Opferland BRD. Sie beklagen die vom Feminismus verbreitete Verdorbenheit vieler Frauen in den USA, um Frauen Deutschlands und Europas als Lichtgestalt dagegen zu erfinden und das hausgemachte Problem ihres Landes auf Kosten der Deutschen zu verringern, deren Probleme aufgrund des kleineren Landes und der kleineren Bevölkerung um Größenordnungen stärker steigen. Das läuft auf größeren Kontinenten wie Afrika oder dem Orient in ebenso größerem Maßstabe ab.

Die ursprüngliche Perversion, deren Folgeerscheinung solche Verdrängung ist, beruht auf feministischem Neid auf Männlichkeit, deren Status und Pflichten. Das ist eine gefühlige, ichbezogene Fehldeutung, denn Status bedeutet lediglich, daß Männer untereinander harten Wettbewerb haben, damit fruchtbare Frauen die erfolgreichen Männer zur Fortpflanzung auswählen. Dominant ist die biologisch die wählende Frau; männliche Dominanz besteht nur über andere Männer, in der Biologie aber niemals über Frauen. Aufgrund ihrer Fehldeutung und ihres Neids nahmen Feministinnen Männern das weg, was sie brauchen, um sexuelle Urzeitinstinkte und damit Liebe der Frau auszulösen. Zugleich gibt es eine angeborene Bevorzugung und Hilfsbereitschaft für bei der menschlichen Art sehr unreif geborene Säuglinge und Kinder, zugleich aber Schwangere, Mütter und Frauen allgemein, die instinktiv als hilfsbedürftig und damit ‚benachteiligt’ wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich bevorzugt werden. Lediglich die Art, wie Frauen bevorzugt zu werden wünschen hat sich durch Feminismus und Emanzipation geändert, nicht aber dieser Mechanismus. Darüber hinaus werden bei sexueller Selektion Gene über das männliche Geschlecht gesiebt, was ein Grundsatz unsrer Biologie ist. Das bedeutet den Ausschluß vieler Männer, die als Träger für nachteilig empfundener Gene von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen werden, deshalb auch von Liebe, Empathie und Achtung. Stattdessen trifft sie Verachtung, unfaire Behandlung und Empathielosigkeit. Kulturelle Ergänzung der Geschlechter glich das etwas aus und gab Männer von ihnen benötigten Status; seit Zusammenbruch der Kultur entfiel das, besteht die Perversion, daß Frauen Männer anfeinden und empört alles zerstören und abschaffen, was Männer brauchen, um die Instinkte von Frauen auszulösen, Achtung, Mitgefühl, Liebe, Anerkennung und eine positive Einstellung zu erringen.

Es ist eine Schande, daß niemand die seit Jahrzehnten dazu geschriebenen Bücher liest. Die Gesinnungszensur der Medien und des Literaturbetriebs war seit 1968 erfolgreich, hat keine einzige Kritik an der Fehlentwicklung durchgelassen. Nicht einmal die wenigen sogenannten ‚Männerrechtler’ haben Unterstützung gegeben, so daß es viele gänzlich ungelesen Bücher gibt, die männlichen Verlierern zwar eine sowohl literarische als auch journalistische und wissenschaftliche Stimme geben, die aber noch niemals irgendwo gehört wurde. Dem Unterdrückten kann es egal sein, ob es Feministen sind, die ihn unterdrücken, weil sie erkennen, wie gut und für sie gefährlich seine Bücher sind, oder falsche Freunde der vermeintlich eigenen Seite, die nicht einmal kapieren, daß die Bücher gefährlich sind, weil sie neuartige Argumente und Schlüsselfragen des Lebens herausarbeiten, von denen unsere Zukunft abhängt.

Feindliche Zeiten überleben als Mann

Ein neues Buch ist fertig.

Dieses Buch liefert außer Dokumentation der Wirklichkeit auch de­ren Spiegelung in poetisch verdichteten echten Träumen und phi­lo­so­phi­sche Analyse, die einen Paradigmenwechsel abendländischen Den­kens einleitet.

Die Stadt Berlin schreibt mit Licht, jeder könne alles sein. Dann wird wohl jeder Mann als Mädchen zur Mutter werden können.

Was solche naturfernen Sichten seit 150 Jahren verursachen, schil­dert dieses Buch.

Motto: Schreib stets so, daß es in unseren Zeiten unverlegbar ist, denn nur dann kann es wahr und des Notierens wert sein.

Hier ein Überblick über 67 Werke aus derselben Feder.

 

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Nicht doppelte, sondern entgegengesetzte Maßstäbe

Wenn Frauen sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Personen aus unfruchtbaren Gruppen des Regenbogens sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv, erlassen Gesetze.

Wenn Migranten sich beklagen, werden sofort Medien und Regierungen aktiv und bieten kostenlose Flirtkurse, um hiesige Mädchen mit ihnen zu verkuppeln.

Wenn einheimische weiße, heterosexuelle Männer dadurch verdrängt und zum Incel werden, sehen alle weg. Wagen sie es gar, sich über die ungerechte Behandlung und Verdrängung berechtigt zu beschweren, beschimpfen Medien und Regierungen die hiesigen Männer, lachen sie aus, geben ihnen die Schuld, feinden sie an und ignorieren ihre Stimmen vollständig, schließen sie aus Medien und Literaturbetrieb aus.

So läuft das seit mindestens der feministischen Welle, die 1968 tonangebend in Medien und Politik wurde, seitdem intolerant jede andere Sicht ausgeschlossen und vermiest hat, ohne sie je zu Wort kommen zu lassen. Seit 1969 haben wir in den zentralen Lebensfragen wie Fortpflanzung, Familie und Geschlechterliebe die schädlichsten Regierungen der Geschichte, wobei jeder Regierungswechsel den bisherigen Tiefenrekord nochmals unterbot.

Podcast: Grundlegende Fehler abendländischen Denkens

Podcast: Grundlegende Fehler abendländischen Denkens

Einige grundlegende Fehler bestehen seit etwa 300 Jahren im westlichen Denken. Es wird geglaubt, es wäre die Aufgabe des Staates, Menschen immer gleicher zu machen. Der Gedanke war hilfreich, als es um die Befreiung von Sklaven und einigen anderen sozialen Gruppen ging. Aber abgesehen davon widerspricht es menschlicher Natur. Zugleich wird übersehen, daß menschliche Kultur auf Ergänzung beider Geschlechter beruht, und dies nicht nur innerhalb von Familie und Paaren, sondern auf Gemeinschaftsebene. Diese Ergänzung ist arbeitsteilig. So wie der Mensch die angeborene Fähigkeit und das Bedürfnis hat, eine menschliche Sprache zu erlernen, was schon in der frühen Kindheit geschieht, so hat er auch die angeborene Fähigkeit und das Bedürfnis, beide Geschlechter durch unterschiedliche Beiträge, die sie im Zusammenleben einer Kulturgemeinschaft einbringen, zu verbinden. Dies ist ebenso alt und grundlegend und wird in der Kindheit unbewußt erlernt wie die Sprache.

Ohne Sprache haben wir keine Möglichkeit geistiger Verständigung und Verständnisses. Ohne eine Kultur, die auf verschiedenen Beiträgen beider Geschlechter aufbaut, haben wir keine Möglichkeit sozialer Verständigung und des Verständnisses. Darüber hinaus entwickeln wir keine Empathie, unsere Interessen fangen an zu kollidieren und wir beginnen, uns gegenseitig zu stören, anstatt uns zu helfen. Das geht aus einer grundlegenden, heute geleugneten, unverstandenen und ignorierten Erkenntnis der klassischen Ethnologie hervor, die von ihren Begründern, wie Émile Durkheim und anderen, stammt. Anstatt unsere Kultur an die moderne Technologie anzupassen, haben wir sie zerstört.

Warum? Weil moderne Ideologien den Grundirrtum westlicher Philosophie über die menschliche Natur auf die Spitze treiben und sich verpflichtet fühlen, das Grundprinzip der menschlichen Spezies zu bekämpfen, um es vollständig loszuwerden. In ihrer Weltanschauung, die zu unserer Weltansicht geworden ist, seit Feminismus das Fundament der westlichen Gesellschaften bildet, wird die totale Zerstörung kultureller Ergänzung und Verbindung, die Empathie, Verständnis sowohl für das andere Geschlecht als auch für das menschliche Leben schafft, als ihre Pflicht und eine Sache der sogenannten „sozialen Gerechtigkeit“ angesehen. Seitdem ist der Westen dem Untergang geweiht und zerstört sich selbst, indem er es zu seiner höchsten Aufgabe und zur Pflicht von Staaten, Gesetzen und Verfassungen macht, eine menschliche Universalie zu bekämpfen, ohne die wir kaum leben können. Das schafft ein riesiges Maß an Elend und sogar Ungleichheit. Dies ist ironisch, denn es geschieht im Namen der Gleichheit. Wenn man jedoch die Grundlagen der menschlichen Natur nicht versteht, führt dies zum Gegenteil des Beabsichtigten.

Seitdem ziehen wir Generationen heran, die so entwurzelt sind, daß ihre ideologische Wahrnehmung das genaue Gegenteil von dem ist, was wirklich vor sich geht. Sie geben vor, die Menschheit zu verbessern, indem sie alles propagieren, was im Widerspruch zu den grundlegenden kulturellen Universalien des Menschen steht. Im Namen der so genannten „Befreiung” kleiner angeblich leidender Minderheiten schaden sie allen, der Mehrheit und Minderheiten, indem sie um das betrügen, was sie am meisten brauchen, genauso wie sie Sprache brauchen: Komplementäre kulturelle Aufgaben der Geschlechter, die durch Tausch Zusammenarbeit schaffen, nicht nur beide Geschlechter, sondern die Gesellschaft als Ganzes verbinden.

Warum hat niemand darüber gesprochen oder sich darüber beschwert? Das liegt daran, dass die Dogmen, die auf diesem fundamentalen Fehler des westlichen Denkens seit der Ära der sogenannten Aufklärung basieren, als dringendste und wichtigste Kriterien des Lebens angesehen werden. Jede Ideologie hat ihre eigenen Schlüsselbegriffe. Dieser quasi-religiöse oder fanatische Drang, die menschliche Natur zu verändern, was darauf hinausläuft, sie zu bekämpfen, ist der Kern der modernen Gesellschaft und des Staates. Die meisten unserer Energien werden darauf verwendet, die menschliche Natur zu verbiegen. Anstatt etwas Nützliches zu schaffen, greifen wir unsere eigene menschliche Natur an.

Wer sich diesem Wahnsinn widersetzt, wird niedergemacht. Die Wahrheit ist das Gegenteil von dem, was sie hören wollen. Ihre Weltanschauung läßt sie glauben, es sei ein moralisches Gebot, so zu denken, wie sie es tun, und umgekehrt wäre es unmoralisch und böse, anders zu denken, den grundlegenden Fehler ihrer Weltanschauung und Wahrnehmung aufzuzeigen.

Jede Epoche hatte ihre eigenen Kampfparolen, von „patriarchalisch“ über „sexistisch” bis hin zu „***phob”. In dem Moment, in dem feministische oder woke Bewegungen die Oberhand gewannen, waren andere – freiere – Ansichten nicht mehr publizierbar. Das ist viel schlimmer als klassische Zensur. Es ist ein totaler Krieg gegen jeden Versuch, auf das Offensichtliche hinzuweisen, diesen fundamentalen Fehler, auf dem moderne Ideologien und Verirrungen beruhen. Das ist der Grund, warum meine Bücher nicht von einem etablierten Verlag veröffentlicht werden konnten und nicht gelesen wurden. Bereits 1913 wurde diese Tendenz der fanatischen Ausgrenzung nicht-feministischen Denkens festgestellt. Seit 1968 hat sie totale Macht in den westlichen Medien und ließ keine grundlegende Kritik mehr zu.

Dieser grundlegende Fehler in der Philosophie der Aufklärung, die seither ein wesentlicher Bestandteil des westlichen Denkens ist, hat bereits zur Zeit der Aufklärung zu einer negativen und voreingenommenen Sicht auf Männer geführt. Sie wurden in negativen Stereotypen dargestellt, als schlecht und umzuerziehen, während Frauen als gut dargestellt wurden und das symbolisierten, was Männer lernen sollten. Christoph Kucklick hat dies in seinem Buch „Das unmoralische Geschlecht“ – übrigens das männliche – aufgezeigt. Das war nicht die Sicht nur einiger Philosophen, sondern eine kollektive Übereinkunft und galt als lexikografisches Wissen. Dieser Kardinalfehler wurde später von den feministischen Wellen noch weiter verschärft und ist seither immer giftiger geworden.

Sein Ursprung liegt in einer voreingenommenen menschlichen Wahrnehmung, die zugunsten der Frauen und zum Nachteil männlicher Verlierer ausgelegt ist, die sich nicht fortpflanzen sollen, wie in meinen Büchern erläutert. Dies hat evolutionäre Gründe. Philosophen und Feministinnen sind dem zuvor besprochenen Denkfehler und zugleich der verzerrten menschlichen Wahrnehmung zum Opfer gefallen. Beides zusammen bildete eine toxische Mischung und hat die westliche Zivilisation in eine Abwärtsspirale gestürzt.

Was ist Literatur?

Was ist Literatur?

Literatur sind Belange von Frauen. Belange von Männern sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Linken. Belange von Rechten sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Nichtweißen. Belange von Weißen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Mitläufern unfruchtbarer Orientierungen. Belange von Heterosexuellen oder Vertretern fruchtbarer Neigungen sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Literatur sind Belange von Siegern. Belange von Verlierern oder Inceln sind keine Literatur, sondern Schund und reaktionär, undruckbar.

Das ist die Bedeutung von Literatur. Literarisch hochwertige Erzeugnisse, also linker, feministischer Agitprop, werden selbstverständlich verlegt, umworben, rezensiert, zum Kassenknüller und mit Literaturpreisen überschüttet.

Alles normale dagegen ist Schund, literarisch wertlos und wird daher heutzutage gar nicht mehr erst entstehen.

Wer die Bedeutung von Begriffen festlegt, verfügt über die Macht. Natürliche Begriffe sind Wörter, die sich von selbst entwickelt haben. Doch in modernen Zeiten ist natürliche Entwicklung ersetzt worden durch ideologische Festsetzungen.

Es hat alles seine Richtigkeit. Sie sehen doch ein, daß Literaturverlage nur Literatur verlegen und keinen Schund? Was diese Begriffe bedeuten, haben Sie ja oben gelesen!

Falls ein helles Haupt oder ein kluger Kopf jetzt so vorlaut sein sollte zu denken, die Begriffe seien doch genau falsch herum geprägt, denn gute Literatur ist stets aus dem Leben gegriffen, ihr Gegenteil ideologische Propaganda der Mächtigen, was stets Schund ist, wogegen die Verachteten wie männliche Incel und Verlierer die viele Facetten der Wirklichkeit erleben, die anderen unbekannt sind, daher etwas neues und wahres zu sagen haben, das gute Kunst ausmacht, so muß ich ausrufen: Ja, ihr habt recht! Denn die Gedanken sind derzeit noch frei, bevor Gedankenscanner, die gerade entwickelt werden, auch noch Gedanken totalitären Bestrebungen zugänglich machen werden. Aber sprecht es nicht aus! Wer die Wahrheit sagt, braucht laut indianischem Sprichtwort ein schnelles Pferd. Das war damals. Heutzutage geht die Überwachung der Meinungen und Sichten ihrer Bürger seitens der oberdemokratischen Machthaber in Medien und Politik so weit, daß auch ein Rennpferd nicht mehr ausreicht, um ihrer Willkür zu entkommen.

In mehreren Büchern habe ich bereits dokumentiert, daß fast alle deutschsprachigen Verlage und fast alle englischsprachigen Literaturagenturen – umgekehrt und in anderen westlichen Ländern sieht es ähnlich aus – woke sind und ausschließlich Manuskripte zur Literatur machen, die ihrer woken Gesinnung wenigstens nicht in Kernfragen widersprechen. Die wenigen Verlage und Literaturagenturen, die nicht ausdrücklich woke Inhalte verlangen, sind nicht fähig oder willens, neuartige Literatur, die zu sehr vom woken Standard abweicht, zu vertreten und am Markt durchzusetzen. Für den verhinderten Verfasser, der gar nicht erst zum verlegten Autor werden kann, mit seinen Skripten, die gar nicht erst zum regulären Buch werden können, kann es egal sein, ob seine Ablehnung aus ideologischen Gründen oder Kapitulation vor ideologischen Verhältnissen heraus erfolgte. Die Wirkung ist gleich: Männer, Weiße, Heterosexuelle oder Fruchtbare, Verlierer und Incel haben keine Stimme, letztere überhaupt keine einzige seit 1968, als sich solcher unterschwelliger, der Öffentlichkeit kaum bemerkbarer Gesinnungsterror durchsetzte. Am heftigsten und wütendsten unterdrückt ist die Schnittmenge: weiße, männliche Verlierer und Incel fruchtbarer Neigung. Nach außen hielt man sich weiterhin für den ‚freien Westen’, der man längst nicht mehr wahr. Die Unterdrückung funktioniert nur anders als in klassischen Diktaturen.

Folgende Beispiele sind keine Extremfälle, sondern der übliche Zustand unsrer Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen:

«She’s proud to represent numerous LGBTQ+ authors, and always looking to add more BIPOC, LGBTQ+, neurodivergent, and disabled voices to her list.»1(booksend literary)

 

«Naomi is nonbinary and happy with either pronoun, she/her or they/them.»2(booksend literary)

 

«Madison is a literary assistant for BookEnds, which means they get to satisfy their love for books and spreadsheets at the same time.»3(booksend literary)

 

«She prioritizes queries from children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures. She believes that words have the power to change lives»4(speilburg literary)

Oft sind es nicht nur die Agenten, bei denen solche gezielte Suche nach unfruchtbaren, woke-sektionalen Ideologen entsprechenden ‚Werken’ im Vordergrund steht, sondern auch Anliegen oder Anforderungen der Agenturen selbst. Doch unabhängig davon, ob es ausgesprochen oder geschrieben wird oder nicht – schon Jahrzehnte bevor dies üblich wurde, waren die Selektionskriterien unterschwellig dieselben. Seit 1968 kam keine grundsätzliche Kritik an Schlüsseldogmen der Feministen und neuen Linken mehr zu Wort in Medien oder Literatur. Kein solches Buch erschien. Dies habe ich in früheren Sachbüchern dokumentiert, soweit es recherchierbar ist, denn die meisten Manuskript wurden stillschweigend abgelehnt, ihre Existenz und Ablehnung niemals bekannt. Noch mehr Werke dürften gar nicht erst entstanden sein, weil weithin bekannt war, daß es zwecklos ist, ungenehmes Denken vom Kindergarten bis zu Universität und Berufsleben bestraft wird, daher tunlichst unterlassen wird, um nicht das eigene Leben zu belasten oder kaputtzumachen. Solch totalitärer Druck ist das Gegenteil der klassischen Freiheit und Objektivität, die männliche Denker seit dem Altertum vertraten. Seit damals sind protofeministische Werke überliefert. In dem Moment jedoch, als feministisch geprägte Generationen um 1968 in allen Medien und Verlagen präsent wurden, war es schlagartig mit Toleranz vorbei, die seitdem zur Kampfphrase wurde, indem die Intoleranten ihre Intoleranz durchsetzen, indem sie Andersdenkende ausschließen und die Ausgeschlossenen dann in psychologischer Übertragung und Umkehr der Tatsachen als ‚intolerant’ verleumden. Es stellt sich die Frage, ob dies nur feministischer Ideologie geschuldet ist, oder ob viele Frauen ein Problem damit haben, ihnen gefühlsmäßig ungenehme Sichten zuzulassen, weil sie emotionaler reagieren … Fakt ist jedoch, daß Toleranz zusammenbrach, als sie von feministischer Ideologie geprägt in größerer Zahl in Medien und Verlagen Entscheidungsmacht ausübten.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»(wolflit)

 

«Laura has a soft spot for narratives set in the South, particularly when told from diverse perspectives and featuring LGBTQ+ narrators.»5(wolflit)

 

«Unless written by an author of color, she is not the right agent for thrillers, mysteries, procedurals, space operas, or historical fiction, and she is not currently looking for children’s picture books.»6(transatlantic agency, Spottname: TRANS atlantic agency)

 

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»7(fairbank literary)

Implizit folgt daraus strenge Ablehnung männlicher Stimmen und globaler Perspektiven oder Klassen- und ethnische Fragen, die nicht in Richtung ihrer Ideologie gehen. Das ist keine Unterstellung meinerseits, sondern nachgeprüft durch Einsendung männlicher Erlebnisse und Sichten, globaler nichtglobalistischer Perspektiven, und Anliegen nichtfarbiger Mehrheiten sowie nützlicher Geistesarbeit verrichtender Klassen. Die sind aber mit „weiblichen Stimmen”, „globalen Perspektiven” oder „Klasse- und Rassefragen” gerade nicht gemeint! Es handelt sich also um Schlüsselwörter von Ideologen, die nur Einsendungen annehmen, die ihrer eigenen Ideologie entsprechen. Viele Linke und Feministen halten das heute für normal, wissen weder, was Toleranz bedeutet, noch was der Auftrag eines klassischen Verlegers ist: neue, interessante Sichten herauszubringen, gerade dann, wenn sie nicht dem eigenen gewohnten Denken entsprechen. Heutige Linke und Feministen sind so totalitär, daß sie nicht einmal mehr wissen, was Freiheit und Toleranz bedeutet. Sie sind bereits persönlich, charakterlich und in ihrem Gefühlsleben totalitär. Deshalb ist ihnen mit logischen, sachlichen Argumenten auch nicht mehr beizukommen.

«As a Latinx agent and author, she strongly prefers to work with traditionally underrepresented voices whenever possible… (Give me all the feels!)… I heavily prefer to work with BIPOC, queer, disabled, and neurodivergent authors across all genres.»8(cmalit)


Die radikale Latina hat übrigens so weiße Haut, daß sie voller Sommersprossen irisch wirkt.

«We live in a diverse world, and I want to see diversity of all types authentically represented in all genres»9(cmalit)

Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Incel sind übrigens nicht divers und werden in allen Genren daher leider nicht repräsentiert. Tut mir leid Leute, wieso gehört ihr auch zu keiner repräsentablen unfruchtbar oder sonstwie verirrten Minderheit an?!

«Middle Grade: LGBTQ+»10 (cmalit)

Für Kinderbücher verlangt die Dame LGBTQ+. Ohne Werbung für unfruchtbare Verirrungen dürfen Kinder nicht mehr aufwachsen. Sie verderblichen Einflüssen auszusetzen ist Pflicht!

«In Nonfiction (reading selectively) she’s looking for: Kid lit centering queer history»11(rees agency)

Schwule Geschichte für Kinder. Das wird ja eine schöne Geschichte. Anschwulen von Kindern hat uns gerade noch gefehlt.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics. In nonfiction she is drawn above all else to lyrical writing and rigorous thinking, and is interested in climate change, nature, geopolitics, migration»12 (wolflit)

Sichten verdrängter weißer Incel, die ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen, werden ebenso streng ausgeschlossen wie Kritik an Klimahysterie, Migrationsideologie, andere Sichten auf Geopolitik oder gar das Vertreten menschlicher Natur und natürlicher Kultur statt Feminismus. Mit ‚Natur’ meint sie wie üblich das genaue Gegenteil, nämlich Kampf gegen menschliche Natur und das Propagieren von unnatürlichem.

«Adult Romance: LGBTQ+ romances only. All genres. Enemies or friends to lovers, meet-cutes, strong independent women, fresh stories with strong hooks, and genre blending.»13 (ldlainc)

Ausschließlich LGBTQ+ Romanzen. Normales oder natürliches ist unzumutbar!

«He is interested in everything ranging from LGBTQIA+ speculative fiction to queer body horror; angsty, sexy, gay satires»14(folio lit)

Er ist an allem interessiert von LGBTQIA+ bis schwulem Horror und schwuler Satire. Mit anderen Worten: Er ist nur an schwulem und unfruchtbarem interessiert.

«In non-fiction, he is drawn to narrative and/or investigative work that blends personal, cultural, political, and historical threads–books that engage with radical thought, queer history»15(jvnla)

 

«Huyen Vu is the Agency Assistant… With the goal of giving children books that look like them, she fully supports the publication of underrepresented voices—especially from BIPOC and neurodivergent groups»16(greenhouse literary)

Was der BIPOC Ideologie widerspricht, ist genauso chancenlos und einhellig abgewiesen wie was anderen Ideologien der Sektionalen, Woken, Feministen, Linken, Grünen widerspricht.

«Kristin Ostby represents authors of middle grade and young adult fiction, as well as picture book author/illustrators. She is primarily seeking voice- and character-driven contemporary middle-grade and young adult fiction, with a focus on BIPOC creators.»17(greenhouse literary)

 

«projects that focus on Jewish culture and the modern inclusive experience of being Jewish
lived experiences of people from diverse backgrounds
BIPOC and LGBTQ+ book makers»18 (Erica Rand Silverman, stimola literary studio)

 

«BIPOC voices & creators
LGBTQ+ voices & creators» (Adriana Stimola, stimola literary studio)19

 

«Jen Newens, Senior Literary Manager
Childrens/MG/YA/Graphic Novels
• Books that portray historically excluded voices, disability, neurodivergent characters, LGBTQ topics»20(martin lit)

 

«Sam Stoloff … works that dissect the right wing»21(Sam, goldinlit)

Der rechte Flügel ist dazu da, zerlegt und verrissen zu werden, darf sich aber keinesfalls zu Wort melden. Dadurch wird die Mitte ständig weiter nach linksaußen über den Tisch gezogen, so daß die Linken von gestern heute bereits für rechtsaußen bis rechtsextrem gelten. Aufgrund totalitärer Einseitigkeit der Medien, die das wie die roten Garden von Maos Kulturrevolution aus eigenem Fanatismus tun, weniger auf Anordnug von oben wie in älteren Diktaturformen, verschiebt sich die Mitte wie bei einem freien Fall in den Abgrund ständig.

«Kaitlyn is looking for children’s books (picture books through middle grade) in all categories, including fiction, graphic novels, nonfiction, and illustration… Kaitlyn is always looking for diversity in all forms, including but not limited to BIPOC, neurodiversity, and LGBTQ+.»34 (bardford lit)

Kinder dürfen nur verdrehte, einseitige Propaganda zu lesen bekommen, in der menschliche Natur bekämpft, verdreht und angefeindet wird, so daß die Kinder dann radikale Ideologie für normal halten und menschliche Natur für radikale Ideologie. Solche totalitäre Indoktrination ist ein Mitgrund, weshalb Medien heute in Schlüsselfragen Dinge grundsätzlich genau falsch herum deuten. Seitdem die erste feministische Welle politische Hysterie aufbrachte und in der Gesellschaft etablierte, zugleich natürliche menschliche Kultur der Geschlechterergänzung zerstörte, haben wir es mit entwurzelten Generationen zu tun, die anfällig sind für politische Hysterien und Ideologien, von einer Verrücktheit in die andere stolpern, in fast jeder Generation erneut. Nur normales wie www.quellwerk.com darf auf keinen Fall veröffentlicht werden, Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf eine normale, natürliche Weise reifen und machthabende Ideologien durchschauen lassen!

«Within these categories, Kelly is particularly interested in stories on the following topics, themes and story elements:
Fiction and nonfiction centering queer, trans, and nonbinary identities
Stories celebrating alternative family structures
Bicultural and biracial stories rooted in a creator’s lived experiences (in the vein of Darius the Great is Not Okay and The First Rule of Punk)
Joyful queer friendship stories and joyful queer romance»22(Kelly, Andrea Brown Lit)

 

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative Writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»35 (Annalise, ladderbird)

Unter dem Vorwand von Toleranz wird totalitäre Intoleranz ausgeübt. Unter dem Vorwand von Befreiung wird unterdrückt. Traditionell bevorzugte wie Frauen erhalten einseitig einzige Aufmerksamkeit, seit jeher schwerer mit Anforderungen Beladene werden vollständig unterdrückt und mundtot gemacht. Es wird falsch unterstellt, Verirrungen, die meist seelisches Leid verursachen und von heutigen Ideologen massenhaft verbreitet werden, indem sie schon kleine Kinder dazu verführen, die noch gar nicht begreifen, was ihnen da angetan wird und sie in Konflikt mit ihrer eigenen Natur bringt, seien ‚unterdrückt’ gewesen und bräuchten der Förderung. Umgekehrt, ohne Propaganda würde sich solch unnötiges Leid gar nicht verbreiten. Unterdrückt wird tatsächlich menschliche Natur und Kultur sowie jeder, der ein normales Leben gemäß seiner Natur und Kultur führen will. Die Unterdrückung durch diese totalitäre sektionale Ideologie ist so absolut, daß seit 1968 normale Kritiker und Andersdenkende niemals zu Wort kamen, weder im eigenen Leben, noch in Öffentlichkeit oder Literatur. Die Unterdrückung ist nicht nur geistig lähmend, sondern zerstört auch die Leben der Betroffenen. Alles verhält sich genau umgekehrt wie von diesen woken Ideologen behauptet.

«In general, I am looking for fiction by BIPOC authors, especially queer, disabled, religious minority BIPOC or otherwise marginalized BIPOC.
Please send me: middle-grade and YA Jewish-themed fiction by Jewish authors.»23 (Caryn, andreabrownlit)

 

«Manuscript Wishlist
I am actively searching for writers who identify as being part of marginalized communities.
Nonfiction
My list is fairly broad at the moment. I am looking for narrative-driven books. I am drawn to popular cultural topics (music, fashion, biography, science, history) with an academic approach. I especially love projects that engage with current social issues, ones that address the origins of cultural values, especially in matters of race, gender and sexuality, religion, and language. In particular, I am interested in works that challenge long-held cultural narratives. I am always on the search for books that call into question cultural myths or the continuity of ideas.
I want to read works that make me view an old concept in a new way. More recently, I find myself being drawn strongly to narratives about people who have caused a positive impact or left a positive legacy in the world or their community.
Fiction …
I also love mystery and thriller with main characters who simply find themselves in the wrong place at the wrong time. I’m also hoping to add some thought-provoking upmarket horror to my list. I am also a huge fan of genre-bending stories that have upmarket or literary elements to the writing.
I love encountering new, vibrant worlds that feel like they extend beyond the borders of the page without detracting from the central narrative…
What not to send me
Nonfiction that sides with neo-conservative or alt-right viewpoints.36 (jaredhjohnson)

Das ist typisch und enthält die verbreiteten Selbstwidersprüche des woken Zeitgeistes: Die Person möchte Werke marginalisierter Gruppen. Jedoch legt ihre Ideologie fest, wer als marginalisiert zu gelten hat: ihr eigenes Umfeld. Die tatsächlich vollständig ausgeschlossenen, mehr als nur marginalisierten männlichen Incel und Verlierer dürfen sich keinesfalls zu Wort melden! Denn die einzigen, die wirklich marginalisiert und darüber hinaus gänzlich ausgeschlossen sind, dürfen sich keinesfalls zu Wort melden!

Erwünscht werden soziale Themen – aber nur links und feministisch, keinesfalls aber sozial für Gruppen, die von Linken und Feministen gehaßt und verachtet werden. Die Ursprünge kultureller Werte, von Geschlecht und Sexualität sollen ergründet werden – aber ausschließlich in feministischer Verdrehung! Wehe jemand schreibt nichtfeministisch darüber, der wird empört abgelehnt! Seit langem gültige „kulturelle Narrative” sollen erschüttert werden – aber auf keinen Fall dürfen seit langem, etwa 150 Jahren gültige feministische kulturelle Narrative erschüttert werden, das wäre ein Sakrileg, das Entsetzen auslöst und wütend unterdrückt wird!

Kulturelle Mythen und die Kontinuität von Ideen sollen herausgefordert werden – aber nur natürliche, traditionelle, aber auf keinen Fall feministische Mythen und Ideen, die in Frage zu stellen als Verbrechen behandelt wird von den machthabenden Ideolog*innen.

Die Person möchte, daß eingereichte Werke sie alte Konzepte in neuem Lichte sehen lassen – das darf aber nur ein feministisches Licht sein. Wenn ihre Konzepte in eine nichtfeministischen Licht erscheinen, lehnt sie wütend und empört ab, denn alles geht ausschließlich nur in eine Richtung – die falsch, die mit menschlicher Natur auf Kriegsfuß steht.

Gemocht werden auch Bücher, die Genreschranken überschreiten. Das tun meine zwar, aber eben nichtfeministisch, was empörend ist und gar nicht geht. Schon oft wurden sie abgelehnt, weil sie in keins der feministisch geprägten heutigen Genres passen.

In der Fiktion mag sie Protagonisten, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Damit sind natürlich feministische Protagonisten gemeint, aber auf keinen Fall ein weißer, heterosexueller Mann, der in der woke-feministisch-sektionalen Epoche überall und stets am falschen Ort ist.

Sie mag etwas, das Denken provoziert. Dabei versteht sich von selbst, daß ausschließlich feministisch-linksgrün-wokes Denken provoziert werden darf. Jedwedes andere Denken wird strilt unterdrückt! Nur Woke dürfen provozieren. Gleiches gilt für die erwünschten neuen Welten. Auf keinen Fall darf es die Welt eines weißen, heterosexuellen Mannes oder noch schlimmer eines Verlierers oder Incels sein. Nur feministische Protagonisten dürfen neue Welten erfinden!

Neokonservative oder rechte Sichten zu schicken verbietet sie ausdrücklich.

​«Cheyenne is most interested in manuscripts from historically excluded communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.
Her interests include romantasy, cozy fantasy, speculative fiction, young adult and adult fantasies with political elements and well-grounded world building, Southern Gothic stories with speculative elements, folkloric and atmospheric elements; rom-coms; feminist retellings of mythology»24 (handspun lit)

Historisch bereits benachteiligte, heute vollständig unterdrückte männliche Verlierer und Incel interessieren sie leider gar nicht.

«Novels that strike our fancy often involve one or more of the following:
diverse cast of characters
disability and non-neurotypicality
LGBTQ+ elements and characters
feminist sensibilities»37 (handspunlit)

Fähigkeit, fruchtbare Veranlagung und männliche Sensibilität stoßen sie ab.

«They have a background in bookselling and publishing. Their preferred book genres are YA SciFi and Fantasy and Middle Grade of various genres. Riley is looking for stories from Queer and BIPOC writers.»25(red sofa literary)

 

«We welcome submissions from authors and illustrators from all backgrounds that are inclusive and representative of the diverse identities of young readers across the UK.»26 (childrens‘ books north agency)

Nur diverse Identitäten erlaubt. Alle Hintergründe außer Weißen, Heterosexuellen, Männern, Verlierern und Inceln sind zulässig. Am empörendsten ist die Schnittmenge der unzulässigen Hintergründe, die von der Floskel „alle Hintergründe” ausgeschlossen werden. Ach ja, es geht um Kinderbücher. Kinder dürfen auf keinen Fall eine normale Sicht, natürliche Kultur oder gar die Sicht gehaßter weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel kennenlernen! Kindern dürfen nur totalitäre Ideologien wie Feminismus, woke Linke und Grüne beigebracht werden!

«In 2016, we introduced “Literary Shade,” a section featuring work that responds to and challenges oppressive social structures.»27 (clmp)

Hört sich im ersten Moment gut an, doch es ist wie üblich das genaue Gegenteil: Woke Gesinnungsdiktatoren bestimmen, wer unterdrückt sein soll und wer für bevorzugt gilt. Wenn sich dann jemand über echte Unterdrückung ausläßt, wird es empört abgewiesen, weil er von den Ideologen für bevorzugt, nicht aber unterdrückt erklärt wird als Mann, Weißer, Heterosexueller und so weiter. Phrasen, die alle Fakten ins Gegenteil verdrehen.

«Milo Szyszka first found his passion for publishing in childhood …
He especially loves literary stories with (many/heavy) speculative elements, stories from queer and BIPOC perspectives, and stories tackling social justice issues.»28(coppy literary)

Ausdrücklich gesucht wird woker Scheiß. Normale Leute werden total unterdrückt, erhalten keine einzige Stimme.

«Claire Draper started at InkWell Management as a receptionist and agent assistant in 2016. And then early 2019, they moved to the Bent Agency to start expanding their list with a collection of very queer books for kids of all ages, including graphic novels, picture books, middle grade, and young adult.»29(azantian lit agancy)

 

«Across the board, I’m dedicated to representing marginalized creators and diverse stories. I’m actively seeking and prioritizing submissions from BIPOC, LGBTQIA+, genderfluid, neurodiverse, and disabled voices for all ages and genres.»30(Alexandra, azantian lit agancy)

 

«Most importantly, throughout all the above interests and across age groups I am committed to supporting underrepresented voices and sharing your stories (from the deeply personal to the most fantastic—or both)!»31(Jennifer, azantian lit agancy)

Die Probe mit „Die Unterdrückung der Männer” hat wie alle anderen auch diese Agentur nicht bestanden. Die gar nicht repräsentierten Stimmen männlicher Verlierer wurden einhellig abgelehnt. Gleiches geschah mit anderen Werken, ganz gleich, ob Sachbuch oder Beschreibung der Erfahrung männlicher Verlierer.

«Victress Literary is currently closed to general queries. Check back often for updates.
Victress Literary is committed to providing a pathway to publication for members of marginalized groups whose voices have been limited in the past. Therefore we are always open to BIPOC Submissions. Please use the link from the dropdown menu above or click here for “BIPOC Queries.”»32(victress literary)

Vae victis!

Auf keinen Fall dürfen weiße, heterosexuelle und leistungsfähige Männer die Glasdecke durchstoßen, was eines der zahlreichen weiblich-feministischen Geburtsvorrechte ist:

«Adult Fiction
I’ll lean into contemporary women’s fiction where the main characters are shattering glass ceilings despite obstacles, and defying stereotypes…
In all age ranges and genres, I’m looking for:
Diverse representation from authors to main characters, including but not limited to BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse, and persons with disabilities.»33 (the purcell agency [Henry Purcell tut mir wegen dieser Benennung leid.])

Normale, gute Werke weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder Incel werden seit Generationen gar nicht erst zu Büchern und Werken, so sie daß für die Öffentlichkeit nicht existieren, die gar nichts davon erfährt, daß es anderes Erleben und andere Sichten gibt als die der menschliche Kultur bekämpfenden und kaputtmachenden machthabenden Ideologien. Lest sie hier: www.quellwerk.com.

Fußnoten

1 https://bookendsliterary.com/myauthors/moe-ferrara/

2 https://bookendsliterary.com/myauthors/naomi-davis/

3 https://bookendsliterary.com/myauthors/madison-werthmann/

4 https://www.speilburgliterary.com/agents

5 https://wolflit.com/team

6 https://www.transatlanticagency.com/portfolio/orozco-amanda/

7 http://fairbankliterary.com/about

8 https://cmalit.com/vicky-weber/

9 https://cmalit.com/laurie-dennison/

10 https://cmalit.com/liv-ivanov/

11 http://www.reesagency.com/rebecca-podos

12 https://wolflit.com/team, Rach Crawford

13 http://www.ldlainc.com/submissions

14 https://www.foliolit.com/agent/john-jardin

15 https://www.jvnla.com/submissions.php

16 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

17 https://www.greenhouseliterary.com/the-team/

18 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

19 https://www.stimolaliterarystudio.com/submissions

20 https://www.martinlit.com/about-mlm

21 https://www.goldinlit.com/sam-stoloff

22 https://www.andreabrownlit.com/Team/kelly-sonnack

23 https://www.andreabrownlit.com/Team/caryn-wiseman

24 https://handspunlit.com/about-submit/

25 https://redsofaliterary.com/riley-jay-davis/

26 https://www.childrensbooksnorthagency.co.uk/submissions

27 https://www.clmp.org/members/open-submission/cherry-tree-open-for-submissions/

28 https://www.coppsliterary.com/our-team

29 https://www.azantianlitagency.com/about-us/claire-draper

30 https://www.azantianlitagency.com/about-us/alexandra-weiss

31 https://www.azantianlitagency.com/about-us/jennifer-azantian

32 https://www.victressliterary.com/queries-closed/

33 https://www.thepurcellagency.com/amy-nielsen.html

34 https://bradfordlit.com/kaitlyn-sanchez/

35 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

36 https://www.jaredhjohnson.com/submissions

37 https://handspunlit.com/about-submit/

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Seit wann ticken unsre Medien nicht mehr richtig?

Viele glauben, unsre Medien hätten bis vor kurzem normal berichtet, seien allerdings in den letzten Jahren etwas einseitig geworden. Je nach politischem Hintergrund meinen einige, seit der politischen Nutzung von Covid 2020 seien Medien zu willfährig gegenüber tonangebenden Strömungen gewesen, wogegen andere vermuten, dies habe 2015 begonnen, als Angela Merkel ohnehin offene Grenzen durch Unterlaufen von Restkontrollen zu noch offeneren Einlaßtoren machte als zuvor.

Hier reisten 16 ohnehin nach Europa eingereiste Syrer offenbar ohne Papiere aus Frankreich zu uns weiter. Zeitgleiche blutige Meldungen erspare ich meinen Lesern und mir außer einer – pars pro toto.

Beide Vermutungen sind wie so oft nicht ganz falsch aber hoffnungslos naiv. Wir können die Kette leicht bis 1968 fortsetzen, als eine stark feministisch und linksradikal geprägte Generation in Medien und Literaturbetrieb eindrang, dort eine ebenso unterschwellig wie für Normalbürger unsichtbare Intoleranz verbreitete, die zu gewissen Schlüsselthemen wie Feminismus, Migration oder des politischen Bewußseins keinerlei kritischen Beitrag mehr in Medien oder in etablierte Verlage durchkommen ließ. Dies ist keine leere Behauptung, sondern habe ich akribisch recherchiert und in früheren Sachbüchern dokumentiert. Kein einziges Buch, kein einziger Medienbeitrag, kein einziges Werk konnte an Universitäten mehr erscheinen in westlichen Ländern, sich stolz als vermeintlich ‚freie Welt’ brüsteten, wenn sie zu Schlüsselfragen eine grundsätzlich andere Sicht enthielten.

Doch selbst die von mir seit Jahren vertretene Schicksalzahl 1968 ist zwar in vielerlei Hinsicht zutreffend, weil die nachweisbare Vorabzensur, die nicht erschienene Werke im klassischen Stil verbietet, sondern viel geschickter bereits im Vorfeld dafür sorgt, daß ungenehme Beiträge gar nicht erst zu einem existierenden Werk werden, nicht schlagartig erst 1968 einsetzt, sondern viel früher beginn. Ernest Belfort Bax klagte über den Boykottdruck von „Aposteln des Feminismus, männlich wie weiblich, auf Herausgeber, damit sie ungenehme Artikel nicht veröffentlichen, gegen die sie keine Sachargumente haben”, bereits 1913.

Mein im Kern halbwegs harmloses Buch „Träume und Wirklichkeit” enthält ein Kapitel über einen „Alptraum jugendlicher Wirklichkeit”. Dieses Kapitel analysiert einen Fernsehfilm von Radio Bremen aus dem Jahre 1965. Nicht lesen! Die Informationen könnten Bürger in Verwirrung stürzen, was schädlich für die Regierung und deren Wiederwahl wirken könnte. Deswegen halten Machthaber es für ihre künftige Macht gefährdend, wenn Bürger davon erfahren. Sie könnten auf Abwege geraten und die Opposition wählen – dem seien die Götter der Welt vor! Lest es nicht! Es stammt von Jan Deichmohle, und das reicht für ein Verdikt: Wer das liest, ist der Naivität verloren. Laßt es besser bleiben. Es könnte eurer Karriere schaden.

Es wäre doch übel, wenn die Bürger mitbekämen, wie bestimmte Kreise, die zu nennen verpönt ist (hat etwas mit Männern, mit Einheimischen und mit fruchtbaren Neigungen zu tun), bereits seit 1956 vera*scht werden. Deshalb Augen zu, nicht lesen, nicht verlegen, schnell vergessen, dann ist euer Bewußtsein wieder rein, wie mit einem Pers*schein gewaschen, wie es damals spöttisch hieß.

Wenn ihr aber durchaus trotzdem ein Buch dieses notorischen Schreiberlings Jan Deichmohle lesen wollt, der penetrant ein Werk nach dem anderen schreibt, obwohl die Machthaber von Medien und Literaturbetrieb ihn in die Hölle wünschen, ihm vielfach verboten haben, jemals wieder ein Manuskript einzureichen oder sich sonstwie per Post, Email oder anderen Wege an den Verlag zu wenden, wofür bereits juristische Folgen angedroht wurden, dann lest doch ein wirklich harmloses.

Da habe ich nämlich eine schöne Reisebeschreibung „Kurs gen Kreta” mit wunderschönen Bildern und humoristischen Schilderungen. Ich habe mich extra ins Zeug gelegt und selbstzensiert. So habe ich darauf verzichtet, darauf hinzuweisen, was die Methode, wie „Little Venice” von Los Angeles mit einer gezinkten Abstimmung gegen Willen der Mehrheit eingemeidet wurde, mit gewissen Abstimmungen zu tun hatte, mit denen Siegermächte des Ersten Weltkriegs das damalige Deutschland zerlegten, von dem sich viele eine Scheibe abschneiden wollten. Das wäre zwar wahr, aber zu politisch inkorrekt gewesen, weshalb ich auf Notieren verzichtete.

Übrig blieb ein Buch, dessen humoriger Stil auf Lesungen von Mädchen und Männern gelobt wurde. Freilich fand sich auch ein wütender Feminist, der sich fürchterlich aufregte über die Wendung „männliche Verlierer”, die sich irgendwo in einen Satz verirrt hatte. Da hat wohl die Schere im Kopf mal einen kleinen Aussetzer gehabt, so daß mir ein Begriff durchsickerte, für den man heutzutage mit Berufsverbot als Schriftsteller belegt wird. Aber das war nur eine kurze Umnachtung während des Schreibens, versichere ich euch. Ich bin auch nicht perfekt, mir kann mal ein falscher, weil richtiger Begriff oder eine verbotene Wahrheit durchrutschen im Eifer des Dichtens. Abgesehen davon eine Lektüre, die ihr des Oberzensors Großmutter persönlich als Geschenk überreichen könntet! Hier ist es: „Kurs gen Kreta

Keine Entwicklung bei der Evolution!

Keine Entwicklung bei der Evolution!

«Hier persönliche Anrede»

«hiermit schicke ich Ihnen ein innovatives multimediales Kunstwerk in Wort und Bild, ein Buch mit vielen Bildern und Gesprächen von Evolution 2024 bis Camakavum 2024.

Wer sind wir? Was ist unsere Realität? Träumen wir die Wirklichkeit oder verwirklichen wir unsere Träume?»

 

«Ohgottogott. Hier entsteht schon wieder ein Buch dieser verrufenen Literaturform namens ‚dokumentarischer Realismus’, die jener meistabgelehnte und meistgehaßte Bengel von Schreiberling namens Jan entwickelt. Man muß vorsichtig sein heutzutage. Eine jeder könnte jener berüchtigte Deichmohle sein hinter einer Fassade der Unschuld. Vielleicht bist du ja Deichmohle und weißt es nur noch nicht? Alles möglich!» (Zitat aus Buch)

 

«Seien Sie sich bewußt, daß es riskant ist, einen Erguß jenes höchst unliebsamen, also verdächtigen Subjekts namens Deichmohle zu lesen. Da er nicht amtlich vom Faktenfestleger bestimmte Sichten erschreibt, stehen seine Werke ständig auf der Abschußliste. Wie peinlich wäre es für Sie, wenn sich herausstellt, daß Sie ein inkriminiertes Buch gelesen haben?! Mein guter Rat: Lesen Sie, was Sie wollen, wenn Sie schon einmal hier sind, aber geben Sie niemals im Verhör der politischen Bewußtseinskontrolle zu, jemals im Leben ein Werk dieses nicht woken Verfassers gelesen zu haben.» (Zitat aus Buch)

Ein humoristisches Buch mit Alltagsliteratur, schönen Photographien und philosophischer Vertiefung für Junge, Junggebliebene und Alte, die solche Erlebnisse nicht kennen und ebenso für jene, die ihre Erlebnisse im Buch künstlerisch gespiegelt finden.

Bringen Sie das Buch in einem guten Verlag unter, der es bewerben und vermarkten kann!

Herzlichen Gruß,
Jan Deichmohle

Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!

Ein Auszug aus dem Buch Nicht schon wieder! Nicht noch ein Buch!

Ihr könnt euch also auf Narreteien und Eulenspiegeleien gefaßt ma­chen. Tja, und was wurde später aus dem Buch? Die Zeitgeschichte kennt ihr wohl selbst: Schon George Orwell sah in seiner dystopischen Zu­kunfts­vi­si­on „1984” Bücher für etwas subversives an. Denn in ih­nen steht für alle Zeiten gedruckt, wie es geschrieben wurde. Daher gibt es keinen Spielraum mehr für nachträgliche Verfälschungen. Das ist gefährlich, denn es überliefert Denken und Wissen ferner Zeiten, könn­te die körperlichen Halbintelligenzler zukünftiger Gegenwart zu ge­fähr­li­chen Dingen verleiten, als da wären: selber denken, zweifeln, in Frage stellen, vergleichen.

Das Wissen der Welt ist gefährlich für jene, die Inhaber von Mo­ral und Fortschrittlichkeit sind, weshalb sie sich die Aufgabe gewählt ha­ben, die Menschheit so umzuerziehen, daß sie den von ihnen auf­ge­stell­ten völlig richtigen und beglückenden Prinzipien entsprechen. Da­zu ist es nötig, die Vergangenheit stets passend umzudeuten, um dar­aus abzuleiten, was die Inhaber progressiver Sicht gerade als er­for­der­lich erkannt haben. Deshalb werden im Roman „1984” alle Berichte stän­dig geändert. Was gestern richtig war, kann heute ins Gegenteil um­ge­kehrt sein. Jeder Artikel, jede Nachricht ändert sich ständig, je­weils dem Bedarf der Oberweisen entsprechend, die ständig das Bild der Welt umschreiben wie Wikipedia, das seit Jahrzehnten von po­li­ti­schen Druckgruppen so umgebürstet wird, wie sie es für ‚progressiv’ hal­ten.

Liebe Freunde der Ironie! Ihr seht schon ein, daß einfach zu müh­se­lig ist, Bücher zu verbrennen oder ein­zeln aus Bibliotheken zu ent­fer­nen. Habt Mitleid mit den Zensoren, die darüber wachen müssen, daß du nichts kritisches vor Augen erhältst, was die gefährliche Unsit­te unbetreuten Selberdenkens auszulösen vermöchte. Erspart Wäch­tern woker Gesinnung den übermäßigen Arbeitsaufwand, alle Bücher der Menschheit, die zu lesen sie eh oft zu doof sind, nach gefährlichen Re­lik­ten selbständigen Denkens durchforsten zu müssen.

Durch einen Unfall der Kulturrevolution könnte das Unglück ge­sche­hen, daß nicht woke, daher ju­gend­ge­fähr­den­de Schriften alter Zei­ten aus Versehen irgendwo in einem finsteren Winkel einer entlegenen Bib­li­o­thek aufbewahrt werden und jene Kulturrevolution überdauern, da­nach Anstoß geben zu subversivem Denken. Oh Gott oh Graus! Ge­druck­te Bücher sind einfach gefährlich, weil zu beständig, nicht lücken­los überwachbar und täglich änderbar, weil ja jeden Tag etwas an­de­res als Wahrheit beschlossen werden kann von den Regenten, die de­mo­kra­tisch in ihren Gremien entscheiden, was denn nun wahr und falsch sein soll.

Viel besser geeignet als altmodische Büchereien mit Büchern sind Weltnetz oder Internet, ideales Medium, um ständiges Löschen, Um­ar­bei­ten, Umschreiben des Wissens der Menschheit zu er­mög­li­chen. Nun können jene, die sich zu Aufsehern über das erhoben haben, was die Wahrheit sein soll, ungehindert ihres Amtes walten. Während du friedlich schläfst, haben sie gerade umgeschrieben, was du gestern noch gelesen hast, aber nie wieder finden wirst.

Wer in diesen progressiven Zeiten lebt, in denen die mühsame Ar­beit des Denkens überflüssig geworden ist, weil künstliche In­tel­li­genz das sehr viel besser vermag und obendrein gründlich geprüft ist, um woke Ergebnisse zu erzielen, also schädliches Selberdenken und Denk­ab­wei­chun­gen vom erwünschten Ergebnis zu vermeiden, damit es keine Diskrepanz mehr gibt zwischen der fortschrittlichen Re­gie­rung und den von Krankheiten wie dem Selberdenkenwollen be­droh­ten Einwohnern, der vermag sich nicht einmal vorzustellen, wie es ein­mal war.

Stell dir vor: In einem Buch steht drin, was jemand unbetreut ge­dacht hat. Also sind Bücher gefährlich. Die in ihnen enthaltenen Ge­dan­ken sind nicht von Gesinnungs- und Faktenprüfern auf uner­wünsch­te Inhalte untersucht und von diesen gesäubert worden. Fakt ist be­kannt­lich, was die große Schwester für richtig erklärt hat. Nur die Ob­rig­keit kann entscheiden, was wahr und was falsch ist. Und selbige weiß, daß in Büchern jede Menge Dinge stehen, die sie für falsch hält, und am schlimmsten von allen Büchern, die je geschrieben wurden, sind jene des Verfemten, des Jan Deichmohle. Laß dich nicht mit sei­nen Büchern erwischen!

Ihr merkt schon, hier lobhudelt einer den Büchern. Aber wieso denn? So ein Buch hält doch auch nicht ewig. Irgendwann verrottet oder zerbröselt das Papier. Ein Fels dagegen, in den ein Zeitgenosse der Neanderthaler Zeichen gemeißelt hat, könnte noch in hun­dert­tau­send Jahren lesbar sein, so er nicht in Bausteine für Metropolen zer­schnit­ten wurde.

Wenn ich etwa zwanzig Jahre lang mit Hammer und Meißel die­ses Buch in die Eiger-Nordwand schlüge, und bis dahin noch nicht von unerfreuten Schweizer Behörden verhaftet worden wäre, würde ich wohl mit diesem Buch noch nicht bei der Zeile angelangt sein, die du gerade liest.

Es geht weiter mit ehrlichen Büchern, die neues Denken und Argumente bringen, zugleich klassisches aufrechterhalten. Von Émile Durkheim über Marcel Mauss und Claude Lévi-Strauss zur Stimme männlicher Verlierer und Incel und heu­ti­gen Evolutionsbiologen. Dokumentarische Berichte von Män­nern, die keine sexuelle Suffrage haben. Wo bleibt Suffrage für Män­ner?

Lest selbst über die kulturellen Grundlagen für die Entwicklung von Gefühlen und Empathie, besonders von Frauen für Männer … Nicht schon wieder!

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