Denker und Dichter

Schlagwort: Gesinnung (Seite 1 von 2)

Abgeschnitten von Informationen: Die Tücken privatisierter Zensur

Abgeschnitten von Informationen: Die Tücken privatisierter Zensur

Aus reiner Willkür, weil meine Sichten zeitgenössischen Ideologen nicht passen, verhängte Twitter mit falschen Begründungen einer Dauersperre für Jan Deichmohle, nachdem zuvor schon der damalige US-Präsident verbannt worden war.

Auf diese Weise wurde nicht nur die Stimme männlicher Verlierer gelöscht, sondern, schlimmer noch, von Informationen abgeschnitten. Denn Twitter erlaubt mir nicht einmal, Beiträge von Personen zu lesen, die ich abonniert hatte. Sämtliche Abonnements, von mir und bei mir, sind verschwunden. Ein neues Profil darf ich nicht anlegen. Das ist, als wenn Medien jemandem verbieten würden, Zeitungen zu lesen, Radio und Fernsehen anzuschauen: Ausschluß aus Information.

Die Gesinnungsterroristen der geistigen ANTIFA führen derzeit offenbar eine Großkampagne gegen mich, denn gleichzeitig lebte ein Hackangriff auf mein primäres Emailkonto wieder auf. Schon vor Jahresfrist wurde ständig versucht, einen Paßwortwechsel vorzunehmen, sich selbst damit Zugang zu meinen Email zu verschaffen, mich aber auszuschließen. Das ist ein Betrugsversuch. Betrug oder Zensur, dem Haltungsmob ist nichts zu schade. Heute wurde binnen einer Stunde von Fremden dreimal versucht, mein Kennwort zurückzusetzen.

Das letzte Mal lief eine solche Angriffswelle im Juli. Doch nicht die Täter werden belangt, sondern Opfer gesperrt. Das ist die Realität der BRD und vieler anderer westlicher Länder. Auch die für Sicherheit Verantwortlichen der Konzerne helfen nicht; eher erschweren sie dem rechtmäßigen Besitzer den Zugang, indem dieser überprüft wird, als daß sie etwas gegen die Hacker tun, oder auch nur verstehen, was vor sich geht. Denn seit Jahren schicken sie immer nur die wörtlich gleiche, in dieser Lage gänzlich unpassende und daher unsinnige Formantwort.

Nicht „Haß” wird bekämpft im Internet, sondern haßerfüllte Extremisten unterdrücken kritisches Denken im Ansatz. Ob kriminelle Hackversuche oder Mißbrauch der Meldefunktion, ihnen ist jedes Mittel recht, Andersdenkende auszuschalten.

Ergebnis: Die Opfer der Haßangriffe werden gesperrt, gelöscht, auf Dauer von Informationen und Verbreitung ihrer Argumente ausgeschlossen. Täter haben nichts zu befürchten, werden von Staat und Medienkonzernen gedeckt oder unterstützt, die selbst radikalen Ideologien anhängen.

Lest die brisanten, guten Bücher, bevor sie auch der Gesinnungsmafia zum Opfer fallen!

Wir Deutschen sind mehrheitlich Rechtspopulisten und Rassisten und bedürfen der Umerziehung durch extremistische Antirassisten

Wir Deutschen sind mehrheitlich Rechtspopulisten und Rassisten und bedürfen der Umerziehung durch extremistische Antirassisten

Nur 40% der Deutschen seien Rassisten? Wer bietet mehr? Mindestens 85%! Jene 85%, die an jener antirassistischen Hysterie teilnehmen.

Da auch der damals linke SPD-Kanzler Schmidt nach heutigem Maßstab scharf rechtspopulistische Äußerungen tätigte, für die ein AfD-Politiker von den Medien bis zum Rauswurf aus der Partei getriezt würde, dürften annähernd 100% der Bevölkerung aus Zeiten, als viele noch an eine echte Demokratie glaubten, ‚rechtspopulistische Rassisten’ gewesen sein. Auch heute gilt ja, wer derzeitiger Linie folgt, kann in wenigen Monaten schon als ‚rechtspopulistisch’ und ‚rassistisch’ gelten, weil die seit 1968 laufende Kulturrevolution sich so stark beschleunigt und radikalisiert hat.

Schlimm und böse ist, wer die kulturelle Bereicherung mit menschlicher Wärme durch traumatisierte schutzsuchende Fachkräfte, die mehr wert sind als Gold, nur manchmal zu psychologischen Problemen neigen, nicht vorbehaltlos bejubelt, als Kuckold und Hahnrei arbeitet und auf schöne einheimische Mädchen verzichtet, damit die Millionen eingelassenen Männer kriegstauglichen Alters aus Kriegs- und Haßzonen was zum Vögeln haben. Nur wer zum Incel absinkt, zölibatär arbeitet, sein Geld über Steuern und Gebühren an den Migrationsstaat abdrückt, hat das Recht, hier noch zu leben und biologisch auszusterben. Denn die moralischste und klügste aller Regierungen hat sich, unter der weisen Anleitung von Nichtmutti Angela aus dem Vaginarauten-Feminat, als Kindersatz fremde Völker adoptiert.

Wer jetzt nicht begeistert Teddybären wirft und die Beine breit macht, ist ein ganz böser Rechtspopulist und Rassist.

Vier Tote sind nicht viel,
sind ja nur ein Messerspiel.
Nur was bei Berlin vorfiel.
Im Land gab’s mehr an Messerziel.

«IN BERLIN UND BRANDENBURG
Ein Toter, vier Verletzte bei Messer-Attacken
In Berlin-Lichtenberg schleppte sich ein Mann mit schwerer Rückenverletzung zum Bahnhof
25.10.2020 – 15:57 Uhr

Berlin – Drei Messer-Attacken, vier Verletzte, mindestens zwei davon schwer, ein Toter (25) – traurige Bilanz einer brutalen Nacht in Berlin und Brandenburg.

► Am Samstagabend soll es zunächst gegen 18.30 Uhr vor einem Döner-Imbiss im brandenburgischen Perleberg im Landkreis Prignitz zu einem Streit zwischen vier Männern türkischer Herkunft gekommen sein, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Nord am Sonntag. …

► Wenige Stunden später, gegen 0.30 am frühen Sonntagmorgen, wurde in Berlin-Lichtenberg ein schwer verletzter Mann, dessen Identität noch nicht abschließend geklärt werden konnte, stark blutend auf einer Treppe nahe des Bahnhof Lichtenberg gefunden, teilte die Polizei am Sonntag mit. …

► Im brandenburgischen Eberswalde (Landkreis Barnim) wurde in der Nacht zu Sonntag ebenfalls ein Mann niedergestochen und schwer verletzt. Gegen 1.45 Uhr soll es in der Friedrich-Ebert-Straße zum versuchten Tötungsdelikt gekommen sein.»1 (Bild)

Wie können uns glücklich schätzen, im moralisch höchstwertigen Deutschland zu leben, in dem die Regierung je ihr eigenes Staatsvolk zerstörte.

Vor allem müssen die Bundesdeutschen moralische Nachhilfe nehmen bei den traumatisierten Schutzsuchenden, die auch noch von islamophoben Lehrern gelästert werden.

«Ein junges Mädchen stellte sich als Schülerin des Lehrers für Geschichte und Geographie vor und versicherte, „daß er einen Ruf als Rassist gehabt habe”. Ihre Freundin an seiner Seite bemerkte „es war ein Verbrechen” [gemeint ist: gegen den Propheten Mohammed] und fügte sofort hinzu „für eine Karikatur zu sterben ist verrückt”. „Es geht zu weit”, platzte ein anderer Teenager heraus, ebenfalls ein ehemaliger Schüler von Samuel Paty. „Er hat unseren Propheten beleidigt”, bemerkte ein anderer Schüler. Wir haben auf dem Spielplatz darüber gesprochen.”

Einige Teenager konnten offenbar nicht anders, als sich vor der Kamera wichtig zu machen. „Willst du sein Gesicht sehen?”, fragte ein junges Mädchen; „das Foto ist auf Twitter zu sehen!” …

Abdoullakh Anzorov, der 18jährige Tschetschene, der seinen Lehrer auf der Straße mit dem Ruf „Allahu Akbar” enthauptet hat, stand mit einer Bande in Éragny (Val-d’Oise) in Verbindung, der auch ein amtsbekannter islamistischer Gefährder angehört, der von den französischen Behörden in die Kategorie „S” eingestuft wurde, was „sehr gefährlich” bedeutet.

Hinter dem Tod des Professors stehen ferner monatelange Drohungen der islamischen Gemeinschaft.

Es gab eine Fatwa „französischer” Imame gegen den enthaupteten Professor …

Abdelhakim Sefrioui hatte im Namen des französischen Imamrates den enthaupteten Professor Tage vor dem Attentat als Verbrecher bezeichnet und eine Fatwa gegen ihn ausgestellt, die dann zu seiner Enthauptung führte.

Die Große Moschee von Pantin hatte diese Fatwa weiter verbreitet.»2 (Unser Mitteleuropa)

Es braucht keine Karikatur, um den Verkündiger göttlicher Gesetze wütend zu machen, dem sich verdammt noch mal die gesamte Menschheit zu unterwerfen hat, damit der Gott nicht länger zürnt wegen der Existenz von Ungläubigen mit Lästerungen, die etwa im Feiern eines Festes wie Weihnachten bestehen, wo doch tatsächlich die Geburt eines Sohnes Gottes gefeiert wird, den es nach der Lehre des einzigen Rechtglaubens gar nicht gibt. Das ist empörend.

Wer das nicht versteht, der ist ein ganz böser Rechtspopulist, islamophob und Rassist, will sich gar dem großen Lauf der Geschichte entgegenstellen, dergemäß nicht nur Nordafrika, das einstige Ostrom von Karthago / Tunesien über das koptische Ägypten, die christlichen Gebiete Syrien und Libanon erobert wurden, teils gewaltsam bekehrt, teils durch Jahrhunderte der rechtlichen und wirtschaftlichen Benachteiligung, indem sie eine Ungläubigensteuer zahlen mußten. Danach schritt die Geschichte mit der Eroberung von Byzanz fort, als dort gerade über die Anzahl der Engelgeschlechter debattiert wurde, so wie wir heute über die Anzahl der Gender streiten.

Heute sind es nicht Janitscharen, über Jahrhunderte die Elitetruppen der Osmanen, Jungen, die in christlichen Ländern bei Überfällen geraubt oder als eine Art Kopfsteuer erhoben wurden, um sie dann zwangsweise zu fanatischen Muslimen zu konvertieren, die als Elitetruppen gegen jene christlichen Länder kämpfen mußten, wo sie einst geraubt worden waren. Ein grandioses Geschäftsmodell größter Menschlichkeit! Dagegen war das Abendland einfach barbarisch, oder!

Sehr durchsichtig ist auch, daß die bösen Weißen im Abendland die Sklaverei bekämpften und abschafften, die seit dem Altertum außerhalb Europas weit verbreitet war. Schließlich wurden ein bis anderhalb Millionen weißer Europäer, bei der geringen Bevölkerung damals eine gewaltige Anzahl, im Laufe der Jahrhunderte allein auf dem Mittelmeer von muslimischen Piraten geraubt. Ihre Fahrten suchten außer Schiffen auch Küstenorte heim; sogar auf Irland wurde ein Ort überfallen, ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven verschleppt. Der Zustrom der damals noch weißen Bevölkerung war so gewaltig, daß in den Piratenstädten wie Algier Bewohner bei der ersten Ankunft der europäischen Besieger der Sklaverei ungewöhnlich hell aussahen: So viele Mädchen und Frauen waren aus Europa als Sklavinnen verschleppt und geschwängert worden, daß ihre Nachkommen eine sichtbare Veränderung der Piratenstadtbewohner bewirkten.

Das galt auch für Kalifen, die einst den Großteil Spaniens besetzt hatten. Als Frau, Nebenfrau oder Konkubine kam für den Kalifen nur das beste, wertvollste Fleisch in Betracht: Die höheren Töchter der adeligen Goten, die vor ihnen das Land regiert hatten. Die Goten waren damals offenbar noch blond. Ein Kalif stammte von so vielen den Goten geraubten Müttern, Großmüttern und Urgroßmüttern ab, daß er einen blonden Bart geerbt hatte, den er sich schwarz färben mußte, damit ihn die Rechtgläubigen nicht auslachen, wenn er „beim Barte des Propheten” schwörte. Deshalb verzichtete der auf den Raub von Gotentöchtern, damit sein Sohn und Nachfolger wieder einen korrekt schwarzen Bart habe.

Tja, so sind sie, die bösen Rassisten, damals die Goten wie wir heute! Einfach schlimm! Nur gut, daß wir so eine hervorragende Gesinnungsregierung haben, die uns alle umerzieht, damit wir endlich richtig gut und menschlich werden, nämlich für immer aussterben! Dann kann endlich, wie das einst christliche, armenisch-griechische Byzanz, nach Jahrhunderten mühsamer Pogrome auch Europa befreit und zum islamischen Kalifat der Rechtgläubigen werden. Einfach rechtsradikal, wer da nicht jubelt und mit Teddybären schmeißt, damit Erdogans Agenda, das Abendland mit der demographischen Bombe zu erobern, noch schneller in Erfüllung geht!

Wer da widerspricht, muß entlassen, geächtet werden, dem wird kein Hotelzimmer vermietet, der wird ganz heldenhaft antirassistisch aus Kneipen herausgeschmissen, täglich in Medien beschimpft, dessen Aussagen werden gelöscht, gesperrt, der wird von demokratischen Rechten ausgeschlossen, wie es sich gehört, denn Demokratie ist ja, daß alle die richtige Meinung haben, die von radikalen Demagogen in Medien und Regierung beschlossen wird, wobei sich der erlaubte Meinungskorridor täglich weiter verengt.

Wir leben in einer lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie! Diese fördert täglich die Menschlichkeit und fliegt ständig junge Männer kriegstauglichen Alters unter der Bezeichnung „notleidende kleine Mädchen und Kinder” ein, die dann stolz mit Hemd „ACAB” („Alle Bullen sind Bastarde”) ihre geistige Verortung in der Migrantifa als neue Hilfstruppen der Antifa bezeugt, die mit gleichem Slogan Andersdenkende zum Schutze der Gesinnungsregierung terrorisiert. Unter Klatschen des Außenministers von Luxemburg schritten sie über den roten Teppich, wobei auch „Istambul 1453” stolz auf einem Hemd prangte, damit jeder sehen kann, daß nach Byzanz nun auch der Rest Europas erobert werden soll. Das verdient doch, den roten Teppich ausgerollt zu bekommen und von EU-Diplomaten öffentlich beklatscht zu werden! Wie furchtbar, daß es immer noch bösartige Rassisten gibt, die sich Sorgen machen und nicht rührselig Freudentränen über solche Bereicherung weinen.

«19.10.2020, 22:02 Uhr
Radikalisierte Muslime in Deutschland
Für sie ist der Mörder aus Frankreich ein Idol

Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab. Frank Jansen …

Darf ich vorstellen: der Löwe aus Frankreich”, schreibt ein deutscher Nutzer des Messengerdienstes Telegram über den jungen Islamisten, der vergangenen Freitag im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat.

Nichts anderes als die Ehre des Propheten Mohammed „bewegte sein eifersüchtiges Herz”, postete ein anderer Muslim bei Telegram, „möge Allah dich zu seinen Shuhada zählen. Wahrlich bist du zu beneiden für deine Tatkräftigkeit.” Shuhada ist im Arabischen der Plural für „Märtyrer”. …

Für militante Islamisten ist der russisch-tschetschenische Attentäter Abdullah Anzorov ein Idol. Und ein Vorbild, dem womöglich weitere junge, radikalisierte Muslime nacheifern werden.»3 (Tagesspiegel)

Möglich ist das alles nur, weil großartige Medien mit ihrer Verdrehung aller Tatsachen so ganze Arbeit geleistet haben, daß ganze Generationen hysterisch an utopische Ideologien glauben, beim geringsten Einbruch der Realität in ihr von kollektiver Psychose geprägtes Weltbild wie schmelzende Schneeflocken in ihren „safe Space” rennen, um sich dort auszujammern. Wo der Hauptzweck der Medien ist, Opposition wie die AfD oder Präsidenten wie Trump zu verhindern, indem sie täglich von früh bis spät nichts als bösartige Hetze, Verdrehungen, einseitige Propaganda verbreiten, die einen Goebbels als stümperhaften Hilfsschüler in Sachen Indoktrination dastehen lassen, geht das durch, weil Vernunft keinen Platz mehr hat in der inszenierten Scheinwirklichkeit, die unsre Medien über Jahrzehnte geschaffen und mit immer drastischerer Schlagseite versehen haben.

Doch immer noch droht selbständiges Denken. Daher muß die Bevölkerung zunehmend überwacht werden, damit sich kein regierungswidriges, also falsches Denken ausbreiten kann, denn wenn die Verbrechen der Regenten an ihren eigenen Völkern einmal untersucht würden, wäre es gar zu arg, so daß sie wie der Hillary- und Obama-Clan große Angst vor demokratischem Machtwechsel an echte Opposition haben, weil ihre Vergehen dann auffliegen und sie schlimmstenfalls dafür rechtsstaatlich zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Das darf nicht sein! Also muß die Unterdrückung perfekt werden, damit es niemals geschehen kann, daß sie die Macht verlieren und eine unabhängige Justiz ihre Taten aufarbeiten könnte.

«Sprache, Denken und Kultur werden in einem erschreckenden Ausmaß überwacht, schreibt der Soziologe Frank Furedi.

Während des letzten Jahrzehnts und besonders im letzten Jahr haben einflußreiche Personen versucht, das Narrativ, durch das sich die Gesellschaft selbst versteht, zu verändern. Ein heimtückischer Kreuzzug ist im Gange, der darauf abzielt, zu kontrollieren, was die Öffentlichkeit sieht, hört, denkt und glaubt. Dieses Projekt, das in verschiedenen westlichen Kulturen nach Hegemonie strebt, ist nicht weniger gefährlich als frühere Versuche der Gedankenkontrolle durch totalitäre und theokratische Regime. Aber da diese Kampagne keinen Namen hat und keine explizite Ideologie fördert, wird ihre Bedeutung tendenziell unterschätzt, auch von denen, die sich den vielen Versuchen der Sprach- und Gedankenkontrolle widersetzen. …

Dieser neu definierte Begriff der weißen Vorherrschaft ist nun ein integraler Bestandteil einer bestimmten kulturellen Erzählung, die nicht nur darauf abzielt, alle Weißen zu pathologisieren, sondern auch einige der wichtigen Vermächtnisse der menschlichen Zivilisation zu diskreditieren. In den Vereinigten Staaten gibt es eine wachsende Industrie von Beratern, die Organisationen Empfehlungen erteilen, wie sie sich von ihrer vermeintlichen „Kultur der weißen Vorherrschaft” befreien können. Diesen Eiferern zufolge gehören „Individualismus”, „ein Gefühl der Dringlichkeit” und „Perfektionismus” zu den Einstellungen und Verhaltensweisen, die mit der Kultur der weißen Vorherrschaft verbunden sind. Mit anderen Worten, wer seine Arbeit zu ernst nimmt, könnte von dem Phänomen der weißen Vorherrschaft verdorben worden sein. Logisches Denken ist demnach im Grunde genommen weißes Denken.»4 (Tichys Einblick)

Das funktioniert nach dem Vorbild des Feminismus, der seit Jahrzehnten Logik für ‚patriarchalisches’ Denken erklärte. Es ist nicht neu, sondern logische Konsequenz des Feminismus. Seit dessen erste Welle politische Hysterie salonfähig machte, stolpert das Abendland von einer Hysterie und politischen Psychose in die nächste, wozu unter anderem Faschismus, Kommunismus, Feminismus und die heutige ‚CancelCulture’ gehören.

Ganz schlimm ist bekanntlich auch der Rassismus der Polizei, weshalb auch der Meister-Umfaller Drehhofer einer Untersuchung des erschröcklichen Polizeirassismus zustimmte. Denn es ist ja ein fürchterlicher Rassismus gegen Weiße, daß wegen Sonderbehandlung Schwarzer diese 10 Frauen nacheinander vergewaltigen können, weil es vordringlich ist, ‚Hysterie und Panik’ sowie einen abträglichen Eindruck in der Bevölkerung zu vermeiden, die das ganze schöne Umvolken gefährden könnte, wenn sie nur entschlossen und mutig genug wäre, solches Treiben zu beenden und die Verantwortlichen abzuwählen. Hier geht es um Macht! Wahrheit ist dabei egal, denn Machtverlust wäre entsetzlich für Gesinnungsdiktatoren, weil dann erst das ganze Ausmaß ihres Fehlverhaltens bekannt würde. Also muß gnadenlose Hetze gegen Andersdenkende und Oppositionelle her, damit sich oppositionelles Denken nicht ausbreiten und keine Wahlen gewinnen kann. So funktioniert Demokratur heute!

«Polizei verheimlichte Serientäter: Afrikaner konnte zehn Frauen vergewaltigen
15. Oktober 2020

Vier Jahre lang konnte ein Einwanderer von der ostafrikanischen Inselgruppe der Komoren (30) in Kärnten sein Unwesen treiben. Weil die Polizei es aus Sorge vor „Hysterie und Panik” unterließ, die Öffentlichkeit über den Serientäter zu informieren, hatte der Afrikaner lange leichtes Spiel.

Die Vergewaltigungen fanden die Fälle immer im gleichen Maisacker unweit einer Groß-Disko in Klagenfurt statt.

… am Ende überführten ihn nicht die Aussagen der Opfer und auch nicht das vage Phantombild. Der Durchbruch gelang erst durch einen Mundhöhlen-Abstrich infolge eines anderen Delikts. Als das DNA-Profil mit dem der Vergewaltigungen übereinstimmte, war klar: Das ist die „Bestie vom Südring”.

Verdacht der polizeilichen Vertuschung wurde laut

Allerdings ist es durchaus möglich, dass ihm auch noch weitere Straftaten zu Lasten fallen würden. Allerdings – und dies war durchaus Gegenstand der medialen Kritik – wollten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft ein Fahndungsfoto herausgeben, anhand dessen sich weitere Opfer hätten melden können. „oe24” sprach daher im März von einem „Polizei-Skandal” und stellte die offene Frage: „Was soll hier vertuscht werden?”»5 (Wochenblick)

Heldenhaft ist bekanntlich auch der aufopferungsvolle Kampf des Gesinnungsregimes gegen Antisemitismus. Keine Regierung zuvor hat jemals dermaßen viele Judenfeinde aus anderen Ländern zu uns geholt. Unsre moralbesoffenen Moralisierer können stolz darauf sein.

«FRANKFURT: DEMO FÜR AUFNAHME VON MORIA-FLÜCHTLINGEN ESKALIERT MIT ANTISEMITISCHEN HASSRUFEN (UPDATE: ENISSA AMANI)
Von David Berger – 5. Oktober 2020 …

Bei dem Refugee welcome-Aufmarsch anläßlich von Moria/Lesbos waren nicht nur nationalistische Flaggen zu sehen, sondern auch antisemitische Parolen zu hören: „Free Palestine—From the River to the Sea” heißt, daß das ganze Israel „judenfrei” gemacht werden soll.

Offener Antisemitismus

Andere Teilnehmer berichten gar von „Israel Judenrein”-Rufen auf dem „Moria-Aufmarsch” in Frankfurt.»6 (Philosophia Perennis)

Ganz klar ist, daß kein besiegtes Volk gut daran tut, neuen Landesherren oder Besatzern zu widersprechen. Sowas tut man nicht! Wer sich nicht daran hält, hat selbst schuld an den Folgen.

«4.10.2020 – 11:20
Bundespolizeiinspektion Hannover
BPOL-H: Zeugenaufruf: Sarstedter (21) schlägt 60jährigen im Metronom-Zug …

Der Mann schaute sich im Abteil um. Das paßte offenbar einem jungen Mann (21) aus Sarstedt nicht. „Was guckst du?” war seine infantile Frage. Dann ging er auf den 60jährigen zu und schlug ihn unvermittelt mit der Faust ins Gesicht.»7 (Presseportal)

In einem besetzten Land ist es nicht ratsam, die neuen Landesbesitzer anzugucken, weil die das ärgern könnte und daher gefährlich ist. Wehe aber, jemand widersetzt sich dem Recht siegreicher Landnehmer auf die Mädchen der Besiegten.

«von: B. Schilz veröffentlicht am
14.10.2020 – 08:07 Uhr

Löbau (Sachsen) – Vor dem Landgericht in Görlitz begann Dienstag der Prozeß gegen Mehmet D. (17, Name geändert). Dem türkisch-stämmigen Jugendlichen werden mehrere Vergewaltigungen vorgeworfen. …

Bei den Ermittlungen fand die Polizei Videos auf dem Handy von Mehmet D., die laut Anklage die Vergewaltigung einer weiteren 14jährigen und die Gruppenvergewaltigung eines 15jährigen Mädchens durch ihn und drei seiner Cousins (14 bis 17 Jahre) zeigen.»8 (Bild)

Die vom Staat erwünschte Verdrängungskreuzung können die Betreffenden nach gratis angebotenen Flirtkursen demnächst gewaltfrei fortsetzen; vermutlich aber entstehen bald Vergewaltigungsbanden, die ihre Opfer prostituieren, wie Großbritannien das bereits seit Jahrzehnten geschafft, vertuscht und totgeschwiegen hat, weil die Wahrheit ja höchst rassistisch, rechtsradikal und böse ist. Lieber opfert man ganze Generationen auf dem Altar utopisch-hysterischer Ideologie. Wer den Opfern hilft, ist ganz, ganz böse, muß mit aller Staatsmacht unterdrückt werden. Wir leben in der besten Demokratie aller Zeiten.

Was wahr ist, finden heutzutage nicht wertneutrale Wissenschaftler heraus, sondern bestimmen wohlmeinende Politiker mit der richtigen Haltung; an Universitäten sind Forscher längst durch unwissenschaftliche Aktivisten ersetzt worden, die Gender und anderen Unfug als Glaubensbekenntnis verinnerlicht haben. Nachdem auf diese Weise beschlossen wurde, daß es keine ‚Rasse’ gebe, soll der Begriff aus dem Grundgesetz entfernt werden, gleichzeitig aber der antirassistische Kampf zu immer neuen Höhen gesteigert werden, indem etwa die rassistische BLM unterstützt wird, aus deren Reihen AktivistInnen verlauteten, Weiße ausrotten zu wollen. Das ist höhere Logik und funktioniert genauso wie feministische Logik, die seit 1968 keinen öffentlichen Widerspruch mehr erlaubt, wie das Totalignorieren meiner Bücher mit Zensurbeweisen zeigt.

«21.10.2020 – 10:42 Uhr
Die Bundesregierung will den Begriff „Rasse” aus dem Grundgesetz streichen!

▶︎Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montagabend mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vereinbart, wie die „Süddeutsche Zeitung” berichtet.

Das Vorhaben geht auf eine Initiative der Grünen zurück, war in der Bundesregierung zunächst auf Widerstand gestoßen. Nun soll das Wort „Rasse” aus dem Grundgesetz gestrichen werden, der Schutz vor Rassismus aber bleiben.»9 (Bild)

Zwar gibt es keine Rassen, wohl aber Rassismus. Schutz gegen Rassismus gibt es nur für Fremde, die ständig zu Millionen eingeholt wurden, aber Rassismus gegen Weiße kann es definitionsgemäß nicht geben, obwohl die Abschaffung und Ersetzung einstmals weißer Völker beschlossene Sache ist, wobei nichtweiße bestehen bleiben. Im Süden Afrikas finden Pogrome an Weißen statt, massenhafte Morde, singen Führer von Parteien im Parlament das Lied „Tötet die Buren!”, aber das gilt weder als Rassismus noch als Pogrom, weil totale, absolute Einseitigkeit als ‚Antirassismus’ verkauft wird. Die höchste Potenz des Rassismus heißt Antirassismus.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-und-brandenburg-ein-toter-vier-verletzte-bei-messer-attacken-73583052.bild.html

2 https://unser-mitteleuropa.com/muslimische-schueler-aus-conflans-reagieren-auf-die-enthauptung-ihres-lehrers-er-hatte-den-ruf-eines-rassisten-er-hat-unseren-propheten-beleidigt-wollen-sie-seinen-ab/

3 https://www.tagesspiegel.de/politik/radikalisierte-muslime-in-deutschland-fuer-sie-ist-der-moerder-aus-frankreich-ein-idol/26288138.html

4 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/im-jahr-2020-muessen-wir-gegen-die-neue-gedankenpolizei-ankaempfen/

5 https://www.wochenblick.at/polizei-verheimlichte-serientaeter-afrikaner-konnte-zehn-frauen-vergewaltigen/

6 https://philosophia-perennis.com/2020/10/05/frankfurt-demo-fuer-aufnahme-von-moria-fluechtlingen-eskaliert-mit-antisemitischen-hassrufen/

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4724343

8 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/gruppenvergewaltigung-gefilmt-anwalt-fordert-freispruch-fuer-17-jaehrigen-73403530.bild.html

9 https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/rasse-soll-aus-grundgesetz-regierung-ist-sich-darueber-einig-73514098.bild.html

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.

«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …

Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.

… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)

Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.

«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.

Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.

Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.

Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)

Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.

«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.

Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)

Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.

«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …

Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)

So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.

«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)

Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.

«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018

München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)

Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.

Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.

«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …

Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)

Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.

«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)

Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.

«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…

In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.

Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.

In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”

Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …

Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …

Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.

Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)

Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.

«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019

In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.

In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.

Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.

Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …

Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …

Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.

Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.

Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …

In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …

Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.

In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.

In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.

Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.

In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.

In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.

In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …

In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …

Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)

Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.

Fußnoten

0 http://www.jerkos-welt.com/wovon-die-luegenpresse-nicht-berichtet-syrerinnen-fordern-rausschmiss-der-syrer-aus-europa/

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/somalischer-wurm-jaehrige/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-bensheim-augen-falsche-maedchen-schlaegermob-bricht-16-jaehrigem-schaedel-und-kiefer-prozess-868265

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/

4 https://www.shz.de/regionales/hamburg/er-wollte-mehr-als-200-menschen-toeten-haftstrafe-fuer-yamen-a-gefordert-id21644752.html

5 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/muellmann-max-muenchen/

6 https://www.tag24.de/nachrichten/dortmund-ordnungsamt-obdachlose-verwarnung-20-euro-strafe-bank-schlafen-851461

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4157863

8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)

9 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/05/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-sieht-hin/

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die Überschrift hast du richtig gelesen, besonders wenn Ironiealarm klingelt. Hier geht es um Verlage, die sich besonders hervorgetan haben beim Vorhaben, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ dem Rest der Welt aufzuzwingen, indem Andersdenkende ausgeblendet, ignoriert, angefeindet oder beschimpft werden. Denn wahrlich sind doch die Vielfalt und Toleranz am größten, wenn jeder angeprangert und erledigt wird, der nicht wie vorgeschrieben denken will. Das Vorgehen wäre Zensur, liefe es in umgekehrte Richtung, würden ihre eigenen Möglichkeiten der Veröffentlichung eingeschränkt. Doch wenn es aussätzige Andersdenkende trifft, die es wagen, im Hirn nicht politisch korrigiert zu sein, ist ja alles bestens und in Ordnung und ganz gewiß keine Zensur. So hat man mir es zu erklären versucht, und dann muß es ja stimmen.

Folgende Verlage verbieten inzwischen pauschal jegliche Manuskripteinsendung seitens eines gewissen Jan Deichmohle, dessen Bücher sie allein aus dem Grund, daß sie von Jan Deichmohle stammen, weder verlegen noch überhaupt ansehen wollen; außerdem verbieten sie dem Herrn Zusendung einer Email. Kontaktsperre sozusagen. Einige von ihnen drohen sogar für den Fall einer Zuwiderhandlung. Mit anderen Worten, manche Verlage treiben es richtig bunt im Geschäft mit Toleranz und Vielfalt.

Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Nicht genannt sind einige preiswürdige Verlage, die zwar kein Emailverbot und Manuskripteinreichungsverbot gegen den Dissidenten Deichmohle verhängten, ihn aber mit öffentlichen Diffamierungen unveröffentlichter Manuskripte zu erledigen versuchten. Einige der ‚buntesten’, intolerantesten und betonköpfigsten Vielfaltsverhinderer fehlen also leider in dieser Liste. Diese werden dafür an anderer Stelle zu gegebener Zeit entsprechend für ihre Verdienste um die Unfreiheit des Wortes gewürdigt werden. Bei besonderen Leistungen werden sie in meinen Büchern ausgezeichnet.

Zusendung verbieten u.a. diese Verlage (und wenige Rezensenten)

███@merve.██ # will keine Zuschriften mehr

███@homunculus-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr, regte sich über Verlagszitate auf

███@mabase-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

██@outbird.██ # will keine Email mehr, auch nicht an: 1emilia@███, ███@gleichmass-ev.██

███@jacobystuart.██ # will keine Einsendungen oder Mails von mir

buecher@██vonnah.██ # will pauschal keine Bücher von mir

███@dichtfest.██ # ignoriert Einsendungen von mir

███@haitel.██ # will weder Thema noch Rechtschreibung

███@eisenhutverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@waldgut.██ # will keine Zusendungen mehr

verlag@kulturmaschinen.██ # Feministin & Flüchtlingshelferin, will keine Zusendungen

███@eryn-verlag.██ # will keine Zusendungen von mir. Ablehnung aus Meinungsgründen

███@verlagdreiwege.██ # will keine Zusendungen mehr

███@brendle-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@umschau-buchverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@bookspot.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlag-kettler.██ # will keine Zusendungen mehr

███@neufeld-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr # Glaube und Behinderungen

███@verlag-monikafuchs.██ # will keine Zusendungen mehr

███@milena-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr AUTORIN statt AUTOREN

███@verlag-epv.██ # will keine Zusendung mehr

███@wiebers-verlag.██ # will Thematik nicht, löscht ungelesen

███@edition-azur.██ # beleidigt, will keine Zusendung mehr

███@lehmanns.██ # will keine Einsendungen mehr, beleidigt

███@lectorbooks.██ # will keine Zusendungen mehr

worthandel@███ # will keine Email mehr

███@liesmich-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@noack-block.██ # will keine Zusendungen mehr

███@adeo-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@spv-verlage.██#beleidigt und will keine Zusendungen mehr

███@luftschacht.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlaghjmaurer.██ # will keine Zusendungen mehr

███@satzwerk.██ # will keine Einsendungen von mir

███@prosodia.██ # will keine Zuschrift mehr, beleidigt

███@satyr-verlag.██ # Beleidigung, will keine Zuschriften mehr

███@baerenfelser.██ # will keine Zusendungen, wird gehässig

███@carow-verlag.██ # bisher aggressivste Drohung bei Absage. Will keine Zusendungen mehr

███.hager@aon.██ # will keine Zuschriften mehr

███@kellnerverlag.██ #will keine Emails mehr von mir

http://woll.meinbestseller.██ # will meine Bücher nicht verlegen, lehnt sie grundsätzlich ab

███@meinkopfkino.██ # will keine Zusendungen mehr

███@stieglitz-verlag.██ # will keine Einsendungen mehr

literatur@meerauge.██ # will keine Einsendungen mehr

███@wellhoefer-verlag.██ # verbietet Zusendungen

███@blauwerke-berlin.██ # beleidigt und verbietet Zusendungen

███@folioverlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@pendragon.██ # will keine Zusendung mehr

███@findling-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

verlag@woerterseh. # will keine Zusendungen mehr

edition@buecherlese. # will keine Zusendungen mehr

███@seismoverlag. # Diffamierung bei Absage, will keine Schriften mehr von mir

███@literaturschock. * # will keine Emails mehr

███@pressegroup. # will keine Zuschriften mehr

███@kremayr-scheriau. # will keine Zusendungen von mir

███@axiomy-verlag. # will keine Zusendungen mehr

Geest-Verlag@██ # will keine Einsendungen mehr

███@amrun-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@eckhaus-verlag. # fiese Antworten, will keine Zusendungen mehr

███@guc-online. # will keine Email mehr

██@hanser. # will keine Bücher mehr von mir, nimmt überhaupt keine Manu per Email mehr an

███@mandelbaum.██ # Verlag nennt sich feministisch & ‚antirassistisch’, will keine Zusendung

███@uhrwerk-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@ventil-verlag. # will keine Zusendungen von mir

███@akaziaverlag.█ # will keine Zusendungen von mir

███@morisken-verlag. # will keine Zusendungen mehr, meine Bücher passen pauschal nicht

███@lehmstedt. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag-kern. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag@hjsv. # will keine Zusendungen von mir

Auch die Inquisition hat nicht alle Werke eines Verfassers verdammt, schon gar nicht im voraus, sondern ‚nur’ Einzelwerke. Ausgelassen sind Fälle, wo eine plausible Begründung genannt wurde, wie z.B. regionale Ausrichtung des Verlages.

Hier geht’s zu meinen Büchern.

Stegner diskreditiert sich und die SPD

Stegner diskreditiert sich und die SPD

Ralf Stegner hat sich unfreiwillig bloßgestellt. Folgende Meldung zeigt, daß er sich selbst insgeheim als linksradikal erkennt.

Das bedeutet, in wichtigen Grundsatzfragen hat seine Radikalität auf dem linken Flügel nach eigener Einschätzung zugenommen. Klar gesagt: Er war vorher schon linksradikal nach eigener Verortung, was mit den Jahren sich in Grundsatzfragen weiter verstärkt hat.

Der Ideologie Ralf Stegner schreibt wider die Tatsachen Gewalt dem rechten Flügel zu, nicht dem eigenen linken – genauer gesagt linksradikalen. Dem entspricht eine verbreitete Entmenschlichung von allen, die nicht links sind, so wie Feministen alle entmenschlichen, die nicht von feministischer Ideologie befallen sind.

Der nächste Schritt ist: Nach Vorstellung des führenden Politikers schützt der Staat nicht Rechte, folglich lediglich Linke oder Nichtrechte. Die Diskriminierung Anderer gipfelt in der Verweigerung staatlichen Schutzes und elementarer Rechte. Damit ist diese Einstellung ganz nahe an die faschistische gerückt, wobei nur die Vorzeichen vertauscht sind. Faschistoid mutet auch die Behauptung an, Gewalt sei sozusagen „in der DNA der Rechten”, was eine biologistische Zuschreibung der Verworfenheit Andersdenkender bedeutet, die ebenfalls genau dem faschistischen Modell entspricht, wobei nur die betroffenen Gruppen auf dem anderen Flügel gewählt wurden.

Ralf Stegner geißelt parteipolitische Instrumentalisierung, wenn die Täter Linke sind. Täglich ist er in Regierungsarbeit und Internet damit beschäftigt, friedliche Meinungsäußerungen Nichtlinker zu instrumentalisieren, zu geißeln, Politik und Parteipolitik damit zu betreiben. Das Giften und Stänkern gegen die demokratische Opposition, Andersdenkende von Trump bis AfD ist Markenzeichen, gilt als selbstverständlich. Dabei werden harmlose, normale Lebensäußerungen boshaft und haßerfüllt verdreht, um einen Aufhänger zu haben, Andersdenkende bloßzustellen und ihre Äußerungen zu instrumentalisieren. Doch wehe, es trifft seinen eigenen linken Flügel, auch wenn diese echten Anlaß bietet wie brutale Gewalt, die über 200 Polizisten verletzte (inzwischen 476), einen erblinden ließ, unbeteiligte ausländische Journalisten geschlagen wurden! Dann gilt das Gegenteil wie für friedliche und legitime Meinungsäußerungen der Opposition.

Sein Parteikollege Maas zensiert derweil die Opposition, läßt aber selbst haßerfüllte Sprüche ab. Auch Denunzianten-Gesinnungsjournalisten, die Gesundheit und Leben ausländischer Journalisten gefährden, indem sie Bilder und Standort direkt an die Zentrale der ANTIFA senden, mit der implizit ausdrücklichen Folge, daß diese bedroht und geschlagen werden (siehe vorigen Artikel), werden offensichtlich von den Politikern unterstützt.

Jede (Brand-)flasche, jeder Stein habe seine Berechtigung – offenkundig auch das Zusammenschlagen andersdenkender Journalisten, die er selbst denunziert. Doch unsere Regierungen unterstützen solche Gesinnungs‚journalisten’, die für etablierte Medien arbeiten.

Linke Steine sind solchen Leuten offenbar besser als rechte Steine, so wie Feministen den verdrängten Männern vorgezogen werden, die dafür bezahlen, als Buhmann hingestellt zu werden.

Asylgeldforderer werden in ähnlicher Manier derzeit Einheimischen vorgezogen. Profitierende Gruppen sind nach Ansicht von Ralf Stegner und seinesgleichen gewissermaßen ‚genetisch’ ‚besser’ und ‚friedfertiger’, weil sie links sind, plündern und randalieren nicht nur in Hamburg, wo sie wahllose Autos abfackeln, die Stadt schon von weitem von schwarzen Rauchfahnen überlagert ist, räumen Geschäfte aus, wobei nicht nur geklaut, sondern Waren draußen auch lustvoll verbrannt werden, weil ihnen das so einen Spaß bereitet.

Diese Gruppen bedanken sich mit Parolen wie „Deutschland muß sterben” und freuen sich, der Polizei „kräftig eingeschenkt” zu haben. Ein Ergebnis sind bis jetzt über 200 verletzte Polizisten und einer, der nach Augenverletzung erblindet ist.

Laut einer Zeitungsnotiz hat sich Ralf Stegner auch schwergetan damit, die fetten Beträge, die Politiker nebenbei verdienen, zu versteuern. Da endete offenbar die ‚linke Solidarität’ gutverdienender Machthaber mit ihren wenig gut verdienenden Genossen im Wählervolk.

«HSH-NORDBANK-AFFÄRE 11.03.10
Gegen Ralf Stegner ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft

14.000 Euro hatte der SPD-Landeschef als Mitglied des Aufsichtsrats der Bank erhalten. Rund 8800 Euro davon hätte er abführen müssen.»1 (Abendblatt)

Folgendes Plakat wäre im öffentlichen Raum wohl rasch von linken Tätern illegal entfernt worden; im Internet brüsteten sich einige damit, so gut wie alle Plakate der AfD im Wahlkreis bereits zerstört oder geklaut zu haben, und kündigten an, auch noch die restlichen zu stehlen. Systematische Wahlbehinderung bis zur vollständigen Ausschaltung jeder Möglichkeit, mit Wahlplakaten zu werben, oder Boykott jedes Veranstalters, der ihnen einen Tagungsraum für gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltungen überläßt, gehört zu den faschistisch anmutenden Behinderungen, mit denen die Reste demokratischer Strukturen gerade abgewickelt werden. Tägliche Diffamierung in den Medien durch abwertende und falsche Adjektive wie ‚rechtsextrem’ haben bereits einen Großteil der Wähler innerlich so manipuliert, daß sie lieber lügende und versagende Regierungspolitiker wiederwählen, als einen die Demokratie rettenden Wechsel zu ermöglichen.

Fußnote

1 http://www.abendblatt.de/region/article107661373/Gegen-Ralf-Stegner-ermittelt-jetzt-die-Staatsanwaltschaft.html

Meinungsunterdrückung, Gesinnungskontrolle, Diffamierung, Zensur

Meinungsunterdrückung, Gesinnungskontrolle, Diffamierung, Zensur

Wenn ein Machtsystem sich verrennt, greift es im Bemühen, Macht und Pfründe zu erhalten, gern nach jedem Strohalm, zu immer drastischer Diffamierungen und Methoden, die es vor kurzem noch als verfassungsfeindlich verurteilt hätte, in aller Welt angeprangert werden – außer bei sich selbst.

«Thomas Hürlimann: „Die EU wird sich von selbst erledigen”
Den heutigen Schweizer Politikern fehle die Statur, sagt Schriftsteller Thomas Hürlimann. Sie suchten nur das Lob von EU-freundlichen Journalisten.
von Felix E. Müller 22.4.2017 …

Wenn wir unsere Herkunft verraten, haben wir keine Seele mehr und werden zu Recht von der Geschichte eliminiert. Darüber sollten wir diskutieren, dafür ist die Schweiz der richtige Platz. In Deutschland ist eine solche Debatte bereits nicht mehr möglich.»1 (Neue Zürcher Zeitung)

Das Schweizer Fernsehen ist schon „das neue Westfernsehen” genannt worden wegen der (teils freiwilligen) Gleichschaltung deutscher Medien, die auf Biegen und Brechen nach Zitaten Oppositioneller suchen, die sie aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen können. Ist eine Diffamierung gefunden worden, wird sie von einer Meute Gesinnungsjournalisten kopiert und wiederholt. Statt sachliche Information zu verbreiten, sind Medien zu einem belehrenden, moralisierenden Kesseltreiben auf Andersdenkende verkommen.

Wahrheit, die jedem nicht von ideologischem Wahn Befallenen offensichtlich sein dürfte, darf nicht ausgesprochen werden.

«Da wurde einer Mutter, die bei Facebook davon berichtete, daß ihre junge Tochter auf der Straße angefaßt wurde, offen und mehrfach mit beruflicher Vernichtung bedroht; sie hatte gewagt zu erwähnen, daß das Kind ihr von einem dunkelhäutigen Mann erzählte. Ein anderer meiner FB-Kontakte berichtete, eine Freundin seiner Frau habe dieser empfohlen, doch einmal dafür zu sorgen, daß ihr Mann nicht mit gewissen Äußerungen die Existenz der Familie aufs Spiel setzen solle. Fälle dieser Art habe ich ohne Ende vorliegen, man muß sie nicht alle schildern, sie gleichen sich stets im Kern und gehen weit über das Anekdotische hinaus.»2 (achgut)

Viel wirksamer als klassische Zensur ist die Gehirnwäsche jener, die seit 1968 auf dem Mao nachempfundenen „langen Marsch durch die Institutionen” Kindergärten, Schulen, Universitäten, von dort aus Politik und sämtlichen gesellschaftlichen Institutionen einschließlich Sozialarbeit und inzwischen sogar den meisten Kirchen infiltriert, umgedreht und zu Kaderschmieden ihrer Ideologie umfunktioniert haben. Ursprünglich waren es vor allem Feministinnen, die wie ein Virus sämtliche Organisationen befielen, worauf diese, statt ihre eigentlichen Aufgaben zu erfüllen, vorrangig den Virus feministischer Ideologie reproduzierten. Hinzu traten kulturmarxistische Anliegen, die mit gleichen Methoden betrieben wurden. Daraus entwickelte sich bereits vor Jahrzehnten die Genderung der ganzen Welt, das Schleifen aller Grenzen, was die Zahl möglicher entwurzelter Abzocker in den Milliardenbereich erhöhte.

Bei solch tiefgehender Gehirnwäsche und Indoktrination von frühester Kindheit an, bei der sogar das natürliche Geschlecht und die Kultur auf der Strecke bleiben, können sich gar keine stabilen, zu selbständigem Denken fähigen Persönlichkeiten entwickeln, die ungenehmes denken und sagen können, so daß sich klassische Zensur meist erübrigt. Doch gleichzeitig wächst auch die Unterdrückungswut ideologischer Eliten ins Unermeßliche, wollen sie immer mehr kontrollieren und immer präziser jede Denkabweichung in ‚verbotenes Gelände’ ausmerzen, so daß ihre Methoden sich zunehmend verschärfen. Aus dem allgemeinen ideologischen Gesinnungsdruck von einst erwächst inzwischen auch klassische Zensur.

«David Berger zu diesem Vorgang:
Selbst das Posten von Mainstream-Artikeln schützt nicht mehr vor Zensur.

Die Zustände sind unhaltbar. Während islamischer Haß und Antisemitismus sich austoben kann, werden Demokraten massiv behindert und eingeschüchtert.»3 (Philosophia Perennis)

Der Fuchs wurde zum Hüter des Hühnerstalls erkoren. So wie Produzenten von Falschnachrichten Regierungskritik als angebliche ‚Falschnachricht’ zensieren wollen (z.B. Maas), werden Pöbler, die radikalem Haß gegen Deutschland applaudierten, ihre Tage mit Hetze gegen Andersdenkende verbringen, die sie mundtot machen wollen, ausgerechnet zum Kämpfer gegen vermeintlichen ‚Haß’ (wie z.B. Stegner), wobei sie Regierungskritik und Aussprechen tabuisierter Wahrheiten mit ‚Haß’ gleichsetzen, den sie in Wahrheit allein selbst zeigen.

Wenn dann die ‚Freiheit des Internets’ von einer linksradikalen ehemaligen StaSi-Mitarbeiterin (z.B. Kahane, aber auch von A. Merkel wird das behauptet) verteidigt wird, zusammen mit SpezialistInnen, die gleich reihenweise mit Haß und Hetze Andersdenkende unterdrückten, „Bomben auf Dresden” forderten, unser Land „zum Ackerland zurückbomben” wollten (wie z.B. Julia Schramm), dann braucht uns nicht wundern, wenn illegal eingedrungene Asylforderer damit beauftragt werden, Kritik am Asylmißbrauch zu zensieren.

«„Facebook-Polizei”: Flüchtlinge kontrollieren Interneteinträge
Datum: 17. Dezember 2016 Autor: davidbergerweb
Der bekannte unabhängige Publizist Dr. Michael Grandt wartet heute mit einer Nachricht auf, die auf den ersten Blick wie eine Satire klingt, aber für Insider nicht überraschend kommt:

„In Deutschland entscheiden auch geflüchtete Syrer, was über Facebook gepostet werden darf und was nicht.”
Damit scheint eine neue Stufe der Verrücktheit der neuen Refugees-welcome-Staatsreligion erreicht, die ihre Dogmen mit allen klassischen Mitteln – nun im Neuspeech verpackt, durchzusetzen gedenkt.

Die von Justizminister Heiko Maas geforderte Inquisitionsstelle wurde im Herbst 2015 ins Leben gerufen und umfasst inzwischen ein 600 (!) Mann starkes Team, das in Berlin sitzt, wohl auch aus der extrem linksgrün regierten Stadt ihr Personal rekrutiert, und dort darauf achtet, dass die breiten Massen allüberall nur das erreicht, was der Regierung nicht gefährlich werden könnte.

Nach Grandt gibt es nun erstmals erstaunliche Erkenntnisse zu diesen 600 Männern und Frauen, die die Reinheit der Lehre in unserem Vaterland gegen „Haßrede” und „Gerüchtemacher” (Newsfaker) aufrecht erhalten sollen:

„• Mitarbeitern ist es verboten, mit Journalisten und Behördenvertretern zu sprechen.
• Viele Mitarbeiter klagen über schwere psychische Probleme.
• Vorgabe: Rund 2000 Beiträge pro Tag prüfen und Löschentscheidungen treffen
• Es gibt u.a. Teams für die Sprachen: Arabisch, Türkisch, Italienisch, Französisch
• Der Hammer: Syrische Flüchtlinge müssen belastendes Material durchsuchen und auch Gewaltvideos ansehen.”»4 (Philosophia Perennis)

Zu einer richtigen Diktatur gehört natürlich (Ironie kann nicht ausgeschlossen werden) auch ein Blockwart und gesinnungskontrollierender Zensor am Arbeitsplatz. Denn wie soll eine Diktatur bestehen können, wenn Andersdenkende noch arbeiten, Geld verdienen und ihre Familie ernähren können? Nicht auszudenken! Am Ende vermehren die sich noch, haben Kinder, die nicht linientreu mit Staatsgesinnung aufwachsen. Da muß ein aufrechter MenschIn doch verzweifeln! Da muß etwas geschehen! Tut doch was! Denunziert diese Bösewichter, die immer noch nicht begreifen, daß nur die alternativlose Politik unserer großen Schwester allein humanitär, progressiv und legal ist! Nun denunziert sie endlich! Mistkerle, die glauben, sie könnten hier denken und sagen, was sie wollen! Wo sind wir denn hier? Wir leben in der großartigsten aller Gesellschaften, im freien Westen, der freiheitlichsten Gesellschaft, die es je gegeben hat! Also denunziert mal schön! (Ironie darf gerne vermutet werden.)

«4. Mai 2017
Aufruf zur Denunziation …
STUTTGART. Der SWR hat die Echtheit einer Handlungsempfehlung zum Umgang mit Fremdenfeindlichkeit am Arbeitsplatz im Intranet des Senders bestätigt. In dem Artikel „Dein Kollege ­– ein Rassist?” wird dazu aufgerufen, Kollegen der Personalabteilung zu melden und einen Kündigungsgrund zu liefern, die am Arbeitsplatz „fremdenfeindliche Propaganda” verbreiten oder im Internet „fremdenfeindliche Äußerungen” posteten. Überschrieben ist der Text mit „Der Personalrat Stuttgart und die Integrationsbeauftragte informieren.” …

So soll es nach dem Willen von Personalrat und der Integrationsbeauftragten für im Internet geäußerte falsche Verdächtigungen und pauschale Beschuldigungen sofort die „rote Karte” geben. Mitarbeiter wurden angehalten, einen Screenshot zu erstellen und ihn an die Personalabteilung zu schicken.»5

Hat schon eine Gewerkschaft eine Broschüre und Kampagne: „Dein Kollege – ein Grüner?” oder „Dein Mitarbeiter – ein Linker?”? Nein, niemand sagt: „Kein Platz für kulturmarxistische Unterwanderung” oder „Kein Platz für radikalfeministisches Umdrehen aller Organisationen”. Dabei wäre das seit 1968 eher berechtigt, weil Unterwanderung und Umdrehen nachweisbar stattfand, mit gravierenden Folgen. Doch es widerspräche freiheitlichen Grundwerte, die sich lieber von Freiheitsfeind*In_nen erobern lassen, als die freiheitliche Verfassung zu verteidigen. Lieber erlauben sie Ideologen, ihre Ideologie durch Gesetzesänderung bis in das Grundgesetz nachträglich hineinzuschreiben.

Bei so viel Meinungsfreiheit muß natürlich um jeden Preis verhindert werden, daß eine andere Meinung jemals wieder bei einer Wahl eine Mehrheit finden könnte! Was aber, wenn tatsächlich eine Mehrheit von unserem einzig ‚richtigen’, einzig ‚demokratischen’, einzig ‚humanitären’ Glaubenssystem abfällt? Dann muß das, nach Ansicht ‚progressiver Kräfte’, notfalls mit Toten verhindert werden.

«Jetzt drohen die Linken sogar mit Toten, falls Le Pen gewinnen sollte!
6. Mai 2017

Die Angst vor politischen Veränderungen sitzt so tief, daß die linken Antidemokraten ihre Kampagnen gegen Marine Le Pen anscheinend sogar mit Leichen pflastern wollen: …
„Der französische Philosoph Tristan Garcia hat vor einem Sieg der autoritären Bewegung bei der französischen Präsidentschaftswahl gewarnt: ‚Bei einem Wahlsieg Le Pens würde es Tote geben.’” …

Die Linken, weil sie demokratische Ergebnisse nur dann akzeptieren, wenn diese zu ihren Gunsten verlaufen, andernfalls aber ihren Haß auf die andere Meinung mit Gewalt Ausdruck verleihen wollen.6 (Journalistenwatch)

Um jeden Preis muß verhindert werden, daß das ganze Ausmaß der Täuschung bekannt wird, mit der Eliten ihre Bevölkerung hinters Licht führen und die Zukunft ihrer eigenen Kinder versauen, die viele Politiker aufgrund feministischer Mutterfeindschaft gar nicht haben. Folgender Zeitungsartikel geht schon mal gar nicht!

«Niederländische Polizei bestach Zeitung, um Verbrechensdaten über muslimische Migranten zu verstecken
Von Pamela Geller – 5. Mai 2017
Es gibt Verschwörungstheorien und es gibt Verschwörungsfakten. Dies sind Fakten. Das Wegwischen, Zensieren und Weißwaschen der unter muslimischen Migranten weitverbreiteten Gewalt ist Politik. Nicht nur in den Niederlanden. Das gilt EU-weit.

Mich überrascht, daß die Polizei Medien besticht. Die Presse hatte bereits einen Kotau vor islamischen Recht ausgeführt und läßt selten Artikel laufen, die den Islam oder seine Anhänger in einem negativen Licht zeigen.

Als muslimische Migranten tausende von Mädchen am Silvesterabend sexuell angriffen, wurden die Kameras von CCTV gelöscht, Polizeiberichte zerstört oder aus den Verbrechensberichten entfernt, und die Medien ignorierten das größte Thema von 2016. Welcher Medienträger der USA hat als erster von den massiven Sexangriffen zu Silvester berichtet? Der Geller Report.

Die der Scharia gefügigen EU-Länder betreiben eine Gesetzgebung, um gewöhnliche Bürger zu kriminalisieren, wenn sie ihre Stimme gegen solche Schrecken erheben, aber die von solchen Wilden begangene Gewalt wird vertuscht und zugelassen.
Gruppen muslimischer Migranten, die in Städten der Niederlande Verwüstungen anrichteten und Einheimische terrorisierten…»7 (Pamela Geller)

Außer Mord, Drohung und Zensur kann auch mit Anfeinden und Liebesentzug begonnen werden, um den Skandal aus der Welt zu schaffen, daß es immer noch Subjekte gibt, die nicht in offiziell vorgeschriebenen Bahnen denken.

«Von Sylvana Lublow
Artikel veröffentlicht: Freitag, 28.04.2017

„Keiner mag Euch, keiner hat Euch lieb”, skandierten die knapp 50 Demonstranten gestern Abend vor dem Bürgerhaus in der Beckersbergstraße. Mit Trillerpfeifen und „Haut ab”-Rufen begrüßten sie die Besucher und Teilnehmer der AfD-Wahlveranstaltung …

Lisa Behncke von den Jusos hat den Protest organisiert und sagte: „Wir dürfen so eine Veranstaltung nicht unkommentiert lassen. Die AfD ist eine gefährliche Partei.” Sogar Stefan Weber, SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Segeberg West, ließ sich blicken und sprach zu den Versammelten: „Ich möchte ein klares Zeichen gegen das altertümliche und schreckliche Frauen- und Familienbild der AfD setzen. Wir wollen keine AfD im Landtag haben!” …
Rund 120 Gäste kamen zu der Veranstaltung. Doch so leicht läßt die AfD die Menschen nicht an sich ran: Die Besucher mußten sich abtasten lassen und ihre Taschen wurden durchsucht.»8 (Kieler Nachrichten)

Feige Propaganda: Undemokratische und aggressive Behinderung freier Meinungsäußerung bis zur Bedrohung verursachte Sicherheitskontrollen. Obige Diffamierung ist etwa so, als würde einem jüdischen Gemeindezentrum zur Last gelegt, wegen antisemitischer Bedrohungen Eingangskontrollen vornehmen zu müssen.

Schreibt eine Zeitung, sie wolle keine „Grünen” oder keine „Linke” (eine linksradikale SED-Nachfolgepartei) im Lande haben? Nein, bei keiner Altpartei erlauben sich Gesinnungsmedien solche Ausfälle. Ganz nebenbei werden Oppositionellen regelmäßig Positionen unterstellt, die sie nicht vertreten. Es scheint fast so, als ob sie unterschwellig und unbewußt zur Gründung weiterer Parteien riefen, die solches wirklich vertreten und die wütenden Gesinnungszensor*In_nen aus ihrem Wahn befreien, zurück zu Vernunft und Natur holen.

«Wirklich großartige Leistung beim gebührenfinanzierten „Deutschlandfunk”: Die Regierung Trump ist soooo böse – da ist sogar die Pressefreiheit in Gefahr, meldet ausführlichst der DLF. Laut einem aktuellen Ranking von „Reporter ohne Grenzen” (RoG) läge das Mutterland der Pressefreiheit nun, unter Donald Trump, nur noch auf „Rang 41, hinter Burkina Faso”. Die Pressefreiheit habe „unter Donald Trump gelitten”, so der DLF. Die Schlagzeile dazu: „Tag der Pressefreiheit – USA in Weltrangliste abgerutscht”. …

Im Jahr 2015 landeten die USA auf der RoG-Rangliste auf Platz 49. Zur Amtszeit von Präsident Obama lagen die USA also acht Plätze schlechter, 2016 mit Platz 41 im Übrigen nur zwei Plätze besser. Das aber erfuhren die Deutschlandfunk-Hörer nicht. Dafür wurden sie mit der Schlagzeile „USA in Weltrangliste abgerutscht” perfekt desinformiert.

Aber alles dies ist nichts im Vergleich zu der ganz grundlegenden Manipulation, die der „Deutschlandfunk” betreibt. Denn die aktuelle RoG-Statistik erfasst, so die ausdrückliche Eigendarstellung der Methodik, den „Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2016“. Inwieweit ein erst am 20. Januar 2017 vereidigter Präsident die Pressefreiheit des Vorjahres bedroht, wie vom DLF-Korrespondent behauptet, bleibt wohl ein großes Geheimnis der Zeitreisenden im Kölner Funkhaus. Die (korrekte) Meldung „Pressefreiheit unter Obama schlechter als unter Trump” wollte wohl keiner schreiben»9 (Journalistenwatch)

Sogar Antisemitismus darf nicht mehr aufgezeigt werden, wenn es die neuen privilegierten Gruppen trifft.

«Arte verhindert Doku zu Antisemitismus
Von Götz Aly 02.05.17, 09:21 Uhr …

Im Dezember 2016 nahm die dort zuständige Redakteurin Sabine Rollberg den Film ab. Seither verhindert Alain Le Diberder, seines Zeichens Programmdirektor von Arte, daß die 90-minütige Dokumentation ins Programm genommen wird. Er verweist auf das von Anfang an „negative Votum der französischen Mitglieder der Programmkommission” und moniert mangelnde „Ausgewogenheit”. Ein bizarres Argument. …

Intensive Recherche und wechselnde Perspektiven
Mittlerweile habe ich den Film begutachtet. Er gewinnt seine Kraft aus intensiver Recherche und wechselnden Perspektiven. Das gilt exemplarisch für die Szenen aus rechts- und linksradikalen Veranstaltungen in Deutschland und Frankreich, Interviews mit evangelischen Friedensaktivistinnen, Sequenzen aus der Mitte des Europäischen Parlaments, Rockkonzerten und Rap-Videos. Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas-gesteuerte „Selbstverwaltung” von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Le Diberder, dem Film mangele es an „Multiperspektivität”.

Das Gegenteil ist richtig. Differenziert lassen die Autoren auch pragmatisch denkende Studentinnen der Universität Gaza zu Wort kommen, die den herrschenden, von der Hamas verordneten Judenhaß ekelhaft finden. Der sozialistische Bürgermeister einer Pariser Vorortstadt sieht sich auf verlorenem Posten, vom Staat alleingelassen im Kampf gegen militanten arabischen Antisemitismus. Dieser bewirkt, daß seine jüdischen Bürger scharenweise die Gemeinde verlassen und die Prinzipien der Republik vor die Hunde gehen. …

Wer verhindert, daß der Film bei Arte oder im Programm der ARD gezeigt wird, begeht Zensur – sei es aus Wurstigkeit, Feigheit oder „antizionistischem” Ressentiment.»10 (Berliner Zeitung)

Nicht nur Bürger jüdischen Glaubens werden wieder einmal aus dem Lande geekelt, sondern das selbsthassende Volk der Deutschen möge sich aus seinem verbliebenen Restland nach Ansicht einiger verabschieden, um es Merkels Gästen zu überlassen.

«Muslime zu Deutschen: „Verpißt euch von hier!”»11 (Michael Mannheimer)

Wenn die deutschen Selbsthasser, Selbstzerstörer und Gesinnungsunterdrücker nicht ausreichen, wird aus dem Ausland Verstärkung eingefahren, um die Bösewichter mundtot zu machen, die da glauben, es dürfte im besten und freiheitlichsten Regime aller Zeiten so etwas wie eine echte Opposition geben.

«Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln – Journalist besucht Anti-AfD-Protest
Von Rosemarie Frühauf
24. April 2017

Beim Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln kamen viele Teilnehmer nicht aus Deutschland. „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen”, berichtet ein Journalist über den Antifa-nahen Block der Demo. …

Wie und von wem finanziert die Spanier, Italiener und Schweden nach Köln gekommen sind, kann ich nicht herausfinden. Solchen Fragen weicht man aus.”

„Immer wieder fliegen aus dem Heer der Schwarzgewandten, in das ich mehrmals vordringen und ein Stück weit mit-marschiere, Bierdosen gegen Geschäfte, Autos oder Hausfassaden, einmal auch ein Stein gegen die Glasfassade des McDonalds am Dom, die daraufhin zersplittert.” …
Zwei verletzte Polizisten»12 (epoch times)

Während die Antifanten mit Gewalt und Behinderung versuchen, gesetzlich vorgeschriebene Treffen der Opposition zu verhindern, löschen Kollegen und sperren vor Wahlen alles, was der Wiederwahl der einzig richtigen, alternativlosen Wahrheitsregierung gefährlich werden könnte. Sogar im Ausland wird von „Zensur” gesprochen.

«Kollateralschaden
Wer mit aller Härte gegen Haßkommentare vorgeht, entfernt zwar vermutlich einigen Unrat aus dem Internet, verursacht aber einen weit grösseren Kollateralschaden: Deutschland, die Zensur-Republik.»13 (Neue Zürcher Zeitung)

Die Politisch Korrekten sind die Faschisten unserer Zeit:

«Die Faschisten kommen
Sich die andere Meinung anzuhören, muß wehtun – sonst ist es keine andere Meinung …

Was Mac Donald in Claremont erlebte, geschieht an Amerikas Universitäten inzwischen fast alle zwei Monate: Linke stören Vorträge von Leuten, die ihnen politisch nicht passen, sie schreien sie nieder oder wenden Gewalt an, bis eine feige Universitätsleitung aufgibt und den Gast entweder auslädt oder wie Mac Donald in ein Kellerzimmer sperrt, als handelte es sich um ­toxi­sches Gut. …

Unter dem Vorwand, den Faschismus zu bekämpfen, wenden junge Leute Methoden an, die nichts anderes als faschistisch sind. Mit Gewalt werden mißliebige Meinungen, nein, mißliebige Menschen unterdrückt und zum Verstummen gebracht. Der Aufstieg der Nazis begann damit, daß sie kommunistische Veranstaltungen ­sprengten und alle Besucher niederprügelten. …

Wenn viele Linke sich heute so schwer damit tun, andere Positionen zu tolerieren, dann liegt es an diesem Missverständnis: Sie halten sich per se für moralisch gut, was sie fast zwangsläufig dazu verleitet, den politischen Gegner als schlecht anzusehen. …

Das macht es so gefährlich. Menschen, die sich immer für gut halten, sind das Gegenteil von jenen Leuten, die das Gute tun. Wer sich so sicher ist, daß er auf der richtigen Seite steht, verliert alle Hemmungen, sich durchzusetzen. Der Zweck heiligt die Mittel. Er wird böse, um dem Guten zum Durchbruch zu verhelfen – und merkt nicht mehr, daß er der Einzige ist, der böse handelt. …

Angesprochen auf die grassierende Intoleranz an den amerikanischen Universitäten, sagte Haidt neulich im Wall Street Journal, ihn erinnerten die jungen Linken an religiöse Fanatiker. Es sei ein Kult des richtigen Lebens und Denkens entstanden, der jede vernünftige Diskussion hintertreibe. Wer glaubt, er wisse, wo Gott hockt, muß nie mehr nachgeben und darf die Ungläubigen ­bestrafen. Redefreiheit kann es für solche Leute nicht geben»14 (Basler Zeitung)

Seit spätestens 1968 ist es Männern in der BRD unmöglich, echte Feminismuskritik zu äußern. Das wurde systematisch verteufelt, verunglimpft, sodann eisern verschwiegen und dem Vergessen überantwortet, damit nur ja kein Argument und Wissen erhalten bleibe. Wenn überhaupt, konnten nur Frauen partielle Kritik äußern.

Später wiederholte sich das Muster bei den neuen privilegierten Minderheiten: Deutsche dürfen gar keine grundlegende Kritik äußern, allenfalls Migranten oder Bürger mit Migrationshintergrund, die es tatsächlich geschafft haben, sich bei uns einzuleben und so ehrlich sind, zu sagen, was die meisten bei uns nicht zu sagen oder auch nur zu denken wagen. Doch selbst wenn sie es sagen und schreiben, ergeht es ihnen wie meinen Büchern, die kaum Leser finden.

«Facebook brutal: Komplett-Löschung von Star-Regisseur Imad Karim
14.04.2017

Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers Imad Karim wurde heute von Facebook komplett gelöscht: mit fast 5000 Freunden und 139 Gruppen, in denen er Admin war, sowie sämtliche Bilderarchive – alles weg!

Angst, Panik, Desorganisation, vorauseilender Gehorsam. Bei Facebook regiert angesicht des verfassungswidrigen Gesetzentwurfs von Maas das pure Chaos. Jüngstes Opfer – ProfilLÖSCHUNG – von Imad Karim.
Via Philosophia Perennis

Der in Beirut geborene Imad Karim kennt die Krisengebiete im Nahen Osten wie kein zweiter deutschsprachiger Journalist. Er berichtete über viele Jahre u. a. für ARD, ZDF und einige Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und von der libanesisch-israelischen Grenze. …

Besonders hervorzuheben ist hier sein Engagement für die Religionsfreiheit von Atheisten, Christen und Juden in den islamischen Ländern. Dabei spielen die sozialen Netzwerke eine große Rolle.»15 (mmnews)

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht eine neue groteske Blüte der Intoleranz und Gesinnungshatz bekannt wird. Inzwischen werden Anhänger der demokratischen Opposition – die Altparteien sind längst undemokratisch geworden – sogar von manchen Ärzt*In_nen nicht mehr behandelt. Das bedeutet: Anständigen und Demokraten wird ärztliche Behandlung verweigert, was dem hippokratischen Eid fundamental widerspricht. Antidemokratische Gesinnungsunterdrücker erhalten dagegen wohl bevorzugt eine gute Behandlung.

«Nicht nur, daß die politische Teilhabe und Gleichbehandlung der AfD und deren Personal an allen Ecken und Enden hintertrieben, erschwert oder gar verhindert wird. Mittlerweile weigern sich Ärzte, Patienten wegen einer AfD-Mitgliedschaft zu behandeln.

Seit die AfD für die etablierte Parteienlandschaft und deren Funktionsträger zur ernsthaften politischen Gefahr herangewachsen ist, wird die Partei mit allen Mitteln behindert und deren Mitglieder stigmatisiert und ausgegrenzt. Die Wahl dieser »Mittel« erstrecken sich von systematischer Zerstörung von AfD-Wahlplakaten über Boykotte von gastronomischen Betrieben und Hotels, die es wagen, AfD-Mitglieder zu bewirten oder ihnen ihre Räumlichkeiten für Veranstaltungen zur Verfügung stellen bis hin zur Denunziation und Diffamierung am Arbeitsplatz (jouwatch berichtete).

Begleitet wird das ganze anti-demokratische Trauerspiel durch verbale Ausfälle von Politikern wie Ralf Stegner (SPD) und komplettiert durch gewalttätigen Angriffe der – durch Steuergelder finanzierten linksextremistischen Bodentruppen aus den schwarzen Reihen der Antifa.

Kein vertrauensvolles Verhältnis wegen AfD-Zugehörigkeit
Bis in den privaten Bereich hinein reicht mittlerweile die Ausgrenzung von AfD-Anhängern, die sich selbst bei einem einfachen Arztbesuch – politisch korrekt verpackt – Stigmatisierungen ausgesetzt sehen. So berichtete ein AfD-Mitglied aus dem niedersächsischen Bad Harzburg, daß seine Ärztin ihn aufgrund seiner AfD-Zugehörigkeit nicht weiter behandeln wolle … Willkürlicher Behandlungsausschluß indes läuft dem Berufsethos zuwider»16 (journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://nzzas.nzz.ch/notizen/thomas-huerlimann-die-eu-wird-sich-von-selbst-erledigen-ld.1288222

2 http://www.achgut.com/artikel/sag_mir_wo_die_freunde_sind1

3 https://philosophia-perennis.com/2017/04/14/karoline-seibt-von-facebook-gesperrt/

4 https://philosophia-perennis.com/2016/12/17/facebook-wahnsinn-zensur/

5 https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/swr-bestaetigt-handlungsempfehlung-zum-umgang-mit-fremdenfeindlichkeit/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/06/jetzt-drohen-die-linken-sogar-mit-toten-falls-le-pen-gewinnen-sollte/

7 «Dutch Police Bribed Newspaper to Bury Crime Data on Muslim Migrants
By Pamela Geller – on May 5, 2017
There is conspiracy theory and there is conspiracy fact. This is fact. The scrubbing, censoring and whitewashing the widespread violence by Muslim migrants is policy. And it’s not just the Netherlands. It’s EU-wide.
I am surprised the police would bribe the enemedia. The press has already submitted to Islamic law and rarely runs news stores that might cast Islam or its adherents in a negative light.
When thousands of girls were sexually attacked by Muslim migrants on New Years Eve, the CCTV cameras were erased, police reports were destroyed or wiped from the crime record, and the media ignored the biggest story of 2016. What media outlet in the US was the first outlet to report the NYE mass sex attacks? The Geller Report.
The sharia compliant EU countries create legislation to criminalize ordinary citizens from speaking against this horror but the violence committed by these savages is scrubbed and sanctioned.
Groups of Muslim migrants who have been wreaking havoc in cities the Netherlands, terrorizing locals.» (http://pamelageller.com/2017/05/dutch-police-bribe-newspaper-cover-up-muslim-migrant-crime.html/)

8 http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Segeberg/AfD-in-Henstedt-Ulzburg-Lauter-Prozest-gegen-Rechts

9 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/04/perfekt-desinformiert-vom-deutschlandfunk/

10 http://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/goetz-aly-arte-verhindert-doku-zu-antisemitismus-26824492

11 http://michael-mannheimer.net/2012/02/02/fundstelle-des-tages-muslime-zu-deutschen-verpisst-euch-von-hier/

12 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/viele-sprachen-nur-spanisch-und-englisch-journalist-bei-anti-afd-protest-in-koeln-a2103036.html

13 https://www.nzz.ch/meinung/hasskommentare-im-internet-deutschland-die-zensur-republik-ld.1085869

14 http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/die-faschisten-kommen/story/12466970

15 http://www.mmnews.de/index.php/politik/108905-brutale-facebook-loeschung

16 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/11/keine-aerztliche-weiterbehandlung-wegen-afd-mitgliedschaft/

Verlagskorrespondenz

Verlagskorrespondenz

Sehr wenige Verlage antworten offen und ehrlich; die meisten verstecken sich hinter Formbriefen oder Floskeln. Von daher ist trotz des inhaltlichen Streits dieses Beispiel ein begrüßenswerter Einzelfall. Weil so viele weit verbreitete Vorbehalte geäußert wurden, die sonst nur nicht ausgesprochen werden, sondern im verborgenen wirken, möchte ich die Korrespondenz mit der gebotenen Anonymisierung veröffentlichen.

Sehr geehrter Herr ███,

>Die Angst, dabei zu kurz zu kommen, die mag persönlich berechtigt und bitter sein, aber ist Teil der evolutionären Geschichte.

was Sie anführen, ist feministisch und menschenverachtend: Es gab Zeiten mit einem Verhältnis Mütter zu Väter von 17 : 1. Das ist extrem, bedeutet für die Betroffenen einen genetischen Androzid, kommt einem genetischen Aussterben gleich. Sie wissen nicht, wovon sie reden. Das ist kein „persönliches Zukurzkommen” sondern systematische, radikale Benachteiligung von Männern, die zum Aussterben ganzer Linien führt. Es ist grausam, unmenschlich, und wer das relativiert, kann genauso schlecht den Holocaust relativieren als etwas, was „persönlich berechtigt und bitter” sei, „aber Teil der evolutionären Geschichte”. Genau so haben Nazis argumentiert. Die hofften, ihre Grausamkeit würde von der Geschichte vergessen, wenn sie siegreich sind. Nun ist es Feminismus, der siegen und Grausamkeit übersehen lassen will.

> einen vor Krieg Flüchtenden als Deserteur zu bezeichnen

Eine der üblichen Finten der Migrationsbefürworter. Es ist in vielfacher Weise grotesk unsinnig. Die allermeisten stammen nicht aus Kriegsgebieten, sondern sind ‚falsche Syrer’. Die aus den Kriegsgebieten stammen, sind desertiert aus dem Land, das in einigen Gebieten sicher ist, in dem Asylforderer sogar Urlaub machen. Sie kämpfen dort nicht für ihr Land (oder haben für Islamisten gekämpft und bringen Terrorsympathie zu uns mit). Sie haben ihre Frauen und Kinder meist schutzlos zurückgelassen – das ist desertieren vor Verantwortung. Keiner geht ins Nachbarland Saudi Arabien, kein einziger! Saudi Arabien ist viel reicher als die BRD. Es hat denselben Glauben, dieselbe Kultur. Es liegt direkt daneben. Es hat eine völlig leere Zeltstadt in der Wüste, die für Notfälle gedacht ist, und sofort Hunderttausende Menschen aufnehmen könnte. Doch Saudi Arabien nimmt keine an. 0! Wieso? Wir sind die Dummen, die gar nicht merken, was mit unserer Naivität und Gutmütigkeit gespielt wird. Es ist eine Invasion, die als Waffe gegen uns benutzt wird. Arabische Zeitungen diskutieren gar nicht mehr darüber, ob Europa binnen 100 Jahren zum islamischen Staat werden soll, sondern längst darüber, wie dieser denn aussehen soll.

Die meisten kommen aus sicheren Urlaubsländern wie Tunesien, oder Schwarzafrika. Ihnen geht es nur um unser Geld – und teilweise unsere Frauen. Asylpropaganda mit angeblich leicht verfügbaren nordischen Frauen kann ich belegen. Es ist ein Goldrausch von heute. Weil für dortige Verhältnisse so verrückt viel Geld geboten wird, laufen sie in Scharen zum Ort, wo es – früher Gold – heute Sozialgeld auf der Straße gibt. Zugleich fördern und belohnen wir damit den Geburtenüberschuß dort, so daß es auf Generation hinweg immer schlimmer werden wird. Naive wie Sie begreifen überhaupt nicht, daß sie gar nicht helfen, sondern alles extrem verschlimmern. Naive Menschen, die solche Zusammenhänge nicht verstehen, sind zu dumm, politische Verantwortung zu übernehmen. Dummheit kann gemeingefährlich sein.

Und so weiter … Es gibt genug Frauen in Afrika und Arabien, da hälftig Mädchen und Jungen geboren werden, solange Menschen der Natur nicht ins Handwerk pfuschen. Dort entsteht Frauenüberschuß aufgrund der Abwanderung von Millionen junger Männer. Die polygamen Muslime oder Afrikaner dort genießen den Vorteil, weil ihre männliche Konkurrenz nach Europa verschwindet, wo sie nicht nur unser hart erarbeitetes Geld wegnimmt, sondern auch junge Frauen, mit denen sie sich paaren und die sie schwängern – was dann zum Aussterben der eigenen männlichen Linien führt.

Viele weitere Probleme mit solchem [auch genetischen] Bevölkerungsaustausch werden Sie aufgrund Ihrer ideologischen Voreingenommenheit wohl nicht verstehen (wollen).

> Wenn Ihr Buch von so schlagender Güte ist, dann sollten Sie auch keinerlei Problem haben, das MS unterzubringen. Stattdessen verschwenden Sie unserer beider Zeit.

Eben nicht! Im Gesinnungsstaat BRD regiert seit etwa 1968 eine radikalfeministische Diktatur, in der Medien, Verlage und ideologisch beeinflußte Menschen wie Sie zusammenarbeiten, jede kritische Sicht ablehnen – subjektiv, weil Sie sagen, Sie seien nicht überzeugt. Das ergibt aber in der Summe einen totale, absolute Unterdrückung anderer Sichten, die einer geistigen Vernichtung, ja einer geistigen Ausrottung gleichgekommen ist. Ich bin vielleicht der einzige und letzte Vertreter einer einstigen, schweigenden Mehrheit, die von Medien der BRD und feministischer Umerziehung zum Verschwinden verschwiegen worden ist.

Ihre Haltung ist ja nicht nur die von Ihnen – dann wäre es persönlich und ein Einzelfall, bräuchte ich „unsere Zeit nicht zu verschwenden”. Genauso reagieren so ziemlich alle. In der Summe kommt das dann einer totalen Unterdrückung überlegener Argumente gleich, die niemand an die Öffentlichkeit bringt und die daher untergehen, obwohl sie den feministischen hoch überlegen sind.

> Arisierungen, am Ende vielleicht die wenigen Frauen zu Gebärmaschinen

Da haben Sie mal tief in die Klischeekiste gegriffen: hochgradig unsachlich, der übliche Weg, Andersdenkenden mit Griffen in die Nazikiste oder die Kiste feministischer Phrasen zu diskreditieren.

Tatsache ist: Jede Frau kann sich fortpflanzen, wenn sie will. Für Männer gilt das nicht. Männer werden massiv unterdrückt von der feministisch übersteigerten weiblichen Dominanz. Die Massenimmigration radikalisiert das noch weiter und ist daher höchst ungerecht. Im übrigen wird Ihre Naivität einen Bürgerkrieg hervorbringen, der jetzt bereits in vielen Städten Schwedens und Frankreichs zu entstehen beginnt: Die aggressiveren Neusiedler werden sich nicht wie wir gegenderten und indoktrinierten, nachgiebigen Europäer die Butter vom Brot nehmen lassen, sondern zu Gewalt greifen. Aufgrund des Mißverhältnisses der Geschlechter ist das fast unvermeidlich. Sie und Ihre Verblendung werden uns blutigen Bürgerkrieg bescheren, schlimmstenfalls eine islamistische Machtübernahme, wenn Sie nicht aus Ihrer Verblendung aufwachen.

50 Jahre Feminismus haben enorm viel angerichtet, was meine Bücher belegen – wofür sie unterdrückt werden. Mich können Sie ablehnen und unterdrücken, weil ich friedlich, gewaltlos und freiheitlich bin. Doch die islamistischen Neigungen vieler Neusiedler werden Sie nicht unterdrücken können. Die werden, anders als wir Weicheier, ihre Interessen notfalls mit brutaler Gewalt durchsetzen. Sie können meine Bücher ablehnen, doch damit verlieren Sie die letzte Chance auf friedlichen, freiheitlichen Wandel und liefern Europa Bürgerkrieg und Untergang aus.

Das müssen Sie mit Ihrem Gewissen ausmachen. Mein Ton ist dem Ernst der Lage genau angemessen. Ich lehne Ihren Ton der unsachlichen Unterstellungen mit Nazi- und feministischer Keule ab.

Der Skandal ist ja, daß Qualität überhaupt keine Rolle spielt.

Feministisch: wird gedruckt und zur Sensation, dann kann es miserabel geschrieben, läppisch dahingeschrieben sein. Das Gegenteil von Feminismus: Geht überhaupt nicht, wird diffamiert, beschimpft, als „nicht gut” oder „schlecht” hingestellt, ganz egal, wie gut es inhaltlich und stilistisch ist.

Qualität setzt sich eben nicht durch, wenn es um Probleme von Männern oder Feminismuskritik geht. Das kann ich beweisen. Das Problem bestand in der Alt-BRD (Westen) seit den 1970ern Jahren.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

Von: <███@███>
Gesendet: Dienstag, 4. April 2017 09:32
An: Jan Deichmohle
Betreff: RE: AW: AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Sehr geehrter Herr Deichmohle,

einen vor Krieg Flüchtenden als Deserteur zu bezeichnen, widerspricht meiner Haltung. So ein Ton und auch der Stil widersprechen meinem literarischen Geschmack – über den müssen wir uns gar nicht erst die Mühe machen zu streiten.

Evolutionär ist die genetische Vielfalt die beste. Mit großem Abstand besehen sind solche Wanderungen, Migrationen aus welchem Grund auch immer, das beste, was der Fruchtbarkeit dienlich ist. Und ja, die gesunden Gene sind evolutionär sinnvoll. Wie nun dieser Eindruck entsteht, gesund zu sein, der hängt sehr von Größe, Kraft usw. ab. Andere Optionen sind ebenso viabel. Und schaut man sich um, sieht man eine große Varianz von Paarkonstellationen. Die Angst, dabei zu kurz zu kommen, die mag persönlich berechtigt und bitter sein, aber ist Teil der evolutionären Geschichte. Eingriffe bspw. durch Grenzziehungen, Arisierungen, am Ende vielleicht die wenigen Frauen zu Gebärmaschinen der vielen Männer zu machen usw. lehne ich ab.

Sie können mir auch wieder schreiben, Sie werden mich nicht überzeugen – vor allem nicht von Ihrem Ton und Stil (die die Musik machen und Frauen ebenso begeistern können wie abstoßen).

Und systematisch mag es Aufgabe von Verlagen sein, gute und interessante, ja auch umstrittene Bücher herauszubringen. Welcher individuelle Verlag dann aber welches Buch bringt, das wird er ja wohl noch selbst entscheiden dürfen – wenn es ihm am Ende auch nur ums Geld geht.

Wenn Ihr Buch von so schlagender Güte ist, dann sollten Sie auch keinerlei Problem haben, das MS unterzubringen. Stattdessen verschwenden Sie unserer beider Zeit.

Ich teile – wie gesagt – Ihre Ansichten, Stil und Ton nicht. Deshalb lehne ich ab und darüber müssen wir nicht weiter streiten. Dennoch wünsche ich Ihnen persönlich wie literarisch viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen
███

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: „Jan Deichmohle“
Gesendet: Monday, April 3, 2017 16:56
An: <███@███>
Betreff: AW: AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Sehr geehrter Herr ███,

> ich mache mir nicht die Mühe, Ihre ganze Mail zu lesen, weil ich mich nicht gerne beschimpfen lasse.

Ein weit verbreiteter Fehler: Nicht einmal die Argumente lesen, aber in Unkenntnis verreißen wollen. Dann auch Sachkritik, die auf allgemeine Strukturen und Verhältnisse zielt, als „beschimpfen” abtun.

> Ich habe lange überlegt, überhaupt in Ansätzen zu begründen, weshalb ich ablehne. Offenbar war es ein Fehler.

Der Fehler ist umgekehrt: nicht lange zu überlegen, um Argumente und Sachverhalte zu verstehen, sondern darüber, wie die Ablehnung unverstandener Sachverhalte begründet werden kann.

> Ich hatte erwähnt, daß mir der Ton nicht gefällt

Kritische Sichten ecken immer an. Das macht ihre Qualität aus.

>sie macht vielleicht blind für dieser Verworrenheit. Das ist vielen recht, weil es so schön einfach ist: die da oben und die Lügenpresse Punkt)

Verworren sind Ihre Sätze. Weder meine Bücher, noch die Argumentation. Wie schief Medien berichten, kann ich detailliert nachweisen.

> Umgekehrt hat sich das Patriarchat durchaus „schuldig” gemacht

Damit zeigen Sie, von feministischer Ideologie geprägt zu sein. Ein ‚Patriarchat’ im feministischen Sinne hat es niemals gegeben. Frauen wurden zu allen Zeiten bevorzugt. Das beweise ich in der Sachbuchreihe. Ich schrieb: Feministische Annahmen sind in allen Punkten Gegenteil der Wahrheit. Die Bedeutung solcher Sätze haben Sie offenkundig ebenso wenig verstanden wie die Bedeutung der sexuellen Selektion. Ihr Fehler, für den Sie den Boten und Schriftsteller verurteilen. In dieser Frage habe ich die Kompetenz, ihr Verständnis – genauer Unverständnis – zu beurteilen, nicht aber Sie, meine Bücher und Argumente zu beurteilen.

Das ‚Patriarchat’ ist eine genauso irrationale Verschwörungstheorie wie die antisemitische Mär vom ‚Rat der Weisen von Zion’ und ihrer ‚internationalen Weltverschwörung’. Punktum. Wenn Sie also schreiben, eine Verschwörungstheorie ‚Patriarchat’ habe sich „schuldig gemacht”, ist das vom gleichen Kaliber, als wenn Antisemiten behaupten, die ‚Juden’ hätten sich „schuldig gemacht”. Es ist falsch. Völlig falsch. Das ist keine Meinungssache, sondern Tatsache.

In der literarischen Reihe geht es um belletristische Dokumentation und Verarbeitung der Folgen biologischer weiblicher Dominanz im Alltag von Männern. Das wird genau so herausgearbeitet, wie es sich aus den Verhältnissen ergibt. Es ist auch literarisch ein Durchbruch, den noch niemand geschafft oder zuvor betrieben hat: Alleinstellungsmerkmal meiner Bücher.

Das lehnen Sie ab, weil Ihre Wahrnehmung, wie unschwer an Ihren feministisch geprägten Behauptungen und Denkweisen erkenntlich, voreingenommen ist. Wie schon einmal geschrieben, kommt es aber nicht auf Meinungen von Verlegern oder Journalisten an, sondern es geht um Argumente, neu bewiesene und bis vor kurzem unbekannte Tatsachen, und vor allem ein Buch.

Je kontroverser es ist, desto besser für einen Verlag. Fast jede neue Stil- und Denkrichtung stieß anfangs auf scharfe Ablehnung. Zu Zeiten Galileis und Keplers war es lebensgefährlich zu behaupten, die Erde umrunde die Sonne, und nicht umgekehrt. Heute stößt auf genauso schroffes Unverständnis, die feministische Mär des ‚Patriarchats’ und des ‚dominanten Mannes’ umzustoßen. Ob Moden der Literatur, Musik oder Malerei, begann fast jede später arrivierte Stilrichtung mit Spott und Verachtung. Noch auf dem Umschlag der ersten Beatles-Platte fand ich einen Journalisten zitiert, der den Klang dieser Musikgruppe mit Luftschutzsirenen verglich.

Es ist die Aufgabe von Verlagen, gute und interessante Bücher herauszubringen, unabhängig davon, was sie selbst glauben, denken oder nicht glauben. Das unterscheidet eine rege geistige Debatte von einem Gesinnungsstaat.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

Von: <███@███>
Gesendet: Montag, 3. April 2017 16:26
An: Jan Deichmohle
Betreff: RE: AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Sehr geehrter Herr Deichmohle,

ich mache mir nicht die Mühe, Ihre ganze Mail zu lesen, weil ich mich nicht gerne beschimpfen lasse.

Ich habe lange überlegt, überhaupt in Ansätzen zu begründen, weshalb ich ablehne. Offenbar war es ein Fehler.

Ich hatte erwähnt, daß mir der Ton nicht gefällt (bspw. Staatsdoktrin – Diskurse kann, wenn man das denn kann, nachzeichnen, an einen allumfassend gesteuerten Staat glaube ich nicht. Ich bin in der DDR geboren worden und promoviere dazu, sie war definitiv anders aufgebaut und strukturiert, bot aber dafür die Möglichkeiten. Die Bundesrepublik mögen manchen nicht besser finden [Bewertung], aber die Dinge laufen verworrener, an eine solche Doktrin glaube ich nicht – umgekehrt sogar, sie macht vielleicht blind für dieser Verworrenheit. Das ist vielen recht, weil es so schön einfach ist: die da oben und die Lügenpresse Punkt), die pauschale Entgegensetzung von Männern und Frauen. Ich stimme überein, daß der Feminismus durchaus Schwierigkeiten für Männer mit sich bringt, gebracht hat. Umgekehrt hat sich das Patriarchat durchaus „schuldig” gemacht, was nicht heißt, kritisieren zu dürfen, aber mit Augenmaß und sachlich statt vorwurfsvoll – sonst schiebt man sich den schwarzen Peter oder die schwarze Petra nur immer wieder zu.

Außerdem zweifle ich an der „Nachweisbarkeit”, von der Sie reden. Vielleicht haben Sie sich viel Wissen dazu angeeignet. Aber entweder Sie schreiben einen Roman, in dem Figuren sein können, wie Sie wollen, betroffen oder auch nicht, oder Sie schreiben ein Sach-/Fachbuch, das wissenschaftlichen Standards genügt, d.h. in Duktus und Ton angemessen ist, wenn es überhaupt wertet, dann als Schlußfolgerung am Ende, und ernsthafte Quellen anführt anstatt sich im sehr überschaubaren Literaturverzeichnis vor allem selbst zu belegen.

In beiden Fällen könnte ich eine ausführlichere Auseinandersetzung wagen. So aber bleibt mir persönlich Ihre Intention fraglich. Und da ich das Programm selber mache (und bisher nur Belletristik!), meine Edition kein Managementbetrieb ist, bleibe ich dabei. Auch wenn Absagen immer ärgerlich sind oder kränken (was wiederum von Betroffenheit/Involvement zeugt), sollten sie akzeptiert werden.

Mit freundlichen Grüßen
███

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: „Jan Deichmohle“
Gesendet: Monday, April 3, 2017 13:29
An: <███@███>
Betreff: AW: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Hallo Herr ███,

Ihren Ausführungen ist zu entnehmen, daß Sie Buch und Argumentation nicht verstanden haben, dann aber – wie es Zeitgenossen gerne tun – vieles zu wissen glauben und andere belehren wollen, statt sich eine neue Sicht und Argumentationsweise zu erschließen. Daran krankt die feministische Epoche.

In meinen Büchern begründe ich den von Ihnen angesprochenen evolutionsbiologischen Hintergrund, den Sie freilich in Unkenntnis falsch deuten.

Seit 150 Jahren wird das Betroffenheitsgefühl von sich irrtümlich benachteiligt wähnenden Feministinnen zur Sensation hochgejubelt, deren Anliegen zur Staatsdoktrin, die von Kindheit an beigebracht wird. …

Hier geht es [dar]um … tatsächliche Benachteiligung von Männern, die wir nur nicht sehen (wollen), vorzustellen und zu beschreiben. Es gibt massive evolutionäre Blockaden, die uns das nicht wahrnehmen lassen wollen. Auch das beweise ich in meiner Sachbuchreihe.

> Ich vermute, die Chancen für Nerds, Schöngeister, Künstler u.ä. waren noch nie so gut wie heute.

Ihre Deutung ist nachweisbar falsch. Noch nie standen Männer, besonders Denker und Dichter, so unter Druck wie heute. Das Schulversagen von Jungen in der feministischen Gesellschaft hat damit zu tun, daß aggressive Straßenjungen bei Mädchen angesehener sind. Das können Sie nicht wissen, wenn Sie sich nicht mit meinen Sachbüchern und der Materie beschäftigt haben. Doch es ist ein Riesenproblem der Gesellschaft, daß diese Dinge radikal falsch und verzerrt wahrgenommen und nicht verstanden werden. Dieses Mißverständnis und diese Verachtung schlägt mir seit über 30 Jahren entgegen.

> ist es mir zu sehr aus Betroffenheit geschrieben

Wenn Frauen, besonders Feministinnen etwas tun (die sich dabei radikal irren), wird es bejubelt, zur literarischen Sensation, zum Bestseller, zur Grundlage des Denkens in Medien und Politik. [Ihr persönliches Engagement und ihre Anteilnahme werden gelobt werden.]

Wenn Männer ähnliches tun (dabei die Richtigkeit wissenschaftlich beweisen können), dann wird ihnen vorgeworfen „zu sehr aus Betroffenheit geschrieben” zu haben.

Diese himmelschreiende Gegensätzlichkeit der Bewertung ist ungerecht und Grund dafür, daß seit 1968 alles schiefgeht, verkehrt herum getan wird und sich gesellschaftliche Probleme radikal verschärfen, was letztlich im vollständigen Zusammenbruch des Abendlandes enden wird.

Die Tatsache biologischer Dominanz des Weiblichen durch sexuelle Selektion haben Sie nicht begriffen, wie es das Abendland trotz Darwin bis heute nicht in seinen kulturellen Folgen begriffen hat. Feminismus ist in allen Annahmen und vom Ansatz her nicht nur falsch, sondern genaues Gegenteil der Wahrheit. Weil Sie … teilweise dem Denken der feministischen Epoche verfallen sind, begreifen Sie meine Analyse der Lage und des Feminismus ebenso wenig wie die Bedeutung. Aus gleichem Grunde können Sie auch nicht begreifen, wie aus der Beschreibung sich eine rationale Beschreibung des Wesens und der Bedeutung von Kultur herausbildet, die vom Feminismus zerstört wurde. Das ist ein philosophischer und erkenntnistheoretischer Durchbruch zu neuen Ansätzen und Sichten, den ich auf den verschiedensten Ebenen vom wissenschaftlichen Sachbuch, aktivistischen Fachbuch über literarische Dokumentationen und neuerdings bis zur Lyrik vorzustellen versuche. Es bedarf eines gründlichen Durchdenkens, um das richtig zu verstehen, weil wir von klein auf mit Unsinn gefüttert wurden, der mehreren feministischen Generationen und Wellen entstammt.

>eine Frau mit einem Dichter und Denker nichts anfangen konnte, der unfähig oder unwillig war, auf dem Feld, auf der Jagd dafür zu sorgen, daß die Familie ernährt wird.

Sie spekulieren sich da was zusammen, leider ohne Kenntnis der Einzelheiten. Eine Familie ernähren hat nicht unbedingt mit Jagd zu tun …, sondern mit einem männlichen Beruf, der schon seit Jahrtausenden auch geistiger Art sein konnte. Erfindungsgeist wurde erst freigesetzt, als fleißiges Streben nach Erkenntnis, viele Jahre währendes Studium von Büchern, Schrifttafeln, Papyri oder dergleichen sich lohnte: Bezahlt wurde, von treuen Frauen belohnt, mit denen diejenigen Kinder zeugen konnten, wenn sie Wissenschaft und Technik entwickelten. In einem Chaos wilder sexueller Selektion gingen solche Geistesarbeiter zu allen Zeiten unter, hat sich Wissenschaft und Technik auch nicht entwickelt.

Im Zustand chaotischer sexueller Selektion werden Frauen der „Wissenschaftler” von anderen, nicht über Büchern hockenden Männern geschwängert, die sich mit ihnen vergnügen. Deshalb gibt es in solchen Verhältnissen wenig Forscherdrang…

Was meinen Sie, was los ist in der Gesellschaft? Es gibt einen Riesenmarkt für Flirtlehrer und Pick-Up-Artisten, weil es für viele Männer so schwer ist. Der Druck ist ungeheuer. Zugleich gibt es wütenden Protest von Feministinnen. Neulich hat ein PuA auf massiven Druck Einreiseverbot in GB erhalten; eine geplante Veranstaltung in Berlin wurde abgesagt…

> Ich teile nicht die Jeder-ist-seines-eigenen-Glückes-Schmied-Mentalität voll und ganz, kritisiere …

>Dabei habe ich durchaus selbst gewisse Vorbehalte gegenüber manchen Phänomenen und Ausprägungen von Feminismus.

Ihre weltanschaulichen Einstellungen oder Vorbehalte sind für die Beurteilung von Büchern völlig irrelevant. Ich beschreibe Tatsachen, beweisbare Tatsachen… Die Probleme betreffen viele Menschen – wir haben in jungen Jahrgängen einen Millionenüberschuß von Männern wegen Masseneinwanderung! Das sind strukturelle Probleme, ist strukturelle Gewalt gegen junge Männer. Aus logischen Gründen müssen viele von ihnen auf der Strecke bleiben. Sie haben Ihre Position nicht logisch konsequent durchdacht.

Die Versuche von Verlegern, Bücher anhand von Einstellungen zu beurteilen, ähneln dem Kardinalfehler des heutigen ‚Journalismus’: Nicht mehr Nachrichten werden wertfrei berichtet, sondern es wird Meinung und Gesinnung verbreitet. Ähnlich beim Buch: Die Gesinnung und Vorbehalte eines Verlegers sollten völlig unerheblich sein. Denn wir sprechen nicht über den Verlag, sondern ein Buch. Ob das etwas taugt, kann nicht aus Gesinnung oder Vorbehalten beurteilt werden.

So wie in Ihrem Verlag ergeht es mir in fast allen Verlagen, die Autoren nicht abkassieren wollen und fähig wären, das Buch auch an ein Publikum zu bringen. Die anderen schätzen die Bücher, bedauern aber, nicht die Mittel für angemessene Vermarktung zu haben, oder bis 2018 verplant zu sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

Von: <███@███>
Gesendet: Montag, 3. April 2017 10:40
An: Jan Deichmohle
Betreff: RE: hochaktueller Roman über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Hallo Herr Deichmohle,

leider muß ich Ihnen mitteilen, dass das Buch nicht in mein Programm paßt.

Darüber hinaus – Sie schreiben ja selber von einem Verlierer, der zu Wort kommt – ist es mir zu sehr aus Betroffenheit geschrieben, damit kein sachliches Buch (worüber man hätte reden können) und für einen Roman (der Betroffene als literarische Figur) nicht fiktional genug (was wohl auch nicht Ihr Anliegen war).

Sachlich stoßen mir (neben der grundsätzlichen Haltung) Dinge auf, die ich nicht teile, die vielleicht sogar falsch sind: Die höhere Attraktivität von Männlichkeitsbildern gegenüber der von „Nerds” bspw. ist vermutlich deutlich älter als der Feminismus, von dem Sie schreiben, was u.a. gute, und zwar biologisch-evolutionäre Gründe hat. Es ist gar nicht so lange her, daß – wenn man so will – eine Frau mit einem Dichter und Denker nichts anfangen konnte, der unfähig oder unwillig war, auf dem Feld, auf der Jagd dafür zu sorgen, daß die Familie ernährt wird. Überhaupt macht diese Bipolarität – evolutionär gedacht – Sinn und gilt nach wie vor. Eine Gesellschaft wie die unsere ermöglicht aber zudem andere viable Wege: Eine Familie kann aufgrund ganz anderer Wertschöpfungen anders ernährt werden, befördert Feminismus ganz neu/anders, aber/und Phänomene wie Sapiosexualität. Ich vermute, die Chancen für Nerds, Schöngeister, Künstler u.ä. waren noch nie so gut wie heute. Mir behagt der Verweis auf andere und moderne Phänomene, die Schuld an der eigenen Betroffenheit sind nicht – jedenfalls nicht in dem Ton. Ich teile nicht die Jeder-ist-seines-eigenen-Glückes-Schmied-Mentalität voll und ganz, kritisiere strukturelle Probleme (bspw. im Sinne Bourdieus), die verantwortlich sind für Chancenungleichheiten in Abhängigkeit von sozialer Herkunft, die betroffene Schuldsuche bei anderen hingegen finde ich fraglich. Dabei habe ich durchaus selbst gewisse Vorbehalte gegenüber manchen Phänomenen und Ausprägungen von Feminismus.

Dennoch: Für mein Programm kommt Ihr Buch nicht in Frage. In einem anderen haben Sie vielleicht mehr Glück/Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
███

Nachtrag:

> Mit großem Abstand besehen sind solche Wanderungen, Migrationen aus welchem Grund auch immer, das beste, was der Fruchtbarkeit dienlich ist.

Das ist hochkarätiger antieuropäischer Rassismus, der im übrigen auch noch den Tatsachen widerspricht. Wissenschaftliche Studien belegen massiven Qualitätsverlust. Qualifizierte Fachkräfte machen einen Bogen um unser Land.

> Und ja, die gesunden Gene sind evolutionär sinnvoll.

Männerfeindlicher Biologismus. Über Frauen werden Gene nicht gefiltert, nur über Männer. Frauen pflanzen sich mit allen Genen fort, Männer werden häufig diskriminiert und ausgeschlossen: empörend ungerecht, biologistisch, unhaltbarer Zustand. Radikales Gegenteil von ‚Geschlechtergleichheit’ oder ‚Chancengleichheit’.

> Eingriffe bspw. durch Grenzziehungen

Das ist weltfremde grüne Ideologie. Ohne Grenzen gibt es keinen Staat. Wo es keinen Staaten gab, bestanden Stämme, bei denen die Zugehörigkeit über Verwandtschaft geregelt wurde. Noch niemals gab es einen Zustand ohne ‚Grenzziehung’ (entweder über Staatsgrenzen, oder Stammeszugehörigkeit), was genauso wie Geschlechterergänzung eine menschliche Universalie ist, die heute von verbohrten Ideologen geschliffen werden soll, was fatale Folgen nach sich zieht.

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Wenn die Götter strafen wollen, den schlagen sie mit Verblendung. Ein höheres Maß an Verblendung als heute hatten machthabende Eliten und von ihnen manipulierte Bevölkerung wohl auch in gescheiterten Diktaturen nicht.

«ERDOGAN-MINISTER DROHT: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!
16.03.2017 – Diese Drohung hat es in sich!
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat als Reaktion auf den Ausgang der Wahl in den Niederlanden am Montag vor „heiligen Kriegen” in Europa gewarnt. Wörtlich sagte er am Morgen in Antalya: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!”
Cavusoglu betonte außerdem, daß das Erdogan-Regime ALLE Parteien in den Niederlanden als „Faschisten” betrachten würde. „Wenn ihr euch die vielen Parteien anseht, dann seht ihr keinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders. Alle haben dieselbe Mentalität.”»1 (Bild)

Gleichzeitig soll ein führender, Erdogans AKP nahestehender Imam atomare Bewaffnung für die Türkei gefordert haben, was die Bedrohung weiter steigert.

«Türkei mit Atomwaffen? Ein Erdogan nahestehender Imam fordert Nuklearwaffen INMITTEN der Spannungen mit der EU
Die Türkei solle die Regeln ‚des Westens’ ignorieren und seine eigenen ATOMWAFFEN bauen – riet ein dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nahestehender Imam – während sich das Zerwürfnis zwischen Brüssel und Ankara vertieft.
Von Zoie o’Brien
Veröffentlicht: 21:29, 16. März 2017 …

Hayrettin Karaman, der religiöse Referenzführer der türkischen AK Partei, griff ‚den Westen’ in einem Brief an, der besagte, Erdogan sollte sofort in Massenvernichtungswaffen investieren.»9 (The Express)

Der seit Jahren bis zum Überdruß gegen jeden unbequemen Andersdenkenden erhobene Faschismusvorwurf darf nicht fehlen – ganz besonders, wenn er bei denen besser paßt, die andere als ‚Nazi’ beschimpfen. Solch schwarze Kriegspropaganda haben wir selbst erfunden im Krieg der 1968er Kulturrevolutionäre gegen heimische Männer, unsere eigene traditionelle Kultur, die so kaputt ist, daß wir sie gar nicht mehr kennen, und gegen jede bewahrende Kraft, die sich Genderung und nunmehr Selbstabschaffung durch Bevölkerungsaustausch entziehen könnte.

Die Gefahr mag noch so groß sein: Reflexartig wird die ideologische Gebetsmühle runtergeleiert, derzufolge die eigene Vernunft, von Ideologie nicht völlig verblendete Kräfte – also ‚Konservative’, ‚Populisten’ und nichtfeministische Männer – die ‚Gefahr’ seien, die ‚Bereicherung’ durch Genderung von Geburt bis ins Grab und durch illegal eindringende Millionen von Männern im kriegsfähigen Alter aus krisen- oder kriegsgeprägten Gebieten etwa aufhalten könnten.

«Hoher Imam: „Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung
16. März 2017, Autor: davidbergerweb
Ein durch seine Videos bekannter Imam hat in einer Ansprache bestätigt, wovor viele Migrationskritiker seit geraumer Zeit warnen: Die derzeitige sog. Flüchtlingskrise dient zu allererst der Islamisierung:
Diese Gläubigen kommen nicht zu euch wegen einer Flüchtlingskrise, sondern um den Islam bei euch zu verbreiten und ihn dort zur herrschenden Religion zu machen, wo sie einwandern!
Publiziert wurde das Video von Memri.tv.»2 (Philosophia Perennis)

Verblendete sind zu allem fähig, außer ihre eigene Verblendung zu bemerken, ließe sich sarkastisch anmerken. Daher ist zu befürchten, daß auch solche Warnungen abgetan werden, ohne aufzumerken.

Derweil tritt die rot-rot-grüne Regierung Berlins mit Islamisten auf, die schon viele in den Sog des Terrors gegen den Westen gebracht haben, und dies ausgerechnet am Ort des Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt. Verblendeter und verrückter könnte die Reaktion der Politik auf einen Anschlag kaum sein: Die Kanzlerin saß gerade in einer Jubelveranstaltung für Immigranten nicht weit vom Tatort. Es gab kaum Beileid oder Gedenken der Politiker für die Opfer. Umso mehr Trubel machten Kanzlerin und Medien wegen einem Schweinekopf nahe einer Moschee. Das wurde zum Staatsakt, die Bevölkerung in den Medien psychologisch geknetet, um nur ja ‚korrekt’ wahrzunehmen, zu empfinden, emotional zu deuten: Das ganze Muster von Gehirnwäsche, das seit Generationen schon von Feministinnen erprobt wurde, um jegliches Denken in ‚althergebrachten Rollenmustern’ schon im Ansatz zu verhindern, ersticken, und als das ‚Böse schlechthin’ darzustellen. Die Opfer erhielten stattdessen noch Rechnungen für Untersuchung im Krankenhaus, wo vielleicht der Tod festgestellt wurde. Sie wurden in Massenmedien wie Fernsehen kaum oder gar nicht gezeigt. Nicht einmal Namen deutscher Opfer wurden genannt. Bei ausländischen Opfern sorgten ausländische Medien dafür, Opfern Gesicht und Namen zu geben. Umso mehr und öffentlichkeitswirksamer wurde Tätern ein Gesicht gegeben, denen Aufmerksamkeit und damit Mitgefühl („psychologischer Ausnahmezustand”) galt und weiter gilt.

Glaubt man, die Verrücktheit solcher verdrehter Wahrnehmung sei nicht mehr zu überbieten, so täuscht man sich. Haben Täter ausländische Wurzeln, so wird laut Pressekodex meist weder Herkunft noch Name bekanntgegeben, weil sich aus dem Namen auf die Herkunft schließen ließe. Gibt es aber – eher selten – wirklich einen deutschstämmigen Täter gleicher Kategorie, dann werden Name und Herkunft nicht nur genannt, sondern propagandistisch ausgeschlachtet. Die Manipulation liegt bereits in der Darstellung, Filterung und Behandlung.

Bilder von Tätern mit Migrationshintergrund werden weggelassen, verpixelt oder unkenntlich gemacht – aus Gründen des ‚Persönlichkeitsschutzes’. Die Polizei machte sich sogar lächerlich, als sie einen flüchtigen Tatverdächtigen mit verpixeltem Fahndungsbild suchte. Doch handelt es sich um Einheimische, wird mit vollen Namen und Klarbildern gesucht.

Erst auf massiven Protest wird nachträglich gehandelt: Ein Bild des deutschen Täters nachträglich verpixelt, Bilder von migrierten Tätern nachträglich entpixelt. Rückt der Wahlkampf nahe, wird dann mit Monaten Verspätung nach viel öffentlichem Protest auch deutschen Opfern kondoliert oder ein Alibi-Gedenken für sie veranstaltet, um sich die Stimmen derer, die verdrängt werden, für die Wahl zu sichern. Umfrageergebnisse vor den Wahlen zeigen bedauerlicherweise, daß solche Wählervera*schung erfolgreich ist: Höhenflüge bei am Desaster beteiligten Regierungsparteien, Abbröckeln bei der Opposition, deren Beschimpfung seit Jahren anscheinend Staatsziel einer Gesinnungsdiktatur geworden ist.

«Demo am Breitscheidplatz: Berlins Regierender Bürgermeister tritt mit Islamisten auf
Von Andreas Kopietz 15.03.17 ….
Gerade wegen der Bedrohung durch den Terrorismus sei eine Zusammenarbeit der Religionen zu den Themen Frieden und Sicherheit wichtig, sagt AJC-Direktorin Deidre Berger. Aber es sei „empörend, wenn unter dem Deckmantel einer Friedenskundgebung sich islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar eine Nähe zur palästinensischen Terrororganisation Hamas aufweisen.” …

Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) sieht es nach „mit Sorge, daß sich religiöse und demokratische Organisationen mit islamistischen Vereinen auf eine Veranstaltung begeben, die vom Verfassungsschutz als demokratiegefährdend, islamistisch, salafistisch und antisemitisch eingestuft werden”. Die Beteiligung solcher islamistischen Organisationen mache die Friedensdemonstration zu einer Farce.»3 (Berliner Zeitung)

Die krassen Gegensätze zeigen sich auch, wenn medial monatelang auf einen Politiker eingedroschen hat, der, aufgestachelt von einer persönlich verletzenden Bemerkung über sein Alter, einer Journalistin ein Kompliment machte, das diese über ein Jahr später, als sie vielleicht beruflich auf dem absteigenden Ast war und Publizität gebrauchen konnte, zum Vorwurf machte, was eine mediale Treibjagd auslöste. Kaum Thema dagegen sind brutale echte Vergewaltigungen von ‚Merkels Gästen’ an hiesigen Frauen und Mädchen. Denn das wäre ‚Stimmungsmache’ gegen die verblendete Regierungspolitik. Feministinnen machten jahrzehntelang Riesentheater wegen in Schmutzkampagnen erfundener ‚Gewalt gegen Frauen’, womit sie eine ganze Generation Männer kaputtmachte. Doch Feministinnen versagen völlig dabei, Frauen vor wirklicher Gewalt zu schützen – im Gegenteil, sie haben diese Gewalt eingeladen, offene Grenzen für alle propagiert und erzwungen. Die zu Unrecht gescholtenen eigenen Männer dagegen wären ohne Gehirnwäsche, Genderung und Entrechtung ein guter Schutz gegen Gewalt.

Monatelang wurde wegen Schweinefleisch oder einem Böller viel Krakeel gemacht; des Terroranschlags gedachten Politiker dagegen nicht, deren Sorge war, Kritik an ihrer ‚Invasionspolitik’ – eine ‚politisch korrekte’ Bezeichnung wäre verharmlosend und falsch – könnte die ‚Integration’ von millionenfachem Männerüberschuß behindern. Daß eine solche ‚Integration’ eine bodenlose, unverschämte seelische Grausamkeit gegenüber den bei Frauen zunehmend verdrängten eigenen Männern und Jungen ist, kommt ihnen natürlich nicht in den Sinn. Denn das würde ja Anstand und Fähigkeit zur Selbstkritik, zum Erkennen eigener Fehler und Verblendung voraussetzen, was jedoch bei den Etablierten nicht vorhanden ist – nicht der geringste Rest davon ist übrig.

Sie begreifen nicht, was ein solcher Männerüberschuß für eine Katastrophe ist, wie er das Leben von Millionen Männern kaputtmachen muß – mehr noch als das von Frauen, über deren Belangen wir seit Generationen die von Männern vergessen. Sie verspotten die Boten von Nachrichten, weil sie die Wahrheit nicht hören wollen.

Verblendung wird durch Indoktrination erzeugt, mit Gehirnwäsche verankert, durch psychologische Umdeutung störender Tatsachen gesichert. Eine Methode ist es, systematische Gewalt gegen uns als Einzelfälle ‚psychologischer Probleme’ hinzustellen.

«Mittwoch, 15. März 2017 …
14. März 2017 (Kommentar von Niki Vogt) … Seit Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker” kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit unseren Warnungen. …

Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. … Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg” plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!”. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. …
Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört”. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. …

Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achtzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.

Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? …
Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam …, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation”, „psychische Probleme” oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet.»4

Was Millionen fremde Männer kriegsfähigen Alters auf Kriegs- und Krisengebieten, daher Millionen junge Frauen zu wenig für unsere eigenen, einheimischen Männer bedeuten, begreifen Verblendete am allerwenigsten. Sie begreifen nicht die Folgen ihres Tuns, den Ernst der Lage, nicht einmal, wenn Gewalt explodiert und mit Bürgerkrieg gedroht wird, einem Krieg der illegal Hereingelassenen gegen uns. Die Verblendeten sind unfähig zu erkennen, daß ihr Tun auf eine Katastrophe zusteuert. Statt nachzudenken und ihre eigenen Fehler einzugestehen, retten sie ihre Macht und ihre fatal falsche, überhebliche Selbsteinschätzung, indem sie Kritiker anfeinden, verächtlich machen und bekämpfen.

Verblendung kommt vor dem Untergang. Die heutige Verblendung ist – nach 50 Jahren radikalfeministischer Umerziehung – so total, daß der Untergang abendländischer Zivilisation in Europa wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Auch ohne zusätzliche Migration zerfiele sie von innen her durch Genderung, Feminismus und den Verlust aller natürlichen Bezüge zwischen den Geschlechtern. Die Armee vor Troja und trojanische Pferde geben sozusagen nur einer überreifen, von sich aus faulenden Frucht den Rest, die auch ohne äußeres Zutun von alleine hinunterfallen und zerplatzen würde.

Doch das alles scheint nicht zu reichen. Wir locken nicht nur Männerüberschuß aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns, wo ein hoher Anteil latente oder offene Sympathien für Terror und ‚Heiligen Krieg’ gegen uns hat – nein, wir schaffen auch ideale Bedingungen, damit sich Kriminalität und Terror unter den Entwurzelten bei uns so richtig ausbreiten können.

«„ZDF.reportage” nimmt die Nordafrikaner-Szene in den Blick
Von PS – 16. März 2017
Werden junge Männer aus Nordafrika in Deutschland besonders schnell zu Tätern? Wie gehen Polizei und Ausländerbehörde mit dieser viel diskutierten Frage um? Die „ZDF.reportage: Diebstahl, Drogen und Gewalt” fragt am Sonntag, 19. März 2017, 18.00 Uhr: „Wie gefährlich ist die Nordafrikaner-Szene in Deutschland?”

… Und so sieht auch er im Drogenverkauf für sich die beste Lösung. Vor der Polizei hat Hamid keine Angst: „Die sind hier so lieb und geben einem immer wieder eine Chance. Ganz anders als in Tunesien.”
Sein Landsmann Ramzi (32) ist seit sieben Jahren in Deutschland und hat jetzt aufgrund seiner kriminellen Karriere den Abschiebebescheid erhalten: Er soll Deutschland binnen einer Woche verlassen. Er findet das ungerechtfertigt, dealt allerdings seit Jahren mit Drogen und verläßt nur mit Sicherheitsweste und Messer das Haus. Um einer Verhaftung zu entgehen, versteckt er sich bei Freunden.»5

Unser Staat, der kein Rechtsstaat mehr ist, sondern ein radikalfeministischer Linksstaat, hat kein funktionierendes Rechtssystem mehr, was zu Straftaten verleitet, die kaum Folgen haben und sich lohnen.

«In Deutschland werden heutzutage sogar Schwerstkrimimelle Gewalttäter auf freien Fuß belassen. Für „kleinere” Straftaten von Migranten, kommt es sogar zu Deals von Polizei und Staatsanwaltschaften, diese nicht mehr zu verfolgen. So werden keine Grenzen gesetzt, so werden stattdessen fatale Signale an die „Neubürger” vermittelt, die dann auch vor Straftaten schon in den Schulen, nicht zurückschrecken.»6 (Schlüsselkind Blog)

Eigener Beobachtung zufolge schauen sich manche afrikanische Migranten im Zug um, ob sie keiner beobachtet und wie die Reaktionen sind, wenn sie sich zu fremden hiesigen Mädchen setzen. Da niemand aufmerkt, es keine Autorität und Regeln zu geben scheint, folgt dann sofort die Anmache: Je nach Charakter und Alkoholisierungsgrad ein ‚normales’ Ansprechen, oder aufdringliches bis aggressives Verhalten.

Doch das Problem ist in erster Linie nicht Kriminalität, sondern zunächst einmal die Idiotie, fremden Männerüberschuß ins Land zu lassen. Zweitens, aus Gründen vermeintlichen ‚Antirassismus’ Mädchen und Frauen beizubringen, diesen Überschuß ganz ‚normal’ zu akzeptieren, was einen Teil unserer knappen Frauen geradezu verkuppelt und aus Gründen arithmetischer Logik einheimische Männer verdrängen muß. Drittens ist es das Fehlen männlicher Autorität, die vom Feminismus abgeschafft wurde. Vor Autorität hätten viele – außer Kaputten, Straßenkindern und Kriminellen – anfangs durchaus noch Respekt. Viertens fehlen Regeln, die von Feminismus, Genderung und ‚alles-geht-was-Frau-gefällt’ abgeschafft wurden. Der Mangel an Regeln verwirrt und verleitet zu Übergriffen, da die Neuankömmlinge keine Ahnung haben, was erlaubt ist. Fünftens sind die Neuankömmlinge auch noch attraktiver, weil sie in ihrer Kindheit nicht durch Genderung und feministischen Quatsch verkorkst wurden, daher jene bei uns unterdrückte und zerstörte Männlichkeit haben, die in Feministinnen verlorengegangene, unterdrückte und vermißte Gefühle auslösen können.

Wir opfern unsere eigenen Kinder, ihr seelisches Wohlbefinden und ihre Zukunft unserer Verblendung – erst durch Genderung und feministische Hirnwäsche, nun zusätzlich durch Überfremdung durch eine latente Armee Männerüberschuß, die uns einen Bürgerkrieg bescheren könnte.

«Beleidigung, Mobbing, gefährliche Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Abzocke – … Heute ist es Alltag und die jugendlichen – meist muslimischen – Straftäter haben zu 80% einen Migrationshintergrund. …

In einem Interview für die Redaktion des Schlüsselkindblogs berichtet die Polizistin von „Drogen, Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigungen, Brandstiftung und natürlich auch die neueste „Attraktion der deutschen Kulturbereicherung:” von Amokläufen. Beleidigungen auf sexueller Basis gehören seit vielen Jahren „zum guten Ton auf Schulhöfen.” Im früher meist „geschützten Mikrokosmos Schulhof” gibt es heute viel Gewalt und noch mehr Kriminalität, als die meisten überhaupt glauben mögen. …

Der im politischen Mainstream weit verbreitet Irrsinn, es handele sich stets um „krasse Einzelfälle”, die sich darüber hinaus nur auf bestimmte Schulformen in „Problem-Stadtteilen“, (Realisten sprechen hier von No-Go-Areas) beschränken, lassen die Kommissarin abwinken: „Nein, das gibt es an allen Schulformen. Die Schulen halten das aber so stark unter der Decke, daß die Polizei oft nichts davon erfährt“, so die Kripo Beamtin.
„… Oft haben mir Opfer berichtet, daß sie aus der Klasse herausgenommen wurden und der Täter weiterhin dieselbe Schule besuchen durfte und sie sich täglich sehen mußten. Das ist für die Opfer besonders belastend … und die Täter verhöhnen ihre Opfer anschließend sogar noch auf dem Weg in das Klassenzimmer.»7 (Schlüsselkind Blog)

Schon die Neuankömmlinge lernen bei uns, daß Gewalt, Fehlverhalten und Kriminalität sich lohnen.

«Flüchtlingsheime: Asylsuchende verstoßen gegen Hausordnung, um in bessere Unterkunft zu kommen
Epoch Times16. March 2017 Aktualisiert: 16. März 2017 13:11
Asylsuchende haben offenbar eine ganz bestimmte Taktik, eine bessere Unterkunft zugeteilt zu bekommen. Sie verstoßen gegen die Hausordnung, worauf sie hinausgeworfen werden. In der Regel wird ihnen dann ein anderes Heim zugewiesen.»8 (Epoch Times)

Europa ist eine am Boden liegende faulende Frucht, die nach 50 Jahren Kulturrevolution und drei feministischen Wellen aus eigener Zersetzung zerfällt. Es wäre gar nicht nötig gewesen, zusätzlich trojanische Pferde hinzuzurufen, die jene matschige Frucht unter ihren Hufen zertreten.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/ausland/headlines/erdogan-heilige-kriege-50868668.bild.html

2 https://philosophia-perennis.com/2017/03/16/memri-tv-islamisierung/

3 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/demo-am-breitscheidplatz-berlins-regierender-buergermeister-tritt-mit-islamisten-auf-26200936

4 http://karlmartell732.blogspot.de/2017/03/morderischer-wahnsinn-wie-lange-noch.html

5 https://politikstube.com/zdf-reportage-nimmt-die-nordafrikaner-szene-in-den-blick/

6 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

7 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

8 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-asylsuchende-verstossen-gegen-hausordnung-um-in-bessere-unterkunft-zu-kommen-a2072399.html

9 «NUCLEAR TURKEY? Imam close to Erdogan calls for weapons NOW amid tensions with EU
TURKEY should ignore rules set by ‘the West’ and build its own NUCLEAR WEAPONS – an Imam close to president Recep Tayyip Erdogan has advised – as the fallout between Brussels and Ankara deepens.
By ZOIE O’BRIEN
PUBLISHED: 21:29, Thu, Mar 16, 2017 …
Hayrettin Karaman, the Turkish AK Party’s go-to religious leader, attacked ‘the West’ in a letter which insisted Erdogan should immediately invest in weapons of mass destruction.» (http://www.express.co.uk/news/world/780240/TURKEY-Imam-Erdogan-nuclear-weapons-NOW-EU-tension-Germany-Netherlands)

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Heute bringen BRD-Medien vermutlich mehr Verunglimpfungen von Präsident Trump oder der AfD, als die nationalsozialistische Presse der 1930er im gleichen Zeitraum an antisemitischen Ausfällen anbringen konnte. All das geschieht vermeintlich ‚im Namen des Guten’ gegen die ‚Rechten’, zu denen jeder zählt, der den offiziellen Kurs kritisiert. Doch auch die Nazis wähnten sich bei ihrer Hetze als die ‚Guten’ im Kampf gegen ‚finstere Bösewichter’. Nur die Vorzeichen haben sich vertauscht: links und rechts haben die Plätze getauscht. („Rinks und lechts kann man nicht velwechsern.”) Seit 1968 sind es Männer, die von geschlechtsrassistischen Feministinnen angefeindet wurden. Auf die Ursachen werden wir noch zu sprechen kommen.

Zuletzt gibt es nun einen rassistischen Haß gegen ‚Weiße’ und ‚Deutsche’. Während auf den Philippinen eine deutsche Geisel geköpft wurde, weil das Lösegeld von einigen hunderttausend Euro nicht bezahlt wurde, widmet unsre Politik ihre Zeit und unser Geld einer Millioneninvasion, die uns demographisch verdrängt, zu steuerzahlenden, arbeitenden Kuckolden1 degradiert, und einem in der Türkei inhaftierten türkischen Journalisten mit deutschen Paß, der für die linksradikale taz so ‚schönen Haß’ geschrieben hat wie das bald zu erwartende ‚Völkersterben’ der Deutschen zu bejubeln. Nicht gegen solchen Haß wurde protestiert, sondern es gab Sympathiekundgebungen mit viel Huperei. Hätte jemand ähnliches über ein anderes Volk geschrieben, säße der in einem deutschen Gefängnis. Doch wenn es gegen Deutsche geht, so gilt die Person als ‚gut’ und ‚Opfer’. So selektiv ungerecht wird unterschiedlich verfahren, abhängig von der ‚richtigen’ oder ‚falschen’ Gesinnung. Zeitgenossen ahnen meist nicht, was wenige seit Jahrzehnten aktive Feminismuskritiker wissen: daß solch radikal ungerechte Einseitigkeit die Medien in Sachen Feminismus mindestens seit kurz nach 1968 prägt.

Das Team der von unserer Regierung, Massenmedien und Establisment unterstützten Hillary Clinton wurde in den Podesta Emails wie folgt über die Lage in der BRD informiert:

«Zum Glück wird der Niedergang von Deutschland und seiner Vasallenstaaten das Ende der Multikulti-Junkerklasse bedeuten, die Deutschland seit Jahrzehnten zugrunde regiert hat, die deutsche Proleten und Landleute 24/7 von der Wiege bis zum Grab in allen Nischen der Gesellschaft nach dem Muster der DDR betrogen hat, und das Leben aus allen würgt, die selbstmörderisch genug sind, offen darüber zu sprechen, wie es ist. Vornehm und fein benutzen die multikulturellen Junker nur verbale Gewalt gegen Migrationskritiker wie Thilo Sarrazin. Straßenbrutalität uns Todesdrohungen wurden an die Antifa-Linksnazis delegiert – Deutschlands multikulturelle Braunhemden – die lange Zeit freie Bahn hatten in der deutschen Bananenrepublik . Diese linksaußen Straßenrabauken sind die Nachfolger der 1920 er kommunistischen Rotfront Miliz , die Gegner ganz selbstverständlich zusammenschlug oder umlegte. …

Im Zentrum des Multikulti-Junkertum stehen die deutschen Medien, Spitzname „epische Lügen”. So gut wie alle Medien haben lange und ausgiebig über die völlig gescheiterte muslimische Immigration gelogen – sie lügen durch krasse Auslassungen, Suggestion, Andeutungen, unbegründete Meinungen und Faktenfälschungen. Was ist der Deus ex Maschina, wenn das multikulturelle Sentiment zu lahmen droht, trotz fieberhafter Bemühungen, es aufrecht zu erhalten? Nun, dann beschreiben Journalisten das deutsche Muslimland als erfolgreiches , gebildetes und sympatisches Individuum – mit anderen Worten, jemanden, der völlig untypisch für seine Gemeinschaft ist – und lügen frech, diese Person sei repräsentativ für seine Gruppe. Da sie nicht gerade die Klügsten sind, schlucken riesige Mengen von Kartoffeln solche urprimitive Propagandaköder mit Haken und Angelschnur.

Was aber wirklich Manna vom Himmel wäre, wäre ein Ansteigen von Neonazigewalt, die, so scheinen viele zu hoffen, die öffentliche Debatte über das Desaster nichtwestlicher Immigration in Deutschland beenden würde. Ja, das würde eine Weile prächtig funktionieren. Auf lange Sicht? Nein. Mit Millionen über Millionen Unpassenden aus Minderheiten, die ihre Heimat überfluten, wird eine Zeit kommen, in der die Darstellung muslimischer Ghettoisierung als multikultureller Bereicherung Journalisten dümmer aussehen läßt als geschwängerte außerirdische Entführte. Inmitten eines völlig ghettoisierten Deutschlands wird ihr Lieblingsmotto – „Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – grotesker wirken als die Holzhammerparolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.»2 (Podesta Emails, Team Hillary Clinton: Deutschlands Übergutmenschen wird ihr Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten, WikiLeaks)

Eigentlich ist das nicht mein Hauptthema; doch eine neue Diktatur muß verhindert werden. Heute wird unter dem Vorwand, ‚gegen rechts’ zu sein, genau das betrieben, was den Nazis vorgeworfen wird. Dabei ist die Propaganda und Gehirnwäsche durch Verdrehungen, persönliche Diffamierungen und Auslassungen wesentlich perfekter als zu Goebbels Zeiten. Immerhin gibt es Jahrzehnte mehr Erfahrung in Sachen Gehirnwäsche und psychologischem Umkneten haltloser Psychen der Massengesellschaft.

Das einseitige Eindreschen auf alle der Opposition nahestehenden ausländischen Politiker wie Präsident Trump ist zur täglichen Dauerberieselung bis in den Karneval geworden, der seine ursprüngliche Bedeutung als Freiraum völlig verloren, zu einer linientreuen Propagandaveranstaltung verödet ist.

«Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands” und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten”. Ein anderer, Lars Reichow, drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.”

Das ist pogromverdächtig und riecht nach Volksverhetzung. In einem Rechtsstaat würde jetzt zumindest wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung ermittelt. In dem ‘BRD’-Staat hingegen ist mit einer Belobigung des möglichen Straftäters zu rechnen.

Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen”, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschistenbraut Marine Le Pen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry” …

„Selbst gewähltes Pech hatten auch unsere Nachbarn in Polen – ich weiß nicht, was die vorher genommen hatten, Wodka umsonst in der Wahlkabine oder was – jetzt sind sie aufgewacht mit einer Regierung, angeführt von der nationalkonservativen PiS-Partei, die Abgeordneten nennen sich vermutlich PiSser. …

Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen in den Hochburgen Düsseldorf und Mainz schienen nur zwei Themen zu kennen: AfD und Trump. …

Der Präsident der USA wird auf unglaubliche Weise verhöhnt: Trump als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar oder Wagen: „Arsch mit Ohren” als Donald Trump – der auch als lächerlich torkelnder faselnder Dummkopf dargestellt wurde, einem Affen ähnlicher als einem Menschen!

Völlig aus der Rolle fiel im Rosenmontagszug von Düsseldorf ein Motivwagen, auf dem die Freiheitsstatue den abgetrennten Kopf Donald Trumps hält. Auf einem anderen Motivwagen sah man eine Darstellung des US-Staatsoberhaupts, wie er versucht, die New Yorker Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Das war allerunterstes Niveau und wäre nicht einmal im Iran oder einem radikalislamischen Land vorstellbar.

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)»3

Mit Humor haben solche wüsten Beleidigungen kaum noch zu tun. Hier werden nicht die Mächtigen verulkt, sondern im Sinne der Mächtigen jede Opposition auf eine brutale Weise verunglimpft, die vielleicht nicht einmal in einem radikalislamischen Regime üblich wäre. Wenn unabhängige Kräfte vereinzelt das taten, was Fasching traditionell tun sollte, nämlich die Machthaber zu parodieren, so wurden die Vorfälle als ‚übel’ bezeichnet, solche Bilder herausgeschnitten. Medien entschuldigten sich gar, dergleichen lasse sich bei Direktübertragungen schwer verhindern.

Der Spiegel zeigte auf seiner Titelseite Präsident Trump als „Mörder”, der die Freiheitsstatue enthauptet. Das ist nicht nur beleidigend und verunglimpfend, sondern falsch herum, weil es die Verunglimpfer sind, die Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit zerstören, Andersdenkende verfolgen. Wer die einzige wirkliche Oppositionspartei unterstützt oder ihr nur erlaubt, eine Versammlung in seinen Räumen abzuhalten, erhält Drohungen von der ANTIFA, wird von staatlich subventionierten Gesellschaften, die sich auf die Zensur ungenehmer Meinungen und Nachrichten spezialisiert haben, angeschwärzt, mit Boykottaufrufen oder Anschwärzung beim Arbeitsgeber finanziell erpreßt.

Das läuft unter derzeit unter zwei Vorwänden: Gegen ‚Haß’ – wobei Kräfte sich zum Richter aufschwingen, die selbst nachweislich extremen Haß verbreiten, wie den Wunsch, Dresden oder ganz Deutschland zu Ackerland zu bomben4. Gegen ‚Falschnachrichten’, wobei etablierte Medien regelmäßig nicht nur verdrehen und ungenehmes auslassen, als ‚irrelevant’ ignorieren, was nicht zur Regierungslinie paßt, sondern auch mit Lügen erwischt werden. Was letztes Jahr eine empörte Kampagne wegen angeblich aus Rußland gesteuerter ‚Falschnachrichten’ führte, scheint jetzt plötzlich wahr zu sein. Widerrufen wird natürlich nie.

Falschnachrichten und psychologisch geschickte Umdeutung, um Wähler im Sinne der Regierungsparteien zu lenken, geschieht in Massenmedien täglich. Einzige Alternative sind Internet und wenige unabhängige Blätter, die deshalb kontrolliert und bekämpft werden, wie in einer ‚Bananenrepublik’. Ein weiterer Hintergrund ist das Schwinden von Zuschauern und Lesern, während ungeregelte und daher freiere Internetmedien zur Macht werden. Es handelt sich also auch um einen Machtkampf der wirtschaftlich niedergehenden Gesinnungsmedien gegen eine Konkurrenz, die sie fürchten.

Wer nicht als ‚böse’ gelten will, stimmt in den allgemeinen Chor ein oder schweigt. Das Klima war nach der Machtergreifung von Nazis oder Stalinisten kaum weniger einseitig und voreingenommen. Doch vergessen wir dabei: Feminismuskritiker erleben dies seit kurz nach 1968. Jetzt sind lediglich neue Themen hinzugekommen. Das einseitige moralische Niedermachen jeder echten Oppositionen betrieben feministische Kräfte in der BRD und anderen westlichen Staaten, die so stolz auf ihre angebliche Freiheit und vermeintlich funktionierende Demokratie waren, bereits in den 1970er Jahren.

Solche Erfahrung in Gehirnwäsche verdanken die Verteidiger ihrer Macht gegen Wähler, die wie in den USA, den Niederlanden und Frankreich sich gegen die etablierte Kulturrevolution zu stellen drohen, übrigens dem Feminismus. Wie in Büchern gezeigt, entstammte die Intoleranz gegen Andersdenkenden bereits dem ersten-Welle-Feminismus, der massiv Druck5 auf Herausgeber ausübte, damit andere Meinungen nicht mehr zu Worte kamen, sie ein moralisches Monopol erlangten, nach dem Motto: „Wer gegen uns ist, ist ‚reaktionär’ und böse. Wer gut ist, muß für uns sein.”

Dem erste-Welle-Feminismus entstammte auch die Ästhetik der Selbststilisierung, die sie für ihre streitbare Schwesternschaft erfanden. Das wurde zum Modell für den Faschismus, Terrororganisationen und Extremisten bis heute. Der erste-Welle-Feminismus ging Hand in Hand mit der Entwicklung der rassistischen Eugeniker, so wie der zweiter und dritter Welle mit antiweißem Rassismus. (Beides wird in „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” bewiesen.)

Als feministisch gesinnte Frauen in vormals männliche Bereiche eindrangen, zerstörten sie objektive und wertneutrale Wissenschaft und Politik, ersetzten sie durch subjektiv-parteiliche Tendenzfächer, die sämtliche Prinzipien von Wissenschaft und Unparteiischkeit auf den Kopf stellten. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Vor allem störten sie sich an Meinungen, die noch nicht vom Feminismus angesteckte Männer frei untereinander äußerten. Daher verbreiteten feministisch geprägte Frauen Zensur und Gesinnungszwänge überall, wohin sie gelangten. Mit der Meinungsfreiheit fiel die Freiheit. Demokratie wurde zur Farce. Dies weisen Bücher für die Zeit ab 1968 nach. Die heutige politische Entgleisung der ganzen westlichen Zivilisation, unsere Hilflosigkeit gegenüber der von Feministinnen eingeladenen Flut, sind nur Folgen, die wir freilich meist übersehen, weil wir von Kindheit an feministisch indoktriniert sind.

«RECHTE VON EINWANDER*INNEN …

Wir glauben, daß das Recht auf Asyl unangefochten gelten muß, daß Migration eine Wahlentscheidung und keine Notwendigkeit sein sollte. Jeder Mensch soll willkommen sein… Kein Mensch ist illegal.»6

Einflüsse des Feminismus waren wesentliche Ursache für die Degradierung von Mutterschaft, unsere Schwächung durch extremen Geburtenrückgang, den Ausfall einer ganzen Generation mit kaum gebärwilligen Frauen, geschwächten Männern, indoktrinierten, gegenderten und verwirrten Zeitgenossen. Feministinnen frönten ihrem Haß gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, den sie finanziell ausnahmen mit ungerechten Scheidungs- und Gleichstellungsgesetzen. Die etablierten wie bei der Gesinnungszensur die Methoden des Abkassierens, der sich später weitere Minderheiten und nun Millionen Männer aller Welt bedienen, die Feministinnen einluden, an der Plünderung des „Kuckolds” teilzunehmen, der für seine eigene Verdrängung arbeiten und bezahlen muß. Die gegenderten, entmännlichten und hirngewaschenen, verblendeten westlichen Männer wurden vielen Feministinnen langweilig, weil sie nicht mehr die Stärke besaßen, die evolutionär angeborene weibliche Urinstinkte auszulösen vermag. Da kamen die aggressivsten Problemfälle der ganzen Welt gerade recht.

Doch dieses Mal haben die Feministinnen einen selbstmörderischen Fehler begangen, der ihr Unterdrückungssystem in den Untergang stürzen läßt und ihnen Frauen vertreibt, die endlich aufwachen und merken, daß nicht nur Männer und Kinder, sondern auch Frauen vom Feminismus mißbraucht, verarscht und ins Unglück gestürzt wurden und weiter werden.

«Sie kennt die letzten Vergewaltigungsfälle auswendig, zitiert sie; die Worte fallen heraus, eine lange Reihe schrecklicher Ereignisse. Sie wartet darauf, wann sie dran ist, in die Liste eingefügt zu werden.
Ihrer Mutter kann sie es nicht sagen. Sie möchte ihr keine Sorgen bereiten. …
Sie möchte nicht, daß ihr Bild jetzt gesehen wird. Nicht weil Migranten wieder angreifen könnten, sondern weil Feministinnen sie verfolgen und als ‚Rassistin’ jagen werden, weil sie darüber spricht. Migrantenmänner ängstigen sie. Aber es sind schwedische Frauen, die sie haben verstummen lassen.
Vor einer Woche wurde dieser Platz angezündet und geplündert, wobei die Welt zuschaute. …
‚F*ck dich, du weiße Hure, geh saug deine Mami,’ erwiderten sie, und führten vor, was sie mit ihren ‚kleinen weißen Freundinnen’ anstellen. …
Hier ängstigt sich eine Frau davor, ihr Gesicht zu zeigen, weil Feministinnen sie wegen ‚rassistischer Äußerungen’ verteufeln werden.
An diesem Ort wollen öffentliche Medien, daß ich eine Handgranate im Mülleimer für normal halte.»7 (Daily Mail)

Präsident Trump war für seine Erwähnung schwedischer Zustände in Medien und auf Twitter heftig gescholten worden: #lastNightInSweden. Doch ist die Wirklichkeit sogar noch schlimmer als behauptet. Die westliche Zivilisation bricht zusammen. Feminismus ist der Untergang. Die schwachen, manipulierten Männer, für Gehirnwäsche zugänglichen Zeitgenossen sind Feminismusfolge.

Wir müssen die Ursache bekämpfen und dürfen nicht dabei stehenbleiben, die Massenmigration mit feministischen Parolen wie „Rechten der Frau” zu bekämpfen. Frauen wurden rechtlich immer bevorzugt; nur die Art, wie sie bevorzugt werden wollen, hat sich verändert.8 Die feministische Mär war zu jeder Zeit falsch.

Es sind Männer, die von der demographische Invasion verdrängt werden, rechtlich und in vielerlei Hinsicht benachteiligt werden: nicht nur heute, sondern immer. Dies ist das überraschende, aber wissenschaftlich fundierte Ergebnis der Buchreihe.

«Göttinnen im Schwenk nach rechts

Es ist allerdings kein Zufall, daß sich gerade die sogenannte Matriarchatsforschung notorisch anfällig für rechtsradikale Positionen gezeigt hat. Im Antisemitismus der feministischen Theologinnen Christa Mulack und Gerda Weiler zum Beispiel, die beide den jüdischen Glauben als patriarchalen Bruch einer ursprünglichen matriarchalen Harmonie beschreiben. …

Auch die Euthanasiefantasien der feministischen Theologin Mary Daly, auf die sich die Störenfriedas ausdrücklich berufen, stehen in faschistischen Traditionen – in Traditionen der Fantasien von einem harmonischen Volkskörper, der nur sehr begrenzt Fremdes ertragen könne. Bei Daly ist die Harmonie weiblich und das ewig Fremde männlich.

Das Familienideal des Nationalsozialismus war eben nicht die bürgerliche Kleinfamilie, in der Kinder in einer gewissen Autonomie gegenüber den Zurichtungen des totalen Staats hätten aufwachsen können. Männer wurden ohnehin anderweitig gebraucht, an der Front nämlich. Nicht die Kleinfamilie, sondern die Mutter-Kind-Beziehung steht im Mittelpunkt nationalsozialistischer Familienbilder. …

Mit der Idee der ganz ungetrübten Harmonie ist auch eine ungehemmte Selbstüberhöhung verbunden. Ignoriert die Frau den störenden Anteil des Mannes, dann kann sie sich als Schöpferin und Göttin fühlen. Eine Kommentatorin des Störenfriedas-Artikels mahnt dann auch: „Reminder: Frauen, ihr seid Göttinnen! Euer Körper erschafft neues Leben!“

Auch dieses Bild der Mutter ist interessant für einen faschistischen Staat, bei dem eben nicht die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, sondern der einzelne Mensch in dem, was er ist, durch Volk und Staat eigentlich erst erschaffen wird.

In politischer Perspektive sind diese Fantasien faschistisch, in psychologischer tief narzisstisch. Ein anwesender, realer Vater könnte immer nur ein Störfaktor in der fantasierten Einheit zwischen Mutter und Kind auf der einen sowie Mutter und dem Ganzen auf der anderen Seite sein.»9 (Man Tau)

Wie feministische Wellen anfällig machten für Ersatzideologien und Diktaturen habe ich in Artikeln und Büchern beschrieben und nachgewiesen. Diese neuen Artikel ergänzen jene Beweise und verdeutlichen, wie absurd ins Gegenteil verdreht die Diffamierung von Feminismuskritikern durch eine feministisch geprägte Gesellschaft ist.

«Nach mehr als einem Jahrhundert ethischer Entkernung von Männlichkeit konnten die großen Vernichtungsbewegungen des 20. Jahrhunderts, Faschismus und Stalinismus, auf einen Fundus hinreichend demoralisierter Männer zurückgreifen – zumindest solcher, die in völliger Verrohung keinen Widerspruch zur kulturellen Beschreibung ihrer selbst sahen. …

„Wenn das Strafrecht ein Geschlecht hat, und bei der Strafzumessung könnte dies der Fall sein, dann privilegiert es Frauen”, schreibt die Kieler Rechtsphilosophin Monika Frommel. Der Mainzer Jura-Professor Michael Bock konstatiert, die „selektive Behandlung und Diskriminierung” von Männern werde „kulturell als durchaus normal” angesehen, löse also keine Verwunderung aus. Und er zitiert einen Polizisten, der schildert, wie nach einem Einsatz bei tätlichen Ehestreitigkeiten verfahren wird: „Natürlich nehmen wir den Mann mit.” …

Kaum jedenfalls war die Idee der verworfenen Männlichkeit aufgekommen, wurden praktisch nur noch Männer bestraft, Frauen dagegen entkriminalisiert. Die Historiker Deborah Little und Malcolm Feeley sprechen vom mysteriösen und kaum erforschten „Verschwinden der Frauen” aus der Kriminalstatistik. Heute stellen Frauen nur rund fünf Prozent aller Gefängnisinsassen in Deutschland, eine weltgeschichtliche Minimalquote»10 (Zeit)

Fußnoten

2 « Thankfully, the demise of Germany and its vassal states may well spell the end of the Multikulti-Junkerklasse, which has misruled Germany for decades now, deceiving Germany ‚ s proles and peasants 24/7 from cradle to grave in every nook and cranny of German society à la the GDR and also throttling the life out of anyone suicidal enough to speak out and tell it like it is. Sitting posh and pretty, the multicultural junkers only use verbal violence against immigration debunkers, such as Thilo Sarrazin. Street thuggery and death threats have been contracted out to the Antifa-Linksnazis – Germany ‚ s multicultural brownshirts – who have long had the run of the German Banana Republic. These hard-left street brawlers are the successors to the 1920s Communist Rotfront militia, which beat up and bumped off opponents as a matter of course. As the Nazis tightened their grip on power, vast numbers of Rotfront thugs and other Communists switched sides to become SA Stormtroopers. In the early 1930s, Germans even joked that the SA was like a beefsteak: Brown on the outside and red on the inside. At the epicenter of the Multikulti-Junkertum are the German media, nicknamed Epic Lies “R” Us. Virtually all media outlets have long lied lavishly about utterly failed Muslim immigration – lying by flagrant omission, suggestion, implication, unfounded opinion and factual falsification. So what is the MSM ‚ s deus ex machina, for when multicultural sentiment threatens to turn sour, despite their frenetic efforts to keep up the charade? Well, journalists then scour German Muslimland for a successful, articulate and simpatico individual – in other words, someone who ‚ s totally unrepresentative of his wider community – and brazenly hold up that person as being representative of his wider community. Not the brightest bulbs in the box, mega-masses of Krauts still swallow such ur-primitive propaganda hook, line and sinker. But what would really be manna from heaven is an upsurge in Neo-Nazi violence, which, many must be hoping, would once again shut down a grownup public debate about Germany ‚ s Non-Western Immigration Disaster. Yep, that would work fine for a while. Over the long haul? Nope. With millions upon millions of minority misfits flooding into the Heimat, there will come a time when portraying Muslim-Gettoisierung as multikulturelle Bereicherung makes journalists look dumber than impregnated alien abductees. In the thick of a full-on ghettoized Germany, their favorite motto – “Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – will sound as grotesque as the wooden slogans used by other discredited forms of extremism. » (https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193#efmFMJFOZ)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/03/01/aschermittwoch-aschermittwoch/

4 z.B. Julia Schramm, die bei der Amadeu Antonio Stiftung und anderen Organisationen aktiv war, die Zensur mithilfe einseitiger ‚Moralkeule’ betreiben.

5 siehe Bax, zitiert in „Ideologiekritik am Feminismus

6 https://www.feministischesnetzwerk.org/leitgedanken/
via: https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/01/leitgedanken-des-feministischen-netzwerkes/

7 «She knows the latest rape cases by heart, quotes them to me, the words tumbling out, a long line of horrible happenings. She is waiting for her turn to be added to the list.
She can’t tell her mum. She doesn’t want her to worry. …
She doesn’t want her picture to be seen now. Not in case the migrants attack again, but because the feminists will come after her and hound her as a racist for speaking out. The migrant men scare her. But it is Swedish women who have silenced her. …
A week earlier this place was torched and looted as the world looked on. …
‘F*ck off, you white woman whore, go suck your mum,’ they replied, and proceeded to demonstrate what they did to their ‘little white girlfriends’. …
Where the reason one women is scared to show her face is because the feminists will vilify her with racial slurs.
Where the public broadcaster wants me to accept a hand grenade in a bin is normal.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4269576/KATIE-HOPKINS-reports-Scandi-lib-paradise-Sweden.html)

9 https://man-tau.com/2017/02/27/vom-fortbestehen-des-faschismus/

10 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-6

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines Machtsystems, das seine Insassen gesinnungsmäßig manipuliert, scheint das normale als ‚hoffnungslos verrannt und abartig’, das abartig verrannte Machtsystem dagegen als ‚normal’, erscheint das unveranwortliche und grausame als ‚humanitär’ und ‚alternativlos’, jede vernünftige und menschliche Reaktion dagegen als vermeintlich ‚unverantwortlich’ und ‚grausam’.

Eine langsam wachsende Zahl Bürger beginnt zu ahnen, daß Staat und Gesellschaft sich verrannt haben, die Menschenflut Unsicherheit und Gefahren mit sich bringt. Eine Mehrzahl Frauen fühlt sich bereits von der – durch Feminismus aufoktroyierten0 – Flut gefährdet, meidet öffentliche Orte, ist verunsichert. Die Mehrzahl Männer dagegen scheint ahnungslos zu sein, was für eine künftige Verdrängung sie gerade überrollt.

Das liegt daran, daß es keine angeborenen Tabus und keine allzu alte Denkverbote gibt, die vor der Wahrnehmung schützen. Nur wenigen Feminismuskritikern, die schon Jahrzehnte dabei sind, ist bekannt, wie radikal Gehirnwäsche, Gesinnungsdruck, Desinformation, Diffamierung und subtile Vorabzensur seit etwa 1968 jegliches Andersdenken unterdrückt und ausgemerzt haben.

Es ist fast sinnlos, mit Argumenten dagegen zu halten, weil jeder Kritiker als „absonderlicher Spinner” wahrgenommen wird, so daß die sachlich besten Argumente nichts mehr nützen. Wir müssen daher nach einer Kraft suchen, die außerhalb unseres Manipulationssystems steht und zugleich genug Integrität und moralisches Ansehen bis in feministisch geprägte Kreise besitzt, damit Argumente überhaupt noch beachtet werden. Als einzige solche Stimme, die über Anfeindungen erhaben ist, fällt mir der Dalai Lama ein:

«Dalai Lama: „Deutschland darf kein arabisches Land werden”
22. Feb. 2017
Der Dalai Lama hat Europa gewarnt, es habe zu viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern aufgenommen.
Der Dalai Lama hat behauptet, daß Europa zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat und gefährdet ist, seine Kultur und Werte zu verlieren und warnte, daß Deutschland ein arabisches Land werden könnte, laut der Times of India. Laut dem Dalai Lama besteht die moralische Lösung des Problems darin, Migranten wieder nach Hause zu schicken. „Das Ziel solle sein, zurückzukehren und helfen, ihre eigenen Länder wieder aufzubauen.”»1 (Times of India, via smopo.ch)

Jeder abendländische Kritiker, der sowas behauptet, wird sofort in die ‚Rassismus-’ und ‚Nazi-’ Ecke gestellt, täglich wie Präsident Trump in hochmanipulativen Gesinnungsmedien abgewatscht, zum Bösewicht und Buhmann aufgebauscht, dem alles Übel der Welt angelastet wird. Dabei handelt es sich um die Wahrheit, die nur noch von Kindesmund, oder umgekehrt von einer über allen gesinnungspolitischen Niederungen stehenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama ausgesprochen werden kann.

Leider gab es in Sachen Feminismus niemals eine solche geistige Autorität. Der katholische Papst wurde heftig angefeindet, von Feministinnen teilweise als Haßgegner behandelt, fiel als mögliches Korrektiv alleine aus diesem Grund aus (zusätzlich vielleicht auch aus anderen). Eine wissenschaftliche Verteidigung der Grundlagen menschlicher Kultur: geschlechtliche Ergänzung und Arbeitsteilung, darauf gründend Ehe und Familie, gab es nie. Im Gegenteil wurde auf Irrtümern und Unkenntnis menschlicher Natur gründende feministische Ideologie rasch übernommen, zur Staatsdoktrin, in Gesetz oder gar Verfassungen festgeschrieben.

Feminismus und Staat reagieren zuverlässig immer verkehrt.

Das Thema ist unbeliebt, weil es starken Verdrängungskräften unterliegt. Dabei liegt hier die Ursache für unsere Entvölkerung, zu wenige Geburten, und damit die Möglichkeit, uns mit Millionen Abgreifern bequemen Wohlstandes aus aller Welt zu überfluten. Doch weil beim demographischen Selbstmord Europas derzeit die Phase der Überflutung Kernthema unsrer Erfahrung ist, wollen wir uns mit dieser Folgewirkung jener Verirrung beschäftigen, die mehrere feministische Wellen seit dem 19. Jahrhundert bewirkt haben.

«„Der eine Schlag hat zum Tode ausgereicht. Ohne diese Gewalteinwirkung hätte Niklas 89 bis 90 Jahre alt werden können”, erklärte Madea. Er nannte es eine absolute Seltenheit, daß ein Mensch nach einem einzigen Schlag stirbt.»2

Mit ungewöhnlicher Brutalität werden Menschen tot-, krankenhausreif oder zu Krüppeln geschlagen. Regelmäßig wird gemessert, immer wieder vielfach auf ein Opfer eingestochen, was ebenfalls vorher selten war, nun so gut wie tägliche Praxis aus Polizeiberichten.

«Mausi44 21.2.2017
Nicht mutig, aber berufsbedingt realistisch… und zudem – das ist „eines von vielen solcher erschütternden Verbrechen”. Der Großteil dieser sexuellen Delikte durch Asylwerber kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Die 17jährige Nichte eines Bekannten meiner Eltern wurde 2015 ebenfalls von einem Asylwerber aus dem Irak am Heimweg von der Disco vergewaltigt. Das stand mit keiner Zeile in irgendeiner Zeitung. Dafür jedoch hat eine Hilfsorganisation mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie die Anzeige zurückziehen könne.
Der Täter hätte nämlich ein laufendes Asylverfahren und würde durch diese Tat kein Recht auf Asyl erhalten. Armer Kerl… Was ich mit meiner Kostenrechnung sagen wollte – wir haben uns um teures Geld Kriminalität ins Land geholt.»3

Polizei soll vielfach nicht berichten, so daß nur auf direkte Anfrage bei der Polizei Vorfälle bekannt werden, denn wer nicht von dem Geschehen weiß, kann keine solche Anfrage stellen. Medien wiederum werden Schweinefleisch vor einer Moschee zum großen Thema machen, Mord mit Vergewaltigung aber als „von nur regionaler Bedeutung” von Berichterstattung ausschließen, wie jüngst über GEZ-Gebühren finanziertes staatliches Fernsehen. Wenn doch berichtet wird, dann gebietet ein „Pressekodex”, die Herkunft von Tätern dann und nur dann zu verschleiern, wenn diese ausländischer Herkunft sind.

Das geht so weit, daß deutsche Namen genannt, ausländische verschwiegen oder mit einem Buchstaben abgekürzt werden. Polizei soll zuweilen auf Fahndungsmerkmale verzichten, die mit der Herkunft des Täters zu tun haben, was nicht nur das Auffinden erschwert, sondern massive psychologische Beeinflussung ist.

Sogar der Verdacht entsteht, Bilder könnten mit Bildbearbeitung geändert worden sein, um ausländischen Tätern ein europäisches Aussehen zu geben, die Haut künstlich aufzuhellen, die Augen in Richtung blau umzufärben. Nun könnte eingewendet werden, es handele sich in diesem Falle um einen jener in den letzten Jahren so wohlbekannten ‚Zufälle’ und eine Augenrötung durch Blitz, doch die Gesamtwirkung ist von links nach rechts so eindeutig die einer ethnischen Umdeutung, daß Betrachter ins Grübeln kommen können:

Teuer kommt es uns in vielerlei Hinsicht zu stehen. Wir können als kleines Land unmöglich das Sozialamt der Welt mit 7 bis 8 Milliarden Menschen sein.

Unsere Steuerzahler finanzieren nicht nur meist lebenslanges Nichtstun illegaler Eindringlinge, die meist durch Gier, nicht aber wirkliche Not angelockt wurden. Selbst jene, die tatsächlich einen anderen Grund zur Reise hatten als die Verlockung des großen Geldes fürs Nichtstun und das Flachlegen begehrter nordischer Frauen, reisten durch mehrere sichere Drittländer, hätten also bei gesetzestreuem Handeln keinerlei Recht auf Einreise oder Asyl, einen Asylantrag nicht einmal stellen dürfen, weil das im ersten erreichten sicheren Land geschehen muß.

Bei wirklich oder vermeintlich Minderjährigen sind bis zu 90 Prozent unbegleitete Männer, die den hart arbeitenden Steuerzahlern noch zahlenmäßig bereits viel zu wenige junge Frauen wegnehmen, wegen deren Unterzahl viele Männer um ein erfülltes Leben betrogen werden müssen. So werden hart arbeitende Männer, die über Steuerzahlungen die demographischen Invasoren mästen, noch zu Kuckolden gemacht.

«BERLIN. Unbegleitete minderjährige Einwanderer werden Deutschland 2017 rund vier Milliarden Euro kosten. Zum Stichtag am 9. Februar befanden sich 61.893 von ihnen in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe, berichtet die Welt. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf … Weitere Kosten durch die oft hochkriminellen Jugendlichen sind nicht berücksichtigt. (FA)
… Rund neunzig Prozent der jungen Zuwanderer sind männlich. Offiziell sind siebzig Prozent von ihnen älter als 16 Jahre. Allerdings ist unsicher, wie zuverlässig die Angaben sind. Aus „ethischen und gesundheitlichen Gründen” verzichten Jugendämter meistens auf eine medizinische Überprüfung.»4

Insgesamt kosten die jüngst illegal Eingereisten und jährlich über 30 Milliarden. Rest-Nordostpreußen war Berichten zufolge zu Zeiten Jelzins für weniger Geld (in Mark) zu haben, als wir in einem Jahr in schwarze Löcher wie illegale Einwanderung, Euro- oder Griechenlandkrise nutzlos – oder gar schädlich! – versenken.

Gäben wir die 30 Milliarden – oder nur einen Bruchteil davon – jährlich für Kindergeld an Einheimische aus, statt Steuerzahler zu schröpfen und Väter, vor allem unfreiwillige Väter, abzukassieren, dann wäre die Zeugungslust bei Frau und Mann wohl schlagartig wieder so hoch wie in früheren Jahrhunderten, unsere Zukunft gerettet.

Doch unsere Regierungen sind seit Jahrzehnten dermaßen abgehoben, von Irrationalität wie der feministischen (mit linksgrünen Varianten) angesteckt, daß sie immer radikal falsche Grundsatzentscheidungen treffen, die sie unbeirrbar aussitzen, bis es zu spät ist, der Schaden nicht mehr gutzumachen, die für das Unglück Verantwortlichen aber ihre Macht und Pfründe über die nächste Wahl gerettet haben. So werden wir um unser Leben betrogen von den Regierenden einer nicht mehr funktionierenden Scheindemokratie, die für ihre Macht weder vor grausamen, fatalen Fehlern zurückschrecken, noch vor massiver Gehirnwäsche, undemokratischer Gesinnungskontrolle, psychologischer Propanganda und Wortverdrehungen, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur vollendet verwirklicht haben, sondern sogar noch übertreffen.

Es bleibt nur übrig, groteske Verirrungen zu dokumentieren, da Bücher mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ungelesen untergehen.

«Schwarzer Rassist bespuckt weißes Baby
23. Februar 2017
Ein rassistisch motivierter Mann spuckte in das Gesicht eines neun Monate alten Babys und sagte „Weißen Menschen sollte das Fortpflanzen verboten werden”, muß dafür aber nicht ins Gefängnis, obwohl sein Übergriff völlig unprovoziert war. Von Donna Rachel Edmunds für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017»5

Der Staat verbietet Kritik an seiner Gesinnungsherrschaft als angeblichen „Haß”, wobei selbsternannte ‚Wächter gegen Haß’ die Hauptverbreiter sind: Julia Schramm arbeitete für die „Amadeu Antonio Stiftung”, die Andersdenkende für sachliche Kritik anprangerte, pries selbst aber Bomber Harris „Bomber Harris: Feuer frei”, träumte mitsamt zensierenden Gesinnungsgenossen von Bomben auf Dresden, Deutschland in Ackerland zu verwandeln. Haß gegen Männer ist seit 1968 normal, wie meine weitgehend ungelesenen Bücher dokumentierten. Doch das ist von angeborenen und feministischen Tabus verdrängt. Heute nun trifft es uns alle.

Das folgende Bild beruht auf einer Browsererweiterung, die automatisch „black” und „white” vertauscht und daher extremen Haß gegen „weiße” Europäer sichtbar macht.