Systematische Täter-Opfer-Verdrehung und Zensur gegen Opfer
oder: Angstfreies Leben war gestern – Leben in einem besetzten Land
In diesem Land muß man jetzt ständig aufpassen, nicht versehentlich in einen Streit zu geraten oder mit seiner Erscheinung von der Regierung angelockte, eingeflogene oder als geistige ANTIFA moralisch und vielleicht auch anderweitig unterstützte Personen, die man nicht einmal benennen darf, zu reizen.
Unbefangenes Verhalten könnte jederzeit tödlich sein, wie zahlreiche Polizeiberichte zeigen. Das schlimmste daran ist, daß es von der Regierung verboten wurde, auf die eigene Bedrohung hinzuweisen oder solche Politik zu kritisieren. Denn jede solche Kritik an der Bedrohungslage, in der wir uns befinden, wird sofort verfolgt und geahndet. So zynisch sind die Verhältnisse. Wie im letzten Blogeintrag beschrieben, verwechseln Melder, von Steuergeldern ermunterte, nur formal unabhängige Zensurstiftungen, sowie von diesen getriebene soziale Medien wie Twitter, Facebook und Youtube, regelmäßig Täter und Opfer.
TäterInnen dürfen beliebigen Haß verbreiten, gar zur Ausrottung der Männer aufrufen von SCUM bis #killallmen. Männer durften Männerhaß nicht einmal kritisieren, was versuchte wurde, mit einer EU-Richtlinie, die ‚Antifeminismus’ verbieten wollte, sogar zu verbieten. Was Feminismuskritiker seit Jahrzehnten in BRD-West erlebt haben, erlebt nun die neue BRD (nach Vereinigung mit der ex-DDR oder Mitteldeutschland) bei vielen Themen in zunehmendem Ausmaß. Erst gab es einen Meinungskorridor, der sich zu einem Meinungstunnel verengte, der irgendwann mitten im Berg abbrach.
Täterinnen dürfen einheimische Männer sexuell ausrotten durch autochthone, oder sogar generelle Nichtfortpflanzung, durch Diskriminierung von Männern zu Inceln oder Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bezahlen und fördern müssen. Solcher Zynismus läuft seit langem. Gestützt wird er von „Gesetzen gegen Haßrede”, die genauso zynisch wirken und benannt sind wie Gesetze zur Zeit des Nationalsozialismus. Diese sprachen davon, Menschen wegen Bedrohung in „Schutzhaft” zu nehmen. Doch wurden die Verhafteten in der Haft nicht geschützt, sondern vielfach ermordet. Genauso schützt das „Gesetz gegen Haßrede” nicht gegen Haß, sondern erlaubt einerseits wilden, aggressiven Haß und Gewalt gegen Andersdenkende und Opposition, schützt die Täter, verbietet den Opfern aber, auch nur zu erwähnen, daß sie bedroht werden. Meine Twitternachricht kritisierte die Bedrohung, wenn jemand im ICE-Zug nur etwas sagt, um die Bedrohung einer Person abzustellen. Niemand traut sich auch nur, sich mit Worten zu wehren, weil er dann mit einem Messer verletzt oder getötet werden könnte.
Was tut Twitter? Es sperrt nicht Islamisten, die Gewalt gegen Ungläubige oder Islamkritiker gutheißen oder gar einen Mord feiern. Nein, es sperrt jemanden, der nur darauf hinweist, daß wir froh sein können, wenn wir davonkommen, ohne Opfer von Gewalt zu werden. Der Hinweis auf real existierende Gewaltbedrohung wird geperrt, also der Bedrohte, nicht aber Droher oder Täter. Das ist eine absolute Perversion. Das Gesetz zum angeblichen ‚Schutz’ vor ‚Haßrede’ schützt echten Haß und reale Gewalt, verbietet aber, gegen Haß und Gewalt zu protestieren. Das ist genau die gleiche Verdrehung und Perversion wie im Faschismus unter Adolf Hitler. Nun mag ein solcher Vergleich heutzutage unbeliebt sein, weil er zu oft falsch und inflationär benutzt wurde. Hier aber ist er berechtigt. Ich klage die Bundesregierung und Medien an, die gleiche Perversion und Täter-Opfer-Verdrehung zu betreiben wie das nationalsozialistische Regime, und es ist mir völlig ernst damit.
Genauso wird mit einheimischen Männern verfahren, die das Regime zu Kuckolden und Inceln degradiert. Es gibt keinerlei Empathie für Incel und andere einheimische Opfer, sondern im Gegenteil Hohn, Spott, Hetze. Feministen stellen sie als böse ‚Frauenfeinde’ hin, beschimpfen und bekämpfen sie, statt entsetzt zu merken, was für schweinische Gemeinheiten sie angerichtet haben, sich zu entschuldigen und ihren Opfern zu helfen. Auch das ist nach genau gleichem Muster faschistischer Perversion, und das ist keine Übertreibung, sondern in meinen unterdrückten Büchern bewiesene Tatsache.
Es wird den Opfern sexueller Diskriminierung und Verdrängung aus der Fortpflanzung wütend verboten, auch nur darauf hinzuweisen. Im gestrigen Artikel habe ich diese Täter-Opfer-Verdrehung dokumentiert. Der Hinweis auf täglich fortschreitenden sexuellen Genozid an diskriminierten Männern wurde fälschlich als ‚Gewalt’ und ‚Haß’ eingestuft und mein Twitter-Profil dafür gesperrt, zwei Jahre und zwei Monate nach dem Schreiben der Nachricht. Die Opfer werden gesperrt von den Tätern, aber die Täter sind sakrosankt und dürfen nicht einmal kritisiert werden. Das ist die Perversion einer radikalen, systematischen Täter-Opfer-Umkehr, auf der diese Republik inzwischen bei allen wichtigen Kernthemen und Streitfragen beruht.
Mein Einspruch von gestern wurde inzwischen von Twitter bereits abgelehnt. Heute stand da etwas von ‚Haßreden’ und ‚Drohung’ und ‚Gewalt’, die verboten seien. Leider habe ich das vor dem zweiten Einspruch zu sichern vergessen. Es gab keine Haßrede, ich gehöre zu den Opfern! Die Täter werden für Haßreden gegen Menschen wie mich nicht bestraft. Die Drohung geht von den Tätern aus; ich gehöre zu den potentiellen Opfern. Ich habe niemandem gedroht. Auch das ist die systematische Täter-Opfer-Umkehr, auf der das Regime beruht. Ich habe zu jeder Zeit jede Form der Gewalt verurteilt, doch genau das darf ich nicht. Wenn ich als ein mögliches Opfer nur erwähne, daß es Menschen gibt, die von Gewalt bedroht sind, so werden die Opfer und ihre Fürsprecher bestraft, die Täter jedoch geschützt. Auch das ist eine perverse systematische Täter-Opfer-Umkehr, bei der mit den Tätern verbündete Gesinnungsdiktatoren den Opfern verbieten, auch nur über ihre Erlebnisse oder Gefährdung zu sprechen. Zynischer und perverser geht es nicht.
Fazit: Das derzeitige Regime verwendet exakt die gleiche perverse Täter-Opfer-Umkehr wie der Nationalsozialismus unter Hitler. Keine Übertreibung. Tatsache.
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