Denker und Dichter

Schlagwort: Internetzensur (Seite 1 von 2)

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

«Ihre Sperrung ist rechtswidrig und beruht auf falschen Unterstellungen. Sie haben aufgrund einer Nachricht gesperrt, in der lediglich unberechtigte Twittersperrungen kritisiert wurden. Offenbar verbietet Twitter Kritik an Twitter. Das ist verfassungswidrig. Niemals gab es „Haß schürendes Verhalten” oder wurden zu Gewalt aufgerufen; im Gegenteil, Gewalt wurde kritisiert. Twitter selbst belästigt und unterdrückt mit solchem Vorgehen Andersdenkende, was dokumentiert, veröffentlich, in Büchern nachgewiesen und gegebenenfalls juristische Konsequenzen haben wird.

Nehmen Sie die unberechtigte Sperrung mit falscher Begründung sofort zurück. Twitter ist dabei, sich als linksradikaler Konzern zu offenbaren, der anderes Denken mit falschen Anschuldigungen unterdrückt. Hier wird jeder Bruch von Gesetzen und Ihren eigenen Geschäftsbedingungen durch Twitter dokumentiert:

https://deichmohle.de/deichmohle-auf-twitter-dauerhaft-gesperrt-massenmeldeaktion-um-die-stimme-maennlicher-verlierer-auszuloeschen/

Sie können Ihren eigenen Daten entnehmen, daß Sie aufgrund einer Kritik an unberechtigten Sperrungen durch Twitter eine lebenslange Sperre verhängt haben, also nicht wegen „Haß schürendem Verhalten” oder „Gewaltaufruf”, sondern wegen einer sachlichen, wahrhaftigen Kritik an Twitter. Das ist ebenso beschämend für Twitter, wie es gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den Geschäftsbedingungen von Twitter zuwider ist.

▌„Juchhu! Twitter hat mich heute mit Profilsperrung geehrt, nach dem
▌Motto: ‚Wer die Wahrheit schreibt, wird gesperrt. Regierungskritik ist Haß.
▌Männer und Deutsche dürfen sich nicht wehren, wenn sie Opfer werden.
▌Dann werden sie gesperrt.’ Mehr in Büchern:”

war ironische Kritik, die am 21.06.2021 15:30 von Twitter als konform mit Twitterregeln und deutschen Gesetzen bestätigt wurde, nach Meldung durch einen Verfolger Andersdenkender.

Derselbe Beitrag, den Twitter selbst als konform mit Twitterregeln bestätigt hat, wurde am gleichen Tag 21.06.2021 19:03, 3 Stunden und 33 Minuten später, als Grund für lebenslange Dauersperre benutzt. Damit widerspricht Twitter sich selbst, den eigenen Twitterregeln, ebenso deutschen Gesetzen, der US-amerikanischen Verfassung und dem deutschen Grundgesetz.

Twitter betreibt hiermit eine Täter-Opfer-Umkehr. Ich bin das Opfer; Twitter ist der Täter, der durch sein Verhalten Haß schürt, denn wenn Männer oder Deutsche sich nicht gegen unberechtigte Sperrung wehren dürfen, dafür gesperrt werden, daß sie gegen Sperrung protestieren, so schürt solches Verhalten von Twitter offensichtlich Haß. Wenn Tätern überlassen wird, in Personalunion Regeln aufzustellen, Urteile auszusprechen und zu verhängen, ist offenbar etwas schief. Twitter bricht Gesetz und Verfassung, diskriminiert Opfer und ist daher allein selbst die Instanz, die Haß schürt. Twitter hat die eigene Glaubwürdigkeit durch diesen grotesken Vorfall zerstört.

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

https://deichmohle.de/twitter-widerspricht-sich-selbst-und-betreibt-taeter-opfer-umkehr/»

«Twitter wiederholt sich wie eine gesprungene Schallplatte, indem immer wieder derselbe, zur Sachlage nicht im geringsten passende Formbrief verschickt wird. Twitter widerspricht sich selbst, hat erst die Regelkonformität eine Kritik an unberechtigten Twittersperren selbst bestätigt, danach diese Kritik als Grund für Dauersperrung genannt. Twitter widerspricht sich selbst. Ich habe keine „gehässigen Inhalte” geschrieben und nicht zu Gewalt aufgerufen, sondern im Gegenteil Aufrufe zu Gewalt und gehässige Inhalte kritisiert. Twitter verdreht Täter und Opfer, läßt Täter gewähren, durch Massenmeldung Andersdenkende mobben, und sperrt die Opfer von Haß und Gewaltdrohung auf Lebenszeit. Twitter betreibt zynische Täter-Opfer-Umkehr. Nehmen Sie die unberechtigte Sperre sofort zurück!

Hier wird der Vorfall dokumentiert:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Außerdem hier:

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen

Weiterhin wird die unberechtigte Zensur von Twitter mit falschen, verunglimpfenden Unterstellungen in Bücher eingehen.»

«Die Sperrung beruht auf einem Irrtum. Es hat keine Verstöße gegen Twitterregeln gegeben, auch keine gegen Gesetze. Twitter widerspricht sich selbst, wie ich nachgewiesen habe. Die Sperrung ist daher gesetzeswidrig, verfassungswidrig und den eigenen Twitterregeln zuwider. Daß Twitter nun nicht einmal mehr antworten will, ist eine willkürliche Schikane.
Beweise:

Twitter widerspricht sich selbst und betreibt Täter-Opfer-Umkehr


und

Deichmohle auf Twitter dauerhaft gesperrt – Massenmeldeaktion, um die Stimme männlicher Verlierer auszulöschen


»

Aufgrund anderer Auswahl des Geräts landete mein obiger Einspruch bei einem anderen Bearbeiter, so daß wieder dieselben Formfloskeln eintrafen wie zuvor.

«Ihre Sperrung ist unberechtigt. Ich habe nachgewiesen, daß von mir keine Twitterregeln verletzt wurden und von mir auch keine Gesetze verletzt wurden. Twitter widerspricht sich selbst, denn es hat die Beiträge selbst als konform mit Twitterregeln und Gesetzen bestätigt. Daher ist es Ihre rechtswidrige Sperrung, die sowohl Ihre Twitterregeln, als auch deutsche Gesetze und die Verfassung der USA und das Grundgesetz der BRD verletzt.
Die Regelverletzung liegt auf Ihrer Seite. Heben Sie die Sperrung sofort auf, oder zeigen Sie, welche Nachricht gegen welche Twitterregel verstoßen haben soll. Bei den von Ihnen genannten Beiträgen habe ich die Behauptung widerlegt. Sie haben Ihre Unterstellung nicht belegen können.»

Bei dieser Sache kann ich auch deshalb nicht lockerlassen, weil meine Informationen, aus denen Bücher entstehen, inzwischen zu einem Großteil von Twitter stammen, so daß ich nicht nur publizistisch eingeschränkt, sondern lahmgelegt bin: Es wirkt so, als ob in früheren Zeiten einem Bürger verboten worden wäre, Zeitungen und Bücher zu lesen, Fernsehen zu schauen und Radio zu hören: Es ist geistige Zwangsisolation. Hierauf wurde der gleiche Formbrief wiederholt. Ad infinitum.

Minuten später derselbe Formbrief.

«Ihr ständig wiederholter Formbrief ist unpassend und falsch. Ich habe keine Regeln verletzt, sondern Twitter tut das. Ich habe Ihnen Nachweise für meine Aussagen geschickt. Sie haben keinerlei Nachweise und nicht darauf geantwortet.»

Unterdrückern, die linksradikale Gesinnungsdiktatoren, Gesetz- und Regelmacher, Richter und Vollzug in einer Person sind, ist nicht beizukommen. Menschliche Gemeinheit ist zum System geworden.

«Wieder wurde derselbe unpassende Formbrief wiederholt. Twitter führt sich nicht nur durch unberechtigte Sperrung ad absurdum, wobei Twitter selbst seine Regeln verletzt, indem es einen von Twitter selbst als regelkonform bestätigten Beitrag als Grund für lebenslange Sperre nimmt, sondern auch dadurch, daß Twitter erst behauptet, die Eingabe zu prüfen, aber in derselben Minute den gleichen Formbrief schickt. Es ist unmöglich, eine komplizierte Eingabe in Sekunden zu prüfen. Twitter überführt sich selbst der Lüge.»

Twitter hat nun auch die Möglichkeit gesperrt, Einspruch einzulegen. Auf die Idee, die Sache aufzuklären, kommen sie gar nicht erst. Ein Irrtum wird stur beibehalten, Opposition zerbrochen.

Zynische Täter-Opfer-Umkehr bei demokratiezerstörender Internetzensur

Zynische Täter-Opfer-Umkehr bei demokratiezerstörender Internetzensur

Es gibt systematische Meldekampagnen im Internet. Wie meine Bücher nachweisen, wurde diese Methode von feministischen Druckgruppen aufgebracht, die sich zum Ziel setzten, feminismuskritische Seiten systematisch aus dem Internet zu löschen, sowie das sichtbare Bild der Welt umzuschreiben, indem sie alle Artikel auf Wikipedia in ihre Weltsicht umschrieben, ansonsten Druck ausübten, wo sie konnten, damit kritische Stimmen sich entweder gar nicht äußern konnten, oder in einer der Öffentlichkeit unsichtbaren Filterblase verschwanden.

Derzeit ist aufgenötigte Massenmigration Ziel des digitalen Zensurmobs, der, von FeministInnen einst erfunden, sich schnell viele neue Themengebiete erobert hat, bei allen Schlüsselthemen tätig wird, im Augenblick vordringlich daran arbeitet, jede Kritik an Masseneinwanderung zum Verstummen zu bringen.

Dieses Ziel wird derzeit mit Gesinnungskontrolle durchgesetzt, die weiter geht als bloße Zensur. Es werden nämlich Sichten, ganze Themen und Kritiker niedergemacht. So wurde ich neulich von Facebook gesperrt, weil ich eine harmlose Artikelüberschrift wie „Deichmohle auf Twitter gesperrt” in Gruppen geteilt hatte. Das wurde als „nicht dem Gemeinschaftsstandard entsprechend” gewertet. Zensoren beginnen zu verbieten, auf Zensur hinzuweisen. Zuweilen sind sie bereits so lächerlich geworden, daß sogar ein harmloser, üblicher Weihnachtsgruß gemeldet wurde.

Herr Maaßen wird dermaßen gehaßt, daß ein freundlicher Weihnachtsgruß

„Liebe Freunde, ich wünsche Ihnen ein gutes, gesundes und friedvolles Jahr 2021!

Herzliche Grüße Hans-Georg Maaßen”

gemeldet wurde. Dabei ist Herr Maaßen leider eher tragische Figur als bloßes Opfer. So sehr sein Mut zu schätzen ist, für die Wahrheit einzutreten, Bedrohung nicht nur reflexartig von rechts, sondern auch von links zu sehen, hat er als Mitglied der CDU lange Zeit die Fehlentwicklung mitgetragen, an der die CDU seit Amtsantritt Kohls 1982 die Hauptverantwortung trifft.

Facebook sperrete mich 24 Stunden lang für den Beitrag:

„Twitterzensur – Deichmohle bei Twitter gesperrt”

Mehr stand dort nicht; es reicht für eine Sperre und ist nicht das erste Mal, das Facebook mich daran hinderte, über Zensur im Internet zu berichten.

Hauptmethode dabei ist eine grundsätzliche Täter-Opfer-Umkehr, aus der heraus jegliche Kritik verboten wird. Das haben FeministInnen aufgebracht, deren Ideologie seit der ersten Welle auf solcher Täterinnen-Opfer-Umkehr fußt, die sie gefühlig, unsachlich, dafür mit großer Empörung, Radikalität und Militanz betreiben und aufzwingen. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, daß tatsächlich die andere Seite Opfer sein könnten und sie selbst auf Seiten von TäterInnen stehen. Aus dieser TäterInnen-Opfer-Umkehr heraus fallen sie wütend über jede Kritik her, die sie als ‚Haß’ verleumden und systematisch verbieten, so daß Andersdenkende ihre Sicht nicht mehr äußern können. Diese Perversion entsteht daraus, daß IdeologInnen erst die Welt falsch deuten, sich dann als Opfer inszenieren, die Gegenseite als Täter brandmarken, und in einer weiteren Überdrehung der Gegenseite jede Wortmeldung verbieten, weil sie sich daran stören und sie, so sachlich sie sein mag, automatisch als ‚Haß’ einstufen und ahnden.

So einseitig, wie die Gesellschaft geworden ist, folgt sie dieser Perversion, läßt die TäterInnen die Stimmen ihrer Opfer sperren, löschen, anprangern und verbieten, wobei sie sich selbst noch als Sauberfrauen vorkommen, die unsre Welt von ‚Haß’ reinigen würde. Tatsächlich verbreiten sie selbst Haß und Unterdrückung, diffamieren Protest gegen ihren Haß als ebensolchen. Das ganze gerät zur gigantischen Verdrehung aller Tatsachen in ihr Gegenteil. So funktionieren ANTIFA, Feminismus, Correctiv, Amadeu-Antonio-Stiftung und anderer digitaler Mob der Cancel Culture oder ‚politische Korrektheits’-Lyncher.

Twitter verbietet es, auf fremdenfeindliche Menschenjagden hinzuweisen und diese zu kritisieren.

„Fremdenfeindliche Menschenjagden gibt es wirklich, mit brutaler Gewalt, Messern, Metallstangen und Macheten. Allerdings jagen migrantische Invasoren die Reste der Urbevölkerung, die so dumm war, ihren Untergang zuzulassen.” (2018)

Das beruht auf der systematisch festgeschriebenen Täter-Opfer-Umkehr, die Grundlage des gegenwärtigen Regimes ist, das sich als Gesinnungsdiktatur betätigt. Es ist verboten, viele wirkliche Fälle von Menschenjagd auf einheimische zu erkennen und auszusprechen, weil die Regierung, Staat und andere staatlich geförderte, formal unabhängige Akteure, ihre ideologische Festlegung, wer Opfer und wer Täter zu sein hat, mit Gewalt durchsetzen. Wer auf Opfer der falschen Gruppe hinweist, wird mit Zwangsmaßnahmen zum Verstummen gebracht. Das ist Gesinnungsdiktatur, die Lügen stützt.

Tatsächlich kritisiert die Nachricht Gewalt, Menschenjagden und Haß, doch das wird verboten. Dagegen tut niemand etwas gegen den realen Haß, wirkliche Gewalt und echte Menschenjagde, die in diesem Lande geschehen, nicht als solche gesehen oder geahndet werden dürfen, was ihre Vermehrung logischerweise ermuntert. Das alles ist Folge der fundamentalen Täter-Opfer-Umkehr, die Grundproblem dieses Staates und Landes ist.

In diesem Unrechtregime gilt es nicht als Haß, Gewalt oder Menschenjagd, Einheimische zu hassen, zu jagen oder ihnen Gewalt anzutun. Stattdessen gilt es als Aufruf dazu, über Haß, Gewalt oder Menschenjagden zu berichten und diese zu kritisieren! Perverser und verdrehter geht es nicht mehr, und das ist genau das, was Feminismuskritiker seit 1968 erlebt haben. Sie wurden mit genau demselben Verfahren seit 1968 mundtot gemacht und zum Verschweigen gebracht. Solche Unterdrückung und Psychoterror, verdrehterweise noch mit moralischen Phrasen begründet, als sei es eine gutmenschliche Pflicht ‚anständigen’ Verhaltens, bedrückt uns seit 1968. Wir sind die unterdrückteste Gruppe der Gesellschaft.

Ganz nebenbei sind alle gemeldeten Zwitschereien aus dem Jahre 2018; wir schreiben derzeit das Jahr 2021. So tief in die Mottenkiste gräbt organisierter Zensurmob, um unliebsame Stimmen fertigzumachen. Übrigens gehört zur Unterdrückung auch, daß sich die doppelten Maßstäbe zusätzlich ständig verschieben. Was vor zwei bis drei Jahren noch als unverfänglich durchging, ist beim inzwischen gestiegenen Indoktrinationsgrad inzwischen der Verdammnis unsrer sich täglich stärker radikalisierenden Medien und damit Gesellschaft verfallen. Deswegen sind Rückwärtsmeldungen noch heimtückischer als kurzfristige Denunziationen. War ein SPD- oder CDU-Politiker in den 1960er oder 1970er Jahren sagte, würde ihn heute zum Opfer des Staatsschutzes machen, dafür würde er als ‚Nazi’ hingestellt, weil der Linksradikaldrall und Radikalfeminismusdrall seitdem so stark zugenommen hat, daß die Mehrheitsmeinung von damals heute strafrechtlich relevant wäre. Auch dieser Umstand zeigt, daß es vorbei ist mit Demokratie, Grundgesetz und Meinungsfreiheit in diesem Land. Ein Adenauer, Barzel oder Schmidt, der wie in seiner aktiven Zeit redet, würde heute vor einem Gesinnungsgericht landen und verurteilt werden. Die freiheitliche Ordnung ist nur noch eine täuschende Fassade, hinter der Meinungsterror radikaler Kulturrevolutionäre tobt.

„Bald könnten die demographischen Invasoren so stark und bewaffnet sein, daß nicht mal die (M)Uschiwehr gegen sie ankommt. Die kann schlecht überall sein, in allen Vierteln, wo Messer blitzen.” (2018)

Das ist eine reale Gefahr, vor der gewarnt werden muß, weil es sonst bald zu spät sein wird. Die Gesinnungsterrorzensur verbietet eine Warnung vor Fehlentwicklung hin zu Gewalt als falsch unterstellten Aufruf zu Gewalt. Das ist, wie üblich, eine exakte Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil. Die Denunzianten betreiben Fehlentwicklung zur Gewalt und müßten gesperrt werden. Genau falsch herum!

„Nicht nur in Ceuta und Melilla dringen gewalttätige Invasoren ein. Jetzt töten sie auch bei ihrer Invasion – schon auf dem Mittelmeer.” (2018)

Jede Meldung beruht auf Täter-Opfer-Umkehr! Es steckt immer derselbe Fehler zugrunde, der systematisch und massenweise als Zwang auferlegt wird, um jede Kritik zu ersticken. Gewalttätiges Eindringen war damals dokumentiert. Sogar mit selbstgebastelten Feuerwerfern, einer üblen Waffe, bekannt aus den Schützengräben des Ersten Weltkriegs, wurden friedliche Grenzbeamte angegriffen. Jetzt wird es mit Sperrung verboten, solche Gewalt zu kritisieren. Die Denunzianten fördern damit solche Gewalt, weil sie zunimmt, wenn sie sich lohnt. Wiederum müßten die Denunzianten wegen ihrer Beihilfe zu und Unterstützung von Gewalt vor Gericht gestellt und verurteilt worden. Wie in allen Fällen sind es hier Unterstützer der Täter, die Beihilfe zu Gewalt und einer Fehlentwicklung hin zu mehr Gewalt leisten, indem sie Kritik an der Gewalt melden, sperren oder anderweitig verfolgen. Daher können solche Täter bald so zahlreich und stark sein, daß unser Staat nicht mehr gegen sie ankommt. Es ist alles richtig und wichtig, was geschrieben wurde.

„Man muß Mördern und Invasoren mit Liebe begegnen und sie anlocken, damit sie sich auch trauen! #dubistnichtallein #LiebestattHass #LiebeFuerAlle #ReconquistaInternet” (2018)

Auch das war eine völlig zutreffende Parodie linker Phrasen von vor zweieinhalb Jahren. Es ist Kritik an Gewalt und Haß, das Gegenteil eines Aufrufs.

„Die einheimischen Mädchen vieler Invasoren wurden gut erwirtschaftet und niemandem weggenommen. Wer als Kuckold seine Verdrängung bezahlen muß, hat eben selbst schuld. Hätte ja als Asylant geboren werden können. Siehe:” (2018)

Das ist ebenfalls eine Parodie, die berechtigte Kritik übt, zu dem Thema, das am stärksten von Tabus, Empathiestörung und Desinteresse unterdrückt wird: einheimische männliche Verlierer, von Feministinnen seit 1968 verleumdet und angefeindet, wie meine Bücher beweisen. Wer haßt hier? Feminstinnen und ZensorInnen, die so empathiegestört sind, daß sie ihre eigenen Landessöhne zu Inceln, Kuckolden und sonstigen Verlierern degradieren, die ihre eigene Erniedrigung und Entrechtung mit Arbeit und Geld noch bezahlen müssen, ob als entsorgter Vater, zum Zahlknecht degradierter Exmann, oder zum Finanzsklaven degradierter ehemaliger Freund, die ausgeschlossen und diskriminiert werden, außerdem vom Staat gezwungen werden, dafür noch zu bezahlen. Das ist die größte Schweinerei, die Männern überhaupt angetan werden kann, die am stärksten unterdrückte Gruppe der Gesellschaft. Was tun die Gesinnungsdiktatoren? Sie verbieten noch den Opfern, von ihrem Leid zu berichten, indem sie das als ‚Haß’ zensieren und bestrafen. Verdrehter und perverser geht es nicht mehr. Da hört wirklich alles auf.

Nach der Sperrung liefen die Gesinnungsterrorzensoren nochmals zu Höchstform auf. Sie meldeten, was nicht niet- und nagelfest ist, regten sich besonders über Beiträge auf, die das Kernproblem ansprechen, nämlich die Täter-Opfer-Umkehr, die zentrale Grundlage ihrer Perversion ist.

„Deutsche Männer haben Opfer zu sein, die Täter*Innen bezahlen, wie seit 1968 Feminist_*Innen, nun auch Invasoren.” (vermutlich auch Uralt-Beitrag)

Die Macht hat in unsrer Epoche, wer sich als Opfer definieren und der Gegenseite eben dies verbieten kann. Früher kam nach Ansicht Maos die Macht aus den Gewehrläufen. Heute ist das überholt, ist die Festlegung, wer als Opfer und wer als Täter gilt, die zentrale Macht der Weltgeschichte. Deshalb ist es so fatal und folgenreich, eine Täter-Opfer-Umkehr vorzunehmen und mit staatlichen Zwangsmaßnahmen wie Internetzensur festzuschreiben.

„Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren.” (alt)

Völlig richtige sachliche Beschreibung des grundlegenden Lebensproblems sowohl betroffener Männer als unsrer Gesellschaft, weil unser Fortleben in eigenen Kindern und damit die Zukunft auf dem Spiel steht. Es ist eine ungeheuerliche Schande, was den eigenen Männern angetan wird, und abermals ungeheuerlich, mit welcher Gleichgültigkeit, Verachtung und Empathiestörung unsre Gesellschaft das vertuscht, und wiederum ungeheuerlich, mit welcher zynischen Unterdrückungswut eine Äußerung der Opfer von Denunzianten verfolgt wird. Die Perversion des heutigen feministischen Linksfaschismus könnte kaum klarer gezeigt werden.

„Die nächste Generation wird von Leute wie ihm gezeugt; folglich wird das Volk künftig aus solchen Anlagen bestehen. Unsere arbeitenden Männer sterben aus, verdrängt von Invasoren und Feminismus.” (wohl alt wie die meisten Ziele des heute tobenden Zensurmobs)

Dito. Dies ist ein Androzid an autochthonen Männern. Das ist fürchterliche tägliche Erfahrung. Sodann ist die Gleichgültigkeit, Verachtung und Empathielosigkeit der Gesellschaft empörend, und abermals der Versuch, die Opfer durch massive Massenmeldungen eines Zensurmobs zu sperren und unterdrücken.

„Fremde Invasoren werden verkuppelt, einheimische Steuerzahler diskriminiert und verdrängt.”

Wiederum Faktennennung. Zynisch ist bereits die Lage; Betroffene in Täter-Opfer-Umkehr mundtot zu machen, ist noch zynischer.

„#Es #sei #fremdenfeindlich, #sich #gegen #Angriffe #von #Invasoren #zu #wehren. Es #gilt #als #frauenfeindlich, sich gegen Angriffe #der #Feministen zu wehren. #Sarkasmus #Ironie #Satire #Zynismus”

Richtige, sachliche Benennung der verdrehten Lage in satirischer Form.

„#Die #Gesinnungsregierung #gibt #ihre #Invasoren #nicht #wieder #her! #Wem’s nicht #paßt, #kann #ja #auswandern! #Sarkasmus #Ironie #Satire #Zynismus”

Wehe, du trittst für Freiheit der eigenen Männer ein. Dann ist sogar harmlose Satire verboten.

„#Die #Freiheit #der #Männer #ist #nicht #verhandelbar. Männer #werden #seit #mindestens 1968 #systematisch #entrechtet #und #diffamiert. #Nein #zur #Verdrängung heimischer Männer durch Invasoren. Auf zum Männermarsch! #Sarkasmus #Ironie #Satire #Zynismus” (ebenfalls alt, wie alle Ziele des heutigen Zensurmobs, denn dieses Vorgehen mit vielen # verwende ich schon lange nicht mehr)

Weiße, heterosexuelle, feminismuskritische und gar deutsche Männer sind die Schnittmenge benachteiligter, diskriminierte, von Täter-Opfer-Umkehr betroffener Gruppen, damit die am stärksten diffamierte, unterdrückte, diskriminierte Gruppe der Welt, die von den stärksten Tabus und der krassesten angeborenen Schiefsicht der Menschheit getroffen werden.

Bestellt und lest meine Bücher, damit die seit den 1980ern bestehende Mauer eisigen Totschweigens endlich bricht! Mit ihnen steht oder fällt mittelfristig auch eure Freiheit!

«#TWITTERSPERRT #NEVERQUIT
18.11.2020

Twitter hatte am 18. November 2020 unseren Account gesperrt. Er wurde nach erfolgter Abmahnung von Twitter wieder freigeschaltet, hierzu unten.

Erstens wegen eines Tweets, in dem wir uns – ebenso wie in Fachaufsätzen und unserem Blog – kritisch mit der Sperrpraxis von Twitter auseinandersetzen.

Zweitens wegen eines Tweets, in dem wir im Anschluß an unseren ersten Tweet unter anderem Corona-Leugner kritisiert hatten. Diese Kritik erfolgte, nachdem unser erster Tweet von Dritten gegenüber Twitter mit dem Ziel der Sperre gemeldet wurde.

Beide Tweets sind eine kritische Auseinandersetzung mit der Sperrpraxis von Twitter und so genannten anonymen „Netzdenunzianten” (vgl. hierzu Prof. Dr. Arnd Diringer). Der zweite Tweet bezog sich insoweit unter anderem auf die in unserem ersten Tweet erwähnten Corona-Leugner.

Beide Tweets erfolgten im Rahmen einer „Gruppe”, in der – im Anschluß an einen Fachaufsatz (Laoutoumai/Löffel, K&R 2019, 447) – über die Problematik #Twittersperrt diskutiert wird. …

Sind unsere Meinungsäußerungen für Twitter zu kritisch? Jedenfalls verhindert Twitter nun, daß wir uns zu rechtlichen Fragen „frei und öffentlich austauschen” (Baboulidis): Aufgrund der Sperre können wir unseren Account nicht mehr öffnen. Zudem wurden beide von Netzdenunzianten gemeldeten Tweets von Twitter gelöscht („Dieser Tweet ist nicht mehr verfügbar”).

Twitter mußte sich zwar bereits im Jahr 2019 für willkürliche Sperrungen vor dem Bundestag rechtfertigen (hierzu SPIEGEL und NZZ).»1 (loeffel-abrar)

Fußnote

1 https://loeffel-abrar.com/newsblog/twittersperrt-auch-uns/

Orwell 1984 – was als wahr gilt, ändert sich ständig

Orwell 1984 – was als wahr gilt, ändert sich ständig

In seinem Roman „1984” beschrieb der Verfasser unter seinem Pseudonym „Orwell” ein totalitäres System, das damals Zukunftsvision, heute aber in Grundzügen wirklich geworden ist. Ein wichtiges Merkmal ist ständige Umdeutung von Begriffen und der eigenen Vergangenheit.

Was gestern geschah, kann jederzeit in Ungnade fallen, geleugnet oder umgedeutet werden. „Love is Hate”, „Freedom is Slavery” war gleichzeitig eine Vorwegnahme naiver Hippiephilosophie, die von Liebe, Freiheit und Formlosigkeit träumten, doch mit dieser Utopie an menschlicher Natur scheiterten und das radikale Gegenteil erzeugten: Liebe statt Haß, sichtbar in feministischen Männerbeschimpfungen von der ersten Welle bis heute, im Toben der ‚ANTIFA’ oder ‚BLM’, die ganze Stadtteile zerlegen, plündern und in Angst versetzen, ganz deutlich Haß verbreiten im Namen der ‚Liebe’, so wie ‚Antifaschisten’ einen umgedrehten Faschismus mit gleichen Mitteln wie Einschüchterung, Bedrohung, Boykott und Gewalt erzwingen, oder ‚Antirassisten’ den radikalsten Rassismus der Epoche unter dem Vorwurf aufzwingen, eben das zu bekämpfen, was sie tatsächlich selbst betreiben.

 

So geht es auch bei Twitter zu. Kürzlich haben sie ihre Regeln geändert, letztlich nur an ihre seit jeher geübte Praxis angepaßt: Zuvor behaupteten sie, nach einem nicht näher definierten ‚Gemeinschaftsstandard’ sowie örtlichen Gesetzen der Regime von Drittstaaten Inhalte in erwünscht und bevorzugt, zulässig, unerwünscht und benachteiligt, verboten und gesperrt einzuteilen. Die größte Macht liegt in den Händen jener, die nach ihrer Gesinnung solche Einteilung vornehmen. Die Änderung ist wie folgt: Sie änderten ihre Regeln, in denen sie nur noch ‚vorläufig’ als konform einteilen.

Hier wurde im Dezember, nach Trumps Abwahl, die von den Siegern verhöhnte, aber durch eine Fülle von Einzelmeldungen belegte Indizien für Schummeleien skandalös erscheinen läßt, der Text ihrer ohnehin üblichen Praxis angepaßt, in dem „vorbehaltlich” eingefügt wurde. Außerdem wurde „Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden” ersetzt durch „Daher haben wir aufgrund dieser spezifischen Meldung keine weiteren Maßnahmen ergriffen”. Das bedeutet im Klartext zweierlei: Erstens wird bei jeder Meldung erneut geprüft. Jedesmal kann die Entscheidung anders ausfallen. Folglich geht es nicht mehr nach Gesetz oder festen Regeln, sondern ein digitaler Mob kann diesem unerwünschte Beiträge durch Massenmeldung abschießen, was als Verfahren nunmehr offen abgesegnet ist. Zweitens sind sie möglicherweise aktiv geworden, was sich etwa auf Wertungen und Sichtbarkeit auswirken könnte, jedoch haben sie „keine weiteren Maßnahmen ergriffen”. Diese orwellsche Formulierung zeigt deutlich, was für diktatorische Verhältnisse gerade geschaffen oder verstärkt werden.

Jede weitere Prüfung kann schon am nächsten Tag ein anderes Ergebnis bringen, je nach dem, was gerade erwünscht ist. Diese Formulierung verrät absolute Willkür. Es gibt kein festes Recht mehr, auf das man sich verlassen könnte. Was gestern noch Recht war, kann heute schon als Verbrechen nachträglich umgedeutet werden, was dazu führte, daß andere und auch ich für jahrealte, einst makellose Beiträge behelligt oder gesperrt wurden, weil der Wind sich später gedreht hatte. Das Potential für solche rückwirkenden Umdeutungen ist gewaltig – wer diese zuläßt, sollte besser offen zugeben, sich grundsätzlich vom Rechtsprinzip verabschiedet zu haben. Die geistige ANTIFA nützte das durch Mehrfachmeldung aus, weshalb ich am Folgetag gesperrt war.

Das war ungerecht, weshalb ich Einspruch einlegte. Doch bei Gesinnungsdiktatoren, die Gesetzgeber, Richter, Kläger, Polizei und Gefängnisaufseher in Personalunion sind, ist es eine schlechte Idee, zu widersprechen, sofern man nicht viel Geld für einen guten Anwalt hineinstecken will und kann. Twitter ließ mein Profil zwei Wochen lang gesperrt, ohne den 2. Einspruch zu bearbeiten, so daß ich statt den angedrohten 7 Tagen doppelt so lange ausgesperrt war.

Facebook bestrafte bereits eine bloße Überschrift, die auf Zensur bei Twitter hinweist, mit Sperre.

 

Das ist kein Einzelfall. In Gruppen, die unter besonderer Überwachung des Regimes oder dessen geistiger ANTIFA stehen, werden ansonsten akzeptierte, harmlose Meldungen, die nur von Zensur berichten, schnell als ‚Haß schürendes Verhalten’ gewertet. Es gilt nicht als Haß schürendes Verhalten, die freiheitliche Ordnung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu zerstören. Es gilt nicht als Haß schürendes Verhalten, einen sexuellen Völkermord an Einheimischen zu begehen, insbesondere autochthone Männer durch Nichtfortpflanzung zunehmend auszurotten, was am fast völligen Verschwinden des vor 1300 Jahren üblichen blonden Aussehens der Männer, seit der frühen Broncezeit belegt, bereits für die Vergangenheit ersichtlich ist, jetzt jedoch drastisch durch Kuckoldisierung und Incel-machen radikal beschleunigt wurde. Doch wer die Grausamkeit der Gesellschaft kritisiert, um einen Platz an der Sonnenseite von Liebe und Fortpflanzung für die eigenen Landeskinder, Jungen und Männer zu schaffen, der wird politisch wie persönlich grausam verfolgt, wie es nur totalitäre Regime vermögen. Wie eine feministische Professorin der 1980er oder 1990er Jahre: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft” löscht oder sperrte Facebook mehrere Artikelüberschrift, die auf Zensur hinwiesen.

Damit ist der im dystopischen Roman „1984” beschriebene Zustand erreicht, der charakteristisch für moderne Willkürdiktatur ist. Die „große Schwester”, zu der die Gestalt des Romans vom Feminismus umgegendert wurde, ob sie nun Angela Merkel, Hillary Clinton oder Kamala Harris heißt, kann jederzeit umstürzen, was bösartige Verschwörungstheorie oder regierungsamtliche Wahrheit ist.

„Mit mir wird es keine Maut geben” wird zu Maut gibt es. Ein Bekenntnis gegen unüberlegten Atomaustieg wird bei einem Seebeben in Japan, das ein Unglück auslöste, eine sofortige Umkehrung ihrer Politik, weil dies medial kurzfristig Beifall und in Meinungsumfragen einen vorübergehenden Anstieg der Beliebtheitswerte gibt. Aus „Multikulti ist gescheitert” wird über Nacht ein „Willkommen”, danach „Jetzt sind sie halt da. Was kann ich denn dafür?”, daraus ein „Die werden alle nach dem Krieg zurückkehren.” und schließlich „Unsre Aufgabe ist es, sie zu integrieren.”

In jedem Falle galt als bösartig, schlechter Mensch, wer die jüngste Kehrwende nicht mitmachte. Sich gegen die große Schwester vom Vaginarauten-Feminat zu stellen, gibt zu medialen Abschuß frei, zur Bedrohung durch Terrorgruppen wie ANTIFA. Während der Coronakrise geschah gleiches: Zunächst handelte es sich regierungsamtlich und medial „um eine gewöhnliche Grippe” – vor ‚rechtspopulistischen Angstmachern’ wurde gewarnt. So verschlief die Regierung die kritischen Monate Januar und Februar 2020, als die Krankheit COVID noch durch Schließen des Grenzen hätte draußen gehalten werden können. Doch das geht aus Sicht globalistischer Ideologie nicht! Man darf europäische oder gar deutsche Grenzen nicht schließen, weil das ihr nach dem Feminismus nunmehr höchstes Ziel, die Abschaffung von Nationalstaat und Völkern, gefährden würde. Sehr wohl konnte Angela Merkel Saudi-Arabien dabei unterstützen, die vielmals so langen Grenzen des sehr viel größeren Staates vor Grenzübertritten zu schützen, mit Hilfe deutscher Firmen und unseres Wissens. Denn Saudi-Arabien gilt als wichtiger Verbündeter in einem Regime, das EU, der NATO, UN und ähnlichen nicht demokratisch legitimierten Gebilden verpflichtet ist, während sie auf das eigene, abgeschaffte und verdrängte Staatsvolk scheißt und jeden sperrt, löscht, entläßt, boykottiert oder sonstwie bestraft, der das kritisier – so wie es vorher seit den 1960ern mit Kritikern von Feminismus, Gender-Mainstreaming und ähnlichen Marotten geschah.

Mitte März schwenkte die amtliche Wahrheit von einem Tag auf den anderen um, auf Betreiben der großen Schwester vom Vaginarauten-Feminiat. Am 14. März tönte das Bundesministerium BMI noch, Bürger sollten helfen, die ‚Falschmeldung’ zu verbreiten, die Regierung wolle weitere Einschränkungen der öffentlichen Lebens verbreiten. Das stimme nicht. Am darauffolgenden Tage geschah genau das. Es erinnert an ein Bild, das der Journalist des Romans „1984” in einem Buch findet, und eine Aussage des großen Bruders widerlegt. Vorgesetzte weisen ihn darauf hin, das Bild existiere nicht; es wird in einem dafür vorgesehenen Behälter verbrannt. Die Sendung Quer machte im Februar noch ‚rechte Verschwörungstheoretiker’ lächerlich, die Corona für eine Gefahr hielten, Grenzschließungen und Eindämmung forderten. Später löschten sie das peinlich gewordene Video.

Stundenlang könnte ich fortfahren, wie das Regime ständig Gehirnwäsche betreibt, Regierungslinie und unser Denken kippt. Es begann – mit der ersten Welle des Feminismus bereits vor dem Ersten Weltkrieg, verschärfte sich gewaltig mit der zweiten Welle, die in den 1960er Jahren eine kulturrevolutionäre Machtergreifung schaffte. Seitdem ist es unmöglich, Leser für kritische Bücher zu finden. Selbst die zu wenigen Leser, die sich in meinen Blog verirren oder auf Twitter versprechen, sich – am liebsten sogar eine Gesamtausgabe – meiner 34 veröffentlichten Werke bei nächster Gelegenheit zu holen, etwa vor Weihnachten –, tun das nicht. Eine so totale Unterdrückung als Mann und Autor, von traditionellen Kulturen wie neuen Ansätzen und Ideen, hat es noch niemals gegeben. In künftigen Zeiten wird diese absolute Empathiestörung gegenüber autochthonen Männern eine der größte Blamagen und Skandale werden.

Die deutsche Zensur dreht durch – jetzt ist es verboten, einen Artikel über Zensur zu teilen

Die deutsche Zensur dreht durch – jetzt ist es verboten, einen Artikel über Zensur zu teilen

Wie immer in solchen Fällen, haben Feminismuskritiker Jahrzehnte früher am eigenen Leibe erlebt, was später alle Schlüsselthemen betreffen sollte. Meine Bücher zitieren eine nordamerikanische Feministin aus entweder den USA oder Kanada, Professorin für irgendwas mit Feminismus: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft.”

Das war vor Jahrzehnten. Schon damals war feministische Zensur pervers genug, Berichterstattung über Zensur zu verbieten. Gleiches widerfuhr meinen Büchern seit Jahrzehnten. Meine Bücher kritisierten die intolerante Ideologie, die nach der Macht griff, und wies ihr Zensur als Unterdrückungsmethode nach. Ergebnis war, daß meine Bücher seit Jahrzehnten unterdrückt, unbekannt blieben, und damit meine Nachweise ihrer Zensur. Zensur schützt ihrer Macht, indem Hinweise darauf, daß Zensur existiert, ebenfalls zensiert werden. Gegen eine solche totale Unterdrückung ist nicht mehr anzukommen.

Derselbe Zustand ist nun bei sozialen Medien wie Twitter und Facebook erreicht. Twitter hat mich gesperrt für eine harmlose Nachricht, die dem Narrativ widersprach und auf hiesige Opfer hinwies. Mit der üblichen Täter-Opfer-Umkehr verbieten Täter und ihre Unterstützer den Opfern, darauf hinzuweisen, daß es Opfer gibt und folglich auch Täter. Das ist pervers genug, faschistische Logik. Nach Twitter sperrte auch Facebook einige Beiträge, die über die Täter-Opfer-Umkehr in Gesellschaft und bei der Twittersperre berichtete.

Zu beachten ist dabei, daß Meldungen, die zu unberechtigten Sperren führen, meist nach Beiträgen in bestimmten, besonders scharf gegängelten Gruppen erfolgen: migrations- oder islamkritische und AfD-Gruppen stehen derzeit besonders im Visier der Gesinnungskontrolleure, so wie in den Jahrzehnten zuvor Feminismuskritiker.

Doch nun folgte als nächste Stufe der Absurdität, indem noch feministischer Zynismus der faschistischen und feministischen TäterInnen-Opfer-Umkehr beigemischt wird. Jetzt wurde ich bei Facebook gesperrt, weil ich einen Artikel über Twitterzensur auf Facebook geteilt hatte. Das ist nun ebenfalls nicht mehr erlaubt. Die zentrale Macht auf Erden ist, wie Menschen als Täter oder Opfer wahrgenommen werden. Wer das mit diktatorischen Mitteln falsch festschreibt, begeht die folgenreichste Sünde.

Übrigens habe ich ein Podcast-Video veröffentlich, was ich wegen der doppelten Sperre nicht mehr öffentlich bekannt machen kann.

Kauft meine seit Jahrzehnten von MSM totalignorierten Bücher!

Systematische Täter-Opfer-Verdrehung und Zensur gegen Opfer

Systematische Täter-Opfer-Verdrehung und Zensur gegen Opfer

oder: Angstfreies Leben war gestern – Leben in einem besetzten Land

In diesem Land muß man jetzt ständig aufpassen, nicht versehentlich in einen Streit zu geraten oder mit seiner Erscheinung von der Regierung angelockte, eingeflogene oder als geistige ANTIFA moralisch und vielleicht auch anderweitig unterstützte Personen, die man nicht einmal benennen darf, zu reizen.

Unbefangenes Verhalten könnte jederzeit tödlich sein, wie zahlreiche Polizeiberichte zeigen. Das schlimmste daran ist, daß es von der Regierung verboten wurde, auf die eigene Bedrohung hinzuweisen oder solche Politik zu kritisieren. Denn jede solche Kritik an der Bedrohungslage, in der wir uns befinden, wird sofort verfolgt und geahndet. So zynisch sind die Verhältnisse. Wie im letzten Blogeintrag beschrieben, verwechseln Melder, von Steuergeldern ermunterte, nur formal unabhängige Zensurstiftungen, sowie von diesen getriebene soziale Medien wie Twitter, Facebook und Youtube, regelmäßig Täter und Opfer.

TäterInnen dürfen beliebigen Haß verbreiten, gar zur Ausrottung der Männer aufrufen von SCUM bis #killallmen. Männer durften Männerhaß nicht einmal kritisieren, was versuchte wurde, mit einer EU-Richtlinie, die ‚Antifeminismus’ verbieten wollte, sogar zu verbieten. Was Feminismuskritiker seit Jahrzehnten in BRD-West erlebt haben, erlebt nun die neue BRD (nach Vereinigung mit der ex-DDR oder Mitteldeutschland) bei vielen Themen in zunehmendem Ausmaß. Erst gab es einen Meinungskorridor, der sich zu einem Meinungstunnel verengte, der irgendwann mitten im Berg abbrach.

Täterinnen dürfen einheimische Männer sexuell ausrotten durch autochthone, oder sogar generelle Nichtfortpflanzung, durch Diskriminierung von Männern zu Inceln oder Kuckolden, die ihre eigene Verdrängung bezahlen und fördern müssen. Solcher Zynismus läuft seit langem. Gestützt wird er von „Gesetzen gegen Haßrede”, die genauso zynisch wirken und benannt sind wie Gesetze zur Zeit des Nationalsozialismus. Diese sprachen davon, Menschen wegen Bedrohung in „Schutzhaft” zu nehmen. Doch wurden die Verhafteten in der Haft nicht geschützt, sondern vielfach ermordet. Genauso schützt das „Gesetz gegen Haßrede” nicht gegen Haß, sondern erlaubt einerseits wilden, aggressiven Haß und Gewalt gegen Andersdenkende und Opposition, schützt die Täter, verbietet den Opfern aber, auch nur zu erwähnen, daß sie bedroht werden. Meine Twitternachricht kritisierte die Bedrohung, wenn jemand im ICE-Zug nur etwas sagt, um die Bedrohung einer Person abzustellen. Niemand traut sich auch nur, sich mit Worten zu wehren, weil er dann mit einem Messer verletzt oder getötet werden könnte.

Was tut Twitter? Es sperrt nicht Islamisten, die Gewalt gegen Ungläubige oder Islamkritiker gutheißen oder gar einen Mord feiern. Nein, es sperrt jemanden, der nur darauf hinweist, daß wir froh sein können, wenn wir davonkommen, ohne Opfer von Gewalt zu werden. Der Hinweis auf real existierende Gewaltbedrohung wird geperrt, also der Bedrohte, nicht aber Droher oder Täter. Das ist eine absolute Perversion. Das Gesetz zum angeblichen ‚Schutz’ vor ‚Haßrede’ schützt echten Haß und reale Gewalt, verbietet aber, gegen Haß und Gewalt zu protestieren. Das ist genau die gleiche Verdrehung und Perversion wie im Faschismus unter Adolf Hitler. Nun mag ein solcher Vergleich heutzutage unbeliebt sein, weil er zu oft falsch und inflationär benutzt wurde. Hier aber ist er berechtigt. Ich klage die Bundesregierung und Medien an, die gleiche Perversion und Täter-Opfer-Verdrehung zu betreiben wie das nationalsozialistische Regime, und es ist mir völlig ernst damit.

Genauso wird mit einheimischen Männern verfahren, die das Regime zu Kuckolden und Inceln degradiert. Es gibt keinerlei Empathie für Incel und andere einheimische Opfer, sondern im Gegenteil Hohn, Spott, Hetze. Feministen stellen sie als böse ‚Frauenfeinde’ hin, beschimpfen und bekämpfen sie, statt entsetzt zu merken, was für schweinische Gemeinheiten sie angerichtet haben, sich zu entschuldigen und ihren Opfern zu helfen. Auch das ist nach genau gleichem Muster faschistischer Perversion, und das ist keine Übertreibung, sondern in meinen unterdrückten Büchern bewiesene Tatsache.

Es wird den Opfern sexueller Diskriminierung und Verdrängung aus der Fortpflanzung wütend verboten, auch nur darauf hinzuweisen. Im gestrigen Artikel habe ich diese Täter-Opfer-Verdrehung dokumentiert. Der Hinweis auf täglich fortschreitenden sexuellen Genozid an diskriminierten Männern wurde fälschlich als ‚Gewalt’ und ‚Haß’ eingestuft und mein Twitter-Profil dafür gesperrt, zwei Jahre und zwei Monate nach dem Schreiben der Nachricht. Die Opfer werden gesperrt von den Tätern, aber die Täter sind sakrosankt und dürfen nicht einmal kritisiert werden. Das ist die Perversion einer radikalen, systematischen Täter-Opfer-Umkehr, auf der diese Republik inzwischen bei allen wichtigen Kernthemen und Streitfragen beruht.

Mein Einspruch von gestern wurde inzwischen von Twitter bereits abgelehnt. Heute stand da etwas von ‚Haßreden’ und ‚Drohung’ und ‚Gewalt’, die verboten seien. Leider habe ich das vor dem zweiten Einspruch zu sichern vergessen. Es gab keine Haßrede, ich gehöre zu den Opfern! Die Täter werden für Haßreden gegen Menschen wie mich nicht bestraft. Die Drohung geht von den Tätern aus; ich gehöre zu den potentiellen Opfern. Ich habe niemandem gedroht. Auch das ist die systematische Täter-Opfer-Umkehr, auf der das Regime beruht. Ich habe zu jeder Zeit jede Form der Gewalt verurteilt, doch genau das darf ich nicht. Wenn ich als ein mögliches Opfer nur erwähne, daß es Menschen gibt, die von Gewalt bedroht sind, so werden die Opfer und ihre Fürsprecher bestraft, die Täter jedoch geschützt. Auch das ist eine perverse systematische Täter-Opfer-Umkehr, bei der mit den Tätern verbündete Gesinnungsdiktatoren den Opfern verbieten, auch nur über ihre Erlebnisse oder Gefährdung zu sprechen. Zynischer und perverser geht es nicht.

Fazit: Das derzeitige Regime verwendet exakt die gleiche perverse Täter-Opfer-Umkehr wie der Nationalsozialismus unter Hitler. Keine Übertreibung. Tatsache.

Zensoren auf Twitter überdrehen

Zensoren auf Twitter überdrehen

Seit einiger Zeit ist Jan Deichmohle Zielscheibe der Gesinnungs-ANTIFA. Methode ist dabei, völlig einwandfreie Kritik an den Verhältnissen immer wieder zu melden, bis sie durch schiere Zahl die ungenehme Meinungsäußerung erstickt haben. Auf diese Weise werden Opfer der Regierungspolitik mundtot gemacht, weil Regierungskritik vom Regime als „Haßäußerung” eingestuft wird. Während Feministinnen massenweise ungestraft davon schwärmen, Männer zu töten, #killallmen, in neuester Kurzform #kam, wird sachliche Kritik unterdrückt.

Nachdem Twitter am 13.12.2020 noch bestätigt hatte, daß der Beitrag weder gegen deutsches Recht, noch gegen Twitter-Regeln verstößt ist, hat der Mob der deutschen Gesinnungszensur das Melden einfach so lange wiederholt, bis sie eine Sperre ausgelöst hatten. Gleiches Spiel mit einem von Twitter bereits als einwandfrei befundenen Beitrag hatten sie schon vor einer Woche betrieben. Durch diese systematischen kollektiven Falschmeldungen eskalierten sie die Sperrdauer inzwischen von 12 Stunden auf 7 Tage, eine ganze Woche!

Twitter und Gesinnungszensoren betreiben üble Täter- Opfer- Umkehr, denn belästigt und bedroht werden friedliche Bürger, oft gewaltsam wie in dem Vorfall,  dessen Pressebericht ich kommentiert hatte. Doch nicht Täter, sondern Opfer und Stimmen, die für Opfer sprechen, werden vom ungerechten Gesinnungsregime behelligt.

Nach Einspruch läuft diese Frist nicht, so daß mein Twitterprofil auf unbekannte Zeit gesperrt bleibt. Das ist das Willkürregime, zu dem die BRD abgesunken ist.

Vom Grundgesetz garantierte freie Meinungsäußerung gilt nur noch für das Regime und seine Unterstützer, nicht aber die Opposition. Daher ist das Grundgesetz außer Kraft gesetzt, die freiheitliche Ordnung vom Regime faktisch abgeschafft worden. Kritik an den Kerndogmen heutiger Ideologen, wie Einlassen illegaler Massenmigration, wird vom Regime unterdrückt, das daher nicht mehr eine demokratische oder freiheitliche Ordnung darstellt.

Brecht die seit den 1980er bestehende Blockademauer um meine Bücher, indem ihr sie bestellt!

Man darf sich auch nicht gegen Genozid oder Androzid an einem selbst wehren! Ja, du liest richtig. Das Opfer, das gegen eine Genozid-Politik gegen sich selbst protestiert, wird wegen vermeintlicher ‚Haßäußerung’ gesperrt von den Tätern, die sich selbst für den Inbegriff von Moral halten!

Es ist Opfern nicht gestattet, sich gegen Androzid zu wehren. So pervers funktionieren die ‚Gesetze gegen Haßrede’! Wegen Kritik am sexuellen Genozid gegen Männer wie mich wurde ich von Twitter nach zwei Jahren und zwei Monaten gesperrt:

Vertreter geht es gar nicht mehr! Bei der nächsten Sperre wußte Twitter selbst nicht, weshalb sie überhaupt verhängt werden soll, denn einen Grund haben sie gar nicht gefunden:

Bestellt meine seit den 1980ern unterdrückten Bücher, solange es diese noch gibt!

Ich bin auf Facebook wegen Haßrede gegen mich selbst gesperrt – Der Widersinn der Internet-Zensoren

Ich bin auf Facebook wegen Haßrede gegen mich selbst gesperrt
Der Widersinn der Internet-Zensoren

Internetzensoren schaffen es, alles so falsch herum wie möglich zu tun. Haß gegen Männer, Weiße und Deutsche ist zulässig und fast immer straffrei, sofern dieser nicht von ‚weißen heterosexuellen Männern’ stammt.


Doch umgekehrt ist nicht einmal deutliche, aber sachliche Kritik daran erlaubt. Ironie und Sarkasmus können die Facebook-Zensoren auch nicht. Denn obwohl echter Haß gegen Deutsche massenweise auf linken Seiten kursiert und kaum je bestraft wird, ist bloßer Sarkasmus gegenüber der eigenen Gruppe plötzlich sanktionswürdig.

Das heißt, ein Deutscher darf nicht sarkastisch schlechte Sicht anderer auf ihn darstellen, dann wird er wegen vermeintlicher ‚Haßrede’ gegen sich selbst bestraft! Aber Fremde dürfen viel schlimmer über ihn reden, das gilt nicht als Haßrede. Facebook, seid ihr moch bei Verstand? So verdreht kann man doch nicht sein, jemanden, der sich für Einheimische, in diesem Falle Deutsche einsetzt, Haßrede gegen sich selbst zu unterstellen, wenn die Degradierung zum Zahler karikiert wird.

Also wer sich darüber beschwert, sich „dumm und dämlich bezahlen” zu müssen, kann ab sofort wegen Haß gegen sich selbst gesperrt werden, und zwar massiv, denn ich habe 6 solcher Sperrungen in verschiedenen Gruppen erhalten. Es wurde auch nicht der Beitrag selbst gesperrt, wohl aber sechs verschiedene Kopien in Gruppen, mit denen dieser Beitrag geteilt wurde. Unlogik gehört auch zum Handwerk der Zensoren.

Halten wir fest: Jeder darf auf Deutsche schimpfen, aber ein ‚weißer heterosexueller Mann’ darf seine eigene Lage nicht sarkastisch überspitzt darstellen. Bestraft wird ausschließlich der, der Ziel des ‚Hasses’ ist, nämlich er selbst. Prima Logik!

Clementine Ford ist Frau und sagt so etwas straffrei; ein Mann dürfte nicht einmal satirisch wesentlich harmloser die schlechte Behandlung von Männern karikieren. Grotesk!

Gemeinschaftsstandard von Facebook ist, daß Männer, Weiße und Deutsche straflos beschimpft werden dürfen, wogegen es verboten ist, daß diese Gruppe den Haß auf sich selbst karikiert.

In meinem Profil können andere den Beitrag weiterhin sehen. Nur Kopien in bestimmten, von Facebook vermutlich besonders überwachten, Gruppen sind gesperrt.

Allein das ist bereits ein Beweis doppelter Maßstäbe: Denn wenn ein Beitrag dem „Gemeinschaftsstandard” widerspräche, so müßte er überall gesperrt werden, im Original und allen Kopien. Doch dieser Beitrag ist im Original und 15 von 21 Kopien unbeanstandet zu sehen, allerdings in 6 weiteren Kopien als ‚Haßrede’ gegen mich selbst als Deutscher gesperrt.

Für alle 6 der 21 Gruppen, die offenbar besonders strenger Überwachung unterliegen, weil bei ihnen Beiträge als ‚Haß’ gesperrt werden, die in anderen Gruppen unbeanstandet veröffentlicht werden, beantragte ich Überprüfung. Eine Begründung kann nicht mehr wie früher angegeben werden. Alle Überprüfungen erfolgten diesmal blitzschnell mit einem endgültigen Schließen nach Einstufung als ‚Haßrede’, deren ich mich offenbar gegen mich selbst schuldig gemacht hätte.

 

Facebook erlaubt keinen Einspruch mehr; Begründungen sowieso nicht. Sarkasmus und Ironie sind unbekannt. Die Privatzensur ist in einer Hand Gesetzgeber (sie legen willkürlich Regeln fest), Justiz und Polizei. Unsre Politik übt mit Millionenstrafen gar noch mächtigen Druck aus, der Oppositionelle schneller sperren läßt, wogegen die eigene Seite weitgehend unbehelligt bleibt mit wirklichem Haß. Das sind Gesetze und Vorgehensweisen aus dem Musterkasten von Diktaturen.

Wegen meiner Sperre vermochte ich auch auf Kommentare zu den je nach Gruppe entweder gesperrten oder veröffentlichen Kopien des Beitrags nicht zu antworten.

Bei Twitter spinnen auch möglicherweise gewerbliche oder hobbymäßige Meldemuschi, indem sie harmlose Beiträge melden.

Zu schön um wahr zu sein wäre, Haß auf Männer, Weiße, Heterosexuelle und Deutsche zu einem gleichberechtigten Sperrgrund zu erheben wie bislang  bevorzugte Minderheiten, also wenigstens einen ausgeglichenen Zustand zu erreichen, obwohl auch in diesem Falle freie Rede einer Zensur vorzuziehen bleibt.

Nachtrag: Es kommt noch besser! Nächste Stufe des Widersinns der Facebook-Justiz: Nunmehr wurden zwar alle sechs bemängelten Vorfälle als unberechtigt erkannt und meine Beiträge wieder mit Entschuldigung freigegeben,

aber, Halleluja!, die Strafe Profilsperre wegen der nunmehr als unberechtigt widerrufenen Meldungen wurde nicht aufgehoben. Mit anderen Worten: In allen 6 Anklagepunkten wurde Jan Deichmohle von Facebook in der Revision freigesprochen, bleibt aber weiter im Facebook-Knast gesperrt, weil die Strafe auch nach Freispruch weiterbesteht!

Noch irgend welche Fragen?

Grundsätzlich gefährlich scheint seit einem eklatanten Fehlurteil im linksradikalen Bremen die Verwendung des Wortes ‚Goldstück’ zu sein. Sogar in Form einer Frage aus einem Wort „Goldstück…?” reichte es zu einer Bestätigung langer Facebooksperre durch das Gericht. Was für ein System ist es, das harmlose Wörter zu sanktionieren beginnt?!

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Deichmohle unter absurdem Vorwand auf Facebook gesperrt

Seit 30 Jahren werden meine Bücher systematisch totgeschwiegen, vor der Öffentlichkeit verborgen und aus Debatten gehalten. Seit einigen Wochen wird systematisch versucht, auch meine Profile in sozialen Netzwerken lahmzulegen. Das geschieht, in dem systematisch fast alles gemeldet wird, was ich an einwandfreien, harmlosen, sachlichen oder satirischen Beiträgen schreibe. Doch harmlos wirken sie nicht auf jene, die ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge durchsetzen wollen.

Verfrüht hatte ich mich schon gefreut, die Zensoren hätten aufgegeben, weil meine offenkundig einwandfreien Beiträge nicht gesperrt wurden. Leider war das eine voreilige Annahme, die sich als falsch herausstellte. Abgebrochen waren die oft mehrfachen Seriënmeldungen am Freitag. Über das Wochenende war Ruhe. Am Dienstag ging es wieder los. Auch am folgenden Wochenende scheint sich das zu wiederholen. Das läßt vermuten, daß nicht Privatleute meine Profile sperren lassen wollen, sondern bezahlte Akteure, deren angestellte Arbeit das Denunzieren ist. Sobald die üblichen Arbeitszeiten Angestellter vorbei sind, gehen sie ins Wochenende. Nach Gestapo und StaSi ist ein neuer Typus entstanden, mit dem heute Opposition unterdrückt wird.

Zu beweisen, daß Gender- und feministische Fächer unwissenschaftlicher Unsinn sind, wird jetzt bereits als ‚Haßsprache’ gemeldet. Irrationale, hysterische Ideologie schützt sich vor berechtigter Kritik, indem Kritik als ‚Haß’ verleumdet wird. Auch die Bemerkung, daß noch so sachliche und zutreffende Nachrichten mehrfach gemeldet werden, um sie zu sperren, wird wiederum gemeldet. Zensoren fürchten vor allem, daß ihre eigene Zensurtätigkeit bekannt wird, nach dem Motto einer feministischen Professorin, die ich in meinen Büchern zitierte: „Wir werden keinen Kursus erlauben, der uns Zensur vorwirft!”

Sogar Spott darüber, daß nun gesperrt werden soll, wer vor einer (durch Sperrungen geförderten) Gesinnungsdiktatur warnt, soll gesperrt werden. Zynisch. Mein nächster Beitrag wurde nicht für Kritik am Feminismus zur Sperrung gemeldet, sondern für Kritik an der (teilweise in gleichheitsfeministischen Denkmustern steckengebliebene) Männerrechtlerszene. Schließlich wurde die ironische Wendung „Gleiches Unrecht für alle” noch als ‚Haßrede’ bemängelt. Ganz offensichtlich ist, wie von Orwell in seinem dystopischen Roman „1984” vorhergesehen, ‚Haß’ so umdefiniert worden, daß dieser Begriff jetzt eine kritische, abweichende Sicht bedeutet, die Machthabern unbequem ist. Das sagt schon alles über den Zustand dieses Staates.

„90% des Alters der Erde war diese weitgehend hirnfrei.”

Was für eine schreckliche, bedrohliche Zwitscherei! Jetzt fürchte ich mich aber ganz schrecklich.

„Richtig, dazu steht viel in meinen Büchern, die das seit den 1980er aufzeigen” Au weia, Haßsprache! Verboten! Niemand darf wissen, daß seit den 1980ern Feminismuskritik medial unterdrückt wird. Ein sachlicher Hinweis darauf ist bereits so unerträglich, daß Zensur nötig wird, Zensoren vor Wut platzen.

„Keine Zeitung berichtete korrekt (Trumpzitat verdreht). In Sachen Feminismuskritik berichten Medien seit 1968 gar nicht oder verdreht. Siehe Bücher”

Verbieten! Sofort dem Deichmohle verbieten, nüchtern und sachlich die Wahrheit zu schreiben! Das darf keinesfalls bekannt werden!

„Mit ihrer immer irrationaleren Ideologie werden sie nicht nur Haustiere, sondern schließlich uns selbst abschaffen. Europa wird dann arabisch Neuafrika. #Realsatire”

Was für eine schlimme Realsatire! Niemand darf unsrer heiligen, vor Majestätsbeleidigung durch Kritik geschützten Gesinnungsdiktatur eine irrationale Ideologie nachweisen. Die Völker, die abgeschafft werden sollen, dürfen keinesfalls vor ihrem Verschwinden merken, daß sie abgeschafft werden, denn sonst könnten sie versuchen, etwas dagegen zu tun, etwa die alternativlose, unverzichtbare, einzige richtige und erlaubte Regierung abwählen! Das ist eine Gefahr! Die jetzige Gesinnungsregierung ist die Demokratie; wer sie abwählt, wählt die Demokratie ab, denn die Gesinnungsregierung hat als ‚Wahrheit’ verkündet, daß die Opposition falsche Ansichten habe. Ironie laß nach. Nun aber zu meiner Facebook-Sperre.

Huch, was ist hier denn los?

Liebe Leser, fürchtet ihr euch schon? Laut Facebook bin ich ein Bully und belästige die Welt mit Fakten und Sichten, die eine alternativlose Kaste besserer Menschen verbieten will.

Wenn ich weiter die Wahrheit schreibe, kann mein Profil ganz gelöscht werden. Schreibe ich dagegen „Merkel bereichert uns alle”, darf mein Profil bleiben. Das muß wohl die heutige Form der Demokratie sein: Jeder darf wählen, ob er richtig denkt im Sinne der Machthaber, und nur allmählich abgeschafft wird, oder ob er falsch denkt, also von der machthabenden Ideologie abweicht, und sofort zensiert und zerquetscht wird. Die meisten feigen Leute werden den allmählichen Tod, die schleichende Abschaffung vorziehen.

Walter H. Schneider hat den Vorteil, nicht in der BRD zu leben – sonst wäre sein Profil mit zuviel wahren Inhalten längst auf Lebenszeit gesperrt.

Da haben wir es: „Meine Meldemuschi haben mich verlassen” belästigt die Nerven von Zensoren, die nicht wollen, daß feiges Dauermelden harmloser Beiträge als Mittel der Unterdrückung oppositioneller Gedanken bekannt wird. Besonders lächerlich ist, daß ich ironisch über das Verlassenwerden klagte. Wer also jetzt Wehmut empfindet, weil er seine bereits gewohnten Zensoren vermißt, wird der ‚Belästigung’ angeklagt. Noch lächerlicher wird das durch eine krasse Täter-Opfer-Umkehr. Denn ich werde werktäglich von Bullies belästigt, die harmlose sachliche Beiträge oder Ironie und Satire als ‚Haß’, in diesem Falle als ‚Bullying’ verleumden. Ihre tägliche Jagd auf mich ist ‚Mobbing’ oder ‚Bullying’, nicht meine einwandfreien Beiträge

. Die Zensoren sind Bully und müßten bei Facebook nach dessen eigenem Regelwerk gesperrt werden! Die Täter sind die Zensoren! Doch hier werden nicht Täter, sondern Opfer bestraft. Wir leben auch digital in einem Unrechtssystem!

Das Opfer von Belästigung durch Bullying seitens Zensoren wird gestraft. Schauen wir uns zur Sicherheit auch noch das Bild an, damit wir sehen, ob da vielleicht irgend etwas sperrwürdiges zu sehen war.

Fehlanzeige. Das waren die gleichen harmlosen Zwitschereien, deren Melden schon auf Twitter so lächerlich gewesen war.

„Beschreibungen oder Photos, die das Aussehen oder den Charakter einer Person erniedrigen”? Ganz offenkundig nicht enthalten.

„Bedrohungen, die gegen eine Person gerichtet sind”? Die einzigen, die hier eine Person bedrohen, sind die Zensoren und Facebook, das mich mit bis zu unbegrenzter Sperre bedroht, wenn ich sachlich und legal eine Wahrheit schreibe, die eine Gesinnungsdiktatur unterdrücken will.

„Weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt auch der folgende Artikel von Einzelfällen”

Diese Tatsachenfeststellung darf unter keinen Umständen bekannt werden. Bitte sofort diesen Deichmohle sperren, bevor die Wahrheit bekannt wird.

„Meine Meldemuschi haben mich verlassen. Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde”

Es geht ja nun wirklich nicht, daß Denunzianten, Zensoren, bei ihrem Mobbing und Bullying, der schweren Arbeit, Oppositionelle zu unterdrücken und sperren zu lassen, noch ironisiert werden. Ironie verträgt eine Gesinnungsdiktatur nicht.

Zuletzt wurde noch eine Kritik an der Männerbewegung gemeldet. Jetzt habe ich außer Feministinnen auch die deutsche Szene von Pseudomännerrechtlern zum Feind. Irgendwas scheine ich richtig zu machen: bei Wirrköpfen ecke ich an.

Übrigens sind auch taktisch Profis am Werke. Auf Facebook wurde ich jeweils kurz vor dem Wochenende gemeldet, damit mein Einspruch auf eine etwaïge Sperre möglichst stark verspätet bearbeitet wird. So ist der Schaden für mich größer, weil die unberechtigte Sperre erst mit Tagen Verspätung aufgehoben werden kann. Noch schlimmer ist folgendes: Handelte es sich um eine kurze Sperre, so ist diese vor Bearbeitung meines Einspruchs bereits abgelaufen. Das ist jedoch fatal, denn dadurch bleibt der Vorfall in meinem ‚Sündenregister’ beim Meinungskontrolleur Facebook stehen, was beim nächsten Vorgang Eskalation zu schärferen Strafen bedeuten kann. Nur wenn sie merken, daß es Unsinn war, und sich entschuldigen, könnte die ungerechte Sperre aus dem ‚Vorstrafenregister’ gelöscht werden. Das ganze mutet so professionell an wie der Angriff mit einer harten, aber unbekannt gebliebenen Schlagwaffe auf Herrn Magitz.

Nochmals wurden zwei Beiträge gemeldet, in denen ich eine Pseudomännerrechtlerszene kritisierte, die mir zweimal einen Blog gelöscht hat, und mich dreimal von Publikationsmöglichkeiten in Internetpublikationen ausgeschlossen hat. Ich bin seit den 1980er Jahren ein Kämpfer gegen Zensur, der Zensur an Feminismuskritik seit damals in seinen Büchern dokumentiert, die leider selbiger indirekten Zensur durch Nichtveröffentlichen, Totschweigen und Nichtlesen zum Opfer fielen. Ich kritisiere jede Zensur, nicht nur feministische.

„Es gab einen Science-Fiction Film, in dem spekuliert wurde, die Welt sei nicht echt, sondern nur eine Simulation in den Elektronenhirnen eines Versuchslabors.”

Auch eine harmlose Science-Fiction Geschichte ist dann zu sperren, wenn sie von Jan Deichmohle erzählt oder auch nur wiedergegeben wird.

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudiën bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen.”

Das darf nun wirklich nicht bekannt werden!

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehreren Beteiligten bei dem Angriff auf”

Hilfe, darauf weiß die Gesinnungsdiktatur keine Antwort, also Deichmohle sperren!

„Wenn #Deutschland nicht zur #AfD findet, geht es unter, denn die #Altparteien haben sich verrannt, sind unfähig, das einzugestehen und ändern, ersetzen #Demokratie durch #Gesinnungsdiktatur & fahren das #Land in den #Abgrund.”

Hilfe, unsre Abwahl droht. Demokratie ist, wenn wir unsre Gesinnungsdiktatur mit allen Mitteln an der Macht halten. Demokratie ist nicht, wenn eine Abwahl möglich ist. Deichmohle sperren!

„Als alle #sachlichen #Argumente ausgingen, wurde die #Klimahysterie aufgebaut, um von #dringenden #Problemen #abzulenken, die #Altparteien & #etablierte #Ideologen geschaffen haben & nicht meistern können.”

Wer behauptet, uns seien die Argumente ausgegangen, wird wegen ‚Haßrede’ gesperrt. Plättet das Profil von Deichmohle, denn der sagt zu viel wahres!

„Wenn der Schalk wahrer berichtet als die Medien”

Sperren! Das darf man nicht schreiben! Was Medien schreiben, ist per definitionem wahr. Wer ihnen widerspricht, lügt. Das hat die Regierung festgestellt, und die muß es ja wissen.

Nun haben viele Meldemuschi zur Sperrung gemeldet, daß es „Meldemuschi” gibt. Zensoren verbieten jede Nachricht darüber, daß es Zensoren gibt! Die Meldung könnte die Bevölkerung beunruhigen.

„Die #ÖkoStaSi will uns #Gesinnung & #Lebensweisen vorschreiben. Sie folgt einer #Ersatzreligion, die sich von #Realität ud ’sachlichkeit verabschiedet hat.”

Deichmohle sperren! Soviel Wahrheit vertragen wir nicht!

„Spezialisten der Einseitigkeit ignorieren meine Bücher seit Jahrzehnten, außer feministischen Massenmedien auch Spezialisten wie Arne Hoffmann, die sich als Vernetzer kritischer Männer verstanden, aber nur linke & ihnen gefällige Sichten erwähnten.”

Deichmohle sperren! Kritik an Machthabern ist einer Demokratie nicht würdig. Niemals darf in der freiesten Ordnung, die Machthaber je in ihr Gegenteil verdrehten, ein Untertan es wagen, die Machtausübenden durch Aussprechen ungenehmer Wahrheit zu belästigen.

„Die #BRD wird immer toleranter und vielfältiger. Nach dem #Schweinefleischverbot demnächst veganes #Tierproduktverbot, dann ein #Veganverbot, und wir müssen uns von Wasser ernähren. #Satire”

Satire ist inkompatibel mit einer Gesinnungsdiktatur, die jede Satire ohnehin überflüssig macht, weil die Realität sogar die schrillste Satire schnell überbietet.

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Meine Meldemuschi haben mich verlassen

Eine kurze, aber intensive Meldebeziehung hat plötzlich geendet. Vermutlich haben die tapferen ZensorInnen eingesehen, daß sie mit mir ihre Zeit verschwenden. Nun haben sie mich schnöde verlassen, um andere Andersdenkende aus dieser Welt ins schwarze Loch privatisierter Zensur zu versenken. Schnief.

Dies sind die letzten Lebenszeichen der ZensurbetreiberInnen, die ihre Meldemuschi nun auf andere Ziele ansetzen. Wie waren die Zeiten doch so schön – herrje! Es werden einem doch nicht jeden Tag Zwitschereien wie

„Gender als Humbug entlarvt … Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudien bis Gender, auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen”

als ‚Haßsprache’ gemeldet. Was könnte entlarvender sein als eine solche Meldung sachlicher Kritik? Ich vermisse diese täglichen Eigentore der digitalen Blockwarte, die nicht einmal Humor können. Welcher normale Mensch sieht etwas kriminelles darin, zu schreiben:

„Wird auch schon ein Merkelbunker gebaut? Ich frage nur für einen Freund.”

Natürlich mag ein nichtrechtstaatlicher Linksstaat es nicht, wenn seine Rechtsstaatlichkeit angezweifelt wird. Ein Nichtrechtsstaat bestraft gerne ungerecht, wer die Gerechtigkeit der Justiz bezweifelt.

„Der geringe Rest an Rechtsstaat funktioniert nur für eine winzige Minderheit, die sich einen Anwalt mit Kosten von mindestens 200€ pro Stunden leisten können. Für Millionen gibt es gar kein Recht mehr.”

ist natürlich bitter zu lesen, peinlich für eine Justiz, die sich gerade von der freiheitlichen Ordnung befreit. Deshalb ist nur allzu verständlich, daß solche Sätze gemeldet werden.

Satire auf Kosten von Machthabern können selbige natürlich nicht dulden. Man darf in der feministischen Migrantenrepublik grundsätzlich nur die Opposition vermiesen, und das von früh bis spät in Dauersendung einschließlich der sogenannten Nachrichten. Die Tagesschau überbietet die Wochenschau!

„Kein Mensch im Bundestag ist illegal. Offenen Einlaß für alle. Es gibt keine Überfüllung. Jeder darf rein. Keine Ausweisungen. Wer drin ist, darf bleiben. Diäten für alle und jeden in der Welt, außer Steuerzahlern.”

Satire? Auf die Opposition? Dann klatschen. Auf die Regierung? Melden, sperren, löschen, abmahnen, anklagen, blockieren, demnächst vielleicht noch entlassen. So funktioniert die freiheitliche Ordnung der lupenreinen Demokratie.

„@Der_Postillon ist heute der bessere @DerSpiegel und umgelehrt. Die Wirklichkeit ist Satire und Parodie Wirklichkeit. Willkommen im Land politischer Hysterie.”

Wo eine so humorig satirische Zwitscherei sachlichen Tonfalls als ‚Haßsprache’ gemeldet wird, bedarf es keiner Satire mehr, weil die Wirklichkeit selbst mit ihrer eigenen Satire identisch ist. Oder, anders ausgedrückt, meine Nachricht ist durch die Meldung bestätigt worden. Sind meine Meldemuschis Satiriker*In_nen gewesen? Nur wer sich selbst und den Staat parodieren und dem Gespött preisgeben will, wird auf die Idee kommen, so lächerlich unsinnige Meldungen zu machen. Oder ist das Generation Greta bei ihrem heiligen Kampf um das einzig richtige geistige Klima, das keine Widerworte duldet?

„Gebt her eure Töchter, der neue Millionenmännerüberschuß kommt.”

Realistisch? Unerträglich! Also melden.

„Für Historiker der Zukunft: Gemeldet werden bei unliebsamen Kritikern noch so sachliche und zutreffende Äußerungen. Die gleichen harmlosen Nachrichten werden mehrfach gemeldet, so daß von mehren Beteiligten beim dem Angriff”

Schrecklich. Wenige nüchterne Worte und Volltreffer. Sowas ist uns peinlich. Nie würden wir unsre Fehler zugeben und die verhängnisvolle Politik ändern, nein, die Peinlichkeit wird beseitigt, indem Kritiker mundtot gemacht werden, die auf unsre verhängnisvollen Fehler hinweisen. Also melden! So zu denken ist gefährlich für die Gesinnungsdiktatur.

„Nö, Männer werden vom Feminismus auf allen Ebenen marginalisiert, an den Rand gedrängt, übersehen, ausgeschlossen – außer als Zahlsklave, der arbeiten & löhnen muß, damit seine Ausbeuterinnen ihrer Ideologie frönen können.”

Gefährlich für uns – wenn viele das merken, ist es mit der Wiederwahl vorbei, gewinnt die Opposition, die unsere Verbrechen untersuchen könnte. Wenn wir abgewählt werden, fliegt alles auf, was wir angerichtet haben, wie derzeit bei den Demokraten um das überaus saubere Ehepaar Clinton. Das dürfen wir nicht zulassen! Also unterdrückt die unbequeme Wahrheit und ihre Verkünder!

„Es ist aber noch schlimmer. Trump sagte das nicht über gewöhnliche Bürger, sondern jene, die eigene Werte & Kultur hassen. Bei Lübcke war die Zielgruppe umgekehrt.”

Eine sachliche Überlegung, die uns in die Quere kommt – unerträglich! Irgendwas anhängen! Wer lange genug wühlt, erfindet schon was. Hauptsache unbequeme Kritiker mundtot. Ob das Melden Quatsch war ist piepegal. Nur das Verstummen der Opposition zählt. Ich kann mich auf euch Blockwarte verlassen. Ihr kriegt das schon irgendwie hin. Wie ist gleich. Hauptsache es gibt keine intelligente Kritik mehr. (Dieser Absatz sollte von Sarkasmusallergikern gemieden werden.)

„Du kannst Volksbelehrern, die Moral gepachtet haben, während sie das Volk und die Demokratie abschaffen, auf die sie einen Meineid geschworen haben, doch nicht ihren eigenen Bürgern ins Auge sehe lassen – die müssen doch ausgesperrt bleiben. #Sarkasmus”

Regierungskritischer Sarkasmus – den digitalen Staatsschutz bitte; setzt eine digitale Regierungsschutzstaffel auf ihn an. Meldemuschi, steck ihn ins schwarze Loch der Löschung.

Diese Meldungen waren täglich unfreiwillige #Satire der #Denunzianten. Eigentlich ist es gar nicht mehr nötig, die Blockwarte weiter zu parodieren. Sei’s drum – ich muß nun ohne Meldemuschi leben. Ich habe sie erfolgreich vergrault.

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