So ein Männertag in einer feministischen Gesellschaft ist doch was feines
Männertag? „Männer? LOL” Wenn Mann ausgelacht wird, ist es noch eine der weniger schlimmen Reaktionen, denn feministischer Haß ist häufig.
Auch masochistische Männer, die zu Feministen verzogen wurden, sehen es als „Tag der Arschlöcher”. Das bevorzugte weibliche Geschlecht hat sich seit 150 Jahren erfolgreich als benachteiligt inszeniert, wobei ein alter Fehler abendländischen Denkens weiter radikalisiert wurde. Seit Jahrhunderten prägen männerfeindliche Sichten den gesellschaftlichen Blick auf Männlichkeit. (Kucklick, Das unmoralische Geschlecht) Feminismus war nur eine Übersteigerung dieses um Jahrhunderte älteren Denkfehlers und eines Empathiemangels gegenüber diskriminierten Männern. Auch die Geschichtsdolmetscherin ist laut Profiltext eine Feministin.
Meine Bücher beweisen, daß Frauen biologisch und kulturell dominant sind, Männer das diskriminierte Geschlecht. Doch das liest in einer feministischen Gesellschaft niemand, die auf der fundamentalen Lüge weiblicher Benachteiligung errichtet ist, daher verhöhnt und unterdrückt, was dieser grundlegenden Lüge gefährlich wird, sie widerlegt und ein wahrhaftiges Gegenbild zeichnet.
Ob weibliche oder männliche Feministen, fielen sie seit der ersten Welle durch Intoleranz, Gehässigkeit, Militanz und Zerstörung der Grundlagen menschlicher Kultur und Natur auf. Bereits die erste feministische Welle verbreitete politische Hysterie, wie dieses Buch beweist. Das genaue Gegenteil feministischer Hetze ist wahr; meine Bücher vollziehen eine kopernikanische Wende im Denken und werden genau deshalb nicht gelesen, weil Zeitgenossen nicht reif sind für die Erkenntnis der Fakten: Nicht Sonne, Mond und Sterne drehen sich um die Erde, sondern die Erde um einen Punkt noch innerhalb der Sonne. Nicht Männer sind biologisch dominant über Frauen, sondern umgekehrt Frauen biologisch dominant durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion, mit der sie viele Männer diskriminieren. Das ist die größte Vormachtstellung zwischen den Geschlechtern, wird von Frauen und Feministinnen weidlich ausgenutzt.
Das wird alles gar nicht erst gelesen, so gewaltig sind Vorurteil gegen Männer, insbesondere männliche Verlierer und Incel. Das zynische ist, daß die Beweise in Unkenntnis einfach nicht gelesen werden. Auch ‚Männerrechtler’ sind überwiegend Gleichheitsfeministen in der Nachfolge des Altfeministen Warren Farrells, Schützling der Radikalfeministin Gloria Steinem, der die zweite feministische Welle mitbegründen half.
Witze, die zum Weltmännertag geschickt wurden, waren auch nicht viel besser.
Das Eichhörnchen im Garten ist übrigens putzmunter. Eine hübsche junge Blondine, die der einheimischen Männerwelt treu geblieben ist, kann ja mal sehen, ob das Eichhörnchen wirklich so leicht erstickt.
Tja, auf diese Weise gehen noch mehr Mädchen und fruchtbare einheimische Frauen hiesigen Männern verloren, was den Genosuizid der Urbevölkerung beschleunigt.
Zu den übelsten Feministen gehören seit der ersten Welle männliche Exemplare.
Grundlegendes Umdenken gibt es nur in diesen Büchern. Nutzt die Coronazeit, jeden Tag eins der 34 Bücher zu lesen! Das erweitert euren Horizont und befreit!
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