Denker und Dichter

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Beleidigungen und Unterdrückung von Männern im Namen der Frauentages

Beleidigungen und Unterdrückung von Männern im Namen der Frauentages

Seit Jahrzehnten gibt es keinen Tag, der nicht von Feminist*Innen beider Geschlechter und aller Genderverwirrungen dazu mißbraucht würde, männerfeindliche Parolen und Sentimente bis hin zu Männerhaß zu verbreiten, Männer weiter zu entrechten und zu unterdrücken.

Denn entgegen feministischer Fehlwahrnehmung ist das weibliche Geschlecht bereits biologisch dominant, das männliche bereits biologisch in entscheidenden Lebensbereichen wie Sexualität und Fortpflanzung strukturell diskriminiert. Das setzt sich gesellschaftlich fort.

Heute, am Frauentag, sind FeministInnen wie jeden Tag damit beschäftigt, Männer zum Verstummen zu bringen, insbesondere Männer, die andere Meinungen haben.

Sind sie nicht süß, tolerant und voller Mitfühlen und Empathie? Ironie ein! Sie findet ihr brilliantes, hochgeistiges Sachargument „Halt doch die fresse!” so genial, daß sie es gleich mehrmals wiederholt hat. Wahrlich, eine Ausgeburt der Toleranz, edlen Gefühls der Liebe und Anteilnahme, eine Heldin der Empathie und Menschlichkeit, nicht wahr? Dafür wird sie einen Ehrendoktor für feministische Studien erhalten.

#Frauenkampftag vereint alle militanten Hysteriker*Innen.

Ob Femininistin, ANTIFAnt*in oder Klimapaniker*In, alle Hysteriker*Innen sind in militantem Haß vereint.


Kampf gegen Männer und ein von biologische Dominanz ausübenden Feministinnen verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚strukturelles Patriarchat’. Genau das Gegenteil ist wahr, wie im Buch „Die Unterdrückung der Männer” bewiesen.

Die Bezeichnung „Hysterikerin” ist keine Übertreibung. Daß alle feministischen Wellen ab der ersten von militanter Hysterie und geistigen Kurzschlüssen befeuert wurden, beweist dieses Buch „Abrechnung”.

Es ist grotesk, daß ihnen nicht selbst auffällt, wie sie die „Unterdrückung der Männer” selbst vorführen, wenn sie Männern mit „Halt doch die fresse!” den Mund verbieten wollen. Sie müssen von ihrem Haß so vernebelt sein, daß dies auf hysterische Besessenheit verweist. Ich empfehle, das Buch über feministische Hysterie und Zensur zu lesen.

Frauentag – jeden Tag im Jahr wird das biologisch dominante Geschlecht noch dominanter gemacht

Frauentag – jeden Tag im Jahr wird das biologisch dominante Geschlecht noch dominanter gemacht

Pünktlich zum ‚Frauentag’ erreicht uns jedes Jahr ein radikales, einseitiges Feuerwerk:

In hoffnungsloser Einseitigkeit sind es zunehmende satirische Einschübe, die Hoffnung machen auf Verstand.

Männerhaß wird jeden Tag verbreitet, nicht nur am ‚Frauentag’.

Gleichheit ist ein Vorwand dafür, weibliche Dominanz zu fordern und schaffen.

 Feminismus aller Wellen war auch ein Kampf gegen menschliche Natur, derzeit gegen Zweigeschlechtlichkeit. Das Ergebnis sind verstümmelte Menschen und ein kultureller Totalschaden.

Zum Frauentag beglückt uns die ‚Antifaschistische Jugend’ mit Anpreisen einer Terroristin:

Kein Einzelfall. Ein judenhassende Terroristin wird auch angepriesen.

Einheimische heterosexuelle Männer sind übrigens als einzige gesellschaftliche Gruppe unerwünscht. Das ist weder Einzelfall noch neu, sondern seit 1968 üblich: So lange währt feministische Schlammschlacht gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, wie dieses Buch beweist.

Das weibliche Geschlecht ist biologisch dominant, wogegen das männliche nicht nur sexuell diskriminiert wird, sondern auch gesellschaftlich durch spezifische Bürden oder Pflichten, und männliche Hürden, die zu nehmen sind. Das wirkt sich auch auf angeborene Wahrnehmungsverzerrung aus, die Frauen bevorzugt, männliche Verlierer aber nachteilig wahrnehmen läßt. Nachweis in einem Buch, das eben wegen dieser Wahrnehmungsverzerrung ignoriert wird.

«„Female Choice” als weibliches Urprinzip»1 (ARD)

Weibliche Dominanz, die Männer sexuell diskriminiert, wird von feministischen Staatsmedien das ganze Jahr über angepriesen. Gleichheit war immer nur ein Vorwand, das Gegenteil zu betreiben: Frauen haben Rechte, Männer Pflichten, Kinder und alle ein verkorkstes Leben.

«Wo und wann nahm die Ungleichheit der Geschlechter ihren Anfang?»2 (Meike Stoverock)

Diese Frage beantwortet Meike Stoverock mit dem, was die ARD in ihrer Buchbejubelung nachplappert: Mit dem ‚weiblichen Urprinzip weiblicher Wahl’, zu denglisch ‚Female Choice’. Die Ungleichheit kam mit weiblicher Dominanz vor 750 Millionen Jahren in die Welt. Feminismus hat den widersinnigen Irrsinn zustande gebracht, vorzugeben, gegen Ungleichheit anzutreten, um diese tatsächlich radikal zu vergrößern und jede kulturelle Form, die ein wenig Ausgleich schaffen könnte, zu zerstören.

Vor 750 Millionen Jahren entstand Zweigeschlechtlichkeit, mit dieser weibliche Dominanz durch sexuelle Wahl, daraus Ungleichheit und das strukturelle Ungleichgewicht der Geschlechter. Man muß schon Feminist*In sein, um diesen grotesken Widerspruch nicht zu bemerken: Gegen Ungleichheit protestieren, diese zugleich auf die Spitze treiben und zum Dogma zu erheben. Das kommt davon, wenn nicht sachliche, objektive und wertfreie Forschung, sondern bauchfühlende betroffene Hysterikerinnen gesellschaftliche Debatten anschieben.

Ergebnis ist radikale Einseitigkeit an allen Tagen des Jahres, nicht nur am ‚Frauentag’.

«Frauen machen Frauenpolitik. Das ging schon damit los, daß eine Mutter des Grundgesetze mit erpresserischen Methoden durchsetzte, daß nur von Gleichberechtigung der Frau die Rede ist, aber nicht von Gleichverpflichtung.

Frauen machen Frauenpolitik, sei es in der SPD oder CDU, aber Männer machen keine Männerpolitik. Wo ist der männliche Politiker, der stolz erklärt, was er für Männer zu tun gedenkt? Und da gibt es einige Baustellen. Wenn die feministische Unterstellung, Männer würden für Männer parteilich sein, wahr wäre, würde man diese Probleme angehen. Aber das passiert ums Verrecken nicht. Umgekehrt scheint sich nahezu jede Frau, die in der Politik unterwegs ist, als Feministin zu verstehen. Eine Frauenministerin hat kein Problem damit, Väter als Unterhaltssklaven zu entrechten, zuzulassen, daß sie aus dem Leben des Eigentums der Alleinmächtigen ausgelöscht werden, gleichzeitig aber Frauenquoten für die Müllabfuhr Vorstände vorzuschreiben. Politikerinnen lassen sich über Männer als Schweine aus, während die Karriere jedes männlichen Politikers, der so haßerfüllt über Frauen reden würde, beendet wäre. …

Männer kümmern sich um Frauen. Frauen nicht um Männer.»3 (uepsilonniks)

So gut wie niemand liest „Die Unterdrückung der Männer”. Der Buchtitel allein schreckt vom Lesen ab, weil es undenkbar ist in einer feministischen Gesellschaft, die nicht bereit ist, die Wahrheit zu erkennen, sich in den Filz von Lügen der utopisch-hysterischen Ideologie des Feminismus verrannt hat.

«Sex-based discrimination in hiring: Using 3,200 fictitious resumes across 15 occupations in Sweden shows that men are discriminated against in female-dominated occupations, whereas women are not discriminated against in male-dominated occupations.»4 (journals.plos.org)

Regelmäßig wiederholt sich, daß objektive Forschung das genaue Gegenteil feministischer Aktivismus‚forschung’spropaganda nachweist: Auch bei Bewerbungen werden Männer, nicht Frauen diskriminiert, wie anhand von erfundenen Bewerbungen nachgewiesen wurde. Das gilt allgemein. Außerdem schließen Frauen stärker Männer aus Frauengruppen aus als umgekehrt. Auch das gilt allgemein. Hier ging es um Bewerbungen für mehrheitlich von Frauen oder Männern ausgeübte Berufe. Männer wurden in Frauenberufen benachteiligt, nicht aber Frauen in Männerberufen. Das wurde allgemein im Buch „Ideologiekritik” gezeigt. Unabhängig davon ist es eine menschliche Universalie, daß Menschen sich in Geschlechtergruppen mit unterschiedlichen Aufgaben ergänzen möchten, was genauso eine menschliche Universalie ist, wie eine Sprache zu lernen und sprechen – dies wurde im Buch „Kultur und Geschlecht” aufgezeigt.

Der ‚Frauentag’ wird dazu mißbraucht, einseitige Hetze gegen Männer zu verbreiten. Schon die Anzahl der feministischen, explizit reinen Frauensendungen ist erschlagend. Dies ist aber täglich ähnlich, nicht nur am ‚Frauentag’.

«Tatort: Borowski und die Angst der weißen Männer (NDR)
Anläßlich des Internationalen Frauentages am 8. März
Krimi
Ab 7. März 2021 | 20:15 Uhr | für sechs Monate in der ARD-Mediathek
Lineare Ausstrahlung am 7. März 2021 | 20:15 Uhr | Das Erste

Ihr neuester Fall führt die Kommissare Borowski (Alex Milberg) und Mila Sahin (Almila Bagriacik) in das höchst brisante Umfeld von Frauenhassern im Internet: Sie werden mit den Anhängern der sogenannten ‚Incel-Bewegung’ konfrontiert.

In der Nähe eines beliebten Kieler Clubs wird die mißhandelte Leiche einer jungen Frau aufgefunden. Als Mila Sahin herausfindet, dass auf Hasslisten im Internet weitere Attacken auf Frauen in Kiel propagiert werden, ermittelt Borowski als Undercoveragent im Umfeld eines so genannten ‚Pick-Up-Artists’. Dort muß er erleben, welche enorme Energie hinter den Aufrufen steckt.

Den „Tatort” finden akkreditierte Journalisten im Vorführraum des Presseservice zur Ansicht.

Zum Weltfrauentag bietet die ARD-Mediathek außerdem folgende Biopics von starken Frauen an:
Ottilie von Faber-Castell (ab 1. März 2021 in der ARD-Mediathek)
Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau (beide Teile ab 4. und 5. März in der ARD-Mediathek)
Käthe Kruse (ab 6. März in der ARD-Mediathek)
Sternstunde ihres Lebens (ab 6. März in der ARD Mediathek)
Katharina Luther (ab 8. März in der ARD Mediathek)
Hannah Arendt (ab 7. März in der ARD-Mediathek)
Clara Immerwahr (ab 9. März in der ARD Mediathek)»5 (Presseportal)

Ganz nebenbei werden in der Hetzsendung nicht nur Männer vermiest, wie es uns in Generationen feministischer Schlammschlachten angewöhnt wurde, bis es zum täglichen ‚Normalzustand’ geworden war, sondern auch Incel, jene, die von weiblicher Wahldominanz zu Millionen diskriminiert wurden. Weit davon entfernt, mit den Opfern von Feminismus und ungerecht einseitiger weiblicher Selektion an Männern Mitgefühl zu haben, werden diese Opfer weiblicher Dominanz auch noch beschuldigt, als böse und gefährliche Täter hingestellt. Das ist eine groteske feministische Täterinnen-Opfer-Umkehr, ein Grundübel dieser Gesellschaft.

0,09% aller Männer hätten bei der Dame eine Chance; weil fast alle Frauen meist ähnlich wählen, ist das Ergebnis nicht nur sexuelle Unterdrückung einer breiten Mehrheit Männer, denn sozial geht es ähnlich zu.

Doch das reicht der miesen Hetze, die Bezug nimmt auf den Frauentag, noch nicht. Nein, auch das Gegenstück der Incel, nämlich Pick-Up-Artisten, die sich bemühen, aus der Notlage diskriminierter Männer herauszukommen, sich geschickt in genau das zu verwandeln, was Frauen anziehend finden, werden genauso verunglimpft und verteufelt wie Incel, von Frauen durch sexuelle Diskriminierung erniedrigte Männer. Wegen allgemeiner Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, die in meinen Büchern beschrieben wird, ist das so gut wie niemandem bewußt. Mit Häme und persönlichen Angriffen wird versucht, die unbequeme Stimme für männliche Verlierer am Boden zu zerquetschen. So geht das seit Jahrzehnten. Auf die fieseste Weise wird versucht, mich lächerlich zu machen und meine Bücher ebenso – auch darin spiegelt sich „Die Unterdrückung der Männer”.

Eine typische Schlammschlacht war und ist, Männer als Gewalttäter zu verdächtigen oder hinzustellen. Ebenso typisch ist totale Einseitigkeit, nämlich von vornherein bei Frauen nur Opferrolle zu erfassen, bei Männern umgekehrt bereits im Fragebogen die Täterrolle zu unterstellen.

Frauen wird bereits im Fragebogen die Rolle als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ zugewiesen, Männern dagegen die des ‚Täters’. Tatsächlich weisen alle Metastudien auf, daß Männer genauso oft oder öfter Opfer, Frauen genauso oft oder öfter Täterinnen sind. Dies ist jedoch nur eine vieler Betrugsmethoden, auf denen Feminismus aller Wellen und Zeiten aufbaut. Eine Analyse unwissenschaftlicher Methodik lieferte bereits vor Jahrzehnten mein Buch „Ideologiekritik”, das unterdrückt wurde von der feministischen Gesellschaft. Es ist auf den neuesten Stand gebracht.

«275 wissenschaftliche Untersuchungen (214 empirische Studien und 61 Bewertungen und/oder Analysen) kommen zum Ergebnis, daß sich Frauen in ihren Beziehungen im gleichen oder höheren Maße als Männer körperlich gewalttätig gegenüber ihrem Lebenspartner verhalten. Der Gesamtprobenumfang in den überprüften Studien beträgt über 237.000 Personen.»6 (dradio)

Gewalt von Frauen wird dagegen verharmlost und entkriminalisiert.

Meine Bücher zitieren viele solche Metastudien, die umfassendsten, die es gibt, wie die von Havard, die zu noch deutlicherem Ergebnis gelangen: In zwei Dritteln der Fälle häuslicher Gewalt geht der Erstschlag von Frauen aus. Das hinderte Feministinnen nicht daran, seit Generationen eine Schlammschlacht gegen Männer zu betreiben.

Die Methode der ‚halbierten Statistik’, die einfach nur Probleme von Frauen erfaßt, die von Männern aber grundsätzlich nicht, wurde von Esther Vilar bereits in den 1970er Jahren kritisiert. Solche Einseitigkeit begann bereits vor Jahrhunderten, verschärfte sich mit jeder feministischen Welle. Bereits die erste feministische Welle kennzeichnete Doppelmoral, das Bestreben, weibliche Vorrechte zu vergrößern, siehe Buch Zensiert. Alle Wellen arbeiteten mit hysterischer Militanz und unterdrückten andere Sichten, insbesondere Männer, wie in diesem Buch ausführlich nachgewiesen und dokumentiert.

Jeder Tag ist ein feministischer Tag, ob er nun ‚Frauentag’ heißt oder nicht; sogar der öffentlich kaum begangene inoffizielle ‚Männertag’ ist ein Frauentag, an dem mit feministischer Propaganda Kultur und männliche Leben ruiniert, gebrochen und mit Füßen getreten, kritische Bücher unterdrückt werden. Zugleich wird feministische Hetze gegen „alte weiße Männer” zu Kassenknüllern, denglisch: ‚Bestsellern’ hochgejubelt in Medien. Das allein zeigt, wie schief und falsch gewickelt diese Gesellschaft ist.

Unterdrückt ist übrigens nicht der verwundete oder sterbende Soldat, sondern die fesche, modische und sichere Krankenschwester, die ihn pflegt. Muß man wissen!

Lernt es, als Frauen unterdrückt zu sein! Damit niemand die Welt so sehen kann, wie sie wirklich ist. Deshalb müssen auch meine Bücher unterdrückt werden, weil sonst die wahren Verhältnisse ins Bewußtsein vordringen könnten, was die feministische Gesellschaft mit allen Mitteln und seelischer Grausamkeit verhindern muß, weil Menschen sonst aufwachen und gegen die Ungerechtigkeit protestieren könnten.

Dies ist übrigens eine feministische Domäne, die dazu aufruft, Frauen zu boykottieren, wenn sie einen Sohn haben (pfui, der ist ja männlich!), und nichtfeministische Meinungen per Satzung verbietet. Alles prima freiheitlich und fortschrittlich, nur nicht nachdenken und Fehler finden! Ironie ein.

Das Buch der Feministin wird medial hochgejubelt, mein 6 Jahre früher veröffentlichtes Original zum Thema totgeschwiegen, nicht erwähnt und daher auch nicht gelesen.

Ein Aufruf zu helfen, dem Selbstmord von Männern vorzubeugen, wurde von Frauen übrigens mit Haßkommentaren wie „Fuck men” beantwortet. Feminismus treibt Männer in Selbstmord, nicht nur am feministisch geprägten ‚Frauentag’. Bei uns dürfte der Anteil Männer beim Selbstmord noch höher sein.

Hilfe geht am liebsten an Frauen, auch wenn Männer mehrheitlich Opfer sind; das gilt sowohl in der Wirklichkeit als auch in der verräterischen feministischen Gendersprache.

Der männerfeindliche Irrsinn setzt sich bis in die Sprache fort.

Fußnoten

1 https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-21022021-108.html

2 https://www.amazon.de/Female-Choice-Anfang-m%C3%A4nnlichen-Zivilisation/dp/360850480X

3 https://uepsilonniks.wordpress.com/2021/03/05/mein-problem-mit-frauen-in-der-politik/

4 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0245513#sec003

5 https://www.presseportal.de/pm/6694/4829403

6 https://www.lulu.com/en/en/shop/jan-deichmohle/ideologiekritik-am-feminismus/paperback/product-1864dgv7.html

So ein Männertag in einer feministischen Gesellschaft ist doch was feines

So ein Männertag in einer feministischen Gesellschaft ist doch was feines

Männertag? „Männer? LOL” Wenn Mann ausgelacht wird, ist es noch eine der weniger schlimmen Reaktionen, denn feministischer Haß ist häufig.

Auch masochistische Männer, die zu Feministen verzogen wurden, sehen es als „Tag der Arschlöcher”. Das bevorzugte weibliche Geschlecht hat sich seit 150 Jahren erfolgreich als benachteiligt inszeniert, wobei ein alter Fehler abendländischen Denkens weiter radikalisiert wurde. Seit Jahrhunderten prägen männerfeindliche Sichten den gesellschaftlichen Blick auf Männlichkeit. (Kucklick, Das unmoralische Geschlecht) Feminismus war nur eine Übersteigerung dieses um Jahrhunderte älteren Denkfehlers und eines Empathiemangels gegenüber diskriminierten Männern. Auch die Geschichtsdolmetscherin ist laut Profiltext eine Feministin.

Meine Bücher beweisen, daß Frauen biologisch und kulturell dominant sind, Männer das diskriminierte Geschlecht. Doch das liest in einer feministischen Gesellschaft niemand, die auf der fundamentalen Lüge weiblicher Benachteiligung errichtet ist, daher verhöhnt und unterdrückt, was dieser grundlegenden Lüge gefährlich wird, sie widerlegt und ein wahrhaftiges Gegenbild zeichnet.

Ob weibliche oder männliche Feministen, fielen sie seit der ersten Welle durch Intoleranz, Gehässigkeit, Militanz und Zerstörung der Grundlagen menschlicher Kultur und Natur auf. Bereits die erste feministische Welle verbreitete politische Hysterie, wie dieses Buch beweist. Das genaue Gegenteil feministischer Hetze ist wahr; meine Bücher vollziehen eine kopernikanische Wende im Denken und werden genau deshalb nicht gelesen, weil Zeitgenossen nicht reif sind für die Erkenntnis der Fakten: Nicht Sonne, Mond und Sterne drehen sich um die Erde, sondern die Erde um einen Punkt noch innerhalb der Sonne. Nicht Männer sind biologisch dominant über Frauen, sondern umgekehrt Frauen biologisch dominant durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion, mit der sie viele Männer diskriminieren. Das ist die größte Vormachtstellung zwischen den Geschlechtern, wird von Frauen und Feministinnen weidlich ausgenutzt.

Das wird alles gar nicht erst gelesen, so gewaltig sind Vorurteil gegen Männer, insbesondere männliche Verlierer und Incel. Das zynische ist, daß die Beweise in Unkenntnis einfach nicht gelesen werden. Auch ‚Männerrechtler’ sind überwiegend Gleichheitsfeministen in der Nachfolge des Altfeministen Warren Farrells, Schützling der Radikalfeministin Gloria Steinem, der die zweite feministische Welle mitbegründen half.

Witze, die zum Weltmännertag geschickt wurden, waren auch nicht viel besser.

Das Eichhörnchen im Garten ist übrigens putzmunter. Eine hübsche junge Blondine, die der einheimischen Männerwelt treu geblieben ist, kann ja mal sehen, ob das Eichhörnchen wirklich so leicht erstickt.

Tja, auf diese Weise gehen noch mehr Mädchen und fruchtbare einheimische Frauen hiesigen Männern verloren, was den Genosuizid der Urbevölkerung beschleunigt.

Zu den übelsten Feministen gehören seit der ersten Welle männliche Exemplare.

Grundlegendes Umdenken gibt es nur in diesen Büchern. Nutzt die Coronazeit, jeden Tag eins der 34 Bücher zu lesen! Das erweitert euren Horizont und befreit!

Nachtrag: Feministischer Lehrgang, wie man eine Bombe (Molotowcocktail) wirft

Nachtrag: Feministischer Lehrgang, wie man eine Bombe (Molotowcocktail) wirft

Am Weltfrauentag 2020 zog eine feministische Demonstration durch die Innenstadt von Mexiko. In seit der 1. feministischen Welle um 1900 bekannter Militanz versuchten Demonstranten, einen Molotowcocktail auf den Amtssitz des Präsidenten zu werfen.

«Feministen in Mexico Stadt zünden sich versehentlich SELBST mit Feuerbombe an bei Kundgebung für Abtreibung

Eine gewalttätig gewordene Demonstration in Mexiko Stadt sah gestern Teile der Stadt von Demonstrantinnen des internationalen Frauentages auf den Kopf gestellt.

Demonstrantinnen fielen über die gewöhnlich ruhige Innenstadt nahe der Metropolitan Kathedrale her, sowie den Nationalplatz, wo der mexikanische Präsident, Andres Manuel Lopez Obrador, oft AMLO genannt, residiert.

Der Zug war von feministischen Gruppen organisiert, und brachte laut der Regierung von Mexiko Stadt über 80.000 Frauen zusammen.

Viele Sehenswürdigkeiten wurden verwüstet, außerdem eine Busstation, Monumente und Privatbesitz. Die Hermosillo Kathedrale wurde ebenfalls beschädigt, als gewalttätige Demonstranten gesehen wurden, wie sie Glas zerschlugen, während Kirchgänger drinnen Kirchenbänke benutzten, um die Portale zu verriegeln.

Ein viral sich verbreitendes Video zeigt, wie eine DemonstrantIn ein Molotwcocktail gegen die Residenz des Präsidenten warf — ein Versuch, der prompt nach hinten losging. Die Feuerbombe traf eine feministische Gruppe.»1 (The Post Millennial)

Helfen durften Männer aber, nachdem feministische Militante sich aus Ungeschick selbst angezündet hatten.

«K.I.Z: Am Corona-Virus sterben nur alte, weiße Männer
10. März 2020 Felix Krautkrämer
Die linke Hip-Hop-Band K.I.Z ist für ihre geschmacklosen Texte bekannt. …

Die Gruppe hatte anläßlich des Weltfrauentags am Sonntag in der Dortmunder Westfalenhalle ausschließlich vor weiblichem Publikum gespielt – und machte sich dabei nicht nur über die Angst vor dem Coronavirus lustig, sondern vermittelte auch den Eindruck, daß die Infektion ihrer Ansicht nach nicht unbedingt die Falschen trifft. …

Dabei meint einer der Musiker: „Leute haben Schiß vor irgend nem bescheuerten Virus. Die Wahrheit ist: Dabei sterben nur alte, weiße Männer!“ Die letzten Worte brüllt er von der Bühne, zahlreiche kreischende Frauen danken es ihm mit Jubel.»2 (Junge Freiheit)

Fußnoten

1 «Mexico City feminists accidentally firebomb THEMSELVES in pro-abortion protest
A demonstration-turned-violent-protest in Mexico City yesterday saw parts of the city flipped upside down by International Women’s Day protestors.
Protestors ransacked typically calm city spaces near the Metropolitan Cathedral, as well as the National Palace, which is where Mexico’s president, Andres Manuel Lopez Obrador, commonly referred to as AMLO, resides.
The march was organized by feminist groups, and according to the Government of Mexico City, brought out over 80,000 women.
Many public landmarks were vandalized, including bus stations, monuments, and private property. The Hermosillo Cathedral was also destroyed, as violent protestors were seen smashing glass as church-goers indoors used pews to blockade the doors.
A viral video shows a protestor tossing a Molotov cocktail at the president’s residency — an attempt which swiftly backfired. The firebomb ended up hitting a feminist group.» https://www.thepostmillennial.com/watch-mexico-city-feminists-accidentally-firebomb-themselves-in-pro-abortion-protest-2

2 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/kiz-am-corona-virus-sterben-nur-alte-weisse-maenner/

Frauentag und Misandrie 2020

Männerverachtender Feminismus ist weiterhin tief in der Gesellschaft verwurzelt. Auch ohne einige der schrillen Haßäußerungen vergangener Jahrzehnte ist eindeutig, welche belastende Kräfte am Werk sind.

Das Wort German ist bereits tabu, weil es nicht gegendert ist. Zwangsfeminismus zwingt unfähige Frauen in Spitzenpositionen, wo sie wie die Bevölkerungstauscherin großen Schaden anrichten können. Kleinen Jungen zu schaden ist ihnen dagegen recht.

Feminismus for Future indoktriniert Kinder und Jugendliche.

Feminismus verbreitet auch zum Frauentag Selbstliebe. Liebe zu anderen, Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht, oder gar Gefühl für männliche Verlierer sind dagegen nicht vorgesehen.

 


Wenigstens auf Parodistin Titania McGrath ist Verlaß.

Wenn Anne Nühm Misandrie kritisiert, brichtt sofort ein Haßsturm gegen sie aus.

Männliche Feministen sind genauso verbohrt wie weibliche. Das hat Ernest Bax bereits vor dem Ersten Weltkrieg festgestellt.

Rettet den Akkusativ; den Fenstern ist nicht mehr zu helfen.

Gleichen sich beim „Glasbruch” Methoden zum als „Reichskristallnacht” verharmlosten Pogrom?

Nachtrag: Feministischer Lehrgang, wie man eine Bombe (Molotowcocktail) wirft.

Am Weltfrauentag 2020 zog eine feministische Demonstration durch die Innenstadt von Mexiko. In seit der 1. feministischen Welle um 1900 bekannten Militanz versuchten Demonstranten, einen Molotowcocktail auf den Amtssitz des Präsidenten zu werfen.

Demonstranten des internationalen Frauentages hatten zuvor in Stadtteilen randaliert, die Hermosillo Kathedrale beschädigt, deren Kirchenfenster eingeschmissen. Gläubige hatten die Kathedrale von innen mit Kirchenbänken verriegelt, um Eindringen des gewalttätigen Feministenmobs zu verhindern. Außerdem wurden Monumente vandalisiert, eine Busstation und Privatbesitz.

Helfen durften Männer aber, nachdem feministische Militante sich aus Ungeschick selbst angezündet hatten.

 

 

Männerfeindliche Zeiten: ein Beitrag zum ‚Männertag’

Männerfeindliche Zeiten: ein Beitrag zum ‚Männertag’

In den feministischen Wellen seit dem 19. Jahrhundert ist eine männerfeindliche Gesellschaft entstanden.

«Da wird, mit freundlicher Unterstützung der stellvertretenden Zeit-Chefredakteurin, auf unterstem Niveau versucht, verleumderischen Dreck auszuschütten: Ich sei ein ‚alternder’, ‚abgehalfterter’ Frauenfeind, vermutlich impotent, auf dem Weg in den Rechtsradikalismus, einer „von dieser Sorte” – keine Person mehr, sondern ein Exemplar einer zu eliminierenden Gattung. Ich sei jetzt „aus der Gemeinschaft ausgeschlossen”. Die Dame, die diesen totalitären Dreck schreibt und öffentlich im Rundfunk verliest, ist Zeit-Kolumnistin. Erbärmlicher geht es kaum. Es geht über Kritik weit hinaus. Es ist der Beginn eines Versuchs der Vernichtung, und es geht ums finale ‚Maul-Stopfen’. Sehr interessant.»1 (behmannsblog)

Die laufende feministische Welle ist so männerfeindlich wie frühere – wie in meinen Büchern dokumentiert; vorige Wellen waren nicht besser, ihr Haß ist nur verdrängt und vergessen worden.

«bist Du jetzt der Trottel der Kompanie. Männer mit mehr Farbpigmenten, Frauen, ja sogar kleine Mädchen im Einhornkostüm ziehen lachend an Dir vorbei, die Zukunft der Welt zu gestalten. Und Du stehst da, mit Deiner Aktentasche und dem Strauß Rosen von Blume 2000 in der Hand und kannst zugucken, wie der Zug ohne Dich abfährt. Der Wind trägt das schallende Gelächter seiner Insassen an Dein Ohr.»2 (Spiegel)

Die Einseitigkeit der Gesellschaft ist kraß: Alle Politiker – ob Frau oder Mann – fördern und helfen Frauen, machen Politik für sie, kein Politiker für Männer. Für männliche Verlierer setzt sich sogar im winzigen Häufchen feminismuskritischer Stimmen kaum jemand ein.

«Es ist auffällig, daß sowohl Politiker als auch besonders Politikerinnen Frauenpolitik betreiben. Tatsächlich scheint sich nahezu jede Frau, die in die Politik geht, als Feministin zu begreifen, aber umgekehrt ist kein einziger männlicher Politiker zu finden, der mal verkündet, was er für Männer zu tun gedenkt.

Denn Handlungsfelder gibt es durchaus, willkürlich herausgegriffen: Obdachlose. Die meisten Obdachlosen sind männlich, was aber die besseren Menschen wie auch die neuen Untermenschen an der Macht einen Scheißdreck interessiert. So entzieht man Obdachlosen die Solidarität, etwa wenn eine Sozialdemokratin sie allen Ernstes als privilegiert anfeindet. Das läßt nicht darauf hoffen, daß man diesen Menschen in Not zur Hilfe eilen wird, aber wen wundert’s bei einer Partei, die in ihrem Grundsatzprogramm Männlichkeit und Menschlichkeit als Gegensätze definiert. So ist dann auch ein Obdachloser, der direkt neben einen überfüllten Obdachlosenasyl erfriert, kein Thema, wohl aber wenn eine Politikerin als „jung und schön” bezeichnet wird, das ist dann ein Skandal. Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, dass es durchaus möglich wäre, diese Menschen – natürlich auch die Frauen, wir sind ja keine Ungeheuer – aus der Gosse zu holen und ihnen ein Dach über dem Kopf zu bieten, es fehlt allein der Wille. Nun, das sind erwachsene Männer und denen bringt man am wenigsten Mitgefühl und Empathie entgegen, aber wie steht’s denn dann mit Kindern? …

Da stört auch eine ministerielle Studie nicht, der zufolge Jungen bei gleichen Kompetenzen schlechter benotet werden und auch seltener eine Gymnasialempfehlung erhalten, denn einen solchen Skandal können korrupte Frauen an der Macht problemlos in der Versenkung verschwinden lassen, da sich die Medien sowieso nicht dafür interessieren und somit Politikerinnen davon schwadronieren können, daß ja jeder Schultag ein Boys Day sei… Ja, das wird eine schöne Frauschaft, eine, die Jungs systematisch aussortiert. …

Aber gut, was will man erwarten, von Männern wie Frauen eines Schlages, die rund um den Globus gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen – also nicht gegen Jungen – protestieren? Da ist es nur folgerichtig, dass Femoperverse das ganze Land mit Plakaten pflastern, wonach Kinder keinen besonderen Anspruch auf Schutz vor Gewalt haben, wenn sie dem falschen Geschlecht angehören. Und die ganze bestialische Kälte einer Gesellschaft zeigt sich daran, dass niemand dagegen aufbegehrt. …

Dafür beispielhaft stellte eine Talkshowtante die Frage: „Wozu brauchen wir noch Männer?” Diese Frage einem Millionenpublikum gestellt auf einer Plattform, die nahezu ausschließlich von Männern errichtet wurde, zeigt ein gerade für Gebildete fatales Missverständnis dafür, was alles notwendig ist, daß Strom aus der Steckdose kommt, Lebensmittel im Supermarkt stehen und man sich abends von einer Talkshow intellektuell stimuliert fühlen darf.»3 (uepsolonniks)

Frauenbezogene Propaganda setzt den hohen Anteil Männer bei Selbstmorden, Obdachlosen und ähnlichem zu niedrig an.

Tatsächlich sind es mehr als nur drei Viertel der Obdachlosen, die Männer sind. Noch höher ist der Anteil bei Mordopfern. Für Frauen gibt es mehr Fördergelder und Obdachlosenunterkünfte umsonst; Männer müssen zahlen.

Feministische Obdachlosenpropaganda blendet die 80 Prozent oder mehr männlichen Opfer gerne ganz aus. Ebenso wird ausgeblendet, daß es für Frauen viel mehr kostenlose Plätze gibt und mehr Hilfsgelder. Doch das spiegelt sich darin, daß auch Migranten massiv vor einheimischen Obdachlosen bevorzugt werden.

Seit dem 19. Jahrhundert ist die Bevorzugung von Frauen vor Männern im Abendland auf ein zerstörerisches Maß gewachsen. Grob gesagt: Je mehr sich feministische Wellen ausbreiteten, desto früher starben Männer im Vergleich zu Frauen. In den letzten Jahrzehnten betrug die Differenz meist 7 Jahre.

«Entwicklung der Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen im vergangenen Jahrhundert? (1920: 1 Jahr /2018: 6 Jahre – immer zugunsten von Frauen, Klosterstudie)»4 (journalistenwatch)

Die Vereinten Nationen (UN) feiern zeitgleich den Welttoilettentag. Was haben beide Feiern desselben Tages gemeinsam? Besch*… werden wir in jedem Falle.

Grundfehler des Abendlands war während aller feministischer Wellen ein völliges Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern, insbesondere männlichen Verlierern, die das nur sind, weil sie von weiblicher Wahl diskriminiert werden. Zeitgenossen ist diese evolutionäre Tatsache immer noch nicht bewußt. Sogar Menschen, die sich für feminismuskritische Freidenker halten, sind emotional in dieser Hinsicht blockiert. Niemand stört sich daran, daß Männer in Sachen Liebe, Sex und Fortpflanzung keine Wahl haben, die der weiblichen Wahl auch nur entfernt gleichkäme. Eisern und heftig wird Empathie bei dieser Tabufrage verweigert. Obendrein verdängen Männer die Tatsachen, um ein gutes Selbstbild von sich aufzubauen, was zur biologischen Balz gehört. Frauen dagegen sind meist von feministischem Denken unbewußt beeinflußt oder reagieren subjektiv empört auf die Vorstellung, ein für selbstverständlich gehaltenes Recht könnte ein Vorrecht und daher fragwürdig sein.

Tatsache ist, daß Frauen in für das Leben viel weniger bedeutenden Fragen Suffrage wollten und sehr viel rascher erhielten als Männer, die länger darum ringen mußten, zugleich aber weibliche Wahl weiter steigerten und nicht im Traum daran denken, Männern Suffrage zu gewähren. Dies habe ich in Büchern ausgeführt, die niemand liest, weil meine Tabuthemen emotional in Unkenntnis meiner Argumente abgelehnt werden. Dabei ist es eine Frage von Gerechtigkeit und Logik: Wenn Frauen für sich Suffrage wollen und erhalten, müssen auch Männer Suffrage erhalten. Es ist ungerecht, Männern die eine Wahl umzuverteilen, aber die weibliche Wahl beizubehalten, wie es historisch geschehen ist. Eine Schande, daß niemand vor mir den Fehler bemerkt und die völlig notwendige und logische Forderung erhoben hat: Entweder Suffrage für Männer und Frauen, oder keine Suffrage für beide. Entweder Frauen geben Männern die bisher weibliche sexuelle Selektion, oder sie geben die politische Suffrage zurück. Das fordern Logik und Gerechtigkeit.

Wer die große Bedeutung nicht versteht, die das für Männer hat, die derzeit von Millionen an eindringendem Männerüberschuß verdrängt werden, hat selbst eine gewaltige Empathielücke, und wenn er sich tausendmal als Feminismuskritiker ansieht. Bevor nicht alle einheimischen InCel und BrainCel unsrer eigenen Gesellschaft integriert werden, darf kein einziger männlicher Migrant integriert werden, denn wir haben logischerweise nicht genug Mädchen für alle. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für politische Verantwortung, sei sie aktiv und passiv, dem sollte wegen gemeingefährlicher Dummheit Suffrage ebenfalls entzogen werden, was selbstverständlich genauso für Männer gilt wie für Frauen.

Suffrage für Männer und lest meine Bücher!

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

1 https://behmannsblog.de/2018/03/31/versuch-einer-vernichtung-interview-mit-thomas-fischer/

2 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/silke-burmester-ueber-frauen-und-das-ende-der-zeit-des-weissen-mannes-a-867733.html

3 https://uepsilonniks.wordpress.com/2018/05/05/die-zukunft-ist-weiblich-mag-sein-aber-was-bedeutet-das/

4 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/gruenkanzler-habeck-der/

Jeder Tag ist Frauentag – genauer: feministischer Frauentag

Jeder Tag ist Frauentag – genauer: feministischer Frauentag

Jeden Tag gibt es Ideologiefächer wie Genderstudien, Frauenforschung, Geschlechterforschung, Männerforschung, Queere Studien – der Phantasie ist dabei keine Grenzen gesetzt, ständig werden neue Namen und Fächer erfunden.

In sämtlichen staatlichen oder wichtigen gesellschaftlichen Institutionen sitzen Feministinnen, die ursprüngliche Ziele der Organisationen durch feministische Ziele und Vorgaben ersetzt haben. Deshalb haben Feministinnen selbst ihr Vorgehen mit Viren und Krebs verglichen, mit HIV und Ebola. Die Abwehrkraft von Staat, Gesellschaft und Charakter wurde gebrochen, ausgetrickst, weichgespült mit Gehirnwäsche und Charakterwäsche. Nun produzieren Organisationen in allen westlichen Staaten täglich Ideologie.

Täglich werden wir von Medien mit Propaganda beschallt, was nachweisbar ist. Es ist eine nachrangige Frage, in wie weit von klein auf gegendert und mit Propaganda aufgezogene Generationen so indoktriniert sind, daß sie das freiwillig tun, sich dabei moralisch ‚überlegen’ vorkommen und glauben, ‚Haltung zu zeigen’, oder zu welchem Teil das von wem gesteuert wird. Ob Menschen in kollektiver Verirrung in dieselbe Richtung laufen, in vorauseilendem Gehorsam tun, was von ihnen erwartet wird, oder sie glauben, daß es erwartet werde, oder ob es Lobbygruppen gibt, die das steuern, mögen Historiker der Zukunft untersuchen.

Für uns ist gesichert, daß jeder Tag ein feministischer Tag ist. Deshalb sei es gestattet, mit einigen Tagen Verspätung noch ein paar schöne Blüten zum Weltfrauentag zu veröffentlichen.

Feministische Gewalt am Weltfrauentag 2018

Feministische Gewalt am Weltfrauentag 2018

«Donnerstag, März 08, 2018
Maskierte überfallen „Antifeministen” bei Vortrag an Londoner King’s College – News vom 8. März 2018
1. Der britische Telegraph berichtet:
Demonstranten stürmten eine Veranstaltung des King’s College London mit einem umstrittenen, antifeministischen YouTube-Star, wobei die Universität beschuldigt wurde, der Politik des „sicheren Raums” Vorrang vor dem Schutz der Studenten vor Gewalt einzuräumen.

Die Polizei ermittelt, nachdem maskierte Aktivisten angeblich Sicherheitskräfte angegriffen haben, als sie in das Universitätsgebäude stürzten, Fenster einschlugen, Rauchbomben schleuderten und einen Feueralarm auslösten.

Dies fand statt inmitten der wachsenden Besorgnis über die Bedrohung der Meinungsfreiheit an Universitäten – mit Studenten, die versuchen, „keine Plattform” für Einzelpersonen oder Gruppen zu schaffen, deren Ansichten [bei ihnen] als anstößig gelten.

Dies ist die jüngste einer Reihe von Campus-Veranstaltungen, die in Gewalt umschlagen, wobei die Aktivisten aggressive Taktiken anwenden, um die Gespräche abzubrechen und die Zuhörer einzuschüchtern.

Maskierte Aktivisten, die in Schwarz gekleidet waren, brachen am Montagabend in einen Raum ein, in dem die King’s College Libertarian Society eine Podiumsveranstaltung mit den Gastrednern Carl Benjamin und Dr. Yaron Brook durchführte. …
„Das war ein sehr gut organisierter Protest. Sie sprangen über die Absperrungen, zerschlugen Fenster und eine Tür. Die Sicherheitskräfte an der Tür wurden angegriffen, zwei wurden ins Krankenhaus eingeliefert”, sagte er dem Daily Telegraph.
„Sie stürmten herein und gingen direkt auf die Bühne, bis zu mir und den Rednern und fingen an, uns und das Publikum zu belästigen. Der Feueralarm ging los – sie hatten Rauchbomben abgeworfen. Das Sicherheitspersonal war nirgendwo zu sehen.”

Als die maskierten Aktivisten in den Raum eindrangen, stand eine Gruppe von King’s College-Studenten aus dem Publikum auf und begann, „Keine Faschisten auf dem Campus” zu singen.

Sie entfalteten ein Banner und fingen an, in ein Megaphon zu schreien, das ein anderer Zuhörer zu ergreifen versuchte, was eine gewalttätige Auseinandersetzung provozierte. …

Der Präsident und Rektor der Universität, Professor Edward Byrne, sagte, er sei „schockiert” von dem „aggressiven und gewalttätigen” Verhalten der Proteste, die das Personal „traumatisiert” und einige mit körperlichen Verletzungen zurückließen.

„Einige der Teilnehmer und unser Sicherheitspersonal wurden verletzt, als Demonstranten – einige von ihnen maskiert und mit Kapuze – in den Hörsaal eindrangen”, sagte er. „Diese Veranstaltungen sollten unbedingt ohne Angst vor Gewalt und Einschüchterung stattfinden können. Die Verletzungen, die unser Sicherheitspersonal erlitten hat, und die physische Gewalt, die hier zu sehen ist, sind an keiner Universität akzeptabel.”

In Zeiten, in denen man mit gewalttätigen Überfällen rechnen muss, sobald man den Feminismus kritisiert, sollte jeder, der eine freiheitliche Demokratie schützenswert findet, sich entschieden mit den Kritikern solidarisieren, was ihr Recht auf Meinungsfreiheit betrifft.

Leider erhält in unseren Leitmedien das politische Lager, aus dem die Täter stammen, weit eher Rückhalt als das Lager der Opfer. Die Antifa jedenfalls war mit ihren totalitären Methoden erfolgreich: Die Veranstaltung mußte nach den Gewaltexzessen – wie von den Tätern geplant – abgebrochen werden. …

Diese neue Form des Autoritarismus ist auf dem Vormarsch an Universitäten in ganz Großbritannien, und man kann wetten, daß sie nicht auf den Campus beschränkt bleibt. …

2. Ebenfalls am Montagabend war in den USA ein Vortrag der Feminismuskritikerin Christina Hoff Sommers von Feministinnen aufgemischt und zu einem vorzeitigen Ende gebracht worden (Genderama berichtete). Die beteiligten Social Justice Warriors hatten Sommers zuvor als „bekannte Faschistin” betitelt. Die New York Times kommentiert diesen Vorgang unter der Schlagzeile Wir sind jetzt alle Faschisten. Ein Auszug:

Christina Hoff Sommers ist eine selbsternannte Feministin und registrierte Demokratin mit einem Doktortitel in Philosophie und einem bösen Sinn für Humor. Sie ist auch eine Frau, die schlechte Dinge sagt. Dinge wie: Männer und Frauen sind gleich, aber es gibt Unterschiede zwischen ihnen. Oder: Die geschlechtsspezifische Diskrepanz in MINT-Feldern ist nicht nur das Ergebnis von Sexismus. Oder: Entgegen allgemeiner Glaubenssätze begünstigt das amerikanische Schulsystem tatsächlich Mädchen, nicht Jungen.

Wenn eine solche Person heutzutage auf einen College-Campus tritt, wissen Sie, was auf sie zukommt. (…) Im Vorfeld der Vorlesung schickten neun Studentengruppen, darunter die Portland National Lawyers Guild, die Minority Law Student Association, der Women’s Law Caucus, die Jewish Law Society und das Young Democratic Socialists of America Chapter der Schule, einen Brief, in dem sie gegen das Erscheinen dieser „bekannten Faschistin” protestierten. …

Sie versuchen, Kritik an der Identitätspolitik, am radikalen Islam, am Feminismus der dritten Welle und an verschiedenen anderen Themen zu verbieten. Denn selbst die kleinsten Übertretungen lassen Eiferer tollwütig werden.»1 (genderama)

Nicht nur feministische Gruppen nutzten den Weltfrauentag zu Gewalt gegen Andersdenkende, sondern auch ihnen nahestehende linksextremistische Gruppen.

«8. März 2018 FAR LEFT WATCH Gruppe
Eine linksextremistische Gruppe vandalisierte den Campus, um den internationalen Frauentag zu feiern.

Die revolutionäre Studentenfront – Austin, eine gewalttätige kommunistische Gruppe, die aktiv an der Universität von Texas – Austin Mitglieder rekrutierte, entschloß sich, den Weltfrauentag zu ‚feiern’, indem sie die Springbrunnen auf ihrem Campus vandalisieren.

[Siehe oben] ihren Tweet, mit dem sie ihrer Straftat zur Schau stellen und „die Notwendigkeit” propagieren, „Frauen für revolutionäre Gewalt zu organisieren”:

Es ist dieselbe gewalttätige Studentenorganisation, die zum Töten von Polizisten aufrief, regelmäßig ‚Selbstverteidigungs’übungen auf dem Campus abhält, und aktiv versucht, Studenten mit psychischen Problemen als „revolutionäre Kämpfer” zu rekrutieren.»2 (farleftwatch)

Fußnoten

1 http://genderama.blogspot.de/2018/03/maskierte-uberfallen-antifeministen-bei.html

2 «MARCH 8, 2018 FAR LEFT WATCH STAFF
Far-left extremist group vandalized campus to celebrate International Women’s Day
The Revolutionary Student Front – Austin, a violent communist group that is actively recruiting at the University of Texas – Austin decided to “celebrate” International Women’s Day by vandalizing fountains on their campus.
Here is their tweet where they showcase their crimes and advocate for “the necessity of organizing women for revolutionary violence”:
This is the same violent student organization that calls for dead police officers, routinely holds “self defense” training on campus, and actively tried to recruit students with mental health issues to become “revolutionary fighters”.» (https://farleftwatch.com/2018/03/08/far-left-extremist-group-vandalized-campus-to-celebrate-international-womens-day/)

Streik, Leid und politische Irrationalität – Weltfrauentag

Streik, Leid und politische Irrationalität – Weltfrauentag

Der Weltfrauentag gab Anlaß für einen landesweiten Streik in Spanien.

«Weltfrauentag: Spanierinnen treten erstmals in landesweiten Streik
Rund 300 Demonstrationen sind landesweit geplant.
Anläßlich des Weltfrauentages ist in Spanien am Donnerstag erstmals ein landesweiter „feministischer Streik” ausgerufen worden. Betroffen seien auch die öffentlichen Verkehrsmittel, berichtete das spanische Fernsehen in der Früh: Unter anderem würden mehr als 150 Zugverbindungen ausfallen, und auch die Metro- und Busverbindungen sollten in mehreren Städten nur schleppend laufen. Zudem legten viele Journalistinnen die Arbeit nieder. Landesweit waren 300 Demonstrationen geplant. Zu dem Arbeitskampf hatten mehrere Gewerkschaften aufgerufen.»1 (MSN)

Kein Uterus – keine Meinung. Männern wird es verboten, zu geschlechtlichen Fragen eine Meinung zu haben. Gleichzeitig werden wir hysterisch von kleinauf indoktriniert, so daß wir gar nicht mehr merken, daß tatsächlich das männliche Geschlecht bei Tier und Mensch bei der Fortpflanzung diskriminiert wird. Denn das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, indem viele Männer diskriminiert werden, nicht jedoch Frauen. Das nennt sich sexuelle Selektion, die von Frauen an Männern verübt wird.

Unabhängig davon gibt es angeborene Mechanismen, die uns Kinder und Mütter bevorzugen lassen, männliche Verlierer dagegen von Mitgefühl und Paarung ausschließen. Strukturell ist das weibliche Geschlecht gleich in mehrfacher Hinsicht dominant, das männliche diskriminiert. Wer das nicht begreift, ist auf eine evolutionär begründete Schiefsicht und feministische Propaganda hereingefallen.

Feministischer Protest war und ist folglich in allen Wellen und allen Zeiten großer Quatsch, eine Marotte, die das tatsächlich mit zusätzlichen Bürden belastete männliche Geschlecht, die Lastesel der Geschichte, weiter versklavt. Feminismus ist die Revolution privilegierter Frauen gegen ausgebeutete Männer. Feminismus errichtet eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft.

Den Sklaven der feministischen Gesellschaft, den einheimischen Männern, wird nun gar verboten, eigene Ansichten zum Thema zu haben, weil sie keinen Uterus hätten. Männerrechte sind keine Menschenrechte, Frauenrechte die Bevorzugung eines bereits von Natur privilegierten Geschlechts. Dabei tritt fast schon in den Hintergrund, daß vom Feminismus befallene Völker aussterben, von lebenstüchtigeren Ethnien und Religionen verdrängt werden.

«„Die größte Gruppe sind mit 50 Prozent aber die Frauen, die eigentlich eine Familie haben wollten, aber den Kinderwunsch immer wieder aufgeschoben haben, sei es aus Karrieregründen oder weil der Partner fehlte“, sagt der BiB-Experte. Diese nicht realisierten Kinderwünsche sind die traurige Nachricht zum Weltfrauentag.»2 (Welt)

Auch folgendes ist keine ‚peinliche Spinnerei von früher’, wie heutiger feministischer Zeitgeist unterstellt, nur eine damals nicht gut genug begründete Wahrheit. Den tatsächlichen engen Zusammen von Feminismus mit verschiedenen Formen von Wahnsinn und Irrationalität beweist mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”.

«05.05.1975
Mit den „psychischen Störungen der Frau in unserer Gesellschaft” befaßte sich die 151. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie in St. Urban. Frauen, so wurde auf der Tagung konstatiert, leiden doppelt so häufig unter Neurosen wie Männer und greifen öfter zu Schlaf- und Beruhigungsmitteln.»3 (Spiegel)

Wer die richtige Begründung kennen will, lese das Buch dazu.

Fußnoten

1 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/weltfrauentag-spanierinnen-treten-erstmals-in-landesweiten-streik/ar-BBK0OmR

2 https://www.welt.de/wirtschaft/article174301951/Weltfrauentag-Kinderlosigkeit-Akademikerinnen-immer-haeufiger-betroffen.html

3 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41558756.html

Der Weltfrauentag 2018 auf Twitter

Der Weltfrauentag 2018 auf Twitter

Letztes Jahr wurden in Bücherstapeln alle männlichen Autoren zum Weltfrauentag weggedreht. Seien wir also gespannt, was das Jahr 2018 uns zu bieten hat.

Kämpfen bis zum Kommunismus? Das hat Frau Feministin nun wirklich nicht nötig. Auch McDonald verweiblicht, was gar nicht männlich war.

Feministinnen behaupten, bei ihrer Ideologie oder dem Frauentag ginge es um Gleichheit. Das Gegenteil behaupten sie auch, wenn sie sich auf Weiblichkeit und Fruchtbarkeit berufen. Nun ja, die Logik ist halt männlich und patriarchalisch und darf beim Feminismus nicht angewendet werden.

Also die benachteiligte Minderheit der Frauen stellt die Mehrheit, gut zu wissen. Gleichheit bedeutet, nur Frauen zuzulassen, aber Männergruppen zu verbieten. Aha. Vielleicht müssen wir die gesamte Mathematik und Naturwissenschaft in die Tonne treten, um eine moderne Wissenschaft zu gründen, die auf feministischer, frauenbezogener Unlogik beruht. Doch halt – die gibt es ja längst, nennt sich Frauenforschung, Genderstudien, Geschlechterforschung, Queere Studien, Männerforschung (aufgrund feministischen Prämissen natürlich). Bei so viel Logik kann uns vielleicht die taz weiterhelfen.

Huch, meinen die das etwa ernst? Frauenkampftag auch noch, ganz martialisch.

Tja, es folgte mindestens viermal Gezwitscher ähnlichen Inhalts an einem Tag. Da heute nicht der erste April ist, müssen die taz-Feministinnen das wohl ernst meinen. Oder habe ich die Personen selbstdefinierten Geschlechts jetzt falsch gegendert? Maximalstrafe für mich! Ich habe nicht gegendert. Werde ich jetzt in einen Pranger eingeschlossen, geteert und gefedert? Dabei habe ich die weibliche Form benutzt. Das tun Feministinnen selbst dauernd. Denn ihre Gesinnungsdiktatur denken sie nicht daran zu teilen. Die ist Frauen vorbehalten. Ob wohl feministische Transfrauen mit oder ohne Penis folgenden Schmuck gebrauchen können?

Unermüdlich wirbt die Dame unter #Weltfrauentag für ihre Vaginabroschen und Schamlippenketten.

Ich glaube, bald bekomme ich ein Schreibverbot. Denn wer anderer Ansicht ist als die feministische Gesinnungsdiktatur, der hetzt. Feministinnen dagegen hetzen niemals, auch wenn sie Pamphlete feiern, die Ausrottung der Männer fordern oder selbst derartige Sprüche bringen. Wehe aber, jemand ist nicht links und feministisch, und wagt es auch noch, zu denken und Bücher zu schreiben. Das geht gar nicht! Folgendes Bild fand ich übrigens auch über #Weltfrauentag auf Twitter:

Bei so viel skurilem Zeug gibt es Ermüdungs- und Abnutzungserscheinungen.

Tja, kein heterosexueller weißer cis-Mann wird je die schwere Bürde von Schneeflockinnen verstehen können, die den ganzen Tag mit dem Gendern ihrer abertausend erfundenen Geschlechter beschäftigt sind! Welch ein Leid hat ihnen das böse Patriarchat da aufgezwungen! Hengameh muß gendern und schreibt sich Fingerkrämpfe und Blasen, bis alles richtig gegendert ist.

Einen Weltfrauentag gibt es seit 1910, einen Weltmännertag auch 2018 nicht. Wenn es seit wenigen Jahren so etwas wie einen Männertag gibt, so nur, um Einwände zu entkräften und die Einseitigkeit nicht so kraß formal zu bestätigen. Bedeutung hat der andere Tag nicht außer als Feigenblatt feministischer Einseitigkeit.

Bei so viel Einseitigkeit ist die Zukunft halt weiblich.

Sieh an, Logik ist angekommen. Die Zukunft ist weiblich! Das sagt ja schon die Grammatik. In feministischer Ära ist offenkundig jeden Tag Frauentag.

Wie gut, wenn Frauen den Weltfrauentag zum Beifallsklatschen nutzen.

Mehrheitlich deutsche Frauen und nichteuropäische Männer bejubeln in Flensburg 1 Jahr Willkommensklatschen.

Doch wir wollen ja nicht einseitig sein und neben Feministinnen, die uns seit drei oder mehr feministischen Wellen mit irrationaler politischer Hysterie anstecken, nicht die feministischen Männer für ihre Verdienste zu würdigen vergessen.

Gegründet wurde der Weltfrauentag 1910 und hatte eine offenbar klar kommunistische Ausrichtung. Doch darf uns das nicht täuschen; feministische Wellen sind älter. Kommunisten versuchten nur, wie später alle bürgerlichen Parteien, auf einen bereits fahrenden Zug aufzuspringen.

Habt ihr genau gelesen? Schon 1910 wurde gegendert: „ihre Vertreterinnen oder auch Vertreter” und Männer mit „oder auch” als Notlösung degradiert. Obwohl Feminismus heute noch gerne von Linken instrumentalisiert wird, tun das bürgerliche und auch rechte Strömungen ebenso.

Aber zurück zum Frauenkampftag (der mit obigem Bild von der Linken auf Twitter benutzt wurde).

Da scheinen einige beim Frauenkampftag der von anno dazumal stehengeblieben zu sein. Frauen wurden immer bevorzugt, siehe meine Bücher.

Würdevolle Männer mit intaktem Rückgrat wissen sich kultiviert einzuschmeicheln. Da dürfen Genderdamen nicht zurückstehen.

Aber halt, ich habe schon wieder ein Genderverbrechen begangen, weil ich die ganze Zeit von einem Weltfrauentag spreche. Das ist natürlich politisch inkorrekt!

Traurig ist nur, daß einigen die Weltfrauentägin inzwischen auf die Nüsse geht.

Oh weh, ich bin offensichtlich ein womöglich nicht einmal linker Menner, der den #Weltfrauentag mansplaint! Das ist es nur allzu verständlich, wenn das Patriarchat der Weltfrauentägin endlich zerstört werden soll.

Dabei helfen fleißig trans- und teilzeitmädel, gelle?

Oh weh, welch Überdruß! Manchen tut es gar leid, was da angerichtet wurde.

Bei soviel Genderung kann es wahrhaftig niemandem zugemutet werden, Kinder in diese verkorkste Welt zu setzen. Daher ist es natürlich voll bäh, wenn heute, 2018, noch jemand von Kinderkriegen redet.

Eins ist der konsequenten Feministin aller Wellen klar: Sollten überhaupt noch – Gott bewahre – Kinder geboren werden, so wäre es feministisch inkorrekt, wenn diese männlich, sprich Söhne wären.

Dabei könnte dieser Tag doch so eine schöne Gelegenheit für Egozentriker und weltanschauliche Autisten sein, sich selbst zu feiern!

Ein harter Schicksalsschlag, den die Nornen euch gesponnen haben: Seht her, es gibt immer noch böse Wichter, die Gedankenverbrechen wider den unheiligen Feminismus begehen, etwa den Weltfrauentag Heuchelei nennen.

Zu Hülfe – so viele Fakten lassen sich ja nicht einfach entkräften! Da muß nun ein persönlicher Tiefschlag zur Verunglimpfung her, um darüber hinwegzutäuschen, daß die Femen-Feministin nackt ist, ähm keine Sachargumente hat. Doch keine Sorge, liebe Feminista, ihr habt ja noch eure neuen Hilfstruppen, das Millionenheer illegal Eingelassener, die euch zuverlässig verteidigen werden, wie sie es seit der Silvesternacht 2015 immer wieder bewiesen haben.

Ja, vielen herzlichen Dank an die blonden Lockvögel für Ficki-ficki-Fachkräfte, denen wir all die Bereicherung verdanken! Wie sähe es in unserem Land nur ohne euch aus?

Auch St. Pauli pflichtet euch bei. Da kann ja nichts schiefgehen. Jeder Tag ein #Weltfrauentag! Jawoll!

Nur zu dumm, daß Feministinnen mit Mord bedrohen, wer nicht ihrer Meinung und unbequem ist. Das ist kein Einzelfall und hat nichts mit nichts zu tun, natürlich.

Tja, nicht nur manchmal geht Feminismus nach hinten los. Außer bei der Bereicherung durch die schutzsuchende Bevölkerung traumatisierende Fachkräfte in Messertanz und erzwungener Fortpflanzung sind auch die Fachfrauen von Angelas Vaginarauten-Feminat nicht wirklich eine Werbung für Frauenquote und feministische Utopien.

Manchmal gibt es gegen groben Unfug sogar Widerspruch – pfui deibel!

Nicht nur für Transfrauen und Teilzeitfrauen ist der Weltfrauentag diskriminierend.

Schuld an der Diskriminierung ist nicht etwa der Ausschluß von Männern, ihwo, das geht in Ordnung. Aber die Frauen erfundener Hirngespinstplaneten sind echt vergessen worden! Einfach frauenverachtend.

Wie erwähnt ist keineswegs die Vernachlässigung von Männern diskriminierend oder sexistisch, ich wiederhole: KEINESFALLS! Wer das rassistisch findet, ist mindestens nazi, rechtspopulist, antifeminist, freidenker, und das alles natürlich in linker Kleinschreibung, aber ungegendert. Müllmänner und Buhmänner sind ja bekanntlich von Quoten und Genderung ausgeschlossen. Versteht sich.

Das Drogeriekaufhaus Rossmann mag da nicht zurückstehen und wird in Hannover zur Rossfrau. Hoffentlich geht die Geschlechtsumwandlungsoperation nicht in die Hose.

Auch die Erste Bank macht jeden Tag zum Frauentag. Wer solche Kapitalisten hat, braucht keine Kommunisten mehr. Oder besser: Kapitalismus profitiert vom Feminismus vielleicht stärker als der Feminismus. Aber das wollen wir nicht vertiefen, sonst geraten wir auf gefährliches Gelände.

Diese AfD – die bringt es tatsächlich fertig, auf ein frauenfeindliches und mütterfeindliches Zitat Simone de Beauvoirs hinzuweisen, das die Tätigkeit des Feminismus gut beschreibt. Vielleicht wird die AfD wegen diesem frauenverachtenden und mütterfeindlichen Ausspruch Simone de Beauvoirs, unterstützt von so gut wie allen führenden Feministinnen, gesperrt, gelöscht und diskreditiert – aber natürlich niemals die Feministin, die es gesagt oder vertreten hat. Bei uns wird ja nicht der Schmutz bestraft, sondern derjenige, der auf ihn hinweist, wie schon Tucholsky wußte. Nicht der Verbrecher ist gefährlich, sondern derjenige, der über das Verbrechen berichtet. Bevor ich jetzt noch was von Stimme der Vernunft schreibe, übergebe ich das Wort an einen männlichen Masochisten:

Weil es solche Männer gibt, feiern sich feministische Frauen jeden Tag.

Ob jemand es wagt, das Unwort auszusprechen? Ich tu es: Weltmännertag. Mal sehen, was jetzt passiert. Kann bitte jemand mal die folgende Dame filmen, während sie diesen Absatz liest?

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