Terroranschläge und Gefechte – mein warnender Artikel war keine Übertreibung

«Frankreich: Schießerei zwischen rivalisierenden Banden am helllichten Tag in Montpellier
2.11.2020

In den Straßen der französischen Stadt Montpellier brach am Sonntag ein Feuergefecht aus, nachdem zwei mit Pistolen und Gewehren bewaffnete rivalisierende Banden aufeinanderprallten. Nach Angaben der Polizei wurde mindestens eine Person verletzt.

Laute Geräusche einer Schießerei erschütterten am Sonntagnachmittag den nordwestlichen Stadtteil La Paillade der südfranzösischen Stadt Montpellier, als Bandenmitglieder zum Teil mit automatischen Feuerwaffen aufeinander schossen. Ein Video in den sozialen Netzwerken zeigt, wie maskierte Schützen in der Nähe eines Wohngebäudes Schüsse abgeben.»1 (RT)

In Montpellier ballerten wenige Tage nach dem Attentat in einer Kirche von Nizza, bei dem mehrere Christen von einem Islamist getötet wurden, und mehreren versuchten Nachahmeranschlägen in anderen französischen Städten diesmal kriminelle Banden, teilweise mit Schnellfeuerwaffen, aufeinander. Auch das gehört zu einem Zerfall von Staaten in Problemviertel, die von kriminellen Banden, Clans, migrantischen oder islamistischen Gruppen kontrolliert werden.

Vor wenigen Tagen schrieb ich über ein Abrutschen westeuropäischer Länder Richtung Bürgerkrieg aufgrund von Einwanderung und Integration dümmstmöglicher Art, die an Wählern und Parlament vorbei über internationale Abmachungen verschiedener Ebenen, darunter der EU, Bürgern und Ländern undemokratisch aufgezwungen wurden. Zuletzt waren dies erst als ‚unverbindlich’, dann als verbindliche Vorgabe für nationale Gesetze verkaufte Migrationspakte, die unsre Regierung gerissen selbst in der EU durchsetzen half, weil solche Grundgesetz und Recht widersprechende Politik im Inland nicht hätte beschlossen werden können. Hinterher heißt es dann, die von der ihrem Staatsvolk feindlich und verräterisch handelnden Regierung listig hintenherum eingefädelten Pakte seien nun internationales oder EU-Recht, das vorgehe, und daher zu befolgen sei, oder dem sie formal ‚unverbindlich’ aber moralisch gezwungenermaßen folgen müßten. Vollendete Tatsachen wurden an Wählern, Parlament und sogar der Presse vorbei ausgekungelt, damit kein ungenehmer Artikel der ansonsten stark auf Regierungslinie befindlichen Hofberichterstattermedien, die finanziell darben und zunehmend von Förderung auf Kosten desinformierter Steuerzahler abhängig sind, mit kritischen Tönen die versessen betriebene Massenmigrationspolitik stört.

Wie bei anderen Themen werden die Ureinwohner systematisch ver*t und abgeschafft, im Laufe einiger Generationen dem Schicksal von Neanderthalern oder meist ausgestorbenen Indianerstämmern ausgesetzt. Daß sich die Völker Westeuropas völkerselbstmorden in einem demographischen Genosuizid, der auch ein sexueller Androzid durch Verdrängung einheimischer Männer bei autochthonen Frauen ist, interessiert aufgrund hochgradiger Empathiestörung verstärkt durch politische Hysterien wie Feminismus, Gender, Umweltängsten und antirassistischer Hysterie aufgezogener Generationen niemanden.

Doch nun wird die Doppelmoralheuchelei für breitere Kreise offenbar. Bei Themen wie Feminismus und Gender war sie seit 1968 kraß, doch das sind Tabuthemen, die gerne verdrängt werden. Weiße, heterosexuelle Männer und Christen waren seit 1968 zur Zielscheibe ‚politischer Korrektheit’ geworden, die man nicht als Opfer sehen und für die man keine Empathie haben kann.

Zunehmend werden aber außer christlichen Kirchen, die seit Jahren demoliert, angegriffen oder angezündet werden, auch Synagogen und Juden angegriffen. Damit ist ein Thema erreicht, bei dem Verdrängung seit 70 Jahren aus historischen Gründen nicht funktioniert. Medien und Umerziehung konnten eine Wahrnehmung konstruieren und verbreiten, die Opfern der Vertreibung nicht gleiche Rechte gab wie bei anderen Völkern aller Welt. Doch bei diesem Thema funktioniert der kulturrevolutionäre Zynismus nicht, mit dem Medien und in Ideologien abrutschende etablierte Parteien uns bedenken. Entsetzen über die Anschläge läßt sich in diesem Falle von Medien und Politikern nicht relativieren oder meiden. Deshalb wird ihre Doppelmoral bei diesem Thema für breitere Kreise sichtbar als sonst. Zuletzt hatten HysterikerInnen, die derzeit Hysterien wie Feminismus, Klimaaktivismus und Antirassismus mischen, etwa getönt, der vor kurzem erst über Lampedusa ins Sozialschlaraffenland illegal eingeschleppte Täter habe „dauerhafte Diskriminierung” erfahren, die statt islamistischem Haß als ‚Ursache’ hinzustellen versucht wird.

Dieselben Politikerdarsteller, die sich Diplomaten nennen, aber undiplomatisch ständig gegen den Präsidenten der USA Trump hetzen, oder gegen den der deutschen Sprache mächtigen und uns freundlich gesonnenen russischen Präsidenten Putin, wodurch eine Chance der Verständigung unnötig zerstört wird, haben gleichzeitig gegenüber Israel freundliche Floskeln gedroschen, Regierungskritik bösen Rechtspopulismus, ihrem eigenen Volk Antisemitismus unterstellt, zugleich palästinensische Behörden finanziert und moralisch unterstützt, die das Hilfsgeld nicht in Hilfsprojekte, sondern oft in Terror gegen israelische Zivilbevölkerung fließen ließen. Außerdem gratulierten sie jährlich zum Jahrestag der iranischen Islamischen Revolution, deren Machthaber noch heute düstere Andeutungen machen, die von einer Nichtexistenz Israels träumen. Heuchelei und gespaltene Zunge der peinlichsten Art, wie wir es von unsrer Altparteienregierung leider gewöhnt sind. Doch es gibt nichts, was eine erfolgreich umerzogene und gehirngewaschene Mehrheit Schlafschafe noch aufwachen lassen könnte.

«Offenbar Angriff auf Synagoge
Terror in Wien: Berichte über Tote und Verletzte – Mehrere Anschlagsorte? Wohl mehrere Täter auf der Flucht
2.11.2020 von Andreas Schmid

In Wien sind am Montagabend Schüsse gefallen. Offenbar gab es einen Angriff auf eine Synagoge. Mehrere Menschen seien verletzt.

Am Montagabend sind in Wien mehrere Schüsse gefallen. Zahlreiche Menschen seien verletzt.

Lokalen Medienberichten zufolge soll auf eine Synagoge in der Innenstadt ein Anschlag verübt worden sein.

Das Innenministerium sprach entweder von einem Terroranschlag oder einem Amoklauf.»2 (Merkur)

Fußnoten

1 https://deutsch.rt.com/europa/108473-frankreich-in-montpellier-prallen-banden/

2 https://www.merkur.de/welt/wien-anschlag-attentat-terror-synagoge-oesterreich-schuesse-einsatz-innenstadt-verletzte-opfer-news-polizei-zr-90088348.html