Original und Plagiat – „Female Choice” als kritische Analyse und als feministisches Dominanzprogramm zur Unterdrückung von Männern
Dieser Artikel ist eine heute aus aktuellem Anlaß erfolgte Ergänzung eines Kapitels im Buch „Die Unterdrückung der Männer”. Ein Auszug des Hauptkapitels „Weibliche Wahl und Feminismus” erschien 2015 auf „A Voice for Men” in den USA in der englischen Übersetzung „Female Choice and Feminism”. Gestern (am 20.2.2021) erschien das Traktat einer pseudowissenschaftlichen feministischen Aktivistin, das unter dem Titel „Female Choice” weibliche Dominanz und sexuelle Entrechtung von Männern vertritt. Mein Buch erklärte bereits vor 6 Jahren, wie eine schiefe Wahrnehmung von Geschlechterverhältnissen zustande kommt, welche evolutionäre Kräfte diese bewirken, wie alle feministische Wellen auf davon hervorgerufener falscher Wahrnehmung beruhten. Entscheidend dabei ist eine massive Empathielücke gegenüber Männern, die in der Betrachtung männlicher Verlierer dermaßen massiv ist, daß sie in regelrechten Haß ausartet. Das Ergebnis ist zynisch: Einerseits werden immer mehr Millionen Männer verdrängt, viele davon sogar zu Inceln, zum anderen verfolgen nicht nur Feministinnen, sondern große Teile der Gesellschaft einschließlich vielen Männern Incel mit Haß, schreiben den Opfern von Erniedrigung und Unterdrückung in einer TäterInnen-Opfer-Umkehr noch den Haß zu, den sie selbst aufgrund ihrer Empathiestörung entwickeln. Nun aber zum Buch:
… Die darauf zurückgehende Empathielücke ist real und zentrales Problem einer Gesellschaft. Feminismus ist die zerstörerische Kraft, die solche Probleme bis zum Zusammenbruch verstärkt. Heutiger Radikalfeminismus hat uns in einen Selbsthaß getrieben, der im Untergang des Abendlandes und Selbstauslöschung kaukasischer Völker zu enden droht.
Aufgrund dieser angeboren schiefen Wahrnehmung wähnten biologisch dominante und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, ‚benachteiligt’ zu sein, stimmten Männer dem zu und halfen Feministinnen aus diesem angeborenen Hilfsinstinkt. Von Generation zu Generation vergrößert sich so das Ungleichgewicht bis zum Zusammenbruch der Zivilisation.
«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu gedacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer wegsterben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spekulierte, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Bevölkerungsexplosion ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Problem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß umzugehen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich verpissen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Gemeinschaften, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Menschen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Matter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Ideologiekritik”)
Seit der ersten feministischen Welle fordern Feministinnen (damals Suffragetten) einseitig weibliche Wahl am Mann, damals „um die Rasse zu verbessern” (Beweise siehe Buch: „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle). Germaine Greer und „Women’s Life Matters”, Vorbild für die spätere Gruppe „Black Life Matters”, argumentierten zynisch, Männer seien dazu da, in großen Mengen wegzusterben, nach der Pubertät weggeschickt zu werden: „Verpiß dich und stirb” (ein Schelm, wer dabei an Kriege denkt), oder geopfert zu werden, weil wenige Männer zur Befruchtung der Frauen reichen. Es gäbe nicht zuviele Menschen sondern zuviele Männer. Mehrere solche Feministinnen glänzten dann mit Forderungen nach einem Androzid an Männern, die um 90% reduziert werden sollten, was an den Nationalsozialismus erinnert.
«Der Anteil Männer an der menschlichen Rasse muß auf ungefähr 10 Prozent verringert und dort gehalten werden.» (Sally Miller Gearhart)
Solches protofaschistisches Feiern biologischer weiblicher Dominanz, die alle Kultur zerstört, die auch Männern eine, wenngleich geringere Wahl bietet, ist Grundlage feministischer Wellen von den Suffragetten bis heute. Dazu gehört, jene mutmaßlichen Mißstände während der Übergangszeit zwischen Eiszeit und Warmzeit, als die urzeitliche Rollenverteilung der Geschlechter Frauen ein zu großes Übergewicht gab, weshalb auf 17 Mütter nur noch 1 Vater kam, zu lobpreisen, sowohl die alte Kulturstufe davor als die neue Zivilisation, die anschließend das Ungleichgewicht verringerte, empört abzulehnen und zu bekämpfen. Das tut auch die feministische Aktivistin Meike Stoverock, die an Universitäten, die objektive Wissenschaft betreiben, keinen Platz verdient. In ihrem 2021 erschienenen Buch „Female Choice”, thematisch ein Plagiat der bereits 2015 im Weltnetz veröffentlichten englischen Fassung des Anfangskapitels dieses Buches, „Female Choice and Feminism”, fordert sie Rückkehr zu einseitiger weiblicher Wahl an Männern, die kein gleiches Recht haben sollen, also willkürlicher Diskriminierung unterworfen sein sollen, wie es in der Katastrophenzeit vor 11.000 Jahren der Fall war, als 17 Mütter auf einen Vater kamen, die anderen 16 Männer ausstarben, wie Genetiker nachwiesen. Das paßt zu Plänen Gearharts, einer anderen bekannten Feministin 2. Welle ebenso wie zu Plänen der Suffragetten, die „Zuchtwahl am Mann” als selbstverständliches Geburtsrecht der Frau ansahen, und dies mit eugenischen, rassistischen Zielen verbanden, wie ich im Buch „Zensiert” anhand feministischer Quellen der Zeit nachweise. Ebenso paßt es zu den Spekulationen Germaine Greers und anderer Feministinnen unsrer Zeit.
Die Hauptaussage ihres Buches, das nun von tendenziösen Massenmedien ebenso vorgestellt wird, wie meine Bücher seit Jahrzehnten verschwiegen werden, besteht aus dieser krassen Ungerechtigkeit, einer völligen sexuellen Entrechtung von Männern, die tendenziell zu 80% oder gar 95% von Fortpflanzung und Sex ausgeschlossen, zu Inceln gemacht oder ganz umgebracht werden. Solche zynische Politik ist nur möglich wegen der extremen Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern, deren evolutionäre Grundlage ich in diesem Buch beschreibe. Nur deswegen sind Feminismus und solche Ziele möglich, die ernsthaft verfolgt, von unsren genauso radikal empathiegestörten Medien unterstützt oder gar bejubelt werden.
Übrigens entspricht das auch der Erfahrung von Pick-Up-Artisten, den wenigen Feminismusgewinnlern, die sehr viele Frauen finden, wogegen die allermeisten Männer immer weiter erniedrigt und bedrückt werden. So ist die feministische Gesellschaft, die von faschistoiden Zynikern wie auch Meike Stoverock propagiert wird. Solchen zynischen Aktivist*Innen zu erlauben, Universitäten zu erobern und echte Wissenschaft zu verdrängen, war verderbenbringender Kardinalfehler; sie hatten weder Sachlichkeit noch charakterliche Eignung für akademische Grade.
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