Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration
Logischerweise bedeutet jeder unbegleitete Migrant, der in unser Land kommt, eine Verschärfung des Konkurrenzdrucks um bereits vorher zu knappe fruchtbare Frauen, die zahlenmäßig schon lange nicht mehr für alle Männer reichten, aufgrund voriger Migrationswellen und Feminismus, der Frauen verführte, der Mutterschaft, zuweilen gar dem Zusammenleben mit Männern entzog, im Extremfall aus einst fürsorglich liebenden Frauen und Müttern zuweilen Kampflesben machte. Häufig wurde ein Kinderwunsch der Karriere hintenangestellt, was sowohl menschlich verarmt, als auch einen Mangel eigener Kinder verursachte.
Naive, sich besser dünkende Menschen werden jeden Satz von mir „hassen”, sich „betroffen fühlen”, mich und Tatsachen moralisch niederzukeulen versuchen, doch Fakten lassen sich nicht erschlagen. Niemand kann die Wirklichkeit moralisch ausschalten, denn die Realität ist so wie sie ist. Keiner vermag Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Anzahl fruchtbarer Frauen ist begrenzt und heute geringer als die der Männer. Eine klare demographische Schieflage bedrückt jüngere Alterstufen. Das ist ein Spiel „Reise nach Jerusalem”, bei dem bald die Hälfte der Plätze fehlen könnte. Nicht die dümmsten Männer bleiben übrig, sondern die rücksichtsvollsten, wohlerzogensten, gebildetsten, weil manierlichen und gelehrten Männern meist der Kampfinstinkt fehlt, Nebenbuhler auszustechen und selbst zu landen. Frauen ziehen Siegertypen vor; auch wenn die Frau biologisch das Spiel steuert, gewinnt meist der nach ihrer Wertung „stärkere” Mann.
Ein Millionenmännerüberschuß kam über die Jahrzehnte bereits ins Land, nur nicht in so gedrängt kurzer Zeit wie jetzt. Biologische Natur läßt fast jeden männlichen Migranten, der ohne Frau und Familie zu uns kommt, seine ganze Kraft und Energie darein setzen, nicht alleine, ohne Sex, Liebe und Familie zu bleiben. Ganz gleich, ob es ums Vögeln oder um Familie geht, wird fast jeder alleinstehende heterosexuelle Ankömmling, der ohne Braut im Heimatland ist, nach Kräften danach streben, eine der begehrten europäischen Frauen zu ergattern. Da diese bereits in jungen und fruchtbaren Jahren in Unterzahl waren, kann kein Mensch, der nicht zu dumm zum rechnen ist, die Tatsache leugnen, daß für jeden Migranten, der hier weiblichen Anschluß findet, mindestens ein einheimischer Mann zusätzlich ohne deutsche Freundin bleiben muß.
Kein naives Schönreden willkommensklatschender Leuchten eingebildeter Moral kann die grausamen Folgen leugnen, die ihr Willkommen bedeutet. Nicht nur werden für jeden hier Aufgenommenen Hunderte oder Tausende begehrliche Blicke nach Deutschland richten, sich auch auf die Reise machen wollen, um hier mit Geld und blonden Schönen versorgt zu werden. Die Grausamkeit ist vielschichtig: Angelockt von unserer Dummheit, die sich einbildet, human und hilfsbereit zu sein, aber tatsächlich inhuman und grausam ist, sterben viele zur Reise Verführte unterwegs, versinken auf Schiffen im Mittelmeer. Würden sie wissen, hier nichts zu erhalten, wären sie zuhause geblieben und niemand wäre ertrunken. Jeder „Gerettete” verlockt noch eine viel größere Zahl, sich freiwillig in Lebensgefahr zu begeben, weil der kostenlose Gewinnerplatz Asyl so verlockend ist. Das ist nicht Hilfe, nicht moralischer Anstand, sondern Beihilfe zum Selbstmord.
Die meisten Migranten lassen ihre Familie und Frauen zu Hause schutzlos zurück. Das ist unanständig, ein Desertieren vor der Verantwortung, das wir mit fürstlichen monatlichen Zahlungen, Rundumversorgung einschließlich kostenlosem Gebiß, Flirtkursen und einem Dating belohnen, das am 7.11. für „Flüchtlinge” veranstaltet werden wird, um deutsche Frauen mit landnehmendem Männerüberschuß zu verkuppeln. Niemand hat Mitgefühl für heimische Männer oder die geringste Vorstellung, was das für sie bedeutet. Genausowenig haben Menschen 50 Jahre lang das geringste Mitgefühl für Männer gehabt, die vom Feminismus entrechtet, um ein erfülltes Leben, ihr Lebensglück betrogen wurden. Die Migrationswelle ist nur eine Fortsetzung dessen, was Feminismus seit Generationen heimischen Männern antut.
Logischerweise müssen aufgrund eines millionenfachen Männerüberschusses Millionen Männer ohne Freundin, Gattin und Sex bleiben. Viele davon werden einheimische, gebildete und kluge Männer sein. Denn der Dichter und Denker wird schon seit 1968 verachtet. Bizeps, Modegecken, asoziale Verbrechertypen sind gefragt. Gebildete Forscher und Grübler gelten eher als langweilige Nerds, die vielleicht ganz nett sind, aber keine Frau im Bett haben will.
Keiner der Migranten hat ein moralisches Recht auf eine deutsche Frau, was aus Gründen der Logik, der Zahlenverhältnisse, Demographie oder elementarster Mathematik mindestens einen deutschen Mann aus dem Rad des Lebens, von Liebe, Sex und Fortpflanzung wirft. Berücksichtigen wir muslimische Mehrehen oder Polygamie, so kann der Verdrängungseffekt noch größer sein: dann kann ein erfolgreicher Muslim gleich mehrere heimische Männer aus dem Rad des Lebens werfen. Zu Hause haben diese Migranten einen Frauenüberschuß hinterlassen. Sie könnten in ihrer ursprünglichen Heimat sich eine eigene Frau suchen, ohne irgendjemandem etwas wegzunehmen. Daher ist es moralisch höchst verwerflich und unannehmbar, wenn sie die Frechheit besitzen, zu uns zu kommen, sich von uns durchfüttern zu lassen, und uns knappe Frauen wegzuschnappen.
Feministinnen pflegen hier zu unterbrechen und Phrasen zu dreschen: „Eine Frau kann man nicht wegschnappen. Sie hat einen eigenen Willen.” Solch feministisches Gerede vermag nicht, die Regeln von Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Frau ist sogar biologisch dominant und trifft die Wahl, was ein Grund mehr ist, ihre weibliche Dominanz nicht noch weiter auf die Spitze zu treiben, wie Feminismus es seit 150 Jahren getan hat. (‚Wegschnappen’ ist eine intuitive, aber irreführende Wahrnehmung und sprachlich einfach prägnanter. Die feministische Deutung ist jedoch noch viel schiefer, weil Frauen biologisch dominieren, Feminismus keine „Benachteiligung” aufgehoben hat, sondern angeborene Dominanz radikalisiert. Aggressive unter den Migranten mögen ‚wegschnappen’ wollen, doch das ist dann kriminell.) Das ändert nichts daran, daß für jede Frau, die einen Migranten wählt, ein deutscher Mann diskriminiert, ausgeschlossen und ins Elend gestoßen wird: aus logischen Gründen, liebe umdeutende schief-Fühl-und-Hineindeut-FeministInnen.
Genauso unverschämt ist es, den deutschen Steuerzahler dafür zur Kasse zu bitten, die Asylprämien an Landnehmer zu zahlen, die ihn bei Frauen demographisch verdrängen. Diese Gelder locken die Flut aus aller Welt erst an. Wir zahlen für unseren eigenen Untergang. Auch das ist nur eine neue Stufe des seit drei feministischen Wellen betriebenen Prinzips, Männer ihre eigene Entrechtung und geschlechtskriegerische Bekämpfung durch Feministinnen dreier Wellen über ihre Steuern bezahlen zu lassen.
Sogar wenn Migranten bereits seit Generationen hier sind, können sie dennoch ethnisch deutsche Männer bei autochthonen Frauen verdrängen. Zum einen, weil ihr Reiz des Exotischen, ihre weniger durch Feminismus zum Kränkeln gebrachte Männlichkeit, ihre oft stärkere Körperbetontheit gegenüber kopflastigen, hochgebildeten, aber ‚langweiligen’ Denkern und Tüftlern gerade die gelehrtesten, anständigsten und gebildetsten Männer aussticht. Zum anderen, weil viele Migranten Muslime sind, die ihre eigenen Töchter argwöhnisch und eifersüchtig behüten, dagegen gerne beim europäischen „Freiwild” wildern, und sich noch über „Rassismus” beschweren, wenn mal eine nicht will. Muslima stehen oft „Ungläubigen” nicht als Sex- oder Ehepartnerin zur Verfügung. Umgekehrt nehmen sich Muslime oft gern Töchter und Frauen der „Ungläubigen” als Sex- oder Ehepartnerin. Um gute, moderne, nicht als „fremdenfeindlich” geltende Menschen zu sein, spielen wir dieses Spiel mit gezinkten Karten gutmütig mit, obwohl wir nur verlieren können.
Immer mehr blonde deutsche Töchter sehe ich mit Orientalen und Afrikaner befreundet und verpaart. Diese werden sich fortpflanzen; Denker und Dichter wie ich werden wohl aussterben. Dazu kommt ihre mehrmals so hohe Geburtenrate. Wir werden überflutet. Wir, die sogenannten „Weißen”, „Blauäugigen” und „Blonden”, sind auf diesem Erdball eine bedrohte Minderheit, denn andere Menschentypen gibt es überall zu Milliarden. Nur eine kleine Minderheit aus Mittel- und Nordeuropa hatte blondes, ingwerfarbenes oder hellbraunes Haar, die weiße Haut, die eine Anpassung an Vitaminmangel im nordischen Winter sein soll. Weltweit finden viele sie schön. Auch die Orientalen und Afrikaner, die zu uns kommen, tun dies oft nicht nur wegen des Geldes, das wir ihnen dummerweise dafür zahlen, sondern auch, um blonde Frauen zu treffen, wie Asylpropaganda zeigt. Doch das ist ein Wunsch, der zerstört, was er begehrt: Die nächste Generation würde nicht mehr blond sein, nicht mehr von unseren eigenen Dichtern und Denkern abstammen.
Wir sind eine Minderheit, die im eigenen Land überflutet wird, einem kleinen Erker an der riesigen Landmasse Asiens. Wir sind die Minderheit in einem winzigen Gebiet; der Rest der Welt ist riesig. Bald werden wir von unserer naiven, ausgenutzten Torheit zur Minderheit im eigenen Lande gemacht sein. Wenn das so weitergeht, werden wir in Reservaten enden wie die Ureinwohner beider Amerika, ebenso dezimiert, gebrochen, entwurzelt und hoffnungslos. Doch anders als die Indianer werden wir nicht von einer technisch überlegenen Zivilisation grausam überrannt, sondern Opfer unserer eigenen Verblendung.
Aussterben tun nicht die weiblichen Linien, denn Frauen sind bei Siegern hochbegehrt, unsere hellen oder gar blonden Frauen werden besonders geschätzt. Bei der Niederlage eines Stammes sterben die männlichen Linien der Besiegten in größerer Zahl aus. Dies ist ein evolutionärer Grund, weshalb Männer bemüht sind, stabile Stämme, Staaten und Gesellschaften zu haben, damit ihre Gene in eigenen Kindern und Kindeskindern bis in alle Zeiten fortleben können. Deshalb sind sie bereit, sogar ihr Leben im Krieg zu riskieren, weil eine Niederlage der Untergang ihrer Nachkommen und männlichen Fortpflanzungslinien wäre. Deshalb kann es nicht verwundern, wenn feministische – oder weibliche – Kräfte ein Öffnen der Schleusen betreiben. Sie sind es gewohnt, egoistisch und gegen die Interessen ihrer eigenen Männer zu handeln, die sie in mehreren Wellen und Generationen immer weiter drangsaliert, entrechtet und gequält haben.
Wenn jemand glaubt, wir würden armen Afrikanern helfen, so hat der sich abermals getäuscht. Unsere Entwicklungshilfe hilft nämlich nicht. Das hat sie schon seit Generationen nicht. Tatsächlich schadet unsere Entwicklungshilfe. Wie in „Die Genderung der Welt” nachgewiesen, steht das Ziel, alle Kulturen der Welt durch Gender-Mainstreaming zu ersetzen, was in Klarsprache bedeutet: zu zerstören, im Vordergrund jeden Projektes von „Entwicklungshilfe”, oder in Neusprech „technischer Zusammenarbeit”. Laut Dokumenten von Bundesministerium ist das oberstes Politikziel unserer Regierungen, ganz gleich, welche Partei und Person im Amt ist, und jedes Projekt in aller Welt wird ständig kontrolliert, ob es seinem Auftrag der Genderung effizient genug gerecht wird.
Doch auch das ist noch nicht alles. Denn die Genderung entwurzelt Männer, gibt Frauen alles, wogegen Männer überflüssiger werden. Schon aus den 1990er Jahren gibt es Berichte, wie fast sämtliche Männer von Dörfern wegfahren, um auswärts Arbeit zu suchen, weil unsere ‚Entwicklungshilfe’ frauenbezogene Pläne verfolgt, die Männer vernachlässigen. Jene Arbeitslosen landen dann arbeitssuchend in afrikanischen Großstädten, afrikanischen Nachbarstaaten, neuerdings dann bei uns. So schließt sich der Kreis von Feminismus, Gender-Mainstreaming und Anwerbung von Immigranten, die in aller Welt, einschließlich Afrika, ebenfalls seit Jahrzehnten im Staatsauftrag versucht wird. All das ergibt sich aus Quellen. Akademische Strategiepapiere aus Bundesbehörden beschreiben die Absicht, Einwanderer in Afrika anzuwerben, seit vielen Jahren, untersuchen auch Mittel, wie dies zu bewerkstelligen sei. Auch die EU hat eine solche Agenda.
Abgesehen davon, daß wir dadurch überfremdet werden, die auch bei Afrikanern beliebten Blondinen deshalb schwinden, die afrikanische Kultur zerstört wird, die traditionellen Bezüge zwischen Mann und Frau, Gruppen von Männern und Gruppen von Frauen in aller Welt, ob Asien, Afrika oder anderswo systematisch zerstört werden, was die Glücksfähigkeit der Menschen schädigt, Gefühle wie Anteilnahme nicht mehr mit kulturellem Tausch reifen, sich stattdessen emanzipiert-egoistische Forderungs-Gefühle ausbreiten, ist es auch grausam rücksichtslos gegenüber einheimischen Männern, für die keine Frau übrigbleibt, deren Sex-, Liebes- und Familienleben verhindert oder zerstört wird.
Doch wir sind noch immer nicht am Ende der verhängnisvollen Irrtümer und Folgen angelangt, die unsere miserabel schlechte Politik und ideologische Verblendung, der Wahnanfall einer Kulturrevolution um 1968 verursacht hat. Wir schaden Afrikanern auch dann mit unseren Hilfegeldern, wenn diese nicht in Gender-Mainstreaming versickern. Denn so wie bei uns ein Hauptproblem die selbstmörderisch niedrige Geburtenrate ist, die von Feminismus, Mutterfeindlichkeit und Verhütungsmitteln verursacht wurde, leisten sich viele Länder dritter Welt, vor allem in Afrika und muslimischen Ländern, eine selbstzerstörerisch überhöhte Geburtenrate, die das Land nicht ernähren kann. Jeder Fortschritt im Land, den wir mit viel Geld aufgepäppelt haben, den unsere Steuerzahler vom eigenen Mund abgespart haben, und vor allem den eigenen Kindern entzogen, wird von der überhohen Geburtenrate aufgefressen.
Viele afrikanische oder muslimische Länder mögen in einfachen Bevölkerungsschichten trotz erheblicher Modernisierung eher verarmen, weil die Bevölkerung schneller wächst als die Wirtschaft. Wieder braucht es nur elementare Rechenkenntnisse, um das Ergebnis zu verstehen. Statt unser Geld unseren Kindern zu geben, damit wir genug zur Selbsterhaltung haben, verschleuderten wir es als gut gemeint als „Entwicklungshilfe”. Eindringlinge der Millionenflut scheinen typischerweise den Steuerzahler monatlich einige tausend Euro zu kosten; für eigene Kinder geben wir wenige hundert Euro Steuermittel aus. Bekämen unsere eigenen Kinder nur einen Teil der Kosten jener Sozialtouristen, hätten wir wieder genug Geburten, keinen Bevölkerungsschwund, und somit keinerlei Bedarf an Einwanderung.
Gut gemeint ist schlecht gekonnt, der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert. Unsere Gelder haben vor allem folgendes bewirkt: Sie haben Menschen und Regierungen aus der Selbstverantwortung entlassen.
Im eigenen Lande ist ein Prekariat entstanden, das durchgefüttert werden muß und dabei ständig jammert, statt jedem eine Arbeit zu verschaffen, aber niemandem Geld ohne Gegenleistung. Das ist ein wichtiger Punkt. Jeder muß die Möglichkeit haben, selbstverantwortlich zu werden. Wer gesund ist, soll arbeiten, oder sich selbst versorgen. Krankfeiern darf kein leichter Freibrief für Faulheit sein. Niemand kann sich ein Prekariat leisten, das nichts leistet. Nicht alles regelt der „freie Markt” am besten. Natürlich braucht jeder Sicherheit, muß wissen, einen Lebensunterhalt zu bekommen, damit er nicht in Not gerät. Doch diesen Lebensunterhalt gibt es nur für Gegenleistung. Andernfalls geht jedes System auf Dauer kaputt.
Traditionelle Kulturen waren in dieser Hinsicht ausgeglichener als der Moloch heutiger Staaten, die immer größere Bereiche des Privatlebens kontrollieren, die Freiheit Einzelner immer stärker einschränken. Trotz Gewaltenteilung sind wir heute unfreier als in traditionellen Kulturen. Denn so schön das Prinzip war, die Welt mit Vernunft besser zu regeln, hatte es massive Schattenseiten. Zu ihnen gehören seit Jahrhunderten Misandrie, eine negative Sicht auf Männer, Verdrängung natürlich gewachsener Kultur – nicht erst durch Gender Mainstreaming. Das hat menschlich enorm viel kaputtgemacht. Nun bringt es einen Bodensatz hervor, der nichts leistet.
Feminismus betrieb dasselbe, nochmals ideologisch gesteigert. Der Mann durfte zahlen, wofür Frauen gefördert wurden, die jene Männer verdrängten, die alles bezahlen mußten. Am Ende waren die verdrängten Männer den dadurch hochgeförderten Frauen nicht mehr gut genug für Flirt, Sex, Ehe oder Familiengründung. Frauen jammerten nunmehr über den Mangel „geeigneter” Männer, weil diese ihre Wahlkriterien sie nach der feministischen Entrechtung nicht mehr erfüllen konnten. Weibliche Wünsche sind widersprüchlich. Sie wollen starke Männer und sie gleichzeitig wütend kleinmachen. Feminismus hat nie akzeptiert, daß Frauen für irgend etwas in der Welt verantwortlich sein könnten. Feminismus forderte; Männer wurden entrechtet, bekriegt und mußten zahlen, blechen wie blöde.
Unsere Blödheit wurde fortgesetzt mit ‚Entwicklungshilfe’ und Köder Asylgeld. Abermals schaden wir Menschen, auch den Orientalen und Afrikanern und ihren Heimatländern, die aufgrund unserer Hilfe nicht lernen, selbstverantwortlich zu werden. Es ist die Verantwortung ihrer Länder, den Geburtenüberschuß abzustellen, damit ihr Land alle Menschen würdig ernähren kann, jeder Mann genug leisten kann, eine Frau zu bekommen und eine Familie zu gründen. Dann brauchen sie nicht weglaufen, unser Geld und unsere Frauen nehmen. Es ist höchst unanständig und destruktiv, falsche Anreize zu setzen, verantwortungslose und korrupte Regierungen darin zu bestärken, verantwortungslos und korrupt zu bleiben. Auch die Regierungen müssen Selbstverantwortung lernen. Nur so kann das Problem jemals gelöst werden.
Qualitätspolitiker verteilten in aller Welt Geld, was Qualitätsjournalisten in mitleiderheischenden Bildern von armen Kindern moralisch unterfüttern. Trotz bester Absicht hat das geschadet, weil es Selbstverantwortung beschädigt und hilft, die dortige Geburtenrate auf einem unhaltbar hohen Niveau zu belassen. Nicht Gender-Mainstreaming, sondern im Gegenteil Erhaltung einer Ergänzung der Geschlechter, autochthoner Kulturen, und Senkung der Geburtenrate auf ein demographisches Gleichgewicht hätte Vorbedingung jeder Hilfe sein müssen.
Dies war ein Auszug aus dem Buchprojekt „Band 4” der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.
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