Feministische Haßparade des Tages

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, sind Frauen zu allen Zeiten bevorzugt worden, was teilweise als evolutionärer Schutz angeboren ist. Feminismus hatte daher in allen Wellen unrecht, ging von falschen Annahmen aus, weil tatsächlich Männer stärker belastet sind und aus evolutionären Gründen diskriminiert werden. Feministischer Haß schießt also nicht etwa, wie viele sich leider einbilden, bei einer ‚an sich guten’ Sache über das Ziel hinaus, sondern ist eine grundlose und von Anbeginn schädliche Perversion.

«„Es ist beeindruckend, in unserer Stadt die Frau eines Schumachers, Fleischers oder Trägers zu sehen, gekleidet in Seide mit Goldketten um den Nacken, mit Perlen und Ringen von Goldwert – und im Gegensatz dazu ihren Gatten das Fleisch schneiden zu sehen, voll beschmiert mit Kuhblut, ärmlich gekleidet –, aber wer immer das sorgfältig bedenkt, wird es erklärlich finden, denn es ist nötig, daß die Dame, sogar wenn von tiefer und bescheidener Geburt, mit solchen Kleidern geschmückt wird wegen ihrer natürlichen Qualitäten und Würde, der Mann aber weniger geschmückt sei, wie ein Sklave, oder ein kleiner Lastesel, geboren für ihren Dienst.”
— Lucrezia Marinella, Venedig, Italy, 1600»1 (fathersforlife)

Feminismus verdreht seit jeher alles ins Gegenteil. Heute treten Hasserinnen als ‚Haßbekämpferinnen’ auf.

Feministen beiden Geschlechts gefiel es, ‚Männertränen’ als ‚Gummibärensaft’ zu genießen.

Männerhaß und radikales Mißverständnis der Tatsachen des Lebens, Biologie, Evolution und Kultur waren grundlegende für alle feministischen Wellen – die Betonung liegt auf ‚alle’. Es ist ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler von Zeitgenossen, nur die neuesten, ihnen noch ungewohnten Zerstörungen als solche zu erkennen.

Männertränen sind offenbar Begleiterscheinungen emanzipatorischer Theorie und Praxis.

Femnistin und ANTIFA-Schistin passen offenbar gut mit Männerhaß zusammen.

Dies schreibt WikiMANNia über die Männertränen-Gummibärensaftgenießerin:

«Jasna Strick (* 1989) ist #Aufschrei-Aktivistin, Piratin und Absolventin der Literatur­wissen­schaften mit Schwerpunkt Gender Studies.[1]
Sie twittert unter @Tugendfurie, vormals @Faserpiratin.
Ihre herausragenden Qualifikationen sind Jammern, Klagen und Agitieren. Gerade ist sie ganz böse benachteiligt, weil sie trotz Gender-Studium arbeitslos ist»3

Das ‚Patriarchat’ ausrotten möchte die Genderliteratin:

Die Gute lebt allein, fürchtet sich vor Einbrechern – ob sich jetzt ihre Migrationsbejubelung ein wenig rächt? – und steht im Konflikt mit der Realität. An allem sind natürlich die Männer schuld, wer sonst? Sie selbst auf keinen Fall, damit das niemand mehr auch nur zu denken wagt!

Wenigstens teilt sie die Vorstellung, einen Teddybären im Bett zu haben.

Schauen wir auf die Profile der Männertränengenießerinnen, so findet sich krankhafter Männerhaß – nicht nur bei Feministinnen, sondern auch einem selbsthassenden männlichen Feministen.

Wie üblich ist das Gegenteil des Behaupteten wahr: Nicht Maskulinität ist toxisch, sondern Feminismus.

«Mutter, 22, ‚vergiftete und ermordete ihren sieben Wochen alten Säuglingsjungen, indem sie ihm Antidepressiva gab’
Hannah Turtle, 22, aus Shotton, wurde des Mordes und der Vergiftung angeklagt
Turtle gab letztes Jahr angeblich Antidepressiva dem Säugling James Hughes
Er starb am 13. Juni 2016, nachdem er Tage im Krankenhaus hospital in Liverpool und Wales verbracht hatte
Die Anklage folgte auf eine Polizeiermittlung wegen des Todes von James in Deeside

von Kelly Mclaughlin für Mailonline
veröffentlicht: 22:03 BST, 3. August 2017»2 (dailymail)

Von feministischem Haß stoßen wir regelmäßig auf Querverbindungen zum ‚Antirassismus’ und zur Begrüßung illegaler Masseninvasion. Dabei müßte sie es besser wissen, hat sie das Leiden an Migration doch in der eigenen Familie erlebt. Das zu erkennen erfordert allerdings ‚patriarchalische’ Logik, die von einer Feministin natürlich nicht zu erwarten ist, stattdessen feminine Gefühlsduselei, die auf feministisches Vorurteil, angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung und grundsätzliches Mißverständnis aufgrund Unkenntnis moderner Evolutionsbiologie gründet.

Fußnoten

1 «“It is an amazing thing to see in our city the wife of a shoemaker, or a butcher, or a porter dressed in silk with chains of gold at the throat, with pearls and rings of good value….and then in contrast to see her husband cutting the meat, all smeared with cow’s blood, poorly dressed…. but whosoever considers this carefully will find it reasonable, because it is necessary that the lady, even if low born and humble, be draped with such clothes for her natural excellence and dignity, and the man [be] less adorned as if a slave, or a little ass, born to her service.”
— Lucrezia Marinella, Venice, Italy, 1600» (http://fathersforlife.org/fatherhood/men/boy_wanted.htm)

2 «Mother, 22, ‘poisoned and murdered her seven-week-old baby boy by giving him antidepressant drug’
Hannah Turtle, 22, of Shotton, has been charged with murder and poisoning
Turtle allegedly administered antidepressants to baby James Hughes last year
He died on 13 June 2016 after spending days in hospital in Liverpool and Wales
The charges follow a police investigation into the James’s death in Deeside
By Kelly Mclaughlin For Mailonline
PUBLISHED: 22:03 BST, 3 August 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4758930/Mother-22-poisoned-murdered-seven-week-old-boy.html)

3 http://de.wikimannia.org/Jasna_Strick