Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt
Wir befinden uns in der grotesken Lage, daß wir in den vergangenen Jahrzehnten bis vor kurzem in vielen westlichen Ländern Regierungen hatten, die uns eine Flut von als Asylsucher oder Flüchtlinge falsch benannte überwiegend männliche Migration aufgedrängt bis aufgezwungen hat, ohne an die Folgen für ihre eigene Bevölkerung zu denken oder deren Interessen zu berücksichtigen. Erst krasse Mißstände haben besonders in Mittel- und Osteuropa zunehmendes Umdenken bewirkt, ebenso in den USA. Alle, die an diesem Umdenken teilnehmen und die Wirklichkeit zur Kenntnis nehmen, werden wütend systematisch diffamiert, worin Mediën ihre Hauptaufgabe zu sehen scheinen.
Nun kommen allerlei Theoriën auf, was denn die Ursache dieses derzeit zentralen Problems sei. Es liegt in der Natur des Menschen, nach Ursachen zu fragen, was auch gut ist, denn nur, wenn sie erkannt sind, können sie behoben, abgestellt und Probleme dauerhaft gelöst werden. Eine Schwierigkeit dabei ist, daß viele Zusammenhänge oft nicht klar erkennbar sind, weshalb es zu Mutmaßungen kommt, die auch falsch oder irreführend sein können; der Kampfbegriff dafür lautet ‚Verschwörungstheorie’. So werden im Internet regelmäßig Pläne sehr alter Zeit hervorgekramt, die verblüffend die heutige Lage zu beschreiben scheinen. Beispiele dafür sind ‚Kalergi-’ und ‚Hooton-’ Plan. Nun gibt es freilich keinerlei Beleg dafür, daß diese Pläne in unserer Zeit eine Rolle bei der Gestaltung heutiger Politik oder Fehlsteuerung unsrer Wahrnehmung mit medialen Kniffen gespielt hätten.
Damit spielen solche angeblichen ‚Pläne’ in mehrfacher Weise eine schädliche Rolle: Machtausübende Kräfte, die hinter einer demokratischen Fassade Gesinnungsdiktatur betreiben, die ständig an Schärfe zunimmt, haben leichtes Spiel, ihre Gegner als ‚Verschwörungstheoretiker’ mit ‚Aluhut’ zu verspotten, weil sie an Pläne glauben, die in den Schaltzentralen der Macht so unbekannt erscheinen wie jemand, der an grüne Marsmännchen glaubt.
Zweitens kann der Glaube an solche ‚Masterpläne’ die Gegner der Fehlentwicklung von sinnvoller Arbeit abhalten. Anstatt sich den wirklichen Gefahren zu stellen, die tatsächlich wirkenden unheilvollen Kräfte zu bekämpfen und überwinden, verzetteln sie ihre Kraft an einem imaginären Gegner, den es vielleicht gar nicht gibt, oder der, noch schlimmer, dadurch erst geschaffen wird. Denn das ist die dritte Gefahr: Auch in den 1920er Jahren gab es sehr reale und drückende Probleme. Der Versailler Vertrag war ebenso ungerecht und lähmend wie damaliger Verlust von Heimat und eine nationalistische Polonisierungspolitik, die bereits vier Millionen Flüchtlinge allein aus Westpreußen hervorbrachte. In Polen gab es nationalistische Politik lange bevor es diese in Deutschland gab. Die Wirtschaft war zerrüttet. Eine Minderheit feierte in Berlin vergnügt Party, während eine Mehrheit zunehmend litt. Man könnte spotten, es sei fast wie heute, nur daß die Partygänger heute oft grün-links-feministisch sind und auf Kosten einer schrumpfenden Zahl arbeitender Steuerzahler ihrem Vergnügen nachgehen. Nun gab es gute Gründe, etwas gegen die Verrottung zu tun, weshalb es damals eine konservative geistige Revolution gab. Doch nicht diese hat sich durchgesetzt, sondern eine militante Ideologie, die auf Verschwörungstheorie baute: Das gab zugkräftige, platte Parolen. Man fand ein Opferlamm, dem die Schuld an allem zugeschoben wurde. Dadurch geschah jede Menge Unheil: Konservative Juden, die auf die unhaltbaren Zustände der Weimarer Republik und die ungerechte Behandlung durch Siegermächte mit einem deutschen Patriotismus reagiert hatten, wurden durch sinnlose Anfeindung zu Gegnern gemacht. Ähnlich verhielt es sich bei anderen Gruppen: Verschwörungstheorie schafft ein Opferlamm, schafft unnötige Feinde, und zieht die Kräfte von den wirklichen Problemen ab.
Später wurden dann alle zusammen verteufelt. Nazi oder Konservative, Patriot oder konservative Revolution, alles wurde in einen Topf geworfen. Dabei waren die Probleme der Weimarer Zeit existentiëll, gewaltig und echt, eine Antwort auf diese Probleme unerläßlich. Doch Verteufelung löst keine Probleme, so wenig wie Verschwörungstheorie. Im Grunde sind die Probleme von damals bis heute ungelöst. Denn auch die BRD hat sich ihnen nicht gestellt, alles mit Schuldkomplex und Nazikeule verborgen. Moralisches Überlegenheitsgefühl und Masochismus, der fremde Interessen vor die eigenen lebenswichtigen Interessen stellt, löst keine Probleme, auch wenn sich die Eliten damit eine Weile vor der Welt als ‚gute, reuige, selbstkritische Deutsche’ profilieren konnten. Inzwischen durchschaut sogar das nutznießende Ausland, das von uns ständig Geld abzieht, jenes Spiel und verachtet die Rückgratlosigkeit.
Daher warne ich davor, sich auf vermeintliche ‚Pläne’ zu konzentrieren, die im Hintergrund Strippen ziehen sollen. Aus der Frage möchte ich mich heraushalten: Ich bin nicht ausreichend informiert, um sie beantworten zu können. Doch unabhängig davon, ob es Pläne gibt oder nicht, ist das Hauptproblem unsere eigene Deformiertheit: zu viele Menschen, sogar eine breite Mehrheit, läßt sich einreden, das sei gut für sie und das Land oder moralisch, und lassen es geschehen. Weil wir so windelweich und instinktlos sind, werden wir ausgenutzt. So ist die Welt. Wer zu naïv ist, wird überall in der Welt beschissen. Da nützt es nichts, über ‚böse Kräfte in der Welt’ zu schimpfen; es ist eher nebensächlich, ob es diese nun wirklich gibt oder nicht. Eltern müssen ihren Kindern erklären, zu lernen, sich nicht fertigmachen, ausnutzen zu lassen, sich nicht in gefährliche Lagen zu begeben, in denen sie Schaden nehmen können. Kindisch wäre es, dabei stehen zu bleiben: „Da sind ganz böse Menschen in der Welt.” Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Das Kind muß lernen, sich durchzusetzen. Es muß seine Naïvität überwinden. Genau daran hapert es.
Warum hapert es daran? Nun, auch das hat Gründe. Seit 1968 – genau 50 Jahre – läuft eine Kulturrevolution, die uns alle kulturelle Erfahrung und Überlieferung geraubt hat, alle natürlichen Schutzinstinkte lahmgelegt und mit der ‚Nazikeule’ tabuisiert hat. Wer natürliche Scheu zeigt, wird sofort der ‚Fremdenfeindlichkeit’, ‚Islamophobie’ u.s.w. bezichtigt. Wir sind systematisch charakterlich deformiert und rückgratlos. Doch am allermeisten ist Männern Männlichkeit ausgetrieben worden, die auch in Schlammschlachten jahrzehntelang immer weiter verteufelt wurde, und Frauen jeglicher natürlicher weiblicher Instinkt wegemanzipiert und feministisch verbogen worden.
Wer wird logischerweise von Millionen fremden Männern verdrängt? Frauen? Nein, Frauen haben noch größere Auswahl an Geschlechtspartnern. Es sind Männer, die verdrängt werden. Schon ohne einen einzigen männlichen Zuwanderer wollen nach feministischen Angaben (ausnahmsweise bestätigt von Genetikern) Frauen nur 20 Prozent der Männer. Die anderen 80 Prozent haben in polygamen Verhältnissen kaum eine Chance. Nur unsere Monogamie zwang Frauen, die bei den gewünschten 20 Prozent männlicher Gewinner nicht zum Zuge kamen, notgedrungen doch einen von den 80 Prozent männlicher Verlierer weiblicher Wahl zu nehmen. Es ist das Schicksal des männlichen Geschlechts, über das Gene gefiltert werden, diskriminiert zu werden. Wenn nun meist männliche fremde Einwanderer – bereits in geringer Zahl – hinzukommen, hilft auch Monogamie nicht mehr, dann werden Männer diskriminiert und aus der Fortpflanzung geworfen. Das passierte bereits ab 1957, als meist männliche Gastarbeiter kamen. Nur die Unfähigkeit zur Empathie für einheimische männliche Verlierer hat uns dieses Problem so lange übersehen lassen.
Daher haben Männer sehr wichtige Gründe, weshalb sie keinen fremden Männerüberschuß im Land haben wollen. 150 Jahre feministische Verziehung scheint sie so verdreht zu haben, daß die meisten rein gar nichts mehr mitbekommen: Das sind keine Männer mehr, sondern Zerrfiguren einer feministischen Gesellschaft.
Frauen dagegen haben nun eine noch größere Anzahl an Männern, unter denen sie wählen können. Vor allem gibt es nun statt feministisch in Schlammschlachten gebrochenen, entkernten Männern nun so richtige Alphamänner, in Kriegen und Krisen verroht, von Feminismus wenig angekränkelt, aus Gebieten, die viel Brutalität hervorbringen, was mit niedrigem Durchschnitts-IQ korreliert ist. Gerade das richtige für Feministinnen! Denn der feministische Kampf gegen angebliche sexualisierte Gewalt im Abendland war nicht nur unbegründet, sondern eine Perversion. Laut Studiën, die auch Literatur von Frauen für Frauen untersuchten, haben Frauen eine große Faszination an sexuëller Gewalt, was ein Erbe der Steinzeit zu sein scheint: Der starke Sieger hat bessere Gene, darf den eigenen Mann erschlagen und sich die Frau mit Gewalt nehmen, die von ihm nun Kinder mit den Genen des erfolgreichen Siegers empfängt, was ein Gewinn für sie ist. Denn diese Kinder setzen sich später vielleicht besser durch, tragen ihre mütterlichen Gene daher weiter.
«30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien.
Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas” zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.» (huffingtonpost)
«Die Natur der Vergewaltigungsphantasien von Frauen: Eine Analyse der Verbreitung, Häufigkeit und Inhalte.
Bivona J1, Critelli J.
Diese Studie wertet die Vergewaltigungsphantasien von Studentinnen (N = 355) mit einer Prüfliste für Phantasien, die einegesetzliche Definition von Vergewaltigung berücksichtigte und ein Logbuch sexueller Vorstellungen, das systematische Aufforderungen und Selbstbewertungen umfaßte. Die Ergebnisse legen nahe, daß 62% der Frauen Vergewaltigungsphantasien hatten, was höher liegt als frühere Schätzungen. Bei Frauen, die Vergewaltigungsphantasien hatten, lag die mittlere Häufigkeit solcher Vorstellungen bei viermal jährlich, wobei 14% der Teilnehmerinnen berichteten, daß sie Vergewaltigungsphantasien mindestens einmal in der Woche hatten.» (nih.gov)
«Was Frauen am meisten mögen, ist ein Konkurrenzkampf um sie. Und ein Mann der nicht fragt. …
Pornhub stellte fest, daß harter Sex zu 75% von Frauen angesehen wird. Buch Bestseller ist 50 Shades of gray. Kunden: 97% Frauen.» (Alexander Fuhrmann, FB)
Feministinnen, die so wütend hysterisch keiften über frei erfundene Gewalt bereits über Maßen zivilisierter abendländischer Männer, waren einer Perversion verfallen, einer Haßliebe, denn tatsächlich sehnten sie sich unbewußt verzweifelt nach der sexuëllen Gewalt, die sie angeblich empört bekämpften. Das ist keine ‚steile These’, sondern belegbar. Seit etwa 1968, als der Haß auf die Männlichkeit abendländischer Männer hochkochte, zu wutkreischenden Auftritten führte, haben wir zwei Erscheinungen: Erstens, einen bei führenden Feministinnen dokumentierten Haß auf den ‚heterosexuëllen weißen Mann’. Zweitens, eine Faszination an Revolutionären und farbigen Männern, von Che Guevara bis Eldrige Cleaver, der eine ein Mörder, der andere Vergewaltiger. Ich verweise auf etwas, das ich in Büchern beschrieben habe: Ratet einmal, welchen Präsidentschaftskandidaten die „Peace and Freedom Party” der Studentenrevolutionäre 1968 aufstellte. Den schwarzen Panther Eldrige Cleaver, der wegen absichtlicher und systematischer Vergewaltigung weißer Frauen, die er zugegeben hat, eingesessen hatte. Er hatte in seinem Buch sogar beschrieben, wie er das Vergewaltigen weißer Frauen als revolutionären und befreierischen Akt für schwarze Männer ansah.
«Soul on Ice (1968) …
Im kontroversesten Teil seines Buches gab Cleaver zu, Vergewaltigungen begangen zu haben, wobei er aussagte, anfänglich mit schwarzen Frauen im Ghetto ‚geübt’ zu haben, um dann mit Serienvergewaltigung weißer Frauen fortzufahren. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch motiviert, getragen von der aufrichtigen Überzeugung, daß Vergewaltigung weißer Frauen ein „aufständischer Akt” sei.» (Wikipedia 14.11.2018)
Die sich selbst als feministisch und sozialistisch bezeichnende Partei ernannte den Autor dieses bereits erschienenen Buches zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.
«Eldridge Cleaver, Verfasser von Soul on Ice, … wird in den Wahllokalen von zwanzig Staaten wählbar sein als Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Partei.» (nybooks)
Diese Partei enthielt außer feministischen und sozialistischen Zügen auch andere damals in den Kreisen, aus denen ein Jahrzehnt später die Grünen hervorgingen, populäre Agenden.
«Die Peace and Freedom Partei erschien auch in anderen Staaten … als Vertreter schwarzer Befreiung, Farmarbeiter, Frauenbewegung und der Schwulenbewegung.» (Wikipedia)
«Peace And Freedom Party
California’s Feminist Socialist Political Party»
In dieser „Peace and Freedom Party” saßen damals Studentenrevolutionäre, männlich und weiblich, wobei die Studentinnen feministisch waren, gerade die zweite feministische Welle ins Rollen brachten. Wir können diese Partei auch als einen Vorläufer der Grünen ansehen, die aus derselben Generation und ähnlichem Personenkreis hervorgingen. Zugleich wurden einheimische Männer sexuell unterdrückt; sogar ein harmloses Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz konnten als ‚belästigende sexuelle Gewalt’ gedeutet werden, ihre Karriëre, soziales Ansehen und Leben ruinieren. Krasser gegensätzlich kann die Behandlung einheimischer und migrantischer oder nichtweißer Männer kaum sein. Jedes Einverständnis konnten Frauen nachträglich widerrufen, umdeuten, willkürlich ins Gegenteil verkehren.
«Die Kunst des Flirtens ist grenzüberschreitend … „Flirten ist immer auch eine leichte Grenzüberschreitung”, sagt sie. „Der Mann schaut der Frau ein bißchen zu tief in die Augen, oder er berührt die Frau ungefragt.” Viele Männer trauen sich das nicht mehr. …
In den USA ist man in Folge der Rape Culture-Hysterie soweit, daß die Partner sich bei jeder einzelnen Stufe durch ein lautes „Ja” die gegenseitige Zustimmung versichern sollen. … das Liebesleben einer ganzen Hochschulgeneration wird reglementiert und damit auch gehemmt» (fanfiktion)
Die Perversion feministischer Haßliebe zu sexueller Gewalt dürfte damit klar vorgeführt worden sein.
Den Schaden haben wie immer Männer und normale Frauen. Denn Männer wurden gebrochen, entrechtet, mundtot gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, bis sie gar nicht mehr mitbekamen, wie ihnen mitgespielt wurde. Normale Frauen verloren nicht nur – wie ihre Männer und Kinder – eine gutartige Kultur, wurden zynischen feministischen Menschenexperimenten ausgesetzt, sondern sie wurden auch noch mit aggressiven, zuweilen vergewaltigenden fremden Männern ‚bereichert’, die eigentlich nicht hierhergehören. Doch den größeren Schaden haben Millionen einheimische männliche Verlierer, deren Verdrängung nur unsichtbar bleibt.
Auch die Migration wurde von der feministischen Perversion und Haßliebe zu sexueller Gewalt angefeuert. Feministinnen konnten gleichzeitig ihrem Haß auf den weißen heterosexuellen Mann frönen, indem sie ihm so viele Millionen Verdränger vor die Nase setzen, wie sie nur ins Land locken und fluten können, und zugleich ihrer heimlichen Lust an Unterwerfung und Gewalt durch richtig brutale Alphakerle frönen. Ein doppelter Gewinn für Feministinnen! Männer dagegen waren so entmachtet, kulturell entwurzelt, genderistisch, geschlechtsneutral oder feministisch verdreht, daß sie die natürliche Abwehr gegen feindliche Übernahme ihrer Frauen versäumten.
Das waren wirkliche, real nachweisbare Gründe, weshalb es schiefgelaufen ist. Ob sich ein Spekulant wie Soros später, lange nach 1968, daran gehängt hat mit seinem ‚Zeckentrading’, nachdem er asiatische Währungen und das Pfund zum Schaden der Länder und Völker, aber zu seinem Nutzen zu Fall brachte, spielt eine Nebenrolle. Versteht mich nicht falsch, der Mann ist gefährlich, gewissenlos und zynisch, besonders, wenn er sich als ‚Wohltäter’ aufspielt, doch wenn es nicht schon seit Jahrzehnten aufgrund viel tieferer Kräfte und Fehler bereits schiefgelaufen wäre, hätte sich auch keine milliardenschwere Zecke uns anheften können. Feminismus hat uns lange vor Soros das Genick gebrochen.
«Ich bin hier um Geld zu machen. Ich KANN NICHT und WERDE NICHT auf die sozialen Folgen meines Tuns schauen.» (George Soros)
«Sein ‚Vater’ wurde angestellt, das Vermögen von Juden zu beschlagnahmen, die in den Tod in Konzentrationslagern geschickt wurden. George begleitete ihn. Er war erst 14. (George Soros) …
George Soros verdiente ein Vermögen daran, gegen Währungen zu spekulieren.
Soros ist bekannt als der Mann, der „die Bank von England brach”, als er erfolgreich gegen das britische Pfund wettete. Millionen verloren die Ersparnisse ihres Lebens. Soros verdiente eine Milliarde US-Dollar.
Der Tag wird erinnert als „Schwarzer Mittwoch”.» (Twitter über Soros)
Soros ist eine gefährliche und schädliche Figur; die von ihm finanzierten Organisationen richten größtmöglichen Schaden in der Welt an, weshalb er zu Recht aus Rußland, China, seinem eigenen Geburtsland Ungarn und vielen anderen verbannt wurde. Doch sein Vermögen verdiente er erst in den 1990er Jahren, als die feministische Welle längst Totalschaden im Westen anrichtete, ihrem Haß auf abendländische Männer ebenso frönte wie ihrer Lust an Islamisten und Einwanderern aus Ländern mit hohem Gewaltpotential, das etwa der Film „Farmlands” darstellt.
«Soros wurde beschuldigt, Asien während der 1990er in eine tiefe Rezession gestürzt zuhaben, indem er die Wirtschaft folgender Länder abwürgte:
Thailand, Indonesien, Japan, Kambodscha, Malaysien
Malaysiens PM nannte ihn einen „Depp” & einen „Verbrecher”. Soros lachte.» (Twitter über Soros)
Soros ist gefährlich, sollte aus Berlin und Deutschland genauso verbannt werden wie aus vielen anderen Ländern, doch eins ist er nicht: die Ursache der Probleme. Er ist nur eine Zecke, die schwache Opfer sucht und aussaugt, nach dem Muster des Zeckentradings: Der Spekulant wartet mit seinem Geld wie eine Zecke auf einem Baum. Sieht er irgendwo eine geschwächte Firma oder Währung, die ihren Niedergang mit Anstrengung zu verhindern sucht, dann wittern sie ihre Chance, lassen sich fallen und beißen zu (Zecke), leerverkaufen Aktiën oder wetten mit Optionen oder anderen Finanzderivaten gegen Aktië oder Währung (Spekulant). Dies wird entweder im Kollektiv getan, wobei eine Panikstimmung verbreitet wird, um normale Anleger zum Verkauf der Aktiën oder Währung zu bewegen, oder durch den Einsatz sehr hoher Mittel. In Aktiënforen reden dann ‚Shorties’ von drohender Pleite oder gewaltigen Kursverlusten, um ängstliche Anleger zum Verkauf zu treiben. Irgendwann brechen die Deiche; die Kurse geben nach, Anleger fliehen in Panik, wodurch die Kurse erst richtig einbrechen, und eine Lawine in Gang kommt. Die Zeckentrader legen dann noch einmal kräftig nach, um die Kurse noch tiefer in den Keller zu drücken, und werden steinreich dabei. So funktioniert das Spiel. Natürlich haben Zeckentrader, Leerverkäufer – die geliehene Aktiën verkaufen, die sie gar nicht besitzen – oder Shorter auch ihre Lobby. Die behauptet dann frech, erst Leerverkäufe würden den Markt so richtig liquide machen, und überhaupt würden sie den Markt ausgleichen, indem sie gegen Übertreibungen spekulieren. Mithin würden sie der Menschheit ein nützliches Werk tun. Die Wirklichkeit spricht eine andere Sprache. Wo immer Zeckentrader oder Shorties auftreten, gibt es extreme Kursausschläge, die an Heftigkeit und Stärke zunehmen. In der Realität verschärfen sie Ungleichgewicht und extreme Kursstände, was bei Betrachtung ihrer Vorgehensweise auch zu erwarten ist.
Trotz alledem gilt: Gäbe es bei uns kein Problem, wären Kultur, Männlichkeit, Weiblichkeit und natürliche Instinkte intakt, hätten Zecken wie Soros keine Chance, dann könnten wir ihn einfach mitsamt seinen Organisationen des Landes verweisen. Man sagt auch, ein HIV-Kranker sterbe nicht an HIV, sondern an zahlreichen anderen Krankheiten, die er sich aufgrund seiner Immunschwäche zuziehe. Hätten wir keine feministischen Wellen gehabt, wären wir auch von Soros und anderen Migrationsideologen nicht befallen worden. Trotzdem müssen wir natürlich diese unsre Existenz gefährdenden Probleme scharf bekämpfen. Nur sollten wir in ihnen nicht die tiefere Ursache unsrer Probleme sehen.
«Grant, ein angesehener Wall Street Analyst, nannte Soros ein „Raubtier erster Ordnung”, betonte seine Faszination, Soros dabei zu beobachten, wie Soros mit riesigen Summen Geldes spekulierte.
Die Spekulationen von George Soros würden „den Gesichtern gewöhnlicher Sterblicher das Blut entziehen”.
George Soros verteilt sein Vermögen durch gemeinnützige Organisationen, die er gründet.
Die berüchtigste ist die Open Society Foundation (OSF), ironischerweise eine geheimnisvolle Org., von der wenige wenig wissen.
Soros läßt MILLIARDEN durch die OSF fließen, um seine politischen Ziele weltweit zu betreiben.
Ende 2017 übertrug George Soros 18.000.000.000$ (das sind 18 Milliarden!) seines Geldes an die OSF.
Also was macht die OSF?
Die OSF beeinflußt öffentliche Politik und Ordnung, Wahlen, Mediën, ermuntert zivile Unruhen & und betreibt ihre politische und sozialökonomische Agenda weltweit. …
Soros & ein Partner begannen mit der linksextremen Gruppe http://MoveOn.Org mit 5.000.000.$
Der für die Rolle gewählte Leiter war Zack Exley.
Wer ist er?
Exley hatte Anarchisten der „Ruckus Society” trainiert, gewalttätigen Mob in Gebieten wie Seattle zu bilden. …
Das Open Society Institute (OSI) ist der ‚philantropische’ Arm von Soros.
Soros berief Aryeh Neier als Leiter.
Neier hatte die gewalttätige Gruppe „Studenten für eine Demokratische GeSellschaft” (SDS) gegründet. Vielleicht erinnert ihr euch an terroristische Bombenanschläge in den 1960ern. …
George Soros Ziel ist Globalisierung und eine Weltordnung. …
George Soros tut sein bestes, Amerika zu Fall zu bringen.
Zu seinen Lieblingsprojekten gehören:
Occupy Wall Street (Tides Center)
Black Lives Matter (OSF)
Media Matters (take down conservative media)
Women’s March (OSF)
30+ Media Orgs
„Protect Mueller” Protest (100+ orgs) …
George benutzt den OSF, Revolutionen zu finanzieren, um Regierungen zu stürzen, die er nicht mag:
Die Velvet Revolution in der Tschechischen Republik
Die Orange Revolution in der Ukraine
Die Rosenrevolution in Georgiën
Er lenkte Staatsstreiche in der Slowakei, Kroatiën & Jugoslawiën. …
Der OSF konzentrierte sich auf Putin, als dieser Medvedev 2012 nachfolgte. Medvedev wurde als offener für die Ziele der OSF angesehen, als „Experten in Schlüsselprozessen wie Polizeireform zu dienen”.
Wie destabilisieren?
– Mediën Zensur/Kontrolle
– LGBT (Kampagne gegen das russische Propagandagesetz)
– Überwachung
– Migranten …
Rußland verbot der Open Society Foundation von George Soros, im Land zu arbeiten oder Fördergelder zu zahlen. …
2016 gab George Soros in einem @WSJ Op-Ed an, 500.000.000$ in Migranten über NGOn und andere Organisationen ‚investiert’ zu haben.
Das ist dieselbe Migrantenkrise, die viele Länder in Europa verkrüppelt hat, und große Teile Syriëns, Libyens und der nordafrikanischen Küste destabilisiert hat. …
Der frühere US-Präsident Obama eröffnete in der Welt eine der (wenn nicht DIE) größten organisierten Menschenschlepperoperationen, als er Libyen destabilisierte, gefolgt von der brutalen Ermordung Muammar Gaddafis.
Als Libyen gefallen war, war es einfach, Migranten hindurch bis nach Europa zu schleusen. …
Die treibende Kraft von Soros bei der europäischen Migrantenkrise, zusammen mit der Ermordung eines slowakischen Journalisten während eines von Soros OSF unterstützten Aufstands, ließ den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán Soros & die OSF verbannen.
Das ist eine GROßE SACHE wenn man bedenkt, daß Soros von Geburt und mit Staatsbürgerschaft Ungar ist. …
George Soros wurde als solche Bedrohung angesehen, daß er & und seine Open Society Foundation entweder verbannt wurden oder gerade ein Prozeß läuft, der sie verbietet in:
Polen
Rußland
China
Hong Kong
Israel (interessant, weil Soros jüdisch ist)
Ungarn (sein eigenes Geburtsland!!!)
Mazedoniën …
Soros spekuliert nur, weil er das Spiel zu seinem Vorteil gezinkt hat.» (Twitter über Soros)
Im Gegensatz zum Kalergi- und Hooton- Plan, die trotz formaler Ähnlichkeit nach jetzigem Kenntnisstand wohl keine Bedeutung für heutige Vorgänge haben, haben sich Nutznießer unsrer Schwäche und Fehlentwicklung, die aus feministischer Perversion von Haßliebe seit 1968 hervorgegangen ist, darüber hinaus aus einem mißratenen gut gewollten, aber schlecht gekonnten Asylwesen, das in vielen westlichen Ländern nach den 2. WK eingeführt wurde, in der BRD allerdings besonders schlecht war, und einer ebenso naïven Befürwortung von Einwanderung, auf uns gestürzt, um aus unsrer Naïvität, Verblendung, Schwäche und der Perversion feministischer Frauen möglichst großen Vorteil zu ziehen. Neben Soros und seinem Umfeld sind das auch Islamisten, sogar Erdogan, der die Nachfahren der Gastarbeiter, die anzuwerben ein Fehler war, wie Altkanzler Schmidt und Kohl erkannten, dazu aufmuntert, uns mit einer größeren Anzahl Kinder zu überrollen. Ein Geburten-Dschihad läuft seit langem, wurde ergänzt durch zusätzlichen Einwanderungs-Dschihad.
Doch diese Entgleisung folgte zeitlich dem Aufgrellen der zweiten feministischen Welle mit ihrem Haß auf den weißen heterosexuëllen Mann und der unbewußten Faszination an Vergewaltigern wie Eldrige Cleaver, den sie gar nach seinen Taten und nach dem Lesen seines Buches „Soul on Ice”, in dem er von ihnen berichtet, zum alternativen Präsidentschaftskandidaten kürten. Sein Schmöker gehörte früher einmal zum Kanon der linken Bücher, die ein Student mit intellektuëllem Anspruch ‚gelesen haben sollte’. Erzähle mir niemand, daß es ein Zufall sei, wenn Feministinnen die islamische Migrantenflut ermöglichten und verteidigten, übrigens 30 Jahre nach dem Buch „Die Freiheit unter dem Schleier”. Die Anzahl der Paare bei uns – fast immer männlicher Migrant, meist Muslim oder Afrikaner, sie hiesiges Mädchen oder Frau, so gut wie nie umgekehrt – spricht deutliche Sprache und zeigt zugleich, was für eine riesige Zahl einheimischer Männer aus numerischen Gründen in unserem Lande kein Mädchen haben können, weil sie überzählig gemacht worden sind.
«„Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewißheit nach Deutschland, daß es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.”
„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, daß die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind”, fügt er hinzu.
„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, daß sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten komplett ändern wird.”
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, daß sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.”
Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei ‚organisiert’:
„Einer der Gründe war die demographische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoß, Menschen nach Deutschland zu schicken.”» (unser-mitteleuropa)
So plausibel es erscheint, behaupte ich nichts. Meine Argumentation hängt nicht von der Richtigkeit obigen Artikels ab, im Gegenteil: Ich sage, dies sei nicht die Ursache des Problems, sondern beschreibe mögliche Nutznießer, die sich wie Soros und andere Ideologen an unsere Naïvität, Verblendung, Instinktlosigkeit, Perversion und Dummheit dranhängen, uns ausnutzen. Wir müssen sie daran hindern und sie loswerden, doch ihnen die Schuld zu geben wäre zu einfach: Wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten mehr Rückgrat zeigen müssen, auch in anderen Fragen.
Eine weitere mutmaßliche Verschwörungstheorie lautet wie folgt – dabei bitte Vorsicht walten lassen. Auch wenn die Beschreibung plausibel klingt, braucht es noch lange kein solches Strategiepapier zu geben, weckt es den Eindruck einer globalisierungskritischen Stimme. Anders verhält es sich beim Feminismus, dessen Wirken aus der Vielzahl feministischer Schriften eindeutig belegbar ist. Feminismus ist keine verborgene, geheimnisvolle Kraft, sondern dominiert offenkundig Universitäten, gendert nach eigenem Bekunden fast sämtliche Fächer, und schafft es, so ziemlich jede Fragestellung feministisch zu verdrehen. Neulich ist ein Papier aufgetaucht über das Geschlecht von Eisbergen, und das schien leider keine Satire zu sein, sondern tatsächlich eine wirre Studië aus dem Umfeld feministischer und Gender-Studiën. Also ist es ganz offenkundig, daß Feminismus wirklich existiert, massiven Einfluß auf Leben, Politik und das, was für Forschung gehalten wird nimmt. Der übermäßige Einfluß von Feminismus in allen Lebensbereichen sollte offenkundig sein und ist leicht belegbar. Dagegen ist der folgende Artikel nicht als echtes Dokument belegt; er wirkt eher wie eine gute Satire, die der Wirklichkeit den Spiegel vorhält.
«Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.
… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.
… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muß keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.
… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozeß der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.
… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen.
… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.
… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, daß diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluß nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?
… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…”»
Mangels Belegen halte ich es für Verschwörungstheorie oder Satire, obgleich sich vieles unsrer Realität wiedererkennen läßt. Daraus folgt jedoch nicht, daß es solche Akteure gäbe. Eine gute Satire hat große Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Sollte wider Erwarten eine der vielen Theoriën ein Körnchen Wahrheit darstellen, so gälte dasselbe wie für Soros und Islamisten: Unsre eigene Entwurzelung, Naïvität und Verblendung ist Ursache dafür, daß andere daraus Nutzen ziehen können. Eine bessere Fährte sind jedoch passende Ansichten des Grünen und ehemaligen Außenministers Joschka Fischer:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.» (Joschka Fischer, möglicherweise Zuspitzung aus Rezension von Fischers Buch „Risiko Deutschland”)
«Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.» (Mariam Lau faßt Joschka Fischers These zusammen)
Auch das spricht für eigene ideologische Verranntheit als Ursache. Warum äußere Drahtzieher suchen, wenn der Unsinn bei uns im eigenen Land ersonnen und verbreitet wird? Das wäre wie Eulen nach Athen tragen.
Lest auch meine Bücher, in denen viele solche Informationen stehen.
Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.
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