Denker und Dichter

Schlagwort: Perversion

Doppelstandard und Perversionen

Im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” wird gezeigt und nachgewiesen, mit was für krassem Doppelstandard Frauen gegenüber einheimischen Männern behandelt werden. Eine Frau klagte, kinderlos zu sein und keinen Partner zur Erfüllung ihres Kinderwunsches zu haben, erhielt zahlreiche Kommentare von Männern, die ihr Hilfe anboten und bereit waren, ihr Kinder zu zeugen, sogar eine Beziehung oder Ehe mit ihr einzugehen. Viele Kommentare von Frauen wie Männern bedauerten sie und drückten ihr Verständnis aus.

Männer, die gleiches bekunden, wurden seit Jahrzehnten öffentlich verhöhnt und verspottet, als ‚Incel’ und ‚widerwärtige Person’ mit ‚unheimlich kleinem Penis’ beleidigt, auf den Internetseiten von Verlagen, Medien und Rezensenten öffentlich bloßgestellt. Verlage begnügten sich nicht mit Ablehnung, sondern beschimpften den Verfasser persönlich öffentlich, damit sich niemals ein Verlag oder Leser fände. Bücher von Frauen gleichen Themas wurden dagegen von etablierten Verlagen veröffentlicht, einhellig von allen Rezensenten bejubelt – nicht ein einziger Verriß erschien. Das habe ich im Buch „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen” nachgewiesen und dokumentiert. Der folgende Band „Perversion” zeigt die grundlegenden Perversionen auf, die unsere Gesellschaft prägen und solche Doppelmoral auf vielen Ebenen hervorbringen.

«Ich möchte ihr helfen.» (Dr.Maquemea)

«Ich bin schon unterwegs.» (Dylan Gwinn)

«Segne ihr Herz. Ich hoffe, sie bekommt ein Kind.» (Shandelier)

Das Gegenteil geschieht bei Männern, die Incel, dauerhaft von Frau­en abgelehnt und / oder kinderlos sind: Diese wer­den ignoriert, als Incel verhöhnt, als ‚braune Gefahr’ verunglimpft und mit Un­ter­stüt­zung des BRD-Regimes politisch bekämpft. Kein Mäd­chen will hel­fen, so wie Männer der durch eigenes Verschulden und feministisch ge­präg­te Fehlentscheidungen kinderlos gebliebenen Schei­dungs­frau. Im Gegenteil, er wird öffentlich verhöhnt, auch auf Ver­lags­sei­ten wie dem Blaulicht Verlag, der nicht nur sein Buch­ma­nu­skript ablehnte, son­dern den Verfasser öffentlich zur Abschreckung verhöhnte, dar­un­ter für seinen angeblich „unheim­lich kleinen Penis”.

«Re: Kontroverses, neuartiges Buch Nein!
Von Blaulicht-Verlag
Hallo Herr Deichmohle,
wir haben keine Interesse ihr Buch zu veröffentlichen. Nicht nur weil es literarisch schlecht ist. Nein, das Hauptproblem ist, dass ihre Thesen und Ansichten nur einen Schluss zulassen:
Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr dominante Mama oder einfach» (Blaulicht Verlag 2015)

Denn Männer dürfen sich nicht beklagen, auch aus triftigem Grun­de nicht, werden öffentlich gemobbt und mit Rufmord geradezu see­lisch hingerichtet, wenn sie es wagen, sich über tatsächliches grau­sa­mes seelisches Unrecht zu beklagen.

«Liebe Leserinnen, Freundinnen und Kolleginnen des Blaulicht Verlags,
heute richten wir uns ganz speziell an euch. Gestern erhielten wir das Manuskript eines gewissen Jan Deichmohle… Der Mann bot uns sein Buch mit folgender Nachricht an:
Einen wunderschönen guten Tag,
dieses Buch ist anders und brisant. Es beschreibt literarisch die Abwimmlung von Männern durch die seit Charles Darwin bekannte weibliche sexuelle Wahl. Es ist literarisches Neuland, kontroverse …» (Blaulicht Verlag, 17. Januar 2015, öffentlich auf Verlagsseiten, Facebook)

Die Absage wurde vom Blaulicht Verlag mit einer Viel­zahl wei­te­rer persönlicher Angriffe und Beleidigungen auf den vielgelesenen Ver­lags­sei­ten veröffentlicht, um sowohl Leser als auch Verlage ab­zu­schrecken, damit niemals ein Buch von Jan Deichmohle veröffentlicht oder gelesen wird. Dies ist kein Einzelfall. Ich kann mit vielen Ant­wor­ten aus Ver­la­gen und Literaturagenturen sowie deren öffentlichem Nach­tre­ten be­wei­sen, daß dies ein systematisches Vorgehen gegen Stim­men männ­li­cher Verlierer ist.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Be­trach­ten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird ko­sten­pflich­tig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals ver­öf­fent­li­chen.» (Carow Verlag Gruppe, 4.12.2016)

Auch der Carow Verlag hat sich durch Haß und Häme her­vor­ge­tan.

«Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien …
Außerdem liegst du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, das man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Metapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer, unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag, 10.10. 2017)

Was für ein Gegensatz die Hilfsbereitschaft für Frauen!:

«Ich kenne jemanden, der ihr in den nächsten 20 Minuten einen Antrag machen kann.» (Weirdest_Bruv)

«Traurig. Hoffentlich kann sie die Dinge drehen.» (Joey JoJo)

«Wieso verbreiten Frauen solche Videos, als ob sie keinen Mann fin­den könnten? Es gibt eine Vielzahl Männer, die sie heiraten wür­den. Männer sind nicht so wählerisch.» (5th Baron)

«Ich kann freudig helfen.» (Paciollo)

«Das macht mich traurig. Ich hoffe, sie kann eine Familie gründen.» (MissGreenwich)

«Linke Kultur hat so viele betrogen. Ich bete, sie möge Frieden und Freude in ihrem Leben finden…» (standfan)

«Ich bedaure diese Frau tief. Das sollten wir alle.» (BigHomie…)

«Sag ihr sie soll sich melden. Ich bin ungeimpft. :D:D» (crazy Jesus)

«Ehrlich, das ist herzzerreißend. Ich erwarte mehr solche Ge­schich­ten.» (AceCowboyMcCoy)

So kraß gegensätzlich reagieren Medien, Literatur- und Kunst­be­trieb, Politik, öffentliche Wahrnehmung und Politik auf Anliegen von Frau­en und die von Männern.

Dabei sind männliche Incel dies nicht selbstverschuldet wie eine be­vor­zug­te Frau, die erst gute Männer durch Scheidung rauswarf, da­bei meist auch finanziell ausnehmen darf, sodann mit Alphamännern ih­re Lüst­chen kühlte, während sie reihenweise gute Männer abwies und in ein trauriges Betamann- oder gar Incel-Dasein zurückstieß. Doch Mit­ge­fühl und Empathie erhalten grundsätzlich nicht die Be­ta­män­ner und Incel, die sie verdienen, weil sie gute Männer und gute Men­schen sind, nur von der femininen Diktatur sexueller Selektion grau­sam ab­ge­wie­sen werden, sondern stets die bevorzugten Frauen und Mädchen, die gute Jungen und Männer seelisch grausam ab­wei­sen. Diese Ge­sell­schaft tut stets alles genau falsch herum.

«Diese Frau ist nicht ehrlich. Mit 22 hat sie einen traditionellen Mann geheiratet, obwohl sie keine Kinder wollte. Sie schieden sich nach 10 Jahren. Dann fand sie einen Typ, den sie in die Freundeszone steck­te, weil sie so verzweifelt war. Sie gibt Ehrgeiz und Spaß die Schuld» (RaphaeltoMartin)

«Ich fasse zusammen: Die männerhassende Linke gibt den Männern die Schuld an all ihren Problemen, kann keinen Mann finden, mit dem sie ein Kind haben will, und wirft dem Feminismus vor, daß sie eine männerhassende Linke ist. Ergibt Sinn.» (MAGA-Wähler)

«Es gibt viele solche Frauen, und viele Männer würden gern ihr Part­ner werden. Ich wünsche es gäbe einen Weg, sie zusammen zu brin­gen.» (EpistimonKapetanios)

Doch es bleibt nicht bei einfacher radikaler Doppelmoral, die jede Stimme männlicher Verlierer seit 1968 vollständig unterdrückt, weibliche Stimmen mit analoger Erfahrung von Frauen jedoch zum Medienknüller hochjubelt. Nein, die Ungerechtigkeit reicht viel tiefer.

Das einhellig gefeierte, freundlich rezensierte und von etabliertem Verlag herausgebrachte Buch „Female Choice” Meike Stoverocks vertritt die Ansicht, daß in Zukunft 80 von 100 Männern keine Frau finden werden, dies gut so sei und so sein solle. Solche feministische männerfeindliche Unverschämtheit feiert diese Gesellschaft. Sechs Jahre zuvor legte ich mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” vor, dessen Anfangskapitel deutsch „Weibliche Wahl”, in der englischen Fassung „Female Choice” das gleiche Thema unter der gleichen Überschrift abhandelte wie das Buch Meike Stoverocks. Unterschied war allerdings, daß ich mit akribisch recherchierten wissenschaftlichen Tatsachen, in einem sehr viel solideren Stil und Inhalt als bei Feministin Meike unter anderem das gleiche nachwies was auch Meike Stoverock bestätigte: Daß 80 von 100 Männer in der feministischen Gesellschaft tendenziell keine Partnerin finden werden. Nur wurde das nicht bejubelt, sondern als das offensichtliche Brechen des Gleichheitsversprechens, verhießener ‚inklusiver’ Behandlung und elementarer Gerechtigkeit vorgestellt, das es ist. Doch ausgerechnet die Sicht der Unterdrückten wird völlig von etablierten Verlagen und Medien ausgeschlossen seit 1968, öffentlich verhöhnt. ‚Incel’ ist ein Schimpfwort, das auch gegen den Verfasser benutzt wurde.

Die gleiche Ungerechtigkeit tritt bei dem eingangs erwähnten Doppelstandard zusätzlich auf. Die Frau, die in fortgeschrittenem Alter ihre Kinderlosigkeit bedauerte, hatte nämlich selbst schuld. Anfang 20 hatte sie einen traditionellen Mann mit Kinderwunsch geheiratet, wollte damals aber kein Kind. Später ließ sie sich von ihm scheiden, vögelte mit etlichen Alphamännern, wogegen Männer nach Trennung leicht zum zusätzlich verhöhnten Incel werden. Anschließend beklagte sie ihren selbstverschuldeten Zustand. Dafür erhalten Frauen viele Hilfsangebote.

Umgekehrt sieht es bei Männern, insbesondere Verlierern und Inceln aus. Sie tragen keine eigene Schuld an ihrem Zustand. Wahlmacht oder sexuelle Selektion sind biologisch weiblich, ein Umstand, den Feministinnen aller Zeiten und Wellen auf den Kopf stellten und gleichzeitig mißbrauchten. Schon 1900 feierten einflußreiche Feministinnen die sexuelle Entrechtung von Männern. In ihrem ideologischen Weltbild wird das dann verkehrt herum gedeutet, werden die Opfer zu Machthabern und Tätern umgedeutet, die Täterinnen als Opfer, die ihre Opferrolle als weibliches Geburtsrecht betrachten.

Es werden also nicht nur Frauen und Männer radikal gegensätzlich behandelt, den Frauen geholfen, ihre Stimmen und Bücher gelobt, Männer beschuldigt, ausgeschlossen, ihnen nicht gehofen, Männer öffentlich gedemütigt und auch aus Medien und Verlagen ausgeschlossen. Dieser radikale gegensätzliche Standard spiegelt sich auf allen Ebenen, im privaten Leben, in der Öffentlichkeit von Medien, im Berufsleben als Künstler.

Obendrein hatten die Frauen ihre Lage selbst verschuldet, indem sie etwa einem Ehemann, der selbst Kinder wollte, sein Lebensziel erst unmöglich machte, weil sie damals keine wollte, sich dann von ihm scheiden ließ, um nach einer Zeit vergnüglichen Rumvögelns dann ihre Kinderlosigkeit zu bejammern. Doch Frauen hält man ihre eigene Verantwortung nicht vor. Niemand kümmert sich darum, ob sie das Leben von Männern kaputtgemacht haben.

Umgekehrt verhält es sich bei Männern. Diesen gibt man alle Schuld, erklärt Incel für Widerlinge, beleidigt sie ohne jegliche Kenntnis in einer entmenschlichenden Weise, die noch entmenschlichende Darstellungen während des Faschismus übertreffen könnte. Doch tatsächlich waren feministisch geprägte Frauen die Täterinnen, die männliche Verlierer auf allen Ebenen ungerecht behandelten und ausschlossen: Im Privatleben durch das rein weiblich-feministische Geburtsrecht einseitiger Selektion, in Medien durch Ausschluß männlicher und nichtfeministischer Stimmen, denn allein die Existenz männlicher Verlierer zuzugeben würde das Kartenhaus feministischer Ideologie zusammenbrechen lassen. Das können sie nicht zulassen, würde ihre Macht, Pfründe, Ideologie und Lebenslüge auseinanderfallen lassen, weshalb sie männliche Verlierer, Incel und Feminismuskritiker eisern unterdrücken, damit die Öffentlichkeit nicht von ihrer bloßen Existenz Wind bekommt. Kurz gesagt: Sie haben Angst, Angst vor der Wahrheit, Angst vor Verantwortung für die zynischen Sauereien, die sie angerichtet haben. Niemals haben sie gelernt, verantwortlich zu sein. Sie sind gar nicht fähig, die Verantwortung für ihre Taten als Feministen (beiden Geschlechts) zu übernehmen.

Sich selbst feiern diese zynischen Übeltäter:innen als ‚die beste Gesellschaft, die wie je hatten’ oder ‚das beste Deutschland, das wir je hatten’. Tatsächlich hat es niemals zuvor in einer Zivilisation solch einen Totalschaden gegeben. Noch niemals wurden in einer Zivilisation einheimische Männer so mies behandelt. Dies ist die schlechteste Gesellschaft mit dem größten Totalschaden der Menschheitsgeschichte bei der Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern, mit Ausnahme vielleicht einer kurzen Übergangszeit am Ende der Eiszeit, als auf 17 Mütter nur 1 Vater kam, was ebenfalls auf große Verwerfungen deutet.

Die weibliche Liebesfähigkeit zum männlichen Geschlecht wurde zerstört vom Feminismus, was diesen Totalschaden bei der Empathie mit männlichen Verlierern und Inceln ermöglicht. Damit ist nicht sexuelles Begehren gemeint; es mag weiterhin heterosexuelle Frauen geben – obwohl auch dabei Feministen, Linke, Grüne und andere Hysteriker sich bemühen, diese zu Neigungen zu bekehren, die besser zur Männerfeindlichkeit passen –, doch diese begehren wenige Alphamänner oder anderweitig beliebte, was nichts mit einer allgemeinen, sozialen, menschlichen Liebe zum männlichen Geschlecht als solchem zu tun hat. Der Verlust dieser sozialen und kulturellen Liebesfähigkeit hat Perversionen auf mehreren Ebenen ausgelöst.

Dies ist die gegenüber ihren eigenen Mitgliedern gehässigste, achtungsloseste und am stärksten von Perversionen geprägte Gesellschaft, die es bislang gegeben hat.

Lest dazu die Bücher „Perversion” und „Doppelstandard – überspannt zerbricht der Bogen”, in denen das ausführlich erklärt und nachgewiesen wird.

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Der Migrationserzwingungspakt und feministische Perversion – Haßliebe zu sexueller Gewalt

Wir be­fin­den uns in der gro­tes­ken La­ge, daß wir in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten bis vor kur­zem in vie­len west­li­chen Län­dern Re­gie­run­gen hat­ten, die uns ei­ne Flut von als Asyl­su­cher oder Flücht­lin­ge falsch be­nann­te über­wie­gend männ­li­che Mi­gra­ti­on auf­ge­drängt bis auf­ge­zwun­gen hat, oh­ne an die Fol­gen für ih­re ei­ge­ne Be­völ­ke­rung zu den­ken oder de­ren In­ter­es­sen zu be­rück­sich­ti­gen. Erst kras­se Miß­stän­de ha­ben be­son­ders in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa zu­neh­men­des Um­den­ken be­wirkt, eben­so in den USA. Al­le, die an die­sem Um­den­ken teil­neh­men und die Wirk­lich­keit zur Kennt­nis neh­men, wer­den wü­tend sy­ste­ma­tisch dif­fa­miert, wor­in Me­di­ën ih­re Haupt­auf­ga­be zu se­hen schei­nen.

Nun kom­men al­ler­lei The­o­ri­ën auf, was denn die Ur­sa­che die­ses der­zeit zen­tra­len Pro­blems sei. Es liegt in der Na­tur des Men­schen, nach Ur­sa­chen zu fra­gen, was auch gut ist, denn nur, wenn sie er­kannt sind, kön­nen sie be­ho­ben, ab­ge­stellt und Pro­ble­me dau­er­haft ge­löst wer­den. Ei­ne Schwie­rig­keit da­bei ist, daß vie­le Zu­sam­men­hän­ge oft nicht klar er­kenn­bar sind, wes­halb es zu Mut­ma­ßun­gen kommt, die auch falsch oder ir­re­füh­rend sein kön­nen; der Kampf­be­griff da­für lau­tet ‚Ver­schwö­rungs­the­o­rie’. So wer­den im In­ter­net re­gel­mä­ßig Plä­ne sehr al­ter Zeit her­vor­ge­kramt, die ver­blüf­fend die heu­ti­ge La­ge zu be­schrei­ben schei­nen. Bei­spie­le da­für sind ‚Ka­ler­gi-’ und ‚Hoo­ton-’ Plan. Nun gibt es frei­lich kei­ner­lei Be­leg da­für, daß die­se Plä­ne in un­se­rer Zeit ei­ne Rol­le bei der Ge­stal­tung heu­ti­ger Po­li­tik oder Fehl­steu­e­rung uns­rer Wahr­neh­mung mit me­di­a­len Knif­fen ge­spielt hät­ten.

Da­mit spie­len sol­che an­geb­li­chen ‚Plä­ne’ in mehr­fa­cher Wei­se ei­ne schäd­li­che Rol­le: Macht­aus­üben­de Kräf­te, die hin­ter ei­ner de­mo­kra­ti­schen Fas­sa­de Ge­sin­nungs­dik­ta­tur be­trei­ben, die stän­dig an Schär­fe zu­nimmt, ha­ben leich­tes Spiel, ih­re Geg­ner als ‚Ver­schwö­rungs­the­o­re­ti­ker’ mit ‚Alu­hut’ zu ver­spot­ten, weil sie an Plä­ne glau­ben, die in den Schalt­zen­tra­len der Macht so un­be­kannt er­schei­nen wie je­mand, der an grü­ne Mars­männ­chen glaubt.

Zwei­tens kann der Glau­be an sol­che ‚Ma­ster­plä­ne’ die Geg­ner der Fehl­ent­wick­lung von sinn­vol­ler Ar­beit ab­hal­ten. An­statt sich den wirk­li­chen Ge­fah­ren zu stel­len, die tat­säch­lich wir­ken­den un­heil­vol­len Kräf­te zu be­kämp­fen und über­win­den, ver­zet­teln sie ih­re Kraft an ei­nem ima­gi­nä­ren Geg­ner, den es viel­leicht gar nicht gibt, oder der, noch schlim­mer, da­durch erst ge­schaf­fen wird. Denn das ist die drit­te Ge­fahr: Auch in den 1920­er Jah­ren gab es sehr re­a­le und drücken­de Pro­ble­me. Der Ver­sail­ler Ver­trag war eben­so un­ge­recht und läh­mend wie da­ma­li­ger Ver­lust von Hei­mat und ei­ne na­ti­o­na­li­sti­sche Po­lo­ni­sie­rungs­po­li­tik, die be­reits vier Mil­li­o­nen Flücht­lin­ge al­lein aus West­preu­ßen her­vor­brach­te. In Po­len gab es na­ti­o­na­li­sti­sche Po­li­tik lan­ge be­vor es die­se in Deutsch­land gab. Die Wirt­schaft war zer­rüt­tet. Ei­ne Min­der­heit fei­er­te in Ber­lin ver­gnügt Par­ty, wäh­rend ei­ne Mehr­heit zu­nehmend litt. Man könn­te spot­ten, es sei fast wie heu­te, nur daß die Par­ty­gän­ger heu­te oft grün-links-fe­mi­ni­stisch sind und auf Ko­sten ei­ner schrump­fen­den Zahl ar­bei­ten­der Steu­er­zah­ler ih­rem Ver­gnü­gen nach­ge­hen. Nun gab es gu­te Grün­de, et­was ge­gen die Ver­rot­tung zu tun, wes­halb es da­mals ei­ne kon­ser­va­ti­ve gei­sti­ge Re­vo­lu­ti­on gab. Doch nicht die­se hat sich durch­ge­setzt, son­dern ei­ne mi­li­tan­te Ide­o­lo­gie, die auf Ver­schwö­rungs­the­o­rie bau­te: Das gab zug­kräf­ti­ge, plat­te Pa­ro­len. Man fand ein Op­fer­lamm, dem die Schuld an al­lem zu­ge­scho­ben wur­de. Da­durch ge­schah je­de Men­ge Un­heil: Kon­ser­va­ti­ve Ju­den, die auf die un­halt­ba­ren Zu­stän­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik und die un­ge­rech­te Be­hand­lung durch Sie­ger­mäch­te mit ei­nem deut­schen Pa­tri­o­tis­mus re­agiert hat­ten, wur­den durch sinn­lo­se An­fein­dung zu Geg­nern ge­macht. Ähn­lich ver­hielt es sich bei an­de­ren Grup­pen: Ver­schwö­rungs­the­o­rie schafft ein Op­fer­lamm, schafft un­nö­ti­ge Fein­de, und zieht die Kräf­te von den wirk­li­chen Pro­ble­men ab.

Spä­ter wur­den dann al­le zu­sam­men ver­teu­felt. Na­zi oder Kon­ser­va­ti­ve, Pa­tri­ot oder kon­ser­va­ti­ve Re­vo­lu­ti­on, al­les wur­de in ei­nen Topf ge­wor­fen. Da­bei wa­ren die Pro­ble­me der Wei­ma­rer Zeit exi­sten­ti­ëll, ge­wal­tig und echt, ei­ne Ant­wort auf die­se Pro­ble­me un­er­läß­lich. Doch Ver­teu­fe­lung löst kei­ne Pro­ble­me, so we­nig wie Ver­schwö­rungs­the­o­rie. Im Grun­de sind die Pro­ble­me von da­mals bis heu­te un­ge­löst. Denn auch die BRD hat sich ih­nen nicht ge­stellt, al­les mit Schuld­kom­plex und Na­zi­keu­le ver­bor­gen. Mo­ra­li­sches Über­le­gen­heits­ge­fühl und Ma­so­chis­mus, der frem­de In­ter­es­sen vor die ei­ge­nen le­bens­wich­ti­gen In­ter­ess­en stellt, löst kei­ne Pro­ble­me, auch wenn sich die Eli­ten da­mit ei­ne Wei­le vor der Welt als ‚gu­te, reu­i­ge, selbst­kri­ti­sche Deut­sche’ pro­fi­lie­ren konn­ten. In­zwi­schen durch­schaut so­gar das nutz­nie­ßen­de Aus­land, das von uns stän­dig Geld ab­zieht, je­nes Spiel und ver­ach­tet die Rück­grat­lo­sig­keit.

Da­her war­ne ich da­vor, sich auf ver­meint­li­che ‚Plä­ne’ zu kon­zen­trie­ren, die im Hin­ter­grund Strip­pen zie­hen sol­len. Aus der Fra­ge möch­te ich mich her­aus­hal­ten: Ich bin nicht aus­rei­chend in­for­miert, um sie be­ant­wor­ten zu kön­nen. Doch un­ab­hän­gig da­von, ob es Plä­ne gibt oder nicht, ist das Haupt­pro­blem un­se­re ei­ge­ne De­for­miert­heit: zu vie­le Men­schen, so­gar ei­ne brei­te Mehr­heit, läßt sich ein­re­den, das sei gut für sie und das Land oder mo­ra­lisch, und las­sen es ge­sche­hen. Weil wir so win­del­weich und in­stinkt­los sind, wer­den wir aus­ge­nutzt. So ist die Welt. Wer zu na­ïv ist, wird über­all in der Welt be­schiss­en. Da nützt es nichts, über ‚bö­se Kräf­te in der Welt’ zu schimp­fen; es ist eher ne­ben­säch­lich, ob es die­se nun wirk­lich gibt oder nicht. El­tern müs­sen ih­ren Kin­dern er­klä­ren, zu ler­nen, sich nicht fer­tig­ma­chen, aus­nut­zen zu las­sen, sich nicht in ge­fähr­li­che La­gen zu be­ge­ben, in de­nen sie Scha­den neh­men kön­nen. Kin­disch wä­re es, da­bei ste­hen zu blei­ben: „Da sind ganz bö­se Men­schen in der Welt.” Viel­leicht. Viel­leicht auch nicht. Das Kind muß ler­nen, sich durch­zu­set­zen. Es muß sei­ne Na­ï­vi­tät über­win­den. Ge­nau dar­an ha­pert es.

War­um ha­pert es dar­an? Nun, auch das hat Grün­de. Seit 1968 – ge­nau 50 Jah­re – läuft ei­ne Kul­tur­re­vo­lu­ti­on, die uns al­le kul­tu­rel­le Er­fah­rung und Über­lie­fe­rung ge­raubt hat, al­le na­tür­li­chen Schutz­in­stink­te lahm­ge­legt und mit der ‚Na­zi­keu­le’ ta­bu­i­siert hat. Wer na­tür­li­che Scheu zeigt, wird so­fort der ‚Frem­den­feind­lich­keit’, ‚Is­la­mo­pho­bie’ u.s.w. be­zich­tigt. Wir sind sy­ste­ma­tisch cha­rak­ter­lich de­for­miert und rück­grat­los. Doch am al­ler­mei­sten ist Män­nern Männ­lich­keit aus­ge­trie­ben wor­den, die auch in Schlamm­schlach­ten jahr­zehn­te­lang im­mer wei­ter ver­teu­felt wur­de, und Frau­en jeg­li­cher na­tür­li­cher weib­li­cher In­stinkt weg­eman­zi­piert und fe­mi­ni­stisch ver­bo­gen wor­den.

Wer wird lo­gi­scher­wei­se von Mil­li­o­nen frem­den Män­nern ver­drängt? Frau­en? Nein, Frau­en ha­ben noch grö­ße­re Aus­wahl an Ge­schlechts­part­nern. Es sind Män­ner, die ver­drängt wer­den. Schon oh­ne ei­nen ein­zi­gen männ­li­chen Zu­wan­de­rer wol­len nach fe­mi­ni­sti­schen An­ga­ben (aus­nahms­wei­se be­stä­tigt von Ge­ne­ti­kern) Frau­en nur 20 Pro­zent der Män­ner. Die an­de­ren 80 Pro­zent ha­ben in po­ly­ga­men Ver­hält­nis­sen kaum ei­ne Chan­ce. Nur un­se­re Mo­no­ga­mie zwang Frau­en, die bei den ge­wünsch­ten 20 Pro­zent männ­li­cher Ge­win­ner nicht zum Zu­ge ka­men, not­ge­drun­gen doch ei­nen von den 80 Pro­zent männ­li­cher Ver­lie­rer weib­li­cher Wahl zu neh­men. Es ist das Schick­sal des männ­li­chen Ge­schlechts, über das Ge­ne ge­fil­tert wer­den, dis­kri­mi­niert zu wer­den. Wenn nun meist männ­li­che frem­de Ein­wan­de­rer – be­reits in ge­rin­ger Zahl – hin­zu­kom­men, hilft auch Mo­no­ga­mie nicht mehr, dann wer­den Män­ner dis­kri­mi­niert und aus der Fort­pflan­zung ge­wor­fen. Das pas­sier­te be­reits ab 1957, als meist männ­li­che Gast­ar­bei­ter ka­men. Nur die Un­fä­hig­keit zur Emp­a­thie für ein­hei­mi­sche männ­li­che Ver­lie­rer hat uns die­ses Pro­blem so lan­ge über­se­hen las­sen.

Da­her ha­ben Män­ner sehr wich­ti­ge Grün­de, wes­halb sie kei­nen frem­den Män­ner­über­schuß im Land ha­ben wol­len. 150 Jah­re fe­mi­ni­sti­sche Ver­zie­hung scheint sie so ver­dreht zu ha­ben, daß die mei­sten rein gar nichts mehr mit­be­kom­men: Das sind kei­ne Män­ner mehr, son­dern Zerr­fi­gu­ren ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft.

Frau­en da­ge­gen ha­ben nun ei­ne noch grö­ße­re An­zahl an Män­nern, un­ter de­nen sie wäh­len kön­nen. Vor al­lem gibt es nun statt fe­mi­ni­stisch in Schlamm­schlach­ten ge­bro­che­nen, ent­kern­ten Män­nern nun so rich­ti­ge Al­pha­män­ner, in Krie­gen und Kri­sen ver­roht, von Fe­mi­nis­mus we­nig an­ge­krän­kelt, aus Ge­bie­ten, die viel Bru­ta­li­tät her­vor­brin­gen, was mit nied­ri­gem Durch­schnitts-IQ kor­re­liert ist. Ge­ra­de das rich­ti­ge für Fe­mi­ni­stin­nen! Denn der fe­mi­ni­sti­sche Kampf ge­gen an­geb­li­che se­xu­a­li­sier­te Ge­walt im Abend­land war nicht nur un­be­grün­det, son­dern ei­ne Per­ver­si­on. Laut Stu­di­ën, die auch Li­te­ra­tur von Frau­en für Frau­en un­ter­such­ten, ha­ben Frau­en ei­ne gro­ße Fas­zi­na­ti­on an se­xu­ël­ler Ge­walt, was ein Er­be der Stein­zeit zu sein scheint: Der star­ke Sie­ger hat bes­se­re Ge­ne, darf den ei­ge­nen Mann er­schla­gen und sich die Frau mit Ge­walt neh­men, die von ihm nun Kin­der mit den Ge­nen des er­folg­rei­chen Sie­gers emp­fängt, was ein Ge­winn für sie ist. Denn die­se Kin­der set­zen sich spä­ter viel­leicht bes­ser durch, tra­gen ih­re müt­ter­li­chen Ge­ne da­her wei­ter.

«30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien.

Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas” zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.»1 (huffingtonpost)

 

«Die Natur der Vergewaltigungsphantasien von Frauen: Eine Analyse der Verbreitung, Häufigkeit und Inhalte.

Bivona J1, Critelli J.

Diese Studie wertet die Vergewaltigungsphantasien von Studentinnen (N = 355) mit einer Prüfliste für Phantasien, die einegesetzliche Definition von Vergewaltigung berücksichtigte und ein Logbuch sexueller Vorstellungen, das systematische Aufforderungen und Selbstbewertungen umfaßte. Die Ergebnisse legen nahe, daß 62% der Frauen Vergewaltigungsphantasien hatten, was höher liegt als frühere Schätzungen. Bei Frauen, die Vergewaltigungsphantasien hatten, lag die mittlere Häufigkeit solcher Vorstellungen bei viermal jährlich, wobei 14% der Teilnehmerinnen berichteten, daß sie Vergewaltigungsphantasien mindestens einmal in der Woche hatten.»2 (nih.gov)

 

«Was Frauen am meisten mögen, ist ein Konkurrenzkampf um sie. Und ein Mann der nicht fragt. …

Pornhub stellte fest, daß harter Sex zu 75% von Frauen angesehen wird. Buch Bestseller ist 50 Shades of gray. Kunden: 97% Frauen.»3 (Alexander Fuhrmann, FB)

Fe­mi­ni­stin­nen, die so wü­tend hy­ste­risch keif­ten über frei er­fun­de­ne Ge­walt be­reits über Ma­ßen zi­vi­li­sier­ter abend­län­di­scher Män­ner, wa­ren ei­ner Per­ver­si­on ver­fal­len, ei­ner Haß­lie­be, denn tat­säch­lich sehn­ten sie sich un­be­wußt ver­zwei­felt nach der se­xu­ël­len Ge­walt, die sie an­geb­lich emp­ört be­kämpf­ten. Das ist kei­ne ‚stei­le The­se’, son­dern be­leg­bar. Seit et­wa 1968, als der Haß auf die Männ­lich­keit abend­län­di­scher Män­ner hoch­koch­te, zu wut­krei­schen­den Auftrit­ten führ­te, ha­ben wir zwei Er­schei­nun­gen: Er­stens, ei­nen bei füh­ren­den Fe­mi­ni­stin­nen do­ku­men­tier­ten Haß auf den ‚he­te­ro­se­xu­ël­len wei­ßen Mann’. Zwei­tens, ei­ne Fas­zi­na­ti­on an Re­vo­lu­ti­o­nä­ren und far­bi­gen Män­nern, von Che Gue­va­ra bis El­drige Clea­ver, der ei­ne ein Mör­der, der an­de­re Ver­ge­wal­ti­ger. Ich ver­wei­se auf et­was, das ich in Bü­chern be­schrie­ben ha­be: Ra­tet ein­mal, wel­chen Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten die „Pea­ce and Free­dom Par­ty” der Stu­den­ten­re­vo­lu­ti­o­nä­re 1968 auf­stell­te. Den schwar­zen Pan­ther El­drige Clea­ver, der we­gen ab­sicht­li­cher und sy­ste­ma­ti­scher Ver­ge­wal­ti­gung wei­ßer Frau­en, die er zu­ge­ge­ben hat, ein­ge­ses­sen hat­te. Er hat­te in sei­nem Buch so­gar be­schrie­ben, wie er das Ver­ge­wal­ti­gen wei­ßer Frau­en als re­vo­lu­ti­o­nä­ren und be­frei­e­ri­schen Akt für schwar­ze Män­ner ansah.

«Soul on Ice (1968) …

Im kontroversesten Teil seines Buches gab Cleaver zu, Vergewaltigungen begangen zu haben, wobei er aussagte, anfänglich mit schwarzen Frauen im Ghetto ‚geübt’ zu haben, um dann mit Serienvergewaltigung weißer Frauen fortzufahren. Er beschrieb diese Verbrechen als politisch motiviert, getragen von der aufrichtigen Überzeugung, daß Vergewaltigung weißer Frauen ein „aufständischer Aktsei.»4 (Wikipedia 14.11.2018)

Die sich selbst als feministisch und sozialistisch bezeichnende Partei ernannte den Autor dieses bereits erschienenen Buches zu ihrem Präsidentschaftskandidaten.

«Eldridge Cleaver, Verfasser von Soul on Ice, … wird in den Wahllokalen von zwanzig Staaten wählbar sein als Präsidentschaftskandidat der Peace and Freedom Partei.»5 (nybooks)

Diese Partei enthielt außer feministischen und sozialistischen Zügen auch andere damals in den Kreisen, aus denen ein Jahrzehnt später die Grünen hervorgingen, populäre Agenden.

«Die Peace and Freedom Partei erschien auch in anderen Staaten … als Vertreter schwarzer Befreiung, Farmarbeiter, Frauenbewegung und der Schwulenbewegung.»6 (Wikipedia)

«Peace And Freedom Party
California’s Feminist Socialist Political Party»

In dieser „Peace and Freedom Party” saßen damals Studentenrevolutionäre, männlich und weiblich, wobei die Studentinnen feministisch waren, gerade die zweite feministische Welle ins Rollen brachten. Wir können diese Partei auch als einen Vorläufer der Grünen ansehen, die aus derselben Generation und ähnlichem Personenkreis hervorgingen. Zugleich wurden einheimische Männer sexuell unterdrückt; sogar ein harmloses Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz konnten als ‚belästigende sexuelle Gewalt’ gedeutet werden, ihre Karriëre, soziales Ansehen und Leben ruinieren. Krasser gegensätzlich kann die Behandlung einheimischer und migrantischer oder nichtweißer Männer kaum sein. Jedes Einverständnis konnten Frauen nachträglich widerrufen, umdeuten, willkürlich ins Gegenteil verkehren.

«Die Kunst des Flirtens ist grenzüberschreitend … „Flirten ist immer auch eine leichte Grenzüberschreitung”, sagt sie. „Der Mann schaut der Frau ein bißchen zu tief in die Augen, oder er berührt die Frau ungefragt.” Viele Männer trauen sich das nicht mehr. …

In den USA ist man in Folge der Rape Culture-Hysterie soweit, daß die Partner sich bei jeder einzelnen Stufe durch ein lautes „Ja” die gegenseitige Zustimmung versichern sollen. … das Liebesleben einer ganzen Hochschulgeneration wird reglementiert und damit auch gehemmt»0 (fanfiktion)

Die Perversion feministischer Haßliebe zu sexueller Gewalt dürfte damit klar vorgeführt worden sein.

Den Schaden haben wie immer Männer und normale Frauen. Denn Männer wurden gebrochen, entrechtet, mundtot gemacht, ihr Rückgrat gebrochen, bis sie gar nicht mehr mitbekamen, wie ihnen mitgespielt wurde. Normale Frauen verloren nicht nur – wie ihre Männer und Kinder – eine gutartige Kultur, wurden zynischen feministischen Menschenexperimenten ausgesetzt, sondern sie wurden auch noch mit aggressiven, zuweilen vergewaltigenden fremden Männern ‚bereichert’, die eigentlich nicht hierhergehören. Doch den größeren Schaden haben Millionen einheimische männliche Verlierer, deren Verdrängung nur unsichtbar bleibt.

Auch die Migration wurde von der feministischen Perversion und Haßliebe zu sexueller Gewalt angefeuert. Feministinnen konnten gleichzeitig ihrem Haß auf den weißen heterosexuellen Mann frönen, indem sie ihm so viele Millionen Verdränger vor die Nase setzen, wie sie nur ins Land locken und fluten können, und zugleich ihrer heimlichen Lust an Unterwerfung und Gewalt durch richtig brutale Alphakerle frönen. Ein doppelter Gewinn für Feministinnen! Männer dagegen waren so entmachtet, kulturell entwurzelt, genderistisch, geschlechtsneutral oder feministisch verdreht, daß sie die natürliche Abwehr gegen feindliche Übernahme ihrer Frauen versäumten.

Das waren wirkliche, real nachweisbare Gründe, weshalb es schiefgelaufen ist. Ob sich ein Spekulant wie Soros später, lange nach 1968, daran gehängt hat mit seinem ‚Zeckentrading’, nachdem er asiatische Währungen und das Pfund zum Schaden der Länder und Völker, aber zu seinem Nutzen zu Fall brachte, spielt eine Nebenrolle. Versteht mich nicht falsch, der Mann ist gefährlich, gewissenlos und zynisch, besonders, wenn er sich als ‚Wohltäter’ aufspielt, doch wenn es nicht schon seit Jahrzehnten aufgrund viel tieferer Kräfte und Fehler bereits schiefgelaufen wäre, hätte sich auch keine milliardenschwere Zecke uns anheften können. Feminismus hat uns lange vor Soros das Genick gebrochen.

«Ich bin hier um Geld zu machen. Ich KANN NICHT und WERDE NICHT auf die sozialen Folgen meines Tuns schauen.» (George Soros)7

 

«Sein ‚Vater’ wurde angestellt, das Vermögen von Juden zu beschlagnahmen, die in den Tod in Konzentrationslagern geschickt wurden. George begleitete ihn. Er war erst 14. (George Soros) …
George Soros verdiente ein Vermögen daran, gegen Währungen zu spekulieren.

Soros ist bekannt als der Mann, der „die Bank von England brach”, als er erfolgreich gegen das britische Pfund wettete. Millionen verloren die Ersparnisse ihres Lebens. Soros verdiente eine Milliarde US-Dollar.
Der Tag wird erinnert als „Schwarzer Mittwoch”.»8 (Twitter über Soros)

Soros ist eine gefährliche und schädliche Figur; die von ihm finanzierten Organisationen richten größtmöglichen Schaden in der Welt an, weshalb er zu Recht aus Rußland, China, seinem eigenen Geburtsland Ungarn und vielen anderen verbannt wurde. Doch sein Vermögen verdiente er erst in den 1990er Jahren, als die feministische Welle längst Totalschaden im Westen anrichtete, ihrem Haß auf abendländische Männer ebenso frönte wie ihrer Lust an Islamisten und Einwanderern aus Ländern mit hohem Gewaltpotential, das etwa der Film „Farmlands” darstellt.

«Soros wurde beschuldigt, Asien während der 1990er in eine tiefe Rezession gestürzt zuhaben, indem er die Wirtschaft folgender Länder abwürgte:
Thailand, Indonesien, Japan, Kambodscha, Malaysien
Malaysiens PM nannte ihn einen „Depp” & einen „Verbrecher”. Soros lachte.»9 (Twitter über Soros)

So­ros ist ge­fähr­lich, soll­te aus Ber­lin und Deutsch­land ge­nau­so ver­bannt wer­den wie aus vie­len an­de­ren Län­dern, doch eins ist er nicht: die Ur­sa­che der Pro­ble­me. Er ist nur ei­ne Zecke, die schwa­che Op­fer sucht und aus­saugt, nach dem Mu­ster des Zecken­tra­dings: Der Spe­ku­lant war­tet mit sei­nem Geld wie ei­ne Zecke auf ei­nem Baum. Sieht er ir­gend­wo ei­ne ge­schwäch­te Fir­ma oder Wäh­rung, die ih­ren Nie­der­gang mit An­stren­gung zu ver­hin­dern sucht, dann wit­tern sie ih­re Chan­ce, las­sen sich fal­len und bei­ßen zu (Zecke), leer­ver­kau­fen Ak­ti­ën oder wet­ten mit Op­ti­o­nen oder an­de­ren Fi­nanz­de­ri­va­ten ge­gen Ak­tië oder Wäh­rung (Spe­ku­lant). Dies wird ent­we­der im Kol­lek­tiv ge­tan, wo­bei ei­ne Pa­nik­stim­mung ver­brei­tet wird, um no­rma­le An­le­ger zum Ver­kauf der Ak­ti­ën oder Wäh­rung zu be­we­gen, oder durch den Ein­satz sehr ho­her Mit­tel. In Ak­ti­ën­fo­ren re­den dann ‚Shor­ties’ von dro­hen­der Plei­te oder ge­wal­ti­gen Kurs­ver­lu­sten, um ängst­li­che An­le­ger zum Ver­kauf zu trei­ben. Ir­gend­wann bre­chen die Dei­che; die Kur­se ge­ben nach, An­le­ger flie­hen in Pa­nik, wo­durch die Kur­se erst rich­tig ein­bre­chen, und ei­ne La­wi­ne in Gang kommt. Die Zecken­tra­der le­gen dann noch ein­mal kräf­tig nach, um die Kur­se noch tie­fer in den Kel­ler zu drücken, und wer­den stein­reich da­bei. So funk­ti­o­niert das Spiel. Na­tür­lich ha­ben Zecken­tra­der, Leer­ver­käu­fer – die ge­lie­he­ne Ak­ti­ën ver­kau­fen, die sie gar nicht be­sit­zen – oder Shor­ter auch ihre Lob­by. Die be­haup­tet dann frech, erst Leer­ver­käu­fe wür­den den Markt so rich­tig li­qui­de ma­chen, und über­haupt wür­den sie den Markt aus­glei­chen, in­dem sie ge­gen Über­trei­bun­gen spe­ku­lie­ren. Mit­hin wür­den sie der Mensch­heit ein nütz­li­ches Werk tun. Die Wirk­lich­keit spricht ei­ne an­de­re Spra­che. Wo im­mer Zecken­tra­der oder Shor­ties auf­tre­ten, gibt es ex­tre­me Kurs­aus­schlä­ge, die an Hef­tig­keit und Stär­ke zu­neh­men. In der Re­a­li­tät ver­schär­fen sie Un­gleich­ge­wicht und ex­tre­me Kurs­stän­de, was bei Be­trach­tung ih­rer Vor­ge­hens­wei­se auch zu er­war­ten ist.

Trotz al­le­dem gilt: Gä­be es bei uns kein Pro­blem, wä­ren Kul­tur, Männ­lich­keit, Weib­lich­keit und na­tür­li­che In­stink­te in­takt, hät­ten Zecken wie So­ros kei­ne Chan­ce, dann könn­ten wir ihn ein­fach mit­samt sei­nen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen des Lan­des ver­wei­sen. Man sagt auch, ein HIV-Kran­ker ster­be nicht an HIV, son­dern an zahl­rei­chen an­de­ren Krank­hei­ten, die er sich auf­grund sei­ner Im­mun­schwä­che zu­zie­he. Hät­ten wir kei­ne fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ge­habt, wä­ren wir auch von So­ros und an­de­ren Mi­gra­ti­ons­ide­o­lo­gen nicht be­fal­len wor­den. Trotz­dem müs­sen wir na­tür­lich die­se uns­re Exi­stenz ge­fähr­den­den Pro­ble­me scharf be­kämp­fen. Nur soll­ten wir in ih­nen nicht die tie­fe­re Ur­sa­che uns­rer Pro­ble­me se­hen.

«Grant, ein an­ge­se­he­ner Wall Street Ana­lyst, nann­te So­ros ein „Raub­tier er­ster Ord­nung”, be­ton­te sei­ne Fas­zi­na­ti­on, So­ros da­bei zu be­ob­ach­ten, wie So­ros mit rie­si­gen Sum­men Gel­des spe­ku­lier­te.

Die Spe­ku­la­ti­o­nen von Geor­ge So­ros wür­den „den Ge­sich­tern ge­wöhn­li­cher Sterb­li­cher das Blut ent­zie­hen”.

Geor­ge So­ros ver­teilt sein Ver­mö­gen durch ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­o­nen, die er grün­det.

Die be­rüch­tig­ste ist die Open So­ciety Foun­da­tion (OSF), iro­ni­scher­wei­se ei­ne ge­heim­nis­vol­le Org., von der we­ni­ge we­nig wis­sen.

So­ros läßt MIL­LI­AR­DEN durch die OSF flie­ßen, um sei­ne po­li­ti­schen Zie­le welt­weit zu be­trei­ben.

En­de 2017 über­trug Geor­ge So­ros 18.000.000.000$ (das sind 18 Mil­li­ar­den!) sei­nes Gel­des an die OSF.

Al­so was macht die OSF?

Die OSF be­ein­flußt öf­fent­li­che Po­li­tik und Ord­nung, Wah­len, Me­di­ën, er­mun­tert zi­vi­le Un­ru­hen & und be­treibt ih­re po­li­ti­sche und so­zi­al­öko­no­mi­sche Agen­da welt­weit. …

So­ros & ein Part­ner be­gan­nen mit der links­ex­tre­men Grup­pe http://Move­On.Org mit 5.000.000.$

Der für die Rol­le ge­wähl­te Lei­ter war Zack Ex­ley.

Wer ist er?

Ex­ley hat­te An­ar­chi­sten der „Ruckus So­ci­ety” trai­niert, ge­walt­tä­ti­gen Mob in Ge­bie­ten wie Seatt­le zu bil­den. …

Das Open So­ci­ety In­sti­tute (OSI) ist der ‚phi­lan­tro­pi­sche’ Arm von So­ros.

So­ros be­rief Aryeh Nei­er als Lei­ter.

Nei­er hat­te die ge­walt­tä­ti­ge Grup­pe „Stu­den­ten für ei­ne De­mo­kra­ti­sche Ge­Sell­schaft” (SDS) ge­grün­det. Viel­leicht er­in­nert ihr euch an ter­ro­ri­sti­sche Bom­ben­an­schlä­ge in den 1960­ern. …

Geor­ge So­ros Ziel ist Glo­ba­li­sie­rung und ei­ne Welt­ord­nung. …

Geor­ge So­ros tut sein be­stes, Ame­ri­ka zu Fall zu brin­gen.

Zu sei­nen Lieb­lings­pro­jek­ten ge­hö­ren:

Occupy Wall Street (Tides Center)

Black Lives Matter (OSF)

Media Matters (take down conservative media)

Women’s March (OSF)

30+ Media Orgs

„Protect Mueller” Protest (100+ orgs) …

Geor­ge be­nutzt den OSF, Re­vo­lu­ti­o­nen zu fi­nan­zie­ren, um Re­gie­run­gen zu stür­zen, die er nicht mag:

Die Vel­vet Re­vo­lu­ti­on in der Tsche­chi­schen Re­pu­blik

Die Oran­ge Re­vo­lu­ti­on in der Ukraine

Die Ro­sen­re­vo­lu­ti­on in Ge­or­gi­ën

Er lenk­te Staats­strei­che in der Slo­wa­kei, Kro­a­ti­ën & Ju­go­sla­wi­ën. …

Der OSF konzentrierte sich auf Putin, als dieser Medvedev 2012 nachfolgte. Medvedev wurde als offener für die Ziele der OSF angesehen, als „Experten in Schlüsselprozessen wie Polizeireform zu dienen”.

Wie de­sta­bi­li­sie­ren?

– Me­di­ën Zen­sur/Kon­trol­le

– LGBT (Kam­pag­ne ge­gen das rus­si­sche Pro­pa­gan­da­ge­setz)

– Über­wa­chung

– Mi­gran­ten …

Ruß­land ver­bot der Open So­ci­ety Foun­da­ti­on von Geor­ge So­ros, im Land zu ar­bei­ten oder För­der­gel­der zu zah­len. …

2016 gab Geor­ge So­ros in ei­nem @WSJ Op-Ed an, 500.000.000$ in Mi­gran­ten über NGOn und an­de­re Or­ga­ni­sa­ti­o­nen ‚in­ve­stiert’ zu ha­ben.

Das ist die­sel­be Mi­gran­ten­kri­se, die vie­le Län­der in Eu­ro­pa ver­krüp­pelt hat, und gro­ße Tei­le Sy­ri­ëns, Li­by­ens und der nord­af­ri­ka­ni­schen Kü­ste de­sta­bi­li­siert hat. …

Der frü­he­re US-Prä­si­dent Oba­ma er­öff­ne­te in der Welt ei­ne der (wenn nicht DIE) größ­ten or­ga­ni­sier­ten Men­schen­schlep­per­ope­ra­ti­o­nen, als er Li­by­en de­sta­bi­li­sier­te, ge­folgt von der bru­ta­len Er­mor­dung Mu­am­mar Gad­da­fis.

Als Li­by­en ge­fal­len war, war es ein­fach, Mi­gran­ten hin­durch bis nach Eu­ro­pa zu schleu­sen. …

Die trei­ben­de Kraft von So­ros bei der eu­ro­pä­i­schen Mi­gran­ten­kri­se, zu­sam­men mit der Er­mor­dung ei­nes slo­wa­ki­schen Jour­na­li­sten wäh­rend ei­nes von So­ros OSF un­ter­stütz­ten Auf­stands, ließ den un­ga­ri­schen Prä­si­den­ten Vik­tor Or­bán So­ros & die OSF ver­ban­nen.

Das ist ei­ne GRO­ßE SA­CHE wenn man be­denkt, daß So­ros von Ge­burt und mit Staats­bür­ger­schaft Un­gar ist. …

Geor­ge So­ros wur­de als sol­che Be­dro­hung an­ge­se­hen, daß er & und sei­ne Open So­ci­ety Foun­da­ti­on ent­we­der ver­bannt wur­den oder ge­ra­de ein Pro­zeß läuft, der sie ver­biete­t in:

Po­len

Ruß­land

Chi­na

Hong Kong

Is­ra­el (in­ter­es­sant, weil So­ros jü­disch ist)

Un­garn (sein ei­ge­nes Ge­burts­land!!!)

Ma­ze­do­ni­ën …

So­ros spe­ku­liert nur, weil er das Spiel zu sei­nem Vor­teil ge­zinkt hat.»10 (Twitter über Soros)

Im Ge­gen­satz zum Ka­ler­gi- und Hoo­ton- Plan, die trotz for­ma­ler Ähn­lich­keit nach jet­zi­gem Kennt­nis­stand wohl kei­ne Be­deu­tung für heu­ti­ge Vor­gän­ge ha­ben, ha­ben sich Nutz­nie­ßer uns­rer Schwä­che und Fehl­ent­wick­lung, die aus fe­mi­ni­sti­scher Per­ver­si­on von Haß­lie­be seit 1968 her­vor­ge­gan­gen ist, dar­über hin­aus aus ei­nem miß­ra­te­nen gut ge­woll­ten, aber schlecht ge­konn­ten Asyl­we­sen, das in vie­len west­li­chen Län­dern nach den 2. WK ein­ge­führt wur­de, in der BRD al­ler­dings be­son­ders schlecht war, und ei­ner eben­so na­ï­ven Be­für­wor­tung von Ein­wan­de­rung, auf uns ge­stürzt, um aus uns­rer Na­ï­vi­tät, Ver­blen­dung, Schwä­che und der Per­ver­si­on fe­mi­ni­sti­scher Frau­en mög­lichst gro­ßen Vor­teil zu zie­hen. Ne­ben So­ros und sei­nem Um­feld sind das auch Is­la­mi­sten, so­gar Er­do­gan, der die Nach­fah­ren der Gast­ar­bei­ter, die an­zu­wer­ben ein Feh­ler war, wie Alt­kanz­ler Schmidt und Kohl er­kann­ten, da­zu auf­mun­tert, uns mit ei­ner grö­ße­ren An­zahl Kin­der zu über­rol­len. Ein Ge­bur­ten-Dschi­had läuft seit lan­gem, wur­de er­gänzt durch zu­sätz­li­chen Ein­wan­de­rungs-Dschi­had.

Doch die­se Ent­glei­sung folg­te zeit­lich dem Auf­grel­len der zwei­ten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le mit ih­rem Haß auf den wei­ßen he­te­ro­se­xu­ël­len Mann und der un­be­wuß­ten Fas­zi­na­ti­on an Ver­ge­wal­ti­gern wie El­drige Clea­ver, den sie gar nach sei­nen Ta­ten und nach dem Le­sen sei­nes Bu­ches „Soul on Ice”, in dem er von ih­nen be­rich­tet, zum al­ter­na­ti­ven Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten kür­ten. Sein Schmö­ker ge­hör­te frü­her ein­mal zum Ka­non der lin­ken Bü­cher, die ein Stu­dent mit in­tel­lek­tu­ël­lem An­spruch ‚ge­le­sen ha­ben soll­te’. Er­zäh­le mir nie­mand, daß es ein Zu­fall sei, wenn Fe­mi­ni­stin­nen die is­la­mi­sche Mi­gran­ten­flut er­mög­lich­ten und ver­tei­dig­ten, üb­ri­gens 30 Jah­re nach dem Buch „Die Frei­heit un­ter dem Schlei­er”. Die An­zahl der Paa­re bei uns – fast im­mer männ­li­cher Mi­grant, meist Mus­lim oder Af­ri­ka­ner, sie hie­si­ges Mäd­chen oder Frau, so gut wie nie um­ge­kehrt – spricht deut­li­che Spra­che und zeigt zu­gleich, was für ei­ne rie­si­ge Zahl ein­hei­mi­scher Män­ner aus nu­me­ri­schen Grün­den in un­se­rem Lan­de kein Mäd­chen ha­ben kön­nen, weil sie über­zäh­lig ge­macht wor­den sind.

«„Der erste Grund ist eindeutig religiös. Der zweite Grund finanzieller Art. Sie kamen mit der absoluten Gewißheit nach Deutschland, daß es von ihrem Gott, dem einzigen Gott (Allah), gewollt ist.”

„Aus religiöser Sicht ist alles gewollt. Religion erlaubt einem Mann, bis zu vier Frauen zu heiraten und viele Kinder zu haben. Es ist auch kein Geheimnis, daß die meisten Flüchtlinge sunnitische Muslime sind”, fügt er hinzu.

„Sie machen eine einfache Rechnung, sie sind überzeugt, daß sich die Situation hier in zwei bis drei Jahrzehnten kom­plett ändern wird.”
Die moderaten Muslime erheben ihre Stimme nicht gegen die konservativen Muslime – aus Angst. Paul sagt, es geht darum, das Christentum zu dominieren und zu zerstören:
„Sie sind davon überzeugt, daß sie das Recht haben, ihren Glauben, den Islam, in Europa zu verbreiten und die Türen weit zu öffnen, was sie kaum zu tun brauchen, weil die Türen schon weit geöffnet sind.”

Er sagt, ein Großteil der Migrationskrise sei ‚organisiert’:
„Einer der Gründe war die demographische Situation in Deutschland, es gab einen Anstoß, Menschen nach Deutschland zu schicken.”»11 (unser-mitteleuropa)

So plausibel es erscheint, behaupte ich nichts. Meine Argumentation hängt nicht von der Richtigkeit obigen Artikels ab, im Gegenteil: Ich sage, dies sei nicht die Ursache des Problems, sondern beschreibe mögliche Nutznießer, die sich wie Soros und andere Ideologen an unsere Naïvität, Verblendung, Instinktlosigkeit, Perversion und Dummheit dranhängen, uns ausnutzen. Wir müssen sie daran hindern und sie loswerden, doch ihnen die Schuld zu geben wäre zu einfach: Wir hätten schon vor vielen Jahrzehnten mehr Rückgrat zeigen müssen, auch in anderen Fragen.

Eine weitere mutmaßliche Verschwörungstheorie lautet wie folgt – dabei bitte Vorsicht walten lassen. Auch wenn die Beschreibung plausibel klingt, braucht es noch lange kein solches Strategiepapier zu geben, weckt es den Eindruck einer globalisierungskritischen Stimme. Anders verhält es sich beim Feminismus, dessen Wirken aus der Vielzahl feministischer Schriften eindeutig belegbar ist. Feminismus ist keine verborgene, geheimnisvolle Kraft, sondern dominiert offenkundig Universitäten, gendert nach eigenem Bekunden fast sämtliche Fächer, und schafft es, so ziemlich jede Fragestellung feministisch zu verdrehen. Neulich ist ein Papier aufgetaucht über das Geschlecht von Eisbergen, und das schien leider keine Satire zu sein, sondern tatsächlich eine wirre Studië aus dem Umfeld feministischer und Gender-Studiën. Also ist es ganz offenkundig, daß Feminismus wirklich existiert, massiven Einfluß auf Leben, Politik und das, was für Forschung gehalten wird nimmt. Der übermäßige Einfluß von Feminismus in allen Lebensbereichen sollte offenkundig sein und ist leicht belegbar. Dagegen ist der folgende Artikel nicht als echtes Dokument belegt; er wirkt eher wie eine gute Satire, die der Wirklichkeit den Spiegel vorhält.

«Ein regierbares, geeinigtes Europa ist jedoch nicht möglich, wenn das eine Land reich, das andere Land arm ist. Da sich flächendeckender Reichtum und Wohlstand aus den unterschiedlichsten Gründen und Gegebenheiten nicht in jedem europäischen Land entwickeln lassen und dies auch gar nicht in unserem Interesse liegen kann, ist eine schnellstmögliche Angleichung durch Herabstufung kapitalreicher, wirtschaftsgesunder Länder an ärmere Länder unbedingt anzustreben.

… Diese Herabstufung werden wir durch Maßnahmen erreichen, indem wir intakte Länder, und hier denke ich in erster Linie an Deutschland, einbinden werden, die Verschuldung anderer Länder zu tragen und deren Defizite auszugleichen.

… Eine fortschreitende Schwächung wäre somit gewährleistet und erhielte (in Anerkennung der Notwendigkeit von Rettungsschirmen) durchaus ihre offizielle Legitimation. Die Wichtigkeit einer Verschuldung Deutschlands – und zwar über Generationen hinaus – muß keiner wirtschaftspolitischen Beurteilung standhalten, sondern als gesellschaftspolitische Notwendigkeit verstanden werden. So ist es auch der Bevölkerung zu vermitteln, denn ansonsten werden wir früher als erwartet auf Widerstand stoßen.

… Die Akzeptanz in der Bevölkerung ist zum jetzigen Zeitpunkt (noch) notwendig. Da es den Prozeß der notwendigen Schwächung Deutschlands mit unterstützenden Maßnahmen zu beschleunigen gilt, möchten wir zeitgleich die Möglichkeit jedweder Einwanderung anregen und unterstützen. Und zwar massivst.

… Hier wird es auch in den nächsten Jahren wichtig sein, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die sich uns bieten. Das Land mit Zuwanderung zu fluten, sollte von allen als notwendig verstanden werden. Die deutsche Regierung ist aufgefordert, die Umsetzung ihres Auftrags (entsprechend der Vorjahre) auch weiterhin nach Kräften zu verfolgen.

… Protest und Aufbegehren wird, wenn es denn überhaupt in größerem Maße dazu kommen sollte, nur aus dem rechten Lager erwartet. Diesem wird sich die breite Masse nicht anschließen – das Risiko gesellschaftlicher Ächtung wäre (dank jahrzehntelanger erfolgreicher Erziehungsarbeit) einfach zu hoch.

… Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, daß diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluß nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot?

… Halten wir uns noch einmal vor Augen, worum es uns letztendlich geht: Wir möchten bis zum Jahre 2018…”»12

Mangels Belegen halte ich es für Verschwörungstheorie oder Satire, obgleich sich vieles unsrer Realität wiedererkennen läßt. Daraus folgt jedoch nicht, daß es solche Akteure gäbe. Eine gute Satire hat große Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit. Sollte wider Erwarten eine der vielen Theoriën ein Körnchen Wahrheit darstellen, so gälte dasselbe wie für Soros und Islamisten: Unsre eigene Entwurzelung, Naïvität und Verblendung ist Ursache dafür, daß andere daraus Nutzen ziehen können. Eine bessere Fährte sind jedoch passende Ansichten des Grünen und ehemaligen Außenministers Joschka Fischer:

«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleich­gewichten’ führen. Dem kann aber gegen­gesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus­geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»13 (Joschka Fischer, möglicherweise Zuspitzung aus Rezension von Fischers Buch „Risiko Deutschland”)

 

«Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»14 (Mariam Lau faßt Joschka Fischers These zusammen)

Auch das spricht für eigene ideologische Verranntheit als Ursache. Warum äußere Drahtzieher suchen, wenn der Unsinn bei uns im eigenen Land ersonnen und verbreitet wird? Das wäre wie Eulen nach Athen tragen.

Lest auch meine Bücher, in denen viele solche Informationen stehen.

Dies war ein Auszug aus Untergang durch Feminismus, jetzt mit einigen Farbbildern erhältlich.

Fußnoten

0 https://blog.fanfiktion.de/blog/category/5-gesellschaft/geschlechteral­lerlei/

1 https://www.huffingtonpost.de/entry/sexfantasien-frauen_de_5ab0ec86e4b00549ac7f0f15

2 «The nature of women’s rape fantasies: an analysis of prevalence, frequency, and contents.
Bivona J1, Critelli J.
This study evaluated the rape fantasies of female undergraduates (N = 355) using a fantasy checklist that reflected the legal definition of rape and a sexual fantasy log that included systematic prompts and self-ratings. Results indicated that 62% of women have had a rape fantasy, which is somewhat higher than previous estimates. For women who have had rape fantasies, the median frequency of these fantasies was about 4 times per year, with 14% of participants reporting that they had rape fantasies at least once a week.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19085605)

3 https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2536050986706332&id=100009043671960&comment_id=2536259510018813

4 «Soul on Ice (1968) …
In the most controversial part of the book, Cleaver acknowledges committing acts of rape, stating that he initially raped black women in the ghetto “for practice” and then embarked on the serial rape of white women. He described these crimes as politically inspired, motivated by a genuine conviction that the rape of white women was an insurrectionary act”.» (Wikipedia http://archive.is/8Yi5P)

5 «Eldridge Cleaver, author of Soul on Ice, … will be on the ballot in some twenty states as the Presidential candidate of the Peace and Freedom Party.» (https://www.nybooks.com/articles/1968/11/07/cleaver-for-president/)

6 «The Peace and Freedom Party has appeared in other states as an anti-war and pro-civil rights organization opposed to the Vietnam War and in support of black liberation, farm-worker organizing, women’s liberation, and the gay rights movements.» (http://archive.is/N9svq)

7 «I am basically there to make money. I CANNOT and DO NOT look at the social consequences of what I do.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

8 «His “father” was appointed to confiscate property from Jews who would be sent to die at Concentration Camps. George would accompany him. He was only 14. (George Soros) …
George Soros amassed fortunes by shorting world currencies.
Soros is known as the man who “Broke the Bank of England” when he successfully bet against the British pound.
Millions lost their lifesaving. Soros made 1 Billion dollars.
That day is remembered as “Black Wednesday”.» (https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993)

9 «Soros was blamed for sending Asia into a deep depression in the 90’s killing the economies of: Thailand, Indonesia, Japan, Cambodia, Malaysia
Malaysia’s PM called him a “moron” & a „criminal“. Soros laughed.» (https://twitter.com/i/status/1061057417339854848)

10 https://twitter.com/ChristusPatriot/status/1061057734265556993

11 http://archive.is/XMsMv

12 https://homment.com/gk5Mkxe5LTi6v9oyUfSI

13 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

14 http://de.wikimannia.org/Joschka_Fischer

Feminismus und Genderei machen Deutschland zur Lachnummer

Feminismus und Genderei machen Deutschland zur Lachnummer

Alle feministischen Wellen haben politische Hysterie und Irrationalität geschaffen, danach salonfähig gemacht und in der Gesellschaft verbreitet und dauerhaft verankert. Das wurde bereits um 1900 von Zeitgenossen bemerkt. (siehe: „Flaschenpost in die Zukunft”)

Heute sind wir dabei, einen guten Ruf zu verlieren, den wir uns in der Kaiserzeit erarbeitet haben. Ursprünglich hatte Großbritannien die Kennzeichnungspflicht „Made in Germany” eingeführt, um sich vermeintlichen ‚billigen Schund’ vom Leibe zu halten und so die gefährdete britische Industrie zu schützen. Damals hatten die ersten Industrieprodukte aus deutschen Landen folglich einen Ruf, den in den 1970ern Billiguhren aus Hongkong besaßen. „Made in China” galt als ruinös billig, aber von grottenschlechter Qualität. Wie wir heute wissen, ist China dabei, ähnlich dem Deutschen Kaiserreich, daraus eine geachtete Bezeichnung zu machen.

Dieser Wandel von einem Makel zum Gütesiegel gelang den Deutschen im 19. Jahrhundert offenbar binnen Jahren, in Rekordzeit. Sie waren weltweit führend in Wissenschaft und etlichen Technologien, nahmen also fast die Rolle ein, welche später die USA übernahmen: die des technologischen und wissenschaftlichen Vorreiters. Die Mehrzahl internationaler Veröffentlichungen wurde auf deutsch verfaßt, das in vielen Fachgebieten die Verständigungs- oder Verkehrssprache war. Dies änderte sich erst mit dem Ausbruch des verhängnisvollen wie unsinnigen Ersten Weltkrieges, als viele patriotische Wissenschaftler, deren Länder weltweit im Krieg gegen Deutschland standen – es hagelte Kriegserklärungen, auch wenn viele Länder keine Truppen sandten –, sich weigerten, ihre Forschungen auf deutsch zu veröffentlichen, stattdessen andere Sprachen wie englisch wählten.

Trotz zweier katastrophaler Weltkriege und Zusammenbrüche blieb „Made in Germany” bis in die Frühzeit der BRD hinein ein mit Qualität verknüpftes Zeichen. Nun ist das jedoch am Kippen, beginnt das Siegel der ursprünglichen britischen Absicht zu entsprechen, nämlich zu einem Siegel der Schande zu werden, während das chinesische Gegenstück sich vom Ruch des Schunds befreit hat und zur glänzenden Marke wird.

«Ein Land, in dem Leistung diskreditiert wird, weil z.B. Geschlecht oder ideologische Passung höher gewichtet wird, ist kein Land, in dem Leistungswillige bleiben. Ein Land, dessen politische Führung sich explizit gegen moderne Technologien, sei es Kernkraft, Biotechnologie oder Militärtechnik entscheidet, ein Land, in dem die Regierenden als einzige Vision für ihre Gesellschaft Zuwanderung empfehlen können, ein Land dessen Infrastruktur verfällt, weil mehr Geld in ideologische Erziehung, Frauenbevorzugung und politische Gefallen gesteckt wird als in Autobahnbrücken, ein Land, in dem es Rentnern nach 45 Jahren Arbeit nicht möglich ist, ein Leben aus ihrer staatlichen Rente zu finanzieren, das ihrer Lebensleistung angemessen ist, ein Land, in dem der Leistungswille verlacht und das Schnorren als Günstling von Ministerien Schule macht, ein Land, in dem ein technologiefeindliches Klima herrscht, das jeden, der sich mit Waffentechnik, Kernkraft, Biotechnologie oder anderen Zukunftstechnologien befassen will, aus dem Land treibt, ein solches Land muß sich nicht wundern, wenn die Leistungen früherer Jahre nicht aufrechterhalten werden können.

Mit Gender Studies kann man nun einmal keine Brücken konstruieren oder Flughäfen planen. Die Gleichstellung und Berücksichtigung aller Arten sexueller A-Normalität führt eben nicht dazu, daß Innovationen, die nicht schon nach zwei Jahren vergessen sind, geschaffen werden, und der Haß und Neid der Linksextremen auf alles, was nach Leistung und nach Commitment riecht, macht es denen, die beides zu bringen bereit wären, schlicht unmöglich, in Deutschland zu verbleiben.»1 (sciencefiles.org)

Zwei Länder zahlen mehr Rente als der Nettoverdienst betrug, wir rund die Hälfte. In Schweden sieht es ähnlich schlecht aus.

Feminismus, Frauenförderung und Gender als Studieninhalt werden zu recht als Ursache für den Niedergang des Landes gesehen. Der kulturelle Niedergang, das Zerfallen von kulturellen Strukturen, Familien und der Verlust des kulturellen Erfahrungsschatzes, der sich in überlieferten Lebensformen ausdrückt, ist dabei noch nicht einmal angesprochen worden.

Nicht nur China hat uns überholt, so zum Beispiel bei der Magnetbahntechnik, die kommerziell zu nutzen unsere Bürokraten sich unfähig zeigten. Unser technologischer Vorsprung hat sich auch bei dieser speziellen Technologie umgekehrt: Vor wenigen Jahrzehnten gab es weltweit Interesse, sich von uns eine Magnetbahn bauen zu lassen – wenn wir ihre wirtschaftliche Nutzbarkeit nur im eigenen Lande hätten nachweisen können. Dazu war unsere unfähige Politkasperkaste schon damals nicht mehr in der Lage; stattdessen wurde Gender Mainstreaming als höchstes Politziel nicht nur im Inland, sondern auch in der internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe verankert. (Beweise siehe Buch: „Die Genderung der Welt”) In diesem ideologischen Genderwahn beanspruchten deutsche Politfeministen die weltweite Spitzenposition. Im Ideologiewahn haben wir offenbar wiederholt immer wieder Dinge schlimmer übertrieben als andere Völker und uns jedes Mal damit schwer geschadet.

Heute bauen China und Japan schnellere Züge, als es selbst unsere Magnetbahn gewesen ist. Aus einem technologischen Vorsprung ist ein Rückstand geworden. Gleiches schafften wie in der Gentechnologie, Biotechnologie, bei der wir frühzeitig gute Forscher hatten, die dann von grünen Ideologen abgewürgt, außer Landes vertrieben oder forschungsunfähig gemacht wurden. Heute geht fast mehr Zeit und Geschick drauf, Anträge auf Forschungserlaubnis auszufüllen – die dann aus ideologischen Gründen abgelehnt werden –, als auf ihrem Sachgebiet zu forschen. Wenn dann doch einmal versuchsweise geforscht werden darf, kommen linke Kommandos und verwüsten die Gärten, oder richten feministische Genderer geistigen Totalschaden an.

Doch nicht nur die neuen Technikmächte China und Japan haben uns überholt; sogar der Senegal ist besser in der Lage, einen Flughafen zu bauen, als die Bundesrepublik Deutschland. Vermutlich ist der Senegal der zweitschlechteste Staat im Flughafenbau (Senegalesen mögen den Spott verzeihen), doch sie haben uns geschlagen und auf den letzten Platz verdrängt. Der Absturz der einst vorbildlichen deutschen Akademien des Kaiserreichs zu den feministisch-linken-genderideologischen Lachnummern von heute könnte nicht krasser sein.

«Insofern ist es kein Wunder, wenn das Humankapital, das notwendig ist, um einen Flughafen zu planen, zu bauen, zu eröffnen und zu betreiben, in Deutschland – im Gegensatz zum Senegal – nicht mehr vorhanden ist. Es ist kein Wunder, daß deutsche Schiffe Schlagseite haben und bei der Planung vergessen wird, Waffensysteme einzubauen, die es der Besatzung ermöglichen, das Schiff wirkungsvoll zu verteidigen. Dafür hat das Schiff bestimmt einen eigenen Kindergarten und alle Aufschriften sind in Gender-Sprech.»2 (sciencefiles.org)

Die (M)Uschiwehr hat Kindergärten, schwangerentaugliche Kampffahrzeuge, U-Boote, von denen keines einsatzfähig zu sein scheint, Flugzeuge, die abstürzen, Gewehre, die nicht richtig schießen, Planungen für Kampfflugzeuge, aus denen nie etwas gescheites wird, als größtes Schiff eine kleine Fregatte, bei der vergessen wurde, die nötige Luftabwehr einzubauen, so daß jeder Däumling in der Wüste sie mit einer Rakete versenken könnte. BER brauchte länger als der Flughafen in der Hauptstadt Senegals. China baute einen wesentlich größeren Rekordflughafen in Rekordzeit. Wir sind nicht nur überrundet, sondern eine Lachnummer geworden.

«am Ende kommt aber regelmäßig das, was kommen muß: Eine Katastrophe nach der anderen, eine Katastrophe nach der anderen, die Geld kostet: 7 Milliarden Euro wurden bislang im Flughafen-Versuch in Berlin vergraben, 3 Milliarden Euro hat die Fregatte F-125 Baden-Württemberg verschlungen. Vielleicht hat sie sich überfressen und deshalb Schlagseite? Die Kosten, die dadurch entstehen, daß Gutmenschen und ideologische Krieger an die Stelle von Politikern getreten sind, daß dadurch Kompetenz und Fähigkeit durch Eifer und Ignoranz ersetzt wurde, sie sind immens und werden immer höher. Das ist die Ironie an der Geschichte: Während die Kosten steigen, sinkt die Effizienz und die Leistung … Man kann mit Gender Mainstreaming eben keine Schiffe bauen und die Frauen im Vorstand, sie führen eben nicht dazu, daß aus Flughäfen im Bau Flughäfen in Betrieb werden. Das eine ist die Phantasie, das andere ist die Realität. Wie lange Deutschland noch als „gendergerechtes Phantasialand” erträumt werden kann, können wir nicht sagen, aber wir können sagen, dass das Erwachen böse sein wird.»3 (sciencefiles.org)

Feministen und Linke haben völlig den Kontakt zur Realität und Vernunft verloren, streiten sich um Genderung und andere konstruierten Scheinprobleme, die nur innerhalb eines ideologischen Wahnsystems existieren. Zugleich ruinieren sie mit ihrer Agenda die Grundlagen unserer Kultur, von Gesellschaft, Familie und Staat; ja sie zerstören körperlich das Fortbestehen unseres Volkes und nordkaukasischer Völker im allgemeinen.

Die Dekadenz ihrer Verrücktheiten zeigt sich überall; man braucht in Berlin nur mal zu achten, was dort an Eisenstangen oder Außenfassaden klebt:

„Ketamin statt Abgabetermin
the autonome alkoholiker_innen
Die Liste 10 uniweit wählbar”

Dran vorbei lief gerade ein Paar aus Merkel-Afro und Willkommensfi*in. Derweil erfinden Feministen laufend neue bizarre Verrücktheiten, von denen zwar nicht alle, aber viele später als ‚Normalität’ verbreitet und verankert werden.

«TOTALLY BIZARRE! FEMINISTS FLOP AROUND LIKE DYING FISH / A MUSLIM EXORCISM
Strange new feminist activity caught on camera
The Alex Jones Show – FEBRUARY 5, 2018

Alex Jones presents a report by Paul Joseph Watson that dissects a new movement in the feminist world where women gather together to fight each other in a club and vent their anger at men.»4 (infowars)

Seit Generationen hyperventilieren Feministen aus Wut auf Männer und eine vermeintlich ‚patriarchalische’ Gesellschaft, wobei alle ihre Vorwürfe auf einen Krieg gegen die menschliche Natur hinauslaufen, nur aus ideologisch verdrehter Wahrnehmung und ebensolchen Forderungen und Prinzipien entstehen. Tatsächlich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, nur auf andere (und weniger schädliche) Weise als heute. Diskriminiert und mit geschlechtsspezifischen Lasten belegt wurden in jeder Epoche Männer, was nachweisbar ist. Daß Frauen schwanger werden und Kinder gebären können, ist Teil der Natur, keine Wirkung eines verschwörungstheoretisch erfundenen ‚Patriarchats’. Was heute verurteilt wird an der Vergangenheit, entsprach regelmäßig dem Wunsch damaliger Frauen, war eine Bevorzugung statt Benachteiligung. Daß sich Frauen und Männer ergänzen wollen, nicht miteinander konkurrieren, ist ebenso eine natürliche Veranlagung und grundlegend für Kultur.

Wenn Feministinnen also ihren Zorn auf Männer hinausbrüllen, so handelt es sich um eine kollektive psychische Störung, eine Haßperversion, die dem faschistischen Haß auf gewisse Minderheiten vergleichbar ist, und ganz ähnlich funktioniert. Sie suchen einen Sündenbock für ihr eigenes Unglück, Versagen und ihre eigene Störung, und finden diesen im ‚Manne’ und einem hysterisch unterstellten ‚Patriarchat’, das so nie existiert hat; was es gab, war sehr hilfreich und wohltuend auch für Frauen. Ähnlich suchten Faschisten Sündenböcke und fanden sie in Semiten, denen sie unterstellten, an ihrem Unglück schuld zu sein, statt sich an der eigenen Nase zu fassen und einzusehen, daß der Erste Weltkrieg gegen den Rest der Welt nicht zu gewinnen war, wodurch ein ungerechtes Siegerdiktat entstehen konnte. Kommunisten wiederum witterten überall ‚Agenten des Imperialismus’ und ‚böse Kapitalisten’ am Werke, wenn ihre Zwangswirtschaft nicht richtig funktionierte.

Meinungszwang und Gesinnungsterror prägte alle feministische Wellen. Es ist kurzsichtig, wenn manipuliert aufgewachsene Zeitgenossen vermeinen, die nunmehr bereits gewohnten früheren feministischen Wellen seien ‚berechtigt’ gewesen, nur die jüngste habe den Verstand verloren. Das ist ein schwerer und folgenreicher Irrtum. Denn in jeder Epoche war Feminismus mindestens so militant, radikal und destruktiv wie heute. Die erste Welle arbeitete mit Terror und Mordversuchen, zerschlitzte Gemälde und Kunstwerke, unterdrückte Andersdenkende. (siehe: „Flaschenpost in die Zukunft”) Noch extremer wurde die Zensur und Unterdrückung Andersdenkender mit der zweiten Welle, wie meine Bücher dokumentieren. Aus allen Epochen können wir vergleichbare Klagen finden wie solche:

«more than twenty women talked to me, sometimes for hours at a time, but only after I promised to leave out their names, and give them what I began to call deep anonymity. This was strange, because what they were saying did not always seem that extreme. Yet here in my living room, at coffee shops, in my inbox and on my voicemail, were otherwise outspoken female novelists, editors, writers, real estate agents, professors, and journalists of various ages so afraid of appearing politically insensitive that they wouldn’t put their names to their thoughts, and I couldn’t blame them.

Of course, the prepublication frenzy of Twitter fantasy and fury about this essay, which exploded in early January, is Exhibit A for why nobody wants to speak openly. Before the piece was even finished, let alone published, people were calling me “pro-rape,” “human scum,” a “harridan,” a “monster out of Stephen King’s ‘IT,’?” a “ghoul,” a “bitch,” and a “garbage person”—all because of a rumor that I was planning to name the creator of the so-called Shitty Media Men list. The Twitter feminist Jessica Valenti called this prospect “profoundly shitty” and “incredibly dangerous” without having read a single word of my piece. Other tweets were more direct: “man if katie roiphe actually publishes that article she can consider her career over.”»5 (harpers.org)

Eine (moderate) Feministin beklagt sich über feministischen Meinungsterror. Weil sie vom vorgeschriebenen feministischen Denken abweicht, wird ihr erklärt, ihre Karriere sei beendet, wenn sie den Artikel publiziere. Man beleidigt sie mit schmutzigen Wörtern und nennt sie ein „Monster aus Stephen Kings ‚IT’”.

So geht es nicht nur seit Jahrzehnten, sondern seit Generationen. Die neue Generation Feministinnen ist keineswegs radikaler als vorige – wer das annimmt, ist schlecht informiert.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

2 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

3 https://sciencefiles.org/2018/01/16/deutschland-wird-zum-gespott-der-welt-oder-gender-studierte-bauen-keine-brucken-oder-schiffe/

4 https://www.infowars.com/totally-bizarre-feminists-flop-around-like-dying-fish-a-muslim-exorcism/

5 https://harpers.org/archive/2018/02/the-other-whisper-network/

Heul doch, Papa! Empathieunfähigkeit und Haß durch feministische Wellen

Heul doch, Papa! Empathieunfähigkeit und Haß durch feministische Wellen

Gruppenbezogener Haß gilt als das übelste überhaupt, wird regelmäßig mit Faschismus gleichgesetzt – es sei denn, der Haß stammt von Frauen, Linken, Migranten oder am besten linken Feministinnen oder Islamisten, denn dann ist er gerechtfertigt und werden die Gehaßten beschuldigt.

«Zara Larsson 24. Oktober 2017
Ich hasse Männer als Gruppe”
von Cheyenne Strähl – Anläßlich ihres bevorstehenden Konzerts in Zürich haben wir mit Zara Larsson (19) über Tour-Tage, die Distanz zu ihren Freunden und Feminismus gesprochen. …

Ich bin Feministin und zeige das auch.
„Du nennst dich selbst auch ‚Männer-Hasserin’.”
Ich hasse Männer als Gruppe, nicht als Individuen.»1 (20min.ch)

Gruppenbezogenen Männerhaß als Triebkraft erlebten wir bereits bei der ersten feministischen Welle, und seitdem bei allen folgenden Wellen.

«Heul doch, Papa!
Egalitäre Rhetorik – antifeministisches Programm: Wie Väterrechtler* den Kampf fürs Patriarchat führen

„Wir Väter wollen mehr Verantwortung für unsere Kinder übernehmen!” So lautet der Beginn des Aufrufs zur „Daddys Pride”, einer „Europaweiten Demonstration für Väterrechte” …
Hauptziel der Kritik der im Selbstmitleid versinkenden Väterrechtler* sind … vor allem jene, „die Väter aktiv ausgrenzen” würden…

Zerbröselt das Patriarchat!
Diese ‚neuen’ Väter sind die alten Täter!» (rosa antifa wien, www.raw.at)

Zynismus, Sadismus und Haß: Politisch gewordene Perversion als Programm. Seit 1968 prägen solche kollektiv durchgeknallten, hysterischen Kräfte nicht nur westliche Staaten und Organisationen, sondern verziehen Kinder, die sich nicht mehr gesund entwickeln können, sondern indoktriniert und seelisch von einer Ideologie verkrüppelt heranwachsen. Davon sind sogar jene betroffen, die sich in einem ‚Aufstand der Anständigen’ dagegen zu wehren beginnen. Heute lebende Generationen sind so deformiert, daß sie keine Ahnung mehr davon haben, wie natürliches Leben und gute Geschlechterbeziehungen aussähen. Wir leben in einer kranken Zeit, der nicht zu entrinnen ist, sind somit zwangsläufig und wider Willen zum Teil davon gemacht worden.

«Die Hölle denen die dran glauben!
Dem „Marsch für das Leben” am 17. Dezember 2017 die Hölle heiß machen
Wann? Samstag, 17.12.2016 16:00»2 (raw.at)

„Die Hölle heiß machen” kann man sich vorstellen wie die Ausschreitungen beim jüngsten G20-Gipfel in Hamburg. Wenn sie sich stark genug fühlen, werden sie das tun; fühlen sie sich noch stärker, ist mit Pogromen zu rechnen.

Sogar ein Tanz oder Ball erscheint den Extremisten als etwas so schlimmes, daß es nicht toleriert werden könne, daher ‚unmöglich zu machen’ sei.

«Damit diese Kritik auch wahrgenommen wird, genügt es nicht, nur dagegen anzutanzen – Wir wollen diesen Ball und eine Gesellschaft, die ihn hervorbringt, unmöglich machen. …
Gegen jeden Männerbund!
… Sie vertreten ein strikt heteronormatives Geschlechtermodell, welches Frauen* und Männer* auf ihre traditionellen Bereiche verweist»3 (/raw.at)

Feindliche feministische Frauenverbünde verbieten aus Haß sowohl natürliche Männergruppen wie Frauengruppen, deren Merkmal gerade war, Liebe zum anderen Geschlecht auszudrücken, durch Tausch, gegenseitige Gaben, in diesem Falle gemeinsamen Tanz. Liebevolle Gruppen werden verboten, von männerhassende feministischen Kampfgruppen.

Woher rührt solch radikaler Haß auf jeden noch so geringen Rest natürlicher Weiblichkeit und Männlichkeit? Der Grund ist folgender: Sie verbreiten und verteidigen ihre eigene Haßperversion, die darauf gründet, daß bei ihnen völlige Unfähigkeit zu Empathie, Mitfühlen, Anteilnahme und reifer weiblicher Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht vorliegt. Diese Unfähigkeit konnte entstehen, weil sie die natürliche Ergänzung entweder gar nicht mehr erlernten, oder sie mit Wut und Haß gesprengt haben. Dabei sind die normalen Gefühle zerbrochen und gesprengt worden, oder sie haben sich im anderen Falle niemals entwickelt, weil sie es in ihrer Kindheit nicht erlernt haben und nicht erlernen konnten, da die Kultur bereits fehlte. Jeder Rest natürlicher Ergänzung ist für diese Ideologen daher eine Bedrohung, in der sie eine Gefahr für die Existenz und Rechtfertigung ihrer Ideologiewelt sehen. Denn sie wissen oder spüren zumindestens unbewußt sehr wohl, daß normale, natürliche Menschen, die normale Gefühle zum anderen Geschlecht entwickeln konnten, indem sie in ihrer Kindheit eine Ergänzung erlebten und lebten, für ihre Haßtiraden verloren sind. Um ihre geistige Störung, ihre hysterische Ideologie zu rechtfertigen, müssen sie diese der ganzen Welt aufzwingen, besonders Kindern und damit künftigen Generationen, weil die bloße Existenz liebevoller Beziehungen zwischen Mann und Frau verführerisch wäre, ihre Ideologie als das entlarven würde, was sie ist: eine von Hysterie getriebene Perversion.

Diese Perversion ist über den westlichen Kulturkreis hinaus bis nach Indien gedrungen.

«Frau ermordet Gatten, vergräbt ihn, gesteht später vor Polizisten
Vijay Singh | TNN | 25. Okt. 2017

Navi Mumbai: Am Dienstagabend ging einer Frau mittleren Alters aus Alibag in die Polizeiwache von Alibag und gestand nervös, daß sie ihren Gatten getötet und den Leichnam vor drei Tagen innerhalb der Einäscherungsstätte des Ortes vergraben hatte.»4 (Times of India)

Wie die menschliche Sprache waren auch die Geschlechterbeziehungen eine komplexe Struktur, die aufgrund des Herumpfuschens rücksichtsloser Ideologinnen völlig zusammengebrochen ist. Das hat katastrophale Folgen, einschließlich derzeitiger Völkerwanderung, die von feministischen Kreisen seit Jahrzehnten gefördert wurde.

Erwerbt und lest die Bücher, in denen diese Perversion beschrieben wird, die dann von der gleichen Perversion blockiert und abgewimmelt werden. Nicht abschrecken lassen, lesen, es ist wichtig!

Fußnoten

1 http://www.20min.ch/people/international/story/-Ich-hasse-Maenner-als-Gruppe–11385126

2 https://raw.at/texte/2016/die-hoelle-denen-die-dran-glauben/

3 https://raw.at/texte/attack/gegen-den-burschenbundball-in-linz-flugblatt/

4 «Woman kills husband, buries him, confesses later before cops
Vijay Singh | TNN | Oct 25, 2017
Navi Mumbai: On Tuesday evening, a middleaged woman from Thal village in Alibag taluka walked inside the Alibag police station and nervously blurted that she had killed her husband and buried the body somewhere inside the village crematorium three days earlier.» (https://timesofindia.indiatimes.com/city/navi-mumbai/woman-kills-husband-buries-him-confesses-later-before-cops/articleshow/61229673.cms)

Das Festival von Wut und Haß – Massenpsychose hysterisch kreischender Wahnvorstellungen

Das Festival von Wut und Haß – Massenpsychose hysterisch kreischender Wahnvorstellungen

Ein erstes Aufflackern der neuen Form von Irrationalität erlebten wir im Zeitalter der Aufklärung, als ein Mob ganz unaufgeklärt brüllte „An die Laternen, wer ein Schneuztuch (Taschentuch) hat!”, und „Hängt an die Laternen auf, wer keine Schwielen hat!”.1 Wer also zarte Haut an den Händen hatte, lebte in Gefahr, gelyncht zu werden. Auf obigen Bild führen Frauen einen bewaffneten Zug von Revolutionären an.

Symbol der Revolution war eine allegorische Marianne, die dargestellt wird, wie sie im Straßenkampf die Trikolore schwingt. Wenn Frauen und Kinder, die ganze Familie von Ideologien erfaßt werden, löst das Radikalisierung aus. Doch was bis dahin eine Randerscheinung und Verirrung gewesen war, wurde in der nächsten Stufe zum Prinzip, zur Grundlage systematisch betriebener Hysterie und mit dieser verbreiteter geschlossener ideologischer Weltbilder.

Der ersten Welle blieb es vorbehalten, Hysterie zum Lebensprinzip zu machen, sich als privilegierte Gruppe einzubilden, benachteiligt zu sein, sich zu aus Überzeugung wütenden Schwestern zusammenzurotten, deren Lebensgefühl militanter Haß und Kampf war, hysterisches Kreischen wegen gänzlich eingebildeten Benachteiligungen, und gegen menschliche Natur und Kultur zu kämpfen. Solche aufkreischende Hysterie inszenierte sich mit einer politischen Ästhetik, die später typisch für den Faschismus wurde. Verbunden ist diese Hysterie nicht nur mit verbohrter ideologischer Militanz, sondern auch mit Wehleidigkeit, die in selbstbezogener Bauchnabelsicht eingebildete eigene Wehwehchen (vermeintliche Nachteile) bejammert. Sie selbst glauben, die Welt würde ihnen Unrecht tun. Doch wehe, sie werden kritisiert – dann ziehen sie sich beleidigt in ‚sichere Räume’ zurück.

Wir können in einer Karikatur der ersten Welle um 1900 bereits die heutigen Schneeflocken dritter Welle wiedererkennen.

Die in „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” dokumentierten Bilder und historischen Berichte zeigen auch, wie diese Hysterie außer mit eingebildeten Nachteilen und Wehleidigkeit auch mit Männerhaß zusammenhing.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Forderungen und Personal jenes Feminismus in der Gesellschaft anerkannt und integriert, nachdem ihre Forderungen erfüllt worden waren. In der Folge hatten wir entwurzelte Generationen Jugendlicher, die sich im geschlechtlichen Bereich schwer taten und verwirrten; burschikose Frauen und verweiblichte Männer traten ebenso bereits auf wie massive Schwierigkeiten beider Geschlechter damit: Verwirrte Frauen, von ihren Ehefrauen geschröpfte Männer, Jungen, die den Mädchen nicht mehr gut genug waren.

Wutkreischen setzte sich nun politisch fort: Auf den Straßen marschierten Rotfrontler und Anhänger Stalins, später Braunfrontler und Anhänger Hitlers. Kreischend fielen junge Frauen begeistert in Ohnmacht: auf den Ausbruch feministischer Irrationalität folgt immer eine Phase der Verwirrung, in der Frauen versuchen, ihre verlorenen, unterdrückten weiblichen Instinkte wiederzugewinnen. Da die Natur jedoch beschädigt, die Kultur verloren ist, geschieht dies auf eine verzerrte, gefährliche Weise – in einer Zerrform. Diese kann dann hysterische Verehrung eines Stalins oder Hitlers sein, ein kreischendes in-Ohnmacht-fallen, so wie sie vorher die guten Männer wutkreischend kaputtgemacht haben. Da solche Bilder gut versteckt sind, oder von Zensoren gern absichtlich fehlgedeutet werden, um Kritikern die Verbreitung verbotener Inhalte nachzusagen2 – obwohl wissenschaftlicher oder journalistischer Gebrauch üblich und rechtens ist, solange die Betreffenden auf Regierungskurs sind –, werden ähnliche Bilder einer späteren Epoche hier gezeigt, und obendrein Nachweise für die Gleichheit des Phänomens.

Wie Feministen kamen sich auch Kommunisten und Faschisten verfolgt vor, während sie tatsächlich selbst es waren, die Andersdenkende verfolgten. Ihre Wahrnehmung war also gegenteilig zu den Tatsachen. Faschisten witterten überall eine vermeintliche ‚zionistische Weltverschwörung’, der sie alle Schuld unterstellten; Kommunisten sahen einen organisierten ‚kapitalistischen Klassenfeind’ hinter jedem Schräubchen, das unter Stalin anders gedreht wurde, als dieser es wollte. Feministen führen jedes Gefühl von Unzufriedenheit auf eine frei erfundene ‚patriarchalische Struktur’ zurück, die genauso absurde Verschwörungstheorie ist wie der antisemitische Wahn der Faschisten. Tatsächlich lassen sich die Ursachen der Unzufriedenheit in schlechten Entscheidungen der Feministinnen selbst, und den Folgeschäden früherer feministischer Wellen nachweisen.

«Viele Mitglieder des BDM behandelten Hitler wie eine zeitgenössische Gruppe Mädchen einen Popstar behandeln könnte; seine Besuche von BDM Gruppen waren allgemein begleitet von Kreischen und Ohnmachtsanfällen.»3 (babiafi.co.uk)

«Man braucht nur alte Wochenschauen sehen mit Frauen, die schreien, kreischen und ohnmächtig werden vor Bewunderung zu Füßen Hitlers»4 (dailymail.co.uk)

Die Irrationalität brach offen aus in Weltkrieg und Massenmord; doch auch nach dem Ausbrennen der Ideologie, aus der heraus gehandelt wurde, blieben die Ursachen bestehen: das Zerbrechen natürlicher Strukturen, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter und ihrer Bezüge, durch die sich Gefühle natürlich entwickeln und reifen können. Feminismus, in dem Wahn, alles besser zu wissen und die Welt zu verbessern mit einer Ideologie, die mit der biologischen Natur auf Kriegsfuß steht, und diese haargenau falsch herum gedeutet hat, sorgte dafür, daß angerichtete Schäden früherer Wellen niemals heilen konnten, stattdessen zusätzlich neue Schäden angerichtet wurden.

Daher blieb der Mangel bestehen; nicht nur Frauen waren unzufrieden, sondern Jugendliche, besonders Jungen, taten sich schwer dabei, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Frauen fehlte etwas, das sich nicht mehr natürlich und kultiviert entwickeln konnte, nachdem Feminismus natürliche Kultur beschädigt, schließlich zerstört hatte. Es fehlten junge Männer, die weiblicher Bewunderung wert waren. Für Männer fehlte, was ihnen solche weibliche Gefühle vermitteln könnte. Insbesondere fehlte die Reifung, die statt wildgewordenen, gefährlichen animalischen Instinkten reife, zivilisierte Liebe entstehen läßt. Nach den Haßorkanen des Feminismus waren nur noch pervertierte oder animalische Rohformen möglich.

1964 kreischten sie bei Rockmusikern, 1968 beim Ausbruch der zweiten Welle; heute wählen sie sich illegal eingelassene Immigranten aus islamistischen oder sonstwie problematischen Ländern, weil sie unbewußt siegreiche Eroberer wünschen.

Solche animalischen Instinkte sind sehr volatil und kippen schnell. Wenige Jahre, nachdem Mädchen kreischten, um junge Männer anzuhimmeln, und manche dabei ohnmächtig wurden, weil junge Männer hohen Ansehens bereits aus der Normalgesellschaft verschwunden waren, kippte die kreischende Unzufriedenheit von Töchtern des feministisch geprägten Zeitalters bereits in Männerhaß zurück, mit dem die Misere einst begonnen hatte.

«Ich wurde Ziel wütender Beschimpfung. Überall, wo ich sprach, gab es Gruppen kreischender, störender Feministinnen, die auf mich warteten. … Bedrohende Telephonanrufe zu mir nach Hause, Todesdrohungen und Bombenfurcht wurden zum Lebensstil für mich und meine Familie.»5 (Erin Pizzey)

Gesinnungsmedien, die heute jeden Tag von früh bis spät über Präsident Trump oder die AfD herziehen, niemals fair, sondern immer absichtlich diffamierend berichten, gibt es zum Thema Feminismus seit der ersten Welle, wie ich in Büchern dokumentiert habe. Der Grund für die Gehässigkeit hat etwas mit der Befindlichkeit feministisch geprägter Frauen zu tun, die in einstigen Männergruppen freie Rede und ihnen nicht genehme Meinungen instinktiv nicht tolerieren wollen, weil sie diese aus traditionellen Kulturen nicht gewöhnt sind: Männer redeten frei untereinander, waren jedoch in Anwesenheit von Damen höflich und rücksichtsvoll.

Unsere seit der ersten feministischen Welle einseitigen Medien, die spätestens seit 1968 zu Reizthemen wie Feminismus und Emanzipation überhaupt nicht mehr freiheitlich funktionieren, sondern Gesinnungsterror verbreiten, haben über solche Dinge nicht berichtet. Obwohl historische Zeugnisse in Fülle existieren, sind im Internet mit einfachen Suchen so schnell weder Bilder begeistert kreischender Mädchen faschistischer Diktaturen, noch wutkreischender Feministinnen ab 1968 zu finden, obwohl Erin Pizzey alleine bei jeder Lesung ihres Buches „Prone to Violence” das ‚Vergnügen’ hatte, von ihrem Haßkreischen gestört zu werden, und nur unter Polizeischutz reisen zu können. Jeder Zeitzeuge, der nicht vom Feminismus überrollt wurde, wird sich an das Kreischen erinnern. Solche Bilder werden vor uns anscheinend versteckt, weil sie nicht zur üblichen Gesinnung passen! Daher müssen wir mit Texten vorlieb nehmen.

«Sie macht sich vor Passanten nackig und krischen wütend als Masse»6 (dailymail.co.uk)

Dies setzt sich fort bis zur heutigen dritten Welle. Als pathologisches Merkmal ist hinzugekommen, sich blutrot anzumalen; bei mindestens einer Demonstration haben sich Teilnehmerinnen auch mit Rasierklingen selbst geritzt, um sich mit eigenem Blut zu färben.

«Dann die Probe für einen Einsatz. Eine Gruppe Frauen spielt die Angreifer, ringt die Parolen schreienden Kolleginnen minutenlang nieder. Keuchen, kreischen, brüllen. „Immer synchron”, schärft Inna den Aktivistinnen ein»7 (Bild)

Die hysterische Perversion setzt sich auch fort darin, statt der kaputtgewüteten eigenen Männer aggressivere Eindringlinge einzulassen und anzuhimmeln. Aufgrund kultureller Zerstörung, die frühere feministische Wellen verursachten, fehlen starke Männer; deshalb werden nun die verkehrtesten und schädlichsten angehimmelt und angekreischt, die sie in ihrer Epoche finden können: Hitler, Duce, Stalin, Mao, Che Guevara, in einer vergleichsweise weniger gefährlichen Variante Beatlemania bei den Beatles, bei der Mädchen Polizeisperren durchbrachen und ins Hotel eindrangen, um den Beatles näher zu kommen, den Rolling Stones, dann wieder selbstmörderisch für uns alle einen millionenfachen Männerüberschuß an Einwanderern aus verrohenden Kriegen, Krisen und den problematischsten Gebieten der Welt.

«2015 sah ich fassungslos besonders viele Frauen ob der ‚Flüchtlinge’ kreischen wie seinerzeit bei einem Elvis-Konzert. Für meinen Teil sehe ich meine Vermutung bestätigt – die schnüffelten Pheromone und befinden sich auf einem Testosteron-Trip. Auch finden sich immer mehr gemischte Pärchen…hurra….bis eine weint….

Die sind darauf trainiert, Konkurrenz wegzubeißen, auf Vergewaltigungsopfer extra nochmals draufzutreten – weil die blöde Sau das bloß wegen Fremdenfeindlichkeit angezeigt hat. Auf die Idee, wer da jetzt wirklich der Primitivste ist kommen sie nicht – wie denn auch, wenn man selber am hechelnden Hormontrip ist. Da ist alles auf den eigenen Lustgewinn reduziert, da ist kein Platz für irgendwas anderes.

Und man erkennt sie auch sofort daran, daß sie keiner rationalen Konversation fähig sind und stattdessen jeden mit hysterischen Urlauten niederbrüllen – hier herrscht pure Emotion… und sonst gar nichts.»8 (alexandrabader)

Offenbar entspricht das Willkommensklatschen derselben hysterischen feministischen Perversion wie der Haß auf eigene ‚weiße heterosexuelle’ Männer, ihr Zorn auf von Anfang an eingebildete, nur durch verquere feministische Ideen konstruierte ‚Benachteiligung’ tatsächlich bevorzugter Frauen, und ihre Wehleidigkeit gegenüber ihren eigenen, ebenfalls weitgehend eingebildeten Wehwehchen, die jedes Mitgefühl für heimische Männer und deren wirkliche, existentielle Probleme ausschließt.

Zugleich werden die eigenen, geeignete, gebildete und gütige Männer wütend mit revolutionärem Haß fortgekreischt, verfolgt, unterdrückt und kaputtgemacht. Das ist die feministische Perversion aller Wellen, treibende Kraft – zu ignorieren sind die Ergüsse jener Psychotikerinnen, feministische Traktate und Unwissenschaft, die aus falschen Prämissen, psychotisch verirrt ausgebrochenen Instinkten und antiwissenschaftlicher Methodik entstanden und einfach gigantischer Quatsch sind, der keinen einzigen richtigen Gedanken enthält.

Nehmen wir jetzt den nüchtern analysierenden Verstand etwas zurück, lassen künstlerisches Verstehen und Gefühl die Worte mit Fleisch, Gedanken mit Anschauung füllen.

Dies war der Anfang meines Werkes Abrechnung mit dem Feminismus, das Irrationalität, Hysterie und intolerante Gesinnungszensur dokumentiert.

Fußnoten

1 siehe z.B. Georg Büchner, „Dantons Tod”

2 Ein Journalist, der die Begegnung Hitlers mit einem muslimischen Mufti zeigte, die übrigens fürchterliche Folgen hatte, wurde dafür kürzlich zu Gefängnis verurteilt. Regierungsnahe Medien zeigten das Bild auch. Sein wirkliches Vergehen war folglich seine regierungskritische Einstellung. Um nicht darüber zu stolpern, wird auf Darstellung verzichtet.

3 «Many members of the BDM treated Hitler like a modern group of girls might a pop star; his visits to BDM groups were generally accompanied with screaming, swooning and fainting.» (http://www.babiafi.co.uk/2015/05/the-hitler-youth.html)

4 «One only has to see old newsreels of women fainting, crying, screaming with adulation at the feet of Hitler» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1142824/Nazi-women-exposed-bit-bad-Hitlers-deranged-male-followers.html)

5 «I was a target for abuse. Anywhere I spoke there was a contingent of screaming, heckling feminists waiting for me. … Abusive telephone calls to my home, death threats and bomb scares, became a way of living for me and for my family.» (http://fathersforlife.org/pizzey/failfamt.htm)

6 «They got naked in front of passers-by and then screamed angrily en masse» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4561784/Feminist-group-strips-naked-forms-pile-bodies.html)

7 http://www.bild.de/politik/ausland/femen/bild-de-im-camp-der-nackten-wut-paris-30622458.bild.html

8 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/13/feminismus-und-weiblichkeit/

Feministische Haßparade des Tages

Feministische Haßparade des Tages

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, sind Frauen zu allen Zeiten bevorzugt worden, was teilweise als evolutionärer Schutz angeboren ist. Feminismus hatte daher in allen Wellen unrecht, ging von falschen Annahmen aus, weil tatsächlich Männer stärker belastet sind und aus evolutionären Gründen diskriminiert werden. Feministischer Haß schießt also nicht etwa, wie viele sich leider einbilden, bei einer ‚an sich guten’ Sache über das Ziel hinaus, sondern ist eine grundlose und von Anbeginn schädliche Perversion.

«„Es ist beeindruckend, in unserer Stadt die Frau eines Schumachers, Fleischers oder Trägers zu sehen, gekleidet in Seide mit Goldketten um den Nacken, mit Perlen und Ringen von Goldwert – und im Gegensatz dazu ihren Gatten das Fleisch schneiden zu sehen, voll beschmiert mit Kuhblut, ärmlich gekleidet –, aber wer immer das sorgfältig bedenkt, wird es erklärlich finden, denn es ist nötig, daß die Dame, sogar wenn von tiefer und bescheidener Geburt, mit solchen Kleidern geschmückt wird wegen ihrer natürlichen Qualitäten und Würde, der Mann aber weniger geschmückt sei, wie ein Sklave, oder ein kleiner Lastesel, geboren für ihren Dienst.”
— Lucrezia Marinella, Venedig, Italy, 1600»1 (fathersforlife)

Feminismus verdreht seit jeher alles ins Gegenteil. Heute treten Hasserinnen als ‚Haßbekämpferinnen’ auf.

Feministen beiden Geschlechts gefiel es, ‚Männertränen’ als ‚Gummibärensaft’ zu genießen.

Männerhaß und radikales Mißverständnis der Tatsachen des Lebens, Biologie, Evolution und Kultur waren grundlegende für alle feministischen Wellen – die Betonung liegt auf ‚alle’. Es ist ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler von Zeitgenossen, nur die neuesten, ihnen noch ungewohnten Zerstörungen als solche zu erkennen.

Männertränen sind offenbar Begleiterscheinungen emanzipatorischer Theorie und Praxis.

Femnistin und ANTIFA-Schistin passen offenbar gut mit Männerhaß zusammen.

Dies schreibt WikiMANNia über die Männertränen-Gummibärensaftgenießerin:

«Jasna Strick (* 1989) ist #Aufschrei-Aktivistin, Piratin und Absolventin der Literatur­wissen­schaften mit Schwerpunkt Gender Studies.[1]
Sie twittert unter @Tugendfurie, vormals @Faserpiratin.
Ihre herausragenden Qualifikationen sind Jammern, Klagen und Agitieren. Gerade ist sie ganz böse benachteiligt, weil sie trotz Gender-Studium arbeitslos ist»3

Das ‚Patriarchat’ ausrotten möchte die Genderliteratin:

Die Gute lebt allein, fürchtet sich vor Einbrechern – ob sich jetzt ihre Migrationsbejubelung ein wenig rächt? – und steht im Konflikt mit der Realität. An allem sind natürlich die Männer schuld, wer sonst? Sie selbst auf keinen Fall, damit das niemand mehr auch nur zu denken wagt!

Wenigstens teilt sie die Vorstellung, einen Teddybären im Bett zu haben.

Schauen wir auf die Profile der Männertränengenießerinnen, so findet sich krankhafter Männerhaß – nicht nur bei Feministinnen, sondern auch einem selbsthassenden männlichen Feministen.

Wie üblich ist das Gegenteil des Behaupteten wahr: Nicht Maskulinität ist toxisch, sondern Feminismus.

«Mutter, 22, ‚vergiftete und ermordete ihren sieben Wochen alten Säuglingsjungen, indem sie ihm Antidepressiva gab’
Hannah Turtle, 22, aus Shotton, wurde des Mordes und der Vergiftung angeklagt
Turtle gab letztes Jahr angeblich Antidepressiva dem Säugling James Hughes
Er starb am 13. Juni 2016, nachdem er Tage im Krankenhaus hospital in Liverpool und Wales verbracht hatte
Die Anklage folgte auf eine Polizeiermittlung wegen des Todes von James in Deeside

von Kelly Mclaughlin für Mailonline
veröffentlicht: 22:03 BST, 3. August 2017»2 (dailymail)

Von feministischem Haß stoßen wir regelmäßig auf Querverbindungen zum ‚Antirassismus’ und zur Begrüßung illegaler Masseninvasion. Dabei müßte sie es besser wissen, hat sie das Leiden an Migration doch in der eigenen Familie erlebt. Das zu erkennen erfordert allerdings ‚patriarchalische’ Logik, die von einer Feministin natürlich nicht zu erwarten ist, stattdessen feminine Gefühlsduselei, die auf feministisches Vorurteil, angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung und grundsätzliches Mißverständnis aufgrund Unkenntnis moderner Evolutionsbiologie gründet.

Fußnoten

1 «“It is an amazing thing to see in our city the wife of a shoemaker, or a butcher, or a porter dressed in silk with chains of gold at the throat, with pearls and rings of good value….and then in contrast to see her husband cutting the meat, all smeared with cow’s blood, poorly dressed…. but whosoever considers this carefully will find it reasonable, because it is necessary that the lady, even if low born and humble, be draped with such clothes for her natural excellence and dignity, and the man [be] less adorned as if a slave, or a little ass, born to her service.”
— Lucrezia Marinella, Venice, Italy, 1600» (http://fathersforlife.org/fatherhood/men/boy_wanted.htm)

2 «Mother, 22, ‘poisoned and murdered her seven-week-old baby boy by giving him antidepressant drug’
Hannah Turtle, 22, of Shotton, has been charged with murder and poisoning
Turtle allegedly administered antidepressants to baby James Hughes last year
He died on 13 June 2016 after spending days in hospital in Liverpool and Wales
The charges follow a police investigation into the James’s death in Deeside
By Kelly Mclaughlin For Mailonline
PUBLISHED: 22:03 BST, 3 August 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4758930/Mother-22-poisoned-murdered-seven-week-old-boy.html)

3 http://de.wikimannia.org/Jasna_Strick

Frauen und Migration

Frauen und Migration

Frühere Artikel belegten aus Originalquellen, wie feministische Kreise und Parteien in Schweden und Deutschland seit Jahrzehnten für offene Grenzen eintreten, über die alle Welt einwandern kann. Hintergrund ist einerseits die feministische Absicht, Frauen von Mutterschaft abzubringen, so daß nicht genug Kinder geboren werden. Stattdessen sollen wir durch eine fremde Bevölkerung ersetzt werden. Andererseits wurde, wie evolutionsbiologisch begründet, die Männlichkeit der Europäer so stark angefeindet, bekämpft und unterdrückt, daß sie angeborene Instinkte bei Frauen nicht mehr auslösen können, weshalb sie sich mit den entkernten, feministischen Männern langweilen, sie verachten. Ersatz liefern nun fremde Männer aus den problematischsten Zonen der Welt, wo Krieg für größte Aggressivität und Enthemmung gesorgt hat, oder kulturell und zivilisatorisch, vielleicht auch sehr langfristig, die Entwicklung von Aggressionshemmungen, Triebkontrolle und stattdessen Intelligenz noch nicht so weit fortgeschritten ist. Diese ‚bereichern’ feministische Frauen mit dem, was sie bei den eigenen Männern unterdrückt und kaputtgemacht hatten.

Somit verdrängen besonders fremde Männer die einheimischen. Für Männer ist die Verdrängungswirkung noch viel krasser als für Frauen.

Deshalb sind es überwiegend Frauen, die in der mafiösen ‚Helferindustrie’ arbeiten, so wie es feministisch geprägte Kreise waren, die mit ihrem ‚Auto Konvoi’ zum illegalen Einschmuggeln von Migranten aus Ungarn nach Wien im September 2015 die Öffnung der Grenzen erzwangen – wie es auch dem Programm sowohl der deutschen, als auch der schwedischen Feministischen Partei entspricht. Dazu passen folgende Berichte:

«Helferinnen prostituieren sich

Bereits frühere Berichte aus Schweden bestätigen diese Praxis. So gab eine Flüchtlingshelferin den Geschlechtsverkehr mit mehreren ‚minderjährigen’ Aslywerber in einer Asylunterkunft in der südschwedischen Stadt Amal zu.
Im mittlerweile geräumten französischen Migrantencamp Calais gab es ebenfalls zahlreiche Vorwürfe der sexuellen Beziehung zwischen freiwilligen Helferinnen und Asylanten. Ehemalige Helfer berichteten von Frauen, die sich für Migranten regelrecht prostituierten.»1 (unzensuriert)

Solche Fälle gibt es viele; beinahe jedes Mal, wenn ich in die Stadt fahre, sehe ich Frauen und Mädchen einheimischen Typs mit muslimischen oder schwarzafrikanischen Neuankömmlingen verpaart umherlaufen, zuweilen bereits mit Kleinkindern, die sichtlich von ihnen stammen.

«Gaby Kraal
Sabine Z. lernte ‚ihren Türken’ 2013 über das Internet kennen und wurde schon sechs Wochen später mit der Realität konfrontiert, lernte aber wie viele deutsche Frauen, die sich mit Muslimen einlassen, erst einmal nichts daraus. Er schlug sie von Anfang an brutal mit Fäusten, aber die Einsicht wollte erst 4 Jahre später reifen, als Sabine Z. von ihrer Tochter Maria erfahren mußte, daß Kenan die neunjährige über viele Jahre hinweg mißbrauchte.»2 (schluesselkindblog)

Viele ‚Gutmensch*In_nen’ ziehen Fremde den seit 1968 bekämpften und beschimpften einheimischen Männern vor. Alles Mitfühlen, Solidarität und Zutrauen, das sie seit 50 Jahren den eigenen Männern entzogen und verweigert haben, verschwenden sie an ungeeignete Illegale. Überrascht sind naive Willkommensheißerinnen, wenn es schiefgeht, sie sich aufgrund tiefreichender kultureller Verschiedenheit nicht richtig verstehen, oder sie Opfer von Gewalt werden.

Die demographischen Landnehmer haben eine eigene Heimat, wo sie ihre Mädchen und Frauen zurückließen; in Afrika werden genug Frauen für Afrikaner geboren, solange sie der Natur nicht ins Handwerk pfuschen, in Asien genug für Asiaten. Es gibt keinen Grund für anständige Menschen, zu uns zu kommen, uns unsere Mädchen und jungen Frauen wegzunehmen, denn wir haben keine überzähligen für sie. Es ist ihre Aufgabe, ihr eigenes Land mit ihrer Arbeit selbstverantwortlich aufzubauen. Wir belohnen schädliches, asoziales Verhalten, wenn wir sie anlocken und für die Desertation von ihren Pflichten für ihr Land, ihre Heimat, ihre eigene Existenz noch belohnen. Wir helfen niemandem, sondern wir schaden! Wir verderben Afrikaner und Muslime durch falsche Anreize. Wir belohnen sie dafür, in muslimischen Ländern und Afrika eine für ihre Heimat untragbare Geburtenrate aufrechtzuerhalten, die gefährlich für die ganze Welt ist.

Noch einmal: Wer die Einwanderung für ‚humanitär’ oder ‚Hilfe’ ausgibt, betrügt und belügt sich selbst und andere. Es schadet! Es ist keine Hilfe! Es vergrößert die Probleme in den Ursprungsländern. Es verhindert, daß Menschen und Staaten Afrikas und Arabiens lernen, selbstverantwortlich zu werden. Es sind keine ‚Helfer’, sondern allenfalls verblendete Naive, die ungeheuren Schaden in der Welt anrichten. Sie sind nicht ‚humanitär’, sondern die ganze Welt gefährdende Verblendete.

Genausowenig hilft ‚Entwicklungshilfe’, solange sie unverantwortliche Bevölkerungsexplosion belohnt, was unsere Gelder den eigenen Kindern, unserer eigenen Zukunft entzieht. Wer helfen will, muß sie lehren, selbstverantwortlich zu werden, ihre Geburten auf ein tragbares Gleichgewichtsmaß zu verringern, ihre Staaten von Korruption zu befreien, Staaten und Menschen dazu bewegen, für sich selbst zu sorgen. Sich von anderen durchfüttern zu lassen ist eine asoziale und schädliche Einstellung auf Ebene von Menschen genauso wie von Staaten.

«es war vor allem ein Treffen mit zwei Jungen – selbst das erste Mal im Dschungel –, das ihren Entschluß befestigte, zurückzukehren.
„Sie waren an jenem Tag im Dschungel angekommen und hatten nur die Kleider, in denen sie standen”, erklärte sie. „Beide sahen so müde und erschöpft von der Reise aus.”
„Ich kümmerte mich darum, daß sie Zelt, Schlafsäcke und Wärme hatten.”
„Ein Lächeln auf ihren Gesichtern zu sehen war ein faszinierendes Gefühl für mich, aber ich konnte nicht vermeiden, mich schuldig zu fühlen, als ich für die Nacht ins Hotel zurückging und in einem schönen warmen Bett schlief mit sauberer Decken und fluschigem Kissen, im Wissen, ich hätte die Jugendlichen in den üblen Bedingungen des Dschungels zurückgelassen.”
“Am nächsten Tag ging ich ins Lager zurück, um die Jungen zu finden. Wir tauschten Rufnummern, und ich bot Hilfe jeglicher Art an, zu der ich imstande bin.”

Seit ihrem ersten Besuch kehrte Helen ein oder zweimal im Monat nach Calais zurück – insgesamt 15 Mal, glaubt sie – und jedes Mals sorgte sie dafür, daß sie die Jungen sah.
Von zu Hause aus sprach sie öfter mit ihnen am Telephon. Wenn sie irgend etwas brauchten, würde sie es kaufen, und ihnen bei der nächsten Reise nach Frankreich bringen.

Zusammenbruch ihrer Beziehung

Für ihre Freiwilligenarbeit in Calais hatte sie Tausende Pfund ausgegeben – alles vollständig selbstfinanziert. Doch für ihre Freiwilligenarbeit würde sie einen höheren Preis zahlen. Vor acht Jahren hatte sie ihren Mann geheiratet, und sie hatten zwei Kinder zusammen, doch sie vermochten sich nicht über ihre Arbeit in Calais zu einigen.

Helen sagte, ihre Beziehung sei bereits in einer Krise gewesen, doch diese Ueneinigkeit habe „den letzten Sargnagel eingeschlagen” und sie sich scheiden lassen.

„Die Auswirkung der Freiwilligenarbeit war enorm”, sagte sie.
„Es gab Zeiten, in denen ich Calais vor alles andere stellte, vor meine Kinder, vor meine Berufsarbeit, vor meine Familie. Das löste eine Kettenreaktion für mein tägliches Leben aus.”
„Eines Tages erhielt ich 5 Uhr in der Frühe den Anruf eines jungen Mannes, den ich im Lager getroffen hatte. Er war in Swansea, nachdem er nach GB eingereist war; also gingen meine Schwägerin und ich hin und holten ihn ab.”
“Sobald er ins Auto einstieg, riefen wir das Home Office an, um das Asylverfahren in Gang zu bringen.”
“Er lebte acht Monate lang bei meiner Schwägerin, bevor er nach Holland deportiert wurde.”

Neue Liebe

Doch damit endeten die Auswirkungen ihrer Freiwilligenarbeit nicht. Nachdem sie fünf Monate lang im Lager gearbeitet hatte, im medizinischen Bereich tätig war, traf sie einen Mann, in den sich sich rasch verliebte. Er war Übersetzer aus Afghanistan, ein Bewohner des Lagers»3 (BBC)

Seit 50 Jahren entsorgen solche Frauen ihre eigenen Ehemänner, die Väter ihrer Kinder, oder halten ihre eigenen Männer auf Distanz, haben keine Anteilnahme für ihre Probleme, Sorgen und Anliegen. Im Gegenteil, seit 50 Jahren trampeln sie auf ihren eigenen Männern herum, machen sie kaputt, fertig, haben nicht das geringste Mitgefühl für das Leid, das sie ihnen zynisch und kaltherzig verursachen, weil sie von feministischen Phrasen verleitet wurden. Ihre eigenen Jugendlichen schicken sie zum Teufel, wenn diese Probleme haben, etwa mit Mädchen oder Frauen – wie in meinen Büchern berichtet. Doch alle Anteilnahme und Solidarität, die sie den eigenen Männern grausam verweigerten, werfen sie fremden Eindringlingen, demographischen Eroberern und Abzockern unsrer Steuerzahler nach. Das ist die seelische Perversion des Feminismus.

«Eine Nation ist nicht besiegt ehe die Herzen ihrer Frauen am Boden sind. Dann ist es geschehen,egal wie tapfer ihre Krieger oder wie gut ihre Waffen sein mögen.»4 (Weisheit der Cheyenne)

Wenn Feminismus Frauen korrumpiert und Männer masochistisch macht, ist jede Nation, Kultur oder Zivilisation verloren. Angeborene Frauenbevorzungung, schiefe Wahrnehmung der Geschlechter und Benachteiligung einer Mehrheit von Männern, deren Rang nicht hoch genug erscheint, lassen jede Zivilisation langfristig an einer ‚feministischen’ Fehlentwicklung zerbrechen. Europa hat es geschafft, diesen meist sehr langwierigen Selbstzerstörungsvorgang mit seinem besonders aggressiven Feminismus extrem zu beschleunigen. Um 1900 waren Europa und Deutschland auf dem Höhepunkt ihres Glanzes angelangt. Heute sind sie dabei, unterzugehen.

Fußnoten

1 https://www.unzensuriert.at/content/0024202-Schweden-Helferinnen-haben-Sex-mit-Migranten-als-Zeichen-der-Toleranz

2 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/07/05/eine-deutsch-muslimische-beziehung-tuerke-behandelt-deutsche-lebensgefaehrtin-und-stieftochter-wie-abfall/

3 «It was, though, a chance encounter with two teenage boys – themselves in the Jungle for the first time – which cemented her resolve to return.
“They had arrived in the Jungle that day and only had the clothes they were standing up in,” she explained.
“Both looked so tired and so drained from the journey.”
“I made sure they had a tent, sleeping bags and warmth.”
“Seeing the smiles on their faces was an amazing feeling for me but I couldn’t help feeling guilty when I returned to the hotel for the night and slept in a nice warm bed with clean sheets and fluffy pillows, knowing that I had left these two children in the horrendous conditions of the Jungle.”
“The next day when I went back to the camp I went to find the boys. We exchanged numbers and I offered to help them in any way that I could.”
Since that first visit, Helen has been back to Calais once or twice a month – about 15 times in all she thinks – and she would always make sure that she saw the boys when she did.
At home, she spoke to them often on the phone. If they needed anything she would buy it and bring it with her on her next trip to France.
Relationship breakdown
She has spent thousands of pounds volunteering in Calais – all completely self-funded.
But it was at home that her voluntary work exacted a heavier toll.
She married her husband eight years ago and they had two children together, but they could not agree about her work in Calais.
Helen said her relationship was already struggling, but this disagreement “put the final nail in the coffin” and she divorced him.
“The impact of volunteering has been massive,” she said.
“There have been times when I have put Calais before everything, before my children, before my work, before my family. And this has a knock-on effect on everyday living.”
“One day, I got a call at 5am from a young man I had met in the camp. He was in Swansea after crossing over to the UK so my sister-in-law and I went to pick him up.”
“As soon as he got into the car we phoned the Home Office to start the asylum process.”
“He lived with my sister-in-law for eight months, before he was deported to Holland.”
New love
But the impact of her voluntary work does not end there.
She had been volunteering in the camp for about five months and working in the medical caravan when she met a man with whom she would quickly fall in love.
He was an interpreter, a resident at the camp, from Afghanistan» (http://www.bbc.com/news/world-europe-37796876)

4 https://www.aphorismen.de/zitat/27918

Feminismus und Perversion

Feminismus und Perversion

Staatliche Zensur war klassisch auf wenige Werke beschränkt, die aufgrund einer vermeintlichen Gefahr verboten wurden. Davon unterscheidet sich wesentlich ein viel radikalerer Typus systematischer Zensur, der auf Intoleranz wütender Minderheiten zurückgeht, die abweichende Meinungen auslöschen wollen. Diese viel schlimmere, folgenreichere und für die heutige Zeit typische Gesinnungszensur wurde von der ersten feministischen Welle erfunden. Ihr biologisch – evolutionärer Hintergrund ist angeborene weibliche Frauenbevorzugung, die uns Frauen vor ungenehmen Äußerungen schützen läßt. In Rußland flucht man beispielsweise gewöhnlich nicht bei Anwesenheit von Frauen, so daß man zuweilen hinausgeht, um einen Fluch ablassen zu können. In der abendländischen Zivilisation ist solche Rücksichtnahme auf Damen in verschiedener Form weitverbreitet gewesen.

Solange beide Geschlechter sich ergänzen, wie es menschlicher Natur und daraus entstandener Kultur entspricht, die letztlich eine Ergänzungsstruktur beider Geschlechter mit einem Tausch geschlechtsspezifischer Fürsorge und Arbeit darstellt, gab es damit kein Problem. Männer redeten frei untereinander, Frauen ebenso im eigenen Kreis. Ganz nebenbei beobachten wir, was auch Untersuchungen feststellten: Frauen lästern oft schärfer über Männer ab als umgekehrt Männer über Frauen. Jedoch sind es Frauen, die kritische Worte von Männern verübeln, nicht umgekehrt.

Sobald Feminismus die Kultur der Geschlechter zerbrach, entfielen die Geschlechtergruppen, die außerdem einen Bezug herstellten, über Tausch und Gegenseitigkeit Gefühle und Anteilnahme reifen ließen, was nun durch egoistische Kampfsentimente ersetzt wurde, weil nun alle gegeneinander konkurrierten, Interessenskonflikte auch zwischen den Geschlechtern entstanden, die eine Kultur vermieden hätte. Dadurch wurde zum Problem, was in eigenen Geschlechtergruppen harmonisch zusammenpaßte. Denn nun fanden sich Frauen unter Männer wieder, verübelten den natürlichen Umgang von Männern untereinander, den sie nicht gewöhnt sind und schwer ertragen, weil Frauen es nicht nötig haben, in Dominanzhierarchien um die Gunst von Frauen zu streiten (außer vielleicht Lesben). Daher empörten sich Frauen über das natürliche Verhalten von Männern, das nun nicht länger beglückend, sondern als ‚unterdrückend’ empfunden wurde – weil das natürliche System der Ergänzung durch Konkurrenz und Widerstreit der Interessen ersetzt worden war. Frauen empörten sich auch über die freie Meinungsäußerungen von Männern und begannen, diese mit der Moralkeule zu unterdrücken, zu ächten und zensieren. Das begann bereits vor dem Ersten Weltkrieg während der ersten feministischen Welle. (siehe z.B. Bax 1913)

In meinen Büchern verwies ich auch auf ein Zitat von Winston Churchill, der diese Entwicklung selbst erlebt hatte. (Flaschenpost in die Zukunft) Daraus entstand die Moralkeule, heute „politische Korrektheit” genannt. Bereits 1968 war es so gut wie unmöglich, grundsätzliche Feminismuskritik zu veröffentlichen. Sogar bekannte Professoren wurden damals bereits massiv behindert, konnten ihre Feministinnen ungenehmen Werke entweder gar nicht veröffentlichen, oder fanden diese massiv behindert und unterdrückt. (siehe meine Sachbuchreihe: Die beiden Geschlechter) Die Öffentlichkeit bemerkte das wenig, weil echte Feminismuskritik unsichtbar blieb, und mit dieser die enthaltenen Zensurbeweise. Allenfalls Aktivisten bemerkten erstaunt, wie stark sie behindert wurden.

Später breitete sich solche Intoleranz in der ganzen Gesellschaft aus, als feministisch geprägte Generationen heranwuchsen, die solche Gesinnungszwänge verinnerlicht hatten. Wir begehen einen Fehler, wenn wir die Intoleranz nur heute bei jetzigen Themen sehen, nicht aber die Quelle, aus der sie stammt. Die Quelle ist die naturfremde Geschlechtermischung. Wer also blind über den Islam lästert, der diese – leider mit Gewalt und schlechten Argumenten – beibehalten hat, läuft Gefahr, eigene schwere Fehler zu übersehen, ohne die wir niemals verblendet und hilflos eine demographische Invasion erlauben würden.

Solche wütenden Frauen, die intolerant und militant Andersdenkende niedermachen, waren bereits für die streitbaren Schwestern der ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert typisch, eine Perversion, die in mehrfacher Hinsicht Methoden und Selbstdarstellung des späteren Faschismus erfand und vorwegnahm. Sehr deutlich wird auch die Ähnlichkeit zu wütend kreischenden und schreienden Feministinnen der 1968er Studenten- und Kulturrevolution.

Feminismus ist nicht nur von Anbeginn mit Meinungsunterdrückung verbunden, sondern auch mit Perversion: das, was Frauen an Männern lieben, wurde systematisch kaputtgemacht, ihnen weggenommen und verboten, schließlich fremde Invasoren gerufen, die noch nicht vom Feminismus entkernt und langweilig gemacht wurden. Sie schissen wortwörtlich auf die Familie:

Inzwischen wurden die Methoden – Intolerante Unterdrückung aller Ansichten, die eigener Befindlichkeit und Ideologie widersprechen, Abzocken arbeitender Männer für eigene Bevorzugung – auf neue Themenbereiche und weitere privilegierte Gruppen ausgedehnt. Feminismus hat ganze Generationen unreifer, infantil gebliebener Menschen hervorgebracht, die keine Verantwortung für sich selbst übernehmen, aber wütend jeden anfeinden, der ihre Unreife nicht teilt. Das ist ein Echo des feministischen Prinzips, mit missionarischem Eifer das eigene Leid (gestörter) Feministinnen in der ganzen Welt zu verbreiten und allen aufzuzwingen.

Diese Methode wurde ebenfalls von feministischen Wellen erfunden, um dann als profitables Geschäftsmodell immer weitere Kreise zu ziehen.

«Präsidentin einer Studentenunion entfesselte Kontroverse, indem sie sagte, sie wolle ‚weiße Leute unterdrücken’, jeder solle den Koran lesen, und Männer und Frauen dürften keine Freunde sein

Die Anführerin einer Studentenunion sagte, sie wolle weiße Leute unterdrücken
Zamzam Ibrahim wurde zur Präsidentin der Salforder Studentenunion gewählt
Sie schrieb eine Reihe hochkontroverser Nachrichten in sozialen Medien
Fräulein Ibrahim opponiert gegen die Vorbeugungsstrategie der Regierung zur Verhinderung von Radikalisierung

von Darren Boyle für MailOnline
veröffentlicht 08:38 EDT, 1. Juli 2017»1 (dailymail)

Perversion zeigen auch Szenen aus den Hamburger Krawallen:

Wie in „Feminismus und Wahnsinn” dokumentiert, ist Feminismus aller Wellen stark von wahnsinnigen Führungskräften geprägt worden. Ähnliche Probleme scheinen auch feministische Männer zu zeigen.

«Der 32jährige Christopher John Goldberg, der sich „Amir0x” in sozialen Medien nennt, war ein männlicher Feminist, der auf Twitter oft seinen Haß auf „Sexisten” und Unterstützer Trumps ausgedrückt hatte, außerdem den Frauenmarsch lauthals unterstützt. Während des GamerGate Debakels, das die Spielerwelt 2014 im Sturm einnahm, war er aktiv auf Seite der Feministinnen.

Der Mann aus Tobyhanna, Penn., wurde diesen Mittwoch wegen 64 Fällen des Besitzes von Kinderpornographie angeklagt und eines Falles, einen Rechner kriminell zum Laden des verbotenen Materials zu nutzen. …

Christopher John Goldbergs Verhalten zeigt ein weit verbreitetes Problem der progressiven Linken, besonders unter den selbsternannten „männlichen feministischen Verbündeten”. Individuen, die in der ‚Sozialen Gerechtigkeitsbewegung’ aktiv sind, wurden angeklagt der Verbrechen beginnend bei Mord, wie der feministische YouTuber Aleksandr Kolpakov, über mehrfache Fälle von Vergewaltigung, wie der männliche Feminist und technische Autor Matt Hickey. Devin Faraci, ein ausgesprochener männlicher Feminist und früherer Chefredakteur bei Birth Movies Death, wurde zum Rücktritt gezwungen nach Anschuldigungen sexueller Angriffe.»2 (dailycaller)

Fußnoten

1 «Student union president sparks controversy by saying she would like to ‚oppress white people‘, everyone should read the Koran and that men and women must not be friends
A Student Union leader has claimed she would like to oppress white people
Zamzam Ibrahim was elected President of Salford’s Student’s Union
She has posted a number of highly controversial messages on social media
Ms Ibrahim also opposes the government’s anti-radicalisation Prevent strategy
By Darren Boyle for MailOnline
PUBLISHED: 08:38 EDT, 1 July 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4656926/Student-union-president-calls-Islamic-takeover.html)

2 «Thirty-two-year-old Christopher John Goldberg, who went by the name “Amir0x” on social media, was a male feminist who often took to Twitter to express his hatred at “sexists” and Trump supporters, in vocal support of the Women’s March. He was active during the GamerGate debacle that took the gaming world by storm in 2014, taking the side of feminists.
The Tobyhanna, Penn. man was charged this Wednesday with 64 counts of child porn possession and one count of criminally using a computer to download the illicit materials. …
Christopher John Goldberg’s behavior is indicative of a prevalent problem on the progressive left, especially among self-proclaimed “male feminist allies.” Individuals active within the social justice movement have been charged with crimes ranging from first-degree murder, like feminist YouTuber Aleksandr Kolpakov; to multiple counts of rape, like male feminist and tech writer Matt Hickey. Devin Faraci, an outspoken male feminist and former editor-in-chief at Birth Movies Death, was forced to resign following sexual assault allegations.»
http://dailycaller.com/2017/06/29/male-feminist-arrested-for-child-porn/

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