Inzwischen habe ich die Flirtlehre für männliche Verlierer um einige Teile ergänzt, darunter ein abschließendes Fazit, nachdem ich aus zentralen Gruppen geworfen wurde, weil ich mir nicht die Weltsicht der Gruppe überstülpen lassen wollte. Im Buch wird das näher beschrieben, bis hin zu Ausrastern mit unzivilisiertem Gebrüll eines Gesinnung und Haltung verbreitenden Mobs, der sich für Alpha hält und mit seiner Methode ironischerweise zu verhindern glaubt, daß sie sich ‚triggern’ lassen, wie es in ihrem Denglisch heißt. Durch ihre Ausraster haben sie bewiesen, wie stark sie ‚getriggert’ werden von anderen Lebenseinstellungen; ihre Methode funktioniert nicht, trägt sektenhafte Züge.
Fazit
Es gibt zwei Arten von Männern: Sehr wenige Pick-Up-Profis, deren Hauptbeschäftigung es ist, die Signale gegenüber Frauen erfolgreich zu manipulieren lernen, damit Hunderte oder Tausende Frauen bezirzen und flachlegen können. Seit sie es meistern, unterschwellige Flirt- und Sexsignale zu steuern, damit unbewußte Entscheidungen der Frau auszulösen, können sie mit hundert oder zweihundert zuvor fremden Frauen im Jahr schlafen. Manchmal fragte jemand in der Theoriegruppe vor meinem Rauswurf nach Rat, wie er auf natürliche Weise seine Manneskraft steigern könnten, weil drei erste Treffen mit drei verschiedenen Frauen zum Beischlaf binnen eines Tages zuviel sei. Solche Klage las ich tatsächlich mehr als nur einmal. Das sind die wenigen Gewinnler der einseitigen sexuellen Selektion von Frauen, die viele Männer diskriminieren.
Fast alle Männer gehören zur zweiten Gruppe, die es schwer haben, die Bürde der Selektion zu tragen. Denn Gene werden in der Evolution über das männliche Geschlecht gefiltert. Frauen dürfen sich fortpflanzen, Männer nicht – Männer müssen sich mühen, um einen der wenigen Spitzenplätze nach willkürlichen und oft wechselhaften weiblichen Kriterien zu erreichen, damit sie für Frauen sexuell in Betracht kommen. Diese benachteiligte Mehrheit der Männer wiederum spaltet sich auf in gewöhnliche Männer, von den PuA verspottet als „durchschnittliche frustrierte Schimpansen” (genauer: „AFC = Average Frustrated Chimp”), und Verlierer, die überhaupt keine Chancen haben, die wiederum InCel oder Aussteiger aus dem diskriminierenden Zirkus der Balz sein können.
Wenn sie bei den PuA in die Lehre gehen wollen, werden sie gezwungen, deren Weltsicht zu übernehmen, die als Teil ihrer Methode gilt. Also manipulieren PuA nicht nur die Wahl der biologisch dominanten Mädchen, was legitime Gegenwehr wider grausame Diskriminierung und Spielchen weiblicher Wahl ist, sondern das Denken von Adepten wie sich selbst, tendenziell aller Männer, die bei Frauen erfolgreich sein wollen. Ihr Charakter und Denken wird weggewaschen, um sie zur Kopie jener Meister der PuA umzuformen, die Frauen verführen können. Kritisches und eigenes Denken wird weggespült vom Mobben der Anhängermeute wie in einer Psychosekte oder Gesinnungsdiktatur, nur damit sie vielleicht Frauen vögeln können.
Gleich wie Männer sich entscheiden, kaputtgemacht werden sie auf alle Fälle, entweder von den Spielchen wählerischer Frauen, oder ihren vermeintlichen Helfern, den PuA.
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