Denker und Dichter

Schlagwort: Frauen ansprechen

In Farbe oder Schwarzweiß?

Beim heutigen Stand der Technik ließe sich hoffen, daß es nur wenig teurer sei, in Farbe zu drucken als in Graustufen; es werde bei den gleichen Anlagen nur ein wenig mehr an Farbstoffen verwendet. Ob das richtig ist, sei dahingestellt. In der Praxis gilt das nicht für den Künstler, der in Kleinauflage oder Einzeldruck auf Bestellung Dienstleister benutzt.

Wohlmeinende Schlaumeier haben mir geraten, für einen Durchbruch solle ein Schriftsteller wie ich seine Bücher für 5€ anbieten, weil mehr abschreckend hoch sei bei unbekannten Verfassern, deren Qualität sie vorher nicht kennen. Ein Verlag könne mehr nehmen, weil ja schon bekannt sei, was dessen Bücher taugen. Das ist, wie üblich, genau verkehrt herum argumentiert. Ein Publikumsverlag kann in Großauflage für solch einen Preis Bücher herstellen. Was für absurd hohe Preise mir Dienstleister besonders für Farbdrucke von Büchern größerer Seitenzahl berechnen, können sich solche Schlaumeier nicht vorstellen. Oft ist es erheblich mehr, als ein Verlagsbuch im Laden kostet. In manchen Konstellationen würde mich der Druck dreimal so viel kosten wie der Verkaufspreis eines vergleichbaren Verlagsbuches im Buchladen.

Dazu trägt bei, daß manche Anbieter mich ausgeschlossen haben. ePubli hat mein Profil mitsamt allen hochgeladenen Büchern ohne Vorwarnung und ohne Begründung plötzlich gelöscht, als die Verkäufe gerade anzuziehen begannen. Entweder hat mich ein Denunziant im ANTIFA-Stil abgeschossen, oder sie fanden selbst ein Haar in der Suppe. Bei einem meiner Bücher (Die Kiwi-Erfahrung) sprangen innerhalb eines Jahres vier verschiedene anfänglich interessierte Verlage ab. Ein bereits unterzeichneter Verlagsvertrag wurde nach wenigen Tagen wieder gekündigt, weil der einzige Dienstleister des Verlags sich weigerte, an einem Buch von Deichmohle mitzuwirken. Mit Bedauern wurde ich sofort wieder gekündigt. Ein anderer Verlag gab einen Vorwand, weshalb er plötzlich nicht mehr interessiert sei, und drohte mit einem Gerichtsverfahren, wenn ich nur seinen Namen nenne.

Auch deshalb kann ich nicht besser anbieten, als ich es tue. Genau solche brisanten Themen, wegen denen Verfasser, die tiefsitzende Tabus brechen ausgeschlossen, ignoriert, durch üble Nachrede um ihren Erfolg gebracht werden, enthalten wichtige Wahrheiten.

Etliche meine Bücher habe ich jetzt auch in Farbdrucken angeboten, weil farbige Bilder einfach viel besser wirken als Graustufenbilder. Wer sparen will, nehme die Graustufenfassung. Wer brilliante Bilder genießt, nehme die Farbversion.

Hier gibt es die Farbversion der Flirtlehre; hier die günstigere Graustufenfassung.

Meine Absicht, es noch günstiger hinzubekommen, hat mich Tage der Nerverei mit Programmabstürzen und sich verschiebenden Bildern gekostet, weil oberschlaue Programmierer dafür sorgten, daß in bestimmten (hierfür nötigen) Formaten alle Bildattribute, die ein Nutzer einträgt, automatisch in von ihnen gewählte untaugliche Standardwerte zurückgesetzt werden, so daß nach jedem Neustart wieder falsche Werte drinstehen, die Bilder sich überlappen oder über den Seitenrand hinaus schieben. Ich hätte lieber fleißig und fröhlich an meinem neuen Werk geschrieben, als mich mit Pogrammfehlern der Graphikfetischistengeneration herumzuärgern.

Ergänzung am Buch Flirtlehre

Ausgerechnet die ersten vier Seiten des Buches habe ich verändert, obwohl das Einsenden an Verlage schon begonnen hat. Der jetzt optisch ansprechendere Anfang erreicht also nicht mehr alle. Doch so ist Arbeit an einem Buch: langes Feilen, ein unablässiger Strom neuer Einfälle, bei dem nie bekannt ist, wann er endet.

Wer das perfekte Buch will, würde niemals fertig bis an der Welt Ende.

Kauft und lest das Buch: Wie jedes Werk von Deichmohle stößt es erst vor den Kopf, öffnet dann das Tor zu neuer Wahrnehmung der Welt, läßt euch die Augen öffnen.

Meine mit Verlagen geteilte Buchdatei wurde von außen gelöscht

Das Buch Flirtlehre hatte ich, wie andere auch, in die Wolke (Cloud) von Microsoft gestellt und dort frei mit Verlagen geteilt, wie auch bei vorigen Büchern. Ich bin seit Jahrzehnten einiges gewohnt: Einst kehrten Disketten sichtlich beschädigt und unbrauchbar gemacht zurück. Verlage verbieten mir Einsendungen, gleich welcher Art, was einem Berufsverbot nahekommt. Andere setzen mich auf eine SPAM-Liste, was bedeutet, daß meine Emailkonten bei Verlagseinsendungen automatisch gemeldet und teilweise daraufhin zeitweise gesperrt wurden. Das ist ein unterschwelliger Kleinkrieg von Verlagen gegen unliebsame Sichten, wobei sich einige nicht für Fouls zu schaden sind. Beleidigungen, die zuweilen statt Formbriefen zurückkamen, dokumentiere ich in fast allen Büchern.

Die neueste Steigerungsstufe war, daß mein Buch Flirtlehre von Unbekannten gelöscht wurde. Da es ausschließlich mit Verlagen frei geteilt wurde, hat offenbar ein Verlagsmitarbeiter Sabotage betrieben, und damit meine gesamte Verlagseinsendungen an viele Verlage torpediert, weil keiner das Manuskript lesen konnte. Bücher müssen schon ziemlich brisant wirken, um Leute so zum Ausrasten zu bringen. In ihrer Wut, ungenehme Wahrheiten loszuwerden, wird dann halt sogar gelöscht. Epubli hatte voriges Jahr ohne Angabe von Gründen mein Profil mitsamt allen hochgeladenen Büchern gelöscht.

Das Buch kann im Netz bezogen werden. Nicht fackeln, zugreifen, solange es erhältlich ist. Man kann nie wissen, was noch geschehen wird. Der Fall ist in das Buch aufgenommen worden. Alles wird dokumentiert, alle Handlungen der Unterdrückung, jede Absagen aus Gesinnungsgründen, ob von Verlagen, Medien, Feministen, Frauen, Männern oder allen zugleich. Meine Bücher sind meine geistige Waffe. Jedes unfaire Geschehen wird für die Nachwelt protokolliert. Ausnahmslos. Genau diese Konsequenz ist es, die geistige Durchbrüche ermöglicht und Zeitgenossen so verhaßt ist, und damit der Grund, weshalb erstens die Bücher so gut, brisant und authentisch sind, und zweitens auch Ursache für die vehemente Ablehnung und das Totschweigen meiner Bücher.

Meine Methode ist die einzige, mit der die Unterdrückung vieler Männer auf breiter Front in allen zentralen Lebensbereichen dokumentiert werden kann. Ich habe diese Methode entwickelt, stehe allein damit, weil sogar selbstempfundene ‚Männerrechtler’ tatsächlich feministisch stärker geprägt sind, als ihnen bewußt ist, zudem selbst von der konstatierten Empathielücke betroffen sind, und den tatsächlich ablaufenden Grundsatzkonflikt überhaupt nicht begreifen, weshalb sie unfreiwillig Feministen stärken. Meine Bücher sind die einzige Stimme einer unbeugsamen Darstellung, in der natürliche Kultur fortlebt, alle zeitgenössischen Verirrungen erkundet, beschrieben und letztlich abgelehnt werden.

Diese Bücher sind einzigartig. Lest auch die Flirtlehre, die einfach so gelöscht wurde, wodurch die Kampagne, einen Verlag zu finden, vorerst geplatzt ist.

Ergänzung des Buches Flirtlehre

Inzwischen habe ich die Flirtlehre für männliche Verlierer um einige Teile ergänzt, darunter ein abschließendes Fazit, nachdem ich aus zentralen Gruppen geworfen wurde, weil ich mir nicht die Weltsicht der Gruppe überstülpen lassen wollte. Im Buch wird das näher beschrieben, bis hin zu Ausrastern mit unzivilisiertem Gebrüll eines Gesinnung und Haltung verbreitenden Mobs, der sich für Alpha hält und mit seiner Methode ironischerweise zu verhindern glaubt, daß sie sich ‚triggern’ lassen, wie es in ihrem Denglisch heißt. Durch ihre Ausraster haben sie bewiesen, wie stark sie ‚getriggert’ werden von anderen Lebenseinstellungen; ihre Methode funktioniert nicht, trägt sektenhafte Züge.

Fazit

Es gibt zwei Arten von Männern: Sehr wenige Pick-Up-Profis, deren Haupt­be­schäf­ti­gung es ist, die Signale gegenüber Frauen erfolgreich zu manipulieren ler­nen, damit Hunderte oder Tausende Frauen bezirzen und flachlegen können. Seit sie es meistern, unterschwellige Flirt- und Sexsignale zu steuern, damit un­be­wuß­te Entscheidungen der Frau auszulösen, können sie mit hundert oder zwei­hun­dert zuvor fremden Frauen im Jahr schlafen. Manchmal fragte jemand in der The­o­rie­grup­pe vor meinem Rauswurf nach Rat, wie er auf natürliche Weise sei­ne Manneskraft steigern könnten, weil drei erste Treffen mit drei verschiedenen Frau­en zum Beischlaf binnen eines Tages zuviel sei. Solche Klage las ich tat­säch­lich mehr als nur einmal. Das sind die wenigen Gewinnler der einseitigen se­xu­el­len Selektion von Frauen, die viele Männer diskriminieren.

Fast alle Männer gehören zur zweiten Gruppe, die es schwer haben, die Bür­de der Selektion zu tragen. Denn Gene werden in der Evolution über das männ­li­che Geschlecht gefiltert. Frauen dürfen sich fortpflanzen, Männer nicht – Män­ner müssen sich mühen, um einen der wenigen Spitzenplätze nach will­kür­li­chen und oft wechselhaften weiblichen Kriterien zu erreichen, damit sie für Frau­en sexuell in Betracht kommen. Diese benachteiligte Mehrheit der Männer wie­der­um spaltet sich auf in gewöhnliche Männer, von den PuA verspottet als „durch­schnitt­li­che frustrierte Schimpansen” (genauer: „AFC = Average Frustra­ted Chimp”), und Verlierer, die überhaupt keine Chancen haben, die wiederum In­Cel oder Aussteiger aus dem diskriminierenden Zirkus der Balz sein können.

Wenn sie bei den PuA in die Lehre gehen wollen, werden sie gezwungen, de­ren Weltsicht zu übernehmen, die als Teil ihrer Methode gilt. Also ma­ni­pu­lie­ren PuA nicht nur die Wahl der biologisch dominanten Mädchen, was legitime Ge­gen­wehr wider grausame Diskriminierung und Spielchen weiblicher Wahl ist, son­dern das Denken von Adepten wie sich selbst, tendenziell aller Männer, die bei Frauen erfolgreich sein wollen. Ihr Charakter und Denken wird weg­ge­wa­schen, um sie zur Kopie jener Meister der PuA umzuformen, die Frauen ver­füh­ren können. Kritisches und eigenes Denken wird weggespült vom Mobben der An­hän­ger­meu­te wie in einer Psychosekte oder Gesinnungsdiktatur, nur damit sie viel­leicht Frauen vögeln können.

Gleich wie Männer sich entscheiden, kaputtgemacht werden sie auf alle Fäl­le, entweder von den Spielchen wählerischer Frauen, oder ihren ver­meint­li­chen Helfern, den PuA.

Kauft und lest die Flirtlehre, es lohnt sich! Meine Bücher finden immer genau die wunden Stellen bei den zentralen Lebensfragen unsrer Zeit. Das ist auch der Grund, weshalb meine Bücher so verschrecken, ignoriert werden, denn Zeitgenossen sind befangen, empfinden es als unangenehm, sich von vertrauten Irrtümern lösen zu müssen, die meine Bücher ihnen schonungslos aufdecken. Das wirkt, als würde man Lesern den Boden unter seinen Füßen wegziehen. Dagegen sträubt sich der Instinkt, zumal die stärksten Tabus der Menschheit gebrochen werden, indem von männlichen Verlierern durch sexuelle Selektion gesprochen wird. Sehr starke irrationale Kräfte sträuben sich dagegen, die Verhältnisse bewußt werden zu lassen und zu erkennen. Genau diese verdienstvolle, aber undankbare Arbeit übernehmen meine Bücher. Kauft und lest!

© 2024 Jan Deichmohle

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