Deutschland: Land schlechter Politik

Irrenanstalt

Schlechte Politik hat bei uns Tradition. Es begann in der Zeit des Fernhandels, als der Religionsstreit zwischen Papst und den aufkommenden Reformationsbewegungen von uns ausgefochten wurde. Die Religionsfreiheit kostete einen Bauernkrieg, einen Dreißigjährigen Krieg, die Verarmung und Entvölkerung des Landes. Die Bevölkerung war 1648 um mindestens ein Drittel bis zu zwei Drittel gegenüber 1618 geschrumpft1, das Land zersplittert, von Heeren geplündert und verarmt. Während andere Länder auf See durch Welthandel reich wurden und sich der moderne Staat ausbildete, war das Land bei uns durch Armut, Zollschranken und Zersplitterung gelähmt. Aus jener Epoche stammt die verächtliche Bezeichnung „Krautjunker”.

Nach Überwindung des Problems gab es eine kurze Blütezeit. Wissenschaft, Technik, Wohlstand und Philosophie machten rasche Fortschritte. Doch schon die Erben Bismarcks verdrehten dessen Wahlspruch „Diplomatie ist die Kunst, das mögliche zu tun” in ein „Politik als die Kunst, das unmögliche zu wagen”. Sie wollten schneidiger sein als der „eiserne Kanzler”. Diese Schrift des Reichskanzlers Wilhelms II erschien 1913. Ein Jahr später schon endete diese Kunst des Unmöglichen in der Katastrophe: Deutschland war aufgrund schlechter Politik eingekreist. Terroristen ermordeten den Thronfolger Österreich-Ungarns, und dessen Reaktion im Stile heutiger US-Politik löste einen Weltkrieg aus, der unmöglich zu gewinnen war. Die Kunst des Unmöglichen endete im Fiasko.

Nach dem Krieg waren alle bürgerlichen Parteien besorgt um die ungerechten Verträge und Belastungen. Auch der damaligen SPD waren die aus ihrer damaligen Heimat Vertriebenen oder von repressiver Politik Verscheuchten nicht egal. Um die vor dem ersten Weltkrieg deutschen Gebiete zu nationalisieren, setzten sowohl das ehemalige Königreich Polen wie auch die damalige Tschechei eine rücksichtlos nationalistische Politik ein, die übrigens zur Vorlage und Inspiration für das Desaster bei uns wurde. Einige empörten sich über die Verdrängung, um später den Spieß umzudrehen und ihrerseits andere zu verdrängen, noch gründlicher und noch grausamer.

Nach der Katastrophe der Diktatur und des Zweiten Weltkriegs gab es eine gewisse Stabilisierung. Adenauer wurde nachgesagt, sich mit Ölsardinen die notwendige Trinkfestigkeit verschafft zu haben für ein Treffen mit Sowjetdiplomaten. In vorgerückt trunkener Stimmung erwirkte er dann die Rückkehr verbliebener deutscher Kriegsgefangener aus Sibirien. Das erbrachte von wohl über hunderttausend, die nach Sibirien einst gebracht worden waren, allerdings nur einige tausend überlebende Heimkehrer.

Danach begann eine Politik vermeintlicher Sachzwänge. Die Wiedereinführung von Militär und Wehrpflicht 1956 erfolgte gegen den Willen der damaligen Mehrheit. Die politische Absicht war, die BRD fest im Bündnis der Westmächte einzubinden. Diese Methode, aus vermeintlich zwingenden politischen Absichten und Sachzwängen heraus Entscheidungen gegen eine Mehrheit der Wähler durchzusetzen, was das Prinzip Demokratie ad absurdum führt, verselbständigte sich später zur Grundlinie deutscher Politik.

1969 begann eine rückgratlose Politik, bei der Vertriebene und Flüchtlinge beider Weltkriege übergangen, Kritiker von (damals vor allem linker) Presse hämisch verspottet und moralisch vorverurteilt wurden. Die EU wurden zum neuen Mantra und Heiligtum deutscher Politik. Im Grunde passiert heute ähnliches mit der Gesamtbevölkerung und dem verbliebenen Staatsgebiet. Nur die Themen haben gewechselt: die Folgen sind heute dramatischer.

Für die EU wurde die Mark geopfert, Länder wie Griechenland in die Währungsunion gewunken, obwohl klar war, daß dieses Land sogar mit geschönten Statistiken die Bedingungen nicht erfüllte. Eine lange Serie von Finanzierungen einer Pleite folgte. Insolvenzverschleppung ist eine Straftat für alle Menschen außer Politikern. Denn das Geld, das in eine verschleppte Insolvenz gesteckt wird, ist futsch, ohne jeden Nutzen. Ein mindestens zeitweiliger Ausstieg aus der Währungsunion, wie ihn Schäuble wollte, wäre sehr viel billiger gekommen. Doch Merkel setzte sich durch, mit schlechter Politik. Heute geht es nur noch darum, die Pleite bis nach der nächsten Bundestagswahl zu verschleppen.2

Die EU hat nicht nur ohne Legitimation durch Wahlen Kommissaren gestattet, alle beteiligten Länder bürokratisch zu maßregeln. Der Wahnsinn hat viele Formen und Blüten. Das Kettensägemassaker an alten Obstsorten und das Verbot der Vielfalt alter Gemüsesorten ist nur ein winziger Ausschnitt irrsinniger Bürokratie.

Einst waren uns Äpfel eine der wichtigsten Vitaminquellen im Winter. In Skandinavien gab es Lakka (Finnland) oder Moltebeeren, die sehr Vitamin-C-haltig sind. Auch unsere helle Haut ist eine Anpassung an Vitaminmangel im Winter, denn so kann die Haut im Sonnenlicht eines der nötigen Vitamine herstellen. In alter Zeit gab es weder Kraftfahrzeuge, um Südfrüchte im Winter herbeizufahren, noch Kühlschränke oder heutige Konservierungsmethoden. Außer Sauerkraut im Süden, das vergoren haltbar wurde, und Grünkohl im Norden, der im Frost geerntet wurde, waren es vor allem die haltbaren Winteräpfel, die das Überleben ohne Skorbut im Winter ermöglichten. Die Bedeutung des Apfels wird schon von germanischer Mythologie bezeugt: Die Äpfel der Iduna verliehen den Göttern kurzfristig Unsterblichkeit, doch mußten sie regelmäßig davon essen. Genauso benötigten unsere Vorfahren regelmäßig Äpfel. Wohl auch deshalb gab es bei uns ungewöhnlich viele Apfelsorten. Bücher des 19. Jahrhunderts belegen 6000 heimische Apfelsorten, die meist in Streuobstgürteln rund um Ortschaften hochstämmig wuchsen, bevor sich die Äcker der Bauern anschlossen.

Nun kam die EU-Brüokratie mit ihren Stillegungsprämien. Du kannst dem Baum nicht befehlen, bitte keine Früchte zu tragen, um die Stillegungsprämie zu kassieren. Deshalb beschloß die demokratisch nicht gewählte und nicht legitimierte EU-Bürokratie, die Bäume müßte gefällt werden, um ein Anrecht auf die Prämie zu haben. Daraufhin zogen Bauern mit der Kettensäge aus. Sie fällten nicht die wenigen Dutzend Normsorten, für die jedes Jahr Lizenzen fällig sind, damit sie verkauft werden dürfen, denn die Normsorten sind bißfest, hart, also lagerfähig, oft geschmackloser, werden auf Zwergbäumen gezogen, die bequem erntbar sind. Diese Normsorten bringen Geld. Weniger profitabel und unbequemer waren die Hochstammbäume auf den Streuobstwiesen, in die zu klettern nicht ganz ohne ist, deren Obst geschmackvoll, vielfältig, laut EU-Gesetz aber unverkäuflich ist. Also gab es ein prämienfinanziertes Massaker an alten Obstsorten. Binnen wenigen Jahren EU-Norm waren 3000 von 6000 deutschen Apfelsorten ausgestorben, für immer verloren.

Heute versucht die EU sich am Verbot alter Gemüsesorten, was eine ähnliche Vernichtung von Vielfalt und Tradition bedeuten könnte.

Kohl ließ sich dafür feiern, die sogenannte „Einheit” des Landes geschafft zu haben. Doch hatte er nichts getan, war nur zufällig im Amt, als es ohne sein Zutun passierte. Wie Adenauer mit der Sowjetführung, hatte auch Kohl mit Jelzin, dem damaligen Präsidenten Rußlands, ein Treffen in zunehmend alkoholisierter Runde. Doch anders als Adenauer, der trotz Promille das Versprechen abrang, die Überlebenden nach Hause zu entlassen, lehnte Kohl das von Jelzin ausgehende Angebot ab, den russischen Teil Ostpreußens gegen schlappe 60 Milliarden Mark zurückzugeben, wie inoffiziell berichtet wird. Was heute in Griechenland sinnlos verbrannt wird und verloren geht, ist ein Betrag, der etwa hundert Mal so hoch sein dürfte.

Mag sein, daß es nicht in die „geistige Landschaft” paßte. Aber Menschen, die nicht von „politisch korrekten Gefühlen” verwirrt sind, müssen erkennen, wie viel schlechter die Politik Kohls bereits war als die Adenauers. Der eine bemüht sich um sein Land und gewinnt ein wenig. Der andere bemüht sich nicht und lehnt ein großzügiges Geschenk ab. Die schuldbesoffenen Deutschen waren entstanden, die sich selbst verbieten, klar zu denken und vernünftige Politik zu machen, gehemmte Deutsche voller Selbsthaß und Irrationalität, nur daß sich diese Irrationalität dieses Mal gegen sie selbst richtet statt gegen andere.

Kein anderes Volk der Erde hätte dergleichen wohl hingenommen; alle anderen hätten eine solche Regierung zum Teufel gejagt, oder gar nicht erst bekommen. Auch Japan, das ebenfalls im Zweiten Weltkrieg Schuld auf sich lud, denkt nicht daran, rückgratlose Politik zu machen.

Doch das war erst der Anfang. Als größter Nettozahler der Eu bezahlten Deutsche, darunter Vertriebene und Flüchtlinge zweier Weltkriege, und deren Nachkommen, den Aufbau der nach dem Mauerfall desolaten Wirtschaft und Infrastruktur in den Vertreibungsgebieten, zu Gunsten der Vertreiber und deren Nachkommen. Auch das ist eine historisch bemerkenswerte, wohl weltweit einmalige Groteske, im Namen der EU, die als Allheilmittel galt, nun im Zuge der Flüchtlingskrise aber vor einem Möglichen Zusammenbruch steht.

All das ist schlechte Politik. Nicht der Verfasser dieser Argumentation ist verdreht, sondern unsere Politik. Daß solche Argumente heute anstößig klingen, macht sie nicht weniger gültig, sondern sagt mehr über die Verirrung unserer Mentalität und Wahrnehmung aus.

In der Finanzkrise wurden Banken gerettet, die danach lustig weiter spekulierten, als sei nicht gewesen. Die meisten Spekulanten behielten Job, Bonusse und Vorgehensweise. Die finanzielle Last, eine ungeheure Summe, die mit Zins und Zinseszins binnen weniger Generationen zum Staatsbankrott führen kann, oder schlimmer noch, zum kollektiven Bankrott aller wichtigen westlichen Staaten, wurde dem Bürger aufgelastet. Für Politiker ist der Staat zunehmend zum Selbstbedienungsladen ohne Kasse geworden. Während immer mehr prekäre Löhne gezahlt werden, heben Politiker kräftig ihre Diäten an. Das ist wie Bonus und Gehaltssteigerung für Unternehmenslenker, die Gehälter drücken und entlassen.

Frau Merkel machte die Radikalfeministin Alice Schwarzer, die unter anderem das Männervernichtungspamphlet Valerie Solanas in den grünen Klee lobte, ohne sich inhaltlich zu distanzieren, zur anerkannten Person. Sie erhielt sogar „Bundesverdienstkreuze”, ein Grund, solch eine „Auszeichnung” als beleidigend abzulehnen.

Die Massenimmigration ist eine weitere Stufe schlechter Politik. Mit gleicher Häme wie ab 1969 Vertriebene und eigene Flüchtlinge behandelt und über den Löffel barbiert wurden, werden heute die einheimische Bevölkerung und Kritiker der Massenimmigration behandelt. Männer traf solche Häme damals wie heute.

Die Regierung hatte gemäß einem gestrigen Zeitungsbericht Grenzschließung bereits beschlossen, als Frau Merkel diese durch eine Umformulierung des Beschlusses kippte. Seit vielen Jahren werden laut offiziellen Schriften der BRD Einwanderer angeworben, um den demographischen Schwund auszugleichen. Dieser Schwund aufgrund zu niedriger Geburtenrate hat zwei Ursachen, die auf den gleiche Ideologie zurückgehen: Frauen wurden der Mutterschaft abspenstig gemacht und der Wirtschaft voll zugänglich gemacht, die davon gleich mehrfach profitierte: doppelt so viele Arbeitskräfte – zufällig verdienen nun zwei Personen, Mann und Frau, heute zusammen genauso viel wie früher ein Familienernährer allein. Eine Vielzahl neuer Berufe entstand durch die Kommerzialisierung von Kindererziehung, Pflege und allem, was einst weiblich war und jenseits des Kommerzes, der nun alle Bereiche des Lebens durchdringt.

Zweitens wurden Männer dermaßen entrechtet, daß Vaterschaft oder auch nur Ehe oder Beziehung zur Zahlungsfalle wurden, lebenslange finanzielle Versklavung bedeuten kann. Daher sind trotz des biologischen Imperativs der Fortpflanzung immer weniger Männer bereit, Kinder zu zeugen, weil sie danach wie eine Weihnachtsgans gerupft und zum Zahlknecht degradiert werden können.

Eine zunehmende Zahl von Männern versuchte, durch einen Zeugungs- oder sogar Liebesstreik der Entrechtung zu entgehen und dies als letztes verbliebenes Druckmittel einzusetzen. MGTOW ist eine Bewegung, die das versucht. Durch das Fluten des Landes mit einer Millionenimmigration überwiegend junger Männer hat unsere regierende Feministin auch die letzte Möglichkeit von Männer zerstört, sich gegen die feministische Dominanz zu wehren. Denn nun gibt es einen krassen Männerüberschuß im Land. Ab 2020 soll es laut offiziellen Prognosen mehr junge männliche Einwanderer geben als einheimische junge Männer. Die wenigen eingewanderten Frauen sind überwiegend Muslima, die für Nichtmuslime nicht zur Verfügung stehen.

Unser Staat sorgt aber dafür, daß unsere Frauen den Einwanderern zur Verfügung stehen. Es wird den Immigranten, abgesehen von dem vielen Geld, das sie erhalten, mehr als unsere eigenen Bedürftigen – auf Kosten der Bevölkerung, die noch länger bis 70 (?) arbeiten soll, um die Kosten der Masseneinwanderung zu tragen – auch in Kursen beigebracht, wie sie erfolgreich mit einheimischen Frauen flirten können, damit sie einvernehmlichen Sex haben statt zu vergewaltigen.

Bei einem Geschlechterverhältnis von schlimmstenfalls bald zwei jungen Männern auf eine Frau sind die weniger aggressiven, weniger durchsetzungsstarken, vom Feminismus entmännlichten einheimischen Männer massiver Verdrängung ausgesetzt. Frauen sind nicht etwa „Opfer”, wie Medien uns mit einigen Vergewaltigungen weismachen, sondern Gewinner, denn sie haben jetzt eine riesige Auswahl von Männern, unter denen sie auswählen können. Junge Männer aber sind fast chancenlos. Die demographische Katastrophe ist für sie schlimmer als jemals in der uns bekannten Geschichte. Junge einheimische Männer sollten uns leidtun. Doch wir sind unfähig dazu, für sie Empathie und Mitgefühl zu empfinden. Selektiv gilt unser Gefühl nur einer Seite, oftmals der falschen. Männliche Hauptopfer nehmen wir nicht einmal wahr. (Die von uns wegen Bevölkerungsrückgang und der Industrie fehlenden Fachkräften angeworbene Masseneinwanderung reißt auch Migrantenfamilien auseinander: Frauen und Kinder bleiben im Krisengebiet; die Männer kommen zu uns. Das schafft den ausländischen Familien Probleme, uns aber noch ärgere Probleme.)

Bei der Vereinigung zweier Teilstaaten (BRD und DDR) war Gorbatschoff das Versprechen gegeben worden, die NATO keinesfalls ostwärts auszudehnen. Dieses Versprechen wurde gründlich gebrochen; immer mehr Nachbarstaaten Rußlands bot die USA Mitgliedschaft an. Daß dergleichen gefährlich und inakzeptabel ist, müßten gerade die USA wissen, die sich in der Kubakrise von 1962 mit hohen Risiken – dem eines Atomskriegs – gegen sowjetische Waffen in Kuba wehrten. Doch NATO-Waffen sind heute viel näher an Rußlands Grenzen. Hier den nibelungentreuen Bündnisgenossen zu spielen und somit einen Konflikt anzuheizen, der für uns nachteilig ist, einen Konflikt zwischen USA und Rußland, der auf unserem Boden (vielleicht atomar) ausgefochten werden könnte, ist eine riesige politische Torheit in einer endlosen Serie von Torheiten seit 1969. Doch ist sie bemerkenswert, weil sie gefährlich ist. Ein Austritt aus der NATO und Heimsendung fremder Truppen wären empfehlenswert.

Schlechte Politik, verrannte Ideologie und Medien, die uns verwirren, indem sie belanglose falsche Themen breitwälzen, wesentliche Themen aber totschweigen: Das ist die BRD heute.

Dieser Artikel wird wohl in Band 2 der Reihe „Flaschenpost in die Zukunft” eingefügt.

Fußnoten

1 «In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung.» (https://de.wikipedia.org/wiki/Dreißigjähriger_Krieg)

2 «Nach der Wahl zahlen die Deutschen die Griechenland-Zeche

In der langen Serie fauler Griechenland-Kompromisse hat man sich auf ein neues faules Ei eingelassen. Griechenland bekommt eine weitere Finanz-Tranche von 10,3 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfspaket und wird bis zum Herbst weiter über Wasser gehalten.

Doch diesmal liegt neben dem faulen Dauer-Rettungs-Ei noch ein zweites dickes Ding. Um den IWF an Bord der fragwürdigen „Rettungspolitik“ zu halten, hat die Bundesregierung diesmal einem gewaltigen Schuldenschnitt (im diplomateneuropäisch heißt das „Wiederherstellung der griechischen Schuldentragfähigkeit“) zugestimmt. … Jetzt wird nurmehr auf Zeit gespielt. Der Kompromiss mit dem IWF sieht vor, dass der Schuldenschnitt im Jahr 2018 kommen soll. Das Kalkül der Bundesregierung – damit wird das Thema aus dem Bundestagswahlkampf 2017 herausgehalten.» (http://www.achgut.com/artikel/nach_der_wahl_zahlen_die_deutschen_die_griechenland_zeche)