Denker und Dichter

Schlagwort: demographisch

Die Verdrängung unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung läuft

Die Verdrängung unter der Gürtellinie und bei der Fortpflanzung läuft

Im Zug sitzen auf den Klappstühlen 5 Erwachsene nebeneinander; vier davon sind zwei Nafri je mit der Haarfarbe nach offensichtlich hiesigen Freundinnen. Im Bahnhof ähnliche Szene: Ein Nafri küßt zum Abschied eine hellerhaarige hiesige Freundin, die in den ICE einsteigt.

Die Verdrängung einheimischer Männer läuft dank Einwanderungspolitik auf vollen Touren. Denn aus arithmetischen Gründen bedeutet es im massiven Männerüberschuß, daß für jeden eingelassenen unbegleiteten Fremden, der hier eine Freundin findet, ein weiterer einheimischer Mann kein Mädchen abbekommen kann, weil es zu wenige gibt. Der einheimische Mann bezahlt mit Arbeit und Steuern seine eigene Verdrängung aus dem Leben, und das Vergnügen des Eindringlings, der ihn verdrängt. Das ist seelische Grausamkeit, ein Verbrechen an den Landessöhnen und überdies folgenreich, weil die eigenen Söhne keine Kinder zeugen können, dafür aber nichtsleistende Nutznießer. Frauen werden von stark steigender Gefahr, belästigt oder vergewaltigt zu werden, betroffen. Doch Männern droht der Ausschluß aus dem Kreislauf des Lebens, der Fortpflanzung.

Daß viele zu verblendet, gehirngewaschen oder naiv sind, zu bemerken, was sie den eigenen Männern und Landessöhnen antun, ist keine Entschuldigung, entbindet sie nicht von der Verantwortung für ihr Handeln.

Wählt das für die Grausamkeit an einheimischen Männern und Söhnen verantwortliche Altparteienkartell ab!

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

Völkerwanderung durch modernen Goldrausch und das Versagen unserer Deutungsmuster

In einem Land, das kein Vielvölkerstaat ist, sondern mindestens seit der Römerzeit vor über 2000 Jahren von Stämmen zusammengehöriger Kultur, Sprache und Traditionen bewohnt ist, sind Einwohner normalerweise instinktiv nicht begeistert von einer Millionen junger, unbegleiteter Männer kriegsfähigen Alters zählenden Flut, die dorthin drängte, wo es für jeden reichliche Sozialleistung und Versorgung auf Lebenszeit gibt, was immer weniger Menschen in wieder steigender Lebensarbeitszeit mühsam erwirtschaften müssen.

Niemand läßt sich gerne bei den eigenen Frauen und Mädchen verdrängen von Millionen fremder Männer, die das sogar noch auf unsere Kosten tun. Wer sich darüber freut, dem fehlt nicht nur gesunder Menschenverstand, sondern ein ganz elementarer Lebensinstinkt, der ist nicht mehr bei Sinnen, bei dem versagt eine Grundkraft des Lebens.

Dies gilt sogar für Vielvölkerstaaten und Einwanderungsländer wie die USA und Australien, die beide ihre Grenzen vor solcher Flut sorgfältig bewachen; beide Länder haben die von feministischer Entkernung menschlicher Grundinstinkte ausgelöste Verirrungsphase in dieser Frage schon hinter sich.

Seit Jahrtausenden zeugen Männer Kinder, die sie aufziehen, ihnen ihre Sprache, Kultur und ihr Wissen vermitteln, damit sie ein gutes Leben haben werden, ihrerseits erfolgreiche Kinder zeugen, so daß die Vorfahren in ihren Nachkommen körperlich wie geistig in gewisser Weise fortleben. So tun sie es in allen Ländern, allen Nationen oder Stämmen, allen Kulturen aller Zeiten. So tun es Pflanze, Tiere, Pilze und Einzeller, denn das ist Sinn und Inhalt des Lebens.

Leben ist dadurch definiert, daß es sich selbst reproduziert. Was sich nicht fortpflanzen kann, ist kein Leben. Was sich nicht fortpflanzt, stirbt aus als Sackgasse der Evolution, gerät in Vergessenheit und ist verloren. In jeder Generation muß das Leben an eigene Kinder weitergegeben werden. Geschieht das nur einmal nicht, ist alles verloren, zuende. Darum ist das schlimmste, was geschehen kann, eine durchgeknallte Generation, die in ideologischer Hysterie, Verblendung und Wahn alles zunichte macht, so daß alle Mühe und Arbeit ihrer Vorfahren bis in allerfernste Zeiten umsonst gewesen ist.

Eine durchgeknallte Generation kann alles kaputtmachen. Aus diesem Grunde sind Menschen aller Kulturen vorsichtig bei der Fortpflanzung: weil so viel davon abhängt. Doch die Hysterie feministischer Wellen hat genau das geschafft: durchgedrehte Generationen hervorzubringen, die gegendert in genau diesem unverzichtbaren Zentralbereich des Lebens alles unwiederbringlich zerstören.

Zu allen Zeiten sind es überwiegend Männer, die in die Ferne aufbrechen, ihr Glück zu suchen, denn Männer sind das disponible Geschlecht, das von sexueller Selektion diskriminiert wird, wenn sie nicht erfolgreich sind. Also streben sie dorthin, wo es etwas zu gewinnen gibt. Früher zogen Stämme wie die Teutonen, Kimbern, und wie sie alle hießen, aus dem kargen Norddeutschland in den sonnigen Süden, in der Hoffnung, dort fruchtbares Land zu finden, das sie ernähren könne. Beide Stämme wurden von römischen Legionen niedergemetzelt. Später setzte die europäische Zivilisation andere moralische Maßstäbe. Eroberung und Vertreibung wurden tabu. Stattdessen begann wirtschaftliche Glückssuche.

Goldfunde regten Scharen von Männern an, nach Kalifornien zu ziehen, um reich, etabliert, begehrenswert für Frauen zu werden, wie es Männer biologisch tun müssen, wenn sie nicht von Gesellschaft und Frauen diskriminiert werden wollen. Die Goldsucher überrannten indianisches Land. Indianervölker blieben auf der Strecke, starben aus, oder landeten deprimiert in Reservaten, gezeichnet bis heute.

Es gab auch einen interessanten Rechtsstreit. Ein europäischer Siedler besaß riesige Mengen Landes in Kalifornien, Äcker oder Weiden. Als dort Goldklumpen gefunden wurden, ließ er sie verstecken, verbot strengstens, davon zu sprechen, denn er ahnte schon, was geschehen werde. Doch es war zu spät. Kein noch so strenges Verbot kann den Flug von Gerüchten aufhalten. Die Goldfunde sprachen sich herum. Aus den ganzen USA überfielen Abertausende Glücksritter sein Land, gruben in seinen Äckern und Weiden nach Gold. Er zog vor Gericht: „Das ist mein Land. Ich habe es rechtmäßig gekauft. Alles Gold, das dort gefunden wird, gehört mir, dem Besitzer des Landes. Oder gebt mir wenigstens mein Land ohne das Gold zurück. Ich wäre schon zufrieden, wenn ich nur wieder Bauer sein dürfte auf meinem Land.”

Doch damit hatte er keine Chance. Denn es ging um zu viel Geld. Millionen, wenn nicht Milliarden Dollar war das viele Gold wert. Eine ganze Industrie hing daran, die Goldgräber bewirtete, ihnen Werkzeug verkaufte, und Banken, in denen die Reichtümer zu Barren geschmolzen stapelten. Diese Millionen- oder Milliarden- Dollarindustrie konnte sich bessere Anwälte leisten. Die Klage des ehemaligen Besitzer des Landes versackte in den Mühlen der Gerichte. Er starb verarmt, verzweifelt und vergessen.

Der Goldrausch von heute wird vom Asylrecht Europas ausgelöst. Heute strömen gierige Massen nicht dorthin, wo Goldklumpen im Boden liegen, die den Finder von einen Tag auf den anderen reich machen, sondern in Länder, wo es noch bequemer zugeht als jemals in einem Goldrausch. Denn nicht jeder Goldsucher wurde reich. Sie mußten einen ‚Claim’ finden, der Gold enthielt. Danach mußten sie schürfen, graben, sich mühsam mit der Schaufel durch den Boden wühlen, wobei nur sehr wenige reich wurden. Doch die Erfolgsgeschichte sogar der wenigen Gewinner reichte aus, daß Scharen Glücksritter ganze Indianervölker und die Besitzungen der Großbauern überrannten, die einst dort glücklich gelebt hatten.

Das alles wird weit übertroffen von der Bequemlichkeit, mit der jeder profitiert, der es einmal schafft, europäischen Boden zu betreten, oder mit ‚hilfreichen’ Schleppern in Kontakt zu geraten, die sich ‚Nichtregierungsorganisation’ nennen und für ‚humanitäre Retter’ ausgeben. Mit einem Schritt ins Boot oder an Land hat er für sein Leben ausgesorgt, kann sich von europäischen Steuerzahlern durchfüttern lassen. Viele protestieren für noch mehr Geld, neue iPhones, besseres WLAN, stolzieren in Markenkleidung auf unsere Kosten eitel vor unseren Mädchen und Frauen auf, um sich nun endlich zu vergnügen und „einzuleben”. Jedes Mädchen, das sich ‚antirassistisch’ mit ihnen einläßt, diskriminiert damit nach dem Gesetz von Logik und Zahlen einen einheimischen Gebühren- und Steuerzahler mehr, der wegen Männerüberschuß kein Mädchen abbekommen kann.

Das ist nicht ‚humanitär’, sondern eine unverschämte, grausame Schweinerei. Denn in Afrika, Arabien, oder wo immer sie herkamen, ließen sie die meisten Mädchen und Frauen zurück, schutzlos. Statt ihr eigenes Land aufzubauen, für ihre eigenen Frauen und Familien zu arbeiten, lassen sie sich bei uns bequem durchfüttern – unser verrücktes Asylgesetz, der Hypergoldrausch auslöst, ganze Völkerwanderungen, macht es möglich. Doch es ist noch schlimmer! Auf fremden Kontinenten entsteht so ein Frauenüberschuß, an dem sich fremde Männer anderer Völker vergnügen, während unsere eigenen Männer häufiger leer ausgehen. Das ist ungerecht! Das ist ungleich! Das ist seelische Grausamkeit! Das zerstört die Zukunft unseres Volkes! Ihr habt nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ihr seid nicht mehr bei Verstand, wißt nicht einmal, was ihr anrichtet, ihr verbohrten Ideologen, die sich von Feminismus und Genderei das Gehirn windelweich waschen ließen.

Ihr zerstört das Fortleben vieler heimischer Männer in ihren Kindern. Ihr wähnt zu helfen, doch schadet ihr nur. Ihr schadet Afrika, Arabien und anderen Herkunftsländern seit Jahrzehnten, indem ihr ihnen ‚Entwicklungshilfe’ zahlt. Die GIZ (früher: GTZ) hat seit Jahrzehnten vorgeschrieben, daß Gender-Mainstreaming vorrangig ist. ‚Hilfe’ ist sekundär. So werden Kulturen aller Welt zerstört. Doch sogar die ‚Hilfe’ ist keine. Denn das Problem anderer Länder ferner Kontinente war niemals ‚Rückständigkeit’, auch nicht ‚Armut’. Beides sind Kategorien europäischen Denkens, die dort nicht passen. Jene Gelder haben schwer geschadet, denn das wirkliche Problem jener Länder war der Verlust des demographischen Gleichgewichtes. Kriege und Hunger ließen weniger dazu kommen, Kinder zu zeugen. So gab es ein Gleichgewicht. Manche behaupten gar, die früher häufigeren Kriege seien eine Art der Regulierung des Geburtenüberschusses gewesen. Als nun europäische Medizin und Hilfsbereitschaft die Kindersterblichkeit auf fernen Kontinenten senkte, entstand eine demographische Bombe, die uns heute in den Untergang zerreißt.

Verschärft wurde das Problem durch Hilfsgelder, die wir noch heute an Länder „Dritter Welt” zahlen. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, kommen uns dabei ‚moralisch’ vor und werden wütend, wenn jemand etwas dagegen sagt. Doch tatsächlich belohnen wir seit Generationen die Unverantwortlichkeit fremder Regierungen und Völker, sich übermäßig zu vermehren und um die eigenen Armen nicht zu kümmern. China spielte schon Weltmacht, während wir noch für die Armen in China spendeten. Genauso geht es in aller Welt zu. Reiche Afrikaner bereichern sich an armen Afrikanern – wir sind die Dummen, die mit unserem, erarbeiteten Geld solch unverantwortliches Verhalten belohnen.

Wir hätten der Welt besser geholfen, wenn wir nicht geholfen hätten! Denn wenn wir sagen „Nein, ihr müßt euch selbst helfen! Jeder Mensch und jedes Volk ist für sich selbst verantwortlich, muß sich selbst erarbeiten, was es haben möchte!”, dann hätten wir sie ermuntert, verantwortlich zu werden, ihre Problem abzustellen. Denn Arme gibt es in Afrika, Arabien und anderswo vor allem, weil die Bevölkerung schneller wächst als Wirtschaft und Nahrung. Das bedeutet, langfristig vergrößert unsere Hilfe die Not und das Problem. Hätten wir nur klar und deutlich „Nein!” gesagt, Abstellen der Bevölkerungsexplosion und selbstverantwortliche Sorge für ihre eigenen Armen verlangt! Dann gäbe es die heutigen Probleme, die Überbevölkerung anderer Kontinente, die Kriege und Not nicht! Unsere Gutmenschen sind schuld! Unsere gutmenschliche Naivität und Hilfsbereitschaft ist schuld an der Not! Außerdem haben wir unsere eigene Zukunft zerstört, denn hätten wir die an Fremde verschwendeten Gelder verwendet, unsere eigenen Kinder und junge echte Familien zu unterstützen, dann würden bei uns genug einheimische Kinder gezeugt, daß niemand Einwanderung bräuchte.

Doch es kommt noch schlimmer. Auch euer ‚Antirassismus’ ist unwissenschaftlicher Quatsch. Stabil über Generationen beträgt der IQ in Hauptherkunftsländern der Flut zwischen 64 und 80. Ihr versaut unsere Zukunft, wenn ihr das hier einmischt. Doch es kommt noch dicker: Bereits Neugeborene zeigen verschiedenes Erkundungsverhalten. (siehe Artikel zu wissenschaftlichen Studien). Selbst bei gleichem IQ würdet ihr über Zuwanderung die europäische Erfindungsgabe zerstören. Die Probleme reichen sogar noch tiefer: Nicht nur die Kulturen unterscheiden sich, sondern auch bereits das Verhalten Neugeborener, was nicht an Erziehung oder Umgebung liegen kann; dabei passen Kultur und Anlagen der Neugeborenen zusammen. Einwanderung größeren Ausmaßes – und dies umso stärker, je inkompatibler die Zuwanderer sind – zerstört also neben den örtlichen Anlagen auch das Zusammenpassen von Kultur mit Anlagen. Dies mag dem ‚politisch korrekten’ Weltbild fundamental zuwider stehen, doch ergab es sich aus dieses Jahr gefundenen Studien. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist. Gefährlich ist es, und sei es aus für noch so ‚edel’ gehaltenen Grundsätzen und Idealen, etwas zu glauben und behaupten, was der Wirklichkeit widerspricht.

Die Wirklichkeit ist Maß aller Dinge, nicht irgendein moralisches, geistiges oder sonstiges Dogma.

Regierung, Eliten und Medien haben den Kontakt zur Realität völlig verloren. Sie bemühen sich nicht einmal darum, mit offener, unvoreingenommener Fragestellung sich die Wirklichkeit zu erfragen und ihr anzunähern. Stattdessen sitzen sie auf dem hohen Roß ihrer ‚politisch korrekten’ Ideologie und wähnen sich moralisch ‚überlegen’ dabei. Es fällt ihnen nicht im Traum ein, daß sie nicht ‚moralisch’ sind, sondern in unmoralischer Weise größere Schäden anrichten als zwei Weltkriege und zwei Diktaturen zusammen. Sie kommen nicht darauf, daß sie nicht klüger sind, sondern vollständig verblendet.

Die Medien machten uns im Herbst 2015 genau das Gegenteil dessen vor, was tatsächlich ablief, wurden so Teil einer Selbstzerstörung. Indem sie als ‚moralische Notwendigkeit’ hinstellten, die Völkerwanderung vorwiegend männlicher Glücksritter aufzunehmen, willkommen zu klatschen, zu versorgen und integrieren, lösten sie eine katastrophale Kettenreaktion aus. Die ganze Welt erfuhr, daß wir bereit sind, alle durchzufüttern, die es einmal ins Land schaffen. Sie erfuhren, daß es reicht, die Identität zu verschleiern, Pässe wegzuwerfen, um faktisch nie wieder ausgewiesen werden zu können. Das Medientheater der Willkommensheißer hat die Völkerwanderung des Asylgeldfiebers, des Hypergoldrauschs unsrer Zeit, erst richtig ausgelöst.

Alle Behauptungen der Medien haben sich als falsch erwiesen. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Terror, obwohl Politiker und Medien empört das Gegenteil behaupteten. Ja, es gibt einen Zusammenhang mit Kriminalität und der Kontrolle entgleitenden Vierteln, auch wenn Machthaber und Medien empört das Gegenteil behaupteten. So können wir alle ihre Aussagen durchgehen. Sie haben nicht zufällig, aus Schlamperei, etwas falsches gesagt, sondern systematisch, aus einem falschen Weltbild, einer Ideologie heraus. Sie haben wütend jeden in die rechtsextreme Ecke gestellt, der ihnen in irgend einer dieser Lügen widersprach. Sie haben meinungszensorische Instrumente, Organisationen und Gesetze geschaffen, um den Einbruch der Wirklichkeit in ihr ideologisch gewordenes Machtsystem zu verhindern.

Die Bevölkerung wurde von der Berichterstattung in den entscheidenden Fragen massiv manipuliert, indem ihr das genaue Gegenteil der Wahrheit vorgegaukelt und exakt das falsche und schädlichste als angeblich ‚moralisch’ abverlangt wurde. Jeglicher Einbruch der Wirklichkeit wurde mit verunglimpfenden Attributen wie ‚rechtsextrem’, ‚fremdenfeindlich’ u.s.w. unterdrückt. Tatsachen wurden gefiltert – in wesentlichen Zentralbereichen des Lebens wie der Verdrängung durch Männerüberschuß – wird bis heute nicht berichtet. Bei Folgeschäden wie Kriminalität oder Terror wird vielstufig weggelassen, gefiltert, ausgeblendet, umgedeutet, ebenfalls mit diskreditierenden Attributen bereits sprachlich massiv moralisierend windelweich massiert. Die schädlichst mögliche Reaktion wurde vorgemacht, eingeübt und so lange durch betreutes Denken mit falscher Information gefüttert, bis es sich fest etabliert hatte, daher nach Entlarvung der es begründenden Lügen trotzdem weiterbesteht. Die Lügen haben ihr Ziel also erreicht und können gefahrlos aufgegeben werden von der Elite, denn wir rasen mit unverminderter Geschwindigkeit auf den Abgrund zu; der erwünschte Absturz scheint unvermeidbar, der feministische Traum vom Aussterben des weißen Mannes ist ebenso nahe gerückt wie der vom Verschwinden der Deutschen, Traum der Deutschenhasser.

Die alle Fakten erst ignoriert, sodann verdreht haben, meist in des genaue Gegenteil, maßen sich an, ‚Faktenprüfer’ zu sein. Organisationen, deren Mitarbeiter Haß verbreiteten „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei”, wurden zum Wächter gegen ‚Haß’ ernannt. Das ist systematisch. Jene, die Falschnachrichten aufbringen, werden zu Wächtern gegen ‚Falschnachrichten’. Die Eliten haben abgewirtschaftet, so folgenschwere Fehler begangen, daß es überlebenswichtig geworden ist, sie auszuwechseln. Die regierende Elite, nicht das Volk, muß ausgetauscht werden, wie es das Prinzip der Demokratie verlangt.

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa

Sexuelle Kriegsführung gegen Europa

Zeitgeist und regierende Eliten des Abendlandes haben sich weltweit verrannt wie nie zuvor in ihrer Geschichte; ja, wie noch keine Zivilisation vor ihnen. Wer immer die Wahrheit sagt, wird empört ignoriert, totgeschwiegen, vom ewigen Eis der Nichtwahrnehmung übergletschert. Läßt er sich jedoch nicht mehr verschweigen, weil einige Leute aufzuwachen beginnen und merken, was abläuft, so folgt wüste Diffamierung mit den gröbsten Mitteln, mit denen Andersdenken unterdrückt werden kann. Das sind heutzutage die ‚Nazikeule’, der Vorwurf von ‚Rassismus’ und ‚Fremdenfeindlichkeit’, und ebenso kraß der ‚unemanzipierter Rückständigkeit’, ‚Frauenfeindlichkeit’, ‚Frauenunterdrückung’, ein ‚ekelhafter, typischer Mann’ zu sein.

Dabei ist unerheblich, daß ihre Vorwürfe völlig sinnlos und widersprüchlich sind. Alle feministischen Wellen haben seit dem 19. Jahrhundert so gearbeitet: Groben Unfug behaupten, empört wiederholen, bis von dem Schmutz etwas kleben bleibt, den sie geworfen haben. Dabei wird alles behauptet, was nützlich ist, und das Gegenteil gleichzeitig. Logik ist ein ‚patriarchalisches’ Relikt aus der Mottenkiste.

Frauen sollen gleichzeitig absolut ‚gleich’ sein und absolut bevorzugt; weibliche Dominanz wird ins sakral Absolute übersteigert; zugleich alles umverteilt, was Männer haben. Genauso widersinnig ist die Nazikeule, denn außer Mutterschaft, die überlebensnotwenig ist – an den Tatsachen von Leben und Biologie kommt niemand vorbei – haben die historischen Nazis Geschlechtsunterschiede geschliffen, um Frauen für ihren Staat und Krieg zu vereinnahmen und instrumentalisieren.

Gelingt es der so massiv verleumdeten Wahrheit, einem steigenden Teil der Wählerschaft bewußt zu werden, weil verrückte Regierungspolitik das bisherige Staatsvolk sichtbar in den Abgrund befördert, dann werden Regierungskritiker unbarmherzig in täglicher Gehirnwäsche so gründlich persönlich vermiest, ihre Beiträge von steuerfinanzierten Zensurgruppen gelöscht, täglich in Schulen und Medien auf so verdrehte Weise dargestellt, daß Gutgläubige, Kinder und Jugendliche den leibhaftigen Gottseibeiuns wittern in jeder Gestalt, die so unglaublich böse ist, solch den Eliten verhaßte Wahrheit auszusprechen.

Gehen den ihr eigenes Wählervolk bescheißenden Eliten zu viele potentielle Wähler verloren, so geschieht folgendes. Erstens: Das Wählervolk wird ausgetauscht. Neue Massen werden hereingeflutet, die zumeist unfähig oder unwillens sind, von eigener Arbeit zu leben. Abhängig von Geldern arbeitender Steuerzahler, die der Staat ihnen zukommen läßt, werden sie willige Wähler jener Parteien, die ihnen so viel Geld für nichts – außer den gastlichen Staat zu hassen – verspricht. Jene Oppositionelle, die derlei Mißbrauch aufhalten wollen, werden die Abzocker empört bekämpfen, denn es geht ja um das gute Geld, das ihnen nicht mehr nachgeschmissen und fehlen würde.

Also übernehmen kurz vor Wahlen die (un)verantwortlichen Regierungsparteien Ideen und Parolen der wüst Bekämpften, als ‚Nazi’ diffamierten, geben sie als eigene Agenda aus, auf die sie stolz sind. Niemand erinnert sich mehr daran, daß genau diese Parolen Anlaß waren, die Stimmen der Anständigen, die das seit Jahren (oder Jahrzehnten) sagten, als absolute ‚Bösewichter’ zu verleumden. Die Eliten dürfen es sagen! Wenn die Eliten es sagen, sind sie keine ‚Bösewichter’. Doch wenn die Opposition dasselbe sagt, sind sie die ‚übelsten Mieslinge’ aller Zeiten. Leider fällt der Widerspruch und die Scheinheiligkeit manipulierten Massen nicht auf.

Was vermeintliche ‚Rechtspopulisten’ heute sagen, war seit Gründung der Republik Programm aller, ausnahmslos aller, bürgerlichen Parteien – bis vor wenigen Jahren, als der Rutsch in kollektiven Wahn bei diesem Thema begann. Kurz vor den Wahlen wird es von den bürgerlichen Wahlen wiederentdeckt. Natürlich gerät es nach der Wahl sofort in Vergessenheit, wie seit Jahrzehnten schon. Das hat Methode in einer nicht mehr funktionierenden parlamentarischen Demokratie, wo erstens alle wählbaren Altparteien in entscheidenden Punkten dasselbe Programm haben, es also keine Wahl gibt, und zweitens in wichtigen Fragen jedes Wahlversprechen spätestens Tage nach Wahl gebrochen wird.

Genauso wurden alle schweigenden Mehrheiten, die keine feministische Kulturzerstörung wollten, seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig abserviert. Immer setzte sich militanter, hysterischer, lautstark propagierter Wahn durch.  (Der Dammbruch erfolgte durch die erste feministische Welle und während des Ersten Weltkriegs.)

Nach dieser Vorbereitung wollen wir uns mit einem Krieg beschäftigen, der gegen das Europa und das Abendland weltweit geführt wird, was wir nicht wahrhaben wollen. Doch wegsehen bedeutet nur, daß Angreifer gewinnen, uns überrollen und die Freiheiten des Abendlandes abschaffen – sofern nach feministischer Machtergreifung in mehreren Wellen noch von ‚Freiheiten’ gesprochen werden kann. Denn heute genießen nur Frauen Freiheiten; Männer erleiden Abzocke, Ignorierung, Ausschluß und Lasten. Insofern haben Männer wenig zu verlieren bei Untergang des Abendlandes, weil sie schon alles verloren haben. Doch die erobernden Kräfte überrollen nicht nur Feministinnen, die ihnen im gemeinsamen Haß auf den ‚weißen Mann’ die Tore geöffnet haben. Sie verdrängen auch die einheimischen Männer, die im Männerüberschuß untergehen, von demographischen Eroberern bei Frauen ersetzt werden. Deshalb müssen europäische Männer kämpfen, um nicht auszusterben – obwohl ein feministisches System keinen Pfifferling wert ist und sie froh sein könnten, wenn fremde Mächte es stürzen.

Man kann nicht einmal behaupten, daß böse Kräfte diesen demographischen Krieg begonnen hätten. Nein, viel schlimmer noch: unsere eigene Dummheit hat ihn eingeladen. Verfehlte Asylgesetze haben weltweit Abzocker eingeladen, sie zu benutzen und ihren Sinn zu mißbrauchen. Unsere eigenen Regierungen haben seit Generationen – allen voran die undemokratischen EU-Bürokratien – solchen Mißbrauch weltweit gefördert, weil sie sich, beeinflußt vom Feminismus, einbildeten, die wegen Entwertung von Mutterschaft schrumpfende Bevölkerung durch Zuzug stabilisieren zu müssen. Auf die richtige Idee, ihren eigenen Feminismus zu überwinden, wieder vernünftig und fruchtbar zu werden, kamen sie nicht.

Diese Schieflage wurde zunächst nur von einem modernen Goldrausch ausgelöst. Die frei plünderbaren Goldadern bilden heute keine Quarze, die im Gestein gefunden werden, sondern hart erarbeitete Steuergelder, die durchgeknallte Staaten verschwenden, um illegale Eindringlinge anzulocken, zu füttern, und in fast jeder Hinsicht vor ihren Steuerzahlern zu bevorzugen. Männer und Steuerzahler werden wie der letzte Dreck behandelt; sie genießen keinen Schutz, haben kaum Rechte, außer zu zahlen. Sie werden peinlich genau kontrolliert, damit sie sich nur ja nicht ums Steuerzahlen drücken können. Ihnen werden staatliche Hilfsgelder gesperrt, wenn sie nur einen winzigen Formfehler begehen. Doch die Abzocker dürfen ihre Pässe wegwerfen, sich zu Hunderttausenden oder gar Millionen falsche Phantasienamen zulegen, ein falsches Herkunftsland, weil sie so nicht abgeschoben werden können. Denn es ist ja nicht einmal bekannt, woher sie wirklich kamen. Von weltweiter Gier dieses modernen Goldrauschs in Scharen angelockte Massen benötigen kaum eine der Formalitäten, bekommen Versorgung bis zu Gebiß und Flirtkursen umsonst, werden durchgewunken, während arbeitende Steuerzahler mit bürokratischen Auflagen gepiesackt werden.

Kontrolle für die, die arbeiten und ausgenutzt werden. Keine Kontrollen für die zum Abzocken Angelockten. Gesetze gelten nur für das ausgetauschte Volk, das alles bezahlen muß. Bei den Ankömmlingen wird unterstellt, sie hätten es vielleicht subjektiv nicht gewußt, kommen sogar bei brutaler Vergewaltigung immer wieder auf Bewährung frei, weil sie es vielleicht nicht besser gewußt hätten.

Wer beim Beantragen von Harz IV einen Fehler macht oder eine Bedingung nicht erfüllt, wird gesperrt. Für Asylanten gilt das nicht – sie dürfen folgenlos ganze Lebensläufe frei erfinden. Ähnlich werden Kriminalität und Sexualität nur der eigenen Bevölkerung scharf kontrolliert, die der demographischen Landnehmer dagegen oft absichtlich nicht.

Begonnen hat auch das mit drei feministischen Wellen, die Frauen zu Nutznießern und Männer zu abgezockten und entrechteten Sklaven degradierten. Nun wurden die Vorrechte der Feministen erweitert – auf alle Nichteuropäer, die bei uns eintrudeln.

«InesLaufer
Freispruch für türkischen Vergewaltiger: Wie eine Richterin das neue Sexualstrafrecht pervertiert

Unter der Überschrift „Gericht verneint Vergewaltigung: Neue Hiobsbotschaft aus dem Täterparadies Deutschland” hat mein Bloggerkollege Historix den Sachverhalt des aktuellen Brandenburger Skandalurteils schon detailliert beschrieben, bei dem ein türkischer Drogendealer vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde, obwohl dem Opfer „jedes Wort geglaubt” wurde. …

Obwohl seitens des Gerichts und der Staatsanwaltschaft kein Zweifel an der Aussage des Opfers besteht, daß die äußerst brutale Tat, nach der das Opfer zwei Wochen lang nicht richtig laufen konnte, gegen den Willen des Opfers und unter Gewaltanwendung erfolgte (was de facto mit einer Freiheitsstrafe „nicht unter zwei Jahren” strafbewehrt wäre) und das Opfer

a.) zu Beginn verbal dem Täter signalisierte, daß es keine sexualisierten Handlungen mit ihm wünschte,
b.) sich körperlich wehrte und ihm (mit zwischen den Gitterstäben eingeklemmtem Kopf!) den Rücken zerkratzte und
c.) „Aufhören”! schrie,

suggerierte die Richterin mit ihrer verfahrensentscheidenden Frage, ob der Täter nicht dennoch von einem Einverständnis hätte ausgehen können, das Opfer habe wohl seinen gegenteiligen Willen nicht deutlich genug erkennbar gemacht.

Ich möchte die Richterin gerne fragen, wie das Opfer seinen Widerwillen denn noch hätte zum Ausdruck bringen sollen.

Die Richterin pervertiert damit die Neuerung des §177 StGB zugunsten des Täters – unter offensichtlicher Gewährung eines Kulturrabatts, denn seit 2016 muß die sexualisierte Gewalt gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person erfolgen.

Wäre der Täter Deutscher gewesen, hätte sie ihre perfide Fangfrage sicher nicht gestellt, denn die Erkennbarkeit des durchaus vehement geäußerten, gegenteiligen Opferwillens wäre angesichts der gegebenen, unstrittigen Sachlage (siehe a.bis c. oben) sicher eindeutig gewesen.

Wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewußt, was er ihr antat.”
Der Freispruch des Täters wird nun damit begründet, es sei „kein Vorsatz” erkennbar.

Daß die Richterin den fehlenden Tatvorsatz des Gewalttäters aus der Aussage des Opfers ableitet, es „könne nicht beurteilen, ob er mit der Mentalität des türkischen Kulturkreises das Geschehen als Vergewaltigung” begriff, ist an Perfidität kaum zu überbieten.»1

Ein hiesiger Mann wird verurteilt, wenn eine Frau sich nachträglich ärgert und ihm fälschlich eine Vergewaltigung unterstellt. Gewalt ist dazu nicht nötig. Julian Assange muß sich seit Jahren in einer Botschaft verstecken, weil es in Schweden als ‚Vergewaltigung’ gilt, wenn kein Kondom benutzt wird. Ein deutscher Politiker erlebte eine wochenlange mediale Hatz, weil er einer Journalistin ein Kompliment gemacht hatte („Sie können ein Dirndl gut ausfüllen”), was ihr über ein Jahr später Gelegenheit gab, die Sache auszukramen und so ins Rampenlicht zu geraten. Jeder deutsche Mann riskiert, aus einer Laune heraus von einer psychotischen Frau der Vergewaltigung bezichtigt und bestraft zu werden. Bei einem abendländischen Studenten reicht es in den USA, wenn er eine Studentin küßt und beide angetrunken sind – dann gilt ihr, nicht aber sein, Einverständnis als nichtig.

«Man darf dafür nicht zu betrunken sein. Bei Zuwiderhandlung, also Sex ohne Einverständniserklärung, muß man mit Strafe rechnen.»2 (Welt)

Bestrafung ist nicht gedacht für die privilegierte Gruppe, ursprünglich Feministinnen und Frauen.

«wer einen Mann des Sexismus oder der Vergewaltigung beschuldigt, ist mittlerweile in einer unschlagbaren Machtposition: so kann man Existenzen ruinieren.3 (Welt)

Die vom Feminismus ausgeübte Unterdrückung richtete sich ursprünglich gegen alle Männer, die nach Belieben von Frauen aus ihrem subjektiven Empfinden und Erfinden angeklagt werden konnten nach den neuen Gesetzen und ‚Moral’vorstellungen. Zur Willkür des Feminismus, jederzeit falsche Vorwürfe nach verdrehten feministischen Kriterien erfinden zu dürfen, damit Leben und Karriere von Männern, die sowieso lebenslang abgezockt werden sollen, zu ruinieren, weil eine solche Anklage ihren Ruf dauerhaft ruiniert, tritt zusätzlich noch eine neue Ungerechtigkeit. Denn wirkliche und brutale Vergewaltigungen, ja eine kriegerische ‚Vergewaltigungskultur’, die islamistischer Eroberung des Abendlandes dient, hatte es vorher nicht gegeben, war eine falsche Unterstellung gegenüber ihren eigenen Männern.

Doch genau diese zu Unrecht unterstellte ‚Vergewaltigungskultur’ hat Feminismus selbst erst geschaffen und eingeladen über offene Grenzen und rückgratloses Verhalten gegenüber ihren willkommengeheißenen Verbündeten, mit denen sie der gemeinsame Haß auf den ‚weißen Mann’ verbindet.

Sowohl Feministinnen wie Islamisten bekämpfen den ‚weißen Mann’, der das Abendland, Wissenschaft, Technik und unsere heutigen Freiheiten aufgebaut hat, dafür aber nur Neid, Haß und Anfeindung geerntet hat, bis zu Ausnutzung und Verdrängung.

Feministen und von ihnen willkommen geheißene Islamisten und Eindringlinge haben genau das verbreitet, was sie seit Jahrzehnten zu bekämpfen vorgeben: einen sexuellen Krieg, der Vergewaltigungen und Schwängerungen einschließt, damit die Frauen des Kriegsgegners statt der eigenen, europäischen, nunmehr die Kinder der Eroberer austragen. Somit ist auch ‚einvernehmlicher’ Sex mit willigen Frauen Teil von Kriegsführung, wie es sie zu allen Zeiten gegeben hat.

«Nachdem Sulkowicz Nungesser 2013 der Vergewaltigung bezichtigt hatte, befand die Universität den Deutschen für unschuldig und verwarf die Anklage.

Sulkowicz reagierte auf die Entscheidung der Schule, indem sie ihre Anschuldigungen veröffentlichte und eine Matraze auf dem Campus herumzutragen pflegte — auch zu ihrer Graduation 2015.

Nungesser sagte, Sulkowicz Matrazenaktion habe seine Universitätserfahrung ruiniert und seinen Ruf beschmutzt.»4 (New York Post)

Frauen und Feministinnen durften selbst gern tun, was sie bei Männern heftig bekämpften. Sowohl theoretisch wurde begründet, weshalb gleiches Verhalten von Frauen „befreierisch sei”, als auch praktisch erfolgte extrem ungleiche Behandlung, die nun auch (illegale) Einwanderer als neue privilegierte Gruppe erfahren.

Während Feminismus ermöglichte, daß Frauen zunehmend brutal vergewaltigt werden und eine sexuelle Jagd von Landnehmern stattfindet, die nach dem Muster demographischer Kriegsführung verläuft, wie sie seit Urzeiten zum Krieg gehört, was oft folgenlos bleibt, werden die eigenen Männer wegen eingebildeter, zu Unrecht unterstellter Beschuldigungen, die Wahnvorstellungen sind, behelligt und unterdrückt.

«Eine Frau aus Utah beauftragte ihren Mann, den Wohnwagennachbarn zu erschießen, weil dieser sie „telepathisch vergewaltige”.»5 (usnews.com)

Eigene Männer und Jungen werden als ‚Vergewaltiger’ für ihr Leben zu Unrecht gebrandmarkt, wenn sie einen Flirtversuch gemacht haben, oder die Frau nachträglich entscheidet, mit dem einvernehmlichen Sex nicht mehr zufrieden zu sein, oder beide betrunken waren: Eine Frau könne betrunken kein wirksames Einverständnis geben. Für einen heimischen Mann gilt das nicht; er kann noch so betrunken sein, ist nicht nur für sich selbst, sondern auch noch für Entscheidungen der Frau verantwortlich.

Während also hiesige Männer total entrechtet und abgezockt werden, geht es bei Fremden umgekehrt. Und da sollen die Unterdrückten nicht rebellisch werden? Wie stellen die Eliten dieser de-fakto-Diktatur sich das vor? Wer nicht rebellisch wird, bei solcher Unterdrückung, ist ein Vollidiot!

Es ist sogar noch alles viel schlimmer. Denn die Abzockmethoden laufen ja nicht erst seit der Masseninvasion. Sie sind viel älter. Mehrere feministische Wellen haben sie erfunden, ausprobiert, die Gesellschaft daran gewöhnt, bis es als so ‚normal’ galt, daß es mit ‚Demokratie’ und ‚westlichen Werten’ gleichgesetzt wird. Wie unverschämt das war und ist, wird uns nicht bewußt. Denn wir kennen gar nicht mehr die ursprünglichen westlichen Werte, sondern nur noch ihre feministische Entstellung.

Später wurden dann diese Methoden auch auf die Flut der Goldrausch-Eindringlinge erweitert.

Fußnoten

1 https://www.fischundfleisch.com/ineslaufer/freispruch-fuer-tuerkischen-vergewaltiger-wie-eine-richterin-das-neue-sexualstrafrecht-pervertiert-34163

2 https://www.welt.de/kultur/article144550922/Was-kann-ich-sagen-wenn-ich-Sex-mit-dir-will.html

3 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article122580237/Der-maennerverachtende-Feminismus-Schwarzers.html

4 «After Sulkowicz accused Nungesser of rape in 2013, the university found the German national not responsible and dismissed the charges.
Sulkowicz responded to the school’s decision by making her allegations public and also by carrying a mattress around campus — including to her 2015 graduation.
Nungesser said Sulkowicz’s mattress act ruined his college experience and tainted his reputation.
» (http://nypost.com/2017/03/24/student-accused-of-raping-mattress-girl-loses-lawsuit-again/)

5 «A Utah woman ordered her husband to shoot their trailer park neighbor because she said he was „telepathically raping her”» (https://www.usnews.com/opinion/blogs/economic-intelligence/2013/10/24/statistics-dont-back-up-claims-about-rape-culture)

Sexueller, demographischer und erblicher Krieg gegen Deutschland und Europa

Sexueller, demographischer und erblicher Krieg gegen Deutschland und Europa

Inzwischen werden auch ohne Terroranschläge täglich meist mehrere Morde berichtet.

«Flüchtlingshelferin in NRW erstochen – Mann festgenommen
Veröffentlicht am 14.02.2017
Eine junge Frau wurde in der Nacht zu Sonntag in Ahaus niedergestochen. Die Fahndung nach einem Asylbewerber aus Nigeria verlief laut Staatsanwaltschaft in Münster erfolgreich. Er wurde in Basel verhaftet. … eine 22jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit zahlreichen Stichverletzungen so stark verletzt zu haben, daß sie an den Folgen starb. … eine 22jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit zahlreichen Stichverletzungen so stark verletzt zu haben, daß sie an den Folgen starb. … Hinweise auf eine frühere Straffälligkeit des 27jährigen haben die deutschen Behörden nicht, wie Botzenhardt sagte. Auch habe das Opfer im Vorfeld der Tat keine Strafanzeige gegen den dringend Tatverdächtigen erstattet.»1 (Welt)

Diese Gefährder unseres Lebens werden uns nach Aussage der folgenden Quelle meist lebenslang auf der Tasche liegen und noch die Renten unserer Kinder schmälern:

«Wenige Monate vor den Bundestagswahlen erreichen die Bundesregierung Nachrichten, welche man um jeden Preis bis nach den Wahlen geheim halten will. Denn sie belegen, daß Merkel und Gabriel die Bevölkerung bislang beim Thema Asyl belogen haben. …
Sie forderte afrikanische Chemielaboranten dazu auf, die Koffer zu packen und nach Deutschland zu kommen, weil die Deutschen auf sie warteten. … Und auch die Medien verbreiteten dieses Bild. …
Mehr als 90 Prozent der zu uns strömenden Syrer haben alles, aber garantiert nicht die von der Bundesregierung behauptete ‚hohe Qualifikation’. … So sind zwei Drittel der Syrer mit Schulabschluß aus deutscher Sicht selbst in ihrer Muttersprache funktionale Analphabeten. Sie werden ihr ganzes Leben bei uns als Harz-IV-Empfänger leben, weil man Potentiale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Im Mekka Deutschland begrüßen wir also Analphabeten mit einer Willkommenskultur. Aus Sicht von Angela Merkel und Sigmar Gabriel ist das auch ‚normal’ – schließlich stehen sie voll hinter der Asylindustrie.»0

Illegale Importe mit geringer Kontrolle von Affekten und Sexualität, dazu passend schlechten Ergebnissen bei IQ-Tests – und dies laut Studien unabhängig vom Bildungsgrad – behelligen einst friedliche Länder Europas.

«Kreuz-net.info, Mittwoch, 24. Juni 2015
US-Plan für Europa: „Eine hellbraune Mischrasse mit einem IQ von 90”
Europas organisierte Vertrottelung durch eine gezielte Einwanderungspolitik aus Niedrigintelligenzländern …
Was US-Strategen ‚für’ Europa wollen

Professor Michael Vogt zitiert Thomas Barnett, einen Militärstrategen und Vordenker der Globalisierung zur Durchsetzung der US-Interessen: Das Endziel, das er beschreibt, ist „die Gleichschaltung aller Länder der Erde” durch eine Vermischung der Rassen – mit dem Ziel einer „hellbraunen Rasse” in Europa.

Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen.
„zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten”

Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, „zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten”.Die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten für eine Weltmachtstellung auftreten, eine mehrtausendjährige Kultur würde vernichtet werden.

Anmerkung: Derzeit liegt der durchschnittliche Mittelstands-IQ in Europa bei rund 115.»2 (Michael Mannheimer)

Im Einzugsbereich liegt der durchschnittliche IQ laut im Abstand von Jahrzehnten wiederholten Studien unabhängig vom Bildungsgrad bei 64 bis 80. Bei Durchmischung ist das arithmetische Mittel zu erwarten. Auch geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität könnte eine teils bleibende Hinterlassenschaft sein, die über Kinder zu unserer Zukunft wird.

Gesetze gelten oft nur für die Auslaufbevölkerung, die arbeitet, mit ihren Steuern und Abgaben alles bezahlt, so wie Männer seit 1968 ihre Verdrängung durch Feminismus bezahlen; illegale und unerwünschte Zuwanderer werden mit schädlicher und Wiederholung anstachelnder Milde bedacht:

«Bewährung für sexuellen Missbrauch
05.04.17
Hude/Oldenburg – Im Prozess gegen den afghanischen Flüchtling aus Hude, der sich vor dem Oldenburger Amtsgericht wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes verantworten mußte, ist der Angeklagte am Mittwoch im Sinne der Anklage schuldig gesprochen»3 (Kreiszeitung)

Täglichen Nachrichten zufolge ist unser einst sicheres Land zum Land lockerer Messer geworden.

«Aachen: „Mann” droht im Bus andere Leute mit Säbel abzustechen – Richterin sieht darin keine Gefahr
Von PS – 6. April 2017»4

Auch in anderer Hinsicht gelten Gesetze nur für Deutsche. Was bei uns hart bestraft würde, geht straffrei aus, wenn es privilegierte Nichtdeutsche sind, die schlimmes begehen.

«Können sie sich noch an die Moslem-Demo in Nordrhein-Westfalen erinnern, als ein mehrhundertköpfiger moslemischer Mob „Juden-ins-Gas” rief? Wissen Sie noch, daß der unsägliche Innenminister Jäger die Ermittlungen gegen alle Rufer einstellte?

Dann wissen Sie, daß Moslems hier alles dürfen. Dann wissen Sie auch, daß Deutsche immer weniger dürfen. Dann ist Ihnen bewußt, daß wir längst in einem juristischen Zweiklassensystem leben: Gesetze gelten für Deutsche. Moslems leben außerhalb der Gesetze. Supra-gesetzlich sozusagen.

Dann wissen Sie auch, daß wir keine Demokratie mehr haben. Denn in dieser gilt, daß jedermann vor dem Gesetz gleich ist.»5 (Michael Mannheimer)

Vergewaltigungen, Belästigungen, aber auch Schwängerungen durch einvernehmlichen Sex und in Beziehungen gehören als bekannte Erscheinung zur urzeitlichen Kriegsführung. Sieger drücken ihren genetischen Stempel den Besiegten auf, hinterlassen eigene Kinder in den Familien der Unterworfenen und überlassen ihnen die Aufzucht. So verwandeln sie die Besiegten in Spiegel ihrer selbst; sie haben das Ziel des Lebens, ihre Fortpflanzung, sogar im Feindesland erreicht und löschen gleichzeitig die männlichen Linien der Besiegten nicht nur durch Töten von Männern, sondern auch in künftigen Generationen durch deren Verdrängung mit Kindern der Sieger aus.

«„Die von einem Afrikaner begangene Vergewaltigung in Bonn, bei der das Opfer vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt wurde, wird wieder einmal falsch verstanden werden.

Der Umstand, daß die Frau vor den Augen ihres Partners vergewaltigt wurde, belegt, daß es garantiert nicht (nur) um Sex ging. Es ging mindestens so viel um die völlige Demütigung des Mannes und das Demonstrieren seiner Hilflosigkeit.

Das Vergewaltigen von Frauen vor den Augen ihrer Familie ist eine Kriegswaffe, die so alt wie der Krieg selbst ist. Sie zerstört Familien in enormen Maße und beschädigt so die Kohäsion des elementaren Elements menschlichen Zusammenlebens.

Frauen vor den Augen ihrer Familie und ihres Clans zu vergewaltigen war daher immer auch gegen die Familie und den Clan selbst gerichtet. Der Akt demütigt, beweist die Hilflosigkeit und Schwächlichkeit der eigenen Männer, sowie die Überlegenheit des oder der Täter. Sie zerstört den Zusammenhalt und macht daher Gegenwehr schwieriger, während mögliche Kinder sogar noch als bleibendes Mahnmal der Tat übrig bleiben, die zudem ein gewaltsames Einfügen eigener Gene in die fremde Gesellschaft bedeuten.”»6

Auch andere Quellen sprechen passenderweise von einem Sex-Dschihad gegen Deutschland und Europa. Regierung und Eliten, die dergleichen zulassen, mit Geldanreizen belohnen und anlocken, seit langer Zeit mit Einwanderungspropaganda einladen, sind so schädlich und schändlich gegen ihre eigenen Völker und ihre Zukunft, daß es in Worten kaum angemessen ausdrückbar ist.

«Sex-Dschihad in Deutschland: Wann werden die Lämmer zu Löwen?
Datum: 6. April 2017
Autor: davidbergerweb

(David Berger) Deutschland 2017: Frauen werden vor den Augen ihrer Männer, Mütter vor denen ihrer Kinder vergewaltigt. Die Medien schweigen sich darüber aus, so lange es geht, oder liefern ganz gezielt lückenhafte, teilweise gar auf falsche Spuren führende Informationen.

Unsere Politiker schauen zu und sorgen dafür, daß durch Merkels offene Grenzen noch mehr potentielle Täter, die von ihnen als „wertvoller als Gold” gefeiert werden, in unser Land kommen.»7 (Philosophia Perennis)

Manchen gefällt der inverse Puff BRD, der sie dafür bezahlt, deutsche Männer zu verdrängen und Frauen zu belästigen, so gut, daß sie gar nicht wieder weg wollen aus dem Schlaraffenland für – ausschließlich fremde – Sexualaggressoren (denn einheimische Männer werden vom Feminismus radikal angefeindet und unterdrückt):

«Türke verhöhnt Deutsche: „Ich bleibe hier, bis ich jede eurer Frauen begrapscht habe”
Von PS – 20. April 2017»10

Da trifft es sich doch gut, daß die angelockten und teuer finanzierten, meist illegalen Eindringlinge zur Erhaltung ihrer Vorzüge Altparteien wählen könnten, wenn das ausgetauschte und alles bezahlende Volk störrisch ist, die Regierung und Selbstabschaffung nicht mehr will. (Wer Ironie findet, darf sie behalten.)

«„Wir wollen die Union für Zuwanderer werden
Veröffentlicht am 05.04.2014
Peter Tauber ist beim CDU-Parteitag in Berlin mit 97 Prozent zum neuen Generalsekretär gewählt worden. Er forderte eine Öffnung der Partei für Zuwanderer.»8 (Welt)

Manche Flüchtlinge haben schon beklagt, ihnen sei eine goldene Zukunft versprochen worden, und jammern über mangelnde Freundin, die wir gleich auch noch liefern sollen. Wo soll die denn herkommen? Aufgrund früherer Zuwanderung von Männerüberschuß (und des Feminismus, die manche Frauen Männern, Kinderkriegen oder Familie abspenstig machte) fehlen einheimischen Männern, die arbeiten und den ganzen Spaß bezahlen müssen, bereits massiv junge Frauen, die stark in Unterzahl sind. Es ist eine freche, unzumutbare seelische Grausamkeit, uns bei unseren eigenen Frauen zu verdrängen, indem sie sich mit ihnen anfreunden – denn in ihrer eigenen Heimat haben sie ihre eigenen Mädchen zurückgelassen, sind aus ihrer Verantwortung für sie desertiert.

Die seit Jahrzehnten durch unverantwortliche, feministisch geprägte Regierungen betriebene Anwerbung und Versprechungen, die teils auch von skrupellosen Schleppern stammen, mit denen unsere Flotten als Schiffstaxidienst im Mittelmeer zusammenarbeiten, so den Menschenschmuggel großen Stils erst ermöglichen, verursachen nicht nur unverschämte sexuelle Ausbootung einheimischer Männer, die als Kuckold alles bezahlen im inversen Puff für Glücksritter der ganzen Welt. Sie rufen auch weitere Forderungen hervor:

«Sitzstreik: Flüchtlinge fordern eigenes Haus
05.04.2016
VON DENNIS PFEIFFER-GOLDMANN

Unfaßbar! Eine Flüchtlingsfamilie aus dem Irak hat am Montag mitten in Karben eine Hauptverkehrsstraße blockiert. Mitten im Verkehr legt sich der Fahrer vor die Autos – will sich, seine Frau und seine Kinder überfahren lassen. Im Irak sei ihnen ein eigenes Haus versprochen worden – das fordern sie jetzt ein.»9 (Freie Neue Presse)

Der demographische und sexuelle Dschihad, die Verdrängung einheimischer Männer, der Austausch des unwilligen deutschen Wählervolkes durch den Altparteien statistisch mehr zugeneigte illegale und von der Mehrheit unerwünschte Zuwanderer will in aller Bequemlichkeit betrieben werden. Finanziert denen, die euch bei Frauen und eure Kinder im Lande verdrängen sollen, auch noch Häuser fürs Nichtstun! Der Staat nimmt übrigens niemandem etwas weg, so unsre kluge regierende Elite. Sie haben nur gut gewirtschaftet. Feministen ergänzen, Frauen könnten niemandem „weggeschnappt” werden, denn sie träfen ihre eigene Entscheidung. Dann ist ja alles prima, die logisch unvermeidliche Verdrängung unsrer arbeitenden nützlichen Idioten, welche ihre eigene Abschaffung finanzieren müssen, völlig rechtens. Denn Frauen wählen ja. Alles gut und richtig. Daß dabei Millionen Männer untergehen müssen schert nicht. Sind ja nur Männer. Männer haben keine Rechte im Liebesleben. Männer haben kein Recht auf Mitgefühl.

Berichtigung: Deutsche Männer haben keine Rechte. Deutsche Männer haben kein Recht auf Mitgefühl. Europäische Männer scheren uns einen feuchten Kehrricht. Um die Belange des illegal täglich weiter eindringenden Männerüberschusses, den die Regierung dickköpfig auch nach Jahren des Protestes nicht abstellt, kümmert der Staat sich mit vom steuerzahlenden Kuckold bezahlten Flirtkursen – kostenlos für die Verdränger. Herr, laß Hirn regnen! Wo sollen denn genug junge, fruchtbare Frauen für alle herkommen?! Der Staat fördert seelische Grausamkeit, die an den eigenen Männern und Söhnen verübt wird.

Es wird niemandem etwas weggenommen! Basta! Euer Wahrheitsministerium! (Ironie ein)

Fußnoten

0 http://www.anonymousnews.ru/2017/01/22/schock-fuer-gabriel-und-merkel-illegale-migranten-werden-lebenslange-hartz-iv-empfaenger/

1 https://www.welt.de/vermischtes/article162061763/Fluechtlingshelferin-in-NRW-erstochen-Mann-festgenommen.html

2 https://michael-mannheimer.net/2015/08/03/us-plan-fuer-europa-eine-hellbraune-mischrasse-mit-einem-iq-von-90-durch-masseneinwanderung-aus-niedrigintelligenzlaendern/

3 https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/hude-ort59233/prozess-oldenburg-elfjaehrige-schwimmbad-hude-angefasst-8104195.html

4 https://politikstube.com/aachen-mann-droht-im-bus-andere-leute-mit-saebel-abzustechen-richterin-sieht-darin-keine-gefahr/

5 https://michael-mannheimer.net/2017/04/06/wie-1933-auch-in-den-niederlanden-unterstuetzen-politiker-araber-die-zur-vergasung-von-juden-aufrufen/

6 http://torstenh.de/vergewaltigungen-als-kriegswaffe-in-deutschland/

7 https://philosophia-perennis.com/2017/04/06/sex-dschihad-in-deutschland/

8 https://www.welt.de/politik/deutschland/article126605921/Wir-wollen-die-Union-fuer-Zuwanderer-werden.html

9 http://www.fnp.de/lokales/wetterau/Sitzstreik-Fluechtlinge-fordern-eigenes-Haus;art677,1940890

10 https://politikstube.com/tuerke-verhoehnt-deutsche-ich-bleibe-hier-bis-ich-jede-eurer-frauen-begrapscht-habe/

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Troja ist verblendet genug, um zu fallen: ein trojanischer Krieg pocht an die Tür

Wenn die Götter strafen wollen, den schlagen sie mit Verblendung. Ein höheres Maß an Verblendung als heute hatten machthabende Eliten und von ihnen manipulierte Bevölkerung wohl auch in gescheiterten Diktaturen nicht.

«ERDOGAN-MINISTER DROHT: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!
16.03.2017 – Diese Drohung hat es in sich!
Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat als Reaktion auf den Ausgang der Wahl in den Niederlanden am Montag vor „heiligen Kriegen” in Europa gewarnt. Wörtlich sagte er am Morgen in Antalya: „Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen!”
Cavusoglu betonte außerdem, daß das Erdogan-Regime ALLE Parteien in den Niederlanden als „Faschisten” betrachten würde. „Wenn ihr euch die vielen Parteien anseht, dann seht ihr keinen Unterschied zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders. Alle haben dieselbe Mentalität.”»1 (Bild)

Gleichzeitig soll ein führender, Erdogans AKP nahestehender Imam atomare Bewaffnung für die Türkei gefordert haben, was die Bedrohung weiter steigert.

«Türkei mit Atomwaffen? Ein Erdogan nahestehender Imam fordert Nuklearwaffen INMITTEN der Spannungen mit der EU
Die Türkei solle die Regeln ‚des Westens’ ignorieren und seine eigenen ATOMWAFFEN bauen – riet ein dem Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nahestehender Imam – während sich das Zerwürfnis zwischen Brüssel und Ankara vertieft.
Von Zoie o’Brien
Veröffentlicht: 21:29, 16. März 2017 …

Hayrettin Karaman, der religiöse Referenzführer der türkischen AK Partei, griff ‚den Westen’ in einem Brief an, der besagte, Erdogan sollte sofort in Massenvernichtungswaffen investieren.»9 (The Express)

Der seit Jahren bis zum Überdruß gegen jeden unbequemen Andersdenkenden erhobene Faschismusvorwurf darf nicht fehlen – ganz besonders, wenn er bei denen besser paßt, die andere als ‚Nazi’ beschimpfen. Solch schwarze Kriegspropaganda haben wir selbst erfunden im Krieg der 1968er Kulturrevolutionäre gegen heimische Männer, unsere eigene traditionelle Kultur, die so kaputt ist, daß wir sie gar nicht mehr kennen, und gegen jede bewahrende Kraft, die sich Genderung und nunmehr Selbstabschaffung durch Bevölkerungsaustausch entziehen könnte.

Die Gefahr mag noch so groß sein: Reflexartig wird die ideologische Gebetsmühle runtergeleiert, derzufolge die eigene Vernunft, von Ideologie nicht völlig verblendete Kräfte – also ‚Konservative’, ‚Populisten’ und nichtfeministische Männer – die ‚Gefahr’ seien, die ‚Bereicherung’ durch Genderung von Geburt bis ins Grab und durch illegal eindringende Millionen von Männern im kriegsfähigen Alter aus krisen- oder kriegsgeprägten Gebieten etwa aufhalten könnten.

«Hoher Imam: „Flüchtlingskrise dient ausschließlich der Islamisierung
16. März 2017, Autor: davidbergerweb
Ein durch seine Videos bekannter Imam hat in einer Ansprache bestätigt, wovor viele Migrationskritiker seit geraumer Zeit warnen: Die derzeitige sog. Flüchtlingskrise dient zu allererst der Islamisierung:
Diese Gläubigen kommen nicht zu euch wegen einer Flüchtlingskrise, sondern um den Islam bei euch zu verbreiten und ihn dort zur herrschenden Religion zu machen, wo sie einwandern!
Publiziert wurde das Video von Memri.tv.»2 (Philosophia Perennis)

Verblendete sind zu allem fähig, außer ihre eigene Verblendung zu bemerken, ließe sich sarkastisch anmerken. Daher ist zu befürchten, daß auch solche Warnungen abgetan werden, ohne aufzumerken.

Derweil tritt die rot-rot-grüne Regierung Berlins mit Islamisten auf, die schon viele in den Sog des Terrors gegen den Westen gebracht haben, und dies ausgerechnet am Ort des Terroranschlags auf einen Weihnachtsmarkt. Verblendeter und verrückter könnte die Reaktion der Politik auf einen Anschlag kaum sein: Die Kanzlerin saß gerade in einer Jubelveranstaltung für Immigranten nicht weit vom Tatort. Es gab kaum Beileid oder Gedenken der Politiker für die Opfer. Umso mehr Trubel machten Kanzlerin und Medien wegen einem Schweinekopf nahe einer Moschee. Das wurde zum Staatsakt, die Bevölkerung in den Medien psychologisch geknetet, um nur ja ‚korrekt’ wahrzunehmen, zu empfinden, emotional zu deuten: Das ganze Muster von Gehirnwäsche, das seit Generationen schon von Feministinnen erprobt wurde, um jegliches Denken in ‚althergebrachten Rollenmustern’ schon im Ansatz zu verhindern, ersticken, und als das ‚Böse schlechthin’ darzustellen. Die Opfer erhielten stattdessen noch Rechnungen für Untersuchung im Krankenhaus, wo vielleicht der Tod festgestellt wurde. Sie wurden in Massenmedien wie Fernsehen kaum oder gar nicht gezeigt. Nicht einmal Namen deutscher Opfer wurden genannt. Bei ausländischen Opfern sorgten ausländische Medien dafür, Opfern Gesicht und Namen zu geben. Umso mehr und öffentlichkeitswirksamer wurde Tätern ein Gesicht gegeben, denen Aufmerksamkeit und damit Mitgefühl („psychologischer Ausnahmezustand”) galt und weiter gilt.

Glaubt man, die Verrücktheit solcher verdrehter Wahrnehmung sei nicht mehr zu überbieten, so täuscht man sich. Haben Täter ausländische Wurzeln, so wird laut Pressekodex meist weder Herkunft noch Name bekanntgegeben, weil sich aus dem Namen auf die Herkunft schließen ließe. Gibt es aber – eher selten – wirklich einen deutschstämmigen Täter gleicher Kategorie, dann werden Name und Herkunft nicht nur genannt, sondern propagandistisch ausgeschlachtet. Die Manipulation liegt bereits in der Darstellung, Filterung und Behandlung.

Bilder von Tätern mit Migrationshintergrund werden weggelassen, verpixelt oder unkenntlich gemacht – aus Gründen des ‚Persönlichkeitsschutzes’. Die Polizei machte sich sogar lächerlich, als sie einen flüchtigen Tatverdächtigen mit verpixeltem Fahndungsbild suchte. Doch handelt es sich um Einheimische, wird mit vollen Namen und Klarbildern gesucht.

Erst auf massiven Protest wird nachträglich gehandelt: Ein Bild des deutschen Täters nachträglich verpixelt, Bilder von migrierten Tätern nachträglich entpixelt. Rückt der Wahlkampf nahe, wird dann mit Monaten Verspätung nach viel öffentlichem Protest auch deutschen Opfern kondoliert oder ein Alibi-Gedenken für sie veranstaltet, um sich die Stimmen derer, die verdrängt werden, für die Wahl zu sichern. Umfrageergebnisse vor den Wahlen zeigen bedauerlicherweise, daß solche Wählervera*schung erfolgreich ist: Höhenflüge bei am Desaster beteiligten Regierungsparteien, Abbröckeln bei der Opposition, deren Beschimpfung seit Jahren anscheinend Staatsziel einer Gesinnungsdiktatur geworden ist.

«Demo am Breitscheidplatz: Berlins Regierender Bürgermeister tritt mit Islamisten auf
Von Andreas Kopietz 15.03.17 ….
Gerade wegen der Bedrohung durch den Terrorismus sei eine Zusammenarbeit der Religionen zu den Themen Frieden und Sicherheit wichtig, sagt AJC-Direktorin Deidre Berger. Aber es sei „empörend, wenn unter dem Deckmantel einer Friedenskundgebung sich islamistische Akteure beteiligen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden und in einem Fall sogar eine Nähe zur palästinensischen Terrororganisation Hamas aufweisen.” …

Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) sieht es nach „mit Sorge, daß sich religiöse und demokratische Organisationen mit islamistischen Vereinen auf eine Veranstaltung begeben, die vom Verfassungsschutz als demokratiegefährdend, islamistisch, salafistisch und antisemitisch eingestuft werden”. Die Beteiligung solcher islamistischen Organisationen mache die Friedensdemonstration zu einer Farce.»3 (Berliner Zeitung)

Die krassen Gegensätze zeigen sich auch, wenn medial monatelang auf einen Politiker eingedroschen hat, der, aufgestachelt von einer persönlich verletzenden Bemerkung über sein Alter, einer Journalistin ein Kompliment machte, das diese über ein Jahr später, als sie vielleicht beruflich auf dem absteigenden Ast war und Publizität gebrauchen konnte, zum Vorwurf machte, was eine mediale Treibjagd auslöste. Kaum Thema dagegen sind brutale echte Vergewaltigungen von ‚Merkels Gästen’ an hiesigen Frauen und Mädchen. Denn das wäre ‚Stimmungsmache’ gegen die verblendete Regierungspolitik. Feministinnen machten jahrzehntelang Riesentheater wegen in Schmutzkampagnen erfundener ‚Gewalt gegen Frauen’, womit sie eine ganze Generation Männer kaputtmachte. Doch Feministinnen versagen völlig dabei, Frauen vor wirklicher Gewalt zu schützen – im Gegenteil, sie haben diese Gewalt eingeladen, offene Grenzen für alle propagiert und erzwungen. Die zu Unrecht gescholtenen eigenen Männer dagegen wären ohne Gehirnwäsche, Genderung und Entrechtung ein guter Schutz gegen Gewalt.

Monatelang wurde wegen Schweinefleisch oder einem Böller viel Krakeel gemacht; des Terroranschlags gedachten Politiker dagegen nicht, deren Sorge war, Kritik an ihrer ‚Invasionspolitik’ – eine ‚politisch korrekte’ Bezeichnung wäre verharmlosend und falsch – könnte die ‚Integration’ von millionenfachem Männerüberschuß behindern. Daß eine solche ‚Integration’ eine bodenlose, unverschämte seelische Grausamkeit gegenüber den bei Frauen zunehmend verdrängten eigenen Männern und Jungen ist, kommt ihnen natürlich nicht in den Sinn. Denn das würde ja Anstand und Fähigkeit zur Selbstkritik, zum Erkennen eigener Fehler und Verblendung voraussetzen, was jedoch bei den Etablierten nicht vorhanden ist – nicht der geringste Rest davon ist übrig.

Sie begreifen nicht, was ein solcher Männerüberschuß für eine Katastrophe ist, wie er das Leben von Millionen Männern kaputtmachen muß – mehr noch als das von Frauen, über deren Belangen wir seit Generationen die von Männern vergessen. Sie verspotten die Boten von Nachrichten, weil sie die Wahrheit nicht hören wollen.

Verblendung wird durch Indoktrination erzeugt, mit Gehirnwäsche verankert, durch psychologische Umdeutung störender Tatsachen gesichert. Eine Methode ist es, systematische Gewalt gegen uns als Einzelfälle ‚psychologischer Probleme’ hinzustellen.

«Mittwoch, 15. März 2017 …
14. März 2017 (Kommentar von Niki Vogt) … Seit Jahrzehnten wurden die, die-schon-länger-hier-leben und die Augen offen haben, dauernd als „bekloppte Verschwörungstheoretiker” kleingemacht und mit beruhigendem Tonfall wie durchgeknallte Hysteriker kurz vor dem Amoklauf behandelt. Wir waren peinlich mit unseren Warnungen. …

Kein Tag ohne Messer-, Macheten-, Axt- und Autoattacken. … Das Verhältnis zur Türkei schaukelt sich innerhalb von Tagen dermaßen hoch, daß das Wort „Krieg” plötzlich auftaucht. Türkische Versammlungen mitten in Deutschland skandieren ihrem Führer Erdogan zu: „Befiehl – und wir töten! Befiehl – und wir sterben!”. Wen sie dann töten würden, scheint relativ klar zu sein. …
Leute nur noch belogen und hintergangen. Die neueste Methode der Volks-Sedierung heißt „psychisch gestört”. Ja, man kann es langsam nicht mehr verheimlichen, wenn es ein Migrant war, der auf x-beliebige Menschen losging. …

Niemand glaubt noch an die Psycho-Story. Schizophrenie ist ein Problem, an dem in Europa etwa 0,5 – 1% der Bevölkerung leiden. Bei einer Bevölkerung von Achtzig Millionen in Deutschland wären das mindestens 400.000 (vierhunderttausend) Menschen. Die paranoide Schizophrenie – also die, die explizit dem Axtmörder in Düsseldorf zugeschrieben wurde – ist sogar die häufigste Form dieser Krankheit.

Wieviele Hunderttausend paranoide Schizophrene müßten demnach, statistisch gesehen, täglich mit Äxten, Messern und Macheten auf öffentlichen Plätzen ihre Mitbürger abschlachten?
Was für eine Diskriminierung ist das eigentlich gegenüber diesen Hunderttausenden, die friedlich und um ein einigermaßen normales Leben bemüht, unter ihrer Krankheit leiden? …
Während die Medien sich jede Mühe geben, bei Taten durch Migranten die Herkunft zu verschleiern, möglichst kein Foto zu zeigen, möglichst noch alles herunterzuspielen und den Opfern kein Gesicht zu geben, griff man bei Marcel H. voll in die Tasten der Medienklaviatur. Obwohl der junge Mann zwei Selbstmordversuche unternahm, obwohl er aus Frust, daß er nicht bei der Bundeswehr ankam …, plötzlich loszog und mordete, kommt hier keine „psychische Ausnahmesituation”, „psychische Probleme” oder eine Schuldminderung wegen psychischer Störungen in Betracht. Im Gegenteil: Sein Gesicht wird groß und unverpixelt der Öffentlichkeit präsentiert, die Berichte sind unverhohlen entsetzt und voller Abscheu.
Das zweite Attentat in Düsseldorf am nächsten Tag – mit einer Machete – wurde nur noch am Rande berichtet.»4

Was Millionen fremde Männer kriegsfähigen Alters auf Kriegs- und Krisengebieten, daher Millionen junge Frauen zu wenig für unsere eigenen, einheimischen Männer bedeuten, begreifen Verblendete am allerwenigsten. Sie begreifen nicht die Folgen ihres Tuns, den Ernst der Lage, nicht einmal, wenn Gewalt explodiert und mit Bürgerkrieg gedroht wird, einem Krieg der illegal Hereingelassenen gegen uns. Die Verblendeten sind unfähig zu erkennen, daß ihr Tun auf eine Katastrophe zusteuert. Statt nachzudenken und ihre eigenen Fehler einzugestehen, retten sie ihre Macht und ihre fatal falsche, überhebliche Selbsteinschätzung, indem sie Kritiker anfeinden, verächtlich machen und bekämpfen.

Verblendung kommt vor dem Untergang. Die heutige Verblendung ist – nach 50 Jahren radikalfeministischer Umerziehung – so total, daß der Untergang abendländischer Zivilisation in Europa wohl nicht mehr aufzuhalten ist. Auch ohne zusätzliche Migration zerfiele sie von innen her durch Genderung, Feminismus und den Verlust aller natürlichen Bezüge zwischen den Geschlechtern. Die Armee vor Troja und trojanische Pferde geben sozusagen nur einer überreifen, von sich aus faulenden Frucht den Rest, die auch ohne äußeres Zutun von alleine hinunterfallen und zerplatzen würde.

Doch das alles scheint nicht zu reichen. Wir locken nicht nur Männerüberschuß aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns, wo ein hoher Anteil latente oder offene Sympathien für Terror und ‚Heiligen Krieg’ gegen uns hat – nein, wir schaffen auch ideale Bedingungen, damit sich Kriminalität und Terror unter den Entwurzelten bei uns so richtig ausbreiten können.

«„ZDF.reportage” nimmt die Nordafrikaner-Szene in den Blick
Von PS – 16. März 2017
Werden junge Männer aus Nordafrika in Deutschland besonders schnell zu Tätern? Wie gehen Polizei und Ausländerbehörde mit dieser viel diskutierten Frage um? Die „ZDF.reportage: Diebstahl, Drogen und Gewalt” fragt am Sonntag, 19. März 2017, 18.00 Uhr: „Wie gefährlich ist die Nordafrikaner-Szene in Deutschland?”

… Und so sieht auch er im Drogenverkauf für sich die beste Lösung. Vor der Polizei hat Hamid keine Angst: „Die sind hier so lieb und geben einem immer wieder eine Chance. Ganz anders als in Tunesien.”
Sein Landsmann Ramzi (32) ist seit sieben Jahren in Deutschland und hat jetzt aufgrund seiner kriminellen Karriere den Abschiebebescheid erhalten: Er soll Deutschland binnen einer Woche verlassen. Er findet das ungerechtfertigt, dealt allerdings seit Jahren mit Drogen und verläßt nur mit Sicherheitsweste und Messer das Haus. Um einer Verhaftung zu entgehen, versteckt er sich bei Freunden.»5

Unser Staat, der kein Rechtsstaat mehr ist, sondern ein radikalfeministischer Linksstaat, hat kein funktionierendes Rechtssystem mehr, was zu Straftaten verleitet, die kaum Folgen haben und sich lohnen.

«In Deutschland werden heutzutage sogar Schwerstkrimimelle Gewalttäter auf freien Fuß belassen. Für „kleinere” Straftaten von Migranten, kommt es sogar zu Deals von Polizei und Staatsanwaltschaften, diese nicht mehr zu verfolgen. So werden keine Grenzen gesetzt, so werden stattdessen fatale Signale an die „Neubürger” vermittelt, die dann auch vor Straftaten schon in den Schulen, nicht zurückschrecken.»6 (Schlüsselkind Blog)

Eigener Beobachtung zufolge schauen sich manche afrikanische Migranten im Zug um, ob sie keiner beobachtet und wie die Reaktionen sind, wenn sie sich zu fremden hiesigen Mädchen setzen. Da niemand aufmerkt, es keine Autorität und Regeln zu geben scheint, folgt dann sofort die Anmache: Je nach Charakter und Alkoholisierungsgrad ein ‚normales’ Ansprechen, oder aufdringliches bis aggressives Verhalten.

Doch das Problem ist in erster Linie nicht Kriminalität, sondern zunächst einmal die Idiotie, fremden Männerüberschuß ins Land zu lassen. Zweitens, aus Gründen vermeintlichen ‚Antirassismus’ Mädchen und Frauen beizubringen, diesen Überschuß ganz ‚normal’ zu akzeptieren, was einen Teil unserer knappen Frauen geradezu verkuppelt und aus Gründen arithmetischer Logik einheimische Männer verdrängen muß. Drittens ist es das Fehlen männlicher Autorität, die vom Feminismus abgeschafft wurde. Vor Autorität hätten viele – außer Kaputten, Straßenkindern und Kriminellen – anfangs durchaus noch Respekt. Viertens fehlen Regeln, die von Feminismus, Genderung und ‚alles-geht-was-Frau-gefällt’ abgeschafft wurden. Der Mangel an Regeln verwirrt und verleitet zu Übergriffen, da die Neuankömmlinge keine Ahnung haben, was erlaubt ist. Fünftens sind die Neuankömmlinge auch noch attraktiver, weil sie in ihrer Kindheit nicht durch Genderung und feministischen Quatsch verkorkst wurden, daher jene bei uns unterdrückte und zerstörte Männlichkeit haben, die in Feministinnen verlorengegangene, unterdrückte und vermißte Gefühle auslösen können.

Wir opfern unsere eigenen Kinder, ihr seelisches Wohlbefinden und ihre Zukunft unserer Verblendung – erst durch Genderung und feministische Hirnwäsche, nun zusätzlich durch Überfremdung durch eine latente Armee Männerüberschuß, die uns einen Bürgerkrieg bescheren könnte.

«Beleidigung, Mobbing, gefährliche Körperverletzung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Abzocke – … Heute ist es Alltag und die jugendlichen – meist muslimischen – Straftäter haben zu 80% einen Migrationshintergrund. …

In einem Interview für die Redaktion des Schlüsselkindblogs berichtet die Polizistin von „Drogen, Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigungen, Brandstiftung und natürlich auch die neueste „Attraktion der deutschen Kulturbereicherung:” von Amokläufen. Beleidigungen auf sexueller Basis gehören seit vielen Jahren „zum guten Ton auf Schulhöfen.” Im früher meist „geschützten Mikrokosmos Schulhof” gibt es heute viel Gewalt und noch mehr Kriminalität, als die meisten überhaupt glauben mögen. …

Der im politischen Mainstream weit verbreitet Irrsinn, es handele sich stets um „krasse Einzelfälle”, die sich darüber hinaus nur auf bestimmte Schulformen in „Problem-Stadtteilen“, (Realisten sprechen hier von No-Go-Areas) beschränken, lassen die Kommissarin abwinken: „Nein, das gibt es an allen Schulformen. Die Schulen halten das aber so stark unter der Decke, daß die Polizei oft nichts davon erfährt“, so die Kripo Beamtin.
„… Oft haben mir Opfer berichtet, daß sie aus der Klasse herausgenommen wurden und der Täter weiterhin dieselbe Schule besuchen durfte und sie sich täglich sehen mußten. Das ist für die Opfer besonders belastend … und die Täter verhöhnen ihre Opfer anschließend sogar noch auf dem Weg in das Klassenzimmer.»7 (Schlüsselkind Blog)

Schon die Neuankömmlinge lernen bei uns, daß Gewalt, Fehlverhalten und Kriminalität sich lohnen.

«Flüchtlingsheime: Asylsuchende verstoßen gegen Hausordnung, um in bessere Unterkunft zu kommen
Epoch Times16. March 2017 Aktualisiert: 16. März 2017 13:11
Asylsuchende haben offenbar eine ganz bestimmte Taktik, eine bessere Unterkunft zugeteilt zu bekommen. Sie verstoßen gegen die Hausordnung, worauf sie hinausgeworfen werden. In der Regel wird ihnen dann ein anderes Heim zugewiesen.»8 (Epoch Times)

Europa ist eine am Boden liegende faulende Frucht, die nach 50 Jahren Kulturrevolution und drei feministischen Wellen aus eigener Zersetzung zerfällt. Es wäre gar nicht nötig gewesen, zusätzlich trojanische Pferde hinzuzurufen, die jene matschige Frucht unter ihren Hufen zertreten.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/ausland/headlines/erdogan-heilige-kriege-50868668.bild.html

2 https://philosophia-perennis.com/2017/03/16/memri-tv-islamisierung/

3 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/demo-am-breitscheidplatz-berlins-regierender-buergermeister-tritt-mit-islamisten-auf-26200936

4 http://karlmartell732.blogspot.de/2017/03/morderischer-wahnsinn-wie-lange-noch.html

5 https://politikstube.com/zdf-reportage-nimmt-die-nordafrikaner-szene-in-den-blick/

6 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

7 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/03/15/migrantengewalt-auf-schulhoefen/

8 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-asylsuchende-verstossen-gegen-hausordnung-um-in-bessere-unterkunft-zu-kommen-a2072399.html

9 «NUCLEAR TURKEY? Imam close to Erdogan calls for weapons NOW amid tensions with EU
TURKEY should ignore rules set by ‘the West’ and build its own NUCLEAR WEAPONS – an Imam close to president Recep Tayyip Erdogan has advised – as the fallout between Brussels and Ankara deepens.
By ZOIE O’BRIEN
PUBLISHED: 21:29, Thu, Mar 16, 2017 …
Hayrettin Karaman, the Turkish AK Party’s go-to religious leader, attacked ‘the West’ in a letter which insisted Erdogan should immediately invest in weapons of mass destruction.» (http://www.express.co.uk/news/world/780240/TURKEY-Imam-Erdogan-nuclear-weapons-NOW-EU-tension-Germany-Netherlands)

Kampf um Troja

Kampf um Troja

Ist die feindliche Armee bereits im Land, ist ein Krieg sehr blutig für die eigene Bevölkerung und meist verloren.

«Mittwoch, 15. März 2017
Irakischer Soldat meint, der IS würde Schweden „in ein paar Stunden” erobern
Ein Mann, der gegen den Islamischen Staat kämpft, ist schockiert über die Sozialhilfeleistungen des europäischen Landes für Dschihadisten.
Von Paul Joseph Watson für www.InfoWars.com, 14. März 2017

Magda Gad …, die gegenwärtig für die schwedische Zeitung Expressen über den Kampf gegen den IS im Irak berichtet… sagte dem Kämpfer, daß einige Gemeinden in Schweden den aus Syrien zurückkehrenden IS Kämpfern Wohnungen, Arbeit, Bildung und finanzielle Zuwendungen geben würden, um sie so wieder in die Gesellschaft einzugliedern. … Die Frage, ob es eine gute Idee ist, die IS Dschihadisten überhaupt wieder zurück in das Land zu lassen war kein Teil der Debatte.

Als Reaktion auf die Mitteilung hatte der irakische Soldat, der „sein Leben im Kampf gegen den IS riskiert” laut Gad „Tränen in den Augen” und meinte, das Gespräch sei der „schlimmste Augenblick” in ihrer Zeit im Irak gewesen und sei sogar noch erdrückender gewesen, als unter schwerem Feuer durch den IS zu sein.
Gad fragte den Soldaten, wie lange der IS bräuchte, um „Schweden einzunehmen”. Er meinte darauf: „Keine Tage. Stunden. In ein paar Stunden.
Gad führte dann aus, wie Schweden zu einer Brutstätte des IS wurde.»1

Homerischer Erzählung nach wurde der Kampf um Troja um eine Frau, Helena, geführt, und durch ein trojanisches Pferd entschieden, eine gefährliche Gabe, mit der feindliche Krieger in die belagerte Stadt eindrangen.

Werden in einigen Jahrhunderten Archäologen mit dem Spaten nach den Resten einer geheimnisvollen Zivilisation suchen, die mündliche Überlieferung „im Abendland” verortet, dort, wo die Sonne untergeht über der eurasischen Landmasse?

Die Zeichen stehen gut, daß wir Untergang und kollektiven Selbstmord in epischer Verblendung schaffen. „Wen die Götter strafen wollen, den schlagen sie mit Verblendung”. Verblendeter als unsere Eliten, sie unterstützende Massenmedien und Institutionen, und von ihnen manipulierte Zeitgenossen kann man kaum sein.

Begonnen hat es, wie in Mythologie und Dichtung, mit Frauen, mehreren sogar: feministischen Wellen und der Kulturrevolution von 1968, infolge derer alle Werte umgewertet, Mutterschaft entwertet, eigene Geburtenraten in den Keller gestürzt wurden. So entstand ein demographisches Vakuum. Gleichzeitig wurden alle aufrechten eigenen Männer mundtot gemacht, ihre Männlichkeit verteufelt, jeder Flirt oder Witz als ‚potentielle Belästigung oder Vergewaltigung’ ausgelegt. Alle männlichen Aufgaben wurden abgeschafft.

Bei den alten Griechen mochte nur Achilleus als Mädchen verkleidet aufgezogen worden sein, um ihm den geweissagten Tod als Held in der Schlacht zu ersparen – was schiefging. Er verliebte sich trotzdem in ein Mädchen – die ‚Genderung’ schlug sozusagen fehl – und folgte dem Ruf der Heimat. Bei uns aber ist es eine ganze Zivilisation, die ihre eigenen – und wegen Feminismus und entwerteter Mutterschaft viel zu wenigen – Söhne erfolgreich kaputtgendert, sich damit geistig haltlos und physisch wehrlos macht.

Wir haben nicht nur ein trojanisches Pferd: Eine kleine Armee trojanischer Pferde haben wir selbst seit Jahrzehnten – auch auf Betreiben von gebährunwilligen, liebesunfähigen Feministinnen – angeworben, mit Versprechung von viel Geld und Wohlstand in unser Land gelockt. Noch vor wenigen Jahren wurde ein grotesker Werbefilm von der Bundesregierung beauftragt, der in Afrika dazu animierte, unser Asylrecht zur Immigration zu mißbrauchen, um die sich bietenden Vorteile auszunutzen.

Täglich fahren europäische Flotten aus, „Flüchtlinge” im Mittelmeer zu „retten”, die sich nur wegen unserer finanziellen Fehlanreize von zu Hause aufmachen. Kurz vor Afrikas Küste aufgesammelt, werden sie nicht dorthin in Sicherheit gebracht, sondern in ins ferne Europa eingeschleppt, wodurch unsere Flotten zu einem Taxidienst für Menschenschmuggel werden, auf den mafiöse Schlepperbanden sich verlassen, was Menschenschmugglern viele Kosten spart und hohen Gewinn ermöglicht. Kurzum: Statt zu helfen werden wir aus verblendeter Naivität – oder Absicht?  – Mitschuldige.

Der Geburtenüberschuß in Afrika existiert nur, weil unsere vermeintliche ‚Entwicklungshilfe’, unseren eigenen fehlenden Kindern weggenommen, die mit mehr Förderung sonst geboren worden wären, dort korrupte Politik unterstützte, sie der Notwendigkeit enthob, selbstverantwortlich zu handeln und umzusteuern.

Berichten zufolge plündern viele afrikanische Eliten ihr Land, überlassen uns die Sorge um ihre Armen, weil sie selbst lieber verantwortungslos einsacken.

«Es ist schon ein Fortschritt, daß die gegenwärtige Hungersnot in Europa und bei den Vereinten Nationen als menschengemacht bezeichnet wird. Nur hat auch dies keine Konsequenzen für die schuldigen afrikanischen Eliten. Es wird nur fleißig Geld gesammelt. …

Die armen Massen – eben die Landbevölkerung und die in den Städten die Mehrzahl bildenden Slumbewohner – sind den politischen und den mit ihnen identischen oder verbandelten reichen Eliten völlig egal. Arme und unwissende Menschen sind einfach leichter manipulierbar und können bei Wahlen kontrolliert werden. Diese “voter blocks” werden mit kleinen, als Entwicklung herausposaunten Geschenken – ein Sträßchen hier, eine Krankenstation dort – bei Laune gehalten.
Die Eliten kassieren ab
Die Eliten wissen sehr genau, daß Investitionen in Industrie und Gewerbe auf Grund ihrer Langfristigkeit und bei instabilen Rahmenbedingungen riskant sind. Deswegen konzentriert man die Anlagen von oft gestohlenem Geld auf Rohstoffe, Landaneignung und Immobilien sowie Handel inklusive Shopping Malls. Dort lockt die schnelle Geldvermehrung. Arbeitsplätze entstehen dort kaum.»2 (Tichys Einblick)

Korrupte Politik in Afrika ist nur möglich, weil wir mit unseren ‚Entwicklungsgeldern’ die Korruptheit unterstützen und belohnen. Naiv und verblendet starren unsere Medien nur auf geschickt ausgesuchte Bilder hungernder Kinder. Doch wir verringern den Hunger nicht, sondern verstärken ihn, machen ihn zum Dauerproblem mit unserer nur vermeintlichen ‚Hilfe’. Statt die Regierungen Afrikas und der muslimischen Länder zu zwingen, verantwortlich zu handeln, belohnen wir sie dafür, untragbar hohe Geburtenraten im Land zu haben. Nicht nur plündern die Reichen Afrikas und auf anderen Kontinenten die Armen ihres eigenen Landes ungestraft und werden dafür sogar belohnt, weil von China bis Schwarzafrika die Sorge um Armut vom Westen getragen und bezahlt wird, sondern sie lassen die Bevölkerung in explosiver Steilkurve ansteigen. Land und Wirtschaft können solchen Bevölkerungszuwachs nicht ernähren. Das Ergebnis: notwendigerweise Armut. Worauf wir, von Bildern entsetzt, noch mehr Geld schicken, Spenden sammeln, um kurzfristig die Not für einige Tage oder Wochen zu lindern, langfristig aber noch viel mehr Not heraufzubeschwören.

Wir handeln verblendet und dumm: seit Jahrzehnten. Wir lassen uns vom Gefühl treiben statt vom Verstand, von der Hysterie, vermeintlich ‚Gutes’ zu tun, doch schaden wir damit allen, auf anderen Kontinenten, und uns selbst: Wir begehen demographischen Selbstmord.

Wie kam die Hysterie in unsere Zivilisation? Das ist vergessen, eine stark tabuisierte und verdrängte Geschichte: Durch mehrere hysterische feministische Wellen, die von Hysterie getragen diese salonfähig machte und sodann dauerhaft in der Gesellschaft installierte.

Fußnoten

1 https://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/irakischer-soldat-meint-der-is-wurde.html

2 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/aufstiegssignale-in-afrika/

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines Machtsystems, das seine Insassen gesinnungsmäßig manipuliert, scheint das normale als ‚hoffnungslos verrannt und abartig’, das abartig verrannte Machtsystem dagegen als ‚normal’, erscheint das unveranwortliche und grausame als ‚humanitär’ und ‚alternativlos’, jede vernünftige und menschliche Reaktion dagegen als vermeintlich ‚unverantwortlich’ und ‚grausam’.

Eine langsam wachsende Zahl Bürger beginnt zu ahnen, daß Staat und Gesellschaft sich verrannt haben, die Menschenflut Unsicherheit und Gefahren mit sich bringt. Eine Mehrzahl Frauen fühlt sich bereits von der – durch Feminismus aufoktroyierten0 – Flut gefährdet, meidet öffentliche Orte, ist verunsichert. Die Mehrzahl Männer dagegen scheint ahnungslos zu sein, was für eine künftige Verdrängung sie gerade überrollt.

Das liegt daran, daß es keine angeborenen Tabus und keine allzu alte Denkverbote gibt, die vor der Wahrnehmung schützen. Nur wenigen Feminismuskritikern, die schon Jahrzehnte dabei sind, ist bekannt, wie radikal Gehirnwäsche, Gesinnungsdruck, Desinformation, Diffamierung und subtile Vorabzensur seit etwa 1968 jegliches Andersdenken unterdrückt und ausgemerzt haben.

Es ist fast sinnlos, mit Argumenten dagegen zu halten, weil jeder Kritiker als „absonderlicher Spinner” wahrgenommen wird, so daß die sachlich besten Argumente nichts mehr nützen. Wir müssen daher nach einer Kraft suchen, die außerhalb unseres Manipulationssystems steht und zugleich genug Integrität und moralisches Ansehen bis in feministisch geprägte Kreise besitzt, damit Argumente überhaupt noch beachtet werden. Als einzige solche Stimme, die über Anfeindungen erhaben ist, fällt mir der Dalai Lama ein:

«Dalai Lama: „Deutschland darf kein arabisches Land werden”
22. Feb. 2017
Der Dalai Lama hat Europa gewarnt, es habe zu viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern aufgenommen.
Der Dalai Lama hat behauptet, daß Europa zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat und gefährdet ist, seine Kultur und Werte zu verlieren und warnte, daß Deutschland ein arabisches Land werden könnte, laut der Times of India. Laut dem Dalai Lama besteht die moralische Lösung des Problems darin, Migranten wieder nach Hause zu schicken. „Das Ziel solle sein, zurückzukehren und helfen, ihre eigenen Länder wieder aufzubauen.”»1 (Times of India, via smopo.ch)

Jeder abendländische Kritiker, der sowas behauptet, wird sofort in die ‚Rassismus-’ und ‚Nazi-’ Ecke gestellt, täglich wie Präsident Trump in hochmanipulativen Gesinnungsmedien abgewatscht, zum Bösewicht und Buhmann aufgebauscht, dem alles Übel der Welt angelastet wird. Dabei handelt es sich um die Wahrheit, die nur noch von Kindesmund, oder umgekehrt von einer über allen gesinnungspolitischen Niederungen stehenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama ausgesprochen werden kann.

Leider gab es in Sachen Feminismus niemals eine solche geistige Autorität. Der katholische Papst wurde heftig angefeindet, von Feministinnen teilweise als Haßgegner behandelt, fiel als mögliches Korrektiv alleine aus diesem Grund aus (zusätzlich vielleicht auch aus anderen). Eine wissenschaftliche Verteidigung der Grundlagen menschlicher Kultur: geschlechtliche Ergänzung und Arbeitsteilung, darauf gründend Ehe und Familie, gab es nie. Im Gegenteil wurde auf Irrtümern und Unkenntnis menschlicher Natur gründende feministische Ideologie rasch übernommen, zur Staatsdoktrin, in Gesetz oder gar Verfassungen festgeschrieben.

Feminismus und Staat reagieren zuverlässig immer verkehrt.

Das Thema ist unbeliebt, weil es starken Verdrängungskräften unterliegt. Dabei liegt hier die Ursache für unsere Entvölkerung, zu wenige Geburten, und damit die Möglichkeit, uns mit Millionen Abgreifern bequemen Wohlstandes aus aller Welt zu überfluten. Doch weil beim demographischen Selbstmord Europas derzeit die Phase der Überflutung Kernthema unsrer Erfahrung ist, wollen wir uns mit dieser Folgewirkung jener Verirrung beschäftigen, die mehrere feministische Wellen seit dem 19. Jahrhundert bewirkt haben.

«„Der eine Schlag hat zum Tode ausgereicht. Ohne diese Gewalteinwirkung hätte Niklas 89 bis 90 Jahre alt werden können”, erklärte Madea. Er nannte es eine absolute Seltenheit, daß ein Mensch nach einem einzigen Schlag stirbt.»2

Mit ungewöhnlicher Brutalität werden Menschen tot-, krankenhausreif oder zu Krüppeln geschlagen. Regelmäßig wird gemessert, immer wieder vielfach auf ein Opfer eingestochen, was ebenfalls vorher selten war, nun so gut wie tägliche Praxis aus Polizeiberichten.

«Mausi44 21.2.2017
Nicht mutig, aber berufsbedingt realistisch… und zudem – das ist „eines von vielen solcher erschütternden Verbrechen”. Der Großteil dieser sexuellen Delikte durch Asylwerber kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Die 17jährige Nichte eines Bekannten meiner Eltern wurde 2015 ebenfalls von einem Asylwerber aus dem Irak am Heimweg von der Disco vergewaltigt. Das stand mit keiner Zeile in irgendeiner Zeitung. Dafür jedoch hat eine Hilfsorganisation mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie die Anzeige zurückziehen könne.
Der Täter hätte nämlich ein laufendes Asylverfahren und würde durch diese Tat kein Recht auf Asyl erhalten. Armer Kerl… Was ich mit meiner Kostenrechnung sagen wollte – wir haben uns um teures Geld Kriminalität ins Land geholt.»3

Polizei soll vielfach nicht berichten, so daß nur auf direkte Anfrage bei der Polizei Vorfälle bekannt werden, denn wer nicht von dem Geschehen weiß, kann keine solche Anfrage stellen. Medien wiederum werden Schweinefleisch vor einer Moschee zum großen Thema machen, Mord mit Vergewaltigung aber als „von nur regionaler Bedeutung” von Berichterstattung ausschließen, wie jüngst über GEZ-Gebühren finanziertes staatliches Fernsehen. Wenn doch berichtet wird, dann gebietet ein „Pressekodex”, die Herkunft von Tätern dann und nur dann zu verschleiern, wenn diese ausländischer Herkunft sind.

Das geht so weit, daß deutsche Namen genannt, ausländische verschwiegen oder mit einem Buchstaben abgekürzt werden. Polizei soll zuweilen auf Fahndungsmerkmale verzichten, die mit der Herkunft des Täters zu tun haben, was nicht nur das Auffinden erschwert, sondern massive psychologische Beeinflussung ist.

Sogar der Verdacht entsteht, Bilder könnten mit Bildbearbeitung geändert worden sein, um ausländischen Tätern ein europäisches Aussehen zu geben, die Haut künstlich aufzuhellen, die Augen in Richtung blau umzufärben. Nun könnte eingewendet werden, es handele sich in diesem Falle um einen jener in den letzten Jahren so wohlbekannten ‚Zufälle’ und eine Augenrötung durch Blitz, doch die Gesamtwirkung ist von links nach rechts so eindeutig die einer ethnischen Umdeutung, daß Betrachter ins Grübeln kommen können:

Teuer kommt es uns in vielerlei Hinsicht zu stehen. Wir können als kleines Land unmöglich das Sozialamt der Welt mit 7 bis 8 Milliarden Menschen sein.

Unsere Steuerzahler finanzieren nicht nur meist lebenslanges Nichtstun illegaler Eindringlinge, die meist durch Gier, nicht aber wirkliche Not angelockt wurden. Selbst jene, die tatsächlich einen anderen Grund zur Reise hatten als die Verlockung des großen Geldes fürs Nichtstun und das Flachlegen begehrter nordischer Frauen, reisten durch mehrere sichere Drittländer, hätten also bei gesetzestreuem Handeln keinerlei Recht auf Einreise oder Asyl, einen Asylantrag nicht einmal stellen dürfen, weil das im ersten erreichten sicheren Land geschehen muß.

Bei wirklich oder vermeintlich Minderjährigen sind bis zu 90 Prozent unbegleitete Männer, die den hart arbeitenden Steuerzahlern noch zahlenmäßig bereits viel zu wenige junge Frauen wegnehmen, wegen deren Unterzahl viele Männer um ein erfülltes Leben betrogen werden müssen. So werden hart arbeitende Männer, die über Steuerzahlungen die demographischen Invasoren mästen, noch zu Kuckolden gemacht.

«BERLIN. Unbegleitete minderjährige Einwanderer werden Deutschland 2017 rund vier Milliarden Euro kosten. Zum Stichtag am 9. Februar befanden sich 61.893 von ihnen in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe, berichtet die Welt. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf … Weitere Kosten durch die oft hochkriminellen Jugendlichen sind nicht berücksichtigt. (FA)
… Rund neunzig Prozent der jungen Zuwanderer sind männlich. Offiziell sind siebzig Prozent von ihnen älter als 16 Jahre. Allerdings ist unsicher, wie zuverlässig die Angaben sind. Aus „ethischen und gesundheitlichen Gründen” verzichten Jugendämter meistens auf eine medizinische Überprüfung.»4

Insgesamt kosten die jüngst illegal Eingereisten und jährlich über 30 Milliarden. Rest-Nordostpreußen war Berichten zufolge zu Zeiten Jelzins für weniger Geld (in Mark) zu haben, als wir in einem Jahr in schwarze Löcher wie illegale Einwanderung, Euro- oder Griechenlandkrise nutzlos – oder gar schädlich! – versenken.

Gäben wir die 30 Milliarden – oder nur einen Bruchteil davon – jährlich für Kindergeld an Einheimische aus, statt Steuerzahler zu schröpfen und Väter, vor allem unfreiwillige Väter, abzukassieren, dann wäre die Zeugungslust bei Frau und Mann wohl schlagartig wieder so hoch wie in früheren Jahrhunderten, unsere Zukunft gerettet.

Doch unsere Regierungen sind seit Jahrzehnten dermaßen abgehoben, von Irrationalität wie der feministischen (mit linksgrünen Varianten) angesteckt, daß sie immer radikal falsche Grundsatzentscheidungen treffen, die sie unbeirrbar aussitzen, bis es zu spät ist, der Schaden nicht mehr gutzumachen, die für das Unglück Verantwortlichen aber ihre Macht und Pfründe über die nächste Wahl gerettet haben. So werden wir um unser Leben betrogen von den Regierenden einer nicht mehr funktionierenden Scheindemokratie, die für ihre Macht weder vor grausamen, fatalen Fehlern zurückschrecken, noch vor massiver Gehirnwäsche, undemokratischer Gesinnungskontrolle, psychologischer Propanganda und Wortverdrehungen, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur vollendet verwirklicht haben, sondern sogar noch übertreffen.

Es bleibt nur übrig, groteske Verirrungen zu dokumentieren, da Bücher mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ungelesen untergehen.

«Schwarzer Rassist bespuckt weißes Baby
23. Februar 2017
Ein rassistisch motivierter Mann spuckte in das Gesicht eines neun Monate alten Babys und sagte „Weißen Menschen sollte das Fortpflanzen verboten werden”, muß dafür aber nicht ins Gefängnis, obwohl sein Übergriff völlig unprovoziert war. Von Donna Rachel Edmunds für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017»5

Der Staat verbietet Kritik an seiner Gesinnungsherrschaft als angeblichen „Haß”, wobei selbsternannte ‚Wächter gegen Haß’ die Hauptverbreiter sind: Julia Schramm arbeitete für die „Amadeu Antonio Stiftung”, die Andersdenkende für sachliche Kritik anprangerte, pries selbst aber Bomber Harris „Bomber Harris: Feuer frei”, träumte mitsamt zensierenden Gesinnungsgenossen von Bomben auf Dresden, Deutschland in Ackerland zu verwandeln. Haß gegen Männer ist seit 1968 normal, wie meine weitgehend ungelesenen Bücher dokumentierten. Doch das ist von angeborenen und feministischen Tabus verdrängt. Heute nun trifft es uns alle.

Das folgende Bild beruht auf einer Browsererweiterung, die automatisch „black” und „white” vertauscht und daher extremen Haß gegen „weiße” Europäer sichtbar macht.

Soviel virulenter Haß gegen Männer wie Feminismus ihn seit Generationen verbreitet, oder wie derzeit gegen ‚Weiße’, wäre umgekehrt unvorstellbar. Solcher Haß wird genau von denen verbreitet, die vorgeben, gegen ‚Haß’ und ‚Rassismus’ vorzugehen. Heute wird faschistische Meinungsdiktatur im Namen des ANTIFAschismus etabliert.

So wie Feminismus aller Wellen Grundtatsachen des Lebens exakt ins Gegenteil verdreht hat, und mit solcher Hysterie die gesamte Gesellschaft ansteckte, verbreitet nun auch die angesteckte Gesellschaft irrationale Hysterien, die Tatsachen in ihr Gegenteil verdrehen. Bevorzugte Frauen sichern sich die Opferrolle und institutionelle Macht, eine Gesinnungsdiktatur zu errichten. Genauso funktioniert nun das Verbot angeblicher ‚Falschnachrichten’: Regierung und Etablierte lügen, was das Zeug hält, geben im Wahlkampf Versprechungen ab, die am Tag nach der Wahl vergessen werden. Sie bauen täglich Präsident Trump zum Bösewicht auf, unterstellen ihm Lügen, obwohl sie selbst lügen und verdrehen.

Jüngster Vorfall war „letzte Nacht in Schweden”, bei der eine bei Twitter übliche Verkürzung benutzt wurde, die bei 140 Zeichen inklusive Adressaten kaum vermeidbar ist. Laut Statistik gibt es in Schweden durchschnittlich mehrere schwere Straftaten und Vorfälle pro Tag, die von Migranten ausgehen und Trumps Behauptung entsprechen. Schon in der folgenden Nacht brannten in einer schwedischen Stadt Autos, gab es Unruhen und Krawalle, die genau vorführten, was Trump angesprochen hatte.

Medien schimpften auch über Putin, der weder dem feministischen noch dem islameinladenden Selbstzerstörungswahn frönt wie unser Regime es tut. Ihm wurden Hackereien und Beeinflussungen im Wahlkampf nachgesagt. WikiLeaks-Berichte belegen tatsächliche Wahlbeeinflussungen der USA in Drittstaaten.

«We need additional funds over the next four years to keep our place at the table and help Nicaraguans keep their country on a democratic path — approximately $65 million above our recent past base levels over the next four years — through the next Presidential elections to make this work.»6 (WikiLeaks)

Während die USA folglich tatsächlich Wahlen in Drittstaaten beeinflussen7, war die Kampagne gegen Putin eine Falschmeldung und politische Hetze, die von öffentlichen Medien straflos in großem Stile betrieben wird, um die vom Staat erwünschte Gesinnung zu verbreiten. Sachliche Kritik daran wird als vorgebliche ‚Falschmeldung’ und ‚Hetze’ gelöscht, wobei die Lügner und Hetzer in Personalunion praktischerweise die ‚Richter’ sind. So wird das Prinzip des Rechtsstaats zerstört, ‚Demokratie’ zu einer leeren Worthülse und Fassade degradiert, hinter der sich ein Machtsystem verbirgt, das sich aus vom Feminismus salonfähig gemachter Hysterie speist.

«Die Festnahme eines britischen Hackers entlarvt antirussische Hetze
Donnerstag 23. Feb 2017
Posted by Dok
Wie das BKA heute mitteilt, wurde in London ein Hacker verhaftet, der für die Massenabstürze von TELEKOM-Routern im vergangenen November verantwortlich sein soll. Der Mann ist britischer Staatsbürger. Etwaige Verbindungen nach Rußland sind nicht bekannt. Das ist deshalb erwähnenswert, weil … – allen voran ARD und ZDF – den Vorfall damals für erneute antirussische Hetze und Dämonisierung benutzt hatte.»8

Täglich werden wir mit schiefen Informationen gefüttert, die uns feministische Wahrnehmung der Welt lehren und für ‚selbstverständlich’ halten lassen, ebenso die demographische Landnahme für ‚humanitär’ geboten, Kriminalität, Vergewaltigungen, Gefahren und Verdrängung einheimischer Männer übersehen oder in ihren Folgen verkennen lassen.

Fußnoten

0 https://deichmohle.de/wie-feminismus-geschichte-schrieb-und-eine-invasion-ausloeste/

1 http://smopo.ch/dalai-lama-deutschland-darf-kein-arabisches-land-werden/
http://timesofindia.indiatimes.com/world/europe/Dalai-Lama-says-too-many-refugees-in-Europe/articleshow/52522387.cms

2 http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Einzelner-Schlag-f%C3%BChrte-zum-Tod-article3482829.html

3 http://derstandard.at/2000052962483/Missbrauchsprozess-gegen-neun-Maenner#forumstart

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/junge-einwanderer-kosten-vier-milliarden-euro/

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/23/schwarzer-rassist-bespuckt-weisses-baby/

6 https://wikileaks.org/plusd/cables/07MANAGUA583_a.html

7 «SZ: Ist die externe Einflußnahme auf Wahlen ein neues Phänomen?
Dov H. Levin: Nein, das ist eine altbekannte Praxis. Nehmen wir die erste US-Wahl 1796. Dort gab es eine externe Einmischung – nämlich der Franzosen. Ich habe mir Einmischungsversuche seitens der USA und der UdSSR oder Rußlands auf nationale Wahlen im Zeitraum von 1946 bis 2000 angeschaut. Insgesamt gab es 117 Fälle, 36 Mal mischten sich die UdSSR oder Rußland, 81 Mal die USA ein. Bei jeder neunten nationalen Wahl in diesem Zeitraum gab es demnach eine externe Einmischung.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlforscher-das-sollte-nicht-verharmlost-werden-1.3390497)

8 https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/23/die-festnahme-eines-britischen-hackers-entlarvt-antirussische-hetze/#more-30757

Andreas Lange: Rezension von „Anmache“

Andreas Lange: Rezension von „Anmache

Wie kann ein aus gutem Bürgertum stammender, humanistisch gebildeter und intelligenter Mann, sich selbstbewusst als Verlierer bezeichnen? Wieso versteckt er diesen Makel nicht?

In seinem neuen Buch „Anmache“ beschreibt Jan Deichmohle sein Scheitern am anderen Geschlecht. Das Muster, nach dem Frauen und andere Randgruppen ihr Leid beklagen, funktioniert bei Jan Deichmohle nicht, denn er ist ein weißer Mann. Seine Klage könnte als Fußnote in unserem Bewusstsein verschwinden, wäre da nicht sein Optimismus, dass sein Bekenntnis ein Auftakt zu einem Umbruch sei.

Ein Auftakt zur Revolution? Wie kann Klagen revolutionär sein? Dient es nicht dazu, mehr Rechte, Rücksichten und Vorteile zu bekommen? Das Klagen des Feminismus ist nach Meinung des Autors nicht revolutionär, sondern ein alter Hut. Das Klagen von Männern sei jedoch ein Bruch mit einem Paradigma. Jan Deichmohle geht so weit, zu sagen, dass die Position der männlichen Verlierer die neue, moderne und wissenschaftlich gefestigte Argumentation begründet, die in Zukunft das Leiden der Männer und damit auch das von Frauen verringern kann.

Es scheint, der Autor mutet dem männlichen Leser zu, sich als Verlierer zu sehen oder, wenn der Leser eine Frau ist, als männliches Leiden verursachende Täterin. Wie kann Jan Deichmohle erwarten, dass jemand das Buch liest, wenn ihm als Ergebnis nur die Rolle als Verlierer oder Täter zugewiesen wird? Diese Frage ist aus der Perspektive Deichmohles falsch gestellt. Er formuliert sie anders: warum, so fragt er, verschließen die Menschen ihre Augen vor Grundtatsachen menschlichen Lebens, wenn das Verstehen dieser Tatsachen, uns von der Täter- und Opferrolle befreien kann?

Mit dieser Fragestellung im Rücken muss das Buch „Anmache“ und auch alle anderen schon erschienenen Bücher von Jan Deichmohle gelesen werden. Ein Leser kann bei der Lektüre an sich selbst erproben, wie schwer ihm die Akzeptanz der vom Autor vermittelten Fakten fällt. Mit Unbehagen wird er die Gefühlslage eines vom weiblichen Geschlecht gemiedenen Mannes nachempfinden, wenn dieser Mann die Stirn besitzt, den Grund seiner Abweisung nicht in sich selbst zu suchen. Was gibt ihm das Recht dazu? Gib es Ursachen für das „Abwimmeln“ durch das andere Geschlecht, die ganz woanders liegen?

Jan Deichmohle erprobt eine Vielzahl von Stilmitteln und Themen, mit deren Hilfe er den Leser dazu bringen will, den feministischen Standpunkt aufzugeben. Essays zum Kontrapunkt barocker Musik, avantgardistisch anmutende Texte aus den 80ern. Analysen uralter Religionen, Massenmigration oder sehr intime Äußerungen zu seiner Person sind einige Beispiele seiner Methode.

Wer Jan Deichmohle auf seiner Reise durch die Geschichte des Feminismus und der männlichen Verlierer begleitet, erhält als Gegenleistung eine Perspektive, die weit über dem Themenkreis des Feminismus herausreicht. Diese Perspektive ist authentisch, denn sie ist durch eigenes Erleben verbürgt. Sie ist nach Ansicht des Autors aber auch richtig, weil sie den Tatsachen entspricht und wissenschaftlich beweisbar ist.

Dieses neuartige Buch gibt es hier. Heute sieht die zweite Auflage so aus:

Der Zusammenbruch von Gleichgewicht und Zivilisation einst und jetzt

Der Zusammenbruch von Gleichgewicht und Zivilisation einst und jetzt

Die Ind­i­zi­en meh­ren sich, daß die fe­mi­ni­sti­sche Ära nicht die er­ste Epo­che ist, in der Frau­en das Gleich­ge­wicht um­stür­zen, mit ei­ner ge­schlechts­ego­isti­schen Hal­tung ei­ne Ka­ta­stro­phe aus­lö­sen. Da­bei ist zu be­ach­ten, daß zi­vi­li­sa­to­ri­sches oder kul­tu­rel­les „Gleich­ge­wicht” nach­weis­bar im­mer Frau­en be­vor­zug­te und da­her la­bil war.

Zu al­len Zei­ten4 pflanz­te sich un­ge­rech­ter­wei­se nur auf 4 bis 5 Frau­en ein Mann fort; in je­ner Über­gangs­zeit aber be­stand ein ka­ta­stro­pha­les Miß­ver­hält­nis von nur ei­nem Mann auf 17 Frau­en.1 Die durch se­xu­el­le Se­lek­ti­on oh­ne­hin ge­ge­be­ne weib­li­che Do­mi­nanz, die 80 Pro­zent der Män­ner zu Ver­lie­rern mach­te, de­ren Ge­ne aus­star­ben, war in be­droh­li­cher Wei­se ra­di­ka­li­siert wor­den. Of­fen­bar hat es wäh­rend der neo­li­thi­schen Re­vo­lu­ti­on er­heb­li­che Ver­wer­fun­gen ge­ge­ben, die mit dem all­mäh­li­chen Ent­ste­hen von Zi­vi­li­sa­ti­o­nen, de­ren er­ste die su­me­ri­sche war, über­wun­den wur­den.

«Me­so­po­ta­mi­en Die äl­te­sten ar­chä­o­lo­gi­schen Be­sied­lungs­spu­ren las­sen sich für die Mit­te des 11. Jahr­tau­sends v. Chr. am mitt­le­ren Eu­phrat in Mu­rey­bet nach­wei­sen, wo bei­ge­setz­te Stier­schä­del in Rund­häu­sern ge­fun­den wur­den. Es kann mit Si­cher­heit an­ge­nom­men wer­den, daß ähn­li­che Ver­hält­nis­se in be­nach­bar­ten Re­gi­o­nen vor­la­gen, da die Art der Fun­de die ty­pi­schen An­zei­chen des ge­sam­ten Me­so­po­ta­mi­ens re­prä­sen­tie­ren. Ab dem 10. Jahr­tau­send v. Chr. sind mo­del­lier­te Frau­en­fi­gu­ri­nen zu fin­den.»2

 

Fortpflanzung in der Frühzeit

Wie wir aus dem Gra­phen er­se­hen, ist die Zeit um 10.000 Jah­re vor Chr. ge­nau die Zeit, in der das (mit 4,5 : 1 im­mer schlechte) Fort­pflan­zungs­ver­hält­nis zu ka­ta­stro­pha­len 17 : 1 für Müt­ter zu Vä­tern um­zu­kip­pen be­gann. Als die Frau­en­fi­gu­ri­nen auf­tauch­ten, bahn­te sich ei­ne Ka­ta­stro­phe an.

Ger­maine Greer fei­er­te die Zeit… was die ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­sche Sze­ne ge­nüß­lich zi­tiert:

«Über­schüs­si­ge Män­ner an den Rand drän­gen …
Män­ner sind da­zu da, in gro­ßen Men­gen weg­zu­ster­ben in der Na­tu­r. Sie ha­ben sich in die­ser Wei­se ent­wickelt, und bei Säu­ge­tie­ren gibt es ver­schie­de­ne We­ge si­cher­zu­stel­len, daß Män­ner weg­sterb­en… Je­den­falls, wie Ger­mai­ne Greer in „Sex & Schick­sal: Die Po­li­tik der mensch­li­chen Frucht­bar­keit” spe­ku­liert, be­scher­te das En­de der Eis­zeit, war­mes, nah­rungs­rei­ches Kli­ma, ei­ne mas­si­ve Be­völ­ke­rungs­ex­plo­si­on. Über­schüs­si­ge Män­ner wur­den ein ech­tes Pro­blem. Greer spe­ku­lier­te, daß We­ge und Mit­tel er­fun­den wer­den muß­ten, mit über­schüs­si­gen Män­nern um­zu­ge­hen, das al­te „Wirf sie in der Pu­ber­tät hin­aus, da­mit sie sich ver­pis­sen und ster­ben” Trick schien nicht län­ger zu funk­ti­o­nie­ren… von Mit­teln frau­en-do­mi­nan­ter Ge­sell­schaf­ten, zu ver­su­chen, mit männ­li­chem Über­schuß fer­tig­zu­wer­den, Op­fe­run­gen von Män­nern, Spie­len u.s.w., der ‚Ge­win­nerʼ er­hält Zu­gang zum ge­sell­schaft­li­chen so­zi­a­len Le­ben und zur Ver­meh­rung u.s.w. … Wie auch im­mer, mei­ne Schluß­fol­ge­rung in die­sem al­ten Uni­ver­si­täts­auf­satz war, daß die Mensch­heit nicht mit *Men­schen* über­be­völ­kert ist, son­dern wir ei­ne *männ­li­che* Über­be­völ­ke­rung ha­ben.»3 (Rain, 15.9.­2008, Wo­men’s Li­ves Mat­ter & Wo­men’s Li­fe Mat­ters, ein ge­hei­mes ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­sches Fo­rum, ge­hackt und of­fen­ge­legt von Agent Oran­ge)

Ver­knüp­fen Sie die fe­mi­ni­sti­sche Deu­tung Ger­maine Greers mit obi­gem Be­völ­ke­rungs­gra­phen und dem Auf­tau­chen von Frau­en­fi­gu­ri­nen 10.000 Jahr v. Chr., ge­nau dem Zeit­punkt der Knick­stel­le im Be­völ­ke­rungs­gra­phen, wo die männ­li­chen Fort­pflan­zungs­chan­cen ra­pi­de auf 1 : 17 ein­bra­chen.

Je­der bis­lang noch so ver­blen­de­te Zeit­ge­nos­se soll­te spä­te­stens an­ge­sichts die­ser In­for­ma­ti­o­nen auf­wa­chen und ganz lang­sam zu be­grei­fen be­gin­nen, wie un­ge­heu­er­lich falsch die An­nah­men des Fe­mi­nis­mus wa­ren, und wie ka­ta­stro­phal sich das Auf­blä­hen weib­li­cher Do­mi­nanz aus­wirkt. Tat­säch­lich ver­hält es sich um­ge­kehrt: Män­ner wa­ren und sind stark be­nach­tei­ligt, wa­ren zu al­len Zei­ten nach­weis­bar weit ent­fernt von ei­nem ge­rech­ten Fort­pflan­zungs­ver­hält­nis von 1 : 1 zwi­schen Män­nern und Frau­en. Selbst in „bes­se­ren” Zei­ten war es nach ge­ne­ti­schen Stu­di­en ir­gend­wo zwi­schen 1 : 4 und 1 : 5, was sehr schlecht und un­ge­recht war. Nur in klas­si­scher Zeit mö­gen Zi­vi­li­sa­ti­onen wie die abend­län­di­sche ein et­was we­ni­ger schlim­mes Ver­hält­nis von be­sten­falls 1 : 2 er­reicht ha­ben, be­vor sie im Fe­mi­nis­mus zu­sam­men­bra­chen, der al­le Tat­sa­chen des Le­bens voll­kom­men falsch ge­deu­tet, mit an­ge­bo­ren fal­scher Wahr­neh­mung Ver­hält­nis­se auf den Kopf ge­stellt und um­ge­kehrt zur Wirk­lich­keit fehl­ge­deu­tet hat.

Dies war im Kern ein Auszug aus meinem Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”. Lesen Sie meine seit Jahrzehnten ignorierten Bücher; brechen Sie die Denkblockade, damit Sie dem Käfig der feministischen Ideologie entrinnen können, die fast alle Zeitgenossen gefangen hält.

Fußnoten

1 «8,000 Years Ago, 17 Women Repro­duced for Every One Man
An analysis of modern DNA uncovers a rough dating scene after the advent of agri­culture.
Francie Diep, Mar 17, 2015
Once upon a time, 4,000 to 8,000 years after humanity inven­ted agri­culture, some­thing very strange hap­pened to human repro­ducti­on. Across the globe, for every 17 women who were repro­du­cing, pas­sing on genes that are still around today – only one man did the same.
“it wasn’t like there was a mass death of males. They were there, so what were they doing?”» (http://www.psmag.com/nature-and-technology/17-to-1-reproductive-success)

2 https://www.youtube.com/watch?v=QaMaWVsU2Uk

3 «Tan­gen­ti­a­li­sing Ex­cess Ma­les …
Ma­les are meant to die off in lar­geish num­bers in na­tu­re. They are evol­ved that way, and in mam­mals, there are va­ri­ous ways of en­su­ring males die off… Any­way, as Ger­maine Greer spe­cu­la­ted in ʻSex & Destiny: Po­li­tics of Hu­man Fer­ti­li­tyʼ, the end of the Ice-Ages, warm food-rich cli­ma­tes, meant a mas­si­ve po­pu­la­ti­on ex­plo­si­on. Ex­cess ma­les be­ca­me a real pro­blem. Greer spe­cu­la­ted that ways and means had to be in­ven­ted to deal with the ex­cess ma­les, the Old ʻthrow them out at pu­ber­ty to Fuck Off and Dieʼ trick, didn’t seem to work any­more… of ways for wo­men-do­mi­nant com­mu­ni­ties trying to deal with ex­cess males, male sa­cri­fi­ces, Games etc, the ʻwinnerʼ got to be in­clu­ded in the com­mu­nal so­ci­al life and breeding pools etc… Any­way, my final point in that old uni paper, was that humans aren’t over-po­pu­la­ted with *people*, its *male* over­po­pu­la­tion.» (Rain, 15.9.2008, Women’s Lives Matter & Women’s Life Matters, doku­men­tiert in: Fe­mi­nis­mus: Gro­ßer Irr­tum – schwe­re Fol­gen)

4 Zu allen Zeiten, für die Daten vorlagen. Das ist bislang der Zeitraum von 60.000 v. Chr. bis zur Zeitenwende. Anschließend könnte das Verhältnis zeitweise mit 2 : 1 Frauen zu Männer zwar weiterhin ungerecht, aber abgemildert gewesen sein.

Deutschland: Land schlechter Politik

Deutschland: Land schlechter Politik

Irrenanstalt

Schlechte Politik hat bei uns Tradition. Es begann in der Zeit des Fernhandels, als der Religionsstreit zwischen Papst und den aufkommenden Reformationsbewegungen von uns ausgefochten wurde. Die Religionsfreiheit kostete einen Bauernkrieg, einen Dreißigjährigen Krieg, die Verarmung und Entvölkerung des Landes. Die Bevölkerung war 1648 um mindestens ein Drittel bis zu zwei Drittel gegenüber 1618 geschrumpft1, das Land zersplittert, von Heeren geplündert und verarmt. Während andere Länder auf See durch Welthandel reich wurden und sich der moderne Staat ausbildete, war das Land bei uns durch Armut, Zollschranken und Zersplitterung gelähmt. Aus jener Epoche stammt die verächtliche Bezeichnung „Krautjunker”.

Nach Überwindung des Problems gab es eine kurze Blütezeit. Wissenschaft, Technik, Wohlstand und Philosophie machten rasche Fortschritte. Doch schon die Erben Bismarcks verdrehten dessen Wahlspruch „Diplomatie ist die Kunst, das mögliche zu tun” in ein „Politik als die Kunst, das unmögliche zu wagen”. Sie wollten schneidiger sein als der „eiserne Kanzler”. Diese Schrift des Reichskanzlers Wilhelms II erschien 1913. Ein Jahr später schon endete diese Kunst des Unmöglichen in der Katastrophe: Deutschland war aufgrund schlechter Politik eingekreist. Terroristen ermordeten den Thronfolger Österreich-Ungarns, und dessen Reaktion im Stile heutiger US-Politik löste einen Weltkrieg aus, der unmöglich zu gewinnen war. Die Kunst des Unmöglichen endete im Fiasko.

Nach dem Krieg waren alle bürgerlichen Parteien besorgt um die ungerechten Verträge und Belastungen. Auch der damaligen SPD waren die aus ihrer damaligen Heimat Vertriebenen oder von repressiver Politik Verscheuchten nicht egal. Um die vor dem ersten Weltkrieg deutschen Gebiete zu nationalisieren, setzten sowohl das ehemalige Königreich Polen wie auch die damalige Tschechei eine rücksichtlos nationalistische Politik ein, die übrigens zur Vorlage und Inspiration für das Desaster bei uns wurde. Einige empörten sich über die Verdrängung, um später den Spieß umzudrehen und ihrerseits andere zu verdrängen, noch gründlicher und noch grausamer.

Nach der Katastrophe der Diktatur und des Zweiten Weltkriegs gab es eine gewisse Stabilisierung. Adenauer wurde nachgesagt, sich mit Ölsardinen die notwendige Trinkfestigkeit verschafft zu haben für ein Treffen mit Sowjetdiplomaten. In vorgerückt trunkener Stimmung erwirkte er dann die Rückkehr verbliebener deutscher Kriegsgefangener aus Sibirien. Das erbrachte von wohl über hunderttausend, die nach Sibirien einst gebracht worden waren, allerdings nur einige tausend überlebende Heimkehrer.

Danach begann eine Politik vermeintlicher Sachzwänge. Die Wiedereinführung von Militär und Wehrpflicht 1956 erfolgte gegen den Willen der damaligen Mehrheit. Die politische Absicht war, die BRD fest im Bündnis der Westmächte einzubinden. Diese Methode, aus vermeintlich zwingenden politischen Absichten und Sachzwängen heraus Entscheidungen gegen eine Mehrheit der Wähler durchzusetzen, was das Prinzip Demokratie ad absurdum führt, verselbständigte sich später zur Grundlinie deutscher Politik.

1969 begann eine rückgratlose Politik, bei der Vertriebene und Flüchtlinge beider Weltkriege übergangen, Kritiker von (damals vor allem linker) Presse hämisch verspottet und moralisch vorverurteilt wurden. Die EU wurden zum neuen Mantra und Heiligtum deutscher Politik. Im Grunde passiert heute ähnliches mit der Gesamtbevölkerung und dem verbliebenen Staatsgebiet. Nur die Themen haben gewechselt: die Folgen sind heute dramatischer.

Für die EU wurde die Mark geopfert, Länder wie Griechenland in die Währungsunion gewunken, obwohl klar war, daß dieses Land sogar mit geschönten Statistiken die Bedingungen nicht erfüllte. Eine lange Serie von Finanzierungen einer Pleite folgte. Insolvenzverschleppung ist eine Straftat für alle Menschen außer Politikern. Denn das Geld, das in eine verschleppte Insolvenz gesteckt wird, ist futsch, ohne jeden Nutzen. Ein mindestens zeitweiliger Ausstieg aus der Währungsunion, wie ihn Schäuble wollte, wäre sehr viel billiger gekommen. Doch Merkel setzte sich durch, mit schlechter Politik. Heute geht es nur noch darum, die Pleite bis nach der nächsten Bundestagswahl zu verschleppen.2

Die EU hat nicht nur ohne Legitimation durch Wahlen Kommissaren gestattet, alle beteiligten Länder bürokratisch zu maßregeln. Der Wahnsinn hat viele Formen und Blüten. Das Kettensägemassaker an alten Obstsorten und das Verbot der Vielfalt alter Gemüsesorten ist nur ein winziger Ausschnitt irrsinniger Bürokratie.

Einst waren uns Äpfel eine der wichtigsten Vitaminquellen im Winter. In Skandinavien gab es Lakka (Finnland) oder Moltebeeren, die sehr Vitamin-C-haltig sind. Auch unsere helle Haut ist eine Anpassung an Vitaminmangel im Winter, denn so kann die Haut im Sonnenlicht eines der nötigen Vitamine herstellen. In alter Zeit gab es weder Kraftfahrzeuge, um Südfrüchte im Winter herbeizufahren, noch Kühlschränke oder heutige Konservierungsmethoden. Außer Sauerkraut im Süden, das vergoren haltbar wurde, und Grünkohl im Norden, der im Frost geerntet wurde, waren es vor allem die haltbaren Winteräpfel, die das Überleben ohne Skorbut im Winter ermöglichten. Die Bedeutung des Apfels wird schon von germanischer Mythologie bezeugt: Die Äpfel der Iduna verliehen den Göttern kurzfristig Unsterblichkeit, doch mußten sie regelmäßig davon essen. Genauso benötigten unsere Vorfahren regelmäßig Äpfel. Wohl auch deshalb gab es bei uns ungewöhnlich viele Apfelsorten. Bücher des 19. Jahrhunderts belegen 6000 heimische Apfelsorten, die meist in Streuobstgürteln rund um Ortschaften hochstämmig wuchsen, bevor sich die Äcker der Bauern anschlossen.

Nun kam die EU-Brüokratie mit ihren Stillegungsprämien. Du kannst dem Baum nicht befehlen, bitte keine Früchte zu tragen, um die Stillegungsprämie zu kassieren. Deshalb beschloß die demokratisch nicht gewählte und nicht legitimierte EU-Bürokratie, die Bäume müßte gefällt werden, um ein Anrecht auf die Prämie zu haben. Daraufhin zogen Bauern mit der Kettensäge aus. Sie fällten nicht die wenigen Dutzend Normsorten, für die jedes Jahr Lizenzen fällig sind, damit sie verkauft werden dürfen, denn die Normsorten sind bißfest, hart, also lagerfähig, oft geschmackloser, werden auf Zwergbäumen gezogen, die bequem erntbar sind. Diese Normsorten bringen Geld. Weniger profitabel und unbequemer waren die Hochstammbäume auf den Streuobstwiesen, in die zu klettern nicht ganz ohne ist, deren Obst geschmackvoll, vielfältig, laut EU-Gesetz aber unverkäuflich ist. Also gab es ein prämienfinanziertes Massaker an alten Obstsorten. Binnen wenigen Jahren EU-Norm waren 3000 von 6000 deutschen Apfelsorten ausgestorben, für immer verloren.

Heute versucht die EU sich am Verbot alter Gemüsesorten, was eine ähnliche Vernichtung von Vielfalt und Tradition bedeuten könnte.

Kohl ließ sich dafür feiern, die sogenannte „Einheit” des Landes geschafft zu haben. Doch hatte er nichts getan, war nur zufällig im Amt, als es ohne sein Zutun passierte. Wie Adenauer mit der Sowjetführung, hatte auch Kohl mit Jelzin, dem damaligen Präsidenten Rußlands, ein Treffen in zunehmend alkoholisierter Runde. Doch anders als Adenauer, der trotz Promille das Versprechen abrang, die Überlebenden nach Hause zu entlassen, lehnte Kohl das von Jelzin ausgehende Angebot ab, den russischen Teil Ostpreußens gegen schlappe 60 Milliarden Mark zurückzugeben, wie inoffiziell berichtet wird. Was heute in Griechenland sinnlos verbrannt wird und verloren geht, ist ein Betrag, der etwa hundert Mal so hoch sein dürfte.

Mag sein, daß es nicht in die „geistige Landschaft” paßte. Aber Menschen, die nicht von „politisch korrekten Gefühlen” verwirrt sind, müssen erkennen, wie viel schlechter die Politik Kohls bereits war als die Adenauers. Der eine bemüht sich um sein Land und gewinnt ein wenig. Der andere bemüht sich nicht und lehnt ein großzügiges Geschenk ab. Die schuldbesoffenen Deutschen waren entstanden, die sich selbst verbieten, klar zu denken und vernünftige Politik zu machen, gehemmte Deutsche voller Selbsthaß und Irrationalität, nur daß sich diese Irrationalität dieses Mal gegen sie selbst richtet statt gegen andere.

Kein anderes Volk der Erde hätte dergleichen wohl hingenommen; alle anderen hätten eine solche Regierung zum Teufel gejagt, oder gar nicht erst bekommen. Auch Japan, das ebenfalls im Zweiten Weltkrieg Schuld auf sich lud, denkt nicht daran, rückgratlose Politik zu machen.

Doch das war erst der Anfang. Als größter Nettozahler der Eu bezahlten Deutsche, darunter Vertriebene und Flüchtlinge zweier Weltkriege, und deren Nachkommen, den Aufbau der nach dem Mauerfall desolaten Wirtschaft und Infrastruktur in den Vertreibungsgebieten, zu Gunsten der Vertreiber und deren Nachkommen. Auch das ist eine historisch bemerkenswerte, wohl weltweit einmalige Groteske, im Namen der EU, die als Allheilmittel galt, nun im Zuge der Flüchtlingskrise aber vor einem Möglichen Zusammenbruch steht.

All das ist schlechte Politik. Nicht der Verfasser dieser Argumentation ist verdreht, sondern unsere Politik. Daß solche Argumente heute anstößig klingen, macht sie nicht weniger gültig, sondern sagt mehr über die Verirrung unserer Mentalität und Wahrnehmung aus.

In der Finanzkrise wurden Banken gerettet, die danach lustig weiter spekulierten, als sei nicht gewesen. Die meisten Spekulanten behielten Job, Bonusse und Vorgehensweise. Die finanzielle Last, eine ungeheure Summe, die mit Zins und Zinseszins binnen weniger Generationen zum Staatsbankrott führen kann, oder schlimmer noch, zum kollektiven Bankrott aller wichtigen westlichen Staaten, wurde dem Bürger aufgelastet. Für Politiker ist der Staat zunehmend zum Selbstbedienungsladen ohne Kasse geworden. Während immer mehr prekäre Löhne gezahlt werden, heben Politiker kräftig ihre Diäten an. Das ist wie Bonus und Gehaltssteigerung für Unternehmenslenker, die Gehälter drücken und entlassen.

Frau Merkel machte die Radikalfeministin Alice Schwarzer, die unter anderem das Männervernichtungspamphlet Valerie Solanas in den grünen Klee lobte, ohne sich inhaltlich zu distanzieren, zur anerkannten Person. Sie erhielt sogar „Bundesverdienstkreuze”, ein Grund, solch eine „Auszeichnung” als beleidigend abzulehnen.

Die Massenimmigration ist eine weitere Stufe schlechter Politik. Mit gleicher Häme wie ab 1969 Vertriebene und eigene Flüchtlinge behandelt und über den Löffel barbiert wurden, werden heute die einheimische Bevölkerung und Kritiker der Massenimmigration behandelt. Männer traf solche Häme damals wie heute.

Die Regierung hatte gemäß einem gestrigen Zeitungsbericht Grenzschließung bereits beschlossen, als Frau Merkel diese durch eine Umformulierung des Beschlusses kippte. Seit vielen Jahren werden laut offiziellen Schriften der BRD Einwanderer angeworben, um den demographischen Schwund auszugleichen. Dieser Schwund aufgrund zu niedriger Geburtenrate hat zwei Ursachen, die auf den gleiche Ideologie zurückgehen: Frauen wurden der Mutterschaft abspenstig gemacht und der Wirtschaft voll zugänglich gemacht, die davon gleich mehrfach profitierte: doppelt so viele Arbeitskräfte – zufällig verdienen nun zwei Personen, Mann und Frau, heute zusammen genauso viel wie früher ein Familienernährer allein. Eine Vielzahl neuer Berufe entstand durch die Kommerzialisierung von Kindererziehung, Pflege und allem, was einst weiblich war und jenseits des Kommerzes, der nun alle Bereiche des Lebens durchdringt.

Zweitens wurden Männer dermaßen entrechtet, daß Vaterschaft oder auch nur Ehe oder Beziehung zur Zahlungsfalle wurden, lebenslange finanzielle Versklavung bedeuten kann. Daher sind trotz des biologischen Imperativs der Fortpflanzung immer weniger Männer bereit, Kinder zu zeugen, weil sie danach wie eine Weihnachtsgans gerupft und zum Zahlknecht degradiert werden können.

Eine zunehmende Zahl von Männern versuchte, durch einen Zeugungs- oder sogar Liebesstreik der Entrechtung zu entgehen und dies als letztes verbliebenes Druckmittel einzusetzen. MGTOW ist eine Bewegung, die das versucht. Durch das Fluten des Landes mit einer Millionenimmigration überwiegend junger Männer hat unsere regierende Feministin auch die letzte Möglichkeit von Männer zerstört, sich gegen die feministische Dominanz zu wehren. Denn nun gibt es einen krassen Männerüberschuß im Land. Ab 2020 soll es laut offiziellen Prognosen mehr junge männliche Einwanderer geben als einheimische junge Männer. Die wenigen eingewanderten Frauen sind überwiegend Muslima, die für Nichtmuslime nicht zur Verfügung stehen.

Unser Staat sorgt aber dafür, daß unsere Frauen den Einwanderern zur Verfügung stehen. Es wird den Immigranten, abgesehen von dem vielen Geld, das sie erhalten, mehr als unsere eigenen Bedürftigen – auf Kosten der Bevölkerung, die noch länger bis 70 (?) arbeiten soll, um die Kosten der Masseneinwanderung zu tragen – auch in Kursen beigebracht, wie sie erfolgreich mit einheimischen Frauen flirten können, damit sie einvernehmlichen Sex haben statt zu vergewaltigen.

Bei einem Geschlechterverhältnis von schlimmstenfalls bald zwei jungen Männern auf eine Frau sind die weniger aggressiven, weniger durchsetzungsstarken, vom Feminismus entmännlichten einheimischen Männer massiver Verdrängung ausgesetzt. Frauen sind nicht etwa „Opfer”, wie Medien uns mit einigen Vergewaltigungen weismachen, sondern Gewinner, denn sie haben jetzt eine riesige Auswahl von Männern, unter denen sie auswählen können. Junge Männer aber sind fast chancenlos. Die demographische Katastrophe ist für sie schlimmer als jemals in der uns bekannten Geschichte. Junge einheimische Männer sollten uns leidtun. Doch wir sind unfähig dazu, für sie Empathie und Mitgefühl zu empfinden. Selektiv gilt unser Gefühl nur einer Seite, oftmals der falschen. Männliche Hauptopfer nehmen wir nicht einmal wahr. (Die von uns wegen Bevölkerungsrückgang und der Industrie fehlenden Fachkräften angeworbene Masseneinwanderung reißt auch Migrantenfamilien auseinander: Frauen und Kinder bleiben im Krisengebiet; die Männer kommen zu uns. Das schafft den ausländischen Familien Probleme, uns aber noch ärgere Probleme.)

Bei der Vereinigung zweier Teilstaaten (BRD und DDR) war Gorbatschoff das Versprechen gegeben worden, die NATO keinesfalls ostwärts auszudehnen. Dieses Versprechen wurde gründlich gebrochen; immer mehr Nachbarstaaten Rußlands bot die USA Mitgliedschaft an. Daß dergleichen gefährlich und inakzeptabel ist, müßten gerade die USA wissen, die sich in der Kubakrise von 1962 mit hohen Risiken – dem eines Atomskriegs – gegen sowjetische Waffen in Kuba wehrten. Doch NATO-Waffen sind heute viel näher an Rußlands Grenzen. Hier den nibelungentreuen Bündnisgenossen zu spielen und somit einen Konflikt anzuheizen, der für uns nachteilig ist, einen Konflikt zwischen USA und Rußland, der auf unserem Boden (vielleicht atomar) ausgefochten werden könnte, ist eine riesige politische Torheit in einer endlosen Serie von Torheiten seit 1969. Doch ist sie bemerkenswert, weil sie gefährlich ist. Ein Austritt aus der NATO und Heimsendung fremder Truppen wären empfehlenswert.

Schlechte Politik, verrannte Ideologie und Medien, die uns verwirren, indem sie belanglose falsche Themen breitwälzen, wesentliche Themen aber totschweigen: Das ist die BRD heute.

Dieser Artikel wird wohl in Band 2 der Reihe „Flaschenpost in die Zukunft” eingefügt.

Fußnoten

1 «In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung.» (https://de.wikipedia.org/wiki/Dreißigjähriger_Krieg)

2 «Nach der Wahl zahlen die Deutschen die Griechenland-Zeche

In der langen Serie fauler Griechenland-Kompromisse hat man sich auf ein neues faules Ei eingelassen. Griechenland bekommt eine weitere Finanz-Tranche von 10,3 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfspaket und wird bis zum Herbst weiter über Wasser gehalten.

Doch diesmal liegt neben dem faulen Dauer-Rettungs-Ei noch ein zweites dickes Ding. Um den IWF an Bord der fragwürdigen „Rettungspolitik“ zu halten, hat die Bundesregierung diesmal einem gewaltigen Schuldenschnitt (im diplomateneuropäisch heißt das „Wiederherstellung der griechischen Schuldentragfähigkeit“) zugestimmt. … Jetzt wird nurmehr auf Zeit gespielt. Der Kompromiss mit dem IWF sieht vor, dass der Schuldenschnitt im Jahr 2018 kommen soll. Das Kalkül der Bundesregierung – damit wird das Thema aus dem Bundestagswahlkampf 2017 herausgehalten.» (http://www.achgut.com/artikel/nach_der_wahl_zahlen_die_deutschen_die_griechenland_zeche)

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