Wir gendern noch Gender – Die Genderung des Eisbergs
Liebe Kinderinnen und Kinder!0 Ihr Genderlein kommet! Seid fluide, oszilliert stufenlos zwischen den unendlich vielen erfundenen Gendern! Vor allem aber, besetzt Leerstühle an Hochschulen, weil das viel Zaster gibt. Dort gibt es jetzt bunte Vielfalt, schwule Propaganda für kleine Kinder, und alles, was das Feministenherz bejubelt. Nur eines ist natürlich streng verpönt: objektive Wissenschaft. Das geht gar nicht, ist Vergewaltigung des von Logik überforderten Gendergeistes. Übertreibung? Nicht doch, alles belegt. Die Realität übertrifft jede Satire. Das nennt sich wohl Realsatire.
«Eine konsistente Analyse würde zur Schlußfolgerung führen, daß ein Verständnis der Natur als Frau, die gleichgültig oder gar willkommenheißend zur Vergewaltigung steht, genauso fundamental war für die Deutungen dieser neuen Konzepte von Natur und Forschung. Vermutlich hatten auch diese Metaphern fruchtbare pragmatische, methodische und metaphysische Konsequenzen für die Wissenschaft. Ist es in diesem Falle nicht genauso erleuchtend und ehrlich, Newtons Gesetze als „Newtons Vergewaltigungsmanual” zu bezeichnen, wie es ist, sie „Newtons Mechanik” zu nennen?»1 (allesevolution)
Keine Sorgen, „alles-Evolution”, selbstverständlich wird Astrophysik wie Genderstudien behandelt. Inzwischen wurden schon Quanten gegendert. Physikverständnis überflüssig, Hauptsache auf Staatskosten Genderwahn gelernt, der dann an kleine Kinder weitergegeben wird, die es nicht besser wissen können. Nächste Stufe ist Klassenarbeit in sexueller Umpolung, in den folgenden Stunden dann: Die Sicht von Sozialgeldkassierern bei ihrer Flucht durch die Welt. Sieh alles durch die Brille der Invasoren. Knie betend in Moscheen nieder, erspar Muslimen aber den Anblick von Kirchen. Geläute geht nun wirklich nicht. Es könnten den Muezzin stören und Neubürger wütend machen. Schweinefleisch ist tabu, weil es das Land unrein macht für die neuen Herren. Katzen gehen genauso wenig.
Auch Tauben sind nach Ansicht gewisser Kreise geköpft am schönsten, besonders vor eine Kirche geworfen, wenn dort Georg Friedrich Händels Oratorium „Israel in Egypt” aufgeführt wird, wie geschehen bei den Händelfestspielen 2017 in der ANTIFA-Hochburg Göttingen, die nun auch zur Asylantenhochburg wurde.
Wie ich in leider systematisch ignorierten Büchern seit Jahrzehnten belege (unbedingt lesen, solange es sie noch gibt!), werden Haustiere vor einheimischen Männern bevorzugt. Mitgefühl und Empathie gilt eher Tieren als den eigenen Männern. In einem britischen Versuch wurde zuerst das Mädchen aus Not gerettet, als zweites und drittes die Katze und der Hund. Doch der Junge in Not blieb ohne Hilfe; alle gingen achtlos vorüber. Feminismus hat das noch weiter ins Extreme übersteigert, wie meine Bücher beweisen, und das Ignorieren meiner Bücher abermals anschaulich vor Augen führt. Da trifft es sich doch gut, daß nun Frauen, die einheimische Männer seit 1968 aus ihrem Leben schmeißen, diskriminieren, abwimmeln und Liebe entziehen, nun endlich Katzen heiraten können statt Männern. Ein echter weiterer Fortschritt auf dem Weg in den totalen Unsinn!
Da die Genderung der Welt nun schon das Tierreich erfaßt, Tiere in vögelbare und heiratbare Gender wandelt, werden auch Neubürger jubeln, oder jene nordafrikanischen Jugendlichen, die sich laut Artikel kürzlich beim Gruppensex mit Esel mit Tollwut infizierten. Aber das ist noch lange nicht Ende der Fahnenstange, liebe Leserinnen, Leser, Leser*In_nen … die Liste müßte eigentlich unendlich fortgesetzt werden bis zum Sankt Nimmerleinstag, um alle GenderInnen aufzuführen. Nun habe ich jedoch die empörende Sünde begangen, beim Gendern doch glatt die Gletscher vergessen zu haben! Das ist die Forschung der Gegenwart und Zukunft, finanziert von den Steuern, die dir aus der Tasche gezogen werden.
«Nun aber ergeben sich Umstände, mit denen das Klima-Thema doch hier in meinen Fokus gerät, man muß Gletscher und Klima nämlich aus einer Geschlechtsperspektive heraus betrachten. 😀
Das Europäische Institut für Klima & Energie hat einen netten Bericht darüber.»2 (Danisch)
Aber meine Damen und Herren, nun lachen Sie doch nicht! Das Geschlecht der Gletscher ist ein ernstes Problem! Wer feixt, fliegt übrigens als ‚Frauenfeind’ ganz ungegendert hinaus, denn Bösewichter sind und bleiben männlich, basta! Und nun gehen Sie fleißig arbeiten, damit Genderspinnerinnen auf Ihre Kosten die religiösen Überzeugungen von Gletschern erforschen! Darf ich mal raten? Gletscher glauben bestimmt an Genderwahn und Feminismus, außerdem an offene Grenzen und Massenmigration, migrieren sie doch selbst, wenn sie von der Grenze des Packeisgürtels abbrechen und ins Meer hinaustreiben.
«„Gletscher können „religiöse Überzeugungen und kulturelle Werte” formen
Die National Science Foundation (USA) hat mehr als $ 400.000 für eine Studie ausgegeben, die die „Beziehung zwischen Geschlecht und Gletscher” untersuchte und nun veröffentlichte.
Die im Januar 2016 veröffentlichte Studie „Glaciers, gender, and science” [Gletscher, Geschlecht und Wissenschaft] kam zu dem Schluß, daß „Eis nicht nur Eis” ist und die Wissenschaftler dazu zwingt, einen „feministisch politischen Ökologie und feministischen postkolonialen” Ansatz zu verfolgen, wenn sie schmelzende Eiskappen und Klimawandel studieren.
„Gletscher sind die wichtigsten Ikonen des Klimawandels und der globalen Umweltveränderung”, erklärte das Paper von Mark Carey, Professor an der University of Oregon. „Die Beziehungen zwischen Gender, Wissenschaft und Gletschern – besonders im Zusammenhang mit erkenntnistheoretischen Fragen zur Herstellung von glaziologischen Erkenntnissen – bleiben jedoch unterschätzt.”
„Das verschmelzen von feministischer postkolonialer Wissenschaftsstudium und der feministischen politischer Ökologie, fördert der feministische Ansatz eine robuste Analyse von Geschlecht, Macht und Erkenntnistheorie in dynamisch-sozial-ökologischen Systemen und führt so zu angemesseneren und gerechteren Wissenschafts- und Mensch-Eis-Interaktionen“, so die Studie.”»3 (eike-klima-energie)
An dieser Stelle muß ich entschieden davor warnen, auf keinen Fall so ein verdächtiges Buch wie „Ideologiekritik am Feminismus” zu lesen, das Genderwahn und feministische Fächer gar als vollständig unwissenschaftlich erweist, sozusagen als Humbug, Quatsch mit Soße, und das nicht etwa in einigen Fällen, sondern systematisch, von ihrer Gründung an, in sämtlichen Prämissen und der ‚wissenschaftstheoretischen’ Methodik – und dies laut den feministischen Grundlagentexten selbst! Ein solches Buch zu lesen, wäre geschäftsschädigend für Genderforscher*In_nen, die ihre hochdotierte Pseudoarbeit verlieren könnten, und das geht nun wirklich nicht, muß mit allen Mitteln verhindert werden! Würden Deichmohles Bücher gelesen, könnte das Geschäftsmodell der Genderer in sich zusammenbrechen. Daher dürfen sie nicht gelesen werden, verstanden?
«Die Studie argumentiert, daß Gletscher „religiöse Überzeugungen und kulturelle Werte” gestalten können und daß der Klimawandel zum „Zusammenbruch der stereotypen Geschlechterrollen und sogar zu „Geschlechter Neuverhandlungen” führen kann.» (a.a.O.)
Na, ist das nicht prima? Der immer so gescholtene ‚Klimawandel’, von dem niemand weiß, ob er wirklich existiert, oder eine natürliche Fluktuation innerhalb kurzer Zwischenwarmphasen der Eiszeit ist, in der wir uns bekanntlich befinden, kommt den lieben Feministinnen zu Hilfe und gendert die Gletscher. Müßten sie da nicht tanzen und jubeln? Juchhu, die Gletscher werden gegendert! Tralala, singt alle mit, ihre Kindsköppe: Endlich brechen die ‚patriarchalischen’ Geschlechterstereotype der Gletscher zusammen. Wunderbar! Weiterschmelzen! Zeigt es den bösen Männern, die überall sind, wie die Protokolle der Weisen von Zion. Oder sind es heute eher weiße heterosexuelle Männer, die in jedem Eisberg sitzen und Geschlechterstereotypen verursachen? Bestimmt, glaubt mir doch! Ich tippe das gerade aus einem Eisberg, dem ich heterosexuelle Orientierung aufzwinge – ganz schlimm, ein weißer und außerdem auch noch normal veranlagter Eisberg! Da zieht sich doch jede regenbogenperverse Schneeflocke in ihren sicheren Raum („safe space”) zurück und heult sich mit Teddybären aus, die sie anschließend tränenfeucht islamistischen Eindringlingen zuwirft und sich wundert, wenn sie wirklich brutal und echt vergewaltigt wird. Aber schuld ist natürlich das Gender der Eisberge, und der kleine, weiße, heterosexuelle Patriarch, der dem Eisberg sein Geschlecht aufzuwingt. Ganz bestimmt!
«Dieses Paper schlägt daher einen feministischen glaziologischen Rahmen mit vier Schlüsselkomponenten vor: 1) Wissensproduzenten; (2) geschlechtsspezifische Wissenschaft und Wissen; (3) Systeme der wissenschaftlichen Herrschaft; Und (4) alternative Darstellungen von Gletschern. …
„Jaclyn fand einen Bericht, der darauf hinwies, daß Frauen sensibler für Gletscherveränderungen und Gefahren sind als Männer”, sagte Carey. „Ich hatte diese geschlechtsspezifischen Schwachstellen nie erforscht.”»4 (a.a.O.)
Liebe Leute, das glauben wir sofort! Frauen sind immer sensibler als Männer, nicht? Das sagt doch schon unser angeborenes Vorurteil, das uns überall hilflose benachteiligte Frauen sehen läßt, die tatsächlich massiv bevorzugt werden, und böse unterdrückerische Männer, die tatsächlich Lastesel, bevorzugtes Todesopfer und Finanzsklave der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft sind. Ach ja, der Genderquatsch im Eisberg kostet dich gar nicht viel. Nur so vierhunderttausend. Geschenkt!
«Die Studie hat die Steuerzahler $ 412.930 gekostet.»5 (freebeacon)
Fußnoten
0 Katrin die Grüne hat es gesagt! Ob sie damit beim Versuch gescheitert ist, ironisch zu sein, weil sie ähnlichen Unsinn dauernd ernsthaft sagt, ist ebenso gleichgültig wie die Frage, ob das Plakat eine satirische Bearbeitung ist. Unsere Realität überbietet ohnehin jede Satire!
1 «A consistent analysis would lead to the conclusion that understanding nature as a woman indifferent to or even welcoming rape was equally fundamental to the interpretations of these new conceptions of nature and inquiry. Presumably these metaphors, too, had fruitful pragmatic, methodological, and metaphysical consequences for science. In that case, why is it not as illuminating and honest to refer to Newton’s laws as “Newton’s rape manual” as it is to call them “Newton’s mechanics”?» (https://allesevolution.wordpress.com/2017/08/05/wuerden-wir-astrophysik-so-behandeln-wie-gender-studies/)
2 http://www.danisch.de/blog/2017/08/19/gletscher-geschlecht-und-die-eiskoenigin/
3 https://www.eike-klima-energie.eu/2017/08/18/endlich-eine-studie-ueber-beziehungen-von-gender-und-gletscher/
4 http://freebeacon.com/issues/feds-spent-412930-relationship-gender-glaciers/
5 http://freebeacon.com/issues/feds-spent-412930-relationship-gender-glaciers/
Es gibt den neuen Logos-Geist, der so unverrückbar ist, dass er die Geschlechter, eben Frau und Mann, in ihrer Dummheit entlarvt, und sie so sehr lächerlich, bis auf die Knochen, blamieren kann, dass alle Geschlechter halten die Luft an, wobei ihnen nichts mehr von ihrer babylonischen Regelsprache der Mutter entweichen kann. Und das deswegen, weil sie plötzlich wissen, dass der Schöpfer ihres logischen Wortes, über sie zu lachen fängt an, weil alles, was sie in ihrem Leben jemals muttersprachlich geregelt äußerten, für ihn nur null und nichtig sein kann.
Ob nun Frau oder Mann, schaut euch hier eure, zum in den Erdboden versinken lassende Lächerlichkeit an, weil ein Babylonier nun einmal absolut nichts wissen kann: http://upvs.wordpress.com
Siegelbruch
„Es gibt den neuen Logos-Geist, der so unverrückbar ist, dass er die Geschlechter, eben Frau und Mann, in ihrer Dummheit entlarvt, und sie so sehr lächerlich, bis auf die Knochen, blamieren kann, dass alle Geschlechter halten die Luft an, wobei ihnen nichts mehr von ihrer babylonischen Regelsprache der Mutter entweichen kann.“
Haben Sie bei einer Party zu viele Psychedelika durcheinander eingeworfen? Ihre Sprache ist nicht nur regellos, sondern babylonisch wirr, Ihr Geist dagegen der Logik entrückt – eine Partypause wird empfohlen.
„wobei ihnen nichts mehr von ihrer babylonischen Regelsprache der Mutter entweichen kann“ – ohne Sinn auch kein Kommentar sinnvoll
„dass alle Geschlechter halten die Luft an“ Sinnbefreit und grammatisch falsch: „daß alle Geschlechter die Luft anhalten“, wenn schon, aber das ist weiterhin sinnfrei.
Unsere Wirklichkeit kann nur mit Realismus und nüchternem Verstand kritisiert werden, nicht mit esoterischem Schwelgen, das offenbar den Kontakt zur Realität verliert, aus welchem Grund auch immer.
Der Schöpfer des Wortes (der ich nicht bin) kennt keine Grammatik, die ist für ihn mit zu viel Gram verbunden (wer grämt sich in dieser Welt, das sei einmal dahingestellt). Was ist real, etwa dass der Beobachter mit seinen Gedanken das Ergebnis einer Sache beeinflusst, so wie die neue Physik es nachgewiesen hat? Ich habe die Menschheit lange beobachtet, und nun beginne ich über des Schöpfers Wort logische Schlüsse zu ziehen, denen natürlich alle Babylonier, die sich an die Regel der Muttersprache festhalten und fleißig grammatikalisch üben, hysterisch aufgescheucht fliehen, wobei sie eine blutige Regelspur, eben die der monatlichen Regel, hinter sich her ziehen. Ich sage nur eines, dass viel mehr Frauen meine Art mich übers Wort auszudrücken verstehen, doch es zumeist die Männer sind, die mit gerümpfter Nase, im großen Bogen, um meine geäußerten Worte herumgehen, weil sie als Muttersöhnchen nun einmal lieber ihre Mütter, eben die mit dem sauber materialisierenden Muttersprachintellekt, verstehen. Aber das macht nichts, denn ihre Hoffnung stirbt zuletzt, und dann werden sie über diesen mütterlichen Intellekt depressiv durchdrehen, eben weil sie die Welt nicht mehr verstehen.
Viele wirre Worte ergeben noch keinen klaren Gedanken. Mystik lähmt ab einem bestimmten Grade den Verstand.
Sei nicht so streng, Jan. Siegelbruch hat in seinem Blog 900 Kostproben des babylonischen Sprechens geliefert. Das muss man erst einmal bringen.
Vermutlich haben wir hier eine interessante Variante der männlichen Behauptung gegenüber weiblicher Vormacht. Eine Art esoterisch, intellektuellen MGTOW mit Pickup Zutat. Aus dieser Perspektive ist deine ironische Kritik an Genderismus vergebliche Mühe, weil du dich am Nasenring der Muttersprache herumführen lässt. Reime in Paradoxien, dann befreist du dich! Seltsamer Gedanke von ihm, dass logisches Denken nur Muttersöhnchen ausüben sollen.
Übrigens, dein Blog ist gut gemacht 🙂
Was sagt uns Babylon? Dass das Baby sich lohnt, wenn es Mutters Regelsprache ausdrücklich betont. Für wen sich dieser Anspruch wohl lohnt?