Wie Feminismus Geschichte schrieb und eine Invasion auslöste
Um ihre weltfremde Utopie zu verwirklichen, haben Feministinnen Mutterschaft entwertet, Frauen zugunsten anderer Lebensinhalte ausgeredet, Männer und Väter so über Unterhalt und Alimente abgezockt, daß auch Männer oft keine Lust mehr haben, Kinder zu zeugen. Zum Ausgleich dieses Geburtenrückgangs weit unter die Mindestrate zur Selbsterhaltung wurden von feministischen Kräften, die EU und UNO prägen, seit Jahrzehnten Ausländer ins Land geworben. Logik würde verlangen, fruchtbare Frauen ins Land zu holen, mit denen unsere um ihr Lebensglück betrogenen Männer, für die es zu wenige liebesfähige und zeugungswillige Frauen gab, den fehlenden Nachwuchs zeugen könnten. Weit gefehlt – stattdessen wurde seit Jahrzehnten mit zuwanderndem Männerüberschuß der Frauenmangel verschärft.
Offensiv traten feministische Kräfte seit Jahrzehnten in UNO und EU für die Förderung von Immigration in das ihretwegen geburtenschwache Abendland ein. Sie wollten – wieder einmal – Geschichte schreiben, so wie alle feministischen Wellen, die glaubten, die Welt mit ihrer Ideologie zu beglücken.
«STOCKHOLM taz | „Wir werden Geschichte schreiben”, ist sich Gudrun Schyman sicher. In künftigen Schulbüchern werde einmal stehen, daß 2014 in Europa ein feministischer Frühling ausgebrochen sei, der in Schweden begann. Schyman ist Vorsitzende – offiziell: „Sprecherin” – der „Feministischen Initiative” (F!). … Für sie ist es von zentraler Bedeutung, offensiv für offene Grenzen … für alle einzutreten.»1 (taz)
F! ist die schwedische Feministische Partei; eine gleiche Agenda zur Migration hat auch die deutsche feministische Partei.
«Sonntag, 6. März 2016, 12 bis 16 Uhr, Berlin: Demo zum Frauenkampftag unter dem Motto „Gemeinsam Grenzen einreißen”.»2 (Feministische Partei)
Grenzen „einreißen” zu wollen entspricht dem schwedischen Programm, „offensiv” für allen offene Grenzen einzutreten, darüber hinaus dem, was beim Dammbruch im September 2015 geschah, als Deutschland und Europa sich einem wilden, unkontrollierten Zustrom öffnete.
Auf ihren Seiten beklagt die Feministische Partei die Lage von Flüchtlingen in Griechenland und der Türkei, ohne zu begreifen, daß solche Anreize die weitaus meisten erst anlocken, sich auf den Weg zu machen, die Ursache der Misere sind. Die sehr wenigen Rückführungen illegal Eingereister werden bejammert.
«Aus dem Umfeld unserer Mitfrauen erreichte uns ein persönlicher Bericht über die Situation der geflohenen Menschen in Lesbos, verbunden mit Hinweisen zur Möglichkeit der finanziellen Unterstützung. … Zudem gibt es zahlreiche Berichte über die „Rückführung“ von Menschen in die Türkei»3 (Feministische Partei)
Doch die Hilfe geht weit hinaus über Gelder und Beratung, wie die Grenzen am leichtesten (illegal) zu überwinden seien.
«Der 2. Internationale Schlepperkongreß wurde organisiert von der prominenten Feministin und grünen Parteiaktivistin Petra Kelly. Diese Organisationen bilden das organisatorische Rückgrat für Operationen von Aktivistinnen wie Fluchthelferin.4» (Dieter Himmel)
Die Welt berichtete über den mutmaßlichen Hintergrund der Ereignisse, die Europas Grenzen zusammenbrechen ließen und uns einer unkontrollierten Millionenflut auslieferten, die Deutschland und Europa auf immer verändern und in Probleme stürzen werden.
«Wer die historische Grenzöffnung wirklich auslöste
Von Boris Kálnoky | Veröffentlicht am 17.09.2015 …
Am 4. September öffneten Deutschland und Österreich ihre Grenzen für Flüchtlinge. „Ausnahmsweise” in einer „Notlage”, wie es hieß. Schon jetzt ist klar: Dieser Dammbruch hat einen Flüchtlingsstrom in Gang gesetzt, der so bald nicht zu stoppen sein wird. Es könnte als ein historischer Tag in die Geschichte eingehen, als der Tag, an dem Europa sich einem massiven Zustrom von … Wirtschaftsmigranten öffnete. …
Eine in Ungarn kursierende Version gibt nun erstmals ein genaueres Bild ab. Demnach waren es österreichische Aktivisten, die die Grenzöffnung indirekt erzwangen. Mehrere Hundert Freiwillige hatten sich zusammengeschlossen, um in Privatautos Flüchtlinge aus Ungarn nach Wien zu bringen. Die Aktion war für Sonntag, den 6. September geplant. Den kurz davor verschärften ungarischen Gesetzen zufolge wäre das Menschenschmuggel gewesen.
In den Medien war zu lesen, daß dennoch niemand verhaftet wurde. Das stimmt offenbar nicht ganz: Schon am Freitag starteten erste Wagen, und drei von ihnen wurden von der ungarischen Polizei festgehalten.
Daraufhin habe sich die ungarische Regierung mit der österreichischen unmittelbar in Verbindung gesetzt. … Daraufhin habe die österreichische Seite gesagt: Moment, wir sprechen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und melden uns zurück. Das Ergebnis war die gemeinsame Grenzöffnung in Deutschland und Österreich.»5 (welt.de)
Dem Bericht zufolge hätten Feministinnen nicht nur indirekt durch jahrzehntelange ideologische Beeinflussung von Organisationen und Menschen, UNO, EU und auch der BRD, zielstrebig auf massive Migration hingewirkt, sondern durch kriminelle Schlepperei den Zusammenbruch der Außengrenzen ausgelöst. Weil die Staaten nicht bereit waren, die feministischen MenschenschleuserInnen bei ihrer illegalen Tätigkeit zu verhaften, hätten sie lieber die Grenzen geöffnet. Das spiegelt Methoden der ersten feministischen Welle wider, als westliche Staaten von terroristischen Methoden der Suffragetten bezwungen wurden.
Nun fragt sich: Wieso tun Frauen das? Was ist die psychologische Triebkraft hinter solchen Ideologiën und Taten?
Seit Jahrzehnten wurden abendländische Männer finanziëll abgezockt: Feministinnen mußten sie Bevorzugung bezahlen, Quoten und Frauenbeauftragte. Ex-Gattinnen, Mütter und Ex-Freundinnen ließen sich den Ausschluß der Männer und Väter von diesen fürstlich belohnen. Männer mußten ihre eigene Verdrängung finanzieren. Männer zahlten für den Krieg gegen sie und Männlichkeit: Jeder Versuch, zu flirten oder zu witzeln konnte als Belästigung, Untat, Verbrechen, oder gar Vergewaltigung ausgelegt werden.
Längst waren die entmännlichten Gendermänner vielen Frauen und Feministen langweilig geworden; sie holten sich eine Millionenflut Männer aus den aggressivsten Weltgegenden ins Land.
«Die kruden Machos aus dem Morgenland scheinen weibliche Bedürfnisse anzusprechen, für die den sorgfältig feminisierten und genderisierten deutschen Männern mittlerweile der Sinn oder der Mumm fehlt.»6 (Preußische Allgemeine)
Nicht nur die feministischen Parteiën Schwedens und Deutschlands haben offene Grenzen, wie sie Angelas gesetzesbrechendes Diktat schuf, als wichtigen Programmpunkt. Die Genderprofessorin Lummerding schreibt im Blog feministische Studiën:
«spielen auch in der Repräsentation unterstützender Aktivitäten bzw. der „Willkommenskultur“ eine nicht unerhebliche Rolle. …
„Schienenersatzverkehr” als politischer Begriff»7
„Schienenersatzverkehr” war eine illegale Aktion, bei der linke und feministische Unterstützer, die sich über ebenso illegale Schlepper- und Schleusergruppen organisieren, die Grenzen des Staates unterwanderten. Ihre Propaganda und Schleusertätigkeit hat zur verhängnisvollen Grenzöffnung beigetragen.
«Ausgabe 2015/1
Fluchthelfer*innen – einst und jetzt
Erzsébet Szabó …
Geschäftsmodell Schlepperei
Bei der 2. Internationalen Schlepper- und Schleuserkonferenz (ISS) im Oktober 2015 in München referierte neben anderen der deutsch-ägyptische Journalist Sammy Khamis über die „smarten” Seiten der Flucht: „Fluchthilfe über Apps, Schleuserangebote auf Facebook und die ‚demokratisierte’ Flucht nur mit Hilfe des Smartphones”, Erlebnisberichte, Checklisten und weitere nützliche Hinweise für den Weg ohne Schlepper*in. Hier treten konstruierte Idealtypen zutage: einerseits der gut informierte, mutige und kundige, auch Arabisch und Englisch sprechende, unabhängige, fitte junge Mann. … während das eher sorgende und unterstützende Helfen ‚weiblich’ illustriert wird.»8
Die illegalen Invasoren, die oft aggressiv vorgehen, Grenzbefestigungen aufbrechen, Pässe verbrennen, weil paradoxerweise ohne Paß zwar Einreise möglich, Ausweisung aber unmöglich ist, erhalten Solidarität, Mitgefühl und Empathie, die einheimischen Männern seit 50 Jahren Geschlechterkrieg verweigert wurde. Ironischerweise schreiben gendernde, illegal einschleusende Feministinnen, die bei heimischen Männern keine ungegenderte Anrede, keinen natürlichen Gedanken durchgehen ließen, von „sorgendem und unterstützendem” „weiblichem Helfen” – das sie in jeder anderen Konstellation mit allergrößter Wut als „patriarchalisches Unterdrückungsklischee” schrill kreischend und tobend verreißen würden. Bei den illegalen Invasoren kommen natürliche weibliche Instinkte zutage, die sie gegenüber eigenen Männern seit 50 Jahren erbittert unterdrücken.
«Schritte in eine solche Richtung der radikalen Kritik an Grenzsicherungen (als Trennungen eines ‚Innen’ von einem ‚Außen’) finden sich vor allem dort, wo Praktiken der Selbstermächtigung als Selbstermächtigung Aller entwickelt wurden und werden, beispielsweise im Zusammenhang mit jener Aktion, die im September 2015 als „Konvoi Wien–Budapest Schienenersatzverkehr für Flüchtlinge” (FB-Link!) bekannt wurde und als eine Form der „kollektiven Selbstermächtigung zur Fluchthilfe” verstanden werden kann.»9
Ihre illegale „kollektive Selbstermächtigung” sprengte die Grenzen Europas, bringt Staaten und unsre demographische Zukunft ins Wanken, ließ einen extremen Männerüberschuß in jungen Jahrgängen entstehen, der massiven Konkurrenzdruck unter Männern auslöst, viele einheimische Männer um ein erfülltes Liebes- und Familiënleben und um Fortpflanzung bringen wird. Außerdem wird der Frauenmangel Verrohung und Übergriffe auslösen.