Wenn durchgeknallte Ideologie die Macht erringt, Bevölkerung über Medien & Schulen indoktriniert
Von der Lage 1933 unterscheidet sich das Vorzeichen, ein Tausch der Täter- und Opfergruppe.
«Als er und seine Familie den Park passierten, seien sie plötzlich von der Gruppe Asylbewerber „wie Tiere gejagt” und mit „Steinen und Bierflaschen” beworfen worden. Der 9-jährige Sohn und die 14-jährige Tochter hätten „blaue Flecken” erlitten. Dies könne auch ein ärztliches Attest bestätigen.»1 (innsalzach24)
Heute sind es ethnische Deutsche, die als ‚Kartoffeln’ verhöhnt, entrechtet, über ungerechte Gesetzesauslegung ausgeplündert und verfolgt werden, spätestens wenn sie den Mund aufmachen und unbotmäßiger Weise Regierungskritik äußern.
Inzwischen werden laut Artikel Einheimische gar wie Tiere gejagt, aber die meineidige Regierung (Schwur auf das Wohl des deutschen Volkes) geißelt Kritiker, will Migrationskritik am liebsten sperren, löschen und gerichtlich verfolgen.
«Muslim ruft alle Flüchtlinge zum Marsch nach Europa auf!
26. Oktober 2017»2 (journalistenwatch)
Bald wird die Vielfalt – Verzeihung: Einfalt der Gutbürger – noch zunehmen. Invasion könnte kaum klarer erkennbar sein; nur handelt es sich um keine bewaffnete Invasion eines klassischen Krieges, sondern eine Asyl-Goldrausch-Invasion, die unsere verrückten Gesetze und unser durchgeknalltes zeitgenössisches Wahnsystem ausnutzt, das sich in medial windelweich gespülten Hirnen festgesetzt hat. Deswegen werden wir täglich weiter ‚bereichert’.
«PANORAMA AUSSTELLUNG IN BERLIN
„Drogendealer arbeiten tapfer im öffentlichen Raum”
Stand: 25.10.2017 …Mit einer Ausstellung möchte der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg auf die Situation der Drogendealer aufmerksam machen. Der Konzeptkünstler stellt die Dealer dabei als Kämpfer gegen Widerstände dar.
„Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum.” Die „Bild”-Zeitung, die zuerst über das Thema berichtete, machte daraus die Überschrift: „Berliner Museum feiert Drogen-Dealer.”
Die meisten Spaziergänger werden angesprochen»3 (Welt)
Dafür gibt es keine Empathie mit den eigenen Landessöhnen, die bei Frauen verdrängt werden, arbeiten, Steuern zahlen, und einen Berg von Gesetzen und Vorschriften beachten müssen.
Millionen männlicher Opfer der Verdrängung bei Frauen sind unsichtbar, werden auch von Männern verhöhnt. Die Unfähigkeit zur Empathie mit einheimischen männlichen Verlierern hat einen absoluten, totalitären Grad erreicht. Wenn überhaupt, nehmen wir die Leiden von Frauen an dem verrückten Zustand wahr, den regierende politische Ideologie angerichtet hat.
«Donnerstag, 26.10.2017, 15:44
Es war später Abend, der Weg in einem Park in Bottrop war nicht erleuchtet. Die junge Joggerin trug Kopfhörer, sie bekam wohl um sie herum wenig mit.Diese Situation nützte eine Gruppe Männer erbarmungslos aus. Sie umzingelten die 21jährige, verprügelten sie. Ohne ihrem Opfer etwas zu rauben, ohne sich an ihr zu vergehen, verschwanden die Männer wieder. Mit letzter Kraft konnte die Frau nach dem Angriff um Hilfe bitten.
Der Bottroper Fall ist der bisher letzte in einer Reihe von teils brutalen Überfällen auf Joggerinnen in ganz Deutschland in den vergangenen Wochen. Nicht alle ereigneten sich im Dunkeln. Doch gerade, weil es völlig unterschiedliche Tatmuster gibt und da die dunkle Jahreszeit bevorsteht, raten Polizei und Opferschützer Frauen zur Vorsicht.
Überblick über die Fälle der vergangenen Wochen:
Der Überfall in Bottrop sticht heraus, da das Opfer mehrere Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtete und weil kein offensichtlicher Grund für die Tat ersichtlich ist. Bei vorrangegangenen Fällen dagegen war das Motiv offensichtlich.
So etwa bei der Attacke auf eine 50 Jahre alte Joggerin in einem Park in Leipzig. Die Frau war am helllichten Tag zusammengeschlagen und vergewaltigt worden. Ähnlich erging es wenige Tage danach einer jungen Frau in der Nähe des bayrischen Rosenheims. Die Joggerin wurde, ebenfalls tagsüber, von einem Mann in einem Park angesprochen, verfolgt und dann vergewaltigt.»4 (Focus)
Noch vor einer Generation sagten Politiker der einstigen Volksparteien, was heute selbst die Opposition (AfD) weder so drastisch sagt noch denkt. Versagt haben die einstigen Volksparteien allesamt, wie beim Thema Feminismus, einer radikalen, auf Irrtum gegründeten Ideologie, die zur Staatsdoktrin erhoben und vom Kleinkindalter an eingetrichtert wird.
«18.02.1985
AUSLÄNDER
Offenes BekenntnisUnionspolitiker wollen den Andrang der Asylbewerber aus der Dritten Welt stoppen, Sozialdemokraten möchten Polen zurück in ihre Heimat schicken. *
Franz Josef Strauß sagte es drastisch, wie es seine Art ist: „Es strömen die Tamilen zu Tausenden herein, und wenn sich die Situation in Neukaledonien zuspitzt, dann werden wir bald die Kanaken im Land haben.”
Einen „extrem und unvorhersehbar angestiegenen” Asylantenandrang beklagt»5 (Spiegel)
In Sachen Feminismus wurde stets unterwürfig geschwurbelt, gab es solche Kritik auch vor 30 oder 40 Jahren nicht.
Wenn hier jetzt häufig über die Migrationskrise berichtet wird, so liegt das weder an mir noch an unserer Einstellung, wie häufig bösartig unterstellt wird. Mir war das Thema früher schnuppe, bevor ich merkte, daß einheimische Männer verdrängt werden aus Liebesleben und Fortpflanzung, was eine seelische Grausamkeit darstellt.
Jetzt befinden wir uns in einer Verdrängungsinvasion, die wie ein Eroberungskrieg über uns hereingebrochen ist, der weitgehend ohne Waffen, über unsere Geldbeutel, mißbrauchbare Gesetze und unter der Gürtellinie geführt wird. Es wäre unverantwortlich, sich dem nicht zu widersetzen. Jeder anständige Mensch muß seinen Beitrag leisten in dieser Notlage eines demographischen Krieges gegen uns.
Viele Leute, die nur oberflächlich nachdenken und dabei Pech haben, nämlich die Zusammenhänge übersehen und falsch deuten, pflegen anzumerken, männliche Verlierer habe es schon immer gegeben; das sei nichts neues. Damit drücken sie aus, sich selbst zu den wenigen männlichen Gewinnern zu zählen, oder als Frau von der Notlage zu profitieren. Beides ist gleichermaßen verantwortungslos, ein grausamer Zynismus, der völlige Unfähigkeit zu Empathie, Anteilnahme und Mitgefühl verrät. Die völlige Taubheit unsrer Gesellschaft gegenüber Belangen ihrer eigenen Landessöhne ist eine Perversion, die von feministischen Wellen ausgehend nun in einer Art Selbsthaß auch betroffene Männer erfaßt hat. Ja, sogar viele jener wenigen, die sich für ‚Männerrechtler’ halten, leiden an dieser Perversion der Empathieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern. Sie sind somit selbst Teil des Problems, Nutznießer und Stütze des Feminismus.
Wie in meinen Sachbüchern dargelegt, ist es ein evolutionärer Mechanismus (siehe Steve Moxon), daß Kinder, Mütter und Frauen bevorzugt werden, männliche Verlierer jedoch diskriminiert, weil sie keine Kinder zeugen sollen. Deshalb funktioniert bei männlichen Verlierern nicht, was Kinder, Mütter und Frauen tun dürfen: sich über Niederlagen beschweren. Daher werden männliche Verlierer bösartig verhöhnt und lächerlich gemacht. Feminismus hat das weiter verschlimmert.
Durch sexuelle Selektion, Fruchtbarkeit und solche evolutionären Mechanismen wird das weibliche Geschlecht angeboren bevorzugt. Das ist eine menschliche Universalie. Damit wir das mit unserem Verstand nicht so leicht ausschalten können, wird es durch Tabus und Verdrängungskräfte vor dem Bewußtwerden geschützt. Das ist der Grund dafür, weshalb alle feministischen Wellen auf ihre angeboren falsche Intuition hereingefallen sind, Frauen fälschlich für struktural benachteiligt hielten in arbeitsteiligen Geschlechtergruppen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. So haben sie nicht mehr ‚Gleichheit’ oder gar ‚Gerechtigkeit’ geschaffen, sondern weibliche biologische Dominanz zu extremem Ungleichgewicht gesteigert. Sie haben kulturelle Ergänzung zerstört, und damit die Grundlage für Empathie, Anteilnahme für und Mitgefühl mit Männern, die aus dem Tauschbezug entsteht, sowie aus dem hohen Status von Männern, der nicht etwa eine ‚unterdrückerische Macht’ ist, sondern eine notwendige Voraussetzung dafür, daß Männer die Anforderungen von Frauen erfüllen, Liebe und Fortpflanzung erringen, und anständig behandelt werden, weil nur ranghohe Männer berechtigt sind, Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme zu erhalten. Doch selbst dann erhalten Frauen angeboren mehr davon.
Wer also jetzt die Problematik verdrängter Männer als ‚persönliches Problem’ abtut, begreift zum einen nicht die Grundlage allen Lebens: Leben ist, was sich fortpflanzen kann und fortpflanzt. Sexuelle Selektion ist daher die schwerste, folgenreichste und übelste Diskiminierung, die überhaupt möglich ist mit Lebewesen, und genau diese wird seit jeher von Frauen an Männern verübt. Wer das relativiert, es habe es schon immer gegeben, ist kein ‚Männerrechtler’, sondern ein Zyniker, der Feminismus und Unterdrückung von Männern in die Hände arbeitet.
Jeder unbegleitete fremde Mann, der Erfolg bei unseren Frauen hat, nimmt zusätzlich einem hiesigen Mann, meist arbeitender Steuerzahler, die Möglichkeit auf Erfolg bei Frauen und Fortpflanzung, weil es ohnehin zu wenige fruchtbare Frauen gibt. Das liegt nicht nur an Ausländern und deren Nachkommen (die etwa ihre Töchter uns verbieten, aber unsere Töchter vernaschen wollen), sondern wurde bereits von feministischen Wellen verschlimmert. Ein anderer Teil ist biologisches Erbe, wenn Kultur und Zivilisation nicht helfend ausgleichen. Eben deshalb sind kulturelle Ergänzung und klassische Zivilisation unerläßlich. Außerdem entstehen nur in ihnen gesunde Gefühle für alle. Doch jeder einzelne männliche Abzocker, der uns Geld und Frauen nimmt, vergrößert das Problem aus numerischen und logischen Gründen – wer das nicht begreift, ist dumm und empathieunfähig. Davon unabhängig löscht eine zu große Zahl inkompatibel Fremder erblich und dauerhaft aus, was Ethnie, Stamm, Völker und Abendland gewesen sind. (siehe Bücher)
Um das zu verstehen, ist eine kopernikanische Wende des Denkens nötig gegenüber den teils althergebrachten Irrtümern, teils feministischen Falschannahmen und Fehlschlüssen. Viele Zeitgenossen sind dazu noch nicht in der Lage. Das ist der Grund, weshalb meine Bücher kaum gelesen, sondern gemieden werden, ebenso meine Artikel, und von den wenigen Lesern selten verstanden. Ein hohler Klang stammt zuweilen nicht vom Buch, sondern dem Haupt, das sich am Buche stößt …
A propos Bücher: unbedingt lesen, Neuheit in vielerlei Hinsicht:
Fußnoten
1 https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-waldkraiburg/waldkraiburg-ort46534/waldkraiburg-sachstand-nach-kurzfrister-demo-asylbewerberheim-8799262.html
2 http://www.journalistenwatch.com/2017/10/26/muslim-ruft-alle-fluechtlinge-zum-marsch-nach-europa-auf/
3 https://www.welt.de/vermischtes/article170037114/Drogendealer-arbeiten-tapfer-im-oeffentlichen-Raum.html
4 http://www.focus.de/politik/deutschland/ueberfaelle-auf-joggerinnen-nach-angriffs-serie-auf-frauen-gibt-polizei-wichtige-tipps_id_7770079.html
5 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512529.html
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