Offene Grenzen sind der Frieden! Das wiederholen wir jetzt so lange, bis es jeder glaubt und gar nicht mehr anders kann, als Widerspruch für verrückt zu halten. Basta!
Unsre Medien haben uns nach dem Goebbels-Prinzip jahrzehntelang angelogen, bis die Lüge geglaubt und die Wahrheit für verrückte, böse, populistische, räächtsradikale Spinnerei, Verschwörungstheorie mit Aluhut gehalten wurde.
Meine Bücher nimmt heute noch niemand ernst, obwohl sie Jahrzehnte früher als andere beschrieben, was allmählich als Tatsache deutlich wird. Doch das Gesinnungsregime ist unbarmherzig: Wer verrufen ist, bleibt unterdrückt, wird niemals Anerkennung finden oder gar Karriere machen.
Warum verschweigen unsre Medien das, die täglich besessen die eigene Opposition AfD oder den inzwischen nach skandalumwitterter Wahl aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Trump verteufelten, von früh bis spät nicht besseres zu tun hatten, als diese Abweicher von der Gesinnungsfront mit Schmutz zu bewerfen, ihnen jedes Wort im Munde zu verdrehen?
Ja, wieso? Weil volksumerziehende Medien und Regierung erledigt wären, wenn das ganze Ausmaß der auch uns drohenden Folgeschäden ihrer verrückten Politik und verbohrten, weltwidrigen Utopien bekannt würde.
So wie Medien Hetze gegen Opposition und Andersdenkende erfinden, sich aus der Nase ziehen, so blenden sie vollständig alle Seiten der Wirklichkeit aus, die ihnen nicht in den Kram passen. Was ihrem Narrativ nicht entspricht, wird keine Nachricht, oder grotesk verdreht, wenn es sich nicht mehr leugnen läßt.
Unsre Medien diffamieren und belügen inzwischen raffinierter und geschickter als in den klassischen Diktaturen Kommunismus und Faschismus. Man hat dazugelernt. Heute wird professioneller gelogen, mit den neuesten Techniken, von denen Diktaturen früherer Zeiten kaum träumen konnten.
Meine Bücher konnten Medien und Etablissement jahrzehntelang unterdrücken, aber das wird sich rächen. Ihre dreckige Unterdrückung und Diffamierung wird genau protokolliert ihnen auf die Füße fallen.
Daß sich die Regierung in Krisen oder bei Geldnot immer wieder bei Reserven der Renten- oder der Krankenkasse bedient hat, gehörte seit Jahrzehnten zum Politikstil dieser zunehmend undemokratisch handelnden Republik, die nur an der Oberfläche demokratische Strukturen vortäuscht.
Zig Milliarden für Schuldenunion mit Südstaaten, aber 1,3 Milliarden für Renten fehlen! Hunderte Milliarden für illegal Eingelassene, die gar nicht hier sein dürften, aber bei uns gehen massenweise wirtschaftliche Existenzen kaputt!
«Deutschland: Eine militante junge Flüchtlingshelferin von 15 Jahren wurde von Mohamad und Schadi, ihren zwei syrischen Schützlingen, vergewaltigt.»
Unsre Jugendlichen werden dazu verzogen, sich selbst ans Messer eines uns oft feindlich gesinnten fremden Männerüberschusses zu liefern, was unsre Männer überzählig macht, kuckoldisiert oder zu Incel. Das ist die größte Schweinerei, die eine Regierung ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Männern antun kann, ebenso einheimischen Frauen und Kindern.
Diese Gesinnungsdiktatur verbreitet alle verrückten irrationalen Hysterien, erhebt sie zu Maßstäben der Politik, bei jeglichen Themen, zuletzt Corona, richtet bei allen Krisen und Themen immensen Schaden an, zerstört Grundrechte, Freiheit und Demokratie, zertritt kritisches Denken im Ansatz. Wer ihr in die Quere kommt, wird erledigt, entlassen, boykottiert, moralisch diskreditiert, wird niemals Karriere machen.
Lest meine seit vielen Jahren unterdrückten Bücher!
Das sind Angreifer, keine ‚Schutzsuchenden’, Goldrauschsucher, keine Flüchtlinge, Eindringlinge, keine Einwanderer.
Dies sind die Völker, die sich unsre untreue und verfassungswidrig handelnden Regierungen anstelle des grundgesetzlichen Staatsvolks ausgesucht haben.
Solche feindlichen Männer anzusiedeln ist höchster Vorrang für unsre untreue Gesinnungsdiktatur.
Diese friedlichen, gewaltlosen Männer machen unsre Steuerzahler numerisch überzählig und viele zu Kuckolden.
Versorgt sie mit Steuergeldern und gebt ihnen Zugang zu unsren zu wenigen Mädchen, damit noch Millionen mehr aus Afrika, Orient und dem Rest der Welt angelockt werden in das Geldschlaraffenland und den inversen Puff BRD, der Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal einzudringen, uns Mädchen auszuspannen, die uns dann fehlen, was aber scheißegal ist, weil einheimische männliche Verlierer aufgrund einer Empathiestörung keinerlei Sympathie erhalten.
Diese lieben leiblichen Kinder werden uns beschert, weil feministische Frauen das Kinderkriegen oft verachten. Wir sterben als Völker, Ethnien, Kulturen und Zivilisation aus, wogegen viele Afrikaner und Orientalen sich unverantwortlich übermäßig fortpflanzen – auf unsere Kosten, in mehrfacher Hinsicht, denn wir bezahlen ihre Fortpflanzung mit Geld, gutgemeinten ‚Hilfen’, der Abnahme ihres Überschusses junger Männer, Verdrängungskreuzung gegen die autochthonen eigenen Männer, deren Fleiß all das erarbeitet, bezahlt und ermöglicht. Wir werden in einem sexuellen Androzid und Völkermord der Fortpflanzung ausgelöscht. Globalisten und Feministen betreiben Völkermord an Europäern, darunter Deutschen.
«Geburtenstopp, bis sich alles wieder beruhigt hat Stand: 10:27 Uhr | Dietgard Stein, Redaktion ICONIST
Verena Brunschweiger ist selbst erklärte Radikalfeministin, Kinder kommen ihr nicht unter – außer im Klassenzimmer. Mit ihrem Essay „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie 2019 bei vielen für Kopfschütteln. …
Die Sängerinnen Miley Cyrus und Blythe Pepino wollen der Umwelt zuliebe komplett auf Kinder verzichten. …
Mit ihrem ersten Buch „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie Anfang 2019 für öffentliche Empörung. Ihre Forderung: Deutsche Frauen sollten – zumindest vorübergehend – in den Gebärstreik treten, die Welt sei zu voll, das Klima mache das nicht mehr lange mit. …
Diese Männer fanden die Debatte aus ganz unterschiedlichen Gründen cool. Die einen haben das Philosophische betont, daß sie dem Antinatalismus (also der Philosophie, aus ethischen Gründen keine Kinder hervorzubringen, Anm. d. Red.) etwas abgewinnen können. Viele überzeugt natürlich das Umweltargument. Und andere sind echte Feministen, die es toll finden, daß ich mir die patriarchale Doktrin des Gebärens nicht einimpfen lasse. …
Brunschweiger: In den anglofonen Ländern. Da gibt es etwa Patricia MacCormack, eine Australierin, die in London lebt. „The Ahuman Manifesto” heißt ihr neues Buch, darin spricht sie sich fürs Aussterben der Menschheit aus. Das finde ich übertrieben. Dann gibt es noch diese Mädchen von „BirthStrikers” aus London und Kanada, die auch keine Kinder wollen.»1 (Welt)
Ureinwohnern reden Feministen Kinder aus; stattdessen lassen sie Millionen kriegstaugliche, uns oft feindlich gesinnte Männer ein, und fördern so die Geburtenexplosion ferner Kontinente, weil sie belohnt wird: Afrika, im muslimischen Orient und anderswo. So sorgen sie für Maximalschaden an der bekämpften, durch sexuellen Genozid in Auslöschung befindlichen Urbevölkerung. Afrika und anderen Kontinenten schaden sie ebenfalls, weil dort zu viele Kinder geboren werden, bei uns zu wenige, korrupte Regierungen Großteile der Fördergelder einsacken, der überwiegend männliche Migrantenstrom angekurbelt wird, der uns im eigenen Land erblich verdrängt. Dort fehlen die Männer meist kriegstauglichen Alters, die bei uns stören. Dort gibt es Männermangel, bei uns Männerüberschuß. Die katastrophale Nachkriegspolitik schadet allen, beruht auf kardinalen Denkfehlern einer gescheiterten Utopie.
Mädchen mauern – ihr Mauern fällt nicht; wer keine Grenzen oder Deiche hat, geht unter
9.11.2019
Was euch Augen, Wahrnehmung und Bilder nicht zeigen, ist gerade das wichtigste, der Kern des Geschehens: Leid und Verlierer der von sich moralisch gebenden politischen Utopien geschaffenen Verhältnisse. Als traditionelle Kultur zerfiel, übernahmen urzeitliche, angeborene Instinkte die Steuerung. Nicht Grobiane, Modeprotze oder wie ‚feindliche Sieger’ wirkende Männer gehen unter bei Mädchen; im Gegenteil, diese werden von Instinkten ausgewählt, dürfen bevorzugt mit Mädchen gehen und schlafen, um so wahrscheinlicher, je fruchtbarer sie im Zyklus gerade sind. Solche Instinkte sorgen für maximale Kuckoldisierung der guten Männer. Wer dagegen lieber über Büchern hockt als Mädchen mit albernen Lügen Honig um den Mund zu schmieren, worin die genannten Typen Fachkräfte™ sind, geht unter, wird abgelehnt und als Mann verachtet, selbst wenn er als Charakter oder Typ soziale Anerkennung findet. Wer lieber das Kunstwerk einer Fuge genießt als sich vom Baßwummern die Hörhärchen knicken zu lassen, oder Nikotinsmog nicht ertragen kann, hat im Nachtleben keine Chance.
Unsere Mädchen folgen nach dem Verblassen unsrer Kultur urzeitlichen Instinkten bei der Auswahl von Männern. Sie treffen dabei schlechte Entscheidungen, deren Folgen dann gern von unseren haltungslehrenden Medien gern als ‚Einzelfälle’™ vertuscht werden. FeministInnen freuen sich dann über Zulauf, denn statt ihre schlechte Entscheidung zu bemerken, was als höchst anstößig, verwerflich und ‚politisch inkorrekt’™ gilt, schimpfen sie lieber über ‚die Männer’™. Denn die Schuld für schlechte Entscheidungen von Frauen wird im Namen der Emanzipation immer anderen gegeben, Selbstverantwortlichkeit wütend abgestritten.
Die einstige Elite der sensibelsten und vergeistigsten Männer sind nicht mehr Licht, sondern in ein Schattendasein gedrückt. Nicht ‚cool’ oder gar nach Frauen bedürftig zu wirken disqualifiziert vollständig, wie jeder PuA als Grundregel weiß. Das war die Schattenseite der sexuellen Revolution und Emanzipation, bei der einige schräge Modetypen genußvoll absahnten, während immer mehr Männer zu Verlierern degradiert wurden. Gerade die empfindsamsten Seelen werden seit Jahrzehnten durch Häme und Abweisung der Mädchen grausam gequält: Sie sind nicht kühl. In den USA beginnen sogenannte InCel Gehör zu finden; bei uns bleiben die Leute taub. In den USA oder Saudi Arabien wird der Bau einer Mauer gegen massenhaftes Eindringen Illegaler gefeiert, die keine Staatsbürger sind. Wir sind 30 Jahre hinterher und feiern den Fall einer Mauer, die Staatsbürger an der Ausreise hinderte und ein Volk künstlich trennte. Das sind keine kleinen Unterschiede mit sehr großer Bedeutung.
Typische Reaktionen der feministischen Epoche: Mädchen reagieren nicht „Oh schön, ein Schriftsteller”, sondern „Ich wollte auch schon immer schreiben”. Statt Anerkennung Neid.
Seit mindestens 1968 habt ihr besonders die vergeistigtsten, empfindsamsten einheimischen Männer abgewiesen und verhöhnt, in ein Verliererdasein bei Frauen gedrückt. Ich habt die besten autochthonen Männer zu InCeln, Zahlknechten oder Nichtvätern degradiert.
Ihr habt die Kultur zerstört, die uns Anteilnahme und Empathie gab, beide Geschlechter verband. Ihr habt uns weggenommen, was uns bei Frauen interessant gemacht hätte, weil ihr es in blindwütigem Neid für euch selbst ohne Mann wolltet, was ihr ohnehin vom Mann erhalten hättet, aber als Gabe – mit dem Ergebnis, daß wir euch nicht mehr gut genug waren, gemein abgewimmelt, diskriminiert wurden. Ihr habt unsre Qualitäten und seelischen Vorzüge nicht mehr begriffen, weil ihr unsre Kultur haßtet und zertratet. So breiteten sich seelische Grausamkeit und Empathiestörung gegen einheimische männliche Verlierer aus. Feminismus hat mit unbewußt rein weiblicher Wahl sexueller Selektion urzeitliche Instinkte geweckt, die euch tief empfindende vergeistigte Männer verachten und grausam diskriminieren lassen, stattdessen Grobiane, modische Hohlkopfgalane und ‚fremde Sieger’ wählen.
Das war bereits eine riesige Sauerei, doch dann fandet ihr noch eine Steigerung: Ihr habt offene Grenzen verlangt und durchgesetzt, was die Verdrängung eigener Männer radikal verschlimmert. Weder seid ihr human noch helft ihr, sondern ihr seid empathiegestört, richtet damit allseits Schaden an. Ihr lockt Männer an, für die in ihrem Heimatland genug Mädchen geboren wurden, sofern sie nicht der Natur ins Handwerk pfuschten, wofür sie allein selbst verantwortlich sind. In ihren Herkunftsländern wird ihre Arbeitskraft gebraucht. Jeder einzelne Mann, den ihr einlaßt, setzt logischerweise eine Verdrängungskaskade in Gang, bei der am Ende ein für uns unsichtbarer Verlierer zum Kuckold oder InCel wird. Wer das nicht versteht, ist zu strohdumm für aktives oder politisches Wahlrecht, kann als Mensch nicht ernstgenommen werden, richtet unermeßlichen Schaden an.
Die am 30. Jahrestag des Mauerfalls sichtbare Kuckoldisierung ist ungeheuer. Wegen Dunkelheit und Auffälligkeit konnte ich die meisten Verdrängungspaare nicht zum Beweis photographieren. Die Straßen wimmeln von ihnen, wobei so gut wie immer er fremdkontinentlich, oft muslimbärtig ist, sie hellerhaarig und hellhäutig hiesigen Typs. Zwar lassen sich Besucher und Einheimische äußerlich kaum unterscheiden, doch gleicht sich das Bild in den meisten westlichen Ländern, die von den gleichen modischen Ideologien überrollt wurden.
Manchmal gehen schon zwei oder mehrere Fremde mit zwei oder mehreren Mädchen nordischen Typs, oder sie treten als Familie auf mit Mischlingskindern in Zwischenfarbe. Wir werden durch Nichtfortpflanzung abgeschafft, durch Verdrängungskreuzung erblich ausgelöscht; an den Denkern, Erfindern, Dichtern und fleißigen Arbeitern, die den Spaß bezahlen, wird ein sexueller Androzid verübt, ein Völkermord durch Nichtfortpflanzung, Entzug der Mädchen und fruchtbaren Frauen.
Da es immer noch geistig Behinderte gibt, die das nicht begreifen, stattdessen mit Häme und Spott jeden verhöhnen, der auf das Problem hinweist: Liebe geistig Minderbemittelten, weder sind Verlierer selbst schuld, noch spielt es eine Rolle, ob die an Verdränger vergebene Frau für unsren Verlierer passend gewesen wäre. Legt ein Kartenspiel auf den Tisch mit einer Karte für jeden fruchtbaren Mann und jede fruchtbare Frau im Lande. Dann versucht, Paare zu bilden. Wenn eine Karte übrig bleibt, habt ihr verloren. Viel Spaß und viel Erfolg! Ihr werdet feststellen, daß dieses Spiel nie aufgeht, weil es mehr fruchtbare Männer als Frauen gibt. Das liegt bereits daran, daß es kein Klimakterium bei Männern gibt.
Als nächstes verschlechtern wir die Spielregeln für Männer, indem wir auch die unfruchtbaren Frauen hinzunehmen, für sie Spielkarten auf den Tisch legen. Jetzt gibt es ungefähr gleich viele männliche wie weibliche Karten und es lassen sich Paare bilden, wobei allerdings Männer das Pech haben können, mit einer unfruchtbaren Frauenkarte abgelegt zu werden. Sogar politisch korrekte Trottel unter euch werden allerdings in dem Spiel bemerken, daß es unmöglich aufgehen kann, wenn nur eine einzige männliche Karte aus einem fremden Spiel hinzugefügt wird. Ihr empathiegestörten Monster habt sogar Millionen Karten hinzugefügt: Milliarden Männer träumen in Afrika und der Welt vom deutschen Sozialstaat; wer etwas leisten will, geht woanders hin, wo Qualifikation verlangt wird. Doch ob qualifiziert oder nicht, ein überzähliger Mann macht andere überzählig. Er nimmt sich eine Frau, die sonst mit einem anderen Mann zusammen wäre, was eine Kaskade von Umpaarungen auslöst, an deren Ende ein Mann – hier eine männliche Spielkarte – übrig bleibt. Täglich werden es mehr! Auch in Folgegenerationen werden Töchter und Schwestern muslimischer Eingebürgerter oft mit Gewalt vor Annäherung Ungläubiger geschützt; sprich, es ist lebensgefährlich, sich ihnen zu nähern zu versuchen. Sogar ein muslimischer Pick-Up-Artist hat in der What’s Up Gruppe geschrieben, solche Probleme seien ihm zu heikel, weshalb er lieber nichtmuslimische Mädchen flachlegt. Diese Zusatzprobleme sind in unserem Kartenspiel noch nicht einmal abgebildet! Doch auch ohne solche noch gar nicht berücksichtigten Folgeprobleme ist die Lage übel. Dabei haben wir noch nicht im Kartenspiel berücksichtigt, daß bei freier Wahl alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent dagegen ablehnen, was die Probleme weiter verschlimmert.
Das Ergebnis prägt unsre Straße: Das ganze Land ist kuckoldisiert. Eine größere Schmach als diesen sexuellen Androzid konntet ihr unsren Männern nicht antun. Ich klage euch an wegen sexuellem Androzid, Völkermord durch Nichtfortpflanzung an einheimischen männlichen Verlierern, wegen seelischer Grausamkeit und Diskriminierung gegen autochthone Verlierer, die ihre Schmach auch noch mit Arbeit und Steuern bezahlen müssen. Ich verlange die Überstellung aller Verantwortlichen an ein internationales Tribunal nach Nürnberger oder Den Haager Vorbild.
Eine weitere Spätfolge wird sein, daß es bald kaum noch schöne Naturblondinen, keine schwermütigen Grübler, Tüftler und Erfinder geben wird, die wegen Diskriminierung durch Frauen kinderlos aussterben; Blondinen schaffen sich selbst über Verdrängungskreuzung ab. Deutsche scheinen seit Jahrhunderten jede schädliche Ideologie der Welt bis zur Selbstzerstörung zu übertreiben.
Sobald politisch korrekte Trottel die verdrängte Wirklichkeit begriffen haben, werden sie merken, daß für Häme oder Beschuldigung der Verlierer kein Grund besteht. Das anhand des Kartenspiels veranschaulichte Zahlenspiel schafft notwendig Verlierer. Träfe es den einen nicht, so träfe es dafür einen anderen. Kein Ratschlag an Verlierer kann helfen, weil die Zahl der Verlierer feststeht. Sie können sich anstrengen, so viel sie wollen, aber das ändert nichts am Ergebnis: In diesem Kartenspiel gibt es Millionen überzähliger männlicher Karten, und mindestens genauso viele müssen übrigbleiben. Es ist Idiotie uneinsichtiger Zyniker, die zu dumm sind, das Kartenspiel zu begreifen, wenn sie die Verliererkarten beschämen, beschuldigen, verhöhnen, sie seien einfach grottenschlecht, und dies sei der Grund, weshalb das Spiel nicht aufgehe. Das ist natürlich Quatsch und weist eher auf die kretinhafte Verblödung der Hetzer hin, die gegen männliche Verlierer hetzen. Es kann logisch nicht aufgehen. Selbst bei Zahlengleichheit bliebe als Problem, daß so gut wie alle Frauen dieselben 20 Prozent Männer wollen, 80 Prozent aber nicht wollen. Nicht die männlichen Verlierer solch unfairen Spiels sind schuld, sondern die Verbrecher, die ein solch unfaires Spiel eingerichtet haben, und die Trottel, die zu dumm sind, die Tatsachen zu begreifen und stattdessen jene mit Häme niedertreten wollen, die diese Tatsachen aussprechen. Gebt euch keine Mühe, mich zu schmähen, persönlich anzugreifen, mit Häme lächerlich zu machen, wie ihr es seit Jahrzehnten versucht habt. Es ist zwecklos! Eure Häme beweist nur zweierlei: Erstens eure unglaubliche Dummheit, weil ihr einfache Logik nicht versteht. Zweitens euren grottenschlechten Charakter.
Schuld sind die, die das politisch angerichtet haben: Erst Feminismus, später in noch höherem Maße Migrationsbetreiber. Ihr politisch Korrekten, die uns das angerichtet haben, verdient selbst, dauerhaft von Frauen geschnitten zu werden, damit ihr am eigenen Leib erfahrt, was ihr anderen angerichtet habt. Und die an Verdrängung, urzeitlicher Fehlauswahl und Feminismus beteiligten Frauen verdienen, selbst langfristig die Abweisung, Behandlung und den Ausschluß zu erleben, die sie guten einheimischen Männern angetan haben.
10.11.2019
Beim Essen: „Du lächelst so schön” zu einem blonden Mädchen, die mein Strahlen erwiderte, als sie gerade vom Tisch aufstand.
-„Danke. Du hast so einen schönen Schnurrbart.”
-„Ich würde mich noch mehr freuen, wenn du meinen Charakter oder Geist lobst. Auf das Äußere kommt es nicht an.”
-„Ich finde es gut, wie du es siehst. Nur wenige sind so locker und haben so eine tiefe Einstellung.”
Doch sie selbst war nicht locker genug, mir eine Rufnummer zu geben.
-„Ich gebe meine Rufnummer nicht raus. Man sieht sich.”
-„In einer Großstadt geschieht das nicht, oder nicht rechtzeitig. Das ist schade.”
Außerdem hatte sie einen Freund, dem Augenschein nach möglicherweise mit südeuropäischen Wurzeln, der am Ausgang wartete. Eine von Tausenden nutzloser Lobhudeleien, mit denen Mädchen abservieren, die ohne Ergebnis bleiben. Mich gelobt, Fremde flachgelegt und ihnen Kinder gezeugt.
Die Kuckoldisierung der Warschauer Straße in Berlin scheint weitgehend abgeschlossen. Fast alle hiesigen Mädchen gehen hier gerade mit Fremden. Heimische Freunde sind hier und heute zu dieser Stunde selten zu sehen. Wir sind abserviert. Wir tragen nur noch Arbeit und Steuern zu unsrer Abschaffung bei. Jedes Werbeplakat der Regierung moralisiert – auf Kosten der Steuerzahler – uns schädliche Agenden, die unser diskriminiertes Schattendasein in einen sexuellen Völkermord an einheimischen Männern durch Nichtfortpflanzung drängt.
Wer mit dem sexuellen Völkermord an ihm selbst nicht zufrieden ist, ist übrigens ein ganz böser Populist, ein ewig-gestriger Progessivitätsphober, der es wagt, gegen den Androzid an weißen heterosexuellen männlichen Verlierern etwas zu sagen; so etwas muß mit Häme, Spott, persönlichen Beleidigungen und schlimmerem bestraft werden. Ironie ein.
«Einbrüche, Diebstähle, Messerstechereien Warum die Gangs of Marzahn nicht zu fassen sind
Ein Areal in Marzahn ist Berlins neuer Brennpunkt. Die Polizei hat reagiert, doch gelöst ist das Problem damit noch lange nicht.
Eine Reportage von Felix Hackenbruch …
Dann tauchen drei Mädchen auf, um die 14, vielleicht auch 16 Jahre alt, Leggings, Kippe, Handy. „Die informieren sich jetzt via Whatsapp”, sagt Sozialarbeiter Uwe Heide, der die Szene beobachtet. In kleinen Gruppen nähern sich weitere junge Frauen, dann auch junge Männer. …
Mittendrin: die Marzahner Promenade und der Jugendclub neben der Peter-Pan-Grundschule. Einbrüche, Diebstähle, aber auch Raubüberfälle und Messerstechereien nehmen zu. Gangs bilden sich – teilweise bis zu 50 Personen stark. …
Auf Tagesspiegel-Anfrage heißt es über die mutmaßlichen Täter: „Die verschiedenen Gruppen bestehen zumeist aus männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden mit Migrationshintergrund und weiblichen Jugendlichen überwiegend aus dem Wohnbereich des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf.“ Und weiter: „In den Gruppen befinden sich unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, aber auch Jugendliche mit Migrationshintergrund, deren Erziehungsberechtigte sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf aufhalten.“ Ein Teil der Jugendlichen komme aus anderen Bezirken her.
„Die Mädel sind der Anziehungspunkt”, sagt Uwe Heide, ein Streetworker, wie ihn sich wohl viele vorstellen würden: Bart, Lederjacke, Jeanshemd, Schirmmütze. Schon lange wundern er und seine Kollegen sich über die jungen Frauen. Erst durch Beobachtungen und lange Gespräche habe man erkannt, daß sie es sind, die die jungen Männer ans „Eastgate” locken. Es habe sich herumgesprochen, daß die Mädels ‚leicht zu haben’ seien. „Um sie herum entsteht der Konkurrenzkampf.” Für ihn ist das eine vollkommen neue Herausforderung. „Wir sind da auch keine Experten“, sagt er.
Die jungen Frauen hätten ein Zuhause, keinen Migrationshintergrund, kämen größtenteils aus geordneten Verhältnissen.
Steglitz, Jena, Cottbus: die gleichen Probleme …
Die Jugendlichen stehen in Grüppchen zusammen, immer wieder umkreisen Mädchen Jungs und umgekehrt. Einige halten Händchen, ein paar knutschen. Das Ganze wirkt wie ein Balzkampf.
Paula, 14 Jahre alt und blond, trägt weiße Sneaker, knöchelfreie Slimfit-Jeans und ein rotes Shirt. Alles Markenklamotten. „Mit den Jungs kann man halt Spaß haben. Die machen alles mit”, sagt sie, ein Schokoladeneis in der Hand. Die Jungs aus ihrer Klasse seien dagegen langweilig, würden nur am Computer spielen. Drei- bis viermal die Woche sei sie hier, sagt Paula, gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester, immer nachmittags nach der Schule, seit mehr als einem Jahr. An ihren neuen Freunden schätze sie vor allem: „Die sind immer für uns da. Ein Anruf und sie kommen.” Gerade kommt eine Freundin, die eine blaue Flasche Hugo – Holunderblütensirup-Prosecco – dabeihat. Paula wirft ihr Eis über den Schulzaun und folgt ihr. Wenig später kehrt die Gruppe zurück. Ohne Flasche. Eine torkelt. Ob ihre Eltern wüßten, was sie hier tue? Paula lacht. …
Ein Kampf um die Mädchen? „Ahh”, sagt Ahmed. Er schnalzt mit der Zunge, schaut vorwurfsvoll. Darüber spricht man nicht. …
„In den letzten zwei, drei Jahren ist es extrem geworden”
Ahmed beginnt mit einem Kumpel einen Schattenboxkampf. Tänzelnd umkreisen sie sich, immer wieder schnellen die Fäuste vor. Freundschaftlich – und demonstrativ vor den Mädchen.
„Warum sich die Mädchen denen so anbiedern, kann ich nicht verstehen“, sagt ein Anwohner, der anonym bleiben möchte.»1 (Tagesspiegel)
Eine
Frage der Logik ist es, daß unsere einheimischen Mädchen nicht für
einen einzigen zusätzlichen Migranten reichen können, weil dann
mindestens ein einheimischer Junge oder steuerzahlender, arbeitender
hiesiger Mann leer ausgeht. Doch Feminismus und die von diesen
angesteckten linken und grünen Utopiën
gründen auf Unfähigkeit zu ‚patriarchalischer’ Logik, auf
Leugnung von Grundtatsachen des Lebens, der Evolution.
Migrationswahn, Feminismus, Klimahysterie, grüne und linke
Ideologien sind faktenresistent und postfaktisch, Lebenslügen
empathiegestörter Kreise, die zu keinerlei menschlichem Anstand oder
Mitfühlen für unsere einheimischen Männer fähig sind. Kurz:
Feminismus, Grüne, Linke und Globalisten sind Krankheitssymptome
einer Empathiestörung gegenüber den eigenen ‚weißen
heterosexuellen Männern’, die seit den 1960er Jahren schwere
Schäden anrichtet.
Den
Kampf um unsere Mädchen beschreibe ich seit Jahrzehnten und wurde
ausgelacht dafür. Mädchen und Frauen gehen teilweise regelrecht auf
jene zu, die uns verdrängen. Autochthone Jungen gelten als
‚langweilig’, weil sie Computer spielen, früher fleißig lernten
und Bücher lasen wie zu ‚meiner Zeit’. Diese Mechanismen waren
mir bekannt, doch niemand wollte die Wahrheit hören. Man hat uns
unser Leben lang im Stich gelassen, weggeguckt und uns noch
zusätzlich verhöhnt. Denn viel schlimmer als die ‚sozialen
Brennpunkte’ krimineller migrantischer Banden, die von unseren
willigen Mädchen angezogen werden wie Fliegen von Honig oder
Marmeladetöpfen, ist das Abwimmeln der Besten unsrer eigenen
Landessöhne, Jungen wie Männer, die von Frauen einer verkorksten
Gesellschaft für ‚langweilig’ angesehen werden, weil sie zu
intelligent, fleißig, gebildet oder geistig aktiv sind, um mit den
animalischen Balzritualen Krimineller wetteifern zu können. Die
Kriminellen kriegen willige Mädchen, fleißige Denker werden
seelisch grausam abgeblitzt, genau wie ich es seit Jahrzehnte
beschreibe! Doch das Empörende ist: Zeitgenossen scheren sich einen
Scheißdreck darum. Es geht sie nichts an. Das sei Privatsache. Die
seien doch selber schuld. Das sei halt das Wahlrecht der Mädchen.
Der dies schreibt sei doch nur lächerlich und abgewimmelt worden.
Hahaha, einer, der zu kurz kam. Niemals geht ihnen auf, daß sie sich
selbst aufgrund einer Empathiestörung verbrecherisch verhalten, daß
sie selbst, weil sie wegschauen, vor ein Nürnberger Tribunal wegen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehören: Ihr Nichtleser,
Opferverhöhner, Desinteressierte, Wegschauer!
Nur
wegen eurer Empathielücke, verbunden mit jahrzehntelangem Ignorieren
von Berichten über die Problematik, konnten Globalisten eine
verrückte Politik etablieren, die Millionen Männerüberschuß aus
den inkompatiblsten Gebieten der Erde angelockt hat wie in einem
Goldrausch, der ganze Indianervölker hinwegfegte, weil von überall
Glückssucher in Scharen über das Land mit ‚goldenen Westen’
herfiel aus Gier nach schnellem Geld und Gold. Ganze Indianervölker
sind ausgestorben deswegen; ihr Land ging an fremde Besatzer. Wir
bereiten uns gerade solches Schicksal selbst.
«Vergewaltigung an Kirche: Bewährung auch für zweiten Täter Helmut Ullrich 06.05.2019, WAZ
HAGEN. Eine junge Frau ist auf einer Kirchentreppe in Hagen vergewaltigt worden. Am Montag bekam auch der zweite Täter eine Bewährungsstrafe.
Das Urteil gegen den zweiten Angeklagten (heute 19 Jahre) im Prozeß um die Vergewaltigung auf der Treppe einer Kirche in Hagen ist gefallen. Das Landgericht verhängte am Montagvormittag eine Jugendstrafe von zwei Jahren, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.
Bereits Ende April war ein jugendlicher Mittäter zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt worden. …
Auf den Treppenstufen einer Kirche in Hagen war eine junge Frau (19) am 28. Mai 2017 von zwei Männern vergewaltigt worden. Das haben beide Angeklagte gestanden und somit dem Opfer eine Aussage erspart.»2 (WAZ)
Zentral
ist dabei die nie wieder rücknehmbare Verdrängungskreuzung fremder
Männer mit unsren Mädchen, wobei unsre fleißigen, gebildeten und
geistig aktiven Männer zunehmend aussterben wegen
Nichtfortpflanzung. Doch Zeitgenossen sind Trottel, die das nicht
wahrnehmen wollen, noch den Boten beschimpfen, allenfalls dann
aufmerken, wenn feministisch korrekt von weiblichen Opfern berichtet
wird statt der typischen und viel folgenreicheren männlichen Opfern.
Es sterben nämlich gerade die geistigen Träger abendländischer
Kultur, Zivilisation, Wissenschaft und Technik aus, weil sie von
Mädchen und Frauen abgewimmelt, von Afrikanern und Orientalen durch
Verdrängungskreuzung in einem Androzid, einem Genozid an
intelligenten weißen Männern ausgelöscht werden. Ein paar
einheimische Dummköpfe und Systemlinge mögen sich noch
fortpflanzen, doch gerade die kreativsten, erfinderischsten und
vergeistigsten, die wichtig sind, werden seit Jahrzehnten von Mädchen
und Frauen übergangen, abgewimmelt, gegen dümmliche Modedeppen und
migrantische Testosteronbomber ausgetauscht. Das ist der seit 1968
laufende Bevölkerungsaustausch, der kultivierte Denker und kreative
Geister erst durch linksgrüne Revoluzzer, Modeheinis und
stromlinienförmige Systemlinge, dann diese durch aggressive Männer
meist migrantischen Hintergrunds ersetzt hat. Das ist die wirkliche
Katastrophe des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Themen, mit denen ihr
euch beschäftigt, werden in 100 Jahren unbedeutend sein. Die
sexuelle Verdrängung der Kulturträger aber ist euer bleibendes
Schicksal. Euch hat das einen Scheiß interessiert.
Der
Kampf der Invasoren um unsere Frauen spielt
sich jetzt auf vielen Ebenen fast allenorts sichtbar oder im
verborgenen ab. Wer ihn nicht bemerkt, ist dumm, zu dumm für
politische Verantwortung, sei diese aktiv oder passiv.
«2. Mai 2019 Unverhohlene Gewalt „Ich hasse alle deutschen Weiber”: Migrant prügelt 20jährige ins Spital …
Im norddeutschen Osnabrück soll eine 20jährige von einem deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund geschlagen worden sein. Zeugen berichten, der 23jährige habe gezielt hellhäutige Frauen belästigt. „Ich hasse alle deutschen Weiber”, habe der Mann unverhohlen geschimpft!
Zu der Brutalo-Tat soll es am Abend des 24. April in einer NordWestBahn auf der Fahrt von Bremen nach Münster gekommen sein. Der 23jährige soll sich bereits während der Zugfahrt gegenüber weiblichen Reisenden auffällig verhalten haben.
Opfer hellhäutige Frauen
Dabei soll er laut Polizei bewußt nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, beleidigt und bedrängt haben. Kurz nach dem Zughalt beim Bahnhof in Osnabrück-Altstadt soll der Mann mit Migrationshintergrund gezielt auf das 20jährige Opfer zugegangen sein. Dann habe er ihr zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen!
Außerdem beschimpfte er sie unverhohlen: „Ich hasse alle deutschen Weiber”. …
„Erheblich im Gesicht verletzt”
Die geschlagene Frau wurde durch die brutale Attacke laut Polizei „erheblich im Gesicht verletzt und mußte zur medizinischen Versorgung mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden.”»3 (Wochenblick.at)
Unsre Mediën verherrlichen Mißbrauch einheimischer Mädchen durch migrantische Banden auch noch. Feministinnen sagen und tun seit Jahrzehnten nichts dagegen, denn sie waren von Anbeginn getrieben durch die Perversion einer Haßliebe zu sexueller Unterwerfung:
Einheimischen Männern verboten sie alles, was weibliche Liebe auslöst, brachen ihnen das moralische Rückgrat, um statt ihrer dann brutale Eindringlinge zu wählen, die ihre geheime Lust befriedigen dürfen, was sie autochthonen Männern wütend verboten und ausgetrieben hatten. Im Gegenteil, Feministinnen forderten offene Grenzen für alle und mehr Migration, um ihrer Perversion zu frönen.
Wehe, jemand kritisiert Politik,
die solche Zustände bei uns schafft, der wird erbarmungslos
unterdrückt von wütenden Rechthabern, die um ihre Macht fürchten.
Wie reagiert das Regime, das mitsamt etablierter Mediën eine Haltungsdiktatur erlaubter Gesinnungen durch rabiates Ausgrenzen kritischer Denkweisen rücksichtslos durchsetzt, dabei Grundgesetz, demokratische Grundprinzipiën, Recht und sogar EU-Regeln nach Belieben bricht, die sie selbst ausgekungelt hat, um ihre Ideologie gegen den Willen der Bevölkerung durchzusetzen?
«Merkel-Regime immer dreister: Hunderte neue Häuser für Asylbewerber – Notunterkünfte für Deutsche 27. April 2019 von Günther Strauß
Unzumutbare Zustände in Obdachlosenunterkünften, Wohnungsnot allerorten und in ganz Deutschland wird gebaut. Aber ausschließlich für Merkels Gäste, bezahlt von denen, die keinen Wohnraum finden, weil’s keinen gibt. …
Ein neues Haus, komplett möbliert, die Schränke mit Geschirr bestückt, die Betten frisch bezogen, ein Geschwader aus Personal wie Sozialarbeiter, Psychologe, Hauswirtschafts-Mitarbeiter und Hausmeister sowie Beschäftigungsangebote wie Näh-, Deutsch- und Integratonskurse samt Dolmetscher: Das bietet Deutschland seinen Neubürgern.
Deren Unterkunft an der Lankwitzer Leonorenstraße in Steglitz wurde jetzt eröffnet. 200 Bäume mußten dafür gefällt werden. …
Die können nun glücklich in ihre Heimat funken: „Es stimmt, sie bauen tatsächlich Häuser für uns!” – komplett möbliert und eingerichtet bis hin zu Besen und Schrubber. Ob sie von letzterem Gebrauch machen müssen, sei dahingestellt; immerhin gibt es entsprechendes Personal, das sich auf künftig 16 Stellen verteilt.
Und während altbürgerliche Obdachlose auf Bänken und unter Brücken frieren …, reißen die Gemeinden Deutschlands sich ein Bein aus und die Kassen auf für Migranten. In München, der Stadt mit (kaltem) Herz und rund 10.000 Wohnungslosen, wurden Anfang des Jahres 13 Camps von Obdachlosen plattgemacht. In Berlin haben Hausbesitzer Spikes in den Gehweg montiert, um sie zu vertreiben. Vor einem Gebäude in einer der schickeren Einkaufsstraßen Berlins waren Stacheln auf die windgeschützte Fläche vor einem Ladeneingang montiert. …
Waren es vor elf Jahren noch rund 227.000, im Jahr 2016 auf etwa 860.000 Menschen angestiegen, so konkurrieren laut Matthias Günther vom Pestel-Forschungsinstituts inzwischen Millionen arme Menschen um günstigen Wohnraum. …
Und während es für vorgenannte Vertreibungsschikanen von Städten und Gemeinden sogar den Fachbegriff „Defensive Architektur“ gibt, kann die für die neuen Bürger nicht luxuriös genug sein. Auch in Bielefeld entstanden 13 neue Wohnungen sowie an drei weiteren Standorten gar neue Häuser durch eine städtische Baubeteiligungsgesellschaft (!). Zusätzlich sind umfassende Integrationsmaßnahmen geplant – für „nachhaltiges Wohnen“, wie Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD) gegenüber der Neuen Westfälischen erläutert. Kritische Stimmen, die sich wegen des Bauens für Flüchtlings-Häuser zulasten von deutschen Bedürfnissen und nicht zuletzt Kinderbetreuung beschweren, wischt er mit „das ist Quatsch” vom Tisch. … Steuerlich finanzierter Flüchtlingsboom…
„Es handelt sich hier nicht um eine profane Wohnung! Es handelt sich hier um 2 Doppelhaushälften mit 110 qm [für zwei syrische Familien mit je vier Kindern; Anm. d. Red.]! Dafür muß eine Familie fast 30 Jahre abbezahlen, um sich sowas leisten zu können! Und es kann einfach nicht sein, dass Flüchtlinge in so eine Immobilie ziehen und der Staat noch die horrende Miete bezahlt, denn selbst werden die diese wohl nicht aufbringen können! Es muß sich keiner wundern, daß der Zustrom der ,Flüchtlinge’ nicht abreißt, wenn denen tatsächlich ganze Häuser gebaut werden und alles finanziert wird!” …
„Müll fliegt auf dem Gelände und zwangsläufig auch in den Nachbargärten rum (…), Essensreste in den Garten geschmissen, Sofas auf der Terrasse. Die Haustüren stehen auch im Winter offen und werden von den Jüngeren teils mit dem Fuß aufgetreten. (…) Möbelspenden wurden teils abgelehnt, weil sie den Ansprüchen nicht gerecht wurden. Ich war auch total unvoreingenommen, aber inzwischen macht es mich stocksauer.”
…„Willst du eine 3 Zimmer Wohnung haben, bekommst du ein dunkles Loch.”»4 (anonymousnews)
Auf
lange Sicht gesehen ist heutige Politik das schlimmste, was dem
eigenen Volk angetan werden kann, richtet mehr dauerhaften, nie
wieder behebbaren Schaden an als zwei Weltkriege.
«Lara Trump: „Merkels Flüchtlingspolitik ist das Schlimmste, das Deutschland je passiert ist” Von David Berger – 26. April 2019
Unsere Frau des Monats ist Trump-Schwiegertochter Lara Trump. In einem einzigen Satz gelang es ihr Merkels Flüchtlingspolitik umfassend zu charakterisieren: sie habe zum „Untergang“ Deutschlands geführt.
Bis in die USA hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass man weder Merkel und schon gar nicht ihre Migrationspolitik kritisieren darf. Denn genau das machte Lara Trump, Schwiegertochter von US-Präsident Donald Trump nun in einem Interview mit dem US-Sender Fox Business.
„DER PRÄSIDENT WEISS DAS …”»5 (Philosophia Perennis)
Täglich ereignet
sich überall im Lande ein Krieg um einheimische Frauen, der den vom
Feminismus bereits gebrochenen autochthonen Männern den Rest gibt.
«Osnabrück (ots)
Eine 20jährige Bahnreisende ist Mittwochabend durch Faustschläge ins Gesicht erheblich verletzt worden. Ein 23jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend in einer NordWestBahn auf der Fahrt von Bremen in Richtung Münster.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei soll sich der 23jährige bereits während der Zugfahrt auffällig gegenüber weiblichen Reisenden verhalten haben. Zeugen berichteten, daß der Mann offenbar bewußt nur Frauen mit heller Hautfarbe belästigt, bedrängt und beleidigt habe.
Kurz nach dem Zughalt im Bahnhof Osnabrück-Altstadt ging der 23jährige deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund gezielt auf die 20jährige Geschädigte zu und schlug ihr unvermittelt mit der Faust mindestens zweimal ins Gesicht.»6 (Presseportal der Polizei)
Migration oder Asyl sind seit Jahrzehnten anschwellender Goldrausch, in dem gierige Personen abgreifen, was an verlockenden Reichtümern zu greifen ist; naturgemäß machen sich vor allem Männer auf den Weg, angezogen nicht nur vom leicht verfügbaren Geld, sondern auch von der Verheißung, nordische Frauen leichter vögeln zu können als die Frauen seiner Heimat, die mehr Ansprüche stellen würden, die zu gewinnen Arbeit, Fleiß und Intelligenz nötig wäre, Mühen, die der moderne Goldgräber namens Migrant sich spart.
«Kommentar zum „Taschengeld” für Flüchtlinge Das klingt wie eine Einladung von: Kai Weise 27.03.2019
Nach Deutschland zu kommen lohnt sich. …
Und wegen unseres Wohlstands. 344 Euro für JEDEN Menschen, der zu uns kommt. … Das sind zwar 10 Euro weniger als bisher. Doch immer noch so viel, daß dies an fast jedem anderen Ort der Welt klingt wie ein Traum. 344 Euro sind ein Jahresgehalt im Senegal. Es klingt wie eine Einladung, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.
344 Euro pro Monat, weil es unserer Regierung nicht gelingt, daß Asylsuchende zunächst statt Geld fast ausschließlich Sachleistungen erhalten.
Und ihr gelingt es nicht, die Zahl derer zu reduzieren, die trotz Ausreisepflicht von unserem Steuergeld leben: So viel Geld jeden Monat für Menschen, die gar nicht mehr hier sein dürften.
Was anderenorts wie ein verrückter Traum klingt, ist in Deutschland: Wirklichkeit. Und das muß sich ändern.»7 (Bild)
In früheren Artikeln habe ich berichtet, wie nordafrikanische Schlepper junge Männer zur Auswanderung werben, indem sie ihnen neben Versprechungen von viel leichtem Geld in Europa auch Bilder hellhaariger Schönheiten zeigten, die angeblich nur darauf wartete, sich mit ihnen zu paaren. Unser Land wirkt wie ein inverser Puff, der jeden illegalen Ankömmling einläßt und dafür fürstlich bezahlt, unsre Frauen zu ficken. Der Versuchung können gerade jene, die am ungeeignetsten und unerwünschtesten sind, kaum widerstehen. Doch generell ist es seelische Grausamkeit gegenüber männlichen Verlierern, auch nur einen einzigen Mann Überschuß ins Land zu lassen. Ich fordere strenge Bestrafung der Verantwortlichen, die sich nicht mit Dummheit herausreden dürfen, so wenig wie sich die Nationalsozialisten damit herausreden durften, sie hätten „doch davon nichts gewußt”.
«In der Vergangenheit hatte jouwatch immer wieder darüber berichtet, daß Muslime zum Marsch auf Europa aufrufen. Jetzt ist ein Flyer [Flugblatt] in Umlauf, der allen reisewilligen Muslimen erklärt, wie großartig das Leben in Deutschland ist: Integration – nicht nötig. Frauen: Freiwild, Geld: Ohne Gegenleistung und Abschiebung: Passiert nicht.
In den sozialen Netzwerken kursiert der Link zu einem Forum, in dem man sich den Flyer bestellen kann. In ihm wird detailliert beschrieben, wie ‚Mann’ sich das Leben in Deutschland komfortabel einrichtet. Deutschland gilt in der arabischen Welt als ‚Witz’, als ein besiegtes Land, das willig für jeden zahlt, der hier den Islam einführen will. Muslime aus aller Welt sehen ihre Zukunft in Westeuropa – ganz besonders in Deutschland.»8 (Journalistenwatch)
Bleibendes Ergebnis wird sein, daß sich Westeuropa wie das einst christliche, griechisch-armenische Byzanz mit griechisch-orthodoxen und assyrischen Christen in einen arabisch-türkischen islamistischen Staat verwandelt. Byzanz wurde erst zum Osmanischen Reich, dann zur Türkei. Wir bereiten uns gerade ein ähnliches Schicksal.
«Migranten halten Deutschland für ‚besiegt’. Asylanten lachen uns aus! 30. März 2019 Michael Mannheimer Die Behauptung des politischen Establishments, es gäbe keine Islamisierung, ist längst widerlegt.
Keine Lüge wird von den neobolschewistischen Medien und der deutschfeindlichen Politik stärker aufrechterhalten als jene, daß es keine Islamisierung gäbe. Wer jedoch durch eine beliebige deutsche Stadt geht und nicht weiß, dß er in Deutschland ist, muss annehmen, sich in einem islamischen Land zu befinden, wo man erstaunlicherweise auch noch ein paar wenige ‚Ungläubige’ Weiße duldet.
Ein Beethoven Goethe, ein Einstein und selbst Adenauer würde sein Land nicht wiedererkennen. Die Kindergärten sind nur noch der Bezeichnung nach deutsch. Ebenfalls die Grund-, Haupt- und meisten Berufsschulen. Die überwiegende Mehrzahl der Kinder und Schüler sind Immigranten – meist aus islamischen Ländern. …
Der weitere Teil des Flyers, der in der arabischen Welt sehr oft geteilt wird, macht sprachlos. Dort heißt es, daß für ein Leben in Deutschland keine Integration notwendig ist. Es wird aufgefordert, sich an den Koran zu halten und seine eigene Kultur weiterzuleben. Daneben steht eine Auflistung von (Geld-)Leistungen, die Neubürger dank dem deutschen Steuerzahler zu erwarten haben. …
Ferner gibt es auf dem Informationsblatt eine Liste mit Tipps, wie man eine Abschiebung oder den Konflikt mit den Behörden vermeidet. Töten, schwere Körperverletzung und Massenvergewaltigungen sind in Deutschland verboten. Der Flyer schreibt jedoch deutlich, dass die Polizei folgende Taten ignoriert: Diebstahl, Shop-/Passantenüberfall, mittelschwere Körperverletzung und die Belästigung einheimischer Frauen. Mit diesen Informationen ausgestattet, machen sich viele auf den Weg nach Deutschland! …
Solche Flyer werden in der arabischen Welt fleißig geteilt. Daher ist auch kein Wunder, daß es nicht das Ziel der Migranten ist, sich dem deutschen Arbeitsmarkt anzuschließen. Stattdessen interessieren sich junge, illegale ‚Flüchtlingsmänner’ (Soldaten) zu Hunderttausenden für das großzügige Wohlfahrtssystem Deutschlands. Sie amüsieren sich köstlich darüber, daß ihnen alles finanziert wird und die Deutschen dafür arbeiten gehen. …
Um es kurz zu fassen – sie lachen die Deutschen für ihre Naivität und Gutgläubigkeit aus. In den Augen vieler Neubürger ist der deutsche Staat eine Lachnummer, strotzt vor Schwäche und zahlt folgsam die islamische Kopfsteuer (Dschihya) mittels Sozialgeld, Taschengeld, Gratis-W-Lan, Gratis-Wohnen und medizinischer Versorgung. Einheimische, deutsche Frauen gelten als Freiwild.
Moslems haben laut Koran die Pflicht und die absolute Berechtigung, sich von Ungläubigen (allen Nicht-Mulimen) aushalten zu lassen. Indem wir schweigend jeden Monat unsere Steuergelder auszahlen, sehen sie den deutschen Staat als geschlagen an und sie sind sicher, daß einst die Sharia hier herrschen wird.»9 (Michael Mannheimer)
So verrückt wie unsere Gesellschaft geworden ist, seit die erste feministische Welle politische Hysterie salonfähig machte, wird nicht nur eine autistische Greta von einer mafiosen Ideologiemafia als Klimaheilige aufgebaut, sondern die Selbstzerstörung vollendet.
«Skandal-Urteil in Cloppenburg: Syrer vergewaltigt 18jähriges Mädchen und erhält Schmerzensgeld
21. Februar 2019 von Manfred Ulex
Es ist eigentlich kaum in Worte zu fassen: Ein sogenannter ‚Flüchtling’, der ein 18jähriges Mädchenbrutal vergewaltigt hatte und daraufhin von deren Stiefbruder zur Rede gestellt wurde, wird wegen des sexuellen Übergriffs nicht zur Verantwortung gezogen. Doch nicht nur das. Er behauptete nun, der Stiefbruder des Opfers hätte ihn verprügelt und bekommt deshalb jetzt sogar noch 300 Euro Schmerzensgeld. …
Dies jedoch war dem mutmaßlichen Facharbeiter nicht genug und somit zwang er das Mädchen gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr. ‚Einzelfälle’ wie diesen kennen wir leider mittlerweile zu Genüge.
Die verstörte 18jährige wandte sich nach der Tat vertrauensvoll an ihren Stiefbruder. Dieser zog gemeinsam mit einem Freund los, um den Vergewaltiger zur Rede zu stellen. Während der Konfrontation war der Zuwanderer handgreiflich geworden, woraufhin der 20jährige Stiefbruder des Opfers ihn wegschubste. Das nahm der importierte Triebtäter nun zum Anlass, Anzeige wegen Körperverletzung zu erstatten. …
Ein fremder Täter wurde vor einem bundesdeutschen Gericht damit wieder einmal zum Opfer gemacht. Zudem darf der Bereicherer sich über die Einstellung des Verfahrens wegen Vergewaltigung freuen.»10 (anonoymousnews)
Das Szenario entspricht dem, was mein Artikel über Islamisierungspornographie beschrieben hatte. So ähnlich geht es tatsächlich vor unseren Gerichten zu.
Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen
Afrikaner wollen zu uns kommen
Die weiseste und
weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und
Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die
Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie
unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß
ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit
etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie
ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von
über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln
wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese
anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem
Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.
Kritisieren darf man
die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie
nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer
absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung
des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist
über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt
wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.
In diesem Staat
funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln
fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel
absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste
und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles;
kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der
Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen
Zahlsklaven angelastet würde.
«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen 22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger
Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.
Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …
Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …
„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)
Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.
«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn 400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …
Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)
Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.
Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.
«RÜCKREISE NACH AFRIKA Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)
Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?
Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.
«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen … Chris Baynes 21.3.2019
Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …
Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)
Breitbart trägt
etwas breiter auf:
«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an
Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.
Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …
Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …
Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)
Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.
Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.
Wir schaffen das!
Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam
abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat
islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand
der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer
gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir
Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns
ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker!
#Sarkasmus #Satire
«Konversion 31. März 2019 Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion
Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)
Freut euch, liebe
Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß
alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur
aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen
wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren
politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des
Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem
ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es
sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine
dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht
so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja
wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar
scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.
Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.
Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.
4
«Sweden grants refugee
status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow
suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee
status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting
calls for other Western governments to follow suit. …
In the
face of growing international criticism, China this week issued a
lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken
up hundreds of “terrorist
gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres
as vocational training facilities designed to counter Islamist
extremism.»
(https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)
5
«Sweden, Population
10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur
Muslims
The Swedish government will be opening the doors to
China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum
in the country.
The decision was made this week by the Swedish
Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims
claiming asylum in Sweden saying that they, along with other
persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges
Radio reports. …
The move could have real consequences for
Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to
the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up
to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The
costs of the recent migrants have put a strain on some
municipalities forcing many to consider raising taxes in order to
pay for social services and for the national government to even look
into raising the retirement age to help cover new costs.»
(https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)
«Kanada: Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Trudeau Von dts Nachrichtenagentur – 28. Februar 2019 …
Trudeau habe eine „systematische Kultur der Korruption” zugelassen. Zuvor hatte die frühere Generalstaatsanwältin Jody Wilson-Raybould den Ministerpräsidenten belastet. Dieser und mehrere seiner Kabinettsmitglieder hätten sie unter Druck gesetzt, gegen das kanadische Bau- und Anlagenbau-Unternehmen SNC Lavalin nicht so hart vorzugehen und einem Deal zuzustimmen. SNC Lavalin wiederum würde gerne einen mehrere Jahre alten Korruptionsfall unkompliziert und gegen eine größere Strafzahlung beenden.»1 (Hasepost)
Unsere Mediën
vertuschen bei Merkel, Macron und der mit brutaler Gewalt
unterdrückten Gelbwestenrevolution, Hillary Clinton, Obama und
anderen ‚Gesinnungsfreunden’, hetzen dagegen rund um die Uhr
gegen Andersdenkende wie Trump, Putin, Orbán, Salvini, am meisten im
eigenen Lande wie die AfD. Sie auszufiltern, zu übersehen, ihr alles
und das Gegenteil anzulasten, sie bereits mit der Begriffswahl und
beigestellten Adjektiven zu diffamieren, scheint Lebensaufgabe der
Mediën
und Bürgerpflicht zu sein.
Auf
Twitter kursierte eine wesentlich krassere Version dieser Geschichte.
Der Feminist Trudeau
habe eine Frau entlassen, die sich weigerte, an der gesetzeswidrigen
Entlastung einer korrupten Firma mitzuarbeiten, das Strafverfahren
gegen diese einzustellen. Zehnmal wurde Druck auf sie ausgeübt;
danach sei sie entlassen worden. Aussagen habe sie wegen
Vertraulichkeit nicht dürfen; um ihre Verschwiegenheit zu fördern,
sei ihr ein geringerer Posten von der Regierung gegeben worden.
Trudeau habe gar behauptet, ihre Unterstützung zu genießen.
Dann sei ein alter
Freund Trudeaus aus Studiënzeiten
zurückgetreten. Dieser geistige Vetter habe damit den Weg
freigemacht für eine Begegnung der entlassenen Frau mit dem
Kabinett. Von ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden, habe
sie nun ausgesagt – in allen Einzelheiten. es sei gesetzeswidrig,
Druck auszuüben, um eine Strafverfolgung zu verhindern. Ihr Vater
war übrigens ein Aktivist der Ureinwohner Kanadas.
Das hört sich schon
ein wenig anders an als unsre lahme Presse im Entschuldigungsmodus
für politische Korrekte, die dafür jeden echten Regierungskritiker
täglich in die Nazi-ecke prügeln, oder? Aber es kommt noch besser.
«Justin Trudeau ist ein Feminist. Das ist unbestreitbar. Von Julia Carpenter, 12. November 2018 …
Wenn er gefragt wird, ob er sich als Feminist sieht, zögert der kanatische Premiërminister Justin Trudeau nicht.
„Ja, absolut. Ich bin ein Feminist”, sagt er Poppy Harlow vom CNN in dessen letzter Episode von Boss Files. …
Früher diesen Sommer hatte Trudeau auf Vorwürfe geantwortet, er habe eine Reporterin 18 Jahre zuvor unangemessen berührt. Die Anschuldigung wies er zurück, indem er sagte, „Ich empfinde nicht, daß ich in irgendeiner Weise unangemessen gehandelt habe. Aber ich respektiere die Tatsache, daß jemand dies anders erlebt haben mag, und das ist Teil der Überlegungen, die wir durchlaufen müssen.”»2 (CNN)
Wie dem auch sei –
viele unschuldige Männer leiden unter falschen Verdächtigungen von
Feministinnen, wobei männliche Feministen mitgeholfen haben. Auch
wenn letztere selbst keinen wirklichen Übergriff begangen haben
sollten, richten sie bei unschuldigen ‚weißen heterosexuellen
Männern’ Schaden an mit ihrer feministischen Politik.
Der kleine Trudeau
scheint Feministinnen als süßer Liebling zu gelten, den sogar
Männerbekämpferinnen gerne heiraten wollen.
Das ist ein
bekanntes Phänomen – schaut in meine Bücher: Vom
Massenvergewaltiger als Präsidentschaftskandidat einer
feministischen Partei bis zu einer gefährlichen Dichte von
Mißbrauchern nach feministischem Standard unter männlichen
Feministen, die in den letzten beiden Jahren massenweise nicht nur in
Hollywood aufflogen, über Mißbrauch von Asylkindern durch
Betreuerinnen bis zu Gerüchten eines Pädosumpfes im Umfeld von
Grünen und Feministinnen gab es eine Menge noch viel krasserer Fälle
in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.
Auch wenn der
Vorwurf der Reporterin an Justin Trudeau grundlos sein sollte, bleibt
die oben erwähnte Korruption, Unterstützung feministischer Agenda,
die wie bei uns in Selbstabschaffung mündet.
«Das bloße Konzept einer Nation, die von europäischen Siedlern gegründet wurde, stört mich. Hergebrachte weiße Kanadier sind ein unangenehmes Überbleibsel, und ganz ehrlich ersetzbar. Und wir werden sie ersetzen.»3 (Justin Trudeau)
Dieser gewählte
Feminist merkelt gerade Kanada, und schafft wohl nur deshalb keinen
großen Schritt voran in den Abgrund, weil Kanada durch Weltmeere,
Arktis und die VSA im Süden abgetrennt ist von den Horden, die
demographisch heute tun, was im Altertum die Hunnen mit dem Schwert
taten. Justin Trudeau stört sich am Konzept der Nation und weißen
Einwohnern, die ein ‚unangenehmes Überbleibsel’ seien, das er
„ersetzen werde” – im großspurigen Pluralis Majestatis,
nebenbei bemerkt.
Welche Schlafschafe
haben ihren eigenen Abschaffer gewählt? Kanadiër
scheinen nicht klüger als Deutsche zu sein, nur mehr Glück mit
ihren natürlichen Außengrenzen zu haben. Wer in der Mitte eines
Kontinents wohnt, kann sich derartige Torheiten nicht leisten.
Trudeau ist kein ‚Einzelfall’; die Verbindung beider Ideën typisch für Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968, wie meine Sachbücher nachweisen. Der Haß auf ‚weiße heterosexuelle (alte) Männer’ ist gemeinsamer Nenner beider Selbstbeschädigungen.
2
«Justin Trudeau is a
feminist. For him, that’s a given
By Julia Carpenter, November
12, 2018 …
When asked if he identifies as a feminist,
Canadian prime minister Justin Trudeau doesn’t hesitate.
“Yes,
absolutely, I’m a feminist,” he told CNN’s Poppy Harlow on the
latest episode of Boss Files. …
Earlier this summer, Trudeau
responded to allegations that he inappropriately touched a female
reporter 18 years ago. He denied the allegations, saying, “I
do not feel that I acted inappropriately in any way. But I respect
the fact that someone else might have experienced that differently
and this is part of the reflections that we have to go through.”»
(https://edition.cnn.com/2018/11/12/success/justin-trudeau-feminism/index.html)
3
«The very concept of a
nation founded by European settlers is offensive to me. Old stock
White Canadians are an unpleasant relic, and quite frankly
replaceable. And we will replace them.»
(Justin Trudeau, https://m.imdb.com/name/nm0874040/quotes)
Überlegt euch, ob
ihr diesen Artikel lesen wollt, denn es könnten kritische Gedanken
enthalten sein, von denen EU und Regierung nicht wollen, daß sie
sich verbreiten.
«EU beginnt Migrationspakt umzusetzen: Kritik am Islam soll finanziell bestraft werden Von David Berger 10. Februar 2019
Die Europäische Kommission hat einen „Aktionsplan gegen Desinformation” vorgelegt. Die neuen Richtlinien besagen, daß Journalisten darauf achten müssen, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht mit irgendwelchen negativen Dingen in Zusammenhang zu bringen. Außerdem soll das Hauptaugenmerk aller Bürger der EU darauf liegen, „Haß-Kommentare gegen Muslime zu melden”. Ein Gastbeitrag von Judith Bergmann …
Laut einer jüngsten Pressemitteilung der Europäischen Kommission geht es ihr offenbar darum, „ihre demokratischen Systeme und öffentlichen Debatten zu schützen und im Hinblick auf die Europawahlen 2019 sowie eine Reihe von nationalen und lokalen Wahlen, die bis 2020 in den Mitgliedstaaten stattfinden werden”. …
Das Problem ist, dass diese angeblich edle Initiative von einer Organisation kommt, die bereits seit mehreren Jahren die Freie Rede in Europa zensiert und es dadurch erschwert, diese erklärten Absichten für bare Münze zu nehmen. …
In den Leitlinien des Handbuchs heißt es unter anderem, dass Journalisten folgendes tun sollten:
„Achten Sie darauf, Begriffe wie ‚Muslim’ oder ‚Islam’ nicht weiter zu stigmatisieren, indem Sie sie mit bestimmten Handlungen in Verbindung bringen” …
Mit anderen Worten, die Leitlinien fordern die Journalisten auf, die Öffentlichkeit zu desinformieren. …
Schließlich ist dies die gleiche Europäische Kommission, die zuletzt ihren Unmut über den Austritt Österreichs aus dem „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hat. Der Pakt verlangt, daß Medien, die die Migrationsagenda der Vereinten Nationen nicht unterstützen, nicht für eine öffentliche Förderung in Betracht kommen. Wie ist das mit der „uneingeschränkten Achtung der europäischen Grundprinzipien der Meinungsfreiheit, einer freien Presse und des Pluralismus” vereinbar?»1 (philosophia-perennis)
Mehr Desinformation und Zensur wird mit dem Argument betrieben, selbige zu bekämpfen. Der warnende Roman Orwells „1984” ist als Handlungsvorlage mißbraucht worden. Desinformation durch Übersehen oder Ausblenden typischer häufiger Vorfälle und gezielte Suche nach erwünschtem prägen Mediën der BRD-West, die sich selbst so frei dünkten, seit den 1970er Jahren zu Schlüsselthemen wie Feminismus oder die eigenen Heimatvertriebenen.
«6jähriger Junge vor schreiender Mutter in Saudi Arabiën geköpft, ‚weil er den falschen Glauben’ hatte
Das Kind wurde in Medina, Saudi Arabia, getötet, während eines Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads …
6jähriger Junge vor seiner schreienden Mutter in Saudi Arabiën geköpft, weil er dem falschen Zweig des Islams angehörte, laut den Berichten.
Das Kind und seine Mutter wurden angebliche während des Besuchs eines Heiligtums des Propheten Muhammads in Medina gefragt, ob sie schiitische Muslime seien.
Laut berichte bejahte die Mutter das; wenige Minuten später fuhr ein Wagen neben ihnen auf, und das Kind wurde von ihr weggeschnappt.
Der Junge – hier Zakaria Al-Jaber genannt – wurde den Berichten zufolge mehrmals mit einem Stück gebrochenen Glases in den Nacken gestochen, bis er geköpft war, so wird behauptet.
Seine hilflose Mutter konnte nur zusehen und schreien, als das Entsetzliche geschah. …
Alles bestens! Darüber wird sowieso nicht berichtet, weil es die Bevölkerung beunruhigen und politisch unerwünschte Gedanken und Gefühle wecken könnte. Daher ist es moralische Pflicht medialer Volksumerzieher, selbstverständlich nicht solche Vorfälle zu berichten, sondern gezielt nach einem Bild zu suchen, mit dem Demonstranten der Opposition nazifiziert werden können. Selbst habe ich erlebt, wie eine friedliche, fröhlich entspannte Demonstration von Demokraten von linksradikalen Gegendemonstranten als Nazis verleumdet und beschimpft wurde. Überall wurden die Demonstranten um die Wette photographiert wie in einem Überwachungsstaat. Aber sie waren enttäuscht, weil sie nichts fanden, was sich medial ausschlachten ließ. Wütende Gegendemonstranten bis hin zur Antifa wurden übrigens nicht gefilmt oder photographiert, obwohl es dort wirklich ein Haß-, Drohungs- und Gewaltpotential gab. Aber die standen ja auf Seiten des Merkelregimes und gelten medial als ‚die Guten’. Irgendwann tauchte direkt an der Sperre, die beide Seiten trennte, eine dubiose Figur auf, bei der ich keinen Zusammenhang mit den Demonstranten erkennen konnte, die eher wie ein bezahlter Provokateur wirkte, um direkt vor den Gegendemonstranten den Arm zu einem verbotenen Gruß zu heben. Sofort liefen Kameras, blitzen Photoapparate und johlten die Gegendemonstranten. Wie ein Schauspieler stand der mutmaßlich bezahlte Provokateur eine ganze Weile in dieser absurden Haltung da, schaute direkt die Gegendemonstranten an. Es stank geradezu nach einer Inszenierung. Auf der Demo habe ich den Kerl nicht gesehen, und auch niemanden, der mit dem etwas zu tun haben wollte. Aber die Presse hatte ihr Bild. Endlich hatte sich das stundenlange Warten auf ein diffamierendes Bild gelohnt. Nun hatten sie sich die Steilverlage zum Verleumden wohl selbst gebacken.
Presse und Mediën sehen sich heute in der Aufgabe, das als solches aufzulösende Volk umzuerziehen. Störende Fakten können sie nicht gebrauchen. So funktionierten auch Kampagnen Trumps: Wenn er etwas korrektes sagen würde, erführe davon niemand. Es würde genauso mit verschweigender Verachtung gestraft wie meine feminismuskritischen Argumente seit Jahrzehnten. Sobald er aber einmal eine zugkräftige, unzulässige Verallgemeinerung bringt, stürzen sich alle Gesinnungsmediën wie Hyänen über ihn, seine Formulierung zu verreißen, ihn zu verhöhnen, als ‚dumm’, ‚Lügner’ und weiß des Teufels Großmutter was noch alles zu beschimpfen. Auf diese Weise wird sein im Kern richtiges Argument über Hetzmediën verbreitet, die gar nicht merken, daß sie die Wahrheit gar nicht so entstellen können, sie ganz unwirksam zu machen. Leider sind deutsche Mediën noch bösartiger und geschickter, laden unerwünschte Feminismuskritiker, oder heute die AfD, kaum jemals ein, weil sie gemerkt haben, daß sie argumentativ hochkantig verlieren würden.
Daher
ist nicht zu erwarten, daß unsere Propagandaschau, die von vielen
Bürgern leider noch mit echten Nachrichten verwechselt wird, mit dem
traurigen Ergebnis, daß sie Artikel und Bücher mit der Wahrheit
fälschlich für absurd und propagandistisch halten, über den im
hochheiligen Medina3
aus Glaubensgründen geköpften sechsjährigen Jungen so berichten,
wie ein solcher Skandal es verdient.
Man stelle sich vor,
im Vatikan würde einem sechsjährigen Kind die Kehle
durchgeschnitten, weil es nicht katholisch, sondern
griechisch-orthodox oder muslimisch ist. Das würden unsre Mediën
bestimmt jahrzehntelang ausschlachten, immer wieder aufwärmen. Aber
die Täter gehören ja den Kreisen an, die unser Land übernehmen
werden … #Sarkasmus
Entwicklungshilfe
war gut gemeint, hat aber allseits geschadet. In Afrika bestärkte
sie korrupte Regierungen darin, sich selbst zu bereichern, nichts für
die Masse ihrer Völker oder gar Arme zu tun, bei Problemen nach
Hilfe von Weißen zu rufen und denen die Schuld zu geben. Sie lebten
auf unsere Kosten über ihre Verhältnisse, wobei sie gleichzeitig
auf Weiße schimpften: ein ganz übles Gemenge, das wir
heranzüchteten, spiegelbildlich dazu bei uns selbst Masochismus.
Doch am schlimmsten war, daß wir damit das Problem afrikanischer
Geburtenüberschüsse verschärften, statt auf eine Lösung zu
drängen. Nun nehmen wir Niedrig-IQ-Gebieten den durch solche
‚Hilfsgelder’ geförderten unverantwortlichen Männerüberschuß
ab, zerstören uns selbst damit und verblöden dauerhaft hiesige
Nachkommen. Selbst in Afrika gehen unsre Helfer, die mit
Gender-Mainstreaming den Schaden vergrößerten, inzwischen zunehmend
auf den Sack.
«Afrika hat genug von seinen Helfern
Fremde Hilfe aus vielfach guter Absicht hat in Afrika weder soziale Grundprobleme gelöst noch den Massenwohlstand effektiv gesteigert. Helfer sollten sich fragen, ob sie nicht eher Bevormunder sind – und bisher mitwirkten, daß ein Kontinent Bittsteller bleibt.
VON VOLKER SEITZ 08.02.2019 um 22:08
Anderen Menschen zu helfen – oder zumindest zu glauben, dass man es tut – ist ein vermutlich altes, allzu menschliches Bedürfnis. Es wird ein gutes Gefühl erzeugt, weil man vermeintlich die Notleidenden bedacht hat. Die gute Absicht zählt.
Unsere Gaben für Afrika lösen aber tiefgreifende gesellschaftliche Grundprobleme nicht. …
„Es herrscht in der Oberschicht nicht die geringste (Selbst-) Verantwortung dafür, die sozioökonomischen Verhältnisse so gestalten zu wollen, daß für junge Menschen auch wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden, ja im Gegenteil: Die Migration entlastet in enormem Ausmaß von einer Verpflichtung. Und zusätzlich: Man kann so potenzielle politische Unruhestifter ins Ausland evakuieren.” (Professor Hans F. Illy, Arnold-Bergstraesser-Institut, Universität Freiburg im Breisgau)
David Signer schrieb im August 2018 auf NZZ-Online unter dem Titel „Entwicklungshilfe ist ein Auslaufmodell”:
„Es ist einfacher, Hilfsgelder zu verlangen, als eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. In manchen Ländern gibt es mehr NGOs als Firmen. Das ist eine fatale Interessenkonvergenz zwischen Wohlmeinenden und Despoten. Für einen Regenten ist es angenehm, wenn er kein Volk von Steuerzahlern vor sich hat, sondern Vertreter von Organisationen, die froh sind, wenn sie ihre Projekte durchführen können.”
Und weiter:
„Es gibt vielerorts in Afrika, gerade unter Staatschefs, die Tendenz, die Weißen für alle Übel des Kontinents verantwortlich zu machen und sich so aus der Verantwortung zu stehlen.”»4 (Die Presse)
Entwicklungshilfegelder fehlten unsren eigenen Kindern; wäre das Geld zur Förderung autochthoner Familiën mit Kindern aufgewandt worden, lägen unsere Geburten noch heute über der Selbsterhaltungsrate und niemand käme auf den Gedanken, auch nur einen einzigen Einwanderer anzuwerben. Außerdem ist alles Geld, das für feministische Ziele aufgewendet wurde, nicht nur sinnlos verschleudert, sondern hat schwer geschadet, Kultur und Menschen kaputtgemacht, sogar unsre zu geringe Geburtenrate weiter in den Keller geschickt. Das Geld für Entwicklungshilfe und das Geld für Feminismus, Quoten, Frauenförderung, die schon im Ansatz sexistisch ist nach feministischen Maßstäben, hätten deutsche Familiën mit mehreren Kindern benötigt. Dann hätten wir heute viele Probleme nicht. Wäre dann noch unsere kulturelle Ergänzung der Geschlechter als Kulturgut geschützt statt staatlich bekämpft und zerbrochen worden, hätten wir Generationen gesunder Menschen, die nicht zu politischer Hysterie neigen. Stattdessen springen sie wie Kleinkinder herum „Wer nicht hüpft, ist Nazi!” „Wer nicht hüpft, ist für Kohle!”, von feministischen kreischenden Schneeflocken, Femen und anderen hauptberuflichen Sich-bei-starker-Bevorzugung-benachteiligt-FühlendInnen ganz zu schweigen.
«Alle Regierungen, mit denen ich zu tun hatte, denken sofort an die Geber, wenn ein Problem auftaucht. So hat Entwicklungshilfe überall in Afrika zerstörerische Wirkung entfaltet. …
Einige Länder wie Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Demokratische Republik Kongo, Kamerun, Nigeria, um nur einige zu nennen, verfügen zwar dank ihrer Öl- und Mineralvorkommen im Prinzip über märchenhaften Reichtum. Zum Aufbau eines funktionierenden Gesundheits- und Bildungswesens hat es jedoch bislang nicht gereicht. …
„Es gibt ein neues Übel: die Entwicklungshilfe. Wir sind so weit gekommen, dass wir glauben, nichts ohne Hilfe tun zu können. Nach fünfzig Jahren Unabhängigkeit können wir nicht einmal eine elektrische Steckdose herstellen. 55 Staaten bringen es nicht fertig, Geld für den Bau ihres Organisationssitzes (Afrikanische Union) aufzubringen. Es ist Zeit, sich zu erheben.”»5 (Die Presse)
Nein, es wird Zeit,
das für höchst schädliche Zwecke verschwendete Geld für die vom
Aussterben bedrohte autochthone Restbevölkerung zu verwenden, für
einheimische Familiën
mit mehreren Kindern. Keinen Cent für feministische Zerstörungen!
Keinen Cent zur unfreiwilligen Förderung afrikanischer
Geburtenexposion, Korruption und Schlepperbanden! Keinen Cent zur
unfreiwilligen Förderung einer Islamisierung Europas, die von
muslimischen Migranten und ihren Nachkommen ausgehen würde. Wir
wollen das nicht! Regierungen, die das betrieben haben, sind
hochkriminell, aber kein Maßstab für Moral! Regierungen und Kräfte,
die das betrieben, sind Instanzen der Unmoral.
Gesinnungswächter
verdrehen bei uns alles. Nicht Muslime, die Drohungen aussprechen,
werden geahndet, sondern jene, die solche Drohungen dokumentieren,
also das tun, was Pflicht von Journalisten, Mediën,
Polizei und Staatsschutz wäre. Bei uns geschieht verläßlich alles
genau verkehrt herum. Feindliche, zerstörerische Kräfte werden auf
Kosten der Steuerzahler vom Staat maximal gefördert; jeglicher
Ansatz zu Kritik daran oder gar heilsamen Kräfte werden zerstreten,
damit sich gar keine Alternative bilden kann. Unter dem Deckmantel
parlamentarischer Demokratie hat sich ein repressives
Gesinnungsregime ausgebreitet, das abweichende Haltung oder gar
Politik in den entscheidenden Fragen unter keinen Umständen zulassen
will. Auch der Verfassungsschutz und andere Organe des Staates, die
eigentlich unabhängig sein, Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie
schützen sollten, tun längst radikal das Gegenteil, nämlich jeden
Ansatz der lebenswichtigen, zum Überleben dringend nötigen Änderung
in Denken, Wahrnehmung und Politik mit heftiger moralischer
Unterdrückung, Verleumdung, Ausgrenzung, Isolierung und
Benachteiligung ungenehmer Akteure zerbrechen.
Sogar
jene, die vom Grundgesetz einst dazu bestimmt wurden, über unsere
Freiheit zu wachen, sind nun zu Mitteln und Handlangern geworden, die
Freiheit der Bürger und Oppositionellen zu unterdrücken. Heute ist
es ein leeres Geschwurbel, wenn Machthaber von ‚Freiheit’,
‚Menschenrechten’ oder ‚Demokratie’ reden, während sie deren
Grundlagen realiter aushebeln und ihnen ungenehme Opposition massiv
unterdrücken und verleumden.
«DREI JAHRE ALTES VIDEO GELÖSCHT UND 30 TAGE-SPERRE AUSGESPROCHEN Facebook sperrt Islamkritiker für Veröffentlichung von Moslem-Drohung 8. Februar 2019
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Feldzug von Facebook gegen Islamkritiker geht weiter. Dort geht man offensichtlich nach dem alten Prinzip vor, den Überbringer der schlechten Botschaft zu bestrafen. Man muss sich diesen unerhörten Vorgang genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Moslem schickte mir am 7. Februar 2016 eine mit wüsten Beleidigungen und Drohungen gespickte email. Da er dabei auch gegen die Polizei und Deutschland wetterte, veröffentlichte ich diesen Hasstext vier Tage später in einem Videokommentar und postete das auch auf Facebook. Jetzt, genau drei Jahre später, sperrt mich dieses ganz offensichtlich islamophile Unternehmen für das Dokumentieren des Hasses für 30 Tage.»6 (PI News)
Nachdem die
Regierung Kritiker mundtot gemacht hat, die ihre Selbstmordpolitik
und Islamisierung vielleicht noch aufhalten könnten, genießen
profitierende Erpresser von Schutzgeld und Sex ihren bevorzugten
Status im abkassierten Schlaraffenland für Fremde, aber der
Sklaventretmühle für einheimische ‚weiße heterosexuelle’
Männer.
«Prozeß um 4 Migranten 08.02.2019 Erpresser forderten Gratis-Sex und Schutzgelder
2000 Euro Schutzgeld jeden Monat und kostenlosen Sex forderten vier Migranten am 16. Oktober vom Inhaber des Linzer Bordells „Moulin Rouge”. Sollte der Wirt nicht zahlen, würden sie sein Lokal verwüsten, anzünden und ihn spitalsreif prügeln, so ihre Drohung. Zwei Iraker (23 und 19) wurden nun zu Haftstrafen verurteilt.»7 (Krone)
Während bei uns
Rotherham gedeiht, ein sexuelles Schlaraffenland für migrantische
Vergewaltigungs- und Zuhälterbanden, dagegen sexueller Notstand für
viele diskriminierte, hart arbeitende ‚weiße heterosexuelle
Männer’, die vom bereichernden fremden Männerüberschuß nach Art
von Rotherham verdrängt werden, zeigen unsre femanzipierten
HeldInnen der Gesinnung ‚Haltung’.
«„Haltung zeigen” heißt ein neues Buch von Anja Reschke, die in jeder ihrer Sendungen zeigt, was sie darunter versteht, nämlich den entschlossenen Kampf gegen alle, die aus dem herrschenden sozialdemokratisch-grünen Meinungskorridor abweichen und mit Haß und Galle verfolgt werden dürfen, Freiwild sozusagen, Abweichler vom Mainstream also, der gegen rechts ist und gegen die Klimasünder, gegen Trump und gegen Konservative sowieso.
Man muß sich unter ‚Haltung’ in diesem Mainstream den Krümmungswinkel vorstellen, mit dem Seegras in der Strömung schwankt.
Irgendein Witzbold im Netz hatte das Büchlein der Anja Reschke mit dem Aufkleber versehen: „Vorwort von Claas Relotius”. Möglicherweise ein Hinweis darauf, daß Relotius mit einer Reschke-Mitarbeiterin liiert ist.
Relotius: Für alle, denen dieser Name schon nichts mehr sagt, so heißt der Fälscher, der dem ‹Spiegel› als dankbarem Abnehmer ein halbes hundert gefälschter Reportagen untergejubelt hat, und in allen ist enthalten, was Reschke & Co. als ‚Haltung’ bezeichnen – eine auf den neuen Tugendterror hin getrimmte Version der ‚Wirklichkeit’. …
„Wenn wir da kein freundliches Gesicht machen”, verkündete die Kanzlerin, „dann ist das nicht mehr mein Volk”, in einer geradezu aberwitzigen Verkehrung ihres Amtseides, der sie verpflichtet, dem Volke zu dienen und seinen Wohlstand zu mehren.
Statt dessen hat sie für Millionen von aggressiven und kulturfremden Eingeladenen und neuen Kostgängern die Sozialkassen plündern und das Tafelsilber von Generationen verhökern lassen und diejenigen, die dagegen aufbegehrten, mit allen Mitteln verfolgen und verfemen lassen.
Sie versteht das Spiel von Machterhalt und Einschüchterung und kann sich auf ihre Bataillone in Staatsmedien und ‚legitimierter’ Presse verlassen. Beispiel Chemnitz, Beispiel ‚Menschenjagden’. Es blieb den von Restle und Co geschmähten und in rechte Schmuddelecken verwiesenen Internetmedien vorbehalten, die wahre Geschichte jenes 17-Sekunden-Amateurvideos zu recherchieren, das die ‹Antifa›-Gruppe „Zeckenbiß” aus einem privaten Chat stahl – es zeigte nicht etwa Menschenjagd, sondern die Abwehr von Angriffen aggressiver ‚Südländer’.»8 (Deutschland Kurier)
Klimagrüne fliegen nicht nur gern oder fahren auf Dieselkreuzfahrschiffen, während sie sehr viel saubereren Dieselwagen das Fahren verbieten und so tun, als lebten sie CO²-sparsam, sondern zeigen Doppelmoral auch beim Kassieren von Diäten, oder als Aufsichtsrat* in Firmen, deren Geschäft sie kurz zuvor im Parlament noch kritisiert hatten, sondern heucheln auf allen Ebenen. Wenn eine Grüne forderte, nach Ausscheiden aus dem Parlament eine lange Zeit zu warten, bevor ein lukratives Aufsichtsratpöstchen angenommen wird, glänzte sie vorhersehbar damit, selbst binnen Monaten ausgerechnet bei einem vermeintlich angefeindeten Unternehmen eben so einen hochdotierten Posten anzunehmen. Eine Langstrecken-Jugendliche gab im Interview an, ‚natürlich vegan zu sein und nicht zu fliegen’, doch ihr Internetprofil zierte Aufnahmen, wie sie sich in Kanada und andernorts räkelte, wohin heutzutage wohl nur Flugverbindungen bestehen. Segelschiffkojen werden im Internet irgendwie nicht nach Kanada angeboten. Vielleicht habe ich da was verpaßt. Ironie ein. Da freut es uns doch, wenn ein erklärter Mietpreisbremser für die eigene Kasse mal eben kräftig die Miete erhöht. Recht so, das hat er verdient! Gut geheuchelt ist halb gewonnen.
«Berlin: Grüne Doppelmoral in der Wohnungspolitik Robert von Loewenstern / 07.02.2019
Den Berliner Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) kann man getrost als einen der letzten Steinzeitkommunisten bezeichnen. Er hat sich zum Gegner aller privaten Investoren erklärt und will so viel Wohnraum wie möglich verstaatlichen. Das übergeordnete Ziel: Kampf gegen die ‚Gentrifizierung’, den Zuzug innerdeutscher Migranten, die im Wettbewerb um knappen Wohnraum in Berliner Szenevierteln mehr zahlen, als die jahrzehntelang verwöhnten Altmieter gewohnt sind.
Nun kam heraus, daß Berlin selbst von Amts wegen die Mieten in die Höhe treibt. Die grüne Bezirksregierung von Friedrichshain-Kreuzberg kündigte einem Künstlerverein eine knackige Erhöhung an, zunächst 30, nach Protesten 20 Prozent. Begründung: „Die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen” machten „einen ortsüblichen Mietzins” notwendig, der „der heutigen Preisentwicklung angepaßt” sei. Besser könnte es ein privater Investor kaum ausdrücken.»9 (achgut)
Die Regierung
verdreht ein satirisches Bonmot Bertold Brechts, indem sie sich ein
anderes Volk wählt. Wie müssen oft bis ins hohe Alter für unsere
eigene erbliche Abschaffung arbeiten, weil das Geld nicht für eine
rechtzeitige Rente reicht, sondern für verdrängenden
Massenüberschuß aller Welt ausgegeben wird, der uns die Mädchen
wegnimmt, statt uns Kinder zeugt, die das Land übernehmen werden
statt unsrer eigenen Kinder. Das ist das schmählichste und
schändlichste, was Menschen angetan werden kann, schlimmer noch als
der Tod.
«CDU-Politiker rät Deutschen ihr Land zu verlassen wenn sie mit Merkels Asylpolitik nicht einverstanden sind 6. Februar 2019 dangodanakakaratetiger KASSEL-LOHFELDEN.
Der Präsident des hessischen Regierungsbezirks Kassel, Walter Lübcke (CDU), hat Kritikern der derzeitigen Asylpolitik geraten, Deutschland zu verlassen. Einem Bürger, der sich besorgt zu einer geplanten Asylunterkunft in Lohfelden geäußert hatte, sagte er auf einer Bürgerversammlung mit Blick auf die Wertevermittlung in der Bundesrepublik: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.”
Im Video unten könnt ihr euch diese unglaubliche Äußerung des CDU-Politikers anhören …
DEUTSCHLAND ist UNSER LAND …
In einem anderen kleineren Ort auf einer Bürgerversammlung:
Bürger zu Bürgermeister: „Meine Enkelin wird auf dem Weg zur Schule von Asylanten belästigt und bepöbelt.” Bürgermeister zu Bürger: „Sie muß das ja auch nicht provozieren und dort lang laufen!”»10 (dangodanakakaratetiger)
2
«Boy, 6, beheaded in
front of screaming mum in Saudi Arabia ‘for
being wrong religion’
The child was killed in Medina, Saudi
Arabia, while visiting a shrine to the Prophet Muhammad, according
to reports …
A six-year-old boy was beheaded in front of his
screaming mum in Saudi Arabia for belonging to the wrong branch of
Islam, according to reports.
The child and his mum were
allegedly approached while visiting a shrine to the Prophet Muhammad
in Medina and asked if they were Shia Muslims.
The mum
reportedly said yes and several minutes later a car pulled up beside
them and the child was snatched away from her.
The boy –
named locally as Zakaria Al-Jaber – was repeatedly stabbed in the
neck with a piece of broken glass until he was beheaded, it is
claimed.
His helpless mum could only watch and scream as the
horror unfolded. …
Human rights groups say practitioners of
other forms of the faith – including Shia – are persecuted.»
(https://www.mirror.co.uk/news/world-news/boy-6-beheaded-front-screaming-13973480)
3
nach Mekka zweitwichtigste
heilige Stadt für Muslime
Der dritte, demographische Weltkrieg hat schon begonnen
Während Millionen
überwiegend männliche Migranten ungehindert über offene Grenzen
illegal bei uns eindringen, weil die Regierung gültiges Recht
täglich brechen läßt und daran arbeitet, es nachträglich
abzuschaffen, entsteht in Afrika und Arabiën
akuter Männermangel. Syrische Frauen haben bereits beklagt, es seien
fast keine jungen Männer mehr da und sie hätten keine Aussicht,
einen Mann zum Heiraten zu finden. Der syrische Präsident ruft seit
mehr als einem Jahr zu uns geflohene Landsleute in das wieder
befriedete Syriën
zurück. Doch unsrer Regierung, die wie seit 1969 verläßlich immer
genau das tut, was für autochthone Männer am schlimmsten ist, die
jede feministische Erniedrigung und Beschädigung unterstützt und
gesetzlich verankert hat, will die Syrer nicht wiederhergeben, die
uns nicht nur viel Geld, sondern auch viele Frauen kosten.
«Viele fänden sonst keinen Mann Tunesierinnen fordern die Polygamie zurück Guido Felder, Ausland-Redaktor | Publiziert am: 24.01.2019 …
Tunesierinnen wollen, daß Männer wieder mehrere Frauen gleichzeitig heiraten dürfen. Hinter der abstrusen Forderung steckt ein großes soziales Problem. …
Eine Mehrfrauen-Ehe käme den immer zahlreicher werdenden Single-Frauen entgegen. Zghal sagt in tunesischen Medien: „Die Hoffnung, heiraten zu können, liegt bei Tunesierinnen nur gerade bei 13 Prozent.” …
Die Monogamie fördert in den Augen Zghals den Ehebruch. …
„In Tunesien gibt es tatsächlich zu viele Frauen, die keinen Mann finden. Viele Männer verlassen das Land, und viele von jenen, die bleiben, können sich eine Hochzeit gar nicht mehr leisten.” …
Wie kann aber das Problem mit dem Frauen-Überschuß gelöst werden? Tunesien-Kenner Ben Hamida: „Das Problem bleibt bestehen, solange die Migration anhält.”»1 (Blick.ch)
Es werden von Natur aus genau passende Anzahlen von Mädchen und Jungen geboren. Migration ist fast immer weit überwiegend männlich. Logische Folge ist, daß es nicht genug Mädchen für unsere Jungen und Männer geben kann, wenn sich fremder Männerüberschuß mit unseren Mädchen verpaart. Wer die numerische Logik nicht begreift, ist gemeingefährlich dumm, gefährdet in Politik und Handeln unsere Existenz. Eine weitere Störung in Form von Empathieversagen ist es, über unsere Jungen oder den Verfasser Häme auszuschütten, wie es seit Jahrzehnten getan worden ist. Es ist nicht Frage des Charmes, der Intelligenz oder Tüchtigkeit, ob alle unsere Männer bei solchen Zahlenverhältnissen Mädchen finden, sondern es ist schlechthin unmöglich. Gewählt werden von weiblicher Wahl oft weder intelligente, noch tüchtige Männer, sondern es wird vielfach nach sehr schrägen Moden oder Launen entschieden. Das weisen meine Bücher seit über 30 Jahren nach. Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern ist Kardinalproblem abendländischer Zivilisation seit der ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert, die das Gleichgewicht zerstörte.
Meine Bücher beweisen und erklären das Empathieversagen, doch diese werden aufgrund eben des Empathieversagens, das in ihnen beschrieben wird, verächtlich abgetan und gar nicht erst gelesen, so daß dieses Empathieversagen weiter besteht, statt debattiert und abgestellt zu werden. Das ist ein Teufelskreis! Zu brechen ist dieser nur, indem die Bücher endlich gelesen werden, verflixt noch mal! Was für eine Blockade?! Die Wahrheit wird seit Jahrzehnten formuliert, aber nicht gelesen. Wer sie sagt, wird persönlich angegriffen, verhöhnt, ausgelacht, ihm ein Aluhut angedichtet, des Unsinns und der Verschwörungstheorie bezichtet. Nichtleser sind das Problem! Sie begreifen logische Zusammenhänge nicht! Es ist nicht Fehler von Argumenten oder Büchern, wenn diese nicht gelesen werden, sondern der Fehler liegt bei den Nichtlesern.
Wenn männliche Migranten das Geschlechterverhältnis verändern, ist es eine Frage der Logik, daß Männer überzählig bleiben müssen und chancenlos werden. Wer das nicht begreift, soll aufhören, andere, die weniger dumm sind, noch zu verhöhnen, sondern sich entmündigen lassen. Politik darf nicht von illusionistischen Dummköpfen bestimmt werden, die unsere Welt kaputtmachen und unser Leben und das unsrer Kinder zerstören, weil sie zu naïv sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen! Dann schwurbeln sie emotional rum, erschlagen Kritiker mit der Nazikeule, der Fremdenfeindlichkeitskeule, flirten den Männerüberschuß an, ohne zu merken, was sie anrichten. In Syriën, Tunesiën und wohl auch anderen afrikanischen Ländern jammern Frauen bereits, daß dort viel zu wenige Männer verblieben sind, sie keine Heiratschance mehr haben. Manche fordern sogar Wiedereinführung der Polygamie, damit sie sich wenigstens einen Mann mit anderen Frauen teilen können! So kraß ist dort der Männermangel!
Aber was tut die feministische Gesellschaft mit Männern bei uns, die seit Jahrzehnten auf das spiegelbildliche Problem des Frauenmangels oder Männerüberschusses bei uns hinweisen? Sie lacht uns aus! Sie verhöhnt uns ! Sie tritt nach, hämt höhnisch, mäkelt am Charme herum, was die harten Fakten sowohl des Zahlenverhältnisses, als auch ungerechter einseitig weiblicher Selektionsmacht, die biologisch verankert ist, völlig ignoriert. Und genau das ist der evolutionäre Kern der Empathielücke gegenüber Männern. Meine Bücher erklären das, doch die liest ja fast niemand. Sogar viele ‚Männerrechtler’, die alles schon zu wissen glauben, dann alberne Sprüche klopfen wie „Wir brauchen keine neuen Bücher. Es ist alles schon geschrieben. Wir wissen alles schon”. Halleluja! Das hat gerade noch gefehlt! Nach 150 Jahren dämlichem Feminismus auch noch statt einer echten Gegenbewegung unsolidarische Pseudomännerrechtler, die sich weigern, neue Argumente und Themen zu betrachten!
Es ist eine Unverschämtheit, was mit unsren Männern und Jungen angestellt wird, deren Männlichkeit aberzogen, in den Dreck gezogen, deren geistiges und seelisches Rückgrat gebrochen worden ist, von zusätzlicher Verwirrung durch Genderung ab dem Kindesalter ganz zu schweigen. Es ist eine unverschämte Grausamkeit, sie zusätzlich mit einer Empathielücke zu quälen, die zu einem völligen Empathieversagen ausgewachsen ist. Dieses Empathieversagen ist so total, daß wir nur auf Leiden von Frauen reagieren, wenn diese vergewaltigt oder gemessert werden. Männer sind öfter Opfer von Gewalt, aber die größte Bürde männlichen Lebens sind spezifische Bürden, die zu allen Zeiten nur Männern auferlegt wurden, nicht Frauen. Frauen sind das bevorzugte Geschlecht, und werden bereits von unserer Wahrnehmung unbewußt bevorzugt. Ich beweise das in Büchern. Doch die liest ja keiner – wegen der Empathielücke, weil feministische Weltsicht sich bereits festgesetzt hat, und weil es evolutionär angelegt ist, Kinder und Frauen als hilfsbedürftig wahrzunehmen.
Ist
es nicht ein Skandal, daß jahrzehntelang keinerlei Beachtung den
Erschwernissen männlichen Lebens gegeben wurde, während man in
einem Rausch hysterischer radikalfeministischer Forderungen und
Umdeutungen schwelgte, bis man die Realität völlig aus den Augen
verloren hatte?
Ist es nicht ein Skandal, daß
erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration
dort zu wenige Männer gibt, damit man uns
glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu
wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit
losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in
einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes
zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische
Kultur und Männer für immer auszurotten droht.
Nochmals:
Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von
einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen
zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon
aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das
nicht begreift, ist zu dumm oder
zu verblendet, um
politische Verantwortung zu übernehmen, sei sie aktiv oder passiv.
Ihre
linksfaschistischen ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig
unreifen Personen einstecken. Politische Verantwortung darf nicht
Personen übertragen werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter
oder Unreife steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu
lange von Hysterikern regiert worden.
Ist es nicht ein Skandal, daß erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration dort zu wenige Männer gibt, damit man mir glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische Kultur und Männer für immer auszurotten droht.
Nochmals:
Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von
einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen
zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon
aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das
nicht begreift, ist dumm, zu dumm, um politische Verantwortung zu
übernehmen, sei sie aktiv oder passiv. Eure linksfaschistischen
ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig unreifen Personen
einstecken. Politische Verantwortung darf nicht Personen übertragen
werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter oder Unreife
steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu lange von
Hysterikern regiert worden.
Nochmals:
Wir haben kein einziges Mädchen mehr als wir selbst brauchen;
umgekehrt fehlen uns sogar welche. Migration aber spült Männer ins
Land, die unser Geld nehmen und dann gewöhnlich auch sexuelle
Bedürfnisse haben und sich um unsere Mädchen bemühen.
Daher ist solche Migration männerfeindlich, denn sie verdrängt unsre eigenen Jungen und Männer bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, betrügt sie nicht nur um erfülltes Leben, sondern auch um Fortpflanzung; außerdem werden Kultur und Volk durch Verdrängungskreuzung abgeschafft, was einer Methode biologischer Kriegsführung gleichkommt, die verboten ist und als Genozid geahndet wird, wenn es sich um andere Völker handelt. Doch der inverse Rassismus unsrer Zeit tut dem Abendland und Deutschland etwas an, das auf anderen Kontinenten Entsetzen auslösen würde, oder undenkbar wäre. Andere sind nicht so instinktlos und verblendet, sich so etwas anzutun.
Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen
Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.
«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.
Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.
Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …
Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:
SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.
… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.
Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …
Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.
Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.
– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)
Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.
«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.
Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.
Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.
Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)
Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.
«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.
Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)
Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.
«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …
Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.
Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)
So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.
«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)
Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.
«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018
München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)
Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.
Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.
«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …
Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)
Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.
«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)
Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.
«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…
In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.
Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.
In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”
Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …
Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …
Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.
Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)
Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.
Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.
«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019
In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.
In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.
Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.
Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …
Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …
Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.
Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.
Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …
In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …
Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.
In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.
In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.
Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.
In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.
In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.
In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …
In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …
Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)
Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.
8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)
Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert
«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …
Frau zückt Messer
Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …
Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)
Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:
Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)
Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.
Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.
«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …
Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.
Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.
Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …
Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …
Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …
Deutschland als Beutegesellschaft
Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)
Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.
Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.
Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.
«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …
„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …
An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …
Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …
Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …
Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)
Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.
Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.
«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge
Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)
Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.
Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.
«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …
„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …
Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien
Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)
Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.
«So könnt ihr Flüchtlingen helfen
Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.
Datum: 31.07.2018 …
Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen
Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.
Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.
Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.
Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.
Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)
So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.
«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)
Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.
5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)
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