USA: Putsch hinter den Kulissen
Derzeit erleben wir ein Lehrstück, wie Macht in unseren Zeiten funktioniert. Bei uns in der EU verhält es sich kaum anders – hier sind die Verhältnisse aufgrund des Bürokratiemonsters EU sogar noch festgefahrener, mächtiger und komplizierter.
Präsident Trump hat nicht nur deshalb in den Medien und bei von ihnen beeinflußten Personen einen schlechten Ruf, weil er dem konservativen Flügel angehört, der seit der Kulturrevolution von 1968 massiv angefeindet wird, ganz gleich in welchem Land, um wen es sich handelt. Seit etwa 1968 wurde jeder, der etwa der CDU angehörte, wüst beschimpft, denn damals war diese Partei noch nicht so links, feministisch und grün wie heute. Doch auch diese Inhalte sind egal. Feministen und Linke beanspruchen, zu definieren, was fortschrittliches Denken ist, ja, was ‚Denken’, ‚Fortschritt’ und ‚Intelligenz’ ist.
Wer nicht denkt wie Feministen oder die neue Linke, wurde ab 1968 wütend niedergekeift (Feministinnen) oder niedergebrüllt (Linke), als ‚reaktionär’, ‚faschistisch’ und weiß der Kuckuck was alles beschimpft. Zunächst traf das Andersdenkende in den Kernfragen jener Kulturrevolution, die bis heute läuft: Alle, die dem feministischen Zerbrechen natürlicher Lebensformen und Kultur etwas entgegenzusetzen hatten. Auch der Papst – ganz gleich welcher – gehörte seitdem zu den Vorbildern, die als gefährlich für die Macht der Kulturrevolutionäre galten, und deshalb persönlich, hämisch ohne jeden Rest von Anstand oder Menschenwürde verleumdet wurden.
Denn solange es ein natürliches Füreinander gab, reiften natürliche Gefühle und Instinkte, reiften Respekt, Achtung, Liebe, Mitgefühl – alles Dinge, die Revolutionäre nicht gebrauchen können, denn sie hindern daran, Grausamkeiten zu begehen, ohne die sich ein Umsturz allen Seins nicht erreichen läßt. Normalerweise reifen nach einem Umsturz auf natürliche Weise neue Generationen an, die natürliche Gefühle neu entdecken, den Haß, die Ideologien und Verbohrtheit ihrer Eltern so allmählich wieder überwinden. Das ist, was Feministinnen seit Jahrzehnten als sogenannten ‚Backlash’ (‚Rückschlag’) fürchten. Damit es dazu nicht kommt, müssen Kinder von klein auf indoktriniert und gegendert werden, um solche natürlichen Gefühle gar nicht erst reifen zu lassen.
Ziel ist, daß nur ihr Denken als einziges übrig bleibt. Alle müssen feministisch denken, oder links denken, oder grün denken, und schließlich sowohl das eine wie das andere. Feministinnen haben den Feminismus selbst als Virus bezeichnet (HIV, Ebola). Diesen Vergleich haben Kritiker schon vor 30 Jahren benutzt, denn Feminismus setzt sich wie ein Virus in sämtlichen Organisationen fest, verdrängt dort deren eigentliche Funktion, um künftig Feminismus produzieren zu lassen. Diese Methodik wurde auch von der Neuen Linken in ihrem „Langen Marsch durch die Institutionen” verwendet, der sich nach Maos „langen Marsch” während des Bürgerkriegs in China benannte.
Am virulentesten der kulturrevolutionären Ideologien war der Feminismus. In China ist Mao längst entsorgt, wird die Kulturrevolution bedauert. Bei uns läuft sie noch heute, stärker denn je, ist dabei, etwa mittels den neuen Zensurgesetze, die Regierungskritik einseitig als ‚Haß’ verfolgen, bestrafen, löschen und ahnden, wogegen wirklicher Haß regierender Eliten ungestraft gegen Teile des eigenen Volkes regelmäßig die Opposition verleumdet und niederhält. Jedoch sind die linken Phrasen von 1968 heute lächerlich und oft selbst denen peinlich, die sie damals skandierten. Umgekehrt beim Feminismus: Dessen schräge Parolen wurden Staatsdoktrin, gelten heute als ‚selbstverständlich’.
Feminismus erfand Abzockmethoden, die später von der Linken übernommen wurden. Das neue Scheidungsrecht bestrafte den Mann; Scheidung wurde zum profitablen Geschäft, woraus eine verrufene Industrie von spezialisierten Anwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Betreuern, Gutachtern u.s.w. entwickelte, die an größtmöglichem Zahlungsfluß – und größtmöglichem Leid – verdiente. Je mehr der Mann zahlen mußte, desto profitabler für diese korrupte, mafiöse, von schlechten Gesetzen geschaffene Industrie. Kindesentzug wurde ebenso ein profitables Geschäft wie unnötige Scheidung. Wenn das so viel Geld bringt, wieso nicht das Geschäftsmodell erweitern?
Also wurde Abzocke auch auf Trennung Unverheirateter erweitert. Kinder wurden ihren Vätern entrissen, manchmal beiden Eltern. Es zahlte sich aus.
Doch Feministinnen fanden noch einen anderen Geldtopf: Sie behaupteten, ‚unterdrückt’ zu sein, weil sie nicht wie Männer waren, ihrer Ideologie zufolge aber genauso wie ein Mann sein wollten, auch wenn das für eine normale, gesunde Frau abträglich, unerfreulich, wenn nicht absurd war. Sie ließen Männer dafür zahlen, daß es biologische und kulturelle Unterschiede gibt. Anfangs löste das Proteste aus; doch war dieses Abzockmodell einmal geschaffen, konnte es bis ins Unendliche erweitert werden.
Feministinnen erhielten Lehrstühle für militante, radikale Ideologie. Dort konnte dann, auf Kosten der Steuerzahler und vor allem Männer, ‚erforscht’ werden, was Männern noch so alles angetan werden könne. Das Virus ihrer Ideologie nahm die Universitäten im Fluge. Von dort aus machten sie Druck. Politiker krochen, weil alle Parteien um Stimmen buhlten. Die breite Mehrheit der Wähler war zwar gegen den faulen Zauber, doch sie hatte keine Wahl, weil sämtliche bürgerlichen Parteien gleichzeitig vor dem Feminismus in den Staub krochen. Nach einer Wahl, die keine war, weil alle Parteien gegen die breite Mehrheit Politik machten, konnten die Systemparteien dann gar noch behaupten, sie seien ja vom Wähler ‚demokratisch’ legitimiert für ihre Spielchen – was dann bald auf immer mehr andere Themen ausgeweitet wurde. Die Parteien hatten gelernt, wie sich Wähler an der Nase herumführen lassen.
Mit dem neuen Druckmittel über die Parteien schufen Feministinnen sich mit ‚Gleichstellungsbeauftragten’, die das Gleichgewicht der Geschlechter völlig ruinierten, und Quoten für alles, was attraktiv war – natürlich nur für Frauen, nie für Männer – neue Abzockmethoden und lukrative Geschäftsmodelle. Die Industrie feministischer Ideologie wurde immer mächtiger. Daß alle ihre Thesen vollständiger Unsinn waren, spielt keine Rolle. Anfangs war es den Leuten noch bewußt. Später wurde es vergessen.
Diese ideologischen Kräfte setzten sich in allen Organisation fest, krallten sich fest, glaubten fest daran, Höhepunkt und Ende der Geschichte zu sein, ihre Macht niemals wieder aufgeben zu dürfen – wie es typisch für ideologische Diktaturen ist. Besonders in der EU, UN und in westlichen Ländern setzten sie sich fest.
Es entstanden nicht demokratisch legitimierte Machtstrukturen, die ungleich größeren Einfluß auf unser Denken, unsere Selbstwahrnehmung, Identität, unser Fühlen und Deuten haben, als natürliche Einflüsse oder herkömmliche Organisationen.
Unabhängig von Feminismus und Kulturrevolution haben Machtstrukturen von alleine die Tendenz, sich zu verfestigen. In natürlichen Kulturen stört das nicht; in einer Monarchie etwa wird Konstanz eher als wünschenswert gesehen und erlebt. Dort aber gab es viel Selbstverwaltung und kunstvolle Ausgleichsmechanismen. In einem modernen Staat jedoch üben Amtsträger Macht aus, nachdem sie sich in Machtkämpfen gegen andere durchgesetzt haben. Das steht Selbstverwaltung – wie direkter Demokratie – im Wege. Sie bauen sich eine institutionelle Machtbasis auf. So verfestigen und verfilzen sich politische Machtblöcke, Denkweisen und Methoden im Laufe der Zeit. Auch Organisationen verselbständigen sich.
Ein verbreitetes Beispiel dafür ist der sogenannte „militärische Komplex”, ein Verbund mächtiger Sicherheitsberater, Militärs, Lobbyisten von Waffenherstellern und allen, die an Rüstung und Sicherheit verdienen. Das ist eine schlechte Sache, denn das Interesse des militärischen Komplexes ist, gebraucht zu werden und Geld zu erhalten. Daher gibt es logischerweise immer die Versuchung, Konflikte zu schaffen, weil diese profitable Geschäfte versprechen. In der Selbstwahrnehmung sind sie wohl die ‚Experten’, die klüger sind als die ‚dummen Wähler’ oder ‚das Pack’, die Welt mit ihren Waffen umgestalten und so vermeintlich ‚verbessern’ wollen.
Schlimm wird es in dem Augenblick, wenn eine gewisse Überheblichkeit des militärischen Komplexes, mit der die Fähigkeiten und Bedeutung des eigenen Militärs und Landes überschätzt werden, zusammentreffen mit Ideologen. Heute sind das die ‚Neokonservativen’ bei den Republikanern und die ‚Globalisten’ bei den Demokraten, mit vielen Überschneidungen. Dann drängt diese Lobby, Dummheiten zu begehen. Die USA haben zahllose sinnlose Kriege geführt, die solche Dummheiten sind. Der zweite Irak-Krieg hat erst die Enstehung des IS ausgelöst, unter dem wir heute leiden. In Deutschland waren es Ratgeber Wilhelms II., die Bismarcks kluge „Politik als Kunst, das Mögliche zu tun” in der typischen Überheblichkeit des militärischen Komplexes aller mächtigen Länder verdreht hatten in eine ‚Politik als Kunst, das Unmögliche zu wagen’. Wörtlich: „Die Erforderlichkeit des Unmöglichen: Prolegomena zu einer Theorie der Politik und zu anderen Theorien. München 1913.” (Kurt Riezler, enger Vertrauter des Reichskanzlers von Bethmann) Ein Jahr später, 1914, ging diese Politik bereits fürchterlich schief.
Ein weiteres Beispiel sind die Geheimdienste, die in den USA mächtig sind und ‚Deep State’ genannt werden – manche nennen auch die Gesamtheit von militärischem Komplex und Geheimdiensten so, oder benutzen beide Begriffe synonym. Auch diese militärischen Komplexe haben sich in der EU, aber auch Nationalstaaten und besonders der Großmacht USA, ähnlich machtvoll festgesetzt wie Feminismus und ‚politische Korrektheit’.
Das ist der Hauptgrund, warum Außenseiter so erbittert angefeindet werden. Denn diese sind noch nicht angepaßt, stellen daher eine Bedrohung für Macht und Pfründe jener Kartelle dar. Außerdem gilt gleiches für feministische und linke Ideologie: Die Außenseiter drohen, andere Denkweisen einzubringen, die ihr geistiges Monopol auflösen würden. Deshalb reagieren sie wütend, wittern in jedem Andersdenkenden einen ‚Faschisten’, wobei ihnen der Widerspruch gar nicht aufgeht, daß sie selbst es ja sind, die abweichende Gesinnung so unerträglich finden, daß sie unterdrückt, mit wütenden täglichen Diffamierungen in Medien verunglimpft, und mit Schlägertruppen wie der ANTIFA niedergeschlagen werden soll. Tatsächlich ist ihr Verhalten gegenüber Andersdenkenden und jenen Außenseiter faschistisch, wogegen diese die notwendigen Träger des Wandels sind, ohne die eine parlamentarische Demokratie nicht bestehen kann, sondern in offene Diktatur umkippt.
Tatsächlich verhält es sich genau umgekehrt wie diese voreingenommenen Systemlinge glauben: Die Außenseiter sind die einzige Chance und Hoffnung für Demokratie; das Niederhalten der Außenseiter ist der faschistische Zug der Epoche.
Trump nimmt dabei – stark auf das Prinzip vereinfacht – die Rolle ein, die bei uns derzeit die AfD zu spielen versucht. Er war angetreten, mit dem Filz, den ‚Lügenmedien’ und sich selbst bedienenden, aber nicht Land und Bevölkerung dienenden Lobbyisten (wozu auch Feministen und militärischer Komplex gehören), aufzuräumen. Deshalb stand er gegen das Establishment und wurde so heftig und einseitig verleumdet. Vertretern der AfD ergeht es ganz ähnlich. Daß er überhaupt gewählt wurde, war aus Sicht der Eliten ein Betriebsunfall. Wochenlang spekulierten sie, was alles passieren könne, um eine solche, für sie unbequeme, Präsidentschaft zu verhindern.
In den ersten Monaten wurde eine Menge Staub aufgewirbelt. Anfangs von vielen für eine ‚Verschwörungstheorie’ gehalten, verdichteten sich Zeichen für ein ‚Pizzagate’, Menschenhandel (Päderastie) bis in einflußreiche Kreise. Ich verfüge um keine ausreichenden Informationen, um das beurteilen zu können und wollen. Eins ist jedoch sicher: Die neue, mit vielen Erwartungen von Lobbyisten und Machtkartellen brechende Politik verunsicherte das Establishment. Daher ist es logisch, daß es Bestrebungen der Machtkartelle gab, ihre Macht zu erhalten.
Zunächst wurde versucht, die Wahl zu verhindern. Danach wurde überlegt, was einer Präsidentschaft im Wege stehen könnte. Erst hoffte man auf abtrünnige Wahlmänner, auf andere Kandidaten. Manche schrieen nach Attentat. Stattdessen erfolgt, was wohl der übliche Weg ist: Ratgeber in den Weg zu stellen, die den Neuling auf ihr Gleis ziehen. Von Anfang an scheiterten mehrere Wunschkandidaten Trumps für Posten, die zu besetzen waren. Das kann nicht als Zufall angesehen werden. Wenn geheime Telephongespräche auftauchen, so steht eine Absicht dahinter. Nachdem so mehrere Parteigänger Trumps verhindert wurden, gelang es dem militärischen Komplex, wenn wir dem folgenden Artikel Glauben schenken dürfen, eigene Leute in seinem Beraterkreis unterzubringen, die dann weitere nachzogen. Als sie stark genug waren, begannen sie, Trumps Leute aus dem Nationalen Sicherheitsrat rauszuschmeißen und durch eigene Parteigänger zu ersetzen.
Das führte vor wenigen Tagen zu einem ziemlichen Wirbel und Wechsel in Trumps Beraterteam. Unmittelbar darauf tauchte ‚zufällig’ die passende Meldung auf, es habe einen Giftgasangriff in Syrien gewesen. Allein der Zeitpunkt – exakt während jenes ‚Putsches des „Deep State”’ ist bemerkenswert. Sofort wurde der Angriff Assads Armee angelastet, ohne nachzuprüfen, ob das überhaupt stimmt. Die meisten Indizien sprechen dagegen. Aber die USA haben Tradition darin, Kriege mit falschen, vorgeschobenen Begründungen zu beginnen. Schon um den Kriegseintritt 1917 in den 1. Weltkrieg ranken sich Gerüchte. Damals war ein Passagierschiff mit Munition beladen worden, was verboten war. Ein deutsches U-Boot stoppte – wohl aufgrund von Informationen, daß Waffen geladen sein könnten – das Schiff mit einem Warnschuß, der jedoch unglücklicherweise die Munition zur Explosion brachte und es unvorhergesehen versenkte. Das wurde den Deutschen angelastet und dürfte stark zur Kriegserklärung beigetragen haben. Im Falle Syriens scheinen die chemischen Stoffe eher im Besitz der (von den USA unterstützten) Rebellen gewesen zu sein.
Die Suche nach Saddam Husseins Atomwaffen nach dem 2. Irakkrieg ergab bekanntlich, daß es diese schlichtweg nicht gab.
«Mike Cernovich
Petraeus und McMaster haben den Nationalen Sicherheitsrat NSC übernommen, wollen massiven Bodenkrieg mit SyrienDer in Ungnade gefallene frühere CIA Direktor und verurteilte David Petraeus hat den NSC neu gestaltet, und auf diese Weise die Sicherheitspolitik der USA nach seinem Muster über seine Marionette H.R. McMaster geprägt. Für einen sogenannten „zweiten Krieg von Petraeus” rät McMaster Trump, eine Armee aufzubieten, um einen Regimewechsel in Syrien zu erzwingen. Einige Berichte schätzen, McMaster wolle 150,000 an Bodentruppen in den Nahen Osten entsenden.
Mit seinen ausgezeichneten Kontakten zu den Medien und erheblichen Geldmitteln aus Saudi Arabien hat Petraus die Personalentscheidungen für den NSC seit Monaten manipuliert.
Der NSC wurde bereits mit Anhängern von Petraus gefüllt. …
McMaster drängt K.T. McFarland hinaus, einen Anhänger Trumps, der gegen einen größeren Bodenkrieg in Syrien ist. …
Major General Ricky Waddell, ein Anhäng von Petraeus, ist McMasters Wahl, um K. T. McFarland zu ersetzen. McMaster hat letzte Woche bereits Steve Bannon hinausgeworfen. …Petraeus Manöver begannen vor Monaten. Über seine Verbindungen zum ‚Deep State’ war es ihm möglich, die Sicherheitsprüfungen von Anhängern Trumps zu sabotieren.
Trump-Loyalist Robin Townley wurde der Antrag auf Freigabe der nötigen Sicherheitsstufe verweigert, trotz der Tatsache, daß Townley, ein Kriegsheld, bereits über eine Freigabe zu höchsten Sicherheitsstufen verfügte. …
Susan Rice … riet H.R. McMaster, den NSC von Trumpanhängern zu reinigen. …
Beobachtet Personalentscheidungen des NSC genau. Trumpanhänger sind raus, kriegsbefürwortende Marionetten von Petraeus sind drin. …
Das ist ein stiller Putsch des ‚Deep State’, geführt von Petraeus, und Trump muß sich vor McMasters falschen Aufklärungsberichten hüten.»1 (medium.com)
Hoffentlich stimmen die Behauptungen des Artikels nicht, die neuen Ratgeber von Trump wollten einen Bodenkrieg in Syrien und die Regierung stürzen. Wenn sie Rußland in die Quere kämen, wäre das gefährlich. Regimewechsel hat bereits Irak und Libyen zerstört, in blutigen langjährigen Bürgerkrieg und Unruhen versetzt, wird auch dem syrischen Verbündeten Rußland unannehmbar sein.
Nach dem rechtswidrigen Angriff auf ein Flugfeld der syrischen Armee bezeichnete die russische Regierung sinngemäß die ohnehin schon lädierten Beziehungen als nochmals schwer geschädigt. Das ist keine gute Voraussetzung für ein gemeinsames Vorgehen in Syrien. Verbündete gewinnt man durch anderes Verhalten.
Sollte es jemals einen rechtzeitigen Regierungswechsel in Europa geben, der die laufende Katastrophe noch aufhalten könnte, ist mit ähnlichen Versuchen der Einflußnahme zu rechnen, um die neuen, bislang beschimpften, Parteien und Politiker zu korrumpieren, ihnen mit falschen Informationen oder anderen Methoden die üblichen, gewünschten Fehlentscheidungen aufzuzwingen.
Fußnote
1 «Mike Cernovich
Petraeus and McMaster have Taken Over the NSC, Want Massive Ground War with Syria
Disgraced former CIA director and convicted criminal David Petraeus has been remaking the NSC, and thus America’s national security policy, in his image through puppet H.R. McMaster. In what is being called “Petraeus’ second war,” McMaster has been advising Trump to raise an army to impose a regime change in Syria. Some reports estimate McMaster wants to send 150,000 ground troops to the Middle East.
Petraus, using his considerable contacts in the media as well as substantial Saudi money, has been manipulating personnel decisions within the NSC for months.
The NSC has already been stacked with Petraus loyalists. …
McMaster is forcing out K.T. McFarland, a Trump ally who opposes a massive ground war in Syria. …
Major General Ricky Waddell, a Petraeus loyalist, is McMaster’s choice to replace K. T. McFarland. McMaster pushed out Steve Bannon earlier last week. …
Petraeus’s manuvering began months ago. Through his connections with deep state, he has been able to have the background checks of Trump supporters sabotaged.
Trump loyalist Robin Townley had his security clearance application denied, despite the fact that Townley, a war hero, already had a top secret security clearance. …
Susan Rice, who unmasked Americans in an unprecedent spying scandal, advised H.R. McMaster to purge the NSC of Trump loyalists. …
Watch NSC personnel moves closely. Trump supporters are out, pro-war Petraeus puppets are in. …
This is a silent deep state coup led by Petraeus, and Trump must be on guard against McMaster’s false intelligence reports.» (https://medium.com/@Cernovich/petraeus-and-mcmaster-have-taken-over-the-nsc-want-massive-ground-war-with-syria-e67b71a9076a)
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