Denker und Dichter

Schlagwort: Empathielücke (Seite 2 von 4)

Wie aus Männern Hampelmänner wurden

Wie aus Männern Hampelmänner wurden

Anfang der 1960er Jahre wurde das Mädchen France Gall zur Chansonsingerin und bald weltweit berühmt. Sie verkörperte mädchenhafte, unschuldige Anmut in einer schwierigen Welt. Heute hören wir in ein Lied hinein, das fast barocke Qualität besitzt, weil die Begleitinstrumente selbständige Melodien im Hintergrund spielen, was selten geworden ist. Musik drückt, wie in einigen meiner Bücher beschrieben, menschliches Leben und Gesellschaft wieder, auch den Zerfall der Menschen und Geschlechter verbindenden Kultur. Kunst, die aus vielen gleichwertigen Melodien bestand, die sich wie verschiedene Menschen und Rollen ergänzen zu einem Gesamtkunstwerk und Gemeinschaft, zerfiel zunehmend in individualistischen Egoismus, in dem der Rest von Musik oder Welt zur achtlos behandelten Füllmasse verkam.

Hier nun erst einmal das Lied, musikalisch nach meinem Empfinden ihr bestes, wenngleich andere beim Gehalt der Lyrik mehr bieten:

«Aber eines Tages hat sich mein Hampelmann

In einen großen Jungen verwandelt.

Er sagte mir:

„Du bist, die ich lieben werde”

Es war mein charmanter Prinz,

von dem ich geträumt habe, als ich ein Kind war.

Er nahm mich in die Arme

Und flüsterte mir zu:

„Als Hampelmann getarnt

Bin ich gekommen, um dich mitzunehmen.

Morgen beginnt ein neues Leben

Für uns beide.”

Gerade in dem Moment

hörte ich plötzlich Schritte.

Es war meine Mutter, die ankam.

Sie trat in mein Zimmer ein.

Der Junge verzauberte sich in eine Hampelfrau

auf wundersame Weise.

In ihrem schönen Spitzenkleid

saß sie auf meinem Bett

Ich weiß nicht, ob ich geträumt habe,

Oder ob es die Realität ist.

Aber ich habe an jenem Tag

die Liebe getroffen.»1 (France Gall, Hampelmann, 1968)

Auch wenn Chanson vom künstlerischen Anspruch weniger bietet als Operette, die wiederum nur kleine Schwester der Oper ist, diese wiederum flach gegenüber der Kunst der Fuge, so ist das Perfektion. Schönere, ergreifendere Melodie und Vortrag ist kaum möglich; ein blonder Traum von Mädchen beglückte Herzen ihrer Zeit. Meine Kritik richtet sich gewiß nicht gegen sie, doch dürfen Leser meiner Bücher und Artikel mehr erwarten als unkritische Schmeichelworte.

InCel in der Vereinigten Staaten von Amerika schaffen übrigens gerade den Durchbruch, der meinen Büchern seit den 1980ern verwehrt blieb, weil es im feministischen BRD-Regime Staatsräson zu sein scheint, jede Stimme männlicher Verlierer, insbesondere aber die gefährliche Jan Deichmohles, so vollständig zu unterdrücken, daß niemand liest und ernstnimmt. Die InCel, die wegen weiblicher Wahldiktatur und Männerüberschuß in unfreiwilligem Zölibat leben müssen, werden ignoriert, angefeindet, bekämpft, als könne man eine logische Erscheinung und herzlose, himmelschreiende Ungerechtigkeit dadurch loswerden, daß man ihre Opfer noch verhöhnt, anfeindet und unterdrückt. Jedenfalls fordern die InCel der USA, von der nicht funktionierenden Damenwahl beim Flirt zurückzukehren zu vermittelten Beziehungen, weil sich anders das Problem nicht lösen läßt, zunehmend viele Männer zu grausam diskriminierten Verlierern ausgeschlossen und degradiert werden. Das entspricht einem anderen deutschen Lied von France Gall, auf das sich diese InCel berufen können. In einem heute wieder hochaktuellen Lied beschrieb sie den Computer, der perfekte Paare bilden könne – das geht natürlich nur, wenn Grenzen dicht und Männerüberschuß ausgewiesen ist, weil es sonst nicht einmal numerisch aufgehen kann. Wer das nicht kapiert, ist nicht ‚moralisch überlegen’, auch kein guter Mensch, sondern einfach nur strohdoof, dermaßen dumm, daß er einen sexuellen Androzid anrichtet und sich dann dabei noch einbildet, daran wegen ‚guter Absichten’ und Dummheit unschuldig zu sein.

«Der Computer weiß genau

für jeden Mann die richtige Frau,

und das Glück fällt im Augenblick

aus seiner Kartei.

Denn einer von vielen Millionen,

der wartet auf mich irgendwo.

Der Computer Nr. 3

sucht für mich den richtigen Boy,

und die Liebe ist garantiert für beide dabei.» (France Gall, Der Computer Nr. 3, 1968)

Als France Gall noch ein Mädchen war, das erste Auftritte machte, gab es Kritiker, die ihr nachsagten, sie sei eine ‚Vatertochter’, wie ich es nicht besser aus dem Französischen zu übersetzen weiß. Darüber regten sich ihre Verehrer begreiflicherweise auf. Natürlich soll eine Frau, die viel unschuldige Anmut und Gefühl ausstrahlte in eine Zeit, der daran mangelt, geschätzt werden; seit Januar 2018 fehlt sie uns. Doch die Kritik war dann berechtigt, wenn diese nicht an sie, sondern an unsre Epoche gerichtet wird, die tatsächlich von Vatertöchtern und Muttersöhnen gekennzeichnet ist. Viele Schläger der Antifa sollen noch zu Hause bei Mutti leben – Muttersöhnchen. Mädchen traten dagegen zunehmend in die Fußstapfen ihrer Väter. Weibliche Frauen starben so aus, da Feminismus sie bekämpfte, als ‚Rollenklischee’ verächtlich machte, es unmodern wurde, kein Mädchen mehr diese wichtige Hälfte der Welt weiterleben wollte. Sie verschwand aus der Welt. Ganze Generationen wurden gezeichnet von Geschlechterverwirrung und dem völligen Zerfall geschlechtlicher Ergänzung, die ein menschliches Bedürfnis ist von gleicher Bedeutung wie Sprache, und sich in ähnlich früher Kindheit angeboren auszuprägen versucht – wenn Erwachsene sie nicht darum betrügen, indem sie ihnen eine seelenlose, kulturlose Welt vorsetzen, in der sie sich nicht gesund ausprägen können. Daher hatten die Kritiker durchaus recht: Es gab und gibt Probleme mit Vatertöchtern, nur ist das ein Problem aller, und ganz gewiß nicht einem Mädchen anzulasten, das mehr unschuldige Anmut zeigte als so viele andere.

Ähnliches gilt für viele sogenannte Vorurteile: So falsch es ist, bestimmte Menschen mit ihnen zu belasten, weil sie nichts damit zu tun haben, oder selbst nur Opfer einer alle betreffenden Fehlentwicklung sind, brauchen die Vorurteile trotzdem nicht ganz unbegründet sein – es kann sich auch um eine natürliche, instinktive Schutzreaktion handeln, die lebensnotwendig ist, oder eine im Grunde richtige Beobachtung, daß etwas schief läuft, die dann nur irrational gedeutet und falsch instrumentalisiert wird. Trotzdem wäre es fatal, solche Beobachtungen mitsamt der Realität unterdrücken zu wollen: Es ist lebenswichtig, die Wirklichkeit wahrzunehmen, um verhängnisvolle Fehler zu vermeiden oder abzustellen, bevor es zu spät ist. Wer mit solchen ‚Vorurteilen’ auch notwendige Beobachtung der Realität oder natürliche Schutzinstinkte unterdrückt, begeht größtmöglichen Schaden, denn irgendwann wird die Fehlsteuerung mitsamt Problemen so groß, daß alles zusammenbricht.

Nun aber zurück zu France Gall, die liebevoller sang als viele andere. Ihr Lied über den traurigen Jungen verrät ein Stück Empathie, die sonst so selten geworden ist. Also nichts gegen France Gall!

«Armer trauriger Junge

Gefangener der Stadt

Armer steriler Feigenbaum

Armer trauriger Junge …

Du verschlingst mich mit den Augen

Du schälst meine Haut

Du ißt mich mit Begehren.

Und du sagst mir diese Worte …

Du siehst den Himmel nicht

Du weinst die Sonne»2 (France Gall, Aprikosenstraße, 1968)

So hätten die meisten Lieder, Bücher und Filme sein müssen, voll Mitgefühl mit unseren eigenen männlichen Verlierern. Doch dies ist in Jahrzehnten die einzige Spur, die ich gestern fand. Tatsächlich war France Gall aber eine ‚Vatertochter’, wie ihre Kritiker behauptet hatten. Einige ihrer Lieder sind sogar von ihrem Vater geschrieben worden. Obwohl ich das Lied musikalisch gelobt hatte, weil es die Seele anspricht und klassischer Musik näher kommt, wie eine kleine Schwester der Operette, bleibt trocken zu bemerken: Als Kind liebte sie einen Hampelmann, der sich in den Traumprinzen ihrer Kindheit verwandelt, der dazu da ist, sie zu lieben. Mehr eigenes Leben hat der arme Hampelmann leider nicht. Als die Mutter ins Zimmer tritt, verwandelt sich ihr Traumprinzschatz diskret zurück in einen Hampelmann, so daß Mami nichts merkt. Der Witz wird dadurch verschärft, daß der Hampelmann in ihrem Lied weiblich ist, was der Verwandlung in einen Hampelmann noch eine Geschlechtsumwandlung draufsetzt.

Anmutig und unschuldig vorgetragen, rührt France Gall. Doch tatsächlich ist die Welt nicht so lustig, denn wir sind alle mehr oder weniger zu Hampelmännern geworden, mit denen durch Feminismus und Emanzipation entgleiste Frauen spielen, die entsorgt oder ignoriert werden, wenn frau sie gerade nicht braucht. Wie viele Verlierer dabei entstehen ist scheißegal; die werden nur noch zusätzlich verhöhnt. Daher ist das Lied, so süß es wirken mag, auch ein Fanal für das kommende Zeitalter der Hampelmänner und unweiblichen Frauen, die aus Vatertöchtern wurden, einer egozentrischen Orientierung an weiblichen Modellen, die letztlich keine Reifung ermöglicht, sondern infantile Erwachsene hervorbringt.

Fußnoten: Originallyrik

1 «Mais un jour mon polichinelle
En un grand garçon s’est changé
Il m’a dit:
„Vous êtes bien celle Que je vais aimer”
C’était le prince charmant
Dont je rêvais quand j’étais enfant
Il m’a prise dans ses bras
Et m’a dit tout bas:
„Déguisé en polichinelle
Je suis là pour vous emmener
Et demain une vie nouvelle
Pour tous les deux va commencer”
Oui mais juste à ce moment-là
Soudain j’ai entendu des pas
C’était ma mère qui arrivait
Et dans ma chambre, elle est entrée
Le garçon en polichinelle
Comme par miracle s’est changé
Dans son bel habit de dentelle
Assis sur mon lit
Je ne sais pas si j’ai rêvé
Ou bien si c’est la réalité
Mais moi j’ai depuis ce jour
Rencontré l’amour (France Gall, Polichinelle, 1967)

2 «Pauvre garçon triste
Prisonnier de la ville
Pauvre figuier stérile
Pauvre garçon triste …
Tu me dévore de l’oeil
Tu m’épluches la peau
Tu me mange d’envie
Et tu me dis ces mots …
Tu ne vois pas le ciel
Tu pleures le soleil» (France Gall, Rue de l’abricot, 1968)

Buch über Klimahysterie und andere Marotten

Wenn ich Schubladenbücher nicht mitzähle, sondern nur veröffentlichte, dann ist mein derzeit neuestes Buch das 31. Fast alle Bücher sind hochgradig brisant, politisch inkorrekt, ecken an, wurden mit Empörung ignoriert, von Berichterstattung und öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, daher so gut wie nicht gelesen.

Damit schützte sich eine Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung, indem sie alle Stimmen, Argumente, Fakten, jedwede Literatur von Wahrnehmung ausschloß, die auf eben jene Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung hinwies.

Nachdem seit mindestens 1968 feministisch betriebener Männerhaß und aufgenötigte Massenmigration zu den Kernbereichen der Hysterie gehörten, wobei anfangs Feminismus im Vordergrund stand als treibende Kraft, bis dieser mit Förderung vor allem islamischem Massenandrang Selbstmord beging, rückte Bevölkerungsverdrängung ins Zentrum der Hysterie. Seit 1968 war es tabu, die Wirklichkeit so wahrzunehmen, wie sie ist, doch seit einigen Jahren übertrumpft das Tabu, den Bevölkerungstausch zu erkennen, das vorher zentrale Tabu, die feministische Verdrängung und Zerstörung abendländischer Männlichkeit und Männer zu sehen und zu benennen.

Nachdem nun die gewaltigen Probleme unübersehbar werden, haben sich die Hysteriker nun eine neue Masche als zentralen Punkt gewählt. Mit feministischem Männerhaß können sie keine Sau mehr hinterm Ofen vorholen. Das Einfliegen von Rückkehrern aus dem Islamischen Terrorstaat bringt auch keine großen Sympathien mehr. Selbst gutgläubigen Naiven beginnt langsam zu dämmern, daß etwas schreckliches vor sich geht. Um von der realen Katastrophe, dem Untergang unsrer Zivilisation, abzulenken, wird nun alle noch verbliebene Kraft, besonders die der noch unverbrauchten Kinder und Jugendlichen, von den wirklichen Problemen, die unser Überleben bedrohen, abgelenkt, und auf einen neuen kollektiven Wahnsinnsanfall gelenkt.

Nun wird den Leuten eingeredet, ein harmloses, nur in Spuren vorhandenes und für Pflanzen lebenswichtiges Gas, CO2, stelle eine Bedrohung dar, vor der sie sich fürchten müssen, malen einen Weltuntergang an die Wand – ohne zu verraten, daß sie selbst, die Hysteriker, den wirklichen kollektiven Selbstmord betreiben -, und lenken so die letzte verbliebene Widerstandskraft der Gefährdeten von sich selbst, der wirklichen Gefahr, auf eine völlig wahnhafte Spinnerei, wobei ein pfuschender, wissenschaftlich unfähiger Lobbyverein namens IPCC („Weltklimarat“) mit falschen Prognosen, die auf falschen Klimamodellen mit zusätzlich noch weiter gefälschten Daten beruhen, die Grundlage liefert.

Das Anfangskapitel meines Buches behandelt nun die neueste Katastrophe, die unsere Zukunft bedroht, die Klimahysterie! Danach folgt eine Überleitung in literarische Kapitel und andere Themen. Viel Spaß beim Lesen. Wichtig! Die Mauer eisigen Verschweigens muß gebrochen werden. Traut euch endlich, rafft euch auf, seid keine Schlafschafe, sondern holt euch die Bücher und lest sie!#

Wie andere meiner Bücher auch, gibt es Kurzes als günstigen Schwarzweißdruck, wegen des schöneren Aussehens und der besseren Wirkung von farbigen Bildern auch als Farbdruck (derzeit nur Graustufendruck im Angebot). Bitte nicht wegen des Preises meckern. (Aus Preisgründen derzeit nicht verfügbar.) Ich habe immer versucht, die günstigsten Anbieter zu finden. Doch dort wurde ich dieses Jahr ohne Angaben von Gründen gelöscht. Plötzlich war mein Profil mitsamt etwa 25 hochgeladenen Büchern gelöscht, und zwar gerade in dem Augenblick, als Verkäufe anzuziehen begannen. Honi soit qui mal y pense.

Ich habe keine günstigere Möglichkeit mehr gefunden, Farbbücher mit Druck auf Bestellung im Netz anbieten zu können. Beschwert euch bei jenen, die solche Mißstände verursachen, oder solche Druckpreise nehmen, nicht bei mir.

Feminismus schädigt erst Männer, Kultur und Kinder, trifft dann als Bumerang Frauen

Feminismus schädigt erst Männer, Kultur und Kinder, trifft dann als Bumerang Frauen

Jahrelang hat die #MeToo-Bewegung uns vollgejammert, wie viele feministische Wellen seit Generationen. Jedesmal gab es erst großen Schaden und zum Schluß Katzenjammer bei Frauen. Doch noch nie haben Feministinnen den Fehler bei sich und ihrer Ideologie befunden, sondern immer andere deswegen angeklagt. In den 1950er Jahren machten Frauenvereine in Japan Druck, Frauen dürften nicht so viel arbeiten, bis Betty Friedan jammerte, Frauen seien unterfordert, die Gesellschaft verlange zu wenig von ihnen, womit der Übergang von der ersten zur zweiten Welle erfolgte. Am Ende von 50 Jahren Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der jetzt sogar Angst hat, mit Frauen zusammenzuarbeiten, zu verreisen, einen Fahrstuhl zu benutzen, zu flirten, einen Witz zu machen, eine Beziehung oder ein Abenteuer einzugehen, weil das nachträglich als Verbrechen umgedeutet in einer nicht nachprüfbaren Beschuldigung enden könnte, haben radikalfeministische Länder wie Schweden es geschafft, zur Vergewaltigungshochburg der Welt zu werden. (2. Platz bislang, den 1. schaffen sie wohl auch noch.)

Das ganze Gefasel von einer ‚Kultur der Vergewaltigung’ hat eine gutmütige Kultur zerstört und ein Kampfgebiet zunehmender wirklich brutaler, echter Vergewaltigungen und Messermorde geschaffen. Nur ist der typische Täter nicht der in Schlammschlachten bekämpfte, degradierte und zum Aussterben verdrängte ‚weiße heterosexuelle Mann’, sondern unsinnig angelockte inkomaptible Wohlstandssucher, die es bequemer finden, auf Kosten hart arbeitender einheimischer Kuckolde zu leben und denen die Mädchen wegzunehmen. Wegen Totalversagens der Empathie gegenüber einheimischen Männern, ganz besonders männlichen Verlierern, hat das seit den 1960ern keine Sau interessiert. Man hat sich schweinisch gegenüber den eigenen Männern verhalten, ihnen das Leben zur Hölle gemacht und versaut. Doch davon wollte niemand hören. Jeder Bericht, jedes Buch wurde hämisch ungelesen abgetan, wogegen blühender feministischer Unsinn sofort hochgejubelt wurde in Medien.

„Spätpubertäres Gesabbel” bis zu „kleiner Penis” – die Liste nachweislicher Beleidigungen aus deutschen Verlagen ist schier endlos lang. Ich habe alles dokumentiert! Die Wahrheit wollte und will niemand wissen. Ganze Generationen Kinder wuchsen in kaputten Verhältnissen nach. Doch jetzt trifft es Frauen, die zunehmende bedrängt, vergewaltigt oder ermordet werden. Nun merkt eine größere Anzahl Menschen auf, die jahrzehntelang taub dafür war, was mit Jungen und Männern passiert. Der Bumerang des Feminismus trifft nun Frauen. Doch jetzt ist es zu spät, der Schaden nämlich eingetreten.

«#MeToo-Bewegung
Frauen haben es jetzt noch schwerer
Stand: 18.09.2019, von Julia Kastein, ARD-Studio Washington

Vor zwei Jahren bezichtigten die ersten Frauen den Film-Produzenten Weinstein des sexuellen Missbrauchs. Es war der Beginn der #MeToo-Debatte. Doch die hat nun Spätfolgen, wie eine neue Studie belegt. …

Sie hat insgesamt 450 Männer und Frauen aus verschiedenen Branchen in einer anonymen Online-Studie befragt. Das Ergebnis:

„Fast die Hälfte der Männer sagte, sie hätten Angst vor unfairen und falschen Anschuldigungen. Und als wir sie gefragt haben, ob sie deshalb lieber keine Frauen mehr einstellen würden, hat ein Viertel ‚Ja’ gesagt.”

„Alarmierende Zahlen”

Viele Männer gingen Frauen am Arbeitsplatz jetzt grundsätzlich lieber aus dem Weg, vermieden Situationen, in denen sie mit Frauen alleine sind, oder wollten nicht mehr mit ihnen auf Reisen gehen. …

Von Film-Produzent Harvey Weinstein über den Chef des Fernsehsenders FoxNews, Roger Ailes, bis zum demokratischen Senator Al Franken: in den vergangenen zwei Jahren haben alleine in den USA über zweihundert prominente und mächtige Männer ihren Job und ihre Reputation verloren, weil sie Frauen belästigt oder missbraucht haben sollen. Ihre mutmaßlichen Opfer meldeten sich oft erst nach vielen Jahren. Nur in einer Hand voll Fälle wurde bislang Anklage erhoben. …

Ein Mann habe ihr eine Mail geschickt und geschrieben, dass das Problem in Wirklichkeit noch viel größer sei. …

Dann werde sich vielleicht zeigen, ob das Mißtrauen und die Ausgrenzung von Frauen tatsächlich nur eine kurze und heftige Gegenreaktion auf MeToo ist. Oder ob sich der Umgang von Männern und Frauen am Arbeitsplatz doch dauerhaft verändert hat.»1 (Tagesschau)

Nicht nur dieses – alles am Feminismus wird irgendwann als Bumerang auch die Frauen treffen. Doch dann wird es zu spät, der Schaden irreparabel sein.

 

Berechtigt war übrigens keine Kampagne des Feminismus: Das weibliche Geschlecht wird angeboren und von der Zivilisation immer bevorzugt, zu allen Zeiten. Heute haben Feministen sich lediglich eine andere Form der Bevorzugung in den Kopf gesetzt.

Der folgende Artikel gilt nicht der Anklage; ich stelle nur Fakten gerade, die Feminismus wie üblich völlig verdreht präsentiert hat. Weder befrage ich die Maßstäbe, was als ‚erzwungener Sex’ eingestuft wird, noch halte ich Moralpredigten. Die Maßstäbe sind von der heutigen Gesellschaft vorgegeben, die ihrerseits stark feministisch geprägt ist. Hier geht es lediglich darum, Männer und Frauen in gleicher Weise zu untersuchen, denn wenn entweder nur eine Seite betrachtet wird, oder beide Seiten mit verschiedenen Maßstäben, kann man sich die Mühe sparen und muß die Ergebnisse als Propaganda in die Tonne kloppen. Sollte jemand ungläubig schmunzeln und die Definitionen anzweifeln, so ist das eine andere Frage. Ich vergleiche jetzt hier Äpfel mit Äpfeln, wie es die Daten hergeben. Wer stattdessen Birnen mit Birnen vergleichen will, muß sich die Daten selbst erheben.

«25. März 2014

Erzwungener Sex keine seltene Erfahrungen für Jungen und junge Männer, ergibt Studie

Washington – Ein großer Anteil von Jungen und Studenten berichtet, zu Sex oder sexuellem Verhalten gezwungen worden zu sein, laut einer Untersuchung, die von der Amerikanischen Psychologischen Association veröffentlicht wurde.

Insgesamt 43 Prozent von Jungen und Männern an Oberstufe und Hochschule berichteten, daß sie unerwünschte sexuelle Erfahrungen hatten, und von diesen sagten 95 Prozent, daß eine weibliche Bekannte der Aggressor gewesen sei, laut einer Studie, die Online im APA Journal für Psychologie von Männern und Männlichkeit® veröffentlicht wurde. …

Von 284 U.S. Oberstuflern und Hochschülern, die an der Umfrage teilnahmen über unerwünschte sexuelle Begegnungen, berichteten 18 Prozent über körperlichen sexuellen Zwang; 31 Prozent nannten verbalen Zwang; 26 Prozent beschrieben unerwünschte Verführung durch sexuelles Verhalten; und 7 Prozent sagten, sie wurden gezwungen, nachdem ihnen Alkohol oder Drogen gegeben wurden, laut der Studie. Die Hälfte der Studenten berichtete, dabei Geschlechtsverkehr gehabt zu haben, 10 Prozent berichteten von einem versuchten Verkehr und 40 Prozent sagten, das Ergebnis seien Küsse oder Streicheleien gewesen.»2 (apa.org)

Jeder zweite junge Mann war einer solchen Befragung zufolge betroffen, dagegen aber nur eine von 15 jungen Frauen; auch wenn das Weglassen von „erste sexuelle Erfahrung” die Zahlen verändert, dürften die Befunde bei Männern wohl eher unterboten als übertroffen werden. Was tun Feministen und Medien? Genau: Sie reden nur von den Frauen, obwohl Männer ein hohes Vielfaches Betroffener zu berichten hatten.

«‘Spitze des Eisbergs’ – 1 von 16 Frauen berichtet erste sexuelle Erfahrung als Vergewaltigung
September 16, 2019 …

Etwa 6,5% Frauen … sagten, ihre erste sexuelle Erfahrung sei Vergewaltigung gewesen. …

Von diesen sagten 26%, sie seien während des Treffens körperlich bedroht worden, 46% sagten, körperlich runtergehalten worden. Über die Hälfte (56%) sagte, es habe verbalen Druck gegeben, Sex zu haben, und 16% meldeten, ihr Partner habe gedroht, ihre Beziehung zu beenden, wenn sie keinen Sex hätten. Diese Formen des Zwangs schlossen sich nicht gegenseitig aus.»3 (npr.org)

Nochmals: Weder dramatisiere noch verharmlose ich. Spätere Zeiten mögen das bewerten. Seit den Zeiten der sexuellen Revolution von 1967, als Hippies beiden Geschlechts – teils unter LSD – Dinge taten, die sie damals stolz für ‚befreierisch’ hielten, wogegen sie heute als Vergewaltigung verurteilt würden, auch wenn keine Gewalt ausgeübt wird, hat die Gesellschaft eine Achterbahn kraß unterschiedlicher Bewertungen durchlaufen.

«Unterdessen hatte auf der Bühne eine Art Ballett begonnen, den Geschlechtakt eindeutig und grotesk übersteigert zu vari­ieren… während ein Mädchen neben mir so mitgerissen war, daß es sich meiner bemächtigte. Ich konnte ihr nur entkommen, indem ich in freundlichem, entschuldigendem Ton sagte, ich sei im Augen­blick besetzt» (John D. Burton, „Adrian Coulter”, Die Hippies, nl. 1967, dt. Übersetzung 1969, S. 21)

Das Buch ist als Verriß verrufen, dürfte aber in den direkten Beobachtungen zutreffen, denn Quellen aus der Szene selbst laufen auf ähnliches hinaus. „Adrian Coulter” beschrieb auch Szenen, die als Steilvorlage für feministisches #MeToo- und ‚Vergewaltigungs-’ Geschrei taugen würden, das bekanntlich nur dann entsteht, denn die Sache nicht von Frauen ausgeht, (mehrere Jungen machten an einem passiven Mädchen auf Trip rum), wenn es denn gewöhnliche Bürgerliche gewesen wären, nicht aber Hippies, also ihre eigenen Leute, deren Platz später linksradikale Aktivisten und Migranten einnahmen. Auch solche Szenen können aus Lebensberichten echter Hippies bestätigt werden. Eigentlich ist es grotesk, daß gerade aus jener Generation und ähnlichem Personenkreis jene Feministinnen hervortraten, die gegen männliche Sexualität kämpften, in jedem Blick Belästigung und ‚patriarchale Unterdrückung’ witterten, während sie tatsächlich selbst ganz massiv unterdrückten, was sie kurz zuvor selbst getan und genossen hatten.

Sie taumelten von Übertreibung zu Übertreibung. Daraus halte ich mich heraus. Es hat keinen Zweck, sich einzumischen, weil dabei einerseits starke moralische Bewertungen jeden ächten, der widerspricht, andererseits diese Bewertungen aber sehr stark abhängig sind von Zeit und Gesellschaft.

Wehe eine Journalistin schreibt über sexuell provozierendes Verhalten von Mädchen, was einen älteren Mann ermuntern könnte. Das wird schwer gerügt. Unsere Gesellschaft klammert das empört aus. Ebenso wird eine Frau, die dasselbe tut, sowohl von Medien als auch Gerichten meist viel milder behandelt.

«Fräulein Arndt fuhr fort: „Über die Jahre sprach ich mit vielen männlichen Lehrern über sexuell provozierendes Verhalten von Studentinnen. Sensible Lehrer rennen natürlich eine Meile weg von diesen Mädchen, aber Lehrer sind auch noch verletzlich, weil sie leicht Gegenstand falscher Anschuldigungen machten, wenn sie abweisen, oder die junge Frau kränken.

„Hier haben wir einen Fall, wo Nachweise für sexuell provozierendes Verhalten des Mädchens dem Richter vorgelegt wurde … Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob es irgendeinen Platz gibt in dieser Debatte, mit jungen Leuten zu reden, besonders jungen Mädchen, sich vernünftig zu verhalten, und ihre sexuelle Verführungskraft nicht zu mißbrauchen, das Leben von Männern zu ruinieren.” …

„Ich bin zutiefst enttäuscht von Frl. Arndt wegen ihrem unprofessionellem, völlig voreingenommenem Bericht, ihrer Bereitschaft, einen verurteilten Pädophilen zu verteidigen, und ihr völliges Fehlen von Empathie für ein verletzliches Kind im Griff einer zehrenden geistigen Erkrkankung”, sagte sie»4 (News.com.au)

Genauso ein Bumerang war die feministische Kampagne um Gewalt in Beziehungen. Es stellte sich nach vielen von Feministinnen gefälschten Tendenzbefragungen heraus, daß in zwei Drittel der Fälle die Gewalt von der Frau ausging, sofern sie nicht beidseitig war.

«Hast du jemals deinen Freund verprügelt? Weil, nun ja, wir haben es

Tracie Egan Morrissey 28.8.07 …

Laut einer Studie über Beziehungen, in denen einseitige Gewalt vorkommt, wurde 70% von Frauen verübt. Das bedeutet, daß Mädchen ihre Freunde oder Ehemänner schlagen, aber die Männer nicht zurückschlagen. Wegen Amy Winehouse, die ihren Gatten letzte Woche schlug, entschlossen wir uns, eine formlose Studie der Mitarbeiterinnen zu machen, um zu sehen, welche gewalttätig gegenüber ihren Männern wurden. …

Eine kam dazu während einer Trennung, während eine andere Jez wütend wurde auf ihren Freund und begann ihn gewaltsam zu schubsen. Eine unsrer Redakteurinnen hörte ihren Freund am Telephon mit einem anderen Mädchen flirten, und so schlug sie das Telephon aus seiner Hand und ihm ins Gesicht und Nacken… „teilweise großzügig”. Eine andere Redakteurin schlug einen Jungen, „als er mir sagte, er glaube Brustkrebs zu haben”. (Nun ja, darüber mußten wir laut lachen.) Und zuletzt, eine Jez gab eine kräftige Ohrfeige und zerbrach seine Brille. Er hatte eine Sexgeschichte entdeckt, die sie über einen anderen Mann auf ihrem Laptop schrieb …»5 (jezebel.com)

Feministische Trennungsgesetze, Abzockmöglichkeiten, Quoten, Emanzipation und feministische Lebensziele haben immer mehr Männer unter die Schwelle gedrückt, ab der sie von Frauen als Verlierer eingestuft und nicht mehr als möglicher Freund oder Ehemann in Erwägung gezogen werden. Mehrere Generationen lang hat das niemanden interessiert, weil die wegen Feminismus empathiegestörte Gesellschaft taub ist für Beschwernisse und Leid von Männern. Erst als auch Frauen darunter zu leiden begannen, weil sie keinen Mann mehr fanden, der ihren Ansprüchen genügt, begannen sie zu jammern.

«Mittellose Männer machen es schwierig für Frauen zu heiraten
Faima Bakar, 8. Sept. 2019

Frauen finden es schwieriger, passende Männer zum Heiraten zu finde, was viel damit zu tun hat, daß Männer mittellos sind. Diese These stammt nicht von uns oder anekdotischer Erfahrung, sondern von einer Studie, die das Ungleichgewicht des Heiratsmarkts untersucht. Laut einem Artikel, der im Journal für Familie und Ehe publiziert wurde, sinken die Heiratsraten in den USA because wegen eines Mangels ‚ökonomisch attraktiver’ männlicher Bräutigame.

… Vielleicht ist das der Grund, weshalb Frauen öfter ‚unter’ ihren eigenen Rang und Vermögen heiraten.»6 (metro.co.uk)

Aber auch wenn kein Feminismus Männern den Status zerstört hätte, den sie benötigen, um bei Frauen anzukommen, hätten diese mit scharfer Auswahl viele Verlierer hervorgebracht, sofern die Wahl weiblichen Instinkten überlassen wird.

«Frauen finden 80% der Männer unattraktiv, sagte verrückte Studie
Christine Schoenwald 19. März 2018

Frauen werden oft als wählerisch angesehen, besonders wenn es um Männer geht. Einige einzelne Frauen führen Listen von Eigenschaften, die ihr idealer Mann haben muß, wie starke Muskeln, Humor, sechsstelliges Einkommen, ein gutes Auto. Wenn eine Frau einen Kandidaten trifft, muß sie entscheiden, welche dieser Züge k.o.-Kriterien sind, oder welche sie weglassen kann.

Ganz gleich wie wählerisch eine Frau sein mag, haben einige strenge körperliche Züge auf ihrer Muß-Liste, da eine Studie von OkCupid herausfand, daß Frauen 80 Prozent der Männer unattraktiv finden.»7 (yourtango.com)

Feministische Ideologie hat weltweit Kulturen angegriffen, beschädigt, die westliche inzwischen wohl restlos zerstört.

«Wir leben unter einer feministischen Käseglocke, die alles ausblendet, was gegen die Theorie vom privilegierten Mann spricht und die des weiteren Notlagen auf Seiten der Männer unsichtbar macht. Und weil man so kein Bewußtsein hat für männliche Problemlagen, kann eine andere wohlhabende Buddhistin stolz verkünden, was ihre Stiftung alles für Mädchen tut. …

Die Geshe berichtet also, daß sie bei den Tibeterinnen mit ihrer Botschaft – Frauen sind gleichberechtigt – nicht sonderlich erfolgreich ist. …

Aber die Tibeterinnen ahnen was mit Feingefühl. Denn die Sichtweise „Gleichberechtigung – allein für Frauen” ist ja nicht nur männerfeindlich in dem Sinne, daß sie Männer in Notlagen allein läßt, sie transportiert desweiteren die Botschaft, daß Männer bevorzugt seien, daß sie patriarchal-frauenfeindlich seien und sich auf Grund von Privilegien zu Unrecht in ihrer Position befänden. Eine Anklage also, und das hat was mit Aggression, Abwertung und Angriff zu tun. So berichtet der „Deutschlandfunk” über die erste Geshe der Welt und bemüht dabei das Bild des ‚Patriarchats’, welches Tibeterinnen benachteilige. Fett mitten im Text steht was von der „männlich dominierten Hierarchie” im Buddhismus. Das ist nicht freundlich und wohlwollend, das ist massiv offensiv und abwertend – und das ist es, was die Tibeterinnen vermutlich spüren. Denn wenn etwas männlich dominiert ist – zum Beispiel die Müllabfuhr – kann es nur schlecht sein, denn das Männliche ist inhärent schlecht, ach was: böse. Dieselbe Rede findet man umgekehrt nicht. Daß Erziehung, in welcher man den kleinen Jungs einredet, sie seien privilegierte Frauenunterdrücker und Kriegstreiber, weiblich dominiert ist, wird nicht als Problem erkannt (bemerkenswert übrigens, daß die weibliche Dominanz in der Erziehung niemals als Ursache gesellschaftlicher Verhältnisse herangezogen wird). Das heißt, hier wird mit der Rede von der männlichen Dominanz Anfeindungen gegen Männer, gegen die Mönche transportiert, eine subtile Form von Hass, und Hass ist eines der Geistesgifte, welches zu Leid führt. Damit steht Feminismus diametral dem Buddhismus entgegen, welcher die Befreiung von den Leidenschaften wie Haß lehrt. Eine Übernahme der westlichen Geschlechterperspektive bedeutet seine Degeneration.

Doris Lessing erkannte, daß Männerhaß so sehr und so tief in unsere Kultur eingedrungen ist, daß er so sehr Alltag ist, daß er gar nicht mehr auffällt. Die Agenda und Parole: „Frauen sind gleichberechtigt” ist männerfeindlich, wie ich gezeigt habe. Uns fällt das aber gar nicht mehr auf. Tibeterinnen aber ahnen es und lehnen es ab. Noch.»8 (dschampa)

Schon die erste feministische Welle war militant, hysterisch und sektenhaft, wie in Zensiert: Erster Band zur ersten Welle darlegte.

«Claude Cueni, Gastautor / 25.08.2019
Neue Sekten braucht das Land!

Ende des 19. Jahrhunderts stürmte die zwei Meter große Carrie Nation mit einer Axt einen Saloon in Kansas und schlug die ganze Bar kurz und klein. Der Sheriff nahm sie wegen Sachbeschädigung fest. Carry protestierte, sie habe den Saloon nicht beschädigt, sondern zertrümmert, und sie werde nach ihrer Haftentlassung weiter wüten.

Dabei hatte alles friedlich begonnen. Carry war schon früh der Frauenorganisation Temperance Union beigetreten, die aus der Abstinenzbewegung der 1870er-Jahre entstanden war.»9 (achgut)

Fußnoten

1 https://www.tagesschau.de/ausland/me-too-backlash-101.html

2 «March 25, 2014
Coerced Sex Not Uncommon for Young Men, Teenage Boys, Study Finds
WASHINGTON — A large proportion of teenage boys and college men report having been coerced into sex or sexual behavior, according to research published by the American Psychological Association.
A total of 43 percent of high school boys and young college men reported they had an unwanted sexual experience and of those, 95 percent said a female acquaintance was the aggressor, according to a study published online in the APA journal Psychology of Men and Masculinity®. …
Of 284 U.S. high school and college students who responded to a survey about unwanted sexual encounters, 18 percent reported sexual coercion by physical force; 31 percent said they were verbally coerced; 26 percent described unwanted seduction by sexual behaviors; and 7 percent said they were compelled after being given alcohol or drugs, according to the study. Half of the students said they ended up having intercourse, 10 percent reported an attempt to have intercourse and 40 percent said the result was kissing or fondling.» (https://www.apa.org/news/press/releases/2014/03/coerced-sex)

3 «‘Tip Of The Iceberg’ – 1 In 16 Women Reports First Sexual Experience As Rape
September 16, 2019 …
About 6.5% women … said that their first sexual experience was rape. …
More than 26% said they were physically threatened during the encounter, 46% said they were physically held down. Over half (56%) of them said they were verbally pressured into having sex, and 16% said that their partner threatened to end the relationship if they didn’t have sex. These forms of coercion were not mutually exclusive.» (https://www.npr.org/sections/health-shots/2019/09/16/761201571/tip-of-the-iceberg-1-in-16-women-report-first-sexual-experience-as-rape)

4 «Ms Arndt continues: “Over the years I’ve talked to many male teachers about sexually provocative behaviour from female students. Sensible teachers of course run a mile from these girls but the teachers are still really vulnerable because they can easily be subject to false accusations if they reject or offend the young woman in question.
“Here we have a case where evidence of the girl’s sexually provocative behaviour was presented to the judge … The question that remains for me is whether there is any room in this conversation for talking to young people, particularly young girls, about behaving sensibly and not exploiting their seductive power to ruin the lives of men.” …
“I am deeply disappointed in Ms Arndt for her unprofessional, totally biased reporting, her willingness to defend a convicted paedophile, and her blatant lack of empathy for a vulnerable child in the grips of a debilitating mental illness,” she said» https://www.news.com.au/lifestyle/real-life/news-life/teacher-jailed-for-molesting-and-sexually-assaulting-a-15yearold-said-it-was-awesome/news-story/d7cec55508471578898d7163393f2bc1

5 «Have You Ever Beat Up A Boyfriend? Cause, Uh, We Have
Tracie Egan Morrissey 8/28/07 …
According to a study of relationships that engage in nonreciprocal violence, a whopping 70% are perpetrated by women. So basically that means that girls are beating up their BFs and husbands and the dudes aren’t fighting back. With Amy Winehouse busting open a can of whupass on her husband last week, we decided to conduct an informal survey of the Jezebels to see who’s gotten violent with their men. …
One Jezebel got into it with a dude while they were breaking up, while another Jez went nuts on her guy and began violently shoving him. One of your editors heard her boyfriend flirting on the phone with another girl, so she slapped the phone out of his hands and hit him in the face and neck… „partially open handed.“ Another editor slapped a guy when „he told me he thought he had breast cancer.“ (Okay, that one made us laugh really hard.) And lastly, one Jez punched a steady in the face and broke his glasses. He had discovered a sex story she was writing about another dude on her laptop, so he picked it up and threw it. And that’s when she socked him. He was, uh, totally asking for it.» (https://jezebel.com/have-you-ever-beat-up-a-boyfriend-cause-uh-we-have-294383)

6 «Broke men are making it hard for women to marry
Faima BakarSunday 8 Sep 2019
Women are finding it harder to find suitable partners to marry and a lot of it is to do with men being broke. That’s not us hypothesising from anecdotal experience, the finding is from a study looking into mismatches in the marriage market. According to a paper published in the Journal of Family and Marriage, marriage rates are going down in America because of a lack of ‘economically attractive’ male spouses.
… Perhaps that’s why more women are marrying ‘below’ their own wealth and status.» (https://metro.co.uk/2019/09/08/broke-men-are-making-it-hard-for-women-to-marry-10706880/)

7 «Women Find 80% Of Men Unattractive, Says Crazy Study
Christine Schoenwald March 19, 2018
Women are often thought of as picky, especially where men are concerned. Some single women are known to have lists of characteristics that their ideal man must possess, like great abs, a sense of humor, a six-figure income, and a nice car. When a woman meets a potential mate, she has to decide which of these traits are deal-breakers and which she can let go.
No matter how selective a woman might be, some have strict physical attributes from their must-haves list, as an OkCupid study found that women find 80 percent of men unattractive.» (https://www.yourtango.com/2016285828/women-find-80-percent-men-unattractive-says-crazy-study)

8 https://dschampa.home.blog/2019/08/31/feminismus-und-buddhismus/

9 https://www.achgut.com/artikel/neue_sekten_braucht_das_land

Wie Vorurteil und Empathiestörung funktionieren – männliche Verlierer können nichts richtig machen

Wie Vorurteil und Empathiestörung funktionieren – männliche Verlierer können nichts richtig machen

Das Grundproblem der Epoche ist eine Empathiestörung gegenüber heimischen männlichen Verlierern, die mehrere sich gegenseitig verstärkende Ursachen hat.

Was immer ein männlicher Verlierer tut, wird als falsch gewertet: er ist chancenlos (Quelle: InCel)

Biologische Grundlage ist die Tatsache, daß Gene über Männer gefiltert werden, nicht aber über Frauen. Das bedeutet, daß alle Frauen sich fortpflanzen dürfen, aber nur ein Teil der Männer. Die übrigen werden diskriminiert. Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. Um diesen Filtermechanismus zu schützen, wirken die stärksten Tabus, die es im menschlichen Leben überhaupt gibt.

Diese Tabus verursachen eine Empathielücke gegenüber Männern. Frauen und Kinder dürfen klagen, erhalten dann Zuwendung und Hilfsbereitschaft. Männer dürfen das nicht. Tun sie es, werden sie verachtet und persönlich schlechtgemacht.

Diesen Mechanismus hat Feminismus aller Wellen benutzt, systematisch ausgeschlachtet und massiv mißbraucht. Alle feministischen Wellen haben falsche Behauptungen aufgrund menschlicher Natur widriger, verkehrter Annahmen aufgebracht, schädliche Kampagnen betrieben, aber aufgrund angeborener Klageberechtigung von Frauen und Kindern Unterstützung erhalten und sich durchgesetzt mit ihren unbegründeten Klagen. Denn biologisch und damit strukturell dominant ist das weibliche Geschlecht, wogegen das männliche strukturell diskriminiert wird vom Leben, genau umgekehrt wie Feminismen aller Zeiten behauptet haben. Das hat etwas mit angeboren schiefer Wahrnehmung zu tun. Feminismus war ein Amoklauf falscher Wahrnehmung, die großen Schaden anrichtet und sich dabei ständig weiter festfrißt.

So weit, so schlecht. Doch es kommt noch schlimmer. Die wenigen ‚Männerrechtler’ benutzen feministische Prinzipien wie ‚Gleichheit’, die zwar sehr schön klingen und aussehen, aufgrund dieser fundamentalen, angeborenen, unbewußten, aber sehr mächtigen Diskriminierung männlicher Verlierer aber nicht funktionieren können, sondern in einer totalen Entrechtung dieser wachsenden Gruppe männlicher Verlierer enden. Das führt dazu, daß auch diese wenigen ‚Männerrechtler’ Grundsätze vertreten, die männliche Verlierer weiter degradieren müssen, weil sie nicht verstehen,wie menschliche Natur funktioniert, sie daher selbst von dieser Empathiestörung massiv betroffen sind, sich darin nicht von den Feministinnen unterscheiden.

Meine Bücher klären darüber auf, beschreiben seit mehr als dreißig Jahren, wie Männer von Frauen zu Verlierern gemacht werden, wie gefühlskalt die Gesellschaft darauf reagiert, wie Öffentlichkeit, Medien und Verlage eisig jeden Versuch unterdrücken, auf diese zentrale Ungerechtigkeit des Lebens hinzuweisen. Indem ich das getan habe, rührte ich die tiefsten Tabus menschlichen Seins auf, die es gibt, nämlich das Tabu, daß niemand Mitgefühl für männliche Verlierer bei Frauen haben darf, und schon gar nicht sich darüber beschweren. Denn wenn es solches Mitgefühl gäbe, könnten Männer nicht mehr von Fortpflanzung ausgeschlossen, diskriminiert werden, würde der Mechanismus der Evolution namens sexueller Selektion in sich zusammenbrechen. Deshalb schützen übermächtige Tabus. Wer gegen diese Tabus anrennt, weil nur Bewußtmachung das Problem lösbar machen kann, dem letztlich auch die Verirrung des Feminismus entspringt, der auf die angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen ist, wird wütend angegriffen.

Meine Bücher sind nicht etwa von Feministinnen angegriffen worden. Das hatten die gar nicht nötig. Nein, sie haben sich auf ihre Handlanger verlassen können, gleichheitsfeministische ‚Männerrechtler’, die meine Argumente wütend verrissen haben. Das geschah bereits, als der nur kurze Zeit bis zum Tode der Verlegerin existierende „Juwelenverlag” mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” herausbrachte, mein erstes veröffentlichtes Buch, das dieses Thema in voller Bandbreite darstellte. Alle andere Bücher des Verlages wurden Erfolgsbücher; doch bei meinem Buch ging sofort ein ‚Shitstorm’ los, und zwar von Personen, die erklärtermaßen das Buch überhaupt nicht gelesen hatten! Allein meine Aussage, daß Männer unterdrückt sind, machte Männer – einschließlich vermeintlichen ‚Männerrechtlern’ – so wütend, daß sie eine Schlammschlacht auf den Verlagsseiten begannen, die ich inzwischen in der neuen Ausgabe von „Die Unterdrückung der Männer” dokumentiert habe. Die wütenden, emotionalen Angriffe auf persönlicher Ebene, die letztlich keinerlei Substanz hatten außer Empörung, weil Männer nicht als unterdrückt gesehen werden dürfen, haben den Erfolg verhindert. Es wurde so gut wie überhaupt nicht gekauft oder gelesen, nicht rezensiert. Die gesamte Auflage wurde eingestampft. Ein Buch ist aber nicht schlecht, weil es nicht gelesen wird – im Gegenteil, ob es gut ist, kann nur nach dem Lesen entschieden werden.

Das setzte sich fort mit dem Buch „Nein!”, das dokumentiert, wie es männlichen Verlierern ergeht, wie ungerecht das ist, und was für einer Empathiestörung männliche Verlierer gegenüber stehen. Feminismus hat durch Verteufelung des ‚weißen heterosexuellen Mannes’ und die glatte Weigerung, Männer als benachteiligt anzusehen, die Empathiestörung radikal verschlimmert.

In dem Augenblick, wo ich die Themen Massenmigration und männliche Verlierer auszubauen begann in den veröffentlichten Büchern, wurde ich von gleichheitsfeministischen Pseudomännerrechtlern fallengelassen, ignoriert, und zwar in einem Ausmaß, die zum Scheitern auch weiterer Kampagnen und Bücher führte. Während Feministinnen aller Wellen solidarisch Unsinn durchgepeitscht haben, torpediert die Männerszene die Wahrheit, weil sie tabu ist, auch sie an gleicher Wahrnehmungsverzerrung und Empathiemangel gegenüber männlichen Verlierer leidet.

Das zeigt sich auch an der wachsenden gesellschaftlichen Gruppe der InCel, die von gleichheitsfeministischen Männerrechtlern weitgehend ignoriert werden. Denn um sich zu ihnen zu bekennen, müßten sie die grundsätzliche Diskriminierung des männlichen Geschlechts begreifen, was ihren Glauben an Geschlechtergleichheit zerfetzen würde.

Männer sind es gewesen, die bislang die schlimmsten persönlichen Tiefschläge gegen den unbequemen Verfasser aufgebracht haben, der am stärksten Tabu der Menschheit rührt: der Diskriminierung männlicher Verlierer. So auch wieder in den letzten Tagen.

Seit über 30 Jahren dokumentiere ich, daß Verlage und Medien eine grundsätzliche Feminismuswiderlegung, insbesondere eine Beschreibung, wie Frauen Männer durch einseitig weibliche sexuelle Selektion zu Verlierern machen, systematisch wegen des ‚Inhalts’ aus Gesinnungsgründen unterdrücken. Feministinnen brauchten sich kaum die Finger schmutzig zu machen; sich für links, teilweise auch männerrechtlich haltende Männer haben es meist übernommen, mit Dreck zu werfen, weil sie offenbar ausgetickt sind, wenn an diese Tabus gerührt und ihnen nachgewiesen wird, daß sie Sichten durch Nichtveröffentlichung unterdrücken, ausblenden, der Öffentlichkeit verbergen.

Bei Geschlechterallerlei ist dieser Tage wieder ein Verleger mit persönlichen Angriffen aufgefallen, wobei wie üblich sachliche Fragen völlig ausgeblendet werden. Schließlich kommen sich die empathiebefreiten Gleichheitsfeministen selbst als schlaue, wichtige Vertreter der Männer vor, obwohl sie nicht nur unfähig sind, Empathie für männliche Verlierer zu haben, sondern sogar noch persönlich nachtreten.

T. erwies sich als Kleinverleger, der selbst mal für Väter aktiv war, erwähnt von WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog gelöscht haben, und wo ein „Mus Lim” mich ebenso aggressiv auf unterster persönlicher Ebene angegriffen hatte.

Meine Methode ist, Beweise für Zensur zu sammeln. Meine Beweise beginnen 1913. Schon damals wurde Feminismuskritik unterdrückt. Ein Buch des Professors Goldberg von der New Yorker Universität über Universalität von Geschlechterrollen wurde bereits 1968 systematisch abgewiesen von Verlagen. Esther Vilar hätte ihren späteren Kassenknüller fast nicht verlegt bekommen; der letzte noch nicht angeschriebene Verlag hatte dann zugegriffen. Die Liste unterdrückter männlicher Verfasser und Bücher ist lang. Es sind viele außer mir. Indem ich alle Verlage anschreibe, und dabei einige austicken, wie T., der den Feministinnen die Drecksarbeit der Unterdrückung echter Feminismuskritik abnimmt. Es ist mir bewußt, daß meine Argumente und Bücher gehaßt werden: Weil sie wahr sind. Weil ihre Wahrheit unbequem ist. Weil es hochgradig tabu ist. Weil diese Wahrheit von starken Verdrängungskräften unterdrückt wird. Aber genau deshalb ist es wichtig und von entscheidender Bedeutung, das zu schreiben und bewußt zu machen. Das ist die Schlüsselfrage, an der alles andere hängt.

Verleger reagieren dann oft empört über Skripten, die hochgradig tabuisierte, äußerst ungenehme Wahrheit enthalten, weshalb sie dann leicht ausrasten und hämisch zurückschreiben. Voila! Schon habe ich meinen nächsten Beweis, daß die Bücher wegen ihres Inhalts aus Gesinnungsgründen abgelehnt, also zensiert oder unterdrückt wurden, um andere Begriffe zu verwenden. Natürlich mögen die Verleger es nicht, die sich erst an Inhalten stören, die sie nicht wahrhaben wollen, von meinen Einsendungen provoziert wurden, und sich schließlich gar noch selbst durch ihre emotionale, unfreiwillig ehrliche, unüberlegte Antwort selbst eine Blöße gaben! Doch so funktioniert investigatives Schreiben, Journalismus. So wird die Wahrheit aufgedeckt.

T., der auf Geschlechterallerlei genauso bösartig rumstänkerte wie ein „rote Pille” einst beim damaligen Juwelen-Verlag, als es galt, das Buch „Die Unterdrückung der Männer” zu verhindern, davon abzuschrecken, das Buch zu kaufen und zu lesen, gehörte zu den Verlegern, die sich von Einsendungen gestört fühlen. Deshalb warf er mir vor „aufdringlich” zu sein. Wer arbeitslos ist, muß sich um Arbeit bewerben. Auch Staat und Agentur für Arbeit werden verlangen, Hunderte von Bewerbungen zu schreiben, oder Tausende, bis der Arbeitslose eine Stelle gefunden hat. Ähnliches gilt für einen männlichen Verlierer, der sich um Frauen bemühen muß, nur daß dieser ein Tabu verletzt und noch beschuldigt wird. Niemand käme auf die Idee, einen Arbeitslosen als „aufdringlich” und „Narzißten” zu beschimpfen, weil er arbeiten möchte und sich bewirbt. Doch bei einem männlichen Verlierer geschieht genau das.

Die Männerszene hat in den entscheidenden Fragen völlig versagt. Sie hat nicht aufgedeckt, daß Männer das diskriminierte Geschlecht sind, daß ein Großteil Männer sich seit Jahrzehntausenden von Jahren nicht fortpflanzen durfte, wohl aber jede Frau. Das ist ein Skandal.

Ich forderte Suffrage für Männer. Sonst tut das niemand. Schon logisch war es ein Skandal, daß politische Suffrage für Frauen gefordert und rasch gewährt wurde, zugleich jedoch sexuelle Suffrage zu rein weiblicher Wahl und Recht gemacht wurde. Das war eine zentral falsche Weichenstellung, auf die alle feministischen Wellen und moderne Verirrungen, Hysterien und Extremismen zurückgehen. Es hängt zusammen mit der zentralen Empathiestörung, die gleichheitsfeministische Pseudomännerszene, Feministinnen und der Rest der Gesellschaft gemeinsam haben. Dazu zählt auch T., der völlig grundlos persönlich vermiest, aber keinerlei Beitrag zum Sachthema hat, was ebenfalls feminismusübliche Methode ist.

Erstens ist es nicht aufdringlich, für unterdrückte Argumente (z.B. in Büchern) um Gehör zu kämpfen, sondern es ist nötig. Zweitens sind ‚Männerrechtler’ mit derselben Empathiestörung wie Feministinnen gegenüber männlichen Verlierern, oder solche, die unsolidarisch solche grundsätzlichen Argumente ignorieren, damit zum Scheitern bringen, und sogar noch wie T. persönlich ad hominem nachtreten, schuld daran, daß ich so scharf um einen Durchbruch kämpfen muß. Das habe ich früher nicht getan und täte ich auch heute nicht, wenn sie mich nicht mit ihrer Unsolidarität, ihren Bloglöschungen, persönlichen Tiefschlägen dazu zwingen würden.

Es ist nicht ‚narzißtisch’, sich um Arbeit zu bemühen, so wenig es ‚narzißtisch’ ist, wenn sich ein InCel um Frauen oder ein Verteter unterdrückter Argumente und Sichten um Veröffentlichung bemüht. Sondern es ist einfach notwendig. Schande über die Pseudomännerrechtler, die z.B. InCel jahrelang ignorierten. Meine Bücher über diese Problematik waren bereits da, bevor es InCel gab, der Begriff entstand, doch sie wurden unterdrückt. Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte es die gesellschaftliche Fehlentwicklung nicht geben können, wäre die Gruppe der InCel ebenso wenig entstanden wie andere Feminismusverlierer.

Alle diese persönlichen Angriffe auf den Boten, der die Nachricht überbringt, auf den, der als einziger das stärkste Tabu der Menschheit gebrochen und männlichen Verlierern eine vernünftige, verständliche Stimme gegeben hat, und dafür eher Dank als hämisches Niederspotten verdient, fallen auf ihre Urheber zurück.

Kleinverleger T. hat sich empathiegestörter Unterdrücker erwiesen, der Feministinnen die Schmutzarbeit abnimmt. Er soll sich was schämen, und andere, die mitgetreten haben ebenso. Männliche Verlierer können es nicht rechtmachen. Egal was sie tun, wird es die Gesellschaft gegen sie auslegen. Ebenso können Schriftsteller oder Aktivisten, die sich männlichen Verlierern annehmen, es nicht recht machen. Das ist unmöglich. Denn allein die Tatsache, daß sie an das stärkste Tabu der Menschheit rühren, das mit der zentralen Kraft, dem Wirken evolutionärer Kräfte zusammenhängt, löst die stärksten Verdrängungskräfte, Hohn, Spott und persönliche Angriffe aus.

Den Erfolg der Bücher und Argumente wird das nicht dauerhaft behindern. Wenn das Tabu bricht, sich die Diskriminierung männlicher Verlierer als Grundkraft und Problem menschlichen Lebens herausstellt, werden alle, die mit Spott und gehässigen Bemerkungen nachgetreten haben, blamiert sein. Denn die Tatsachen bewußt zu machen verdiente Anerkennung, nicht Hohn und Häme. Wer sich selbst durch hämisches Nachtreten die verbreitete Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern bescheinigt, wird bei allem Fleiß kaum etwas wichtiges zum Thema beitragen können; wer an dieser Schlüsselfrage versagt, wird sie nicht erhellen können, sondern Teil ihrer Unterdrückung sein.

HIV-Ansteckung und Kampf um unsre Frauen

HIV-Ansteckung und Kampf um unsre Frauen

Im vorigen Artikel haben wir die grelle Doppelmoral gesehen, mit der berichtet wird. Was wird uns nun mit solchen Mitteln aufgezwungen? Schauen wir uns einen Fall aus Polen an, wo dergleichen eher bekannt wird als bei uns, wo die Vertuschungskräfte brutaler sind.

«Ich erzähle euch die verdrehte Geschichte von Simon Mol, dem afrikanischen Menschenrechtler und Antirassisten, der buchstäblich Polens Linke mit AIDS ansteckte»

«Geboren in Kamerun, verlangte Simon 1999 in Polen Asyl, wobei er behauptete, für seinen Journalismus für Menschenrechte verfolgt worden zu sein. Zuvor hat er eine Runde durch verschiedene afrikanische Länder gedreht und dort Asyl beantragt. Er behauptete, 1996 verhaftet worden zu sein, weil er Korruption der Regierung aufgedeckt habe.»

«Tatsächlich stellte sich später heraus, daß seine ‚Verfolgung’ frei erfunden war. Er war niemals ins Gefängnis gesteckt worden, und seine Mutter gab zu, daß er in einer Raffinerie gearbeitet hatte. Das einzige, was er jemals geschrieben hatte, waren einige Kurzartikel über Fußball.»

«Nachdem er sich in Polen niedergelassen hatte, wurde er schnell zum aufsteigenden Stern in Polens linker Szene. Er schrieb über Rassismus, beschuldigte seine neue Heimat eines tiefverwurzelten Rassismus, schickte Berichte über polnischen Rassismus an Amnesty, und erhielt den Preis des „Antifaschisten des Jahres” 2003.»

«Hier eins seiner ‚Gedichte’ (vollständig), das ihm Beifall von Kritikern und Ehrenmitgliedschaft im Internationalen Pen Club einbrachte:

„Leben, Tod, Leben.
Licht, Dunkelheit, Licht, Dunkelheit:
Licht, Leben?
Nichts kann die Natur aufhalten.
Nicht einmal Natur selbst.”»

 

«Seine journalistische und politische Karriere schoß in den Himmel. 2005 organisierte er eine Konferenz, um gegen einen Artikel zu protestieren, der besagte, afrikanische Frauen seien AIDS ausgesetzt, weil ihre Männer keine Kondome trügen. Der Autor wurde von Simon des Vorurteils angeklagt.»

«2006 begannen Berichte linker Frauen in Polens Menschenrechteszene einzutreffen, daß sie sich HIV zugezogen hätten, nachdem sie mit Simon geschlafen hatten. Die polnische Polizei weigerte sich, ihn zu verhaften, weil sie seine Verbindungen fürchtete.

Simon schrieb Artikel, die seine Ankläger des Rassismus bezichtigten: „Die Anschuldigung, HIV-positiv zu sein ist die letzte Waffe gegen Afrikaner, die seine Feinde gegen ihn erheben können.”»

«Mehr Frauen folgten mit solchen Berichten. Eine Zeugen sagte aus, er habe sich geweigert, während des Geschlechtsverkehrs ein Kondom zu tragen und habe sie beschuldigt, rassistisch zu sein, weil sie ihn bat, ein Kondom zu tragen, was impliziere, alle Schwarzen hätten HIV. Auch erzählte er seinen Mädchen, sein Sperma sei heilig und habe magische Kräfte.»

«2007 wurde er schließlich verhaftet und angeklagt, absichtlich mit HIV angesteckt zu haben. Es stellte sich heraus, daß 1999 HIV bei ihm diagnostiziert worden war, als er sich ein einem polnischen Flüchtlingszentrum befand, aber nach polnischem Gesetz waren Träger nicht verpflichtet, ihren Seuchenstatus zu offenbaren und es wurde geheimgehalten.»

«Simon Mol hat mit mehr als 300 polnischen Mädchen geschlafen und mehr als 40 von ihnen mit HIV angesteckt. Viele von ihnen waren Aktivistinnen in Polens Menschenrechte- und Antifa- Bewegungen. Sogar nach seiner Verhaftung behauptete Simon, von seiner Ansteckung nichts gewußt zu haben und beschuldigte die polnische Polizei des Rassismus.»

 

«Sein Photo wurde öffentlich ausgestellt in Polen mit einer Seuchenwarnung. MediaWatch, ein Wächtergremium gegen Rassismus, verurteilte die Entscheidung als institutionalisierten Rassismus, und rief zu internationaler Verurteilung auf.»

Wir haben hier die übliche Täter-Opfer-Umkehr, die für Feminismus und alle späteren Hysteriën typisch ist: Geklagt wird nicht wegen der echten über 300 Opfer, die nun ihr Leben mit Aids verbringen, wenn sie nicht daran sterben, sondern wegen einer Warnung, damit sich nicht noch mehr anstecken und die bereits angesteckten sich testen lassen und ärztliche Hilfe ersuchen können. Feministinnen hatten seit 1968 ständig weiße Männer meist falsch beschuldigt und diskriminiert; viele anständige und fleißige ‚Nerds’ machten sie zu InCel, vom Leben Ausgeschlossenen, während sie sich mit ihren Schützlingen vergnügten. In vielfacher Weise ernten sie nun selbst Tränen und Leid, nachdem sie jahrzehntelang für andere Tränen und Leid gesät hatten.

«Simon Mol starb am 10. Oktober 2008. Auf dem Todesbett behauptete er, daß alle Anschuldigungen gegen ihn politisch motiviert gewesen seien.»

Laut Internetartikeln gelang es mit genetischen Methoden, die Herkunft des HIV-Virus der infizierten Frauen aus seiner Gegend Afrikas nachzuweisen.

«Mehrere der infizierten Frauen hatte sich das Virus von Simon während seines Besuchs in Danzig 2006 zugezogen, als er dort das antirassistische „Musik gegen Intoleranz und Gewalt” organisierte.»

«Nach seinem Tod kontaktierten Reporter Simons Mutter in Afrika. Ihre Antwort war: „Der Weiße Mann hat meinen Sohn getötet.”»

Einer muß ja schuld sein – und das ist im Zweifelsfall immer der „weiße heterosexuelle Mann”!

«Simon riß viele seiner Frauen im „Warschauer Salon” auf – ein künstlerischer, liberaler Zirkel. In seinen Schriften beschrieb Simon diese Mädchen als ‚weiße Mäuse’ – „sensibel, bewundernde Frauen, die glaubten, ihre Pflicht zu tun, mit politischer Korrektheit armen Flüchtlingen zu helfen.”

Ein Mädchen, das von Simon infiziert wurde, erklärte später:

„Ich war fasziniert vom Menschenrechtsaktivisten, der mit rassischen Stereotypen kämpft. Bald trafen wir uns und gingen ins Bett. Ich hätte nicht gedacht, daß er mich mit HIV infizieren könnte und noch weniger, daß er mir verbirgt, infiziert zu sein.»

Die Perversion an der Sache ist, daß solche links und feministisch denkende Mädchen seit 1968 unsre eigenen Jungen ablehnen, diskriminieren, wenn sie nicht zu den 20% gehören, die Frauen anziehend finden. Ganze Generationen ihrer eigenen Jungen und Männer haben solche Frauen unglücklich gemacht, um ihr Leben betrogen, um sich den Falschen an den Hals zu werfen, einem Männerüberschuß, für den auf anderen Kontinenten Mädchen geboren wurden, um die sie sich kümmern, für die sie arbeiten sollten. Doch das wäre mühsam und unbequem. Afrikanische oder muslimische Frauen lassen sich vermutlich nicht so leicht ausnützen wie feministisch verdrehte, im Flüchtlingshilfswahn befindliche weiße Mädchen.

«Ich dachte auch, ihn zu verdächtigen, infiziert zu sein, käme Stereotypen gleich. Daher machten wir ungeschützt Liebe.»

Man vergleiche die schlechte Behandlung hiesiger Männer, die erst unter Feminismus und zusätzlich unter dem fremden Männerüberschuß leiden, wogegen in Nordafrika – Syrën z.B. – mancherorts schon krasser Männermangel herrscht, dortige Frauen keinen Mann finden, weil deren Männer alle hier sind, uns Geld und Frauen wegzunehmen. Zeitgenossen sind so verbohrt oder dumm, daß sie nicht einmal merken, daß es schon numerisch nicht aufgehen kann, sogar ohne islamische oder afrikanische Polygamie und ohne Sittenwächter für ihre Schwestern und Muslima, während sie unsre Frauen und Mädchen vernaschen wollen. Aufgrund von Empathielücke und Feminismus ist das Zeitgenossen und Gesellschaft scheißegal. Einheimische Männer zählen nicht. Aber so eine Fachkraft des Rassismusvorwerfens darf mit über 300 Mädchen schlafen, von denen über 40 mit Aids angesteckt werden. Ein Zyniker würde schreiben: „Geliefert wie bestellt”

«Laß uns dies beenden, indem wir sein bekanntestes Gedicht „Polnische Göttin” betrachten. Denkt an das, was ihr gelesen habt, und überlegt euch, was Simon euch damit wirklich zu sagen versuchte, als er es schrieb:

„Dann – als der Mond den Pfad erhellte
der schönen Göttin,
beleuchtend die Dunkelheit der Nacht,
rannen zwei Tränen aus ihrem linken Auge,
beendeten ihre Reise,
begruben alle Alpträume,
heilten alle Wunden, die mir
und meinen Brüdern angehängt wurden
von solchen wie ihr.”»

«Biologische Waffe der Massenmigration»

«Tariq Nasheed hat keinen Quatsch erzählt, als er sagte: „MEIN SCHWANZ ist des schwarzen Mannes Waffe der Massenvernichtung» (JD)

«„Dummer Mann infiziert noch dümmere Frauen” und dumme Medien unterstützen ihn, wenn er seine „Rassenkarte” zieht.» (Thomas Katz)

 

«„Zieh irgend eine Karte” (Rassenkarte, Rassenkarte, Rassenkarte, Rassenkarte)»

Ein Millionenmännerüberschuß strömt nach Europa, besonders die BRD, läßt meist Frauen und Schwestern zu Hause, weil es hier Geld für lau und Frauen gibt, die weniger Ansprüche stellen als ihre eigenen zu Hause. Doch nicht nur Männerüberschuß wird zum Problem verdrängter einheimischer Männer, für die es keine Empathie gibt. Jene, die von ‚Empathie’ faseln und sich ‚moralisch’ wähnen, obwohl sie Hunderte von Millionen aller Welt dazu verleiten, von einer ‚Flucht’ in den Geldsegen und zu den leicht vögelbaren hellen Schönen des Nordens zu träumen, schließlich aufzubrechen, wofür sie hohe Beträge an Schlepper bezahlen, mit denen sie sich in Afrika eine Existenz, ein Unternehmen hätten aufbauen können: Jene ‚Gutmenschinnen’, die sich in ihrem eignen Mitgefühl sonnen, das hier nur Schaden anrichtet, sind in Wahrheit eiskalt, empathiegestört: Seit 1968 und der zweiten feministischen Welle hassen, verleumden und bekämpfen sie die eigenen Männer. Seit 1968 ist der ‚weiße heterosexuelle Mann’ Zielscheibe ihrer Verachtung, wird degradiert, abgeblitzt, ausgenommen. Es gibt keine Anteilnahme, kein Mitgefühl für ihn, die eigenen Männer, die ein Anrecht auf ihre Liebe, Achtung und Mitfühlen hätten. Das ganze ist eine gewaltige Perversion und Empathiestörung, die nun schon 50 Jahre währt und immer schlimmer wird.

Meine Bücher beschreiben das Abwimmeln und die verächtliche sexuelle Diskriminierung der eigenen Männer, die Phänomene wie InCel hervorgebracht hat, ebenso geschiedene Väter, denen sie das Sorgerecht entzog, um richtig abkassieren zu können, geschiedene Väter, die zu Zahlknechten einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft wurden. Diese Unfähigkeit zur Empathie für die eigenen Männer war übel, verheerend, die Schande unsrer Epoche, der Hauptmakel. Noch heute interessiert das kaum jemand, bleiben meine Bücher darüber ungelesen.

Schon 1968 wurde ein schwarzer Seriënvergewaltiger weißer Frauen Präsidentschaftskandidat einer feministischen Partei, wie ich in meinen Büchern nachwies, wogegen einheimische Jungen kaputtgemacht, umgegendert und mit Gesetzen erstickt wurden, die jeden Flirtversuch oder jede Annäherung unter Alkohol willkürlich zur Straftat erklären und ihr Leben ruinieren konnte. Man glaubt mir wohl nicht, wenn ich das schreibe, aber wer informiert ist (lest doch endlich mal die Bücher, verdammt noch mal, ihr seid total blockiert und wollt die Wahrheit gar nicht wissen!), der weiß, daß es noch viel krasser ist als meine Wort andeuten können.

Feministinnen betrieben offene Grenzen für alle, womit sie weiter ihrer Perversion frönten, autochthonen Männern – erst recht Andersdenkenden – ihre Empathie zu entziehen, sie vielmehr bösartig und gehässig ständig anzufeinden, dagegen jene, die gar nicht hier sein dürften, mit falsch verstandener Solidarität zu überschütten. Der eingelassene Männerüberschuß allein versaut das Geschlechterverhältnis. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß Kulturen und Anlagen inkompatibel sind, uns auf Jahrhunderte Zustände wie bei den Pogromen in Südafrika, Unruhen in US-Ghettos, oder in islamistischen Ländern drohen.

Doch auch ohne Männerüberschuß und Feminismus geht es bereits nicht. Denn die illegal Eingelassenen wollen an unsere Mädchen, wogegen sie die ‚Ehre’ ihrer Mädchen mit brutaler Gewalt gegen Annäherung unsererseits verteidigen. Das war schon in den 1970er Jahren so; es wollte nur niemand wissen. Die Wahrheit ist halt nicht ‚politisch korrekt’, weshalb alle wegschauen, bis es kracht.

Hier ein Auszug aus meinem Buch: „Leben in der Hölle”:

Die Frau­en von Pro Familia schickten einheimische Jungen weg, die Rat suchten, weil Mädchen sie ausgrenzten und sie keins fanden: „Da­von ha­ben wir kei­ne Ah­nung. Wir be­ra­ten hier Frau­en.” …

«Männertränen, Männertränen …»

Es war die Epo­che des Fe­mi­nis­mus. Schon Klein­kin­dern wur­de ge­schlechts­neu­tra­les Ver­hal­ten auf­ge­zwun­gen. Frau­en kri­ti­sier­ten Män­ner für al­les, was es in Na­tur und Welt gibt; um­ge­kehrt durf­ten Män­ner Frau­en nicht kri­ti­sie­ren. An­fein­dung statt Lie­be. Ide­o­lo­gie statt Mit­füh­len. For­dern statt Ver­ant­wor­tung. Ide­o­lo­gie in al­len Le­bens­be­rei­chen bis in die Ge­set­ze. Die Epo­che und ih­re Gei­stes­hal­tung hat nicht funk­ti­o­niert. Die Frau­en wer­den sich än­dern müs­sen. An­fein­dung statt Lie­be ist de­struk­tiv, ver­schlech­tert al­les; Lie­be ist ein zu va­ger Be­griff, wenn er nicht Mit­füh­len und Ver­ant­wor­tung für an­de­re, Frem­de, um­faßt. Lie­be als ego­isti­sches Ver­lan­gen ist un­zu­rei­chend. Frau­en wer­den sich än­dern müs­sen, Män­ner auch. Aber erst Verän­de­rung der Frau­en macht den Weg frei in ei­ne bes­se­re Welt mit mehr An­teil­nah­me und we­ni­ger Aus­schluß.

So­lan­ge Ide­o­lo­gi­en die Hir­ne ver­klei­stern, kann sich nichts bes­sern. Jahr­zehn­te­lang war im­mer wie­der be­wun­derns­wert, auf wel­cher gei­stig-sach­li­chen Hoch­ebe­ne Fe­mi­ni­stIn­nen, Gen­der­gläu­bi­ge und ähn­lich Ho­kus­po­kus­ver­bil­de­te mit mir ar­gu­men­tier­ten:

Seit ich in den 1970ern alt ge­nug war, mit ih­nen zu de­bat­tie­ren, wie­sen Fe­mi­ni­sten re­gel­mä­ßig wie ein Uhr­werk ih­re Un­fä­hig­keit zu ar­gu­men­tie­ren nach, brach­ten per­sön­li­che Be­lei­di­gun­gen statt Ar­gu­men­ten.

Die laut Selbst­di­ag­no­se „la­tent ag­gres­si­ve” Da­me folgt der „Links­schrei­bung” und freut sich über den Aus­schluß ei­nes männ­li­chen Ver­lie­rers, wie das wei­ße Herz in ro­ten Vier­eck links nach­weist. Jahr­zehn­te­lang war ich in ver­schie­den­sten Krei­sen un­ter­wegs: Hip­pies, lin­ke Sze­ne, … Goa-Sze­ne, Bür­ger­li­che ver­schie­den­ster Art. Aber je­der, der an­ders zu den­ken wagt, wird na­tür­lich so­fort „#Na­zi”, ist ja klar, wenn je­mand der Ge­sin­nungs­dik­ta­tur wi­der­spricht. (Iro­nie­alarm) Über­all greift die Ver­un­glimp­fung ein­hei­mi­scher männ­li­cher Ver­lie­rer, wenn sie sich über den „sanf­ten Ter­ror” weib­li­cher Dis­kri­mi­nie­rung be­schwe­ren.

Der Pur­sche (Falsch­schrei­bung be­ab­sich­tigt) hat mich oh­ne vor­he­ri­gen Kon­takt blockiert, da­mit ich sei­ne men­schen­ver­ach­ten­den Er­güs­se ja nicht zu se­hen be­kom­me, nach­dem ihn oben ge­zeig­te Fe­mi­ni­stin­nen auf Twit­ter an­ge­zwit­schert hat­ten. Kurz dar­auf folg­te mir auf Twit­ter ei­ne An­ti­fa-Grup­pe. So schnell wird nach in­halt­lich ver­lo­re­ner De­bat­te dem Kri­ti­ker ge­walt­be­rei­ter Mob auf die Fer­sen ge­hetzt.

Seit den 1970ern geht es so: Ist je­mand so ‚frech’, auf Pro­ble­me männ­li­cher Ver­lie­rer hin­zu­wei­sen, wird er von fe­mi­ni­sti­sch ge­sinn­ten Dumpf­backen bei­den Ge­schlechts ver­un­glimpft, mo­ra­lisch zur Strecke ge­bracht, da­mit sei­ne Kri­tik nicht ernst­ge­nom­men wer­den braucht. An die­ser Vor­ge­hens­wei­se hat sich seit 40 oder 50 Jah­ren nichts ge­än­dert. Das ist der kul­tur­re­vo­lu­ti­o­nä­re Män­ner­haß, der spä­te­stens 1968 zum Stan­dard wur­de, aber schon in der er­sten Wel­le des 19. Jahr­hun­derts ex­plo­dier­te, ge­sät wei­te­re Jahr­hun­der­te zu­rück, wie ich an­hand „Das un­mo­ra­li­sche Ge­schlecht” nach­wies.

Flei­ßig wei­ter­ge­teilt und be­ju­belt wur­de auch, daß flei­ßi­ge Tüft­ler und Den­ker von der Fort­pflan­zung aus­ge­schlos­sen wur­den:

Nach mei­ner Mo­ment­auf­nah­me ging das Tei­len auf Twit­ter wei­ter. Be­mer­kens­wert auch Selbst­dar­stel­lun­gen von Frau­en, die der­glei­chen be­jubeln.

Sie fin­det sich of­fen und acht­sam, al­ler­dings nicht für männ­li­che Ver­lie­rer. Tier­lie­bend ist sie auch; da­für ver­ach­tet sie Män­ner. Sie ist in­to­le­rant ge­gen In­to­le­ranz, will hei­ßen, sie to­le­riert kei­ne ab­wei­chen­den Mei­nun­gen.

Die­se Be­jub­le­rin des Aus­schlus­ses männ­li­cher Ver­lie­rer, des Aus­ster­bens ih­rer Ge­ne, nennt sich eman­zi­piert und hält sich für „ein­fach die Be­ste”. Doch wir wol­len nicht auf Ein­zel­per­so­nen zie­len, son­dern die welt­an­schau­li­che Ver­ir­rung be­trach­ten, die sol­chem Em­pa­thie­ver­sa­gen zu­grun­de liegt.

Hä­me und Aus­la­chen statt Mit­füh­len ist in BRD-West ty­pisch seit den 1970er Jah­ren. Emp­a­thie gilt Frau­en und Kin­dern, Män­nern Ver­ach­tung – be­son­ders de­nen, die sie nicht in­ter­es­sie­ren. Frau­en er­hal­ten So­li­da­ri­tät, hie­si­ge Män­ner An­fein­dung, je­ne, die mit ih­rer Ar­beit und Steu­ern den Spaß der an­de­ren be­zah­len. Sie sind un­fä­hig, Sach­ar­gu­men­te zu ver­ste­hen, von mi­san­dri­scher Ide­o­lo­gie ver­klei­stert, be­grei­fen nicht, daß bei Män­ner­über­schuß die Zahl der Ver­lie­rer fest­steht: Je­der, der mit viel Mü­he zum Sie­ger wird, läßt ei­nen an­de­ren zum Ver­lie­rer wer­den. Frau­en un­ter­lie­gen sol­chem Druck nicht, wä­ren emp­ört, doch bei Män­nern ist es egal, in­ter­es­siert nie­man­den. Män­ner­über­schuß wird will­kom­men ge­klatscht und mit der So­li­da­ri­tät be­han­delt, die den ei­ge­nen Män­nern seit 50 Jah­ren ver­wei­gert wur­de.

Wie wird dagegen der illegal angelockte Männerüberschuß behandelt, der gar nicht hier sein dürfte? Die über 40 mit HIV infizierten Mädchen, und über 300, die mit einem einzigen Aktivisten schliefen, zeigen deutlich, wie kraß empathiegestört eine ganze Epoche ist, denn viele fleißige, tüchtige und intelligente hiesige Männer haben nur Verarschung, Ausschluß und Übergangenwerden kennengelernt. Sie hätten wirklich Solidarität und Anteilnahme verdient gehabt, niemanden mit unheilbaren Krankheiten angesteckt. Der Vergleich der Behandlung unsrer Männer, die entweder zu InCel, oder zu weggeschiedenen Vätern ohne Sorgerecht, zu Finanzeseln für feministische Frauen, die sich auf Kosten der hinausgeworfenen Männer emanzipierten und ein schönes Leben machten, mit den Sternchen der Antirassismusszene, ergibt ungeheuerliches. Was jene Generation angerichtet hat, kann nie wieder gut gemacht werden. Ganz nebenbei pflanzen sich jene fort, die schädliches Verhalten zeigen, wogegen die mit gutem und nützlichem Verhalten aussterben.

Lest meine Bücher! Die sind besser als feministischer Murks oder Pseudo‚gedichte’ antirassistischer Günstlinge. Aber für die Wahrheit und für Gutes ist diese verdrehte Epoche taub, absolut taub.

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Kampf um unsre Frauen – Fortsetzung Juli 2019

Lassen wir uns nicht vom mediënüblichen Begriff ‚Männer’ irreführen; wir werden später erfahren, wie wahrheitswidrig der so entstehende Eindruck ist.

«Kampfzone Freibad – Männer machen die Ansagen
Eine Kolumne von Lamya Kaddor
19.07.2019, 19:25 Uhr …

Es wird wieder heiß und Deutschlands Freibäder drohen, erneut zu Kampfzonen zu werden. Die Nervosität der Badbetreiber steigt. Zwar gibt es keine seriösen Zahlen oder Erhebungen, aber wenn wir die jüngsten Vorfälle und die Erfahrungswerte des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister sowie eigene Beobachtungen zur Grundlage nehmen, sind es in der Tat oftmals junge Männer mit orientalischer oder südeuropäischer Herkunft, die in Freibädern für Stress und Ärger sorgen. Dabei treten sie oft in größeren Gruppen auf und präsentieren sich mit aufdringlichem Machogehabe.

Wenn Angst um sich greift»1 (T-Online)

Danach folgt seitenlang übliches politisch korrektes Gefloskel. Inkompatible Fremde werden uns aufgenötigt. Jeder Widerstand dagegen wird als ‚rechte Hetze’ verleumdet. Dabei ist die Verdrängung durch fremde Männer auch dann, wenn es zu keiner Gewalt gegen einheimische Frauen, Kinder und Männer kommt, ein sexueller Völkermord an autochthonen Männern. Die das betreiben, gehören vor ein neues Nürnberger Tribunal. Das hat nichts mit Abneigung gegen andere Kulturen zu tun, die nicht hierher gehören, unser Land nicht übernehmen dürften. Wenn sie nach Hause zurückkehren, können wir Freunde sein, so wie wir es vor der Überflutung waren. Doch wenn sie bleiben, zerbrechen Freundschaft und Frieden. Das ist die Wirklichkeit. Wer Realität leugnet, trägt die Verantwortung für Unfrieden, Gewalt und den schmerzhaften Prozeß einer Trennung, die ohne utopistische Spinner niemals nötig geworden wäre.

«AUS PURER MORDLUST! HEIMTÜCKISCH! HINTERHÄLTIG!
ER stieß DIESE junge Mutter vor Zug
Nachbarn schildern, wie der Killer schon zuvor ihr ganzes Dorf terrorisiert hat

Jackson B. (28) sitzt wegen heimtückischen Mordes in U-Haft. Er stieß Anja N. († 34, kleines Foto) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug

von: KATRIN WEUSTER veröffentlicht am 21.07.2019 – 22:48 Uhr

Voerde – Warum tut ein Mensch so etwas?

Er kannte sein Opfer nicht. Es gab keinen Anlaß. Keinen Streit. Nichts. Dennoch stieß Jackson B. (28) am Samstagmorgen in Voerde (NRW) eine junge Frau vor einen Zug. Hinterhältig, getrieben von reiner Mordlust! … Zeugen hielten den Serben fest, bis die Polizei eintraf.»2 (Bild)

Offene Grenzen sind unverzichtbar und alternativlos, wie verbohrte Ideologien wissen, die unsre Welt mit ihren naturwidrigen Utopiën zwangsweise beglücken und sich um Folgen ihres Tun nicht kümmern. Diese ideologischen Utopisten sind genauso durchgeknallt wie in den klassischen Diktaturen des 20. Jahrhunderts, oder sogar noch schlimmer.

Nachrichten täuschen uns vor, was angeboren schiefe Wahrnehmung uns in die Welt deuten läßt: Wir bevorzugen Frauen, reagieren viel heftiger auf seltenere Gefahren, die ihnen drohen, als auf sehr viel häufigere Gefahren und schwerere Lasten, die Männer tragen müssen. Diese Wahrnehmungsverzerrung prägt auch die Artikel, die ich als Beleg zitieren muß: Es findet sich für die häufigeren Bedrohungen von Männern kaum Berichterstattung.

«Ist das Leben eines Mannes weniger wert als das einer Frau?
Medien fokussieren sich auf Gewalt gegen Frauen. Doch die ersten Opfer von Gewalt sind Männer. Sind sie Wegwerfwesen?
Von Maria Kouloglou 20.7.2019, geändert 21.7.2019

In ihrer Analyse „Frauen und der Völkermord in Ruanda” schrieb Aloisea Inyumba: „Der Völkermord in Ruanda ist eine Tragödie mit tief greifenden Folgen, die für Frauen besonders hart war. Sie machen heute 70% der Bevölkerung aus, da der Völkermord vor allem die männliche Bevölkerung vernichtet hat.”

1998 sagte Hillary Clinton auf einer Konferenz über häusliche Gewalt in El Salvador: „Frauen waren immer die ersten Opfer von Kriegen. Frauen verlieren ihre Männer, Väter und Söhne im Kampf.” Zwei Zitate veranschaulichen einen allgemeinen Trend: Männer sind für viele Menschen vernachlässigbare Größen…

Die Männer, diese Wegwerfwesen

Aus Männern Wegwerfwesen zu machen, beinhaltet mindestens, sich um ihre Gesundheit und Sicherheit weniger zu kümmern als die von Frauen. …

Eine 2016 in der Zeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichte Studie zeigt, daß Leute eher bereit sind, Männer in Krisenzeiten zu opfern, aber auch, sie generell stärker leiden zu lassen. Im Jahr 2017 erbrachte eine Wiederholung des Experiments von Milgram in Polen Daten, die zeigen, daß die Teilnehmer weniger Skrupel hatten, Männern Stromschläge zu verpassen als Frauen. …

Eine 2000 veröffentlichte Untersuchung enthüllte, daß bei Tötungen im Straßenverkehr les Raser härter bestraft wurden, wenn sie Frauen getötet hatten. Bei einer anderen in Texas 1991 durchgeführten Untersuchung, wurden Verbrechern auch längere Gefängnisstrafen auferlegt, wenn ihre Opfer Frauen waren.

Männer haben ein sehr viel höheres Risiko, ermordet zu werden, als Frauen …

Ein Großteil der Gewalt, der Männer ausgesetzt sind, ist auch ‚geschlechtsspezifisch’. Während des ruandischen Völkermords waren es vor allem männliche Erwachsene und Jugendliche, die aufgrund ihres Geschlechts Opfer des Völkermords wurden. Die geschlechtsspezifische Natur dieser Morde wurde jedoch weitgehend heruntergespielt. Während des Massakers von Srebrenica stellten Männer und Jugendliche eine breite Mehrheit der Opfer. Sexuelle Gewalt gegen Männer wird von vielen Forschern als Angriff auf die Männlichkeit angesehen, der darauf abzielt, die Opfer zu demoralisieren, indem sie unfähig werden, ihre Rolle als Männer zu erfüllen. …

Die Evolution hat Männer wie Frauen dazu getrieben, Frauen zu beschützen, weil ein Mann mehrere Frauen befruchten kann, aber eine Frau nur ein Kind3 zur Zeit gebären kann. Daher ist es logisch, daß Menschen geneigt sind, Frauen zu schützen, weil sie fähig sind zu gebären.»4 (lepoint.fr)

Gerade weil das Leben eines Mannes von der Gesellschaft als weniger wertvoll eingestuft wird als das einer Frau, handelt der folgende Artikel wie die meisten anderen von Einzelfällen (geschützter Begriff aus der Liste politisch verfemter Wörter) von einer weiblichen Leiche.

«Frauenleiche vor einem Dresdner Schloß angeschwemmt
20.07.2019 – 09:38 Uhr

Dresden – Schock am Freitag vor dem historischen Schloß Pillnitz in Dresden: Am Ufer der Elbe trieb plötzlich eine tote Frau im Wasser.»5 (Bild)

Ob folgender Fall tatsächlich einmal Einzelfall ist, oder sich in die Reihe der beim Aneignen autochthoner Frauen durch fahrlässig oder absichtlich eingelassenen inkompatiblen Männerüberschuß begangenen Morde einordnet, wird sich herausstellen. Wie dem auch sei prägen zuvor unvorstellbare Probleme den Alltag. Manche Stadtfeste oder Karnevalsveranstaltungen werden bereits aus Furcht vor Übergriffen abgesagt, oder mit Schranken geschützt, die an Grenzen kategorisch offengehalten werden.

«18. Juli 2019 | 22:20 Uhr
Polizei zog sich teilweise hilflos zurück
Entsetzen über Gewalt nach Stadtfest

Saarlouis. Beispiellose Aggression nach dem Stadtfest „Emmes”, Probleme im Freibad: Der OB von Saarlouis schlägt Alarm. Nach der „Emmes” trieben Jugendbanden ihr Unwesen, die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück. Von Johannes Werres …

In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. …

„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.” Viele Beschwerden „aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden”, schreibt er an den Innenminister, „eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten. Dies konnte man vor 14 Tagen in der Zeitung ausführlich verfolgen. Auch hier sind kostenintensive Maßnahmen erforderlich.”»6 (Pfälzischer Merkur)

Wenn ‚Kolleginnen und Kollegen’ hilflos sind, befinden wir uns vermutlich in einer feministischen Republik. Einzelfall, Einzelfälle, ein dauerndes Murmeln wie eines reißenden Gebirgsbaches, der mit der Flut steigt.

«Polizei München vertuschte dreist: Afrikanerhorde springt aus Gebüsch und fällt Frau an …

Bereits am Samstag den 13.07.2019, gegen 01:15 Uhr, fuhr eine 34jährige Münchnerin mit dem Fahrrad über die Theresienwiese. Unterhalb der Bavaria sprangen plötzlich sechs bis sieben junge Armutsasylanten aus einem Gebüsch und hielten das Fahrrad der Frau fest und fielen über sie her.

Erst noch schnell das Smartphone geklaut, dann waren die Hände der sieben Schwarzafrikaner überall im Intimbereich

Einer aus der Gruppe entwendete das am Lenker befestigte Handy. Außerdem wurde ihr aus der Gruppe von mindestes zwei weiteren Afrikanern an die Brust und in den Intimbereich gegriffen während die anderen sie einkreisten und festhielten. Als die 34jährige um Hilfe rief, kam ihr ein unbekannter Zeuge zu Hilfe, woraufhin die Männer flüchteten. …

In Bavaria gibt’s kein Problem – von wegen, München ist Hauptschauplatz der eingeschleppten afrikanisch- moslemischen Vergewaltigungskultur – immer wieder werden Mütter und Großmütter, sogar Kinder in den Münchner Parks durch schwarzafrikanische Bootsflüchtlinge geschändet.»7 (Truth24)

Schlimm sind übrigens die wirklichen und schrecklichen Ereignisse, nicht eine möglicherweise etwas schief angesehene Quelle: Wieso berichten andere denn nicht umfassend und ehrlich? Daß manche angesichts der sich verschärfenden menschlichen Katastrophe alarmiert reagieren und dann mit deftigen Begriffen um sich werfen, ist nachvollziehbar, auch wenn bislang von eigenem Erleben glücklich verschonte ‚Moralisten’ eine feindliche Ausdrucksweise oder ‚scharfmachende’ Ausdrucksweise bemängeln. Wer verschärften täglich wirkliches Elend durch Wegsehen, Ausblenden, Nichtstun – oder schlimmer noch, Hierlassen der Neubürger, die nicht hierhergehören, Aufrechterhalten der Anreize, Millionen aller Welt wie Goldsucher im Goldrausch zu uns zu locken, ihnen unser Geld und unsre Mädchen preiszugeben, die eigenen Jungen aber verdrängen zu lassen und zu verraten? Nein, ihr Obermoralisten und Bessergutmenschen, ihr gehört auf die Anklagebank, nicht Journalisten, die unterdrückte Wahrheit schreiben, auch wenn in ihrer Verzweiflung mal ein paar unglatte Worte fallen.

Ob gegenüber Menschen oder nichtmenschlicher Umwelt sind ähnliche Verrücktheiten zur Denken und Gefühl prägenden Kraft geworden.

«Aussterben für die gute Sache …

Das schlechte Image, vulgo: Die auf früheren Kulturstufen eingeübte, „tief verwurzelte” Angst davor, ihnen in freier Wildbahn zu begegnen, ist irgendwann zur dringend benötigten Negativfolie des Guten mutiert. …

In diesem Fall gilt der Satz: Besser man kämpft ums Prinzip, als, ein paar Schraubendrehungen weiter, um die Existenz.»8 (achgut)

Auch wenn es nicht so gemeint gewesen sein sollte, drücken Anfang und Ende des Artikels eine wichtige Wahrheit aus: Wir werden von ideologischen Utopisten in ein Aussterben getrieben, weil wir uns nicht autochthon fortpflanzen können, unsre Kultur, Fähigkeiten und Eigenschaften sowie unsre Erfahrung und Wissen nicht weitergeben können. Wir befinden uns in einem Existenzkampf.

Fußnoten

1 https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86122464/in-der-sommerhitze-kampfzone-freibad-maenner-machen-die-ansagen.html

2 https://www.bild.de/news/inland/news-inland/voerde-er-stiess-diese-junge-mutter-vor-zug-aus-purer-mordlust-63439202,jsPageReloaded=true.bild.html

3 genauer: einmal meist ein Kind, selten Mehrlinge

4 «La vie d’un homme vaut-elle moins que celle d’une femme?
Les médias se focalisent sur la violence qui vise les femmes. Pourtant, les premières victimes de violences sont les hommes. Sont-ils des êtres jetables ?
Par Maria Kouloglou 20/07/2019
Dans son analyse « Les femmes et le génocide au Rwanda », Aloisea Inyumba écrivait : « Le génocide au Rwanda est une tragédie aux répercussions profondes qui aura été particulièrement dure pour les femmes. Elles constituent désormais 70 % de la population, vu que le génocide a tout d’abord exterminé la population masculine.»
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
En 1998, lors d’une conférence sur les violences domestiques organisée au Salvador, Hillary Clinton déclarait : « Les femmes ont toujours été les premières victimes des guerres. Les femmes perdent leurs maris, leurs pères, leurs fils aux combats. » Deux citations illustrant une tendance générale : aux yeux de beaucoup, les hommes sont des quantités négligeables. …
Les hommes, ces êtres jetables
Faire des hommes des êtres jetables consiste à moins se préoccuper de leur santé et de leur sécurité que de celles des femmes. …
Une étude publiée en 2016 dans la revue Social Psychological and Personality Science montre que les gens sont davantage disposés à sacrifier des hommes en temps de crise, mais aussi à les faire davantage souffrir en général. En 2017, une réplication de l’expérience de Milgram menée en Pologne tombait sur des données (non significatives) montrant que les participants avaient moins de scrupules à électrocuter les hommes que les femmes …
Une étude publiée en 2000 révélait que, dans les cas d’homicides routiers, les chauffards étaient plus durement sanctionnés lorsqu’ils avaient tué des femmes. Dans une autre étude menée au Texas en 1991, les criminels étaient eux aussi soumis à de plus longues peines de prison lorsque leurs victimes avaient été des femmes. …
Qu’on considère ce qui précède à la lumière de ce qui suit : les hommes ont beaucoup plus de risques d’être assassinés que les femmes …
Reste qu’une grande partie des violences que subissent les hommes est elle aussi «genrée». Pendant le génocide rwandais, ce sont surtout les hommes et les adolescents qui ont été pris pour cible et tués en raison de leur sexe. La nature sexospécifique de ces meurtres a toutefois été largement minimisée. Lors du massacre de Srebrenica, les hommes et les adolescents ont représenté la grande majorité des victimes. Les violences sexuelles à l’égard des hommes sont également considérées par de nombreux chercheurs en sciences sociales comme des attaques contre la masculinité visant à démoraliser les victimes en les rendant incapables de remplir leur rôle d’homme. …
On peut dès lors avancer une autre explication : que l’évolution a poussé les hommes et les femmes à protéger les femmes parce qu’un homme peut féconder plusieurs femmes, alors qu’une femme ne peut généralement avoir qu’un seul enfant à la fois. Il serait dès lors plus logique pour les sociétés de protéger les femmes pour qu’elles soient en mesure de se reproduire.» (https://www.lepoint.fr/debats/la-vie-d-un-homme-vaut-elle-moins-que-celle-d-une-femme-20-07-2019-2325708_2.php)

5 https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-frauenleiche-vor-schloss-pillnitz-angeschwemmt-63414994.bild.html

6 https://www.pfaelzischer-merkur.de/region/saarlous-ob-demmer-fordert-dringend-mehr-ordnungshueter_aid-44185471

7 http://www.truth24.net/polizei-muenchen-vertuschte-dreist-afrikanerhorde-springt-aus-gebuesch-und-faellt-frau-an/

8 https://www.achgut.com/artikel/aussterben_fuer_die_gue_sache

Die niederträchtige Gesellschaft

Die niederträchtige Gesellschaft

Beginnen wir mit einem bekannten Thema, der Zensur. Nachdem von Facebook heute eine Sperre von sieben Tagen für mich verhängt wurde, scheine ich auf Einspruch mitsamt dem harmlosen, grundlos beanstandeten Beitrag wieder freigegeben worden zu sein.

«Mitte 2018 wurden alle Bücher von RooshV von Amazon ohne Warnung oder Angabe von Gründen verbannt.[6] Zuvor hatte Amazon nur Bücher verbannt, die mit Holocaust-Leugnung zu tun hatten. Das geschah 2 Monate, nachdem der Vizepräsident des Democratic National Committee der Vereinigten Staaten Keith Ellison das Mitglied der Demokratischen Partei Jeff Bezos dazu aufgerufen hatte, Bücher zu verbannen die eine Beziehung haben zu der von SPLC geführten Liste von Haßgruppen.[7] Das geschah zeitnah zu den großen technischen Abschalten von Alex Jones, der in der Vergangenheit Pick-Up-Artisten beschäftigt hatte, wie auch Präsident Trump, bei dessen Wahl ein Pick-Up-Artist geholfen hatte, der bei Alex Jones angestellt gewesen war: Mike Cernovich.»1 (https://incels.wiki/w/RooshV)

Interessant ist, daß nicht nur Feminismuskritiker, sondern auch Pick-Up-Artisten zu den ersten gehörten, die von den neuen Zensurmethoden betroffen waren. Feministen, die feministische Gesellschaft, und in ihr tätige Organisationen und Unternehmen müssen sie folglich für besonders gefährlich halten.

Steuern wir nun gezielt dieses gefährliche, mit starken Tabus belastete Thema an, um eine uns verborgene Wahrheit aufzuspüren.

«InCels [männliche Verlierer] bezweifeln gegenüber TRP [Die Rote Pille] und PUA [Pick-Up-Artisten] weniger, daß hilfreich sein, ein ‚böser Bube’ zu sein, um Frauen ‚abzukriegen’. Sondern InCels argumentieren, daß nur die Erlaubnis erhalten, sich gegenüber Frauen wie ein Arschloch zu benehmen, die ein gutes Aussehen haben, Geld und Status, wobei das Aussehen der wichtigste und mit anderen verknüpfte Faktor ist. Der Anteil Blicke, die du erhältst, ist angeboren und beeinflußt deinen Status ab dem Kindergarten; später ist es das Geld, das du verdienst. Die Menge des Geldes, das man braucht, um das angeborene Aussehen auszugleichen, ist für die meisten Verlierer untragbar, und den Status zu maximieren ist ohne gutes Aussehen ebenfalls fast unmöglich. Wer sich bei Frauen wie ein Arschloch verhält, obwohl er häßlich oder von niedrigem Status ist, wird kaum eine gute Zeit haben… Aus diesem Grund wachsen viele Verlierer mit übermäßig ‚süßen’ oder ‚netten’ Persönlichkeiten auf, damit sie keine negative Behandlung erfahren, wenn Frauen ihr LMS [Aussehen, Geld, Status] als gering einstufen …

Selbsterklärte Verlierer glauben, daß einiges des genannten wahr sein mag, aber trotzdem argumentieren sie (und MGTOW), daß ein großes Selbstvertrauen nicht aufgebaut werden kann, indem versucht wird, einfach die Mentalität zu ändern oder die Weise, wie du dich Frauen annäherst (es sei denn, du bist ein völliger Autist). Stattdessen geschieht dies durch erfolgreiche Interaktion mit Frauen. Und jene, die häßlich sind oder geringes LMS (looks, money, status) haben, werden kaum je positive weibliche Zuwendung erfahren, die notwendig ist, um Selbstvertrauen aufzubauen. …

Viele Leute, die von Pick-Up-Artist Seiten wie TRP reingelegt wurden, lernen, daß Annäherung an Frauen nach den Ratschlägen von TRP mit einer ‚guten mentalen Einstellung’, obwohl sie häßlich und/oder von niedrigem Status sind, ihnen Ärger mit Belästigungsklagen und ähnlichem einbringen kann. Leute, die mit PuA Seiten wie TRP erfolgreich waren, hatten vermutlich bereits gutes Aussehen, Geld und/oder Status in einem Maße, daß sie erfolgreich sein konnten, und die PuA Gemeinschaft hat den Betreffenden nur bewegt, sich mehr Frauen als vorher anzunähern, was die Zahl der Dates, die er gewinnen konnte, erhöhte. Das ‚Spiel’ zu lernen erhöhte vermutlich die Zahl guter Reaktionen, die jene Person erhielt, aber genauso die Anzahl negativer Reaktionen.»2 (InCels.wiki)

Es ist ein Skandal, daß es solche diskriminierten Landessöhne gibt, Verlierer von etwas, das biologisch betrachtet eine einseitige weibliche Wahldiktatur namens sexuelle Selektion ist. Ein Problem war solche Diskriminierung von Männern immer, was die Tatsache beweist, daß im menschlichen Genpool Nachkommen von mehrmals so vielen Müttern wie Vätern nachgewiesen wurden, und zwar nicht nur insgesamt, sondern gültig für jeden Zeitpunkt der Geschichte auf allen Kontinenten und für alle Ethniën. Eine Verschärfung des Problems trat ein, als die erste feministische Welle sich durchgesetzt hatte, wie ich aus Quellen jener Zeit dokumentiert habe. Seit 1968 ist unsre Kultur in dieser Hinsicht zusammengebrochen und ihre ausgleichende Wirkung ausgefallen. Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt.

Wer bei heute unwichtigen körperlichen Merkmalen bei Kriteriën für keulenschwingende Steinzeitmenschen versagt, etwa ein schlacksig dünner introvertierter Denker und Bücherwurm ist, erlebt Ablehnung, Spott, Ausschluß und schlechte, demütigende Behandlung, die ihrerseits folgenreich ist.

Denn wer beim empfindlichen Übergang aus der Kindheit zur Jugend weder gelernt hat, wie ein Mädchen angesprochen, angezogen, in Gespräch und Bekanntschaft verwickelt werden kann, wie es sich anfühlt, wenn es gut läuft, wie die Reaktionen, Verhaltensweisen und Themen bei einer gelungenen Begegnung sind, hat ein später kaum noch nachholbares Lerndefizit. Später wird er als ungeschickt eingestuft und sofort aussortiert, so sehr er sich bemühen mag. Noch schwerer wiegt, daß ein Scheitern an der Selektion, die Mädchen vornehmen, ihr Selbstbewußtsein schwächt oder erschüttert. Nun gehört zu den biologischen Mechanismen aber, daß Mädchen sich Jungen wählen, die möglichst selbstbewußt, unbedingt aber selbstbewußter sind als sie selbst. Emanzipation hat diesen Druck verschärft, denn ein gesteigertes weibliches Selbstbewußtsein – über das natürliche Maß hinaus – erzwingt von Männern ein überbietendes Wettrennen, das zunehmend viele verlieren müssen.

Es handelt sich um Mechanismen, die von der Evolution vorgegeben sind, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden, was auf deutsch heißt, daß Männer diskriminiert werden, wenn sie nicht als Träger guter Anlagen wirken. Gute Anlagen sind heute Klugheit, Erfindungsgabe, Fleiß und Tüchtigkeit, doch all das zählt nicht für Mädchen, im Gegenteil. Mich haben Mädchen mit der Begründung abgelehnt, meine Themen und ich seien zu ernsthaft, zu anstrengend, keine Frau könne oder wolle das ertragen. Kluge Männer sind anstrengend. Erfinderische Tüftler sind introvertiert, grübeln über geistige Fragen nach, was ihre Aufmerksamkeit den sozialen Spielchen entzieht, die Mädchen und junge Frauen mit Männern betreiben, und deshalb die besten Männer zu Verlierern solcher weiblichen Spielchen werden läßt. Pick-Up-Artisten nennen diese „Shit-Test”. Sie sind ein bekanntes Phänomen, von dem auch die Flirtmeister sagen, daß alle Frauen sie betreiben.

Alles, was für Erfinder und Träger abendländischer Kulturen wichtig ist, wird daher von Mädchen verächtlich abgetan, als „Beta” oder sogar noch weit unter dem „Beta” eingestuft. Wenn Omega der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets ist, so war ich zeitlebens ein Omega für Mädchen der feministischen Epoche – nicht unbedingt für Frauen anderer Kulturkreise, die andere Maßstäbe haben, was aber andere Nachteile bringt, die in diesem Zusammenhang nichts zur Sache beitragen und daher nicht besprochen werden.

Jungen, die dünn sind, daher bei Körper und Muskeln von anderen haushoch ausgestochen werden, dazu belesen, grüblerisch, deshalb bei flachen Witzen versagen, wie sie üblich sind und Mädel zum Giggern bringen, introvertiert nachdenken, statt laut protzend rumzublödeln, in der sozialen Gruppe der Jungen einen niederen Rang der Hackordnung haben, werden mit angeborenem Instinkt sofort bei Annäherung abgeblockt, und zwar so heftig, daß es schmerzt. Diese Jungen, die wegen ihrer geistigen Veranlagung meist auch überaus sensibel sind, noch sensibler, als es Mädchen nachgesagt wird, leiden unter diesem Abblitzen bei Mädchen, was sie dann auch als Persönlichkeit zusammenbrechen läßt. Von sicherem Auftreten kann dann nicht einmal mehr geträumt werden. Hinzu kommt, daß ihnen ja die Erfahrung fehlt, wie es gut laufen könnte, sie also nicht die geringste Ahnung davon haben, wie es gutgehen kann. Sie können nur staunen, wie andere Jungen von den Mädchen herangelassen, süßlich angelächelt und beflirtet werden, während sie selbst eine giftige Abfuhr nach der anderen einstecken, bis in ihnen innerlich etwas zerbricht. Das trifft die besten: die sensibelsten, nachdenklichsten, erfindungsbegabtesten Jungen. Plumpe körperliche Rabauken trifft es kaum, denn die werden wegen steinzeitlicher Instinkte von Mädchen viel besser behandelt als vergeistigte Jungen auf der Verliererschiene. Allein der Mangel an guter Erfahrung verewigt das Versagen des von Mädchen einmal durch ständiges Abblitzen zum Verlierer herabgestuften Jungen.

Das kümmert aber niemanden in der feministischen Gesellschaft, die jeden Rest an Empathie, Anteilnahme, Mitfühlen, Achtung, Respekt für die eigenen Landessöhne verloren hat. Ja, schlimmer noch, die feministische Gesellschaft hat sogar den Anstand verloren.

Nun behaupten manche, das sei ja ein persönliches Problem, während sie gleichzeitig erklären, das Private sei politisch, wann immer es ein Problem feministischer Frauen ist. In diesem Falle muß sich die ganze Gesellschaft des von Feministinnen selbstverschuldeten Pseudoproblems annehmen und ihretwegen die gesamte überlieferte Kultur und die menschliche Natur kaputtmachen, damit sich feministische Ideologen besser fühlen. Doch diese fühlen sich niemals besser. Tatsächlich hat das Leid feministischer Frauen ihre Ursache in den Schäden, die ihre Ideologie erst verursacht hat, darunter der Zerstörung unsrer Kultur, der natürlichen Geschlechterergänzung, der ursprünglich weitverzweigten Großfamilië, von überlieferten Bräuchen. Kultur ist die Sammlung der Lebenserfahrung unzähliger früherer Generationen, die wir verblendet einfach so weggeschmissen haben.

Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Für von Mädchen diskriminierte Jungen ist es ein gesellschaftliches Problem, weil Feminismus und Kulturzerstörung eine Schieflage geschaffen haben, in der seine eigentlich guten Anlagen, seine geistigen Fähigkeiten, seine positive Einstellung nichts mehr gelten, sondern seelisch grausam bestraft werden. Deshalb werden solche begabten Jungen seltener – zum einen pflanzen sie ihre Anlagen nicht fort, zum anderen will niemand Verlierer sein, wird also solche Gaben, sogar wenn er sie von Natur aus hat, gar nicht weiterentwickeln in diese für ihn schädliche, weil von Mädchen bestrafte Richtung.

Dagegen war es bei feministischen Frauen ein selbstverschuldetes Problem: Sie hatten selbst durch Zerstörung menschlicher Natur und Kultur die Probleme geschaffen, an denen sie litten. Perverserweise trieb sie das selbstverursachte Leid dazu an, die Ursachen ihres Leidensdrucks wütend und verbissen der gesamten Gesellschaft, ja der ganzen Welt, aufzuzwingen, und schon kleine Kinder mit ihrer leidverbreitenden Ideologie zu indoktrinieren.

Gerne wird auch argumentiert, das seien ja nun wirklich unerhebliche Einzelfälle, wegen denen der glorreiche Feminismus sein Werk der Weltbeglückung nicht abbremsen oder gar einstellen dürfe. Nun, was es mit der vermeintlichen Weltbeglückung auf sich hat, wird in meinen Büchern deutlich: Tatsächlich ist es eine Weltzerstörung, die Gesellschaft und Menschen kaputtmacht, bei Frauen, Männern und Kindern schweres Leid völlig sinnlos und unnütz verbreitet. Doch Einzelfälle sind es nicht. Es gibt eine gut gesicherte Zahl: 80 Prozent der Männer werden von weiblicher Wahl zu Verlierern gemacht. Gut gesichert ist diese Zahl deshalb, weil in diesem Falle exakte Wissenschaft, feministische ‚Wissenschaftlerinnen’ und deren Gegenseite, nämlich des Flirtens kundige Männer, die Pick-Up-Artisten, ebenso deren Gegenteil, die Verlierer, die keine Frau finden – InCel – und Männeraktivisten wie MGTOW in dieser Zahl übereinstimmen. Genetische Untersuchungen haben nachgewiesen, daß vier- bis fünfmal so viele Mütter wie Väter ihre Gene im menschlichen Genpool hinterlassen haben, woraus eine Zahl von mindestens 80 Prozent (oder mehr) männlichen Verlierern folgt. Auch feministische Quellen habe ich zitiert, die gleiches schreiben. Von daher kann niemand behaupten, ich hätte mir diese Zahl aus den Fingern gesogen.

Obendrein habe ich beschrieben, wie schon in den 1960er Jahren Bauern ohne Braut, Familië und Kinder blieben, weil sich Töchter der Zeit schon zu gut dafür dünkten, Bäurin zu werden.

Es handelt sich um ein Kernproblem der Gesellschaft, die in krankhafter Weise Frauen bevorzugt, die eigenen Männer demütigt, vernachlässigt, mißachtet, ihnen Anteilnahme, Mitgefühl, Liebe, Achtung, Respekt und Chancen auf Selbstverwirklichung entzieht – und zwar perverserweise ausgerechnet mit der feministischen Losung der „Selbstverwirklichung”, die freilich nur für Frauen galt, und auch nur für solche, die feministischer Verführung folgten und ihre Weiblichkeit wegemanzipierten. Weder natürliche, liebesfähige Mütter und Frauen, noch und schon gar nicht die breite Mehrheit der Männer durften sich selbst verwirklichen. Wer jedoch schädliches betrieb, für den galt das Recht auf ‚Selbstverwirklichung’ auf Kosten und zum Schaden der Allgemeinheit als unantastbares Gut.

So schlimm ist die Lage bereits, bevor wir eine weitere Verschlimmerung berücksichtigen, die auch schon in den 1960ern begann: Das Einlassen fremden Männerüberschusses, was logischerweise einen Mädchenmangel, verschärften Wettbewerbsdruck und allein rechnerisch bereits eine starke Erhöhung der Zahl männlicher Verlierer bedeutet. Dabei ist noch nicht einmal islamische Neigung zur Polygamie berücksichtigt, die das Zahlenverhältnis suchender Männer zu verfügbaren Mädchen weiter verschlimmert, was eine Gesellschaft vollends verroht.

Der von Mädchen abgeblitzte Verlierer, den sie nicht süß anlächeln, der sie nicht haben kann, ihre Zuneigung nicht erfährt, sieht dann den illegal eingedrungenen Jungen aus Afrika oder Asiën (oder aus Südamerika, doch von dort gelangten sie meist legal zu uns), der körperbetonter und selbstbewußter auftritt als unsre vom Feminismus angekränkelten Jungen, erst recht als ein gebrochener Verlierer. Das beeindruckt unsre Mädchen, die sich sichtlich gern mit ihm unterhalten. So ein machomäßiger Exot – unsereins würde von Feministen gelyncht, wenn er sich so verhielte – hat dann oft gleich eine Schar bewundernder Mädchen um sich. Er braucht keine der geistigen Gaben unsres geschmähten Verlierers zu haben, keine mathematischen Sätze bewiesen, keine neuartigen Bücher mit geistigen Durchbrüchen verfaßt haben. Er darf kindisch im Geiste und Gemüt sein. Sogar wenn er bei der geringsten vermeintlichen Schmähung seiner Männlichkeit aggressiv wird oder ausrastet, sieht man ihm das ‚kulturverständig’ nach. Doch was für ein Leid dem geistig leistungsbereiten autochthonen Jungen angetan wird, der trotzdem nicht ausrastet, kann niemand ermessen. Der Gegensatz zwischen dummen, bei der geringsten vermeintlichen Zurücksetzung aggressiv werdenden #Bereicherern oder #Goldstücken, und die tatsächlich ständig niederschmetternd diskriminierten einheimischen, an Geist und Denken oriëntierten Jungen, kann kaum krasser sein. Ein sehr hoher Anteil des eingelassenen Männerüberschusses, der gar nicht hier sein dürfte, rastet aus und wird gewalttätig, wenn er sich in seiner Männlichkeit gekränkt fühlt. Doch von den sehr vielen einheimischen Jungen, die ständig wirklich gekränkt werden, nicht nur vermeintlich, sondern massiv, rastet fast nie einer aus. Das sollte uns zu denken geben, wie unterschiedlich die Veranlagung ist, und das vermutlich nicht nur kulturell anerzogen, sondern teilweise angeboren, wie ein Vergleich gewisser Minderheiten in den USA mit westlicher Bevölkerung zeigt: Auch nach Jahrhunderten ähneln sowohl Probleme als auch Stärken den Verhältnissen ihrer einstigen Herkunftsländer, obwohl enorm viel dafür getan wurde, dem durch massive staatliche Förderung entgegenzuwirken, was einfach nicht funktioniert. Vermutlich versauen wir unseren Genpool gerade für immer mit der verrückten Migrationsideologie. In den sehr seltenen Fällen, daß ein einheimischer Verlierer einmal ausrastet, schreien Feministen und Gesellschaft Zeter und Mordio. Statt zu erkennen, wie schwer sie sich versündigt haben an ihren eigenen Landessöhnen, deren elementare Lebensinteressen sie mit Füßen zertrampelt haben, denen sie so schwer geschadet haben, als dies nur eben möglich ist, hängen sie dann alles „den Männern” oder „den bösen Rechten” an, den Sündenböcken der Moderne für alle Verfehlungen der männerfeindlichen linksradikalen Gesellschaft. Feministinnen bringen es dann fertig, den Amokläufer mit der gesamten Männerbewegung gleichsetzen zu wollen, obwohl es nachweislich keinerlei Verbindung gab. Damit blenden Feministen aus, was sie selbst an Verbrechen angerichtet haben, deren übermäßiger Druck irgendwann einen schwachen Charakter zu Wahnsinnstaten treibt.

Das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann, ist nicht, sie in einen Krieg zu schicken, sondern sie um Chancen bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, und damit um Fortpflanzung zu betrügen. Das kommt evolutionär dem Aussterben gleich, einem sexuellen Androzid, einem biologischen Krieg gegen die eigenen Männer. Wohl nie zuvor hat eine regierende Ideologie oder ideologische Regierung den eigenen Landessöhnen eine solche Schmäh angetan. Das ist ohne Vorbild. Es ist unverzeihbar, abscheuliche seelische Grausamkeit. Eine Regierung, die so etwas tut, gehört vor ein internationales Tribunal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß obendrein die Existenz unsrer Ethniën und Völker gefährdet wird, die Vielfalt der Völker und Kulturen ausgelöscht und durch einen Einheitsbrei mit vorgeschriebener einheitlich politisch korrekter Meinung ersetzt wird.

Unter dem Vorwand von ‚Toleranz’ wird die Toleranz zerstört, Andersdenken unterdrückt. Unter dem Vorwand von ‚Vielfalt’ wird die Vielfalt zerstört, ganze Völker und Ethniën binnen weniger Generationen beseitigt. Unter dem Vorwand der ‚Freiheit’ für das Erzwingen weltwidriger Utopie wird Menschen ihre Freiheit genommen, ihre Kultur zerstört, menschliche Natur bekämpft, gebrochen, verdreht.

Sogar Erfindungsgabe, die das Abendland in seiner Vergangenheit gezeigt hat, könnten an Eigenschaften ihrer Trägervölker liegen, die von der multikulturellen Bevölkerungsänderung zerstört werden dürften, wie das Bändchen „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” darlegt.

Fußnoten

1 «In mid-2018, all RooshV’s books were banned from Amazon without warning or reason.[6] Amazon had previously only banned books related to holocaust denial. This came 2 months after the vice chair of the Democratic National Committee of the United States Keith Ellison called on Democratic Party member Jeff Bezos to ban books related to the SPLC’s designated hate-groups.[7] This was close in time to the big tech blackout of Alex Jones, who hired pick-up-artists in the past, as well as the Trump Presidency, who’s election was helped by a pick-up-artist employee of Alex Jones: Mike Cernovich.» (https://incels.wiki/w/RooshV)

2 Incels don’t argue with TRP and PUA so much that being a bad boy helps ‘get’ women. But incels argue that having the permission to act like an asshole around women requires that the person already have enough looks, money, and status, with looks being the most important and interrelated factor. The amount of looks you have is inherited and influences your status from the preschool on, and later the amount of money that you earn. The amount of money one needs to correct inhereted looks is prohibitive for most incels, and statusmaxxing is extremely prohibitive without good looks. If one acts like a bad boy around women while ugly or low status, that person will often not have a good time… It is for this reason a lot of incels grow up with overly ‘sweet’ or ‘nice’ personalities, so that they don’t get negative attention toward women evaluation them as low LMS …
Self-identified incels believe that some of the above might be true, but regardless they (and MGTOWs) argue that large amounts of confidence can’t be built from trying to simply change your mentality or the way you approach women (unless you are a complete autist). But instead through successful interactions with women. And that if one is ugly or low in actual LMS (looks, money, and/or status), one will rarely receive the positive female attention necessary to be confident in onesself. …
Many people scammed by pick up artist sites like TRP learn that taking TRP advice and approaching women with a good ‘mental-frame’ while ugly and/or low status can get one filed with harassment claims etc. People that were successful with PUA sites like TRP most likely already had the looks, money and/or status necessary to be successful, and the pick up artist community just got the person to approach more women than before, increasing the amount of dates that person was able to go on. Learning ‘game’ probably increased the amount of positive attention that person received, but also negative attention» (https://incels.wiki/w/R/TRP)

Empathieverzerrung

Empathieverzerrung

«MITTWOCH, JULI 10, 2019

Mitgefühl auch für Männer: Menschenrechtsverbände kritisieren Empathielücke gegenüber Männern in Medien und Politik

Berlin (ots) – „Politik und Medien gehen unterschiedlich mit den Schicksalen von Frauen und Männern um”, sagt Schriftsteller Gunnar Kunz und ruft dazu auf, diese Doppelmoral zu beenden. Dabei bekommt er Unterstützung von Menschenrechtsverbänden, die am 11. Juli 2019 zum zweiten Mal den Tag der Geschlechter-Empathielücke begehen.»0 (Finanznachrichten)

Heute aktuelle Themen sind nicht neu, wurden schon in den 1960er Jahren teilweise gesehen, wenn nicht bereits in noch früheren Zeiten – aber nur teilweise. Es wurde auch damals nur eine kleinere Anzahl direkt und offensichtlich betroffener Frauen gesehen, nicht die größere Anzahl unsichtbar verdrängter Männer. Deswegen wurde die Fehlentwicklung beibehalten und ständig beschleunigt. Letztlich ist die tiefere Ursache eine schiefe Wahrnehmung, die Frauen als ‚hilfsbedürftige’, ‚benachteiligte’ ‚Opfer’ sieht, Leiden von Männern dagegen als ‚unerheblich’, ‚normal’ und ‚nicht beachtenswert’ ignoriert. Der Spiegel schrieb 1964:

«15.07.1964
FRANKREICH / ALGERIER
Braune Flut

Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.

Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.

Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.

Denn Tag für Tag verlassen an die 600 Algerier das von Arbeitslosigkeit und Inflation geplagte Land Ben Bellas, um beim ehemaligen Kolonialherrn jenseits des Meeres Brot zu suchen. …

Die Pariser Polizei sah sich bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden, die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren Konto jedoch im vergangenen Jahr

– 32 Prozent der Morde,

– 39 Prozent der Autodiebstähle und

– 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch

gingen.

Ein Teil der Einwanderer importierte überdies die Gewohnheiten ihrer sanitär unterentwickelten Heimat samt den dort in Blüte stehenden Gebrechen – Tuberkulose und Geschlechtskrankheiten – nach Frankreich.

In den hauptstädtischen Schwimmwassern werden die Braunen sich weiterhin tummeln, um die Baigneusen anzutauchen und abzutasten. Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000 Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.

Algerier in einem Pariser Bad: Unterwasserjagd auf Mädchen»1(Spiegel, 1964)

Laut damaligem Vertrag Frankreichs mit dem unabhängig werdenden Algeriën konnten Algeriër frei das Land wählen, was zu den unvorhergesehenen, wenngleich vorhersehbaren Mißständen führte. Schon damals glänzte Politik nicht durch Verstand, galt die spöttische Umdrehung platter Propagandaphrasen von heute: „Die #Bereicherung ist #alternativlos und #unverzichtbar.”

Auch damals sah und bedauerte man nur Nachteilige einiger Frauen, sah aber nicht die sehr viel zahlreicheren Männer, die von einem Männerüberschuß logischerweise verdrängt werden. Das ist ein blinder Fleck unsrer Wahrnehmung, der die Ursache für unsre heutigen Probleme ist.

In meiner Kindheit erfuhr ich das Schicksal (nicht nur) eines Bauern im Nachbardorf, dessen Hof verfiel, weil der bedauernswerte Mann, der den Hof von seinen Eltern geerbt hatte und ihn als treuer Sohn für seinen Vater weiterführte, lebenslang niemals eine Braut fand. Die jungen Dinger schon jener Zeit schminkten sich lieber modisch in der Stadt, wo das Leben bequem war, keine Mitarbeit in Stall und Hof erforderte. Lieber heirateten sie einen Städter, oder einen Gastarbeiter, mit dem das Leben bequemer erschien. So hatte er nicht nur kein Lebensglück gefunden, sondern auch keinen Erben, weshalb es sich für ihn nicht lohnte, das verfallende Dach zu flicken, das weithin sichtbares Wahrzeichen seines Unglücks wurde. Doch unsre eigenen Bauern, die seit zweitausend oder mehr Jahren dort lebten, das einst sumpfige Urwaldsland urbar machten mit ihrem Fleiß (besonders der Männer) über Generationen, es von Mooren, in denen Menschen versackten, und finsteren Urwäldern, beide von den Römern gefürchtet, in eine blühende Gartenlandschaft wandelten, waren unsrer herzlosen Regierung egal. Sie schwafelte irgendwas wegen der wirtschaftlichen Interessen von Großkonzernen, die lohndrückende Billigarbeiter gebrauchen konnten. Das war bereits ein Verrat an der eigenen Bevölkerung, am allermeisten aber gegenüber heimischen Männern, die seit damals als ‚weiße heterosexuelle Männer’ vom Feminismus zusätzlich bekämpft wurden.

Wer mir nicht glaubte, daß die Verdrängung einheimischer Männer bereits in den 1960er Jahren begann, in Deutschland mit fast immer männlichen Gastarbeitern, wird vom Spiegelbericht aus dem Jahre 1964 eines besseren belehrt. In kürzester Frist kam aus der gerade verlorenen algerischen Kolonie, in der übrigens Millionen ethnische Franzosen gelebt hatten, 600.000 muslimisch-arabische Algeriër, von denen lediglich 40.000 Frauen waren. Das war ein Männerüberschuß von 560.000 Männern, der sofort katastrophale Folgen in Schwimmbädern zeigte, die auch 2016 bis 2019 berichtet wurden. Doch niemand folgerte logisch, daß nunmehr im Lande 560.000 unvergebene Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters fehlen, und für jede französische Frau, die sich mit einem Migranten einläßt, nach den Gesetzen mathematischer Logik mindestens ein autochthoner Mann um Liebesleben, Familië und Fortpflanzungschancen betrogen wird.

Das ist ein sehr rationaler Hintergrund für instinktive Ablehnung solcher Beziehungen, die früher verbreitet war. Übrigens haben Franzosen nach dem 2. Weltkrieg Frauen, die mit deutschen Besatzern gegangen waren, bestraft und ihnen unter anderem die Haare geschoren, was ein klarer und sogar gewaltsamer Ausdruck solcher Abneigung ist. Nun ist ein solcher Instinkt negativ und hat aggressives Potential, was unerwünscht ist. Doch uns fehlt jede Wahrnehmung des Problems, wir sind taub dafür. Wir haben keine Empathie, kein Mitgefühl mit verdrängten Männern. Das ist eine katastrophale Empathieverzerrung, deren Folgen schlimmer sind als die eines irrationalen Instinktes, den wir lahmgelegt haben, um die Welt zu verbessern – ohne daran zu denken, daß auch unsere Empathie gegenüber Männern lahmgelegt ist, woraus unhaltbare Zustände entstehen. Ich rede hier nicht einem Abwehrinstinkt gegen den Verlust von Frauen das Wort, sondern der Empathie für Männer, und für Vernunft. Wer auf den Instinkt verzichtet, muß ihn durch Vernunft und Mitgefühl ersetzen. Wer weder Vernunft noch Empathie für Männer hat, darf natürliche Instinkte nicht antasten, weil die Folgen verheerend sind.

Die Folgen dieser Empathieverzerrung sind übel. Gesellschaft und Staaten westlicher Zivilisation haben sich seit Generationen in eine falsche, verhängnisvolle Richtung fehlentwickelt, die in einer kollektiven Selbstzerstörung endet. Ursache ist unsre Wahrnehmung, die Frauen bevorzugt und bemitleidet, dabei das Leid von Männern ausblendet und unsichtbar macht. Lernresistent wiederholt die Politik alte Fehler, steigert sie sogar moralisierend zu immer neuen überzogenen Extremen.

«Im Schwimmbad: Därme entleert! Frauen belästigt!

Internes Schreiben berichtet von Fäkalien im Nichtschwimmerbecken und Versuchen, die Frauenumkleide zu stürmen

Von: M. LANGNER UND T. MEHLHORN
22.01.2016

Zwickau – Ungeheuerliche Vorwürfe aus dem Zwickauer Rathaus: Laut Bäder GmbH haben Flüchtlinge beim Besuch von Schwimmhallen in Becken onaniert und ihre Därme im Wasser entleert. Sie sollen Frauen in der Sauna belästigt und versucht haben, die Damen-Umkleide zu stürmen!

Das alles geht aus einem Schreiben von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit an seinen vorgesetzten Dezernenten Bernd Meyer hervor. In dem Schreiben vom 19. Januar (liegt BILD vor) faßt Kallweit einen Bericht des Sicherheitstechnischen Dienstes der stadteigenen Bäder GmbH zusammen. Die Stadtverwaltung hat gegenüber BILD die Echtheit des Schreibens bestätigt!

Kallweit berichtet von einer Aktennotiz aus dem Johannisbad. Darin heißt es unter anderem: „Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet.” Und weiter: „Der Schwimmmeister hat ihn rausgeschmissen. Der Asylant kam mit seinen ,Kumpanen’ aber noch mal rein, um sein Handy zu holen. Gemeinsam haben die ,Besucher‘ im Whirlpool johlend ein ,Selfie’ gemacht.” …

Überhaupt hätten Flüchtlinge nur zum Schwimmbad Gratis-Zutritt. Für die Sauna müssten sie nachzahlen. Tun sie laut Bäder GmbH aber nicht: „Bei der Aufforderung an der Kasse, daß sie nachzahlen sollen, drehten sie sich um, lachten und gingen.“ …

„Die Nutzer verunreinigten dieses Becken, indem sie sich dort des eigenen Darminhalts entledigten. … Junge Männer wollten gewaltsam in die Umkleide der Frauen und Mädchen vordringen.”

WEITERE VORFÄLLE IN SCHWIMMBÄDERN

SEXUELLER MISSBRAUCH

Flüchtling begrapscht vier Mädchen im Schwimmbad

DURCH ASYLBEWERBER

Grabsch-Attacke in Leipziger Schwimmhalle»2 (Bild)

Die Artikel zeigen die gleiche Empathieverzerrung, denn das Leid der verdrängten Männer bleibt unsichtbar, verborgen. Angegriffen werden einige Frauen und Mädchen in Schwimmbädern, aber die stille, unsichtbare Verdrängung einheimischer Männer durch Männerüberschuß findet täglich und landesweit statt, entzieht sich nur unserer Wahrnehmung. Niemand kann die Verdrängung sehen, hören, riechen, schmecken. Sie ist für unsere Sinne nicht direkt erkennbar. Und doch findet sie logischerweise statt und prägt den Lebensalltag von Männern, die sich schwerer tun mit Mädchen und Frauen, mehr Mühe investieren müssen, und trotzdem häufiger überzählig werden. Seltener werden unsere eigenen autochthonen Männer Kinder haben, ihre Anlagen und Begabungen an künftige Generationen vererben können. Stattdessen werden Landeskinder zunehmend von Vätern abstammen, die sich durch bedrängendes Verhalten im Schwimmbad profiliert haben, was sich auch im Genpool niederschlägt, denn nicht alles an unserem Verhalten ist nur anerzogen, wofür es Nachweise gibt. Das sieht man aber nicht. Bücher von Jan Deichmohle, die diese teils unsichtbare, teils verdrängte Empathieverzerrung und ihre Folgen beschreiben, wurden seit den 1980er Jahren ratlos ignoriert, meist nie verlegt, ungelesen abgetan, weil solche Themen tabu sind, als ‚unerheblich’ gelten, weil ganz tiefsitzende Verdrängungskräfte wirken.

Solche Einseitigkeit und schiefe Wahrnehmung rächt sich für alle, einschließlich Frauen. Besonders Feministinnen forderten und erreichten für alle offene Grenzen und schufen die „Unkultur sexueller Gewalt”, die sie zu Unrecht der einheimischen Kultur und autochthonen Männern vorgeworfen hatten, tatsächlich selbst mit ihrer Ideologie. Meine Bücher weisen nach, daß feministische Parteien offene Grenzen für alle Migranten forderten, den Dammbruch an unseren Grenzen im Herbst 2015 durch Aktionen von Schlepperinnen erzwangen, indem sie Politiker in Österreich und Deutschland mit einem „Autokonvoi” unter Druck setzten. Feminismus beruht von Anfang an auf dieser Wahrnehmungsverzerrung und Empathieverzerrung, die meine Bücher nachweisen und in ihren Folgen aufzeigen.

«12. Juli 2019
Brutaler Kulturkrieg in Schweden: Migranten-Kinderbanden terrorisieren Wohngemeinden

Seit einem Jahr terrorisiert eine Migranten-Kinderbande eine Wohnsiedlung im schwedischen Ort Grums in Värmaland. Es sind acht- bis zwölfjährige Kinder neu zugezogener Migranten. Sie schlagen einheimische Kinder blutig, beschimpfen und bespucken Mütter und drohen mit Vergewaltigung. Brutale Kulturkriege, wie diese, herrschen auch in anderen Wohnvierteln von Grums und in anderen Städten.

Ein Beitrag von Kornelia Kirchweger …
Prügel mit Stahlrohren, Würgegriff, Vergewaltigungsdrohungen

Die Schilderungen betroffener Mütter haben es in sich: die rabiaten Migranten-Kinder attackieren einheimische Kinder mit Steinen, schlagen sie mit Stahlrohren und Stöcken bis sie bluten. Ein Junge erlitt nach einem brutalen Würgegriff schwere Hämatome am Nacken. Auch Vergewaltigungsdrohungen zählen zum ‚Repertoire’ der Jugendbande, die vom schwedischen Staat rundum versorgt wird. Die einheimischen Kinder wagen sich nicht mehr ins Freie.»3 (Wochenblick)

Man könnte spekulieren, daß menschliche Instinkte, die heute als ‚Vorurteil’ gelten, den Zweck besaßen, solchen Fehlentwicklungen vorzubeugen. Das Verhalten der Menschen ist im Gegensatz zu Tieren wenig von Instinkten gelenkt, weshalb es freier ausprägbar und erlernbar ist; wo es jedoch auch beim Menschen Instinktreste gibt, haben diese meist einen Sinn, eine lebenswichtige Bedeutung. Daher ist die ‚Vorurteilskeule’ gefährlich; auch etwas, das zunächst nicht rational erklärbar erscheint, könnte zuweilen (aber nicht immer) einen erklärlichen Sinn haben, wenn auch zuweilen einen anderen, als Menschen bewußt behaupten. Sei es an dem, wie es sei; eine Gesellschaft, die Anteilnahme, Mitgefühl und Empathie für ihre eigenen Landessöhne, autochthone Männer hat, würde fremden Männerüberschuß oder Überfremdung mit Konkurrenten um einheimische Frauen niemals erlauben. Das ist ein unentschuldbarer Verrat an vitalen, zentralen Lebensinteressen ihrer Männer.

Fußnoten

0 https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-07/47128443-mitgefuehl-auch-fuer-maenner-menschenrechtsverbaende-kritisieren-empathieluecke-gegenueber-maennern-in-medien-und-politik-007.htm

1 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html

2 https://m.bild.de/regional/chemnitz/fluechtling/fluechtling-onaniert-in-schwimmhalle-44254848,view=amp.bildMobile.html

3 https://www.wochenblick.at/brutaler-kulturkrieg-in-schweden/

Fakten zur Empathielücke

Fakten zur Empathielücke

Beginnen wir mit dem, was in dieser Zeit gerade noch sichtbar ist, um zu dem fortzuschreiten, was sich unsrer Wahrnehmung entzieht.

«Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, daß sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), daß das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als ‚verängstigt’ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist ‚Wut’ unterstellt.

Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr (Cappelen, Falch & Tungodden), bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, daß Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, daß das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, daß die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist.

Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, daß ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheaters zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, daß Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern. …

„Jede Gesellschaft gründet sich auf den Tod von Männern” (Oliver Wendell Holmes).»1 (Gender Empathy Gap)

Es ist jedoch ein grundsätzlicher und folgenreicher Fehler, im Zuge der ‚Emanzipation’ oder des Feminismus nun auch gleiche Anteilnahme für Männer zu fordern, dabei aber im feministischen Weltbild zu verharren, also die ‚Emanzipation’ mit einer des Mannes abschließen zu wollen. Das ist utopisch und kann nicht funktionieren. Um die geringere Anteilnahme für Männer zu verbessern, müssen wir zunächst einmal verstehen, wie Mitgefühl überhaupt entsteht. Dazu müssen wir sowohl evolutionär entwickelte angeborene Anlagen verstehen, als auch wie Kultur funktioniert. Feminismus und Emanzipation beruhen auf einer utopischen Weltsicht, die fundamental menschlicher Natur widerspricht. Schon die ersten feministischen Wellen fanden misandrische Vorurteile vor, die seit der Philosophie der Aufklärung überhand nahmen und eine extrem schiefe Geschlechtersicht begründeten, die sich seitdem automatisch ständig weiter verschärfte.2 Das ist ein Prozeß, den der britische Ethnologe Unwin beschrieben hat und in allen Zivilisationen abläuft.

Da aus evolutionären Gründen unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief ist, um Kinder, Mütter, und gebärfähige Frauen, Mädchen, die es einmal werden können oder Großmütter, die es gewesen sind, besonders zu schützen, sind wir immer geneigt, Frauen als hilfsbedürftig und benachteiligt wahrzunehmen, obwohl das überhaupt nicht stimmt.3 Es liegt daran, daß Kinder unsre Zukunft sind, unsre Gene weitertragen sollen wie ein Staffelläufer. Je mehr Frauen Mütter unsrer Kinder werden, desto stärker verbreiten sich unsre Gene. Daher ist es Prinzip der Evolution, Frauen zu bevorzugen.

Doch diese Bevorzugung wurde ursprünglich durch männliche Kraft in Schranken gehalten. Menschliche Zivilisation ächtete den Gebrauch männlicher Kraft als Gewalt. Damit war das Gleichgewicht, das immer Frauen bevorzugt, weil in ihren Händen Fortpflanzung und sexuelle Selektion liegt, noch stärker gefährdet – zu Lasten der Männer, entgegen unsrer Wahrnehmung.

Doch hier griff eine menschliche Universalie helfend ein, die geschlechtliche Arbeitsteilung, die Männer und Frauen in einem sozialen Tausch verband. Unglücklicherweise haben Feministinnen, die sich von ihrer angeboren schiefen Wahrnehmung täuschen ließen, zugleich aber auch von misandrischen Vorurteilen, die in der Philosophie der Aufklärung bereits ein zentrales Element wurden (ebenfalls aufgrund der angeborenen Wahrnehmungsverzerrung), mit ihren feministischen Wellen nicht nur das Ungleichgewicht weiter vergrößert, sondern auch das zentrale Mittel des Ausgleichs zerstört: die Geschlechterrollen.

In der feministischen Mythologie werden Geschlechterrollen als Unterdrückung der Frau hingestellt. Doch das ist Unsinn. Geschlechterrollen waren ursprünglich zum Vorteil der Frau entstanden, damit Schwangere geschützt und mit Nahrung versorgt wurden, danach auch Mütter, Mädchen, die einmal Mutter werden und Großmütter, die es gewesen sind. Doch zunehmende Arbeitsteilung (soziale Arbeit füreinander, keine Erwerbsarbeit im heutigen Sinne) schuf ein immer komplexeres und leistungsfähigeres Tauschsystem, das auch Männern Vorteile bot, Achtung und Respekt verschaffte, und darüber hinaus auch Möglichkeiten für intelligente, fleißige oder tüchtige Männer, die sexuelle Selektion zu bestehen. Dadurch wurden gute und kluge Männer gewählt, pflanzten ihre Anlagen fort, wurden die Menschen im Laufe von Generationen klüger. Heutiger Feminismus hat eine dumme, dämliche Wahl entfesselt, die Blender, Modegecken, Verbrecher, siegreiche Eroberer mit den unerwünschtesten Anlagen bevorzugt, was den Genpool der Menschheit dauerhaft versaut.

Von zentraler Bedeutung war in einer Kultur die soziale (nicht notwendig finanzielle) Arbeitsteilung: Männliche Aufgaben gaben dem Mann Würde: Er wurde gebraucht. Dadurch stieg sein Ansehen, was wiederum Voraussetzung für Empathie ist. Denn angeboren wählen Frauen bei freier Wahl so ziemlich alle dieselben höchstens 20 Prozent Männer. Die anderen mindestens 80 Prozent Männer erhalten Verliererstatus. Dies bedeutet nicht nur, daß sie sich in freier Wildbahn nicht fortpflanzen könnten, sondern läßt auch ihr soziales Ansehen in der Gesellschaft abkrachen. Wenn man das Ansehen der Männer drückt, fallen mehr Männer unter die biologische Schranke, erhalten den Verliererstatus, und damit die Verachtung der Gesellschaft, werden sexuell von Frauen ignoriert, und erhalten kein Mitgefühl. Empathie gibt es nur für jene Männer, die als Gewinner gelten. Könige, Berühmtheiten erhalten Empathie, sogar ziemlich viel. Die breite Mehrheit geht leer aus.

Weder Zahl noch Prozentzahl männlicher Gewinner und Verlierer stehen fest. Wie viele Männer Verlierer werden, hängt von den Umständen, der Kultur, den sozialen Verhältnissen ab. Angeboren ist nur die Tendenz, daß bei völlig freier Wahl Frauen immer so wählen, daß mindestens 80 Prozent Männern die Empathie entzogen wird, sie als Verlierer dastehen, Spott und Ungerechtigkeit preisgegeben. So funktioniert Evolution, der das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient.

Eine Kultur, die jedem Mann Arbeit und Aufgabe gibt, kann die Verhältnisse sehr verbessern. Zwar müssen weiterhin alle Männer fleißig, geschickt oder klug arbeiten, um anerkannt zu werden – eine Hürde, die Mädchen nicht kennen, die nur fruchtbar sein brauchen –, doch kann es einer breiten Mehrheit gelingen, wenn sie sich anstrengen. Solch eine Kultur hatten die Völker des Abendlandes einst. Doch misandrisches Vorurteil hat diese Kultur seit (mindestens) dem 17. Jahrhundert stark ausgehöhlt; feministische Wellen haben sie vollends zerstört. Deswegen schlug die evolutionäre Falle zu: Denn männliche Verlierer dürfen sich nicht fortpflanzen, weil Evolution stattfindet, indem Gene über Männer gefiltert werden. Sexuelle Diskriminierung von Männern ist also ein Grundprinzip des Lebens. Nichts könnte falscher sein als die feministische Darstellung von Männern als Tätern, die Frauen unterdrücken. Es verhält sich genau umgekehrt. Männer sind unterdrückt, weil über sie gefiltert wird, sie hohe Hürden nehmen müssen, oder von sozialem Ansehen und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Feminismus aller Wellen ist in genau falsche Richtung gelaufen, weil die Grundannahmen falsch waren. Alles am Feminismus war Quatsch. Nichts daran war richtig oder hilfreich. Sie haben die Grundlagen von Kultur, gute Geschlechterbeziehungen und dem Ausreifen von Gefühlen, Anteilnahme und Empathie zerstört. Das Ergebnis ist die gigantische Empathielücke von heute. Wer das nicht versteht, kann den Schaden nicht beheben. Selbst die wenigen Männerrechtler verstehen das meist nicht, weil sie nicht scharf genug Evolution und Geschichte analysiert haben.

Meine Bücher dienen dazu, diese Verhältnisse zu erklären. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis, das nötig ist, um das Problem lösen, die Empathielücke beheben zu können. Aufgrund der Empathielücke will freilich fast niemand sowas lesen.

Fußnoten

1 https://genderempathygap.de/fakten-zur-empathieluecke/

2 siehe Kucklick sowie meine Bücher, www.quellwerk.com

3 Steve Moxon, Evolutionsbiologe, und meine Bücher, www.quellwerk.com

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