Nein! – Ergänzung
Das Buch Nein! beschreibt systematische Diskriminierung einheimischer Männer, die ausgenützt, abgezockt, verhöhnt und bekämpft werden. Toleranz oder Anteilnahme gibt es für die eigenen Männer nicht, sondern Unfähigkeit zur Empathie für die Verdrängten. Umso mehr werden deren Verdränger bevorzugt.
«Helferinnen haben Sex mit Migranten als Zeichen der ‚Toleranz’»0
Übrigens sieht ein Historiker die leichte Verfügbarkeit westlicher Frauen für Oriëntalen als eine der Ursachen von Radikalisierung von Muslimen zu Terroristen an. Weibliches Entgegenkommen schädigt also nicht nur die diskriminierten einheimischen Männer – die benachteiligt werden, denen Solidarität und Empathie verweigert wird, um sie stattdessen illegal eindringenden Invasoren zu schenken, und gebiert sodann statt einheimischen Kindern muslimische Mischlinge, sondern könnte, wenn der Historiker recht hat, sogar Terrorgefahren heranzüchten.
«Leichte Verfügbarkeit von Frauen als Schwäche des Westens
Der britische Historiker J.B. Kelly schreibt laut dem Ökonom Deepak Lal (In Praise of Empires), daß ein Faktor für die Konvertierung von Muslimen zu Terroristen in ihren Erfahrungen mit Frauen besteht, die sie bei ihren Reisen in den Westen machen.
„Und wenn sie selbst, was viele bei ihren Reisen in westliche Länder nun getan haben, die leichte Verfügbarkeit von westlichen Frauen erleben, dann wird ihre Verabscheuung des westlichen Christentums als eine Zivilisation, die ihre Frauen so gering achtet, daß sie ihnen erlaubt, sich Männern von einer fremden Ethnië und einem feindlichen Glauben anzubieten, absolut.” (S. 93).»1
In linksgrünfeministischer Szene schmücken sich Frauen seit Jahrzehnten gern mit Migranten, die ihnen das bieten, was sie einheimischen Männer strengstens verbieten. Nachdem die eigenen Männer überflüssig und kaputt gemacht wurden, ihre unterdrückten weiblichen Instinkte nicht mehr ansprechen können, sucht feministische Perversion das Fehlende bei aggressiven Invasoren, die sie daher auch aus Eigeninteresse hereinlassen. Nicht nur wollen sie Verbündete gegen den gemeinsam gehaßten ‚weißen Mann’ gewinnen, sondern auch ihre unterdrückten Instinkte, Lüste und Gefühle durch ihren Verrat befriedigen.
Deshalb sind sie bereit, ihre eigenen Männer, einheimische Kinder und deren Zukunft zu verraten. Sie reden von ‚Gleichheit’, was bedeutet, Deutschland zum Sozialamt und inversen Puff der ganzen Welt zu machen, weil wir jeden dafür bezahlen und mit praktisch lebenslangem Bleiberecht belohnen, der illegal mit falscher Angabe seiner Identität eindringt. Doch nicht einmal eine solche selbstmörderische grenzenlose ‚Gleichheit’ meinen sie ernst, sondern benachteiligen systematisch die eigenen Landeskinder.
«Marxistische Feministinnen erzogen Männer als Frauen – begrüßen muslimische Machos
17. Januar 2016 von Anders
… ob der feministische Krieg gegen Männlichkeit die zugrunde liegende Ursache der Schwäche der europäischen Kultur sein könnte …Die amerikanische Autorin Suzanne Venker sagt, daß Männer ihre mangelnde Lust zum Heiraten mit der Beobachtung erklären, daß „Frauen keine Frauen mehr sind”. Der Feminismus hat die Frauen dazu programmiert, Männer als Feinde zu sehen.
Als Ergebnis sind Männer in postmoderner westlicher Kultur überflüssig gemacht worden.»2
Abendländische Männer wurden nicht nur strukturell überflüssig gemacht von feministischer Emanzipation, sondern ihnen alles genommen, was Frauen ersehnen, und Männer daher benötigen, um für Frauen interessant zu sein. Auch die zerstörte kulturelle Geschlechterergänzung fehlt ihnen. Daher unterwerfen sich viele Feministinnen aufgrund ihrer Perversion am Ende freiwillig Islamisten und der von ihnen verbreiteten radikalen, aggressiven Zerrform von Kultur, statt zur Vernunft zurückzukehren, die von ihnen zerstörte abendländische Kultur wieder aufzubauen.
( Beten vor dem Kanzlerinnenamt)
«Feminismus-Kritikerin: Unterwerfung europäischer Frauen hat längst begonnen
… In diesen Seminaren werde auch vermittelt, daß man in Deutschland Frauen ohne Scheu auf Sex ansprechen könne, da Frauen hierzulande offen dafür seien. Das richtige Verwenden von Kondomen werde dabei an Plastikpenissen geübt und schließlich bekommt man dann auch noch Kondome mit auf den Nachhauseweg. All dies selbstredend auf Kosten des Steuerzahlers.»3
Gleichzeitig indoktrinieren feministisch geschulte Erzieher*In_nnen, deren Lehrpläne, Schulbücher, Methoden und Ziele seit Jahrzehnten ständig genau geprüft werden, ob sie auch feministisch, geschlechtsneutral, umgendernd genug sind, in Frühsexualisierung nichtheterosexuelle Agenda und Lebensweisen schmackhaft machen, genüßlich unsere Kinder.
( Lehrerin freut sich darüber selbstgefällig)
Dazu zählt nun Gewöhnung unserer Kinder an Islamisierung. Ganze Schulklassen werden gezwungen, sich in Moscheën zu verbeugen. Aufnahmen sich im Gebet niederwerfender Kinder zeigen, wie Lehrerinnen dabei zufrieden strahlend Bilder der sich islamisch zu Boden werfenden Schüler auf dem Gebetsteppich der Moschee aufnehmen. (Das arabische Wort für ‚Schüler’ lautet übrigens ‚Talibun’. Daher wäre es sprachlich korrekt, von Talibanisierung unserer Töchter und Söhne zu sprechen.)
Übt sich früh Verbeugung blonder Mädchen vor Muslimen?
Wessen Kind nicht daran teilnimmt, ist schon dafür bestraft worden. Frage: Wie viele Kirchen gibt es in Saudi Arabiën? 0. Ist dort der Besitz einer Bibel erlaubt? In wie vielen islamischen Ländern ist beides verboten? Ist jemals von muslimischen Kindern verlangt worden, zu Unterrichtszwecken eine Kirche zu besuchen, um Toleranz zu lernen? Wurden jemals muslimische Kinder dazu aufgefordert, in Kirchen oder Synagogen zu beten oder sich mit betender Geste zu verbeugen, um sie zu religiöser Toleranz zu erziehen? Nein? Wieso nicht? Weshalb solche Einseitigkeit? Warum werden jene, die Terroranschläge hervorbringen, nicht von Kindheit an zu Toleranz erzogen, stattdessen jene, die keine Attentate auf Andersgläubige machen, zu Toleranz gegenüber denen, die mit religiösem Terror ‚bereichern’?
Wie in allen feministischen Wellen üblich, läuft alles ausschließlich exakt verkehrt herum.
Deutsche Kinder stören nun in Deutschland, laut Anschreiben der „Aktion Familie & Kind”. Kulturelle Unterschiede sind genau dann freudig zu akzeptieren, wenn es um ‚Integration’ illegal eindringender Masseninvasion geht; sobald es sich um deutsche Kinder handelt, werden deren kulturelle Unterschiede zum auszuschließenden Störfaktor. Die logische Struktur des Arguments bedeutet, daß dieser Staat einen Kulturkrieg gegen sein eigenes Urspungsvolk führt, dessen kulturelle Eigenart im Streitfalle als störend abgelehnt wird, dieser Kulturkrieg jedoch für die meist illegalen Einwanderer geführt wird, deren kulturelle Eigenart im Konfliktfalle als hinzunehmen geboten wird.
Dem können wir entnehmen, daß die besprochene Pornographiepropaganda etwas in Staat und Gesellschaft vorhandenes widerspiegelt und zynisch ausnützt, aber nicht erfindet.
Dies wurde im Buch NEIN! ergänzt, das inzwischen im Romowe Verlag erschienen ist.
Fußnoten
0 https://www.unzensuriert.at/content/0024202-Schweden-Helferinnen-haben-Sex-mit-Migranten-als-Zeichen-der-Toleranz
1 https://feuerbringer.wordpress.com/2011/04/20/sollten-frauen-sex-mit-muslimen-haben/
2 https://new.euro-med.dk/20160117-europas-unheil-marxistische-feministinnen-erzogen-manner-als-frauen-begrussen-muslimische-machos-nun-werden-frauen-freiwild.php
3 https://www.unzensuriert.at/content/0022541-Feminismus-Kritikerin-Unterwerfung-europaeischer-Frauen-hat-laengst-begonnen
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