Denker und Dichter

Schlagwort: Bevölkerungsaustausch

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Die Folgen von Massenmigration für männliche Urbevölkerungen in der Geschichte Europas

Dies ist ein Auszug aus dem unvollendeten und unveröffentlichen Buch „Was soll nur draus werden? Etwa ein Buch?! – Schon wieder so ein anstößiger Schmöker: Eine Groteske von Jan Deichmohle”.

Jedenfalls waren es eben nicht die kriegerischen Eroberer, die blond waren, sondern die von ihnen Verdrängten, die nur in Randlagen nicht weitgehend untergingen. Vae victis! Nach einer schweren Niederlage oder einer Masseneinwanderung wurde fremdgefickt, bis die Männer der Ureinwohner ausgestorben waren. Heute ist es wieder so weit. Stadt und Züge werden geprägt von ███, die sich obendrein oft in Gruppen aggressiver, selbstbewußter und männlicher Verhalten als unsere dekadenten Jungen und Männer. ███ balgen sich, reden laut und derbe, als gehöre ihnen das Land einschließlich der Mädchen. Die sichtbaren Paare zeigen, daß dies wirklich so ist.

Ähnlich ging schon das Verschwinden der Neanderthaler vonstatten. Auch diesmal habe ich keine krude, lustige Theorie, sondern ein beweiskräftiges Ergebnis – unser eigenes Erbgut. Jetzt hat ein Zitat die Ehre, meinen teilweise lustigen Redefluß mit trockener Sachlichkeit zu unterbrechen. Nicht verzagen, nach wenigen Zeilen werde ich wieder am Ball sein und lustige Kapriolen schlagen!

«2,5 bis vier Prozent des menschlichen Erbguts stammen vom Neandertaler. Nur das Y-Chromosom scheint von seinem Genmaterial völlig frei zu sein.»1 (science.orf)

Vergessen wir die politisch korrekte Deutung der Verfasser, dies müsse an In­kom­pa­ti­bi­li­tät gelegen haben, weshalb die von Neanderthalermännern mit Frauen der komischen Neuankömmlinge, die sich für „weise Menschen” („Homo sapiens”) halten, ge­zeug­ten Kinder gestorben seien. Genauso war es nämlich beim Eindringen der Indoeuropäer, die der gleichen Art angehörten, weshalb es ausgeschlossen werden kann, daß Kinder gezeugt wurden, aber starben.

Die Indoeuropäer / Jamnaya, aus denen die Bandkeramiker hervorgingen, verdrängten die Y-Chromosomen der vorigen Europäer, der frühen Farmer, ebenso vollständig wie die Jäger und Sammler vollständig die Y-Chromosomen der Neanderthaler verdrängt hatten, was bedeutet, daß die männlichen Linien der Bewohner Europas in beiden Fällen ausstarben aufgrund der Migrationswelle. Dies muß nicht unbedingt körperliche Gewalt bedeuten, sondern kann sexuelle Verdrängung sein. Die Neuankömmlinge brachten Vorzüge mit, die Mädchen anlockten. Auf einer britischen Insel, die in der Bronzezeit ein Kulturzentrum gewesen war, dauerte die Verdrängung der männlichen Linien tausend Jahre. Dort hatten einheimische Männer mit höherem Status sich wohl länger halten können. Schließlich starben ihre Y-Chromosomen aber auch dort so gut wie aus.

Übrigens habe ich euch noch eine Phase unterschlagen: Nach den Neanderthaler kamen nicht jene, die ich Ureuropäer nannte, sondern zunächst einmal Jäger und Sammler, die dann ihrerseits von frühen Ackerbauern verdrängt wurden. Diese paßten sich dann an Europa an und wurden von der zweiten Welle, den Indoeuropäern verdrängt.

Das bleibende Muster solcher Völkerwanderungen der Frühzeit scheint zu sein, daß die Y-Chromosomen der vorigen Bevölkerung verschwinden, weil die erfolgreicheren Männer der Eindringlinge die Frauen befruchten, die Alteingesessenen sexuell und in der Fortpflanzung verdrängt werden. So wie heute zunehmend. Einwanderung ist ein Erfolgsmodell, nur für Männer der Ureinwohner ziemlich tödlich. Diese Einwanderungswelle scheint aus vergleichbar vielen Frauen und Männern bestanden zu haben.

«Alte Genome deuten auf Bevölkerungsaustausch im frühneolithischen Großbritannien hin»2 (Nat Ecol Evol 2019)

Dies hat die Lage der Jäger und Sammler aber nicht verbessert, denn diesmal wurden sowohl die männlichen Linien als auch die weiblichen ersetzt, wie üblich die männlichen allerdings stärker als die weiblichen. Die machthabenden Eliten Europas, in der EU, deren Staaten, Politik, Medien und Institutionen haben kein Verständnis dafür, was sie tun, weil sie uns „replacement migration” und offene Grenzen für Migration als unbedingt erforderlich und nicht verhandelbar sowie nicht kritisierbar hingestellt haben. Ihre verstiegene Ideologie ist noch durchgeknallter als die früherer Diktaturen und scheitert an menschlicher Natur. Bisher ist jede Massenmigration eine Katastrophe für die Ureinwohner gewesen, nicht nur für ausgestorbene oder gebrochene Indianervölker beider Amerika, sondern auch für frühere Urbevölkerungen Europas, besonders deren ausgestorbene oder zum extrem seltenen Relikt gemachten männlichen Linien. Nur Zyniker oder Dummköpfe können eine Politik betreiben, wie sie in der EU zur Norm erhoben wurde.

«Im allgemeinen haben Studien von [väterlich vererbten] Y-chromosomalen Daten mehr als von [mütterlich vererbten] mtDNA die anatolische Migration bestätigt.»3 (Proc Natl Acad Sci USA 2017)

Wenn wir heute wieder Gene von Jägern und Sammlern tragen, so stammen diese weniger von der Urbevölkerung der Jäger und Sammler West-, Nord-, Süd- oder Mitteleuropas, sondern eher von den aus Osten eingewanderten Jamnaya, die nicht nur indoeuropäische Züge und Sprache, sondern sich mit Jägern und Sammlern Osteuropas gemischt hatten.

Also freut euch, liebe Männer unter den Lesern! Entweder ihr gehört zur Gewinnerseite – gratuliere! Solltet ihr Ureinwohner sein, winkt euch die Ehre, zu Forschungsobjekten der Zukunft zu werden, wenn Archäologen und Genetiker händeringend nach dem Grund suchen werden, weshalb eure Y-Chromosomen ausgestorben sein und durch die eurer eingebürgerten Gäste … Hier mußte ich abbrechen, sonst landet mein Buch auf dem Index der zur Rettung der richtigen Gesinnung zu löschenden Bücher. Denn Löschen ist das neue Verbrennen. Sogar die Zensur wird gerade digitalisiert. Hach, was leben wir in fortschrittlichen Zeiten!

Fußnoten

1 https://science.orf.at/v2/stories/2767238/

2 «Ancient Genomes Indicate Population Replacement in Early Neolithic Britain

Nat Ecol Evol. 2019 May; 3(5): 765–771.

Selina Brace et al.

Published online 2019 Apr 15. doi: 10.1038/s41559-019-0871-9» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6520225/)

3 «Proc Natl Acad Sci U S A. 2017 Mar 7; 114(10): 2657–2662.

Amy Goldberg et al. …

In general, studies of Y-chromosomal data more than mtDNA have supported Anatolian migration.» (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5347611/)

Medienspin

Medienspin

Syrische Flüchtlinge in ihrer Heimat anzusiedeln, ist laut ARD Bevölkerungsaustausch. Daß die Ansiedelung syrischer Flüchtlinge unter dem falschen Vorwand, es werde ihnen doch nur begrenzt Schutz vor Bürgerkrieg gewährt, ein Bevölkerungsaustausch sei, wurde immer vehement geleugnet.

Dabei gehe ich davon aus, daß der auf 10 Sekunden gekürzte Ausschnitt von der Quelle zutreffend zitiert wurde – ich selbst tu mir keine Fernsehpropaganda mehr an. Doch auch in vielerlei anderer Hinsicht werden wir systematisch verarscht, was ich schriftlich aus unverkürzten Quellen belegen kann:

Jeder, der auf zu große kulturelle Gegensätze zwischen Syrern und Deutschen hinweist, wird als ‚Fremdenfeind’, ‚Rassist’, ‚islamophob’, ‚Nationalist’ oder ‚rechtsextrem’ verleumdet. Doch weder Saudi Arabien noch die reichen Golfstaaten nehmen Iraker oder Syrer auf, obwohl sie beinahe Nachbarn sind. Nur ein schmaler Landstreifen trennt Saudi Arabien vom Irak. Begründung: Die kulturellen Unterschiede seien zwischen den zumeist sunnitischen Irakern und Syrern sowie den zumeist sunnitischen Saudi Arabern zu groß. Deutschland ist weit weg und bislang christlich oder judäochristlich gewesen, wobei selbst die Hinzunahme der vorchristlichen, dem Hinduismus ähnlichen Religion den Gegensatz nicht verringern würde.

Ähnlich verhält es sich mit der ebenfalls mehrheitlich sunnitisch-islamischen Türkei, zu der das einst griechisch-orthodox oder armenisch-assyrisch christliche Byzanz geworden war durch einen gewaltsamen ‚Bevölkerungsaustausch’, den der militärisch zu schwache Kaiser von Byzanz nicht verhindern konnte. Die Türkei schickt nämlich gerade Syrer mit dem Argument nach Hause, die „kulturellen Unterschiede seien zu groß”.

«Flüchtlingspolitik in Istanbul
Per Bus zurück nach Syrien

Syrische Flüchtlinge sollen Istanbul bis Ende Oktober verlassen. Behörden organisieren dazu Busreisen nach Syrien. Es ist fraglich, ob sich die betroffenen Menschen freiwillig auf die Rückreise einlassen – oder ob sie dazu genötigt werden.

Von Gunnar Köhne

Per Bus geht es 1200 Kilometer zurück nach Syrien. Der Bezirk bezahlt die Rückreise. Bürgermeister Kemal Deniz Bozkurt ist persönlich zum Abschied gekommen:

Bis Ende Oktober sollen syrische Flüchtlinge Istanbul verlassen

„Wir wollen damit unseren syrischen Gästen eine sichere und kostenlose Heimreise anbieten. Sie können sich aussuchen, in welche Regionen sie zurückgebracht werden wollen. Unsere Landsleute haben lange Zeit Gastfreundschaft gezeigt. Es hat sich aber erwiesen, daß es zwischen uns und den Syrern zahlreiche kulturelle Unterschiede gibt.”»1 (Deutschlandfunk)

Wer keine zu großen kulturellen Unterschiede zwischen Türken und Syrern aus Nachbarländern, beide sunnitisch-muslimisch, sieht, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Wer zu große kulturelle Unterschiede zwischen Deutschen und Syrern sieht, auf verschiedenen Kontinenten, gegensätzlicher Kultur und religiösen Hintergrunds, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Find den Fehler!

«FLÜCHTLINGSKRISE : Die arabische Halbinsel schottet sich ab
von Rainer Hermann – aktualisiert am 08.09.2015

Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen.

Die arabischen Golfstaaten sind reich, sie sind muslimisch, und sie schotten sich gegenüber ihren Glaubensbrüdern aus Syrien mit einer Kälte ab, die immer mehr zu einem Skandal wird. Europäische Länder nehmen aber großzügig Flüchtlinge aus den arabischen Bürgerkriegsregionen auf, viele auf dem christlichen Kontinent scheuen keine Lasten …

Sie bauen die größten Moscheen, die höchsten Gebäude und die prächtigsten Paläste. Der Flüchtlingsstrom fließt jedoch nach Norden, nach Europa, nicht nach Süden, auf die Arabische Halbinsel. …

Seit dem Ausbruch erst der Krise und dann des Kriegs in Syrien war es für Syrer immer schwieriger geworden, überhaupt ein Einreisevisum zu bekommen, das zudem sehr teuer ist. Die Syrer könnten ja auf Arabisch, der gemeinsamen Sprache, berichten, was in Syrien tatsächlich geschieht, und sie würden die saudische Gesellschaft in einem unerwünschten Maße politisieren. In den vergangenen Jahren wurden dann, vor allem in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, zunehmend Aufenthaltsgenehmigungen für syrische Gastarbeiter nicht mehr verlängert.

Wer vor dem Krieg in Syrien flieht, gelangt mit dem Ruf ‚Asyl’ nach Europa. Wollen Syrer aber in ein arabisches ‚Bruderland’ reisen, werden sie ohne Visum an allen Grenzen – bis auf Algerien, dem Jemen, Mauretanien und dem Sudan – zurückgewiesen. Sie sind nicht willkommen. So sieht arabische ‚Brüderlichkeit’ aus, so wird islamische Solidarität gelebt. …

Zu den größten Ängsten der Saudis zählt, daß sich Millionen verarmter Jemeniten über die – eigentlich gut gesicherte – Grenze einen Weg nach Norden bahnen könnten.»2 (FAZ)

Uns zwingt man sie auf, die auf Generationen oder für immer einen Männerüberschuß bedeuten, der unsere Mädchen vögeln oder schwängern will, seine Mädchen aber gewaltsam gegen ‚Entehrung’ durch Ungläubige verteidigt, uns Inzucht bringen, die Krankenhäuser mit kranken, behinderten Kindern bereichern, mehr Gewalt, weniger IQ, einen uns feindlich gesonnenen Glauben, uns erblich über Verdrängungskreuzung und höhere Geburtenrate abschaffen, und geistig durch Islamisierung. Aber wehe, jemand kritisiert solchen selbstmörderischen Wahn! Was tun, wenn in der lupenreinen, freiheitlichsten Demokratie jemals mediale Propaganda so einseitig ist, daß eine Mehrheit nicht mehr alle Tassen im Schrank, sprich plemplem und unzurechnungsfähig geworden ist, uns und unseren Kindern die Zukunft raubt, aber kaum absetzbar ist, weil jeder, der für demokratischen Regierungswechsel wirbt oder antritt, mit der Rechtsextremismuskeule moralisch erschlagen wird? Mit solch einseitigen Propagandamedien kann keine Demokratie funktionieren. Man sehe sich an, in welchen Massen feministischen Pamphlete seit 50 Jahren verbreitet wurden, wie ungelesen meine Kritik daran ist.

Das Merkel-Regime hat jahrelang getönt, es sei unmöglich, die deutschen Grenzen zu schützen. Jedoch hat dasselbe Regime angeleiert, mit deutscher Hilfe die um ein Vielfaches längere Grenzen Saudi Arabiens gegen Grenzübertritte zu sichern. Es gibt auch wirklich kaum ein wichtiges Thema, bei dem wir nicht nach Strich und Faden verarscht würden, wobei sämtliche Altparteien und etablierten Medien mitspielen, an einem Strang ziehen. Das ist keine Farce, keine Entgleisung, sondern zerstört unsre Zukunft für immer. In ähnlicher Weise wurden wir im Westen vom Feminismus fertiggemacht, was nach 50 Jahren gleich einseitigem Wahnwitz nun wohl abgeschlossen ist. Außer mir ist niemand mehr, der noch Widerstand leisten könnte oder wollte. Zwar bricht Feminismus gerade mit Verspätung an seinen eigenen Widersprüchen zusammen, die alles durchziehen, doch ist es zu spät: Wir sind alle längst so tiefgehend indoktriniert, entwurzelt, umerzogen, daß niemand sonst den Weg zurück zur menschlichen Normalität finden kann, sogar meine Bücher ungelesen bleiben, in denen dieser Weg erkennbar wäre. Wer sich heute ‚Männerrechtler’ nennt, will lediglich ‚gleiche Rechte’ in einem letztlich zutiefst feministischen System des Denkens und Lebens auch für Männer; daß dies nicht funktionieren kann, überlegen sie sich nicht.

Wie kann es nur sein, daß viele bei uns nicht merken, in welchem Ausmaß sie von ihrer eigenen Regierung verarscht werden, und wie feindlich diese uns gesinnt ist? Wie können Menschen sich so verdreht umdrehen lassen? Denn viele CDU-Mitglieder glauben gar noch, konservativ zu sein. Altparteien-Vertreter und -wähler glauben, vernünftig zu sein und eine ihren Landsleuten wohltuende Politik zu betreiben. Das ist genauso kraß wie damals, als wir im Sinne des Feminismus umerzogen wurden, was nunmehr weitgehend abgeschlossen ist.

«Krieg ist nicht mehr ausgeschlossen: THW stellt sich neu auf
Eva Arndt 1.10.2019

HATTINGEN. Das Technische Hilfswerk richtet sich erstmals nach Ende des Kalten Krieges wieder auf Krieg in Europa ein. Das THW Hattingen ist vorbereitet.

Die Gesellschaft ändert sich und damit stellt sich auch das Technische Hilfswerk Hattingen neu auf. „Die sicherheitspolitische Lage wird jetzt wieder so eingeschätzt, daß es auch Krieg auf europäischem Gebiet geben könnte. So richten wir uns jetzt wieder aus”, erklärt Ingo Brune, Leiter des THW Hattingen.»3 (WAZ)

Man stelle sich vor, der Kaiser von Byzanz in Konstantinopel wäre so dumm gewesen, Millionen muslimischer osmanischer Stämme in Byzanz anzusiedeln, wo in sichere Felsen gehauene Wehrkirchen des Altertums noch heute erhalten sind. Dann hätte der griechisch-orthodoxe Kaiser, damals ein wichtiges Zentrum der Christenheit und in Konkurrenz mit dem anfangs schwächeren Rom des katholischen Papstes festgestellt, daß es künftig Krieg innerhalb von Byzanz geben könne. Man hätte ihn als Verrückten verjagt.

«Der Libanon war einst ein demokratisches und christlich geprägtes Land. Ökonomisch war es die beste Wirtschaft im nahen Osten, obwohl kein Öl fließt.

Libanon war großzügig, sehr stolz auf seine tolerante Einstellung und seinem Multikulturalismus. Der Libanon lud viele muslimische Flüchtlinge aus dem Umland ein. Irgendwann forderten viele dieser muslimischen Flüchtlinge, in bekannt unverschämter, bedrohender und fordernder Weise, ihre „islamischen Rechte” ein, damit sie sich wohl fühlen können, die aber nicht zum damaligen christlichen Libanon passten. Das führte zu Spannungen mit den Muslimen.

Die Linken verteidigten die Wünsche der Muslime vor Gericht und gewannen. So gewannen die Islamisten immer mehr Einfluss in der Öffentlichkeit. Ab da an fing die Verfolgung aller Ungläubigen an [Nichtmuslime, Juden, Christen, Atheisten…]. Mord und Totschlag wie bei der ISIS. Sie töteten auch die Linken, die ihnen zuvor halfen. Viele Linke waren empört, sie konnten nicht verstehen, da sie glaubten, es gäbe eine freundschaftliche Basis mit den Muslimen. Das zeigt die ganze Dummheit und Realitätsferne der Linken und Gutmenschen, die besonders in Deutschland zu beobachten ist. …

Wir waren offen, fair, tolerant, multikulturell. Wir waren stolz auf unseren Multikulturalismus. Wir hatten offene Grenzen, jeder war willkommen, weil wir die freie westliche Lebensart mit ihnen teilen wollten, die wir im Herzen der arabischen Welt erschaffen hatten. (und die Europäer sind heute genau so naiv und machen dieselben Fehler, wie seinerzeit der Libanon) …

Als aber die 60er und 70er Jahre anbrachen, wurden die Christen zur Minorität (Minderheit) und die Muslime waren im Libanon in der Mehrheit (wohl auf Grund der uneingeschränkten Massenzuwanderung von Muslimen und ihrer hohen Geburtenrate, genau das Selbe wird auch auf Deutschland zukommen.) Mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung schwand die Toleranz im Land. … Wir hatten damals schon Flüchtlingslager. …

Die Muslime begannen Rechte einzufordern, die mit unseren jüdisch-christlichen Wertesystem nicht übereinstimmten. …

Doch sie kamen in den Libanon und nutzten unsere Offenheit (Dummheit), Fairness, Toleranz, den Multikulturalismus (dasselbe wie Dummheit) und unsere Demokratie, um unsere Demokratie auszuhebeln. Mein 9/11 (11. September) war im Jahre 1975, als radikale Muslime mein Haus verwüsteten und ich als zehnjähriges Kind verwundet unter dem Schutt begraben wurde, während sie „Allahu abbar“ (Allah ist groß) riefen. Mein „Verbrechen“ war, dass ich eine Christin in einer christlichen Stadt war. Ich verbrachte zweieinhalb Monate in einem Krankenhaus. …

Die Palästinenser und die Muslime taten sich zusammen und bildeten die Arabisch-Libanesische-Armee und fingen an, die libanesischen Christen abzuschlachten und eroberten kleinere und größere christliche Städte.

Sie begingen Massaker, über die nur selten in westlichen Medien berichtet wurde …

Sie belagerten die christlichen Städte, gingen rein und schlachteten die Menschen ab. Eines der größten Massaker zu Beginn des Krieges im Libanon fand in Damour, einer christlichen Stadt, statt. Sie drangen in einen Bunker ein, fanden dort eine Mutter, einen Vater mit einem Baby, die sich dort versteckten. Sie nahmen das Baby, fesselten es mit einem Bein an das Bein der Mutter und mit dem anderen Bein an den Vater und rissen die Eltern auseinander, so dass das Kind entzwei gerissen wurde. …

Meine letzte Mitarbeiterin, die ich eingestellt hatte, war geistig verwirrt. Ich hatte sie eingestellt, um sie und ihrer Familie zu helfen. Sie war geistig verwirrt, weil die Muslime in den Bunker eingedrungen waren, in dem sie Schutz suchte. Sie fesselten ihren einzigen 16-jährigen Sohn an einem Schloss, gaben ihr ein Messer und zwangen sie, ihm die Kehle durchzuschneiden, dann vergewaltigten sie ihre Töchter vor ihren Augen. Über solche Geschichten wurde in den westlichen Medien nicht berichtet. …

Und die linksorientierten Christen riefen, als die Muslime kamen, um die Christen abzuschlachten: „Ihr könnt uns doch nicht abschlachten. Wir sind mit euch marschiert. Wir haben euch vor Gericht geholfen. Wir haben uns für eure Rechte eingesetzt. Wir sind auf eurer Seite. Die Moslems schauten sie nur an und sagten: „Ihr seid nichts als nützliche Idioten, Ungläubige, wie die anderen auch“. Aber als die Linken aufwachten, war es zu spät. Einige von ihnen flohen zu uns, der einzig übrig gebliebenen christlichen Enklave im Südlibanon. …

Und die Linken in Deutschland sind genau so verblödet. Sie wollen die Realität nicht sehen und rennen den Muslimen ins offene Messer.

Polit222UN schreibt: Auch in Afghanistan wurden übrigens die – ehedem LINKEN (!)- Volks-Mudschaheddin – NACHDEM (!) sie „fröhlich“ GEMEINSAM mit den – radikal-steinzeit-islamistischen“ Taliban gegen die RUSSEN gekämpft (und gesiegt) haben, umgebracht, erdolcht, enthauptet, massakriert, gesteinigt oder eingekerkert, scharia-konform, versteht sich (!)

Meine Meinung: Im Iran war es genau so. Nachdem die Linken Ayatollah Khomeini zur Macht verholfen hatten, sperrten man sie ins Gefängnis, folterte und ermordete sie. Aber sie haben nichts daraus gelernt.»4 (nixgut)

Der Libanon hat einen ähnlichen Fehler bereits mit muslimischen Nachbarn begangen. Aber wer aus der Geschichte lernen will, wird von tonangebenden Vollidioten oder Vollverblendeten als ‚nazi’, ‚islamophob’, ‚Fremdenfeind’ und so weiter blabla moralisch kaltgestellt. Ebenfalls genauso wie in den vergangenen 50 Jahren der BRD-West in Sachen Zwangsfeminismus. Dafür schauen westliche Länder seit Jahrzehnten weg, wenn in Afrika christen massakriert werden. Christen, Hinduisten (unser Glaube vorchristlicher Zeit) oder Buddhisten helfen? Gott bewahre, sowas fiele unseren regierenden Psychopathen niemals ein, die in jeder wichtigen Frage immer das schlimmstmögliche, für uns schädlichste und verhängnisvollste tun.

«Wird den Christen in Nigeria dieses Mal geholfen?
28. Sept. 2019 von Hugh Fitzgerald

Das herzergreifende Video eines christlichen Pastors in Nigerien letztes Jahr, der den Westen anflehte, den Christen zu helfen, die systematisch von Muslimen niedergemetzelt werden – zumeist Haussa und Fulani – im Norden und Nordwesten Nigeriens, verdient überall verbreitet zu werden. Aber der Westen zeigte keine Aufmerksamkeit. Niemand bei der U.N. berief eine Sitzung ein, um die lang anhaltende Serie von Massakern an nigerischen Christen zu besprechen. Keine westlichen Führer riefen öffentlich zu einem Ende des Massakers auf, auf keinen Treffen der NATO oder G-7, appellierten an die Mörder hilfloser Christen. Kein westliches Militär wurde geschickt, Christen zu schützen. Im Westen sind Regierung viel zu sehr damit beschäftigt, Wege zu finden, Muslime zu beherbergen, die jetzt im Westen leben, oder in immer größerer Zahl dorthin ziehen, und wollen nicht die Muslime in ihrer Mitte vor den Kopf stoßen, indem sie anderswo Christen schützen, die von Muslimen angegriffen werden. Christliche Kleriker im Irak haben seit langem die Gleichgültigkeit des Westens gegenüber ihrem Schicksal beklagt. Nun scheint es sind die Christen in Nigerien an der Reihe, die ohne Hilfe von Christen außerhalbs gelassen werden, um in Teilen Nordzentral-Nigeriens zu überleben, wo sie sich einst sicher fühlten, nun aber ständig angegriffen werden. …

Col. Ojukwu, der Anführer Biafrans, erklärte in seiner Ahiara Deklaration 1969, daß die Leute von Biafra gegen einen „Jihad” kämpften, der gegen sie geführt werde – und das Wort war keine Redenswendung. Aber die Reaktion des Westens war die einstudierter Gleichgültigkeit gegenüber Biafra, oder sogar Feindschaft. Großbritannien, Frankreich, die USA, der Rest Europas, taten nichts, den Christen im Krieg um Biafra zu helfen. …

Nun werden die Christien in Nigerien wieder angegriffen. Boko Haram hat hunderte christlicher Mädchen in Nordzentral-Nigerien entführt, viele gewaltsam konvertiert, andere als Sexsklavinnen benutzt. Fulani Hirten haben christliche Dörfer in einer dauerhaften Kampagne des Terrors im nordwestlichen Nigerien angegriffen. Bei einem Angriff wurde ein christlicher Pastor zu Tode verbrannt, mit seiner Frau und drei Kindern. Die Christen waren hilflos, konnten nur Videos veröffentlichen, in denen sie westliche Christen um Hilfe baten. …

Angesichts der dauerhaften Serie muslimischer Angriffe auf Nigeriens Christen ist es Zeit, die westliche Sicht zu überdenken, daß Nigerien nicht in zwei Staaten geteilt werden darf. Warum nicht? Wieso sollten Christen gezwungen werden, zu ertragen, in einem Staat mit Muslimen zu verbleiben, die ihnen nicht wohlwollen, die sie angreifen, entführen und ermorden? …

Die westliche Passivität ermutigte nigerianische Muslime bei ihren Massenmorden, einschließlich dem absichtlichen Verhungernlassen von zwischen einer halben Million und 2 Millionen Biafrer.»5 (jihadwatch)

Westliche Staaten versäumten seit Jahrzehnten, afrikanischen Christen oder bedrohten Weißen im Süden Afrikas zu helfen. Stimmen aus Orient und Afrika haben bereits gewarnt, daß wir mit unsrer idiotischen Einwanderungspolitik uns und unseren Kindern das gleiche Schicksal bereiten, was die verfolgten Christen und andere nichtmuslimischen Gruppen heute erleiden. Wir bereichern uns mit künftigen Pogromen, mit Versklavung und Auslöschung. Wir sind Vollidioten. Aber wehe, du merkst die Idiotie, dann bist du ‚politisch inkorrekt’ und moralisch erledigt, dann ist deine Karriere ruiniert, weshalb keiner mehr so zu denken oder reden wagt. Die Zerstörung des christlichen Byzanz brauchte viele Jahrhunderte. Wir ruinieren uns viel schneller. Wir sind so doof, daß es dafür keine Worte gibt. Aber von früh bis spät auf die AfD, Feminismuskritiker oder sonstwie aufrechte und verständige Leute schimpfen, die rund um die Uhr als lächerlich, gefährlich, böse oder dumm verunglimpft werden!

Auch muslimische Islamkritiker sind nicht willkommen.

«Mi, 19. Juni 2019

Wissenschaftler, die von Leibwächtern vor Islamisten geschützt werden müssen – besser läßt sich nicht demonstrieren, daß Islamkritik in Deutschland lebensgefährlich ist und sich rechtsfreie, islamistische Räume gebildet haben, die auch noch vom Staat verteidigt werden – und von Youtube.

Islamkritik ist inzwischen ein verfestigtes Tabu in Deutschland, über das möglichst nicht gesprochen werden darf. Gerade hat Hamed Abdel-Samad erstmals trotz des islamistischen Widerstands an einer deutschen Universität geredet, um über Islamkritik zu sprechen. Eine Premiere, denn längst haben sich Islamisten riesige rechtsfreie Räume in Deutschland erkämpft, von denen aus sie Kritiker mit dem Tod bedrohen. Der Rechtsstaat wie die Öffentlichkeit und große Teile der Wissenschaft haben davor weitgehend resigniert, sehen dem Treiben tatenlos und ohne Widerstand zu. Und nun wurde sein Kanal auf YouTube gesperrt. …

„Das soziale Netzwerk läßt sämtliche islamistische Kanäle laufen, die für Haß und Gewalt aufrufen, bringt aber ständig kritische Stimmen zum Schweigen und unterstützt somit den medialen Dschihad, den die Islamisten weltweit betreiben!” …

Klar und deutlich sagt er: „Die Politik will uns nicht. Die Wirtschaft will uns nicht”. Für die seien die Islamkritiker bloß ‚Störenfriede’. Deutschlands Partner wie Saudi-Arabien, Katar und Iran möchte man nicht verärgern und schon gar nicht die Geschäfte mit ihnen gefährden. Dabei seien gerade diese Länder gefährlich, weil sie ganze Zentren in Deutschland finanzieren und ihre bezahlten Lobbyisten Einfluß auf Politik und Medien ausüben. Begriffe wie ‚Islamophobie’ oder ‚antimuslimischer Rassismus’ wurden erst von jenen Ländern salonfähig gemacht, um sie dann als Keule zu benutzten – nicht nur, damit der Islam von Kritik verschont wird, sondern damit auch Erdogan und die Muslimbruderschaft sich vor Kritik schützen können. Angeblicher antimuslimischer Rassismus ist längst ein Instrument, um Druck auszuüben, Herrschaftssysteme zu schützen und jegliche Form von Kritik und Analyse zu unterdrücken. Durch diese Keulen wird versucht, Kritiker mundtot zu machen. Und das Bedrückende: es funktioniert.»6 (Tichys Einblick)

Damit es auch nur ja keinen Widerstand mehr geben kann gegen eine Selbstzerstörungspolitik, die uns binnen weniger Generationen aufgrund der demographischen Bombe wie Byzanz in die islamisch eifernde Türkei in einen uns feindlichen Staat verwandeln wird, droht die Schlägertruppe ANTIFA jedem, der den politischen Wahnsinn aufhalten will; und wenn sie mal nicht selbst zuschlagen, oder Unbekannte das tun wie im Fall des Herrn Magnitz, Vorsitzender der AfD im dauerroten Bremen, wo die Polizei kaum gegen die mit Altparteien verfilzte Antifa ermitteln zu wollen schien und keine Täter fand, dann veröffentlicht sie Drohungen und Adressen mit der impliziten Aufforderung an alle, Bedrohung und Vertreibung zu übernehmen.

«ANTIFA-AKTION
Mit Steckbriefen gegen den ‚Rassisten’
Daniel GräbervonDaniel Gräber

Vermummte Gestalten haben in Bockenheim Flugblätter und Plakate verteilt. Sie rufen darin zur Jagd auf ein AfD-Mitglied auf: mit Foto, vollem Namen und Wohnadresse. Doch der junge Mann will sich nicht aus dem Stadtteil vertreiben lassen.

Jonas Batteiger wirkt wie ein typischer Bockenheimer. Der 26jährige trägt lange Haare und Halstuch. Der von Studenten und Alternativkultur geprägte Stadtteil sei sein Zuhause, sagt Batteiger. „Vor sechseinhalb Jahren bin ich nach Frankfurt gekommen, seitdem wohne ich hier und ich fühle mich sehr wohl.” Doch es gibt Menschen, die das ändern wollen. Sie wollen ihn aus Bockenheim vertreiben – mit allen Mitteln.»7 (FNP)

Fußnoten

1 https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-in-istanbul-per-bus-zurueck-nach-syrien.795.de.html

2 https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html

3 https://www.waz.de/staedte/hattingen/krieg-ist-nicht-mehr-ausgeschlossen-thw-stellt-sich-neu-auf-id227238625.html

4 https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

5 «This Time, In Nigeria, Will Christians Be Helped?
SEP 28, 2019 10:00 AM BY HUGH FITZGERALD
The heartbreaking video of a Christian pastor in Nigeria last year begging the West to help the Christians who are being systematically slaughtered by Muslims — mostly Hausa and Fulani tribesmen — in the north and northwest of Nigeria, deserved to be disseminated everywhere. But the Western world paid no attention. No one at the U.N. called for a special session to discuss the long series of massacres of Nigerian Christians. No Western leaders called publicly for an end, at meetings of NATO or the G-7, to the murders of helpless Christians. No Western military have been sent to help protect the Christians. In the West, governments are too busy trying to find ways to accommodate Muslims now living in, or moving in ever greater numbers to, the West, and do not wish to antagonize Muslims in their midst by protecting Christians under Muslim attack elsewhere. The Christian clerics in Iraq have long deplored the West’s indifference to their fate. Now it seems, it is the turn of Christians in Nigeria, who are left without any outside Christian aid to help them survive in parts of north-central Nigeria where they once felt safe, but now are under constant attack . …
Col. Ojukwu, the Biafran leader, declared in his Ahiara Declaration of 1969 that the Biafrans were fighting off a “Jihad” that was being waged against them — and the word was not being used figuratively.
But the reaction in the West was one of studied indifference toward Biafra, or even hostility.
Great Britain, France, the United States, the rest of Europe, did nothing to help the Christians during the Biafra War. …
Now the Christians in Nigeria are again under attack. Boko Haram has kidnapped hundreds of Christian girls in north-central Nigeria, forcibly converting many, using others as sex slaves. Fulani herders have attacked Christian villages in a steady campaign of terror in northwestern Nigeria. One attack involved the burning to death of a Christian pastor, his wife, and three children. The Christians are helpless, reduced to posting videos pleading with the West’s Christians to help them. …
Given the constant series of Muslim attacks on Nigeria’s Christians, it’s time to rethink the Western view that Nigeria must not be made into two states. Why not? Why should Christians be forced to endure remaining in one state with Muslims who do not wish them well, and who attack and kidnap and murder them? …
And the Western passivity encouraged the Nigerian Muslims in their mass murdering, including the deliberate starvation of between half a million and 2 million Biafrans.» (https://www.jihadwatch.org/2019/09/this-time-in-nigeria-will-christians-be-helped)

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/youtube-loescht-kanal-von-hamed-abdel-samad/

7 https://www.fnp.de/frankfurt/steckbriefen-gegen-rassisten-10492348.html

Wie man Völker entmachtet und beherrscht

Wie man Völker entmachtet und beherrscht

In der Antike hat Assyrien bereits das ‚historisch einmalige Menschenexperiment’ betrieben, das uns heute als Einwanderungsland oder Multikulti aufgezwungen wird. Einwanderungen sind dort möglich, wo ein Kontinent schwach von vielfach nomadischen Stämmen besiedelt war, wie in beiden Amerika oder Australien. Selbst in diesen ‚klassischen Einwanderungskontinenten’ ist das den einheimischen (indigenen) Völkern sehr schlecht bekommen: die meisten sind ganz ausgestorben, andere zu einer traurigen Schattenexistenz geworden, die ihre ursprüngliche Kultur, Überlieferung bei der Durchmischung ebenso verloren haben wie ihre ethnische Einheit.

Wer aber selbst einem alten Volk mit Kulturtradition angehört, zerstört sich selbst, macht sich zu einem untergehenden Stamm der Indianer oder Aborigines, wenn er diesen unpassenden Weg beschreitet.

Das assyrische Menschenexperiment diente nicht der Beglückung, sondern der Unterwerfung besiegter Völker, denen für immer unwiderruflich das Rückgrat gebrochen wurde, so daß kein ernsthafter Widerstand gegen die Eroberer mehr möglich sein sollte. Holen wir uns für eine ausgewogene Betrachtung zwei Meinungen ein, eine aus der jüdischen Überlieferung, sowie eine aus der christlichen Theologie.

«Sennacherib, König von Assyrien, vermischte etwa 500 v.Chr. alle [unterworfenen] Völker (Talmud – Brachot 28a). Wenn er ein Land eroberte, nahm er einen großen Teil der Bevölkerung und sandte ihn in andere Länder. Das verursachte Verwirrung in der Bevölkerung, so daß sie niemals fähig sein konnten, genug Stärke zu entwickeln, um gegen seine Macht zu rebellieren. Auf diese Weise vermochte Sennacherib sich die Kontrolle zu sichern.»1 (aish)

Hat Stalin etwas anderes getan? Stalin hat ganze Völker verjagt, auf dem Gebiet wieder anderer Völker angesiedelt, so daß Streitigkeiten zwischen diesen Völkern entstehen mußten, ein gemeinsames Vorgehen gegen die Diktatur Stalins daher undenkbar war. Wolgadeutsche und Krimtartaren – viele wurden in der Fremde angesiedelt. Auch zwischen Armeniern und Aserbeidschanern entstand Verwirrung. Die Vertriebenen wollten ihre Heimat zurück, die im Vertreibungsgebiet neu Angesiedelten diese aber nicht wieder hergeben. Einzige Lösung wäre gewesen, die ganze Kaskade von Vertreibungen, die Völker über den Kontinent verschob, wieder rückgängig zu machen zum ursprünglichen Zustand. Doch gab es keinen Willen, das zu erreichen, obwohl es dem heutigen internationalen Recht entspräche.

Multikulti ist ein Herrschaftsmittel, um einst starke Völker zu brechen, unfähig zu machen, einem Machtsystem oder Machthaber Widerstand zu leisten. Beabsichtigt ist dabei die Durchmischung der Völker, weil sie so ihre Identität und Widerstandsfähigkeit gegen die Eroberer oder Machthaber verlieren. Aus assyrischer Sicht war das Vorgehen gegen Judäa ein Fehler, denn von dort wurden zwar nach der Eroberung Jerusalems Krieger abgezogen und zur Niederschlagung anderer Aufstände eingesetzt, aber keine fremden Bevölkerungen in Judäa angesiedelt. Das ist der Grund, weshalb die Israeliten ihre nationale Identität und ihren einigenden jüdischen Glauben bewahren konnten, bis in die heutige Zeit. Die anderen Völker innerhalb Assyriens wurden mit dem Multikulti-Experiment vermischt und gingen unter. Das sollte wissen, wer ethnische und nationale Identitäten aufgibt und Einwanderung propagiert, die letztlich freiwillig das tut, was in der Antike grausame Strafe der assyrischen Eroberer für aufständische Vasallen gewesen war.

«Durch großangelegte Umsiedlungen löschten die Assyrer ethnische Identitäten gänzlich aus. [607] Denn sowohl die herrschende Elite wie auch die dazugehörigen Götter waren an ein bestimmtes Territorium gebunden. Im Exil herrschten andere Numina, so daß es dort nicht mehr zu einer ähnlichen Verbindung zwischen Gottheit, Herrscher und Bevölkerung kommen konnte. Einer ethnischen Neuformierung im Exil wirkte man somit nachhaltig entgegen.

… verloren demnach nicht nur ihre Heimat und religiöse Verortung. Sie waren darüber hinaus von den alten Verbindungen isoliert und gingen allmählich in der fremden Umgebung unter. [609] Dies wurde noch dadurch gefördert, daß ganze Familien der Oberschicht umgesiedelt und dezentral angesiedelt wurden. [610] Auf diese Weise erleichterte man die Seßhaftwerdung am neuen Ort und wirkte eventuellen Rückkehrbestrebungen massiv entgegen. [611] Assyrische Deportationen führten daher oft zu einem Erlöschen von tribaler oder religiöser Identität. [612] Es wundert daher nicht, daß es immer wieder zu einer Assimilation in das assyrische Vielvölkergemisch kam. [613] Außerdem wurden die Deportierten umerzogen, um sie zu loyalen Untertanen zu machen. [614] Groß angelegte Deportationen waren somit immer eine schlimme Strafe für den aufständischen Vasallenstaat…

Durch Deportationen sollten zudem Städte und Siedlungen im assyrischen Kernland besiedelt werden. …

Auch die … Netzwerke der Elite wurden durch solche Deportationsmaßnahmen zerstört, so daß Gedanken an weitere Aufstände gar nicht mehr so leicht aufkommen konnten. … Auf diese Weise hat man den politischen Widerstand und jedes antiassyrische Engagement für absehbare Zeit ausgelöscht. [622]» (Erasmus Gaß, Im Strudel der assyrischen Krise (2. Könige 18-19)

Alle Ähnlichkeiten mit heute sind natürlich rein zufällig, sonst werden wir gemaasregelt von einem Regime, das betreutes Denken nur in regierungskonformen absurden Prinzipien zuläßt.

Fußnoten

1 «Sennacherib, the King of Assyria, circa 500 BCE, mixed up all the nations (Talmud – Brachot 28a). When he conquered a country, he would take a large segment of the population and send them to other countries. This caused confusion among the population so they would never be able to muster enough strength to cause a rebellion. In this way, Sennacherib was able to retain control.» (http://www.aish.com/atr/Wiping_Out_Amalek.html)

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Die regierenden Bevölkerungstauscher geraten in Panik: Der Krieg in Syrien ist fast vorbei, das Land in weiten Teilen sicher und ruft seine geflohenen Landsleute zurück. Diese aber scheinen Teil einer beschlossenen Völkerwanderung („replacement migration”) zu sein, die unsere sich kaum noch fortpflanzende Bevölkerung ersetzen – also verdrängen – soll. Seit etlichen Jahren wurde das, wie in Artikeln belegt, von EU, UN, Soros, Feministen und Globalisten gefordert und beschlossen.

Nun sind manche bereits als willig fahnenschwenkende Jubler im Wahlkampf tätig, um die Altparteien zu unterstützen, die sie lebenslang durchfüttern und rundumversorgen wollen, was den weltweiten Goldrausch ins Sozialsystem nach Deutschland erst ausgelöst hatte. Die seelische und menschliche Grausamkeit gegenüber eigenen Männern, die von dem Überschuß auch bei Frauen verdrängt werden, ist unsichtbar, weil es in feministischen Gesellschaften keinerlei Empathie oder Mitgefühl für die eigenen Männer gibt, die als nützlicher Finanzsklave ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

«Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren
Von Kathrin Sumpf, 5. February 2017

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Der syrische Außenminister Walid al-Moallem ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Er bekräftigt die Bereitschaft der Regierung, sie zu empfangen und ihnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. …

Der Minister würdigte die Bemühungen der UNHCR und betont die Notwendigkeit einer Entpolitisierung der humanitären Hilfe. Die syrische Regierung unternimmt große Anstrengungen, um die Lebensbedingungen sowohl ihrer Bürger als auch von Vertriebenen gleichermaßen zu verbessern. Es geht nun um Aussöhnung, den Wiederaufbau von Gebieten und Häusern und darum, Vertriebene zu ermutigen, in ihre Heimat zurückzukehren.

Die UNHCR will in Abstimmung mit der syrischen Regierung den Prozess unterstützen und die humanitäre Hilfe ausbauen.»1 (epochtimes)

Unsere Regierung will die Fachkräfte für Verdrängung einheimischer Männer nicht wieder hergeben! Damit die Verdrängung des eigenen ehemaligen Volkes gelingt, und die Regierung trotz der schlimmsten Fehlentscheidungen unsrer Republik und ganz Europas wiedergewählt wird, werden wir von früh bis spät mit groteskter Propaganda gefüttert, die jedes Geschehen filtert und alles so verdreht, daß Herr Trump, die AfD, Pegida oder Feminismuskritiker als ‚strohdumm’, ‚böse’, ‚rechts’, ‚schlecht informiert’ und lächerlich dargestellt werden. Diese plumpe Propaganda von der Machart des Schwarzen Kanals, Sudel-Edes oder von Schnitzlers läuft rund um die Uhr auf allen Kanälen. Medien sind auch deshalb willfährig, weil sie starken Schwund an neue und bislang freiere Internetmedien spüren, und bei ihrem Abwehrkampf gegen die gefürchtete Konkurrenz von der Regierung unterstützt werden.

In meiner Studentenzeit standen die Leute von Sudel-Ede auch einmal vor meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ich völlig überrascht in gleißendem Scheinwerferlicht, die Kameras liefen, eine halbe Runde Leute stand nebeneinander, und jemand sagte „Fernsehen der DDR!”. Ich war so verblüfft, daß ich keine Ahnung hatte, was ich denn sagen könnte, und schloß die Tür. Das machten die damals mit vielen Leuten. Im Schwarzen Kanal sah ich dann, wie sie das geschickt zusammenschnitten: lauter Leute, die Türen schlossen, so daß der falsche Eindruck entstand, die damaligen Büger seien verschlossen, mißtrauisch oder ängstlich gewesen, würden in einem unfreien Überwachungsstaat leben. Doch den haben wir jetzt wirklich!

Wer auf Twitter oder Facebook feministischen Haß kritisierte, wurde seit Jahren Zielscheibe systematischer Löschkampagnen, die jegliche echte Feminismuskritik („Antifeminismus”) aus dem Internet löschen wollte. Später setzte sich diese totalitäre Zensurmethode durch, wurde von ANTIFA und schließlich den linksrutschenden ehemaligen Volksparteien übernommen. Heute ist es durch Maas gesetzeskräftig. Das bereits vom Namen her totalitär anmutenden „Netzdurchsetzungsgesetz” und eine willfährige Gesinnungsjustiz lassen systematisch Regierungskritiker sperren, löschen, oder mit Bußgeldern oder gar Strafen belegen. Wer feministischen oder islamistischen Haß kritisiert oder über diesen berichtet, wird gemahnt, gesperrt, gelöscht oder angeklagt und verurteilt. Der Haß wohlweislich nicht: extreme Haßäußerungen von Feministinnen oder Islamisten, bis hin zur Bejubelung von Terror, bleiben straffrei! Aufrufe zur Gewalt bleiben dann straffrei, wenn sie aus feministischer, linksradikaler oder islamistischer Richtung kommen. Dagegen wird eine sachliche Reportage und Kritik an solchem Haß als „Anstiftung von Haß” juristisch geahndet. Das ist wieder einmal exakt verkehrt herum: Die Täter werden noch bei Zensurstiftungen angestellt und bezahlt, wie Correctiv, Schmalbart oder Amadeu-Antonio-Stiftung, aber die Kritiker der Täter werden von Tätern verurteilt. So lächerlich und diktatorisch agiert dieses System bereits, das sich einst stolz Demokratie und ‚freie Welt’ nannte, aber seit der feministischen Welle, 1968, und noch einmal beschleunigt unter Angela Merkel, in eine Gesinnungsdiktatur abgestürzt ist.

Statt die echten und falschen Syrer der letzten zwei Jahre zurückzuschicken, weil der Krieg vorbei ist und sogar die syrische Regierung ihre Landsleute zurückruft, ist ein Schiff ausgelaufen, um aus Myanmar, dem ehemaligen Burma, ursprünglich aus dem muslimischen Bangla Desch, einst Ostpakistan, eingedrungene Rohingya abzuholen.

«Eine von mehreren Dutzend Videoaufnahmen, die CNN aus den Archiven von Al-Qaeda im August 2002 aus Afghanistan erhielt, soll Kämpfer aus Myanmar beim Training in Afghanistan zeigen.[6] Andere Videoaufzeichnungen Waren auf Arabisch mit „Myanmar” markiert, und es wurde angenommen, daß dieses Filmmaterial in Myanmar aufgezeichnet wurde, obwohl dies nicht bestätigt worden ist.[4][7] Laut Geheimdienstquellen aus Asien,[wer?] wurden Rohingya Rekruten in der RSO 30.000 Bangladeshi Taka ($525 USD) Anwerbelohn gezahlt, sowie ein Gehalt von 10.000 Taka ($175) monatlich. Familien von Kämpfern, die im Einsatz getötet wurden, erhielten eine Entschädigung von 100.000 Taka ($1,750), ein Versprechen, das viele junge Rohingya Männer verlockte, die meistens ziemlich arm waren, nach Pakistan zu reisen, wo sie ausgebildet würden und danach Selbstmordangriffe in Afghanistan verüben.[4][7]»2 (wikipedia, Stand: 13.9.2017)

Sogar Politikerinnen der Partei, die am stärksten für den Invasionsirrsinn eingetreten ist, fühlen sich bereits im eigenen Leben unsicher und bedroht.

«In diesem Jahr schon dreimal bedrängt
Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher
12.09.2017
Von Christian Scheh

Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.»3 (FNP)

Wir mögen die Flut von Verbrechensmeldungen kaum noch wahrnehmen; Medien berichten möglichst wenig, um uns nicht zu ‚verunsichern’ und vom ‚richtigen’ Denken abbringen, damit die Selbstmordpolitik mit voller Kraft und Geschwindigkeit fortgesetzt werden kann. Wir werden sehen, daß diese Verbrechen sogar ein nebensächliches Argument sind gegenüber der Zerstörung der Zukunft von uns und unseren Kindern, auch jenen, die nicht Opfer eines Verbrechens werden.

«11.09.2017, 08:37
Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf Mallorca

Die Besucher der balearischen Urlaubsinsel Mallorca sind geschockt: An einem Tag sind gleich drei Frauen vergewaltigt worden! Bei den Opfern handelt es sich um junge Touristinnen aus Großbritannien, Schweden und Deutschland.»4 (Krone.at)

Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf der Insel. Das darf aber rein gar nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt Maas mit seinem faschistoiden Netzdurchsetzungsgesetz, sperrt, löscht, verklagt oder verknackt uns dafür, der Regierung unbequeme Wahrheit zu schreiben, die jeder wissen muß, weil nur dann der Wahnsinn endlich aufhören kann. Lieber krallen sie sich an die Macht und zerstören dabei die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie, als daß sie einen Kurswechsel zulassen, der dieses Land, die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie einzig retten könnte. Die Altparteien sind die Gefahr für die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, die unsere Regierung täglich bricht mit offenen Brüchen und anderen eigenmächtigen Fehlentscheidungen am Parlament vorbei. Gegen solche Verbrechen im Amt sind die täglich in Massen gemeldeten ‚Einzelfälle’ kleine Fische.

«Brutalität in Zug aus Halle Mann bringt Frauen in seine Gewalt, vier Menschen verletzt
09.09.17

Der Mann sei am Samstagmorgen ohne Fahrschein in dem Zug auf der Strecke zwischen Halle und Magdeburg unterwegs gewesen. Eine Zugbegleiterin informierte die Polizei, der Mann hatte sich zwischenzeitlich auf der Zugtoilette eingeschlossen. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, schlug der 24jährige wild um sich. Anschließend brachte er den Angaben zufolge zwei Frauen im Alter von 22 und 35 Jahren in seine Gewalt und versuchte, sie zwischen sich und die Beamten zu bringen. Beide erlitten einen Schock, die 22jährige wurde außerdem am Unterarm verletzt.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. „Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk schwer verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.»5 (mz-web)

Auch Kirchen sind nicht mehr sicher. Statuen wurden dutzendweise beschädigt – offenbar ein Haßverbrechen muslimischer Sozialgeldnehmer gegen christliche Kultur, deren Wohltätigkeit sie ausnützen. In Berlin wurde ein Mann zusammengeschlagen, weil er ein Kreuz trug – von Leuten, die unser Sozialsystem ausnutzen, die wir gewissermaßen dafür bezahlen, uns zu terrorisieren. Auch ohne Terrorgruppe oder Anschlag bedeutet das Alltagsterrorisierung.

«Birmingham
Messer-Attacke während Gottesdienst

Pfarrer Kevin Hutchison berichtete der „Birmingham Mail”, daß der Täter mit einem langen Küchenmesser auf sein Opfer eingestochen habe. Nach Angaben des britischen Geistlichen wurden noch zwei weitere Personen verletzt.»6 (Focus)

Schulen bilden nicht mehr wertneutral Fähigkeiten aus, sondern sind Propagandainstrument eines zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Systems geworden, das Propaganda statt sachlichem Unterricht zum Prinzip macht, Schüler mit Genderung, Frühsexualisierung, Homo-‚ Vielfalts-’ und Einwanderungspropaganda zu ideologisch ‚korrektem’ Denken umerzieht. Schulen und Universitäten sind Umerziehungslager geworden. Indoktrination und Gehirnwäsche betreiben Schulen, um falsche Sichtweisen zur Grundlage der Wahrnehmung zu machen.

«Fluchtrouten auf der Erdkunde-Karte: Schüler zeigen Schicksal von Flüchtlingen
08.09.17

Flüchtlingsrouten auf der Erdkunde-Karte: von links Emilia Alvarez Wydra (13), Marvin Struck (14), Tim Lennartz (13) und Sonja Kochinke (13) aus der Klasse 8 des Bunten Jahrgangs der IGS.

Göttingen. Fluchtrouten und Interviews statt Frontalunterricht: Eine achte Klasse des Bunten Jahrgangs der IGS Geismar hat eine Ausstellung über Flüchtlinge in der Schule ergänzt.»7 (HNA)

Sie sagen natürlich nicht, daß Schwarzafrikaner von dem hier lockenden Geld aus ihrer Heimat auf die weite und gefährliche Reise gelockt wurden, daß wir das Problem der afrikanischen Geburtenexplosion nur belohnen und so verschlimmern, eine Katastrophe heraufbeschwören, aber niemandem helfen. Sie sagen nicht, daß in Afrika nun Männer fehlen, bei uns aber ein grausamer Männerüberschuß entsteht. Sie sagen nicht, daß die meisten uns lebenslang auf der Tasche liegen werden, ein unwürdiges, weil nicht selbstverantwortliches Leben führen werden, und ebenso die meisten ihrer Nachkommen, die sie mit unseren Frauen zeugen wollen, was unsere Männer grausam verdrängt. Das ganze hilft niemandem, ist weder human noch menschlich, sondern eine unmenschliche Katastrophe, die schlecht für alle, am grausamsten aber für die Verdrängten ist.

Wie zuvor bei feministischen Wellen, die jene hysterische Irrationalität aufbrachten und salonfähig machten, werden verhängnisvolle politische Grundlinien mit beispiellosem Fanatismus vertreten und der Bevölkerung aufgezwungen, wird jeder moralisch fertiggemacht, als ‚Bösewicht’ oder ‚zurückgeblieben’ hingestellt, der solcher Selbstzerstörung widerspricht.

Zu den unzähligen Verrücktheiten, mit denen wir uns belügen lassen, gehören auch die „unbegleiteten Kinder”, die meist Erwachsene sind, manche mit Falten und in einem Alter, in dem ihre Söhne älter sein können als sie sich selbst ausgeben. Manche machen dann gar eine Karriere im Sport als falsches ‚Wunderkind’.

Wir werden den ganzen Tag mit Verdrehungen und gefilterten Nachrichten gefüttert, die uns ein völlig falsches Bild der Wirklichkeit vermitteln und eifersüchtig darüber wachen, daß nur ja kein ‚falscher’, vorab als unmoralisch verpönter Gedanke aufkommt. Feminismuskritiker kennen diese Methode seit 1968; seit Angela Merkels Regierung hat sich das auf breiter Front zusätzlich bei Reizthemen wie Einwanderung und Islam als Methode etabliert. Dazu gehört auch gezielte ständige Gehässigkeit gegenüber Oppositionellen und Andersdenkenden. Jede Nachricht wird vor der Meldung daraufhin abgeklopft, ob sie sich nicht so umdrehen ließe, daß Oppositionelle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden könnten. Darin sind etablierte Medien Meister. Welcher normale Mensch käme darauf, jeden Tag mehrere neue Diffamierungen gegen Trump, AfD, Pegida oder Identitäre zu erfinden? Bosheit und Haß allein reichen nicht; viel schmutzige Phantasie ist ebenfalls nötig. Wir haben nicht einen Sudel-Ede, sondern die Journalisten von heute sind ein großes Kollektiv von Sudel-Ede-Nachfahren.

Hier geht es nicht nur um Geld; es geht auch um unsere Heimat, oder vielmehr deren stark geschrumpften Rest, der nach zwei verlorenen Weltkriegen noch übriggeblieben ist. Noch viel mehr aber geht es um unsere Zukunft, die unserer Kinder, damit wir und unsere Vorfahren in Nachkommen weiterleben können, was der Sinn des Lebens ist – und genau das wird für einheimische Männer durch Männerüberschuß zerstört. Die Eliten haben den Verstand vollständig verloren. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, dann ist es unmenschlich, auch nur einen Mann mehr einzulassen als Frauen fruchtbaren Alters, weil das eigene Männer verdrängt und um Fortpflanzung bringt. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, müßte diese kompatibel und qualifiziert sein, nicht aus niedrig-IQ-Herkunft mit geringer Affekthemmung, hoher Gewaltrate und starker Inzucht im Herkunftsgebiet, zusätzlich einer eroberungsgelüstigen, uns feindlich gesonnenen Religion – wobei neue wissenschaftliche Studien nicht einmal berücksichtigt sind, daß Erkundungsverhalten (das sich auf Forschung und Erfindungen auswirken dürfte) Neugeborener bereits ethnisch deutliche Unterschiede zeigt, die zur Kultur passen. Wir zerstören sowohl unsere künftige Leistungsfähigkeit, als auch unsere Kultur, für alle Zeiten, indem wie die Anlagen unserer Kinder versauen, die unsere Zukunft und unser Schicksal sind.

Doch außerdem ist es Aufgabe des Lebens, sich selbst fortzupflanzen, nicht Fremde, die sich in ihren Herkunftsländern dagegen sträuben, überfremdet zu werden, sich eine unverantwortlich hohe Geburtenrate leisten, die wir mit Entwicklungshilfe erst hervorbringen, um dann Millionen zu uns zu locken – was die Probleme verschärft, denn die Bevölkerungsexplosion geht deshalb weiter. Bald werden Hunderte von Millionen aus Afrika zu uns kommen wollen. Die einzige Lösung wäre gewesen, zu sagen: „Nein! Helft euch selbst! Handelt verantwortlich und setzt nicht mehr Kinder in die Welt, als euer Land in Würde ernähren kann!” Dann gäbe es keine Probleme. Doch unsere selbstverliebte Gutmütigkeit, sie jahrzehntelang für unverantwortliche Bevölkerungsexplosion mit Hilfen zu überschüttern, mit mitleidsheischenden Bildern von hungernden Kindern, hat die Probleme verschärft und verschlimmert. Nun die Schleusen zu öffnen ist Selbstmord und Selbstabschaffung unserer Völker, was niemandem hilft, der Vielfalt der Welt schadet und zu großen Leistungen fähige europäische Völker für immer zerstört und abschafft. Mag sein, daß die heutigen Generationen durchgeknallt und mißraten sind. Doch wenn wir genug eigene Kinder hätten, würden wir wenigstens körperlich weiterbestehen und könnten hoffen, daß kommende Generationen auch wieder vernünftig erzogen und so leistungsfähig werden, wie wir es einst gewesen sind. Doch der jetzige Wahn läuft auf körperliche Abschaffung von Europäern hinaus. Dann gibt es kein Zurück mehr. Die Welt wird schlechter werden und uns vermissen.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/welt/syrischer-aussenminister-ruft-alle-syrische-fluechtlinge-auf-nach-hause-zurueckzukehren-a2041428.html

2 «One of the several dozen videotapes obtained by CNN from Al-Qaeda’s archives in Afghanistan in August 2002 allegedly showed fighters from Myanmar training in Afghanistan.[6] Other videotapes were marked with „Myanmar“ in Arabic, and it was assumed that the footage was shot in Myanmar, though this has not been validated.[4][7] According to intelligence sources in Asia,[who?] Rohingya recruits in the RSO were paid a 30,000 Bangladeshi taka ($525 USD) enlistment reward, and a salary of 10,000 taka ($175) per month. Families of fighters who were killed in action were offered 100,000 taka ($1,750) in compensation, a promise which lured many young Rohingya men, who were mostly very poor, to travel to Pakistan, where they would train and then perform suicide attacks in Afghanistan.[4][7]» (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rohingya_Solidarity_Organisation, Stand: 13.9.2017)

3 http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

4 http://www.krone.at/welt/drei-vergewaltigungen-an-einem-tag-auf-mallorca-junge-touristinnen-story-587923

5 http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/brutalitaet-in-zug-aus-halle-mann-bringt-frauen-in-seine-gewalt–vier-menschen-verletzt-28384578

6 http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-birmingham-mehrere-glaeubige-in-kirche-niedergestochen_id_7574423.html

7 https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fluchtrouten-auf-erdkunde-karte-schueler-zeigen-schicksal-von-fluechtlingen-8665543.html

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Wir werden von Idioten regiert, die kollektive Selbstmordpolitik betreiben

Ein Blick in die Türkei zeigt, wie ein säkularer Staat, wie ihn Kemal Atatürk 1923 geschaffen hatte, in einen islamistischen Staat umgewandelt werden kann.

«Bassam Tibi

Die Islamisten haben die politisch-demokratische Idee der Partizipation und Inklusion dazu mißbraucht, die von Kemal Atatürk ab 1923 aufgebaute säkulare Republik der Türkei von innen zu demontieren. Islamismus und Demokratie vertragen sich wie Feuer und Wasser. Wie sagte Erdogan einmal? „Die Demokratie ist ein Zug, in den wir einsteigen, aber verlassen, wenn wir unser Ziel erreicht haben.”

Und was sagen die westlichen Befürworter des Islamismus zum Experiment der Inklusion in der Türkei? Beweist die AKP etwa die Kompatibilität von Islam und Demokratie? Im Islam wird dies als „djahl” (Unwissen) verachtet.»1 (BAZonline.ch)

Die Gefahr droht nicht erst in Zukunft, wenn vorhersehbar die fortpflanzungsfreudigeren Muslime zur Mehrheit werden. Unser Sozial- und Asylsystem zieht nicht nur Schmarotzer aller Welt, sondern auch Dschihadisten an.

«„Die Sozialhilfe zieht Jihadisten an”

Ihr großzügiges Sozialhilfesystem mache die Schweiz zur idealen Basis für radikale Ex­tremisten. Das sagt Thomas Kessler, der die Islamistenszene kennt und im Kampf gegen die Radikalisierung engagiert ist. …

Viel mehr als Gefängnisstrafen fürchten Islamisten den Verlust der Sozialhilfe. Hier müssen wir ansetzen.»2 (Berner Zeitung)

Krasse Unterwürfigkeit prägt Regierung, Medien, Staat und wird an Schulen bereits unseren Kindern anerzogen. Die feministische Kulturrevolution seit 1968 hat rückgratlose, windelweichgespülte und gehirngewaschene Manipulierbare hervorgebracht.

«Schlimmer als zu DDR-Zeiten – Bevormundungspolitik 2017!

Bevormundungspolitik 2017. Das Volk muß unbedingt klein gehalten werden, befindet Vera Lengsfeld und schreibt: „Die Abneigung geht so weit, daß nicht mehr vom Volk im Sinne des Grundgesetzes die Rede sein darf, kaum noch von Bevölkerung, sondern nur noch von unbestimmten ‚Menschen’, die ‚neu angekommen’ sind, oder ‚schon länger hier leben’.”»3 (theeuropean)

Diese Hirnwäsche manipuliert angefangen bei unpassenden Begriffen und einer Sicht, die uns einseitig mit wildfremden Eindringlingen mitfühlen läßt, die fast alle nur des Geldes wegen gekommen sind, das wir so dumm sind, ihnen in Goldrausch auslösenden Mengen nachzuwerfen. Die Themen sind falsch, wogegen wichtige Themen wie die Verdrängung von Männern seit mindestens 1968 völlig ignoriert und unterdrückt werden, vielleicht aber auch schon seit der ersten Welle vor dem Ersten Weltkrieg oder noch länger. Misandrie oder männerfeindliche Sicht hat Jahrhunderte alte Tradition bei uns.

«Für 116 unbegleitete junge Flüchtlinge trägt die Kreisverwaltung gerade Verantwortung. Fast alle sind junge Männer. „Die sind auf einem guten Weg”, sagt Luisi Martini-Müller, bei der Jugendabteilung des Kreises auch für deren Betreuung zuständig. Die Siebzehn- bis Neunzehnjährigen seien auf dem Weg in die Selbständigkeit. „Unsere Aufgabe ist, das zu unterstützen.” Um selbständig zu werden, brauche…»4 (Tagblatt)

Als Bilder werden ausgewachsene Männer mit Falten gezeigt: Falschnachricht. „junger unbegleiteter Flüchtling”, spielt auf ‚unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber’ an, kurz ‚umA’, was mit der grotesk falschen Zahlenangabe „17-19” bekräftigt wird. Die abgebildete Person mit starken Gesichtsfalten könnte Vater von 17- bis 19jährigen sein. Für so dumm werden wir inzwischen gehalten, so platt sind Falschnachrichten und Lügen, die nicht bestraft, gelöscht oder gesperrt werden, weil sie auf Regierungslinie liegen oder erwünschter Gesinnung entsprechen.

Nicht ganz so alt, aber tauglich zum Papa eines nicht mehr kleinen Kindes ist auch die zweite abgebildete Person.

Während im Wahlkampf so getan wird, als sei das Problem Vergangenheit und werde sich nicht wiederholen, ist das uns bei Frauen verdrängende Millionenheer Männer nicht nur weiter im Lande, oft bestens aufgetakelt und frisiert mit unserem Geld, um unsere Frauen und Mädchen anstarren, ansprechen und ausspannen zu können, so daß wir arbeitenden Männer keine abbekommen, dringen täglich viele neue demographische Eroberer ins Land ein. Aber heimische Männer sind der Gesellschaft seit drei feministischen Wellen schei*egal.

«Bundespolizei berichtet über tausende unerlaubte Einreisen
04.08.2017

Trotz Schließung der Balkan-Route faßt die Bundespolizei an der Grenze zu Österreich weiter viele Migranten, die unerlaubt einreisen.

Trotz Schließung der Balkan-Route stellt die Bundespolizei weiter eine „hohe Anzahl von Migranten“ entlang der Grenze nach Österreich fest. Die Migration und der Transit durch Deutschland halten an. Das geht aus dem internen Abschlussbericht der Bundespolizei zu den Grenzkontrollen vor dem G-20-Gipfel in Hamburg hervor. Das zwölfseitige Schreiben liegt unserer Redaktion vor.

Demnach stellte die Bundespolizei zwischen dem 12. Juni und dem 10. Juli 6.125 Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht, 4546 unerlaubte Einreisen und 812 Drogendelikte fest. Außerdem wurden im diesem Zeitraum 782 Haftbefehle vollstreckt. …

„Allein schon diese Ergebnisse sprechen für einen Mehrwert der vorübergehenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen”, heißt es im Bericht. Sie stellten einen „erheblichen Sicherheitsgewinn” dar.

Die hohe Zahl an festgestellten Haftbefehlen verdeutliche „den Bedarf an nationalen Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen“. In Polizeikreisen heißt es, Innenminister Thomas de Maizière (CDU) habe angewiesen, den Bericht nicht zu veröffentlichen. De Maizière wolle eine Debatte über die Vorteile von Grenzkontrollen vermeiden. (FMG)»5 (WAZ)

Ergebnis solcher irrsinniger Politik, deren Betreiber nur die Wahl haben zwischen „Idiot”, „Verblendete” oder „Verbrecher” als passender Bezeichnung, sind tägliche Meldungen einer Verbrechensflut, die meist gar nicht angezeigt oder nicht gemeldet wird.

«ZERSTÜCKELTES EHEPAAR: KÜCHENHELFER WIRD DER PROZESS GEMACHT
Von Alexander Bischoff 28.04.2017

Leipzig – Es war das grausamste Verbrechen des vergangenen Jahres in Sachsen: Ein Tunesier tötete und zerstückelte im Juli in Leipzig zwei Landsleute und versenkte deren Gebeine in einem Badesee. Jetzt wird Faouzi A. (37) der Prozeß gemacht. …

Die Staatsanwaltschaft wirft dem mittellosen Faouzi A. vor, das schon länger in Leipzig lebende Ehepaar Hadia (32) und Ali T. (37) aus Habgier getötet zu haben. Drei Tage lang, so rekonstruierten es die Ermittler, räumte er nach dem Doppelmord Schmuck, Handys, Geld, Kleidung und Rauschgift aus der Wohnung der Toten.»6 (Tag24)

Sogar Mörder können auf Unterstützung rechnen – es wird sogar für sie demonstriert. Manche geben sogar Verbrechen an, damit sie nicht in ihre Heimat abgeschoben werden können, wo ihnen dafür eine Strafe droht, die unsere Kuscheljustiz im Entschuldigungsmodus für unannehmbar hält.

«Ermittler befürchten Freilassung des Terrorverdächtigen
– Psychisch gestört, aggressiv – und bald wieder frei?
30.11.16 | 21:16 Uhr

Der wegen Terrorverdacht festgenommene Tunesier könnte bald aus der U-Haft entlassen werden. Für die Ermittler ist das ein Horrorszenario – denn für die Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Terrorverdächtigen fehlt erschreckend viel Personal.
Von Jo Goll und Norbert Siegmund

Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al T. wurde vor vier Wochen in Schöneberg festgenommen. Laut Geheimdienstquellen hatte er vom IS die Freigabe für einen Anschlag in Berlin erhalten. Trotz Festnahme und Wohnungsdurchsuchung: Weil Geheimdienste ihre Quellen nicht preisgeben, blieb die Beweislage dünn. Deshalb versagte der für Terroristen zuständige Ermittlungsrichter in Karlsruhe einen Haftbefehl.»7 (RBB online)

Folgenlose Taten von Migranten haben System; es ist normale Praxis geworden, bei sogenannten ‚minderschweren’ Fällen ein oder beide Augen zuzudrücken. Überlastet sind Polizei und vor allem die kuschelnde Justiz ohnehin. Während ihr deutsches Opfer zuweilen fürs Leben gezeichnet oder tot sind, kommen Täter meist auf freien Fuß, mit Verwarnung oder Bewährung davon. Wer nicht verstehen konnte, wie in braunen Zeiten eine ganze Gesellschaft kollektiv den Verstand verlor, kann dies jetzt mit umgekehrten Vorzeichen (Selbstabschaffung und Bevorzugung Fremder) selbst erleben – allerdings bemerkt jene Mehrheit, die den Verstand verliert, selbst nichts davon, sondern hält sich für normal und das moralische Maß aller Dinge. Die schiefe Sicht läßt nicht nur regierende Eliten und etablierte Medien, sondern die Gesamtgesellschaft mit an Schulen politisch umerzogenen Kindern in eine Befangenheit abstürzen, in der die Wirklichkeit nicht mehr unverzerrt wahrgenommen wird.

«Hainfeld/Rohrbach
Asyl: Eine Tat ohne Folgen

Hafenecker stellt in den Raum, warum es bislang keine Konsequenzen für Asylwerber gab, die Bäume auf Bahngleise legten. …

„Was daran auffällt, ist, daß man, soweit man überhaupt Informationen erhält, sagen kann, daß mit diesen Jungterroristen sehr nachsichtig umgegangen wurde. Sie wurden weder in U-Haft genommen, noch hatte diese Aktion Auswirkungen auf ihr Asylverfahren. Im Hinblick auf eine Ermittlung des tatsächlichen Alters der Täter, verschanzt man sich hinter dem Datenschutz. Vermutlich ist man auch da nicht tätig geworden. Es ist unerträglich, daß man mit einer derart schwerwiegenden Tat, wie der versuchten Entgleisung eines Zuges, so gut wie keine Konsequenzen zu erwarten hat”, grollt Hafenecker.»8 (noen.at)

Genauso widersinnig wie bei feministischen Kampagnen wird gleichzeitig behauptet, die Bedingungen im Rechtsstaat Ungarn seien so schlecht, daß dorthin nicht mehr abgeschoben werden dürfe, und gefordert, Ungarn solle ein großes Kontingent illegaler muslimischer Eindringlinge aufnehmen, die dort unerwünscht sind. Kurzum – es ist genauso verrückt wie Feminismus seit mindestens 1968 mit Männern umgeht.

«Hussein K im Mordprozess um Studentin Maria L. – Antifa-Idioten demonstrieren für den Mörder
Von PS – 5. September 2017»9 (politikstube)

Bislang werden die allermeisten nicht selbst Opfer eines Verbrechens, und solange wählen sie gewöhnlich weiter jene Altparteien, die solche Selbstmordpolitik fortführen. Die Zerstörung der Zukunft unserer eigenen Kinder nehmen wir nicht wahr, weil wir mit ideologischen Sichten erzogen und gehirngewaschen werden, die alles zur ‚bunten Vielfalt’ erklären, jedes lebensnotwendige Bedenken der Folgen für uns selbst und unsere Nachfahren ebenso ausschalten wie den Selbsterhaltungsinstinkt. Schon gar nicht spüren wir die Verdrängung einheimischer Männer, was ein Tabuthema ist, das selbst heftig aus dem Bewußtsein verdrängt wird.

Daß wir langfristige Folgen übersehen und ausblenden, keine Empathie für die eigenen Söhne und Männer haben, die seit 1968 massiv unter Feminismus leiden, ist nichts neues. Die Verschärfung des Mißstandes durch ein Millionenheer Eindringlinge war deshalb möglich, weil wir im Westen bereits seit mindestens 1968 von einer radikalen Ideologie verblendet waren, die Vernunft und alle Instinkte des Selbstschutzes lahmlegt. Hysterie und Irrationalität lassen sich noch weiter zurückverfolgen, nahmen 1968 aber nachweislich in einem massiven Ausbruch zu.

«Dienstag, 5. September 2017, Daniel Glaus
Die Freundinnen standen in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat und verkehrten in der berüchtigten Ar’Rahman-Moschee.

Zwei junge Schweizerinnen aus der Region Biel/Bienne haben sich dem selbst ernannten Islamischen Staat (IS) in Syrien angeschlossen. Beide standen vor der Ausreise in Kontakt mit dem Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS), wie „10vor10” berichtet.

Bei der ersten Frau handelt es sich um eine heute 23jährige aus einer in Nidau wohnhaften tunesischen Familie. Die Tochter wurde von der Gemeinde 2011 eingebürgert. Sie absolvierte nach der obligatorischen Schule die Handelsmittelschule in La Neuveville.»10 (srf.ch)

Nicht einmal die kurzfristige Gefahr von Terror nehmen wir noch angemessen wahr und ermöglichen deshalb leichtsinnig vielen Terroristen oder für terroristische Einflüsterung anfälligen Asylgeldsuchern Einreise und ‚Integration’. Wir integrieren Terror und Anfälligkeit für Terror in unsere Gesellschaft.

Da wir die tägliche stille Verdrängung von Männern weder wahrnehmen noch dokumentieren, weil das in der Welt unserer Gesetze nicht vorkommt, sondern völlig jenseits unseres begrifflichen Radars stattfindet, erhalten wir – wenn überhaupt – dann allenfalls einige nicht unterschlagene Berichte über das Leiden von Frauen an der unentschuldbar irrsinnigen Politik der Epoche.

«von Chris Tomlinson, 5. Sep. 2017
Sie schwedische Saison der Sommerfestivals ist dieses Jahr vorüber; Berichten zufolge gab es über 150 Sexangriffe, einschließlich 20 Vergewaltigungen bei verschiedenen Festivals im Lande.»11 (breitbart)

Warnende Stimmen von Migranten, die wirklich vor islamistischer Gewalt geflohen sind, erreichen unsere (idiotischen / verblendeten / verbrecherischen – bitte das passende ankreuzen) Regierungen und Medien nicht mehr.

«280 Tage in IS-Haft
19.08.2017, 06:29

Er wurde gefoltert und durchlebte Scheinexekutionen. Er mußte mit ansehen, wie Mitgefangene geköpft oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden. 280 Tage war Masoud Aqil (heute 24) in den Fängen islamistischer Gotteskrieger, und er lernte jene Verbrecher kennen, die auf Anschläge wie den in Barcelona unheimlich stolz sind. …

Masoud Aqil: Richtig. Und ich kann Ihnen versichern, daß mehr islamistische Terroristen in Europa sind, als wir ahnen. Für jemanden wie mich, der in einem IS-Gefängnis gesessen ist, war immer klar, daß 2015 Hunderte von gefährlichen Radikalen und Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust werden. Ich habe gehört, wie diese Leute reden, wie sie Europa bedrohen. Die Türkei hat die Grenzen damals nicht aus humanitären Gründen geöffnet, sondern vor allem, um eine Krise in Europa auszulösen. Als ich dann nach Europa gekommen bin, mußte ich feststellen, daß diese Bastarde, denen ich entkommen bin, bereits hier waren. Der jüngste Terroranschlag bestätigt das leider erneut.»12 (Krone)

Dank der Masseneinwanderung ist Europa kein sicheres Land mehr für wirkliche Flüchtlinge. In Zukunft wird es so wenig Europa sein wie die BRD ein Deutschland. Afrikanische und orientalische Völker werden weiterbestehen, wir aber begehen durchmischend kollektiv Selbstabschaffung. Die islamischen Länder steigen zu militärischen Mächten auf. Wir werden aber bald nicht mehr in der Lage sein, ein Gleichgewicht und Frieden aufrechtzuerhalten, weil wir von innen her demographisch übernommen werden. Das Ergebnis ist keine ‚bunte Vielfalt’, sondern Aussterben europäischen Erfindungsgeists und Ethnien, eine islamistisch dominierte Welt, die unsere Freiheiten mit unseren Verirrungen abschafft. Ein Land, das kaum Freiheit, Recht und Ordnung im Inneren aufrechterhalten kann, wird hilflose Beute entweder aufständischer muslimischer Mehrheiten, von Terroristenmilizen, die sich im Inneren bilden, oder feindlicher muslimischer Militärmächte, die sich gerade heranzubilden beginnen. Wer unfähig und unwillens ist, solche realen Gefahren zu sehen, und von einseitiger Toleranz für eine künftige feindliche Mehrheit schwätzt, die ganz unnötig ins Land gelassen wird, ist zu dumm, naiv, verblendet oder kriminell für politische Verantwortung.

Feminismus hat uns das Rückgrat gebrochen, gegendert, Hirn und Charakter weichgespült. Sogar der Protest gegen die Regierung tauscht nur einen linken gegen einen rechten Feminismus. Doch die Regierung hat den Verstand verloren und muß weg – als erster Prozeß eines sehr, sehr langwierigen und schwierigen Genesungsversuchs.

Fußnoten

1 https://bazonline.ch/ausland/europa/die-tuerkei-ist-eine-islamokratie/story/27105089

2 https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/die-sozialhilfe-zieht-jihadisten-an/story/26146695

3 http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12684-kommt-jetzt-die-infantilisierung-der-waehler

4 http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-mit-dem-Muelltrennen-haben-sie-schon-lange-gelernt-345307.html

5 https://www.waz.de/politik/bundespolizei-berichtet-ueber-tausende-unerlaubte-einreisen-id211471695.html

6 https://www.tag24.de/nachrichten/zerstueckeltes-ehepaar-kuechenhelfer-wird-in-leipzig-der-prozess-gemacht-243639

7 http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/11/Terrorverdaechtiger-Freilassung-Polizei-Ueberwachung-Personal.html

8 http://www.noen.at/lilienfeld/hainfeld-rohrbach-asyl-eine-tat-ohne-folgen/57.399.332#

9 https://politikstube.com/hussein-k-im-mordprozess-um-studentin-maria-l-antifa-idioten-demonstrieren-fuer-den-moerder/

10 https://www.srf.ch/news/schweiz/zwei-frauen-aus-biel-haben-sich-dem-is-angeschlossen#

11 «by CHRIS TOMLINSON 5 Sep 2017
The summer festival season in Sweden is over for the year but reports claim that there were over 150 cases of sex attacks including 20 rapes at various festivals around the country.» (http://www.breitbart.com/london/2017/09/05/swedish-summer-festivals-see-150-sex-attacks-20-rapes/)

12 http://www.krone.at/welt/mehr-terroristen-in-europa-als-wir-ahnen-280-tage-in-is-haft-story-584106

Unsre tägliche Bereicherung gib uns heute

Unsre tägliche Bereicherung gib uns heute

Hurra, wir werden mit HIV, Tuberkulose, Krätze sowie bislang hier weitgehend unbekannten Krankheiten ‚bereichert’. Auch jüngste Ausbrüche bislang in Europa nur vereinzelt vorkommender Kinder- und Erwachsenenkrankheiten wird mit der illegalen, unkontrollierten Flut in Verbindung gebracht.

«von Anna Schuster, 06/08/2017

Diese Gefahr wird zum einen durch freiwillige Sexpartnerinnen verbreitet, die sich im Zuge der Gleichheit und sozialen Gerechtigkeit mit den Flüchtlingen eine Bettdecke teilen, zum anderen erfahren die Opfer von sexuellen Übergriffen – sollten sie die Vergewaltigung überlegen – das Risiko, sich mit dem tödlichen HIV-Virus zu infizieren. Erste Hinweise, die auf einen uns bevorstehenden Ausbruch hinweisen, sind gleich zwanzig Frauen in Island, die in Verdacht stehen, sich an einem einzigen Asylbewerber (!) mit dem tödlichen Virus angesteckt zu haben.

Bei zwei Frauen wurde bereits bestätigt, daß sie mit dem Virus infiziert wurden und zwanzig weitere Frauen warten auf die Ergebnisse der ärztlichen Untersuchung.»1 (annaschublog)

Bürger der Bürokratie RestDeutschland werden von Vorschriften, Gesetzen, Regeln, Kontrollen u.s.w. und so fort täglich in ihrer Freiheit, Kreativität, beim Arbeitseifer und Erfindungsreichtum abgewürgt. Formulare, Regelungen, Paragraphen noch und nöcher lähmen die Minderheit der Nettosteuerzahler. Sogar ihre Haustiere kommen nicht ohne Kontrolle aller vorgeschriebenen Dokumente über die Grenze. Doch für oftmals feindliche Invasoren, die auf unsere Kosten leben und uns als ‚Dank’ unsere Mädchen und Frauen wegnehmen, stehen die Grenzen seit Jahren offen – sie werden nicht kontrolliert, dürfen ihre Ausweise wegwerfen oder verbrennen, sich falsche Identitäten erfinden, wofür sie lebenslang vom Sozialmißbrauchstaat BRD belohnt werden.

Wir bereichern uns nicht nur mit niedrigem IQ, sondern auch mit Gewalt wie Mord und Vergewaltigung:

Niedriger IQ wurde über Generationen unabhängig vom Bildungsgrad festgestellt, spiegelt sich bei Einwanderern in die USA, wo er sich über Durchmischung verringerte, aber fortsetzte. Ein niedriger IQ ist verknüpft mit ebenso niedrigen Hemmungen, Gewalt zu verüben, was Morde und Vergewaltigungen zeigen.

Doch ihr dürft euch noch über mehr ‚Bereicherung’ freuen! Denn ihr werdet auch mit Inzucht bereichert. Inzucht ist in europäischen Völkern – ohne jegliche Durchmischung – wesentlich geringer als in den Herkunftsländern des Migrantenstroms. Wir werden also durch Zuwanderung zu einem Inzuchtsgebiet! In Großbritannien geht bereits die Mehrzahl von Mißbildungen bei Kindern auf muslimische Einwanderer zurück, bei denen sie aufgrund jahrhundertelanger Inzucht häufig vorkommen.

Wie üblich ist das genaue Gegenteil der zynischen Bemerkung eines Regierungspolitikers der CDU („weniger Einwanderung wäre Inzucht”) wahr: Einwanderung spült die Inzuchtschäden ins Land, die es ohne nicht gäbe.

«Brand im „Rentnerhochhaus“ Syrer legte Feuer vorsätzlich
Von Undine Freyberg 04.08.17 …

Damit war aus Sicht der Staatsanwaltschaft erwiesen, daß der 22-Jährige den Brand vorsätzlich gelegt und damit schwere Brandstiftung begangen hat. „Dabei hat er in Kauf genommen, dass viele Menschen in Gefahr geraten und großer Schaden entsteht”»2 (mz-web)

Die Bereicherung durch eine Fachkraft in Pyrotechnik ist eine der zig täglichen Fälle, die unsere Polizei beschäftigen, nur teilweise gemeldet und noch seltener von Medien berichtet werden; doch sogar der gemeldete Rest ist bestürzend genug.

«Hier hörte der Mann, der aus dem Senegal stammt, an der Uni Würzburg immatrikuliert, dort aber eigentlich kaum mal anzutreffen ist, sehr laut Musik. Allerdings nicht irgendeine Musik. Der 30-Jährige beschallte den Bahnhof mit Lobgesängen auf den Propheten Mohammed – und hatte auch noch eine Waffe bei sich.

Kurz nach der Tat gefaßt
Mit der zielte er auf einen einfahrenden Zug, auf den Hinterkopf eines Bahnreisenden, auf eine Fußgängerin, auf ein Haus»3 (mainpost)

Doch Kriminalität ist nur ein Nebenargument; selbst wenn es keine höhere Verbrechensrate gäbe, änderte das nichts an der Tatsache, daß die europäischen Völker untergehen, mit ihren geistigen und kulturellen Gaben, wie etwa der Erfindungsgabe, die seit den alten Hellenen viel gutes bewirkt hat, unsre männlichen Linien in Millionenzahl aussterben und von demographischen Invasoren verdrängt werden.

«‚Völkeraustausch’: Wir sind Zeugen der ‚biologischen Auslöschung’ von Europäern
© AP Photo/ Emilio Morenatti
Europa 13:30 30.07.2017

Einige europäische Länder, vor allem Italien, Deutschland, Frankreich und GB, erleben einen ‚Bevölkerungsaustausch’, bei dem die nationale ethnische Mehrheit verschwindet, körperlich und biologisch, und von Einwanderern ersetzt wird, laut einem kürzlichen Bericht. Sputnik Italien debattierte die Frage mit Daniele Scalea, Autor des Berichts.

Der jüngste Bericht des in Italien ansässigen Machiavelli Zentrums für Politische und Strategische Studien (Centro studi politici e strategici Machiavelli), „Wie Immigration die italienische Demographie verändert”, hat enthüllt, daß eine Anzahl europäischer Völker ihrer „biologischen und körperlichen Auslöschung” ihrer nationalen Ethnien entgegensehen.

Ethnische Mehrheiten in Ländern wie Italien, Deutschland, Frankreich und GB werden allmählich zu Minderheiteh, während sie von ankommenden Migranten „ersetzt” werden.

Sputnik Italien debattierte die Frage mit Daniele Scalea, einem Analysten des Zentrums und dem Verfasser des Berichts.

Migration wird den gewohnten Ablauf des Lebens in Italien drastisch ändern, sagte er Sputnik. Der Grund für die Flut afrikanischer Einwanderer nach Europa ist weder Krieg noch Katastrophen, sondern ein explosives Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent, von 9 Prozent auf 25 Prozent der weltweiten Bevölkerung im Laufe des letzten Jahrhunderts.

Während Europa, das 1950 ein Fünftel der Weltbevölkerung stellte (22 percent), nur noch gerade 7 Prozent der Weltbevölkerung im Jahre 2050 ausmachen wird, wird der Anteil der Afrikaner von 9 Prozent steil auf 40 Prozent ansteigen.

Ein Migrant hält ein Plakat „Ich bin Achmed. Geh nach GB” als Teil einer Kundgebung von etwa 3000 Migranten und Mitgliedern von Migrantenhilfsorganisationen, einschließlich britischen Verbänden, in der nordfranzösischen Stadt von Calais am 19. September 2015

© AFP 2017/ Philippe Huguen

Italiens Geburtenrate ist weniger als halb so hoch wie 1964, erläuterte der Experte in seinem Bericht. Sie fiel von 2,7 Kindern je Frau auf gerade 1,5 Kinder pro Frau derzeit, eine Zahl, die deutlich unter der für Bevölkerungserhaltung nötigen von etwa 2,1 Kindern je Frau liegt.

In der ersten Hälfte dieses Jahres hatte Italien über 5 Millionen Ausländer als Residenten, ein bemerkenswertes Wachstum von 25 Prozent gegenüber 2012 und steile 270 Prozent seit 2002. Zu jener Zeit machten Fremde gerade 2,38 Prozent der Bevölkerung aus, wogegen 15 Jahre später die Zahl sich fast auf 8,33 Prozent der Bevölkerung verdreifacht hat.»4 (sputniknews)

Diese unverantwortliche Bevölkerungsexplosion auf Kosten anderer, hart für ihr Leben arbeitender Steuerzahler fremder Länder, wurde von unserer schlechten Politik, unseren ‚Hilfsgeldern’ und Asylgesetzen mitverschuldet. Denn wenn alle Völker ihr Leben selbstverantwortlich erarbeiten müßten, dann würden Afrikaner sich nicht so überproportional und verantwortungslos vermehren. Das Tragische ist, daß Nichtleister jene verdrängen, die mit ihrer Arbeit, Intelligenz, Erfindungsreichtum und Hilfsbereitschaft die Errungenschaften moderner Technik und leichteren Lebens aufgebaut haben.

Genau jene, deren Erfindungsgabe solche Fortschritte seit 2500 Jahren ermöglicht hat, zum Wohle der ganzen Welt, wird es dann nicht mehr geben. Sie werden ausgelöscht und verdrängt sein von einer Flut jener, die solche Leistungen nicht erbracht, sich an fremde Geldtöpfe gesetzt, und dann jene bei Frauen und in der Fortpflanzung verdrängt haben, von deren Arbeit sie leben.

Der Fleiß und Erfindungsgeist europäischer Völker und Männer wird zukünftigen Generationen fehlen. Dann werden Nichtleister und ihre Nachkommen niemanden mehr haben, von dem sie sich wie gewohnt durchfüttern lassen können. Für künftige Generationen wird das ein bitteres Erwachen geben. Dann wird es zu spät sein: Es wird unmöglich sein, die Ausgestorbenen zurückzuholen, wenn sie dringend gebraucht werden, der hysterische Haß auf den „weißen heterosexuellen Mann” abgeklungen ist, die Enkelinnen der blamablen Feministinnen Sehnsucht verspüren nach dem, was nie wieder sein kann, weil es nicht mehr am Leben ist.

Die abendländische Kultur, die Kultur der Geschlechter, haben sie bereits weltweit zerstört. Doch die erfindungsreichen deutschen und europäischen Männer hätten sie vielleicht – wie in der Ilias und Odyssee der listenreiche Odysseus – wieder neu errichten können. Anderen wird das nicht möglich sein. Intelligenz ist nicht alles; dazu gehören weitere Faktoren. Die europäischen Völker, und die Deutschen, verfügten darüber. Wenn diese Selbstzerstörung gelingt, wird es ein sehr böses und bitteres Erwachen geben in der Zukunft. Es kann durchaus sein, daß sogar das Schimpfwort ‚Nazi’ dann bei weitem übertroffen wird von Begriffen, die sie für die nützlichen Idioten unserer Zeit prägen werden.

Fußnoten

1 https://annaschublog.com/2017/08/06/island-fluechtling-infiziert-frauen-mit-hiv/

2 http://www.mz-web.de/merseburg/brand-im–rentnerhochhaus–syrer-legte-feuer-vorsaetzlich-28115836

3 http://m.mainpost.de/regional/wuerzburg/Frieden-und-Friedenspolitik-Strafvollzugsanstalten-Stoerungen-und-Stoerfaelle-Waffengesetze;art735,9660131

4 «‘Nations Substitution’: Witnessing the ‘Biological Extinction’ of Europeans
© AP Photo/ Emilio Morenatti
EUROPE 13:30 30.07.2017
Some European countries, namely Italy, Germany, France and the UK, are facing the so-called “substitution of nations,” where the national ethnical majority is disappearing physically and biologically, and is being substituted by migrants, according to a recent report. Sputnik Italy discussed the issue with Daniele Scalea, the author of the report.
The recent report of the Italian-based Machiavelli Center of Political and Strategic Studies (Centro studi politici e strategici Machiavelli), “How immigration is changing Italian demographics” has revealed that a number of European countries are facing the “biological and physical extinction” of their national ethnicities.
Ethnic majorities in such countries as Italy, Germany, France and the UK, are gradually turning into ethnic minorities, while being “substituted” by incoming migrants.
Sputnik Italy discussed the issue with Daniele Scalea, an analyst at the center and the author of the report.
Migration is drastically changing the habitual course of life in Italy, he told Sputnik. The reason for the influx of African migrants into Europe is not wars or catastrophes, but an explosive demographic increase on the African continent, from 9 percent to 25 percent of the global population throughout the last century.

While Europe, which accounted for over a fifth of the entire world population in 1950 (22 percent), is expected to make up just 7 percent of the world population in the year 2050, the percentage of the African population will make a sweeping rise from 9 percent to 40 percent.

A migrant holds a placard reading ‘I am Ahmed. Go to UK’ as part of a rally of around 3000 migrants and members of associations aiding migrants including British associations, in the northern French port city of Calais, on September 19, 2015
© AFP 2017/ PHILIPPE HUGUEN
Italy’s fertility rate is less than half of what it was in 1964, the analyst explained in his report. It has dropped from 2.7 children per woman to just 1.5 children per woman currently, a figure well below the replacement level for zero population growth of roughly 2.1 children per woman.
As of the first half of this year, Italy had over 5 million foreigners living as residents, a remarkable 25 percent growth relative to 2012 and a whopping 270 percent since 2002. At that time, foreigners made up just 2.38 percent of the population while 15 years later the figure has nearly trebled to 8.33 percent of the population.» (https://sputniknews.com/europe/201707301056007283-european-nations-extinction-substitution/)

Nein! – Ergänzung

Nein! – Ergänzung

Das Buch Nein! beschreibt systematische Diskriminierung einheimischer Männer, die ausgenützt, abgezockt, verhöhnt und bekämpft werden. Toleranz oder Anteilnahme gibt es für die eigenen Männer nicht, sondern Unfähigkeit zur Empathie für die Verdrängten. Umso mehr werden deren Verdränger bevorzugt.

«Hel­fe­rin­nen ha­ben Sex mit Mi­gran­ten als Zei­chen der ‚To­le­ranz’»0

Üb­ri­gens sieht ein Hi­sto­ri­ker die leich­te Ver­füg­bar­keit west­li­cher Frau­en für Ori­ën­ta­len als ei­ne der Ur­sa­chen von Ra­di­ka­li­sie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten an. Weib­li­ches Ent­ge­gen­kom­men schä­digt al­so nicht nur die dis­kri­mi­nier­ten ein­hei­mi­schen Män­ner – die be­nach­tei­ligt wer­den, de­nen So­li­da­ri­tät und Emp­a­thie ver­wei­gert wird, um sie statt­des­sen il­le­gal ein­drin­gen­den In­va­so­ren zu schen­ken, und ge­biert so­dann statt ein­hei­mi­schen Kin­dern mus­li­mi­sche Misch­lin­ge, son­dern könn­te, wenn der Hi­sto­ri­ker recht hat, so­gar Ter­ror­ge­fah­ren her­an­züch­ten.

«Leich­te Ver­füg­bar­keit von Frau­en als Schwä­che des We­stens
Der bri­ti­sche Hi­sto­ri­ker J.B. Kel­ly schreibt laut dem Öko­nom Dee­pak Lal (In Praise of Em­pires), daß ein Fak­tor für die Kon­ver­tie­rung von Mus­li­men zu Ter­ro­ri­sten in ih­ren Er­fah­run­gen mit Frau­en be­steht, die sie bei ih­ren Rei­sen in den We­sten ma­chen.
„Und wenn sie selbst, was vie­le bei ih­ren Rei­sen in west­li­che Län­der nun ge­tan ha­ben, die leich­te Ver­füg­bar­keit von west­li­chen Frau­en er­le­ben, dann wird ih­re Ver­ab­scheu­ung des west­li­chen Chri­sten­tums als ei­ne Zi­vi­li­sa­ti­on, die ih­re Frau­en so ge­ring ach­tet, daß sie ih­nen er­laubt, sich Män­nern von ei­ner frem­den Eth­nië und ei­nem feind­li­chen Glau­ben an­zu­bie­ten, ab­so­lut.” (S. 93).»1

In links­grün­fe­mi­ni­sti­scher Sze­ne schmücken sich Frau­en seit Jahr­zehn­ten gern mit Mi­gran­ten, die ih­nen das bie­ten, was sie ein­hei­mi­schen Män­ner streng­stens ver­bie­ten. Nach­dem die ei­ge­nen Män­ner über­flüs­sig und ka­putt ge­macht wur­den, ih­re un­ter­drück­ten weib­li­chen In­stink­te nicht mehr an­spre­chen kön­nen, sucht fe­mi­ni­sti­sche Per­ver­si­on das Feh­len­de bei ag­gres­si­ven In­va­so­ren, die sie da­her auch aus Ei­gen­in­ter­es­se her­ein­las­sen. Nicht nur wol­len sie Ver­bün­de­te ge­gen den ge­mein­sam ge­haß­ten ‚wei­ßen Mann’ ge­win­nen, son­dern auch ih­re un­ter­drück­ten In­stink­te, Lü­ste und Ge­füh­le durch ih­ren Ver­rat be­frie­di­gen.

Des­halb sind sie be­reit, ih­re ei­ge­nen Män­ner, ein­hei­mi­sche Kin­der und de­ren Zu­kunft zu ver­ra­ten. Sie re­den von ‚Gleich­heit’, was be­deu­tet, Deutsch­land zum So­zi­al­amt und in­ver­sen Puff der gan­zen Welt zu ma­chen, weil wir je­den da­für be­zah­len und mit prak­tisch le­bens­lan­gem Blei­be­recht be­loh­nen, der il­le­gal mit fal­scher An­ga­be sei­ner Iden­ti­tät ein­dringt. Doch nicht ein­mal ei­ne sol­che selbst­mör­de­ri­sche gren­zen­lo­se ‚Gleich­heit’ mei­nen sie ernst, son­dern be­nach­tei­li­gen sy­ste­ma­tisch die ei­ge­nen Lan­des­kin­der.

«Mar­xi­sti­sche Fe­mi­ni­stin­nen er­zo­gen Män­ner als Frau­en – be­grü­ßen mus­li­mi­sche Ma­chos
17. Ja­nu­ar 2016 von An­ders
… ob der fe­mi­ni­sti­sche Krieg ge­gen Männ­lich­keit die zu­grun­de lie­gen­de Ur­sa­che der Schwä­che der eu­ro­pä­ischen Kul­tur sein könn­te …

Die ame­ri­ka­ni­sche Au­to­rin Su­zan­ne Ven­ker sagt, daß Män­ner ih­re man­geln­de Lust zum Hei­ra­ten mit der Be­ob­ach­tung er­klä­ren, daß „Frau­en kei­ne Frau­en mehr sind”. Der Fe­mi­nis­mus hat die Frau­en da­zu pro­gram­miert, Män­ner als Fein­de zu se­hen.
Als Er­geb­nis sind Män­ner in post­mo­der­ner west­li­cher Kul­tur über­flüs­sig ge­macht wor­den.»2

Abend­län­di­sche Män­ner wur­den nicht nur struk­tu­rell über­flüs­sig ge­macht von fe­mi­ni­sti­scher Eman­zi­pa­ti­on, son­dern ih­nen al­les ge­nom­men, was Frau­en er­seh­nen, und Män­ner da­her be­nö­ti­gen, um für Frau­en in­ter­es­sant zu sein. Auch die zer­stör­te kul­tu­rel­le Ge­schlech­ter­er­gän­zung fehlt ih­nen. Da­her un­ter­wer­fen sich vie­le Fe­mi­ni­stin­nen auf­grund ih­rer Per­ver­si­on am En­de frei­wil­lig Is­la­mi­sten und der von ih­nen ver­brei­te­ten ra­di­ka­len, ag­gres­si­ven Zerr­form von Kul­tur, statt zur Ver­nunft zu­rück­zu­keh­ren, die von ih­nen zer­stör­te abend­län­di­sche Kul­tur wie­der auf­zu­bau­en.

( Be­ten vor dem Kanz­le­rin­nen­amt)

«Fe­mi­nis­mus-Kri­ti­ke­rin: Un­ter­wer­fung eu­ro­pä­ischer Frau­en hat längst be­gon­nen

… In die­sen Se­mi­na­ren wer­de auch ver­mit­telt, daß man in Deutsch­land Frau­en oh­ne Scheu auf Sex an­spre­chen kön­ne, da Frau­en hier­zu­lan­de of­fen da­für sei­en. Das rich­ti­ge Ver­wen­den von Kon­do­men wer­de da­bei an Pla­stik­pe­nis­sen ge­übt und schließ­lich be­kommt man dann auch noch Kon­do­me mit auf den Nach­hau­se­weg. All dies selbst­re­dend auf Ko­sten des Steu­er­zah­lers.»3

Gleich­zei­tig in­dok­tri­nie­ren fe­mi­ni­stisch ge­schul­te Er­zie­he­r*In_n­nen, de­ren Lehr­plä­ne, Schul­bü­cher, Me­tho­den und Zie­le seit Jahr­zehn­ten stän­dig ge­nau ge­prüft wer­den, ob sie auch fe­mi­ni­stisch, ge­schlechts­neu­tral, um­gen­dernd ge­nug sind, in Früh­se­xu­a­li­sie­rung nicht­he­te­ro­se­xu­el­le Agen­da und Le­bens­wei­sen schmack­haft ma­chen, ge­nüß­lich un­se­re Kin­der.

( Leh­re­rin freut sich dar­über selbst­ge­fäl­lig)

Da­zu zählt nun Ge­wöh­nung un­se­rer Kin­der an Is­la­mi­sie­rung. Gan­ze Schul­klas­sen wer­den ge­zwun­gen, sich in Mo­sche­ën zu ver­beu­gen. Auf­nah­men sich im Ge­bet nie­der­wer­fen­der Kin­der zei­gen, wie Leh­re­rin­nen da­bei zu­frie­den strah­lend Bil­der der sich is­la­misch zu Bo­den wer­fen­den Schü­ler auf dem Ge­bets­tep­pich der Mo­schee auf­neh­men. (Das ara­bi­sche Wort für ‚Schü­ler’ lau­tet üb­ri­gens ‚Ta­li­bun’. Da­her wä­re es sprach­lich kor­rekt, von Ta­li­ba­ni­sie­rung un­se­rer Töch­ter und Söh­ne zu spre­chen.)

Übt sich früh Ver­beu­gung blon­der Mäd­chen vor Mus­li­men?

Wes­sen Kind nicht dar­an teil­nimmt, ist schon da­für be­straft wor­den. Fra­ge: Wie vie­le Kir­chen gibt es in Sau­di Ara­bi­ën? 0. Ist dort der Be­sitz ei­ner Bi­bel er­laubt? In wie vie­len is­la­mi­schen Län­dern ist bei­des ver­bo­ten? Ist je­mals von mus­li­mi­schen Kin­dern ver­langt wor­den, zu Un­ter­richts­zwecken ei­ne Kir­che zu be­su­chen, um To­le­ranz zu ler­nen? Wur­den je­mals mus­li­mi­sche Kin­der da­zu auf­ge­for­dert, in Kir­chen oder Sy­na­go­gen zu be­ten oder sich mit be­ten­der Ge­ste zu ver­beu­gen, um sie zu re­li­gi­ö­ser To­le­ranz zu er­zie­hen? Nein? Wie­so nicht? Wes­halb sol­che Ein­sei­tig­keit? War­um wer­den je­ne, die Ter­ror­an­schlä­ge her­vor­brin­gen, nicht von Kind­heit an zu To­le­ranz er­zo­gen, statt­des­sen je­ne, die kei­ne At­ten­ta­te auf An­ders­gläu­bi­ge ma­chen, zu To­le­ranz ge­gen­über de­nen, die mit re­li­gi­ö­sem Ter­ror ‚be­rei­chern’?

Wie in al­len fe­mi­ni­sti­schen Wel­len üb­lich, läuft al­les aus­schließ­lich exakt ver­kehrt her­um.

Deut­sche Kin­der stö­ren nun in Deutsch­land, laut An­schrei­ben der „Ak­ti­on Fa­mi­lie & Kind”. Kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de sind ge­nau dann freu­dig zu ak­zep­tie­ren, wenn es um ‚In­te­gra­ti­on’ il­le­gal ein­drin­gen­der Mas­sen­in­va­si­on geht; so­bald es sich um deut­sche Kin­der han­delt, wer­den de­ren kul­tu­rel­le Un­ter­schie­de zum aus­zu­schlie­ßen­den Stör­fak­tor. Die lo­gi­sche Struk­tur des Ar­gu­ments be­deu­tet, daß die­ser Staat ei­nen Kul­tur­krieg ge­gen sein ei­ge­nes Ur­spungs­volk führt, des­sen kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Streit­fal­le als stö­rend ab­ge­lehnt wird, die­ser Kul­tur­krieg je­doch für die meist il­le­ga­len Ein­wan­de­rer ge­führt wird, de­ren kul­tu­rel­le Ei­gen­art im Kon­flikt­fal­le als hin­zu­neh­men ge­bo­ten wird.

Dem kön­nen wir ent­neh­men, daß die be­spro­che­ne Por­no­gra­phie­pro­pa­gan­da et­was in Staat und Ge­sell­schaft vor­han­de­nes wi­der­spie­gelt und zy­nisch aus­nützt, aber nicht er­fin­det.

Dies wurde im Buch NEIN! ergänzt, das inzwischen im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

0 https://www.unzensuriert.at/content/0024202-Schweden-Helferinnen-haben-Sex-mit-Migranten-als-Zeichen-der-Toleranz

1 https://feuerbringer.wordpress.com/2011/04/20/sollten-frauen-sex-mit-muslimen-haben/

2 https://new.euro-med.dk/20160117-europas-unheil-marxistische-feministinnen-erzogen-manner-als-frauen-begrussen-muslimische-machos-nun-werden-frauen-freiwild.php

3 https://www.unzensuriert.at/content/0022541-Feminismus-Kritikerin-Unterwerfung-europaeischer-Frauen-hat-laengst-begonnen

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Über tägliche Meldungen von illegal eingewanderter Gewalt, zu der sich kürzlich schon bis zu 70 uns bereichernde Personen zusammenrotteten, vergessen wir den schleichenden Alltag, der uns alle betrifft, auch jene, die selbst keine Verbrechen erleben.

Bei der Anfahrt zur Bachwoche 2017 kündigt sich das ländliche, weniger verdorbene Frankenland durch einige nette, natürlicher wirkende hellhaarige Gazellen von Mädchen an. Auch Merkels Gäste – unbegleitet illegal eingedrungene junge Afrikaner – sind dabei, stolzieren modisch aufgetakelt mit Mobil und Kopfhörern. Einmal sehe ich einen verstohlenen Blick der fränkischen Gazelle zu einem der Afrojünglinge – die Verdrängung unsrer Verlierer durch Überzählige läuft .

Ankunft Ansbach: Direkt vor dem Bahnhof tummeln sich – wie jetzt bundesweit fast überall – jugendliche Banden eher asozialer Nichtstuer, hier und heute die meisten Afrikaner, die wohl mit Merkels Flutwelle gekommen sind. Auch zwei muslimische Nafri sind dabei. Die Gruppe, die sich da am Bahnhof lümmelt, hat bereits zwei einheimische Mädchen herumgekriegt, die mit ihnen abhängen und auf sie hören. Da es schon zuvor eine Mädchenknappheit gab, aufgrund früherer Einwanderungswellen, die immer männlich geprägt sind, und aufgrund des Feminismus, der die Bedeutung von Männern im Leben der Frauen verringerte, bei manchen auf oder unter Null, heißt das: jeder dieser von unserem Geld lebenden Nichtsleister, der eines der knappen Mädchen ausspannt, nimmt einem weiteren einheimischen Steuerzahler die Chance weg, selbst eine einheimische Freundin zu finden. Ihre ‚Bereicherung’ bedeutet Verarmung einheimischer Männer, nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei den Chancen, in eigenen Kindern fortzuleben.

Bestandsaufnahme von Merkels Politik in Ansbach: Vier Schwarzafrikaner der jüngeren Einwanderung haben bereits gemischte Kinder. Einen sah ich mit Kinderwagen, in dem ein Kind halber Bräunung lag. Einen sah ich mit zwei Kindern, die bereits ohne Kinderwagen laufen konnten, und beide deutlich heller waren als der Vater. Zwei Afrikaner sah ich mit Kinderwagen und zwei Kindern, wobei einmal das ältere Kind ganz dunkel, das jüngere aber halbdunkel, das andere Mal umgekehrt das ältere Kind halbhell, das jüngere vollschwarz aussah. Bei meiner Abreise von den Bachkonzerten sah ich am Morgen abermals einen Schwarzafrikaner mit Kind halber Tönung an der Hand, war mir jedoch unsicher, ob ich einen der vier Väter von Vortagen in verschiedener Kleidung nicht wiedererkannte, oder ob es sich um einen weiteren Fall im kleinen Ansbach handele. Während der Rückfahrt bemerkte ich im ICE das nächste Paar dieser Art, allerdings ohne Kinder. Der umgekehrte Fall ist dabei so selten, daß er im Zeitraum keinmal beobachtet wurde: Kein nichtmuslimischer deutscher Mann mit Schwarzafrikanerin oder orientalischer Muslimin führte gemeinsame Kinder spazieren. Die fortschreitende Verdrängung einheimischer Männer durch millionenfachen Männerüberschuß bei zu wenigen Frauen sticht ins Auge jenen, die noch nicht verblendet sind.

Als ich am Bahnhof nach den Abfahrtszeiten schaute und am Bahnhof etwas zu trinken kaufte, weil dort auch sonntags geöffnet wird, lümmelte sich auf dem Vorplatz statt den Schwarzafrikanern bei der Ankunft eine muslimisch-orientalische Jugendgruppe, die gerade aufbrach, mir mit überlauten muslimischen Männerstimmen folgte, was mir potentiell bedrohlich erschien, weshalb ich vorsichtig die Straßenseite wechselte, drehte, um einen anderen Rückweg zu nehmen. Diese grelltönende Gruppe arabischer Jungen hatte sich noch mehr einheimische Mädchen hörig gemacht als die schwarzafrikanische Gruppe, und knutschte ihre hiesigen Mädchen auf offener Straße ab, vor aller Augen – eine sogar erst kurz mit einem Jungen, danach lange, sehr lange mit einem anderen. Nach Moralvorstellung und Mentalität von Muslimen, auch in jüngerer Generation, sind solche Mädchen ‚Schlampen’ oder ‚Huren’. Dafür hatten sie mindestens vier einheimische Mädchen, die hörig alles mitmachten.

Das ist zynisch, denn diese kaputten Mädchen fehlen numerisch den einheimischen Männern, weil es ohnehin einen massiven Männerüberhang und folglich Mangel an jungen, fruchtbaren Frauen gibt. Gebildeten und steuerzahlenden einheimischen Verlierern, die nicht ihrer Mode entsprechen, gönnen sie nichts dergleichen. Mich wollten die seit 1968 kaputten Mädchengenerationen nicht. Stattdessen verschwendeten sie sich an linke Revoluzzer, Grüne, Feministen und Migranten – oft an destruktive Kräfte. Bei den Linken und Feministen standen Brandstifter, ANTIFA- und Schlägertypen höher im Ansehen als gescheite junge Männer. Nun sind es arabische und afrikanische Ghettotypen, Dealer, Faulenzer, Sozialgeldkassierer, die als ‚hip’ gelten und den anständigen, arbeitenden jungen Männern Mädchen wegschnappen, mit Hilfe des Geldes, das unser Staat den arbeitenden Männern über Steuern und Gebühren wegnimmt, um es an einen illegalen Männerüberschuß zu verschwenden, der uns vielfach haßt, ausnutzt, uns die Frauen wegnimmt, mit unserem hart erarbeitenden Geld mehr Kinder zeugt als wir, so daß unsere eigenen Kinder keine Zukunft haben, ihr Land an die Nachkommen von Merkels Schmarotzern und den Islamismus verlieren.

Wir werden aussterben, weil wir keine fruchtbaren einheimischen Frauen abbekommen. Doch das ist nicht alles: auch die Gesellschaft und Kultur zerstört sich selbst.

Man kann die Wahrheit nicht unterdrücken, indem Tatsachen als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚rassistisch’ diffamiert werden. Tatsachen sind Tatsachen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, hält sich nicht an ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge. Eine Tatsache ist, daß IQ-Tests seit Jahrzehnten und generationsübergreifen starke ethnische Unterschiede gefunden haben. Das ist wissenschaftlich belegt, hat nichts mit rassistischen Spinnereien früherer Epochen zu tun, die genauso unwissenschaftlich sind wie der naive Glaube sogenannter ‚Gutmenschen’ und ‚Antirassisten’, was ebenfalls unwissenschaftlicher Humbug ist.

«Kreuz-net.info, Mitt­woch, 24. Ju­ni 2015
US-Plan für Eu­ro­pa: „Ei­ne hell­brau­ne Misch­ras­se mit ei­nem IQ von 90”
Eu­ro­pas or­ga­ni­sier­te Ver­trot­te­lung durch ei­ne ge­ziel­te Ein­wan­de­rungs­po­li­tik aus Nied­rig­in­tel­li­genz­län­dern …
Was US-Stra­te­gen ‚für’ Eu­ro­pa wol­len

Pro­fes­sor Mi­cha­el Vogt zi­tiert Tho­mas Bar­nett, ei­nen Mi­li­tär­stra­te­gen und Vor­den­ker der Glo­ba­li­sie­rung zur Durch­set­zung der US-In­ter­es­sen: Das End­ziel, das er be­schreibt, ist „die Gleich­schal­tung al­ler Län­der der Er­de” durch ei­ne Ver­mi­schung der Ras­sen – mit dem Ziel ei­ner „hell­brau­nen Ras­se” in Eu­ro­pa.

Da­zu soll Eu­ro­pa jähr­lich 1,5 Mil­li­o­nen Ein­wan­de­rer aus der Drit­ten Welt auf­neh­men.

zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten

Das Er­geb­nis wä­re ei­ne Be­völ­ke­rung mit ei­nem durch­schnitt­li­chen IQ von 90, „zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten”. Die eu­ro­pä­ischen Län­der wür­den nie­mals mehr als Kon­kur­ren­ten für ei­ne Welt­macht­stel­lung auf­tre­ten, ei­ne mehr­tau­send­jäh­ri­ge Kul­tur wür­de ver­nich­tet wer­den.

An­mer­kung: Der­zeit liegt der durch­schnitt­li­che Mit­tel­stands-IQ in Eu­ro­pa bei rund 115.»1 (Mi­cha­el Mann­hei­mer)

Bereits in den 1980er fanden wissenschaftliche Studien, die ich in vorigen Artikeln zitierte, erhebliche Unterschiede bei Neugeborenen (!), deren Verhaltensweisen nicht kulturell überliefert oder anerzogen sein können. Es waren sorgfältige Studien, die alle möglichen Einflüsse berücksichtigten: Alle Mütter und Kinder stammten aus vergleichbaren sozialen Umgebungen, erhielten gleiche Medikamente in gleicher Dosierung, hatten ähnlich viele Kinder gehabt, damit nicht soziale, medizinische oder soziale Faktoren Unterschiede verursachen konnten. Es waren also seriöse, sorgfältige Studien.

«Eth­ni­sche Un­ter­schie­de bei Säug­lin­gen
Säug­lin­ge, die nur we­ni­ge Ta­ge alt sind, zei­gen her­vor­ste­chen­de Un­ter­schie­de in Tem­pe­ra­ment und Ver­hal­ten je nach eth­ni­scher Grup­pe.
Da­ni­el G. Freed­man …

Stu­di­en von mir und an­de­ren an Säug­lin­gen, die we­ni­ge Stun­den, Ta­ge oder Wo­chen alt wa­ren, wei­sen dar­auf hin, daß sol­che Un­ter­schie­de zwi­schen Men­schen so­wohl bi­o­lo­gisch als auch kul­tu­rell sind. … Spä­ter un­ter­such­te ich 20 Paa­re ein- und zwei­ei­ïge Zwil­lin­ge, be­glei­te­te sie von ih­rer Kind­heit, bis sie 10 Jah­re alt wa­ren, und wur­de über­zeugt, daß … Säug­lin­ge ihr Le­ben auf Ent­wick­lungs­pfa­den be­gin­nen, die von ih­ren ge­ne­ti­schen An­la­gen be­grün­det wer­den…

Weil es wich­tig war zu ver­mei­den, mei­ne ei­ge­nen Er­war­tun­gen auf das Ver­hal­ten der Säug­lin­ge zu pro­ji­zie­ren, war der er­ste Schritt, ei­ne Art ob­jek­ti­ven Test für das Ver­hal­ten Neu­ge­bo­re­ner zu ent­wickeln…

In der er­sten Stu­dië ver­gli­chen Ni­na Freed­man und ich chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge. … Wir un­ter­such­ten wech­sel­wei­se 24 chi­ne­si­sche und 24 kau­ka­si­sche Neu­ge­bo­re­ne. Um die Din­ge klar zu hal­ten, stell­ten wir si­cher, daß al­le Chi­ne­sen kan­to­ne­si­schen (süd­chi­ne­si­schen) Ur­sprung hat­ten, die Kau­ka­si­er aber aus Nord­eu­ro­pa stamm­ten, so­wie daß bei­de Grup­pen glei­chen Ge­schlechts wa­ren, die Müt­ter glei­ches Al­ter hat­ten, daß die­se zu­vor et­wa die glei­che An­zahl Kin­der ge­bo­ren hat­ten, und daß bei­de Grup­pen die­sel­ben Me­di­ka­men­te in glei­chen Men­gen er­hiel­ten. …

Chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge ver­hiel­ten sich tat­säch­lich wie ver­schie­de­ne Ras­sen. Kau­ka­si­sche Säug­lin­ge be­gan­nen leich­ter zu schrei­en, und wenn sie ein­mal an­ge­fan­gen hat­ten, wa­ren sie schwe­rer zu be­sänf­ti­gen. Chi­ne­si­sche Säug­lin­ge paßten sich an fast je­de Stel­lung an, in die sie ge­bracht wur­den; bei­spiels­weise, wenn sie mit dem Ge­sicht nach un­ten in die Krip­pe ge­legt wur­den; sie neig­ten da­zu, ihr Ge­sicht in die Decke ver­gra­ben zu las­sen, statt sich so­fort auf ei­ne Sei­te zu dre­hen, wie es Kau­ka­si­er ta­ten. In ei­nem ähn­li­chen Ver­such (von Ner­ven­ärz­ten die „Ver­tei­di­gungs­re­ak­ti­on” ge­nannt), drück­ten wir kurz die Na­se des Säug­lings mit ei­nem Tuch. Die mei­sten kau­ka­si­schen und schwar­zen Säug­lin­ge be­kämpf­ten die­ses Ma­nö­ver, in­dem sie sich so­fort weg­dre­hen, oder den Stoff mit ih­ren Hän­den weg­zie­hen, und dies wird in den mei­sten west­li­chen kin­der­ärzt­li­chen Lehr­bü­chern als die nor­ma­le, er­war­te­te Re­ak­ti­on ge­nannt. Das durch­schnitt­li­che chi­ne­si­sche Klein­kind un­se­rer Er­he­bun­gen lag da­ge­gen ein­fach auf dem Rücken und at­me­te durch sei­nen Mund, „nahm” das Tuch, oh­ne da­ge­gen zu kämp­fen.

An­de­re fei­ne Un­ter­schie­de wa­ren gleich be­deut­sam, aber we­ni­ger dra­ma­tisch. Zum Bei­spiel be­gan­nen chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge an den­sel­ben Stel­len der Un­ter­su­chung zu schrei­en …, aber die chi­ne­si­schen hör­ten frü­her da­mit auf. Wenn sie auf­ge­nom­men und ge­ku­schelt wur­den, hör­ten chi­ne­si­sche Säug­lin­ge so­fort auf zu schrei­en, als wä­re ein Licht­schal­ter be­tä­tigt wor­den, wo­ge­gen das Schrei­en des kau­ka­si­schen Säug­lings nur all­mäh­lich ab­klang. … Es soll­te nicht über­ra­schen, daß kau­ka­si­sche Säug­lin­ge noch lan­ge blin­zel­ten, nach­dem chi­ne­si­sche sich an­ge­paßt und da­mit auf­ge­hört hat­ten.

Es sah so aus, als ob chi­ne­si­sche Säug­lin­ge ein­fach viel füg­sa­mer und an­pas­sungs­fä­hi­ger ge­gen­über den Ma­chen­schaf­ten der Un­ter­su­cher wa­ren, wo­ge­gen die kau­ka­si­schen Säug­lin­ge Ver­druß und Be­schwer­de zeig­ten. Es war, als ob das al­te Ste­re­o­typ des ru­hi­gen, un­er­gründ­li­chen Chi­ne­sen und des reiz­ba­ren, ge­fühls­mä­ßig wech­sel­haf­ten Kau­ka­si­ers spon­tan in den er­sten 48 Stun­den ih­res Le­bens auf­trä­te. …

Die Er­geb­nis­se uns­rer chi­ne­sisch-kau­ka­si­schen Stu­di­ën wur­den be­stä­tigt vom Stu­den­ten der Ver­hal­tens­for­schung Nick Blur­ton-Jo­nes, der in der chi­ne­si­schen Ge­mein­schaft Ma­lay­si­as ar­bei­te­te. …

Nach zwei Mo­na­ten hat­ten wir 36 Neu­ge­bo­re­ne der Na­va­ho un­ter­sucht, und die Er­geb­nis­se wa­ren ein Wi­der­hall des Ste­re­o­typs des sto­i­schen, ge­las­se­nen ame­ri­ka­ni­schen In­di­a­ners. Die­se Säug­lin­ge über­tra­fen die chi­ne­si­schen, zeig­ten so­gar noch mehr Ru­he und An­pas­sungs­fä­hig­keit, als wir sie bei ori­en­ta­li­schen Klein­kin­dern ge­fun­den hat­ten. … Na­va­jo Säug­lin­ge schrie­ën sel­ten, die Be­we­gung ih­rer Glie­der war ver­rin­gert, und Be­ru­hi­gen wirk­te fast un­mit­tel­bar. … Nicht al­le Na­va­ho-Säug­lin­ge neh­men das Wie­gen­brett an, und je­ne, die sich dar­über be­schwe­ren, wer­den ein­fach her­un­ter ge­nom­men. Doch die mei­sten Säug­lin­ge der Na­va­ho neh­men das Brett ru­hig an; tat­säch­lich be­gin­nen vie­le da­nach zu ver­lan­gen, in­dem sie Zei­chen der Un­ru­he ent­wickeln, wenn sie her­un­ter­ge­nom­men wer­den. So­bald sie je­doch et­wa 6 Mo­na­te alt sind, be­gin­nen Na­va­ho Kin­der sich zu be­schwe­ren, wenn sie fest­ge­bun­den wer­den … Bei den Na­va­ho fan­den wir die „ein­fühl­sam­sten” Müt­ter, die wir bis jetzt ge­se­hen ha­ben, und der Be­griff Mut­ter-Kind-Ein­heit be­zeich­net tref­fend, was wir bei ih­nen sa­hen. … An­schlie­ßend folg­te er ei­ner Grup­pe jun­ger kau­ka­si­scher Müt­ter in Flag­staff (in der Nä­he des In­di­a­ner-Re­ser­vats), die sich ent­schie­den hat­ten, das Wie­gen­brett zu be­nut­zen. Ih­re Säug­lin­ge be­schwer­ten sich so hart­näckig, daß sie bin­nen Wo­chen vom Brett ge­nom­men wur­den, ein Er­geb­nis, das uns auf­grund der Un­ter­schie­de un­mit­tel­bar nach der Ge­burt nicht über­ra­schen soll­te. …

US-Ame­ri­ka­ner nei­gen da­zu, das An­ge­bo­re­ne zu scheu­ën, und das Er­wor­be­ne zu ver­tre­ten, in ei­ner Art „Wir sind ge­nau das, wo­zu wir uns ma­chen”-Op­ti­mis­mus. …

Na­va­ho und chi­ne­si­sche Neu­ge­bo­re­ne mö­gen sich des­halb so ähn­lich sein, weil die Na­va­ho Teil ei­ner Grup­pe wa­ren, die vor re­la­tiv kur­zer Zeit aus Asi­ën ein­wan­der­te. Ih­re Sprach­grup­pe wird Atha­bas­kan ge­nannt… So­gar heu­te scheint ei­ne be­trächt­li­che An­zahl Wör­ter in Atha­bas­kan und Chi­ne­sisch die glei­che Be­deu­tung zu ha­ben, und wenn man ei­ni­ge tau­send Jah­re zu­rück in schrift­li­che Über­lie­fe­run­gen des Si­no-Ti­be­ti­schen schaut, ver­deut­licht die An­zahl ähn­li­cher Wör­ter den ge­mein­sa­men Ur­sprung die­ser heu­te weit ge­trenn­ten Völ­ker. …

Das ähn­li­che Ver­hal­ten trotz er­heb­li­cher Un­ter­schie­de des so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus zwi­schen Na­va­ho und Chi­ne­sen in San Fran­zis­ko auf der ei­nen Hand, so­wie das ver­schie­de­ne Ver­hal­ten trotz ähn­li­chem so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus von Chi­ne­sen und Kau­ka­si­ërn in San Fran­zis­ko an­de­rer­seits deu­ten auf ei­ne ge­ne­ti­sche Er­klä­rung. So sehr man es ver­su­chen mag, ist es sehr schwie­rig, be­griff­lich und wirk­lich, bi­o­lo­gi­sche Schran­ken los­zu­wer­den. …

Kuch­ner be­gann ih­re Un­ter­su­chung mit der Ge­burt der Kin­der und fand her­aus, daß bei­de Kin­der von An­fang an ver­schie­den wa­ren, ge­nau­so wie in un­se­rer Stu­dië mit Neu­ge­bo­re­nen. Au­ßer­dem wur­de bald of­fen­kun­dig, daß chi­ne­si­sche Müt­ter we­ni­ger dar­auf aus wa­ren, ih­ren Kin­dern Ant­wor­ten zu ent­locken. Im drit­ten Le­bens­mo­nat wa­ren chi­ne­si­sche Kin­der und ih­re Müt­ter sel­ten mit Run­den ge­gen­sei­ti­ger Vo­ka­li­sie­rung be­schäf­tigt, wie es die kau­ka­si­schen Paa­re ta­ten.

Ein Stu­dent und Kol­le­ge, John Cal­lag­han, hat kürz­lich ei­ne Stu­dië voll­en­det, die 15 Na­va­ho und 19 Ang­lo Müt­ter und ih­re jun­gen Kin­der (al­le un­ter sechs Mo­na­ten) ver­glich. Je­de Mut­ter wur­de ge­be­ten, „die Auf­merk­sam­keit ih­res Kin­des zu ge­win­nen”. Als Vi­de­o­sze­nen der fol­gen­den Sze­ne ana­ly­siert wur­den, wa­ren die Un­ter­schie­de so­wohl bei Müt­tern, als auch bei Säug­lin­gen, ver­blüf­fend. Na­va­ho Kin­der zeig­ten grö­ße­re Pas­si­vi­tät als kau­ka­si­sche. Kau­ka­si­sche Müt­ter „spra­chen” be­stän­dig zu ih­ren Kin­dern, wo­bei sie sprach­li­che For­men be­nutz­ten, die an­ge­mes­sen sind für je­man­den, der Spra­che ver­steht; ih­re Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie Ar­me und Bei­ne be­weg­ten. Na­va­ho Müt­ter wa­ren auf­fal­lend ru­hig, be­nutz­ten ih­re Au­gen, um den Blick ih­rer Klein­kin­der an­zu­zie­hen, und die ziem­lich un­be­weg­li­chen Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie nur zu­rück­schau­ten. Trotz ih­rer ver­schie­de­nen Me­tho­den wa­ren bei­de Grup­pen gleich er­folg­reich da­bei, die Auf­merk­sam­keit ih­rer Kin­der zu er­lan­gen. …

Als Er­geb­nis der in­ten­si­ven Sti­mu­la­ti­on durch kau­ka­si­sche Müt­ter dreh­ten die Säug­lin­ge öf­ter ih­re Häup­ter weg, als woll­ten sie die In­ten­si­tät der Be­geg­nung mo­de­rie­ren…

Es war of­fen­kun­dig, daß kau­ka­si­sche Müt­ter die Auf­merk­sam­keit ih­rer Säug­lin­ge mit Schwung und Be­gei­ste­rung such­ten, so­gar wenn ih­re Säug­lin­ge da­zu neig­ten, auf die Sti­mu­la­ti­on in ei­ner Wei­se zu re­a­gie­ren, die am­bi­va­lent ge­nannt wer­den kann»2

Weitere Nachweise der Unterschiede siehe „Fulminantes Finale, Krönender Abschluß (Band 3)”.

Das Ergebnis: Kinder und Mütter nordeuropäischen Typs waren deutlich von anderen Ethnien verschieden. Säuglinge waren unruhiger, schrien öfter und länger, reagierten aber stärker auf Mütter und Umwelt. Das bedeutet, daß sie in den ersten 6 Monaten deutlich stärker auf ihre Umwelt reagierten und diese beeinflußten als Neugeborene und Säuglinge anderer Ethnien. Manch ein sprichwörtlicher Unterschied zwischen Europäer und Chinese, oder zwischen Europäer und Indianer, die mit den Chinesen näher verwandt sind, weil sie aus Asien über die Beringseebrücke nach Amerika einwanderten, sind also angeboren. Das hat man uns geheimgehalten, indem die wissenschaftlichen Studien als ‚unbequem’ versteckt wurden. Verhalten, das schon unmittelbar nach der Geburt beobachtet, protokolliert und auch mit Videoaufnahmen und psychologischen Tests dokumentiert wurde, ist offenbar angeboren, kann nicht anerzogen sein.

Es gehört aber nicht viel dazu, um folgendes festzustellen: Die typischen Grundzüge und Verschiedenheiten der Kulturen sind nicht zufällig, sondern passen genau zu bereits bei Neugeborenen beobachtbaren spezifischen Eigenschaften in Asien, Nordeuropa, Arabien oder Afrika. Die Kultur nutzt also, was örtlich angelegt ist, baut darauf auf.

Obendrein ist offensichtlich, daß europäische Erfindungsgabe, die wir seit den Hellenen vor 2500 Jahren immer wieder gezeigt haben, vermutlich mit dem deutlich verschiedenen Erkundungsverhalten bereits bei neugeborenen Säuglingen zu tun haben dürfte; denn wer schon als Neugeborener auf die Umwelt einwirkt, hat einen deutlichen Vorteil in dieser Hinsicht gegenüber Asiaten, deren IQ zwar etwas höher liegt als der europäische (105 zu 100), die aber dafür erst 6 Monate später mit der Erkundung und Beeinflussung ihrer Umwelt beginnen. Salopp gesagt, Asiaten überbieten vielleicht den früher sprichwörtlichen deutschen Fleiß noch ein wenig, aber mehr in dem Sinne, daß erlerntes Wissen wiedergegeben wird. Das grüblerische, zuweilen schwermütige Schürfen in den Tiefen, das uns früher nachgesagt wurde, paßt gut zu dem frühen Erkundungsverhalten von Säuglingen: Denn was so früh begonnen wird, geht leichter in die Tiefe. Was später angelernt wurde, wird eher zu fleißig gelerntem und wiederholtem Wissen, nicht zu grüblerischem Forschen, das geistige Umbrüche erbringt.

Was passiert nun, wenn wir von ‚Antirassisten’ indoktriniert Vorsicht, Tradition und Überlebensinstinkte in den Wind schlagen, um uns maßlos zu vermischen?

Vorhersehbar droht folgendes: Erstens. Der IQ sinkt drastisch. In schwarzafrikanischen Herkunftsgebieten beträgt der IQ unabhängig vom Bildungsgrad zwischen 64 und 70, was übrigens seit Generationen gilt. Selbst die USA melden dazu passende Ergebnisse. Deren schwarze Bevölkerung erhält die gleiche Bildung wie die europäische. Ihr IQ beträgt durchschnittlich 80. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß es eine Durchmischung mit weißen Amerikanern (IQ 100) gegeben hat. 80 ist ein Mittelwert der Ausgangsgrößen, was bei Mischung zu erwarten ist.

An alle ‚Rassismusschreier’: das sind wissenschaftliche Ergebnisse, die sich nicht mit ‚moralischer’ Anfeindung vom Tisch wischen lassen. Tatsachen sind Tatsachen, ob genehm oder unbequem.

Aber das ist noch lange nicht alles. Denn es gibt erhebliche Probleme jenseits des IQ. Da ist zum Beispiel die Trieb- und Affektkontrolle. Hoher IQ ist nämlich bei Menschen typischerweise verbunden mit stärkerer Kontrolle der Sexualität und Affekthemmung. Beides ist nun weder bei Afrikanern, noch bei Muslimen, insbesondere muslimischen Arabern ausgeprägt. Wir handeln uns also größere Gewaltkriminalität und mehr Vergewaltigungen ein, Zudringlichkeit und Probleme mit Aggressivität und Sexualität. Dies gilt zum einen kulturell und religiös über Generationen, darüber hinaus ist es aber zusätzlich höchstwahrscheinlich zu einem guten Teil angeboren. Denn wie bereits erwähnt, gilt als erwiesen, daß niedriger IQ mit geringerer Kontrolle von Affekten und Sexualität zusammenhängt (möglicherweise ursächlich).

Das bedeutet: So gut wir auch erziehen mögen, versauen wir uns mit unpassender Durchmischung nicht nur den IQ unserer Nachkommen, sondern verbreiten auch Aggression, Gewalt und aggressive Sexualitätsdelikte. Nochmals: Das sind Ergebnisse wissenschaftliche Studien, ist kein ‚Rassismus’. Im Gegenteil, die sogenannten ‚Antirassisten’ sind es, die meßbare Tatsachen ignorieren, sich daher als naive Spinner erweisen.

Aber auch damit haben wir noch nicht alle fatalen Folgen Merkelschen Bevölkerungsaustausches erkannt. Denn wir können Studien entnehmen, daß sich unabhängig von IQ und Affekt bereits Neugeborene unterscheiden. Das bedeutet: Mischlingskinder und Nichteuropäer werden das für uns bislang typische Erkundungsverhalten von Neugeborenen nicht haben, weil es ihnen nicht angeboren ist. Damit ist aber auch als Erwachsene das traditionelle Erfindungsverhalten von Europäern kaum von ihnen zu erwarten. Umgekehrt werden kaukasische Europäer kaum je zum stoischen chinesischen Weisen, asiatischen Guru oder stoischen Indianer, weil das ebenfalls auf einem Verhalten fußt, das bei kaukasischen Neugeborenen nicht angelegt ist.

Es geht dabei nicht darum, die eine Ethnie für besser zu halten als eine andere, was Quatsch ist; alles hat Vor- und Nachteile. Die Vielfalt der Welt aber ist ein hoher Wert, unverzichtbar, und diese geht durch Durchmischung verloren. Dann gäbe es die Nordeuropäer und ihre Erfindungsgabe nicht mehr, was ein Verlust für die ganze Welt wäre. Es drängt ja auch niemand afrikanische oder arabische Völker, sich durch Vermischung aufzulösen und zu verschwinden. Niemand sonst tut es. Nur wir sollen es uns antun. Das ist verrückt.

Vielfalt ist kein Einheitsbrei, der im Gegenteil die Vielfalt zerstört. Vielfalt ist ein Miteinander verschiedener Identitäten, Kulturen und Völker.

Es geht dabei nicht um einzelne gemischte Paare. Die haben niemals vernünftige Leute gestört; das ist wie ein Tropfen in einem Meer und vielleicht wirklich eine ‚Bereicherung’. Aber ab einem bestimmten Übermaß wird es zu einem Problem und Verlust.

Noch ein weiteres Problem haben wir nicht besprochen. Kulturen passen laut den Studien zu Verhalten, das angeboren ist, weil es bereits Neugeborene prägt. Das nordeuropäische Kleinkind ist unruhiger, schreit leichter und länger, findet sich nicht mit der indianischen Brettwiege ab (siehe Studie), reagiert in verschiedenen Testszenarien anders als etwa chinesische oder indianische Säuglinge gleichen Alters. Das korreliert zum Europäer, dem auch gerne nachgesagt wurde, etwas unbequemer oder eigenwilliger zu sein als etwa ein Asiate. Unsere Kultur gründet offenbar auf angeborenen Grundmustern. Wenn wir uns jetzt übermäßig durchmischen, weil Millionen Afrikaner und Millionen orientalische Muslime eingelassen wurden, dann paßt unsere Kultur nicht mehr zu den angeborenen Verhaltensweisen der Mischlingskinder oder der Nachkommen von Afrikanern oder Orientalen, weil deren Verhalten schon bei Neugeborenen angeboren deutlich verschieden ist. Dann wird unsere Kultur von unseren künftigen Landeskindern ebenso also inkompatibel abgelehnt, wie kaukasische Säuglinge die Wiege der Navaho ablehnen, weil sie ihrer anderen Veranlagung widerspricht. Wir klopfen letztlich unsere gesamte Kultur in die Tonne, wenn wir den Weg der Durchmischung gehen, weil die europäische Kultur ohne europäische Anlagen nicht mehr passen und funktionieren wird.

Wenn Politiker das nicht wissen, die Studien nicht kennen, dann sind sie unfähig, verantwortliche Entscheidungen über unsere Zukunft zu treffen. Denn wer die wissenschaftlichen Tatsachen nicht kennt, oder nicht kennen will, weil sie seiner Ideologie, seinem Weltbild widersprechen, der wird in Unkenntnis schwerwiegende, irreparable Schäden an seinem Land, seiner Bevölkerung und den eigenen Kindern anrichten.

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2015/08/03/us-plan-fuer-europa-eine-hellbraune-mischrasse-mit-einem-iq-von-90-durch-masseneinwanderung-aus-niedrigintelligenzlaendern/

2 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Was soll aus einem Land und einem Volk werden, dessen größter Feind die eigene Regierung ist, die ihre ganze Macht darauf verwendet, es abzuschaffen und diese Abschaffung für immer unumkehrbar zu machen? Das ist die Lage unter Kanzlerin Angela, deren Fingerraute wie ein Vaginazeichen wirkt.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.
Sonntag, 23.07.2017

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Politik zu einem ehrlichen Umgang mit der Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft aufgerufen. „Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, daß das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird”, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview, das heute Abend ausgestrahlt wird. …

Auch bei seinen Reisen in die Bundesländer sehe er „viele unterschiedliche Ansätze, Handlungen, Engagements”, um Flüchtlingen bei der Ankunft zu helfen und ihnen über Spracherwerb und berufliche Bildung zu ermöglichen, „hier wirklich Wurzeln zu schlagen”.»1 (Spiegel.de)

Das ist nicht ehrlich, sondern unehrlich, nämlich eine Lüge: Er spricht von ‚Flüchtlingen’, will aber ‚Integration’, womit klar ist, daß er sie nicht als Flüchtlinge oder Asylanten ansieht, denen vorübergehend Schutz gewährt wird, bis Krieg oder Krise in ihrer Heimat vorbei sind, sondern als Einwanderer, die zukünftigen Bundesbürger. Daher geht es nicht um Asyl, sondern Umvolkung, wie auch die Formulierung ‚hier wirklich Wurzeln zu schlagen’ nachweist. Was Nationalsozialisten einigen anderen Völkern antun wollten, tut unsere Regierung uns selbst an. Das ist ein umvolkender Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen, der sich masochistisch des eigenen Volkes entledigt und Bertold Brechts satirisches Wort, wenn das Volk sich das Vertrauen der Regierung verscherze, sei es doch einfacher, das Volk aufzulösen und sich ein anderes zu wählen, auf zynische Weise verwirklicht.

Wir werden verdrängt und mit unseren Wurzeln abgeschafft. Wir haben unseren ärgsten Feind an der Macht und als Regierung. Wer Altparteien wählt, dem wird bald nicht mehr zu helfen sein. Altparteien stehen für unsere Selbstabschaffung. Nachdem mehrere Generationen und Wellen des Feminismus unser Rückgrat gebrochen haben, werden wir nicht nur als Männer, sondern die ganze Bevölkerung ausgetauscht, unserer Zukunft, Würde und Kultur beraubt.

«Als Schöffe am Jugendgericht
Liebes Opfer, dumm gelaufen

Als Schöffe am Jugendgericht erlebt Sven Böll, wie der Rechtsstaat sich lächerlich macht. Er ist mit Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft.»2 (Spiegel.de)

Meldungen von Staatsversagen, Krisen und Verbrechen sind zwar schlimm, jedoch nachrangig gegenüber der ungeheuerlichen Verdrängung erst heimischer Männer durch Feminismus, danach heimischer Bevölkerung durch illegal eingelassene Masseneinwanderung, die täglich weitergeht.

«„Ficki, ficki” – Afrikanische Verbrecher beherrschen Teile Berlins: Die Polizei hat kapituliert
Oliver Janich 14. FEBRUAR 2016

Einen erstaunlich ehrlichen Bericht über rechtsfreie Räume in Berlin hat der RBB abgeliefert. Afrikanische Banden terrorisieren die Bürger und die Polizei muß tatenlos zusehen, weil die Politik es so will.

In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats ‚rechtsfreie Räume’ entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit. Seit einem Jahr beherrschen hier Kriminelle aus Nordafrika den öffentlichen Raum.

Einige Zeugenaussagen aus dem Bericht:

„Jeden Tag, wirklich jeden Tag sind wir Augenzeuge von einer Straftat.”

„Sie sind respektlos und gewalttätig.”

„Es ist halt so dreist, dass die auch die Leute die direkt auf den Stühlen hier vorm Laden sitzen direkt angreifen und direkt bestehlen.”

„Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden.” …

„Wir erleben tagtäglich, bei Antänzern oder Dealern, dass wir die Täter festnehmen, teilweise 20, 30, 40 Mal und sie dann von der Justiz wieder laufen gelassen werden. Das ist frustrierend, weil sich die Täter bereits totlachen, wenn wir sie festnehmen, weil die wissen, sie sind gleich wieder auf der Straße.”»3 (Oliver Janich)

Von katastrophalen Zuständen erfahren wir oft gar nichts, weil fast niemand Anzeige erstattet; als Begründung wird genannt: „Es nützt sowieso nichts”.

«Opfer von Straftaten verzichten oft auf Anzeige

Mehr als ein Drittel der Leipziger sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer Straftat geworden. Allerdings tauchen viele Straftaten gar nicht in der Kriminalstatistik auf, weil sie nicht angezeigt werden.

| Artikel veröffentlicht: 24. Juli 2017»4 (LVZ)

Der neue Rassismus ist antideutsch, antieuropäisch und antiweiß, träumt von Auslöschung nordischer, blonder Menschen. Der neue Faschismus ist feministisch, links, in der Mitte der Gesellschaft angekommen und prägt alle etablierten Medien.

«Syrerin möchte keine Blondhaarigen in Deutschland.

Lamya Kaddor, syrischer Herkunft, sehnt sich nach einem Deutschland ohne Blauäugige und Blondhaarige!Zusätzlich soll die typische Deutsche in Zukunft ein Kopftuch tragen.

Das deutsche Volk will sie also nicht nur auf kulturell-ethnischer Ebene, sondern auch im fundamental biologistischen Sinn auslöschen.

Dafür gibt es Beifall vom Publikum.

Besonders entlarvend ist diese Aussage natürlich … womit wohl zu schließen ist, daß Kaddor einfach das bloße Vorhandensein, der (fast) ausschließlich den Europäern vorbehaltenen Haarfarbe, bzw. Erscheinungsbildes, ein Dorn im Auge ist.

Es ist also die Identität der Europäer, die Kaddor haßt. Jeden Aspekt davon, sei er kulturell oder sogar genetisch bedingt. Wenn das kein Rassismus ist..? …

Zu Kaddor selbst ist noch zu sagen, daß sie in der Öffentlichkeit einen ‚liberalen’ Islam propagiert und auch islamischen Religionsunterricht gibt. 5 Ihrer Schüler sind IS-Kämpfer geworden.»5 (news-for-friends)

Wir sind vielleicht die letzte einheimische, deutsche Generation. Danach wird es uns kaum noch geben; mit uns werden die schöpferischen Leistungen verschwinden, zu denen wir imstande waren. Es ist ein Irrtum, alles für erlernbar zu halten. Nicht einmal ein hoher IQ genügt – der Zustrom stammt überwiegend aus Gebieten mit chronisch niedrigem. Wir sind Teil der Vielfalt der Welt; unsere Anlagen sind spezifisch, was bis in den Bereich seelischer Eigenschaften geht, die mit Erkundungs- und schöpferischem Verhalten zu tun haben.6 Das ist nicht durch Erziehung und Ausbildung allein vermittelbar; sogar Kulturen entwickeln sich im Einklang mit örtlichen Anlagen. Selbstabschaffung durch Überflutung ist das verrückteste und langfristig schädlichste, was geschehen kann, eine Zerstörung, die später nie wieder gut gemacht werden kann, wenn künftige Generationen sie bitter bereuen.

Die Regierung hat einen Eid darauf geschworen, Land und Volk zu schützen – so steht es im Grundgesetz. Sie ist meineidig und tut das Gegenteil, und dies mit missionarischem, fanatischem Eifer.

Die Regierung und ihnen hörige Medien handeln verbrecherisch, und zwar nach den Maßstäben des Grundgesetzes. Eine verbrecherische Regierung gehört abgesetzt und bestraft. Hinzu kommen weitere Brüche des Grundgesetzes, wie durch jüngst erlassene Beschränkung der Meinungsfreiheit im Internet, die Bürger der Willkür von Löschkommandos privater Unternehmen ausliefert, die ihrerseits durch Strafandrohungen des Staates in abschreckender Millionenhöhe zu willfährigem vorauseilendem Gehorsam gezwungen werden, wobei im Zweifelsfalle lieber eine ruinöse Bußzahlung vermieden, als auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

Demgegenüber verblassen sogar Schreckensmeldungen zur Kriminalität. Wenn wir abgeschafft werden, haben an uns verübte Verbrechen nur noch geringe Bedeutung, da wir ohnehin keine Zukunft mehr haben. Dann ist die Bedeutung der Täter tatsächlich größer, weil ihre Nachkommen dieses Land bevölkern und regieren werden, nicht aber unsere eigenen. Wer Altparteien wählt, dem wird nicht mehr zu helfen sein.

«Pro 100.000 Einwohner wurden in Berlin vergangenes Jahr 16.000 (erfaßte!) Straftaten begangen. Überwiegend von Migranten.

„Körperverletzung, sexueller Mißbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bißchen brutaler”, schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Staat macht sich lächerlich

„Das kann doch nicht sein”, ist der linke Journalist empört, als er über einen Verbrecher aus Nordafrika berichtet, der freigelassen wurde. Er beraubte und belästigte wehrlose Menschen und führte das Gericht an der Nase herum. Wie üblich unter Asylanten, gab auch er bei der Einreise ein falsches Alter an, damit er nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird.

Wirkung der Urteile ‚nahe null’ …

Die Wirkung der Urteilsverkündung liege ‚nahe null’. Der Spiegel-Journalist erkennt klar: „Am Ende scheitert hier auch unser Staat.”»7 (Wochenblick.at)

Es scheitert die abendländische Zivilisation, es scheitern wir alle, unsere Kinder und Kindeskinder, wenn wir diese grundgesetzbrechende, kriminelle Regierung nicht schleunigst loswerden, Feminismus und Überflutung aufhalten und wieder loswerden.

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-redakteur-sven-boell-ueber-seine-arbeit-als-schoeffe-a-1156529.html

3 https://www.oliverjanich.de/fick-ficki-afrikanische-verbrecher-beherrschen-teile-berlins-die-polizei-hat-kapituliert

4 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Opfer-von-Straftaten-verzichten-oft-auf-Anzeige

5 http://news-for-friends.de/syrerin-moechte-keine-blondhaarigen-in-deutschland/

6 siehe frühere Artikel mit wissenschaftlichen Quellen

7 http://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-spiegel-redakteur-platzt-der-kragen/

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