Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie
Über tägliche Meldungen von illegal eingewanderter Gewalt, zu der sich kürzlich schon bis zu 70 uns bereichernde Personen zusammenrotteten, vergessen wir den schleichenden Alltag, der uns alle betrifft, auch jene, die selbst keine Verbrechen erleben.
Bei der Anfahrt zur Bachwoche 2017 kündigt sich das ländliche, weniger verdorbene Frankenland durch einige nette, natürlicher wirkende hellhaarige Gazellen von Mädchen an. Auch Merkels Gäste – unbegleitet illegal eingedrungene junge Afrikaner – sind dabei, stolzieren modisch aufgetakelt mit Mobil und Kopfhörern. Einmal sehe ich einen verstohlenen Blick der fränkischen Gazelle zu einem der Afrojünglinge – die Verdrängung unsrer Verlierer durch Überzählige läuft .
Ankunft Ansbach: Direkt vor dem Bahnhof tummeln sich – wie jetzt bundesweit fast überall – jugendliche Banden eher asozialer Nichtstuer, hier und heute die meisten Afrikaner, die wohl mit Merkels Flutwelle gekommen sind. Auch zwei muslimische Nafri sind dabei. Die Gruppe, die sich da am Bahnhof lümmelt, hat bereits zwei einheimische Mädchen herumgekriegt, die mit ihnen abhängen und auf sie hören. Da es schon zuvor eine Mädchenknappheit gab, aufgrund früherer Einwanderungswellen, die immer männlich geprägt sind, und aufgrund des Feminismus, der die Bedeutung von Männern im Leben der Frauen verringerte, bei manchen auf oder unter Null, heißt das: jeder dieser von unserem Geld lebenden Nichtsleister, der eines der knappen Mädchen ausspannt, nimmt einem weiteren einheimischen Steuerzahler die Chance weg, selbst eine einheimische Freundin zu finden. Ihre ‚Bereicherung’ bedeutet Verarmung einheimischer Männer, nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei den Chancen, in eigenen Kindern fortzuleben.
Bestandsaufnahme von Merkels Politik in Ansbach: Vier Schwarzafrikaner der jüngeren Einwanderung haben bereits gemischte Kinder. Einen sah ich mit Kinderwagen, in dem ein Kind halber Bräunung lag. Einen sah ich mit zwei Kindern, die bereits ohne Kinderwagen laufen konnten, und beide deutlich heller waren als der Vater. Zwei Afrikaner sah ich mit Kinderwagen und zwei Kindern, wobei einmal das ältere Kind ganz dunkel, das jüngere aber halbdunkel, das andere Mal umgekehrt das ältere Kind halbhell, das jüngere vollschwarz aussah. Bei meiner Abreise von den Bachkonzerten sah ich am Morgen abermals einen Schwarzafrikaner mit Kind halber Tönung an der Hand, war mir jedoch unsicher, ob ich einen der vier Väter von Vortagen in verschiedener Kleidung nicht wiedererkannte, oder ob es sich um einen weiteren Fall im kleinen Ansbach handele. Während der Rückfahrt bemerkte ich im ICE das nächste Paar dieser Art, allerdings ohne Kinder. Der umgekehrte Fall ist dabei so selten, daß er im Zeitraum keinmal beobachtet wurde: Kein nichtmuslimischer deutscher Mann mit Schwarzafrikanerin oder orientalischer Muslimin führte gemeinsame Kinder spazieren. Die fortschreitende Verdrängung einheimischer Männer durch millionenfachen Männerüberschuß bei zu wenigen Frauen sticht ins Auge jenen, die noch nicht verblendet sind.
Als ich am Bahnhof nach den Abfahrtszeiten schaute und am Bahnhof etwas zu trinken kaufte, weil dort auch sonntags geöffnet wird, lümmelte sich auf dem Vorplatz statt den Schwarzafrikanern bei der Ankunft eine muslimisch-orientalische Jugendgruppe, die gerade aufbrach, mir mit überlauten muslimischen Männerstimmen folgte, was mir potentiell bedrohlich erschien, weshalb ich vorsichtig die Straßenseite wechselte, drehte, um einen anderen Rückweg zu nehmen. Diese grelltönende Gruppe arabischer Jungen hatte sich noch mehr einheimische Mädchen hörig gemacht als die schwarzafrikanische Gruppe, und knutschte ihre hiesigen Mädchen auf offener Straße ab, vor aller Augen – eine sogar erst kurz mit einem Jungen, danach lange, sehr lange mit einem anderen. Nach Moralvorstellung und Mentalität von Muslimen, auch in jüngerer Generation, sind solche Mädchen ‚Schlampen’ oder ‚Huren’. Dafür hatten sie mindestens vier einheimische Mädchen, die hörig alles mitmachten.
Das ist zynisch, denn diese kaputten Mädchen fehlen numerisch den einheimischen Männern, weil es ohnehin einen massiven Männerüberhang und folglich Mangel an jungen, fruchtbaren Frauen gibt. Gebildeten und steuerzahlenden einheimischen Verlierern, die nicht ihrer Mode entsprechen, gönnen sie nichts dergleichen. Mich wollten die seit 1968 kaputten Mädchengenerationen nicht. Stattdessen verschwendeten sie sich an linke Revoluzzer, Grüne, Feministen und Migranten – oft an destruktive Kräfte. Bei den Linken und Feministen standen Brandstifter, ANTIFA- und Schlägertypen höher im Ansehen als gescheite junge Männer. Nun sind es arabische und afrikanische Ghettotypen, Dealer, Faulenzer, Sozialgeldkassierer, die als ‚hip’ gelten und den anständigen, arbeitenden jungen Männern Mädchen wegschnappen, mit Hilfe des Geldes, das unser Staat den arbeitenden Männern über Steuern und Gebühren wegnimmt, um es an einen illegalen Männerüberschuß zu verschwenden, der uns vielfach haßt, ausnutzt, uns die Frauen wegnimmt, mit unserem hart erarbeitenden Geld mehr Kinder zeugt als wir, so daß unsere eigenen Kinder keine Zukunft haben, ihr Land an die Nachkommen von Merkels Schmarotzern und den Islamismus verlieren.
Wir werden aussterben, weil wir keine fruchtbaren einheimischen Frauen abbekommen. Doch das ist nicht alles: auch die Gesellschaft und Kultur zerstört sich selbst.
Man kann die Wahrheit nicht unterdrücken, indem Tatsachen als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚rassistisch’ diffamiert werden. Tatsachen sind Tatsachen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, hält sich nicht an ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge. Eine Tatsache ist, daß IQ-Tests seit Jahrzehnten und generationsübergreifen starke ethnische Unterschiede gefunden haben. Das ist wissenschaftlich belegt, hat nichts mit rassistischen Spinnereien früherer Epochen zu tun, die genauso unwissenschaftlich sind wie der naive Glaube sogenannter ‚Gutmenschen’ und ‚Antirassisten’, was ebenfalls unwissenschaftlicher Humbug ist.

«Kreuz-net.info, Mittwoch, 24. Juni 2015
US-Plan für Europa: „Eine hellbraune Mischrasse mit einem IQ von 90”
Europas organisierte Vertrottelung durch eine gezielte Einwanderungspolitik aus Niedrigintelligenzländern …
Was US-Strategen ‚für’ Europa wollen
Professor Michael Vogt zitiert Thomas Barnett, einen Militärstrategen und Vordenker der Globalisierung zur Durchsetzung der US-Interessen: Das Endziel, das er beschreibt, ist „die Gleichschaltung aller Länder der Erde” durch eine Vermischung der Rassen – mit dem Ziel einer „hellbraunen Rasse” in Europa.
Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen.
„zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten”
Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, „zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten”. Die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten für eine Weltmachtstellung auftreten, eine mehrtausendjährige Kultur würde vernichtet werden.
Anmerkung: Derzeit liegt der durchschnittliche Mittelstands-IQ in Europa bei rund 115.» (Michael Mannheimer)

Bereits in den 1980er fanden wissenschaftliche Studien, die ich in vorigen Artikeln zitierte, erhebliche Unterschiede bei Neugeborenen (!), deren Verhaltensweisen nicht kulturell überliefert oder anerzogen sein können. Es waren sorgfältige Studien, die alle möglichen Einflüsse berücksichtigten: Alle Mütter und Kinder stammten aus vergleichbaren sozialen Umgebungen, erhielten gleiche Medikamente in gleicher Dosierung, hatten ähnlich viele Kinder gehabt, damit nicht soziale, medizinische oder soziale Faktoren Unterschiede verursachen konnten. Es waren also seriöse, sorgfältige Studien.
«Ethnische Unterschiede bei Säuglingen
Säuglinge, die nur wenige Tage alt sind, zeigen hervorstechende Unterschiede in Temperament und Verhalten je nach ethnischer Gruppe.
Daniel G. Freedman …
Studien von mir und anderen an Säuglingen, die wenige Stunden, Tage oder Wochen alt waren, weisen darauf hin, daß solche Unterschiede zwischen Menschen sowohl biologisch als auch kulturell sind. … Später untersuchte ich 20 Paare ein- und zweieiïge Zwillinge, begleitete sie von ihrer Kindheit, bis sie 10 Jahre alt waren, und wurde überzeugt, daß … Säuglinge ihr Leben auf Entwicklungspfaden beginnen, die von ihren genetischen Anlagen begründet werden…
Weil es wichtig war zu vermeiden, meine eigenen Erwartungen auf das Verhalten der Säuglinge zu projizieren, war der erste Schritt, eine Art objektiven Test für das Verhalten Neugeborener zu entwickeln…
In der ersten Studië verglichen Nina Freedman und ich chinesische und kaukasische Säuglinge. … Wir untersuchten wechselweise 24 chinesische und 24 kaukasische Neugeborene. Um die Dinge klar zu halten, stellten wir sicher, daß alle Chinesen kantonesischen (südchinesischen) Ursprung hatten, die Kaukasier aber aus Nordeuropa stammten, sowie daß beide Gruppen gleichen Geschlechts waren, die Mütter gleiches Alter hatten, daß diese zuvor etwa die gleiche Anzahl Kinder geboren hatten, und daß beide Gruppen dieselben Medikamente in gleichen Mengen erhielten. …
Chinesische und kaukasische Säuglinge verhielten sich tatsächlich wie verschiedene Rassen. Kaukasische Säuglinge begannen leichter zu schreien, und wenn sie einmal angefangen hatten, waren sie schwerer zu besänftigen. Chinesische Säuglinge paßten sich an fast jede Stellung an, in die sie gebracht wurden; beispielsweise, wenn sie mit dem Gesicht nach unten in die Krippe gelegt wurden; sie neigten dazu, ihr Gesicht in die Decke vergraben zu lassen, statt sich sofort auf eine Seite zu drehen, wie es Kaukasier taten. In einem ähnlichen Versuch (von Nervenärzten die „Verteidigungsreaktion” genannt), drückten wir kurz die Nase des Säuglings mit einem Tuch. Die meisten kaukasischen und schwarzen Säuglinge bekämpften dieses Manöver, indem sie sich sofort wegdrehen, oder den Stoff mit ihren Händen wegziehen, und dies wird in den meisten westlichen kinderärztlichen Lehrbüchern als die normale, erwartete Reaktion genannt. Das durchschnittliche chinesische Kleinkind unserer Erhebungen lag dagegen einfach auf dem Rücken und atmete durch seinen Mund, „nahm” das Tuch, ohne dagegen zu kämpfen.
Andere feine Unterschiede waren gleich bedeutsam, aber weniger dramatisch. Zum Beispiel begannen chinesische und kaukasische Säuglinge an denselben Stellen der Untersuchung zu schreien …, aber die chinesischen hörten früher damit auf. Wenn sie aufgenommen und gekuschelt wurden, hörten chinesische Säuglinge sofort auf zu schreien, als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wogegen das Schreien des kaukasischen Säuglings nur allmählich abklang. … Es sollte nicht überraschen, daß kaukasische Säuglinge noch lange blinzelten, nachdem chinesische sich angepaßt und damit aufgehört hatten.
Es sah so aus, als ob chinesische Säuglinge einfach viel fügsamer und anpassungsfähiger gegenüber den Machenschaften der Untersucher waren, wogegen die kaukasischen Säuglinge Verdruß und Beschwerde zeigten. Es war, als ob das alte Stereotyp des ruhigen, unergründlichen Chinesen und des reizbaren, gefühlsmäßig wechselhaften Kaukasiers spontan in den ersten 48 Stunden ihres Lebens aufträte. …
Die Ergebnisse unsrer chinesisch-kaukasischen Studiën wurden bestätigt vom Studenten der Verhaltensforschung Nick Blurton-Jones, der in der chinesischen Gemeinschaft Malaysias arbeitete. …
Nach zwei Monaten hatten wir 36 Neugeborene der Navaho untersucht, und die Ergebnisse waren ein Widerhall des Stereotyps des stoischen, gelassenen amerikanischen Indianers. Diese Säuglinge übertrafen die chinesischen, zeigten sogar noch mehr Ruhe und Anpassungsfähigkeit, als wir sie bei orientalischen Kleinkindern gefunden hatten. … Navajo Säuglinge schrieën selten, die Bewegung ihrer Glieder war verringert, und Beruhigen wirkte fast unmittelbar. … Nicht alle Navaho-Säuglinge nehmen das Wiegenbrett an, und jene, die sich darüber beschweren, werden einfach herunter genommen. Doch die meisten Säuglinge der Navaho nehmen das Brett ruhig an; tatsächlich beginnen viele danach zu verlangen, indem sie Zeichen der Unruhe entwickeln, wenn sie heruntergenommen werden. Sobald sie jedoch etwa 6 Monate alt sind, beginnen Navaho Kinder sich zu beschweren, wenn sie festgebunden werden … Bei den Navaho fanden wir die „einfühlsamsten” Mütter, die wir bis jetzt gesehen haben, und der Begriff Mutter-Kind-Einheit bezeichnet treffend, was wir bei ihnen sahen. … Anschließend folgte er einer Gruppe junger kaukasischer Mütter in Flagstaff (in der Nähe des Indianer-Reservats), die sich entschieden hatten, das Wiegenbrett zu benutzen. Ihre Säuglinge beschwerten sich so hartnäckig, daß sie binnen Wochen vom Brett genommen wurden, ein Ergebnis, das uns aufgrund der Unterschiede unmittelbar nach der Geburt nicht überraschen sollte. …
US-Amerikaner neigen dazu, das Angeborene zu scheuën, und das Erworbene zu vertreten, in einer Art „Wir sind genau das, wozu wir uns machen”-Optimismus. …
Navaho und chinesische Neugeborene mögen sich deshalb so ähnlich sein, weil die Navaho Teil einer Gruppe waren, die vor relativ kurzer Zeit aus Asiën einwanderte. Ihre Sprachgruppe wird Athabaskan genannt… Sogar heute scheint eine beträchtliche Anzahl Wörter in Athabaskan und Chinesisch die gleiche Bedeutung zu haben, und wenn man einige tausend Jahre zurück in schriftliche Überlieferungen des Sino-Tibetischen schaut, verdeutlicht die Anzahl ähnlicher Wörter den gemeinsamen Ursprung dieser heute weit getrennten Völker. …
Das ähnliche Verhalten trotz erheblicher Unterschiede des sozioökonomischen Status zwischen Navaho und Chinesen in San Franzisko auf der einen Hand, sowie das verschiedene Verhalten trotz ähnlichem sozioökonomischen Status von Chinesen und Kaukasiërn in San Franzisko andererseits deuten auf eine genetische Erklärung. So sehr man es versuchen mag, ist es sehr schwierig, begrifflich und wirklich, biologische Schranken loszuwerden. …
Kuchner begann ihre Untersuchung mit der Geburt der Kinder und fand heraus, daß beide Kinder von Anfang an verschieden waren, genauso wie in unserer Studië mit Neugeborenen. Außerdem wurde bald offenkundig, daß chinesische Mütter weniger darauf aus waren, ihren Kindern Antworten zu entlocken. Im dritten Lebensmonat waren chinesische Kinder und ihre Mütter selten mit Runden gegenseitiger Vokalisierung beschäftigt, wie es die kaukasischen Paare taten.
Ein Student und Kollege, John Callaghan, hat kürzlich eine Studië vollendet, die 15 Navaho und 19 Anglo Mütter und ihre jungen Kinder (alle unter sechs Monaten) verglich. Jede Mutter wurde gebeten, „die Aufmerksamkeit ihres Kindes zu gewinnen”. Als Videoszenen der folgenden Szene analysiert wurden, waren die Unterschiede sowohl bei Müttern, als auch bei Säuglingen, verblüffend. Navaho Kinder zeigten größere Passivität als kaukasische. Kaukasische Mütter „sprachen” beständig zu ihren Kindern, wobei sie sprachliche Formen benutzten, die angemessen sind für jemanden, der Sprache versteht; ihre Säuglinge antworteten, indem sie Arme und Beine bewegten. Navaho Mütter waren auffallend ruhig, benutzten ihre Augen, um den Blick ihrer Kleinkinder anzuziehen, und die ziemlich unbeweglichen Säuglinge antworteten, indem sie nur zurückschauten. Trotz ihrer verschiedenen Methoden waren beide Gruppen gleich erfolgreich dabei, die Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu erlangen. …
Als Ergebnis der intensiven Stimulation durch kaukasische Mütter drehten die Säuglinge öfter ihre Häupter weg, als wollten sie die Intensität der Begegnung moderieren…
Es war offenkundig, daß kaukasische Mütter die Aufmerksamkeit ihrer Säuglinge mit Schwung und Begeisterung suchten, sogar wenn ihre Säuglinge dazu neigten, auf die Stimulation in einer Weise zu reagieren, die ambivalent genannt werden kann»
Weitere Nachweise der Unterschiede siehe „Fulminantes Finale, Krönender Abschluß (Band 3)”.
Das Ergebnis: Kinder und Mütter nordeuropäischen Typs waren deutlich von anderen Ethnien verschieden. Säuglinge waren unruhiger, schrien öfter und länger, reagierten aber stärker auf Mütter und Umwelt. Das bedeutet, daß sie in den ersten 6 Monaten deutlich stärker auf ihre Umwelt reagierten und diese beeinflußten als Neugeborene und Säuglinge anderer Ethnien. Manch ein sprichwörtlicher Unterschied zwischen Europäer und Chinese, oder zwischen Europäer und Indianer, die mit den Chinesen näher verwandt sind, weil sie aus Asien über die Beringseebrücke nach Amerika einwanderten, sind also angeboren. Das hat man uns geheimgehalten, indem die wissenschaftlichen Studien als ‚unbequem’ versteckt wurden. Verhalten, das schon unmittelbar nach der Geburt beobachtet, protokolliert und auch mit Videoaufnahmen und psychologischen Tests dokumentiert wurde, ist offenbar angeboren, kann nicht anerzogen sein.
Es gehört aber nicht viel dazu, um folgendes festzustellen: Die typischen Grundzüge und Verschiedenheiten der Kulturen sind nicht zufällig, sondern passen genau zu bereits bei Neugeborenen beobachtbaren spezifischen Eigenschaften in Asien, Nordeuropa, Arabien oder Afrika. Die Kultur nutzt also, was örtlich angelegt ist, baut darauf auf.
Obendrein ist offensichtlich, daß europäische Erfindungsgabe, die wir seit den Hellenen vor 2500 Jahren immer wieder gezeigt haben, vermutlich mit dem deutlich verschiedenen Erkundungsverhalten bereits bei neugeborenen Säuglingen zu tun haben dürfte; denn wer schon als Neugeborener auf die Umwelt einwirkt, hat einen deutlichen Vorteil in dieser Hinsicht gegenüber Asiaten, deren IQ zwar etwas höher liegt als der europäische (105 zu 100), die aber dafür erst 6 Monate später mit der Erkundung und Beeinflussung ihrer Umwelt beginnen. Salopp gesagt, Asiaten überbieten vielleicht den früher sprichwörtlichen deutschen Fleiß noch ein wenig, aber mehr in dem Sinne, daß erlerntes Wissen wiedergegeben wird. Das grüblerische, zuweilen schwermütige Schürfen in den Tiefen, das uns früher nachgesagt wurde, paßt gut zu dem frühen Erkundungsverhalten von Säuglingen: Denn was so früh begonnen wird, geht leichter in die Tiefe. Was später angelernt wurde, wird eher zu fleißig gelerntem und wiederholtem Wissen, nicht zu grüblerischem Forschen, das geistige Umbrüche erbringt.
Was passiert nun, wenn wir von ‚Antirassisten’ indoktriniert Vorsicht, Tradition und Überlebensinstinkte in den Wind schlagen, um uns maßlos zu vermischen?
Vorhersehbar droht folgendes: Erstens. Der IQ sinkt drastisch. In schwarzafrikanischen Herkunftsgebieten beträgt der IQ unabhängig vom Bildungsgrad zwischen 64 und 70, was übrigens seit Generationen gilt. Selbst die USA melden dazu passende Ergebnisse. Deren schwarze Bevölkerung erhält die gleiche Bildung wie die europäische. Ihr IQ beträgt durchschnittlich 80. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß es eine Durchmischung mit weißen Amerikanern (IQ 100) gegeben hat. 80 ist ein Mittelwert der Ausgangsgrößen, was bei Mischung zu erwarten ist.
An alle ‚Rassismusschreier’: das sind wissenschaftliche Ergebnisse, die sich nicht mit ‚moralischer’ Anfeindung vom Tisch wischen lassen. Tatsachen sind Tatsachen, ob genehm oder unbequem.
Aber das ist noch lange nicht alles. Denn es gibt erhebliche Probleme jenseits des IQ. Da ist zum Beispiel die Trieb- und Affektkontrolle. Hoher IQ ist nämlich bei Menschen typischerweise verbunden mit stärkerer Kontrolle der Sexualität und Affekthemmung. Beides ist nun weder bei Afrikanern, noch bei Muslimen, insbesondere muslimischen Arabern ausgeprägt. Wir handeln uns also größere Gewaltkriminalität und mehr Vergewaltigungen ein, Zudringlichkeit und Probleme mit Aggressivität und Sexualität. Dies gilt zum einen kulturell und religiös über Generationen, darüber hinaus ist es aber zusätzlich höchstwahrscheinlich zu einem guten Teil angeboren. Denn wie bereits erwähnt, gilt als erwiesen, daß niedriger IQ mit geringerer Kontrolle von Affekten und Sexualität zusammenhängt (möglicherweise ursächlich).
Das bedeutet: So gut wir auch erziehen mögen, versauen wir uns mit unpassender Durchmischung nicht nur den IQ unserer Nachkommen, sondern verbreiten auch Aggression, Gewalt und aggressive Sexualitätsdelikte. Nochmals: Das sind Ergebnisse wissenschaftliche Studien, ist kein ‚Rassismus’. Im Gegenteil, die sogenannten ‚Antirassisten’ sind es, die meßbare Tatsachen ignorieren, sich daher als naive Spinner erweisen.
Aber auch damit haben wir noch nicht alle fatalen Folgen Merkelschen Bevölkerungsaustausches erkannt. Denn wir können Studien entnehmen, daß sich unabhängig von IQ und Affekt bereits Neugeborene unterscheiden. Das bedeutet: Mischlingskinder und Nichteuropäer werden das für uns bislang typische Erkundungsverhalten von Neugeborenen nicht haben, weil es ihnen nicht angeboren ist. Damit ist aber auch als Erwachsene das traditionelle Erfindungsverhalten von Europäern kaum von ihnen zu erwarten. Umgekehrt werden kaukasische Europäer kaum je zum stoischen chinesischen Weisen, asiatischen Guru oder stoischen Indianer, weil das ebenfalls auf einem Verhalten fußt, das bei kaukasischen Neugeborenen nicht angelegt ist.
Es geht dabei nicht darum, die eine Ethnie für besser zu halten als eine andere, was Quatsch ist; alles hat Vor- und Nachteile. Die Vielfalt der Welt aber ist ein hoher Wert, unverzichtbar, und diese geht durch Durchmischung verloren. Dann gäbe es die Nordeuropäer und ihre Erfindungsgabe nicht mehr, was ein Verlust für die ganze Welt wäre. Es drängt ja auch niemand afrikanische oder arabische Völker, sich durch Vermischung aufzulösen und zu verschwinden. Niemand sonst tut es. Nur wir sollen es uns antun. Das ist verrückt.
Vielfalt ist kein Einheitsbrei, der im Gegenteil die Vielfalt zerstört. Vielfalt ist ein Miteinander verschiedener Identitäten, Kulturen und Völker.
Es geht dabei nicht um einzelne gemischte Paare. Die haben niemals vernünftige Leute gestört; das ist wie ein Tropfen in einem Meer und vielleicht wirklich eine ‚Bereicherung’. Aber ab einem bestimmten Übermaß wird es zu einem Problem und Verlust.
Noch ein weiteres Problem haben wir nicht besprochen. Kulturen passen laut den Studien zu Verhalten, das angeboren ist, weil es bereits Neugeborene prägt. Das nordeuropäische Kleinkind ist unruhiger, schreit leichter und länger, findet sich nicht mit der indianischen Brettwiege ab (siehe Studie), reagiert in verschiedenen Testszenarien anders als etwa chinesische oder indianische Säuglinge gleichen Alters. Das korreliert zum Europäer, dem auch gerne nachgesagt wurde, etwas unbequemer oder eigenwilliger zu sein als etwa ein Asiate. Unsere Kultur gründet offenbar auf angeborenen Grundmustern. Wenn wir uns jetzt übermäßig durchmischen, weil Millionen Afrikaner und Millionen orientalische Muslime eingelassen wurden, dann paßt unsere Kultur nicht mehr zu den angeborenen Verhaltensweisen der Mischlingskinder oder der Nachkommen von Afrikanern oder Orientalen, weil deren Verhalten schon bei Neugeborenen angeboren deutlich verschieden ist. Dann wird unsere Kultur von unseren künftigen Landeskindern ebenso also inkompatibel abgelehnt, wie kaukasische Säuglinge die Wiege der Navaho ablehnen, weil sie ihrer anderen Veranlagung widerspricht. Wir klopfen letztlich unsere gesamte Kultur in die Tonne, wenn wir den Weg der Durchmischung gehen, weil die europäische Kultur ohne europäische Anlagen nicht mehr passen und funktionieren wird.
Wenn Politiker das nicht wissen, die Studien nicht kennen, dann sind sie unfähig, verantwortliche Entscheidungen über unsere Zukunft zu treffen. Denn wer die wissenschaftlichen Tatsachen nicht kennt, oder nicht kennen will, weil sie seiner Ideologie, seinem Weltbild widersprechen, der wird in Unkenntnis schwerwiegende, irreparable Schäden an seinem Land, seiner Bevölkerung und den eigenen Kindern anrichten.
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