„Die Unterdrückung der Männer” und

Anmerkung zu Unsolidarität in der Männerszene

Vorab: Da Verfasser und Bücher überall ausgegrenzt werden, gibt es das grundlegende Buch für ein systematisches Umdenken, „Die Unterdrückung der Männer”, jetzt für kurze Zeit gratis.

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Die zynische Unterdrückung ungenehmer Sichten hat seit Generationen jede Sicht, die grundsätzlich feministischen oder anderen ideologischen Grundlagen unsrer derzeitigen Weltordnung widersprach, rücksichtslos unterdrückt. Was dies jedoch besonders zynisch und erstickend macht, sind Unverständnis und Verlängerung dieser Unterdrückung bis in jene Kreise, von denen anzunehmen wäre, daß sie gegen diese Unterdrückung zusammenhalten.

Eine der größte Plattformen gegen Feminismus ist „A Voice for Men”. Dort waren Auszüge aus „Die Unterdrückung der Männer” und „Abrechnung mit dem Feminismus” auf Englisch erschienen, hatten im Kommentarbereich Zuspruch und Lob erhalten.

Jene Plattform wird von einem „Peter Wright” betrieben. Dieser hatte mich im Kommentarbereich höhnisch angegriffen, als ich um Hilfe bat, einen Verleger zu finden. Er spottete, jedes zehnjährige Kind könne Bücher bei Amazon hochladen. Er selbst habe das getan und es verkaufe sich gut. Offenbar ist sein Buch sehr oberflächlich und nah am Zeitgeist. Ich antwortete, daß es bei mir nicht klappe, genau 0 Verkäufe ergebe, und protestierte, weil er seinen Kommentar, auf den ich mich bezog, gelöscht habe.

Die meisten Zeitgenossen, inklusive viele selbsternannte ‚Männerrechtler’, die sich zwar als Außenseiter, aber dennoch innerhalb der feministischen Gesellschaft etablieren und damit selbst zu einem alternativen Establishment geworden sind, können sich diese völlige Unterdrückung durch eisiges Totschweigen, Wegsehen und Desinteresse nicht vorstellen. Sie reiten überheblich auf dem hohen Roß, weil es ihnen persönlich gelang, sich zu etablieren. Dies war allerdings deshalb möglich, weil ihre Brisanz geringer ist, sie daher nicht so stark anecken, daß sie ganz blockiert und unterdrückt werden wie kritischere Stimmen. Die dokumentierte Erfolglosigkeit liegt an solchen Typen, die uns als ‚Männerrechtler’ vertreten wollen, aber selbst unsolidarisch handeln und sich nicht vorstellen können, wie stark die Sichten männlicher Verlierer unterdrückt werden. Wenn sogar Aktivisten so reagieren, ist der vollständig fehlende Absatz nicht verwunderlich.

Unten folgt seine Antwort. Seitdem bin ich von AvfM verbannt, weil ein hochnäsiger Typ nicht fähig ist, zu begreifen, daß andere stärker anecken als er selbst und daher auf Amazon keine Chance haben.

Peter Zohrab kenne ich digital seit den 1990er Jahren. Ich hatte ein Drittel seines Buches ins Deutsche übersetzt, bis er sehr plötzlich unsre Vereinbarung gegenseitiger Übersetzung kündigte, weil ich an vielen Büchern schrieb und es ihm nicht schnell genug ging. Später sprach ich ihn in Wellington. Er hatte meine sämtlichen Bücher auf einem Server außerhalb der EU gespeichert, was angesichts der Verhältnisse eine wichtige Sicherheitsvorkehrung ist.

Als ich Ende 2021 mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” ins Englische übertragen wollte, nachdem sich mögliches Interesse eines Literaturagenten andeutete, fragte ich ihn, ob er das übernehmen wolle. Er sagte zu. Ich übernahm die Rohübersetzung, um die Sache zu beschleunigen. Er brauchte diese Rohfassung nur in gutes Englisch übertragen. Da er auch Deutsch kann und daher notfalls auf das Original zurückgreifen konnte, sollte das kein Problem sein. So dachte ich jedenfalls. Allerdings war er sehr eigenwillig. Mehrschichtige Argumentationen mäkelte er schon auf den ersten Seiten an. So hatte ich geschrieben, ich würde Beweise aufführen, daß sexuelle Selektion schädlich sein könne, doch wäre das ein Nebenthema – meine wesentlichen Argumente und Aussagen zu männlichen Verlierern würden auch dann gelten, wenn jemand sexuelle Selektion für nützlich halte. Zwar ist in der Mathematik üblich, mehrere logische Möglichkeiten durchzuspielen, um wasserdichte Beweise zu erhalten, aber da hakte es zum ersten Male. Zum Glück las er dann weiter im Buch – zwischenzeitlich hatte es danach ausgesehen, als ob er schon wegen dieser unwichtigen Frage aussteigen würde.

Am 4.11.2021 fand er das Kapitel, das er gerade übersetzte, interessant. Seine Verbesserungsvorschläge hatte ich in meine neue Datei übernommen. Dies war meine Antwort.

Ich schickte ihm das laufende Kapitel mit seinen Verbesserungen und das ganze Buch im Original, in dem ich ein literarisches Kapitel eingefügt hatte. Offenbar hat ihn das überfordert, denn nach seiner Meinung darf ein Buch nur ein Hauptthema haben von der Einleitung bis zum Schluß. Zusätzlich zur Diskriminierung von Männern, teils aus angeborener Schiefsicht, teils radikal verschärft vom Feminismus, tritt auch noch ein weiteres Problem, das alle geistigen Neuerungen haben, bevor sie den Durchbruch schaffen: Sie stoßen auf das Unverständnis von Zeitgenossen, die ungewohntes Denken aus Gewohnheit, Bequemlichkeit oder der Unfähigkeit, etwas neues zu lernen und Umzudenken ablehnen. Spätere Generationen, die mit dem neuen Wissen aufwuchsen, verstehen dieses dann besser und können sich die Abweisung in früherer Zeit nicht mehr erklären. Von Kepler bis Darwin wiederholte sich das vielfach.

Ironische Fußnote:



Gestern erschien ein Artikel, demzufolge Charles Darwin seine Ideen bei einem unbekannt gebliebenen Biologen geklaut habe, dessen Buch Jahre früher erschien und mit dem sein Werk erstaunliche Ähnlichkeiten habe. Dergleichen droht auch meinen Büchern: so lange ignoriert zu werden, bis ein Mächtiger einen Teil meiner Ideen klaut, diese verwurstet und passend für das Establishment in einer ‚politisch korrekteren’ Form benutzt, also mißbraucht. Und genau das möchte ich auf keinen Fall! Mit Meike Stoverocks „Female Choice” hat dieser Vorgang bereits begonnen.

Hier wird er zum kleinen Diktator. Ich muß alle Änderungen übernehmen. Meines Wissens habe ich alle seine Vorschläge übernommen, aber eine solche Einstellung, mein Buch kontrollieren zu dürfen, würde ich auch bei einem Verlag nicht dulden. Dies ist mein Buch, und ich nehme mir die Freiheit, zu sagen, was ich sagen muß. Verbieten lasse ich mir nichts. Obwohl Peter Zohrab am selben Kapitel 2 arbeitete, das er am 4.11.2021 noch als interessante Lektüre bezeichnet, aber noch nicht korrekturgelesen hatte, stieg er plötzlich und ohne weiteren Anlaß mit folgender seltsamer Nachricht aus:

Er kündigt die Zusammenarbeit, löscht alle meine Nachrichten ungelesen, und löscht alle meine Bücher, die er außerhalb Europas bislang gesichert hatte. Dies, obwohl er es gestern noch gern gelesen hatte und interessant fand. Dergleichen ist mir oft widerfahren, auch in der Männerszene. Ich weiß nicht, was da los ist. Politische Korrektheit oder andere Vorurteile, etwa gegen männliche Verlierer, prägen sogar die sogenannte Männerszene. Peter Zohrab ist der bekannteste Aktivist Neu Seelands, seit mindestens 30 Jahren aktiv oder länger. Bei uns wurde ich still heimlich von Nichtfeminist (heute Faktum), Journalistenwatch und anderen rausgeworfen, ohne irgend etwas getan zu haben, einfach weil meine Bücher oder Sichten irgendwann nicht mehr zur Linie paßten.

Die Herablassung ist weit verbreitet. Nicht nur Peter Wright von AvfM war unsolidarisch und arrogant, können sich nicht vorstellen, das wichtige neue Argumente von Männern ungelesen bleiben, weil im frauschenden politischen Klima Selbstveröffentlichungen für wirklich neuartige Stimmen nicht funktionieren. Sowohl Peter Wright als auch der bekannte Aktivist Buchanan aus England konnten selbst Leser mit eigenen Veröffentlichungen finden. Nun reagieren sie beide arrogant. Statt zu merken, daß andere noch brisantere Themen haben, die deshalb noch heftiger unterdrückt und ausgeblendet werden, spielen sie die alternativ etablierte Arroganz. Nur weil ein Wright und Buchanan Erfolg mit Selbstveröffentlichung haben, treten sie auf noch kritischere und originellere männliche Autoren ein, bei denen das nicht funktioniert.

„Jan, I see from Amazon that you have many books published. Why not use the same publisher(s) for the book(s) you want to publish now?” (Person X, 29.12.2021, 11:04)

Viele verstehen nicht, daß Selbstveröffentlichung für neuartige, als besonders provokant und tabu aufgefaßte Sichten, nicht funktioniert. Ich darf nicht dazuschreiben, wer das geschrieben hat, weil die Person X im Kleingedruckten Veröffentlichung als möglicherweise illegal bezeichnet.

„I am not prepared to continue this dialogue unless you’re prepared to pay me for my time, in advance. Thank you.” (Person X, 29.12.2021, 13:00)

Diese Nachrichten gingen von Person X ein, obwohl ich nicht mehr geantwortet hatte.

„I am not prepared to spend ANY more time on this matter unless you agree to compensate me for my time up-front. I shall not even reply to your further emails unless you agree to this. I hope this is clear. Thank you.” (Person X, 29.12.2021, 13:28)

Während Feministen solidarisch sind und den größten Unsinn in willfährigen Medien zu einer Schlüsselkampagne hochjubeln und zum Maßstab der zukünftigen Welt durchsetzen, werden neue Ideen von Männern von den eigenen Vertretern ignoriert, abgetan, nicht unterstützt sondern abgewiesen, gelöscht, die Verfasser rausgeworfen oder gar verbannt. Offensichtlich kann eine so unsolidarische Gruppe nur verlieren, so berechtigt sie ist, gegen eine zwar unberechtigte, aber solidarisch handelnde feministische Bewegung.

Zuletzt hatte ich einen interessierten Literaturagenten, der an der Universität von Oxford arbeitet. In den Tagen, als sie mir auf meine angeforderten Bücher antworten wollten, erhielten sie ein besseres Angebot und stellten ihre Literaturagentur ein. Ihr Webauftritt wurde abgeschaltet. Ist das nur unglaublich viel Pech, oder was steckt dahinter?

Selbst mit Unterstützung ist es sehr schwierig, gegen die gewissenslose, extreme Einseitigkeit der Medien Fuß zu fassen. Mit so viel Unterdrückung bis in die vermeintlich ‚eigenen Reihen’ ist es gänzlich unmöglich.

Es ist entscheidend wichtig, sich die Bücher zu besorgen und ihnen zum Durchbruch zu verhelfen: www.quellwerk.com