Die lustigsten Verlagsabsagen der letzten Tage
Wie schön, daß folgende klassische Tirade noch vor einer Inverlagnahme hereinkam. Ihre vollständige, radikale Unfähigkeit zu Empathie mit einheimischen Männern, besonders Verlierern, verhüllen und feiërn sie als ‚starke Frau’. So läuft das seit 1968: Sie feiërn ihre Grausamkeit und Perversion.
«Von: Angelina ███ <███@woerterseh.██>
Gesendet: Dienstag, 29. August 2017 14:38
An: Jan Deichmohle
Betreff: Re: Roman über zentrale Lebensfragen unsrer EpocheSehr geehrter Herr Deichmohle
Zum wiederholten Mal1 senden Sie uns ein Manuskript von Ihnen ein. Und gerne wiederholen wir nochmals, das2 wir von Ihnen kein Manuskript annehmen werden.
Ihre Texte sind nicht nur sexistisch3 sondern auch frauenfeindlich. Das mag den von Ihnen genannten Verlag4 gefallen, uns jedoch nicht. Wir sind ein Team5 das aus starken Frauen besteht6 und können und wollen nicht hinter solchen Texten wie die7 von Ihnen stehen.
Ich bitte Sie daher nochmals in aller Höflichkeit8 unsere Mailadresse aus Ihren Kontakten zu löschen und uns zukünftig keine Manuskripte mehr zu mailen.
Freundliche Grüsse9 …
Am 29.08.2017 um 14:12 schrieb Jan Deichmohle»
Anstatt zu bemerken, wie beschämend männerdiskriminierend und -anfeindend ihr eigenes Verhalten ist, wird jede Klage über ihre Männerfeindlichkeit in exakter Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil als ‚frauënfeindlich’ verleumdet und abgeschmettert. Dabei stehen sie selbst unter Anklage wegen empathiebefreiter Grausamkeit gegen Männer seit 50 Jahren. Sie mißbrauchen ihre Dominanzmacht der sexuellen Selektion, einheimische Männer fertigzumachen, um ein erfülltes Leben zu betrügen, danach den Opfern ihrer grausamen Männerfeindlichkeit noch die Schuld zuzuschieben. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist eine sadistische Gemeinheit.
Ähnlich mißbrauchen sie Gesetze, um mit profitablen Trennungen, Quoten und Frauën bevorzugenden Gesetzen Männer profitabel aus ihrem Leben zu schmeißen, Vätern gewinnbringend ihre Kinder zu entziehen, was alles zum Geschäftsmodell des männersklavenhaltenden Feminismus gehört, in dem seit jeher bevorzugte Frauën Männer wie Lastesel und Finanzsklaven melken und wegwerfen.
Die Sprachkompetenz der feministischen VerlegerIN bedarf keines Spottes. Wer hat solch unbegabter Feministin nur ein Abi gegeben, oder sie gar bei einem Verlag angestellt? Bei so vielen Fehlern hätte sie mit Pauken und Trompeten durchfallen müssen. (Fehler siehe Fußnoten)
Viel Zeit, ihre Vorurteile anhand des Buches zu prüfen, hatte sie in den 26 Minuten nach Einsendung nicht.
Auch die folgende Absage geschieht, wie viele, aus Gesinnungsgründen.
«Von: Arisverlag <███>
An: Jan Deichmohle
Gesendet: 22:02 Montag, 28. August 2017
Betreff: Re: hochaktuelles Buch über männliche Verlierer von Feminismus und MassenmigrationGuten Tag
Der Arisverlag teilt ihre Auffassung nicht und kann darum das Buch auch nicht veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüssen»
Ihr Absager seid mitschuldig an den täglichen Folgen. Moralisch gehört ihr vor ein Tribunal wegen seelischer Grausamkeit und unverantwortbarem Handeln.
Beide Absagen wurden mit meiner Kommentierung heute in die Bücher eingefügt, um die es ging. Siehe „Nein!” und „Krönender Abschluß”. Die neuen Passagen sind in der jetzigen Ausgabe bereits enthalten.
Fußnoten
1 sic. Besser wäre: „zum wiederholten Male”
2 sic. Richtig wäre „dass” oder „daß”
3 sic: Komma fehlt
4 auch falsch: entweder Einzahl „dem … Verlag”, oder Mehrzahl „den … Verlagen”
5 sic: Komma fehlt
6 sic: hier fehlt das zweite Komma
7 Grammatikfehler: „wie denen von Ihnen” muß es heißen
8 sic: Komma fehlt.
9 kein Fehler, da schweizer Verlag
Um welche Manuskripte geht es denn genau?
Es geht um die im Artikel genannten und verlinkten Bücher „Nein!“ und „Fulminantes Finale 3: Krönender Abschluß“. Im Selbstverlag hier: http://www.lulu.com/spotlight/janein