Die hysterische Irrationalität einer Epoche

Was in den vorigen Buchkapiteln als Grundkraft aller feministischer Wellen nachgewiesen wurde, hat sich mit diesen in der ganzen Gesellschaft ausgebreitet, Epochen und Generationen geprägt. Welch bizarre Folgen das hat, zeigt ein Vergleich seit den 1980er Jahren vertuschter systematischer Massenvergewaltigungen, die mit großer Verspätung erst jetzt in Rotherham und Telford aufgeflogen sind, mit zeitgleichen irrationalen Schlammschlachten gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, in denen seit den 1970ern einheimischen Männern das moralische Rückgrat gebrochen wurde.

«Hunderte junger Mädchen vergewaltigt, geschlagen, für Geld verkauft und einige ERMORDET.

Besondere Ermittlung des Sunday Mirrors: Autoritäten versagten untätig 40 Jahre – trotz wiederholter Warnungen von Sozialarbeiten – mit bis zu tausend mißbrauchten Mädchen, einige nur elf Jahre alt, in Telford

von Nick Sommerlad, Geraldine McKelvie 11. März 2018 …

Die Vergewaltigungshölle verletzlicher junger Mädchen in einer Stadt – Telford – währte schockierende 40 Jahre… Bis zu 1000 Kinder könnten untern den gnadenlosen Händen perverser einiger in Telford seit den 1980ern gelitten haben. …

DREI Menschen wurden ermordet, und zwei andere starben in Tragödien, die mit dem Skandal zu tun hatten. … Sozialarbeiter wußten seit den 1990ern vom Mißbrauch, aber die Polizei brauchte eine Dekade, um eine Untersuchung zu beginnen … Es wird befürchtet, daß das Ausmaß des Mißbrauchs in Telford – mit einer Bevölkerung von 170.000 – der brutalste und langwährendste von allen ist.»1 (Mirror)

Handelte es sich um einen Europäer, so konnte jeder nett gemeinte Flirtversuch, sogar ein einvernehmlicher Kuß oder ein Liebesabenteuer, bei dem beide getrunken hatten, Karriere und Ansehen des Mannes zeitlebens ruinieren. Auf dem US-Campus galt dann jeder Kuß, jeder Engtanz als ‚Vergewaltigung’ oder sexueller Mißbrauch, wenn die Frau Tage oder Wochen später, vielleicht aus Eifersucht, weil er eine neue Freundin hatte, wie Julian Assange in Schweden geschehen, oder weil sie ihren Rausch ausgeschlafen hatte und sich hinterher ‚unwohl’ fühlte, oder ihr das Sexabenteuer im Nachhinein peinlich wurde. Die Zustimmung von Frauen konnte im Nachhinein jederzeit widerrufen werden. Wenn sie Alkohol getrunken hatten, war ihre Zustimmung grundsätzlich ungültig, sie für ihre eigenen Taten niemals verantwortlich, der ebenfalls angetrunkene einheimische Mann dagegen für alles verantwortlich: für das, was er tat, was sie tat, und für ihre Sinnesänderung Tage oder Wochen später. Ein Kuß, bei dem beide angetrunken waren, galt als sexuelle Straftat oder ‚Vergewaltigung’, wobei immer der Mann Täter war, niemals die Frau, auch wenn die Frau nüchtern und der Mann betrunken war.

«An der Wand ein Pla­kat, das 100 Mög­lich­kei­ten für Frau­en auf­zählt, das „Pa­tri­ar­chat zu be­en­den”. Ei­ne da­von ist: „Lie­be ei­ne Frau.” … Je­der Schritt … muß ver­ba­li­siert wer­den. Laut und deut­lich. Et­wa: „Darf ich mei­ne Hand auf dei­ne Schul­ter le­gen?” „Ja, du darfst dei­ne Hand auf mei­ne Schul­ter le­gen.” … Die je­wei­li­ge Er­laub­nis muß laut und prä­zi­se ge­äu­ßert wer­den. Ei­ne Er­laub­nis un­ter Al­ko­hol­ein­fluß ist wert­los. Soll­te es den­noch zu In­ti­mi­tä­ten kom­men, ist der Tat­be­stand der Ver­ge­wal­ti­gung er­füllt…

An der Tan­ne ge­gen­über der Kan­ti­ne hän­gen gel­be Bän­der, die an die Op­fer se­xu­el­ler Ge­walt er­in­nern. Täg­lich tref­fen sich Grup­pen von ‚Über­le­ben­den’. Män­ner ha­ben sol­che Grup­pen, Frau­en ha­ben sie, und die ‚An­ge­hö­ri­gen von Über­le­ben­den’ ha­ben ei­ne ei­ge­ne…

Doch al­lein im letz­ten Jahr will K. 20 Ver­ge­wal­ti­gun­gen ge­zählt ha­ben. „Na ja, es kommt dar­auf an, was man als Ver­ge­wal­ti­gung be­zeich­net.” … Über den ge­nau­en Tat­her­gang gibt es ver­schie­de­ne Ver­si­o­nen. Die ei­nen wol­len ge­se­hen ha­ben, wie der Tä­ter beim Sams­tags­tanz in der Kan­ti­ne sein Op­fer ge­küßt hat. Die an­de­ren ha­ben be­ob­ach­tet, daß er „zu eng ge­tanzt” hat…

Der De­lin­quent R. liegt auf sei­ner dunk­len Schlaf­stu­be wie ein Ge­fan­ge­ner… Zur Zeit ab­sol­viert er ei­ne Pflicht­the­ra­pie für Sex­tä­ter. In der Cam­pus­zei­tung hat er sei­ne Selbst­kri­tik ver­öf­fent­licht: „Ich, R., bin schul­dig ge­wor­den …”

„Das Ver­rück­te ist ‒ ich ha­be die Po­li­tik sel­ber un­ter­stützt”, sagt er zum Ab­schied. ..: „Ran­dys Selbst­ent­lei­bung hat den Charme der Mos­kau­er Schau­pro­zes­se.” … Das aka­de­mi­sche Ni­veau sei ge­sun­ken… „Es ge­be mitt­ler­wei­le mehr The­ra­pie- und Un­ter­stüt­zer­grup­pen als Stu­den­ten.” … wer­den in Stel­len­aus­schrei­bun­gen schwu­le Pro­fes­so­ren aus­drück­lich be­vor­zugt …

Die Frau­en­recht­le­rin­nen des „Na­ti­o­nal Wo­men’s Law Cen­ter” sind emp­ört. Sie fin­den, daß der Ha­rass­ment-Pa­ra­graph nur für Mäd­chen gel­ten soll­te.» (Spie­gel 20 / 1994, S. 162)

 

«das An­quat­schen von Frau­en auf der Stra­ße un­ter Stra­fe ge­stellt wer­den soll…

vor je­der Pha­se des Bei­schlafs aus­drück­lich die Ge­neh­mi­gung der Frau ein­zu­ho­len…

[Da­mit ist je­der Rest Na­tür­lich­keit aus­ge­rot­tet.]

Schul­jun­gen wer­den da­zu er­zo­gen, … kei­ne Kom­pli­men­te zu ma­chen… Das Miß­trau­en zwi­schen den Ge­schlech­tern wächst: Ein stren­ges Ge­setz … schafft vie­le Un­klar­hei­ten» (Fo­cus 19 / 1994, S. 170, 176)

Aber wenn der Mann nicht mit ihr re­den will, be­lä­stigt das fe­mi­ni­sti­sche Ge­sin­nung eben­falls: sub­jek­ti­ve fe­mi­ni­sti­sche Will­kür ent­rech­tet den Mann völ­lig und nennt sol­che Ent­rech­tung in or­well­scher Ver­dre­hung der Be­grif­fe ‚Be­frei­ung der Frau’.

«wegen ‚se­xu­el­ler Be­lä­sti­gung’ wird ei­ner an­ge­klagt, der mit ei­ner Frau nicht spre­chen woll­te» (Spie­gel 28 / 1994, S. 160, 161)

Kraß gegenteiliges galt, wenn Feministinnen Täterinnen waren, etwa ein minderjähriges Mädchen erst besoffen machten und dann verführten – in feministischer Absicht. Das wurde sogar als Heldentat in den weltberühmten ‚Vagina-Monologen’ gefeiert, die jahrelang, wenn nicht über mehr als eine Dekade, an Universitäten der USA der große Renner mit ständigen Aufführungen und viel Jubel waren.

«Fe­mi­ni­stin­nen, die Ver­ge­wal­ti­gung prei­sen
von Wen­dy Mc­El­roy

In ei­nem preis­ge­krön­ten ra­di­ka­len fe­mi­ni­sti­schen The­a­ter­stück von Eve Ens­ler mit dem Ti­tel ‚Va­gi­na Mo­no­lo­ge’ nö­tigt ei­ne 24jäh­ri­ge Frau ein 13jäh­ri­ges Mäd­chen Al­ko­hol zu trin­ken, um sie dann zu ver­füh­ren. Nach fe­mi­ni­sti­scher De­fi­ni­ti­on und Ge­setz ist die­se ‚Ver­füh­rung’ Ver­ge­wal­ti­gung. Dank­bar fol­gert sie, „Ich wer­de nie­mals auf ei­nen Mann an­ge­wie­sen sein.”»

Das habe ich in „Ideologiekritik am Feminismus” dokumentiert, mit etlichen anderen Fällen, die den allgemeinen Trend belegen, was derzeit niemanden interessiert.

Ge­gen ein­hei­mi­sche – ih­re ei­ge­nen – Män­ner ha­ben sie grund­los jahr­zehn­te­lan­ge Schlamm­schlach­ten wü­tend und bis­sig los­ge­tre­ten. Das ging so weit, daß je­der Kuß un­ter Al­ko­hol­ein­fluß zur ‚Ver­ge­wal­ti­gung’ er­klärt wur­de, oder jeg­li­cher ein­ver­nehm­li­cher Ge­schlechts­ver­kehr, zu dem Frau­en auf­ge­sta­chelt hat­ten, in­dem sie mit ei­nem Mann aufs Zim­mer gin­gen, sich ent­klei­de­ten, und durch Über­strei­fen ei­nes Kon­doms Sex ein­lei­te­ten, der dann nach­träg­lich als ‚Ver­ge­wal­ti­gung’ um­ge­deu­tet wur­de, wenn sie ihr Aben­teu­er be­reu­te, sie ei­fer­süch­tig wur­de, oder aus be­lie­bi­gem an­de­ren Grund.

«Die Campus – Vergewaltigungsindustrie …

Der erste Vorwurf wurde vom Miss Magazin 1987 veröffentlicht und ergriff die Universitäten wie ein Sturm. In den frühen 1990ern eröffneten überall im Lande Campus-Vergewaltigungszentren und 24-Stunden-Rufzentren, unterstützt mit zig Millionen Dollar des Bundes. Opferrituale sprossen auf …

Eine Armee von Verkäufern machte sich auf den Weg, verkauften Beratung an Administratoren, wie Methoden zum Thema sexueller Angriffe zu strukturieren seien, und belehrten Studieneinsteiger über ‚unentdeckte Vergewaltiger’ in ihrer Mitte. Vergewaltigungsbürokraten tauschten Noten aus wie bei Versammlungen der Inter Ivy Sexual Assault Conferences und des New England College Sexual Assault Netzwerks. …

Die Krise gibt es nicht. … Die Studie von Koss hatte schwere Mängel. … Doch die stärkste Widerlegung der Untersuchungen von Koss stammen von ihren eigenen Befragten: 73 Prozent der Frauen, die sie als Vergewaltigungsopfer bezeichnet hatte, sagten, sie seien nicht vergewaltigt worden. Weiterhin — obwohl es unvorstellbar ist, daß eine Frau freiwillig weiter mit dem Täter Sex haben würde, der sie früher angegriffen hatte — hatten 42 Prozent von Koss als Opfer bezeichneter Frauen sexuellen Verkehr mit ihren angeblichen Angreifern nach der unterstellten Tat.

Alle folgenden feministischen Vergewaltigungsstudien ergaben diese Diskrepanz zwischen den Schlußfolgerungen der Untersucher*innen und der eigenen Sicht der Betroffenen. …

Doch laut der Vergewaltigungsindustrie auf dem Campus bleibt eine falsche Bezichtigerin ein Opfer des ‚Patriarchats’, und der Beschuldigte für immer verdächtig. …

„Wenn ein Partner ein Kondom auf den anderen streift, ist das Zustimmung zum Geschlechtsverkehr?” fragt Berkowitz. Kurz vor dem Einführen des so ausgestatteten Instruments in den Hafen läßt sich kaum ein klareres Signal der Zustimmung vorstellen. Aber vielleicht wird das Mädchen, das ihren Partner so ausgestattet hat, ihn später der ‚Vergewaltigung’ bezichtigen.»2 (City Journal)

Das Leben männlicher Studenten wurde ruiniert, weil ein Mädchen mit ihnen beim Tanzen geschmust und geküßt hatte, was sie sichtlich genoß, ihn am nächsten Tag aber der Vergewaltigung bezichtigte, weil sie Alkohol getrunken hatte. Dann gilt schon ein Kuß oder Engtanz als Verbrechen und ‚Vergewaltigung’ – aber nur beim Mann. Frauen tragen keinerlei Verantwortung für ihr Handeln, einheimische Männer auch für etwas, das sie gar nicht taten, nur nachträglich erfunden wurde. Frauen sind nach Alkoholgenuß für nichts verantwortlich; einheimische Männer sind nach Alkoholgenuß für alles verantwortlich, auch das, was die Frau getan hat.

Trinken sowohl der Mann als auch die Frau, so ist allein der einheimische Mann verantwortlich und gilt als ‚Vergewaltiger’ am amerikanischen Campus, denn eine angetrunkene Frau (wozu ein wenig Alkohol reicht) zu küssen ist schon ein sexuelles Vergehen, auch wenn der Mann genauso angetrunken war. Natürlich gilt dies niemals umgekehrt: Es gilt niemals als Vergehen für die Frau, einen angetrunkenen Mann zu küssen. Im Feminismus ist die Schuldfrage emotional, subjektiv und inhärent klar geregelt: Schuld ist immer der einheimische Mann. Frauen dürfen alles und sind nie schuld.

In Schweden gilt Sex ohne Kondom als juristische Vergewaltigung – der Frau durch den Mann, versteht sich, nicht etwa umgekehrt. Irrationale Hysterie sprießt überall, wo Feministinnen am Werk sind. Die Hysterie und von ihr geschaffenen Gesetze mögen sich von Land zu Land, Epoche zu Epoche unterscheiden, doch das Aufflackern politischer Hysterie ist ein Erkennungszeichen feministischer Kräfte.

Das gilt jedoch nur für einheimische, europäische Männer, den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Gegenteilig sieht es aus, wenn es sich um privilegierte Minderheiten handeln, die Feministinnen millionenfach ins Land gelockt haben. Offene Grenzen werden von Feministinnen seit Jahrzehnten verlangt, stehen als wesentliche Forderung in den Grundsatzprogrammen der feministischen Parteien Schwedens und Deutschlands. Mit staatlichem Auftrag auf Kosten der Steuerzahler hergestellte Filmwerbung warb in afrikanischen Ländern für Einwanderung nach Deutschland, weil bereits frühere Regierungen mehr Einwanderer von dort haben wollten; es waren die gleichen Regierungen, die Gender Mainstreaming verbindlich bei uns und weltweit als Kernagenda festschrieben. Jahrzehntelang erhielt solche menschenfeindliche und selbstzerstörerische Agenda keine mediale Aufmerksamkeit oder gar Kritik, bis es bereits zu spät war und wir von den Folgen überrollt wurden.

«Rotherhamer Opfer von Kindesvergewaltigung: ‚Die Autoritäten taten nichts’, es wurde befohlen, die Ethnie der Täter nicht zu sagen
von Victoria Friedman 14. Mai 2017

Ein Opfer einer muslimischen Mißbrauchsbande in Rotherham sagte, daß sie eine Vergewaltigung gemeldet hatte, als sie 13 Jahre alt war, aber die Autoritäten taten nichts und sagten, sie solle die Herkunft der Täter nicht nennen. Das Vergewaltigungsopfer Emma berichtete Katie Hopkins im LBC Radio am Sonntag: „Ich berichtete den Mißbrauch vor 14 Jahren. Ich ging zu den Autoritäten, meine Eltern auch. Ich saß da und gab der Polizei Video-Interviews, war bereit, mit ihnen zu arbeiten.

„Aber sobald ich die Namen sagte, wurde mir das Gefühl gegeben, ich sei Rassistin und ich sei die, die ein Problem habe.”

„Ausdrücklich wurde verlangt, nicht die Herkunft der Täter zu erwähnen”, sagte Emma, und fügte hinzu, ihr sei „viele Male” von der Polizei und Sozialarbeitern gesagt worden, Ethnien nicht zu nennen. …

Belästigt ab dem Alter von 12, erzählte Emma den Hörern von LBC, sie war noch Jungfrau, als sie im Alter von 13 vergewaltigt wurde. Sie führte aus, daß die Vergewaltigungen regelmäßig stattfanden; sie beschrieb eine Gelegenheit, wo sie in einem Haus eingeschlossen war …

Die muslimische Mißbrauchsgruppe begann, das junge Mädchen zu erpressen, und drohten ihr, ihre Mutter massenzuvergewaltigen, wenn sie ihren Eltern davon erzähle.

Von den Autoritäten abgewiesen fand sie sich weiter mißbraucht durch andere Vergewaltigungsbanden. Im Alter von 14 Jahren zeigte sie wieder eine Vergewaltigung an, aber die Polizei sagte, es gäbe nicht genug Beweise. Schließlich brachten ihre Eltern sie außer Landes.»3 (Breitbart)

Wenn in Rotherham 1500 meist minderjährige Mädchen systematisch von migrantischen Banden mißbraucht, eingeschüchtert, vergewaltigt und prostituiert wurden, in Telford 1000 seit den 1980ern, das also erst mehr als eine Generation später aufgedeckt wurde, so liegt es nahe, daß dies nicht die einzigen Städte sein dürften, in denen dergleichen vorgekommen ist und täglich weiter geschieht. Massive Vertuschung wurde nachgewiesen, weshalb weitere Städte betroffen sein dürften; vielleicht gibt es landesweit ähnliche Probleme.

Wir haben diese Gefahr über Einwanderung aus inkompatiblen Gegenden ebenfalls massiv in unser Land geholt; täglich vergrößert sich das Problem über weiter offene Grenzen. Wir sollten sofort den Zustrom aufhalten, die Gefährder in Massen loswerden, und vor allem aufklären, damit wir systematischen Massenmißbrauch nicht erst 40 Jahre später erfahren, wenn es zu spät ist, zu helfen und die Ausbreitung solch schändlicher Behandlung unsrer Töchter zu verhindern.

Den verantwortlichen Regierungen, Altparteien und politischen Eliten ist es egal, was sie für das schrumpfende, ehemalige Staatsvolk anrichten, daß sie unseren Nachkommen die Chancen auf Lebensglück und eine freie Zukunft rauben. Ihr Interesse gilt allein ihrer eigenen Machterhaltung, weshalb sie ihre Macht undemokratisch mißbrauchen, von Kindergarten und Grundschule an unschuldige Kinder mit ihrer Gender-, Feminismus-, Migrations- und Vielfaltspropaganda indoktrinieren, wobei die politische Kaste und die der Medien aus Eigennutz zusammenhalten. Denn flögen die Lügen und Verdrehungen der letzten Jahre auf, wäre das Ansehen der Medien dahin; sie haben bereits so stark gesündigt, daß sie nicht mehr zurück können. Außerdem leiden die alten Medien unter sinkenden Zuschauer- und Leserzahlen, sind daher finanziell in der Klemme und vom Staat abhängig, der sich mit Gesetzen wie NetzDG oder Steuererleichterungen wie jüngst für Zeitungsausträger gegen Konkurrenz schützt. Kein Unternehmen beißt gerne die Hand, die sie füttert.

Bei den Themen Feminismus und Masseneinwanderung prägen Doppelmoral und Widersinn seit Jahrzehnten unsere Medien.

Zeitgleich mit der massiven Vertuschung des echten, massenhaften Mißbrauchs wurden ganze Generationen einheimischer Söhne verkrüppelt, die von Kindheit an als ‚Unterdrücker’, ‚potentieller Vergewaltiger’, ‚Chauvinist’ gedemütigt, gegendert, umerzogen und feministisch indoktriniert wurden. Niemand hörte auf die eigenen Männer und Söhne. Niemand sah ihr Leid, ihre Probleme. Ob sie Schwierigkeiten hatten mit der einseitigen sexuellen Selektion durch Mädchen und Frauen feministischer Zeiten, ob gute und intelligente Jungen diskriminiert wurden aus albernen Launen, weil sie ebenso albernen Moden nicht entsprachen, das war scheißegal. Jungen zählten nicht. Männer zählten nicht. Feministische Ideologie hatte uralte Frauenbevorzugung, die immer schon ungerecht war, auf ein revolutionäres, radikales Maß gesteigert, was sie zum systematischen Unterdrückungssystem machte. Doch das bekamen wir nicht mit. Unser Denken war wie unsere Wahrnehmung infiziert von feministischer Hysterie.

Wie kraß die Unterdrückung der eigenen Männer nach den feministischen Schlammschlachten ist, zeigt sich auch daran, daß kaum jemand in dieser Gesellschaft noch wagt, andere anzufassen; am wenigsten wagen die eigenen Männer, Frauen anzufassen. Das hat zu einem Mangel an Berührung geführt, der krank macht und neue Berufe geschaffen hat.

«Keine Umarmungen: Leben wir in einer Berührungskrise?

Streicheln und umarmen wird aus unserem Leben verdrängt; Ärzte, Lehrer und Kollegen fürchten zunehmend soziale Berührungen. Ist Überwachsamkeit bei Schranken dabei, unsere psychische Gesundheit zu schädigen?

Paula Cocozza 7. März 2018

Wann hast du das letzte Mal jemanden außerhalb deiner Familie oder Intimbeziehung berührt? Damit meine ich kein streifen der Finger, wenn du ein Paket annimmst. Ich meine: Wann hast du Arm und Rücken eines Fremden, Kollegen oder Freundes getätschelt? …

Berührung ist der erste Sinn, den Menschen im Mutterleib entwickeln; ihn haben bereits 1.5cm kleine Embryos. Aber irgendwann im Erwachsenendasein wurde das, was für uns als Kinder instinktiv war, zu etwas abstoßenden, verbotenen.

In vielerlei Weise wird soziale Berührung aus unserem Leben gestoßen, daß Betreuer sich aus gleichem Grunde fürchteten, Kinder bei der Pflegearbeit zu umarmen. In den USA erregten Pfadfinderinnen vergangenen Dezember Aufsehen, als sie Eltern dafür verwarnten, ihren Töchtern zu sagen, Verwandte zu umarmen, weil „sie nicht allen eine Umarmung schulde”. Lehrer scheuen sich, Schüler zu berühren. Und in GB, in einer Epidemie der Einsamkeit, verbringen eine halbe Million älterer Leute mindestens fünf Tage der Woche ohne eine Menschenseele zu sehen oder zu berühren.

Diesen Mangel nutzt eine Berührungsindustrie, die in Europa, Australia und den USA blüht, wo berufsmäßige Berührungen in Kursen, Parties und eins-zu-eins Sitzungen angeboten wird, um den Hunger nach Berührung zu lindern.»4 (theguardian)

Krasse Fehlentwicklung kennzeichnet unsere Gesellschaft, deren eigene Männer überängstlich gemacht werden, weil ständig wegen elementaren, grundlegenden Lebensäußerungen Peinlichkeit oder ihren Ruf ruinierende Anklagen drohen. Gleichzeitig vertuschen Medien, Politiker und Eliten in Deutschland wie Großbritannien massenhaft sich verbreitenden echten, aggressiven und brutalen Mißbrauch, der bis zu Mord, Verstümmelung, verstümmelnder Vergewaltigung und islamistischer Einschüchterung von Ungläubigen und Nichtverschleierten geht. Unsere eigenen Männer sind dagegen so unterdrückt, daß sie nicht einmal genug Zärtlichkeit wagen, was unsere Gesellschaft krank macht – aus Angst, sie könnten mißverstanden und des Übergriffes bezichtigt werden, wie es Feministinnen genauso lange bei ihnen tun, wie sie die brutale, sadistische und zynische echte Gewalt migrantischer Banden vertuschen.

Dem können wir entnehmen, was für eine widersinnige, irrationale Hysterie unsere Epoche prägt. Es ist genau die Hysterie, die ich in allen feministischen Wellen nachgewiesen habe, und vor der ein britischer Parlamentarier bereits 1910 gewarnt hatte, wie ich im ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft” dokumentiert habe. Dieser Gegner damaliger Feministinnen sah richtig voraus, was geschehen würde, wenn dem Ansinnen der streitbaren Schwestern nachgegeben würde: Es würde bedeuten, politische Hysterie salonfähig zu machen und dauerhaft in der Gesellschaft zu verankern. Denn wenn sie einmal damit erfolgreich gewesen wären, würden sie später mit ähnlicher Hysterie für andere Ziele eintreten.

Genau das geschah. Auch das Unterdrücken der eigenen Männer und Söhne, die nicht einmal mehr Zärtlichkeit, einen Witz oder Flirt wagen, um nicht wie der Politiker Brüderle ein Jahr später zum Opfer medialer Treibjagd zu werden, während gleichzeitig vehement und eisern brutaler Massenmißbrauch durch migrantische Banden vertuscht wird, und Mißbrauch durch Feministinnen als angebliche ‚Befreiung’ mit einem weltweit bejubelten Theaterstück gefeiert wird, ist ein klarer Beleg für solche politische Hysterie.

Später haben auch andere extremistische politische Strömungen Methoden, die Feministinnen erster Welle für ihre Schwesternschaft erfanden, übernommen und damit ebenfalls unheilvolles angerichtet.

«AUSSTELLUNG IM RATHAUS
Sexismus-Vorwurf in Heikendorf: Künstler Kai Piepgras muß Gemälde verhüllen

Politikerinnen fühlen sich von Piepgras-Werken belästigt. Jetzt hängen während der Sitzungen Bettlaken an den Wänden.

von Dana Ruhnke 09. März 2018, 15:32 Uhr

HEIKENDORF | Sexismus-Debatte in Heikendorf: Anlaß ist eine Ausstellung des Künstlers Kai Piepgras in den Fluren und vor allem im Ratssaal des Rathauses. Insgesamt 13 Gemälde hängen dort seit Mitte Februar, darauf zu sehen: Ansichten von Frauen. Mal ein nackter Rücken, mal ein Hals oder auch ein Schuh. Der Name der Ausstellung: passenderweise Inkognito. Denn seit der Beschwerde von zwei Gemeindemitgliedern muss der Künstler vor den Sitzungen im Ratssaal seine Bilder verhüllen.

Piepgras selbst sei sehr überrascht gewesen, als der Bürgermeister ihm von der Aufregung berichtet habe. „Ich stelle seit 25 Jahren aus, europaweit, habe 5000 Bilder gemalt, aber so einem Vorwurf bin ich noch nie begegnet. Es sind doch keine primären oder sekundären Geschlechtsmerkmale zu sehen. Dann hätte ich es noch nachvollziehen können.”»5 (SHZ)

Dieser Vorfall zeigt abermals die Doppelmoral und Irrationalität des Feminismus. Feministische Frauen haben seit 1968 mit Nacktheit reüssiert, sofern diese nur aggressiv und männerhassend genug war. Alles, was liebevoll war, einen Bezug zu Männern und Gefühle für Männer hatte, wurde empört verboten als angebliches ‚Rollenklischee’. Doch radikaler Haß war willkommen, wurde verbreitet, war eine Triebkraft aller feministischer Wellen. Schon die erste verübte Attentate auf Männer, die ihnen nichts getan hatten. Femen agitiert nackt in Kirchen – seltsamerweise niemals in Moscheen; dort verhüllen sich dieselben Hysterikerinnen unterwürfig. Feministinnen beschmierten sich bei Demonstrationen mit rotem Blut oder roter Farbe, die Blut symbolisierte, sie hängten öffentlich benutzte Tampons aus und hielten das für eine revolutionäre Tat. Blut, Schleim, keine Häßlichkeit scheuen sie, solange sie mit Haß verbunden ist, mit Hysterie und Krieg gegen die eigenen Männer. Nur eine liebevolle Nähe oder Nacktheit ist streng verboten. Alles, was liebevoll, nett ist, oder nur einen Rest von Liebe und Mitgefühl für Männer enthalten könnte, wurde von feministischer Ideologie zertrampelt und restlos unterdrückt.

Das ist nur deshalb nicht aufgefallen, weil die meisten Zeitgenossen bis zu einem gewissen Grade der feministischen Hysterie auf den Leim gegangen sind. Nur einige extreme Erscheinungen wurden abgelehnt, doch in der Sache glaubte man, es gäbe eine gewisse Berechtigung. Jahrzehntelang blieb echte Feminismuskritik völlig unterdrückt, abgeriegelt und unbekannt. Nun gibt es allenfalls einige Blogs, in dem Zeitgenossen täglich wüste, aber sehr oberflächliche und kurzsichtige Polemiken ablassen, die begeistert aufgenommen werden, weil ihre Flachheit dem feministisch verdorbenen Zeitgeist entspricht, der tief geprägt ist von der Subjektivität, Unsachlichkeit und Verirrung in Grundannahmen, mit der uns feministische Wellen angesteckt haben.

Zurück zur Nacktheit! Die feministische selektive Prüderei bei Nacktheit, wenn sie nicht mit feministischem Männerhaß verbunden ist wie bei Femen, kontrastiert ebenfalls der willfährigen Verschleierung gegenüber Muslimen. Schwedische Feministinnen, die ihre Männer im Parlament mit lächerlichen rosa Mösenmützchen sitzen ließen, verschleierten sich bei diplomatischen Besuchen in muslimischen Ländern. Feministisch geprägte Ratshäuser ließen nackte Kunstwerke auch mit der Begründung entfernen, daß es Muslime stören würde, ihrem Glauben widerspräche. Wir haben also die paradoxe Situation, daß sich eine Leibfeindlichkeit feministischer Herkunft mit solcher islamistischen Hintergrunds verbündet, von den gleichen Kräften betrieben wird.

Nicht feministische Extremisten, die unsere Kultur zerstörten, wurden kritisch beleuchtet, sondern stattdessen Feminismuskritiker seit Generationen mit eisigem Schweigen unterdrückt. Heute werden nicht islamistische Extremisten ausgewiesen oder bestraft, um uns zu schützen, sondern die wenigen aufrechten Kritiker des Landes verwiesen, wie Sellner und Freundin, die in GB ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen wollten. Dafür wurden sie wie Staatsfeinde bei der Einreise verhaftet, mehrere Tage in einer Gefängniszelle gehalten, danach ausgewiesen. Militante Extremisten durften unbehelligt einreisen und halten sich weiter im Lande auf, obwohl von ihnen Gefahr ausgeht, sie zu Terroranschlägen oder privater Gewalt bereit sind. Das ist verrückt, eine Folge der Verrücktheit, mit der Feminismuskritiker seit Generationen unterdrückt, die zerstörerische Ideologie jedoch hofiert und zum Staatsdogma erhoben wurde.

Das war ein Auszug aus Zusatzkapiteln, die heute in das Buch Abrechnung mit dem Feminismus zur Dokumentation aufgenommen wurden:

Fußnoten

1 «Britain’s ‘worst ever’ child grooming scandal exposed: Hundreds of young girls raped, beaten, sold for sex and some even KILLED
SPECIAL SUNDAY MIRROR INVESTIGATION: Authorities failed to act over 40 years – despite repeated warnings to social workers – with up to 1,000 girls, some as young as 11, abused in Telford
By Nick Sommerlad, Geraldine McKelvie 11 MAR 2018
Girls as young as 11 have been lured from their families to be drugged, beaten and raped in an epidemic that, say victims, is still ongoing
Up to 1,000 children could have suffered in Britain’s worst known abuse scandal – where sex gangs targeted girls as young as 11.
The rape hell of vulnerable young girls in one town – Telford – went on for a shocking 40 years, the Sunday Mirror can reveal.
As many as 1,000 children could have suffered at the merciless hands of perverts and torturers in Telford since the 1980s. …
THREE people were murdered and two others died in tragedies linked to the scandal. …
Social workers knew of abuse in the 1990s but police took a decade to launch a probe …
The scale of the abuse uncovered in Telford – population 170,000 – is feared to be the most brutal and long-running of all.» (https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/britains-worst-ever-child-grooming-12165527)

2 https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html

3«Rotherham Child Rape Victim: ‘Authorities Did Nothing’, Was Told Not to Mention Ethnicity of Attackers
by VICTORIA FRIEDMAN14 May 2017
A survivor of a Muslim grooming gang in Rotherham said she reported being raped when she was 13 years old, but authorities did nothing and told her not to mention the ethnicity of the attackers.
The rape survivor, Emma, told Katie Hopkins on LBC radio on Sunday: “I actually reported my abuse 14 years ago. I went to the authorities, my parents did. I sat and gave video interviews with the police, I was willing to work with them.
“But as soon as I said the names, I was made to feel as though I was racist and I was the one who had the problem.”
“I was specifically told not to comment on the ethnicity of the perpetrators,” Emma said, adding she was told “numerous times” by police and social workers not to mention race.
“I knew I wasn’t racist, but I felt like that was used as a way to silence me.”
Asked by Ms. Hopkins how that made her feel at the time, Emma said: “My perpetrators made me feel like I was in the wrong and they [police and social workers] fed into that. And I felt like: ‘Maybe my perpetrators are right. Maybe it’s not them that’s got the problem, maybe it’s me’.”
Groomed from 12, Emma told LBC listeners she was a virgin when she was raped at age 13. Detailing that the rapes happened regularly, she described one occasion where she was locked in a property and sexually assaulted by multiple men.
The Muslim grooming gang then began blackmailing the young teen, and threatened to gang rape her mother if she told her parents.
“That was my life,” she said.
The rapes continued after she reported it to police, as authorities told her it was “[her] word against his”. The police had also lost the clothes she had been raped in, leaving her with no evidence for a prosecution.
Let down by authorities, she found herself being further abused by other rape gangs. She reported rape again at the age of 14, but police said there was not enough evidence.
Eventually, her parents moved her out of the country.» (Breitbart, http://www.breitbart.com/london/2017/05/14/rotherham-child-rape-victim-authorities-did-nothing-mention-ethnicity/)

4 «No hugging: are we living through a crisis of touch?
Strokes and hugs are being edged out of our lives, with doctors, teachers and colleagues increasingly hesitant about social touching. Is this hypervigilance of boundaries beginning to harm our mental health?
Paula Cocozza Wed 7 Mar 2018 14.46 GMT
When did you last touch someone outside your family or intimate relationship? I don’t mean a brush of the fingers when you took your parcel from the delivery guy. I mean: when did you pat the arm or back of a stranger, colleague or friend? …
Touch is the first sense humans develop in the womb, possessed even of 1.5cm embryos. But somewhere in adulthood what was instinctive to us as children has come to feel awkward, out of bounds.
In countless ways social touch is being nudged from our lives. In the UK, doctors were warned last month to avoid comforting patients with hugs lest they provoke legal action, and a government report found that foster carers were frightened to hug children in their care for the same reason. In the US the Girl Scouts caused a furore last December when it admonished parents for telling their daughters to hug relatives because “she doesn’t owe anyone a hug”. Teachers hesitate to touch pupils. And in the UK, in a loneliness epidemic, half a million older people go at least five days a week without seeing or touching a soul.
Sensing this deficit, a touch industry is burgeoning in Europe, Australia and the US, where professional cuddlers operate workshops, parties and one-to-one sessions to soothe the touch-deprived.» (https://www.theguardian.com/society/2018/mar/07/crisis-touch-hugging-mental-health-strokes-cuddles)

5 https://www.shz.de/regionales/kiel/sexismus-vorwurf-in-heikendorf-kuenstler-kai-piepgras-muss-gemaelde-verhuellen-id19289151.html