Der Staat zerfällt

Wenn Zivilisation und Staat zerfallen, leiden schon kleine Kinder – vor allem einheimische, denen Banden gegenüberstehen.

«ELTERN FÜHREN SCHOCK-PROTOKOLL ÜBER GEWALT AN GRUNDSCHULE
„Unterricht ist nicht mehr möglich!”
von: Corinna Perrevoort und Henning Scheffen 20.05.2017

Mühlenberg – Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten….

Viele Eltern sind in Sorge: „Unsere Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen!” Sie protestieren gegen unhaltbare Zustände…

► „Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech‘ dich ab”, drohte ein Vater einer Lehrerin.

► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“

► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.”

„Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken”, beklagt Vater Mohammed (42).

Mutter Nadine (37, Servicekraft): „Ich helfe freiwillig in der Essensausgabe. Oft kommen kleine Geschwister und Eltern mit, essen hier. Das fehlt den anderen.”

„Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei”, sagt Anja (46, Buchhalterin).

Eine andere Frau: „Meine 9jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…’” …

Fördervereins-Vorsitzender Christian Schön: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer” …

90 Prozent der 410 Schüler sind Migranten»1 (Bild.de)

Schweden ist uns – wie in Sachen Radikalfeminismus seit 1968 – ein paar Jahre im Abgleiten in Katastrophen voraus. Dort wird schon von Bürgerkrieg gesprochen. Die Polizei ist machtlos. Auch bei uns sind 15.000 Polizisten der staatlich geduldeten bis finanziell geförderten ANTIFA und linkem Umfeld beim Krawall wegen der G20-Konferenz in Hamburg nicht gewachsen und rufen nach weiterer Verstärkung.

Doch die sind vergleichsweise noch infantil gegen islamistische Kämpfer. Wie soll das erst aussehen, wenn sie richtigen islamistischen Kämpfern gegenübersehen? Da reicht schon eine viel kleinere Zahl, die staatliche Ordnung zusammenbrechen zu lassen.

Die in feministischen Bewegungen und Parteien Schwedens und Deutschlands seit Jahrzehnten erhobenen Forderungen nach offenen Grenzen hat zum Selbstmord nicht nur des Feminismus, sondern der westlichen Zivilisation geführt.

«In Schweden tobt der Bürgerkrieg – und wann bei uns?
26. Juni 2017
Schweden wird in Stücke gerissen, angesichts der Migrations- und Flüchtlingssituation.

Die Strafverfolgungsbehörden rufen mittlerweile offen um Hilfe und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis das Militär eingreift, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.Von Marilla Slominski

Aus einem nun veröffentlichten Bericht geht hervor, daß die Zahl der sogenannten No-Go-Zonen innerhalb nur eines Jahres von 55 auf jetzt 61 angestiegen ist. …

Der Experte Johan Patrik Engellau, der schon mit Organisationen wie der UN zusammenarbeitete und Träger des Königlichen Seraphinenordens ist, sieht schwarz: „Ich fürchte, das ist das Ende des gutorganisierten, anständigen und egalitären Schwedens, das wir bis heute kennen. Mich persönlich würde es nicht überraschen, wenn wir in einer Art Bürgerkrieg enden. An manchen Orten findet dieser Bürgerkrieg bereits statt”, so Engellau.

Die Tageszeitung Berlingske berichtete schon im vergangenen Jahr darüber, dass der schwedische Staat ganze Gebiete an islamistische Milizen verloren habe.

„Es gibt jetzt gesetzlose Gebiete in Stockholm. Das Rechtssystem, das der Grundpfeiler jeder Demokratie ist, bricht in Schweden zusammen”, so der Polizeichef Lars Alversjø. Und Per Magnus Ranstorp, Experte für Terrorismus und Radikalisierung geht noch weiter: „In den schlimmsten Gegenden, haben die Extremisten bereits übernommen.” …

Schweden ist nur einige Schritte näher am Abgrund als Deutschland. Auch hier geben sich die „Unverantwortlichen” alle Mühe, daß dieses Land im Chaos und islamischer Anarchie versinkt.»2 (journalistenwatch)

Bürgerkrieg ist Ergebnis der ‚alternativlosen’ Politik Angelas vom ‚Vaginarauten-Feminat’, wenn nicht schleunigst entschieden umgesteuert wird, was keine der Altparteien tun wird. In sozialen Medien wie Twitter können Tatsachen und offenkundige Gefahren nur noch mit Absicherungen wir ‚#Satire’, ‚#Sarkasmus’ und ‚#Ironie’ gemeldet werden, doch auch das gibt keine Sicherheit gegen Gesinnungszensur, die der Staat privatisiert hat und mit abschreckenden Strafdrohungen wie Bußgeldern in Millionenhöhe sichert. Jeder Unternehmer wird Angst bekommen um sein Geld, ängstlich alles löschen, was sein Ruin sein könnte, wodurch Meinungsfreiheit sicherer abgeschafft wird als es staatliche, offene Zensur im Einzelfalle je könnte. Die Methode ist hinterlistiger und wirksamer als das veraltete Instrumentarium Göbbels bei der Machtergreifung der Nazis 1933.

Nachdem ihr Machterhalt so abgesichert ist, kann sich die Regierung ganz dem Untergang Deutschlands und des Abendlandes widmen, der von Generationen Feminismus vorbereitet wurde. Vor lauter Verblendung merkt eine gegenderte Generation nicht, was sie anrichtet, vermeint subjektiv vermutlich, ein wohltätiges Werk zu tun und zu ‚helfen’. Elementare Tatsachen des Lebens, die von der Lehre des Lebens, der Biologie und Evolution, aufgezeigt werden, sind ihnen verborgen, verdeckt durch feministische und linke Ideologie, die sich in den Geisteswissenschaften durchgesetzt, sie wie ein Virus befallen und umgekrempelt hat.

Was tut unsere grandiose Regierung? Sie treibt ihr Land und Volk eigennützig in den Untergang, schadet ganz nebenbei unserem internationalen Ansehen, weil sich andere Länder wieder vor uns zu fürchten beginnen. Aber nicht etwa, weil sie die Rechtlichkeit der Vertreibungen aus der Heimat in zwei Weltkriegen anzweifeln, sondern weil sie im Gegenteil noch den Rest des Landes verschenken und verloren gehen lassen. Vor keiner List wird zurückgeschreckt, um der zögernden Bevölkerung ihre eigene Schädigung schmackhaft zu machen. So reden sie von „Abschiebungen”, obwohl offenbar täglich mehr neue illegal hereinfluten, als sie im ganzen Jahr abschieben, und die Flüge nur deshalb stattfinden, weil sie mehr neue nachholen wollen, als sie rausfliegen.

So betrügen sie emotional durch schiefe Darstellung ihr eigenes Wählervolk – nicht nur in dieser Frage, sondern grundsätzlich. Betrug am Wähler ist normale Verfahrensweise seit Jahrzehnten. Schon Kohl hatte 1982 seinen Wählern eine „geistig-moralische Wende” versprochen, die niemals stattfand. Stattdessen wurden Feminismus und Außenpolitik der sozialliberalen Regierung fortgesetzt, die sie während ihrer Oppositionszeit noch als Landesverrat gebrandmarkt hatten. Statt radikalen Feminismus und das entgleisten Familienunrecht abzuwickeln, verschärfte die Regierung Kohl beides; ein Wettlauf entstand, welche Partei feministischer sei als die andere. Das glatte Gegenteil der Versprechungen von CDU/CSU vor Wahlen!

Merkel ist nur eine neuerliche feministische Übertreibung bereits damals begonnener Fehler und gebrochener Wahlversprechen.

«Abschiebeflieger: Leer hin – proppenvoll zurück
25. Juni 2017

Zuwanderung.net erhielt am 24. Juni einen Hinweis, dass zur Abschiebung von Flüchtlingen nach Afghanistan Großraumflugzeuge eingesetzt werden, die den Flughafen München mit wenigen Dutzend Abzuschiebenden verlassen, aber aus Afghanistan dann proppenvoll mit Afghanen zurückkehren. …

Wenn man davon ausgeht, dass die Information bezüglich der bei ihrer Rückkehr vollbesetzten Abschiebefliegern stimmt, dann kommen eigentlich nur Afghanen in Betracht, die mit einem Visum nach Deutschland einreisen dürfen. Das dürften hauptsächlich Familienangehörige der anerkannten afghanischen Asylbewerber sein.

Und weil die deutsche Botschaft in Kabul momentan keine Visa ausstellen kann, ruht gegenwärtig auch der Familiennachzug aus dieser Region.»3 (zuwanderung.net)

Das bedeutet: Auch Flüge, die von den Medien groß als ‚Abschiebungen’ hinausposaunt werden, dienen vor allem dazu, wesentlich mehr neue Migranten einzufliegen, als beim Hinflug abgeschoben werden. Kommen die Behörden mit dem Visumerteilen nicht mehr mit, so ruhen die Flüge, was ihren wahren Zweck nachweist. Die Regierung belügt uns, stellt es als das Gegenteil dessen hin, was sie wirklich beabsichtigt.

Derweil wird bei uns Atheisten bereits mit Mord gedroht. Die als ‚moralisch’ ‚alternativlos’ geltende demographische Masseninvasion zerstört Freiheit und Sicherheit bereits heute.

«„Er hat mich als Ungläubigen beschimpft”
Von Ann-Kathrin Jeske | Stand: 29.06.2017

In einer Flensburger Hilfsorganisation soll ein Muslim einem Atheisten mit Mord gedroht haben. Der Atheist bekam Hausverbot, der Beschuldigte arbeitet jetzt dort. …

Amed Sherwan glaubt nicht an Gott. Im Irak soll er dafür gefoltert worden sein, als er noch ein Teenager war. Mit 15 Jahren floh der Ex-Muslim deshalb nach Deutschland. Doch auch hier fühle er sich nicht mehr sicher: In einem Verein, in dem er ein Praktikum machte, wurde der inzwischen 18-Jährige laut eigener Aussage von einem anderen Flüchtling bedroht – weil er ein Atheist ist.

Der Vorfall ereignete sich laut Sherwan bereits im April in der Flüchtlingshilfe Flensburg, einem gemeinnützigen Verein, der für sich damit wirbt, daß er für ‚Offenheit, Toleranz und Vielfalt’ stehe und „gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit” kämpfe. Laut Sherwans Schilderungen griff der 34jährige ihn an, nachdem der junge Iraker einen Artikel in dem Magazin für Migranten, ‚Moin Flensburg’, veröffentlicht hatte. In dem Text hatte Amed Sherwan erklärt, warum er nicht an Gott glaubt.

„Plötzlich kam er auf mich zu, hat mich bedroht und geschubst”, schildert Amed Sherwan den Vorfall. „Erst hat er mich als Ungläubigen beschimpft. Dann hat er auf Arabisch gesagt: ‚Ich schneide dir die Kehle durch und nehme deinen Kopf mit in den Jemen. Und wenn es das Letzte ist, was ich in Deutschland tue’”, sagte er der WELT. Niemand habe ihm geholfen, weder Zeugen noch die Mitarbeiter. Alle hätten die Ausfälligkeit offenbar als leere Drohung aufgefaßt. Sherwan aber erstattete trotzdem Anzeige. Die Polizei Flensburg eröffnete ein Ermittlungsverfahren gegen den 34 Jahre alten Mann aus dem Jemen. Inzwischen zweifeln auch die Ermittler daran, daß der Jemenit den 18-jährigen Amed Sherwan bedroht haben soll.»4 (Welt)

Die Lage ist so verfahren, daß manche Wissenschaftler einen Bürgerkrieg für unvermeidlich halten. Feminismus hat die Entkernung und Zerstörung von Männlichkeit, Familie, Kultur, staatlichen und zivilisatorischen Strukturen so gründlich betrieben, daß wir nun wehrlos geworden sind.





 

Ergebnis: Invasion und Bürgerkrieg

«Susanne Klaiber 01/02/2017
Historiker David Engels: „Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden” …
Wie lange geben Sie der EU noch?

In 20 bis 30 Jahren wird Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen. So lassen es jedenfalls die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten. …

Ich rechne mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, welche eine grundlegende gesellschaftliche und politische Neuformierung Europas erzwingen werden, ob wir das wollen oder nicht, ganz nach dem Vorbild der verfallenden Römischen Republik im ersten Jahrhundert vor Christus.»5 (Huffington Post)

Dabei ließe sich die Krise meistern. Aus arabischen Ländern kehren Flüchtlinge bereits freiwillig nach Syrien zurück, wo der Bürgerkrieg Vorwand war für die törichte, dämliche Fehlentscheidung, Grenzen zu öffnen. Aus Syrien werden Bilder von Strandurlaubern und friedlichen Orten gemeldet, in denen auch Asylwerber, die wegen angeblicher Gefahr bei uns Geld kassieren und unsere zu wenigen Frauen anbaggern, freiwillig Urlaub machen – auf Kosten des verdrängten deutschen Steuerzahlers, der arbeitet und zahlt, damit ihm Asylgeldschürfer vor der Nase Frauen wegflirten.

«Warum Hunderttausende Flüchtlinge nach Syrien zurückkehren
Stand: 30.06.2017»6 (Welt)

Nur aus Deutschland & Europa kehren sie kaum zurück, weil wir selbstzerstörerisch dumm handeln, sie mit – dazu obszön hohen – Geldzahlungen ködern. Der Staat folgt selbstmörderischen Ideologien und privatisiert dabei wichtige, zentrale Aufgaben eines Staates:

«Nebensächlichkeiten wie Migration, Integration, Verkehr und Verteidigung wurden inzwischen an McKinsey und Co. ausgesourced»7 (Tichys Einblick)

Sogar Meinungsfreiheit wird mit privatisierter Zensur bekämpft, indem es Unternehmen überlassen wird, aus Angst vor hohen Millionenstrafen alles vorsorglich zu löschen, sperren und abzuschrecken, was sie teuer zu stehen kommen könnte. Aus unternehmerischer Vorsicht wird so jede freie Debatte im voraus abgewürgt und verhindert, wogegen der Staat sich herausreden kann, doch angeblich ‚nichts zu zensieren’, weil dies nicht wie in klassischer Zeit mit offenem staatlichem Verbot einzelner Schriften betrieben wird.

Wir haben vergessen, was noch vor wenigen Jahrzehnten beide damaligen Volksparteien CDU und SPD dachten.

«Britische Geheimprotokolle: Kohl wollte offenbar jeden zweiten Türken loswerden
DPA
Als Kohl 1982 Kanzler wurde, soll er einen radikalen Plan gehabt haben: Er wollte die Zahl der in Deutschland lebenden Türken binnen vier Jahren um 50 Prozent verringern. Das belegen vertrauliche Dokumente der britischen Regierung. Kohl wollte jeden zweiten Türken in Deutschland loswerden – SPIEGEL ONLINE»8 (Spiegel.de)

Heute wäre undenkbar, was damals allgemeiner Konsens war. Frage: Gäbe es die heutigen Probleme, wenn Kanzler Kohl dabei geblieben wäre? Noch eine Frage: Wie hoch sind die Anteile der Unbeschäftigten und Ungebildeten in jener Gruppe? Was sagen uns solche Zahlen über die Qualität des damaligen Konsens im Vergleich zum heute anscheinend bestehenden?

«Von Claus Hecking
Donnerstag, 01.08.2013

„SECRET” steht ganz oben in Schreibmaschinenlettern auf dem eng beschriebenen Blatt – und ein Beamter hat noch mal per Hand hinzugefügt „NOT FOR DISTRIBUTION”. Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll.

„Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren – aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen”, heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: „Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren.” Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments. …

„Damals war der gesellschaftliche Konsens in der Bundesrepublik: die Türken sind Gastarbeiter und müssen heim”, sagt der Freiburger Historiker und Buchautor Ulrich Herbert SPIEGEL ONLINE. „Das ging bis weit in die SPD hinein.” So fordert Hessens damaliger Ministerpräsident Holger Börner, der Zuzug von Ausländern müsse „rigoros gestoppt” werden. Kohls Vorgänger Helmut Schmidt wird im Sommer 1982 im ‚Stern’ mit dem Satz zitiert: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze.” Sein Kanzleramtsminister Hans-Jürgen Wischnewski mokiert sich über die Muslime, die „ihren Hammel in der Badewanne schlachten”. …

1993 schwenkt Kohl radikal um …
„Der gesellschaftliche Konsens hat sich verschoben.”

Kohl selbst schwenkt noch radikaler um: 1993 setzt er gegen innerparteiliche Widerstände durch, dass Ausländer der dritten Generation, die in Deutschland geboren waren, den deutschen Paß bekommen konnten und erleichterte damit die Einbürgerung.»9 (Spiegel)

Trotz seines Umschwenkens in der eigenen Regierungszeit lehnte Kohl die neuerliche Schwemme ab.

«Besuch beim Altkanzler
Orbán 80 Minuten Gast von Kohl
Er kam mit einem Blumenstrauß und verließ nach knapp 80 Minuten wieder das Haus in Oggersheim …
Dienstag, 19.04.2016 …

Am Wochenende war ein Vorwort Kohls für die ungarische Ausgabe seines Buches „Aus Sorge um Europa” veröffentlicht worden. Darin kritisierte er die Grenzöffnung für Flüchtlinge. Europa könne „nicht zur Heimat für Millionen Menschen weltweit in Not werden”. Die Lösung liege in den Herkunftsregionen der Menschen, nicht in Europa.

Orbán steht wegen seiner Flüchtlingspolitik in der Kritik, er setzt auf Abschottung und ist gegen eine Verteilung der Flüchtlinge in Europa. Zugleich gilt er als einer der schärfsten Kritiker des Kurses von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).»10 (Spiegel)

Über der Problematik vergessen wir, daß die westliche Zivilisation von innen zerfällt. Wachsende Frauenbevorzugung, die ein angeborener Mechanismus ist, hat bislang jede Zivilisation zerstört, sofern diese nicht bereits erobert wurde, bevor dieser innere Zerfallsvorgang abgeschlossen war. Eine Ähnlich Beobachtung hat schon der Ethnologe Unwin gemacht. Entgegen Konsens und (schiefer) Intuition ist nicht die Masseneinwanderung Hauptproblem, sondern die Schwächung unserer selbst, unserer Identität und unsere Überlebenswillens durch feministische Prozesse. Weil wir von innen heraus verfaulten, konnten wir Beute für Invasionen werden, die wir sonst niemals angelockt und eingelassen wurden.

Mehr dazu in Büchern.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/regional/hannover/unterricht/unterricht-ist-nicht-mehr-moeglich-51821092.bild.html

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/06/26/in-schweden-tobt-der-buergerkrieg-und-wann-bei-uns/

3 http://www.zuwanderung.net/2017/06/25/abschiebeflieger-leer-hin-proppenvoll-zurueck/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article166062592/Er-hat-mich-als-Unglaeubigen-beschimpft.html

5 http://www.huffingtonpost.de/2017/02/01/david-engels-buergerkrieg_n_14546506.html

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166139765/Warum-Hunderttausende-Fluechtlinge-nach-Syrien-zurueckkehren.html

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-26-er-gehoert-zu-dir-wie-dein-name-an-der-tuer/

8 http://www.spiegel.de/forum/blog/britische-geheimprotokolle-kohl-wollte-offenbar-jeden-zweiten-tuerken-loswerden-thread-97013-1.html

9 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kohl-wollte-jeden-zweiten-tuerken-in-deutschland-loswerden-a-914318.html

10 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/viktor-orban-bei-helmut-kohl-a-1088033.html