ANTIFA in den USA als Terrororganisation untersucht – biologische Hintergründe politischen Extremismus
Aus dem belletristischen Buch „Krönender Abschluß”, heute ergänzt:
Der Rädelsführer kehrte dann irgendwann von einer Brandstiftung zurück, kam sich riesig und toll vor, was ihn dazu verleitete, über ein halbes Dutzend Autodächer zu laufen. Das war unklug. Die Polizei nahm die Fußabdrücke auf, konnte ihn ermitteln und festnehmen. Seiner Freundin ging es richtig schlecht; die Beziehung lief wohl mies, und nun saß ihr Freund auch noch ein. Ich brachte sie zu ihren Eltern nach Hause. Jahre später erzählte sie mir, wenn ich sie damals nicht heimbegleitet hätte, dann hätte sie sich an jenem Tag selbst umgebracht vor Verzweiflung. Doch das änderte nichts daran, mich zu schneiden, nicht das geringste Interesse an mir zu haben, ließ sie auch nicht von ihrer politischen Linië runterkommen. Sie wurde später eine ruppige, kaputte Aktivistin.
Ähnlich begründet sich heute die ANTIFA. Weibliche Wahl funktioniert schlecht, bevorzugt Kriminelle und extremistische Gewalttäter. Statusgewinn bringt Mädchen ins Bett, bei Hirsch wie Mensch.
«Wie also die scheinbare Irrationalität der Antifa-Kriminellen erklären?
… In diesem Sinne hat Trasher in seiner Untersuchung zu Jugendbanden etwa gezeigt, daß Gewalttaten, die für normale Beobachter wie eine sinnlose Tat erscheinen, für die Mitglieder der Bande einen Statusgewinn zur Folge hatten. Wer sich durch Gewalttaten hervortat, hat damit einen Anspruch auf die Führung der Gruppe begründet. Mit anderen Worten, was für Außenstehende wie sinnloser Vandalismus und sinnlose Gewalt aussieht, hat für die Antifa-Mitglieder einen internen Wert. Sie können sich voreinander produzieren, sich als besonders wertvolle, weil besonders gewalttätige Mitglieder der Antifa-Bande darstellen und auf diese Weise Status gewinnen. Diese Erklärung macht die Nähe der Antifa zur Jugendbande deutlich und zeigt, daß die Antifa-Bande von einer Mehrheit infantiler Mitglieder aufrecht erhalten wird. Zu dieser Mehrheit der Infantilen gesellen sich in der Regel ein oder mehrere opportunistische Gruppenmitglieder, die aus der Infantilität der anderen einen direkten Nutzen, zumeist in Form von Geld oder materiëllen Leistungen ziehen. …Zusammengenommen ergibt sich für die Antifa das Bild einer bandenmäßigen Struktur, einer Form organisierter Kriminalität, deren Ziel nicht darin besteht, für sich (finanziëlle) Ressourcen zu gewinnen, sondern darin, die (finanziëllen) Ressourcen anderer zu zerstören. Die Destruktion als das Motiv»1 (sciencefiles)
Im letzten Absatz irrt der Zitierte: Beeindrucken und Status gewinnen Frauen. Das steht als biologischer Reiz vor Zerstörung der Ressourcen anderer. Auch die Zerstörung der Ressourcen anderer ist Teil des evolutionär angelegten Rangkampfes, mit dem sich männliche Artgenossen den Status zu erkämpfen versuchen, der sie zu Gewinnern bei fruchtbaren weiblichen Artgenossen werden läßt. Es ist eine Variante des Geweihkampfes bei Hirschen.
So wie einsitzende Mörder und Vergewaltiger oft körbeweise Fanpost von Frauën erhalten, oder gar hinter Gittern geheiratet werden und sich fortpflanzen, wurden auch in der Szene die negativsten Kräfte vorgezogen, die also ihre Anlagen fortpflanzen können, was den Genpool der Zukunft offenkundig versaut.
Dies war ein Auszug aus „Krönender Abschluß”, Band 3 des „Fulminanten Finales”.
Fußnote
1 https://sciencefiles.org/2017/07/05/usa-antifa-zur-terroristischen-organisation-erklart/
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