Zensur und Feminismus

Feministinnen haben in den Wellen von der ersten bis zur dritten ständig neue Methoden subtiler bis militanter Meinungsunterdrückung und Zensur ersonnen, benutzt und in der Gesellschaft verbreitet, wie ich seit Jahrzehnten in meinen Büchern nachweise, die von eben solcher Gesinnung bis heute versteckt kaum gelesen wurden.

Im Ausland wurde jemand von Google entlassen, weil er sich für freie Rede und gegen SJW-Meinungsterror ausgesprochen hatte.

Auch in Deutschland legen Feministinnen Listen ungenehmer Andersdenkender an. Wer gegen Feminismus ist, wird zur Abschreckung aufgeführt. In den USA gibt es bereits Bestrebungen, so verfemte Personen systematisch um Chancen auf einen Arbeitsplatz zu bringen. Auch Smallbart ist so eine Zensur- und Boykottorganisation, die Unternehmer letztlich in den Ruin treiben will, wenn sie ihnen ungenehmen Andersdenkenden erlauben, Werbung zu schalten. Auch Boykott der ANTIFA und ihres Unterstützerumfeldes bis in Regierungsparteien funktioniert nach diesem faschistoiden Prinzip.

«28. Juli 2017, 11:37 Uhr
‚Pranger’ oder Alltag im Geschlechterkampf?

Das sieht nach Wikipedia aus, doch was auf den Seiten steht, konzentriert sich auf einen einzigen Aspekt, nämlich auf die antifeministischen Positionen der aufgeführten Person. Nach gleichem Prinzip werden auch Organisationen, Ideologien und Kampagnen geführt. ‚Ultrakatholisch’ sei der eine Mensch, steht da, die andere Zeitschrift gehöre zur ‚Neuen Rechten’, wieder andere Personen verträten monarchistische Positionen. Eine Kartei für Antifeministen?»1 (Süddeutsche Zeitung)

Genau wie vom Umfeld der ANTIFA oder der Gestapo werden Andersdenkende zunächst beobachtet, Daten gesammelt. Der nächste Schritt sind dann Maßnahmen, von Gegendemonstrationen, systematischem Zerstören möglichst aller Wahlplakate, Absperren des Zugangs, damit sie die Bevölkerung nicht erreichen können, Ausladen von Veranstaltungen, Boykott aller Wirte, damit gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltungen nicht mehr möglich sind, die Partei folglich nicht mehr existieren kann bis zum Bedrohen und Zusammenschlagen ungenehmer Andersdenkender. Feminismuskritiker erleben das seit 1968, wie meine Bücher dokumentieren.

«28. Juli 2017, 11:37 Uhr
Feminismus-Debatte
Das Wiki ist Teil einer Radikalisierung der Geschlechterdebatte im Internet

Viele Einträge auf agentin.org sind zudem noch äußerst dürr, meist wird nicht einmal erklärt, warum die jeweilige Person nun in dieser Liste auftaucht. Verbindungen zu katholisch-konservativen Organisationen und ein, zwei Zitate reichen den Verantwortlichen in vielen Fällen schon. Das Wiki mag noch in der Anfangsphase sein, aber einen seriösen Eindruck macht es nicht, wenn in einem Eintrag steht, daß ein evangelischer Pastor „der Anti-Choice-Bewegung nahezustehen scheint”. …

Das schlechte Gefühl, das das Wiki auslöst, kommt auch daher, daß es nun mal nicht verboten ist, Antifeminist zu sein. Eine Liste mit Antifeministen legt aber nahe, daß da etwas Falsches passiert, etwas, das aufgedeckt werden muß.»2 (Süddeutsche Zeitung)

Die Vagheit der Vorwürfe verdeutlicht abermals, daß es nur darum geht, unliebsame Menschen, deren Denken vom eigenen abweicht, in irgendeine Schublade zu stecken, mit der sie dann verunglimpft werden können.

Der Versuch, Andersdenkende durch Hetze in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, gehört auch zum Folter- und Psychoterrorinstrumentarium.

«Es ist eine Art feministisches Wikipedia: das Onlinelexikon Agent*in (Anti-Gender-Networks Information). Hier gibt es Infos zu Maskulinismus und feminismuskritischen Blogs. Es ist aber auch eine Bäh-Liste für Menschen und Organisationen»3 (Vice)

Die Folge ist letztlich Gesinnungsterror. Folgende Liste von Feminismuskritikern will ausdrücklich die Einstellung von Menschen mit ungenehmen Ansichten verhindern, sie also um ihre berufliche Existenz bringen.



Fußnoten

1 http://www.sueddeutsche.de/medien/feminismus-debatte-lexikon-der-anti-feministen-1.3605048

2 http://www.sueddeutsche.de/medien/feminismus-debatte-lexikon-der-anti-feministen-1.3605048-2

3 https://www.vice.com/de/article/padn37/die-grunen-nahe-heinrich-boll-stiftung-veroffentlicht-eine-liste-mit-anti-feministen