Wahlanalyse

Bei der Landtagswahlen war entgegen den letzten Umfrageerhebungen nicht die AfD stärkste Partei geworden. Obwohl es ansehnlich ist, aus dem Stand zweistellig zu werden, was sehr selten vorkommt, wie danach gefeiert wurde, fiel damit das mögliche und erreichbare Szenario aus: Als einzige Zweierkoalition, und damit einzige brauchbare Lösung, wäre nur die Möglichkeit eines Regierungsbündnisses CSU/AfD geblieben. Damit wäre die Regierung Merkels wohl krachend gescheitert, hätte sich die Lage im Bund wirklich verändert. Doch dieses Szenario blieb nach schmutzigen Diffamierungen, extrem einseitigen Medienkampagnen aus. Der einseitige Haltungs- und Gesinnungsdruck von Pseudojournalisten hatte Wirkung gezeigt. Die undemokratischen Regierungskräften hatten sich wieder einmal über Wahlen gerettet.

Nun wird in Hessen gewählt, aber wenn nicht ein Wunder geschieht, ist nicht absehbar, daß die AfD eine Stärke erreichen kann, bei der über Regierungsbeteiligung ein wirklicher Wandel zum besseren eintreten könnte.

Gibt es übrigens die Gruppe „das dreckige Dutzend” auf Facebook noch? Kurz nach Veröffentlichung meines neuen Buches „Zeitzeuge” und dem Verbreiten der Meldung in diversen Gruppen wurde die Gruppe für mich unsichtbar; entweder existiert sie nicht mehr, oder ich bin kein Mitglied mehr.