2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil
Bild oben: Die privilegierten Männer der patriarchalischen Literaturszene
Umpf, da ist ja nur ein Mann, der nichtmal Literaturagent ist, also keine Entscheidung darüber trifft, was unsre zu gehirnwaschenden Erwachsenen und Kinder zu lesen bekommen, sondern nur ein Helfershelfer, der die Finanzen bereitstellt für einseitige Medienarbeit. Bis in christliche und scheinbar harmlose Kreise geht es oft noch weiter.
Diese Frauen gendern sich bestimmt heute alle als „weißer alter patriarchalischer Mann” und sind Teil des „strukturellen Patriarchats”, angesiedelt irgendwo auf dem „Berg der Weisen von Zion” oder so ähnlich, etwa der „Burg Einhorn auf dem Kontinent Atlantis” oder dem „Wolkenkucksheim feministischer streitbarer Schwestern”. Feministinnen haben ja das „strukturelle Patriarchat” klar durchschaut, uns aber nicht verraten, was sie vor der Sichtung eingeworfen haben.
Jemand, der von der Unterdrückung der Männer schreibt, wird oft wie folgt behandelt: Entweder kommt die Absage taggleich, zuweilen wenige Minuten nach Abschicken der Email, oder am nächsten Tag, sonst aber vielfach niemals. Sogar wenn das System „Query Manager” verwendet wird, steht dort nach vier Monaten gerne „noch nicht entschieden”, obwohl es Usus englischsprachiger Literaturagenten ist, spätestens nach zwei oder drei Monaten ohne Antwort dies als Absage zu werden.
Nur taggleich abgewiesen? Leider steht die Uhrzeit nicht dabei. Dabei geht es doch schneller! Wieso kostbare Minuten verwenden, um „Die Unterdrückung der Männer” vom Tisch zu fegen und diese weiter durch Ausschluß der unterdrückten männlichen Verlierer zu verschärfen? Solche Unterdrückung geschieht auch ohne Antwort ganz von alleine. Die Zeit könnte viel besser für die Verbreitung feministischen Pladderschisses in Büchern und anderen Medien verwendet werden, damit auch kleine Kinder gleich richtig gehirngewaschen werden!
16.3.2022, 19:42. Meine Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” ging ein. 16.3.2022, 22:09 – großes Aufatmen in der Literaturagentur. Die höchst unerwünschte Aussage, daß Männer unterdrückt werden, nicht aber Frauen, ist bereits abgelehnt und vom Tisch. Göttin sei Dank sitzen in allen Literaturagenturen, Medien, Presse, Verlagen und so weiter feministisch gesinnte Frauen, Personixe und geistig gegenderte Männer, die jeden Anflug unerwünschten Denkens wegputzen. Man muß Geist und Medienlandschaft ja schließlich sauberhalten!
Im ersten Teil haben wir gesehen, wie eine alte Tradition literarischer Toleranz und wissenschaftlicher Neutralität mit dem Aufkommen feministischer Wellen zerfiel, aufgewühlter Parteilichkeit und hysterisch betriebener Intoleranz wich, mit der menschlicher Natur widrige Utopien aufgezwungen werden. Die Beschreibung mußten wir abbrechen, weil die Dokumentation zensorischen Gesinnungszwangs sowohl die Zeit des Verfassers als der Leser zu rauben begann. Hier setzen wir nun fort, die sichtbare Spitze des Eisbergs zu erkunden. Die vielen Entscheidungsträger, die ohne laute Bekundungen oder sogar ihnen unbewußt unterschwellig feministisch geprägt sind und daher gefühlsmäßig ablehnen, oder sich einfach nicht vorstellen können, daß alles falsch ist, was sie gewohnt sind, seit es ihnen eingetrichtert wurde, und daher Einreichungen abweisen, bleiben unsichtbar. Der Eisberg ist sehr viel größer als die wenigen krassen Fälle, die sich teils unfreiwillig selbst entlarven und nur deshalb sprachlich faßbar werden.
«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We recognize that publishing is just one of the industries that perpetuates prejudice and racial capitalism in insidious, silent ways… we also recognize that the publishing industry sets up additional barriers against Black people and Black representation which we are striving to dismantle.
While there may at first glance appear to be greater diversity in the books published in recent years, as the Lee & Low data and recent #PublishingPaidMe information highlight… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors, illustrators, and publishing employees across the field… Doing so means we need to listen–and back up our words with actions. We commit ourselves to listening to and raising up Black voices… We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents. We hope that you will stand with us as well.»1
Die ‚Diversität’ aller solcher Agenturen, einschließlich Bradford Literary Agency, schloß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Jan Deichmohle strikt aus und radikalisierte so deren Unterdrückung. Ihr Ergebnis ist Monotonie der Sichten, weil kritisches nicht erlaubt wird. Es verhält sich stets umgekehrt wie fanatische Extremisten und hysterische Utopisten behaupten. Überdies ist es nicht eine normale Sicht, die andere unterdrückt, sondern eine höchst unnormale, nämlich menschlicher Natur und Kultur widersprechende, und obendrein eine extremistische, kulturrevolutionäre Sicht, die sich als moralisch verpflichtend und Maß aller Dinge ausgibt.
«Lisa is currently most interested in and actively seeking out … Diverse and unique narrative voices that speak to the human condition and the world today; under-represented voices of all backgrounds and identities.»2 (Aaron M. Priest Literary Agency)
Die Suche nach ‚diversen’ und ‚einzigartigen Stimmen’, die über menschliche Verhältnisse sprechen, und nach ‚unterrepräsentierten Stimmen’ schließt genau jene aus: die einzige Stimme weißer heterosexueller männlicher Verlierer, mit neuen, einzigartigen Anliegen und Sichten, überhaupt nicht repräsentiert, wird von ihnen abermals abgewiesen und unterdrückt, während Ideologen der Agentur und ihre Klientel sich gegenseitig modische, machthabende und obendrein verrückte, naturwidrige Ideologien bestätigen. Die Inhaber einer Haltungsdiktatur erkläreren sich für unterrepräsentiert und ihre monotone Einheitshaltung für ‚divers’. Jeder Begriff wird in sein Gegenteil verdreht und eine totale Unterdrückung kritischer Menschen geschaffen, wobei sogar der Begriff ‚Gesellschaftskritik’ von den Machthabern für ihre Unterdrückung monopolisiert wird.
«Jane … is particularly interested in inspirational memoir, nature writing, activism, green issues, spirituality, self-care and wellness titles… and she is a mentor for The Arkbound Foundation, a charity that aims to improve diversity within publishing…
Maddy … is also interested in hearing from marginalised voices including, but not limited to, those in the LGBTQ+ community and BIPOC.»3 (Graham Maw Christie Agency)
Jan Deichmohle wird gar nicht repräsentiert. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden bis in Medien beschimpft, haben überhaupt keine Stimme, doch als ‚unterrepräsentiert’ gelten nicht sie, sondern die Klientel der Machthaber.
«We are looking to support underrepresented voices»4 (Graham Maw Christie Agency)
Wer einzigartige Perspektiven wünscht, weist die einzigartige Perspektive „Die Unterdrückung der Männer” hohnlachend ab, weil sie in die von ihrem Vorurteil für falsch gehaltene Richtung weist. So geht es zu in dieser Welt.
«She is particularly interested in authors who offer unique perspectives (esp. #ownvoices, #weneeddiversebooks)»5 (Joëlle Delbourgo Associates)
Soziale Gerechtigkeit ist offenbar, biologisch dominante und privilegierte Gruppen wie Frauen zur alleinigen Dominanz zu fördern, aber jeden Versuch weißer heterosexueller männlicher Verlierer, zu Wort zu kommen, empört abzuschmettern. Dazu wird die Finanzmacht der Medien eingesetzt, um die radikalste und irrationalste Kulturrevolution der menschlichen Geschichte zu betreiben. Solche Bestrebungen wurden schon von vergangenen Generationen bemerkt, weshalb sich diese bemühten, gegenzusteuern.
«In addition to representing several authors whose projects contribute to social and environmental justice, each year the agency uses 15% of its profits to fight inequality and to bolster ecological initiatives locally and abroad. Recent gift recipients include All Saints Church Park Slope, Greenpeace, Hazelden Foundation, Human Rights Campaign, The No Impact Project, 826 LA, ACLU, Doctors Without Borders, Gay, Lesbian, and Straight Education Network (GLSEN), Girls Write Now, Greenpeace, and others.»6 (The Fischer-Harbage Agency)
Noch eine, die vorgibt, besonders unterrepräsentierte Stimmen weltweit entdecken zu wollen, diese tatsächlich aber abweist, denn nach ihrer Ideologie darf weder ein weißer heterosexueller männlicher Verlierer noch Jan Deichmohle unterrepräsentiert sein. Ihre Ideologie stellt die Tatsachen auf den Kopf, weshalb sie nur Schriften sucht, die Feminismus, Identitätsverwirrung und anarchisches Durcheinander verbreiten, sowie Monotonie der Haltung unter dem Vorwand von Diversität. Tatsächlich verhält es sich, wie stets und in allen feministischen Wellen aller Zeiten, genau umgekehrt: Sie unterdrückt die unterrepräsentierten Stimmen der Welt, der sie nur Bücher der feministischen, identitätsverwirrenden Gesinnungsdiktatur anbietet.
«Nicki … is particularly interested in discovering underrepresented voices from around the world exploring identity, feminism, and social diversity.»7 (Dunow, Carlson & Lerner Literary Agency)
Die nächste Dame sucht ebenfalls nach Geschichten, die sich mit Rasse, Sexualität, interkulturellen Themen und Begriffen von Identität befassen. All das tun meine Bücher. Weshalb lehnt sie ab? Weil meine Bücher all diese Themen auf eine normale, natürliche Weise und aus Sicht weißer, heterosexueller, männlicher Verlierer behandeln. Das ist aber strengstens verboten, verpönt und gilt als lächerlich, wird verhöhnt, verspottet, gehässig niedergemacht oder totgeschwiegen, was immer gerade am wirksamsten ist. Jene Themen dürfen nur aus Sicht der machthabenden Ideologen behandelt werden, die sich in einem kulturrevolutionären Krieg gegen menschliche Natur befinden. Alles, was diese Ideologen von sich gegeben, verdreht alle Verhältnisse in ihr Gegenteil.
«RAYHANÉ SANDERS … is fond of immigrant stories and stories concerned with race, sexuality, cross-cultural themes, and notions of identity.»8 (MASSIE & McQUILKIN Literary Agents)
Die nächste ideologisch besessene Dämlichkeit sucht dasselbe. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt nicht als divers, so neu seine Argumente und Sichten auch sein mögen. Solch ein Hintergrund hat in der feministischen Gesellschaft keine Lebensberechtigung, darf sich nicht zu Wort melden, wird abgewiesen, in Medien angefeindet, unterdrückt, gilt aber gleichzeitig als angeblich überrepräsentiert, obwohl sie so systematisch verschwiegen werden, daß die Öffentlichkeit nicht einmal von ihrer Existenz weiß. So absurd ungerecht ist die feministische Gesellschaft. Wer nicht LGBTQ + hysterischen Dachschaden hat, kommt nicht zu Wort, wird wie Dreck behandelt und aus Medien gehalten.
«Julie is particularly interested in representing a diversity of voices from around the world and from a wide range of backgrounds. She is especially interested in work featuring LGBTQ characters, stories of immigrant families, and novels about the experience of being different or other. Julie feels strongly about bringing under-represented stories to light, across race, class and sexuality…
Nicole … studied English and American Literature at New York University, with a minor in Gender and Sexuality studies… nonfiction that explores topics like … feminism… She would love to represent cultural criticism»9 (The Book Group)
Die Mehrheit Männer, die weder LGBTQIA+ sind noch Gewinner der radikalen sexuellen Selektion, die vom Feminismus massiv verschärft wurde, haben keine Stimme, dürfen auf keinen Fall jemals repräsentiert werden. Da seien feministische Hysterie und feministische Machtgelüste vor. Wenn Vertreter einer revolutionären Gesinnungsdiktatur sich selbst als arme unterrepräsentierte Opfer bemitleiden, dann ist alles zu spät. Man hätte der kollektiven feministischen Hysterie in keiner Welle nachgeben dürfen: Nun haben wir unsre Freiheit ebenso verloren wie keine Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen.
«Jessica … Her interests include but are not limited to: women’s fiction, cookbooks, crafting and do-it-yourself books, multicultural and LGBTQIA+»10 (InkWell managment)
Doch es reicht ihnen nicht, einer irrationalen, unterdrückerischen Ideologie zu frönen, die alle Verhältnisse verdreht, die Privilegierten als benachteiligt ausgibt und weiter privilegiert, die Ausgeschlossenen und Unterdrückten als überrepräsentiert hinstellt und noch systematischer ausschließt und unterdrückt. Nein, zusätzlich werden sogar Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen in Schulungsstätten und Kampforganisationen ihrer Kulturrevolution verwandelt, die Gesinnung verbreiten, nicht wertfreie, offene und vielseitige Literatur. Unter dem Deckmantel angeblicher ‚Diversität’ wird ein monotones und radikales, kämpferisches Meinungsmonopol errichtet. Übrigens gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Leute, denen diese – damals noch viel schwächere – Entwicklung auffiel.
«It is not enough for those who work in our industry to self-identify as non-racist. In order for our competitive industry with its complex power structures to become more representative, we each need to be anti-racist and for that anti-racism to be demonstrated in decisive positive action in recruitment and in company culture…
We are committed to talking openly and frequently about our anti-racist stance as a company and we welcome communication with us about this policy. We will be good allies to colleagues of colour across the industry and demonstrate and enact our anti-racism in public arenas.»11 (David Higham Associates)
Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden mit Empörung abgelehnt. Das ist die Realität solcher Phrasen, die wie auch im Feminismus üblich, alles genau ins Gegenteil verdrehen und genau die Unterdrückung betreiben, die sie zu bekämpfen vorgeben.
«DHA New Writers‘ Open Week …
It is exclusive to writers from under-represented backgrounds and is part of DHA’s commitment to improving diversity in publishing.»12 (David Higham Associates)
‚Diversität’ bedeutet, weiße männliche Verlierer auszuschließen, sowie jede Stimme, die Diversitätsideologie kritisiert. Das Ergebnis ist totalitäre Monotonie der Sichten.
«Odom Media Management is a multifaceted, career-focused literary agency specializing in the discovery, development, and elevation of voices and stories that have been historically hushed… OMM seeks to affirm and amplify the intersectional experience with intention»13
Die “historically hushed stories / voices” sind in der realen Welt die männlicher Verlierer, und deren Unterdrückung betreibt die phrasendreschende “Odom Media Management” Agentur: „Die Unterdrückung der Männer” haben sie abgelehnt, weil es ihrer Ideologie widerspricht, die tatsächlich unterdrückten Opfer zu erkennen. Wie alle Ideologen diesen Schlags verdrehen sie die Tatsachen ins Gegenteil, unterdrücken die bereits Unterdrückten, um bereits privilegierte weiter zu privilegieren, was Kernaktivität des Feminismus und diesem verwandter Ideologien ist.
«I’m also proud to be on the steering committee for People of Color in Publishing, a grassroots organization working to serve the interests of publishing professionals of color.»14 (Talcott Notch Literary)
Für wirklich unterdrückte und auch von dieser Agentur unterdrückte weiße heterosexuelle männliche Verlierer darf es keine solche Hilfsgruppe geben, das wäre streng verboten und würde gewaltsam zerschlagen.
«Kiana started as APL’s office manager in 2021, shortly after graduating from the University of Denver with a degree in English and Critical Race & Ethnic Studies. Her background is in writing, editing, and activism, as both her fiction and nonfiction focus on issues of identity and social justice. She looks for stories that respond to the current moment; chart the intersection between race, gender, and queerness…
Serene loves to read a variety of genres but is particularly drawn to fiction with strong female voices, both YA and adult fiction and non-fiction with international themes, and LGBTQ and feminist issues…
ANNIE … A fierce champion of underrepresented voices …
Ayesha … founded the Committee on Diversity, Equity and Inclusion and helped launch the non-profit Literary Agents of Change.»15 (Ayesha Pande Literary)
Sie unterstützt zwar Wandel („change”) und Einschluß („inclusion”), doch einen Wandel von feministischer Ideologie hin zum Einschluß männlicher Verlierer hat ihre Agentur unterdrückt, indem diese „The Oppression of Men” ablehnte, wie die anderen Literaturagenturen meiner Reportagen. Die andere ist starke Verfechterin vermeintlich unterrepräsentierter Stimmen, doch tatsächlich überhaupt nicht repräsentierte Stimmen wie die Mehrheit männlicher Verlierer werden aufgrund ihrer Ideologie besonders eisig und systematisch abgelehnt. Die nächste sucht feministische LBGTQ-Stimmen, nicht aber deren Opfer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, wogegen die wiederum nächste Literaturagentin dieser Agentur sich auf die Schnittmenge von vermeintlich kritischer Rassentheorie-Ideologie, so eine Art faschistischer Rassenwahn mit umgekehrtem Vorzeichen, Genderideologie und Schwulsein als Ideologie spezialisiert hat. Solche höchst parteiischen AktivistInnen verstärken begeistert „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie das Buch über diese Unterdrückung durch Ablehnung weiter unterdrücken.
«CHRISTA HESCHKE … is more open in middle grade and young adult, prioritizing BIPOC, LGBTQIA+, neurodiverse, and disabled writers.»16 (McIntosh & Otis, Inc.)
Gratuliere. Kindern und Jugendlichen wird vorrangig BIPOX und LGBTQIA+ Ideologie eingetrichtert.
«Joyce … Would love to see more LGBTQ as well…
Lynnette is always looking for diverse and LGBTQ+ authors and wants to share more of these marginalized voices with the world.»17 (The Seymour Agency)
Wer von marginalisierten Stimmen redet, die es zu fördern gelte, betreibt tatsächlich nicht nur Marginalisierung der Stimmen weißer heterosexueller Verlierer, sondern deren totalen Ausschluß.
«Lane Heymont, President … He prefers contemporary settings and is always looking for own voices projects by BIPOC, LGBTQIA+, and other underrepresented cultures/identities in both fiction and nonfiction.»18 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)
Sarah läßt sich in der Mehrzahl anreden. Früher nannte man das Pluralis Majestatis, nur war damals queer und gegendert noch nicht in Mode. Ich habe offenbar keine eigene Stimme, obwohl ich die einzige philosophische Stimme männlicher Verlierer bin, denn sie sucht ja angeblich „eigene Stimmen”, doch „Die Unterdrückung der Männer” wurde auch von ihrer Gesinnungsagentur abgelehnt.
«Sarah N. Fisk … They love books that challenge societal norms, especially gender norms. They have a personal interest in stories featuring queer characters or characters with disability, neurodiversity, chronic illness, or mental health challenges.»19 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)
Es wird gefordert und gefördert, geschlechtliche Konventionen herauszufordern, und wenn sie noch so natürlich, hilfreich und kulturtragend sind. Streng abgewiesen und unterdrückt wird dagegen, feministische Normen in Frage zu stellen und so herauszufordern. Das darf absolut nicht sein! Queere Charaktere werden gesucht, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Scheiße behandelt, abgewiesen, bekämpft, in Medien als gefährliche Bösewichte hingestellt, wie etwa in der volksverhetzenden Darstellung von Inceln. Aber auch Volksverhetzung geht nur in eine Richtung: Kritik an der Regierung wird damit unterdrückt. Wird gegen eine (heterosexuelle, autochthone) Mehrheit des Volkes gehetzt, so sieht die machthabende Gesinnungsdiktatur das nicht als Volksverhetzung. Muß man wissen. So funktioniert die feministische Gesellschaft, die radikalste Kulturrevolution gegen menschliche Natur, die es je gegeben hat.
«Peter Ryan … He is also looking for stories that delve into LGBTQ and gender identity, again because he wants to show how broad our cultural composition really is.»20 (Stimola Literary Agency)
Die Masse und der Filz der Medien, die Volksumerziehung statt Information betreiben, was unter dem harmlos und niedlich klingenden Namen „Wandel” verkauft wird, sind insgesamt erdrückend, weil die ganze Kaste mitzieht, es kein einziges Medium mit Reichweite gibt, das einer breiten Öffentlichkeit Sicht und Argumente autochthoner, heterosexueller männlicher Verlierer bekannt machen könnte. Doch das sagen euch die Absolventen von Ideologie- und Propagandafächern wie Genderstudien und Frauenstudien nicht. Letzteres ist ein harmlos klingender Name, der aber für feministische Studien steht und revolutionären Aktivismus bezeichnet, der aus 1968er Studentenrevolution und der zweiten radikalfeministischen Welle hervorgegangen ist.
«Allison (who also goes by the name Alli at the Studio) received her degrees in Journalism and Women’s Studies from the University of Wisconsin-Madison.»21 (Stimola Literary Agency)
Ein feministisches Studienfach ist beste Voraussetzung dafür, daß in der Agentur „Die Unterdrückung der Männer” auch publizistisch unterdrückt wird.
«Melissa Chinchillo joined the agency in 2004, after ten years of teaching literature, women’s studies»22 (Fletcher & Company, A Literary Management Company)
Irgendwo müssen die Studenten und Dozenten aus feministischen Fächern ja später unterkommen, weshalb dann nicht in Literaturagenturen, wo sie genüßlich ihrem Vorurteil frönen und männliche Verlierer abweisen können?
«Natasha Mihell (she/her/hers) … She is always keen to support voices from the 2SLGBTQQIA+, BIPOC, #ownvoices, disabled and neurodiverse communities.»0 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)
«Karmen Wells … Horror, Dystopian, Grounded Sci-Fi, Fantasy, Transgressive, … #ownvoices LGBTQ2S+ and BIPOC»23 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)
Eine Diskriminierung oder gar Unterdrückung weißer heterosexueller männlicher Verlierer findet angeblich nicht statt! Nun ja, Die „Unterdrückung der Männer” wurde auch von dieser Agentur abgelehnt.
«Tasneem is currently looking for character-driven MG and YA fiction and graphic novels, with or without a touch of magic, written by BIPOC authors.»24 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)
Die Welt darf offenbar nur von ‚politisch korrekten’ und ‚woken’ CancelCulture-Kriegern, auch SJW (Social Justice Warrior, Soziale Gerechtigskeitskrieger) genannt, gedeutet und erklärt werden. Wer natürliches Leben vertritt oder gar solche Ideologie kritisiert, wird abgewiesen von den Torhütern öffentlicher Wahrnehmung. So wird für die nötige Einseitigkeit gesorgt, um ganze Generationen manipuliert aufwachsen zu lassen, so daß diese für ihr Leben verdorben sind und niemals merken können, wie sehr sie beschissen und um ein erfülltes Leben betrogen werden.
«Based in New York, the literary agency undertakes to discover, develop, and market authors who deepen and expand our understanding and appreciation of the world, especially those who explore themes of racial and social justice;»25 (WM Clark Associates, A Literary Agency)
Noch eine ideologiegetriebene Agentur.
«Kristen seeks to discover (mostly female) authors»26 (WATERSIDE PRODUCTIONS, Inc. AGENCY)
Das wäre weniger bemerkenswert, wenn Feminismus dergleichen nicht vehement verbieten würde, allerdings nur einseitig anderen, um es dann selbst zu tun.
«Julia Kardon … is interested primarily in literary and upmarket fiction and memoir, and especially stories grappling with racial, religious, sexual or national identity, narrative nonfiction, journalism, and history.»27 (HG Literary)
„Die Unterdrückung der Männer” hat auch sie abgelehnt. Mit der Identität als weißer, heterosexueller männlicher Verlierer zu ringen („to grapple”) lehnt sie offenbar ab. Um nicht abgewiesen zu werden, muß Mann entweder Frau oder sexuell verwirrt sein, mit künstlichen Identitäten ringen.
«FREDRICA S. FRIEDMAN is … member of the Council on Foreign Relations, the Chairman’s Council of the New-York Historical Society, the Women’s Forum, the International Women’s Forum, the Tri-State Women’s Policy Committee»28 (Fredrica S. Friedman & Co., Inc. a full-service literary management firm that represents best-selling and award-winning authors of fiction and nonfiction)
Außerdem gehören sie dem Klub der Leute an, die das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt haben. Sie stößt marginalisierte Existenzen ins Dunkel der Unbekanntheit zurück und trägt zur Verhinderung einer kulturellen Konversation darüber bei. In feministischer Manier behauptet sie das glatte Gegenteil, nämlich Licht zu werfen auf marginalisierte Existenzen („work that sheds light on marginalized experiences”) und zur kulturellen Konversation beizutragen („contribute to the cultural conversation”).
Wie stets bestätigt sich die goldene Regel, daß FeministInnen stets das genaue Gegenteil dessen tun, was sie behaupten, und alle Fakten ins Gegenteil umkehren.
«Mackenzie Brady Watson … She particularly appreciates work that sheds light on marginalized experiences and helps contribute to the cultural conversation.»29 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)
Die Floskel hört sich nett an. Leider bedeutet sie in der Praxis die Umwandlung der Gesellschaft in eine noch radikaler feministische bei Zerstörung der letzten Kulturreste. Die am stärksten marginalisierte Gruppe weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird ausgeschlossen.
«Aemilia Phillips … She’s young, scrappy and hungry, and is particularly interested in writers who push conventional boundaries in order to address cultural, political, and social justice issues.»30 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)
Noch mehr nett klingende Sentenzen, hinter denen sich erfahrungsgemäß radikale Intoleranz emotional aufgebrachter SJW verbirgt, die viel von ‚sozialer Gerechtigkeit’ reden, um extrem ungerecht und einseitig zu sein. Sie ist jung und lebensunerfahren, rauflustig („scrappy”) und hungert danach, die konventionellen Grenzen noch weiter in extremistische Kulturrevolution zu verschieben.
«Samantha Wekstein … is also drawn to realistic stories with multi-dimensional female characters. She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives…
Meg … is interested in … anything that advances our cultural and social dialogue to a more elevated level.»31 (THOMPSON LITERARY AGENCY)
„Die Unterdrückung der Männer” hat sie nicht interessiert; offenbar hebt das Buch nicht den kulturellen und sozialen Dialog, nach Ansicht der voreingenommenen Literaturagentin. Mit einem feministischen Narrativ konnte ich schließlich nicht dienen. Multidimensionale männliche Charaktere, die obendrein feminismuskritisch sind, werden eisig unterdrückt.
«Sera is especially interested in inclusive narratives and authentic representation. She welcomes queries by children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures.»32 (Martin Literary Management, Considerate Literary & Media Management)
Merke: Künstliche Gruppen mit unfruchtbaren Neigungen seien authentisch, weiße heterosexuelle männliche Verlierer seien dagegen nicht authentisch und werden abgelehnt. Als unterrepräsentiert gilt, wer von den Medien seit Jahrzehnten groß rausgebracht wird. Wer so total unterdrückt wird, daß er in der Öffentlichkeit nicht existiert, seine Existenz nicht einmal geahnt wird, der gilt nicht als unterrepräsentiert und wird abgewiesen oder bleibt ganz ohne Antwort. Das ist die höhere Ungerechtigkeit nach Art des Zeitgeists.
«If we truly want to see change, we need to fund change. That is why Helm donates 2% of net earnings to Haven, a non-profit collective of BIWOC and non-binary identifying folks rooted towards abolition, liberation and healing, through art and storytelling.»33 (Helm Literary Agency)
Genderfeminismus ist praktisch: Wer inhaltlich nicht auffällt, kann mit Pronomen auf sich aufmerksam machen.
«Julie (she/they) joined the publishing industry in 2017»34 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)
Meine Pronomen sind: (Ihro grünbunter Einhornhubschrauber/tritratrallala). Leider wurde das bei der Absage nicht beachtet. /* Witz */
«Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry… narratives that subvert classic hooks»35 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)
Krasser kann frau nicht mehr lügen. Unterrepräsentiert, nämlich überhaupt nicht, ist niemand so sehr wie deutsche, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Entgegen ihrem ideologischen Phrasensalat ist sie aber an den wirklich ausgeschlossenen Verlierern nicht interessiert, sondern an jenen Kräften, die den Verlierern die Hölle bereiten. Merke: Es verhält sich immer radikal umgekehrt zu feministischen Behauptungen!
«The Frances Goldin Literary Agency has been the leading progressive agency in New York since it was established by Frances Goldin in 1977 to champion voices of the feminist, racial justice, LGBTQ, and other social justice movements.»36 (Frances Goldin Literary Agency, Inc.)
Diese Ideologieagentur hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen und unterdrückt – jetzt wißt ihr, was sie unter „progressiv” und „Gerechtigkeit” versteht. Sie will nämlich nur feministische, antiweiß-rassistische, geschlechtsverwirrte und anderen sozial ungerechte extremistische Stimmen.
«LAURA ZATS (she/her/hers) I’m also very interested in seeing marginalized creators take on “tired” tropes… I gravitate towards tropes that build conflict from the roles… Historical with LGBTQ+ main characters … I’m drawn to seeing progressive, community-focused politics in my SFF and would love to have more decolonized worlds come across my desk.»66 (HEADWATER LITERARY MANAGEMENT)
Oh weh, ihre erschöpften Sprachbilder („tired tropes”) sind feministisch. Kritik und Tabubruch sind Einbahnstraße, dürfen nur in feministische, zeitgeistige Richtung gehen. Deshalb wurde „Die Unterdrückung der Männer” unterdrückt und abgewiesen. Sie will Konflikte aufbauen, aber nur Konflikte mit menschlicher Natur. Einen Konflikt mit ihrer Ideologie darf es nicht geben. Vergangenheit interessiert nur aus geschlechtsverwirrter, unfruchtbarer Perspektive. Unter ‚Dekolonisierung’ versteht sie verschärfte Unterdrückung der Unterdrückten.
Lindsey Smith interessiert sich für „gender issues” aber nicht für „Die Unterdrückung der Männer”. Wie passend!37 (SPEILBURG LITERARY AGENCY)
«Mia Vitale … is also interested in books about platonic female relationships, cultural criticism … She is especially passionate about finding new voices from historically underrepresented backgrounds.
Anna graduated from Scripps College in Claremont, CA with a B.A. in English and Gender Studies.»38 (Park & Fine Literary and Media)
Anna: Noch eine Absolventin feministischer Ideologiefächer, die in einer Literaturagentur geparkt wurde, um dort auf Kosten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ihren angelernten Vorurteilen zu frönen. Mia: Überhaupt nicht repräsentierte männliche Verlierer gehören nicht zu den bevorzugt behandelten offiziell „unterrepräsentierten Stimmen” und werden daher lebenslang mundtot gehalten und so unterdrückt. Kulturkritik muß feministisch und destruktiv sein – Kritik am Feminismus wurd eisig abglehnt. So intolerant ist die feministische Gesellschaft, im Gegensatz zur toleranten Einstellung klassischer Männer.
«Hana is also one of the co-founders of BIPOC of Publishing in Canada.»39 (Cooke McDermid Literary Management)
Oh, welch heldinnenmütiger Einsatz für als benachteiligt vermutete Gruppen, erst biologisch dominante und gesellschaftlich privilegierte Frauen, nun Gruppen von Leuten, die ohne ideologische Verwirrung gar nicht in nennenswerter Zahl eingewandert wären!
«PAIGE IS CURRENTLY SEEKING… Anything with a millennial and/or feminist bent»40 (Cooke McDermid Literary Management)
Feministische Wendung, Genderstudien und feministisch-einseitige Kulturkritik.
«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis from the University of Adelaide. Jess is looking to represent … and cultural criticism.»41 (THE ZOË PAGNAMENTA AGENCY)
Kulturkritik will sie, aber nur in Richtung der Genderideologie. Das genderkritische Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde von der Agentur abgelehnt. Die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer setzte auch Bradford durch Abweisung des Buches fort.
«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors … We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents.»42 (Bradford Literary Agency)
Bei Bradford hat der Feminismus nach 100 Jahren einseitiger Propaganda, Umerziehung und Krieg gegen menschliche Natur ausgedient. Stattdessen wird dort jetzt unter einem anderen Vorwand der Krieg gegen autochthone/weiße, heterosexuelle männliche Verlierer fortgesetzt. In Europa gab es keine nichtweiße Bevölkerung; diese wird jetzt erst auf Kosten der bei Frauen und in ihrer einstigen Heimat verdrängten einheimischen männlichen Verlierer angelockt. Ergebnis ist wiederum das radikale Gegenteil des Behaupteten. Wo es keine Nichtweißen gab, konnten diese auch nicht benachteiligt werden. Jetzt aber verdrängen fremde Männer einheimische Männer bei Frauen, die binnen Jahrhunderten aussterben werden wie zuvor Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler und Frühe Ackerbauern, deren Y-Chromosomen sämtlich verschwanden. Das ganze ist sexueller Völkermord oder sexueller Männermord (Androzid), aber keine Förderung bislang Benachteiligter. So großer Quatsch ist jede dieser Agenden in Europa. Wir erleiden durch diese dumme ideologische Verrücktheit das Schicksal ausgestorbener Indianervölker wie sprichwörtlich die Mohikaner. Die USA mögen sich als Schmelztiegel geschaffen haben, auf Kosten der verdrängten Ureinwohner. In Europa ist dieses Modell ethnischer Selbstmord.
«Black Lives Matter. … We promote deep listening, productive conversations, and social change.»43 (Dunham Literary, Inc.)
Wandel ist eine Einbahnstraße, darf stets nur in eine, nämlich die kulturrevolutionäre Richtung geschehen, womit der Menschheit schwer geschadet wird. Jeder Ansatz zu einem Wandel in natürliche, heilsame Richtung wird bereits im Ansatz niedergemacht, geistig in Medien, körperlich von den Schlägern der ANTIFA.
Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt, genau wie in den 50 Jahren, als Feminismus sie bekämpfte. Heute wurde nur die Ideologie ausgetauscht, mit der diese Verlierer unterdrückt werden. Statt feministischer Agitation dient dazu nun antiweiß-rassistische.
«Susan Graham (they/them/their)
Susan’s looking for children’s and young adult fiction in all genres, but their favorite books are often science fiction and fantasy, especially written with a queer lens.»44 (Einstein Literary Management, LLC.)
Susan leidet unter dem Größenwahn des Pluralis Majestatis bei ihren Pronomen. Sie will Kinder und Jugendliche mit queer-schwul-lesbischem Blick in bei Kindern beliebten Genren umerziehen und für ihr Leben verderben. Das gilt heute als moralisch, Kritik daran wird dagegen abgelehnt und unterdrückt wie „Die Unterdrückung der Männer“.
«Gabriella is working towards her goal of promoting diversity and underrepresented voices … Gabriella is also a graduate of the Denver Publishing Institute, where she focused her efforts on learning about the different divisions of publishing and ways to promote diversity. …
Mona … Authenticity/own voices always essential.»45 (Great Dog Literary LLC.)
Offenbar ist Jan Deichmohle nicht authentisch und hat keine eigene Stimme, denn Mona hat sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt. Gabriella hat Diversitätsideologie studiert und fördert wie die meisten Agenturen und Agenten Diversität, indem vom Kanon abweichende Stimmen männlicher Verlierer abgelehnt und unterdrückt werden.
«Ladderbird is a full-service boutique literary agency out of the Boston area with a passion for bringing marginalized voices to the forefront… Ladderbird is dedicated to highlighting all stories that need to be told and to expanding the visibility of underrepresented writers.»46 (Ladderbird Literary Agency)
Heterosexuelle männliche Verlierer genießen nicht das Privileg, für marginalisiert oder unterrepräsentiert zu gelten, und werden deswegen grundsätzlich gar nicht repräsentiert und ausgeschlossen. Feministische Logik halt.
«For added emphasis, in all areas Beth would like to see more works from disabled writers, from LGBTQIA+ writers, from Black, Indigenous, Latinx, Asian, Middle Eastern, and all other groups who do not regularly get to see their stories in print. She would love to see more non-binary representation across categories as well.»47 (Ladderbird Literary Agency)
Weiße heterosexuelle männliche Verlierer, „Die Unterdrückung der Männer” und Jan Deichmohle, wurden von Beth abgelehnt. So etwas soll nicht in Druck gehen oder der Öffentlichkeit bekannt werden, denn es genießt ja nicht das Privileg, zu den bevorzugten Gruppen heutiger Ideologie zu gehören, sondern wird seit 1968 wütend bekämpft.
«Kirsten Aguilar … would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience… In all categories, she is looking for work that deals with grief, climate change, diaspora, mental illness, and that imagines or represents ways of living against or outside of capitalism and patriarchy.»48 (Ladderbird Literary Agency)
So wird die Unterdrückung der (weißen heterosexuellen) Männer, erst recht der Verlierer, betrieben.
«Stefanie Molina … She’s also invested in increasing representation for other marginalized populations, including but not limited to LGBTQIA+ folks, people with disabilities, people with mental illness, and people who are neurodiverse…
She’s looking for:
Diverse romcoms, especially starring people of color and featuring interracial relationships between people of color, and/or starring LGBTQIA+ folks with an emphasis on bi and pan rep»49 (Ladderbird Literary Agency)
Diese Agentur ist ja wirklich gründlich dabei, Ideologie statt Literatur zu verbreiten.
«Annalise is looking for narrative nonfiction centering in on women’s stories and queer stories, such as: true crime with a feminist lens»50 (Ladderbird Literary Agency)
Wer glaubt, ideologischer ginge es nicht mehr, täuscht sich. Die nächste Agentur zeigt, wie sich eine noch größer Schar von Demagogen dabei austoben kann, zu wählen und zu bestimmen, was wir oder unsre Kinder (sofern wir das Privileg haben, sie trotz weiblicher Wahl haben zu dürfen) zu lesen bekommen.
«Laura would love to find: …
A police procedural or thriller in the vein of Tana French, especially by BIPOC or underrepresented authors…Caryn… Please send her: …
Layered YA rom com by and about non-white and/or queer creators
Timeless, heartwarming middle grade like THE VANDERBEEKERS, particularly by non-white and/or queer authors …Jennifer is currently seeking:
Middle Grade and YA fiction from perspectives that may often feel left out of publishing, including stories from LGBTQIA and BIPOC creators…Kelly is … on the AALA’s Membership Commitee and the Diversity, Equity and Inclusion Committee where she co-directs a mentorship program that provides support to agents from underrepresented backgrounds…
Lara has a BA in English and Fine Arts from Amherst College and an MA in English Literature from Columbia University, where she studied feminist and postcolonial theory…
Saritza … her passion for amplifying queer and BIPOC voices is what continues to drive her today. An avid romance and science-fiction reader, and strong advocate of the LGBTQ+ community, she enjoys fresh voices in YA and adult genre fiction… Young adult and middle grade nonfiction—cookbooks, humor, queer narratives, queer history….
Some of Paige’s specific wish list items include: …
Middle Grade: … Anything queer …
Adult: • Female-driven crime-procedural (bonus points if she knows martial arts!)»51 (ANDREA BROWN LITERARY AGENCY INC.)
Wie schön, daß nun Kinder und Jugendliche angeschwult, sexuell, ideologisch und charakterlich umerzogen werden von der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte. /* Ironie */
Paige war „Die Unterdrückung der Männer” offenbar nicht schwul genug, denn sie hat sie abgelehnt.
«Sara Megibow, Senior Agent (Pronouns: She/Her, Salutation: Ms.) … is a graduate of Northwestern University with degrees in Women’s Studies, Gender Studies and American History. Always LGBTQ+ Friendly!
Hannah Fergesen, Senior Agent: (Pronouns: She/They, Salutation: Mx.) …
Jas Perry, Agent (Pronouns: She/They, Salutation: Ms.) … epresents a diverse range of strong voices with a focus on BIPOC, QTPOC»52 (kt literary a boutique agency with a slight shoe fetish)
„Die Unterdrückung der Männer” wird in solchen Agenturen nicht angenommen. Übrigens ist die Agentur kt mit dem leichten Schuhfetisch rein weiblich besetzt und läßt Stimmen männlicher Verlierer nicht zu Wort kommen. Das ist feministisch korrekt so. Eine Besetzung mit toleranten Männern, die weibliche Stimmen zu Wort kommen lassen, wäre dagegen feministisch inkorrekt.
«Patricia Nelson … is always especially interested in seeing novels by BIPOC, queer, and disabled authors in all genres that she represents.»53 (MARSAL LYON LITERARY AGENCY, LLC)
Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind weder BIPOC noch queer, und werden daher abgelehnt und abermals unterdrückt.
«Cheyenne is most interested in manuscripts from underrepresented communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.»54 (handspun literary, books by, for and about nerds)
Tja, das sind keine Einzelfälle, sondern es ist kollektiver Gesinnungsterror einer kulturrevolutionären Epoche, in der ███ [zensiert] die letzten Normalen unterdrücken.
«Hannah … Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour.»55 (LBA, Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)
Die Errungenschaften solcher feministisch angehauchter Frauen unterdrücken männliche Verlierer täglich und schwulen / lesbeln schon kleine Kinder an.
«Catherine Clarke … I am a passionate believer in the importance of recognizing women’s achievements in publishing»56 (FELICITY BRYAN ASSOCIATES LITERARY AGENCY)
Nun, zu diesen Errungenschaften gehört nicht, Kritiker am Feminismus oder männliche Verlierer zu Wort kommen zu lassen. Mit der Toleranz ist es vorbei seit dem Aufstieg des Feminismus. Auch Catherine hat „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt.
«Araminta … In non-fiction, she is looking for smart and big ideas in business, feminism, … environment.»57 (The Soho Agency)
Ich nehme es genau: Wer normal ist, redet von Geschlecht („sex”), wer von Ideologie angesteckt ist von „Gender”. Gender gibt es nur in der Grammatik, sonst nirgendwo. Punkt.
«Juliet … Many of my authors write contemporary stories, often led by themes of identity, coming-of-age, class, gender and sexuality … I’m a proud feminist and love books that empower us, or that make us feel recognised and heard. »58 (Blake Friedman Literary Agency)
Keine Sorge, die Agentur wird nicht grundlos erwähnt. Ihr Obermeister der Genderideologie, seines Zeichens offenbar männlicher Feminist, sucht nach LBGTQIA+ und hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen, damit Autor und weiße, heterosexuelle männliche Verlierer abermals unterdrückt.
«Samuel … I am passionate about LGBTQIA+ stories, in all their glorious diversity … books on LGBTQIA+ subjects»59 (Blake Friedman Literary Agency)
Ironie der Geschichte: Ein Schriftsteller, das verdächtige Subjekt Jan Deichmohle, wagt es mit typisch deutschem kohlhaasschem Sturkopf, den Spieß umzudrehen. Jetzt werden die Abwimmler der Welt beurteilt und öffentlich angeprangert, die hochnäsigen Mädchen mit ihren grausamen Abfuhren ebenso wie arrogante GesinnungsdiktatorInnen in Literaturagenturen, Medien, Presse und anderswo. Wären nicht so viele junge Männer von uns in zwei Weltkriegen verreckt, oft genau jene, die seelische Tiefe haben, sich daher nicht zum grausamen Kampf auf dem Schlachtfeld eignen, weshalb sie in Scharen als erste gefallen sind, und nicht so gründlich ihrer Natur entfremdet worden von ideologischer Umerziehung, dann hättet ihr sehr viel mehr Männer wie mich am Hals. Eure wirre Ideologie hätte sich gar nicht erst durchsetzen können, weil unsre scharfen Zungen sie frühzeitig entlarvt hätten.
«Sian Ellis-Martin … I enjoy reading books with a broad range of themes, such as mental health, sexuality, coming-of-age, race, class and gender. I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»60 (Blake Friedman Literary Agency)
Fräulein Bindestrich-Nachname (Ms. hyphenated-lastname) mag ein niveauloser Bezug auf Namen sein, ist aber ein traditioneller feminismuskritischer Witz, den ich nicht aussterben lassen möchte: Er mag der Nachwelt erhalten bleiben, weil er lustig ist und zuweilen passend.
«While Valerie is always looking for diversity in her projects … non-euro centric like the forthcoming Daughter of the Moon Goddess»61 (Donaghy Literary Group)
Auch nachdem Feminismus als vorrangiger Ideologie zugunsten von Nachfolgeideologien abzudanken beginnt, bleiben Feindbild und Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bestehen, wie an medialer Incel-Hetze und Verhöhnung männlicher Verlierer ersichtlich ist, die systematisch ausgeschlossen und medial ignoriert werden, nur zugunsten anderer ideologischer Grüppchen als die bisherigen weißen feministischen Frauen. Der Bumerang der Kulturrevolution fliegt weiter und trifft am Ende jene, die ihn losgeworfen haben.
«Sue is currently building her client list. I am excited to discover diverse new author voices.»62 (Donaghy Literary Group)
Jan Deichmohle ist wohl nicht divers genug geboren, denn sein „Die Unterdrückung der Männer” hat Sue binnen eines Tages abgelehnt. WHM gelten nicht als divers genug, um medial ihre Stimme erheben zu dürfen. Ihr Privileg ist, von durchgeknallten Medien ausgeschlossen zu werden, um gleichzeitig als überrepräsentiert zu gelten. Das ist halt feministische Logik. Muß man verstehen.
Glaubt ja nicht, daß wir fertig seien. Auch in den zweiten Teil hat nicht alles hineingepaßt, was ich beim Einreichen von „Die Unterdrückung der Männer” über englischsprachige Literaturagenturen weltweit herausfand. Es könnte nötig werden, einen dritten Teil zu verfassen, und drückt mal die Daumen, daß in jenen der Rest hineinpassen wird. Keine Sorge, es wird noch genug Gelegenheit geben, bei Heinrich von Kleist abzukupfern und den Kohlhaas (1808 / 1810) zu geben.
Literaturagenturen liegen ihr Geschäft und Verlage näher als Verfasser von Büchern. Man möge genau lesen, um den Stolperstein zu finden:
«Publishers will value our speed of response»63 (the feldstein agency)
Feldstein hält Wort, allerdings haarscharf, denn schnelle Antwort hat sie nur Verlagen versprochen, nicht Verfassern. Jan Deichmohle hat nach Einsendung am 21.11.2021 bis 19.3.2022 keine Antwort erhalten. Nach Gepflogenheiten englischsprachiger Literaturagenturen bedeutet es, daß still heimlich abgelehnt wurde und nie mehr mit einer absagenden Antwort zu rechnen ist.
Die Literaturlandschaft ist auch abseits von prägender extremistischer Ideologie nicht gerade gescheit. Erst waren sich Verlage zu fein, Bücher zu prüfen, lagerten das an Literaturagenten aus. Dann wurden Literaturagenten so hochnäsig wie vorher die Verleger, weshalb es jetzt Einreichungsdienste gibt, die Vorschläge von Verfassern reif machen für die Einsendung bei Literaturagenten, die dann wiederum an Verlage einsenden. Ich bin gespannt, wann die Einreichungsdienste sich der unbequemen Last neuer Literatur entledigen und noch eine weitere Stufe zwischenschalten. /* Spott */
«They offer professional editorial feedback, are a teaching-focussed company, and scout for agents.»64 (The Marsh Agency)
Trara. Jetzt sollst du erst bei einem gewerblichen Dienst einreichen, der dann an einen Agenten weiterleitet, die bei einem Verlag einreichen. Demnächst werden jene Dienste ihrerseits eine Stufe vorschalten, oder Möchtegernverfasser abkassieren, ohne den allermeisten damit zu helfen. Das Machtsystem Medien und Verlage schottet sich immer weiter ab.
Literaturagenturen entstanden, als Verlage es unbequem und teuer fanden, Manuskripte selbst zu prüfen. Publikumsverlage gingen, besonders im angelsächsischen Sprachraum, vielfach dazu über, einen weiteren Torwächter vorzuschalten, der möglichst viele nicht zu veröffentliche Einreichungen draußen hält. Aber damit ist nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn bald wurden Literaturagenturen so arrogant, wie es in der Phase des Niedergangs ihres Lektoratswesens die Verlagslektorate gewesen waren.
Dieses war der zweite Streich, … (frei nach Wilhelm Busch)
Fußnoten
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11 https://www.davidhigham.co.uk/wp-content/uploads/DHA-anti-racism-statement.pdf
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