Denker und Dichter

Schlagwort: einseitige Medien (Seite 2 von 4)

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

Bild oben: Die privilegierten Männer der patriarchalischen Literaturszene

Umpf, da ist ja nur ein Mann, der nichtmal Literaturagent ist, also keine Entscheidung darüber trifft, was unsre zu gehirnwaschenden Erwachsenen und Kinder zu lesen bekommen, sondern nur ein Helfershelfer, der die Finanzen bereitstellt für einseitige Medienarbeit. Bis in christliche und scheinbar harmlose Kreise geht es oft noch weiter.

Diese Frauen gendern sich bestimmt heute alle als „weißer alter patriarchalischer Mann” und sind Teil des „strukturellen Patriarchats”, angesiedelt irgendwo auf dem „Berg der Weisen von Zion” oder so ähnlich, etwa der „Burg Einhorn auf dem Kontinent Atlantis” oder dem „Wolkenkucksheim feministischer streitbarer Schwestern”. Feministinnen haben ja das „strukturelle Patriarchat” klar durchschaut, uns aber nicht verraten, was sie vor der Sichtung eingeworfen haben.

Jemand, der von der Unterdrückung der Männer schreibt, wird oft wie folgt behandelt: Entweder kommt die Absage taggleich, zuweilen wenige Minuten nach Abschicken der Email, oder am nächsten Tag, sonst aber vielfach niemals. Sogar wenn das System „Query Manager” verwendet wird, steht dort nach vier Monaten gerne „noch nicht entschieden”, obwohl es Usus englischsprachiger Literaturagenten ist, spätestens nach zwei oder drei Monaten ohne Antwort dies als Absage zu werden.

Nur taggleich abgewiesen? Leider steht die Uhrzeit nicht dabei. Dabei geht es doch schneller! Wieso kostbare Minuten verwenden, um „Die Unterdrückung der Männer” vom Tisch zu fegen und diese weiter durch Ausschluß der unterdrückten männlichen Verlierer zu verschärfen? Solche Unterdrückung geschieht auch ohne Antwort ganz von alleine. Die Zeit könnte viel besser für die Verbreitung feministischen Pladderschisses in Büchern und anderen Medien verwendet werden, damit auch kleine Kinder gleich richtig gehirngewaschen werden!

16.3.2022, 19:42. Meine Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” ging ein. 16.3.2022, 22:09 – großes Aufatmen in der Literaturagentur. Die höchst unerwünschte Aussage, daß Männer unterdrückt werden, nicht aber Frauen, ist bereits abgelehnt und vom Tisch. Göttin sei Dank sitzen in allen Literaturagenturen, Medien, Presse, Verlagen und so weiter feministisch gesinnte Frauen, Personixe und geistig gegenderte Männer, die jeden Anflug unerwünschten Denkens wegputzen. Man muß Geist und Medienlandschaft ja schließlich sauberhalten!

Im ersten Teil haben wir gesehen, wie eine alte Tradition literarischer Toleranz und wissenschaftlicher Neutralität mit dem Aufkommen feministischer Wellen zerfiel, aufgewühlter Parteilichkeit und hysterisch betriebener Intoleranz wich, mit der menschlicher Natur widrige Utopien aufgezwungen werden. Die Beschreibung mußten wir abbrechen, weil die Dokumentation zensorischen Gesinnungszwangs sowohl die Zeit des Verfassers als der Leser zu rauben begann. Hier setzen wir nun fort, die sichtbare Spitze des Eisbergs zu erkunden. Die vielen Entscheidungsträger, die ohne laute Bekundungen oder sogar ihnen unbewußt unterschwellig feministisch geprägt sind und daher gefühlsmäßig ablehnen, oder sich einfach nicht vorstellen können, daß alles falsch ist, was sie gewohnt sind, seit es ihnen eingetrichtert wurde, und daher Einreichungen abweisen, bleiben unsichtbar. Der Eisberg ist sehr viel größer als die wenigen krassen Fälle, die sich teils unfreiwillig selbst entlarven und nur deshalb sprachlich faßbar werden.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We recognize that publishing is just one of the industries that perpetuates prejudice and racial capitalism in insidious, silent ways… we also recognize that the publishing industry sets up additional barriers against Black people and Black representation which we are striving to dismantle.

While there may at first glance appear to be greater diversity in the books published in recent years, as the Lee & Low data and recent #PublishingPaidMe information highlight… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors, illustrators, and publishing employees across the field… Doing so means we need to listen–and back up our words with actions. We commit ourselves to listening to and raising up Black voices… We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents. We hope that you will stand with us as well.»1

Die ‚Diversität’ aller solcher Agenturen, einschließlich Bradford Literary Agency, schloß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Jan Deichmohle strikt aus und radikalisierte so deren Unterdrückung. Ihr Ergebnis ist Monotonie der Sichten, weil kritisches nicht erlaubt wird. Es verhält sich stets umgekehrt wie fanatische Extremisten und hysterische Utopisten behaupten. Überdies ist es nicht eine normale Sicht, die andere unterdrückt, sondern eine höchst unnormale, nämlich menschlicher Natur und Kultur widersprechende, und obendrein eine extremistische, kulturrevolutionäre Sicht, die sich als moralisch verpflichtend und Maß aller Dinge ausgibt.

«Lisa is currently most interested in and actively seeking out … Diverse and unique narrative voices that speak to the human condition and the world today; under-represented voices of all backgrounds and identities.»2 (Aaron M. Priest Literary Agency)

Die Suche nach ‚diversen’ und ‚einzigartigen Stimmen’, die über menschliche Verhältnisse sprechen, und nach ‚unterrepräsentierten Stimmen’ schließt genau jene aus: die einzige Stimme weißer heterosexueller männlicher Verlierer, mit neuen, einzigartigen Anliegen und Sichten, überhaupt nicht repräsentiert, wird von ihnen abermals abgewiesen und unterdrückt, während Ideologen der Agentur und ihre Klientel sich gegenseitig modische, machthabende und obendrein verrückte, naturwidrige Ideologien bestätigen. Die Inhaber einer Haltungsdiktatur erkläreren sich für unterrepräsentiert und ihre monotone Einheitshaltung für ‚divers’. Jeder Begriff wird in sein Gegenteil verdreht und eine totale Unterdrückung kritischer Menschen geschaffen, wobei sogar der Begriff ‚Gesellschaftskritik’ von den Machthabern für ihre Unterdrückung monopolisiert wird.

«Jane … is particularly interested in inspirational memoir, nature writing, activism, green issues, spirituality, self-care and wellness titles… and she is a mentor for The Arkbound Foundation, a charity that aims to improve diversity within publishing…

Maddy … is also interested in hearing from marginalised voices including, but not limited to, those in the LGBTQ+ community and BIPOC.»3 (Graham Maw Christie Agency)

Jan Deichmohle wird gar nicht repräsentiert. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden bis in Medien beschimpft, haben überhaupt keine Stimme, doch als ‚unterrepräsentiert’ gelten nicht sie, sondern die Klientel der Machthaber.

«We are looking to support underrepresented voices»4 (Graham Maw Christie Agency)

Wer einzigartige Perspektiven wünscht, weist die einzigartige Perspektive „Die Unterdrückung der Männer” hohnlachend ab, weil sie in die von ihrem Vorurteil für falsch gehaltene Richtung weist. So geht es zu in dieser Welt.

«She is particularly interested in authors who offer unique perspectives (esp. #ownvoices, #weneeddiversebooks)»5 (Joëlle Delbourgo Associates)

Soziale Gerechtigkeit ist offenbar, biologisch dominante und privilegierte Gruppen wie Frauen zur alleinigen Dominanz zu fördern, aber jeden Versuch weißer heterosexueller männlicher Verlierer, zu Wort zu kommen, empört abzuschmettern. Dazu wird die Finanzmacht der Medien eingesetzt, um die radikalste und irrationalste Kulturrevolution der menschlichen Geschichte zu betreiben. Solche Bestrebungen wurden schon von vergangenen Generationen bemerkt, weshalb sich diese bemühten, gegenzusteuern.

«In addition to representing several authors whose projects contribute to social and environmental justice, each year the agency uses 15% of its profits to fight inequality and to bolster ecological initiatives locally and abroad. Recent gift recipients include All Saints Church Park Slope, Greenpeace, Hazelden Foundation, Human Rights Campaign, The No Impact Project, 826 LA, ACLU, Doctors Without Borders, Gay, Lesbian, and Straight Education Network (GLSEN), Girls Write Now, Greenpeace, and others.»6 (The Fischer-Harbage Agency)

Noch eine, die vorgibt, besonders unterrepräsentierte Stimmen weltweit entdecken zu wollen, diese tatsächlich aber abweist, denn nach ihrer Ideologie darf weder ein weißer heterosexueller männlicher Verlierer noch Jan Deichmohle unterrepräsentiert sein. Ihre Ideologie stellt die Tatsachen auf den Kopf, weshalb sie nur Schriften sucht, die Feminismus, Identitätsverwirrung und anarchisches Durcheinander verbreiten, sowie Monotonie der Haltung unter dem Vorwand von Diversität. Tatsächlich verhält es sich, wie stets und in allen feministischen Wellen aller Zeiten, genau umgekehrt: Sie unterdrückt die unterrepräsentierten Stimmen der Welt, der sie nur Bücher der feministischen, identitätsverwirrenden Gesinnungsdiktatur anbietet.

«Nicki … is particularly interested in discovering underrepresented voices from around the world exploring identity, feminism, and social diversity.»7 (Dunow, Carlson & Lerner Literary Agency)

Die nächste Dame sucht ebenfalls nach Geschichten, die sich mit Rasse, Sexualität, interkulturellen Themen und Begriffen von Identität befassen. All das tun meine Bücher. Weshalb lehnt sie ab? Weil meine Bücher all diese Themen auf eine normale, natürliche Weise und aus Sicht weißer, heterosexueller, männlicher Verlierer behandeln. Das ist aber strengstens verboten, verpönt und gilt als lächerlich, wird verhöhnt, verspottet, gehässig niedergemacht oder totgeschwiegen, was immer gerade am wirksamsten ist. Jene Themen dürfen nur aus Sicht der machthabenden Ideologen behandelt werden, die sich in einem kulturrevolutionären Krieg gegen menschliche Natur befinden. Alles, was diese Ideologen von sich gegeben, verdreht alle Verhältnisse in ihr Gegenteil.

«RAYHANÉ SANDERS … is fond of immigrant stories and stories concerned with race, sexuality, cross-cultural themes, and notions of identity.»8 (MASSIE & McQUILKIN Literary Agents)

Die nächste ideologisch besessene Dämlichkeit sucht dasselbe. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt nicht als divers, so neu seine Argumente und Sichten auch sein mögen. Solch ein Hintergrund hat in der feministischen Gesellschaft keine Lebensberechtigung, darf sich nicht zu Wort melden, wird abgewiesen, in Medien angefeindet, unterdrückt, gilt aber gleichzeitig als angeblich überrepräsentiert, obwohl sie so systematisch verschwiegen werden, daß die Öffentlichkeit nicht einmal von ihrer Existenz weiß. So absurd ungerecht ist die feministische Gesellschaft. Wer nicht LGBTQ + hysterischen Dachschaden hat, kommt nicht zu Wort, wird wie Dreck behandelt und aus Medien gehalten.

«Julie is particularly interested in representing a diversity of voices from around the world and from a wide range of backgrounds. She is especially interested in work featuring LGBTQ characters, stories of immigrant families, and novels about the experience of being different or other. Julie feels strongly about bringing under-represented stories to light, across race, class and sexuality…

Nicole … studied English and American Literature at New York University, with a minor in Gender and Sexuality studies… nonfiction that explores topics like … feminism… She would love to represent cultural criticism»9 (The Book Group)

Die Mehrheit Männer, die weder LGBTQIA+ sind noch Gewinner der radikalen sexuellen Selektion, die vom Feminismus massiv verschärft wurde, haben keine Stimme, dürfen auf keinen Fall jemals repräsentiert werden. Da seien feministische Hysterie und feministische Machtgelüste vor. Wenn Vertreter einer revolutionären Gesinnungsdiktatur sich selbst als arme unterrepräsentierte Opfer bemitleiden, dann ist alles zu spät. Man hätte der kollektiven feministischen Hysterie in keiner Welle nachgeben dürfen: Nun haben wir unsre Freiheit ebenso verloren wie keine Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen.

«Jessica … Her interests include but are not limited to: women’s fiction, cookbooks, crafting and do-it-yourself books, multicultural and LGBTQIA+»10 (InkWell managment)

Doch es reicht ihnen nicht, einer irrationalen, unterdrückerischen Ideologie zu frönen, die alle Verhältnisse verdreht, die Privilegierten als benachteiligt ausgibt und weiter privilegiert, die Ausgeschlossenen und Unterdrückten als überrepräsentiert hinstellt und noch systematischer ausschließt und unterdrückt. Nein, zusätzlich werden sogar Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen in Schulungsstätten und Kampforganisationen ihrer Kulturrevolution verwandelt, die Gesinnung verbreiten, nicht wertfreie, offene und vielseitige Literatur. Unter dem Deckmantel angeblicher ‚Diversität’ wird ein monotones und radikales, kämpferisches Meinungsmonopol errichtet. Übrigens gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Leute, denen diese – damals noch viel schwächere – Entwicklung auffiel.

«It is not enough for those who work in our industry to self-identify as non-racist. In order for our competitive industry with its complex power structures to become more representative, we each need to be anti-racist and for that anti-racism to be demonstrated in decisive positive action in recruitment and in company culture…

We are committed to talking openly and frequently about our anti-racist stance as a company and we welcome communication with us about this policy. We will be good allies to colleagues of colour across the industry and demonstrate and enact our anti-racism in public arenas.»11 (David Higham Associates)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden mit Empörung abgelehnt. Das ist die Realität solcher Phrasen, die wie auch im Feminismus üblich, alles genau ins Gegenteil verdrehen und genau die Unterdrückung betreiben, die sie zu bekämpfen vorgeben.

«DHA New Writers‘ Open Week …

It is exclusive to writers from under-represented backgrounds and is part of DHA’s commitment to improving diversity in publishing.»12 (David Higham Associates)

‚Diversität’ bedeutet, weiße männliche Verlierer auszuschließen, sowie jede Stimme, die Diversitätsideologie kritisiert. Das Ergebnis ist totalitäre Monotonie der Sichten.

«Odom Media Management is a multifaceted, career-focused literary agency specializing in the discovery, development, and elevation of voices and stories that have been historically hushed… OMM seeks to affirm and amplify the intersectional experience with intention»13

Die “historically hushed stories / voices” sind in der realen Welt die männlicher Verlierer, und deren Unterdrückung betreibt die phrasendreschende “Odom Media Management” Agentur: „Die Unterdrückung der Männer” haben sie abgelehnt, weil es ihrer Ideologie widerspricht, die tatsächlich unterdrückten Opfer zu erkennen. Wie alle Ideologen diesen Schlags verdrehen sie die Tatsachen ins Gegenteil, unterdrücken die bereits Unterdrückten, um bereits privilegierte weiter zu privilegieren, was Kernaktivität des Feminismus und diesem verwandter Ideologien ist.

«I’m also proud to be on the steering committee for People of Color in Publishing, a grassroots organization working to serve the interests of publishing professionals of color.»14 (Talcott Notch Literary)

Für wirklich unterdrückte und auch von dieser Agentur unterdrückte weiße heterosexuelle männliche Verlierer darf es keine solche Hilfsgruppe geben, das wäre streng verboten und würde gewaltsam zerschlagen.

«Kiana started as APL’s office manager in 2021, shortly after graduating from the University of Denver with a degree in English and Critical Race & Ethnic Studies. Her background is in writing, editing, and activism, as both her fiction and nonfiction focus on issues of identity and social justice. She looks for stories that respond to the current moment; chart the intersection between race, gender, and queerness…

Serene loves to read a variety of genres but is particularly drawn to fiction with strong female voices, both YA and adult fiction and non-fiction with international themes, and LGBTQ and feminist issues…

ANNIE … A fierce champion of underrepresented voices …

Ayesha … founded the Committee on Diversity, Equity and Inclusion and helped launch the non-profit Literary Agents of Change.»15 (Ayesha Pande Literary)

Sie unterstützt zwar Wandel („change”) und Einschluß („inclusion”), doch einen Wandel von feministischer Ideologie hin zum Einschluß männlicher Verlierer hat ihre Agentur unterdrückt, indem diese „The Oppression of Men” ablehnte, wie die anderen Literaturagenturen meiner Reportagen. Die andere ist starke Verfechterin vermeintlich unterrepräsentierter Stimmen, doch tatsächlich überhaupt nicht repräsentierte Stimmen wie die Mehrheit männlicher Verlierer werden aufgrund ihrer Ideologie besonders eisig und systematisch abgelehnt. Die nächste sucht feministische LBGTQ-Stimmen, nicht aber deren Opfer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, wogegen die wiederum nächste Literaturagentin dieser Agentur sich auf die Schnittmenge von vermeintlich kritischer Rassentheorie-Ideologie, so eine Art faschistischer Rassenwahn mit umgekehrtem Vorzeichen, Genderideologie und Schwulsein als Ideologie spezialisiert hat. Solche höchst parteiischen AktivistInnen verstärken begeistert „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie das Buch über diese Unterdrückung durch Ablehnung weiter unterdrücken.

«CHRISTA HESCHKE … is more open in middle grade and young adult, prioritizing BIPOC, LGBTQIA+, neurodiverse, and disabled writers.»16 (McIntosh & Otis, Inc.)

Gratuliere. Kindern und Jugendlichen wird vorrangig BIPOX und LGBTQIA+ Ideologie eingetrichtert.

«Joyce … Would love to see more LGBTQ as well…

Lynnette is always looking for diverse and LGBTQ+ authors and wants to share more of these marginalized voices with the world.»17 (The Seymour Agency)

Wer von marginalisierten Stimmen redet, die es zu fördern gelte, betreibt tatsächlich nicht nur Marginalisierung der Stimmen weißer heterosexueller Verlierer, sondern deren totalen Ausschluß.

«Lane Heymont, President … He prefers contemporary settings and is always looking for own voices projects by BIPOC, LGBTQIA+, and other underrepresented cultures/identities in both fiction and nonfiction.»18 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Sarah läßt sich in der Mehrzahl anreden. Früher nannte man das Pluralis Majestatis, nur war damals queer und gegendert noch nicht in Mode. Ich habe offenbar keine eigene Stimme, obwohl ich die einzige philosophische Stimme männlicher Verlierer bin, denn sie sucht ja angeblich „eigene Stimmen”, doch „Die Unterdrückung der Männer” wurde auch von ihrer Gesinnungsagentur abgelehnt.

«Sarah N. Fisk … They love books that challenge societal norms, especially gender norms. They have a personal interest in stories featuring queer characters or characters with disability, neurodiversity, chronic illness, or mental health challenges.»19 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Es wird gefordert und gefördert, geschlechtliche Konventionen herauszufordern, und wenn sie noch so natürlich, hilfreich und kulturtragend sind. Streng abgewiesen und unterdrückt wird dagegen, feministische Normen in Frage zu stellen und so herauszufordern. Das darf absolut nicht sein! Queere Charaktere werden gesucht, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Scheiße behandelt, abgewiesen, bekämpft, in Medien als gefährliche Bösewichte hingestellt, wie etwa in der volksverhetzenden Darstellung von Inceln. Aber auch Volksverhetzung geht nur in eine Richtung: Kritik an der Regierung wird damit unterdrückt. Wird gegen eine (heterosexuelle, autochthone) Mehrheit des Volkes gehetzt, so sieht die machthabende Gesinnungsdiktatur das nicht als Volksverhetzung. Muß man wissen. So funktioniert die feministische Gesellschaft, die radikalste Kulturrevolution gegen menschliche Natur, die es je gegeben hat.

«Peter Ryan … He is also looking for stories that delve into LGBTQ and gender identity, again because he wants to show how broad our cultural composition really is.»20 (Stimola Literary Agency)

Die Masse und der Filz der Medien, die Volksumerziehung statt Information betreiben, was unter dem harmlos und niedlich klingenden Namen „Wandel” verkauft wird, sind insgesamt erdrückend, weil die ganze Kaste mitzieht, es kein einziges Medium mit Reichweite gibt, das einer breiten Öffentlichkeit Sicht und Argumente autochthoner, heterosexueller männlicher Verlierer bekannt machen könnte. Doch das sagen euch die Absolventen von Ideologie- und Propagandafächern wie Genderstudien und Frauenstudien nicht. Letzteres ist ein harmlos klingender Name, der aber für feministische Studien steht und revolutionären Aktivismus bezeichnet, der aus 1968er Studentenrevolution und der zweiten radikalfeministischen Welle hervorgegangen ist.

«Allison (who also goes by the name Alli at the Studio) received her degrees in Journalism and Women’s Studies from the University of Wisconsin-Madison.»21 (Stimola Literary Agency)

Ein feministisches Studienfach ist beste Voraussetzung dafür, daß in der Agentur „Die Unterdrückung der Männer” auch publizistisch unterdrückt wird.

«Melissa Chinchillo joined the agency in 2004, after ten years of teaching literature, women’s studies»22 (Fletcher & Company, A Literary Management Company)

Irgendwo müssen die Studenten und Dozenten aus feministischen Fächern ja später unterkommen, weshalb dann nicht in Literaturagenturen, wo sie genüßlich ihrem Vorurteil frönen und männliche Verlierer abweisen können?

«Natasha Mihell (she/her/hers) … She is always keen to support voices from the 2SLGBTQQIA+, BIPOC, #ownvoices, disabled and neurodiverse communities.»0 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

 

«Karmen Wells … Horror, Dystopian, Grounded Sci-Fi, Fantasy, Transgressive, … #ownvoices LGBTQ2S+ and BIPOC»23 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Eine Diskriminierung oder gar Unterdrückung weißer heterosexueller männlicher Verlierer findet angeblich nicht statt! Nun ja, Die „Unterdrückung der Männer” wurde auch von dieser Agentur abgelehnt.

«Tasneem is currently looking for character-driven MG and YA fiction and graphic novels, with or without a touch of magic, written by BIPOC authors.»24 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Die Welt darf offenbar nur von ‚politisch korrekten’ und ‚woken’ CancelCulture-Kriegern, auch SJW (Social Justice Warrior, Soziale Gerechtigskeitskrieger) genannt, gedeutet und erklärt werden. Wer natürliches Leben vertritt oder gar solche Ideologie kritisiert, wird abgewiesen von den Torhütern öffentlicher Wahrnehmung. So wird für die nötige Einseitigkeit gesorgt, um ganze Generationen manipuliert aufwachsen zu lassen, so daß diese für ihr Leben verdorben sind und niemals merken können, wie sehr sie beschissen und um ein erfülltes Leben betrogen werden.

«Based in New York, the literary agency undertakes to discover, develop, and market authors who deepen and expand our understanding and appreciation of the world, especially those who explore themes of racial and social justice;»25 (WM Clark Associates, A Literary Agency)

Noch eine ideologiegetriebene Agentur.

«Kristen seeks to discover (mostly female) authors»26 (WATERSIDE PRODUCTIONS, Inc. AGENCY)

Das wäre weniger bemerkenswert, wenn Feminismus dergleichen nicht vehement verbieten würde, allerdings nur einseitig anderen, um es dann selbst zu tun.

«Julia Kardon … is interested primarily in literary and upmarket fiction and memoir, and especially stories grappling with racial, religious, sexual or national identity, narrative nonfiction, journalism, and history.»27 (HG Literary)

Die Unterdrückung der Männer” hat auch sie abgelehnt. Mit der Identität als weißer, heterosexueller männlicher Verlierer zu ringen („to grapple”) lehnt sie offenbar ab. Um nicht abgewiesen zu werden, muß Mann entweder Frau oder sexuell verwirrt sein, mit künstlichen Identitäten ringen.

«FREDRICA S. FRIEDMAN is … member of the Council on Foreign Relations, the Chairman’s Council of the New-York Historical Society, the Women’s Forum, the International Women’s Forum, the Tri-State Women’s Policy Committee»28 (Fredrica S. Friedman & Co., Inc. a full-service literary management firm that represents best-selling and award-winning authors of fiction and nonfiction)

Außerdem gehören sie dem Klub der Leute an, die das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt haben. Sie stößt marginalisierte Existenzen ins Dunkel der Unbekanntheit zurück und trägt zur Verhinderung einer kulturellen Konversation darüber bei. In feministischer Manier behauptet sie das glatte Gegenteil, nämlich Licht zu werfen auf marginalisierte Existenzen („work that sheds light on marginalized experiences”) und zur kulturellen Konversation beizutragen („contribute to the cultural conversation”).

Wie stets bestätigt sich die goldene Regel, daß FeministInnen stets das genaue Gegenteil dessen tun, was sie behaupten, und alle Fakten ins Gegenteil umkehren.

«Mackenzie Brady Watson … She particularly appreciates work that sheds light on marginalized experiences and helps contribute to the cultural conversation.»29 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Die Floskel hört sich nett an. Leider bedeutet sie in der Praxis die Umwandlung der Gesellschaft in eine noch radikaler feministische bei Zerstörung der letzten Kulturreste. Die am stärksten marginalisierte Gruppe weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird ausgeschlossen.

«Aemilia Phillips … She’s young, scrappy and hungry, and is particularly interested in writers who push conventional boundaries in order to address cultural, political, and social justice issues.»30 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Noch mehr nett klingende Sentenzen, hinter denen sich erfahrungsgemäß radikale Intoleranz emotional aufgebrachter SJW verbirgt, die viel von ‚sozialer Gerechtigkeit’ reden, um extrem ungerecht und einseitig zu sein. Sie ist jung und lebensunerfahren, rauflustig („scrappy”) und hungert danach, die konventionellen Grenzen noch weiter in extremistische Kulturrevolution zu verschieben.

«Samantha Wekstein … is also drawn to realistic stories with multi-dimensional female characters. She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives…

Meg … is interested in … anything that advances our cultural and social dialogue to a more elevated level.»31 (THOMPSON LITERARY AGENCY)

„Die Unterdrückung der Männer” hat sie nicht interessiert; offenbar hebt das Buch nicht den kulturellen und sozialen Dialog, nach Ansicht der voreingenommenen Literaturagentin. Mit einem feministischen Narrativ konnte ich schließlich nicht dienen. Multidimensionale männliche Charaktere, die obendrein feminismuskritisch sind, werden eisig unterdrückt.

«Sera is especially interested in inclusive narratives and authentic representation. She welcomes queries by children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures.»32 (Martin Literary Management, Considerate Literary & Media Management)

Merke: Künstliche Gruppen mit unfruchtbaren Neigungen seien authentisch, weiße heterosexuelle männliche Verlierer seien dagegen nicht authentisch und werden abgelehnt. Als unterrepräsentiert gilt, wer von den Medien seit Jahrzehnten groß rausgebracht wird. Wer so total unterdrückt wird, daß er in der Öffentlichkeit nicht existiert, seine Existenz nicht einmal geahnt wird, der gilt nicht als unterrepräsentiert und wird abgewiesen oder bleibt ganz ohne Antwort. Das ist die höhere Ungerechtigkeit nach Art des Zeitgeists.

«If we truly want to see change, we need to fund change. That is why Helm donates 2% of net earnings to Haven, a non-profit collective of BIWOC and non-binary identifying folks rooted towards abolition, liberation and healing, through art and storytelling.»33 (Helm Literary Agency)

Genderfeminismus ist praktisch: Wer inhaltlich nicht auffällt, kann mit Pronomen auf sich aufmerksam machen.

«Julie (she/they) joined the publishing industry in 2017»34 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Meine Pronomen sind: (Ihro grünbunter Einhornhubschrauber/tritratrallala). Leider wurde das bei der Absage nicht beachtet. /* Witz */

«Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry… narratives that subvert classic hooks»35 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Krasser kann frau nicht mehr lügen. Unterrepräsentiert, nämlich überhaupt nicht, ist niemand so sehr wie deutsche, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Entgegen ihrem ideologischen Phrasensalat ist sie aber an den wirklich ausgeschlossenen Verlierern nicht interessiert, sondern an jenen Kräften, die den Verlierern die Hölle bereiten. Merke: Es verhält sich immer radikal umgekehrt zu feministischen Behauptungen!

«The Frances Goldin Literary Agency has been the leading progressive agency in New York since it was established by Frances Goldin in 1977 to champion voices of the feminist, racial justice, LGBTQ, and other social justice movements.»36 (Frances Goldin Literary Agency, Inc.)

Diese Ideologieagentur hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen und unterdrückt – jetzt wißt ihr, was sie unter „progressiv” und „Gerechtigkeit” versteht. Sie will nämlich nur feministische, antiweiß-rassistische, geschlechtsverwirrte und anderen sozial ungerechte extremistische Stimmen.

«LAURA ZATS (she/her/hers) I’m also very interested in seeing marginalized creators take on “tired” tropes… I gravitate towards tropes that build conflict from the roles… Historical with LGBTQ+ main characters … I’m drawn to seeing progressive, community-focused politics in my SFF and would love to have more decolonized worlds come across my desk.»66 (HEADWATER LITERARY MANAGEMENT)

Oh weh, ihre erschöpften Sprachbilder („tired tropes”) sind feministisch. Kritik und Tabubruch sind Einbahnstraße, dürfen nur in feministische, zeitgeistige Richtung gehen. Deshalb wurde „Die Unterdrückung der Männer” unterdrückt und abgewiesen. Sie will Konflikte aufbauen, aber nur Konflikte mit menschlicher Natur. Einen Konflikt mit ihrer Ideologie darf es nicht geben. Vergangenheit interessiert nur aus geschlechtsverwirrter, unfruchtbarer Perspektive. Unter ‚Dekolonisierung’ versteht sie verschärfte Unterdrückung der Unterdrückten.

Lindsey Smith interessiert sich für „gender issues” aber nicht für „Die Unterdrückung der Männer”. Wie passend!37 (SPEILBURG LITERARY AGENCY)

«Mia Vitale … is also interested in books about platonic female relationships, cultural criticism … She is especially passionate about finding new voices from historically underrepresented backgrounds.

Anna graduated from Scripps College in Claremont, CA with a B.A. in English and Gender Studies.»38 (Park & Fine Literary and Media)

Anna: Noch eine Absolventin feministischer Ideologiefächer, die in einer Literaturagentur geparkt wurde, um dort auf Kosten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ihren angelernten Vorurteilen zu frönen. Mia: Überhaupt nicht repräsentierte männliche Verlierer gehören nicht zu den bevorzugt behandelten offiziell „unterrepräsentierten Stimmen” und werden daher lebenslang mundtot gehalten und so unterdrückt. Kulturkritik muß feministisch und destruktiv sein – Kritik am Feminismus wurd eisig abglehnt. So intolerant ist die feministische Gesellschaft, im Gegensatz zur toleranten Einstellung klassischer Männer.

«Hana is also one of the co-founders of BIPOC of Publishing in Canada.»39 (Cooke McDermid Literary Management)

Oh, welch heldinnenmütiger Einsatz für als benachteiligt vermutete Gruppen, erst biologisch dominante und gesellschaftlich privilegierte Frauen, nun Gruppen von Leuten, die ohne ideologische Verwirrung gar nicht in nennenswerter Zahl eingewandert wären!

«PAIGE IS CURRENTLY SEEKING… Anything with a millennial and/or feminist bent»40 (Cooke McDermid Literary Management)

Feministische Wendung, Genderstudien und feministisch-einseitige Kulturkritik.

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis from the University of Adelaide. Jess is looking to represent … and cultural criticism.»41 (THE ZOË PAGNAMENTA AGENCY)

Kulturkritik will sie, aber nur in Richtung der Genderideologie. Das genderkritische Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde von der Agentur abgelehnt. Die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer setzte auch Bradford durch Abweisung des Buches fort.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors … We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents.»42 (Bradford Literary Agency)

Bei Bradford hat der Feminismus nach 100 Jahren einseitiger Propaganda, Umerziehung und Krieg gegen menschliche Natur ausgedient. Stattdessen wird dort jetzt unter einem anderen Vorwand der Krieg gegen autochthone/weiße, heterosexuelle männliche Verlierer fortgesetzt. In Europa gab es keine nichtweiße Bevölkerung; diese wird jetzt erst auf Kosten der bei Frauen und in ihrer einstigen Heimat verdrängten einheimischen männlichen Verlierer angelockt. Ergebnis ist wiederum das radikale Gegenteil des Behaupteten. Wo es keine Nichtweißen gab, konnten diese auch nicht benachteiligt werden. Jetzt aber verdrängen fremde Männer einheimische Männer bei Frauen, die binnen Jahrhunderten aussterben werden wie zuvor Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler und Frühe Ackerbauern, deren Y-Chromosomen sämtlich verschwanden. Das ganze ist sexueller Völkermord oder sexueller Männermord (Androzid), aber keine Förderung bislang Benachteiligter. So großer Quatsch ist jede dieser Agenden in Europa. Wir erleiden durch diese dumme ideologische Verrücktheit das Schicksal ausgestorbener Indianervölker wie sprichwörtlich die Mohikaner. Die USA mögen sich als Schmelztiegel geschaffen haben, auf Kosten der verdrängten Ureinwohner. In Europa ist dieses Modell ethnischer Selbstmord.

«Black Lives Matter. … We promote deep listening, productive conversations, and social change.»43 (Dunham Literary, Inc.)

Wandel ist eine Einbahnstraße, darf stets nur in eine, nämlich die kulturrevolutionäre Richtung geschehen, womit der Menschheit schwer geschadet wird. Jeder Ansatz zu einem Wandel in natürliche, heilsame Richtung wird bereits im Ansatz niedergemacht, geistig in Medien, körperlich von den Schlägern der ANTIFA.

Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt, genau wie in den 50 Jahren, als Feminismus sie bekämpfte. Heute wurde nur die Ideologie ausgetauscht, mit der diese Verlierer unterdrückt werden. Statt feministischer Agitation dient dazu nun antiweiß-rassistische.

«Susan Graham (they/them/their)

Susan’s looking for children’s and young adult fiction in all genres, but their favorite books are often science fiction and fantasy, especially written with a queer lens.»44 (Einstein Literary Management, LLC.)

Susan leidet unter dem Größenwahn des Pluralis Majestatis bei ihren Pronomen. Sie will Kinder und Jugendliche mit queer-schwul-lesbischem Blick in bei Kindern beliebten Genren umerziehen und für ihr Leben verderben. Das gilt heute als moralisch, Kritik daran wird dagegen abgelehnt und unterdrückt wie „Die Unterdrückung der Männer“.

«Gabriella is working towards her goal of promoting diversity and underrepresented voices … Gabriella is also a graduate of the Denver Publishing Institute, where she focused her efforts on learning about the different divisions of publishing and ways to promote diversity. …

Mona … Authenticity/own voices always essential.»45 (Great Dog Literary LLC.)

Offenbar ist Jan Deichmohle nicht authentisch und hat keine eigene Stimme, denn Mona hat sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt. Gabriella hat Diversitätsideologie studiert und fördert wie die meisten Agenturen und Agenten Diversität, indem vom Kanon abweichende Stimmen männlicher Verlierer abgelehnt und unterdrückt werden.

«Ladderbird is a full-service boutique literary agency out of the Boston area with a passion for bringing marginalized voices to the forefront… Ladderbird is dedicated to highlighting all stories that need to be told and to expanding the visibility of underrepresented writers.»46 (Ladderbird Literary Agency)

Heterosexuelle männliche Verlierer genießen nicht das Privileg, für marginalisiert oder unterrepräsentiert zu gelten, und werden deswegen grundsätzlich gar nicht repräsentiert und ausgeschlossen. Feministische Logik halt.

«For added emphasis, in all areas Beth would like to see more works from disabled writers, from LGBTQIA+ writers, from Black, Indigenous, Latinx, Asian, Middle Eastern, and all other groups who do not regularly get to see their stories in print. She would love to see more non-binary representation across categories as well.»47 (Ladderbird Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer, „Die Unterdrückung der Männer” und Jan Deichmohle, wurden von Beth abgelehnt. So etwas soll nicht in Druck gehen oder der Öffentlichkeit bekannt werden, denn es genießt ja nicht das Privileg, zu den bevorzugten Gruppen heutiger Ideologie zu gehören, sondern wird seit 1968 wütend bekämpft.

«Kirsten Aguilar … would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience… In all categories, she is looking for work that deals with grief, climate change, diaspora, mental illness, and that imagines or represents ways of living against or outside of capitalism and patriarchy.»48 (Ladderbird Literary Agency)

So wird die Unterdrückung der (weißen heterosexuellen) Männer, erst recht der Verlierer, betrieben.

«Stefanie Molina … She’s also invested in increasing representation for other marginalized populations, including but not limited to LGBTQIA+ folks, people with disabilities, people with mental illness, and people who are neurodiverse…

She’s looking for:

Diverse romcoms, especially starring people of color and featuring interracial relationships between people of color, and/or starring LGBTQIA+ folks with an emphasis on bi and pan rep»49 (Ladderbird Literary Agency)

Diese Agentur ist ja wirklich gründlich dabei, Ideologie statt Literatur zu verbreiten.

«Annalise is looking for narrative nonfiction centering in on women’s stories and queer stories, such as: true crime with a feminist lens»50 (Ladderbird Literary Agency)

Wer glaubt, ideologischer ginge es nicht mehr, täuscht sich. Die nächste Agentur zeigt, wie sich eine noch größer Schar von Demagogen dabei austoben kann, zu wählen und zu bestimmen, was wir oder unsre Kinder (sofern wir das Privileg haben, sie trotz weiblicher Wahl haben zu dürfen) zu lesen bekommen.

«Laura would love to find: …
A police procedural or thriller in the vein of Tana French, especially by BIPOC or underrepresented authors…

Caryn… Please send her: …
Layered YA rom com by and about non-white and/or queer creators
Timeless, heartwarming middle grade like THE VANDERBEEKERS, particularly by non-white and/or queer authors …

Jennifer is currently seeking:
Middle Grade and YA fiction from perspectives that may often feel left out of publishing, including stories from LGBTQIA and BIPOC creators…

Kelly is … on the AALA’s Membership Commitee and the Diversity, Equity and Inclusion Committee where she co-directs a mentorship program that provides support to agents from underrepresented backgrounds…

Lara has a BA in English and Fine Arts from Amherst College and an MA in English Literature from Columbia University, where she studied feminist and postcolonial theory…

Saritza … her passion for amplifying queer and BIPOC voices is what continues to drive her today. An avid romance and science-fiction reader, and strong advocate of the LGBTQ+ community, she enjoys fresh voices in YA and adult genre fiction… Young adult and middle grade nonfiction—cookbooks, humor, queer narratives, queer history….

Some of Paige’s specific wish list items include: …
Middle Grade: … Anything queer …
Adult: • Female-driven crime-procedural (bonus points if she knows martial arts!)»51 (ANDREA BROWN LITERARY AGENCY INC.)

Wie schön, daß nun Kinder und Jugendliche angeschwult, sexuell, ideologisch und charakterlich umerzogen werden von der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte. /* Ironie */

Paige war „Die Unterdrückung der Männer” offenbar nicht schwul genug, denn sie hat sie abgelehnt.

«Sara Megibow, Senior Agent (Pronouns: She/Her, Salutation: Ms.) … is a graduate of Northwestern University with degrees in Women’s Studies, Gender Studies and American History. Always LGBTQ+ Friendly!

Hannah Fergesen, Senior Agent: (Pronouns: She/They, Salutation: Mx.) …

Jas Perry, Agent (Pronouns: She/They, Salutation: Ms.) … epresents a diverse range of strong voices with a focus on BIPOC, QTPOC»52 (kt literary a boutique agency with a slight shoe fetish)

Die Unterdrückung der Männer” wird in solchen Agenturen nicht angenommen. Übrigens ist die Agentur kt mit dem leichten Schuhfetisch rein weiblich besetzt und läßt Stimmen männlicher Verlierer nicht zu Wort kommen. Das ist feministisch korrekt so. Eine Besetzung mit toleranten Männern, die weibliche Stimmen zu Wort kommen lassen, wäre dagegen feministisch inkorrekt.

«Patricia Nelson … is always especially interested in seeing novels by BIPOC, queer, and disabled authors in all genres that she represents.»53 (MARSAL LYON LITERARY AGENCY, LLC)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind weder BIPOC noch queer, und werden daher abgelehnt und abermals unterdrückt.

«Cheyenne is most interested in manuscripts from underrepresented communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.»54 (handspun literary, books by, for and about nerds)

Tja, das sind keine Einzelfälle, sondern es ist kollektiver Gesinnungsterror einer kulturrevolutionären Epoche, in der ███ [zensiert] die letzten Normalen unterdrücken.

«Hannah … Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour.»55 (LBA, Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Errungenschaften solcher feministisch angehauchter Frauen unterdrücken männliche Verlierer täglich und schwulen / lesbeln schon kleine Kinder an.

«Catherine Clarke … I am a passionate believer in the importance of recognizing women’s achievements in publishing»56 (FELICITY BRYAN ASSOCIATES LITERARY AGENCY)

Nun, zu diesen Errungenschaften gehört nicht, Kritiker am Feminismus oder männliche Verlierer zu Wort kommen zu lassen. Mit der Toleranz ist es vorbei seit dem Aufstieg des Feminismus. Auch Catherine hat „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt.

«Araminta … In non-fiction, she is looking for smart and big ideas in business, feminism, … environment.»57 (The Soho Agency)

Ich nehme es genau: Wer normal ist, redet von Geschlecht („sex”), wer von Ideologie angesteckt ist von „Gender”. Gender gibt es nur in der Grammatik, sonst nirgendwo. Punkt.

«Juliet … Many of my authors write contemporary stories, often led by themes of identity, coming-of-age, class, gender and sexuality … I’m a proud feminist and love books that empower us, or that make us feel recognised and heard. »58 (Blake Friedman Literary Agency)

Keine Sorge, die Agentur wird nicht grundlos erwähnt. Ihr Obermeister der Genderideologie, seines Zeichens offenbar männlicher Feminist, sucht nach LBGTQIA+ und hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen, damit Autor und weiße, heterosexuelle männliche Verlierer abermals unterdrückt.

«Samuel … I am passionate about LGBTQIA+ stories, in all their glorious diversity … books on LGBTQIA+ subjects»59 (Blake Friedman Literary Agency)

Ironie der Geschichte: Ein Schriftsteller, das verdächtige Subjekt Jan Deichmohle, wagt es mit typisch deutschem kohlhaasschem Sturkopf, den Spieß umzudrehen. Jetzt werden die Abwimmler der Welt beurteilt und öffentlich angeprangert, die hochnäsigen Mädchen mit ihren grausamen Abfuhren ebenso wie arrogante GesinnungsdiktatorInnen in Literaturagenturen, Medien, Presse und anderswo. Wären nicht so viele junge Männer von uns in zwei Weltkriegen verreckt, oft genau jene, die seelische Tiefe haben, sich daher nicht zum grausamen Kampf auf dem Schlachtfeld eignen, weshalb sie in Scharen als erste gefallen sind, und nicht so gründlich ihrer Natur entfremdet worden von ideologischer Umerziehung, dann hättet ihr sehr viel mehr Männer wie mich am Hals. Eure wirre Ideologie hätte sich gar nicht erst durchsetzen können, weil unsre scharfen Zungen sie frühzeitig entlarvt hätten.

«Sian Ellis-Martin … I enjoy reading books with a broad range of themes, such as mental health, sexuality, coming-of-age, race, class and gender. I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»60 (Blake Friedman Literary Agency)

Fräulein Bindestrich-Nachname (Ms. hyphenated-lastname) mag ein niveauloser Bezug auf Namen sein, ist aber ein traditioneller feminismuskritischer Witz, den ich nicht aussterben lassen möchte: Er mag der Nachwelt erhalten bleiben, weil er lustig ist und zuweilen passend.

«While Valerie is always looking for diversity in her projects … non-euro centric like the forthcoming Daughter of the Moon Goddess»61 (Donaghy Literary Group)

Auch nachdem Feminismus als vorrangiger Ideologie zugunsten von Nachfolgeideologien abzudanken beginnt, bleiben Feindbild und Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bestehen, wie an medialer Incel-Hetze und Verhöhnung männlicher Verlierer ersichtlich ist, die systematisch ausgeschlossen und medial ignoriert werden, nur zugunsten anderer ideologischer Grüppchen als die bisherigen weißen feministischen Frauen. Der Bumerang der Kulturrevolution fliegt weiter und trifft am Ende jene, die ihn losgeworfen haben.

«Sue is currently building her client list. I am excited to discover diverse new author voices.»62 (Donaghy Literary Group)

Jan Deichmohle ist wohl nicht divers genug geboren, denn sein „Die Unterdrückung der Männer” hat Sue binnen eines Tages abgelehnt. WHM gelten nicht als divers genug, um medial ihre Stimme erheben zu dürfen. Ihr Privileg ist, von durchgeknallten Medien ausgeschlossen zu werden, um gleichzeitig als überrepräsentiert zu gelten. Das ist halt feministische Logik. Muß man verstehen.

Glaubt ja nicht, daß wir fertig seien. Auch in den zweiten Teil hat nicht alles hineingepaßt, was ich beim Einreichen von „Die Unterdrückung der Männer” über englischsprachige Literaturagenturen weltweit herausfand. Es könnte nötig werden, einen dritten Teil zu verfassen, und drückt mal die Daumen, daß in jenen der Rest hineinpassen wird. Keine Sorge, es wird noch genug Gelegenheit geben, bei Heinrich von Kleist abzukupfern und den Kohlhaas (1808 / 1810) zu geben.

Literaturagenturen liegen ihr Geschäft und Verlage näher als Verfasser von Büchern. Man möge genau lesen, um den Stolperstein zu finden:

«Publishers will value our speed of response»63 (the feldstein agency)

Feldstein hält Wort, allerdings haarscharf, denn schnelle Antwort hat sie nur Verlagen versprochen, nicht Verfassern. Jan Deichmohle hat nach Einsendung am 21.11.2021 bis 19.3.2022 keine Antwort erhalten. Nach Gepflogenheiten englischsprachiger Literaturagenturen bedeutet es, daß still heimlich abgelehnt wurde und nie mehr mit einer absagenden Antwort zu rechnen ist.

Die Literaturlandschaft ist auch abseits von prägender extremistischer Ideologie nicht gerade gescheit. Erst waren sich Verlage zu fein, Bücher zu prüfen, lagerten das an Literaturagenten aus. Dann wurden Literaturagenten so hochnäsig wie vorher die Verleger, weshalb es jetzt Einreichungsdienste gibt, die Vorschläge von Verfassern reif machen für die Einsendung bei Literaturagenten, die dann wiederum an Verlage einsenden. Ich bin gespannt, wann die Einreichungsdienste sich der unbequemen Last neuer Literatur entledigen und noch eine weitere Stufe zwischenschalten. /* Spott */

«They offer professional editorial feedback, are a teaching-focussed company, and scout for agents.»64 (The Marsh Agency)

Trara. Jetzt sollst du erst bei einem gewerblichen Dienst einreichen, der dann an einen Agenten weiterleitet, die bei einem Verlag einreichen. Demnächst werden jene Dienste ihrerseits eine Stufe vorschalten, oder Möchtegernverfasser abkassieren, ohne den allermeisten damit zu helfen. Das Machtsystem Medien und Verlage schottet sich immer weiter ab.

Literaturagenturen entstanden, als Verlage es unbequem und teuer fanden, Manuskripte selbst zu prüfen. Publikumsverlage gingen, besonders im angelsächsischen Sprachraum, vielfach dazu über, einen weiteren Torwächter vorzuschalten, der möglichst viele nicht zu veröffentliche Einreichungen draußen hält. Aber damit ist nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn bald wurden Literaturagenturen so arrogant, wie es in der Phase des Niedergangs ihres Lektoratswesens die Verlagslektorate gewesen waren.

Dieses war der zweite Streich, … (frei nach Wilhelm Busch)

Fußnoten

0 https://www.therightsfactory.com/Agents/Natasha-Mihell

1 https://bradfordlit.com/about/

2 http://aaronpriest.com/member/lisa-erbach-vance/

3 https://www.grahammawchristie.com/about.html

4 https://www.grahammawchristie.com/

5 https://www.delbourgo.com/jacquie-flynn-agent/

6 https://www.fischerharbage.com/about/

7 https://www.dclagency.com/

8 https://www.mmqlit.com/about/

9 http://www.thebookgroup.com/new-folder

10 https://inkwellmanagement.com/about/

11 https://www.davidhigham.co.uk/wp-content/uploads/DHA-anti-racism-statement.pdf

12 https://www.davidhigham.co.uk/dhaopenday/

13 https://odommediamgmt.com/

14 https://talcottnotch.net/?page_id=30

15 https://www.pandeliterary.com/our-team-pandeliterary

16 https://mcintoshandotis.com/agents/

17 https://theseymouragency.com/about-us

18 https://www.thetobiasagency.com/lane-heymont

19 https://www.thetobiasagency.com/sarah-n-fisk

20 https://www.stimolaliterarystudio.com/peter-ryan

21 https://www.stimolaliterarystudio.com/allison-hellegers

22 https://www.fletcherandco.com/team/melissa-chinchillo/

23 https://www.therightsfactory.com/Agents/Karmen-Wells

24 https://www.therightsfactory.com/Agents/Tasneem-Motala

25 https://www.wmclark.com/

26 https://waterside.com/portfolio-item/kristen-moeller/

27 https://www.hgliterary.com/julia

28 http://fredricafriedman.com/about.html

29 http://skagency.com/agents/mackenzie-brady-watson/

30 http://skagency.com/agents/aemilia-phillips/

31 https://thompsonliterary.com/bios/

32 http://www.martinliterarymanagement.com/

33 https://helmliterary.com/about

34 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/julie-gourinchas

35 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/lorna-hemingway

36 https://www.goldinlit.com/about-us

37 https://www.speilburgliterary.com/agents

38 https://parkfine.com/who-we-are/

39 https://cookemcdermid.com/about-hana

40 https://cookemcdermid.com/about-paige

41 https://www.zpagency.com/about/jess-hoare/

42 https://bradfordlit.com/about/

43 https://www.dunhamlit.com/social-justice-statement.html

44 https://www.einsteinliterary.com/staff/

45 https://greatdogliterary.com/our-people

46 https://www.ladderbird.com/

47 https://www.ladderbird.com/beth-marshea.html

48 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar.html

49 https://www.ladderbird.com/stefanie-molina.html

50 https://www.ladderbird.com/annalise-errico.html

51 https://www.andreabrownlit.com/Team/Laura-Rennert

52 https://ktliterary.com/about/

53 https://www.marsallyonliteraryagency.com/the-agents/patricia-nelson/

54 http://handspunlit.com/about/

55 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

56 https://felicitybryan.com/fba-agent/catherine-clarke/

57 https://thesohoagency.co.uk/agent/araminta-whitley

58 https://blakefriedmann.co.uk/juliet-pickering

59 https://blakefriedmann.co.uk/samuel-hodder

60 https://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

61 http://www.donaghyliterary.com/valerie-noble–senior-agent.html

62 http://www.donaghyliterary.com/sue-miller–literary-agent.html

63 https://www.thefeldsteinagency.co.uk/

64 http://marsh-agency.co.uk/about-us/

66 https://www.headwaterliterary.com/agents

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren jene, die Torhüter öffentlicher Äußerungen sind, in der Moderne Presse, Medien und Verlage, so einseitig und zugleich so verrannt wie heute. Den längsten Teil menschlicher Geschichte, über Hunderttausende von Jahren, gab es weder Medien noch Torhüter für Meinungsäußerungen.

«Ashley is actively seeking character-driven upmarket and commercial fiction, particularly from queer, BIPOC, and QBIPOC creators featuring their stories… In YA and MG, she is only looking for queer contemporary realism and/or stories from BIPOC creators at this time… she is almost exclusively looking for queer stories at this time.

In Young Adult Fiction, Rebecca is particularly looking for: …
Queer genre YA of any kind, especially from QBIPOC…
In Adult Fiction, Rebecca is looking for:
Romance across categories/romcoms, particularly queer and/or BIPOC… Especially more romance and romcoms with non-binary MC’s…

Kelly Peterson… She is very interested in representing authors with marginalized own voices stories, witty and unique characters, pirates, witches, and dark fantasies.»1 (Rees Agency)

Mit solchen Leerfloskeln, die alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, werden von zu allen Zeiten privilegierten Frauen die tatsächlich unterdrückten und diskriminierten autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer publizistisch ausgeschlossen und abermals unterdrückt.

«This month we are looking for unique voices from Women of Color»2 (Barbara Bova Literary Agency)

 

«Subjects
ACTIVISM + … CRITICAL THEORY/PHILOSOPHY + … DIVERSITY/REPRESENTATION + … FEMINISM + … immigration + … INTERSECTIONALITY + … REFUGEE EXPERIENCE + … QUEER ISSUES + RACE + REFUGEE EXPERIENCE + … SOCIAL JUSTICE +»3 (The Shipman Agency)

 

«We are a fully integrated media company that strives to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes.
We are inspired by the courage and resilience of humankind. We strive to tell both fiction and non-fiction stories that feel authentic and highlight voices and themes that share our mission. We use our platform to make a difference and raise awareness to causes that are close to our hearts…
Omniquest Media is a fully integrated media company whose mission is to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes through the use of media in all forms.
Omniquest recognizes that film, television, and the internet are the most powerful tools for promoting global change in our society. … Through these efforts, we create pathways for people to take direct action to inspire transformations within our global community.»4 (Omniquest Media)

Aus Literaturagentur ist ein Ideologiebetrieb geworden. Nicht die Entdeckung neuer Talente und Ideen, sondern Verbreitung ihrer Gesinnung und Haltung steht im Vordergrund des Literaturbetriebes, der Presse und Medien. In seltsamer Verdrehung verstehen sie unter ‚Mut’, im Einklang mit so ziemlich sämtlichen Literaturagenturen, Verlagen, Medien und der Presse westlicher Länder eine radikale Ideologie einzutrichtern, jene wenigen, die abweichende Sichten einzureichen wagen, abzuweisen, zu ignorieren oder schmähen. Sie sagen offen, daß die Plattform ihrer Agentur für ihre gesellschaftspolitischen Anliegen benutzt wird. Fairneß gegenüber Andersdenkenden ist nicht vorgesehen.

«Emerald City Literary represents picture books, middle grade, young adult, and children’s nonfiction. We welcome submissions with LGBTQ+ themes and/or diverse characters as well as traditionally underrepresented authors.
Please do not query with screenplays, poetry, short stories, or any projects aimed at an adult audience…
Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects… He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»5 (Emerald City Literary Agency)

Sie richten Propaganda an Kinder, die für schwule Identitäten werben oder sich für transsexuell zu halten. Wenn jemand behauptet, das verwirre Kinder nicht, weil die natürliche Veranlagung schon durchkommen, so ist das ebenso zynisch wie falsch. Menschliche Natur ist formbar; dazu gehört, eine kulturelle Tausch- und Ergänzungsstruktur beider Geschlechter zu erlernen. Diese wurde zerstört und verboten; stattdessen wird alles gelehrt, was die Bezüge beider Geschlechter vergiftet, die Grundlage einer seelischen und charakterlichen Reifung kaputtmacht, weshalb Erwachsene bis in hohes Alter kindisch und unreif bleiben. Sie zerstören mit der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter auch die Entwicklung von Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme mit den Männern der eigenen Völker oder Stämme. Dies hat – bei Frauen wie bei Männern – zu einem erschreckenden Empathieversagen geführt, zu Hetze und einseitigem Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, was nur deshalb nicht auffällt, weil ganze Generationen kollektiv gestört sind, ihnen kollektiv Empathie fehlt, weshalb sie sich gegenseitig ihren Zynismus gegenüber männlichen Verlierern als ‚normal’ beweihräuchern, so wie Nationalsozialisten ihr Empathieversagen gegenüber den Opfern ihrer Ideologie ebenso für ‚normal’ halten konnten, weil es kollektiv verbreitet wurde. Es ist derselbe Mechanismen wie in klassischen Diktaturen oder religiösen Terrorstaaten wie dem IS, der in feministischen und linken Kreisen abläuft.

Kinder sollen möglichst radikal verdorben werden in dieser gestörten Epoche.

«Anna enjoys discovering new authors and illustrators, and is looking for “voice,” the sound and rhythm of an author that is hers alone»6 (Olswanger Literary LLC)

Feministischer Männerausschluß bis in die Sprache.

«We prioritize submissions from authors and artists who are historically underrepresented in publishing: authors from diverse backgrounds and cultures, queer authors, disabled authors, women, and anyone living at the intersection of these identities.

Our initiative “Present Perfect for Black Authors” is ongoing.»7 (Present Perfect, Literary Agency)

In zynischer Weise verdreht ihre Ideologie alle Tatsachen: Zu allen Zeiten waren Frauen in allen Kulturen und Zivilisationen, von denen Aufzeichnungen existieren, nachweislich privilegiert. Jene Frauen, die schreiben wollten, waren in allen Epochen überrepräsentiert. Daran hat sich nichts geändert, nur daß feministische Haltung Frauen dazu gedrängt hat, nicht nur einst männliche Pflichten freiwillig zu übernehmen, sofern diese lukrativ erscheinen – unangenehme Aufgaben dürfen weiterhin ein männliche Gepräge haben –, sondern Männer in vielen Bereichen wie der Literatur weitgehend zu verdrängen. Ihr Behauptung ist wie immer falsch. Männer dagegen hatten es schon immer schwer, gegen starke männliche Konkurrenz Gehör zu finden, im Gegensatz zu Frauen, die für ihr Frausein viele Erleichterungen und kavaliersmäßiges Verhalten von Männern erhielten. Seit die erste feministische Welle Macht erreichte, werden männliche Sichten rigoros unterdrückt, was sich ständig verschärfte.

Seit der zweiten feministischen Wellen sind nichtfeministische Männer dermaßen radikal unterdrückt, daß sie öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden und nicht mehr zu existieren scheinen. Daher wäre es nötig, aus Gründen der Fairneß und Gerechtigkeit, nichtfeministischen Männern Platz zu geben, sich zu äußern. Meine Bücher und Argumente ringen seit 35 Jahren vergeblich um öffentliche Wahrnehmung. Mein Leben ist weitgehend vergangen, ohne daß Themen, die meine Entwicklung ab der Jugendzeit hätten in erträgliche Bahnen lenken können, akzeptiert wurden. Die Unterdrückung durch feministische Ideologie zermalmt männliches Leben. Es ist ein übler Hohn, daß diese extreme Unterdrückung noch im Namen des Ansinnens betrieben wird, „Stimmen zu fördern, die in Verlagen und Medien unterrepräsentiert sind”. Tatsächlich geschieht das radikale Gegenteil dessen, was ihre Phrase vorgibt: Wie Feminismus überhaupt fördern sie massiv das privilegierte und biologisch dominante Geschlecht, unterdrücken noch massiver jene, die ohnehin schon massiv unterdrückt waren: einheimische männliche Verlierer, ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Ähnliches gilt für ihre neueste Marotte, die ‚Rassismuskarte’. Europa wurde von weißen Völkern besiedelt und aufgebaut. Wären hier keine nichtweißen Völker, könnte es hier auch keinen sogenannten ‚Rassismus’ gegen nichtweiße oder nichteuropäische Mitbürger geben, die zu Millionen hier jährlich angelockt werden, hier einheimische Männer verdrängen, wie es beim Aussterben früherer Menschen, die in Europa lebten und dann untergingen, nachweisbar ist. Die Y-Chromosomen der Neanderthaler sind ebenso ausgestorben wie die Y-Chromosomen der ihnen nachfolgenden Jäger und Sammler West-, Nord- und Südeuropas, sowie die Y-Chromosomen der diesen nachfolgenden frühen Ackerbauern, die zwar aus Anatolien kamen, aber sich hier an das nördliche Klima anpaßten, bis sie von den Indoeuropäern verdrängt und ersetzt wurden, die als Jamnaya-Kultur aus der östlichen Steppe kamen. Heute nun sterben die Y-Chromosomen der Indoeropäer aus, was etwa einige Jahrhunderte dauern wird. Doch so weit denken Linke und Feministinnen nicht, oder es ist diesen ZynikerInnen schnuppe, oder sie freuen sich gar masochistisch darüber. Im Gegenteil, solche Verdrängung, die einem mittelfristig vorgehenden sexuellen Ethnozid und Androzid gleichkommt, schafft erst jene Ablehnung der Einwanderung, die dann fälschlich als ‚Rassismus’ hingestellt wird, um sie zerbrechen und unterdrücken zu können. Doch selbst wenn einige schwache Charaktere tatsächlich durch diese Notlage rassistisch gemacht werden, so sind weniger sie selbst schuld, die nur zur kollektiven Erhaltung autochthonen Lebens in künftigen Generationen angeborenen Schutzinstinkten folgen, sondern jene irrationalen Utopisten, die mit ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie solche Miß- und Notstände auslösen, daß sich jeder Mensch wehren muß, der noch alle Tassen im Schrank hat.

In ihren Herkunftsländern werden die jungen Menschen, überwiegend Männer, gebraucht, um ihr eigenes Land aufzubauen, Mädchen ihres eigenen Landes zu heiraten. Stattdessen verschwenden sie das Vermögen ihrer Familie, um Menschenschlepper ins ferne Schlaraffenland BRD zu bezahlen, statt sich damit ein Unternehmen im eigenen Lande aufzubauen. So wird allen Seiten geschadet.

Es gibt keine mächtigere Verbreitung von Rassismus und Unfrieden, als eine Völkerwanderung anzulocken, die binnen Jahrhunderten – wenn nicht schneller – zu einem weitgehenden Aussterben der Urbevölkerung führen muß. Wer solche Mißstände herbeiführt, ist gemeingefährlich und darf keine politische Macht ausüben. Ähnliches gilt für Feministinnen, die Unfrieden zwischen beiden Geschlechtern säten mit ihren irrationalen, verrückten, menschlicher Natur und Kultur radikal zuwiderlaufenden Ansinnen, Kampagnen und Politik.

Schlimm ist, daß hysterisch agierenden verrückten Utopien nach beiden Weltkriegen mehr Macht eingeräumt wurde, die sofort heftig mißbraucht wurde.

«Whatever the age category or genre, Lauren is passionate about finding diverse and underrepresented voices.»8 (Lauren Spieler, Triada US Literary Agency)

Siehe oben – die Unterdrückung der tatsächlich von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit ausgeschlossenen, benachteiligten und unterdrückten männlichen Verlierer wird extrem verschärft, wogegen die seit jeher privilegierten Frauen dabei sind, Literatur und Geisteswissenschaften weitgehend zu übernehmen, in einen irrationalen Sumpf fanatisch und emotional verirrter Ideologie und von Massenpsychosen zu verwandeln.

Die Carol Mann Literaturagentur hat, wie viele, eins gemeinsam: Alle Literaturagenten sind Frauen. (Carol, Laura, Gareth, Joanne, Agnes, Dani).9

Auch dieser einst männliche Berufsstand des Verlegers, dem sich später Literaturagenten als Gralshüter des Zugangs zu Verlagen vorschalteten, ist fast vollständig von Frauen übernommen worden. Das wäre nicht sonderlich bemerkenswert, da eine geschlechtliche Arbeitsteilung menschlicher Natur entspricht und Teil menschlicher Kultur ist, wenn es sich nicht erstens um fast ausschließlich feministisch gesinnte Frauen handeln würde, die empört jede Kritik an Feminismus oder von diesem angesteckten Frauen unterdrücken, und zweitens eine teils weibliche, teils feministische Gefühligkeit, Emotionalität, Betroffenheit, Unwillen, ungenehme Meinungen gelten zu lassen und zu verbreiten, gefühlsmäßige Parteilichkeit, Mißtrauen und Ablehnung gegenüber Männern oder gar männlichen Anliegen, Unverständnis männlicher Verlierer, reflexhafte Bevorzugung und Entschuldigung von Frauen, auch wenn diese etwas schädliches oder unredliches tun, den gesamten Betrieb von Literatur, Presse, Medien und Geisteswissenschaften vergiftet hätte.

Ihr merkt schon, Medien, Verlage und Personen meiner feministisch gesinnte Epoche haben mich zwar zeitlebens unterdrücken können, doch sie zahlen einen hohen Preis dafür. Sie sind dumm wie ein kleiner Diktator, der sein Land in einen Krieg stürzt, den er verlieren muß. Denn ich habe schon vor fast 40 Jahren deutlich gemacht, daß ich nichts hinnehmen und alles dokumentieren werde. Zwar könnt ihr mich fertigmachen, doch damit zerstört ihr den Rest eures Ansehens und jeden Anschein eurer Legitimität. Ihr zerstörtet euch selbst in dem Augenblick, in dem ihr mich zerstörtet. Es ist wie in der griechischen Tragödie Antigone, beschrieben im Vorspann der Übertragung von Jean Anouilh: Das Räderwerk der Maschine ist aufgezogen. Jetzt schnurrt sie ab. Die Tragödie ist unvermeidbar geworden. Noch haben die Figuren auf der Bühne Zeit, ihre Sichten und Gefühle vorzutragen, doch sie können sich noch so sehr gegen die Maschinerie der Tragödie stemmen, ohne je etwas an ihrem Lauf ändern zu können. Ihrem Schicksal vermögen sie nicht mehr zu entgehen. Nun trete ich, der ankündigende Sprecher, von der Bühne zurück und überlasse die Zuschauer der Vorstellung.

«women’s and sexual rights issues, social and political issues, cultural criticism … Our fiction is strong on stories for women»10 (Barbara Brown Associates)

 

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing…

Non-Fiction
We consider proposals for big-hitting, non-fiction subjects like history, science, economics and politics as well as more popular subjects like self-help, lifestyle, pop culture, technology and travel…
How do you define your gender?
How do you define your pronouns? …
How do you define your sexuality? …
What class do you identify as? …»11 (The Good Literary Agency)

Das sind die derzeit üblichen Phrasen – mich, den ‚weißen, heterosexuellen, deutschen männlichen Verlierer’ haben sie abgelehnt. Die einzige tatsächlich unterrepräsentierte, sogar unterdrückte Gruppe, männliche Verlierer, wird von ihnen ausgeschlossen. Wie üblich ist das genaue Gegenteil der Phrasen wahr.

Die Literaturagentur fragte vor Monaten sogar, welcher unterrepräsentierten Minderheit ich angehöre. Meine Antwort als weißer, männlicher, heterosexueller Verlierer hat ihnen freilich mißfallen und sie haben abgelehnt – freilich war ich obendrein als Deutscher Ausländer, und Ausländer ohne Wohnsitz im Lande dürfen bei den erklärten Antirassisten leider keine Manuskripte einreichen. Ausländer von anderen Kontinenten erhalten bei vielen Verlagen aufgrund ihrer Ethnizität als BIPOC dagegen den roten Teppich ausgerollt. Oh diese Ironie!

«Renée Jarvis is an agent at Triangle House Literary. … She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers …

Kima Jones is the founder of Jack Jones Literary Arts, a Los Angeles-based book publicity agency for black and brown writers, where, for five years, she worked as lead strategist on all publicity campaigns. In 2017, Kima founded the Jack Jones Literary Arts retreat—a two-week respite and book incubator for black and brown nonbinary and women writers.»12 (Triangle House)

 

«BIPOC MENTORSHIP PROGRAM …
In working with fellow agent Amanda Orozco, we decided to team up and try our hand at creating a unique entry point into the world of agenting for BIPOC folks…
The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job…
The program will be an opportunity to learn without the pressure to perform.
The program is meant to prioritize tentative agents who have not taken the publishing school route, or do not have the option to do so.»13 (Transatlantic Agency)

Wie schön, daß gleichzeitig Feminismuskritiker wie Jan Deichmohle rigoros ausgeschlossen werden! (Achtung, Ironie)

Alle 5 Literaturagenten sind weiblich: Jane, Jennifer, Maddy, Rebeccy, Meg14 (Graham Maw Christie Agency)

Die feministische Ungleichstellung macht gute Fortschritte und widerspricht feministischen Forderungen nach ‚Gleichstellung’. (Es geht wie gesagt nicht um gleichen Anteil, sondern darum, daß Frauen wie Männer in einem Tausch einander verbunden sind, etwas für das andere Geschlecht tun, statt wie im Feminismus üblich einseitig gegen Männer und nur für Frauen. In einer Kultur tun sie aus Liebe etwas für das andere Geschlecht; Feminismus verkehrt das in Geschlechterkrieg. Außerdem geht es darum, daß Bereiche sinnvoll eingeteilt werden, nicht sentimentale, voreingenommene Gefühligkeit, parteiische Befangenheit und moralische Intoleranz gegen Andersdenkende gesamte geistige Bereiche wie Wissenschaft, Literatur und Politik kaputtmachen, in denen Rationalität und Ausgleich unverzichtbar sind. Die durchgeknallte Ideologie und Einseitigkeit des weiblichen Berufs Literaturagentin zeigt, daß dieser besser männlich geblieben wäre.)

Alle 9 Literaturagenten von Root Agency sind weiblich.15

Literatur heute – obige Agentur gehört zu den vergleichsweise anständigeren, die nicht mit massiver Ideologie werben, was nichts daran ändert, daß sie mein Sachbuch ablehnten.

Victoria Sanders: nur weibliche Literaturagentinnen und weibliche Gesichter auf Homepage

«When I founded BookEnds in 1999, I did so with the belief that books can change the world, and it all starts with our authors and illustrators.»16 (bookends literary agency)

Die Welt zu verändert bedeutet, daß der einzige Alibimann mit männlichen Pronomen im Hennenkorb mir höhnisch absagte, eine Literaturagentin dagegen in rekordverdächtigen 17 Minuten nach Einsendung, weil der Buchtitel ihr nicht genehme, unbequeme Fakten ankündigte.

« „Die Unterdrückung der Männer” klingt nicht klingt nicht so, als würde es auf meine Liste passen derzeit.» (BookEnds)

Tja, was für ein böser Buchtitel! Da melden sich doch tatsächlich Unterdrückte zu Wort, die zur Wahrung unsrer Gesinnungsdiktatur als privilegiert zu gelten haben. Man kennt das aus klassischen Diktaturen. Bürgerliche mußten als ‚privilegiert’ gelten, damit sie ins Gulag verschleppt werden konnten. Im Nationalsozialismus galten andere als mit geheimnisvoller Weltherrschaft ausgestattet, damit sie verfolgt werden konnten. In Wirklichkeit verhält es sich jeweils umgekehrt zu den Behauptungen solcher irrationaler Diktaturen, am meisten im Feminismus, der stärker und radikaler verdreht als alle klassischen Diktaturen zuvor.

Bei einem solchen Buchtitel, der entlarvende Fakten ankündigt, muß die feministische Schneeflocke sofort schmelzen und das Folterrad publizistischen Ausschlusses noch einmal kräftig festerdrehen.

«I am a Senior Literary Agent at P.S. Literary Agency where I represent illustrated books (graphic novels, graphic memoirs, graphic nonfiction, and picture books), teen and middle grade novels, nonfiction for all ages, and select adult literary fiction… I welcome and encourage submissions from BIPOC, LGBTQ+, and disabled creators whether or not a story is considered #ownvoices.»17 (Maria Vincente)

Wie schön, lesbisch-schwul-transsexuell-queer-nichtbinäre farbige RassenaktivistInnen für Bilderbücher, in Händen von Kindern und Jugendlichen. Zur weiteren Verschärfung von Einseitigkeit und Ungerechtigkeit werden kritische Stimmen wie Jan Deichmohle abgewiesen.

«We do not discriminate or tolerate biases of any kind»18 (The Bent Agency)

Das war einmal ein als schön eingestufter Satz, der inzwischen freilich wie ein Kode für die Intoleranz sich als ‚tolerant’ Bezeichnender klingt. Die „Unterdrückung der Männer” stieß freilich auf ihnen unbewußtes Vorurteil, wurde als Buch abgelehnt und damit in der Welt bestärkt. Wer davon spricht, angeblich gegen Diskriminierung zu sein, diskriminiert gewöhnlich massiv ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’.

«Monica is also a Junior Agent. She is on a mission to help uplift underrepresented voices in publishing, specifically within the Latinx community.»19 (Context Literary Agency)

 

«Latinx… has since been used in social media by activists, students, and academics who seek to advocate for non-binary and genderqueer individuals.»20 (Wikipedia)

Offensichtlich werden weiße heterosexuelle männliche Verlierer von ihrer Mission ausgeschlossen und so noch stärker diskriminiert und zu Verlierern gemacht.

«Erin Pizzey
So, 06.02.2022 14:25
Leider wurde ich schon vor langer Zeit aus dem Verlagswesen geworfen. Ich habe Diesen Weg zur Revolution 2011 in einem sehr kleinen Verlag ver­öf­fent­licht, der fast keinen Vertrieb hatte. Fast jedes einzelne Buch, das ich geschrieben ha­be, war ein furchtbarer Kampf, weil die Mehrheit der weiblichen Lektoren im Ver­lags­we­sen, wie Sie wahrscheinlich wissen, Feministinnen sind. Ich habe noch nie eine inzestuösere, unangenehmere und grausamere Gruppe von Menschen ken­nen­ge­lernt. Ich wurde lange Zeit von HarperCollins verlegt, und die dortige Lek­to­rin Patricia Parkin erklärte mir kurz und bündig, daß die Lektoren ihre The­men festlegen und dann Agenten bitten, Autoren zu finden, die das vom Lektor ent­wor­fe­ne Buch schreiben. Mein Bruder Daniel ███schrieb „Die Wildgänse”, ei­nen großen Bestseller, und dann schrieb er „Macau”. Ich erhielt einen Brief von ihm, in dem er mir erzählte, daß er gezwungen wurde, „Die Wildgänse” viermal um­zu­schrei­ben, zuerst nachdem sein Agent Änderungen verlangte, und dann über­nahm sein Verleger das Buch. Er sagte, danach sei es ruiniert gewesen. Die mei­sten Autoren tun alles, was man ihnen sagt, weil sie verzweifelt versuchen, ver­öf­fent­licht zu werden. Ich habe einfach aufgegeben, nachdem ich etwa 18 Bü­cher veröffentlicht hatte. Wie Sie also sehen, kann ich Ihnen leider nicht helfen.»

Belfort Ernest Bax berichtete schon 1913 von feministischer Gesinnungszensur und Boykottaufrufen, damit ihnen ungenehme Sichten nicht veröffentlicht werden. Dies hat ein Ausmaß angenommen, daß ganze Generationen von ebenso falscher wie einseitiger Berichterstattung in Presse, Medien, aber auch Büchern und Unterhaltung so hochgradig beeinflußt, gehirngewaschen und indoktriniert werden, bis sie die wirklichen Verhältnisse nicht mehr wahrnehmen können. Besonders schlimm trifft es jene, die von früher Kindheit an mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, diese daher für normal halten, jeden Verweis auf die gegenteilige Realität aber für verwerflich, unmoralisch und lächerlich, weil es doch nicht sein könne, daß alles, was sie lernten, gänzlich falsch sei. Daher glauben sie Fakten selbst dann nicht mehr, wenn sie ihnen klar genannt und nachgewiesen werden. Ein solcher Grad von Indoktrination ist historisch beispiellos, weshalb es ein Hohn ist, unsere Gesellschaft freier zu nennen als klassische Diktaturen. Menschlich geht es schlimmer zu als in jenen; Menschen wurden stärker ihrer Natur entfremdet und so kaputtgemacht.

«Lauren Bieker … She is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to „hold the mic“ for authors to tell their stories and be a helpful support system…

Bobby is drawn to powerful voices and unique points of view that tell the stories from underrepresented communities.»21 (FinePrint Literary Management)

Wohlgemerkt: Sie suchen gezielt nach jenen, die fälschlich für benachteiligt erklärt werden, tatsächlich aber die Betreiber der radikalsten kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur sind, die es je gegeben hat. Die tatsächlich diskriminierten und unterdrückten weißen heterosexuellen männlichen Verlierer Europas werden dagegen wie Jan Deichmohle empört ausgeschlossen und publizistisch abermals diskriminiert. Es verhält sich stets genau umgekehrt die die irrationalen utopistischen Hysteriker an der Macht behaupten.

«Shannon Snow… I’m also hunting for stories with diverse characters living every day life, and am activelyy looking for POC and LGBTQ+ authors. I want to see stories that push boundaries and deal with taboo issues.»22 (creative media agency)

Solche Ideologie schafft im täglichen Leben eine Vielzahl männlicher Verlierer, deren Geschichten sie jedoch nicht jagt, sondern mit solcher massenpsychotischen Weltanschauung ebenso systematisch abwimmelt wie es männliche Verlierer in ihrem alltäglichen Leben werden. Merke: Feminismus und Zeitgeist sind so verrückt, daß genau das Gegenteil stimmt. Als goldene Regel liegt dies fast immer richtig. Alles, was Menschen, darunter Kinder, krank und kaputt macht, wird von Ideologen wie ihr massiv und fanatisch gefördert. Wenn es darum geht, Kinder für ihr Leben zu verstören und verdrehen, ist ihr jeder Tabubruch recht. Jedoch verbietet sie den Tabubruch, über die echten Verlierer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, zu sprechen. So schief und verkehrt geht es zu, seit es Feminismus gibt. Meinen Tabubruch lehnt sie mit hysterischem Fanatismus ab.

«Larissa Melo Pienkowski… Across all genres, she is committed to centering BIPOC, LGBTQIA+, disabled, neurodivergent, and other historically excluded voices and experiences… essay collections that chronicle contemporary life through a lens of social justice, feminism, and liberation; and cultural history and criticism …

Sam Farkas … In all categories and genres, she is looking for diverse and underrepresented voices.»23 (Jill Grinberg Lerary Management)

Mit der Phrase, unterrepräsentierte Stimmen zu fördern, schließen bevorzugte und weit über ihr Können hinaus repräsentierte feministische Frauen und andere ideologisch verdorbene Pseudogruppen die tatsächlich diskriminierten und überhaupt nicht repräsentierte Gruppen und sogar Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch von Veröffentlichung und Gehör aus, auf dem Literaturmarkt wie im täglichen Leben, der Politik, der Forschung und allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Diese Phrasendrescherinnen tun und bewirken immer das Gegenteil dessen, was sie vorgeben.

Sie monopolisieren Gesellschaftskritik für ihre radikale ideologische Utopie, die menschlicher Natur scharf zuwidersteht, woraus sie eine Haltungsdiktatur geschaffen haben. Ihre Haltungsdiktatur und ihre feministische Gesellschaft verbieten jedoch jegliche Gesellschaftskritik an den heutigen Mißständen der feministischen Gesellschaft und Haltungsdiktatur.

«Laura Macdougall… I represent a large number of LGBTQ writers and I’m particularly keen to hear from those who also identify as LGBTQ and who are exploring the full spectrum of LGBTQ lives in their writing. I’m a former judge of the Green Carnation Prize and in 2019 I won th█e inaugural Inclusion Award from the RNA for my work championing diversity and inclusivity in publishing. In 2017, I was included in the Bookseller’s list of Rising Stars.»24 (united agents)

 

«E█ ██ <███@unitedagents.co.uk>
Fr, 11.03.2022 16:03
Dear Jan,
I’m a pretty hardcore feminist and this book sounds like it runs contrary to my very strongly held beliefs, so I don’t think I’m the right agent for this.»

Immer dasselbe Lied: Nichtfeministen waren tolerant, ermöglichten Feministen, die Macht zu ergreifen, um dann radikal und fanatisch intolerant jede Kritik zu unterdrücken. Darin sind männliche Feministen als fanatische Masochisten genauso übel wie Feministinnen, die glauben, den Anspruch auf totale weibliche Dominanz mit ihrem eingebildeten Opferstatus gepachtet zu haben.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»25 (Wolf Literary Services)

 

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis»26 (Zoë Pagnamenta Agency)

Oh, wie unerwartet, daß mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, gründend auf Evolutionsbiologie, Genetik und anderen objektiven meßbaren Tatsachen, von der Agentur mit Genderstudium abgelehnt wurde!

«Juno Dawson explores gender and the corrupting nature of power in a delightful and provocative story of magic and matriarchy, friendship and feminism.»27 (Paradigm Talent Agency)

Da stellt sich die Frage, weshalb Feminismus bereits vor der Machtergreifung jener Ideologie korrupt war. Allerdings sind Feminismus und Gender zu einem ständig korrupteren Machtvergrößerungsfilz geworden. Wo solche Talente des Genderwahns gefördert werden, lehnt frau kritische Stimmen wie Jan Deichmohle eisig ab.

«Darlene is interested in stories by and about BIPOC»28 (The Linda Chester Literary Agency)

 

«I do not love straight-personal memoir…
Overall Wishlist
BIPOC BOOKS
QUEER BOOKS …
CATEGORIES „BAD WOMEN“, Sex &B Subversion, … SOCIAL MOVEMENTS, … NON-RELIGIOUS CULTS»29 (Cassie Mannes Murray, Howland Literary)

 

«Representing writers of all backgrounds for books and beyond»30 (The Carr Agency)

Den autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer Jan Deichmohle und „Die Unterdrückung der Männer” repräsentiert die Agentur nicht – hui, war doch der falsche Hintergrund, denn an Qualität, Aktualität oder Brisanz fehlt es nicht.

«Lastly, though this should go without saying: we are safe, supportive readers for LGBTQIA and BIPOC writers.»31 (Darhansoff & Verrill Literary Agents)

Tja, für autochthone heterosexuelle männliche Verlierer gilt das nicht; sowas wird abgelehnt!

«Endeavor Impact supports all employee, client and business social impact-related activities, with a particular focus on the following pillars: equality, democracy, inclusion and sustainability…
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Entry Level: Providing fellowship, internship and entry level programs to help future industry leaders from underrepresented groups enter and succeed
Professional: Supporting actions and organizations that work to break down systemic barriers and help leaders reach the highest professional levels»32 (WMA William Morris Agency)

Seltsam ist nur, daß autochthone männliche Verlierer ebenso ausgeschlossen, ungleich behandelt und an Karriere gehindert werden wie Feminismuskritiker. Die Wahrheit ist regelmäßig das Gegenteil des offiziellen Phrasensalats.

«Mary Evans … She is particularly interested in progressive politics … social commentary»33 (Mary Evans Inc)

Interessiert an progressiver Politik scheint gleichbedeutung mit Unterdrückung autochthoner heterosexueller männlicher Verlierer zu sein.

«Lydia Wills … She has represented over fifty New York Times bestsellers, and is particularly devoted to nonfiction storytelling that sparks social change.»34 (lydia wills llc)

Sozialen Wandel wollen meine Bücher bewirken. Doch halt! Wandel ist eine Einbahnstraße, darf in Büchern immer nur in feministische Richtung geschehen. Das sagen die Phrasendrescher allerdings nicht dazu.

«Ronald Gerber … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»35 (Lowenstein Associates Inc.)

Das ist glatt gelogen. Nach radikal unterrepräsentierten, nämlich überhaupt nicht repräsentierten Autoren wie autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierern hat er nicht gesucht, sondern Die Unterdrückung der Männer abgewiesen.

«Maria … In both fiction and nonfiction, she’s partial to stories involving the natural world, queer identities or baseball, and all those that dwell in conflicts …

Jessica … is drawn to LGBTQ+ centered stories, portrayals of nuanced family dynamics, and character-driven narratives, especially by writers traditionally excluded from publishing.»36 (Sterling Lord Literistic, Inc.)

Gleicher grundlegender Irrtum, wer von Veröffentlichung ausgeschlossen wird – autochthone heterosexuelle männliche Verlierer und Kritiker feministischer Gesinnungsdiktatur –, und wer tolerant war, andere wie Feministen beiden Geschlechts seit dem Altertum auch in der Literatur zu Wort kommen ließ: autochthone Männer.

«Maria Heater… She is passionate about advocating for marginalized voices.»37 (Nelson Literary Agency)

Der übliche Denkfehler. Auch sie marginalisiert bereits marginalisierte Stimmen noch radikaler, um privilegierte Stimmen weiter zu privilegisieren. In allen genannten Agenturen wurde „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, obwohl diese tatsächlich besteht, im Gegensatz zur eingebildeten feministischer Personixe.

«Colleen Martell … Since then she has published peer reviewed articles, been a staff writer for a popular feminist film blog, written LGBTQIA training workshops, and edited research for a major international institute, among other things. She also has a decade of experience teaching writing to both graduate and undergraduate students. She holds a Ph.D. in English with a graduate certificate in Women’s Studies from Lehigh University.»38 (the stefanie trade agency llc)

Wenn radikale Ideologen, geschult in feministischen Propagandafächern, den Literaturbetrieb beherrschen, darf sich niemand wundern, wenn Feminismuskritik und Sichten tatsächlicher männlicher Opfer unterdrückt und abgelehnt werden.

«Rachel loves working with clients who come from diverse backgrounds and have fresh perspectives to offer readers.»39 (Prospect Agency)

Sie ahnen es schon: Autochthone heterosexuelle Männer gelten ebensowenig als divers wie Feminismuskritik, weshalb die frische und gänzlich neue Perspektive Die Unterdrückung der Männer von der Agentur abgelehnt wurde.

Die Friedrich Agency hat 5 Frauen als Literaturagentinnen, aber keinen Mann. Das ist feministisch völlig korrekt. Umgekehrt gäbe es einen #Aufschrei, obwohl Männer klassischer Zeit tolerant waren, ihrer Aufgabe als Förderer neuer und vielfältiger Ideen gerecht wurden, sogar zu nachgiebig bei feministischem Unsinn waren, der so die Macht an sich reißen und extremistische Intoleranz verbreiten konnte. In der von Frauen dominierten Literaturszene werden feminismukritische Stimmen nicht geduldet. Das ist der gewaltige Unterschied.

Geschichte der Literatur

Bis Homer wurden Verse und Geschichten mündlich überliefert; ähnlich verhielt es sich in anderen Kulturkreisen. In Mesopotamien übernahm das Epos Gilgamesch die Rolle der Ilias bei den Hellenen. Seit frühester Zeit wurden feministische Sentimente und Sichten überliefert, gingen in die Literatur ein, sowohl von Männern wie von Frauen, seit dem Altertum, und damit seit es überlieferte Literatur gibt. Die in alter Zeit von Männern geschaffenen Traditionen von Literatur und Wissenschaft waren tolerant. Sie bewahrten und überlieferten bis heute Werke mit Sichten, die von heutigen Feministinnen als Vorläufer oder frühfeministisch gewertet werden, ihr Verfasserinnen als Vorläuferinnen.

Mit dieser Toleranz war es gründlich und radikal vorbei, als feministische Tendenzen stärker wurden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg beschrieb Belfort E. Bax 1913 den massiven, fanatisch und pseudoreligös wirkenden Druck, den „Apostel des Feminismus, ob männlich oder weiblich”, auf Herausgeber ausübten, ihnen ungenehme Sichten, die sie mit rationalen Argumenten nicht beantworten können, nicht zu veröffentlichen. Seitdem hat sich das von Welle zu Welle radikal verschlimmert. Erin Pizzey beschrieb, wie in den 1970er Jahren in allen Redaktionen militante Feministinnen saßen, so daß jeder, der etwas nicht von feministischer Ideologie geprägtes schrieb, unter massiven Druck gehielt und schließlich keine Chance mehr hatte auf Veröffentlichung. Sie selbst gab aufgrund solcher Einseitigkeit auf, versucht nicht mehr, weitere Bücher zu veröffentlichen.

Wie üblich wähnen feministische Kreise genau das Gegenteil der Wirklichkeit, sehen sich und andere sogenannte ‚Minderheiten’ als ‚benachteiligt’ an, weshalb sie gezielt gefördert und gesucht werden. Das ist eine kollektive Massenpsychose eingebildeten Opfertums von dominanten Gruppen, die eine totalitäre, kulturrevolutionäre Gesinnungsdiktatur und Haltungsdiktatur errichtet haben, die nichts kritisches mehr zuläßt. Man kann heutzutage Gift darauf nehmen, daß so ziemlich alles, was behauptet wird, eine exakte Verdrehung der Tatsachen in ihr genaues Gegenteil ist. Wir werden nicht hier und da ein wenig belogen, sondern systematisch, radikal in allen wesentlichen Fragen.

Eine Analyse angelsächsischer Literaturagenten ergibt in großen Zügen folgenden Befund: Die weitaus meisten Literaturagenten sind weiblich. Es ist ihnen gelungen, Männer fast vollständig aus der Literaturagenturszene hinauszudrängen, das alles bei zunehmendem subjektiven feministischen Wahn, der nur noch als Massenpsychose bezeichnet werden kann, beinahe schizophren anmutet, nämlich mit einer Störung von Erinnerung, Sinnesüberreizung, Störung der Verarbeitung von Erinnerung und Signalen, und Störung der eigenen Persönlichkeit einhergeht, was alles grundlegende Merkmale der Schizophrenie sind. Die Intoleranz gegenüber anderen Sichten hat feminismuskritische Männer seit etwa 1968 völlig verstummen lassen. Meine Bücher und Recherchen wiesen nach, daß bereits 1968 ein Professor Goldberg der Universität von New York es fast unmöglich fand, seine gelehrte Studie über interkulturelle Geschlechterrollen veröffentlicht zu bekommen, weil eine solche Universalie menschlicher Natur Feministinnen schon 1968 so unbequem war, daß sie nicht erlauben wollten, seine Forschung zu veröffentlichen. Seitdem hat es solche Forschungen nicht mehr gegeben. Das Wissen um eine menschliche Universalie, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter, ist seit 1968 ausgelöscht worden.

Dem kann man entnehmen, wie extrem intolerant feministischer Einfluß gewesen ist, wie radikal er sich von der Toleranz unterscheidet, die von Männern getragene Wissenschaft und Literatur seit ihrer Entstehung im Altertum prägte. Wer nicht völlig von feministischem Gefühl vernagelt ist, müßt sich deshalb logischerweise fragen, ob weiblicher Einfluß in Wissenschaft und Literatur diesen gut bekommen ist – offensichtlich sind beide von tolerant zu intolerant, von vielfältig zu einseitig, von freiheitlich zu gesinnungsdiktatorisch gekippt, als massenweise Frauen in diese Bereiche vordrangen und dort feministische Gesinnung verankerten. Dies ist auch kein zeitlicher Zufall, daß beides zeitgleich geschah, aber vielleicht ohne einen ursächlichen Zusammenhang. Denn anhand zahlreicher Vorfälle und Zitate aus Ablehnungen kann ich nachweisen, daß die Ursache feministische Gesinnung war und weiterhin ist.

Noch schlimmer ist, daß seitdem ganze Generationen von Kindheit an ideologisch indoktriniert werden, was bereits im Kindergarten beginnt, wo feministische, einst geschlechtsneutrale, heute gendernde Erziehung bereits beginnt, die jetzt zusätzlich noch die betriebene Umvolkung so tief im Bewußtsein verankert, daß ihr Leben bedrückende Tatsachen gar nicht mehr wahrgenommen werden können, weil das als ‚böse’ gilt. In der Schule verschärft sich die Propaganda, die massiv in Lehrplänen, Schulbüchern, Schulstoff und Lehrmethoden verankert wurde, wie ich im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” sowie dem Kapitel „Frauen machen Schule”, was übrigens ein von Feministinnen übernommener Titel ist, nachgewiesen habe.

Diese Generationen sind bereits von einer Massenpsychose geprägt worden, haben solche kollektive Psychose so stark verinnerlicht, daß sie für ihr Leben davon geprägt sind, kaum noch oder gar nicht mehr fähig sind, anders zu fühlen, empfinden und denken, als es die anerzogene Ideologie zuläßt. Deshalb ist es gefährlich, hinter ihren politisch extremistischen Verirrungen Pläne oder Drahtzieher zu wittern, wie es die wenigen Oppositionellen, die es politisch noch gibt – allerdings nicht auf geschlechtlichem Gebiet, dort gibt es fast keine Opposition mehr – meist tun. Zeitgenössische Generationen sind so stark von Kindheit an indoktriniert und menschlicher Natur entfremdet, daß es keiner Pläne oder Drahtzieher bedarf. Das Anstreben einer Menschen gegen ihre Natur umerziehenden „neuen Weltordnung” mag ein totalitäres Bestreben sein, welches sich aus solcher massenpsychotischer Entgrenzung ergibt, weil die Kultur natürlicher Geschlechterergänzung zusammenbrach, vom Feminismus ausgerottet. Es bedarf zur Erklärung keiner verschwörerischen Drahtzieher. Wer das nicht berücksichtigt, landet trotz teilweise richtiger Beobachtung und Intutition in einer Ecke ebenfalls verrannter Verschwörungstheorien.

Während feministische Ideologie unwidersprochen ganzen Generationen durchgehend eingetrichtert wird, wähnen sie sich selbst als ‚historisch benachteiligt’, weshalb viele Literaturagenturen im englischen Sprachraum auf ihren Seiten als Leitbilder solche Phrasen dreschen – die übrigen sind innerlich ebenfalls vom Feminismus überrollt und geprägt, streichen es nur nicht so offen heraus, oder sind sich dessen nicht einmal bewußt, weil radikale feministische Ideologie zur neuen vermeintlichen ‚Normalität’ erhoben wurde. Falls sich irgendwo noch ein kaum befallener Mensch gehalten haben sollte, so traut dieser sich nicht, sagt deshalb ab oder antwortet gar nicht erst:

„Wir fördern historisch benachteiligte Gruppen”
„Wir suchen starke weibliche Stimmen” „mit einer feministischen Wendung.”
„Ich suche vor allem schwul-lesbische Sichten mit queeren Protagonisten.”
„Ich suche / Wir suche BIPOC LGBTQ+ Trans – Stimmen.”

Viele Agenturen des Sprachraums, ob in den USA, Kanada, Australien, New Zealand, Großbritannien oder anderswo, haben entweder schon in der Selbstdarstellung solche Schwerpunkte, oder dort beschäftigte Literaturagenten schreiben dies von sich. Die übrigen sind, ohne es groß herauszuhängen, innerlich mehr oder weniger vom feministischen Zeitgeist geprägt, oder haben Angst davor, ein kritisches Buch zu fördern.

Die allermeisten Literaturagenten sind Frauen. Etliche Agenturen zeigen lediglich weibliche Bilder. Einige andere Agenturen haben zwar einige wenige Alibimänner, doch diese sind für Hilfsdienste zuständig wie Vertrieb, Rechtsberatung, Vertretung internationaler Rechte oder die wirtschaftliche Sicherung feministischer Aktivitäten. In anderen Agenturen gibt es einige Männer eingestreut, doch diese sind entweder genauso radikal feministisch eingestellt, oder sie wagen sich nicht an ein heißes Tabuthema heran. Merke: Nur Feministen dürfen Tabus knacken, um menschlich kaputtmachende Ideologie zu verbreiten. Feminismuskritik und männliche Verlierer sind Tabus, die nicht geknackt werden dürfen, obwohl das Menschen helfen könnte und heilsam wäre.

 

Ein solcher Mann verhöhnte mich frei übersetzt mit „Geht es ihnen noch gut?” in seiner sofortigen Absage. Eine der vielen Kolleginnen der besagten Agentur hat mich vorgestern in der rekordverdächtigen Zeit von 17 Minuten nach Einsendung abgelehnt. Ihre Formulierung war sinngemäß „Ihr Buchtitel ‚Die Unterdrückung der Männer’ klingt nicht nach etwas, das ich veröffentlichen möchte.”. Vermutlich hatte sie außer dem Titel nichts gelesen.

Protofeministische Werke wurden von Männern schon im Altertum und sogar Mittelalter veröffentlicht, auch wenn die Frauen zuvor unbekannt gewesen waren; heute ist es damit schlagartig vorbei. Feministische Frauen dulden nicht, daß Kritik an ihrer Ideologie überhaupt entstehen und aufkommen kann.

Im üblichen radikalen Widerspruch zu den Tatsachen steht feministische Propaganda. Sie reden von Vielfalt, während sie tatsächlich absolute Monotonie verbreiten, nämlich im Namen der ‚Vielfalt’ jegliche Meinungsvielfalt unterdrücken, wie es nie zuvor umgekehrt gewesen ist. Frauen waren übrigens zu allen Zeiten in allen Zivilisationen das privilegierte Geschlecht und sind auch biologisch dominant. Doch Feminismus hat Frauen wie Männern von Kindheit an das radikale Gegenteil der Wahrheit eingetrichtert, so daß eine sich ständig weiter radikalisierende Kulturrevolution entstand, die Grundlagen menschlichen Lebens, menschlicher Natur, Grundlagen der Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und guten Beziehungen zerstört. Statt Vielfalt ergab sich Einfalt.

Sie reden von Toleranz, was genauso eine radikale Verdrehung ist. Nachweislich tolerant waren Männer seit dem Altertum, seit Entstehen nachprüfbarer schriftlicher Zeugnisse in Literatur und Wissenschaft. Vorher waren sie auch tolerant, doch haben wir keine schriftlichen Zeugnisse. Seit Frauen und damit Feministinnen an der Macht sind, ist es mit Toleranz vorbei, gibt es eine zuvor unvorstellbare Unterdrückung, die perverser Weise aber genau im Namen angeblicher ‚Toleranz’ verbreitet wird. Das ist so verdreht, daß Zeitgenossen es gar nicht glauben wollen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Jene, die solche unterdrückerische Meinungsdiktatur betreiben, und in deren Namen sie betrieben wird, sind nicht nur massiv bevorzugt wie Frauen es zu allen Zeiten waren, entgegen feministischer Propaganda. Vielfach handelt es sich auch um naturwidrige Gruppen oder solche, die gar nicht hier sein sollten.

Feministinnen erfanden aus ihrer Massenpsychose und geschlechtlichen Verirrung heraus ‚Minderheiten’, die es natürlich nicht gibt, wie Dutzende oder gar unendlich viele ‚Gender’ in einem fluiden Kontinuum, wogegen es biologisch genau zwei Geschlechter gibt. Oder sie erhoben unfruchtbare Verirrung zum neuen ‚heiligen Gral’ ihrer pseudoreligiösen Sekte, die uns in ein finsteres Zeitalter stürzt, das viel unterdrückerischer und finsterer ist als das später of düster geschilderte Mittelalter, das sich aber keineswegs so radikal mit menschlicher Natur anlegte wie die derzeitige kulturrevolutionäre Verirrung.

Andere Minderheiten sollten, wenn die Verantwortlichen keinen Dachschaden hätten, und diesen nicht ganzen Generationen durch radikale, ideologische Umerziehung damit geprägt hätten, gar nicht in Europa sein. Denn wir können kein Einwanderungsland sein, ohne uns wie die Mohikaner und andere ausgestorbenen Indianervölker beider Amerika mittelfristig selbst auszulöschen.

Es ist also nicht nur ein Problem, daß im Namen solcher ‚Minderheiten’ radikale Stigmatisierung und Unterdrückung abweichender Sichten verübt wird, sondern solche ‚Minderheiten’ sind teilweise selbst bereits künstlich generiert, widersprechen menschlicher Natur, tragen dazu bei, eine nicht nur verrannte und unterdrückerische, sondern auch zu Fortpflanzung ihrer selbst unfähige Gesellschaften zu schaffen, die davon befallene Völker auf natürlichem Wege aussterben läßt.

Dies ist nur ein winziger Ausschnitt der täglichen, unsichtbaren Unterdrückung von Männern durch Abweisen, Ignorieren und andere fiese Kniffe unter der Gürtellinie. Fortsetzung folgt! Weder habe ich die Zeit, alle Ergebnisse angelsächsischer Literaturagenturen einzutippen, noch reicht dazu die Geduld meiner Leser. Die Wahrheit wiederholt sich eintönig und ist niederschmetternd.

Medien, Verlage und Agenturen können die Stimmen autochthoner männlicher Verlierer durch radikalen Machtmißbrauch unterdrücken, doch wird sich das rächen. Nichts wird vergessen; alles wird dokumentiert. Es ist wie in der hellenischen Tragödie „Antigone” in der Fassung von Jean Anouilh: Aufgrund eurer Unterdrückung ist das Räderwerk der Tragödie aufgezogen und schnurrt nun ab. Jeder hat noch Zeit, seine Sicht und Gefühle hinauszurufen ins Publikum, doch den tragischen Ablauf kann niemand mehr verhindern. Nun tritt der Ansager ab und überläßt den Akteuren – Schauspielern – die Bühne. Vorhang auf! Die Tragödie feministischer Gesinnungsdiktatur hat begonnen.

Fußnoten

1 http://www.reesagency.com/

2 https://www.barbarabovaliteraryagency.com/

3 https://www.theshipmanagency.com/subjects

4 https://www.omniquestmedia.com/

5 https://emeraldcityliterary.com/submissions/

6 https://www.olswanger.com/

7 https://presentperfectlit.com/submissions

8 https://www.laurenspieller.com/literary-agent/

9 https://www.carolmannagency.com/

10 http://www.barbarabraunagency.com/

11 https://www.thegoodliteraryagency.org/

12 https://www.triangle.house/literary

13 https://www.transatlanticagency.com/bipoc-mentorship-program/

14 http://www.grahammawchristie.com/about1.html

15 https://www.rootliterary.com/agents

16 https://bookendsliterary.com/

17 https://www.mariavicente.com/representation

18 https://www.thebentagency.com/who-we-are

19 https://www.contextlit.com/about

20 https://en.wikipedia.org/wiki/Latinx

21 https://fineprintlit.com

22 https://cmalit.com/shannon-snow/

23 https://jillgrinbergliterary.com/about/#meet-the-team

24 https://www.unitedagents.co.uk/lmacdougallunitedagentscouk

25 https://wolflit.com/team

26 https://www.zpagency.com/about/jess-hoare/

27 https://www.paradigmagency.com/publishing/

28 https://lindachester.com/about/

29 https://www.cassiemannesmurray.com/literary-agenting

30 https://www.the-carr-agency.com/

31 https://www.dvagency.com/submissions

32 https://www.wmeagency.com/responsibility/

33 http://maryevansinc.com/ouragency.html

34 http://lydiawills.com/agency.html

35 https://lowensteinassociates.com/ronald-gerber/

36 https://www.sll.com/our-team

37 https://nelsonagency.com/

38 https://www.stephanietadeagency.com/aboutus

39 https://www.prospectagency.com/about.html

Man wirft mir alles und das Gegenteil vor, um „Die Unterdrückung der Männer” als Buch zu unterdrücken

Man wirft mir alles und das Gegenteil vor, um „Die Unterdrückung der Männer” als Buch zu unterdrücken

Dies wurde heute in „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt – dieses wichtige Hammerbuch hat nunmehr 408 Seiten Vollfarbdruck.

Im näch­sten Ka­pi­tel wer­den wir se­hen, wie mir mal das ei­ne, mal das ge­naue Ge­gen­teil vor­ge­wor­fen wird. Die Vor­wür­fe wi­der­spre­chen sich selbst, nur Hä­me bleibt als Kon­stan­te. Ein­zi­ge ro­te Li­nië ist em­pör­te Wut, mei­ne Bü­cher un­ge­le­sen so zu ver­mie­sen, daß nie­mand sie liest. Um sie zu un­ter­drücken, ist je­der Vor­wurf und gleich­zei­tig des­sen Ge­gen­teil recht. Es ist die glei­che Ge­mein­heit, mit der männ­li­che Ver­lie­rer un­ter­drückt wer­den, was sich in der Be­hand­lung des Ver­fas­sers, sei­ner Bü­cher und Ar­gu­men­te spie­gelt. Die Un­ter­drückung der Män­ner er­streckt sich auf al­le Ebe­nen bis ins Pri­vat­le­ben. Sie wird ab­ge­tan und aus­ge­blen­det, weil sich nie­mand mit der Un­ge­rech­tig­keit be­fas­sen oder sie gar ab­stel­len möch­te.

Widersinn und Gehässigkeit als einzige Konstante beim Verreißen des Buches

Um nicht in einem Wust gehässiger Gefühle zu versinken, der den Verstand lähmt, wie das bei Feministen beiden Geschlechts und anderen hysterischen Ex­tre­mi­sten regelmäßig der Fall ist, sollten wir einen Schritt zurücktreten, nüchtern lo­gi­sche Beurteilung und Vergleich der Behandlung beider Seiten vornehmen.

● Feministische Traktate werden seit Generationen hochgejubelt, von Mas­sen­me­di­en wirksam unterstützt. Kritische Bücher wie meine werden erst to­tal­ig­no­riert, dann, wenn das nicht mehr geht, boshaft verrissen.

● Feministische Traktate sind gefühlig, befangen und einseitig, was ab­sicht­lich verbreitete feministische Methode ist, wie ich in „Ideologiekritik am Fe­mi­nis­mus” an­hand ‚wis­sen­schafts­the­o­re­ti­scher’ fe­mi­ni­sti­scher Grund­la­gen­wer­ke zur Methodik nachgewiesen habe, doch nicht ihnen, sondern Kritikern oder freien Män­nern wird vorgeworfen, was bei Feministen stimmt, bei kritischen Männer aber gerade nicht.

Einziger gemeinsamer Nenner bei den Vorwürfen gegen meine Bücher sind Wut und boshafte Betroffenheitsgefühle der Verreißer. Logisch wi­der­spre­chen sie sich in jedem Punkt selbst. Booknerds warf meinem Buch vor, nur ein einziges Argument zu haben. Falscher geht kaum. Es gibt wenige Bücher, die so vielfältig sind in ihrer Argumentation. Einseitig und auf ein falsches Ar­gu­ment gebaut sind feministische Bücher, doch dort, wo es paßt, wird gerade nicht so argumentiert. Auf Twitter verhöhnte mich @Lichtronny gerade für das genaue Ge­gen­teil, die Band­brei­te mei­ner The­men.

«Sind Sie ein Universalgenie alter Schule? Die Bandbreite ist enorm!!1!!11!!» (@Lichtronny, 18.2.2021, Debatte über „Die Unterdrückung der Männer”)

«Haben Sie nicht auch in Havard geleert/gelehrt?» (a.a.O.)

Er ver­höhn­te mich als „Uni­ver­sal­ge­lehr­ten”, der wo­mög­lich „in Ha­vard ge­leert” ha­be, weil ge­häs­si­ge Gei­stes­zwer­ge ih­re ei­ge­ne Un­rei­fe nicht ein­se­hen, statt­des­sen ih­rer ein­zi­gen Kom­pe­tenz frö­nen, näm­lich je­ne in den Dreck zu zie­hen, die zu be­grei­fen sie zu dumm, ver­bohrt oder bös­ar­tig sind.

Im üb­ri­gen ist es ein Zeit­symp­tom, daß un­wis­sen­schaft­li­che, un­ma­nier­li­che, mit ih­rem ra­di­ka­len Ge­schrei und ge­häs­si­gen un­sach­li­chen Trol­len so­wohl cha­rak­ter­lich wie gei­stig für Hoch­schu­len, For­schung oder Leh­re un­taug­li­che Per­so­nen den ro­ten Tep­pich aus­ge­rollt und Lehr­stüh­le nach­ge­schmis­sen er­hal­ten im fe­mi­ni­sti­schen Staat, wo­ge­gen ana­ly­ti­sche Schär­fe ge­paart mit brei­ter All­ge­mein­bil­dung we­gen po­li­ti­scher In­kor­rekt­heit zeit­le­bens von ide­o­lo­gisch ver­siff­ten Uni­ver­si­tä­ten aus­ge­schlos­sen bleibt und zu­sätz­lich noch ver­höhnt wird.

Lesenswerte Bücher!

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Die Unterdrückung der Männer spiegelt sich im Ignorieren oder Diffamieren die­ses Buches

Feminismus hochjubeln, Männer verreißen

Schau­en wir uns die ra­di­kal ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung von fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie und Kri­tik an. Ob es sich um Un­ter­hal­tungs­li­te­ra­tur oder Sach­bü­cher han­delt, im­mer wur­den fe­mi­ni­sti­sche Wer­ke von Mas­sen­me­di­en wirk­sam be­ju­belt, da­her von vie­len ge­le­sen, kri­ti­sche Stim­men von Män­nern da­ge­gen tot­ge­schwie­gen oder ver­ris­sen.

Das Trak­tat von Mei­ke Sto­ve­rock na­mens „Female Choice”, er­schie­nen am 20.2.2021, wur­de so­fort vom Ver­lag Klett-Cot­ta, der ARD, Welt und dem Deutsch­land­funk breit be­spro­chen und hoch­ge­lobt. Dut­zen­de oder hun­der­te Li­te­ra­tur­blogs über­nah­men die Ju­bel­re­zen­si­o­nen.

Nanu? Da hat doch be­stimmt nie­mand ab­ge­schrie­ben? Dut­zen­de Buch­vor­stel­lun­gen sind rein zu­fäl­lig auf ge­nau die­sel­ben Ju­bel­sät­ze ge­kom­men. Ich hof­fe, die Bil­der fal­len im Druck groß ge­nug aus, da­mit Le­ser se­hen kön­nen, wie hem­mungs­los ab­ge­kup­fert und die Un­ter­drückung der Män­ner hoch­geju­belt wird.

«Mei­ke Sto­ve­rock, pro­mo­vier­te Bio­lo­gin, bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen die männ­li­che Zi­vi­li­sa­ti­on bi­o­lo­gisch und fe­mi­ni­stisch ge­gen den Strich.»

Gleich un­ge­rech­te, ge­gen­sätz­li­che Be­hand­lung bei li­te­ra­ri­schen Wer­ken ha­be ich im Buch „NEIN!” durch Ver­gleich mit ei­nem Buch ähn­li­chen The­mas aus weib­li­cher Fe­der ge­zeigt: Mäd­chen, die mit männ­li­chem In­ter­es­se über­schüt­tet wer­den, dür­fen sich be­kla­gen über ver­meint­lich feh­len­de Auf­merk­sam­keit; we­he aber, tat­säch­lich ab­ge­wim­mel­te und ent­rech­te­te Män­ner ma­chen den Mund auf!

«Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin: Vie­le Män­ner wer­den kei­ne Se­xu­al­part­ne­rin mehr fin­den
… Das ist ei­ne ra­di­ka­le The­se – und Mei­ke Sto­ve­rock plä­diert für nichts we­ni­ger als ei­ne neue Welt­ord­nung. Al­ler­dings denkt sie als Ken­ne­rin der Evo­lu­ti­ons­ge­schich­te … Da­mit geht sie klug und vor­aus­schau­end um und ent­kräf­tet Ge­gen­ar­gu­men­te» (Mo­ni­ka Ditt­rich, Deutsch­land­funk, 22.2.2021)

Ei­ne „Neue Welt­ord­nung” darf ver­tre­ten wer­den und wird ge­lobt, wenn die­se fe­mi­ni­stisch, links und grün ist, al­so dem Zeit­geist ent­spricht, ob­wohl sie äu­ßerst un­ge­recht und er­nied­ri­gend ist; Kri­tik dar­an wird im An­satz er­stickt, falls das miß­lang und sie den­noch ent­stand, tot­ge­schwie­gen, so­lan­ge es geht, und wenn sie doch ein­mal be­kannt zu wer­den droht, dann bös­ar­tig ver­ris­sen.

„Klug, pro­vo­kant”, „bür­stet mit Ver­ve und gro­ßem Wis­sen” – al­le Pres­se­stim­men prei­sen an, schrei­ben oft von­ein­an­der ab, vom öf­fent­li­chen ARD-Fern­seh­pro­gramm bis zum Blog „nur gu­te Bü­cher”. Das ra­di­ka­le Ge­gen­teil ge­schieht bei ei­ner männ­li­chen Stim­me, die we­sent­lich mehr ori­gi­nel­les zu bie­ten hat und dar­über hin­aus für ei­ne ge­rech­te­re Ge­sell­schaft oh­ne Un­ter­drückung mit mehr Lie­be ein­tritt. Bei mir er­scheint als ein­zi­ge Re­zen­si­on oben in den Such­tref­fern ein bös­ar­ti­ger Ver­riß von Book­nerds. Al­les ge­schieht ge­nau falsch her­um. Noch nie gab es ei­ne Zeit, die in Grund­fra­gen des Le­bens so ex­trem ver­rannt und im Irr­tum war.

Kri­ti­sche Ge­dan­ken von Män­nern da­ge­gen wer­den, so­wohl von Frau­en wie auch Män­nern, wü­tend ver­ris­sen und am Bo­den zer­tre­ten, wie die Fol­ge­ka­pi­tel zei­gen wer­den. Das ist wirk­sa­mer Teil der Un­ter­drückung von Män­nern: Je­der ver­nünf­ti­ge kri­ti­sche Ge­dan­ke zu Ge­schlech­ter­be­zü­gen wird be­reits im An­satz wü­tend zer­tre­ten, so daß nie­mand ihn wei­ter zu durch­den­ken wagt, er nicht zum Buch wächst. Ent­steht trotz­dem sel­tenst ein Buch, wird es von al­len Mas­sen­me­di­en ver­schwie­gen, oder mit gro­ßer Wut gänz­lich un­sach­lich bös­ar­tig ver­ris­sen. Auch so wer­den Män­ner un­ter­drückt. Da­bei ist mei­ne Kri­tik in­halt­lich we­sent­lich ge­halt­vol­ler, viel­fäl­ti­ger, so wie auch mei­ne Li­te­ra­tur es war. Doch be­haup­tet wird das Ge­gen­teil: Man darf so nicht den­ken; al­so wird der Mann erst tot­ge­schwie­gen, dann, so­bald das nicht mehr klappt, bös­ar­tig mit per­sön­li­chen Tief­schlä­gen und kras­sen Lo­gik­feh­lern ab­ge­schmet­tert – ge­nau­so ir­ra­ti­o­nal, wie ab­sur­der fe­mi­ni­sti­scher Un­sinn, der vol­ler Män­ner­haß ist, zu ei­nem Phä­no­men hoch­ge­ju­belt wird. Be­haup­tet wird dann das ge­naue Ge­gen­teil: Der Män­ner­haß der Fe­mi­ni­stin­nen wird be­schö­nigt und ig­no­riert, die Frau­en­lie­be der Män­ner, de­nen es um die Lie­be der Frau­en zu Män­nern geht, als ‚Frau­en­haß’ dif­fa­miert.

Es reicht ein sol­cher Ver­riß im In­ter­net. Wer in der De­bat­te auf das Buch stößt, fin­det dann als ein­zi­ge Re­zen­si­on die­sen bös­ar­ti­gen und ab­sur­den Ver­riß, freut sich wie die AN­TI­FA über ei­ne ra­di­ka­le Ver­dre­hung, liest das Buch nicht und höhnt in Un­kennt­nis weiter. So ver­nich­tet die Ge­sell­schaft männ­li­che Stim­men, was ein Teil der Un­ter­drückung von Män­nern ist. Auch da­bei ist ge­nau das Ge­gen­teil fe­mi­ni­sti­scher Un­ter­stel­lun­gen wahr. Frau­en wur­den im­mer be­vor­zugt, ih­re Stim­men im­mer ge­hört. Männ­li­che Stim­men wer­den un­ter­drückt.

Mei­ke Sto­ve­rock ver­tritt Ent­rech­tung von Män­nern. Die mei­sten Män­ner sol­len sich in Zu­kunft in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft nicht mehr fort­pflan­zen dür­fen. Weil es ge­fähr­lich ist, ei­nen gro­ßen Teil der Mensch­heit ra­di­kal, näm­lich se­xu­ell, zu un­ter­drücken, macht Mei­ke Sto­ve­rock sich Sor­gen um weib­li­che Do­mi­nanz, um die es ihr geht. Das ist ei­ne sehr un­ge­rech­te und un­mensch­li­che, un­ter­drücke­ri­sche The­se. Doch Me­di­en ju­beln ein­hel­lig hoch, wo­ge­gen das ge­naue Ge­gen­teil bei mei­nen Bü­chern über die wirk­li­che Un­ter­drückung von Män­nern ge­schieht. So wird die Un­ter­drückung der Män­ner durch­ge­setzt! Die Be­hand­lung bei­der Bü­cher zeigt es über­deut­lich. Mei­kes Buch ver­dient ei­nen Ver­riß, so­wohl mo­ra­lisch als Auf­ruf zur Ent­rech­tung und Un­ter­drückung von Män­nern, als auch in ih­rer be­schränk­ten fe­mi­ni­sti­schen Sicht und dem ober­fläch­li­chen Ton, den man­che flap­sig nann­ten. Mei­ne Bü­cher sind ein gei­sti­ger Durch­bruch, der An­er­ken­nung ver­dient, aber auch von heu­ti­gen Män­ner(‚recht­ler’)n ig­no­riert wird.

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Obiges war ein heute im Buch Die Unterdrückung der Männer ergänztes Kapitel. Nunmehr hat dieses empfehlenswerte Buch 400 Druckseiten, was es hier im günstigen Vollfarbdruck gibt.

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

Auf die Einseitigkeit der Medien ist Verlaß – Feministin wird hochgejubelt, kritischer Mann totgeschwiegen oder verhöhnt

«Protestbewegungen können die Ungleichheit der Geschlechter nicht ändern, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Sondern nur die Rückkehr zum Prinzip Female Choice. Carmen Böker 20. Februar 2021

Ist in den letzten 10.000 Jahre was schiefgegangen? Ja, und zwar im großen Stil, sagt die Evolutionsbiologin Meike Stoverock. Denn die Zivilisation, in der wir leben, sei von Männern geschaffen und schließe Frauen aus. Daß das Geschlechterverhältnis nun in Bewegung kommt, könnte dazu führen, daß Frauen zu ihrer naturgegebenen Stärke zurückfinden und, wie Stoverock es in ihrem Buch „Female Choice“”beschreibt, den Zugang zu Sex und Fortpflanzung wieder selbst regeln. Aber was bedeutet das für die Männer und ihre Beziehung zu Frauen?»1 (Zeit)

Das ist die übliche feministische Verdrehung aller Tatsachen ins Gegenteil. „Female Choice” oder „weibliche Wahl” bedeutet nicht Gleichheit, sondern logischerweise radikale Ungleichheit, nämlich ein massives weibliches Vorrecht im Kernbereich des Lebens, der Fortpflanzung. Männer haben niemals Frauen ausgeschlossen; umgekehrt schließen Feministinnen aber gerade Männer von sexueller Wahl aus. Meine Bücher belegen, daß auch Studien zeigen, daß Frauengruppen stärker Männer ausschließen als umgekehrt.

«Die Ungleichheit von Mann und Frau: eine kulturelle Erfindung»2 (ARD, über Stoverocks Buch)

Falsch. Diese feministische Behauptung widerspricht wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Neben biologischen und evolutionären Unterschieden gibt es auch kulturelle; diese sind jedoch nicht menschengemacht, schon gar nicht von Männern erfunden und haben nicht mit Macht zu tun, sondern sind eine menschliche Universalie, die so alt ist wie die menschliche Art, eine genauso grundlegende Fähigkeit und ein Bedürfnis wie die Sprachfähigkeit, wird genauso früh in der Kindheit ausgebildet wie das erste Erkennen von Lauten und das mühelose Ausprägen von Sprache. Siehe mein Buch „Kultur und Geschlecht” – jahrzehntelang ignoriert zu aller Schaden, denn das Wissen aus meinen Büchern fehlt in der Debatte.

«Meike Stoverock: „Female Choice ist vor allen Dingen ein Grundmuster. Die allermeisten sich sexuell fortpflanzenden Tiere und eingeschränkt sogar auch Pflanzen folgen diesem Prinzip der Female Choice. Die Weibchen kontrollieren die Ressource Sex und Fortpflanzung.”» (ARD, a.a.O.)

Meike Stoverock ist, wie Feministinnen seit der ersten Welle einschließlich der Suffragetten, eine doppelmoralische Heuchlerin, die von Gleichheit redet, aber radikale Entrechtung von Männern und radikal einseitige sexuelle Rechte nur für Frauen betreibt. Das ist mehr als nur sexistisch; es ist faschistoid. Doch so einseitig, wie Wahrnehmung bis in Kreise selbsternannter ‚Männerrechtler’ oft ist, wird das in Artikeln vorgestellt, verbreitet, bekanntgemacht und daher gelesen, bestimmt Debatten, wogegen meine Kritik, die solche Unterdrückung entlarvt und aufzeigt, wie Gleichheit verbessert werden kann, völlig totgeschwiegen wird. Sobald Totschweigen nicht mehr funktioniert, beginnt, wie bei anderen zu kritischen Männern, das Diffamieren.

«„Und mir fehlt ein bißchen der neutrale, wertfreie Blick auf biologische Sachverhalte. … wie patriarchal, ich würde sogar sagen: kontaminiert, die ganze Wissenschaft sehr lange Zeit war.”» (ARD, a.a.O.)

Das ist der Gipfelpunkt der Frechheit. Seit 1968er und Feministinnen bereits um 1970 Medien und Universitäten überrollten, ist es mit wertfreier, objektiver Forschung vorbei. Bereits 1970 konnte Esther Vilar ihr Buch zum Thema „Der dressierte Mann” fast nicht veröffentlichen; fast alle deutschsprachigen Buchverlage außer einem hatten bereits abgesagt, als der letzte annahm. Doch Esther Vilar sah sich selbst als Feministin, nur als die seltene Ausnahme ohne Männerhaß. Trotzdem wurde sie auf der Damentoilette von vier Anhängerinnen Alice Schwarzers zusammengeschlagen, mitsamt ihrem Kind mit dem Tode bedroht, weshalb ihre Familie zum zweiten Male aus Deutschland emigrieren mußte. Kritische Männer wurden noch heftiger abserviert.

Mein Buch „Ideologiekritik am Feminismus” beweist, wie unwissenschaftlich, propagandistisch, subjektiv und manipulatorisch alle feministischen Fächer sind, und zwar nach ihrer eigenen Selbstdarstellung: Ich zitiere „wissenschaftstheoretische Grundlagenwerke” des Feminismus, die allgemein anerkannt sind als ‚bahnbrechend’, in dem diese antiwissenschaftlichen, maoistischen Methoden genau erläutert wurden. Doch in den Medien wird das genaue Gegenteil behauptet. Die Medien verschweigen dagegen Kritik an solcher Verdrehung. Medien sind gegenüber Männern einseitig wie die ANTIFA oder die SA.

«Zukunft der Menschheit
Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden …

Das ist die These der Biologin Meike Stoverock. Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice“ geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren. Was heißt das für das künftige Verhältnis von Männern und Frauen?
Von Monika Dittrich 22.02.2021»3 (Deutschlandfunk)

Meike Stoverock vertritt in feministischer Ungerechtigkeit seit der ersten Wellen und seit den Suffragetten die sexuelle Entrechtung der Männer, und eine Mehrzahl der Männer zu Inceln zu machen. Gleichzeitig hetzen Medien, getrieben von Feminist*Innen, seit Jahren gegen Incel, Opfer des Feminismus, stellen diese als ‚böse’ und ‚gefährlich’ hin, gleichzeitig in die ‚rechte Ecke’. Erst jemanden unterdrücken, zum Opfer machen, und dann zum ‚gefährlichen Nazi’ erklären, damit das Opfer sich nicht einmal beschweren oder zu Wort melden kann – so läuft das heute. Ein zynisches, abgekartetes Spiel, und Medien machen mit. Lesen wir an, wie die zweite feministische Welle die sexuelle Entrechtung der Männer feiert:

«Überschüssige Männer an den Rand drängen … Männer sind dazu ge­dacht, in großen Zahlen wegzusterben in der Natur. Sie entwickelten sich so, und bei Säugetieren gibt es verschiedene Wege sicherzustellen, daß Männer weg­ster­ben… Wie Germaine Greer in ʻSex & Destiny: Politics of Human Fertilityʼ spe­ku­lier­te, gab es am Ende der Eiszeit warmes, nahrungsreiches Klima, die eine Be­völ­ke­rungs­ex­plo­si­on ergab. Überschüssige Männer wurden ein echtes Pro­blem. Greer spekulierte, daß Mittel erfunden wurden, mit Männerüberschuß um­zu­ge­hen. Der alte Kniff ‚Schmeiß sie mit der Pubertät raus, damit sie sich ver­pis­sen und sterbenʼ funktionierte nicht mehr… Mittel weiblich domierter Ge­mein­schaf­ten, mit Männerüberschuß umzugehen, Männeropfer, Spiele usw, der ‚Siegerʼ erhielt Zugang zur Gemeinschaft und Fortpflanzung usw… Mein Schlußpunkt in einer Uniarbeit war, daß die Menschheit nicht mit *Men­schen* überbevölkert ist, sondern mit *Männern*.» (Rain, 2008, Women’s Lives Mat­ter & Women’s Life Matters, siehe mein Buch: „Die Unterdrückung der Männer”)

Was meine Bücher seit über 30 Jahren beschreiben, eine riesige Schweinerei gegenüber verdrängten Männern ist, die um ihr Leben betrogen werden, eine gigantische Grausamkeit der feministischen Gesellschaft, das feiern Feministinnen wie Meike Stoverock zynisch. Die feministische Gesellschaft setzt noch einen drauf und hat meine Bücher über diese Ungerechtigkeit seit 30 bis 40 Jahren genauso radikal, ungerecht und grausam unterdrückt, wie Incel und männliche Verlierer radikal, ungerecht und grausam unterdrückt werden. Die Unterdrückung meiner Bücher spiegelt die Unterdrückung der Männer, und die Unterdrückung des Schriftstellers Deichmohle ebenso.

«Nicht alle Männchen kommen zum Zug, viele bleiben ohne Weibchen und ohne Sex. Das ist die Female Choice, ein Gesetz der Evolution.

„Sex ist für Männchen eine begrenzte Ressource, die die Weibchen kontrollieren. Daß Männchen oft und hartnäckig versuchen, sexuelle Kontakte zu Weibchen herzustellen, und Weibchen diese Versuche fast immer ablehnen, ist kein Fehler des Systems – es ist das System.”

Meike Stoverock breitet das Panorama evolutionsbiologischer Zusammenhänge genüßlich aus» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Genüßlich feiert Meike Stoverock ihre faschistoide seelische Grausamkeit gegenüber Männern, ihre extremistische Entrechtung und sexuelle Diskriminierung von Männern, was die Zynikerin noch als ‚Gleichheit’ der Geschlechter anpreist, obwohl es dessen radikalsten Gegenteil ist. Übrigens irrt sie: Wie meine Bücher nachweisen, gibt es durchaus angeborene kulturelle Formen, die jenes feministische Ungleichgewicht der Geschlecht teilweise ausgleichen, obgleich Frauen immer bevorzugt werden. Doch genau diese Kultur wollen Feministinnen aller Wellen einschließlich Meike Stoverock abschaffen, so daß das extremste Ungleichgewicht und die extremste Unterdrückung der Menschheitsgeschichte entsteht. Ausgerechnet solch ein zynisches Programm wird von Massenmedien bekanntgemacht, von der ARD, vom Deutschlandfunk und der Zeit. Seit Jahrzehnten werden männliche Stimmen erstickt. Doch diese grausame Wirklichkeit bleibt den Bürgern verborgen, weil sie von Medien seit mindestens 1968 in diesen Fragen systematisch belogen werden.

«„Die heutige Weltbevölkerung hat ungefähr doppelt so viele weibliche wie männliche Vorfahren, in präkulturellen Zeiten haben sich also ungefähr 70% der Frauen mit 35% der Männer gepaart.”» (Deutschlandfunk, a.a.O.)

Damit dürfte Meike Stoverock noch deutlich untertreiben. Genetische Studien wiesen sogar nach, daß 4 bis 5 mal so viele Mütter wie Väter sich in den menschlichen Genpool fortpflanzten. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit hat Feministinnen aller Wellen nicht etwa dazu bewegt, „Die Unterdrückung der Männer” endlich abzustellen, nein, Meike Stoverock wie damals die Suffragetten fordert ausdrücklich eine radikale Verschärfung dieses Unrechts. Weshalb wird sie nicht als „grundgesetzwidrig” ignoriert und vom Verfassungsschutz beobachtet? Weil in der feministischen Republik alles immer nur gegen einheimische Männer ohne Solidaritätsbonus für vermeintliche ‚Minderheitengruppen’ ausgelegt wird. Ein Recht für Frauen, kein Recht für Männer.

«Ehe verhindert männliche Sexualkonkurrenz» (a.a.O.)

Tatsächlich wurde Monogamie erfunden, um das Problem wenigstens auf ein erträgliches Maß zu verringern, obgleich „weibliche Wahl” immer Männer diskriminiert. Ist es nicht eine groteske Doppelmoral, daß Suffragetten, die politische Wahl forderten, worauf sie Männer zum millionenfachen Verrecken in den Krieg schicken konnten, das im Leben viel wirksamere sexuelle Wahlrecht entziehen wollten? Anschließend steckte die feministische weiße-Feder-Bewegung nicht eingezogenen Männern weiße Federn an, um sie zu beschämen und in den Frontdienst zu treiben, wo viele von ihnen starben – mit Frauen tat das selbstverständlich niemand. Was Männer hatten, mußte weiblich werden, aber auch nur wenn es Frauen gefiel. Was Frauen hatten, mußte noch weiblicher, zum unantastbaren weiblichen Alleinbesitz werden. Das war und ist feministische Unlogik aller Wellen, hofiert von unsren entgleisten Medien.

«Sehr kurz zusammengefaßt erklärt es Meike Stoverock so: Mit der Landwirtschaft wurden die Menschen vor rund 10.000 Jahren … Sie erfanden die Ehe, um die männliche Sexual-Konkurrenz einzuhegen und den Zugang zu Sex zu sichern.» (a.a.O.)

Damit schießt Meike Stoverock in ihrer feministischen Parteiischkeit, ihrer subjektiven, unlogischen Gefühligkeit ein Eigentor: In jener Zeit vor 11.000 Jahren, als am Ende der Eiszeit Landwirtschaft möglich wurde, weil das Klima wärmer war, sehr viel mehr Menschen von Ackerbau und Viehzucht auf einer Fläche leben konnten als zuvor von Jagd, entstand ein gigantisches Ungleichheit der Geschlechter: Meine Bücher zitieren eine genetische Studie, daß damals 17 Mütter auf nur 1 Vater kamen! Vergleichen wir das mit dem zynischen Text von „Women’s Life Matters” (WLM), dem Urbild und Prototyp für BLM („Black Life Matters”), die nach gleichem Muster gegründet wurden. „Verpiß dich und stirb” wurden bei Pubertät die „Incel” der Frühzeit verjagt, jedenfalls in feministischer Darstellung. Damals taten sich die Incel zusammen, gründeten Armeen und Staaten, beendeten „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie Zivilisation und Monogamie erfanden, was eine gerechtere Gesellschaft brachte. Feminismus ist ein faschistoider Rückfall in Barbarei, in zynische Unterdrückung und Entrechtung von Männern.

«„Diese Unterdrückung […] ist das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Kulturkreise stehen.”» (a.a.O.)

Falsch, verblendete Meike. Die „Unterdrückung der Männer” ist „das Fundament, auf dem die heutigen Staaten, politischen Systeme und Gesellschaften stehen”, deren Kultur zerstört wurde. Mein Buch beweist, daß Frauen immer bevorzugt und Männer immer stärker belastet und – nicht nur – sexuell diskriminiert wurden. Goldene Regel: Das Gegenteil jeder feministischen Behauptung ist wahr oder der Wahrheit viel näher als die Aussage selbst.

«Das Phänomen der Incels» (a.a.O.)

Das Phänomen der Incels wird von ungerecht einseitiger weiblicher Wahl geschaffen, betrieben von allen feministischen Wellen, jeder radikaler als die vorherige. Meike Stoverock schließt mit ihrer Rhetorik einen höchstmöglichen Anteil Männer von Fortpflanzung auf. Sie ist eine Unterdrückerin, vergreift sich am wichtigsten Recht des Lebens, denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzt, und das größte Versagen, dies nicht zu dürfen. Meike Stoverock ist mit ihrer Rhetorik unmenschlich, eine von vielen, die seelische Grausamkeit propagiert.

«Männer müssen bei der Lektüre dieses Buches tapfer sein – denn die Biologin geht davon aus, daß viele von ihnen keine Partnerin mehr finden werden.» (a.a.O.)

Dies liegt daran, daß Feminismus menschliche Kultur abschaffen und austilgen will. Was Meike Stoverock jedoch nicht begriffen hat, ist die Existenz von menschlichen Universalien wie Sprache und Kultur, die beide strukturale Verständigungssysteme sind, welche auf binären Unterschieden beruhen. Im feministischen Wahn, in Unterschieden ‚Unterdrückung’ zu sehen, und dann noch von Frauen, obwohl tatsächlich Frauen bevorzugt, Männer aber diskriminiert werden, hat Feminismus eine nötige menschliche Universalie – kulturelle Struktur – zerstört und riesiges Unheil damit angerichtet.

«„Die Kultur, nicht die Evolution, hat bisher Frauen den Männern zur Verfügung gestellt – und damit brechen die Frauen jetzt.” »(a.a.O.)

Das hättet ihr vor 40 Jahren wissen können; denn ich habe schon vor 40 Jahren darüber debattiert und darüber zu schreiben begonnen. Aber eine radikal empathiegestörte und verdrehte Gesellschaft hat die Zerstörer*Innen von Kultur und Zivilisation hofiert, groß herausgebracht, aber Vertreter von Kultur und Zivilisation sowie Opfer der Entwicklung systematisch eiskalt totgeschwiegen oder verhöhnt, je nachdem, was gerade zweckmäßiger erschien.

«Meike Stoverock: „Female Choice. Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation”» (a.a.O.)

Feminismus ist das Ende von Zivilisation und Kultur, dazu aller vom Feminismus befallenen Völker.

Seit mindestens 1968 läuft regelmäßig folgendes ab: Sogar ein Professor bekannter Universitäten wird ein Buch Feminist*Innen widrigen Inhalts kaum veröffentlich erhalten; man wird den Professor zu entlassen versuchen, ihm Gelder streichen, ihn bedrohen, mit Terrormethoden mundtot machen, die bereits 1968 aufkamen, im Gefolge der Kulturrevolution Maos, dessen oft weibliche Roten Garden Andersdenkende fertigmachten. (Nachweise siehe meine Bücher. Nur wer so harmlos war, ungefährlich zu sein, erhielt seine Bücher veröffentlicht.)

Meine Bücher belegen solche Zensur und Unterdrückungsmethoden seit über drei Jahrzehnten, weshalb sie ähnlich massiv unterdrückt wurden.

Zeitgleich wurde radikaler feministischer Unsinn seit Generationen in Medien groß besprochen, zur Sensation hochberichtet, oft offen bejubelt. Das wiederholte sich regelmäßig, in jeder feministischen Welle, in jeder Generation, wurde von der nächsten vergessen und wiederholte sich erneut.

Heute handelt es sich um meine Entlarvung systematischer Diskriminierung einer Mehrzahl von Männern, dargestellt in etlichen Büchern, darunter „Die Unterdrückung der Männer” mit dem Hauptkapitel „Weibliche Wahl und Feminismus”, in der englischen Fassung von 2015 „Female Choice and Feminism”. Darin wird gezeigt, wie das männliche Geschlecht in Kernfragen des Lebens massiv diskriminiert wird. Wer Gleichheit oder Gleichberechtigung wünscht, müßte das ändern. Doch eine angeborene Empathieverzerrung und Wahrnehmungsverbiegung läßt uns bevorzugte und biologisch dominante Frauen fälschlich als ‚benachteiligt’ und ‚hilfsbedürftig’ wahrnehmen, Männer dagegen als ‚dominant’ und ‚bedrohlich’, männliche Verlierer als keines Mitgefühls würdig empfinden.

Dieser grundlegenden Wahrnehmungsstörung entspringt auch Feminismus aller Wellen. Bereits die erste Welle des Feminismus im 19. Jahrhundert, darunter später Suffragetten, wollten die von Darwin gerade entdeckte ‚sexuelle Selektion’ als weibliches Geburtsrecht und Vorrecht vorbehalten, forderen ‚weibliche Wahl’, um ‚die Rasse zu bessern’, wobei sie enge Beziehungen zu Eugenikern hatten. Männern sollte kein solches Recht zustehen. Feministinnen aller Wellen betrieben und betreiben militante Doppelmoral, wie meine Bücher beweisen. Diese Bücher wurden und werden jedoch eisern totgeschwiegen, und wenn sie sich nicht mehr totschweigen lassen, dann verhöhnt und lächerlich gemacht. Diese Strategie wird nicht nur von Feministen beiden Geschlechts betrieben, sondern Massenmedien, Verlagen, der Öffentlichkeit, Politik, allen etablierten Parteien, und sogar etlichen Männerrechtlern, die es genauso totschwiegen, was entscheidend dazu beitrug, Thema, Argumente und Bücher unbekannt zu halten.

Feministische Propaganda, die Entrechtung von Männern betreibt, wird dagegen groß herausgebracht. Die Ungerechtigkeit und grundsätzlicher Irrtum feministischer Wellen von der ersten bis heute hat durchgängig Entrechtung von Männern und Zerstörung von Kultur betrieben. Wie meine Bücher nachwiesen, galt das bereits für die erste Welle. Es galt für alle Folgewellen, nun zuletzt für das wie ein Plagiat meines „Female Choice and Feminism” wirkende Buch „Female Choice”, das 5 bis 6 Jahre später veröffentlicht wurde wieder genau das vertritt, was schon im 19. Jahrhundert und kurz nach 1900 von den Suffragetten betrieben wurde: Sexuelle Entrechtung von Männern, einseitig weibliche Wahl durch „sexuelle Selektion”. Das war damals und ist heute ein Skandal. Daß sie damit durchkommen, ist der nächste Skandal. Ein weiterer Skandal ist, daß Medien ihre ungerechten, extremistischen Forderungen unterstützen, verbreiten, bekannt machen, männliche Kritik daran aber radikal unterdrücken, verschweigen, unbekannt lassen, indem niemand berichtet, und wenn die Gefahr besteht, daß es gelesen werden könnte, dann mit bösartiger Hetze vom Lesen abschrecken.

Letzteres geschah Anfang 2016, als mein Buch vom damals bestehenden „Juwelenverlag” herausgebracht wurde. Nach massiven, monatelangen Brüllangriffen in Großbuchstaben im Kommentarbereich der Verlagsseiten, und bösartigen, völlig unsachlichen Verrissen von CancelCulture-Kriegern gelang es, Leser vom Buch abzuschrecken. Fast alle anderen Bücher jenes Verlages liefen wie von selbst, wurden ein Renner. Von meinem Buch hatte die Verlegerin ähnliches erwartet. Doch mangels Unterstützung auch von Männerrechtlern scheiterte das Buch.

Ergebnis ist nun, daß mein Thema inzwischen von Radikalfeministinnen entdeckt und übernommen wurde, von Medien, die einseitig sind wie die ANTIFA oder SA, groß vorgestellt und angepriesen werden, wogegen meine Bücher völlig unbekannt sind und, wenn ich Leute darauf hinweise, oft noch verspottet werden: Wer unbekannt ist, keine Fürsprecher hat, wird als ‚verrückter Idiot’, ‚Aluhutträger’, ‚Verschwörungstheoretiker’ und ‚Spinner’ verhöhnt, der auch noch ziemlich dumm sein müsse. Das ist wiederum radikal ungerecht verkehrt herum: Feminismus ist eine haltlose Verschwörungstheorie eines ‚strukturellen Patriarchats’, die auch die anderen unter Feministen üblichen Koseworte für Andersdenkende allein selbst verdient.

Aufgrund mangelnder Unterstützung wird nun eine Verdrehung von vielen gelesen, beeinflußt das Denken, wogegen eine ehrliche Aufklärung unbekannt bleibt. Wer meine Bücher totschweigen hilft, macht sich mitschuldig.

Wie schon die Suffragetten erklärt Feministin Meike Stoverock es in ihrem am 20.2.2021 erschienenen „Female Choice”, das schon im Titel wie ein verdrehter Abklatsch meines Buches wirkt, zum Naturgesetz, daß viele Männer keine Frauen finden. Feminismus ist das Prinzip der Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit, das sich noch angemaßt hat, als ‚moralisch’ zu gelten und die Menschheit zu ‚bessern’. Meike Stoverock sagt offen, daß sie menschliche Kultur abschaffen und zerstören will, weil diese Männern mehr Ausgleich und Chancen gibt als weibliche Wahl. Das ist feministischer Faschismus, absichtliche Entrechtung von Männern, eine Ungeheuerlichkeit, die seit der Ersten Welle bis heute immer wieder eine Grundforderung des Feminismus war. So etwas wird beworben, verbreitet, Kritik daran unterdrückt.

Lest das Original, „Die Unterdrückung der Männer” und macht das Buch bekannt.

Fußnoten

1 https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/female-choice-frauen-ungleichheit-geschlechter-evolutionsbiologie-meike-stoverock

2 https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-21022021-108.html

3 https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html

Meinungsfreiheit für Zensoren

Meinungsfreiheit für Zensoren

Das Grundgesetz garantiert Meinungsfreiheit. Diese gilt auch, allerdings für Zensoren. Die ANTIFA darf der Meinung sein, daß jede Opposition Nazi sei und verdient, angepöbelt, bedroht, bedrängt, geschädigt, zusammengeschlagen oder abgefackelt zu werden. Das ist die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit nach Lesart der Antifa. Die anderen haben lediglich das Recht, niedergeschlagen, bedroht, geschädigt, entlassen und abgefackelt zu werden von Treibjagden der CancelCulture. So funktioniert die ‚freiheitliche Ordnung’ und ‚Demokratie’ heute. Wer das nicht kapiert, ist ein ganz böser Räächtspopulist, „hat sich sein Menschsein verwirkt”, was eine so lobenswerte Bemerkung ist, daß der Bundespräsidentendarsteller der Person, die sich so haßerfüllt äußerte, zum Dank das Bundesverdienstkreuz verehrte.

Nun ist das nicht auffällig. Denn das Bundesverdienstkreuz ist in der Bundesrepublik Deutschland die höchste Beleidigung, mit der jemand bedacht werden kann, seit die Anführerin des deutschen Radikalfeminismus zweiter Welle, Alice Schwarzer, die das Männerausrottungspamphlet SCUM von Valerie Solanas undistanziert bejubelte und feierte, in ihrem Hetzblatt EMMA Männer mit ihrem Y-Chromosom als Mißgeburt und Defekt, als krankhaft diffamierte, und ebenso in Stürmermanier nationalsozialistische Judenwitze zu Männerwitzen umformulierte und als ‚Humor’ abdruckte, gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, 1996 und 2005. Seitdem ist das Bundesverdienstkreuz die größtmögliche Beleidigung, die einem anständigen und fähigen Menschen angetan werden kann. Leider wird Alice Schwarzgeld in der feministischen Republik bei der Auflistung peinlicher Empfänger jener Beleidigung gerne vergessen.

Wie beim Kommunismus auch, der es weltweit in allen Ländern versuchte, und ebenso beim Faschismus, der Ableger in vielen Ländern einschließlich Spanien, Portugal und der damaligen kolonialen Großmacht Großbritannien hatte, ist die Meinungsfreiheit für Zensoren auch in anderen westlichen Ländern stark ausgeprägt.

«Who should I contact?

Jhanteigh Kupihea (Editorial Director) loves exceptionally written, high-concept adult fiction and pop-culture-driven non-fiction. If your mystery/thriller has a true-crime or feminist twist to it, send it to her! …

Alex Arnold (Senior Editor) … In YA non-fiction, she’d like to find accessible projects that engage with topics like mental health, toxic masculinity, and intersectional feminism; in fiction, she’d especially like to see queer rom-coms»1 (quirkbooks)

Um vom unbekannten Niemand, der in der Masse von Millionen Möchtegernschriftstellern untergeht und keine Leser hat, zum der Öffentlichkeit bekannten Verfasser aufzusteigen, sollte man (besser frau, noch besser trans) also über ‚toxische Männlichkeit’, intersektionalen Feminismus, beliebte politische Geistesstörungen oder schwule ‚rom-coms’ schreiben, was immer das sein soll (ich will es gar nicht wissen). Wer lieber phantasiert oder Spannung schreibt, muß seinem Produkt eine feministische Wendung verpassen. Sonst landet es bei den feministisch verzogenen Meinungszensorinnen des LektorInnenats im Papierkorb.

«Was wir allerdings auf gar keinen Fall zugeschickt bekommen möchten, sind Texte, die politisch radikale Haltungen der Autor*innen präsentieren oder (hetero-)sexistische, rassistische, homo- und transphobe, ableistische, antisemitische, islamophobe, speziesistische, volksverhetzende, also wie auch immer geartete diskriminierende Tendenzen aufzeigen.»2 (sukultur)

Auf gut deutsch gesagt: Sukultur verbietet Einsendung von Inhalten, die nicht ANTIFA-tauglich sind. Noch nicht einmal eine Tendenz darf aufgezeigt werden, die tragenden Ideologien der Schlägertruppe widerspricht.

«Rassistische oder diffamierende Texte bringen wir zur Anzeige.»3 (Aber verlag)

Einen Schritt weiter in der Kulturrevolution ist der Aber Verlag. Dieser zeigt falsches Denken an. Wenn ich also schreibe, daß der Aber Verlag die ‚Meinungsfreiheit des Gesinnungszensors’ vertritt, wird der Verlag eine Strafanzeige stellen. Übrigens ist Jan Deichmohle selbst schuld, wenn seine bislang 32 veröffentlichten Bücher (vom Fertigschreiben der anderen wird durch die Unterdrückung dieser 32 abgeschreckt) bislang die Öffentlichkeit nicht erreichten, so gut wie keine Leser fanden. Sie sind halt schlecht, sonst hätte der Verlag sie angenommen und verlegt. Was schlecht ist, bestimmen halt die Etablierten. Schlecht ist, was ‚falsches’ Denken enthält. ‚Falsches Denken’ wird alle paar Monate neu definiert; die Grenze verschiebt sich ständig. Der Raum zulässiger Gedanken schrumpft fortschreitend wie in einer Fabel von Kafka. Anfangs schien er groß zu sein wie die Welt, doch dann wurden die Grenzen immer größer, rückten näher, schrumpfte das Feld, auf dem wir stehen, bis wir auf allen Seiten eingeschnürt sind und zerquetscht werden, weil der uns umgebende Raum des erlaubten Denkens auf die Größe 0 geschrumpft ist wie bei der Implosion eines Weltalls, das in einen mathematischen Punkt zusammenstürzt.

«Wir verlegen Bücher von Schriftstellerinnen, vor allem aus den zwanziger Jahren, sowie Romane, Reiseberichte, Feuilletons, Reportagen, Lyrik oder Theaterstücke vergessener und unbedingt wiederzuentdeckter Autorinnen sämtlicher Epochen, Exilliteratur und Porträts und Biografien außergewöhnlicher Frauen.»4 (Aviva Verlag)

Außerdem habe ich das falsche Geschlecht. Bücher von Männern werden grundsätzlich nicht gedruckt von den Meinungszensoren der Kulturrevolution im Hause Aviva.

Fußnoten

1 https://www.quirkbooks.com/page/submissions#

2 https://sukultur.de/manuskripte/

3 https://www.aber-verlag.com/manuskripte-einreichen/

4 https://www.aviva-verlag.de/programm/

Verdrehte Welt

Verdrehte Welt

Nie zuvor standen Menschen so sehr unter dem Einfluß von Medien wie heute, die daher eine sehr starke Wirkung auch mit unterschwelligen Deutungen haben, welche weit das bislang vorstellbare Maß überschreitet.

In klassischen Diktaturen begnügte man sich, einzelne Bücher oder Meldungen zu zensieren. Das ist Kinderkram gegen die Welt von heute, wo das, was zur Nachricht wird oder der Wahrnehmung entgeht, von Medien gefiltert und gedeutet wird, deren Einfluß uns Tag und Nacht prägt. Daraus entstand ein System doppelter Maßstäbe, die je nach Gruppe und Gesinnung gleiche Sachverhalte kraß gegenteilig wahrnehmen oder übersehen sowie deuten. Unterstützt wird dies durch Gesinnung und Ideologien, die erst mit moralischem Nachdruck aufgenötigt werden, beginnend in Kindheit und Schule, dann unser Abbild der Welt zu prägen beginnen, so daß es nicht mehr auffällt, wie kraß doppelmoralisch bereits die Filter unsrer Wahrnehmung, sodann unsre moralische Bewertung geworden ist. Die Dystopien „1984” und „Schöne neue Welt” sind dabei, nicht nur eingeholt, sondern gar übertroffen zu werden.

Wokes Bewußtsein liefert eine groteske Blüte nach der anderen. Derzeit ist ‚Antirassismus’ im Schwange. Rund um die Welt gab es in allen von westlicher Gegenwartszivilisation geprägten Ländern wochenlang massive Proteste, oft sogar Ausschreitungen und Plünderungen, als Medien von einem Vorfall berichteten, in dem ein Polizist angeblich den Tod eines schwarzen Mannes verschuldet habe.

Bevor wir nun erkunden, was zeitgleich Medien und unser Bewußtsein ausfiltern, nämlich unter anderem massenhafte Morde an Weißen in Südafrika und ebenso massenhaftes Abschlachten von Christen in Nigeria, sowohl durch Boko Haram, als auch durch einen schwarzen Stamm muslimischen Glaubens, was unsre Medien seit vielen Jahren vehement verschweigen, und wenn seltenst einmal berichtet wird, dann weitgehend unter den Teppich kehren, wobei eher über Mädchen und Frauen als die Hauptopfer Jungen und Männer gemeldet wird, wollen wir den Fall George Floyd einmal näher untersuchen.

Es half nichts, daß Statistiken nachwiesen, daß Schwarze mehr als zwöfmal so wahrscheinlich Weiße ermorden als umgekehrt, und auch die Gewalt gegen Schwarze zum größten Teil von Schwarzen ausgeht, so daß eine rassistische Motivation beim Tod George Floyds zu unterstellen die überwiegenden Verhaltensweisen ins Gegenteil verdreht: Wenn überhaupt als ‚Rassismus’ gedeutet wird, so wäre der schwarze Rassismus gegen Weiße in den USA mehr als zwölfmal so stark wie umgekehrt. Der Protest der Antirassisten geht also in genau die falsche Richtung. Außerdem begehen in den USA Schwarze dermaßen überproportional Straftaten, daß aus Selbstschutz und Erfahrung besondere Vorsicht in Verdachtsfällen geboten ist. Solche Argumente helfen nicht; Medien und die von ihnen beeinflußte Masse grölen in die falsche Richtung, noch krasser als in einer klassischen Diktatur, ob faschistisch oder kommunistisch. Der Unterschied besteht eher darin, daß in einer klassischen Diktatur viele skeptisch sind, sich verstellen oder nur gezwungenermaßen mitmachen, weil es den Tod bedeuten konnte, bei Stalinreden nicht zu klatschen, oder auch nur sichtlich vor den anderen mit Klatschen aufzuhören, heute aber viele Zeitgenossen aus feuriger Überzeugung mit Eifer dabei sind. In dieser Hinsicht sind die heutigen Verhältnisse schlimmer als eine klassische Diktatur. Verblendung und Aggressivität großer Teile der Bevölkerung haben ein sonst nur selten von einem extremistischen Mob erreichtes Maß angenommen.

Es half nicht, zahlreiche Fälle zu dokumentieren, in denen schwarze Polizisten einen Weißen getötet hatten, oder schwarzer Kriminelle weiße Männer, Frauen oder Kinder, ob in den USA, im Süden Afrikas oder andernorts. Grausam verstümmelte weiße Kinder, die Opfer brutaler Überfälle durch Schwarze wurden, die oftmals nicht nur Kriminelle sind, sondern tatsächlich Rassisten, nämlich angefeuert von einer im südafrikanischen Parlament vertretenen größeren Partei, die gerne „Tötet die Buren!” singt. Man stelle sich vor, im Bundestag würde jemand so ein Lied singen. Wäre das zugedachte Opfer nichtweiß, würden der Täter sofort verhaftet, seine Partei verboten, gäbe es jahrzehntelange Umerziehungsmaßnahmen. Doch ist das zugedachte Opfer weiß oder deutsch, so gilt es als ‚antirassistisch’, ‚progressiv’, ‚satirisch’ und ‚witzig’. Vorgemacht haben uns das Feministen, die seit der ersten Welle von ‚männerlosen Welten’ träumen und Ausrottungsphantasien wie das ‚SCUM-Manifest’, aber auch andere Klassiker ähnlicher Art, seit Bekanntwerden 1968 bejubeln, feiern, unter dem Vorwand, das sei ‚Satire’. Politische Hysterie und solche radikale, militant gefühlsduselnde Einseitigkeit wurden von der ersten feministischen Welle aufgebracht, prägen seit 120 Jahren zunehmend unsre Gesellschaft, die von einem irrationalen hysterischen Wahn in den nächsten taumelnd. Faschisten waren nur eine von vielen solcher Folgehysterien.

Sich für ‚politisch korrekt’ und ‚moralisch’ Haltende sehen militanten, mörderischen Rassismus nicht dort, wo er wirklich ist, und holen ihn sich massenweise ins Land, das sich wohl langfristig nicht wieder davon erholen dürfte, wenn uns feindliche Kräfte nicht zurückgeschickt werden.

Schwarze dürfen sagen, daß sie keine Weißen akzeptieren. Man integriert solche Leute und bringt einheimischer Kritiker vor Gericht, wenn sie dagegen sind. So werden unlösbare Konflikte künstlich durch hirnrissige Utopien erst geschaffen. Antirassistische Ideologen holen sich Rassismus ins Land und schaffen die von ihnen bemängelte ‚Fremdenfeindlichkeit’, wo vorher keine war.

Sie tönen „Wir töten ihre Kinder, wir töten ihre Frauen, wir töten alles, was wir auf unserem Weg vorfinden”. Was tut unsre Regierung? Sie lädt sie durch finanzielle Lockreize und mit Propagandavideos ein, läßt sie illegal einreisen, belohnt und integriert sie dafür. Ablehnung ist nicht ‚unmoralisch’, ‚rassistisch’ oder ‚fremdenfeindlich, sondern lebensnotwendiger Selbstschutz, ein wichtiger Instinkt wie Selbsterhaltung. Heute tonangebende Kreise sind wie zu Zeiten des Faschismus völlig verrückt geworden, nur diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen einer anderen Ideologie. Das ist kein kleiner Irrtum, sondern das schlimmste, was sie ihrem Volk und ihren Kindern antun können, ein klarer Fall kollektiven Wahnsinns, politischer Hysterie, bei der auch kein Psychiater mehr helfen kann. Der westliche Kulturkreis verabschiedet sich durch irrsinnige Utopien aus der Welt der Zukunft, denn er zerstört sich selbst und wird, wenn das so weitergeht, nicht mehr lange existieren.

Unsre Medien und Regierungen helfen Tätern, nicht Opfern. Sie stehen wie beim Feminismus, der politische Hysterie als Methode aufbrachte, immer auf der falschen Seite. Wir lassen nicht die mit Mord bedrohten weißen Opfer ins Land und helfen ihnen nicht. Täter dürfen dagegen kommen, wie etliche Fälle von IS-Terroristen zeigten, die wegen drohender Strafen daheim nicht abschiebbar waren.

Aus echten Morden machen Medien keine Sensation, weil Weiße für sie die falsche Opfergruppe sind. Niemand ruft ‚Weiße Leben zählen’, was sogar als ‚rassistisch’ verdammt würde, obwohl es berechtigter Protest gegen echte Morde wäre. Aber der tatsächlich rassistischen und extremistischen Gruppe ‚Schwarze Leben zählen”’ (BLM) wird nachgeplappert, obwohl Fälle aufgebauscht werden wie der von George Floyd, der Indizien zufolge ein selbstverschuldeter Tod durch Überdosis Drogen im Anus eines süchtigen Kriminellen war, aber nicht durch Polizisten verursacht wurde. Was zählen schon Fakten gegen Gesinnung? ‚Gutmenschen’ wollen sich empören, sie wollen Weiße ‚rassistisch’ finden und Schwarze als ‚unschuldiges Opfer’ sehen, so wie seit mindestens 60 Jahren, wenn nicht zu allen Zeiten, Frauen als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ eingestuft wurden, die bevorzugt werden mußten, wogegen tatsächliche männliche Verlierer mit Verachtung und Hohn nochmals ausgegrenzt und damit mehrfach bestraft wurden für ihr unverschuldetes Unglück. So ungerecht ist diese Welt. Jetzt hat sie auch noch komplett den Verstand verloren.

Nach internationaler Norm wäre das Völkermord, doch das darf es bei Weißen als Opfer nicht sein, so wie nach beiden Weltkriegen Deutsche nicht Opfer sein durften, obwohl viele Millionen vertrieben wurden und viele dabei starben. Deutsche echte Flüchtlinge, unbewaffnete Frauen, Kinder und Zivilisten, wurden von Panzern überrollt, von Flugzeugen bombardiert, erfroren in Winterkälte. Aber Opfer durften sie nicht sein wegen der Doppelmoral der Sieger. Ethnische Säuberungen und Vertreibungen sind streng verboten und dürfen keinen Erfolg haben, nicht international anerkannt werden, außer die Opfer sind Deutsche; dann gilt das genaue Gegenteil: Bei deutschen Vertriebenen muß die ethnische Vertreibung endgültig sein und darf nicht debattiert werden, denn das würde dann als ‚Revanchismus’ eingestuft, aber eben nur bei Deutschen. Sind es Tibeter oder afrikanische Stämme, gilt das genaue Gegenteil. Das ist Doppelmoral, wie sie nun alle Männer und alle Weißen trifft. Frauen erhalten in der feministischen Gesellschaft immer recht, auch wenn sie unrecht haben; Männer werden dafür bestraft, männlich zu sein, müssen sich plagen und ihre eigene Degradierung bezahlen. Nun sind Morde an Weißen nicht rassistisch und kein Völkermord, und wenn sie noch so zahlreich sind, politische Parteien in Südafrika Wahlkampf mit Liedern wie „Tötet die Buren!” machen. All das sehen unsre grotesk durchgeknallten Medien und Politiker nicht als Rassismus, wohl aber den Drogentod eines Kriminellen, dem Indizien und Videotranskript zufolge die Polizisten helfen wollten, mangels Ausbildung als Sanitäter oder Arzt nur nicht wußten, wie.

Medien und Politikdarsteller geiern geradezu geil darauf, daß jemand ein ungeschicktes Wort benutzt, ‚Negerkuß’ oder ‚Zigeunerschnitzel’ sagt. Dann rufen die hysterischen Polit-Psychopathen „Rassist!” und bringen jemanden zur Strecke, dem nichts vorzuwerfen ist, der normale überlieferte Sprache benutzt, aber nicht dem kollektiven Wahn der laufenden Kulturrevolution folgt. Doch wenn wirklich jede Woche etliche Weiße aus schwarzer Hand sterben, weil sie weiß oder tüchtig sind, dann ignorieren das die gewerbsmäßigen Rassismusschreier. „Tötet die Buren!” ist diesen Verrückten, die so durchgedreht sind wie jubelnde Faschisten der 1930er, und keinen Deut besser, kein Rassismus, wohl aber, „Mohr im Hemd” zu essen, eine Wiener Nachspeise. Doch die ‚Faschisten’ wittern jene Verrückten, die uns in Medien desinformieren und in Blockflötenparteien regieren, immer in Andersdenkenden statt sich selbst. Als ‚Nazi’ gilt, wer dem gefährlichen kollektiven Wahnsinn seiner Zeit widerspricht.

Grenzen schützen. Mit Grenzen können wir gute Nachbarn und Freund sein, doch wenn wir überrannt werden, entsteht aus überlebensnotwendigem Selbstschutz Ablehnung, Streit, schlimmstenfalls Feindschaft. Grenzen zu öffnen ist nicht völkerverbindend, sondern schafft aus interessanten verschiedenen Kulturen, die sich respektieren und im Urlaub staunend gegenseitig besuchen, ein multikulturelles Trümmerfeld der Problemviertel, Gewalt und Feindschaft, die es nicht gäbe, wenn alle Beteiligten in ihrer eigenen Heimat weilten, außer für Urlaub, wissenschaftliche Konferenzen oder kulturelle Auftritte. Naive Utopien sind fürchterlich, erreichen das Gegenteil dessen, was sie wollen.

Zehntausende Weiße wurden zum Opfer von außer durch Neid auch rassistisch motivierter Gewalt, wie Slogans der Art „Tötet die Buren!” beweisen. Kein Mensch mit Restverstand vermag zu leugnen, daß dies tatsächlich tödlicher Rassismus ist. Doch genau dort, wo es ihn wirklich gibt, sehen ihn unsre Medien und von Ideologien völlig verdorbene Zeitgenossen nicht; stattdessen erfinden sie ihn dort, wo es ihn nicht gibt. Sie tun also alles radikal gegenteilig zur Wahrheit und kommen sich dabei noch ‚moralisch überlegen’ vor, feinden Andersdenkende als ‚bösartige Nazis’ an, was ebenfalls die Tatsachen genau auf den Kopf stellt.

Tatsächlich ignorieren politisch korrekte ‚Gutmenschen’, die deshalb in Wirklichkeit sehr schlechte Menschen sind, Zehntausende ermordete Opfer echten Rassismus, ohne zu helfen, ohne politisch Druck auszuüben; stattdessen feiern sie das Regenbogenland, oder Simbabwe, oder andere korrupte Regierungen zugrundegerichteter Länder, weil es so in ihren vermeintlich ‚antirassistischen’ Kram paßt, der tatsächlich der einzig gefährliche, mörderische und virulente Rassismus unsrer Zeit ist. Nicht die sind Rassisten, die jedem Volk eine eigene Heimat gönnen, sondern jene, die Weißen keine Heimat gönnen, so daß sie sich binnen weniger Generation abschaffen, durch Fremde und Mischlinge verdrängen lassen, was bei anderen Völkern wie Tibetern als anerkannter Völkermord geächtet ist. Nichtweiße Völker löschen sich nicht aus; viele haben große Geburtenraten und denken nicht daran, sich von einer Überzahl Weißer verdrängen zu lassen. Während Hunderttausende Weißer aus Südafrika fliehen, nehmen wir nicht die weißen Flüchtlinge auf, sondern lieber Täter und Verdränger, auf daß sie uns in Zukunft in unserem eigenen Land auch noch verdrängen. Doch so weit können in ideologischer Blendung Verzogene nicht denken; sie sind so manipulativ aufgezogen worden, daß sie keine Wirklichkeit mehr erkennen können und alles falsch deuten. Im Zweifelsfall gilt jeder natürliche Gedanke als ‚nazi’. So funktioniert heute Gesinnungsdiktatur.

«Der ignorierte Völkermord an Christen in Nigeria
von Raymond Ibrahim 19. August 2020
Englischer Originaltext: The Ignored Genocide of Christians in Nigeria, Übersetzung: Daniel Heiniger

Zu Beginn dieses Jahres… veröffentlichte [Boko Haram] ein Video eines maskierten muslimischen Kindes, das hinter einer gefesselten und knienden christlichen Geisel, einem 22jährigen Biologiestudenten, der zuvor auf dem Weg zu seiner Universität entführt worden war, eine Pistole in der Hand hält. Nachdem er etwas auf Arabisch rezitiert und eine antichristliche Hetzrede gehalten hatte, schoß das muslimische Kind dem Christen mehrmals in den Hinterkopf.

… berichten die sogenannten Mainstream-Medien über den Großteil der stattfindenden Verfolgung nicht. Könnten Journalisten besorgt sein, daß sich ein politisch inkorrektes Muster herausbilden könnte, bei dem Angriffe ideologisch getrieben erscheinen könnten, im Gegensatz zu bloßen ‚Verbrechen’?

Der Grund dafür, daß ehemals einfache Fulani-Hirten es seit 2015 geschafft haben, fast doppelt so viele Christen zu töten wie die ‚professionellen’ Terroristen von Boko Haram …

Das Massenschlachten von Christen in Nigeria, das einige internationale Beobachter als Völkermord eingestuft haben, erreicht ein beispielloses Ausmaß.

Laut einem Bericht vom 4. August wurden mindestens 171 Christen von muslimischen Fulani-Hirten in einem Zeitraum von etwa drei Wochen abgeschlachtet:

„Und das sind nur die, von denen wir wissen. In Wirklichkeit wird der Blutzoll wahrscheinlich viel höher sein. Viele Tausende werden auch durch die Gewalt aus ihren Häusern und von den Rückzugsorten vertrieben, die ihnen geblieben waren, nachdem der Covid-Lockdown wirtschaftliche Verwüstungen angerichtet hatte… Unsere Nachrichtenredaktion wird seit vielen Monaten von solchen Geschichten überschwemmt, doch dieser unerbittliche und blutige Tribut an Leben von Christen ist in den Mainstream-Medien beunruhigend selten zu sehen.”

Bei einem der kürzlichen Überfälle, am 10. Juli, massakrierten muslimische Hirten 22 Christen – „meist Frauen und Kinder” – und fackelten viele Häuser einer Bauerngemeinschaft ab. „Die Fulani kamen herein und schossen”, erinnerte sich Bilkisu James von ihrem Krankenhausbett aus. „Sie töteten zwei meiner Kinder [und meinen Ehemann]”. Sie „hackten auch ‚weitere fünf von Bilkisus Verwandten mit Macheten zu Tode, darunter eine Mutter und ihre kleine Tochter und eine Mutter und ihre beiden Söhne’”.

Ein muslimischer Nachbar hatte die christliche Familie offenbar vor seinen eindringenden Glaubensbrüdern verraten: „Bevor ich erschossen wurde”, fuhr Bilkisu fort, „sah ich den Fulani-Mann, der mein Nachbar ist, er identifizierte mich sogar. Ich habe mich ihm auf den Knien ergeben” – vergeblich. Sie schossen ihr in die Brust und in den Rücken und überließen sie dem Tod, selbst als sie „hörte, wie sie das Streichholz anzündeten und das Haus in Brand steckten”.

Am nächsten Tag wurde ein Nachbardorf überfallen: „Zehn Frauen, ein Baby und ein älterer Mann wurden in einem Haus verbrannt, in dem sie Zuflucht gesucht hatten. Weitere sieben Dorfbewohner wurden verletzt, und vier Häuser niedergebrannt.” Am 19. Juli gehörten die Teilnehmer einer Hochzeitsfeier zu den mindestens 32 Christen, die bei den Fulani-Angriffen massakriert wurden. …

„Es ist, als ob das Leben von Christen keine Rolle mehr spielt”, sagte ein nigerianischer Pastor über den Hochzeitsanschlag, der 32 Menschenleben forderte. …

In einer Erklärung vom Januar beschuldigte der Verband der Christen Nigerias, eine Dachorganisation, die die meisten Konfessionen vertritt, „die Bundesregierung unter Präsident Muhammadu Buhari”, mit den islamischen Terroristen „konspiriert” zu haben, „um die Christen in Nigeria auszurotten”. …

Am 12. Februar schrieb das ehemalige Regierungsmitglied auf seinem Facebook-Konto folgendes:

„‚Was Obama, John Kerry und Hillary Clinton Nigeria angetan haben, indem sie [den amtierenden Präsidenten Muhammadu] Buhari bei den Präsidentschaftswahlen 2015 finanziert und unterstützt und Boko Haram 2014/2015 geholfen haben, war schiere Bosheit und das Blut all derer, die von der Regierung Buhari, seinen Fulani-Hirten und Boko Haram in den letzten 5 Jahren getötet wurden, klebt an ihren Händen.’”»1 (gatestone institute)

Die charakterlich schlechten ‚Gutmenschen’ ignorieren auch, daß muslimische Schwarze nicht nur in Nigeria schwarze Christen abschlachten wie Vieh: Frauen, Kinder, Alte, Säuglinge, Männer. Das wird seltenst, nie der Größe des Problems angemessen berichtet. Stattdessen wird moralischer Druck aufgebaut, möglichst viele Nichtchristen, auch radikale Muslime, aus solchen Ländern aufzunehmen. Nicht Verfolgte, sondern Verfolger halsen wir uns auf und unsren zu wenigen Nachkommen ein Schicksal wie heute den gemetzelten und geschlachteten Christen und Weißen in Afrika. Aber das wird ausgesiebt. Es wird fast nie berichtet. Die vielen ‚Einzelfälle, werden nicht mit großen, traurigen Augen präsentiert, unser Mitleid zu erregen. Eine solche Idee gälte bereits als ‚nazi’, so tabu ist es, Fakten zu berichten, wenn Weiße, Christen oder autochthone Männer Opfer sind.

Solches Nichtberichten hat schwerwiegende Folgen, weil es bereits bei Kindern und Jugendlichen ein völlig wirklichkeitsfremdes Weltbild entstehen läßt, das dann bewirkt, daß später alle Sinnenreize und Informationen ebenso falsch gefiltert und verkehrt wahrgenommen werden. Bereits die erste Nichtberichterstattung war ein Sündenfall wie Evas Biß in den Apfel, von dem wir uns nie wieder erholt haben. Das galt übrigens insbesondere für das Nichtbeachten männlicher Verlierer, über die ich seit den 1980er Jahren Bücher schreibe, die aber auch schon vor meiner Zeit übersehen und ignoriert wurden. Das Nichtsehen, Wegsehen war der Sündenfall, dem die Vertreibung aus dem Paradies, der Freiheit, einer menschenwürdigen Kultur folgt. Daß meine Bücher nicht beachtet und nicht gelesen wurden, hat Folgen. Denn geschützt durch das Nichtwahrnehmen einheimischer männlicher Verlierer, um die es in meinen Büchern geht, konnte die Fehlentwicklung sich Jahr für Jahr radikal verschlimmern, bis sie hoffnungslos wurde. Einmal etwas wichtiges ignoriert ist nicht mehr gutzumachen. Einmal falsch abgebogen, und es geht unaufhaltsam dem Ende der Tragödie entgegen wie in einer klassischen altgriechischen Tragödie oder einem Roman von Kafka. Es gibt kein Entkommen aus dem Räderwerk mehr. Ungemein wichtig ist, nicht auszublenden, die Wahrnehmung nicht zu verschließen. Das gilt für Informationen allgemein, insbesondere für meine Bücher. Wer diese oder die wichtigen Informationen ignoriert, zerstört sich letztlich selbst.

‚Gutmenschen’ sind grausam, weil sie ihr Mitgefühl und Empathie denen entziehen, die es dringend benötigen, sowohl verfolgte Weiße im Süden Afrikas, als auch von Islamisten und muslimischen Stämmen verfolgte Christen und andere bedrängte Religionsgruppen, und einheimischen männlichen Verlierern, sowie allen kleinen Nachrichtenkanälen und meinen Büchern, die solche wichtigen, zentralen, aber ignorierten Fakten zu verbreiten versuchen.

Genauso schlimm ist, wie sie Fälle künstlich aufbauschen, die es eigentlich nicht gibt. George Floyd war nämlich nicht nur eine Ausnahme, die groß zur Sensation übertrieben wurde, sondern vermutlich eine Lüge. Das Video war falsch geschnitten, wie es die Antifa gern tut. Berüchtigt war das Video der Antifa Zeckenbiß, die aus aufdringlichen Migranten, die bedrohlich nahe an Demonstranten heranrückten, durch Weglassen des aggressiven Herankommens genau das Gegenteil machten. Andere Antifa-Gruppen agierten ähnlich, und genauso verzerrend geschnitten war offenbar auch das George Floyd Videoschnipsel, das die Runde machte. Ein vollständiges Transkript der Videoaufzeichnung verrät nämlich das Gegenteil, zusammen mit dem Obduktionsbefund, wie in einem früheren Artikel aus den Quellen belegt.

George Floyd verhielt sich sehr seltsam. Ihm ging es zunehmend schlechter. Er sagte von sich, zuvor ‚Hooping’ gemacht zu haben.

Laut ‚Urban Dictionary’ ist das Slang, der sowohl Drogenschmuggel im Hintern als auch rektalen Drogenkonsum bezeichnen kann.

Er starb an der Überdosis einer Substanz, die in der Drogenszene offenbar bekannt ist. George Floyd wurde nicht mit Gewalt hingelegt, sondern bat darum, sich hinlegen zu dürfen, als es ihm schlechter ging. Polizisten redeten davon, ob sie ihn umdrehen sollten, oder es besser sei, wenn sie ihn so liegen ließen. Außerdem riefen sie einen Krankenwagen, weil sie nicht mehr weiterwußten. Sie versuchten also, ihn zu retten, wußten jedoch nicht so recht, was sie tun sollten, denn sie waren nicht als Sanitäter ausgebildet. Daraus einen Mord an George Floyd zu drehen war vermutlich eine freche Verdrehung. Daß er keine Luft mehr bekam, lag an der Droge, nicht an Gewalteinwirkung durch einen Polizisten. Das ist vermutlich eine ehrenrührige Falschbezichtigung, auf die Aktivisten und Medien freilich sofort ansprangen, eine Riesensache daraus machten.

Derweil sterben in Afrika Dutzende oder Hunderte an echten, brutalen Morden mit teilweise rassistischer Motivation, ohne daß es Medien interessiert oder Proteste gibt. Auch in den USA oder bei uns sterben Menschen, wobei migrantische Täter gern ignoriert, oder sogar bei islamistischer Motivation mit ‚psychischen Problemen’ entschuldigt werden. Ein Israeli hat einmal in seinem Artikel beschrieben, wie typisch solche Verdrehung ist, um nur ja keinen Islamismus als Motivation zugeben zu müssen.

Doch wir sind noch nicht am Ende. George Floyd war seit vielen Jahren drogensüchtig und ein Krimineller, der einer Schwangeren eine Pistole auf den Bauch hielt, ihr ungeborenes Kind zu töten drohte, als er sie beraubte. Er bekam ein Staatsbegräbnis.

Dabei geht es nicht um einzelne Fälle, sondern die schiefe, einseitige und verdrehte Sicht an sich; einseitig ist noch eine Untertreibung, denn sie ließe sich durch andere Sichten ergänzen und in ein Gleichgewicht bringen, wenn sie nur einseitig wäre. Doch es ist viel schlimmer: Die offizielle Sicht ist falsch, beruht auf Lüge oder Wahrnehmungsverzerrung; sie muß vollständig überwunden werden, weil sie gänzlich verkehrt ist, Fakten in ihr Gegenteil verdreht.

Schiefe Wahrnehmung ist die mentale Seuche unsrer Zeit. Am schlimmsten dabei ist die schiefe, gehässige Wahrnehmung einheimischer männlicher Verlierer, wovon meine Bücher berichten. Doch diese Bücher werden von Publikumsverlagen, Medien und fehlinformierten Zeitgenossen gemieden wie die Pest.

«Rassistische oder diffamierende Texte bringen wir zur Anzeige.»2 (Aber Verlag)

Was ist ein ‚diffamierender Text’? Aus Sicht von Feministen ist jedes Werk, das Feminismus kritisiert, ‚diffamierend’. Wer auf feministische Selbstwidersprüche hinweist, diffamiert nach dem subjektiven Gefühl feministischer AktivistInnen, ebenso wer feministische Lügen, Irrtümer oder sonstige Fehler benennt. Als ‚diffamierend’ empfinden Linke, Feministen, Grüne und Globalisten alles, was ihre Thesen als falsch, zynisch, selbstwidersprüchlich oder menschlicher Natur widersprechend nachweist. Ebenso bei allen anderen politischen Hysterien. Jede wahre Äußerung wird von AnhängerInnen utopischer Hysterien als ‚diffamierend’ empfunden und wütend niedergemacht.

Gleiches gilt für ‚rassistisch’: Jede wahre Äußerung, die Unterschiede aufgrund von Fakten nachweist, gilt als ‚rassistisch’, sogar jede Gleichbehandlung, die den antirassistischen Rassismus krasser Benachteiligung einheimischer, weißer heterosexueller Männer nicht mitmacht. Wer nicht durch aktiven antiweißen Rassismus seine ‚richtige Gesinnung’ zeigt, wird als ‚Rassist’ gebrandmarkt, wogegen der echte, tatsächliche und mörderische Rassismus gegen Weiße, weiße Christen oder Männer vollständig ausgeblendet wird, obwohl es jeden Monat weltweit viele Opfer gibt. Alles wird exakt verdreht gesehen. Der Aber Verlag zeigt jeden Schriftsteller an, der ein Werk einreicht, das nicht ‚politisch korrekter Gesinnung’ entspricht. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Aber Verlag und einem nationalsozialistischen Verlag im nationalsozialistischen Regime? Nur darin, daß sich die Ideologie, aus der heraus unbotmäßige Schriftsteller angezeigt werden, unterscheidet. Vom Verfahren her ist es genau das gleiche.

Hinzugekommen sind subtilere Methoden, bei denen ohne physisches Verbrennen digital umgebogen wird.

Als ich versuchte, mit Übersetzungen meiner Bücher in den englischen Sprachraum auszuweichen, wurde es nicht besser.

«Who should I contact?

Jhanteigh Kupihea (Editorial Director) loves exceptionally written, high-concept adult fiction and pop-culture-driven non-fiction. If your mystery/thriller has a true-crime or feminist twist to it, send it to her! …

Alex Arnold (Senior Editor) … In YA non-fiction, she’d like to find accessible projects that engage with topics like mental health, toxic masculinity, and intersectional feminism; in fiction, she’d especially like to see queer rom-coms»3 (quirkbooks)

Wer an Lektorin / Direktorin Jhanteigh einen Roman schicken will, wird aufgefordert, das dann zu tun, wenn dieser ‚wahre Verbrechen’ und eine feministische Masche enthält. Wer jedoch lieber den Seniorlektoren Alex anschreibt, sollte Männlichkeit toxisch finden und intersektionalem Feminismus anhängen. Oh Verzeihung, ich habe falsch gegendert! Alex wie Alexander ist eine sie, die besonders queere (schwul-lesbische?) ‚rom-coms’ sehen möchte, was immer das sein soll. Werke weißer heterosexueller und gar noch feminismuskritischer Männer werden also mit Schimpf und Schande davongejagt.

Der etablierte Zeitgeist ist links. Solange Jugendliche mich für links oder wenigstens neutral halten, leuchten ihre Augen bei meinen Lesungen. „Du hast Talent. Du wirst deinen Weg als Autor gehen, ganz bestimmt!” sind sie sich sicher, oder loben Buch und Gespräch, das eines der wichtigsten ihres Lebens gewesen sei und sie viel zum Nachdenken gebracht habe. Sobald sie allerdings merken, daß es ‚politisch inkorrekt’ wird, ist der Ofen aus, dann höre ich nie wieder von ihnen.

«Was wir allerdigs auf gar keinen Fall zugeschickt bekommen möchten, sind Texte, die politisch radikale Haltungenn der Autor*innen präsentieren oder (hetero-)sexistische, rassistische, homo- und transphobe, ableistische, antisemitische, islamophobe, speziesistische, volksverhetzende, also wie auch immer geartete diskriminierende Tendenzen aufzeigen.»4 (sukultur)

Wer der Gesinnungsdiktatur angehört, braucht als Verleger kein Deutsch zu können, darf beim Bücherverkauf wilde Schreibfehler verüben: ‚allerdigs’, ‚Handlungenn’. Richtige Haltung ist wichtiger als Rechtschreibung und Sprache.

Übersetzt in Normaldeutsch: Was du auf gar keinen Fall sein darfst, ist ein heterosexueller Autor, der Gender, Feminismus oder Antirassismus anzweifelt oder gar eine Gefahr durch Islamisierung erkennt; solche Sichten werten wir fälschlich als ‚volksverhetzend’, weil wir lieber echte linke, feministische, grüne oder globalistische Hetze verlegen. Diskriminierung männlicher Verlierer, Weißer, Heterosexueller, Männer und Einheimischer sind bei sukultur in linker Kleinschreibung Alltag, werden daher gar nicht mehr bemerkt. In der üblichen Übertragung werfen sie Kritikern das vor, was sie selbst tun. Bei solcher Verlagslandschaft kann kritisches Denken gar nicht erst aufkommen. Auch ‚rechte’ Verlage sind ratlos, zuweilen sogar höhnisch. Männliche Verlierer? Das geht zu weit, ist tabu!

«Wir verlegen Bücher von Schriftstellerinnen, vor allem aus den zwanziger Jahren, sowie Romane, Reiseberichte, Feuilletons, Reportagen, Lyrik oder Theaterstücke vergessener und unbedingt wiederzuentdeckter Autorinnen sämtlicher Epochen, Exilliteratur und Porträts und Biografien außergewöhnlicher Frauen.»5 (Aviva Verlag)

Es gilt übrigens nicht als ‚Sexismus’, was ein feministischer Kampfbegriff ist, ausschließlich Werke von Schriftstellerinnen zu verlegen, männliche Autoren weder zu drucken noch zu entdecken oder wiederentdecken, und sich bei Biographien ausschließlich auf solche von Frauen über Frauen zu beschränken! Sexisten sind immer die anderen, die widerwärtig erscheinen, weil sie nicht feministisch denken.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/16376/voelkermord-christen-nigeria

2 https://www.aber-verlag.com/manuskripte-einreichen/

3 https://www.quirkbooks.com/page/submissions#

4 https://sukultur.de/manuskripte/

5 https://www.aviva-verlag.de/programm/

Angriffe auf Deichmohles Werke und Aktivitäten

Angriffe auf Deichmohles Werke und Aktivitäten

Seit einigen Wochen lese ich auf Twitter, daß die Angriffe hobbymäßiger oder bezahlter Gesinnungszensoren jüngst stark zugenommen haben. Das kann ich bestätigen. Bei mir finden jedoch Angriffe auf vielen Ebenen gleichzeitig statt.

XinXii hat alle meine 28 dort hochgeladenen eBücher kommentarlos gelöscht. Die dort nicht eingestellten Bücher eignen sich nicht als eBuch oder stehen unter Vertrag. Epubli hatte mein Profil mitsamt damals etwa 25 dort aktiven Büchern bereits 2019 kommentarlos gelöscht. Auch auf Rückfrage gab ePubli keinerlei Begründung; XinXii hat gar nicht erst geantwortet. Das hatte ich bereits dokumentiert.

BookRix hat sich geweigert, „Klimaangst und anderer Unfug” zu vertreiben, weshalb ich der Plattform den Rücken kehre.

Zugleich meldete sich Amazon und drohte, alle meine Bücher dort zu sperren, wenn ich „Die Suche nach Geschichten” nicht durch Freigeben bestätige. Das war absurd, denn ich hatte zuvor alle Bücher von Amazon zurückgezogen, um diese über andere Anbieter auch auf Amazon vertreiben zu können. Begründung war ein angeblicher Zweifel an den Urheberrechten. Es handelt sich um ein literarisches Buch; allenfalls können Zitate daraus anderswo gefunden worden sein, etwa in meinem Blog; oder ich habe etwas zitiert, das die Suchmaschine von Amazon kennt. Daher sollte ich das Buch erneut freigeben, was ich gar nicht wollte. Meine Beschwerde gegen dieses Vorgehen nützte nichts. Ich wies in mehreren Email auf folgendes hin:

1.) Ich bin der Verfasser und habe alle Rechte an dem Buch, niemand sonst.
2.) Das Buch wird derzeit gar nicht über Amazon angeboten, und ich habe auch nicht die Absicht, dies zu tun.

Folglich ist das Ansinnen von Amazon absurd. Ergebnis war ein gleichlautender Formbrief, ich solle „Die Suche nach Geschichten” binnen fünf Tagen freigeben, oder alle meine Bücher würden gesperrt. Daraufhin überschrieb ich das unveröffentlichte Buch bei Amazon (mit dem Status: „unveröffentlicht / Entwurf”) durch eine Seite, die nichts weiter enthielt als:

„Die Suche nach Geschichten
Ich bin der Urheber und habe alle Rechte an diesem Buch. Jedoch habe ich nicht die Absicht, es bei Amazon zu veröffentlichen.
Jan Deichmohle”

Ergebnis war, daß Konzern Amazon das gar nicht veröffentlichte Buch sperrte. Wenn ich Pech habe, sind dort jetzt alle meine Bücher gesperrt. Nachgeprüft, ob ich andere freigeben darf, habe ich nicht, denn möchte dort ja kein Buch freigeben. Es wäre unsinnig, ein Buch nur deswegen freizugeben, um zu prüfen, ob das noch geht, um die Veröffentlichung anschließend wieder rückgängig zu machen.

Während es also bei mehreren Anbietern gleichzeitig brannte, wurde ich fleißig bei Twitter gemeldet. Bekannt war, daß im System BRD #Goldstück ein verbotenes Wort geworden ist, das zur Sperrung führen kann, unabhängig davon, wie es gemeint wurde. Nun stürzt sich die Meldemafia auch auf ähnlich klingende Wörter wie #Geldstück. Alles, was irgendwie nach Regierungskritik aussieht, wird wie wild gemeldet. Dabei kommt die Melde-SA sich noch als ‚antifaschistisch’ vor.

Ganz übel nehmen Meldemuschis auf, wenn Feministinnen Verdrehung der Tatsachen vorgeworfen wird. Das können sie nicht tolerieren und drücken auf den roten Meldeknopf. Aber sie sind ganz obertolerant, die meldenden Muschi.

Am heftigsten drohen Inhaber der einzig wahren Gesinnung durch, wenn ihnen vorgeworfen wird, auf einen Völkermord hinzuarbeiten. Das ist bekanntlich die moralische Atombombe, das Ober-Trumpf-As, mit dem alles geschlagen wird. Deshalb behalten sie sich die Hoheit auf Moral vor. Nur sie dürfen das Argument verwenden. Niemals darf es von anderen gegen sie verwendet werden. Das ist das höchste Gebot der heutigen Menschheit. Es ist die Machtgrundlage herrschender Ideologie. Sie dürfen sich berechtigt fühlen, jeden Andersdenkenden, Abtrünnigen oder Kritiker mit der ‚Nazikeule’ moralisch zu erschlagen. Sie dürfen Andersdenkende in die Nähe von Völkermord stellen, ohne das näher begründen zu müssen, einfach so nach Bauchnabelgefühl und subjektiver Unterstellung. Wehe aber dem Unglücklichen, der es wagt, gute Argumente aufzubringen, daß die Politik, Ideologie oder das Handeln der Machthaber auf einen Völkermord hinausläuft, noch dazu an der eigenen Bevölkerung, die bekanntlich ein Täterabonnement hat, aber keinerlei Recht auf Opferstatus, und Männer am allerwenigsten von allen. Dann rasten sie aus und melden wie nicht gescheit.

Twitter interessiert es nicht, wie es gemeint ist. Twitter sperrt nicht Islamisten, Linksradikale oder Feministen, die Mord oder gar Völkermord gutheißen oder bejubeln. Eine Feministin wird nicht dafür gesperrt, SCUM (Society for Cutting Up Men) mit seinem Androzidprogramm (Ausrottung von Männern, angeblich Satire, obwohl die Verfasserin Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer ganz real feuerte) zu bejubeln. Feministinnen dürfen das. Linksradikale dürfen das; linksradikale Mordphantasien und -versuche werden als ‚antifaschistisch’ eingestuft und oft sogar noch mit Verständnis, Unterstützung und indirekter Finanzierung bedacht. Auch Islamisten dürfen Töten und Terror preisen.

Wehe aber, jemand ist so frech, Phantasien von Mord und Völkermord feministischer, linksradikaler oder islamistischer Herkunft zu kritisieren. Das geht gar nicht! Denn diese moralische Atombombe darf ausschließlich von den machthabenden Linken, Feministen, Grünen und Migrationsapologeten angewendet werden. Regierungskritikern ist dies strengstens verboten. Deswegen wurde nicht die Gewaltbejubelung von Twitter bestraft, sondern der dummdreiste Deichmohle, der es wagte, das Abdriften Richtung Völkermord zu kritisieren. Dafür wurde der Kerl gesperrt und mußte seine Kritik am Völkermord löschen.

Merke: Die Regierung darf ihrem Volk Untaten unterstellen, aber niemals darf das Volk regierungsnahe Kreise dafür kritisieren, Untaten gutzuheißen oder auf sie zuzusteuern! Wir sind eben ein Obrigkeitsstaat. Der Untertan hat ‚politisch korrekt’ zu denken, oder sein Maul zu halten.

Das hat der Kerl nun davon! Wieso kritisiert er auch staatstragende Linksradikale?

Zugleich wurden meine Email auf zwei verschiedenen Wegen angegriffen. Zum einen erhielt ich fast täglich eine Nachricht mit Kode zum Zurücksetzen meines Paßworts, was ich nicht angefordert habe. Jemand versucht anscheinend seit Wochen, mein Emailkonto zu knacken, indem dort Anmeldungen versucht und Anträge auf Kennwortrücksetzung gestellt werden. Solche Bildchen könnte ich jeden Tag hinzufügen, teilweise mit einer größeren Zahl von Versuchen, mein Paßwort zurückzusetzen. Manche Tage sind die Hacker aktiver, an anderen ein wenig fauler.

Gleichzeitig erhielt ich auch SPAM mit schädlichen URL, die auf eine .ZIP-Datei mit mutmaßlich Schadprogrammen verweisen.

Diese waren aber kein gewöhnlicher SPAM, denn sie enthielten eine echte Email von mir, die ich nur an Verlage und Presse geschickt hatte, um mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” veröffentlichen zu lassen. Da eine Überarbeitung des Buches oder von Daten verlangt wurde, handelt es sich folglich um einen gezielten Angriff auf den Urheber des Buches „Die Unterdrückung der Männer”.



Doch das ist noch nicht alles. Gleichzeitig üben sich wieder Hacker im lustigen Paßwortraten, um meinen Blog zu übernehmen. Dabei werden IP-Server phantasievoll in Ländern rund um den Globus ausgesucht.

So viel Fleiß, Deichmohles Arbeit zu versenken! Fast niemand macht sich die Mühe, die Bücher zu lesen – das würde ja Nachdenken erfordern, könnte das eigene obergütige und superrichtige Weltbild in Frage stellen. Nein, da finden die Experten für Meldewesen es doch angemessener, ungelesene Bücher abzuschießen. Lesen erfordert Geist, zwar nicht so viel, wie den Stoff zu entwickeln und aufzuschreiben, aber immer noch zu viel. Abdrücken und schießen kann jeder. Knöpfchendruck und peng – oder Fehlschuß.

Neuer Artikel bei A Voice for Men erschienen

Seit den 1980ern werden Bücher und Argumente Jan Deichmohles von hiesigen Publikumsverlagen und Medien ignoriert, was zunehmende Einseitigkeit und Abdriften in Gesinnungsdiktatur begleitete oder ermöglichte. Auch hiesige selbsternannte Möchtegernmännerrechtler ignorieren fleißig, während sie dabei sind, sich als Hilfstruppe in den Zirkeln Merkelstans zu etablieren.

In den USA ist nach einer Pause ein Auszug aus Abrechnung mit dem Feminismus als Mass Hysteria, Madness and Feminism bei A Voice for Men erschienen und gut aufgenommen worden, wie sich an der Debatte zeigt, an der auch der Herausgeber teilnahm.  Bei uns scheint es Sport zu sein, Jan Deichmohle mitsamt Büchern zu verachten. Diese Arroganz wird den Betreffenden auf die Füße fallen.

Alle Verlage des deutschen Sprachraums haben dieses Buch abgelehnt außer zweien, die bedauerten, keine Möglichkeit zu haben, adequate Werbung für das Buch betreiben zu können, daher nicht imstande zu sein, es zu veröffentlichen. Viele Verlage haben aus Gesinnungsgründen abgelehnt; bei etlichen konnte ich dies nachweisen. Sehr zahlreich sind Verlage, die mir verboten, ihnen jemals wieder ein Manuskript anzubieten oder sie zu anzuschreiben. All das dokumentiere ich im Buch. Kein Verlag hat es herausgebracht, weshalb es sich um viele Jahre verzögert hat, so wie bei anderen meiner Bücher auch.

Verlage und Medien scheitern seit Jahrzehnten durch radikale Einseitigkeit gegenüber Feminismus und durch männerfeindliche Sichten. Auch diese Republik geriet so auf eine schiefe Bahn und droht zu scheitern. Diese Bücher werden sie überdauern, ebenso Pseudomännerrechtler, die bei Verachtung und Unverständnis mit Feministen wetteifern.

Instrumentalisierung von Gewalt in der BRD

Instrumentalisierung von Gewalt in der BRD

Seit 2015 fällt vielen auf, wie bei Gewalttaten der auf fragwürdiger Rechtsgrundlage Eingelassenen – von denen viele illegal eingedrungen sind, andere aus dem afrikanischen Küstenbereich über das Mittelmeer verschleppt oder mehr oder weniger heimlich gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit eingeflogen wurden – regelmäßig reflexartig gesagt wird: „Das darf nicht instrumentalisiert werden”, obwohl es kein Einzelfall ist, sondern ständiger Begleiter unsres Lebens, mithin typisch und prägend geworden ist.

Doch sobald wirklich oder vermeintlich die Rollen von Täter und Opfer umgekehrt sind, wird eben das gemacht: Hemmungslos instrumentalisiert.

Bei echten Terroranschlag auf Charlie Hebdo hatte das ZDF umgekehrt bagatellisiert, nämlich den massiven Terror, der die Redaktion auslöschen sollte, als „Teil eines Streits” beschrieben.

Ständig wurde gegen die Opposition gehetzt, täglich in Medien nach Vorwänden gesucht, sie lächerlich zu machen, so wie Präsident Trump auch; es ist pathologisch, wie vermeintliche Journalisten nicht Nachrichten übermitteln, sondern alles so auswählen, drehen und einrahmen, daß sie eine tägliche Vermiesung gegen Trump, die AfD oder andere Abweichler von ihrer Gesinnung drehen können. Spindoktoren waren wenigstens noch Doktoren – heute läuft das wesentlich primitiver. Feminismuskritiker erlebten solche Dauerverleumdung in BRD-West seit 1968.

Gesetze gegen Gewalt schützen jedoch die Täter, die Opposition diffamieren, und die Regierung, die sich an der Macht hält, indem sie jede echte Opposition hemmungslos verleumdet und gegen sie hetzt. Auch der Karneval, einst dazu da, dem Volk ein Ventil zu geben, über die Obrigkeit zu wettern, dient heute den Mächtigen zum Verleumden der Opposition, wie es übrigens das Dritte Reich vorgemacht hat.

Doppelte Maßstäbe und einseitige Instrumentalisierung tonangebender Kreise gegen die Opposition ist zum Kennzeichen des Systems BRD geworden.

Medien und Presse manipulieren Wahlen durch skrupelloses Ausschlachten, Instrumentalisierung und Häme, die von einem kollektiven moralisierenden Lynchmob betrieben wird.

Tatsächlich geht massive Einschüchterung und Gewalt vom moralisierenden Lynchmob aus.

Im gleichen Stil wird in BRD-West seit 1968 Männerhaß verbreitet, genauer: Haß auf ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Mit doppelten Maßstäben werden wir weichgeknetet, hirngewaschen, und von Kulturrevolutionären zur willfährigen Masse eines ‚neuen Menschen’ umgeformt, der leichtgläubig manipulierbar, aufhetzbar und ausnutzbar ist.

Die einen gedenken, die anderen instrumentalisieren.

Opposition mit den schmutzigsten Mitteln diffamieren ist nicht, wie Demokratie funktioniert. Bei doppelten Maßstäbe kann freiheitliche Ordnung nicht funktionieren.

Feind der Demokratie ist, wer mit Hetze instrumentalisiert, um Opposition auszuschalten.

In einer Demokratie darf die Opposition die Regierung kritisieren und für die Folgen ihres Handelns verantwortlich machen; in einer Gesinnungsdiktatur ist es umgekehrt, darf die Regierung die Opposition mit Schmutz bewerfen und treten.

Kritikern wird schon mal empfohlen, den Schierlingsbecher zu wählen; eine InCel-hassende Feministin tat mir vor Tagen kund, ich werde eh unausweichlich verrecken.

Viele Meister linker, feministischer, grüner und globalistischer Doppelmoral wetteifern mit Ralf Stegner.

Pöbel-Ralle hetzt, Mob reagiert.

Ach ja, wir sind übrigens von Geburt Rassisten, und diese Feststellung ist nicht rassistisch – jedenfalls für jene, die von elementarer Logik überfordert sind.

Ausgeschlachtet wird nur in eine Richtung – gegen die Opposition.

So wie Robespierre seine ehemaligen Mitrevolutionäre unter die Guillotine schickte („die Revolution frißt ihre Kinder”), so werden jetzt auch FDP und CDU Zielscheibe jener Hetze, die sie gegen die AfD selbst mitgetragen haben.

Internet ist gut, weil es in Drittländern Opposition ermöglicht. Internet ist schlecht, weil es in der BRD Opposition ermöglicht.

Woher kommt nur all diese unlogische, hysterische Irrationalität?

Wir werden kein bißchen manipuliert. Wir kommen Sie nur darauf?

Alles ganz normal. Es ist doch kein Rassismus, die eigene Rasse für immer verschwinden zu lassen. Rassismus ist doch immer nur, wenn man andere abschafft . Aber uns selbst abzuschaffen ist gerade ein Gebot des Antirassismus. Wir verlieren unsre Geschichte. Wir werden erblich abgeschafft, verlieren unsre Heimat. Wer es ausspricht, sei eh Nazi. Notfalls findet sich schon ein Vorfall, der instrumentalisiert werden kann, um vollendete Tatsachen zu schaffen, bevor die weichgespülten Konsumenten der Propaganda aufwachen.

Gab es keine echten Vorfälle, wurden sie erfunden, wie für Chemnitz, als die Antifa Zeckenbiß ein Video aus dem Zusammenhang riß, wodurch aus einer drohenden Annäherung, die durch Verscheuchen beendet wurde, in Umdrehung tatsächlicher Ereignisse eine ‚Hetzjagd’ auf den bedrohlich Herangekommenen konstruiert wurde. Die Verdrehung der ANTIFA wurde sofort von Kanzlerin und Regierungssprecher höchstpersönlich übernommen, Anlaß zu Großdemo mit Gratiskonzert, wobei sogar Fernbusunternehmen noch damit warben, gratis zur Demo zu befördern.

Zwei Fälle tatsächlicher, grausamer Taten wurden ebenfalls sofort massiv instrumentalisiert, indem sie ohne jegliche Verbindung und Grundlage der Opposition in die Schuhe geschoben wurden. Dabei wurden faschistoide Goebbels-Methoden verwendet. Einerseits Diffamierung des Gegners, andererseits ständige Wiederholung einer Lüge, sowohl offen wie unterschwellig durch unpassende Bildauswahl, um beim Betrachter einen Haßreflex gegen die Opposition zu konditionieren wie bei einem Pawlowschen Hund. Fieser und systematischer kann Verleumdung kaum sein. Tonangebende Kreise scheinen „1984” von George Orwell als Handlungsanweisung gelesen zu haben.

Die Bildauswahl dient dazu, unterschwellig einen seit Tagen fälschlich unterstellten, nicht existierenden Zusammenhang zwischen den gezeigten Gesichtern der Opposition und einer Mordtat herzustellen. Fieser geht unterschwellige Propaganda unterhalb des Radars des Bewußtseins, auf vorverbaler Ebene jenseits von Wörtern, durch unpassende Bilder, nicht mehr.

Bisher gingen wir davon aus, daß der Täter von Hanau tatsächlich jener Psychopath sei, der mindestens seine Mutter umgebracht hat, einen ihn lenkenden Vater hatte, der Mitstreiter der Grünen war und für sie einmal kandidierte. Wie immer, wenn staatliche Organe Schweigen verhängen, ist Skepsis geboten, steigen Zweifel auf. Ich weiß nicht, was geschehen ist, möchte auch nicht spekulieren. Ich interessiere mich nicht für Verschwörungstheorien, doch es gibt begründete Zweifel an der offiziellen Darstellung, weil einige Zeugen und Umstände dieser widersprechen.

«MUSIAD-Präsident Muhsin Kidik: Die Polizei wußte es
Europa • 20. Februar 13:07

Während Deutschland durch den rassistischen Angriff erschüttert wurde, von denen vier Türken waren und 10 Menschen starben, kam eine wichtige Behauptung von MUSIAD-Präsident Muhsin Kidik, Provinz Hessen.

ALİ GÜVEN / SÖZCÜ

Muhsin Kidik, Leiter der Unabhängigen Industrie- und Unternehmervereinigung (MÜSİAD) in Hessen, behauptete, die deutsche Polizei hatte Kenntnis von dem Angriff.

Kidik erklärte, daß vier Stunden vor der Veranstaltung Vorsichtsmaßnahmen vor anderen Spielhallen und Bars getroffen wurden: „Wir werden uns heute Abend um 18:00 Uhr mit Ihnen treffen.” Dann ereignete sich dieser Vorfall.»1 (aydinlik.com.tr, übersetzt mit translate.google.de/)

Andere Quellen behaupten, Zeugen hätten von mehreren Tätern und mindestens zwei benutzten Fahrzeugen gesprochen. Obendrein hätte der Täter anders ausgesehen. Nun gibt es oft Gerüchte, und man weiß nicht, welchen Aussagen geglaubt werden kann. Solche Zweifel passen noch schlechter zur vorschnellen Ausschlachtung in den Medien, um bei der Hamburger Wahl die AfD mit einer durchsichtigen Schmutzkampagne aus dem Landesparlament zu kippen.

Laut anderen Meldungen hatte der Täter Spielschulden, offenbar kürzlich versucht, eine finanzielle Notlage durch Glücksspiel zu beheben und dabei vorhersehbar noch mehr verloren.

«„Im Zusammenhang mit dem Massaker von Hanau beschäftigen sich die Ermittler nun auch mit der möglichen Rolle des Vaters von Tobias R. Der Betriebswirt, der 2011 auf kommunaler Ebene für die Grünen kandidiert hatte, sei Nachbarn als übergriffig aufgefallen.” …

Ach ja, es gibt inzwischen so viele Hinweise, sogar Screenshots eines (inzwischen von den Grünen angeblich gelöschten) Kandiatenfotos der Grünen, daß man das inzwischen wohl annehmen kann, daß der Vater ein Grüner ist. …

Auch Tobias R., der laut „Tagesspiegel” im Oktober 2000 in Bayreuth ein Studium der Betriebswirtschaftslehre „auch mit der Hoffnung, dort endlich eine attraktive Frau kennenzulernen”, begonnen habe, tatsächlich aber zeitlebens keine Beziehung hatte, habe zuletzt Arbeitslosengeld I bezogen. …

Die waren anscheinend pleite.»2 (Danisch)

Ganz nebenbei funktionieren auch Haß auf InCel und männliche Verlierer so: Man haßt, ignoriert, diskriminiert und grenzt sie solange skrupellos aus, bis ein Psychopath durchdreht und zum Amokläufer wird, was dann sofort mit dem gleichen Männerhaß ausgeschlachtet und instrumentalisiert wird, der die Katastrophe ausgelöst und ins Verbrechen getrieben hat. Aufgrund krasser Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern fällt das nicht auf, sondern verleitet zum Mithassen. Das Funktionsprinzip ähnelt beim kollektiven Hassen im Faschismus, Hetze gegen ‚Kapitalisten’ im Kommunismus, Männerhaß im Feminismus, wobei Andersdenkende moralisch zusammengestaucht und bezichtigt werden, an allen unmöglichen Übeln der Welt schuld zu sein.

Ebenfalls heißt es, daß der Sohn eines Mitglieds der Grünen, der für die Grünen einmal kandidiert hat, keinesfalls rechts gewesen sei, wohl aber wirren Ideen anhing.

«Jedenfalls sei es bei Rathjen beruflich einfach nicht gelaufen, er sei schon mit sich selbst und seiner Lebensplanung völlig überfordert gewesen, hatte viel vor, aber letztlich nur Hartz IV erreicht, und sei in allem von seinem Vater dirigiert und gesteuert worden, seinerseits von wirrem Auftreten. Tobias Rathjen habe praktisch nichts selbst gemacht, sei in allem unter der Fuchtel des Vaters gewesen.

Beide, Vater und Sohn, seien eher links aufgetreten. Ein Rechtsdrall sei nicht erkennbar gewesen.

Dafür seien sie sehr streitsüchtig gewesen, alles anfechten, aber nichts vernünftig begründen.

Es hieß ja in verschiedenen Social Media-Artikeln, der Vater sei bei den Grünen. Dann hieß es irgendwo, das sei Fake News und stimme nicht. Selbiger Leser meint aber, er wisse, daß der Vater für die Grünen kommunalpolitisch kandidiert habe. …

Bemerkenswerterweise hat auch die WELT inzwischen einen Artikel, wonach der Vater die treibende Kraft war, und beziehen sich bemerkenswerterweise auch auf einen, der ihn kannte:

… „Er hatte kaum Freunde und keinen Erfolg bei den Mädels.” …

Das finde ich doppelt interessant. Einmal das mit dem „Wettbüro”. Mir hatte doch ein Leser mitgeteilt, der habe laut eines Gerüchtes hohe Spielschulden gehabt, sei unter Druck gesetzt worden und habe keinen Ausweg gesehen. Und dann soll er wenige Tage vor der Tat in einem Wettbüro gewesen sein? Paßt doch wie die Faust aufs Auge. Hat der seine Gläubiger erschossen?»3 (Danisch)

Nun, an Spekulationen beteilige ich mich nicht. Jedenfalls ist das Narrativ, mit dem das Verbrechen ausgeschlachtet wurde, um die Opposition wenige Tage vor der Wahl moralisch anzuschwärzen und aus dem Landtag zu drängen mit solcher Schmutzkampagne, gründlich beschädigt. Nichts daran stimmt. Es war sehr anders als Medienpropaganda es deutete. Aber sogar dann, wenn es gestimmt hätte, wäre die Doppelmoral kraß verschiedener Maßstäbe je nach Verteilung von Opfer und Täter auf die Seiten immer noch absurd und entlarvend.

Doch wartet, die Zweifel mehren sich weiter: Es gibt auch Stimmen, die von mehreren Tätern sprechen, fast einer Art Krieg zwischen Clans oder Mafia und Clan. Das mag zwar zweifelhaft erscheinen, wie überhaupt Informationen mit Vorsicht zu genießen sind. Ich weiß nicht, was geschehen ist. Allerdings weiß ich, daß beim NSU-Skandal später wichtige Akten vorzeitig gelöscht wurden oder verschwanden, die übrigen Akten auf 120 Jahre gesperrt wurden, weshalb sie niemand der heute Lebenden mehr zu Gesicht bekommen dürfte. Da ist etwas gewaltig faul. Nicht einmal bei brisanten Geheimnissen des Zweiten Weltkriegs wurden so lange Sperrfristen verhängt; wer das tut, spricht sich selbst schuldig, hat Angst davor, etwas könne bekannt werden. Was das ist, wissen wir freilich nicht.

«HANAU: ERHEBLICHE ZWEIFEL AN DER OFFIZIELLEN DARSTELLUNG

Nach der schrecklichen Tat in Hanau bestehen erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse. Mutmaßliche Zeugenaussagen widersprechen der Theorie des Einzeltäters. „Ich habe gesehen, wie zwei bewaffnete Männer in die Shisha-Bar gegangen sind. Sie haben sofort geschossen, vielleicht zehn Mal. Die Leute haben geschrien und sind rausgerannt. Dann haben die Männer draußen auf die geschossen, die weggerannt sind”, zitiert die WELT den Inhaber einer Dönerbude, welche etwa 50 Meter von einem der beiden Tatorte entfernt ist. „Das ist kein Amoklauf, das ist Krieg”, sagte eine junge Frau in einer Sprachnachricht, die im Internet veröffentlicht wurde.

22. FEBRUAR 2020

Noch am 20. Februar berichtete das ZDF unter Berufung auf die Polizei, daß es keine gesicherten Hinweise auf ein rechtes Motiv gäbe. Kurz danach tauchte ein angebliches Bekennerschreiben auf und ein Video, welches in den Medien teilweise auch als Bekennervideo bezeichnet wurde. Allerdings wurde das Video schon Tage vor der Tat veröffentlicht und das Schreiben war den Behörden bereits seit Monaten bekannt.

Der mutmaßliche Täter, welcher offensichtlich psychisch krank war, wird von Politikern und Medien als Rechtsextremist dargestellt. Doch der Extremismus-Experte Peter Neumann sagte in einem Interview, dass es sich bei diesem Täter um keinen typischen Rechtsextremisten handelt. Angebliche handle es sich um etwas anderes, das „gar nichts mit den traditionellen rechtsextremen Strukturen zu tun” hat.

Besonders seltsam ist die Aussage eines Inhabers einer Dönerbude. In einem Interview sprach er ganz klar von zwei bewaffneten Männern, die in Hanau um sich geschossen hätten. In den Medien ist aber nur die Rede von einem Einzeltäter. Auch mehrere Sprachnachrichten aus einer WhatsApp-Gruppe wecken Zweifel an der offiziellen Darstellung der Ereignisse.

Ein junger Mann mit Migrationshintergrund sagte in einer Sprachnachricht, daß er in der betroffenen Shishar-Bar gewesen sei und gesehen habe, wie 3-4 Leute hereinkamen und das Feuer eröffneten. Auch in den anderen Sprachnachrichten ist immer wieder die Rede von mehreren Tätern. Mehrfach wird die Vermutung geäußert, daß es sich bei der Schießerei um Clan-Streitigkeiten handeln könnte.»4 (n23.tv)

Aus Spekulationen halte ich mich raus. Die Glaubwürdigkeit der BRD hat selbst bei der Aufklärung solcher Verbrechen allerdings schwer gelitten. Erst gab es unglaubliche Pannen im NSU-Fall, wobei die Morde viel früher hätten beendet werden können. Akten wurden gehächselt, der Rest mit 120 Jahren Sperrfrist belegt. Ein Verfassungsschutzmann war zufällig am Tatort. Später wurde er in das Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke strafversetzt. Mit dem Mörder hatte der schon in NSU-Morde möglicherweise verwickelte Verfassungsschützer eine dienBeziehung. Was für eine Häufung seltsamer Zufälle? Folgende Stimme sieht gar einen Zusammenhang der Mordtat in Hanau mit der NSU, dem Mord an Lübcke und einem Verfassungsschützer. Wie gesagt, ich halte mich aus Spekulationen raus, doch die Information sollten wir kennen, wenn uns Medien mit einseitigem Ausschlachten und Instrumentalisieren überschüttet. Handelt es sich um Zufälle und zufällige Ähnlichkeiten, oder wäre die Frage „Cui bono?” („Wem nützt es?”) berechtigt?

«Sonntag, 23. Februar 2020, 16:00 Uhr
Das gewollte Narrativ

Augenzeugen berichten, daß der uns präsentierte Täter nicht der tatsächliche Mörder von Hanau ist — für den Medien-Mainstream stehen die Fakten jedoch bereits fest.

von Jens Bernert

Zu den Morden in Hanau gibt es zahlreiche Ungereimtheiten. Beim Massaker in der Sisha-Bar anwesende, überlebende Personen sowie weitere Augenzeugen sagen in Interviews mit türkischsprachigen Medien aus, daß der tatsächliche Mörder nicht derjenige ist, der von den Behörden und der deutschen Presse als Täter präsentiert wird.

In der Neuen Rheinischen Zeitung schreibt Yavuz Özoguz zu den Zeugenaussagen in dem Artikel „Betrachtung zu den Morden von Hanau am 19. Februar 2020. War das Massaker von Hanau eine Geheimdienstoperation? Täter und gezeigter Mörder sind nicht identisch!”

… „In den türkischen Medien werden immer wieder türkischsprachige Interviews von Betroffenen und benachbarten Zeugen verbreitet, die in klarer und deutlicher Sprache darauf verweisen, daß der Täter und der in den Medien präsentierte Mörder absolut nicht identisch seien (siehe Minute 1:42 türkischsprachig).” …

„Wahnsinn, jetzt benötigen wir schon türkische Quellen, um der Wahrheit näher zu kommen!”

„Mein Beileid an die türkische Gemeinde!!! Jungs, die halten uns ALLE zum Narren, hetzen uns gegeneinander auf und freuen sich, wenn wir aufeinander losgehen.” …

Die Morde von Hanau erinnern an die Ermordung von Halit Yozgat in seinem Internetcafé in Kassel, ebenfalls Hessen, im Rahmen des sogenannten NSU-Skandals:

Yozgat wurde während des laufenden Betriebes hinter seinem Tresen erschossen.

Bei dem NSU-Mord in Kassel war ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes – laut eigener Aussage – anwesend. Er mußte dies vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuß zugeben, nachdem er sich in Widersprüche verstrickt hatte.

Der Mitarbeiter heißt Andreas Temme. Er wurde in das Regierungspräsidium des später erschossenen Walter Lübcke „strafversetzt”. …

Der Lübcke-Mord hat eine Verbindung zu der NSU-Mordserie … „Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.”»5 (rubikon)

Bei umgekehrten Vorzeichen des mutmaßlichen Täters und der Opfer hätten Politiker und Medien uns moralisierend geknetet, ein solcher Anschlag dürfe auf keinen Fall instrumentalisiert werden durch ‚rechte Hetze’, das sei übelst unanständig, nur um genau das in einem seit Bestehen der Republik nie zuvor dagewesenen Ausmaß selbst zu tun, in der Hoffnung, die Opposition mit solcher Verleumdung zu besiegen, unter die 5%-Hürde zu drücken.

So unklar ist, was geschehen ist, ob der mutmaßliche Täter wirklich alleine gehandelt hat, oder zeitlich in einen Kampf zwischen Clans oder Clan und Mafia geraten ist, ob die Polizei vier Stunden vor dem angeblichen Amoklauf schon alarmiert war und warnte, ob der vom Vater, ein Politiker der Grünen, stark gelenkte Sohn eher links eingestellt war als rechts, so schnell war die Instrumentalisierung vor den Wahlen, um mit einer üblen Hetze gegen die Oppositionspartei, wie es sie so schlimm in der BRD noch nie gegeben hat, jene unerwünschte Opposition aus dem Landesparlament zu kegeln. Solche Instrumentalisierung gleicht dem Vorgehen der Nationalsozialisten unmittelbar nach dem Reichtagsbrand 1933, zumal am gleichen Tage auch ein neues Gesetz durchgewunken wurde, das angebliche Diffamierung von Politikern strafbar macht, womit Opposition unterdrückt werden kann. Gegen solche Gesetze in anderen Ländern wird protestiert, ob in China oder Äthiopien, weil sie zur Unterdrückung Oppositioneller mißbraucht werden könnten. Nur bei uns wird es umgekehrt gesehen, weil eben das beabsichtigt ist. Damit zeigen sich überall doppelte Maßstäbe, je nachdem, auf welcher Seite jemand politisch eingeordnet wird. Täglich zeigt Gesinnungsdiktatur offener ihr Gesicht. Sie braucht nicht von oben angeordnet zu werden, weil sie eine Schar fanatisierter Journaillisten in den Medien sitzen hat, die sich die Umerziehung und Gehirnwäsche des Volkes zur Lebensaufgabe gemacht hat. Feminismuskritiker erleben das seit 1968.

Fußnoten

1 «MÜSİAD Başkanı Muhsin Kidik: Polisin haberi vardı

Avrupa • 20 Şubat 13:07

Almanya, dördü Türk, 10 kişinin hayatını kaybettiği ırkçı saldırıyla sarsılırken, Hessen eyaleti MÜSİAD Başkan Muhsin Kidik’tan önemli bir iddia geldi.

ALİ GÜVEN / SÖZCÜ

Müstakil Sanayici ve İşadamları Derneği’nin (MÜSİAD) Hesse eyaleti Başkanı Muhsin Kidik, Alman polisinin saldırıdan haberdar olduğunu öne sürdü.

Olaydan dört saat önce diğer oyun salonları ve barların önünde önlem alındığını ifade eden Kidik, “Bize bu akşam için ‘saat 18.00’da sizinle görüşeceğiz’ dediler. Ardından bu olay yaşandı” dedi.

HANAU’DA NE OLMUŞTU?

Almanya’nın batısında bulunan Frankfurt kenti yakınlarındaki Hanau kasabasında isminin sonradan Tobias R. olduğu öğrenilen bir saldırgan iki nargile kafeye silahlı saldırı düzenledi. Olay sonucu saldırganla birlikte 11 kişi yaşamını yitirdi.

(https://www.aydinlik.com.tr/haber/musiad-baskani-muhsin-kidik-polisin-haberi-vardi-201238)

2 https://www.danisch.de/blog/2020/02/24/das-hanau-puzzle-wird-zum-bild/

3 https://www.danisch.de/blog/2020/02/23/noch-eine-leichenverwurstung/

4 http://n23.tv/hanau-zunehmende-zweifel-an-der-offiziellen-darstellung/

5 https://www.rubikon.news/artikel/das-gewollte-narrativ

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