Literarische Buchreihe „Die Wahlmacht der Frau”
Dokumentation von Abwimmlung und Ausschluß durch weibliche Wahlmacht
Nein – du nicht! Ich nicht! Sie konjugieren nicht dürfen. Ich darf nicht dürfen, nicht du. Nicht-geübt, nicht-erfahren, nicht-modisch, nicht-gewollt, ein Steilkurs in Negation; kindische Spielchen denen ich nie entrinne. Nichts setzt sie zu mir in Beziehung; ihre Träume und Ziele gelten nicht mir, sondern meiner Distanzierung. Wer einmal öfter distanziert wurde, erscheint wertlos, weil ihn andere Frauen nicht wollten, bekommt üblen Ruf und Nachrede hintendrein.
Plakate, die „Anmachern” Hausverbot erteilen, hängen aus, Stimmung wird gemacht gegen Männer, die belästigend und potentielle Vergewaltiger seien. Sie haben gelernt „Wenn eine Frau nein sagt …” und „Alle acht Minuten wird eine Frau …” und viele solche Hetzsprüche gegen Männer, deren Einfluß, Bedürfnisse, Sexualität als übel und „Unterdrückung” gelten, die zurückzuweisen also zum Ethos der „befreiten Frau” gehört.
Knüttelverse wie „Chauvis verpißt euch / keiner vermißt euch” erklangen; die Cafete der Romanisten zierten Hartreime wie „Hätte Maria abgetrieben, wäre Jesus euch erspart geblieben”, als überall präsenter Klassiker „Mein Bauch gehört mir”, der von Ungeborenen natürlich auch; Väter zählen nicht sondern zahlen.
Ein Mitstudent, einer der vielen linken Mitläufer, die alles mittrugen, bekam beim Betreten eines linken Schuppens Buttersäure ab, die gerade gegen vermeintliche „Anmacher” versprüht wurde. So viel zum Klima der Zeit und an der Uni.
Zum Abschluß noch ein Plakat mit falscher Quellenangabe, vor dem ich neulich stand: «Ich liebe ohne
Vor Männern kann man sich schützen.
Immer mehr Frauen benutzen sie nicht. …
Nicht Kondome schützen.
Die Zeitschrift sowieso & unser Bundesgesundheits…» (Der Inhalt des Plakates bezieht sich auf eine Kampagne in der feministischen Zeitschrift Emma.)
Vor vielen abgewimmelt verjubelten Jahren …
… „Von wegen schöner Tag! Wie denn, wenn ich dauernd auf Mauern stoße, die vor mir aufgebaut werden?!”
Freundinnen ziehen mit Männern vorbei. Leben und mich nicht leben lassen.
Dieser Auszug aus dem Buch „NEIN!” der Reihe „Die Wahlmacht der Frau”, Band 1, wurde vor 30 Jahren geschrieben, schildert Vorfälle aus einer Zeitspanne seit Ende der 1970er Jahre, wurde von Verlagen empört abgelehnt und trotz eines Verlagsvertrages von 1992 nicht veröffentlicht. (Mehrmals wurden seitdem Passagen ergänzt.) Statt die Öffentlichkeit gegen weibliche Dominanz durch sexuelle Selektion hin zu mehr Gleichgewicht und Gerechtigkeit zu bewegen, siegte der Feminismus mit männerhassenden Kampagnen, die auf Lügen aufgebaut sind, wie „die Gesellschaft sei ein sexualisierter Krieg gegen die Frau“, ständig von ‚Vergewaltigung’ und ‚Belästigung’ bedroht. Das Gegenteil ist wahr. Die Gesellschaft ist ein sexualisierter Krieg gegen Männer, und Feministinnen wissen das, da einige von ihnen schreiben, 80 Prozent der Männer würden von Frauen nicht gewollt und nicht gebraucht, sollten sich damit abfinden und freuen, daß man sie überhaupt leben lasse, was einige noch radikalere Feministinnen nicht vorhaben.
Alles, was für ein Gleichgewicht gegen weibliche Dominanz nötig wäre, wurde diffamiert und zerstört. Daher sind die Verhältnisse schlimmer und ungerechter geworden statt besser. Die sexuelle Revolution ging unter – Freiheit gibt es heute nur noch für Frauen, aber nicht für Männer. Hätte die Buchreihe und die darin verborgene Kampagne wirken können, wären sie wahrgenommen worden, hätte das nicht nur Feminismuskritik verbreitet, sondern ein wichtiges, positives Ziel in Gegenrichtung. Die Gesellschaft hätte sich in umgekehrter Richtung bewegen müssen, um mehr Gleichgewicht bei weniger weiblicher Dominanz zu erreichen.
Weitere wichtige positive Ziele arbeitet die Buchreihe „Die beiden Geschlechter” heraus – wie menschlich universale kulturelle Ergänzung in einem Füreinander (statt derzeitigem Gegeneinander).
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