HIV-Ansteckung und Kampf um unsre Frauen
Im vorigen Artikel haben wir die grelle Doppelmoral gesehen, mit der berichtet wird. Was wird uns nun mit solchen Mitteln aufgezwungen? Schauen wir uns einen Fall aus Polen an, wo dergleichen eher bekannt wird als bei uns, wo die Vertuschungskräfte brutaler sind.
«Ich erzähle euch die verdrehte Geschichte von Simon Mol, dem afrikanischen Menschenrechtler und Antirassisten, der buchstäblich Polens Linke mit AIDS ansteckte»
«Geboren in Kamerun, verlangte Simon 1999 in Polen Asyl, wobei er behauptete, für seinen Journalismus für Menschenrechte verfolgt worden zu sein. Zuvor hat er eine Runde durch verschiedene afrikanische Länder gedreht und dort Asyl beantragt. Er behauptete, 1996 verhaftet worden zu sein, weil er Korruption der Regierung aufgedeckt habe.»
«Tatsächlich stellte sich später heraus, daß seine ‚Verfolgung’ frei erfunden war. Er war niemals ins Gefängnis gesteckt worden, und seine Mutter gab zu, daß er in einer Raffinerie gearbeitet hatte. Das einzige, was er jemals geschrieben hatte, waren einige Kurzartikel über Fußball.»
«Nachdem er sich in Polen niedergelassen hatte, wurde er schnell zum aufsteigenden Stern in Polens linker Szene. Er schrieb über Rassismus, beschuldigte seine neue Heimat eines tiefverwurzelten Rassismus, schickte Berichte über polnischen Rassismus an Amnesty, und erhielt den Preis des „Antifaschisten des Jahres” 2003.»
«Hier eins seiner ‚Gedichte’ (vollständig), das ihm Beifall von Kritikern und Ehrenmitgliedschaft im Internationalen Pen Club einbrachte:
„Leben, Tod, Leben.
Licht, Dunkelheit, Licht, Dunkelheit:
Licht, Leben?
Nichts kann die Natur aufhalten.
Nicht einmal Natur selbst.”»
«Seine journalistische und politische Karriere schoß in den Himmel. 2005 organisierte er eine Konferenz, um gegen einen Artikel zu protestieren, der besagte, afrikanische Frauen seien AIDS ausgesetzt, weil ihre Männer keine Kondome trügen. Der Autor wurde von Simon des Vorurteils angeklagt.»
«2006 begannen Berichte linker Frauen in Polens Menschenrechteszene einzutreffen, daß sie sich HIV zugezogen hätten, nachdem sie mit Simon geschlafen hatten. Die polnische Polizei weigerte sich, ihn zu verhaften, weil sie seine Verbindungen fürchtete.
Simon schrieb Artikel, die seine Ankläger des Rassismus bezichtigten: „Die Anschuldigung, HIV-positiv zu sein ist die letzte Waffe gegen Afrikaner, die seine Feinde gegen ihn erheben können.”»
«Mehr Frauen folgten mit solchen Berichten. Eine Zeugen sagte aus, er habe sich geweigert, während des Geschlechtsverkehrs ein Kondom zu tragen und habe sie beschuldigt, rassistisch zu sein, weil sie ihn bat, ein Kondom zu tragen, was impliziere, alle Schwarzen hätten HIV. Auch erzählte er seinen Mädchen, sein Sperma sei heilig und habe magische Kräfte.»
«2007 wurde er schließlich verhaftet und angeklagt, absichtlich mit HIV angesteckt zu haben. Es stellte sich heraus, daß 1999 HIV bei ihm diagnostiziert worden war, als er sich ein einem polnischen Flüchtlingszentrum befand, aber nach polnischem Gesetz waren Träger nicht verpflichtet, ihren Seuchenstatus zu offenbaren und es wurde geheimgehalten.»
«Simon Mol hat mit mehr als 300 polnischen Mädchen geschlafen und mehr als 40 von ihnen mit HIV angesteckt. Viele von ihnen waren Aktivistinnen in Polens Menschenrechte- und Antifa- Bewegungen. Sogar nach seiner Verhaftung behauptete Simon, von seiner Ansteckung nichts gewußt zu haben und beschuldigte die polnische Polizei des Rassismus.»
«Sein Photo wurde öffentlich ausgestellt in Polen mit einer Seuchenwarnung. MediaWatch, ein Wächtergremium gegen Rassismus, verurteilte die Entscheidung als institutionalisierten Rassismus, und rief zu internationaler Verurteilung auf.»
Wir haben hier die übliche Täter-Opfer-Umkehr, die für Feminismus und alle späteren Hysteriën typisch ist: Geklagt wird nicht wegen der echten über 300 Opfer, die nun ihr Leben mit Aids verbringen, wenn sie nicht daran sterben, sondern wegen einer Warnung, damit sich nicht noch mehr anstecken und die bereits angesteckten sich testen lassen und ärztliche Hilfe ersuchen können. Feministinnen hatten seit 1968 ständig weiße Männer meist falsch beschuldigt und diskriminiert; viele anständige und fleißige ‚Nerds’ machten sie zu InCel, vom Leben Ausgeschlossenen, während sie sich mit ihren Schützlingen vergnügten. In vielfacher Weise ernten sie nun selbst Tränen und Leid, nachdem sie jahrzehntelang für andere Tränen und Leid gesät hatten.
«Simon Mol starb am 10. Oktober 2008. Auf dem Todesbett behauptete er, daß alle Anschuldigungen gegen ihn politisch motiviert gewesen seien.»
Laut Internetartikeln gelang es mit genetischen Methoden, die Herkunft des HIV-Virus der infizierten Frauen aus seiner Gegend Afrikas nachzuweisen.
«Mehrere der infizierten Frauen hatte sich das Virus von Simon während seines Besuchs in Danzig 2006 zugezogen, als er dort das antirassistische „Musik gegen Intoleranz und Gewalt” organisierte.»
«Nach seinem Tod kontaktierten Reporter Simons Mutter in Afrika. Ihre Antwort war: „Der Weiße Mann hat meinen Sohn getötet.”»
Einer muß ja schuld sein – und das ist im Zweifelsfall immer der „weiße heterosexuelle Mann”!
«Simon riß viele seiner Frauen im „Warschauer Salon” auf – ein künstlerischer, liberaler Zirkel. In seinen Schriften beschrieb Simon diese Mädchen als ‚weiße Mäuse’ – „sensibel, bewundernde Frauen, die glaubten, ihre Pflicht zu tun, mit politischer Korrektheit armen Flüchtlingen zu helfen.”
Ein Mädchen, das von Simon infiziert wurde, erklärte später:
„Ich war fasziniert vom Menschenrechtsaktivisten, der mit rassischen Stereotypen kämpft. Bald trafen wir uns und gingen ins Bett. Ich hätte nicht gedacht, daß er mich mit HIV infizieren könnte und noch weniger, daß er mir verbirgt, infiziert zu sein.»
Die Perversion an der Sache ist, daß solche links und feministisch denkende Mädchen seit 1968 unsre eigenen Jungen ablehnen, diskriminieren, wenn sie nicht zu den 20% gehören, die Frauen anziehend finden. Ganze Generationen ihrer eigenen Jungen und Männer haben solche Frauen unglücklich gemacht, um ihr Leben betrogen, um sich den Falschen an den Hals zu werfen, einem Männerüberschuß, für den auf anderen Kontinenten Mädchen geboren wurden, um die sie sich kümmern, für die sie arbeiten sollten. Doch das wäre mühsam und unbequem. Afrikanische oder muslimische Frauen lassen sich vermutlich nicht so leicht ausnützen wie feministisch verdrehte, im Flüchtlingshilfswahn befindliche weiße Mädchen.
«Ich dachte auch, ihn zu verdächtigen, infiziert zu sein, käme Stereotypen gleich. Daher machten wir ungeschützt Liebe.»
Man vergleiche die schlechte Behandlung hiesiger Männer, die erst unter Feminismus und zusätzlich unter dem fremden Männerüberschuß leiden, wogegen in Nordafrika – Syrën z.B. – mancherorts schon krasser Männermangel herrscht, dortige Frauen keinen Mann finden, weil deren Männer alle hier sind, uns Geld und Frauen wegzunehmen. Zeitgenossen sind so verbohrt oder dumm, daß sie nicht einmal merken, daß es schon numerisch nicht aufgehen kann, sogar ohne islamische oder afrikanische Polygamie und ohne Sittenwächter für ihre Schwestern und Muslima, während sie unsre Frauen und Mädchen vernaschen wollen. Aufgrund von Empathielücke und Feminismus ist das Zeitgenossen und Gesellschaft scheißegal. Einheimische Männer zählen nicht. Aber so eine Fachkraft des Rassismusvorwerfens darf mit über 300 Mädchen schlafen, von denen über 40 mit Aids angesteckt werden. Ein Zyniker würde schreiben: „Geliefert wie bestellt”
«Laß uns dies beenden, indem wir sein bekanntestes Gedicht „Polnische Göttin” betrachten. Denkt an das, was ihr gelesen habt, und überlegt euch, was Simon euch damit wirklich zu sagen versuchte, als er es schrieb:
„Dann – als der Mond den Pfad erhellte
der schönen Göttin,
beleuchtend die Dunkelheit der Nacht,
rannen zwei Tränen aus ihrem linken Auge,
beendeten ihre Reise,
begruben alle Alpträume,
heilten alle Wunden, die mir
und meinen Brüdern angehängt wurden
von solchen wie ihr.”»
«Biologische Waffe der Massenmigration»
«Tariq Nasheed hat keinen Quatsch erzählt, als er sagte: „MEIN SCHWANZ ist des schwarzen Mannes Waffe der Massenvernichtung» (JD)
«„Dummer Mann infiziert noch dümmere Frauen” und dumme Medien unterstützen ihn, wenn er seine „Rassenkarte” zieht.» (Thomas Katz)
«„Zieh irgend eine Karte” (Rassenkarte, Rassenkarte, Rassenkarte, Rassenkarte)»
Ein Millionenmännerüberschuß strömt nach Europa, besonders die BRD, läßt meist Frauen und Schwestern zu Hause, weil es hier Geld für lau und Frauen gibt, die weniger Ansprüche stellen als ihre eigenen zu Hause. Doch nicht nur Männerüberschuß wird zum Problem verdrängter einheimischer Männer, für die es keine Empathie gibt. Jene, die von ‚Empathie’ faseln und sich ‚moralisch’ wähnen, obwohl sie Hunderte von Millionen aller Welt dazu verleiten, von einer ‚Flucht’ in den Geldsegen und zu den leicht vögelbaren hellen Schönen des Nordens zu träumen, schließlich aufzubrechen, wofür sie hohe Beträge an Schlepper bezahlen, mit denen sie sich in Afrika eine Existenz, ein Unternehmen hätten aufbauen können: Jene ‚Gutmenschinnen’, die sich in ihrem eignen Mitgefühl sonnen, das hier nur Schaden anrichtet, sind in Wahrheit eiskalt, empathiegestört: Seit 1968 und der zweiten feministischen Welle hassen, verleumden und bekämpfen sie die eigenen Männer. Seit 1968 ist der ‚weiße heterosexuelle Mann’ Zielscheibe ihrer Verachtung, wird degradiert, abgeblitzt, ausgenommen. Es gibt keine Anteilnahme, kein Mitgefühl für ihn, die eigenen Männer, die ein Anrecht auf ihre Liebe, Achtung und Mitfühlen hätten. Das ganze ist eine gewaltige Perversion und Empathiestörung, die nun schon 50 Jahre währt und immer schlimmer wird.
Meine Bücher beschreiben das Abwimmeln und die verächtliche sexuelle Diskriminierung der eigenen Männer, die Phänomene wie InCel hervorgebracht hat, ebenso geschiedene Väter, denen sie das Sorgerecht entzog, um richtig abkassieren zu können, geschiedene Väter, die zu Zahlknechten einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft wurden. Diese Unfähigkeit zur Empathie für die eigenen Männer war übel, verheerend, die Schande unsrer Epoche, der Hauptmakel. Noch heute interessiert das kaum jemand, bleiben meine Bücher darüber ungelesen.
Schon 1968 wurde ein schwarzer Seriënvergewaltiger weißer Frauen Präsidentschaftskandidat einer feministischen Partei, wie ich in meinen Büchern nachwies, wogegen einheimische Jungen kaputtgemacht, umgegendert und mit Gesetzen erstickt wurden, die jeden Flirtversuch oder jede Annäherung unter Alkohol willkürlich zur Straftat erklären und ihr Leben ruinieren konnte. Man glaubt mir wohl nicht, wenn ich das schreibe, aber wer informiert ist (lest doch endlich mal die Bücher, verdammt noch mal, ihr seid total blockiert und wollt die Wahrheit gar nicht wissen!), der weiß, daß es noch viel krasser ist als meine Wort andeuten können.
Feministinnen betrieben offene Grenzen für alle, womit sie weiter ihrer Perversion frönten, autochthonen Männern – erst recht Andersdenkenden – ihre Empathie zu entziehen, sie vielmehr bösartig und gehässig ständig anzufeinden, dagegen jene, die gar nicht hier sein dürften, mit falsch verstandener Solidarität zu überschütten. Der eingelassene Männerüberschuß allein versaut das Geschlechterverhältnis. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß Kulturen und Anlagen inkompatibel sind, uns auf Jahrhunderte Zustände wie bei den Pogromen in Südafrika, Unruhen in US-Ghettos, oder in islamistischen Ländern drohen.
Doch auch ohne Männerüberschuß und Feminismus geht es bereits nicht. Denn die illegal Eingelassenen wollen an unsere Mädchen, wogegen sie die ‚Ehre’ ihrer Mädchen mit brutaler Gewalt gegen Annäherung unsererseits verteidigen. Das war schon in den 1970er Jahren so; es wollte nur niemand wissen. Die Wahrheit ist halt nicht ‚politisch korrekt’, weshalb alle wegschauen, bis es kracht.
Hier ein Auszug aus meinem Buch: „Leben in der Hölle”:
Die Frauen von Pro Familia schickten einheimische Jungen weg, die Rat suchten, weil Mädchen sie ausgrenzten und sie keins fanden: „Davon haben wir keine Ahnung. Wir beraten hier Frauen.” …
«Männertränen, Männertränen …»
Es war die Epoche des Feminismus. Schon Kleinkindern wurde geschlechtsneutrales Verhalten aufgezwungen. Frauen kritisierten Männer für alles, was es in Natur und Welt gibt; umgekehrt durften Männer Frauen nicht kritisieren. Anfeindung statt Liebe. Ideologie statt Mitfühlen. Fordern statt Verantwortung. Ideologie in allen Lebensbereichen bis in die Gesetze. Die Epoche und ihre Geisteshaltung hat nicht funktioniert. Die Frauen werden sich ändern müssen. Anfeindung statt Liebe ist destruktiv, verschlechtert alles; Liebe ist ein zu vager Begriff, wenn er nicht Mitfühlen und Verantwortung für andere, Fremde, umfaßt. Liebe als egoistisches Verlangen ist unzureichend. Frauen werden sich ändern müssen, Männer auch. Aber erst Veränderung der Frauen macht den Weg frei in eine bessere Welt mit mehr Anteilnahme und weniger Ausschluß.
Solange Ideologien die Hirne verkleistern, kann sich nichts bessern. Jahrzehntelang war immer wieder bewundernswert, auf welcher geistig-sachlichen Hochebene FeministInnen, Gendergläubige und ähnlich Hokuspokusverbildete mit mir argumentierten:
Seit ich in den 1970ern alt genug war, mit ihnen zu debattieren, wiesen Feministen regelmäßig wie ein Uhrwerk ihre Unfähigkeit zu argumentieren nach, brachten persönliche Beleidigungen statt Argumenten.
Die laut Selbstdiagnose „latent aggressive” Dame folgt der „Linksschreibung” und freut sich über den Ausschluß eines männlichen Verlierers, wie das weiße Herz in roten Viereck links nachweist. Jahrzehntelang war ich in verschiedensten Kreisen unterwegs: Hippies, linke Szene, … Goa-Szene, Bürgerliche verschiedenster Art. Aber jeder, der anders zu denken wagt, wird natürlich sofort „#Nazi”, ist ja klar, wenn jemand der Gesinnungsdiktatur widerspricht. (Ironiealarm) Überall greift die Verunglimpfung einheimischer männlicher Verlierer, wenn sie sich über den „sanften Terror” weiblicher Diskriminierung beschweren.
Der Pursche (Falschschreibung beabsichtigt) hat mich ohne vorherigen Kontakt blockiert, damit ich seine menschenverachtenden Ergüsse ja nicht zu sehen bekomme, nachdem ihn oben gezeigte Feministinnen auf Twitter angezwitschert hatten. Kurz darauf folgte mir auf Twitter eine Antifa-Gruppe. So schnell wird nach inhaltlich verlorener Debatte dem Kritiker gewaltbereiter Mob auf die Fersen gehetzt.
Seit den 1970ern geht es so: Ist jemand so ‚frech’, auf Probleme männlicher Verlierer hinzuweisen, wird er von feministisch gesinnten Dumpfbacken beiden Geschlechts verunglimpft, moralisch zur Strecke gebracht, damit seine Kritik nicht ernstgenommen werden braucht. An dieser Vorgehensweise hat sich seit 40 oder 50 Jahren nichts geändert. Das ist der kulturrevolutionäre Männerhaß, der spätestens 1968 zum Standard wurde, aber schon in der ersten Welle des 19. Jahrhunderts explodierte, gesät weitere Jahrhunderte zurück, wie ich anhand „Das unmoralische Geschlecht” nachwies.
Fleißig weitergeteilt und bejubelt wurde auch, daß fleißige Tüftler und Denker von der Fortpflanzung ausgeschlossen wurden:
Nach meiner Momentaufnahme ging das Teilen auf Twitter weiter. Bemerkenswert auch Selbstdarstellungen von Frauen, die dergleichen bejubeln.
Sie findet sich offen und achtsam, allerdings nicht für männliche Verlierer. Tierliebend ist sie auch; dafür verachtet sie Männer. Sie ist intolerant gegen Intoleranz, will heißen, sie toleriert keine abweichenden Meinungen.
Diese Bejublerin des Ausschlusses männlicher Verlierer, des Aussterbens ihrer Gene, nennt sich emanzipiert und hält sich für „einfach die Beste”. Doch wir wollen nicht auf Einzelpersonen zielen, sondern die weltanschauliche Verirrung betrachten, die solchem Empathieversagen zugrunde liegt.
Häme und Auslachen statt Mitfühlen ist in BRD-West typisch seit den 1970er Jahren. Empathie gilt Frauen und Kindern, Männern Verachtung – besonders denen, die sie nicht interessieren. Frauen erhalten Solidarität, hiesige Männer Anfeindung, jene, die mit ihrer Arbeit und Steuern den Spaß der anderen bezahlen. Sie sind unfähig, Sachargumente zu verstehen, von misandrischer Ideologie verkleistert, begreifen nicht, daß bei Männerüberschuß die Zahl der Verlierer feststeht: Jeder, der mit viel Mühe zum Sieger wird, läßt einen anderen zum Verlierer werden. Frauen unterliegen solchem Druck nicht, wären empört, doch bei Männern ist es egal, interessiert niemanden. Männerüberschuß wird willkommen geklatscht und mit der Solidarität behandelt, die den eigenen Männern seit 50 Jahren verweigert wurde.
Wie wird dagegen der illegal angelockte Männerüberschuß behandelt, der gar nicht hier sein dürfte? Die über 40 mit HIV infizierten Mädchen, und über 300, die mit einem einzigen Aktivisten schliefen, zeigen deutlich, wie kraß empathiegestört eine ganze Epoche ist, denn viele fleißige, tüchtige und intelligente hiesige Männer haben nur Verarschung, Ausschluß und Übergangenwerden kennengelernt. Sie hätten wirklich Solidarität und Anteilnahme verdient gehabt, niemanden mit unheilbaren Krankheiten angesteckt. Der Vergleich der Behandlung unsrer Männer, die entweder zu InCel, oder zu weggeschiedenen Vätern ohne Sorgerecht, zu Finanzeseln für feministische Frauen, die sich auf Kosten der hinausgeworfenen Männer emanzipierten und ein schönes Leben machten, mit den Sternchen der Antirassismusszene, ergibt ungeheuerliches. Was jene Generation angerichtet hat, kann nie wieder gut gemacht werden. Ganz nebenbei pflanzen sich jene fort, die schädliches Verhalten zeigen, wogegen die mit gutem und nützlichem Verhalten aussterben.
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