Fulminante Verlagsabsagen für Fulminantes Finale
Folgende Absage nebst Kommentar hatte ich heute das Vergnügen, in den ersten Band des Buches einzufügen:
«Von: ███tina ███ <██verlag.██>
Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 19:23
An: Jan Deichmohle
Betreff: Re: hochaktuelles Buch über männliche Verlierer von Feminismus und MassenmigrationSehr geehrter Herr Deichmohle,
das wird Sie vermutlich frustrieren: Ich bin Feministin. Und ich Arbeitgeberin von Migranten.
Beides stark inspiriert durch selbstmitleidigem1 Blödsinn aus den Tasten und Federn weißer Männer in verquaster Tradition.
Bleiben Sie dran. Sie helfen mir.Ihre Nicht-Verlegerin
Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 19:19
An: ██verlag.██
Betreff: hochaktuelles Buch über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration»
Madame Blitzblamage gelang es, in weniger als vier Minuten (mein Buch hingeschickt: 19:19, ihre gehässige Antwort zurückgesendet: 19:23 selbigen Tages und Zeitzone) die Grundregel des Feminismus zu bestätigen, daß immer das genaue Gegenteil der Wahrheit behauptet, und allen Andersdenkenden vorgeworfen wird, was Feministen allein selbst tun.
In weniger als zwei Minuten für das Buch war es ihr unmöglich, den Problemkreis sorgfältig zu durchdenken, selbst wenn sie es, entgegen „verquaster” feministischer „Tradition” beabsichtigt hätte. Dann blieben ihr höchstens zwei Minuten, in ihrer Wut, daß es Menschen mit anderen Meinungen gibt, „Blödsinn” einzutippen und übereilt wegzuschicken, wodurch uns ihre verquasten Ergüsse dankenswerter Weise dokumentierbar wurden. In diesen insgesamt vier Minuten (wenn Sie denn sofort nach meinem Abschicken der Email zu lesen begonnen hätte, was unwahrscheinlich ist) verblieb ihr gerade genug Zeit, so hochgeistige Argumente zu formulieren und einzutippen wie:
„Ich bin Feministin”
Gratuliere. Gäbe es den Feminismus nicht, so hätte der Spruch gute Aussichten beim Tunier der dümmsten Nichtbegründungen. Ihre ideologische Überzeugung ist weder ein sachliches Argument, noch ein Urteil über mein Buch oder dessen Inhalt. Was sie schreibt, ist reine Selbstbespiegelung. Sie dokumentiert ihre Selbst- und Frauenbezogenheit, als es ihre Aufgabe war, Argumente und ein Buch jenseits des Käfigs feministischer Haßideologie zu verstehen, ein Mindestmaß menschlicher Empathie zu entwickeln, zu der sie sich unfähig erweist.
Daß sie mich als „weißen Mann” ablehnt, ist nach feministischen Kriterien sowohl ‚sexistisch’ als auch ‚rassistisch’. Denn hätte ein Verlag ein Buch abgelehnt, weil es „Tasten und Federn” einer Frau entstammte, würden sämtliche Feministinnen weltweit einen riesigen Aufschrei und Aufstand lostreten. Würde ein Verlag es wagen, ein Buch abzulehnen, weil es „Tasten und Feder” eines schwarzen Migranten” entstammt, gäbe es einen Riesenaufschrei in sämtlichen Medien und Grundsatzklagen bis zu den Gerichtshöfen der EU und der UN.
Geht es aber gegen einen ‚weißen Mann’, ist alles bestens, und Feministinnen dürfen sich seit jeher erlauben, was sie anderen strengstens verbieten. Danke für die Klärung Ihrer feministischen Doppelmoral, für ihren unverschämten feministischen Machtmißbrauch, indem Sie Ihre Machtposition dazu mißbrauchen, diskriminierte Männer abermals zu diskriminieren, wenn diese über ihr Leiden an Diskriminierung berichten. Das ist absolut zynisch!
Sie sind die Täterin. Sie sind die Unterdrückerin. Begriffen haben Sie gar nichts. Wahrscheinlich sind Sie mitschuldig daran, daß wir von einem millionenfachen Männerüberschuß überflutet und verdrängt werden – Ihnen ist das egal, denn leiden tun darunter ja vor allem Männer, so wie unter Generationen feministischer Gesinnungsdiktatur, Kulturrevolution und feministischem Haß, den ich in meinen Büchern ebenso dokumentiere wie Ihre totale Unfähigkeit zu Empathie mit Männern.
Ihre absolute Unfähigkeit zu Mitgefühl und Empathie für die von Ihnen seit Generationen diskreditierten eigenen Männer (Schimpfbezeichnung ‚weiße Männer’) haben Sie deutlich zum Ausdruck gebracht, obendrein noch Hohn und Spott draufgesetzt.
Hier ein paar Bilder von Ihren Gesinnungsgenossen:
Fußnote
1 sic (-m statt -n)
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