Feminismus in einem GIF. So ging es in allen Wellen zu:
Männer werden bestraft, Frauen dürfen. So ist das Leben. Auch bei der Abzocke über die weibliche Dominanzmacht sexueller Selektion. (Ironiealarm)
Die Ehe soll abgeschafft werden, jedenfalls die heterosexuelle:
Wenn wir soweit sind, am besten gleich noch das Kinderkriegen abschaffen. Dann stirbt nämlich die an drei Wellen Ideologievirus und Hysterie erkrankte Zivilisation von selbst aus:
Gute Entscheidung. Den nichtgeborenen Kindern bleibt viel Leid, Genderung und Indoktrination erspart. A propos Genderung – die Geschlechter gibt es nicht, auch das andere Geschlecht nicht. Sehr praktisch. Auf diese Weise gibt es halt keinen Männerhaß, weil es ja laut Gendertheorie keine Männer gibt. Und es gibt keine Männerhasserinnen, weil das weibliche Geschlechter der Feministinnen zwar der Ausgangspunkt ihrer subjektiven Ideologie, aber auch nur konstruiert ist.
Durch Verzicht auf „patriarchalische Logik”, die durch feministisch – parteiliche Pseudologiken ersetzt wurde, sind sie unangreifbar. Wer Femismus kritisiert, wird gleichzeitig als „frauenfeindlich” diffamiert (durch falsche Gleichsetzung von Frauen mit Feministinnen und von Realität mit absurden feministischen Zielen), aber auch als „nicht fluide genug”, als Beharrer auf einem „Dualismus der Geschlechter”. Ja, was denn nun? Der Gegenseite wird die gerade unpassende Definition über den Kopf gehauen, beim nächsten mal eine andere und entgegengesetzte. Wenn es keine Frauen gäbe, dies nur ein „Stereotyp” wäre, wie kann dann jemand „frauenfeindlich” sein? Der Vorwurf behauptet ja die Existenz der Frau. Beim nächsten Argument wird so getan, als gäbe es keine Frauen und keine Männer, nur fluide Wesen, die sich jeden Tag anders definieren. Daß die Feministinnen sich beständig selbst widersprechen, fällt nur deswegen nicht auf, weil niemand Feminismus bloßstellen darf.
Neuer Tag, neues Gender.
So ein schönes Spiel kann Kinder und Kinderspiele wirklich völlig ersetzen.
Lustiger Serienwitz. Leider ist die Gendertheorie nicht als der Witz gemeint, der sie ist.
Wow, sprach der Indianer. Aber sogar Witz ist offenbar eine Form der Unterdrückung ihrer plötzlich doch irgendwie ernstgemeinten täglich umgetwitterten Genderfluitäten:
Ihre fluiden Genderidentitäten bitte nicht ignorieren, weil sie sich dann unterdrückt fühlt – jedenfalls wenn „weiße Männer“ ihre fluiden Umerfindungen übersehen. Darum übersehe ich sie auf ihren Wunsch nicht, und teile das gleich mit anderen Leuten, damit sie es auch nicht übersehen.
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