Verbrechen, die mit der Moralkeule begangen werden

Bereits in den 1980er Jahren beschrieb ich die Verdrängung klassisch gebildeter Jungen durch eine feministische Frauengeneration, die mit sexueller Selektion grausame Diffamierung der einstigen Elite betrieb, wobei damals bereits auch Ausländer bevorzugt wurden. Das scherte niemanden. Keiner wollte es verlegen oder lesen. Es gab keine Empathie für Männer. Deshalb hat sich dieses Problem radikal verschärfen können: Weil feministischer Unfug öffentliche Aufmerksamkeit erhielt, an Schulen und Universitäten gelehrt wird, Kritik aber eiskalt abgeblockt wurde. Nun wurden Millionen junger Männer illegal ins Land gelockt und gelassen, die nicht hierhergehören, für die auf fremden Kontinenten Mädchen geboren wurden, um die sie sich kümmern sollten. Sie sollten ihr eigenes Land entwickeln. Doch das tun sie nicht. Bequemer ist es, uns aufgrund unsrer Dummheit abzuzocken. So belohnen wir den Geburtenüberschuß Afrikas, heizen ihn weiter an, so daß wir alle Probleme verschlimmern statt helfen, wie selbsternannte ‚Gutmenschen’ vermeinen.

«Forscherin zum Fall Susanna: „Das ist jetzt kein Einzelfall mehr” …

Der gewaltsame Tod von Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14jährige vergewaltigt und umgebracht haben….

„Sie haben keine Chance, eine Freundin zu kriegen” …

Verschärfend zur kulturellen Prägung komme hinzu, daß es mehr junge Männer als Frauen in Deutschland gebe. „Wir haben mindestens eine Million junger Männer aufgenommen, für die es hier keine jungen Frauen gibt.”

Junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren wünschten sich eine Partnerin und neigten zu Aggressionen, wenn das nicht klappe. „Sie haben überhaupt keine Chance, alle eine Freundin zu kriegen, weil es in dieser Altersgruppe nicht genug freie Mädchen und Frauen gibt. Das sind schon mal ganz ungünstige Voraussetzungen”, so Schröter.»1 (gmx.net)

Das ist eine Unverschämtheit. Friedliche, gutartige einheimische Männer, die keine einheimische Freundin finden, erhalten seit 50 Jahren nicht das geringste Verständnis. Feminismus hat Empathie für die eigenen Männer zerstört. Fremde Eindringlinge, die nicht hierher gehören, sollen dagegen integriert werden, wodurch der Verdrängungsdruck für einheimische Kuckolde, die ihre eigene Verdrängung bezahlen, gesteigert wird. Die feministische Gesellschaft ist kollektiv krank, unfähig zur Empathie für die eigenen Männer, verschwendet diese dagegen für illegal eingelassenen Männerüberschuß, der sofort außer Landes gebracht gehört, damit die eigenen Jungen wieder anständige Chancen bei Mädchen haben. Die Etablierten sind dermaßen durchgeknallt, daß sie gar nicht mehr merken, was sie anrichten. Sie gehören vor ein Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wegen Einlassen und Integrieren von Männerüberschuß. Dazu die ständige Moralkeule der Amoralischen, die Kritik als ‚rechtsgerichtet’ oder ‚rassistisch’ verunglimpfen. Die Etablierten sind es, die einheimische Männer und Völker abschaffen, einen massiven selbstzerstörerischen Rassismus mit ihrer Verdrängungskreuzung betreiben. Linke und feministische Betreiber illegaler Migration gehören vor ein Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wobei diese Verbrechen mit der ‚politisch korrekten’ Moralkeule durchgepeitscht werden. Gerade deswegen ist ein Prozeß nötig, damit Unmenschen, die Verbrechen begehen, sich nicht länger als moralisch aufspielen, und berechtigte Kritik als unmoralisch verunglimpfen.

Eine weitere Frechheit ist es, Folgeprobleme feministischer Kampagnen gegen ‚weiße heterosexuelle’ Männer einem unterstellten Patriarchat anzulasten. Tatsächlich sind umgekehrt einheimische Männer die Hauptopfer völlig durchgeknallter feministischer Politik; ihre eigenen Töchter opfern sie ebenfalls. Die Propaganda in den Medien verdreht Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil.

Kauft und lest meine Bücher! Brecht die Barriere nicht nur aus etablierten Medien, sondern auch einem psychischen Block, der unbequeme Wahrheiten verdrängt.

Fußnote

1 https://www.gmx.net/magazine/panorama/forscherin-susanna-einzelfall-33003660