Denker und Dichter

Schlagwort: weiße heterosexuelle Männer (Seite 1 von 2)

Ständig aktualisierte Buchversionen

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Meine Bücher werden regelmäßig auf neuesten Stand gebracht, wenn es neue Artikel oder andere passende Funde gibt. Die jüngsten Artikel über das kürzlich erschienene feministische Buch „Female Choice” wurden in überarbeiteter, verbesserter Form in das Buch „Die Unterdrückung der Männer” aufgenommen, außerdem der Schmähangriff eines Vorurteilbeladenen, der niemals in dem Buch lesen würde, sich aber berufen fühlt, es in Unkenntnis lächerlich zu machen, weil der Inhalt seine Weltanschauung erschüttern würde.

Nunmehr gibt es 394 Seiten lesenswerten Vollfarbdruck über „Die Unterdrückung der Männer”. Die anderen über 30 derzeit erhältlichen Deichmohle-Bücher sind auch ein Hammer.

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Twitterzensur – Deichmohle wurde gesperrt

Westliche Länder, insbesondere die BRD, werden seit mindestens 50 Jahren von einer massiven Empathiestörung gekennzeichnet. Woran Zeitgenossen Anteil nehmen und woran nicht, ist entscheidendes Merkmal einer Gesellschaft.

Seit mindestens 1968 werden ‚weiße heterosexuelle Männer’ angefeindet, entrechtet, beschimpft, ihnen jegliche Empathie entzogen, insbesondere einheimischen männlichen Verlierern. Das ist Haß, Empathiestörung, ein schwerwiegendes Versagen, daß unsere Zivilisation und Kultur zerstört, ganze Generationen von Kindern verstümmelt macht und mit Empathieverzerrung aufwachsen läßt. In der Folge entwickeln sie Empathie und Solidarität für zahlreiche eingebildete Benachteiligung vermeintlicher Minderheiten oder gar künstlich erst geschaffene Gruppen. Der Reihe nach waren das biologisch dominante und gesellschaftlich bevorzugte Frauen, die sich aufgrund eben jener Empathieverzerrung benachteiligt wähnten, Homosexuelle, sodann frei erfundene fluide Gender, und massenweise eingelassene fremde Männer, die einheimische Männer bei Frauen verdrängen. Das ist die größte Schweinerei, die Männern angetan werden kann, doch es gibt nur Spott und Hohn für sie, keinerlei Mitgefühl.

Diese Empathiestörung war Voraussetzung dafür, daß Feministinnen gleichzeitig weiße, heterosexuelle Männer seit mindestens 1968 in einer Schlammschlacht nach der anderen entkernten, ihnen das Rückgrat brachen, bis sie meist gar nicht mehr merkten, was mit ihnen geschah, gleichzeitig jedoch aggressive nichtweiße Verdränger millionenfach anlockten, einließen, und bevorzugt vögelten und sich von ihnen schwängern ließen, was eine erbliche Verdrängung bedeutet. Wiederum ist das die größte und folgenreichste Schweinerei, die Männern angetan werden kann. Doch aufgrund der kollektiven Empathiestörung protestiert niemand gegen den Haß, der seit mindestens 52 Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ trifft. 1968 schrieb ein Mitbegründer der Black Panther, der absichtlich massenweise weiße Frauen vergewaltigt hatte als Teil seines revolutionären Rassenkampfes, sein Buch „Soul On Ice”, in dem er die Vergewaltigungen, ihre Planung und Absicht beschrieb. Gerade aus dem Gefängnis entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen seinen Vergewaltigungen verbüßt hatte – auch mit militanten, bewaffneten Aktionen hatte er zu tun –, wurde er von linken feministischen Studentinnen der „Peace-and-Freedom-Party” zum Präsidentschaftskandidaten dieser studentenrevolutionären Partei gewählt.

Das sagt einiges über die feministische Perversion, die eine Haßliebe ist: Sie liebt bei nichtweißen, sogar gewalttätigen und vergewaltigenden Revolutionären und demographischen Eroberern wesentlich aggressiveres, was sie bei den meist viel gutmütigeren eigenen ‚weißen heterosexuellen’ Männern wütend anfeindet und hast, bis sie so unmännlich, zu verweiblichten Luschen geworden sind, daß sie langweilen und als ‚nicht gut genug’ abgewimmelt werden.

Doch das ist nicht alles. Es zeigt auch, was für eine Perversion ‚Antirassismus’ ist. Niemand ist so kraß rassistisch wie dieser schwarze Vergewaltiger, der absichtlich aus rassistischen Motiven gezielt serienmäßig weiße Frauen vergewaltigte und mit seinen schwarzen Panthern einen rassistischen Rassenkampf begann. Doch hier tritt zur Empathieverzerrung, die den berechtigten einheimischen Männern jegliche Empathie, und Fortpflanzungsmöglichkeit entzieht, wogegen Empathie und Fortpflanzung jenen nachgeworfen wird, die nicht dazu berechtigt sind, weil sie ihre eigenen schwarzen Familien und Länder aufbauen sollten und sich mit ihren eigenen, in Afrika zurückgelassenen Mädchen in Afrika in mäßigem und nachhaltigem Maße fortpflanzen sollten. Denn bei uns haben wir keine Jahrhunderte südländischer Bewohner wie in den USA. Sie haben kein Recht, uns Geld und Mädchen wegzunehmen, statt wie jeder anständige Mensch sein eigenes Land aufzubauen, dort zu arbeiten und sich um seine eigenen Mädchen zu bemühen. Im Süden Afrikas sind bei Pogromen gegen Weiße Zehntausende ermordet worden; hunderttausende Weiße flohen außer Landes. Ein Parteiführer Südafrikas sang dort im Parlament mit seiner Partei ein tödlich rassistisches Lied: „Tötet die Buren!” Den echten Rassismus begreifen Emapthiegestörte, die ihre eigenen männlichen Verlierer verhöhnen und abwimmeln, nicht, unterstellen dagegen jeder notwendigen und berechtigten Kritik ‚Rassismus’. Das ist eine unerträgliche Verdrehung. Alles wird genau verkehrt herum gewertet.

Selbstverständliche Lebensgrundlage, ohne die es Konflikt, Ausbeutung und Schieflagen gibt, ist: Jeder Mensch und jedes Volk muß ihr eigenes Land aufbauen, sich um die eigenen Jungen und Mädchen kümmern, nicht anderen auf der Tasche liegen und ihnen zusätzlich noch Land und Mädchen wegnehmen. Doch das ist verbohrten Ideologen von heute nicht mehr einsehbar. Statt den Rassismus und Rassenhaß dort zu bekämpfen, wo es ihn gibt: Bei denen, die uns bekämpfen und ausnützen, wird jede Kritik an der schändlichen Verdrängung. Was Männerüberschuß bei uns, Frauenüberschuß dagegen in den Abwanderungsgebieten bedeutet, ist den Empathiegestörten ebensowenig begreiflich.

Meldemuschis wurden in den letzten Tagen wieder massiv aktiv; bekannte Profile mit vielen tausend Folgern verschwanden. Die Wahrheit soll mit aller Macht unterdrückt werden, und damit die wirklichen Opfer: einheimische männliche Verlierer. Deren Verdrängung ist tägliche grausame Tatsache. Nur eine gigantische, unmenschliche Empathiestörung ermöglicht solchen grausamen Alltag, und das völlige Ausblenden der zynischen sexuellen Verdrängung einheimischer Männer. Um diese Totalunterdrückung zu garantieren, wird jedem, der die Wahrheit ausspricht, auf das Problem hinweist, fälschlich ‚Rassismus’ oder ‚Haßrede’ unterstellt. Der tatsächliche Haß und Rassismus ist jedoch die sexuelle Verdrängung einheimischer männlicher Verlierer, die mangels Fortpflanzung zum Aussterben verurteilt werden. Diese empathiegestörten Linksfaschisten werden immer hemmungsloser in ihrem Haß, der perverserweise noch mit der Verdrehung durchgesetzt wird, angeblich ‚gegen Haß zu kämpfen’. Verdrehter und perverser geht es wirklich nicht mehr.

Nachdem zunächst Twitter noch bescheinigte, keine Regel von Twitter und kein deutsches Gesetz ist verletzt wurden, gab es offenbar noch weitere Meldungen derselben Nachricht, bis Twitter sogar gleich das ganze Profil sperrte.

Jeden Tag werden kuckoldisierte oder zu Inceln degradierte Männer diskriminiert, abgewimmelt, benachteiligt, verhöhnt, von empathiegestörten Gesinnungszensoren belästigt und bedroht, die unfähig sind, zu erkennen, was in der Wirklichkeit abläuft, ihre utopisch-naive Ideologie mit Zwangsmaßnahmen gegen deren Opfer vor Kritik schützen.

Es ist eine üble Perversion, wenn ein sexueller Androzid betrieben wird; diese muß sofort aufhören! Doch sie kann nicht abgestellt werden, wenn sie nicht einmal kritisiert werden darf, weil Linksfaschisten jede Kritik mit Internetsperren unterdrücken.

Die Zyniker, die einheimische Männer kuckoldisieren, zu Inceln machen, entrechten, ihr Geld für die eigene Verdrängung mißbrauchen, gehören vor ein internationales Strafgericht, auch deswegen, weil sie noch die Frechheit besitzen, ihre Opfer mundtot zu machen mit Zensur unter Vorwänden wie ‚Rassismus’ oder ‚Haß’, die allesamt auf sie selbst und ihre Klientel zurückfallen. Es geht hier nicht um eine Nachricht, sondern um Meinungsfreiheit. Es geht nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern um die Unterdrückung einheimischer männlicher Verlierer. Es geht nicht nur um die Unterdrückung hiesiger männlicher Verlierer, sondern um einen einseitigen Geschlechterkrieg und Geschlechterhaß gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, einen Haß, Sexismus und Rassismus, der seit über 50 Jahren von westlichen Staaten unter Mißbrauch staatlicher Gewalt und Organisation betrieben wird. Diese westlichen Gesinnungsregime und ihre Meldemuschi-Denunzianten sind es, die vor Gericht und geächtet gehören.

Lest meine Bücher! Meine Bücher werden seit über 30 Jahren totalignoriert, was entscheidender Teil der zunehmenden Unterdrückung ist, die sonst gar nicht möglich gewesen werde. Denn nur die Unkenntnis meiner Argumente in der Öffentlichkeit hat diese Fehlentwicklung ermöglicht.

Feminismus und Islamismus

Feminismus und Islamismus

Was haben Feminismus und Islamismus miteinander zu tun? Mehr als es scheint. Nach dem Zusammenbruch abendländischer Kultur, die von vielen feministischen Wellen abgewickelt und ausgelöscht wurde, sind Feminismus und Islamismus die beiden mächtigsten Wettbewerber um Weltherrschaft, die beiden zerstörerischsten und einflußreichsten Ideologien. Beide haben jedoch viel gemeinsam.

Das Wiedererstarken islamistischer Ideologie ist eine Folge des moralischen und geistigen Zerfalls. In den 1950ern wurden die Moslembrüder Ägyptens ausgelacht im Parlament mit ihren Forderungen, die zu recht so absurd erschienen wie die der ersten Feministen bei uns. Beide Seiten sind zerstörerisch, aber Feminismus ist selbstzerstörerisch, weshalb er verlieren wird. Feminismus zerstört alle befallenen Zivilisation und Völker. Islamismus dagegen verewigt mit Gewalt und bei Bedarf Terror seine Macht. Die in der Antike wirtschaftlich, wissenschaftlich und militärisch führenden Gebiete des hellenisch-oströmischen Reiches von Karthago bis Byzanz und Griechenland wurden gewaltsam erobert, teils gewaltsam islamisiert, teils in Jahrhunderten der Benachteiligung, Ungläubigensteuer, gelegentlicher Versklavung Ungläubiger, und der Pogrome an Christen wie Armeniern, Griechen und Assyrer. Wissenschaftliche Entwicklung kam nach fruchtbaren Jahrhunderten unter hellenischem Einfluß weitgehend zum Stillstand; die einst führenden Gebiete sanken bis ins 19. Jahrhundert zu einem hoffnungslos rückständigen Weltteil ab. Doch trotz dieses Niedergangs nahm intern Macht und Ausbreitung des Islams in den einst christlichen, jüdischen oder heidnischen Ländern zu.

Feminismus dagegen ist ein Selbstzerstörungskult. Aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung versuchen Zivilisationen ständig, zu jeder Zeit bevorzugte Frauen besser zu stellen, was den Grad der Frauenbevorzugung von Generation zu Generation erhöht, bis die Gesellschaft zusammenbricht oder von vitaleren überrannt wird. 1968 stellte die feministisch-sozialistische „Peace and Freedom” Party der USA, hervorgegangen aus Kräften der Studentenrevolution und der Hippies, den Mitbegründer der „Black Panther” Eldridge Cleaver, selbst an militanten Aktionen mit Schießerei beteiligt, und schwarzen Serienvergewaltiger weißer Frauen, als ihren Präsidentschaftskandidaten auf. Im gleichen Jahr 1968 war sein Buch „Soul on Ice” erschienen, das er während seiner Haft als verurteilter Vergewaltiger geschrieben hatte. Dieses Buch zählte damals in linken Kreisen zu den Büchern, das jemand, der ‚gebildet’ ist und ‚Ahnung hat’, oder etwas ‚auf sich hält’, gelesen haben müsse. Die feministischen Studentinnen wußten also, was sie taten. In diesem Buch beschrieb Eldridge Cleaver, wie er das Vergewaltigen erst an schwarzen Frauen geübt habe, um dann, als er darin genug geübt war, sich weiße Frauen gehobener Gebiete vorzunehmen, um weiße Männer zu erniedrigen und demütigen. Er sah das als Teil revolutionären Kampfes. Schon 1968 stand Kampf oder Geschlechterkrieg gegen den weißen heterosexuellen Mann im Zentrum feministischen Begehrens, das eine verhängnisvolle Perversion darstellt. Aus Haß zerstörten sie ihre eigenen Männer, die sie in Schlammschlachten kaputtmachten, ihr geistiges und moralische Rückgrat brachen, bis sie heute zu völlig desorientierten Zerrfiguren wurden, die gar nicht mehr merken, wie ihnen geschieht. So wie sie damals Eldridge Cleaver zum Anführer kürten, obwohl er weiße Frauen wie sie massenweise vergewaltigt hatte, allerdings in nobleren Vierteln, wogegen die revolutionären Feministinnen eher ein Bohème-Leben führten, wählten sie sich später Multikulti-Studenten, Gastarbeiter, später Millionen Massenmigranten zu bevorzugten Gigolos, während sie einheimische Männer zu Kuckolden und Inceln degradierten.

Übrigens ähnelt das der Kür begeistert kreischender Mädchen, die in Beatlemania Polizeisperren durchbrach, um zu den Beatles zu gelangen oder sogar in ihr Hotelzimmer einzudringen. „She came through the bathroom window”, besangen sie in einem ihrer Lieder, und obwohl die nächste Zeile surrealistisch ein anderes Motiv unterstellt, ist das wirkliche eindeutig. Ebenso war der Kult um Mick Jagger oder anderen Sex-Gurus jener Zeit, die Mädchen das gaben, was sie kreischend, jubelnd oder ohnmächtig werdend genauso bei Auftritten des Führers oder Duces erlebt hatten. Ob Eldridge Cleaver, Hitler, John Lennon oder Mick Jagger, der übrigens auf „It’s only Rock’n’ Roll” mit seiner Gruppe die Treppe auf rotem Teppich herunterschreitet, von Mädchen begeistert mit Cäsarengruß empfangen, dem hochgestreckten Arm, der auch von Faschisten als Gruß benutzt worden war.

Übrigens war die Zunahme weiblicher Stimmen, die schließlich überwogen, entscheidend für Machtergreifungen. Hysterien sind fast immer weiblich geprägt, überwiegend von Frauen aufgebracht oder getragen, und Männer, die ihnen verfallen, sind mehrheitlich weiblich geprägt oder Muttersöhnchen.

Das Bild zeigt, worum es geht. Solange die Geschlechterverhältnisse nicht wieder kulturell geordnet werden, der Bedarf auf natürliche Weise erfüllt wird, werden immer wieder irrationale politische Hysterien ausbrechen. Bis dahin werden immer mehre einheimische Männer kuckolidisiert oder zum Incel degradiert, Gesellschaften von hysterischen ‚antirassistischen’ Utopisten in sexuellen Völkerselbstmord getrieben, instinktive, aber blinde Gegenreaktionen versucht werden, die ungeeignete, weil selbst verblendete Ersatz-Alphamänner hochspült, bis eine ausgewogene Geschlechterergänzung, die keinen fähigen Mann ausschließt, abwimmelt oder um Fortpflanzung betrügt, wieder entstanden ist. Wie das funktioniert erläutern meine Bücher.

Der Islam hatte seit den 1990ern eine erhöhte Anziehungskraft , weil er die einzige starke Kraft war, die Gender-Mainstreaming widersprach. Nach der Totalunterdrückung der schweigenden Mehrheit in westlichen Ländern gab es dort keine grundsätzliche Feminismuskritik und keinen kohärenten Gegenentwurf mehr. (Meine Bücher werden bis heute nicht gelesen.)

Zwei Länder widersprachen als einzige deutlich dem weltweit von UN, EU, BRD, internationalen Verträgen und Entwicklungshilfe als Hauptziel der Politik aufgezwungenen Gender-Mainstreaming: der damals islamistisch regierte Sudan und Malaysia, wo sich der muslimische Präsident auf teils asiatische, teils islamische Werte berief. Deshalb war es damals für Feminismuskritiker verlockend, sich mit dem konservativen Islam zu verbünden.

Heute sind Zeitungsartikel von damals aus dem Internet verschwunden; durch Besuche in Malaysia kannte ich schon 1984 die dortige traditionelle Darstellung von Frauen und Männern, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit, in die 1960er, 1950er Jahre oder gar ins 19. Jahrhundert anmutete. Anständige Hausfrauen walteten in den Cartoons, und Darstellungen entsprachen Psychologen längst vergessener Epochen, die sich im Stile Freuds („Penisneid”) über feministische Moden mokierten. Daher vermochten die „asiatischen Werte” des mehrheitlich muslimischen Malaysias, mit indisch-hinduistischen und chinesischen Minderheiten, damals durchaus erholsam erscheinen im Vergleich mit der fortschreitenden Katastrophe im Westen. Noch heute reagieren einige ähnlich:

Die Konservative Lauren Southern, die den Film „Homeland” über Pogrome an Weißen in Südafrika gedreht hat, 2019 in „Borderless” die Massenmigrationskrise in Europa beschrieb, lehnt Genderideologie an Schulen so sehr ab, daß sie ihre Kinder eher an islamische als an öffentliche Schulen schicken würde, jedenfalls in dem Augenblick, als sie auf Twitter obige Nachricht schrieb. Aus ähnlicher Motivation hat sich ein AfD-Abgeordneter zum Islam bekehrt, was einer Meldung zufolge seine Fraktion zwar bedauerte, aber akzeptierte. Wie 1984 bereits erscheint bei flüchtigem Blick der Islam manchen als weniger schrecklich als Feminismus und Gender-Verwirrung schon kleiner Kinder. In den 1990ern las ich durchaus vernünftige Aussagen des malaysischen Premiers Mahathir, in denen er „asiatische Werte” dem westlichen Feminismus entgegensetzte.

Doch spätestens als der Islam das Abendland demographisch zu erobern begann, entlarvte sich eine solche Linie als verhängnisvoll.

Systematisch unterwandern Islamisten Europa, so wie sie es mit Ostrom vom damals christlichen Karthago über das koptische Ägypten, das assyrisch-christliche Syrien, das jüdische Palästina bis zum fernen Pakistan und vielen weiteren Ländern taten. Historisch eroberten sie zunächst mit Gewalt, drangsalierten oder benachteiligten dann Jahrhunderte ‚Ungläubige’ mit einer Ungläubigensteuer, rechtlicher und gesellschaftlicher Benachteiligung, einseitigen Gesetzen, die Konversion nur in eine Richtung erlauben, Versklavung von Ungläubigen eroberter oder tributpflichtiger Gebiete und zeitweiligen Pogromen, wie an christlichen Armeniern, deren Land sich einst vom Mittelmeer bis weit über Berg Karabach hinaus erstreckte, assyrischen Christen und griechisch-orthodoxen Griechen, besonders in Ionien, der Heimat Homers. Die kräftigste Militärmacht des Osmanischen Reiches bildeten Janitscharen, die aus geraubten christlichen Jungen bestand, die von eroberten Völkern im Kriege geraubt oder im Frieden als Tribut in Menschenform erhoben, sodann mit Zwang zum Islam konvertiert, als muslimische Fanatiker und militärische Eliteeinheit erzogen wurden. Solche Janitscharen eroberten Byzanz und weite Teile Europas. Muslimische Piraten brachten jahrhundertelang christliche Schiffe im Mittelmeer auf, versklavten Schiffsleute und Passagiere, die entweder gegen ruinös hohes Lösegeld freigelassen wurden, so hoch, daß es von den Familien gar nicht erbracht werden konnte, sondern der Spendensammlung bedurfte, oder auf dem Sklavenmarkt verkauft. Die Raubzüge der Piraten suchten auch Küstenorte heim, verschleppte die Bevölkerung in Sklaverei. Sie unternahmen Fahrten bis nach Irland, wo ein Küstenort überfallen, der Großteil der Einwohner in Sklaverei verschleppt wurde. Ein Ergebnis war, daß in Piratenstädten die Bevölkerung bei Ankunft freier Europäer erstaunlich hellhäutig und europäisch aussah – so sehr hatten Generationen versklavter europäischer Frauen, die ihren muslimischen Besitzern Kinder geboren hatten, Aussehen und genetische Prägung verändert. Ja, ein Kalif Andalusiens soll Berichten zufolge einen blonden Bart gehabt haben, den er färben mußte, damit er beim Barte des Propheten schwören konnte, ohne bespöttelt zu werden, weil seine Vorfahren so oft Töchter der damals noch blonden adeligen Goten, die zuvor das Land regierten, geraubt und zur Konkubine genommen hatten, daß er schließlich selbst blondbärtig wurde.

Heute geht die Abzocke anders herum; die Asylgeldpiraten lassen sich bei uns illegal von gutmeinenden Vollidioten einschleppen, die wähnen, ein humanitäres Werk zu vollziehen, um dann von innen heraus die Früchte unsres Fleißes aufzusaugen, sich bei uns auf unsre Kosten und gerne mit unsren Frauen zu vermehren, bis ihnen mit so erzielter Mehrheit der ganze Kontinent in den Schoß fällt.

Dabei kommt ihnen auch die Perversion des Feminismus zugute, die ihre eigenen ‚weißen heterosexuellen Männer’ verkrüppelt haben, bis sie langweilig wurden, um sich dann wilden, aggressiven, unverbrauchten harten Männern um den Hals zu werfen, die gerne Vergewaltiger sein dürfen wie Eldridge Cleave, ein Frauen mit Gewalt umerziehender Islamist oder Terrorist.

Was die eigenen Männer nicht durften – die durchgeknallten Feministinnen erziehen, ihnen ihren Wahnsinn auszutreiben und kurieren –, das dürfen schwarzer Revoluzzer, Vergewaltiger, Islamisten und Terroristen. Feministische Perversion halt, denn ihr Haß auf westliche Männer und ein verschwörungstheoretisch unterstelltes ‚Patriarchat’ ist eine Haßliebe. Eigentlich fehlt Feministinnen genau das, was sie hassen, und sie schaffen es, indem sie das gesamte Abendland an die brutalsten, fanatischsten, unzivilisiertesten Krieger ausliefern, die sich in der Welt finden lassen. Aber das hatten wir doch schon einmal beim hölzernen Geschrei eines schlechten Schauspielers mit einem Hoden, nicht wahr?

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

Feminismus & Antirassismus zerstören die Grundlage freiheitlicher Ordnung

«Ben Mee hat beschämt auf das an einem Kleinflugzeug angebrachte rassistische Banner über dem Stadion in Manchester reagiert. Die Verantwortlichen sollen „im 21. Jahrhundert ankommen und sich weiterbilden”, sagte der Kapitän des englischen Fußball-Erstligisten FC Burnley nach der 0:5-Niederlage bei Manchester City am Montagabend.

„Ich schäme mich, es ist mir peinlich, daß eine kleine Anzahl unserer Fans beschlossen hat, so etwas durch das Stadion zu fliegen”, sagte der 30jährige. „Das hat den Punkt völlig verfehlt. Der Gruppe der Jungs im Stadion ist es peinlich, das zu sehen. Das ist nicht das, wofür wir stehen. Ich bin wirklich bestürzt, dass das passiert ist.”

An dem Kleinflugzeug war der Schriftzug „White Lives Matter Burnley” angebracht. Es flog über das Stadion, kurz nachdem die Spieler und Offiziellen vor dem Anpfiff auf die Knie gegangen waren, um sich mit der „Black Lives Matter”-Bewegung zu solidarisieren. Der Slogan steht zudem auf den Trikots aller Premier-League-Teams und ersetzt die Spielernamen. …

Anders als Schwarze und People of Color insgesamt gehört die Gruppe der weißen Bevölkerung weder in den USA, wo „White Lives Matter” oft benutzt wird, noch in England, wo nun das Banner auftauchte, zur Minderheit. Sie kann daher per se nicht unter strukturellem Rassismus leiden.»1 (Spiegel)

Extremistische, einseitige Hetze, wie sie Feministen seit Generationen gegen Männer gebrauchen, wird nun auch bei Bevölkerungsgruppen zur Staatsdoktrin.

Nach Propaganda Fakten: Es wurden in GB drei weiße Männer, aber kein Schwarzer getötet. Auch sonst gibt es viel mehr Gewalt von Schwarzen gegen Weiße als umgekehrt. BLM führte zu Krawallen, Plünderungen, Gewalt. BLM ist eine extremistische Bewegung, mit der Terrorgruppe ANTIFA verwoben.

1.) Rassistisch ist nach Definition dieses politischen (Kampf-) Begriffs, wer Ethnien unterschiedlich behandelt. Das sind offenkundig der Spiegel, etablierte Medien, politische korrigierende Politiker westlicher Länder, die Schwarze anders behandeln als Weiße. Es ist rechtlich und moralisch genau gleich, ob jemand „Black Live Matters” oder „White Live Matters” sagt. Jede unterschiedliche Bewertung beider Parolen ist rassistisch. Wer das nicht kapiert, hat das Prinzip des Rechtsstaats nicht begriffen, betreibt Gesinnungsdiktatur und Willkür, die je nach Seite oder Partei verschiedene Rechtsprinzipien benutzt. Die Terrorgruppe ANTIFA darf Andersdenkende der AfD verprügeln, die demokratische und friedliche AfD darf moralisch gar nichts, eigentlich nicht einmal existieren. Das ist genauso krank, zeigt völlige Zerrüttung der philosophischen Grundlagen, auf der freiheitliches System, Demokratie und die westliche Zivilisation überhaupt beruhen. Wer solch schräge, willkürlich unterschiedliche Rechtsauslegung einführt oder duldet, hat den Rechtsstaat abgeschafft und eine Diktatur sich für richtig haltender Gesinnung anstelle der freiheitlichen Ordnung gesetzt. Je nach Gruppe verschiedene Maßstäbe anzulegen, ist totalitär; die Methode entspricht Orwells Dystopie „1984”. Das ist nicht verhandelbares Grundprinzip eines Rechtsstaates und übrigens auch des Grundgesetzes. Wer daran rüttelt und deutelt, stürzt die verfassungsmäßige Ordnung. Eine Umdeutung dieses zentralen Grundsatzes ist grundsätzlich unmöglich. Es kann dabei auch keine Einschränkungen oder Kompromisse geben; wer diese für alle politischen Richtungen gleiche Behandlung aufhebt, hat die Ordnung des Grundgesetzes aufgehoben, wonach laut Grundgesetz jeder Bürger Recht und Pflicht hat, sich gegen dieses Außerkraftsetzen von Grundgesetz und freiheitlicher Ordnung zu wehren.

2.) Die Behauptung eines strukturellen Rassismus, der nur in eine Richtung gehen könne, ist extremistische, totalitäre Propaganda. Behauptet haben dies bereits Feministinnen. Auch das war Unsinn, denn tatsächlich sind Frauen das biologisch dominante Geschlecht, werden Männer seit Jahrmillionen systematisch, also ‚strukturell’, diskriminiert. Meine Bücher weisen das nach, doch diese werden eben deshalb systematisch ignoriert und dadurch unterdrückt.

Genauso absurd falsch ist die Behauptung eines strukturellen Rassismus gegen Schwarze. Tatsächlich reicht ein Besuch in Südafrika, wo es Pogrome und massenhaft Morde an weißen Bauern gibt, um zu sehen, daß es virulenten, systematischen und strukturellen Rassismus von Schwarzafrikanern gegen Weiße gibt; umgekehrt gibt es solche Zustände nirgends. Es ist kein Rassismus, wenn einige fleißig, intelligent und erfinderisch sind, sondern das ist lobenswerte Leistung. Es ist kein Rassismus, wenn einige entweder nicht so fleißig, oder nicht so intelligent, oder nicht so erfindungsbegabt sind, trotz stärkerer Förderung seltener durch Leistung auffallen, sondern dafür sind jene selbstverantwortlich, die weniger leisten. Statt die Klappe aufzureißen müssen sie sich, wie alle anständigen Menschen, am eigenen Riemen reißen, und ihre Leistungen verbessern. Können sie das nicht, haben sie keine Anerkennung nicht erbrachter Leistung verdient. Reißen sie trotz mangelnder Leistung die Klappe auf und fordern Erfolge ohne Leistung, mißbrauchen sie Sozialstaat, Zivilisation und die Tüchtigkeit der arbeitenden Bevölkerung, gehören wegen charakterlichen Versagens vor die Tür gesetzt. Das gilt für alle eingebildete Berufsopfer aller Art, ob nun Feminist oder sonstiges.

Die tatsächlich von Mord bedrohten Weißen Südafrikas sind keine Berufsopfer; sie leisten etwas und sind tatsächlich gefährdet. Auch weiße heterosexuelle (alte) Männer, die von Feministinnen seit den 1960ern bekämpft und gehässig mit Schmutz beworfen werden, sind keine Berufsopfer, sondern werden tatsächlich diskriminiert, obwohl sie das selten äußern.

Dieser Spiegeltext ist so schlecht, als hätte das Umfeld der Terrorgruppe ANTIFA ihn verfaßt. Wenn die britische Fußball-Liga wirklich einseitig für eine extremistische Bewegung wie BLM Partei ergreifen sollte, so würde das zeigen, wie verrottet die freiheitliche Ordnung in vielen westlichen Ländern bereits ist.

«Die Krux mit der Diskriminierung
Weiße und Männer können alles haben, aber das nicht
Von Margarete Stokowski 06.11.2018

Klar werden auch Männer gemobbt, brutal geschlagen und unfair behandel – diskriminiert aber werden sie nicht. Dafür fehlen in dieser Welt noch immer die entsprechenden Machtstrukturen.»2 (Spiegel)

Die Feministin Stokowski bringt den Trugschluß auf den Punkt, beschreibt damit deutlich die pathologische Irrationalität, die feministische Wellen in der Welt etabliert hat. Das genaue Gegenteil ist wahr:

(1) Männer werden durch sexuelle Selektion von Frauen massiv diskriminiert. Weil Fortpflanzung die zentrale und definierende Handlung des Lebens ist, gibt es evolutionäre Mechanismen, die Kinder und Frauen bevorzugen, sowohl in der Wahrnehmung, als auch beim Handeln. Feminismus hat die Tatsachen genau falsch herum gedeutet. Bücher, die mit Fakten aufklären, werden systematisch über Dekaden kaltgestellt. Eine mächtige, biologische, sexuelle und daher bewußter Wahrnehmung entzogene Machtstruktur bevorzugt Frauen.

(2) Männer werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem sie jederzeit aus Ehe oder Beziehung geworfen werden können, dann die Frau, die sie aus ihrem Leben ausschloß, meistens durch Unterhalt und Alimente fürstlich belohnen müssen, so daß Zerstörung von Ehen und Lieben einträgliches Geschäftsmodell geworden ist.

(3) Väter werden von Frauen und der feministischen Gesellschaft versklavt, indem Entzug gemeinsamer Kinder, des Sorgerechts oder Umgangs, oder dessen Verringerung durch listige kleine Hürden, mit vermehrter Zahlungsverpflichtung des Vaters verbunden sind.

(2) und (3) sind Verhältnisse, die logisch nicht nur Sklaverei ausmachen, sondern noch darüber hinausgehen. Denn oftmals waren früher Sklaven Teil des gemeinsamen Haushalts, waren also am geselligen Leben beteiligt. Doch der heutige Finanz- oder Erwerbsarbeitssklave in Form des geschiedenen oder getrennten Mannes, oder des Vaters, dem sein Kind ganz oder teilweise entzogen wurde, muß in Abwesenheit, unter Ausschluß sklaven. Das ist vielfach schlimmer als historische Sklaverei.

Es gilt also wie immer das genaue Gegenteil der Behauptungen von Feministinnen und der von ihnen in Irrationalität, Hysterie und Extremismus verzogenen Generationen: Männer sind strukturell unterdrückt, werden von Frauen feministischer Gesellschaft wie Sklaven ausgenutzt.

Das gilt tendenziell heute auch für Weiße. Denn es sind oft Weiße, die mit ihrer Arbeit und ihrem Steueraufkommen andere unterstützen, sowohl in fernen Ländern als auch zu uns Eingewanderte, statt daß diese selbstverantwortlich werden und für sich selbst aufkommen. Der Finanzsklave ist in diesem Falle der Weiße, ob Mann oder Frau, der Sklavenhalter, der seinen Vorteil mit Vorwürfen des ‚Rassismus’ begründet, ist der fremde Nutznießer eines Sozialstaates, in den er oft illegal eingedrungen ist, um dieses Sozialschlaraffenland anzuzapfen. Auf diese Weise werden Migranten entwurzelt, gehen ihrer Heimat verloren, und werden sowohl viele Migranten als auch Menschen ferner Länder der Würde beraubt, zu lernen, für sich selbst zu sorgen. Sie bleiben ein von Hilfsgeldern abhängiges Proletariat unzufriedener Forderer, deren Kernkompetenz es ist, „Rassismus”, „Sexismus”, „Patriarchat” oder „Ausbeutung” zu schreien, um damit Geld und Vorteile auf Kosten Anderer einzuklagen, die hart arbeiten müssen, womit eben jene Ausbeutung begründet wird, nur in umgekehrter Richtung. Denn ausgebeutet werden weiße Männer von weißen Frauen, weiße Männer und weiße Frauen aber von nichtweißen Berufsopfern. Es entsteht dadurch eine Sklaverei, bei der perverserweise der Sklavenhalter seine Stellung mit der falschen Behauptung begründet, er sei tatsächlich der Sklave, wogegen der finanziell ausgeblutete und ausgebeutete Leistungserbringer noch zusätzlich damit gequält wird, daß ihm vorgeworfen wird, er sei der ‚Sklavenhalter’ und ‚Unterdrücker’. Perverser kann eine Verdrehung nicht mehr sein!

Mithin ist eine ganz besonders perfide Form der Sklaverei, was die politisch Korrekten derzeit errichten; es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen. Hat der historische Faschismus andere Völker ausnützen oder auflösen wollen, so tut der umgedrehte Faschismus von ANTIFA und PC-Globalisten und Feministen dasselbe den eigenen Völkern und den eigenen Männern an. Heute werden die abendländischen Völker ausgebeutet und erblich durch Verdrängung und Verdrängungskreuzung abgeschafft, insbesondere aber der ‚weiße heterosexuelle (alte) Mann’.

Was der Spiegel und andere MSM abliefern, ist so schlimme Verdrehung wie die Hetze im DR und der DDR – keinen Deut besser. Die „Unverantwortlichen sollen im 21. Jahrhundert ankommen und sich informieren” – indem sie zum Beispiel meine seit Dekaden unterdrückten Bücher lesen. „Sie haben den Punkt völlig verfehlt.” Sie sollten sich schämen, solche extremistischen Verdrehungen zu verbreiten.

Fußnoten

1 https://www.spiegel.de/sport/fussball/rassistisches-banner-in-england-fc-burnley-kapitaen-ben-mee-schaemt-sich-a-e71b4432-8aa2-48e8-9221-97849b586bb5

2 https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/warum-es-keinen-sexismus-gegen-maenner-oder-rassismus-gegen-weisse-gibt-a-1236954.html

Ergänzung des Buches „Ideologiekritik am Feminismus”

Ergänzung des Buches „Ideologiekritik am Feminismus”

Meine zentralen Bücher unterscheidet nur eins von Klassikern: daß sie so gut wie nicht gelesen werden. Irgendein psychologischer Block und Übersättigung des Marktes mit vielen Möchtegernautoren im Selbstverlag scheint radikal abzuschrecken, sich mit so ungewohnten Themen und Sichten, wie sie meine Bücher darlegen, zu beschäftigen. Die Bücher sind zu originell, was Zeitgenossen überfordert. Nichts verübeln sie mehr, als wenn sie nicht mehr mitkommen, weil sich jemand in seinem Denken zu weit aus dem geistigen Gefängnis seiner Zeit hinausgeschrieben hat in eine freie Welt, von der die Insassen des geistigen Käfigs keine Ahnung haben.

Das schlimmste, was geschehen kann, ist Überforderung der Leser. Dann werden sie sauer, lasten ihre eigene Unfähigkeit oder innere Blockade dem Verfasser an. Nun mögen sich viele Möchtegernautoren darin sonnen, solch ein Fall zu sein, was aber fast immer eitle Selbstüberschätzung ist. Deswegen reagieren Nichtleser erst recht höhnisch, wenn jemand „wieder mal glaubt”, in einer solchen Lage zu sein. Umso krasser und ungerechter fällt ihre Reaktion aus, wenn es tatsächlich der Fall ist.

Meine Kritik an den vom Feminismus verbreiteten Geschlechterverhältnissen begann in den 1970er Jahren, als ich mit Auswüchsen konfrontiert wurde. Damals entsprachen meine Gedanken noch dem Zeitgeist, wären leicht verständlich gewesen. Das galt im Grund auch noch in den 1980er Jahren, als ich Bücher zu schreiben begann und einen Stil „literarische Avantgarde” entwickelte, der männliche Verlierer beschrieb und gegen die damals sich etablierende Ideologie des Feminismus zu organisieren versuchte. Damals wurde ich ausgelacht mit den Ideen, die jedoch noch verständlich waren. Es wäre die richtige und nötige Zeit für einen Durchbruch gewesen, der jedoch unterdrückt wurde. Feministische und linksgrüne Kräfte empörten sich wütend, schickten mir bösartige Beschimpfungen, weil sie in meinen Argumenten und Schilderung genau das sahen, was sie wütend bekämpften und zerstörten. Bürgerliche reagierten ratlos, sahen Tabus verletzt, oder wiesen mich anhand der Philosophie der Aufklärung ab wie ein Göttinger Verleger, der im übrigen alles, was Männer betrifft, zur Privatsache erklärte. Dieselben Themen galten bei Frauen als legitimes gesellschaftliches Anliegen. Durch diese schiefe Herangehensweise, die tatsächlich seit der Epoche der Aufklärung endemisch ist, wie ich später nachweisen konnte, wuchsen die Probleme ständig weiter.

Meine Argumente, Erkenntnisse und Darstellungsweisen wuchsen gleichzeitig auch. So begann sich die Schere zwischen mir und dem Publikum zu einer gewaltigen Kluft zu öffnen, die schließlich unüberbrückbar wurde. Während das Publikum immer tiefer in feministischem Unsinn, Hysterie, kurz: Pladderschiß versank, entstand in meinen Büchern eine immer umfassendere und klarere neue Philosophie, wissenschaftliche Erkundung der Geschlechterverhältnisse und Argumentation. Jedes Jahr, das der Durchbruch auf dem Buchmarkt wegen Blockade von Gesinnungsverlegern, ängstlichen Verlegern und der ohnehin für unbekannte Autoren schwierigen Lage auf sich warten ließ, schwanden die Verständnismöglichkeiten.

Die Epoche versank unter einer radikalfeministischen Welle nach der anderen, die mit Zeitverzögerung auch sich für ‚konservativ’ oder ‚traditionell’ haltendes Denken zu prägen begannen. Meine Bücher räumten dagegen in Gegenrichtung eine solche ideologische Welle nach der anderen weg aus dem Bewußtsein, auch solche, die vor meiner Zeit erfolgten und daher unser Denken von Kindheit an prägten, ohne daß uns dies bewußt gewesen wäre. Während also die Gesellschaft immer tiefer in feministischem Denken, Fühlen und Wahrnehmen versank, einschließlich jener, die selbst gar keine Feministen, sondern eher dagegen sind, arbeitete ich mich aus diesem Morast immer vollständiger heraus.

Das Ergebnis sind Bücher, die geistig zu frei, fortschrittlich und gut sind, um von Zeitgenossen noch verstanden werden zu können. Sie verstören. Besonders das erste Buch, das jemand von mir liest, verstört, ganz gleich, um welches es sich handelt. Es kostet Arbeit, sich aus zeitgenössischen Irrtümern herauszuarbeiten. Dazu ist es auch nötig, sich mit vielen Themen und daher Büchern zu beschäftigen. Wer ein Buch von mir liest, wird nur einen Schritt tun können. Um den weiten Weg zu schaffen, wäre es nötig, viele Bücher von mir zu lesen. Eins kann ich versprechen: Wer alle Bücher liest, erhält einen umfassenden Überblick; von Buch zu Buch vertieft sich das Verständnis, fällt es leichter und wird es interessanter. Nach dem anfänglichen Schock beginnt dann literarische Schönheit zutage zu treten, ebenso wie ein scharfer, klarer Geist.

Soeben habe ich eins meiner ältesten Bücher ergänzt, im wesentlichen um einen Artikel, der vor einiger Zeit erschien, sowie ein paar kleine Ergänzungen aus meinem Bucharchiv. Es handelt sich um „Ideologiekritik am Feminismus”, das ab sofort als Schwarzweißdruck und eBook, ab 10.2.2020 als Farbdruck bestellbar ist. Bookmundo läßt sich ein wenig Zeit damit, geänderte Bücher wieder freizuschalten. Hier kurze Auszüge aus der heutigen Ergänzung:

Historischer Exkurs

In al­len Eth­ni­en al­ler Zei­ten gab es ei­ne ge­schlecht­li­che Ar­beits­tei­lung, wie auch von ei­ner Grün­der­fi­gur mo­der­ner So­zi­o­lo­gie und Eth­no­lo­gie, Émi­le Durk­heim, er­kannt wur­de. Da­durch er­gab sich ein Tausch zwi­schen bei­den Ge­schlech­tern, der die­se ver­bin­det, sonst feh­len­de Nä­he und Aus­gleich schafft. Zi­vi­li­sa­ti­o­nen setz­ten Er­werbs­ar­beit an Stel­le sol­chen Tau­sches. Doch auch da­für gilt, daß die Ar­beits­tei­lung der Ge­schlech­ter Keim­form der Fa­mi­lie und so­zi­a­ler Ar­beits­tei­lung war, oh­ne die mo­der­ne Tech­nik und Welt un­denk­bar sind.

Zwar ar­bei­te­ten Män­ner ten­den­zi­ell här­ter und län­ger, doch auch die Bei­trä­ge der Frau­en wa­ren wich­tig. Das spä­te­re Haus­frau­en­da­sein ent­stand als Be­vor­zu­gung von Frau­en, die von der Pflicht zur Er­werbs­ar­beit ent­bun­den wur­den, was da­mals von Frau­en und Fe­mi­ni­sten als ‚be­frei­end’ von ei­ner Last emp­fun­den wur­de, die nur noch Män­ner tra­gen muß­ten. An­son­sten galt: Frau­en durf­ten, Män­ner muß­ten, was ein ent­schei­den­der Un­ter­schied ist, letzt­lich der zwi­schen Frei­heit der Wahl und ten­den­zi­ell Skla­ven­tum.


[Der Mann ver­rich­tet die schwe­re Kno­chen­ar­beit des Pflü­gens; die Frau sät läs­sig die leich­ten Kör­ner.]

«Ehe als öko­no­mi­sche Skla­ve­rei …
Män­ner wur­den ge­zwun­gen – nicht ih­nen er­laubt – zur Er­werbs­ar­beit zu ge­hen, um ih­re Frau zu ver­sor­gen.
Die­ser Un­ter­schied, et­was tun zu dür­fen, und ge­zwun­gen zu sein, es zu tun, ist ent­schei­dend. Es ist der Un­ter­schied zwi­schen Be­schäf­ti­gung und Skla­ve­rei. …

In frü­hen Ag­rar­ge­sell­schaf­ten ar­bei­te­ten Frau­en, in­dem sie 5 Stun­den am Tag Korn zu Mehl mahl­ten, zu­sätz­lich zur Bo­den­be­stel­lung und Ern­te.

So blieb es bis zur In­du­stri­a­li­sie­rung. Ei­ne Un­ter­su­chung von 1350 Ar­bei­ter-Haus­hal­ten im Groß­bri­tan­ni­en des frü­hen 19. Jahr­hun­derts legt na­he, daß der Bei­trag des Ehe­man­nes zum Fa­mi­li­en­ein­kom­men bei nur 55 Pro­zent lag…»1 (B0yp0wer) …

Er­in­nern wir uns, daß so­wohl in ur­al­ten Kul­tu­ren, wie sie Eth­no­lo­gen in Sa­van­nen und Re­gen­wäl­dern be­schrie­ben, ge­schlecht­li­che Ar­beits­tei­lung und Tausch als grund­le­gen­den Zug ih­rer Ge­sell­schaf­ten kann­ten, als auch Zi­vi­li­sa­ti­on bis zur In­du­stri­a­li­sie­rung, wenn­gleich in der ge­än­der­ten Form be­zahl­ter Er­werbs­ar­beit, die an Stel­le so­zi­a­len Tau­sches trat. In­du­stri­a­li­sie­rung und die Phi­lo­so­phie der Auf­klä­rung ha­ben aus Un­wis­sen­heit um die Na­tur der Ge­schlech­ter und evo­lu­ti­o­nä­re Prin­zi­pi­en wie se­xu­el­le Se­lek­ti­on und Be­vor­zu­gung von Frau­en in uns­rer Wahr­neh­mung das Gleich­ge­wicht bei­der Ge­schlech­ter er­schüt­tert und ge­kippt. Fe­mi­ni­sti­sche Wel­len ha­ben den be­reits schie­fen Rest dann völ­lig zer­stört.

Häus­li­che Tä­tig­kei­ten hat­ten ei­nen Groß­teil ih­rer Be­deu­tung und Funk­ti­on ver­lo­ren; der einst viel kunst­vol­le­re kul­tu­rel­le Tausch zwi­schen Mann und Frau war längst ru­di­men­tär, ver­stüm­melt, dys­funk­ti­o­nal ge­wor­den, wo­durch Un­ter­drückung von Män­nern durch ein­sei­ti­ge Pflich­ten ent­stan­den war. Frü­he­re pro­to­fe­mi­ni­sti­sche Frau­en­be­vor­zu­gung und die er­ste fe­mi­ni­sti­sche Wel­le hat­ten die ei­ge­ne Le­bens­grund­la­ge be­schä­digt, wo­zu auch vom Mann er­ar­bei­te­te, gut­ge­mein­te Er­leich­te­run­gen da­mals weib­li­cher Auf­ga­ben wie Haus­halts­ge­rä­te bei­ge­tra­gen hat­ten. Dar­aus folgt aber nicht, daß die Idee des Tauschs und der Ge­gen­sei­tig­keit schlecht sei, son­dern daß die Ver­stüm­me­lung mensch­li­cher Kul­tur ver­kehrt und ein Pro­blem ist!

«Die Frau­en un­ter­strei­chen die zwin­gen­de Not­wen­dig­keit, für ih­re Kin­der Gleich­al­tri­gen­kon­tak­te au­ßer­halb der Fa­mi­lie an­ge­bo­ten zu be­kom­men, und be­schrei­ben die mo­ra­li­sche Über­for­de­rung, aber phy­si­sche Un­ter­for­de­rung der Haus­ar­beit. In der Tat hat sich der Ty­pus der Klein­fa­mi­lie mit die­sen Hand­lungs­struk­tu­ren erst nach dem zwei­ten Welt­krieg …. her­aus­ge­bil­det» (Hel­ga Krü­ger, in Mar­lis Krü­ger, Was heißt hier ei­gent­lich fe­mi­ni­stisch?, 1993, S. 69)

Ei­gent­lich wis­sen sie es selbst: Sie re­bel­lie­ren ge­gen et­was, das erst vor we­ni­gen Jahr­zehn­ten ent­stan­den war. Da­her ist es un­ent­schuld­bar, wenn sie nicht be­grei­fen, daß sich ihr Auf­stand ge­gen ei­ne Fe­mi­nis­mus­fol­ge rich­tet, die mit ver­bis­se­nem Nach­druck durch Frau­en­ver­ei­ne noch kurz vor­her in an­de­ren Län­dern wie Ja­pan ver­brei­tet wor­den war. Statt­des­sen al­les ei­nem er­fun­de­nen my­thi­schen „Pa­tri­ar­chat” in die Schu­he zu schie­ben, zeugt glei­cher­ma­ßen von Ver­blen­dung wie Un­ver­fro­ren­heit.
Fe­mi­ni­sti­sche Be­haup­tun­gen sind pa­ra­dox ‒ sie be­haup­te­ten, Frau­en hät­ten zu­viel ge­ar­bei­tet, und nann­ten zu­gleich als Haupt­grund für das Ent­ste­hen des Neu­en Fe­mi­nis­mus, daß Frau­en zu we­nig zu tun hat­ten. …

Das Mo­dell von Jahr­mil­li­o­nen mensch­li­chen Le­bens be­stand im Tausch von Gü­tern und Ar­beit zwi­schen Män­nern (vor al­lem Jagd, Schwer­ar­beit und Schutz vor Wild­tie­ren und Fein­den) und Frau­en (vor al­lem Sam­meln, Klein­kin­der­be­treu­ung, Haus­halt), nicht in al­lei­ni­ger Be­la­stung und Über­la­stung von Män­nern, aber un­ter­for­der­ten ein­sa­men Lu­xus­da­men zu Hau­se.

Auch die Her­stel­lung von Ge­brauchs­ge­gen­stän­den war sinn­reich zwi­schen den Ge­schlech­tern ge­teilt: ei­ner­seits von Kul­tur zu Kul­tur an­ders, an­de­rer­seits im Gro­ßen und Gan­zen recht ähn­lich auf­ge­teilt. Noch im Mit­tel­al­ter gab es Frau­en­zünf­te. Noch im Be­du­inen­zelt knüpf­ten Frau­en Tep­pi­che.

Sol­che Ar­beit fand ur­sprüng­lich in Ge­schlechts­grup­pen statt, war ei­ne ge­sel­li­ge Tä­tig­keit un­ter Freun­den. Wäh­rend Frau­en mit Freun­din­nen und Nach­ba­rin­nen plau­der­ten, moch­ten sie Klei­dung am Fluß wa­schen, Reis sie­ben, Kör­be flech­ten, Tee trin­ken, ih­ren im Um­kreis spie­len­den Kin­dern zu­schau­en. Es war ein ge­sel­li­ges Le­ben, das sich kaum in Ar­beit, Un­ter­hal­tung und Fa­mi­lië tren­nen läßt, weil es al­les in ei­nem war. Auch männ­li­che Ar­beit fand ur­sprüng­lich in ge­sel­li­gen, so­zi­a­len Grup­pen statt, wenn­gleich meist we­ni­ger idyl­lisch und oh­ne klei­ne Kin­der, weil Jagd und an­de­re Auf­ga­ben ge­fähr­li­cher und här­ter wa­ren, doch im Grun­de galt ähn­li­ches für Män­ner. Un­ter­hal­tung, Hob­by und Ar­beit hat­ten sich noch nicht ge­trennt.

«An­ders als in den star­ken und aus­ge­dehn­ten Fa­mi­li­en im Süd­osten, wo ich auf­wuchs, wa­ren wir so völ­lig iso­liert. Und ich er­in­ne­re mich an die Ein­sam­keit.»2(Erin Pizzey)

Ver­ein­sa­mung auf­grund des Zer­falls von Groß­fa­mi­li­en und kul­tu­rel­len Er­gän­zungs­struk­tu­ren war das tat­säch­li­che Pro­blem.

Das Mo­dell, ge­gen das die zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le sich em­pört er­hob, war das Er­geb­nis ei­ner frü­he­ren fe­mi­ni­sti­schen Wel­le, die von den USA und an­de­ren west­li­chen Län­dern dem Rest der Welt auf­ge­zwun­gen wor­den war. Da­nach wur­de dann die zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le eben­so in den Rest der Welt ex­por­tiert und dort auf­ge­zwun­gen.

Die Ab­läu­fe wie­der­ho­len sich im­mer wie­der, der­zeit bei der drit­ten Wel­le.

Fußnoten

1 https://b0yp0wer.wordpress.com/2018/07/20/105/#citation-23

2 «Well unlike the families in the Middle East where I grew up, and where strong and extended, we were so totally isolated. And I remember the loneliness» (Erin Pizzey, Interview, https://www.youtube.com/watch?v=dj8883DryKA)

Endlich wieder erhältlich: Untergang durch Feminismus

Den leichtesten und daher besten Einstieg in grundsätzliche Feminismuskritik bietet das Buch Untergang durch Feminismus. Kurz nach Fertigstellung wurde es für fast ein Jahr unerhältlich, weil ein Verlag einen Vertrag angeboten und unterzeichnet hatte. Die Rechte lagen beim Verlag, doch der veröffentlichte nicht wie verpflichtet. Nachdem gleich eine Reihe gesetzter Termine mit zunehmend faulen Ausreden geplatzt waren, mußte ich die Rechte am eigenen Buch mit rechtlichen Schritten zuückgewinnen. Jetzt ist dieses interessante einführende Buch endlich wieder bestellbar.

Brisante Bücher zu Themen wie Klimahysterie, Feminismus-Kritik und Flirt (Pick Up)

Mehr als im Blog findet sich in Büchern, die neue Sichten erarbeiten, verdrängte Wahrheiten aufzeigen. Themen sind Klimahysterie (Klimaangst und anderer Unfug), Feminismuskritik und Flirt (Pick-Up-Erfahrungen).

Auch in die anderen der 32 hier angebotenen Bücher lohnt es sich zu schauen: Reisebücher, Tragödien griechischen Stils in Versen, eine neue evolutionsbiologische Philosophie, Festivals und Musik vom Barock bis Goa und Techno, die psychedelische Bewegung, Folgen der Massenmigration, männliche Verlierer und andere tabubrechende Themen.

 

Schlager, Kitsch und die Pubertät einer scheiternden Republik

Schlager, Kitsch und die Pubertät einer scheiternden Republik

Fortsetzung des Ausflugs in die seichte Muse. Wer hier nicht gerührt ist, der ist zutiefst rückschrittlich und fremdophob.

«Barcarole in der Nacht
Du hast Tränen mir gebracht
Er heißt Pierrot und es gibt
Eine andere, die er liebt» (Connie Francis, 1964)

Sie sang sehr gerne über die Fernstenliebe. Sie mochte selbst aus der Ferne stammen, doch die Signalwirkung in der jugendlichen Republik war klar: hiesige Frau, eingereister Mann, Liebeslied. Auch eine Schnulze, die den Mann zum Bleiben bewegt, erhält so Untertöne mit einer Bedeutung, die nicht mehr privat ist. Daß dies kein Hineindeuten meinerseits ist, zeigt sich auch daran, daß viele Schnulzen um 1965 von griechischen Sirtakiklängen untermalt sind, die rein zufällig zur damaligen Gastarbeiterwelle passen. Doch gekommen waren Männer.

«Du Mußt Bleiben Angelino,
meine Liebe ist so groß.» (Connie Francis 1964)

Wer naiv gerührt tut wegen der Liebe, die selbstverständlich keine Grenzen kenne, verkennt die Realität, übersieht männliche Verlierer, die es logischerweise vermehrt geben muß, wenn Mädchen in Unterzahl geraten. Inzwischen sind viele der damals Verdrängten kinderlos gestorben, vermögen ihre Stimme nicht mehr zu erheben. Eine große Schar hinzukommender Männer entspricht dem Zustand eines verlorenen Krieges, wenn die Sieger in biologischer Kriegsführung Frauen des Landes nehmen, wobei aus Sicht von Biologie und Zeugung der Unterschied zwischen Vergewaltigung und tränenrührender Schnulze in ein paar Generationen unsichtbar sein wird: Die langfristigen Folgen gleich sich; die eigenen männlichen Verlierer sterben aus. An ihrer Stelle entsteht ein anderes, den Verlierern fremdes Volk. Sie haben es nicht geschafft, den Imperativ des Lebens, in eigenen, ihnen ähnlichen Kindern fortzuleben, zu erfüllen. Das ist das schlimmste, was man Männern antun kann.

Kurz nach dem Dammbruch 2015 sah ich auf Twitter eine treffende Karikatur, die ich leider nicht gespeichert habe. Sie nannte sich: „Endlich kommen die richtigen Flüchtlinge” und zeigte ein Boot voller nackter Blondinen. Da sich das Original nicht mehr finden ließ, habe ich hier nur ein unähnliches Beispielbild mit nur wenigen Frauen.

Wer angesichts fast ausschließlich Männern kriegstauglichen Alters oder Jungen immer noch an das Flüchtlingsmärchen glaubt, nicht die Sogwirkung eines modernen Goldrauschs erkennt, ist zu dumm für jedwede politische Verantwortung, begreift nicht den schleichenden Androzid, der mit infantil-pubertärem Liebeskitsch übertüncht wird. Die Musik erspare ich euch diesmal; unsre Schlager sind oft zu blöd.

«… und ich nach Germany.
Was ich auf meinem Trip dort sah,
berichte ich für Sie.
Schwarz und braun und gold sind sie,
die hübschen Girls aus Germany.» (Fats and his Cats, 1964)

Fein! Der Ruf unsres Fräuleinwunders hat sich herumgesprochen, lockt nach den Soldaten der Besatzer nun auch Touristen ins Vergnügen. Hinter der Fassade pubertärer Liebesschnulzen zeigt sich zynische Kälte gegenüber eigenen Männern, tendenziell in Vorwegnahme linker Teddybärenwerfer, die heute das ganze Land zerstören.

Schon 1964 wurde Werbung gemacht für den Besuch ausländischer Männer bei unsren Mädchen. Hat damals niemand protestiert? Anscheinend gab es Proteste, die aber in bewährter Manier publizistisch unterdrückt wurden. Einer unsrer hochgenialen Politiker äußerte kürzlich, es habe zur Zeit der Gastarbeiter damals doch auch Proteste gewesen, doch davon rede auch keiner mehr. Offenbar denken sie, nur lange genug aussitzen zu müssen, bis alle männlichen Verlierer gestorben sind und keiner mehr protestieren kann. Bei solchem Zynismus gegenüber den eigenen Männern fragt sich, ob die Vorsicht früherer Epochen nicht wesentlich warmherziger und klüger gewesen ist. Sie darf nur nicht durch Verbrecher in Verruf geraten. Aber bitte nicht weinen, denn weinen dürfen nur Frauen und Kinder. Dann kommt sofort ein Mann (Roberto Satti) aus Rom und singt tröstend:

«Ich sehe dich weinen» (Bobby Solo, alias Roberto Satti, 1965)

Wie schön, daß es damals schon Fachkräfte zum Trösten trauriger Mädchen gab. Sonst hätten ja schlimmerweise unsre eigenen männlichen Verlierer auf die verruchte Idee kommen können, die traurigen Mädchen selbst zu trösten. Das geht ja gar nicht! Das sind ja Verlierer, die sollen ja keine abbekommen! Aber alles in Butter. Damals hat die Politik ja auch Proteste der Verlierer erfolgreich ausgesessen, starben manche Bauern eben ohne Braut und Nachkommen weg. Kein lauter Protest, also alles in Ordnung. Aber wenn Protest, sind wir alle böse Nazis. Mit anderen Worten, wir haben keine Chance, ob wir protestieren oder nicht, weil wir halt Verlierer sind. Basta.

«Ich steh allein in einsamer Nacht» (Pierre Brice, 1965)

Das darf nun aber wirklich nichts mit nichts zu tun haben. Tja, man hätte Probleme sehr viel früher erkennen können ohne totale Blockade von Verständnis und Mitgefühl für männliche Verlierer. Man könnte die Spur sogar noch weiter zurückverfolgen, bis zum Fräuleinwunder, Vergewaltigungen am Kriegsende u.s.w.

Gitte führte uns 1966 in die neue Logik ein mit einem Singlealbum des Namens „Ich mach Protest. Streit muß nicht sein.” Wunderbar. Wir protestieren doch alle, um Streit zu vermeiden. Der Feminismus zweiter Welle war 1966 bereits im Schlager vertreten, wenn die Sängerin behauptet, zu protestieren, weil man ihr die Freiheit nehmen wolle, nach dem Klischeemuster: Männer kennen keine Unfreiheit, Last oder Bürden, doch zu jammern gibt es spezifisch bei verwöhnten Frauen.

«Plötzlich sind Muttis Hände da.
Und ihre Stimme sagt
„Laß ihn geh’n!”
Nein!
Ich mach Protest,
Ich mach Protest,
wenn man mir nicht
meine Freiheit läßt. (Gitte Haenning, Ich mach Protest, 1966)

Höre und lese ich richtig? Kleine Übungsaufgabe: Find den Fehler.

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Unsre Gesellschaft reagiert höchstens, wenn Frauen bedroht werden. Tote Männer zählen ja nicht in der feministischen Welt, in der 50 Jahre nach Valerie Solanas Ausrottungspamphlet davon phantasiert wird, Männer in Lager zu sperren.

«Die Frau, die Trump der Vergewaltigung bezichtigt hatte, will jetzt alle Männer in Lager sperren, nachdem sie glaubte, ‚wir sollten Männer beseitigen’.

von John Gage | 3. Juli 2019 …

„Ich brachte etwa fünf Lösungen auf. Mein ernsthaftester Entschluß ist, sie alle zu verwirklichen,” sagte Carroll in einem Interview mit Vox am Dienstag über ihr Buch „Wofür brauchen wir Männer?: Ein gemäßigter Vorschlag”. …

„Sehr schnell bemerkte ich: ‚Junge, Männer verursachen viele Probleme.’ Schließlich, zwei Jahrzehnte später, dachte ich, ‚Wir sollten Männer einfach loswerden. Das würde alle unsre Probleme lösten’”, sagte Carroll. „Aber dann dachte ich, ‚Nun ja, vielleicht brauchen wir sie für irgendwas.’ So begab ich mich auf eine Straßenreise.”

Sie sagte, ihre Straßenreise ließ sie zu der Lösung kommen, Männer in Rückhaltelager zu sperren.»1 (washington examiner)

Übrigens hat Twitter festgestellt, daß „interniert alle Männer” keine Haßsprache darstelle. Ginge es um eine andere Gruppe als weiße heterosexuelle Männer, käme rasch die Kriminalpolizei, oder gar gleich der Staatsschutz. Dann würde ermittelt, angeklagt, bestraft, in Medien und Politik ein großes Rad moralischer Belehrung gedreht, die Umerziehung der Bevölkerung vorangebracht. Aber wenn es gegen weiße heterosexuelle Männer geht, erscheint ihnen die Welt in Ordnung. Der Empathieschaden ist ungeheuer. Männliche Verlierer der sexuellen Selektion dürfen erst recht kein Thema sein; wer so etwas anschneidet, macht sich lächerlich. Auf dem hohen moralischen Roß sitzend wird uns eingetrichtert, Haß gegen uns sei gar keiner, aber Kritik an der Regierung sei Haß.

Das kennen wir aus mehreren feministischen Wellen schon. Weiße Kinder zählen inzwischen auch nicht mehr; man versucht uns auszureden, Kinder zu bekommen, alleine schon wegen des ‚klimatischen CO2-Stempels’, um dann massenweise afrikanischen Männerüberschuß einzuladen, weil wir zu wenige Kinder hätten. Feministische Logik halt.

Deutsche Frauen: Abtreibungsberatung. Migrantenfrauen: Beratung für Schwangerschaft und Kindergeld

Eine Lüge ist auch, der Haß beträfe Mehrheiten. Die Mehrheit von Personen ist heute weiblich. Weiße sind eine kleine, schrumpfende Minderheit weltweit, wobei ihr Schwund durch Verdrängungskreuzung oder Mischung in bislang weißen Völkern noch gar nicht berücksichtigt ist.

Mit Männern und weißen Völkern geht es wie aller Natur: Grüne behaupteten, die Natur zu schützen, doch tatsächlich haben sie menschliche Natur von Anfang an erbittert bekämpft, und zerstören mit ihrer Ideologie auch unsre Umwelt. Was war das Ergebnis von 150 Jahren feministischem Geschlechterkrieg gegen Männer, deren Rückgrat gebrochen wurde bis sie ‚keine Eier mehr hatten’, von der Genderung ganzer Generationen und der Zerstörung geschlechtlicher Kultur und Ergänzung, bis sich beide Geschlechter entfremdet gegenüberstanden? Am Ende wurden nicht nur die seit 1968 massiv in Schlammschlachten bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’ zum Freiwild, sondern alle, einschließlich Kindern und Frauen. Das haben euch die Feministen aber nicht gesagt, auf die ihr hineingefallen seid.

«Wir töten 5 Weiße»

Wenn Politiker unsrer Zeit ungestraft zum Mord an einer Ethnië aufrufen, richtet sich das meist gegen Weiße.

«Wir werden ihre Kinder töten, wir werden ihre Frauen töten, wir werden alles töten, was wir auf unserem Weg finden»

Das Ergebnis sieht dann vielleicht so aus, wie dieses ermordete Kind in Afrika:

Einzelfall, Einzelfälle.

Vielleicht hatten die traumatisierten Begeher des Einzelfalls ja einfach nur Hunger.

«„Gekochtes weißes Fleisch ist das zarteste, aber sie erzählen uns immer, wir verstünden kein schmackhaftes Essen zu kochen” (Ace Haogany) „12jähriger weißer Junge wurde in einem Bad kochenden Wassers ertränkt.” (Greg)»

Irgendwie sind es ziemlich viele Einzelfälle im Süden Afrikas.

Farmmorde – an weißen Bürgern Südafrikas

(Sarkasmusalarm) Solche Probleme brauchen wir unbedingt in unserem Land – also her mit allen, die unser Geld gerne annehmen. Es kann ja nichts schiefgehen. Wir sind doch überaus moralisch. Unterschiede darf es gar nicht geben; wer behauptet, es könnte welche geben, ist von Grund auf böse. Morde und Grausamkeit gibt es zwar tatsächlich in der realen Welt, aber wir brauchen ja nicht darüber berichten. Augen zu, und schon ist alles weg, was unbequem ist. Wer über Jahrzehnte hinweg politisch inkorrekte Fakten ausblendet, gerät auch nicht in Versuchung, seine Korrektheit anzuzweifeln. Dann ist ja alles in Butter. Einheimische Männer werden verdrängt, hinterlassen höchstens ein Grabkreuz, aber kaum noch eigene Kinder, weshalb die Anlagen der fleißigen Denker seltener werden und schließlich aussterben. Stattdessen verbreiten sich die Anlagen der bei Frauen erfolgreichen Täter, mit vorhersehbaren Folgen für künftige Generationen. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!” (Die Grüne Göring-Eckardt)

Fußnote

1 «Trump rape accuser now wants to send all men to ‘retraining’ camps after believing ‘we should just get rid of men’ by John Gage | July 03, 2019 …
“I come up with like five solutions. My most serious solution is we put them in a place,” Carroll said in an interview Tuesday with Vox about her book titled What Do We Need Men For?: A Modest Proposal. …
“[V]ery quickly, I realized, ‘Boy, men cause a lot of problems.’ Finally, two decades later, I thought, ‘We should just get rid of men. That would solve all of our problems,’” Carroll said. “But then I thought, ‘Well, maybe we need them for something.‘ So I went on a road trip.“
She said her road trip made her come up with the solution of putting men in retraining camps.» (https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-rape-accuser-now-wants-to-send-all-men-to-retraining-camps-after-believing-we-should-just-get-rid-of-men)

Trudeau der Feminist und Bevölkerungstauscher

«Kanada: Korruptionsvorwürfe gegen Ministerpräsident Trudeau
Von dts Nachrichtenagentur – 28. Februar 2019 …

Trudeau habe eine „systematische Kultur der Korruption” zugelassen. Zuvor hatte die frühere Generalstaatsanwältin Jody Wilson-Raybould den Ministerpräsidenten belastet. Dieser und mehrere seiner Kabinettsmitglieder hätten sie unter Druck gesetzt, gegen das kanadische Bau- und Anlagenbau-Unternehmen SNC Lavalin nicht so hart vorzugehen und einem Deal zuzustimmen. SNC Lavalin wiederum würde gerne einen mehrere Jahre alten Korruptionsfall unkompliziert und gegen eine größere Strafzahlung beenden.»1 (Hasepost)

Unsere Mediën vertuschen bei Merkel, Macron und der mit brutaler Gewalt unterdrückten Gelbwestenrevolution, Hillary Clinton, Obama und anderen ‚Gesinnungsfreunden’, hetzen dagegen rund um die Uhr gegen Andersdenkende wie Trump, Putin, Orbán, Salvini, am meisten im eigenen Lande wie die AfD. Sie auszufiltern, zu übersehen, ihr alles und das Gegenteil anzulasten, sie bereits mit der Begriffswahl und beigestellten Adjektiven zu diffamieren, scheint Lebensaufgabe der Mediën und Bürgerpflicht zu sein.

Auf Twitter kursierte eine wesentlich krassere Version dieser Geschichte.

Der Feminist Trudeau habe eine Frau entlassen, die sich weigerte, an der gesetzeswidrigen Entlastung einer korrupten Firma mitzuarbeiten, das Strafverfahren gegen diese einzustellen. Zehnmal wurde Druck auf sie ausgeübt; danach sei sie entlassen worden. Aussagen habe sie wegen Vertraulichkeit nicht dürfen; um ihre Verschwiegenheit zu fördern, sei ihr ein geringerer Posten von der Regierung gegeben worden. Trudeau habe gar behauptet, ihre Unterstützung zu genießen.

Dann sei ein alter Freund Trudeaus aus Studiënzeiten zurückgetreten. Dieser geistige Vetter habe damit den Weg freigemacht für eine Begegnung der entlassenen Frau mit dem Kabinett. Von ihrer Verschwiegenheitsverpflichtung entbunden, habe sie nun ausgesagt – in allen Einzelheiten. es sei gesetzeswidrig, Druck auszuüben, um eine Strafverfolgung zu verhindern. Ihr Vater war übrigens ein Aktivist der Ureinwohner Kanadas.

Das hört sich schon ein wenig anders an als unsre lahme Presse im Entschuldigungsmodus für politische Korrekte, die dafür jeden echten Regierungskritiker täglich in die Nazi-ecke prügeln, oder? Aber es kommt noch besser.

«Justin Trudeau ist ein Feminist. Das ist unbestreitbar.
Von Julia Carpenter, 12. November 2018 …

Wenn er gefragt wird, ob er sich als Feminist sieht, zögert der kanatische Premiërminister Justin Trudeau nicht.

„Ja, absolut. Ich bin ein Feminist”, sagt er Poppy Harlow vom CNN in dessen letzter Episode von Boss Files. …

Früher diesen Sommer hatte Trudeau auf Vorwürfe geantwortet, er habe eine Reporterin 18 Jahre zuvor unangemessen berührt. Die Anschuldigung wies er zurück, indem er sagte, „Ich empfinde nicht, daß ich in irgendeiner Weise unangemessen gehandelt habe. Aber ich respektiere die Tatsache, daß jemand dies anders erlebt haben mag, und das ist Teil der Überlegungen, die wir durchlaufen müssen.”»2 (CNN)

Wie dem auch sei – viele unschuldige Männer leiden unter falschen Verdächtigungen von Feministinnen, wobei männliche Feministen mitgeholfen haben. Auch wenn letztere selbst keinen wirklichen Übergriff begangen haben sollten, richten sie bei unschuldigen ‚weißen heterosexuellen Männern’ Schaden an mit ihrer feministischen Politik.

Der kleine Trudeau scheint Feministinnen als süßer Liebling zu gelten, den sogar Männerbekämpferinnen gerne heiraten wollen.

Das ist ein bekanntes Phänomen – schaut in meine Bücher: Vom Massenvergewaltiger als Präsidentschaftskandidat einer feministischen Partei bis zu einer gefährlichen Dichte von Mißbrauchern nach feministischem Standard unter männlichen Feministen, die in den letzten beiden Jahren massenweise nicht nur in Hollywood aufflogen, über Mißbrauch von Asylkindern durch Betreuerinnen bis zu Gerüchten eines Pädosumpfes im Umfeld von Grünen und Feministinnen gab es eine Menge noch viel krasserer Fälle in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.

Auch wenn der Vorwurf der Reporterin an Justin Trudeau grundlos sein sollte, bleibt die oben erwähnte Korruption, Unterstützung feministischer Agenda, die wie bei uns in Selbstabschaffung mündet.

«Das bloße Konzept einer Nation, die von europäischen Siedlern gegründet wurde, stört mich. Hergebrachte weiße Kanadier sind ein unangenehmes Überbleibsel, und ganz ehrlich ersetzbar. Und wir werden sie ersetzen.»3 (Justin Trudeau)

Dieser gewählte Feminist merkelt gerade Kanada, und schafft wohl nur deshalb keinen großen Schritt voran in den Abgrund, weil Kanada durch Weltmeere, Arktis und die VSA im Süden abgetrennt ist von den Horden, die demographisch heute tun, was im Altertum die Hunnen mit dem Schwert taten. Justin Trudeau stört sich am Konzept der Nation und weißen Einwohnern, die ein ‚unangenehmes Überbleibsel’ seien, das er „ersetzen werde” – im großspurigen Pluralis Majestatis, nebenbei bemerkt.

Welche Schlafschafe haben ihren eigenen Abschaffer gewählt? Kanadiër scheinen nicht klüger als Deutsche zu sein, nur mehr Glück mit ihren natürlichen Außengrenzen zu haben. Wer in der Mitte eines Kontinents wohnt, kann sich derartige Torheiten nicht leisten.

Trudeau ist kein ‚Einzelfall’; die Verbindung beider Ideën typisch für Feministen beiden Geschlechts seit mindestens 1968, wie meine Sachbücher nachweisen. Der Haß auf ‚weiße heterosexuelle (alte) Männer’ ist gemeinsamer Nenner beider Selbstbeschädigungen.

Brecht die Medienblockade, lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.hasepost.de/kanada-korruptionsvorwuerfe-gegen-ministerpraesident-trudeau-116779/

2 «Justin Trudeau is a feminist. For him, that’s a given
By Julia Carpenter, November 12, 2018 …
When asked if he identifies as a feminist, Canadian prime minister Justin Trudeau doesn’t hesitate.
“Yes, absolutely, I’m a feminist,” he told CNN’s Poppy Harlow on the latest episode of Boss Files. …
Earlier this summer, Trudeau responded to allegations that he inappropriately touched a female reporter 18 years ago. He denied the allegations, saying, “I do not feel that I acted inappropriately in any way. But I respect the fact that someone else might have experienced that differently and this is part of the reflections that we have to go through.”» (https://edition.cnn.com/2018/11/12/success/justin-trudeau-feminism/index.html)

3 «The very concept of a nation founded by European settlers is offensive to me. Old stock White Canadians are an unpleasant relic, and quite frankly replaceable. And we will replace them.» (Justin Trudeau, https://m.imdb.com/name/nm0874040/quotes)

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