Denker und Dichter

Schlagwort: sexuelle Selektion (Seite 4 von 5)

Fremde Invasoren werden verkuppelt, einheimische Steuerzahler diskriminiert und verdrängt

Fremde Invasoren werden verkuppelt, einheimische Steuerzahler diskriminiert und verdrängt

«DURCH ‚PATENSCHAFTEN’ WERDEN ‚FLÜCHTLINGE’ MIT DEUTSCHEN ZUSAMMENGEFÜHRT
Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte Malvina mit Moslem-Syrer
8. Januar 2018

Der Mohammedaner heißt gar nicht Diaa, wie KIKA vortäuscht, sondern Mohammed Diayadi. Das klingt schon viel mehr nach dem fundamentalen Islam, den er schließlich auch verinnerlicht hat.

Der streng religiöse Mohammedaner will, daß sie ein Kopftuch trägt, Moslemin wird, keine kurzen Kleider anzieht, andere Männer nicht umarmt, Unterhaltungen mit ihnen nur nach seiner Genehmigung führt und ihn bald heiratet. Das übliche Islam-Programm …

Einem Bericht der Fuldaer Wochenzeitung „Marktkorb” zufolge hat Malvina den Syrer bei einer „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten” kennengelernt, die von der Arbeiterwohlfahrt Fulda initiiert und organisiert wird.
In dem Artikel vom 5. Dezember 2016 ist zu lesen:

„‚Etwa 70 Patenschaften haben wir bislang vermitteln können’, erklärt Sina Ilchmann. Seit August betreut die junge Frau das Projekt Tandem-Patenschaft beim AWO Kreisverband Fulda. Die 26jährige hat an der Hochschule Fulda ihren Bachelor in Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt ‚Interkulturelle Beziehungen’ absolviert. …

Mit dem Projekt soll die soziale Integration von Geflüchteten in der Gesellschaft erleichtert und sprachliche Barrieren behoben werden. ‚Der persönliche Kontakt kann viel bewirken …’”

Bei einer dieser „interkulturellen Begegnungen“ hat sich der nach optischer Schätzung deutlich über 20jährige syrische langbärtige Mohammedaner an die damals erst 14jährige Malvina rangemacht:

Bereits seit mehr als einem Jahr haben Katja Ewering und ihre Tochter Malvina Patenschaften für Geflüchtete übernommen. „Es kommt ganz viel zurück”, erklärt die 47jährige freudestrahlend. …

Den Wolken zum Greifen nahe gekommen, ist er mit Malvina auf der Wasserkuppe, als sie dort gemeinsam geflogen sind. Seit kurzem sind sie ein Paar … In der KIKA-Dokumentation berichtet Malvina, daß der Moslem schon am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen Liebesbriefe schrieb. Da war sie unschuldige 14, er möglicherweise 25, vielleicht sogar noch älter. …

KiKA wiederholt ihre unverantwortliche Kuppelsendung, die einen verhängnisvollen Einfluß auf andere liebessehnsüchtige junge deutsche Mädchen ausüben dürfte, zu allem Überfluß auch noch am kommenden Sonntag (14.1.) um 16:15 Uhr.»1 (pi-news)

Einheimische Männer und Jugendliche sind ihnen egal; sie werden nicht integriert, sondern zunehmend abgewimmelt und von fremdem Männerüberschuß verdrängt. Willkommensklatscher und Feministen kümmern sich keinen feuchten Kehricht darum, ob deutsche oder abendländische Jungen und Männer außenstehen, von Frauen durch sexuelle Selektion diskriminiert werden. Mich haben sie schon als Jugendlichen bei Pro Familia Beratungsstellen weggeschickt, weil dort „Frauen arbeiten, die Frauen beraten”. Probleme einheimischer Jungen, die kein Mädchen abbekommen, waren ihnen gleichgültig. Nicht einmal die allermeisten Männer bekommen mit, was geschieht. So schief und ungerecht ist unsere Wahrnehmung.

Frauen werden seit jeher bevorzugt, seit mindestens 1968 in zerstörerischem Ausmaß.

Mehr dazu in meinem neuesten Buch:

Viel interessantes und weiterführendes findet sich in meinen anderen Büchern:

Fußnote

1 http://www.pi-news.net/2018/01/arbeiterwohlfahrt-fulda-verkuppelte-malvina-mit-moslem-syrer/

Feministische Ideologie und Unwissenschaft bei Evolutionspsychologen

Feministische Ideologie und Unwissenschaft bei Evolutionspsychologen

Feministisch angehauchte Evolutionspsychologen, die behaupten, beim Menschen gäbe es gegenseitige sexuelle Selektion, weil das ihrem Wunsch- und Selbstbild entspricht, brauchen nur einmal auf die Seiten von Internetportalen zu schauen, auf denen Männer und Frauen fruchtbaren Alters nach Partnern suchen. Egal ob es um Ehe, Freundschaft, Flirt oder Sex geht, gibt es ein massives Überangebot suchender Männer, die meist bezahlen sollen, wogegen Frauen vielfach sogar mit Gratisleistungen geködert werden. Doch unabhängig davon, auch wenn beide bezahlen müssen, werden Frauenprofile mit Zuschriften überhäuft, wogegen eine breite Mehrheit Männer nicht eine einzige Zuschrift einer echten, suchenden Frau fruchtbaren Alters aus ihrem Antrieb erhalten wird. Das haben Frauen in fruchtbaren Jahren nicht nötig.

Frauen tauchen erst dann in nennenswerter Zahl bei solchen Portalen auf, wenn sie die Menopause erreicht oder kurz vor sich haben, also im Sinne der Evolution und Fortpflanzung für einen fremden Mann so unnütz sind wie eine Gummipuppe; das ist keine böse Bemerkung, sondern einfach Tatsache des Lebens. Sobald sie unfruchtbar sind, gibt es keinen biologischen Grund mehr, weshalb sie sexuelle Selektion innehaben müßten. Biologie erklärt haargenau den rapiden Verfall weiblicher Anziehungskraft mit dem Alter, sowie das Verhalten von Frauen und Männern. Evolutionäre Biologie ist eine Wissenschaft. Feminismus ist eine Sammlung mit Hysterie betriebener Irrtümer.

Es gibt Unmengen Klagen fruchtbarer Frauen über die vielen Zuschriften von Männern, die durch ihr Raster fallen, viel Spott und verärgerte Abwehr unerwünschter Männer und ihrer Bemühungen. Das spiegelt das wirkliche Leben, das Nachtleben ebenso wie die Erfahrungen von Durchschnittsmännern und Pick-Up-Artisten, die von Feministen beschimpft werden, weil sie das Spiel durchschauen und diesen Erkenntnisgewinn auf Kosten der Naiven ausnutzen.

Hat jemand schon etwas von einer weiblichen Pick-Up-Artistin fruchtbaren Alters gehört, die im Zeitalter von Emanzipation und ‚Gleichberechtigung’ raffinierte Methoden entwickelt, Männer aufreißen zu können? Nein? So ein Zufall aber auch! Ironiemodus ein! Das sagt alles über den hohen Grad einseitiger sexueller Selektion durch Frauen.

Ein erfahrener PuA-Leiter erzählte, daß er es aufgegeben habe, Telephonnummern von Frauen zu erfragen. Er will sie gar nicht haben, weil das zu viel Zeit verschwendet. Es kommt fast nie etwas dabei heraus, wenn der Mann sich bemüht. Stattdessen gibt er Frauen seine eigene Nummer. Ruft sie ihn an, sind die Aussichten gut. Tut sie es nicht, wäre seine Mühe verschwendet. Er hat die Erfahrung gemacht, daß ihn ein anderes Vorgehen zu viel seiner Lebens- und Arbeitszeit raubt.

Wenn also feministisch angehauchte Pseudowissenschaftler, die es inzwischen auch bei den Evolutionspsychologen gibt, uns einreden wollen, bei Menschen gäbe es beiderseitige Wahl, weil Väter auch viel Zeit in Kinder investieren würden, so ist das feministische Schaumschlägerei, eine reine Erfindung, um Tatsachen auszublenden, die ihrer Ideologie widersprechen. Alle Fakten belegen das krasse Gegenteil: Ob Partnerbörsen, Singlebörsen, Kontaktanzeigenmärkte, Nachtleben oder eben Pick-Up und Flirtschulen, überall ist es eindeutig, daß Frauen wählen, Männer sich dem anpassen müssen oder aber fürchterlich scheitern. Natürlich träumen viele Männer davon, eine Berühmtheit zu sein, damit ihnen Frauen nachlaufen – ich wäre gerne ein Beatle oder Mick Jagger gewesen –, doch das ändert nichts daran, daß die Selektion von Frauen ausgeübt wird. Alles, was Berühmtheiten von Verlierern unterscheidet, ist, daß sie auf der Gewinnerseite weiblicher Wahl stehen.

Wer jetzt einwendet, angehimmelte Berühmtheiten wie die Beatles oder Tokio Hotel oder wer auch immer hätten sich Frauen aussuchen können, erliegt einem verbreiteten Fehlschluß. Denn die erste Wahl hat angeboren immer die Frau. Nur weil die Frau hingerissen ist von der Berühmtheit, bereit, vor ihr bis zur Ohnmacht begeistert zu kreischen, darf sie gewählt werden. Nur weil viele Frauen denselben Mann als Berühmtheit anhimmeln, hat dieser Mann eine rein soziale sekundäre Auswahl.

Daß ein Mann keinerlei biologische Wahl hat, ersieht man daran, daß jeder kleine, unbekannte Verlierer wie ich wohl sofort als ‚Belästiger’ oder ‚Sittenstrolch’ (je nach Zeit) angeklagt worden wäre, wenn unsereins auf die Idee käme, sich zu verhalten wie ein angehimmeltes Sternchen. Vielleicht würden wir als ‚Vergewaltiger’ eingebuchtet. Feministinnen würden uns medial lynchen. Das alles ist sexuelle Selektion. Der Haß der Feministinnen gegen männliche Verlierer, die sich erdreisten, bei Frauen so erfolgreich sein zu wollen wie die von ihnen erwählten Gewinner, ist ernorm. Ihre Schlammschlachten dienen dem Schutz und der Verstärkung ihrer einseitigen Wahlmacht. Außerdem versuchen sie, das gesamte Geschlecht einheimischer Männer mit ihren Kampagnen auf einen Verliererstatus hinunterzuziehen. Heute zeigen sie uns ihre Macht, indem sie fremden Männerüberschuß ins Land locken und willkommen heißen, der uns verdrängt. Ihre Wahlmacht steigt dadurch weiter. Unseren Verdrängern, die wir noch bezahlen müssen mit den Früchten unserer Arbeit, gewähren sie die Solidarität und Zuwendung, die sie uns in feministischen Wellen drastisch entzogen haben, besonders radikal seit 1968.

Die einzigen Männer, die viele Post oder Nachrichten erhalten, sind Schwule, die von anderen Männern angeschrieben werden. Männer müßten schon zu einer winzigen Gruppe von Berühmtheiten gehören, wie einst die Beatles, um das Spiel umdrehen zu können: aber auch bei den Beatles ging die Selektion von Frauen aus. Wissenschaftliche Studien, die menschlichen Flirt in den verschiedensten Kulturkreisen filmten und auswerteten, kamen zum gleichen Ergebnis: Die Frau steuert in allen Kulturen den Flirt mit ihren Signalen. Aus ihren Signalen läßt sich auf die Reaktion von Männern schließen, nicht aber umgekehrt aus dem Flirtsignal der Männer die Reaktion der Frauen vorhersagen.

Was vom feministischen Zeitgeist angesteckte Pseudowissenschaftler uns weismachen wollen, ist nachweislich Unsinn. Ihr Wunsch nach Gleichheit versucht, ihre Utopie in eine Wirklichkeit hineinzudeuten, die das glatte Gegenteil davon ist.

Wir sind uns des Ausmaßes dieses weiblichen Selektionsdrucks nicht bewußt, bilden uns gern ein, Männer würden genauso wählen – was sie vielleicht gerne täten, de facto aber nicht können, weil das nicht den biologischen Gegebenheiten entspricht. Höchstens einer kleinen Zahl von Gewinnern, zuweilen Alphamänner genannt, gelingt es, das Spiel umzudrehen, was sich genau in meine Erklärung einordnet: Frauen haben biologisch primäre Wahl. Nur dann, wenn Frauen durch übermäßige Auswahl die Anzahl in Frage kommender Männer so stark eingeschränkt haben, daß sie selbst keinen dieser annehmbaren Männer abbekommen, gibt es eine sekundäre Wahl jener selektierten attraktiven Männer um die selektierenden Frauen. Das jedoch ist nicht biologisch gegeben, sondern tatsächlich sozial konstruiert – von übergroßer Wählerischkeit der Frauen.

Sobald Frauen das Alter der Unfruchtbarkeit erreichen, enden diese Zustände schlagartig. Dann muß sich die Frau mit einem Leben ohne einseitige Wahlmacht abfinden und auf andere Werte, wie ihre Familie, Kinder und Kindeskinder besinnen.

Suffrage für Männer!

Suffrage für Männer!

Wer die Idee vertritt, daß alle Menschen gleiches Wahlrecht im Leben genießen sollten, muß als erstes die grundlegende Wahl des Lebens, die neue Arten entstehen läßt und ihre Entwicklungsrichtung vorgibt, die darüber entscheidet, wer diskriminiert wird, von Liebe und Fortpflanzung ausgeschlossen seine Gene aussterben sieht oder in Kindern fortlebt, in gleichem Maße an Männer geben wie sie das weibliche Geschlecht seit der Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren bei den Arten unseres Stammbaumes genießt.

Denn die grundlegende Diskriminierung, die es gibt, ist die, von Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen zu werden durch Frauen, die biologisch sexuelle Selektion ausüben. Männer haben höchstens dann eine sekundäre, nicht biologisch gegebene Wahl, wenn Frauen es in ihrer Männerdiskriminierung so übertrieben haben, daß es mehr suchende Frauen gibt als von ihnen selektierte Männer.

Männer sind das sexuell und bei Fortpflanzung diskriminierte Geschlecht. Weibliche Wahlmacht hat alle Geschlechtsunterschiede hervorgebracht. Die strukturelle Macht ist aus evolutionären Gründen weiblich. Der Hirsch muß große Geweihe jedes Jahr ausbilden, mit ihnen einen hohen Rang erringen, um bei Hirschkühen oder Hindinnen eine Chance zu haben. Auch männliche Hierarchien und männlicher Wettbewerb sind Folge weiblicher Wahl, also so ziemlich alles, was Feminismus fälschlich einem ‚Patriarchat’ in die Schuhe geschoben hat, eine Verschwörungstheorie, die Sündenböcke schaffte, um eine bevorzugte und strukturell dominante Gruppe zur Revolution gegen von ihnen ausgenutzte, nützliche Männer aufzustacheln.

Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert. Bei Mensch und fast allen Tierarten müssen männliche Artgenossen sich Launen fruchtbarer Weibchen anpassen, weil sie sonst diskriminiert werden. Auch in Mittelalter und früher Neuzeit gelang es sozial vielen Handwerkern und Arbeitern nicht, in ihrem Beruf eine ausreichend hohe Position zu erreichen, um als ‚ehefähig’ zu gelten. Ein hoher Anteil der Werktätigen konnte daher nie eine Frau heiraten und Kinder zeugen. Solche Beschränkung gab es auch sozial nie für Frauen: Frauen brauchten nur fruchtbar sein, waren ehefähig aufgrund ihres Geschlechts und Alters; sie kannten nicht Hürden und Schwierigkeiten, wie sie Männern auferlegt wurden. Auch sozial waren Männer das diskriminierte Geschlecht, nicht Frauen. Feminismus hat von Anfang an, und bereits in der ersten Welle, alles falsch verstanden und falsch gemacht.

Was ist die Wahl von Abgeordneten gegen die zentrale Wahl des Lebens, die darüber entscheidet, ob wir Flirt, Kuß, Umarmung, Zuwendung, Sympathie, Liebe, Freundin, Familie und Fortpflanzung erhalten, oder aber davon ausgeschlossen, also diskriminiert werden? Nichts! So gut wie nichts!

Denn die politische Wahl entscheidet nicht viel; Volksvertreter kassieren Diäten, tun dann was sie wollen, drehen am Tag nach ihrer Wahl ihren Wählern eine lange Nase, erzählen ihnen, wie unreif sie seien, und lassen bis zur nächsten Wahl täglich Propaganda ab, um den Wählern einzutrichtern, wie sie richtig wählen sollen. Daher sind Wahlen zur Farce geworden, was sie tendenziell schon früher waren. Vor allem betrafen Wahlen nicht die grundlegenden Lebensfragen: Sie förderten eine Haltung von Neid und Umverteilung, indem der gewählt wird, der den Massen verspricht, sie mit Geld zu beschenken, das er gar nicht hat, also anderen wegnehmen muß. Mit anderen Worten: Parlamentarismus führt dazu, daß Fleißige, Einfallsreiche und Wohlhabende über Steuern und Abgaben geplündert werden, um damit Unverantwortliche zu mästen, die nichts tun, können, destruktiv sind, deren einzige Aufgabe darin besteht, bei Wahlen ihre Wohltäter zu wählen, damit diese noch mehr Geld anderen wegnehmen, die es erarbeitet haben, und an jene umverteilen, die zu faul, unfähig oder gerissen genug sind, von Wahlgeschenken zu leben. Das hat zur Folge, daß eine parlamentarische Demokratie in dem Augenblick zusammenbricht, in dem eine Mehrheit nicht mehr Steuern zahlt, sondern vom Staat, also den Nettosteuerzahlern lebt. Mit ihrer Mehrheit werden die Nichtarbeiter dann verhindern, daß jemals eine Regierung gewählt wird, die der Ausbeutung der Fleißigen durch die Faulen ein Ende bereitet; ja, diese Ausbeutung nimmt immer weiter zu bis zum Zusammenbruch der Staates und des Parlamentarismus.

Wegen dieser inhärenten Gefahr des Parlamentarismus hatten früher nicht alle Männer die Wahl, sondern nur jene, die Steuern zahlten, Wohlhabende, die letztlich die anderen mittrugen. Nur eine Minderheit von Männern durfte einst wählen, was für ihren ganzen Hausstand, ihre Familie gedacht war. Auch die ersten Frauenrechtlerinnen forderten Wahlrecht anfangs für wohlhabende Damen, die im Luxus zu Hause saßen und sein Geld ausgaben, während ihre Männer bei der Arbeit schufteten, um ihrer Dame solchen Wohlstand zu erarbeiten. Schon damals galt: Männer erarbeiten das Vermögen; ihre Frauen geben es gemütlich aus.

Die das Leben bestimmende Wahl ist die sexuelle und bei Menschen genauso soziale Wahl, welcher Mann Zugang findet zu Familie, Freundeskreis, Liebesleben und Fortpflanzung. Diese Wahl entscheidet über die Zukunft, künftige Generationen, ob diese uns Männern gleichen oder Fremden. Diese Wahl entscheidet darüber, ob Dichter und Denker fortleben in künftigen Generationen, oder stattdessen Straßendealer und Terroristen.

Sexuelle Selektion bestimmt darüber, ob sich Arten abspalten, ob Geweihe, ein gefiedertes Rad oder Hirne immer größer werden oder verschwinden. Sexuelle Selektion ist in geschlechtlichen Fragen mächtiger als natürliche Selektion. Wenn sich zwei Arten abspalten, dann meist nicht, weil sie sich nicht mehr kreuzen könnten, sondern weil die Weibchen der einen die Männchen der anderen ablehnen, diskriminieren.

Diese zentrale Diskriminierung wird von Frauen an Männern verübt; jegliche andere Wahl, die der Mensch erfand, ist dagegen ein Kinkerlitzchen. Wer also gleiches Wahlrecht für alle forderte, mußte als erstes, wichtigstes und entscheidendes Suffrage für Männer fordern, die Abschaffung durch Frauen vorgenommener einseitiger sexueller Selektion an Männern! Wer Suffrage fordert, mußte fordern, daß Gene künftig nicht mehr über das männliche Geschlecht gefiltert werden, sondern genauso stark über das weibliche Geschlecht, daß also genauso viele Frauen diskriminiert werden wie Männer. Wer Gleichheit und Gerechtigkeit fordert, mußte fordern, daß die Bevorzugung von Frauen endet. Wer Gleichheit und Gerechtigkeit verlangt, mußte verlangen, daß die angeborene Fehlwahrnehmung, die uns Frauen bevorzugen und als hilfsbedürftig ansehen läßt, ausgeschaltet und bekämpft wird, um die strukturelle Bevorzugung von Frauen zu beenden. Wer Gleichheit und Gerechtigkeit verlangt, muß dafür kämpfen, die nachteilige Sicht auf und Wahrnehmung menschlicher Verlierer abzuschaffen, mit staatlichen Mitteln zu bekämpfen, damit männliche Verlierer erstens nicht entstehen, und zweitens, wo es sie doch noch gibt, Empathie, Mitgefühl, Anteilnahme und Solidarität genießen. Männlichen Verlierern hätte eine Stimme gegeben werden müssen. Das hätte vordringliches Ziel aller anständigen Menschen sein müssen.

Doch das geschah nicht, sondern das Gegenteil. Schon die Suffragetten, die Feministinnen erster Welle, haben im Gegenteil gefordert und betrieben, die weibliche Wahl zu verstärken, jeglichen kulturellen Ausgleich zu zerschlagen. Frauen sollten freie Wahl haben, was bedeutet, daß es ungebremste sexuelle Selektion und Diskriminierung von Männern gab. Das ist keine graue Theorie. In meinen Büchern (z.B. Ideologiekritik) belegte ich Probleme, die männliche Jugendliche bereits in den 1920er Jahren als Folge damaligen Feminismus und Emanzipation hatten: viele Jungen waren den Mädchen plötzlich nicht mehr gut genug!

Die Suffragetten haben Männern jeden Ausgleich entzogen, der die Bürde männlicher Diskriminierung kulturell erleichtert hatte. Die Suffragetten haben traditionelle Ehen bekämpft, bei denen zwar auch einseitiger Auslesedruck auf Männer besteht, die viel leisten müssen, um ehefähig zu werden, doch bei weitem weniger und vor allem vorhersehbarer, als bei sexueller Selektion.

Sexuelle Selektion ist nicht nur einseitige Diskriminierung, so zeitigt auch schlechte Ergebnisse. Denn nicht der kluge, erfinderische, begabte Mann macht das Rennen – im Gegenteil, der wird als ‚Langweiler’ eingestuft zu Hause über Büchern brüten, während hohle Protze im Nachtleben die Frauen abräumen, weil sexuelle Selektion eitle Blender bevorzugt gegenüber geistigen Hochleistern.

Suffragetten haben offen uneingeschränkte weibliche Wahl gefordert, was logischerweise Männer uneingeschränkter Diskriminierung durch sexuelle Selektion aussetzt.

Kurzum, die Idee der Sufragetten war einseitig, ungerecht und töricht, ging an den Tatsachen des Lebens vorbei. Gerechterweise hätte bereits damals die Suffrage für Männer gefordert werden müssen! Doch das Gegenteil geschah; von Welle zu Welle schraubten Feministinnen hysterisch Frauenbevorzugung in immer größere Höhen, ohne jemals ihren grundlegenden Irrtum einzusehen: Niemals waren Frauen benachteiligt, sondern immer bevorzugt. Frauen sind strukturell das dominante Geschlecht. Ungerecht und zerstörerisch ist es, ein sowieso bereits biologisch dominierendes Geschlecht durch ideologische und staatliche Eingriffe immer dominanter zu machen.

Auch Väter und Ehemänner wurden entrechtet, zum profitabel entsorgbaren nützlichen Lastesel degradiert, zum Finanzsklaven einer feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft, in der Kindesentzug und Unterhalt zahlende Männer zum Geschäftsmodell wurden für verantwortungslose Nutznießerinnen ebenso wie für eine mafiöse Industrie, die Anwälte, Jugendämter, Gutachter und Familiengerichte umfaßt, die alle von der Maximierung der Zahlungen lebt – gewöhnlich zahlt der Mann und kassiert die Frau.

Wer die Grundtatsachen des Lebens begreift – seit Charles Darwins bahnbrechender Erkenntnis von der Entstehung der Arten besitzen wir die Voraussetzungen für ein solches Verständnis –, muß also für mehr Gerechtigkeit kämpfen, indem er Männer von ihrer biologischen und strukturellen Benachteiligung befreit. Wer gerecht sein will, mußte damals und muß heute Suffrage für Männer fordern!

Dies ist die kopernikanische Wende des Denkens, die unausweichlich kommen wird, von niemandem dauerhaft unterdrückt werden kann, weil die Logik der Sache offenkundig ist und daher von der Nachwelt begriffen werden wird. Diese kopernikanische Wende betreibe ich in meinen Büchern, und das seit Jahrzehnten. (Nicht meine Bücher sind ‚schlecht’, weil unbekannt, sondern Nichtleser und Nichtversteher sind ‚schlecht’, nämlich unfähig, diese grundlegende Wende des Denkens zu begreifen. Doch die Zeit wird kommen, wo sie begriffen werden wird, wenn nicht von euch, dann von euren Nachkommen.)

Die einzige Alternative zur Suffrage für Männer wäre gewesen, die traditionelle Kultur beizubehalten und gerechter umzugestalten, das Ansehen der Männer zu steigern, damit sie Anteilnahme, Mitgefühl und Liebe leichter erringen können, die Bürden der Männer zu erleichtern, damit niemand mehr ausgeschlossen, – also diskriminiert – wird, der etwas taugt. Es hätte in Sachen Sex, Empathie und Fortpflanzung einen Wohlfahrtsstaat auch für Männer geben müssen, damit Gene nicht mehr einseitig über das männliche Geschlecht gefiltert werden.

Doch da dies nicht geschah, im Gegenteil, die traditionelle abendländische Kultur vom Feminismus zerstört oder feministisch verschlimmert und verdreht wurde, bleibt nur noch die Forderung männlicher Suffrage, die umso gewaltiger werden wird, je länger versucht wird, diese unvermeidbare Entwicklung zu unterdrücken. Wer sie hintertreibt, erhöht den Überdruck, dem fliegen Staat und Gesellschaft bald um die Ohren.

In diesem Sinne: Es wird Zeit für eine männliche Suffrage!

Um die Suffrage für Männer zu beginnen, lest meine Bücher, die sie herausarbeiten!

Dieses Buch stellt die Buchherstellung auf den Kopf: Bü­cher, die aus Ab­sa­gen ent­ste­hen

Dieses Buch stellt die Buchherstellung auf den Kopf:

Bü­cher, die aus Ab­sa­gen ent­ste­hen

Seit es die Schrift gibt, ent­ste­hen Bü­cher. An­fangs wur­den münd­lich über­lie­fer­te Sa­gen eben­so auf­ge­zeich­net wie Wis­sen, Re­chen­ver­fah­ren und Sach­wis­sen. Spä­ter gin­gen Schrift­stel­ler da­zu über, selbst Ge­schich­ten zu er­fin­den, wo­bei Ho­mer den Über­gang bil­det vom Wie­der­er­zäh­len über Ge­ne­ra­ti­o­nen wei­ter­ge­ge­be­ner Ver­se und In­hal­te zur be­wuß­ten ei­ge­nen Ge­stal­tung und schließ­lich Er­fin­dung. Wis­sen­schaft­ler aber be­gan­nen, ge­zielt und lo­gisch Wis­sen zu er­ar­bei­ten und nie­der­zu­schrei­ben. Der ein­sti­ge zu­sam­men­hän­gen­de Strom der Über­lie­fe­rung, der al­les um­faß­te, dünn­te sich aus, wurde zu Aber­glau­ben, My­thos, Ein­hör­nern und Bräu­chen.

Vie­le flei­ßi­ge Dich­ter ver­dich­te­ten Er­le­ben, Er­fah­rung und Wis­sen. Seit je­her war ihr Fleiß so groß, daß aus­ge­wählt wer­den muß­te, wem Hö­rer lau­schen in der Kacko­pho­nie selbst­über­zeug­ter Bän­kel­sän­ger, die al­le ihr Lied in ih­rer Ton­art da­zu­ga­ben. Was be­wegt uns, da­mit wir es auf­schrei­ben und er­hal­ten? Da­mals moch­ten wir erst le­sen, dann ent­schei­den, ob es der Mü­he wert ist, ab­ge­schrie­ben zu wer­den und so in un­se­ren Be­sitz über­zu­ge­hen, oder wie die Er­in­ne­rung ver­welkt. Doch dann wur­de der Buch­druck er­fun­den, der Mas­sen­her­stel­lung er­mög­lich­te. Nun war es un­mög­lich ge­wor­den, al­les erst zu le­sen; ei­ne Aus­wahl muß­te ge­trof­fen wer­den. Für wel­ches Buch setzt ein Buch­drucker sein Geld ein, sein teu­res Pa­pier, fügt von Hand die Let­tern zu ei­nem Block, auf den Sei­ten ge­preßt wer­den? Hat er dann ein Buch am En­de, oder Ma­ku­la­tur?

Spä­te­stens seit es den Buch­druck gibt, gibt es ge­druck­te Bü­cher und ab­ge­lehn­te Schrif­ten, die nicht in Druck ge­hen. Ab­ge­lehn­te Skrip­ten, die nicht zu Bü­chern wer­den, sind rech­ne­risch der Nor­mal­fall seit Jo­han­nes Gu­ten­berg, der un­se­ren Buch­druck mit ver­schie­den brei­ten Buch­sta­ben und Lücken zwi­schen Wor­ten er­fand, denn es gibt sehr viel mehr Nicht­bü­cher, de­ren Druck ab­ge­lehnt wird, als Wer­ke, die ver­legt wer­den.

Was könn­te sich an die­sem Prin­zip än­dern? Manch ei­ner ver­mu­tet, ko­sten­lo­se oder bil­li­ge Be­reit­stel­lung im In­ter­net könn­te die Er­fin­dung des buch­drucken­den Ver­la­ges rück­gän­gig ma­chen, in­dem nun al­les Buch sein kann, was je­der von uns tippt, ja, so­gar der Lauf ei­ner Kat­ze über die Ta­sten. Da­her sei nichts mehr Buch; denn wo al­les Buch ist, hat Buch kei­ne Be­deu­tung mehr. Das ist ge­nau­so wie bei der Ehe: ei­ne Ehe für al­le ist gleich­be­deu­tend mit Ab­schaf­fung der Ehe, die dann nichts mehr be­deu­tet, be­wirkt, in die Ton­ne ge­tre­ten wer­den kann, da­mit sich ein neu­er Bund zwi­schen Mann und Frau bil­det, die Kin­der zeu­gen und groß­zie­hen.

Wir se­hen, daß we­gen drin­gen­den Be­darfs we­der Ehe noch Ver­la­ge als Idee und Prin­zip un­ter­ge­hen wer­den, weil sie zu be­deut­sam sind. Wohl aber kann das Wort und die In­sti­tu­ti­on ‚Ehe’ un­ter­ge­hen, wor­auf sich ei­ne neuë bil­det, die an­ders be­nannt, aber auf ähn­li­ches hin­aus­lau­fen wird wie die Ehe klas­si­scher Zeit. Ähn­li­ches gilt für Ver­la­ge. Selbst wenn klas­si­sche Ver­la­ge ver­schwin­den soll­ten, wür­de sich et­was funk­ti­o­nal gleich­wer­ti­ges auf an­de­re Wei­se neu bil­den, weil die Mas­se der Buch­sta­ben im Welt­netz und di­gi­ta­len Raum so ge­wal­tig ist, daß je­der Sinn un­ter­geht, ver­steckt in Un­men­gen sinn­ar­mer Buch­sta­ben­fol­gen. Ver­deutscht: Es gibt zu viel Schwach­sinn, den zu le­sen die Zeit fehlt, als daß die Per­len im Müll ge­fun­den wür­den oh­ne Ver­la­ge, die für Qua­li­tät ste­hen, de­ren Na­me si­gna­li­siert: „Dies lohnt zu le­sen. Un­ser Ver­lag steht für le­sens­wer­te Bü­cher.”

Es wird al­so in al­len Zei­ten das Schick­sal von Schrift­stel­lern und Bü­chern sein, daß ver­lags­ähn­li­che Ge­bil­de die mei­sten Mach­wer­ke ab­leh­nen.

Der stau­nen­den Li­te­ra­tur­welt prä­sen­tie­re ich nun das Ge­gen­teil: Nicht Bü­cher, die je­ne Aus­wahl be­stan­den, auch kei­ne Skrip­ten, die ab­ge­lehnt wur­den, son­dern Bü­cher, die aus der Ab­leh­nung ent­stan­den! Ich stel­le das Prin­zip des Buch­markts auf den Kopf. Das macht mei­ne Bü­cher re­vo­lu­ti­o­när. Sie sind von An­fang an das ge­nauë Ge­gen­teil des­sen, was Le­ser le­sen wol­len, Ver­la­ge ver­le­gen, sie sind der Schreck der Zeit­ge­nos­sen. Ihr The­ma ist Ab­leh­nung.

Mei­ne Bü­cher han­deln von Ab­leh­nung, auch ih­rer ei­ge­nen. Sie ent­stan­den durch Ver­lags­ab­sa­gen und wur­den durch je­de Ab­sa­ge bes­ser. Ja, ich kann sa­gen, oh­ne Ab­sa­gen wä­re kei­nes mei­ner Bü­cher je ge­schrie­ben wor­den! Doch die­ses Prin­zip per­fek­ti­o­nier­te ich auf al­len Ebe­nen. Es wä­re ja lang­wei­lig, nur von Ver­la­gen ab­ge­lehnt zu wer­den! Nein, ich samm­le Ab­sa­gen in al­len Le­bens­la­gen.

Was ist Le­ben? Le­ben ist, was neu­ës Le­ben schaf­fen, was zeu­gen, sich ver­viel­fäl­ti­gen kann. Le­ben ist, was sich fort­pflanzt. Le­ben ist ei­ne seit Ent­ste­hung vor ver­mut­lich min­de­stens 4 Mil­li­ar­den Jah­ren end­lo­se Fol­ge von Zeu­gun­gen. Was sich nicht er­folg­reich fort­pflanzt, stirbt aus, ver­schwin­det als Sack­gas­se der Evo­lu­ti­on für im­mer. Ähn­li­ches gilt für Bü­cher: Die Wer­ke Ho­mers und sei­ner gei­sti­gen Nach­fah­ren wur­den erst von Mensch zu Mensch wie­der­holt, aus­wen­dig ge­lernt und wei­ter­ge­lehrt, dann auf­ge­schrie­ben und ab­ge­schrie­ben, be­vor das Ori­gi­nal zer­fiel, ob Ton­ta­fel, Pa­py­rus, Per­ga­ment oder Pa­pier. Was nur ein­mal ver­säumt wur­de zu ko­pie­ren, be­vor es ver­schwand, ist zu un­se­rem Be­dau­ërn für im­mer ver­lo­ren. So ken­nen wir vie­le an­ti­ke und spä­te­re Wer­ke nur dem Na­men nach, gä­ben viel, sie le­sen zu kön­nen, doch weil ein­mal die Ver­viel­fäl­ti­gung ver­säumt wur­de, gin­gen die Wer­ke für im­mer ver­lo­ren.

Glei­ches gilt für uns selbst: Wenn wir nur ein­mal ver­säu­men, uns fort­zu­pflan­zen, stirbt un­se­re Li­nië aus, was Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on ge­ra­de­zu mas­sen­haft be­wir­ken. Ei­ne durch­ge­dreh­te Ge­ne­ra­ti­on kann al­le Mü­hen al­ler Vor­fah­ren für im­mer zu­nich­te ma­chen; dann wa­ren nach­träg­lich al­le An­stren­gun­gen ver­ge­bens.

Da wir selbst Le­ben sind, ein Le­be­we­sen, ein We­sen, das lebt, ist Le­ben Sinn und In­halt des Le­bens, die Wei­ter­ga­be un­se­res Le­bens Auf­ga­be und Teil die­ses Sinns. Dar­aus folgt al­les wei­te­re; nichts sonst im Le­ben hat auch nur ent­fernt ver­gleich­ba­re Be­deu­tung.

Nun gibt es ein lo­gi­sches Pro­blem beim Stre­ben, sinn­voll zu le­ben, weil es seit ei­ner Drei­vier­tel­mil­li­ar­de Jah­ren Zwei­ge­schlecht­lich­keit gibt, die ei­ne stark be­schleu­nig­te Evo­lu­ti­on er­mög­licht: In je­der Ge­ne­ra­ti­on wird nicht der ge­nau glei­che Bau­plan wie­der­holt, was nur sehr lang­sam Än­de­run­gen durch Schä­den im Gen­ma­te­ri­al er­gä­be, die äu­ßerst sel­ten von Vor­teil, son­dern meist im Wort­sin­ne schäd­lich sind, son­dern es wird ei­ne Viel­zahl von Chro­mo­so­men an­ders kom­bi­niert. Der Mensch hat 23 Paa­re da­von; bei je­dem wird zu­fäl­lig ent­we­der das ei­ne oder das an­dere beim Hal­bie­ren aus­ge­wählt, um Ei- oder Sa­men­zel­le zu bil­den. Die Zahl der Mög­lich­kei­ten ist astro­no­misch. Das al­lein ver­grö­ßert die Aus­wahl und er­leich­tert, er­folg­rei­che Ge­ne zu ver­brei­ten, gün­sti­ge Ver­än­de­run­gen zu för­dern, nach­tei­li­ge aus­zu­sor­tie­ren.

So­weit so gut – Zwei­ge­schlecht­lich­keit war ein er­heb­li­cher Fort­schritt, der ei­ne ra­san­te Be­schleu­ni­gung bei der Evo­lu­ti­on hö­he­rer Ar­ten aus­lö­ste. Doch ein Pro­blem da­bei: Ein Ge­schlecht stellt den Nach­wuchs her – wir nen­nen es das weib­li­che –, das an­de­re lie­fert sei­ne Ge­ne. Das ist ins­be­son­de­re der Fall, wenn Weib­chen der Art schwan­ger wer­den und Nach­wuchs ge­bä­ren; bei Fi­schen, die nur Ei­ër le­gen, mag der Un­ter­schied zu­wei­len we­ni­ger gra­vie­rend sein. Die­se Asym­me­trie hat Fol­gen. Denn ei­ne Le­bens­art, bei der sich nicht al­le oder die mei­sten ge­bär­fä­hi­gen An­ge­hö­ri­gen fort­pflan­zen, stirbt ent­we­der aus, oder wird von tüch­ti­ge­ren Ar­ten ver­drängt. Dar­aus folgt, daß die Bür­de der Aus­wahl gu­ter und schlech­ter Ge­ne nicht dem weib­li­chen Ge­schlecht auf­er­legt wird, son­dern dem männ­li­chen. Es ist das Schick­sal des Man­nes, viel lei­sten zu müs­sen, vie­le An­stren­gung oder so­gar Ge­fah­ren auf sich zu neh­men, um viel­leicht so glück­lich zu sein, zu den Er­wähl­ten zu wer­den, die sich fort­pflan­zen kön­nen und so den Sinn des Le­bens er­fül­len.

Vie­le an­de­re, oft ei­ne Mehr­heit, sind Ge­lack­mei­ër­te, die sich um­sonst mü­hen. Männ­li­ches Le­ben ist be­nach­tei­ligt. Un­se­re Wahr­nehmung ist falsch. Auch wenn Männ­chen grö­ßer und stär­ker sind, so sind sie es des­halb, weil das von Da­men­wahl ver­langt und an­ge­züch­tet wur­de. Männ­li­che Macht ist nur ein Ver­such, mit viel Mü­he und An­stren­gung Hür­den zu neh­men, die es für Frau­ën gar nicht gibt. Die bio­lo­gi­sche Do­mi­nanz des weib­li­chen Ge­schlechts ist uns un­sicht­bar. Auf die­sem Grund­irr­tum be­ruht je­ne zer­stö­re­ri­sche Kraft, die auf Dau­ër je­de Zi­vi­li­sa­ti­on zer­stört. Fe­mi­nis­mus ist die kras­se, mi­li­tan­te Über­trei­bung der zer­stö­re­ri­schen Kraft und des Irr­tums, der auf Miß­ver­ste­hen bio­lo­gi­scher Grund­la­gen be­ruht.

Was hat das al­les mit mei­nen Bü­chern zu tun? Nun, mei­ne li­te­ra­ri­sche Buch­rei­he han­delt von ge­nau die­sen Grund­kräf­ten des Le­bens! Die­se Grund­kraft zeigt sich als Da­men­wahl, se­xu­el­le Se­lek­ti­on, als Ab­leh­nung der mei­sten Män­ner. Da­mit wir es nicht durch Er­ken­nen und Be­wußt­ma­chen aus­he­beln kön­nen, un­ter­lie­gen die­se Din­ge ei­ner mäch­ti­gen – trotz­dem nicht un­über­wind­li­chen – psy­chi­schen Ver­drän­gungs­kraft: sie sind ta­bu. Wer dar­an rührt, wird emp­ört ab­ge­lehnt und ver­spot­tet – aus evo­lu­ti­o­nä­rem Schutz­me­cha­nis­mus.

Ge­nau da­von han­deln mei­ne Bü­cher! Ge­nau des­halb sind mei­ne Bü­cher so bri­sant, re­vo­lu­ti­o­när. Dar­um wer­den sie so emp­ört ab­ge­lehnt. Denn ich schrei­be über Ab­leh­nung, Ab­leh­nung von Män­nern durch Frau­ën. Ich schrei­be über den Ver­drän­gungs­me­cha­nis­mus, der sich ge­gen das Er­ken­nen sol­cher Ab­leh­nung und der weib­li­chen Do­mi­nanz wehrt, folg­lich auch mei­ne Sich­ten und die sie ver­mit­teln­den Bü­cher ver­drängt.

Mei­ne Bü­cher be­gin­nen al­so mit Ab­leh­nung: der Ab­leh­nung durch Frau­ën. Das ist Frau­ën und Ge­sell­schaft un­be­quem; folg­lich wer­den die Bü­cher auch aus die­sem Grun­de aber­mals ab­ge­lehnt. Au­ßer­dem rüh­re ich an dem evo­lu­ti­o­när ta­bu­isier­ten Prin­zip, daß Män­ner nicht über Ab­leh­nung kla­gen dür­fen, denn das männ­li­che Ge­schlecht soll als Fil­ter für Ge­ne die­nen, und wer im Fil­ter hän­gen­bleibt, soll halt aus­ster­ben und die Klap­pe hal­ten, sich aber auf kei­nen Fall!, un­ter kei­nen Um­stän­den! durch Er­re­gen von Mit­ge­fühl da­ge­gen weh­ren kön­nen. Ganz ei­sern un­ter­drücken evo­lu­ti­o­nä­re Schutz­re­fle­xe je­den Ver­such ei­nes männ­li­chen Ver­lie­rers, die­ses Fil­ter­sy­stem zu un­ter­lau­fen. Dar­aus er­klärt sich die er­bit­ter­te Hä­me, mit der ich als Mensch be­legt wur­de, wenn ich dar­über spre­chen woll­te, eben­so die Ge­häs­sig­keit, mit der mei­ne Bü­cher als an­geb­lich ‚mi­se­ra­bel’ seit den 1980ern ver­ris­sen, ver­lacht, ver­höhnt und dif­fa­miert wur­den – wäh­rend gleich­zei­tig fe­mi­ni­sti­sche Weh­weh­chen der lä­cher­lich­sten Art, die tat­säch­lich mi­se­ra­bel ge­schrie­ben wa­ren, als Welt­sen­sa­ti­on zum Kas­sen­knül­ler wur­den, weil bei Frau­ën das Ge­gen­teil pas­siert wie bei Män­nern: Wenn Frau­ën kla­gen, wird ein eben­falls evo­lu­ti­o­när an­ge­bo­re­ner Schutz­re­flex oder Ka­va­liers­in­stinkt aus­ge­löst, der Kin­der, Müt­ter und Frau­en be­vor­zugt.

So­mit ent­stan­den mei­ne frü­hen li­te­ra­ri­schen Bü­cher we­gen Ab­leh­nung, aus der Er­fah­rung und dem Er­lei­den von Ab­leh­nung, ha­ben die­se zum The­ma, und be­han­deln die ab­leh­nen­den Re­fle­xe, mit de­nen Män­ner dis­kri­mi­niert wer­den. Fe­mi­nis­mus hat al­les ge­nau falsch her­um ver­stan­den. Män­ner sind es, die von Frau­en dis­kri­mi­niert wer­den, was ein­fach ei­ne bio­lo­gi­sche Tat­sa­che ist, und Fe­mi­nis­mus hat die­se Dis­kri­mi­nie­rung ra­di­kal, mi­li­tant und ge­häs­sig ins Ex­tre­me über­stei­gert. Fe­mi­nis­mus war Un­ter­drückung, die Macht­er­grei­fung ei­ner be­reits be­vor­zug­ten Grup­pe, die se­xu­el­le Do­mi­nanz aus­übt, die Ver­skla­vung von Män­nern, die nun über Fa­mi­li­ën­recht, Un­ter­halt, Ali­men­te, Quo­ten und an­de­re spe­zi­fisch männ­li­che La­sten als Fi­nanz­skla­ven aus­ge­preßt wer­den von ei­ner fe­mi­ni­sti­schen Skla­ven­hal­te­rin­nen­ge­sell­schaft.

Die­se Ab­leh­nung auf vie­len Ebe­nen ist An­laß und Ge­gen­stand mei­ner frü­hen bel­le­tri­sti­schen Bü­cher, wird mit Ab­leh­nung durch Ver­la­ge aus Ge­sin­nungs­grün­den noch auf ei­ne wei­te­re Stu­fe fort­ge­setzt. Denn The­men und In­hal­te sind ta­bu, wi­der­spre­chen dem evo­lu­ti­o­nä­ren Ge­schlech­ter­re­gi­me, das Frau­en wahl­do­mi­nant macht und Män­ner da­mit be­droht, je­der­zeit zu aus­ge­fil­ter­ten, dis­kri­mi­nier­ten Ver­lie­rern wer­den zu kön­nen. Über­dies wi­der­spre­chen sie der zur Staats­dok­trin er­ho­be­nen fe­mi­ni­sti­schen Ide­o­lo­gie. The­ma und In­halt sind un­be­quem; nie­mand möch­te sich mit dem Ver­lie­rer­sein iden­ti­fi­zie­ren, denn je­der ver­sucht zu punk­ten, sich als Ge­win­ner und Er­folg­rei­chen auf­zu­bau­ën.

So macht sich je­der lie­ber et­was vor, legt sich Selbst­be­wußt­sein zu, hält sich für gut und sei­ne La­ge für bes­ser als sie wirk­lich ist. Dann kom­me ich mit der un­be­schö­nig­ten, dü­ste­ren Wahr­heit, wer­de als Stö­rer gleich aus­sor­tiert. Doch da­mit wird nicht ein ‚schlech­tes’ Buch, son­dern ein gu­tes und die Wahr­heit selbst aus­sor­tiert. Hier stim­men die Wahl­kri­te­ri­ën nicht. Auch wenn es ge­ra­de kein leich­tes Ge­schäft ver­spricht – die­se Bü­cher stel­len ei­ne Wahr­heit vor, die je­der wis­sen muß, um das Le­ben zu ver­ste­hen, um zu be­grei­fen, was Fe­mi­nis­mus und Mi­gra­ti­on ge­ra­de an­rich­ten. Hier geht es um eu­ër Le­ben! Es geht um die Wahr­heit! Wer da nur auf sein Bauch­ge­fühl oder das Ge­schäft schaut, han­delt kurz­sich­tig.

Die Wahr­heit wird sich ir­gend­wann durch­set­zen. Dann wer­den die Ab­wimm­ler die Bla­mier­ten sein.

«Ge­sen­det: Mitt­woch, 06. Sep­tem­ber 2017 um 12:00 Uhr
Von: „Gabi ███“ <███@punk­tum-bue­cher.██>

ja, Hil­fe, igitt»

Frau Ab­wimm­le­rin fühlt sich bei ih­rem Tun er­tappt und schreit um Hil­fe. Es geht ja nicht an, daß ab­ge­wim­mel­te Män­ner Tä­te­rin­nen in ein schlech­tes Licht rücken – ‚igitt!’.

«Von: ███ <███@well­hoe­fer-ver­lag.██>
Ge­sen­det: Frei­tag, 8. Sep­tem­ber 2017 08:18
An: Jan Deich­moh­le

könn­ten Sie uns mal aus dem VEr­tei­ler strei­chen, bit­te

Von: Jan Deich­moh­le
Ge­sen­det: Frei­tag, 8. Sep­tem­ber 2017 08:28
An: <███@well­hoe­fer-ver­lag.██>

Ih­re Freund­lich­keit ist be­mer­kens­wert. Die­se Ant­wort kann Spu­ren von Iro­nie ent­hal­ten.»

Zum Ab­schluß noch ei­ne Er­gän­zung für die Be­sten­li­ste an­stän­di­ger Ver­le­ger.

«Ge­sen­det: Frei­tag, 08. Sep­tem­ber 2017 um 10:41 Uhr
Von: „An­ci­ent Mail Ver­lag“
Be­treff: AW: Ro­man über zen­tra­le Le­bens­fra­gen uns­rer Epo­che

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

vie­len Dank für Ihr Ma­nu­skript­an­ge­bot! Ich ha­be es wirk­lich sorg­fäl­tig ge­prüft und kann nur be­stä­ti­gen, daß es zwar von gro­ßer Bri­sanz, aber sehr deut­lich und gut ver­ständ­lich ge­schrie­ben ist, al­so auch für je­den nach­voll­zieh­bar sein müß­te. Al­ler­dings ha­ben wir bis­her kei­ne Bü­cher die­ser The­ma­tik im Pro­gramm, und es ist schwie­rig, neue Le­ser­krei­se zu er­schlie­ßen. Es ist aber mit Si­cher­heit auch nicht in Ih­rem In­ter­es­se, denn das Buch soll ja auch ver­kauft wer­den. Wir wol­len uns da­her wei­ter­hin auf die Be­rei­che … kon­zen­trie­ren.

Wir wün­schen Ih­nen je­doch, daß Sie bald ei­nen Ver­lag fin­den wer­den und daß Ihr Buch die Auf­merk­sam­keit be­kommt, die es ver­dient!

Be­ste Grü­ße»

Lei­der wird Ori­gi­na­li­tät be­straft; die mei­sten wol­len le­sen, was sie ge­wöhnt sind, zu wis­sen glau­ben, al­so des No­tie­rens nicht wert ist. Gei­sti­ge Lei­stun­gen und Durch­brü­che wer­den be­straft; das Wie­der­käu­en fe­mi­ni­sti­scher Vor- und Fehl­ur­tei­le wird be­lohnt.

Es gibt bis­lang kei­ne Bü­cher zu die­ser The­ma­tik, denn ich ha­be sie ge­fun­den und schrei­be seit Jahr­zehn­ten ver­geb­lich dar­über, weil der­glei­chen in kein Pro­gramm ei­nes Pu­bli­kum­ver­la­ges paßt, der es auch be­wer­ben kann – denn lo­gi­scher­wei­se kann ein er­stes Buch ei­nes neu­ën The­mas nie­mals ei­nen Ver­lag fin­den, der be­reits Bücher zu die­sem neu­ge­fun­de­nen The­ma hat. Da­mit läßt sich je­der gei­sti­ge Fort­schritt ver­hin­dern. Nur ei­ne mäch­ti­ge Be­we­gung im Hin­ter­grund kann den Durch­bruch brin­gen, doch die­se gibt es nicht – mei­ne Ide­ën wer­den von al­len, Män­nern wie Frau­ën, pein­lich ig­no­riert. Fe­mi­ni­sten konn­ten da­ge­gen kras­se Lü­gen, Un­sinn und Fehl­wahr­neh­mun­gen durch­drücken, weil sie Un­ter­stüt­zer und Sym­pa­thi­san­ten fan­den, die ih­re Ver­ir­rung teil­ten.

«Ge­sen­det: Frei­tag, 08. Sep­tem­ber 2017 um 12:42 Uhr
Von: „Fo­lio Ver­lag“
Be­treff: AW: Kern­fra­gen des Le­bens in All­tag und Evo­lu­ti­on dar­ge­stellt

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,

vie­len Dank für Ih­re Nach­richt. Dies ist be­reits die drit­te Ma­nu­skript­ein­rei­chung ih­rer­seits. Ich muß Ih­nen lei­der mit­tei­len, daß wir für Ih­re Ti­tel nicht der rich­ti­ge Ver­lag sind, ich bit­te Sie das zur Kennt­nis zu neh­men.»

Fe­mi­nis­mus hat seit 1968 mas­sen­wei­se Un­sinn pu­bli­ziert be­kom­men; mei­ne Bü­cher wer­den ka­te­go­risch in ‚Sip­pen­haft’ im vor­aus ab­ge­lehnt.

Die Dame be­findet sich in ei­nem klei­nen, aber ent­schei­den­den Irr­tum: Bei der seit 1968 wäh­ren­den to­ta­len Un­ter­drückung der Sicht vom Fe­mi­nis­mus un­ter­drück­ter und um ihr Le­ben be­tro­ge­ner Män­ner han­delt es sich um ein Ver­bre­chen, das auf­ge­deckt und be­en­det wer­den muß. Die­ses Ver­bre­chen täg­lich fort­zu­set­zen, in­dem Be­rich­te dar­über ab­ge­wim­melt wer­den, ist kei­ne Lö­sung, son­dern Teil und Fort­füh­rung die­ses Ver­bre­chens auf pu­bli­zi­sti­scher Ebe­ne. Sie, mei­ne Da­me, ma­chen sich ge­ra­de zur Mit­schul­di­gen bei ei­nem Ver­bre­chen.

Es ist nicht die Sicht ab­wim­meln­der Me­di­ën, die hier be­deut­sam ist. Nicht Me­di­ën ha­ben ein Recht dar­auf, daß ihr Ge­dulds­fa­den reißt, wenn sich je­mand nicht le­bens­lang ab­wim­meln las­sen will. Um­ge­kehrt wird ein Schuh dar­aus, die seit 1968 Ab­ge­wim­mel­ten, de­ren ab­ge­wim­mel­tes Le­ben fast vor­bei ist, hät­ten schon vor 40 Jah­ren auf­ste­hen sol­len: „Es reicht! Der Ge­dulds­fa­den ist ge­ris­sen! Wir neh­men die­se Ab­wim­me­lei nicht län­ger hin!” Sie sind Teil des Pro­blems, mei­ne Da­me!

Dieser Artikel wurde heute in „Krönender Abschluß” des „Fulminanten Finales”, Band 3, ergänzt.

Europa wird überrannt – eigene Männer werden seit 1968 übel behandelt

Europa wird überrannt – eigene Männer werden seit 1968 übel behandelt

Seit der 1968er Kulturrevolution fehlt Mitgefühl für die breite Mehrheit einheimischer Männer völlig; es ist verschüttet und begraben, seit das kulturelle Füreinander der Geschlechter zerbrochen wurde. Den vollständigen Mangel an Empathie belegen Absagen und Reaktionen auf meine Bücher, die das dokumentieren. Viele glauben irrtümlich, es handele sich nur um eine Übertreibung oder Verirrung heutiger Feministinnen. Das ist ein schwerer Irrtum. Meine Bücher weisen nach, daß gleiches für alle feministischen Wellen galt, die alle die Kultur ihrer Zeit und Empathie für Männer zerstörten.

«Die Feministin Clementine Ford weigert sich, die Fragen von Schuljungen zu beantworten; provoziert zum Hinausgehen
31. August 2017

Einige Schulmädchen gingen demonstrativ hinaus, nachdem Feministin Clementine Ford sich geweigert hatte, Fragen männlicher Studenten beim exklusiven AquinasKolleg in Melbourne anzunehmen.

Die 35jähriger Bloggerin und kontroverse, forsche Aktivistin wurde von Eltern scharf kritisiert, nachdem sie Fragen von Jungen der 10. Schulklasse der privaten weiterführenden Schule blockiert hatte.

Dieser Vorfall, der einige Schülerinnen Aquinas bewegte, von der Rede Fords wegzugehen, ereignete sich im Mai diesen Jahres. Ein verärgerter Vater äußerte, Ford habe die 15jährigen Schüler „wie Dreck” behandelt.

„Die Jungen wollten ihr Fragen stellen, aber sie weigerte sich, die Fragen zu beantworten. Sie sagte, ‚Nein nein, ich nehme nur Fragen von Mädchen an’”, sagte Darren im Radie Melbourne 3AW. …

Der Vater sagte, als sie den Nachhall dieses Gespräches sah, sei Ford „durchgedreht, sie habe die Jungen im Internet gekreuzigt … Ford, war angeheuert, an der Schule über Gender und populäre Kultur zu sprechen …

Sie sagte, sie sei bezahlt worden, 50 Minuten zu sprechen, aber „Ich wurde nicht bezahlt, mich mit dem vorgefallenen Bocksmist und Forderungen kleingeistiger Jungen zu beschäftigen, die nicht damit umgehen können, die Grenzen ihrer Weltsicht gezeigt zu bekommen.” …

Jedoch gebrauchte Ford in einer Twittermeldung aus dem Juli 2013 das Wort vielfach: „Zu viele c***s auf Twitter heute. C***y c*** c*** c********. #c***.”»1 (news.com.au)

Nach feministischem Standard ist das radikale, männerhassende Diskriminierung, Krieg gegen Jungen, Schaffung einer männerfeindlichen Atmosphäre, Machtmißbrauch, Mobbing und noch einiges mehr. Solche Vorfälle führen anschaulich vor, wie absurd feministische Propaganda ist und immer war. Alle Beleidigungen, die sie äußern, sind Selbstbeschreibungen, fallen auf Feministinnen und ihre Ideologie zurück.

Das zu beschreiben, was Feministinnen Männern und Jungen antaten, würde bereits mehr Zeit kosten als ich in meinem ganzen Leben zur Verfügung habe. Seelische Verheerungen von Kindheit an, durch Genderung, Verwirrung der Identität, Betrug um Kultur und liebevolle Ergänzung. Weibliche Dominanzmacht durch sexuelle Selektion oder weibliche Wahl, die vom Feminismus wie alle weibliche Machtbereiche radikalisiert, enthemmt und entgrenzt übersteigert wurden, bis sie eine verheerende Wirkung erzielten, besonders im Verbund mit Anfeindung, Schlammschlachten und Indoktrination. Kindesentzug, Abzocke nach Scheidung, Trennung und durch Hinauswurf von Vätern, was alles hochprofitable Geschäftsmodelle wurden, sind allein Themen, die jeweils Tausender von Romanen, Filmen und Musikalben bedürften, ohne sie erschöpfen zu können. Hinzu treten noch Quoten und Bevorzugungen von Frauen auf so vielen Ebenen, daß sie in dieser Generation wohl niemals alle beschrieben werden können.

Obiges waren bereits Themen, die jedes für sich überforderten, weil das ein Mensch gar nicht alles darstellen kann in einem Leben. Zusammen entfalteten die Problemkreise eine noch viel größere Wucht. Doch es gelang der feministischen Gesellschaft, noch einen draufzusetzen, indem sie noch viele weitere Gruppen bevorzugten, Gender erfanden, die Sexualität verwirrten, und das schon bei kleinen Kindern, am Ende gar ein Millionenheer illegaler, unberechtigter männlicher Zuwanderer aus den problematischsten Zonen der Welt in unser Sozialsystem einluden. Das brachte Verbündete gegen den gehaßten ‚weißen heterosexuellen Mann’ und verdrängte diesen durch erdrückenden Männerüberschuß – oder Mangel junger Frauen.

Meist aber gilt solche Haß ausdrücklich den eigenen Männern, denen seit 1968 so gut wie alles verboten wird, bis sie zahm und langweilig wurden. Stattdessen vergnügen sich von der Perversion Feminismus befallene Frauen – sofern sie nicht gleich auch noch lesbisch sind oder wurden – mit den demographischen Eroberern, die sie ins Land riefen und hier die Kriminalitätsstatistik explodieren lassen.

«In Saarbrücken
Syrischer Asylwerber ersticht seinen Integrationsberater
7. Juni 2017

Wie die Saarbrücker Zeitung berichtet, wurde im Psychosozialen Beratungszentrum für Migranten und Integration des Roten Kreuzes in Burbach heute Morgen ein DRK-Mitarbeiter von einem Asylwerber erstochen.»2 (info-direkt)

Feminismus hat Frauen schwer geschadet, jene Unkultur der Gewalt erst ermöglicht und hervorgebracht, die sie unserer Gesellschaft und den eigenen Männern zu unrecht unterstellt hatte. Sie erreichten genau das, was sie zu bekämpfen vorgaben. Dies korreliert mit der heimlichen Faszination von Feministinnen an dem, was sie bekämpfen. Psychologisch haben sie weibliche Liebe und Instinkte unterdrückt, ihren eigenen einheimischen Männern wütend versagt. Nur aggressive, brutale und siegreiche Eroberer vermögen diese in Feministinnen unterdrückten Instinkte auszulösen. Feministinnen sehnen sich also insgeheim genau nach dem, was sie seit Jahrzehnten so hysterisch bekämpfen. Nur der siegreiche Mann kann sie von ihrem Leiden befreien. Doch der kultivierte, abendländische ‚weiße’ Mann darf das nicht sein! Nur der brutale, das Abendland hassende Beobachter darf es. An dieser Perversion droht ganz Europa zugrundezugehen.

«Rimini-Vergewaltigung: Täter warfen 26-Jährige danach ins Meer – Opfer will aktiv bei Identifizierung helfen
Von Steffen Munter 31. August 2017

Mehr und mehr Details des Verbrechens kommen ans Licht. Demnach warfen die illegalen Einwanderer die mehrfach vergewaltigte Frau nach der Tat einfach ins Meer. Sie hofften offenbar, damit Zeugen zum Schweigen zu bringen. Der Mann lag ohnehin blutüberströmt und regungslos am Strand.»3 (epochtimes)

Globalisten, die von billigen, unwissenden Arbeitskräften und anderen unverantwortlichen Spekulationen profitieren wollen, haben sich den Feminismus zunutze gemacht. Heute verdient ein Ehepaar zusammen weniger Kaufkraft, als in den 1960er Jahren ein Familienernährer erhielt. Nachdem Feminismus zweiter Welle und die sogenannte Emanzipation verpufft sind, wird das Lohndrücken nun dadurch weitergetrieben, daß ohne Rücksicht auf Schäden, Zerstörung Europas, seiner Völker, Staaten, Kultur und Zivilisation Grenzen offengehalten und ungebildete, für Billiglohnarbeit passende entwurzelte Migranten eingelassen werden. Von der bereits fest etablierten feministischen Perversion profitieren nun abermals lohndrückende und Menschen gegenüber gleichgültige Wirtschaftsmächte.

Uns beschert das zu allem Überfluß auch noch die Gefahr von Terror und Bürgerkrieg.

«UNGARISCHER GEHEIMDIENST: TAUSENDE MIGRANTEN BEREITEN BÜRGERKRIEG IN DEUTSCHLAND VOR

http://www.anonymousnews.ru – Während deutsche Politiker und Medien keine Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der ungarische Geheimdienstmitarbeiter Laszlo Földi, zur besten Sendezeit im staatlichen ungarischen Fernsehen, vor Zehntausenden Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus den sogenannten ‚NO-GO-Areas’ heraus losschlagen und ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig werden islamische Parteien gegründet, die dann auch politisch die Macht in Deutschland übernehmen.»4 (pressefreiheit24)

Solche Gefahren ignorieren Feministen und Globalisten; die EU-Bürokratie hat Berichten zufolge weitere Flutung beschlossen, die unsere eigene Zukunft und die unserer Kinder und Nachfahren ruiniert.

«Das ist es: Die völlige Zerstörung Europas ist beschlossen worden

Es wird nun viel einfacher für ‚Flüchtlinge’ aus Afrika werden, Asyl in Europa zu erlangen, gemäß einer neuen Vereinbarung zwischen vier europäischen Ländern, Tschad und Niger. „Besonders verletzliche Flüchtlinge” werden nun Asyl in Europa direkt vor Ort in afrikanischen Ländern beantragen können.

Vier westeuropäische Länder haben eine neue Asylpolitik beschlossen, die es afrikanischen ‚Flüchtlingen’ erlaubt, Asyl in europäischen Ländern zu suchen, direkt auf dem afrikanischen Kontinent, berichtet AP.

Die Anführer Frankreichs, Deutschlands, Italiens und Spaniens, die gemeinsam die Nachricht übermittelten, zusammen mit dem Außenminister der EU Federica Mogherini, nachdem die Repräsentanten der Länder in Paris zusammengekommen waren, um Integration, Migration und Verteidigung in der EU zu debattieren. Repräsentanten anderer afrikanischer Länder nahmen auch teil. …

Insbesondere beabsichtigen die europäischen Länder, mit Tschad und Niger zusammenzuarbeiten, wo sie einen Prozeß beginnen wollen, der mit dem umgeht, was sie als „besonders verletzliche Migranten” beschreiben, und ihnen helfen, ein neues Leben in Europa zu beginnen.

Auf diese Weise können Migranten nun, wenn ihre Visa-Anträge angenommen werden, legal und sicher nach Europa einreisen…

Das bedeutet eine Flut von Asylsuchern, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, weil die Signalwirkung vermutlich bereits den ganzen afrikaninschen Kontinent erreicht hat. Es ist das Ende Europas, wie wir es kennen.»5 (speisa)

Die allermeisten illegalen Einwanderer werden deutschen Steuerzahlern lebenslang auf der Tasche liegen; auch in Folgegenerationen wird sich das kaum bessern.

Die Statistiken über wenige Schulabschlüsse der illegal eingefluteten Massen untertreiben noch. Viele der vorgelegten Zeugnisse sind gefälscht, laut Artikel 70 Prozent. Selbst jene, die tatsächlich einen echten Abschluß haben, besuchten Schulen, die den unseren nicht vergleichbar sind, deren Niveau sehr viel niedriger ist. Koranschulen haben gar die Tendenz, mehr indoktrinierend auswendig lernen zu lassen als das bei uns wichtige kritische Denken zu fördern. Ich habe Schulklassen erlebt, die im Sprechchor wiederholt haben.

«Die jungen Männer aus dem arabischen Raum, die legen Schulzeugnisse vor, picobello. 70 Prozent gefälscht. Wir wissen das. Das muß man aber beweisen. Unschuldsvermutung. Wir sind ein Rechtsstaat. Also schiebst du diese Leute durch auf Wartehalde.

Drei Viertel bescheißen uns. Das wissen wir, das wissen die. Die Männer haben keine Perspektive, wo sie herkommen, gerade die Jungen nicht. Das ist eine Massenauswanderung. Die Frauen müssen Kinder kriegen, noch mehr Kinder, und die Söhne wandern aus, die kommen zu uns und machen auf Asyl.

Die Flüchtlinge versorgen sich untereinander mit ihren Apps. Geben Auskunft über uns. Wo man wie am leichtesten durchrutschen kann. Apps gibt’s auch von deutschen Dschihadisten.»6 (Guido Grandt)

Das Ergebnis: Noch mehr Geburtenüberschuß in Arabien und Afrika, noch größere Probleme in Zukunft.

Regierung und Eliten sind so versessen und geil auf Einwanderung, daß sie den Schaden für ihr eigenes Volk, vor allem aber die verdrängten Männer, ebenso völlig ignorieren wie gültige Gesetze.

«Wer einen gefälschten Paß besitzt, der darf in Deutschland kein Asyl bekommen – so steht es im Gesetz. Doch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nimmt es mit diesem Passus laut einem Zeitungsbericht nicht ganz so genau.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erstattet nach der Entdeckung von gefälschten Pässen so gut wie nie Anzeige.»7 (Focus)

Doch das schlimmste ist die Verdrängung der einheimischen Männer, für die das Fehlen von Millionen junger Frauen eine seelische Grausamkeit ist, weil das Millionen Männer um ein erfülltes Leben betrügt und sie zusätzlich einem radikal verschärften Wettbewerb um Frauen aussetzt. Nur die totale Unfähigkeit zu Empathie mit Männern, die sich über die gesamte Gesellschaft verbreitet hat, verbirgt das unserer Wahrnehmung, läßt uns nur die Probleme von Frauen und Mädchen mit zudringlichen Zuwanderern bemerken. Doch der lebenslange ständige Verdrängungsdruck auf Jungen und Männer überwiegt bei weitem die Probleme der Frauen: viele Männer werden nie eine Familie haben, nie einen Platz im Leben finden. Frauen haben dagegen noch größere Auswahl, können alles haben, wenn sie nur wollen. Nur eine vergleichsweise geringere Anzahl Frauen wird Opfer von Verbrechen; Millionen Männer müssen täglich mit ihrer Verdrängung, ihrer Überflüssigkeit, ihrem Ausschluß aus Lebensglück leben. Doch auch Gewaltverbrechen treffen häufiger Männer als Frauen.

«Ich entnehme ihr, dass wir in der Altersgruppe der 15-24 jährigen 8,65 Millionen Menschen haben. Davon ca. die Hälfte Frauen. Macht also 4,32 Millionen Männer.»8 (usmiani)

Eine Million unbegleiteter Männer bewirkt daher ein fürchterliches Mißverhältnis der Geschlechter und einen ungeheuren Verdrängungsdruck auf Jungen. Wer so etwas seinen Söhnen antut, ist ein Bösewicht. Auch Afrika oder Arabien hilft das nicht, denn Familien werden zerrissen, unverantwortliche Bevölkerungsexplosion durch zu viele Kinder belohnt und gefördert. Wir verschärfen das Problem und schaden auch Afrika, wenn wir sie einlassen oder hierbehalten.

«Auch der höhere Männeranteil in der ausländischen Bevölkerung, vor allem der zweiten Generation (54,6 % gegenüber 48,9 % bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund, siehe Tabelle 1) …

Noch bedeutender ist die überproportionale Zuwanderung von ledigen Männern im erwerbsfähigen Alter. … der Männeranteil bei Staatsbürgern aus Algerien und Eritrea mit je 75 %» (Datenreport 2016, Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland9)

Auch in Folgegenerationen beschert die Einwanderung uns ein Mißverhältnis der Geschlechter, das noch dadurch verschärft wird, daß unsere Frauen und Mädchen gerne von Muslimen genommen werden, Muslima dagegen für ‚ungläubige’ Männer tabu sind, oft mit brutaler Gewalt bis zum Mord ferngehalten oder für Annäherung ‚bestraft’ werden. Wir sind dabei, unseren Kindern und Nachkommen dauerhaft die Zukunft zu versauen.

Fußnoten

1 «Feminist Clementine Ford sparks walkout by refusing to answer schoolboys‘ questions
AUGUST 31, 2017
SOME schoolgirls staged a walkout on feminist Clementine Ford after she refused to take questions from male students at exclusive Aquinas College in Melbourne.
The 35-year-old blogger and controversial, outspoken activist was slammed by parents after she blocked questions from year 10 schoolboys at the private secondary school.
The incident, which caused some female Aquinas students to walk out of Ford’s talk, happened in May this year.
One angry parent claimed Ford had treated the 15-year-old male students “like crap”.
“The boys wanted to ask her questions, and she refused to answer questions from boys. She goes, ‘No no, I’m only taking questions from girls,’” parent Darren told Melbourne Radio 3AW. …
The father said following the fallout from the talk, Ford “went nuts, she crucified the boys online … Ford, who was hired to speak at the school on gender and popular culture …
She said she had been paid to speak for 50 minutes, but “I was not paid to deal with ongoing bulls**t and demands from small minded boys who cannot handle being shown their world view is limited”. …
However in a July 2013 tweet, Ford used the word freely, posting on Twitter: “Too many c***s on twitter today. C***y c*** c*** c********. #c***.”» http://www.news.com.au/lifestyle/real-life/wtf/feminist-clementine-ford-sparks-walkout-by-refusing-to-answer-schoolboys-questions/news-story/281fd397dbef086806910390e5dae120

2 http://info-direkt.eu/2017/06/07/asylwerber-sticht-seinen-berater-nieder/

3 http://www.epochtimes.de/politik/europa/rimini-vergewaltigung-taeter-warfen-26-jaehrige-danach-ins-meer-opfer-will-aktiv-bei-identifizierung-helfen-a2204281.html

4 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/07/31/ungarischer-geheimdienst-tausende-migranten-bereiten-buergerkrieg-in-deutschland-vor/

5 «This is it: The total destruction of Europe has just been decided upon
It will now become much easier for ‘refugees’ from Africa to seek asylum in Europe, according to a new agreement between four western European countries and Chad and Niger. “Particularly vulnerable refugees” will now be able to apply for asylum in Europe directly in place in the African countries.
Four Western European countries have agreed on a new asylum policy, allowing African ‘refugees’ to seek asylum in European countries, directly on the African continent, reports AP.
It is the leaders of France, Germany, Italy and Spain, who jointly presented the news, together with EU Foreign Minister Federica Mogherini, after the representatives of the countries gathered in Paris to discuss integration, migration and defense within the EU. Representatives from other African countries also participated. …
Specifically, the European countries intend to work with Chad and Niger, where they want to start a process of coping with what is described as “particularly vulnerable migrants” and help them to begin a new life in Europe.
In this way, if their asylum applications are approved, migrants will now be able to travel to Europe in a legal and safe manner …
This means a flood of asylum seekers like the world has never seen before, as the signal effect has probably reached the entire African continent already. It is the end of Europe as we know it.» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3927/this-is-it-the-total-destruction-of-europe-has-just-been-decided-upon.html)

6 http://www.guidograndt.de/2017/09/03/das-alles-muss-sich-eine-bamf-mitarbeiterin-von-fluechtlingen-anhoeren-gib-mein-geld-ich-f-dich-du-nazi-du-traegst-kein-kopftuch-du-bist-kein-mensch/

7 http://www.focus.de/politik/videos/bundesamt-fuer-migration-und-fluechtlinge-bei-gefaelschten-paessen-drueckt-die-asylbehoerde-offenbar-ein-auge-zu_id_6045535.html

8 http://blog.usmiani.de/warum-deutschland-die-fluechtlinge-zwingend-wieder-loswerden-muss/

9 https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/5055_dr2016_buch_160413.pdf

Frauen und Lust auf Gewalt, Frauen und Lust auf Gewalttäter

Frauen und Lust auf Gewalt, Frauen und Lust auf Gewalttäter

In meinen Sachbüchern stelle ich den Zusammenhang von Themen da, die hier nur am Rande auftauchen, auch in der öffentlichen Debatte zersplittert sind. Wesentlich ist einseitige Wahrnehmung, die angeboren Kinder, Mütter und allgemein Frauen bevorzugt, Männer aber besonders benachteiligt, wenn ihr Ansehen keinen hohen Rang ausstrahlt, sie sich also nicht fortpflanzen sollen. Denn das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene: viele männliche Artgenossen werden daher diskriminiert, Frauen nicht. Feminismus hat alle diese Dinge so gründlich mißverstanden, daß sie vom Gegenteil der Tatsachen ausgegangen sind und die Welt in eine völlig falsche und schädliche Richtung gedrängt haben – in allen feministischen Wellen, auch der ersten, und vorher bereits in proto- oder präfeministischen Wellen.

Dies wird weder in unserem Sprachraum noch im fremdsprachigen Raum sonst dargestellt; meine Bücher haben insofern eine Sonderstellung und sollten daher mehr gelesen werden.

Hier werden Artikelauszüge ergänzt, die nochmals bestätigen, was auch in den Büchern bereits beschrieben wird.

Frauen sind nicht friedlicher; in natürlichen Umständen geraten sie nur nicht in Kämpfe, weil das gefährlich und sinnlos für Frauen wäre, die sicher und beschützt leben und Kinder großziehen könnten, dies durch Kämpfe gefährden würden. Außerdem entsteht in einer Kultur, in der Kinder in geschlechtlicher Ergänzung gesund heranreifen – das exakte Gegenteil der ‚Genderung’ – ein tiefer seelischer Bezug zwischen den Geschlechtern, so daß Mädchen und Frauen kaum auf solche Gedanken kämen, wie sie in der feministischen Gesellschaft ‚normal’ geworden sind.

Frauen sind nicht friedlicher oder weniger gewalttätig als Männer; im Gegenteil, zur männlichen Stärke gehört bei nicht pathologischen Personen auch ein vorsichtiger Umgang mit ihr, eine Hemmung, sie nicht gegen Frauen oder Kinder zu mißbrauchen. Solch eine Hemmung gibt es bei Frauen gegen Männer nicht.

«Viele junge Frauen beteiligten sich am Terror in Hamburg – News vom 10. Juli 2017

1. In der Frankfurter Allgemeinen berichten Sebastian Eder und seine Kollegen von dem linksextremen Terror in Hamburg. Ein Auszug:

Es sind erstaunlich viele junge Frauen darunter, mittendrin in der Zerstörungsorgie. Sie schleifen Müllcontainer auf die Straße und helfen beim Anzünden, sie zerren Fahrräder auf das Pflaster, gern auch die beliebten Stadträder, für die es mehrere Leihstationen im Viertel gibt. Sinnloser kann Zerstörung kaum sein.

Auch die Nachdenkseiten berichten:

Unterstützt wurde dieser harte Kern von einer zahlenmäßig größeren sehr heterogenen Gruppe oft sehr junger Randalierer – meist vermummt und oft in teuren Markenklamotten, darunter den meisten Schilderungen zufolge sehr viele junge Frauen.

Ein Grund mehr, um eine weitgehend sexistisch geführte Gewaltdebatte auch mit dem Blick auf Täterinnen zu öffnen.»1 (FAZ, genderama)

 

«Das einzige Mädchen der Gruppe jauchzt geradezu glücklich euphorisiert auf, als sie am zerstörten Laden in Richtung Rote Flora vorbeiläuft. Ihr Begleiter ruft „Yes”.»3 (Focus.de)

Bekannt ist, daß sexuelle Selektion eine weibliche Dominanzmacht ist, die durch männliche Mächte als Gegengewicht ausgeglichen werden muß. Auch das haben Feministen exakt verkehrt herum gedeutet und von Anfang an radikal mißverstanden, deshalb großes Unheil über die Welt gebracht. Diese weibliche Wahl funktioniert schlecht; sie bevorzugt Gewalttäter, destruktive, arrogante, asoziale Elemente, weil in der Urzeit Sieger in Kriegen, die ihre eigenen Männer getötet hatten, so erschienen wären. Viele Frauen gingen dann klaglos, ja zufrieden, mit den Siegern, die ihnen aus evolutionärer Sicht ‚bessere Gene’ für ihre Kinder versprachen, die damit lebenstüchtiger zu sein versprachen als Kinder der besiegten und getöteten ehemaligen Gatten. Dieser evolutionäre Mechanismus steckt hinter der schlechten und schädlichen Auswahl, die viele Frauen bei der Partnerwahl treffen, wenn diese nicht kulturell in gute Bahnen gelenkt wird.

«Die Ex-Gefängnisaufseherin Angela Magdici (33) und ihr Freund Hassan Kiko (28) haben im Gefängnis geheiratet. „Es war eine Liebesheirat”, sagt ihr Anwalt. Und: Sie heißt jetzt Angela Kiko. …

Angela Kiko habe nun einen großen Vorteil im Vergleich zu anderen Ehefrauen. „Sie weiß immer, wo ihr Ehemann ist”, sagt Landmann. Kein Wunder: In den nächsten vier Jahren wird der verurteilte Vergewaltiger noch im Gefängnis bleiben müssen. …

Seinen Flüchtlingsstatus ist der Syrer schon seit 2015 los. Damals kassierte er nach der Verurteilung wegen Vergewaltigung einer 15jährigen nicht nur vier Jahre Haft, sondern verlor durch das Urteil auch seinen F-Status.

Die letzte Verurteilung bekam Kiko dafür, daß er seine Geliebte Angela Anfang 2016 zur Flucht aus dem Knast Limmattal angestiftet hatte. Für diese Aktion gab es erst im Mai vom Bezirksgericht Dietikon ZH nochmals ein halbes Jahr obendrauf.»2 (Blick.ch)

Fußnoten

1 http://genderama.blogspot.de/2017/07/viele-junge-frauen-beteiligten-sich-am.html

2 https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/angela-hat-ihren-hassan-im-knast-geheiratet-hier-strahlt-frau-kiko-id6970581.html

3 http://www.focus.de/politik/deutschland/gewalt-bei-g20-gipfel-selbst-im-angesicht-tiefster-menschlicher-abgruende-setzen-autonome-noch-eins-drauf_id_7333333.html

 

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Zu allen Zeiten oblag die Mühe, sich der Familie und Fortpflanzung ‚würdig’ zu erweisen, allein Männern. Viele schafften es nicht. Die Mehrzahl Männer hinterließ seit Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool der Menschheit. Für Frauen gibt es solche Hürden nicht.

Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders gehegt und geschützt – mit ihnen Mütter. Daher bevorzugen Menschen Frauen, bereits unbewußt in ihrer Wahrnehmung und Reaktion. Über Männer dagegen filtert die Evolution gute und weniger gute Anlagen, nicht über Frauen. Damit der Stamm nicht ausstirbt, können sich alle fruchtbaren Frauen fortpflanzen. Die Last liegt allein auf der Mehrzahl Männer. Deshalb schließen wir männliche Verlierer – die eine breite Mehrheit bilden, wenn Kultur nicht gegensteuert – von Fortpflanzung, Anteilnahme und Mitgefühl aus.

Bürde und Los der Männer, soweit menschengemacht, war immer schwerer als das der Frauen. Doch dies wurde seit jeher falsch verstanden, weil Sicherungen der Evolution, die Kinder und Mütter schützen, rangniedere Männer dagegen ausschließen will, unsere Wahrnehmung trüben, was uns nicht einmal bewußt ist.

Weil diese biologischen Mechanismen Wahrnehmung und Handeln einseitig für Frauen und gegen Männer wirken, um die körperlich als stärker erwarteten Männer mit Frauen und Kindern in ein Gleichgewicht zu bringen, sind besondere männliche Stärken und Aufgaben notwendig, damit das Gleichgewicht nicht umkippt, und außerdem, damit Männer die Erwartungen von Frauen erfüllen, die sexuelle Selektion bestehen können. Nicht wie durch schiefe Wahrnehmung unterstellt Männer, sondern Frauen sind das biologisch und strukturell dominierende Geschlecht, was durch Gegenkräfte aufgehoben oder ausgewogen werden muß.

Eine menschliche Universalie und treibende Kraft der Evolution der Hominiden bis zum heutigen Menschen war und ist geschlechtliche Ergänzung, ein Tausch, der Männer und Frauen verbindet. Dies beweist meine Sachbuchreihe unabhängig von einander aus Ethnologie (sogar feministischer), Archäologie, Anthropologie und anderen Wissenschaften.

Differenz ist Voraussetzung für Tausch (denn sonst gibt es nicht zu tauschen), woraus Kultur und Gleichgewicht entstehen, nicht aber eine ‚Ungerechtigkeit’. Geschlechterdifferenz entstand physisch aus dem Druck weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion und kulturell weiblichen Interessen, wie vor Gefahren geschützt und bei Schwangerschaft und mit Kindern unterstützt zu werden. Wie eine Sprache nur durch Lautunterscheidung funktionieren kann, Musik durch Zusammenklang passender Melodien entsteht, so auch eine Kultur nur durch Ergänzung verschiedener Aufgaben zu einem harmonisierenden Ganzen. Entfesselter feministischer Geschlechtsegoismus und Gleichmacherei vergiften alle.

 Unsere gegenwärtige Welt ist auf falschen geistigen Prinzipien errichtet. Das begann spätestens zu Beginn der Neuzeit, als Philosophen sich anmaßten, die bislang vom Glauben oder unbewußt überlieferten und gewachsenen ethnischen Strukturen geprägte Gesellschaft ‚vernünftiger’ zu gestalten. Sie wollten sozusagen klüger sein als Gott (für religiöse Menschen) oder als die gesammelte Erfahrung ihrer Vorfahren aus Jahrtausenden (für nichtgläubige Menschen). Dies mag ihnen in einigen Punkten sogar gelungen sein, sofern es um Änderungen ging, die mit technischem Wandel und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten zu tun hatten. Doch sobald sie begannen, sich am kulturellen und natürlichen Gefüge der Geschlechter zu vergreifen, versagten sie, weil ihre Intuition und Wahrnehmung angeboren schief war, was uns nicht bewußt ist, wenn wir es uns nicht anhand von Wissenschaft oder Erlebnissen in einem mühsamen, langsamen und schmerzlichen Prozeß bewußt machen.

Die Weltverbesserer und Philosophen wußten also schon vor Jahrhunderten nicht, was sie taten und anrichteten, wenn sie Hand an die unbewußte Kultur geschlechtlicher Ergänzung legten. Bereits Humanismus und Aufklärung waren – aus heutiger Sicht – berüchtigt für massive Misandrie, eine extrem negative Sicht auf Männlichkeit, Frauenverherrlichung und falsche Unterstellung angeblicher weiblicher ‚Benachteiligung’, obwohl Frauen stark bevorzugt werden. Ebenso entging ihnen Sinn und Bedeutung der unbewußten, über Jahrtausende gewachsenen Geschlechterkultur.

Dieser Konstruktionsfehler ist Hauptproblem der westlichen Zivilisation. Aufgrund technischer Erfindungen stieg des Abendland trotzdem auf, weil es mit überlegener Technologie und Wissenschaft allen anderen haushoch überlegen war. Dann jedoch begann die biologisch angelegte Schiefsicht, die bislang jede Zivilisation von innen zerstört und reif für ihren Untergang gemacht hat, das Gleichgewicht so weit zu kippen, daß es in einen Sturz überging, selbst technische Überlegenheit nicht mehr half, auch diese verloren ging.

Dieses Kippen des Gleichgewichts läßt sich zeitlich verorten: Es war die erste feministische Welle. Weibliche Dominanzfelder wie sexuelle Selektion wurden absichtlich enthemmt und so radikalisiert, wogegen jegliches männliches Gegengewicht verboten wurde. Somit war ein Gleichgewicht fürderhin unmöglich. Weibliche Wahl wurde zum absoluten Prinzip, das in Frage zu stellen bereits verboten ist – wer immer das tut, gilt als diskreditiert. Männliche Wahl dagegen, die eine wesentlich geringere Auswirkung auf das Leben hat, wurde verboten und Frauen gegeben. Wohlgemerkt: nicht umgekehrt weibliche Wahl Männern gegeben.

Ähnliches gilt für viele andere Themen. Ansprüche an Männer stiegen, und damit die Lasten, die sie tragen mußten, um überhaupt interessant zu sein für Frauen. Während Mädchen die Wahl haben und sich eine schöne Zeit machen können, tragen Jungen die Mühe. Doch unsere Anteilnahme gilt immer und überall den bevorzugten Frauen. Was für eine Last Jungen oder Männer damit haben, interessiert uns nicht. Männer sind die am stärksten benachteiligte, verächtlich betrachtete, diffamierte und betrogene Gruppe der Welt. Seit feministischen Wellen sind Männer auch die am meisten verachtete und zugleich abgezockte Gruppe der Welt.

Nachweislich durch Frauen und Feminismus verursachte Probleme von Männern sind Privatsache, sie zu äußern gilt als ‚wehleidig’ und ‚jämmerlich’ – was direkt aus evolutionären Tabus folgt und vom Feminismus verschlimmert worden ist, jener Ideologie, die in allen Grundannahmen falsch war und ist, menschliches Leben kraß falsch gedeutet und regelmäßig immer das Gegenteil nachweisbarer Tatsachen unterstellt hat. Aufgrund unsrer angeboren schiefen Wahrnehmung hat die Gesellschaft solche Lügen aller feministischen Wellen nach anfänglichem Entsetzen hingenommen, zur neuen Moral, Ersatzreligion und Staatsdoktrin erhoben.

Durch ideologische Schiefsicht und subjektive Tagträumerei erfundene Probleme von Frauen wurden jedoch mit dem teils angeborenen Reflex der Kavaliere und aufgrund der in unserer Zivilisation verankerten Misandrie sofort bedauert, mit staatlichem Riesenaufwand bekämpft. Der Gegensatz zwischen der Behandlung von Männern und Frauen, männlichem und weiblichem Leid könnte nicht krasser sein.

So war es in Maßen schon immer. Jede feministische Welle hat das jedoch grausam weiter überzogen. Mit jeder Welle wurde das Leben unerträglicher, geriet menschliche Natur radikaler unter die Räder, wuchsen die Probleme.

Letzter Widerstand gegen die verhängnisvolle Zerstörung des Gleichgewichts und Friedens der Geschlechter und unserer Kultur war der traditioneller Frauen Ende des 19. Jahrhunderts, die jedoch im Ersten Weltkrieg, damit beschäftigt, ihren an der Front kämpfenden Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern daheim zu helfen, gegen die durch Krieg in Aufwind geratenen Feministinnen verloren. Danach wurde es beinahe unmöglich, der Ideologie länger zu widerstehen.

Seit jeher sind Männer das belastete und ausgenutzte Geschlecht. Feminismus hat das bis zur Unerträglichkeit übersteigert, in einer Kulturrevolution der bevorzugten Gruppe, die sich vor lauter Bevorzugung zum ‚Opfer’ stilisiert und die belastete Gruppe zu ausgenutzten und abgezockten Sklaven degradiert. Ob bei Trennung, Scheidung, beim Kampf ums einträgliche Sorgerecht, bei Quotenfrauen oder staatlich beauftragten Feministen, bis hin zu Unwissenschaften wie Gender, Frauen oder Geschlechterstudien, immer zahlten Männer ihre eigene Bekämpfung und Entrechtung.

Doch dabei blieb es nicht. Schon die zweite feministische Welle schaffte es, diese moderne feministische Sklavenhaltergesellschaft weiter zu radikalisieren. Nunmehr wurden nicht Männer als solche verachtet, gehaßt, ausgenutzt und abgezockt, sondern „weiße Männer”. Das bedeutet, eine neue Kategorie der Anfeindung und Ausnutzung entstand. So wie seit jeher Männern Lasten auferlegt wurden, schlechtere Behandlung und tödliche Gefahren, wie seit jeher Männer diskriminiert wurden, indem sie hohe Hürden vorfanden, um sich fortpflanzen zu dürfen, was für Frauen alles nicht gilt, so wurde nun begonnen, eine ethnische oder kulturelle Kategorie der Sklaverei hinzuzufügen.

Welchen Sinn dies auch haben mag – Verbündete zu gewinnen, oder einfach Haß, alles zu tun, was ihren eigenen Männern am meisten schadet –, die Methoden des Ausnutzen, Abzockens wurden auf weitere ‚Minderheiten’ ausgeweitet. Nicht nur Frauen, sondern ‚Homosexuelle’ und erfundene Gender wurden ‚heiliggesprochen’ und bevorzugt, wie es zuvor alles weibliche und feministische gewesen war, sondern auch Männer – wenn sie nur einem möglichst fernen Kulturkreis entstammten oder einer uns möglichst feindselig gesonnenen Religion oder Ideologie angehörten.

Feministen verbreiteten ihre Ideologie seit Jahrzehnten über vorgeschriebenes Gender Mainstreaming in aller Welt, um alle Kulturen zu zerstören, diese mit ihrer antinatürlichen Genderideologie zu ersetzen. Ebenso betrieben sie Einwanderung, um den gehaßten ‚weißen Mann’, der das alles bezahlte, im eigenen Land zur Minderheit zu machen, ihm so die Möglichkeit zu nehmen, den Feminismus jemals besiegen und die zerstörte abendländische Kultur wieder aufbauen zu können.

Feminismus hat immer den Kapitalisten genutzt, die billige Arbeitskräfte gewannen, oder das Reservoir an Arbeitssuchenden vervielfachten, wodurch die Löhne sanken. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen, wie sie früher ein alleinverdienender Mann nach Hause brachte. Obendrein verschwand die natürliche Kultur mit allem, was sie oder Familien leisteten. Ersatz mußte als Dienstleistung käuflich erworben werden, bis hin zur Kinderbetreuung. Die Bereicherungsmöglichkeiten blähten sich auf.

Gleiches versprechen sich Globalisten von offenen Grenzen, die Feministinnen verlangten, in ihre Parteiprogramme schrieben und jüngst im September 2015 durch illegale Schlepperaktion („Autokonvoi”) erzwangen. Die Vervielfältigung ungelernter Arbeitskräfte versprach, Löhne weiter senken zu können wegen Überangebot, das auf dem Markt immer Preise drückt.

Möglich ist das alles, weil wir völlig taub geworden sind für männliche Belange. Denn seit Jahrzehnten bereits führt Einwanderung auch zu einem Männerüberschuß in jungen, sexuell aktiven Jahren. Zu allen Zeiten sind es vor allem junge Männer, die als disponibles Geschlecht dem Lockruf von Goldrausch oder Asylgeldern folgen, die für Nichtstun ein vielfaches von dem betragen, was sie daheim mit harter Arbeit verdienen könnten. Dabei lassen jene Millionen Invasoren zu Hause Frauen und Mädchen zurück. Dortige Männer sind Nutznießer: sowohl im Islam als auch in Schwarzafrika ist Polygamie weitverbreitet. Daher können sich die in Afrika oder Arabien verbliebenen Männer häufiger eine zusätzliche Frau nehmen.

Bei uns wollen die Eindringlinge dann, wie alle Männer, ein Sexualleben, nehmen uns daher die bereits seit Jahrzehnten zu knappen jungen, fruchtbaren eigenen Frauen weg. So entsteht ein fröhlicher Mädchenüberschuß für Polygamisten in Afrika, aber extremer Mädchenmangel für hart arbeitende Europäer, die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Das ist äußerste seelische Grausamkeit: Unsere Politik zerstört das Liebesleben der eigenen Söhne, was der unverantwortlichen Elitekaste scheißegal ist. Denn es gibt kein Mitgefühl für einheimische Männer.

Es gibt keine Anteilnahme für ‚weiße Männer’, keine Liebe, nur Verachtung. Sie werden abgezockt. Mußten vorher Männer nur die Bürde ihrer eigenen Frauen und Kinder tragen, danach von männerhassenden Feministinnen, Quotenfrauen, Sozialschmarotzern des eigenen Staates, so wurde der Kreis derer, für die sie arbeiten müssen, nun auf Glücksritter der ganzen Welt ausgeweitet. Als Kuckold müssen sie arbeiten und zahlen, während der aus der ganzen Welt angelockte Millionenzuzug sich ein schönes Leben macht, unser Land, Kultur und Werte oft haßt, aggressiv fordert, Frauen und Mädchen belästigt, zuweilen vergewaltigt, oder aber uns amourös verdrängt.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter und Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal bei uns einzudringen, unsre Mädchen zur winzigen Minderheit zu machen, die numerisch niemals für unsere eigenen, hart arbeitenden, gebildeten Jungen und Männer reichen kann. Das ist das schändlichste, was Jungen und Männern nur angetan werden kann. Was diese politische Kaste, Eliten und Medien mit uns anstellen, ist die größte Entwürdigung, der größte Betrug an Leben, Liebesleben und Fortpflanzung, größtmögliche seelische Grausamkeit. Es ist eine Schweinerei. Die wissen gar nicht, was sie anrichten – weil sie taub sind für Belange von Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen!

Noch niemals ist Gesellschaft oder Staat im Frieden so grausam zu den eigenen Söhnen gewesen.

Doch das alles spüren wir nichts. Wir sind blind und taub für Probleme von Männern, Jungen, unseren Söhnen und Enkeln. Wir haben nur Spott und Verachtung für jene übrig, die auf solche Tatsachen verweisen. Aufmerken tun wir erst, wenn unsere Frauen und Töchter sexuell belästigt, vergewaltigt oder ermordet werden, wenn immer häufiger mit Messern totgestochen, mit Säure übergossen wird oder Flußleichen herausgefischt werden. Doch Mord und Vergewaltigung sind bei weitem nicht so häufig wie der millionenfache Verdrängungsdruck durch Einwanderung, der unsere eigenen Männer und Söhne verdrängt. Dafür sind wir blind. Der ganze feministische Irrtum baute in allen Wellen auf dieser Blindheit.

Die Leiden einiger Frauen an unnötigen Übergriffen ist schlimm. Doch die Leiden von Männern an ihrer massenweisen Verdrängung ist in ihrer Gesamtheit viel schlimmer.

Die seelische Grausamkeit, Zerstörung von Leben der eigenen Männer ist nur eine Seite. Zu uns gelangen Glücksritter vor allem aus Gebieten, die von einer Kultur und einer Religion geprägt sind, die für geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität stehen, was wiederum mit niedrigerer Intelligenz verbunden ist. Diese demographische Invasion wird kulturell und religiös dauerhaft erhöhte Aggressivität, leichtes Ausrasten beim Affekt, z.B. schneller Griff zum Messer und rasches Zustechen, enthemmte Sexualität, wie Belästigen, Abgreifen, Nötigen und Vergewaltigen, aber auch die mit mangelhafter Sublimierung verbundene geringe Intelligenz dauerhaft in der Gesellschaft verankern.

Statt einer Nation, die seit vielen Jahrhunderten für Erfinder, Wissenschaftler, Denker, Dichter, sensible Künstler und Geistesmenschen berühmt war, werden wir künftige Generationen haben, die verroht sind, schnell mit Waffen zustechen, sich an Frauen vergreifen, dafür dümmer sind, nicht die notwendige geistige Tiefe haben für bahnbrechende Erfindungen, geistige Durchbrüche und höhere Kultur. Die Ursachen brauchen nicht nur kulturell und religiös sein, was dauerhaft genug ist. Moderne Studien besagen, daß diese Unterschiede über Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad ziemlich stabil sind. Man sieht es z.B. an den USA. Die Einwanderer aus jenen Gebieten dort zeigen, bis auf Vermischung, nach Jahrhunderten noch ähnliche Ergebnisse wie im Ursprungsgebiet, aus dem sie nun uns überfluten. Dabei dürfte die schulische Ausbildung für alle gleich sein, kann also nicht als Ursache behauptet werden. Wir schaffen uns auch als Kulturvolk ab. Dies sei jedoch als Denkanreiz dahingestellt und anderen überlassen. Auch ohne dieses Zusatzargument sind die Belege erschütternd.

Millioneneinwanderung bringt Männerüberschuß in ähnlicher Höhe. Dies verdrängt logischerweise so viele einheimische Jungen und Männer, die ihre Anlagen zum Dichter und Denker nicht fortpflanzen können, wie Mädchen und Frauen mit dem eingelassenen Männerüberschuß gehen. Anders als Geld kann man Frauen und Mädchen nicht teilen, ohne sich das eigene Liebesleben und das Fortleben in eigenen Kindern zu versauen. Hier ist jede einzelne Frau, die verloren geht, ein unersetzlicher Verlust für den Mann, der deswegen übrigbleibt. Nur weil wir taub sind für die Belange einheimischer Männer, begreifen wir nicht, wie ungeheuerlich die Vorgänge im Lande und Westeuropa sind.

Feminismus war von der ersten Welle an ein Fluch, der die ganze Zivilisation und Kultur zerstört hat, nun über Migration auch die Völker Europas auf immer zerstören will. Selbst wenn wir sie überwinden, kann das Aussterben abendländischer männlicher Linien niemals rückgängig gemacht werden. Sie sind für alle Zeiten verloren. Mit ihnen Qualitäten, die Fortschritt für die Welt brachten.

Außerdem hat Feminismus unser gesamtes Denken indoktriniert. Feministische Phrasen wie ‚Sexismus’ und ‚Diskriminierung’ prägen außer unserem Denken die Konstruktion heutiger Staaten. Doch sie sind unsinnig. Es gibt zwei Geschlechter, die sehr verschiedene Fortpflanzungsstrategien und daher ebenso unterschiedliche Anlagen und Antriebe haben. Diese grundlegende Differenz zu ignorieren führt zu radikalen Fehlwahrnehmungen, falschen Schlüssen, der Zerstörung von Gleichgewicht und Frieden der Geschlechter, dem Verlust der Liebesfähigkeit, des Tausches und der Kultur. Genauso verdreht ist der Begriff ‚Diskriminierung’, zu deutsch ‚Unterscheidung’, da beide Geschlechter nicht nur sehr verschiedene Fortpflanzungsaufgaben haben, sondern Kultur und erfülltes, harmonisches Leben erst aus einem Tausch zwischen beiden entsteht. Der feministisch geprägte Staat gründet auf Negierung menschlicher Natur, von Lebensglück und Kultur.

Wir werden untergehen, wenn Feminismus nicht überwunden wird, entweder von innen heraus, oder durch eine islamische Mehrheit, die viel mehr Kinder zeugt als wir und binnen Jahrzehnten oder Generationen Europa zum islamischen Staat machen wird, vielleicht sogar zum islamistischen, da in Europa solche Radikalisierung besonders rasch zu verlaufen pflegt.

Die zynische Einstellung regierender Eliten ist „Wem es nicht paßt, kann ja auswandern”, womit Verdrängung und Bevölkerungsaustausch der Europäer beschleunigt und abgeschlossen werden. In Scharen verlassen unterjochte Einheimische bereits unser Land.

Früher konnten Feministinnen der Gesellschaft alles aufzwingen, was sie wollten. Doch nun haben sie sich ein Kuckucksei ins Nest geholt: islamische, islamistische und afrikanische Männer im kriegstauglichen Alter, die nicht daran denken, sich von Feministinnen steuern zu lassen. Zwar teilen sie das Feindbild ‚weißer Mann’, zocken sie beide arbeitende Steuerzahler ab, doch ansonsten sind sie Widersacher.

Muslimische Macht wird die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung wiederherstellen, allerdings mit Gewalt, was sehr untypisch ist. In allen anderen mir bekannten Kulturen, einschließlich der untergegangenen abendländischen, war diese natürlich gewachsen, hatte weder mit Gewalt noch mit Macht zu tun. Nachdem gute und gesunde Kultur, das Erbe von Jahrtausenden, zerbrochen ist, wird eine gewaltsame Zerrform das einzige sein, was sich der feministischen Diktatur noch entgegenstellen kann. Feminismus wird – wieder einmal – genau das erst geschaffen und verbreitet haben, was es zu Unrecht der überaus entgegenkommenden eigenen Kultur vorgeworfen und fälschlich unterstellt hatte. Das schlechte Karma der Feministinnen, die ihre Männer seit dem 19. Jahrhundert fertig machten, fällt auf sie zurück und bestraft ihre Hybris. Doch Hauptleidtragende werden die verdrängten europäischen Männer sein.

Den vielfältigen Tausch der Geschlechter auf möglichst vielen Ebenen neu zu entwickeln, besser und umfassender noch als in unserer rudimentären, untergegangenen Zivilisation, wird Hauptaufgabe der Zukunft sein, nachdem Feminismus, Islamismus und Invasion überwunden wurden.

demnächst: Fulminantes Finale, Band 1

demnächst: Fulminantes Finale, Band 1

Derzeit wird noch ein Verlag für das druckreife Buch gesucht. Heute habe ich nach einer Verlagsabsage mein Zensurkapitel wieder ergänzen müssen, das für meine Bücher ebenso typisch ist wie eines über feministischen Haß. Von solchen zu dokumentierenden Zuschriften abgesehen sind keine Änderungen mehr vorgesehen.

«AW: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on
A███ – Edi­ti­on No­ack & Block <a███@no­ack-block.██>
Mo 06.02, 16:05

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ha­ben Sie vie­len Dank für Ih­re Nach­richt und Ihr Ma­nu­skript­an­ge­bot.
Die Edi­ti­on No­ack & Block ist nicht der pas­sen­de Ver­lag für Ih­re Tex­te. Ich bit­te Sie da­her, von wei­te­ren Ma­nu­skript­an­ge­bo­ten ab­zu­se­hen.

Mit freund­li­chen Grü­ßen
A███»

Juch­hu! Wie­der ha­be ich es auf ei­ne Blockier­li­ste ge­schafft! Weil ein Buch aus Ge­sin­nungs­grün­den miß­fiel, sind nun­mehr sämt­li­che Bü­cher im vor­aus un­er­wünscht, die ich in mei­nem Le­ben noch schrei­ben könn­te. Wie ein ka­tho­li­scher Pfar­rer ver­merk­te, wi­der­spricht das so­gar den Prin­zi­pi­ën der ver­ru­fe­nen In­qui­si­ti­on, die nur ein­zel­ne Bü­cher auf­grund ih­res In­halts ver­damm­te, nie­mals aber in kol­lek­ti­ver Sip­pen­haft al­le Schrif­ten ei­nes ver­fem­ten Ver­fas­sers.

«Von: Ver­lag Hol­li­nek <███@hollinek.██>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 30. März 2017 08:51
An: Jan Deich­moh­le
Betreff: AW: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­len,

wir wer­den Ih­re Bü­cher nicht ver­le­gen. Dan­ke für Ihr Ver­ständ­nis.

Mfg»

Ge­ne­rel­le und pau­scha­le Ab­leh­nung des Schrift­stel­lers so­wie sämt­li­cher Bü­cher – was nicht ein­mal die mit­tel­al­ter­li­che In­qui­si­ti­on ge­tan hat – scheint neue Mo­de bei Ge­sin­nungs­ver­le­gern zu sein.

«Von: Jens ███ <███@███>
Ge­sen­det: Diens­tag, 4. April 2017 17:43
An: deich­moh­le@hot­mail.com
Be­treff: An­fra­ge we­gen Ver­öf­fent­li­chung

Herr Deich­moh­le,

Ihre An­fra­ge be­züg­lich der Ver­öf­fent­li­chung Ih­rer Bü­cher im WOLL-Ver­lag ist bei uns ein­ge­gan­gen. Wir wer­den ei­ne sol­che Ver­öf­fent­li­chung nicht in Er­wä­gung zie­hen, da das in Ih­ren Bü­chern trans­por­tier­te Welt­bild den ele­men­ta­ren Wer­ten un­se­res Ver­lags und sei­ner Mit­ar­bei­ter kon­trär ent­ge­gen steht.

J. ███ (Woll-Ver­lag)»

Zu be­ach­ten ist auch die un­höf­li­che Weg­las­sung der An­re­de. Un­men­gen an Ge­häs­sig­keit wer­den über Män­ner ge­kü­belt, die auf re­ale Pro­ble­me hin­wei­sen, wo­ge­gen Fe­mi­ni­stin­nen ho­fiert und be­ju­belt wur­den, wenn sie ein­ge­bil­de­te Weh­weh­chen be­schrie­ben. Dem Welt­bild ent­spricht es, Män­ner ra­di­kal zu un­ter­drücken, aus­zu­schlie­ßen, zu dis­kri­mi­nie­ren, um ihr Le­ben zu be­trü­gen. Emp­a­thie und Mit­ge­fühl sind beim ab­so­lu­ten Null­punkt. …

Vorab kann das „Fulminante Finale” als selbstverlegtes eBuch gelesen werden. Keine Scheu, es ist professionell geschrieben, geprüft und formatiert.

Nein! Nicht lesen!

Nein!
Nicht lesen!

 

Lies nicht dieses Buch, denn du weißt nicht, worauf du dich einläßt. Es beginnt mit einem Nein!, wirft dein Denken und Selbstverständnis über den Haufen. Wo soll das nur enden? Vielleicht endet es damit, daß du noch mehr solche Bücher liest. Gar nicht auszudenken!

Lies es nicht! Ich habe dich gewarnt. Politisch inkorrekt ist es auch noch. Es enthält seine eigenen Verrisse.

Neugierig? Dann sag Ja! und lies!

Ein innovativer Roman mit neuen Argumenten und Nachweisen zur Verdrängung von Männern durch Feminismus und Masseneinwanderung. Inzwischen ist das Buch im Romowe Verlag erschienen.

Abrechnung mit dem Feminismus

Abrechnung mit dem Feminismus

Ich warne vor diesem Artikel. Mit Absicht steht er fast am Ende des Buches, denn ohne allmähliche Einführung in das Thema und genaue Begründung werden die meisten gehirngewaschenen Zeitgenossen beim Lesen einen Rappel kriegen und aussteigen. Doch so soll gute Literatur sein: Jeder Satz möge anecken und überraschen.

Fe­mi­nis­mus ist ei­ne Ide­o­lo­gie, die aus grund­sätz­li­chen Irr­tü­mern und Miß­ver­ständ­nis­sen ent­stand. Fe­mi­nis­mus hat es fer­tig­ge­bracht, die in al­len Epo­chen be­vor­zug­te Grup­pe der Frau­en als be­nach­tei­ligt fehl­zu­deu­ten, und die zu al­len Zei­ten mit zu­sätz­li­chen Bür­den und Hür­den be­la­ste­ten Män­ner, die weib­li­che Be­vor­zu­gung schul­tern und er­ar­bei­ten müs­sen, als be­vor­zugt hin­zu­stel­len, an­zu­grei­fen und aus­zu­nut­zen. Fe­mi­nis­mus hat es fer­tig­ge­bracht, das evo­lu­ti­o­när und bi­o­lo­gisch do­mi­nie­ren­de Ge­schlecht als ‚un­ter­drückt’ fehl­zu­deu­ten, das von ih­nen struk­tu­rell ab­hän­gi­ge und dis­kri­mi­nier­te Ge­schlecht, das un­ter er­heb­li­chem Druck lebt, von Frau­en bei der Fort­pflan­zung aus­ge­schlos­sen wer­den zu kön­nen, in glat­ter Um­kehr der Tat­sa­chen als ‚struk­tu­rell do­mi­nant’ auf­zu­fas­sen. Män­ner wur­den in Mas­sen in Krie­ge zum Ster­ben ge­schickt, wäh­rend sich ver­hät­schel­te Frau­en bei Kaf­fee­kränz­chen ‚un­ter­drückt’ und ‚be­nach­tei­ligt’ wähn­ten. Was ge­fähr­lich, müh­sam oder schwie­rig ist oder ho­hen Ein­satz und viel Ab­we­sen­heit er­for­dert, wird zur männ­li­chen Pflicht ge­macht; Ro­si­nen­sei­ten des Da­seins er­hal­ten Zu­schrei­bung als weib­li­che Auf­ga­be.

Fe­mi­nis­mus ist von An­be­ginn nicht nur falsch in al­len An­nah­men, son­dern die Be­haup­tung des ziem­lich ge­nau­en Ge­gen­teils der Tat­sa­chen. Das männ­li­che Ge­schlecht dient als Fil­ter für Ge­ne; da­her wer­den bei fast al­len Tier­ar­ten vie­le Män­ner mit­samt ih­ren Ge­nen von Fort­pflan­zung aus­ge­schlos­sen, nicht aber weib­li­che Art­ge­nos­sen, die solch ei­ne fol­gen­rei­che Se­lek­ti­on vor­neh­men. Män­ner sind das dis­kri­mi­nier­te Ge­schlecht der Evo­lu­ti­on und Bi­o­lo­gie seit Ent­ste­hung der Zwei­ge­schlecht­lich­keit vor 750 Mil­li­o­nen Jah­ren. Se­xu­el­le Se­lek­ti­on durch Frau­en steu­ert im we­sent­li­chen die Aus­prä­gung von Ge­schlechts­un­ter­schie­den – nicht aber ein frei er­fun­de­nes ‚Pa­tri­ar­chat’, das so ge­heim­nis­voll ist, daß selbst aka­de­mi­sche Fe­mi­ni­stin­nen es nicht be­le­gen kön­nen: es ist ei­ne mi­san­dri­sche Ver­schwö­rungs­the­o­rie.

Fe­mi­nis­mus ist hin­ein­ge­fal­len auf evo­lu­ti­o­nä­re Me­cha­nis­men, die uns Kin­der, Müt­ter und Frau­en all­ge­mein schüt­zen las­sen, weil die Evo­lu­ti­on je­ne in Nach­kom­men fort­le­ben und und ih­re Ge­ne in künf­ti­gen Ge­ne­ra­ti­o­nen sich durch­set­zen läßt, die vie­le ge­sun­de und er­folg­rei­che Kin­der hin­ter­las­sen. Da­her ist es vor­teil­haft, die noch un­selb­stän­di­gen mensch­li­chen Kin­der schüt­zen zu las­sen, und mit ih­nen Müt­ter so­wie Frau­en und Mäd­chen, die frucht­bar sind, Müt­ter wer­den oder sein könn­ten. Zu die­sem Be­hu­fe neh­men wir Frau­en als ‚schutz­be­dürf­tig’ und als ‚Op­fer’ wahr, ob­wohl Män­ner und Jun­gen von den mei­sten Ge­fah­ren und Pro­ble­men in deut­lich grö­ße­rem Ma­ße be­trof­fen sind. Mit an­de­ren Wor­ten: Un­se­re Wahr­neh­mung ist an­ge­bo­ren schief, weil das ein Über­le­bens­vor­teil für die Art war, so­lan­ge Men­schen in na­tür­li­chen Ver­hält­nis­sen oh­ne tech­ni­sche Hilfs­mit­tel leb­ten. Die Evo­lu­ti­on sorg­te für das Fort­le­ben je­ner Grup­pen, die Frau­en und Kin­der be­son­ders be­schüt­zen und be­vor­zu­gen.

Ei­ne Fra­ge der Lo­gik ist, daß ein Be­nut­zen des männ­li­chen Ge­schlechts als Fil­ter für Ge­ne be­deu­tet, et­li­che Män­ner zu dis­kri­mi­nie­ren, von Fort­pflan­zung aus­zu­schlie­ßen. Denn ver­hiel­te es sich nicht so, könn­ten die Ge­ne nicht ge­fil­tert wer­den. Tat­säch­lich wie­sen Ge­ne­ti­ker nach, daß in den letz­ten 60.000 Jah­ren – so­weit die Un­ter­su­chung reich­te – nur ein Bruch­teil der Män­ner sich fort­pflan­zen und im Gen­pool der Mensch­heit er­hal­ten konn­ten. Auf 4,5 Müt­ter kam im Schnitt nur ein Va­ter, und das welt­weit auf al­len Kon­ti­nen­ten un­ab­hän­gig von Eth­ni­ën. So kraß ist der Nach­teil männ­li­chen Le­bens, der auf Män­nern la­sten­de Ver­drän­gungs­druck, der Frau­en so gut wie un­be­kannt ist. Der­ma­ßen fol­gen­reich ist von Frau­en an Män­nern aus­ge­üb­te Dis­kri­mi­nie­rung, die grund­le­gen­de se­xu­el­le Dis­kri­mi­nie­rung seit 750 Mil­li­o­nen Jah­ren.

Dar­aus ent­ste­hen Fol­gen, die sich bis in die Funk­ti­ons­wei­se un­se­res Hirns und un­se­rer Wahr­neh­mung er­strecken. Denn die Ho­mi­ni­den sind seit Mil­li­o­nen Jah­ren in­tel­li­gent; sie sind in der La­ge, Sach­ver­hal­te zu be­grei­fen, auch die der Evo­lu­ti­on, die ih­re Ent­wick­lung treibt. Mit­hin kön­nen männ­li­che Ver­lie­rer be­mer­ken, daß sie zu Ver­lie­rern ge­macht und sehr viel schlech­ter be­han­delt wer­den als Frau­en und Kin­der, so­gar als männ­li­che Ge­win­ner, die zwar nicht die Vor­tei­le von Frau­en und Kin­dern er­hal­ten, aber auch nicht die Nach­tei­le männ­li­cher Ver­lie­rer.

Da männ­li­che Art­ge­nos­sen seit Ur­zei­ten in­tel­li­gent ge­nug sind, ihr Schick­sal und ih­re un­ge­rech­te Be­hand­lung zu be­grei­fen, hät­ten sie längst ih­re Dis­kri­mi­nie­rung durch Evo­lu­ti­on und Frau­en lahm­le­gen kön­nen, in­dem sie der Ge­sell­schaft er­klä­ren, wie un­ge­recht es zu­geht, Mit­ge­fühl ver­lan­gen, hät­ten Lie­be, Sex und da­mit Fort­pflan­zung von Frau­en er­hal­ten, wo­mit das evo­lu­ti­o­nä­re Fil­ter lahm­ge­legt wä­re und nicht mehr funk­ti­o­nie­ren wür­de.

Da­her ist es lo­gisch ein­seh­bar, daß sich nicht nur Me­cha­nis­men ent­wickeln muß­ten, die un­selb­stän­di­ge Säug­lin­ge und die sie säu­gen­den Müt­ter, Schwan­ge­re, spä­ter dann Kin­der und Müt­ter be­vor­zug­ten und mit be­son­de­rer Auf­merk­sam­keit be­dach­ten, son­dern ge­nau­so Me­cha­nis­men, die ver­hin­dern, daß männ­li­che Ver­lie­rer ih­re La­ge be­grei­fen, und die Ge­sell­schaft un­wil­lig ma­chen, ih­nen zu­zu­hö­ren, falls männ­li­che Ver­lie­rer doch auf den Dreh kom­men soll­ten.

Die­sen Zweck er­füllt ein tief­sit­zen­des, an­ge­bo­re­nes Ta­bu und ei­ne an­ge­bo­ren schie­fe Wahr­neh­mung. Auch wenn acht bis neun von zehn To­des­op­fer männ­lich sind, er­schrecken wir über die ein bis zwei weib­li­chen. Greu­el­pro­pa­gan­da, schwar­ze Kriegs­pro­pa­gan­da, Dich­tung und Kunst ar­bei­ten mit sol­cher an­ge­bo­re­nen Ein­sei­tig­keit, in­dem aus Greu­eln, die Frau­en be­tref­fen, ei­ne gro­ße, dra­ma­tische An­ge­le­gen­heit ge­macht wird, die viel­mals so gro­ße Zahl männ­li­cher Be­trof­fe­ner aber ger­ne über­se­hen wird. Das gilt in al­len Le­bens­la­gen, nicht nur bei To­ten. Es gilt für Här­ten al­ler Art. Es ist so ex­trem, daß wir oft nicht ein­mal be­wußt wis­sen, daß Män­ner stär­ker be­trof­fen sind als Frau­en, weil wir ja fast nur auf Leid von Frau­en ach­ten, das der Män­ner ent­we­der über­se­hen oder ab­tun.

Die näch­ste Stu­fe die­ses evo­lu­ti­o­nä­ren Schutz­me­cha­nis­mus ist nun, be­reits die Idee, Män­ner könn­ten lei­den, als ‚lä­cher­lich’ ab­zu­tun. So­gar ver­meint­li­che ‚Män­ner­recht­ler’ ra­sten dann rich­tig aus, schrei­en ‚Mi­mi­mi!’ und ver­spot­ten den, der das The­ma an­schnitt. So­gar Kon­ser­va­ti­ve, Mas­ku­li­sten und ähn­li­che Kräf­te las­sen sich ge­nau­so wie al­le an­de­ren von die­ser an­ge­bo­re­nen Wahr­neh­mungs­stö­rung in die Ir­re füh­ren. Denn ein Mann, der sich be­klagt, ist lä­cher­lich. Es ist ei­ne Grund­re­gel, daß Kin­der und Frau­en kla­gen dür­fen, so­fort Hil­fe er­hal­ten, so un­be­rech­tigt ih­re Kla­gen auch sein mö­gen, Män­ner da­ge­gen nie­mals, und sei­en ih­re Kla­gen noch so be­grün­det. Das ist ein eher­nes Ge­setz – ein Er­geb­nis der Evo­lu­ti­on. Denn hät­te die Evo­lu­ti­on kei­nen sol­chen Schutz­me­cha­nis­mus er­rich­tet, so wä­ren Ho­mi­ni­den seit Hun­dert­tau­sen­den, wenn nicht Mil­li­o­nen Jah­ren, schlau genug, männ­li­ches Ver­lie­rer­da­sein zu be­ën­den, die ein­sei­ti­ge Last der Evo­lu­ti­on auf dem männ­li­chen Ge­schlecht ab­zu­schaf­fen.

Evo­lu­ti­o­när ist uns da­her in meh­re­rer Hin­sicht ei­ne dra­stisch schie­fe Sicht auf Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­se an­ge­bo­ren.

Das ging so lan­ge gut, wie Men­schen nur in­stink­tiv auf Her­aus­for­de­run­gen ih­rer Um­ge­bung re­a­gier­ten, Män­ner so stark wa­ren wie in der Ur­zeit, als die Evo­lu­ti­on den mo­der­nen Men­schen her­vor­brach­te, und Frau­en so er­picht auf männ­li­che Zu­wen­dung und Ga­ben, wie sie es in ge­fähr­li­cher frei­er Wild­bahn im ei­ge­nen In­ter­es­se und dem ih­rer Klein­kin­der von Na­tur aus wa­ren.

Doch dann be­gan­nen Men­schen, ihr Le­ben be­wußt zu ver­än­dern. In die­sem Au­gen­blick be­ginnt die an­ge­bo­ren schie­fe Sicht von ei­nem nütz­li­chen Me­cha­nis­mus der Evo­lu­ti­on zu ei­ner schäd­li­chen, höchst ge­fähr­li­chen Ver­ir­rung zu wer­den. Denn weil Men­schen sich auf­grund ih­rer fal­schen Wahr­neh­mung ein­bil­den, Frau­en sei­en be­nach­tei­ligt und un­ter­drückt, Män­ner da­ge­gen do­mi­nant, er­grei­fen sie fal­sche Maß­nah­men, die das Pro­blem ver­grö­ßern, das Un­gleich­ge­wicht ver­stär­ken, was letzt­lich im Zu­sam­men­bruch der ge­sam­ten Zi­vi­li­sa­ti­on en­det. So ist im Lau­fe der Zeit, wie der bri­ti­sche Eth­no­lo­ge Un­win in den 1930­ern Jah­ren teil­wei­se rich­tig be­schrieb, je­de Zi­vi­li­sa­ti­on an ei­ner stän­di­gen Zu­nah­me der Frau­en­be­vor­zu­gung zu­grun­de ge­gan­gen. Ent­we­der brach sie von sich aus zu­sam­men, oder sie wur­de von vi­ta­le­ren Kul­tu­ren weg­ge­fegt.

Fe­mi­nis­mus ist ei­ne ra­di­ka­le Über­stei­ge­rung an­ge­bo­re­ner Wahr­neh­mungs­stö­rung. Al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len be­gan­nen mit ei­nem ‚Be­wußt­seins­schub’ – sie bil­de­ten sich ein, sich ei­ner ver­meint­li­chen weib­li­chen Be­nach­tei­li­gung ‚be­wußt’ ge­wor­den zu sein. Dies war je­doch ein Irr­tum, der auf der ab­sicht­lich schie­fen mensch­li­chen Wahr­neh­mung be­ruht, mit der die Evo­lu­ti­on das Funk­ti­o­nie­ren von Me­cha­nis­men wie Frau­en­be­vor­zu­gung und Dis­kri­mi­nie­rung männ­li­cher Ver­lie­rer vor dem Be­wußt­wer­den schützt. Auch in der Selbst­dar­stel­lung und dem sub­jek­ti­ven Er­le­ben von Fe­mi­ni­stin­nen spiel­te der Pro­zeß sol­cher ‚Be­wußt­wer­dung’ beim Aus­bruch al­ler fe­mi­ni­sti­schen Wel­len ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Im­mer war es ein Durch­knal­len des Ver­stan­des auf­grund schie­fer Wahr­neh­mung.

Wie schon ge­sagt pas­siert das au­to­ma­tisch, wenn Men­schen da­mit be­gin­nen, sich, ihr Le­ben oder die Ge­sell­schaft ‚be­wußt’ zu ver­än­dern. Re­gel­mä­ßig schei­tert das an der an­ge­bo­ren fal­schen Wahr­neh­mung. So er­ging es be­reits den klas­si­schen Phi­lo­so­phen seit der frü­hen Neu­zeit. Kuck­lick hat nach­ge­wie­sen, wie stark ei­ne ne­ga­ti­ve Sicht auf Männ­lich­keit, ei­ne Ide­a­li­sie­rung des Weib­li­chen und die An­nah­me weib­li­cher ‚Un­ter­drückung’ be­reits die Phi­lo­so­phen der Auf­klä­rung präg­te. So er­geht es al­len, die sich auf ih­re sub­jek­ti­ve Wahr­neh­mung ver­las­sen. Dies ist der Grund, wes­halb al­le Zi­vi­li­sa­ti­o­nen von in­nen zer­bre­chen: weil sie auf­grund schie­fer Wahr­neh­mung im­mer stär­ker Frau­en be­vor­zu­gen, bis sie zu­sam­men­bre­chen. Es ist ein Grund­zug mensch­li­cher Ge­schich­te.

Hoch­gra­dig ge­fähr­lich sind al­so Be­we­gun­gen wie fe­mi­ni­sti­sche Wel­len, die mit ei­ner ‚Be­wußt­wer­dung’ be­gin­nen. Mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit wird ei­ne sol­che ‚Be­wußt­wer­dung’ nicht die Tat­sa­chen, son­dern de­ren an­ge­bo­ren schie­fe Wahr­neh­mung als Leit­bild der Be­we­gung ver­an­kern, die da­mit von An­be­ginn kor­rum­piert und da­zu ver­ur­teilt ist, gro­ßen Scha­den an­zu­rich­ten und al­les falsch zu ma­chen, was mit bei­den Ge­schlech­tern zu tun hat.

Wir müs­sen jetzt noch ei­ne wei­te­re Ur­sa­che für fal­sche Wahr­neh­mung klä­ren. Denn wir neh­men in­stink­tiv auch an, Män­ner sei­en das do­mi­nan­te Ge­schlecht. Das ist gleich in mehr­fa­cher Hin­sicht falsch. Nicht nur ist se­xu­el­le Se­lek­ti­on im we­sent­li­chen weib­lich, son­dern auch das do­mi­nan­te männ­li­che Ver­hal­ten kein Zei­chen für Do­mi­nanz von Män­nern über Frau­en – ganz im Ge­gen­teil! Wir al­le glau­ben zu se­hen, daß Män­ner do­mi­nant sei­en. Doch ist ei­ne Er­kennt­nis der Bi­o­lo­gie, daß die männ­li­che Do­mi­nanz­hie­rar­chie strikt nur un­ter männ­li­chen Art­ge­nos­sen gilt! Es gibt aber kei­ne Do­mi­nanz von Män­nern über Frau­en, wie der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­ge Steve Mo­xon ge­zeigt hat. Im Ge­gen­teil, ein Mann, der sei­ne Stär­ke ge­gen­über Frau­en ein­setzt, zer­stört sein so­zi­a­les An­se­hen, stürzt auf den Bo­den der Do­mi­nanz­hie­rar­chie. Män­ner kon­kur­rie­ren mit Män­nern; es mit Frau­en zu tun, ist ta­bu und be­schä­digt ihr Pre­sti­ge. Daß Män­ner über­haupt kon­kur­rie­ren und ei­ne Do­mi­nanz­hie­rar­chie ent­wickelt ha­ben, ist Fol­ge des Drucks, den Frau­en in se­xu­el­ler Se­lek­ti­on auf Män­ner aus­üben. Auch hier ist die wah­re Do­mi­nanz um­ge­kehrt zu der, die wir wahr­neh­men.1

Doch wes­halb neh­men wir die Do­mi­nanz falsch wahr? Auch das hat er­klär­li­che Ur­sa­chen! Denn männ­li­che Do­mi­nanz ist vom Ur­sprung her ei­ne Form der Balz. So wie der Hirsch sein Re­vier er­kämpft und ver­tei­digt, Ri­va­len mit sei­nen Ge­weih­schau­feln nie­der­ringt, um schließ­lich von frucht­ba­ren Kü­hen ge­wählt zu wer­den und sie be­gat­ten zu kön­nen, so dient auch männ­li­che Do­mi­nanz und Macht dem So­zi­al­pre­sti­ge, das es er­mög­licht, frucht­ba­re Frau­en zu ge­win­nen und zu schwän­gern. Dem säch­si­schen Kö­nig Au­gust der Star­ke wird nach­ge­sagt, hun­dert Kin­der ge­zeugt zu ha­ben. Klei­ne Hand­wer­ker da­ge­gen konn­ten viel­leicht le­bens­lang nie weit ge­nug auf­stei­gen, um als hei­rats­fä­hig zu gel­ten. Des­we­gen mü­hen sich Män­ner um Auf­stieg. Auch wenn es ih­nen nicht be­wußt ist: Dies ist der bio­lo­gi­sche An­trieb.

Männ­li­che Do­mi­nanz ist al­so nicht et­was, das Frau­en un­ter­drückt – im Ge­gen­teil! Männ­li­che Do­mi­nanz ist nur über an­de­re Män­ner, und au­ßer­dem zu dem Zweck, Frau­en zu be­ein­drucken, so­zi­a­les Pre­sti­ge zu ge­win­nen, um sich fort­pflan­zen zu kön­nen. Des­we­gen wird männ­li­che Do­mi­nanz tra­di­ti­o­nell auch be­tont und her­aus­ge­stellt. Die ge­sam­te fe­mi­ni­stische Sicht ist blü­hen­der Un­sinn, män­ner­feind­li­cher Quatsch von An­fang an. Ge­wiß gab es ei­ne männ­li­che Schau­dar­stel­lung von Do­mi­nanz – aber die­se war nur ei­ne Schau, um Frau­en zu ge­win­nen, ver­füh­ren und schwän­gern zu kön­nen. Es ist nur ei­ne The­a­ter­vor­füh­rung der Balz. Wer die­ses The­a­ter für ba­re Mün­ze nimmt, irrt ge­wal­tig und fol­gen­reich. Denn ob­wohl Män­ner wie Frau­en dar­auf be­stan­den, Män­ner als do­mi­nant auf­zu­fas­sen, war dies nicht bi­o­lo­gi­sche oder struk­tu­ra­le Re­a­li­tät, son­dern Balz, The­a­ter­don­ner. Fe­mi­ni­stin­nen ha­ben Män­nern das ver­saut, aber nie­man­den be­freit, son­dern un­ter­drückt. Denn tat­säch­lich war der Pfau, der rad­schla­gend Do­mi­nanz vor­tanzt, ab­hän­gig und dis­kri­mi­niert von weib­li­cher Wahl. Dis­kri­mi­niert wer­den Män­ner – auch auf der Büh­ne der Balz, wo Pfau­en und Hir­sche ih­re Do­mi­nanz un­ter Män­nern trom­meln. Nicht Hin­din, Hirsch­kuh oder Pfau­en­da­me wer­den von Fort­pflan­zung aus­ge­schlos­sen, au­ßer sie ge­hö­ren zu we­ni­gen Sie­gern, son­dern das be­trifft die männ­li­chen Art­ge­nos­sen. Das ist beim Men­schen ge­nau­so. Ei­ne Frau braucht nicht zu sa­gen „Bit­te schwän­gert mich”, und wenn, wür­de es je­mand tun.2 Stellt ein Mann sich hin und ver­kün­det „Ich will schwän­gern”, wird er aus­ge­lacht und ver­spot­tet oder be­schimpft.3 Es braucht uns nicht zu wun­dern, wenn im Gen­pool der Mensch­heit mehr­mals so vie­le Müt­ter wie Vä­ter nach­weis­bar sind.

Balz ist we­sent­lich für die Fort­pflan­zung. Des­halb klam­mern wir uns an al­les, was Glanz ver­leiht. Kein Mann möch­te die Vor­stel­lung sei­ner Do­mi­nanz auf­ge­ben, denn die­se ist sein Trumpf­blatt im Spiel der Balz. Des­halb ver­tei­di­gen al­le Be­tei­lig­ten, auch Män­ner, ei­ne fal­sche Dar­stel­lung der Ver­hält­nis­se, die letzt­lich dem Fe­mi­nis­mus in die Hän­de spielt.

Fe­mi­nis­mus ist die Re­vo­lu­ti­on ei­ner struk­tu­rell do­mi­nan­ten Grup­pe, der Frau­en, ge­gen ei­ne struk­tu­rell dis­kri­mi­nier­te Grup­pe, die Män­ner. Fe­mi­nis­mus ist die Re­vo­lu­ti­on der Be­vor­zug­ten ge­gen je­ne Last­esel der Ge­schich­te, die seit je­her ih­re Be­vor­zu­gung er­ar­bei­ten und schul­tern muß­ten. Fe­mi­nis­mus ist die Er­rich­tung ei­ner Skla­ven­hal­te­rin­nen­ge­sell­schaft, die noch die Frech­heit be­sitzt, die von ih­nen ab­ge­zock­ten und aus­ge­nutz­ten Fi­nanz­skla­ven als ‚Un­ter­drücker’ zu be­schimp­fen.

Da­bei ent­fes­sel­ten al­le fe­mi­ni­sti­schen Wel­len Hy­ste­rie, Mi­li­tanz, Ego­is­mus, Frau­en­be­zo­gen­heit und an­de­re Ver­irr­un­gen weib­li­cher Sen­ti­men­te. Sie zer­stör­ten über­lie­fer­te Kul­tur, die Er­geb­nis ei­ner un­be­wuß­ten Ent­wick­lung über Zehn­tau­sen­de von Jah­ren war, die Über­lie­fe­rung des Er­fah­rungs­schat­zes der Mensch­heit. Denn die Ge­samt­heit al­ler Men­schen ist sehr viel in­tel­li­gen­ter als je­der ein­zel­ne Mensch.

Neh­men wir als Bei­spiel Amei­sen. Die ein­zel­ne Amei­se ist win­zig und dumm; doch der Such­al­go­rith­mus der Amei­sen läßt sie bes­se­re We­ge fin­den als ein Mensch. Das fan­den Pro­gram­mie­rer her­aus, die die­sen Al­go­rith­mus für die Be­rech­nung von Sa­tel­li­ten­bah­nen ein­setz­ten. So wie das Stra­ßen­netz des Amei­sen­staa­tes ins­ge­samt die Über­lie­fe­rung von bei­na­he op­ti­ma­len We­gen ist, hoch über­le­gen dem Ver­mö­gen ein­zel­ner Amei­sen, so war auch über­lie­fer­te Kul­tur beim Men­schen die Über­lie­fe­rung bei­na­he op­ti­ma­ler So­zi­al- und Fa­mi­li­ën­struk­tu­ren, die im Lau­fe der Jahr­tau­sen­de aus der Er­fah­rung ge­won­nen wor­den wa­ren, so wie das Stra­ßen­netz des Amei­sen­staa­tes. Ver­mes­sen ist es, wenn Kul­tur­re­vo­luz­zer sich an­ma­ßen, klü­ger sein zu wol­len als die Er­fah­rung un­zäh­li­ger Ge­ne­ra­ti­o­nen vor ih­nen, die al­le be­schei­den in klei­nen Schrit­ten die Über­lie­fe­rung ver­fei­nert hat­ten.

Doch im Un­ter­schied zur Amei­se hat der ein­zel­ne Mensch zu­sätz­lich ein enor­mes Pro­blem: Er ist nicht nur düm­mer als der in Jahr­tau­sen­den ge­sam­mel­te Er­fah­rungs­schatz, son­dern auch vor­ein­ge­nom­men, be­la­stet durch an­ge­bo­ren schie­fe Wahr­neh­mung. Weil aus evo­lu­ti­o­nä­ren Grün­den Frau­en schon in der Wahr­neh­mung stark be­vor­zugt wer­den, und männ­li­che Ver­lie­rer stark be­nach­tei­ligt, so­dann mit Spott und Hohn zum Schwei­gen ge­bracht und ig­no­riert wer­den, könn­ten selbst in­tel­li­gen­te Men­schen kei­ne rich­ti­gen Schlüs­se aus fal­schen An­nah­men zie­hen.

Fe­mi­nis­mus ist auch des­halb wie ein Krebs­ge­schwür oder ein HIV-Be­fall der Im­mun­ab­wehr, weil die­se Ide­o­lo­gie – gleich in wel­cher Wel­le seit der er­sten im 19. Jahr­hun­dert – an­ge­bo­ren fal­sche Wahr­neh­mung be­nutzt, um ih­re Fehl­schlüs­se, Wut und Kam­pag­nen zu ver­brei­ten. Ih­re Sicht der Welt ‚weib­li­cher Op­fer’ und ‚be­vor­zug­ter Män­ner’ war zu je­der Zeit in al­len Epo­chen gro­ber Un­fug, doch lei­der ent­spricht es ge­nau den Wahr­neh­mungs­feh­lern, die als Schutz­me­cha­nis­mus der Evo­lu­ti­on beim Men­schen ver­an­kert sind.

Fe­mi­nis­mus ist so­zu­sa­gen auf un­ver­stan­de­ne Me­cha­nis­men der Evo­lu­ti­on her­ein­ge­fal­len, mit fürch­ter­li­chem Er­geb­nis. Denn dar­aus ent­stand ei­ne Ide­o­lo­gie, die ei­ne ge­wal­ti­ge Kul­tur­re­vo­lu­ti­on be­trieb, die ge­sam­te Kul­tur, den Er­fah­rungs­schatz Tau­sen­der von Ge­ne­ra­ti­o­nen, so­wie sämt­li­che Aus­gleichs­me­cha­nis­men wie Tausch und Er­gän­zung wü­tend und rest­los zer­stört und be­sei­tigt hat. Da­durch wur­den die Grund­la­gen des na­tür­li­chen Rei­fens von Ge­füh­len, An­teil­nah­me, Mit­ge­fühl und Lie­be zer­stört. Das wie­der­um be­wirk­te ein noch dra­sti­sche­res Ver­schwin­den von Emp­a­thie für männ­li­che Ver­lie­rer, als es die Evo­lu­ti­on vor­sieht. Nun wa­ren auch al­le na­tür­li­chen Ge­füh­le weg­ge­spült, durch män­ner­feind­li­che Sich­ten und Wut er­setzt. Mäd­chen konn­ten nicht mehr zu ge­sun­dem Be­zug auf, Emp­a­thie und Ge­fühl für Män­ner nach­wach­sen, nach­dem Kul­tur, Tausch und Er­gän­zung zu­sam­men­ge­bro­chen wa­ren. Seit­dem ist Stö­rung Nor­mal­zu­stand gan­zer Ge­ne­ra­ti­o­nen. Wir wis­sen nicht ein­mal mehr, was na­tür­li­che Emp­a­thie mit Män­nern ist. Sie ging ver­lo­ren.

Fe­mi­nis­mus be­saß den mis­si­o­na­ri­schen Drang, al­len ihr ei­ge­nes Leid, ih­re ei­ge­nen Irr­tü­mer und je­ne Prin­zi­pi­ën auf­zu­drän­gen, aus de­nen Leid und Irr­tü­mer ent­wach­sen. Bin­nen kur­zem wa­ren al­le be­fal­le­nen Or­ga­ni­sa­ti­o­nen um­ge­dreht; statt ih­re ei­ge­nen Auf­ga­ben zu er­fül­len, pro­du­zier­ten sie von nun an Fe­mi­nis­mus, bil­de­ten Ka­der aus, die wei­te­re Or­ga­ni­sa­ti­o­nen be­fie­len. Das ent­spricht von HIV-Vi­ren be­fal­le­nen Kör­per­zel­len, die nicht mehr ge­gen Krank­heits­er­re­ger kämp­fen, son­dern die­se selbst mas­sen­wei­se ver­viel­fäl­ti­gen.

Fe­mi­nis­mus al­ler Wel­len war und ist Heu­che­lei, hat an­de­ren vor­ge­wor­fen, was vor al­lem oder al­lein sie selbst tun. Ob Ge­walt, Miß­brauch, Ein­sei­tig­keit, Un­ter­drückung, Aus­nut­zen – bei be­lie­bi­gen Kam­pag­nen ta­ten sie selbst sy­st­ema­tisch, was sie er­fun­de­nen Geg­nern un­ter­stell­ten, meist zu un­recht.

Fe­mi­nis­mus hat in zahl­rei­chen Kam­pag­nen das Ge­gen­teil des­sen be­wirkt, was sie zu er­rei­chen vor­ga­ben. Sie ha­ben das Un­gleich­ge­wicht der Ge­schlech­ter ra­di­kal ver­grö­ßert; sie ha­ben Ir­ra­ti­o­na­li­tät und Hy­ste­rie sa­lon­fä­hig ge­macht, in Ge­sell­schaft und Po­li­tik als Me­tho­de ver­an­kert. Wäh­nen sie sich selbst als Käm­pfe­rIn­nen ge­gen ‚Vor­ur­teil’, so wa­ren al­le ih­re An­nah­men und Wahr­neh­mun­gen ver­kehrt; was sie ver­brei­te­ten, war schlim­mer als Vor­ur­teil, näm­lich sy­ste­ma­ti­scher Denk­feh­ler, Falsch­wahr­neh­mung, Lü­ge, Greu­el­pro­pa­gan­da, Irr­tum, mit dem sie Kul­tur, Zi­vi­li­sa­ti­on und am En­de die be­fal­le­nen Völ­ker selbst zer­stör­ten. Was sie als ver­meint­li­ches ‚Vor­ur­teil’ an­fein­de­ten, be­stä­tigt ihr Han­deln im Nach­hin­ein als sinn­voll.

Fe­mi­nis­mus hat Frau­en und ih­rem An­se­hen schwer ge­scha­det. Fe­mi­nis­mus hat de­struk­ti­ve Sen­ti­men­te wie Wut, Neid, Haß, Selbst­ge­rech­tig­keit und Ver­blen­dung ver­brei­tet. Fe­mi­nis­mus hat den na­tür­li­chen Rei­fungs­pro­zeß von Ge­füh­len zer­stört, und da­mit Emp­a­thie für Män­ner, am al­ler­mei­sten männ­li­che Ver­lie­rer. Fe­mi­nis­mus hat der Na­tur so fa­tal ins Hand­werk ge­pfuscht, daß nichts mehr funk­ti­o­niert, einst nütz­li­che An­la­gen und In­stink­te zu schäd­li­chen wur­den. Fe­mi­nis­mus hat bei­de Ge­schlech­ter auf Kon­flikt­kurs ge­setzt. Was sich hilf­reich er­gänz­te, kommt sich nun stö­rend in die Que­re. Aus Für­ein­an­der wur­de Ge­gen­ein­an­der, aus Er­gän­zung Kon­kur­renz und Kon­flikt. Der ver­bin­den­de Tausch ver­schwand, und mit ihm wich­ti­ge Be­zü­ge. Fe­mi­nis­mus hat al­les be­schä­digt oder gänz­lich zer­stört, was bei­de Ge­schlech­ter ver­band, so­gar Se­xu­a­li­tät und Lie­be, die ih­re bei­de Ge­schlech­ter ver­bin­den­de Kraft ein­büß­ten, zu ego­zen­tri­schen Sen­ti­men­ten und For­de­run­gen wur­den. Fe­mi­nis­mus hat al­le na­tür­li­chen Aus­gleichs­me­cha­nis­men be­schä­digt, aus­ge­lö­scht und durch ide­o­lo­gi­sche Prin­zi­pi­ën er­setzt, die für Ein­sei­tig­keit, Un­gleich­ge­wicht und Kon­flik­te sor­gen.

Fe­mi­nis­mus hat Ich­be­zo­gen­heit, Frau­en­fi­xiert­heit und ei­nen Op­fer­kult der Tä­te­rin­nen ge­schaf­fen. Fe­mi­nis­mus hat die weib­li­che Lie­bes­fä­hig­keit bei vie­len Frau­en zer­stört. Fe­mi­nis­mus hat ei­ne gro­ße Zahl Men­schen dem Sinn des Le­bens ent­frem­det und ins Un­glück ge­stürzt. Fe­mi­nis­mus hat die Fä­hig­keit zu Mit­ge­fühl, An­teil­nah­me und Emp­a­thie für die ei­ge­nen männ­li­chen Ver­lie­rer voll­stän­dig zer­stört. Nur auf­grund ih­rer ei­ge­nen mas­sen­psy­cho­lo­gi­schen Schä­di­gung konn­ten sie fe­mi­ni­sti­scher Agen­da fol­gen.

Fe­mi­nis­mus ist da­her nicht nur ei­ne Per­ver­si­on, die Mit­ge­fühl zer­stört, durch An­fein­dung, Kon­flikt, Kon­kur­renz und Haß er­setzt, wäh­rend sie von ‚weib­li­cher Emp­find­sam­keit’ schwa­feln und sich selbst auch noch ‚ge­fühl­voll’ vor­kom­men bei ih­rem grau­sa­men Tun – ei­ne hoch­gra­di­ge Per­ver­si­on, bei der sie sich selbst be­weih­räu­chern in ver­meint­li­cher Gut­heit, wäh­rend sie hem­mungs­los und sa­di­stisch zy­ni­sche Ge­mein­hei­ten be­ge­hen –, son­dern sie ha­ben evo­lu­ti­o­nä­re Me­cha­nis­men so miß­braucht, daß sie de­struk­tiv wur­den.

Da­zu ge­hört, aus Neid auf je­nen Glanz, der nur männ­li­che Balz um Frau­en ist, das männ­li­che An­se­hen ge­senkt zu ha­ben. Fe­mi­ni­stin­nen sind wie Pfau­hen­nen, die dem Pfau sein bun­tes Rad nei­den, un­be­dingt selbst ein sol­ches Fe­der­kleid be­sit­zen wol­len, oh­ne zu be­den­ken, daß der männ­li­che Pfau die­ses nur des­halb müh­sam mit viel Nah­rungs­be­darf aus­bil­det, weil Pfau­da­men das von ih­nen ver­lan­gen, um er­folg­reich zu sein in der Balz. Es ist wie der Neid ei­ner Hirsch­kuh auf den Hirsch mit sei­nem Viel­en­der­ge­weih, der die­ses doch nur des­halb je­des Jahr aus­bil­det, um sich mit Hirsch­kü­hen paa­ren und fort­pflan­zen zu kön­nen.

Sie fein­de­ten Män­ner an, nah­men ih­nen ihr so­zi­a­les An­se­hen, wo­durch Män­ner nicht län­ger hat­ten, was sie bei Frau­en at­trak­tiv macht. Ihr Auf­wand in der Balz steigt da­her; bei der Ar­beit kön­nen sie das nö­ti­ge An­se­hen kaum noch ge­win­nen. Al­so flüch­ten sie in Mo­den ab­seits der Ar­beit, ver­schwen­den ih­re Le­bens­zeit mit sinn­lo­sen Her­aus­for­de­run­gen, Hob­bies und Mo­den, wo­hin sich männ­li­che Do­mi­nanz­hie­rar­chi­ën zu­rück­zie­hen muß­ten, die in der Be­rufs­welt ver­bo­ten wur­den. Statt wie frü­her mit ih­rem Ein­satz für Balz und Pre­sti­ge nütz­li­ches für die Mensch­heit zu schaf­fen, ver­geu­den sie nun ihr schöp­fe­ri­sches Po­ten­ti­al. Die Lei­stungs­fä­hig­keit der ge­sam­ten Ge­sell­schaft bricht zu­sam­men. Das einst stol­ze Eu­ro­pa, be­wun­dert in al­ler Welt, ist zur Lach­num­mer ge­wor­den und wird von ei­nem Kon­ti­nent nach dem an­de­ren über­run­det und ab­ge­hängt, weil an­de­re un­se­re Tor­hei­ten nicht im glei­chen Aus­ma­ße mi­tma­chen und da­her bes­ser ge­wor­den sind als ei­ne sich selbst ver­stüm­meln­de Zi­vi­li­sa­ti­on.

Über­dies schlägt nun ei­ne evo­lu­ti­o­nä­re Fal­le zu: Nach­dem Fe­mi­ni­stin­nen Män­nern ih­re Auf­ga­ben und ihr Pre­sti­ge weg­nah­men, sind Män­ner nicht län­ger hoch­ran­gig ge­nug, wes­we­gen ih­nen an­ge­bo­ren auch Emp­a­thie ent­zo­gen wird. Denn nun­mehr sind fast al­le Män­ner auf ein nied­ri­ge­res Ni­veau ge­senkt wor­den, bei dem sie aus Sicht der Evo­lu­ti­on im Fil­ter für schlech­te Ge­ne hän­gen­blei­ben soll­ten, was et­wa 80 Pro­zent der Män­ner be­trifft. Da­her ern­ten sie Spott und Hohn, wird je­der Pro­test von ih­nen als ‚Mi­mi­mi’ ab­ge­tan. Kul­tur war aus der Er­fah­rung von Jahr­tau­sen­den ent­stan­den und ver­mied sol­che Fal­len. Ehr­süch­ti­ge Fe­mi­ni­stin­nen woll­ten in ih­rem blin­den Neid al­les bes­ser wis­sen und be­grif­fen gar nicht, was sie da­mit an­rich­ten. Da sie oben­drein ei­nen Emp­a­thie­scha­den ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern hat­ten, wa­ren sie blind für die Fol­gen ih­res Tuns. Statt­des­sen er­hal­ten oh­ne­hin be­vor­zug­te Frau­en und frem­de, un­be­rech­tig­te Min­der­hei­ten wie il­le­gal ein­drin­gen­de Ab­zocker ei­ne künst­li­che und schäd­li­che So­li­da­ri­tät. Ech­te An­teil­nah­me fehlt aber ge­ra­de dort, wo sie drin­gend nö­tig wä­re.

Fe­mi­nis­mus hat auf vie­len Ge­bie­ten größt­mög­li­chen Scha­den an­ge­rich­tet und war von An­fang an un­be­rech­tigt, weil es ei­ne mensch­li­che Uni­ver­sa­lië ist, Frau­en zu be­vor­zu­gen. Wer für mehr Ge­rech­tig­keit und Gleich­heit ein­tritt, muß die Frau­en­be­vor­zu­gung ver­rin­gern oder ab­schaf­fen, eben­so die Dis­kri­mi­nie­rung von Män­nern durch se­xu­el­le Se­lek­ti­on und spe­zi­fisch männ­li­che Bür­den bei Ar­beit und im so­zi­a­len Le­ben. Fe­mi­nis­mus ging von An­fang an in fal­sche Rich­tung, weil An­nah­men und Wahr­neh­mung ver­kehrt her­um wa­ren.

Inzwischen ist das neue Buch fertig. Ein Hammer.

Fußnote

1 Eine Nebenfolge ist, daß oft Wettbewerb und Leistung sinken, sobald Frauen und Männer sich mischen, weil es für Männer tabu ist, mit Frauen zu konkurrieren, und sie Rücksicht nehmen müssen.

2 Wir sehen hierbei ab von Zahlungspflichten, mit denen der moderne Staat die Verhältnisse stark verzerrt.

3 Wenn überhaupt, würde sich eine Frau melden, die ihn finanziëll ausnehmen will, aber auch das spiegelt nicht die natürlichen Verhältnisse, sondern staatliche Zwänge wieder, die einseitig auf Männern lasten.

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