Denker und Dichter

Schlagwort: Lügenpresse (Seite 4 von 4)

Der tägliche Alptraum: Gängige und unmögliche Themen

Der tägliche Alptraum: Gängige und unmögliche Themen

In letzter Zeit gab es alle paar Tage Vorfälle, wo Menschen abgestochen oder erschossen wurden, die ohne die Millionenflut noch leben würden; es gab auch mehrere Vorfälle an einem Tag, zu denen zahlreiche Belästigungen und andere Delikte kommen, von denen meist höchstens lokal berichtet wird, weil sie sonst ein Gesamtbild ergäben, das schlecht für die Regierung wäre.

Obiger Satz war ein Aufreißer. Denn es gibt Themen, die gehen, und Themen, die nicht gehen. Gängige Themen wie Massenimmiration ist ein Thema, das derzeit „läuft”, Beachtung findet, wie andere zum Zeitgeist passende Themen auch. Dabei gibt es andere zentrale Lebensfragen, über die seit Jahrzehnten entweder gar nicht, oder nur verzerrt berichtet wird, Fragen, die tabu sind, was verdächtig ist. Denn interessante und wichtige Wahrheiten pflegen sich genau dort zu verbergen, wo niemand inhört, etwas von wissen will, der Verfasser beschimpft und lächerlich gemacht wird. Warum machen sich Leute die Mühe, auf bestimmte Themen und ihre Verfasser loszugehen? Weil sie unbequem sind. Doch der Reihe nach. Beginnen wir mit menschlichen Tragödien, die vermittelbar sind.

«Messer-Angriff in Reutlingen (24.7.2016) …

Auf die schriftliche Mitteilung der Polizei, daß es sich bei dem Tatverdächtigen „um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Syrien! handele …

Bombenanschlag in Ansbach (24.7.2016)

In Ansbach bei Nürnberg war mindestens ein Sprengsatz explodiert – ein Mann starb, es gab mehrere Verletzte. Ziel war wohl ein Musikfestival. Bei dem Toten handelt es sich um den mutmaßlichen Täter. Der Mann wollte offensichtlich die Bombe mit scharfkantigen Metallteilen in seinem Rucksack am Konzertgelände mit etwa 2.500 Besuchern zünden.»1 (gmx.net)

Lange bevor ganze Städte lähmende Terrorangriffe überregionale Medien zum Berichten zwangen, gab es eine tägliche Serie ähnlicher Ereignisse, über die meist höchstens lokal, wenn überhaupt, berichtet wurde.

«POL-KA: (KA) Bruchsal – Mann brutal zusammengeschlagen / Zeugenaufruf

09.07.2016 – 04:17

Bruchsal (ots) – Zu einem brutalen Vorfall kam es am Samstagmorgen gegen 02.00 Uhr im Bereich des Bahnhofes Bruchsal. Ein 31jähriger Mann aus Bruchsal wurde im Bahnhofsbereich bei den Gleisen zusammengeschlagen. Nach Zeugenangaben hatten zwei Männer im Alter von 16 bis 22 Jahren den Mann angegriffen und niedergeschlagen. Anschließend gingen die beiden Männer, eventuell Türken …

Wie die ärztlichen Untersuchungen ergaben, erlitt der Mann eine Wirbelsäulenverletzung, die zu einer Lähmung führen könnte, und Kopfverletzungen, aufgrund derer eine Nervenschädigung in Betracht gezogen werden muß.»2 (Presseportal.de)

Die Liste der Vorfälle, die unabhängige Beobachter im Internet sammeln, dürfte Leser ermüden. Hier werden nur exemplarisch Fälle dokumentiert, um dann auf stärker verdrängte Tabuthemen hinzuweisen, für die keine Fälle gesammelt werden.

«Polizei Essen

POL-E: Essen: Kriminalpolizei fahndet nach Räuber auf Fahrrad – 55-Jährige auf Fahrradtrasse beraubt – Fotos – 45141 E.-Nordviertel

08.07.2016 – 15:51

Essen (ots) – Ein etwas ungewöhnlicher Raub ereignete sich bereits am 17. Juni auf der Fahrradtrasse zwischen Mülheim und Essen. Dort war gegen 15:50 Uhr eine 55 Jahre alte Mülheimerin auf ihrem Fahrrad aus Mülheim kommend in Richtung Essen unterwegs. In Höhe der Pferdebahn wurde sie von einem entgegenkommenden Radler gerammt. Nachdem beide zunächst zu Fall kamen, stand der Unbekannte auf und täuschte vor, der Radlerin auf die Beine helfen zu wollen. In Wirklichkeit hatte er es allerdings auf ihren Rucksack abgesehen, den er ihr vom Rücken zog. Mit seiner Beute flüchtet der Räuber die Böschung hinab in Richtung Hans-Böckler-Straße. … Er war von kräftiger Statur und vermutlich südeuropäischer Herkunft.»3 (Presseportal.de)

Die kriminologische Bereicherung findet in alternativen Medien eine gewisse Aufmerksamkeit. Doch es gibt Themen, die in alternativen Medien genauso tabu sind wie in etablierten, bei denen alle weghören, verdrängen, Belege kaum gesammelt oder veröffentlicht werden.

«08.07.2016 – 15:37

Gießen (ots) – Gießen: Taschendiebstahl im Fahrstuhl

Sehr aufmerksam war eine 60 – Jährige am Donnerstag, gegen 13.15 Uhr, als sie mit ihrer 87-jährigen Mutter in einem Fahrstuhl am „Elefantenklo” unterwegs war. Offenbar hatte eine von zwei Frauen, die sich ebenfalls in dem Fahrstuhl befanden, in die Handtasche der Mutter gegriffen. Die 60 – Jährige bemerkte dies und sprach die beiden Frauen darauf an. Unmittelbar danach verließen die Unbekannten den Fahrstuhl. Wenig später bemerkte die ältere Frau den Diebstahl ihrer Geldbörse. Die erste Frau soll 20 bis 25 Jahre alt sein und kurze gelockte Haare haben. Sie soll 160 bis 165 Zentimeter groß sein und ein dunkles Shirt getragen haben. Ihre Begleiterin soll etwas jünger und etwas größer sein. Beide Frauen sollen südosteuropäisch ausgehen haben.»4 (Presseportal.de)

Ein Tag erbringt viele solche Meldungen, die hier als Zugeständnis an die aktuelle Lage und die Erwartungen von Lesern vorgestellt werden.

«„Extrem leicht, an Geld zu kommen”

Zehn Verkehrsunfälle provoziert, mit Bewährung davongekommen

Ein 43-Jähriger provozierte mehrere Unfälle, kassierte dann bei den Versicherungen seiner Unfall-Gegner. Nun fiel das Urteil gegen den Crash-Betrüger. …

Er provozierte Unfälle und ließ die gegnerischen Versicherungen zahlen. „Es war extrem leicht, so an Geld zu kommen“, sagt Ahmed H. (43, staatenlos) Freitag im Prozess vor dem Landgericht. … kam es erst jetzt, acht Jahre später, zum Prozess. Was das Gericht für den Angeklagten als strafmildernd in Justitias Waagschale wirft.

So kommt der vor und nachher nie straffällig gewordene Angeklagte wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Sachbeschädigung und Betrug mit milden zwei Jahren auf Bewährung davon.»5 (bz-berlin.de)

Das Leben wird gefährlicher. Den Spaß bezahlen müssen wir mit Steuern und um Jahre verschobenem Rentenalter.

«Mit Baseball-Schläger

Kiosk-Betreiber prügelt Kunden nieder – Lebensgefahr!

Von THOMAS KNOOP und JAN-HENRIK DOBERS 08.07.2016 – 13:01 Uhr

Heimfeld – Brutale Attacke am Kiosk!

Bei einem Streit an einem Kiosk in der Seehafenstraße in Hamburg-Heimfeld ist am Donnerstagabend gegen 21.15 Uhr ein 50jähriger lebensgefährlich verletzt worden.

Der Kioskbetreiber Mohammed K. (41) habe im Zuge der Auseinandersetzung den alkoholisierten Kunden Viorel M. (50) mit einem Baseballschläger auf den Kopf geschlagen.»6 (Bild.de)

Ich hoffe nicht zu ermüden, doch die Einzelfälle wollen aufgeführt werden, damit das Argument „Einzelfall” nach Gebühr gewürdigt werden kann.

«Polizei Köln

POL-K: 160708-3-K Halskette geraubt

8.07.2016 – 14:15

Köln (ots) – Am Donnerstagnachmittag (7. Juli) ist eine Seniorin (76) im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord von einem unbekannten Mann überfallen worden.

Gegen 17.10 Uhr ging die 76-Jährige über die Kreutzerstraße nach Hause. „Als ich im Erdgeschoß im Hausflur stand, habe ich durch die Glasscheibe einen Mann vor der Tür stehen sehen. Ich öffnete die Hauseingangstür einen Spalt, um ihn zu fragen, was er denn möchte”, schilderte die ältere Dame bei der Anzeigenaufnahme. Der Täter riß der Hilfsbereiten die Goldkette vom Hals und flüchtete.

Auf der Flucht wurde der Räuber von zwei Zeugen gesehen. Demnach rannte er von der Kreutzerstraße in Richtung Innere Kanalstraße und dann in Richtung Venloer Straße.

Der Täter ist 1,70 Meter klein, schmächtig und hat schwarze kurze Haare. Nach Angaben der Zeugen soll er türkischer oder marokkanischer Abstammung sein.»7 (Presseportal.de)

Dies waren noch lange nicht alle Einzelfälle des Tages.

«Gewalt angedroht

08.07.2016, 07:54

Mit Gewalt haben zwei Schüler im Alter von erst 13 und 14 Jahren in der Harbachschule in Linz-Urfahr drei Mädchen gezwungen, ihnen zu Willen zu sein. Erst als die Opfer einen ihrer Lehrer um Hilfe baten, endete das Martyrium. Die Burschen müssen nun die Schule wechseln, der strafmündige 14-Jährige wird wegen sexueller Nötigung angezeigt.

Die massiven Sex-Vorwürfe in der Harbachschule haben sich nach Einvernahme sämtlicher Beteiligter erhärtet. So sind die beiden Burschen aus Tschetschenien und Ungarn im Wesentlichen geständig, monatelang die drei etwa gleichaltrigen Mädchen mit Schlägen und Drohungen derart eingeschüchtert zu haben, daß sie sexuelle Handlungen über sich ergehen ließen.»8 (Krone.at)

Weiter geht es mit der Sammlung von „Einzelfällen”.

«Kreispolizeibehörde Borken

POL-BOR: Gronau – Unbekannte schlagen Mann zusammen

08.07.2016 – 12:47

Gronau (ots) – (fr) In der Nacht zum Freitag folgten nach dem bisherigen Ermittlungstand ca. vier bis fünf männliche Personen gegen 01.30 Uhr auf der Bahnhofstraße einem 18-jährigen Mann aus Ochtrup. Zeugen gaben an, daß der Geschädigte eine Gaststätte an der Bahnhofstraße verlassen hatte und die Täter ihm von dort in Richtung Bahnhof gefolgt seien. Die Täter holten den 18jährigen ein, schlugen ihn zu Boden und traten auf ihn ein. Die Zeugen geben an, daß die Täter auch den Kopf des 18jährigen auf den Boden schlugen. …

Die Täter sind ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 175 bis 180 cm und augenscheinlich südländischer/südosteuropäischer Herkunft.»9 (Presseportal.de)

Noch ein „Einzelfall” gefällig? Bitte sehr:

«Bargeld gestohlen

Unbekannte berauben Frau im Leipziger Ortsteil Großzschocher

Nach einem Handtaschenraub am Donnerstag im Leipziger Ortsteil Großzschocher sucht die Polizei Zeugen. Unbekannte hatten einer Frau die Tasche vom Arm gerissen. Die 51-Jährige stürzte dabei und verletzte sich.

| Artikel veröffentlicht: 08. Juli 2016 18:13 Uhr»10 (lvz.de)

Ich wünschte, wir hätten diese Liste einiger „Einzelfälle” endlich hinter uns, damit wir zu den wirklich wichtigen Tabuthemen kommen können, über die gar nicht erst berichtet wird.

«LINDAU. Ein 28-jähriger Lindauer wurde am Freitag gegen 1 Uhr von drei Männern auf der Insel im Bereich des Marktplatzes zusammengeschlagen. Dabei wurde dem alkoholisierten Mann ein Zahn ausgeschlagen. Zudem erlitt er Verletzungen an der Lippe und an der linken Schulter. Er konnte nur aussagen, daß es sich bei den Tätern um Personen osteuropäischer Herkunft handelte»11 (Polizei.Bayern.de)

Die Regierung meint offenbar, wir hätten etwas geschenkt bekommen. Sie sagt nicht, daß es sich um Terror, Gewalt und Verdrängung handelt.

Endlich ist diese eine Liste für den 8. Juli erschöpft. Nun wollen wir einen „Einzelfall” betrachten, der uns eine voll aus dem Leben gegriffene Geschichte erzählen wird.

«Germany machete attack: Syrian refugee kills pregnant woman and injures others after hacking at passersby in street

17:16, 24 Jul 2016 Updated 19:41, 24 Jul 2016

By Sophie Evans

The 21-year-old refugee, who was known to police, was only stopped when a brave BMW driver apparently ploughed into him»12 (The Mirror)

Der Flüchtling, über den „The Mirror” berichtet, hatte hier eine Frau kennengelernt und bereits fleißig Straftaten begangen.

«Am Sonntagnachmittag tötete ein syrischer Asylbewerber (21) eine Frau … Der Verdächtige sei bereits wegen Körperverletzung, Diebstahl und Drogenbesitzes bekannt.»13 (Rosenheim24.de)

Viele von „politisch korrekter” Gesinnung beeinflußte Frauen bevorzugen Ausländer, die Solidarität erhalten, die einheimischen Männern, die vom Feminismus bekriegt und entrechtet wurden, seit Jahrzehnten verweigert wird. Diese meist unbegleiteten Männer stammen vielfach aus Gegenden, die von radikalem Feminismus weitgehend verschont wurden, wo Krieg und andere Gewalt sie prägte oder verrohte. Um zu bekommen, was sie haben wollen, wird dann leicht zu Gewalt gegriffen, und wenn das nicht klappt, ermordet – in zu vielen „Einzelfällen”, um dieses Wort anders als satirisch verwenden zu können.

«Der Täter habe sich bereits vor Monaten im Lokal in die Frau verliebt, die er nun getötet habe, so der Kollege.»14 (Bild.de)

Nun kommen wir zu Tatsachen des Lebens, von denen niemand hören will, die tabu sind, massiv verdrängt, wegen denen ich von Feministen, Anarchisten und Normalbürgern verhöhnt, angepöbelt oder ignoriert werde. Seit den 1960er Jahren sind die Anforderungen an Männer enorm gestiegen, ist die sexuelle Selektion, eine biologische Tatsache und Dominanzmacht der Frau, extrem verschärft worden. Feminismus hat Männern die traditionellen Mittel aus der Hand genommen, die ein hohes Ansehen ermöglichten, das Frauen attraktiv finden. Feminismus hat Achtung vor Männern und Mitgefühl für sie zerstört, und damit wichtige Voraussetzung für weibliche Liebesfähigkeit und -bereitschaft.

Dies bedeudet, daß eine steigende Anzahl einheimischer Männer den Wahlkriterien von Frauen nicht mehr genügen konnten, diskriminiert wurden, Schwierigkeiten hatten, ein Liebesleben zu finden und erst recht, sich fortzupflanzen. Die Geburtenraten sind auf einem Rekordtief, das weltweit fast einmalig ist, und ein demographisches Aussterben binnen weniger Jahrhunderte nach sich zieht, wenn es so weiter geht.

An dieser Stelle bricht die Häme los. Denn Empathie mit Männern gibt es nicht. Biologisch ist eine Frauenbevorzugung evolutionär angelegt, eine neue Erkenntnis moderner Wissenschaft, für die allein ich massiv verspottet werde, nach der fehlerhaften Rhetorikmethode „ad hominem”: Sind sie in Sachargumenten unterlegen, wird die Person angegriffen und lächerlich gemacht, damit die besseren Argumente nicht als solche wahrgenommen werden.

Ob Frau oder Mann, fehlt es an Menschlichkeit gegenüber Männern, für die kein gesundes Mitgefühl aufgebracht hat, deren Belange kaum oder gar nicht zählen, ganz gleich, worum es gerade geht. Entsorgte Väter, getrennte (aus Familie und gemeinsamem Leben ausgeschlossene) Zahlknechte, durch Quoten aus dem Rennen geworfene Arbeitskräfte, sie alle erhalten kaum oder gar keine Sympathie, dürfen sich nicht beklagen, was ein Monopol der Frauen ist. Statt Sympathie schallt ihnen Spott entgegen.

Bereits seit Generationen sind als Gastarbeiter vorwiegend Männer gekommen, was einen Männerüberschuß oder Frauenmangel und verschärfte Verdrängungskonkurrenz unter Männern auslöst, aus demographischen Gründen. Wiederum sind Zeitgenossen meist unfähig, Empathie zu empfinden. Statt zu erkennen, daß sie selbst einen Mangel haben, machen sie die Boten der Wahrheit lächerlich, auch über dieses Argument, und versuchen, dies als „Belehrung” abzutun und den, der es ausspricht, persönlich anzugreifen, ihm das Recht abzusprechen, dergleichen zu äußern. Das ist „ad hominem”, ein Logikfehler. Denn das Argument ist richtig und davon unabhängig, wer es ausspricht.

Bei der jetzigen Massenimmigration mit 90 Prozent Männern15 ist es aus logischen Gründen klar, daß nicht genug Frauen im Lande sind, damit jeder eine abbekommen kann. Jede einheimische Frau, die Beziehungen mit einem Flüchtling oder Einwanderer eingeht, geht demographisch den unbeweibten einheimischen Männern verloren. So sehr sie sich auch mühen unter den Bedingungen der Knappheit, die zu „Wucherpreisen”, noch weiter überzogenen Ansprüchen führen, als Feminismus und Emanzipation ohnehin verursacht haben, müssen viele von ihnen aus logischen Gründen leer ausgehen.

Bei Millionen männlicher Einwanderer betrifft das auf Dauer Millionen, weil für jeden überschüssigen männlichen Zugang logischerweise eine Frau im Lande fehlt. Auch wer selbst zu den „glücklichen Auserwählten” gehört, ist vom ausgelösten Konkurrenzkampf um Anerkennung betroffen, der auch innerhalb von Beziehungen Ansprüche leichter ausufern läßt.

An diesem Punkt entzündet sich die Wut manipulierter Zeitgenossen. Sie sind wütend, weil sie „manipuliert” genannt werden, weil das Thema ein Unthema ist, weil sie kein Mitgefühl für Männer haben und diesen Mangel als „Normalzustand” ansehen. In der verdrehten Welt feministischer Ära ist die totale Gleichgültigkeit männlicher Schicksale „normal”, etwas, womit Betroffene „sich abzufinden haben”. Es ist vielen Zeitgenossen beiderlei Geschlechts ziemlich gleichgültig, wenn manche Männer weder Liebe noch Fortpflanzung finden. Sie finden wenig oder nichts Schlimmes dabei, was einen schweren Mangel an Empathiefähigkeit verrät. Wer es anders sieht, wird beschuldigt, „frustriert” zu sein oder zu „jammern” – beides weibliche Vorrechte. Frauen wird sofort geholfen, Sympathie entgegengebracht. Männer dagegen, die sachlich darauf hinweisen, weder jammern noch frustriert sind wie Feministinnen es erfolgreich sind, werden niedergemacht und das Thema unterdrückt. Seit Generationen haben Feministinnen erfolgreich die abendländische Kultur kaputtgejammert. Niemals wurde Feminismus wegen unzulässiger Jammerei abgelehnt, obwohl das die richtige Reaktion gewesen wäre. Doch Männern wird es zu unrecht vorgeworfen, wenn sie nur nüchtern analysieren. Von gleichem Recht für beide Seite kann keine Rede sein.

Evolutionäre Mechanismen wirken in gleiche Richtung. Kinder sind Zukunft; daher werden Kinder und mit ihnen Frauen, die Mütter sein können, bevorzugt. Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene. „Schlechte”, oder „unerwünschte” Gene sterben aus, weil ihre männlichen (nicht aber ihre weiblichen) Träger diskriminiert und ausgeschlossen werden. Damit das nicht von Mitgefühl unterlaufen wird, gibt es für als „rangnieder” eingestufte Männer keines.

Meine Argumente sind wissenschaftlich nicht zu entkräften, doch sie sind unbequem, unerwünscht, weil sie solche evolutionären und durch Verdrängung geschützten Mechanismen aufdecken. Ein Selbstschutz der Evolution ist es, das Bewußtwerden zu verhindern. Deshalb werden meine Argumente emotional, empört, mit Spott und Hohn – also auf irrationalem Wege – runtergemacht. Die Handelnden bilden sich ein, dies aus Überlegung zu tun, aufgrund eingebildet überlegener Argumente, doch ihr wirklicher Antrieb sind solche unbewußte und irrationale Kräfte. Hinzu kommt feministische Wahrnehmung, Ideologie und Deutung, die solche Mechanismen systematisch benutzt und ausgebaut haben, ein auf falschen Annahmen und parteiischen Fehldeutungen gegründetes Weltbild errichteten, das als gesellschaftliches und staatliches Leitbild installiert wurde.

Diese Mechanismen aufzuzeigen ist revolutionär; es rüttelt an den Säulen, auf denen unser Denken, Empfinden und Wahrnehmen rührt. Das allein begründet die heftige Abwehr des Versuchs, die Mechanismen in Büchern und Artikeln aufzudecken und bewußt zu machen.

Hinzu kommen Ideologisierung und Gehirnwäsche, weil feministische Ideologie und Genderung ab KiTa und Kindergarten Kinder prägt, die leicht formbar sind und sich kaum wehren können, später dann zu indoktrinierten Erwachsenen werden. Auch ideologische Weltbilder werden gegen Kritiker verteidigt. Ähnlich gehen Sekten vor, die andersdenkende Mitglieder und Abtrünnige mobben, niedermachen, denn es wäre das Ende ihrer Macht und ihrer Selbstsicht, wenn Kritiker „ungestraft davonkämen”.

Deswegen wird hämisch nachgetreten, für „schlecht” erklärt, was sie nicht verstehen, weil sie es nicht verstehen wollen. Der Versuch, dies zu vermitteln, wird dann mit alle Vorwänden zurückgewiesen, die sie gerade finden.

Fußnoten

1 http://www.gmx.net/magazine/politik/wuerzburg-muenchen-reutlingen-ansbach-taeter-opfer-motive-fakten-anschlaegen-bayern-31706042

2 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3374107

3 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3373916

4 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3373921

5 http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/zehn-verkehrsunfaelle-provoziert-mit-bewaehrung-davongekommen

6 http://www.bild.de/regional/hamburg/kiosk/besitzer-pruegelt-kunden-mit-baseball-schlaeger-nieder-46707154.bild.html

7 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3373792

8 http://www.krone.at/Oesterreich/Maedchen_begrapscht_Sex-Taeter_muessen_von_Schule-Gewalt_angedroht-Story-518911

9 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3373615

10 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Unbekannte-berauben-Frau-im-Leipziger-Ortsteil-Grosszschocher

11 https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/244419

12 http://www.mirror.co.uk/news/world-news/germany-machete-attack-syrian-refugee-8485456

13 http://www.rosenheim24.de/deutschland/macheten-angriff-reutlingen-eine-tote-zwei-verletzte-6604916.html

14 http://www.bild.de/regional/stuttgart/machete/mann-bringt-frau-um-mit-reutlingen-reutlingen-46972048.bild.html

15 Ein erheblicher Anteil der wenigen eingewanderten Frauen sind Muslima, die für „Ungläubige” oft unzugänglich sind, die Lage also nicht entschärfen.

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge, Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge

Teil 4: Zensurformen der feministischen Ära

Feministische Zensur tritt in vielen Formen auf. Vorab eine Bemerkung zum Begriff. In klassischer Zeit wurde unter „Zensur” verstanden, wenn ein Buch verboten wurde. Heute gibt es eine Vielzahl von Methoden, die bei gleicher Wirkung weniger auffallen und es verdienen, mit dem gleichen Begriff bezeichnet zu werden. Kein Staatssystem, auch keine Diktatur wird heute so dumm sein, auf offen sichtbare Verbote zu setzen, wodurch die Aufmerksamkeit auf das Verbotene gelenkt würde und dieses eine große Bekanntheit erhielte.

So wurde ein Musikstück verboten, weil es von einem Flugzeugabsturz handelte, zufällig aber gerade einer passierte. Das war eine der sinnlosen Gesten und Verbote, mit denen sich heute vorgeschriebenes Gutmeinen austobt. Damals kommentierte ein Radiomoderator, das Lied habe das Glück gehabt, schon vor der Verbotsankündigung seine Qualität zu beweisen, sei nicht erst danach zum Spitzenplatz der Hitparade aufgerückt.

Deshalb funktioniert Zensur heutzutage geschickter, denn ein klassisches Verbot wäre aus Sicht der Zensoren und Unterdrücker kontraproduktiv. Bereits in Kindertagesstätten und Kindergärten werden kleine, wehrlose Kinder mit staatlicher Förderung gegendert, werden ihnen natürliche Reaktionen als unerwünscht ausgetrieben, lernen sie, daß natürliches, geschlechtsspezifisches Verhalten bestraft wird, oder auf Unverständnis und Mißliebe der Erzieherinnen und Respektpersonen stößt, ebenso alle Ansätze einer Entwicklung natürlicher Bezüge und Ergänzung zwischen den Geschlechtern.

Massive Indoktrination in Schule und an Universitäten schließen sich an, wo so gut wie alle Fächer von feministischer Ideologie verseucht sind. So wird bereits im Vorfeld verhindert, daß ungenehme Gedanken und Wahrnehmungen überhaupt entstehen können. Dergleichen wird von uns selbst innerlich unterdrückt in vorauseilendem Gehorsam. Erst wenn all das versagt hat, treten anfangs subtile Mechanismen in Kraft, die uns Schuldgefühle machen, nichtfeministische, natürliche Wahrnehmung, Gefühle und Gedanken so verächtlich machen, daß jeder spürt, wie kraß fehl es in diesem System sei. Allein zum Selbstschutz werden fast alle darauf verzichten.

Zieht psychologische Unterdrückung nicht mehr, folgt Totschweigen. Allgemeine Verachtung drückt sich in Ignorieren und Verschweigen aus. So erhalten die nichtfeministischen Gedanken keinerlei Prominenz. Erst wenn das nichts nützte, weil sie Aufmerksamkeit erlangten, folgt ein Rattenschwanz zunehmend scharfer Unterdrückung und persönlicher Diffamierung, wird in die Nazi-Ecke gestellt, als „Verschwörungstheorie” verunglimpft, sanktioniert, gedroht, schließlich körperlich angegriffen, werden Brandanschläge versucht, mit Morddrohungen eskaliert.

Meist jedoch bleibt jeder kritische Ansatz, der neue Gedanken, Beweise und Argumente liefert, in der unscheinbarsten und daher für die Zensorinnen ungefährlichsten Phase stecken: Der Phase des Verschweigens. Es wird einfach so getan, als seien die Gedanken belanglos und verdienten keinerlei Berichterstattung. Der Nachweis das Gegenteils ist unmöglich, was dieses Verfahren zur idealen und bevorzugten Methode macht.

Daher ist der von Populisten gerne erhobene Vorwurf einer „Lügenpresse”, der durchaus auf konkrete Erfahrung jener zurückgeht, die gegen das feministische und auch politisch verrannte, nicht mehr demokratisch funktionierende System protestieren, zwar im Kern richtig, aber ungeschickt formuliert. Denn die Presse ist in westlichen Ländern nicht so dumm, wissentlich zu lügen, was zu auffällig wäre. Vermutlich besteht auch die Absicht nicht. Was geschieht ist jedoch oberflächliche und meinungsgesteuerte, also tendenziöse Berichterstattung.

Alles, was unbequem ist, wird einfach verschwiegen, ausgefiltert, ignoriert, als „unwichtig” und „unwesentlich” eingestuft. Protestiert jemand, gilt er als Ehrgeizling, der nur seinen persönlichen Frust ablasse, übergangen zu werden; daß tatsächlich wichtige Fakten unterschlagen werden, kann er mangels öffentlichem Gehör nicht nachweisen.

Außerdem wird mit moralischer Entrüstung, erhobenem Zeigefinger, und der vollen Überzeugung, sich dadurch als guter Mensch zu beweisen, die Wahrheit verdreht, für „gut” erklärte Ideologie zur Richtschnur der Wahrnehmung und Deutung. Wutjournalisten machen alles nieder, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die Wirkung ähnelt zwar einer Lüge; dennoch ist das Wort unangebracht. Die Desinformation beruht eher darauf, entscheidende Fakten auszufiltern und zu ignorieren, um unwichtige, aber ideologisch passende Randinformationen aufzubauschen. Bereits die Auswahl von Themen, über die berichtet wird, ist völlig verfehlt. Doch läßt sich weder Lüge noch Fehler so leicht nachweisen, solange man nicht dem Bewußtsein der Verdreher entronnen ist. So funktioniert das feministische System wirklich.

Aus diesem Grund gab es bisher auch kaum brauchbare Beweise für Zensur. Viel wurde davon geredet, viele fühlten sich unterdrückt. Doch die Nachweise blieben mager und auf Einzelfälle beschränkt. Den Durchbruch zum umfassenden Beweis systematischer Zensur erzielte ich bereits vor 30 Jahren mit meiner Sammlung Zensurbelege. Nur sehr selten, wenn die spontane Wut von Empörten den Verstand ausschaltet, kommen statt keiner Antwort oder Formabsagen verräterische Schnellantworten zurück, die ihre VerfasserInnen hinterher sicherlich meist bereut haben. Doch bei einer hohen Zahl von Absagen reichte das Material zum Beweis. Hiermit lege ich es vor.

Weil Verschweigen Hauptmethode der Unterdrückung und modernen Zensur ist, besteht ein besonders großes Problem im Desinteresse auch „alternativer”, „wertkonservativer” oder „männerrechtlicher” Medien. Diese Gegenmedien verschweigen ihnen nicht verständliche oder ungewohnte neue Argumente manchmal genauso wie die etablierten Gesinnungsmedien. So hat ausgerechnet „Nicht-Feminist”, mit denen ich früher zusammengearbeitet habe, nicht nur meine Zensurbeweise aus einer Serie von Gründen abgelehnt. Immer wenn ich auf den vorigen Grund geantwortet und ihn entkräftet hatte, zum Umschreiben bereit war, um ihren Vorstellungen zu entsprechen, wurde der nächste Grund aus der Wundertüte gezogen. Zensurbeweise sind meine Lebensader. Zensurbeweise zu zensieren disqualifiziert. Dieses Ignorieren und Nichtveröffentlichen weitete sich dann auf eine Fülle von Themen aus; seit zwei Monaten kam kein Artikel mehr durch.

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog!

Der Fall Böhmermann: Was uns der Rummel um ein Nichts verrät

Der Fall Böhmermann

Die überzogene Aufmerksamkeit für ein schlechtes Schmähgedicht ist paradox wie vielsagend auf mehreren Ebenen gleichzeitig.

1. Das bevorzugte und das verunglimpfte Geschlecht

Als Pussy Riot unflätig und geschmacklos über Putin herzog, übten feministische Regierungen und Gesellschaften des „Westens” Druck aus, obszöne Schmähungen seien als „freie Meinungsäußerung” oder „Kunstwerk” zu schützen. Denn Pussy Riot ist weiblich und feministisch, der Geschmähte „nur ein Mann”.

Böhmermanns Schmähung richtet sich von Mann zu Mann. Vorhersagbar waren die Meinungen deshalb geteilt: Manche begeistert, manche empört, viele im Zweifelsfall eher für freie Rede, auch wenn sie geschmacklos und unhaltbar ist.

Einem Mann darf erniedrigender Unsinn vorgehalten werden, besonders wenn es von Frauen geschieht und feministisch ist. Mann gegen Mann neutralisiert ein wenig. Zwar ist der Mann bei weitem nicht so schützenswert wie eine Frau, doch immerhin kann innerhalb des gleichen Geschlechts der Ruf nach „Menschenwürde” erhoben und sinnlose Erniedrigung auch gescholten werden.

Undenkbar ist der Fall, in dem ein Mann eine Frau mit völlig sinnfreien obszönen Beleidigungen gleicher Primitivität schmäht, wie es Böhmermann in seiner Schmähung Erdogans getan hat. Dann wäre  die Teuflin los, feministische Hysterie am Überkochen.

2. unterschwellig grassierende Männerfeindlichkeit

Gegen einen Mann wird die Misandrie nicht einmal bemerkt.

Wer sich den primitiven Schmähungen wie „Ziegenficker” aussetzt, die in schlechtem Versmaß mit ebenso wertlosen Reimen beschämend primitiv zusammengeflickt wurden, kann feststellen, daß jede Zeile und jede Schmähung ein männerfeindliches Klischee ist, eines von vielen, die unsere Gesellschaft verseuchen, die im Zuge der viralen Verbreitung feministischer Ideologie sich in allen Schichten unseres geistigen Gewebes und Bewußtseins festgesetzt haben. Nur eine kranke Gesellschaft kann so viele misandrische Tiefschläge, die gegen Männlichkeit zielen, in so wenig Sätzen unterbringen.

3. Totaler Absturz im Niveau der Medien

Ohne Erdogan als Politiker zu bewerten, und auch ohne die Weise zu beurteilen, mit der Politiker möglicherweise versuchen, Kritik mundtot zu machen, was undemokratisch ist – hier handelte es sich in keinster Weise um Kritik, sondern um eine bodenlos obszöne Schmähung, die viel darüber aussagt, wie tief unsere Medien gesunken sind. Obszöne Dummheit erhält prominenten Sendeplatz, wogegen seriöse, sachliche Feminismuskritik, die nicht auf Menschen zielt, sondern aufklärt, Liebe, Familie und Kultur verteidigt, seit mehreren Generationen so total verschwiegen wird, daß die Öffentlichkeit noch heute nicht einmal davon weiß, daß ihr etwas verschwiegen wurde.

Sogar meine Zensurbeweise werden seit einer Generation zensiert.1 Zensur gegen nicht etablierte Feminismuskritik ist so massiv, daß sogar das alternative Medium COMPACT in seinem Sonderheft über zensierte Autoren nur ehemalige Etablierte erwähnt, aber die seit Jahrzehnten zensierten Werke, Autoren, und die ebenfalls seit Jahrzehnten vorhandene Dokumentation feministischer Zensur abermals verschweigt, womit sich faktisch die Zensur bis in Zensurberichte ‚alternativer Medien’ verlängert! Ausgerechnet der jahrzehntelange Aktivist gegen Zensur wurde übergangen. Sogar ‚Berichte über Zensur’ sind damit Selbstbespiegelung eines alternativen Medienestablishments geworden, das selbst zensiert.

4. Bühne für Pseudokritik, die Gesinnungszensur verbirgt

Eilig meldeten Medien die Reaktionen Erdogans, politischen Druck aus der Türkei, wobei vielfach auf „demokratische und freie Medien” verwiesen wurden, die nicht vor zensorischem Druck einknicken dürften.

Man feierte das Funktionieren freier Medien und präsentierte sich als Kämpfer gegen Zensur. Das ist bemerkenswert. Denn die Medien stehen wegen lautstarken Vorwürfen, massiv zu zensieren und zu verdrehen, unter starkem Druck. Unlängst war der auf Demonstrationen vielfach gehörte Ruf „Lügenpresse”, der regelmäßig von Demonstranten skandiert wurde, zum „Unwort” des Jahres gekürt worden, wohl in der Meinung, die in dem Begriff ausgedrückte Kritik damit als „inseriös” abtun zu können.

Damit etwas zensiert werden kann, muß es eine Aussage haben. Herrn Böhmermanns Schmähgedicht enthält allerdings keine einzige Aussage, sondern nur Beleidigungen, von denen keine einzige ernsthaft behauptet werden könnte. Damit handelt es sich um einen vollkommen inhaltslosen Wortsalat. Was keinerlei Inhalt besitzt, kann auch nicht zensiert werden. Denn eine Entfernung läßt keine einzige Aussage, kein Argument, kein Faktum, nicht einmal eine Behauptung verschwinden.

Wir stellen also fest, daß hier Spiegelfechterei vorliegt: Medien feiern sich selbst als Helden im Kampf gegen Zensur, indem sie unsere Aufmerksamkeit auf eine völlig inhaltlose, nicht berichtenswerte Anhäufung obszöner Beleidigungen lenkt. Aus einem Nichts wird ein Medienereignis gemacht. Damit lenken sie von zahlreichen Themen ab, über die dringend zu berichten wäre, die aber seit Jahrzehnten, ja sogar einigen Generationen vollkommen totgeschwiegen werden. Sie lenken damit von massiver Zensur durch absolutes Totschweigen ab, wohl in der Hoffnung, daß betrogene und belogene Generationen nachwachsen, die niemals erfahren werden, daß es totgeschwiegene Themen gibt.

Sie lenken auch davon ab, daß sie massiven Gesinnungsterror durch Verdrehen betreiben, indem alle Feminismuskritiker auf persönlicher Ebene kaltgestellt werden, indem jeder abtrünnige Gedanke in die „rechte Ecke” gestellt, oder als „Verschwörungstheorie”, oder als „zurückgeblieben” oder gar „frauenfeindlich” verunglimpft wird.

Der Begriff „Lügenpresse” mag unglücklich gewählt sein, doch übertrieben ist er nicht. Im Gegenteil. Es ist sogar schlimmer. Denn die Medien lügen nicht einfach nur, was leichter erkennbar und durchschaubar wäre. Sie manipulieren uns, indem sie aus nichts Themen machen, die wir nach Jahren der Indoktrination für den Nabel der Welt halten. So wurden uns feministische Erfindungen, an denen nichts dran ist, als Dauerthema vorgegeben und einmanipuliert.

Tatsächlich zentrale Themen des Lebens wurden uns dagegen so systematisch durch Verschweigen und Verächtlichmachen ausgetrieben, daß wir gar nicht mehr merken, wie enorm wir durch Verschweigen betrogen und belogen werden.

Jegliches nichtfeministisches Denken, alles ideologiefreie Leben, wurde ausgeblendet, nicht nur in Nachrichten, Berichterstattung, Debatten, sondern auch in Unterhaltung, Filmen, Romanen, Büchern und sämtlichen offiziellen Medien. Das Ausmaß der Manipulation von Menschen, indem sie mit tendenziöser Unterhaltung gefüttert werden, die bereits in der Auswahl der Themen feministisch ist, übertrifft alle früheren Diktaturen, die es je gegeben hat, ist radikaler indoktrinierend als in DDR oder dem faschistischen Staat.

Die Zensur noch der Zensurdokumentation und des Aktivisten gegen Zensur ist nur eine kleine Fußnote dieses umfassenden Prozesses, mit dem Medien verdrehen und zensieren.

Da kommt die „Causa Böhmermann” gerade recht, damit Zensoren sich wegen einer läppischen Obszönität als „Kämpfer gegen Zensur” inszenieren können.

5. Rückgratlosigkeit der Politik

Skurril ist zunächst, daß ein Gesetz angewendet wird, dessen Abschaffung gleichzeitig beauftragt wurde.

«Fall Böhmermann: Dieser Paragraph soll jetzt abgeschafft werden
Von Vanessa Steinmetz
Gegen Jan Böhmermann darf nach Paragraf 103 StGB ermittelt werden – auch wenn die Regierung die Vorschrift abschaffen will. Was das Gesetz besagt und wie es in der Vergangenheit angewandt wurde: der Überblick.» (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-boehmermann-das-besagt-der-paragraf-103-a-1087478.html)

Paragraph 103

Noch absurder freilich ist, daß es im Gesetzestext ausdrücklich heißt „Wer ein ausländisches Staatsoberhaupt, oder wer mit Beziehung auf ihre Stellung ein Mitglied einer ausländischen Regierung, das sich in amtlicher Eigenschaft im Inland aufhält, …”

Damit wird der Fall Erdogans, der sich offenbar während des Vorfalls in der Türkei aufhielt, ausdrücklich ausgeschlossen. Wenn es Juristen gelingen (oder gelungen sein) sollte, diese klare Regelung so zu verdrehen, daß eine Verfolgung möglich wird, werden Zweifel am Rechtssystem geweckt.

«Im Kanzleramt wurde unter anderem mit Präzedenzfällen wie dem der ehemaligen Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey argumentiert. Sie war von einem in Deutschland lebenden Schweizer im Internet beleidigt worden und berief sich ebenfalls auf den Paragraf 103 StGB. Gegen den Mann wurde auf Grundlage dessen 2007 ein Strafbefehl erlassen, was einem Urteil gleichkommt, teilte die Staatsanwaltschaft Regensburg auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE mit. Er musste demnach 50 Tagessätze zu je zehn Euro zahlen. Einspruch legte der Mann nicht ein.» (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-boehmermann-das-besagt-der-paragraf-103-a-1087478.html)

Ein im rechtmäßigen Verfahren offenbar vorgesehener Bericht wurde nicht abgewartet, womit abermals ein rechtsstaatliches Verfahren gebrochen wurde, aus Ungeduld, Druck aus dem Ausland zu willfahren.

«17.04.2016 16:22 Uhr
Merkel traf Entscheidung ohne vorgesehenen Bericht der Staatsanwälte
Vor dem Beschluß im Fall Böhmermann hätte ein Bericht der Staatsanwälte vorliegen sollen. Angela Merkel wollte darauf offenbar nicht warten.
von Jost Müller-Neuhof» (http://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-satiriker-boehmermann-merkel-traf-entscheidung-ohne-vorgesehenen-bericht-der-staatsanwaelte/13459332.html)

Das Kanzleramt hat sich durch einen weiteren dubiosen Akt abermals ins Zwielicht gesetzt, sogar Erstaunen innerhalb der regierungstragenden Parteien ausgelöst. Denn eine Entscheidung, bei der Koalitionspartner nicht übergangen werden sollten, fiel gegen das Votum der Koalitionspartner, sogar gegen Stimmen der eigenen Partei.

Viele werten es als rückgratlosen Kotau vor einer fremden Regierung, die gerade in der durch andere krasse Fehler erst richtig angeheizten Flüchtlingskrise gebraucht wird, um die eigene Bevölkerung kurz vor den Neuwahlen zu beruhigen. Nach einer Wiederwahl würde die jetzige wie frühere Regierungen dann tun, was sie will, den Willen der Wähler wie üblich in die Tonne treten.

Dabei ist dieser rückgratslose Kotau winzig im Vergleich zu anderen, mit denen seit ungefähr 1968 wesentlich größere und irreparable Schäden angerichtet wurden. Doch das zu vertiefen würde zu weit führen und wäre zu politisch inkorrekt. In unserem Zusammenhang interessieren vor allem schlechte Gesetzesänderungen, die unsere Republik über das Familienrecht in einen „Faustrechtsstaat” verwandelten (siehe: „Beziehungsentzug” Band 3 der Serie „Weibliche Wahlmacht”), sowie fatale Gesetzes- und Grundgesetzänderungen, die Ideologie verbindlich vorschrieben.

Fußnote

1 siehe Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Die Genderung der Welt”, „Feminismuskritik” oder „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge. Teil 3: der seit 30 Jahren zensierte Aktivist gegen Zensur

Feministische Zensur und politische Gesinnungszwänge

Teil 3: der seit 30 Jahren zensierte Aktivist gegen Zensur

Vor kurzem veröffentlichte COMPACT ein Sonderheft über «“Zensur in der BRD” und präsentiert die “Schwarze Liste der verbotenen Autoren”».1 Aufgeführt werden jedoch nur ehemals Etablierte, die sich in den letzten Jahren vom Konsens lossagten.

Anders als die „gefallenen Etablierten” erleide ich Zensur nicht seit kurzem, sondern seit 30 Jahren, in viel schärferer Form, weil nämlich überhaupt nichts verlegt und schon gar nicht über meinen Fall berichtet wurde. Außerdem bin ich derjenige, der seit zwanzig Jahren Zensurbelege der letzten dreißig Jahre gesammelt hat und versuchte, im Internet auf diese Zensur hinzuweisen. Meine Sammlung feministischer Zensurfälle war in den 1990ern die erste ihrer Art und ist bis heute die umfassendste.

Es ist also ausgerechnet der zum Thema seit Jahrzehnten tätige Aktivist vergessen worden, der selbst die krasseste und langfristigste Zensur durch Verschweigen erlebte.

Dieses Verschweigen verlängert sich nun noch in alternativen Medien, die gegen Zensur protestieren wollen!

Selten sind Stimmen, die nicht Buch und Argumente empört zurückweisen, sondern Angst vor den Folgen einer Veröffentlichung von Inhalten haben, die dem stillschweigenden Konsens der Gesinnungsmedien widersprechen.

«Und wenn wir das Buch machen, fallen die Feministinnen über uns her.» (Lektorin bei Herbig, Frankfurter Buchmesse 2014)

Meist wird bewußt und empört alles unterdrückt, was der eigenen, feministisch geprägten, Ansicht zuwiderläuft. Die Intoleranz ist immens. Wurden schon seit dem Mittelalter protofeministische Werke geschrieben, selbstverständlich veröffentlicht und bis heute bewahrt, was für erstaunliche Toleranz spricht, so reagieren Feministen aller Wellen gegenteilig, wollen alle ihnen ungenehmen Äußerungen unterdrücken, mit pseudoreligiösem Eifer ausrotten. Keine Erinnerung soll bleiben an zerstörtes natürliches Leben, Kultur, und gute nichtfeministische Argumente.

Das erklärt die Häme vieler Antworten.

«Na, da sind Sie bei uns ja genau richtig, sehr geehrter Herr „Deichmohle” – der Campus Verlag wird ganz sicher kein tendenziöses „Werk” veröffentlichen, das auf den Verirrungen des sogenann­ten Historikers Van Creveld aufbaut, der im Übrigen lieber weiter mit Waffen spielen sollte.» (Christina ■■, Campus Verlag, 13.6.2014 um 10:08 Uhr)

Schon im Vorfeld soll Indoktrination ab früher Kindheit verhindern, daß unbequeme Gedanken sich überhaupt bilden können; schon zarte kindliche Ansätze zu nichtfeministischem Denken und Leben werden in Erziehung, Betreuung und schulischer Ausbildung Kindern ausgetrieben. Gegendert und im Denken beeinflußt werden sie in KiTa, Kindergärten, Schulen und Universitäten, wo femi­ni­sti­sche Ideologie alle Fächer überrollt und objektives, wertfreies Forschen so weit es geht beseitigt hat. So können Bücher, die sie fürchten, meist gar nicht erst entstehen.

Gibt es doch einmal den „Unglücksfall”, daß ein Mann ihrer Manipulation entkommt und kritische Bücher schreibt, dann wird mit eisigem, jahrzehntelangem Verschweigen reagiert. Läßt sich ein Kritiker oder Werk jedoch nicht mehr durch Verschweigen vorenthalten, so wird gehässig persönlich diffamiert, nach Vorwänden gesucht, um mit aus dem Zusammenhang gerissenen und falsch verstandenen Zitaten oder Bruchstücken die unbequemen Argumente im Vorfeld so gründlich zu diskreditieren, daß die Öffentlichkeit davon abgeschreckt wird, sich damit zu beschäftigen oder es gar zu lesen.

«AW: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Sehr geehrter Herr Deichmohle,
danke für Ihr Exposé des Manuskriptes „Nein!”. Ehrlich gesagt gefallen mir weder das Thema noch der Inhalt und deshalb wird es auch keine Veröffentlichung im Stieglitz Verlag geben.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte» (Stieglitz Verlag, 28.10.2014 um 10:08 Uhr)

Selten einmal eine lobende Wendung, die aber trotzdem einer Absage angehört.

«RE: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Der Stil ist gut, wenn auch stellenweise recht eigenwillig… Der Inhalt, nein, die Inhalte bereiten mir dagegen mehr Probleme!» (Verlagsabsage, 27.10.2014 um 14:50 Uhr)

Manche Verlage verraten dem Verfasser vieler Bücher nicht einmal, welches Buch sie denn abgelehnt haben.

«Leider müssen wir Ihnen mitteilen, daß eine solche Veröffentlichung bei uns unter keinen Umständen möglich sein wird.» (Kremayr & Scheriau, 18.11.2014, Absage ohne Buchnennung, auch aus Betreff nicht ersichtlich)

Was immer geschehen mag, der Verlag wird keine Feminismuswiderlegung veröffentlichen, ebensowenig feminismuskritische Belletristik.

«Gesendet: Freitag, 10. Juli 2015 um 11:26 Uhr
Von: „Christina ■■“ <■■■@campus.de>
Betreff: Re: Nachweisbare Fakten über „Die Genderung der Welt“
Herr Deichmohle,
bei uns sind Sie mit Ihren „nachweisbaren Fakten” zum „Genderwahn” leider, leider denkbar falsch: Der Campus Verlag wird nicht nur von einer dezidiert feministisch gesinnten Frauschaft ge­führt, überdies arbeiten hier auch vorwiegend KollegINNEN, die garantiert kein Interesse ver­spü­ren, den Vertrieb Ihrer Werke zu befördern. ..
Mit feministischem, ja geradezu gegendertem Gruße
Christina ■■
Wer stellt die Weichen in Wirtschaft, Gesellschaft, Management und Wissenschaft? …
Assistenz der Programmleitung
Campus Verlag GmbH»

«Gesendet: Donnerstag, 09. Juli 2015 um 16:18 Uhr
Von: „Seismo Verlag“ <buch@seismoverlag.ch>
Betreff: Re: Nachweisbare Fakten über „Die Genderung der Welt“
Sehr geehrter Herr Deichmole
Wie Sie unserem Ver­lags­pro­gramm leicht ent­neh­men kön­nen, tei­len wir Ihre Auf­fas­sun­gen vom „Gen­der­wahn” in kein­ster Wei­se. Wir bit­ten Sie, uns in Zu­kunft kei­ne Ih­rer mi­so­gy­nen Schrif­ten mehr zu schicken.
Freundliche Grüsse
Barbara ■■
Seismo Verlag
Sozialwissenschaften und Gesellschaftsfragen
Zähringerstrasse 26
CH-8001 Zürich»

 Diffamierung und Beleidigung statt Auseinandersetzung mit Sachargumenten ist genauso typisch wie beim Umgang mit Feministinnen, die jene Gesinnungszwänge verbreiteten.

«RE: Kon­tro­ver­ses, neu­ar­ti­ges Buch Nein!
Von: blau­licht-ver­lag@free­net.de 18.01.2015 um 04:01 Uhr
Hallo Herr Deich­moh­le,
wir ha­ben kein In­ter­es­se ihr Buch zu ver­öf­fent­li­chen. … Nein, das Haupt­pro­blem ist, dass ih­re The­sen und An­sich­ten nur ei­nen Schluss zu­las­sen:
Sie ha­ben ent­we­der ei­nen un­heim­lich klei­nen Pe­nis»

«Gesen­det: Frei­tag, 30. Ja­nu­ar 2015 um 22:41 Uhr
Von: J■■ <■■@jml­press.com>
Betreff: Re: Bahn­bre­chen­des Buch: Fe­mi­nis­mus. Gro­ßer Irr­tum – schwe­re Fol­gen
Das ein­zi­ge, was die­ses Buch be­weist, ist ver­mut­lich Ih­re gei­sti­ge Rück­stän­dig­keit. Und dann müs­sen Sie auch noch ‚Män­ner­haßʼ aus­hal­ten, Sie ar­mes Schwein. Als Mann ha­ben Sie da wirk­lich mein gros­ses Mit­leid.
Be­hel­li­gen Sie mich nicht mit sol­chen idi­o­tis­chen spam mails.» [sic, Schreib- und Denkfehler beibehalten]

Manche deuten unsagbare Gründe der Ablehnung an, die deutlicher zu nennen für den Verlag vermutlich bereits zu gefährlich wäre.

«Ge­sen­det: Don­ners­tag, 20. No­vem­ber 2014 um 17:05 Uhr
Von: Lek­to­rat <lek­to­rat@pe­ri­pla­ne­ta.com>
Betreff: Ma­nu­skript­ein­sen­dung Nein!
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
vie­len Dank für Ihr In­ter­es­se an un­se­rem Ver­lag und Ih­re Ma­nu­skript­ein­sen­dung. Ob­wohl Ihr Werk ein ge­wis­ses Po­ten­ti­al hat, kön­nen wir es nicht ver­le­gen. Bit­te ha­ben Sie Ver­ständ­nis da­für, dass wir die Grün­de an die­ser Stel­le nicht nä­her aus­füh­ren kön­nen.
Wir wün­schen Ih­nen für Ihr wei­te­res li­te­ra­ri­sches Fort­kom­men viel Glück und Er­folg.
Mit freund­li­chen Grü­ßen
Das Lek­to­rat
pe­ri­pla­ne­ta»

Das völlige Verschweigen aller Feministen ungenehmen Positionen nimmt vielfältige Formen an:

«Mit ihrem neuesten Buch allerdings hat sie die Todeszone betreten, das ewige Eis stiller Ablehnung, die komplette Echo-Losigkeit… Sie hat sich mit einem mächtigen Feind angelegt: der Frauenbewegung» (Matthias Matussek, Der entsorgte Vater, Spiegel 47/97, S. 104, über das Buch „Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt – Väter nach der Trennung” von Karin Jäckel)

Zuweilen wird darauf verwiesen, alle Mitarbeiter seien weiblich, die Leserschaft ebenfalls weitgehend. Wären es umgekehrt Männer, würden Feministen sofort eine Revolution beginnen. So kraß ist ihre Doppelmoral.

«After conferring with senior members of the agency, I regret to inform you we are going to have to pass on this project. As an exclusively female agency that caters to a largely female readership, we do not seem to be the right fit for you project» (T.N., Literaturagentur aus dem englischen Sprachraum, 10.06.2014)

Seit 30 Jahren werden Argumente verschwiegen, die Feminismus grundsätzlich widerlegen. Damals lebte eine schweigende Mehrheit, die solche Argumente gebraucht hätte, sowie Menschen, die noch ein Leben ohne moderne Ideologien (Feminismus, Faschismus, Kommunismus) kannten, ein Wissen um natürliches Leben hatten, das heute ausgestorben ist.

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog! NEIN! ist inzwischen in einem Verlag publiziert worden.

Fußnote

1 https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/03/28/compact-spezial-nr-9-zensur-in-der-brd/

Feministische Gesinnungszensur und „politische Korrektheits”zwänge – Teil 2: Feministische Wellen verbreiten Zensur

Feministische Gesinnungszensur und „politische Korrektheits”zwänge

Teil 2: Feministische Wellen verbreiten Zensur

Zensorischer Druck feministisch gesinnter Kräfte auf die Medien wird bereits 1913 erwähnt.

«Wenn jedoch die Irreführung aufgedeckt wird,… dann greifen die Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich, einstimmig zum Boykott. Unfähig, auch nur eine plausible Antwort zu geben, versuchen sie die Verbreitung unbequemer Wahrheit, die so gefährlich für ihre Sache ist, zu verhindern, indem sie ignorieren, was sie nicht beantworten können. Der Druck der einflußreichen Schwesternschaft auf Herausgeber und Redakteure ist wohlbekannt.» (Ernest Bax, Der Betrug des Feminismus, S. 1-2, 1913)

Spätestens seit den 1960ern werden feminismuskritische Bücher massiv behindert, wie meine Recherchen seit Jahrzehnten nachweisen.

«Vor zwanzig [inzwischen 45] Jahren, erreichte S. Goldberg von der New Yorker Universität einen ‚Guinnes Buch’ würdigen Rekord: die größte Zahl (69) von Verlagen, die ein Buch ablehnten, das schließlich doch gedruckt wurde. Seine gelehrte Untersuchung der Befunde von 1400 menschlichen Gesellschaften … wird systematisch unterdrückt von feministischen „Gelehrten”. Ebenso, vielleicht sogar noch gründlicher, das zwar schwer zu lesende, aber wichtige Buch von Ivan Illich aus dem Jahre 1982. Die „Entschuldigung”, jene Verfasser seien Männer, kann schwerlich für Goldberg’s Nachfolgerin, Anne Moir behauptet werden (die Doktorin der Genetik ist).

Ihr Buch „Brain Sex” bringt jenes Bild auf den neuesten Stand, das zu veröffentlichen Goldberg in den späten 1960ern so viel Schwierigkeiten bereitet hatte.

Dieses Buch beansprucht einen anderen Titel: die kürzeste Zeit im Druck! Als uns Rezensionen erreichten, konnte das Buch nicht mehr gekauft werden. Doch Frauen skandieren, „Frauen sind machtlos”, obwohl tatsächlich ihre Ideologie seit Dekaden Medien im Würgegriff hält, wenigstens Schlüsselfakten erstickt, die ihre Ideologie nicht vertragen kann.» (Robert Mann & Andrew Macfarlane, NZ Envir. 68 12 – 14 (Dec 1991) )

Schon in den 1960ern wäre ein interkultureller Vergleich, der menschliche Universalien herausarbeitet, die feministischer Ideologie im Wege stehen, fast nicht gedruckt worden.

«In den achtziger Jahren mußten … Aktivistinnen wie Susanne Steinmetz und Erin Pizzey, die auf den hohen Anteil männlicher Opfer bei häuslicher Gewalt aufmerksam machten, mit Bombendrohungen leben. Auch ihre Kinder wurden zur Zielscheibe erklärt … Dr. Karin Jäckel drohte man nach mehreren feminismuskritischen Veröffentlichungen mit Mord, Entführung und Brandschatzung. Und noch im Februar 2010 mußte Professor Gerhard Amendt, Professor für Geschlechterstudien an der Universität Bremen … ebenfalls wegen Gewaltdrohungen ebenfalls mit Leibwächtern zu einem wissenschaftlichen Kongreß für Männerforschung anreisen.» (Chri­stoph Altrogge, Das Männerhaßbuch 2010)

Meist handelte es sich bei Kritikern um Frauen, die sich eher äußern dürfen als Männer, zudem oft feministisch geprägtem Umfeld entstammten, aber einzelnen Dogmen widersprachen. Bereits das reichte für massive und teils gewaltsame Unterdrückung. Eine Widerlegung der Ideologie selbst schien vollständig undenkbar.

Zahlreiche weitere Fälle sind bekannt.

«Neil Lyndon: … Als er wenig später ein Buch zu demselben Thema herausbrachte, “No More Sex Wars”, erklärten AkademikerInnen, das Buch solle verbrannt und Lyndon erschossen werden. In erster Linie attackierten ihn Menschen, die das Buch nicht gelesen hatten… Infolge dieser ständigen öffentlichen Attacken zerbrach seine Ehe.» (Arne Hoffmann, der Fall Eva Herman)

Wer Feminismus grundsätzlich widerlegt, statt nur in einzelnen Punkten zu widersprechen, wird vollkommen totgeschwiegen, mit persönlichen Tiefschlägen vermiest, dessen Argumente dringen nicht an die Öffentlichkeit vor, werden nicht nüchtern überdacht, sondern ignoriert und allenfalls flüchtig und verständnislos überflogen mit dem erklärten Ziel, einen Grund zum Verreißen zu finden.

Jahrzehntelang wurden auch meine Zensurbeweise verschwiegen und zensiert.

Viele der wenigen namhaften Feminismuskritiker wurden seit den 1970ern mit Mord bedroht, zusammengeschlagen und in die Emigration gezwungen wie Esther Vilar, oder einem familiären Terror ausgesetzt, der zum Zerbrechen von Ehe und Familie führte, oder durch Diffamierungen ruiniert. Dabei stellten diese Kritiker feministische Annahmen nicht grundsätzlich in Frage; kritische Frauen sahen sich wie Esther Vilar selbst eher als „bessere Feministinnen”.

Genauso gefährlich leben Genderkritikerinnen heute, die sich selbst ebenfalls innerhalb des feministischen Weltbildes verorten. An den Grundirrtümern der Ideologie rütteln sie leider nicht. Doch ihre ehrenwerte Dissidenz reicht bereits, um sie unfairen Beschimpfungen, Drohungen bis hin zu Gewalt auszusetzen.

Ähnlich werden als Kritiker politischer Gesinnungszwänge einstige Etablierte gefeiert, die später aufgrund ihrer Dissidenz in Ungnade fielen. Kürzlich erschien ein COMPACT Artikel, der eine vollständige Liste zensierter Personen vorstellen will – ein ehrenwertes Unterfangen, doch werden leider nur ehemalige Angehörige des Establishments aufgeführt.

«Das System schlägt erbarmungslos zu gegen politisch unbequeme Journalisten und Publizisten! Getroffen hat es ganz unterschiedliche Leute, sie alle werden in COMPACT-Spezial vorgestellt»2 [Nicht alle! Ausgerechnet der zensierte Aktivist gegen Zensur fehlt!]

Wesentlich radikaler unterdrückt und zahlreicher sind jene Feminismuskritiker, die in den vergangenen zwei Generationen keine Chance hatten, in Medien wahrgenommen zu werden, eine Karriere an Hochschulen oder in der Forschung zu beginnen.

Ein Mann, der gar Feminismus mitsamt allen Annahmen widerspricht, ist noch viel weniger erlaubt, zulässig, vorstellbar, wird noch viel massiver unterdrückt. Ohne sich zu verbiegen wird er an keiner Universität mitarbeiten können, keine einzige Veröffentlichung in etablierten Medien erhalten. Die seit 30 Jahren dokumentierte Gesinnungszensur meiner Bücher fehlt anscheinend in „Die schwarze Liste der zensierten Autoren”, oder den meisten Berichten dieser Art. So verlängert sich das Totschweigen bis in alternative Medien. Das dürfte unabsichtlich sein, doch sind die vielen Argumente, Bücher und Kritiker, die aufgrund solcher Gesinnungszwänge niemals bekannt und etabliert werden konnten, ein noch viel größeres Problem als „abtrünnige Etablierte”, so lobenswert ihre Bekehrung zu partieller Einsicht auch ist.

Feministische subjektiv-frauenbezogene Subjektivität und Parteilichkeit haben politische Korrektheit in der Gesellschaft etabliert. Der bereits biologisch durch starke Tabus und schiefe Wahrnehmung geprägte Bereich der Geschlechter ist Kernpunkt politischer Korrektheitsideologie. Die Verdrängung ist so massiv und wirksam, daß sie nur an den Rändern bröckeln kann: Bei der Euro- und Finanzkrise, der Flüchtlingswelle, und anderen Bereichen, die nicht dem Kern feministischer Unterdrückung und ihres Gesinnungsterrors angehören.

Wir reden über wichtige Argumente in guten Büchern, die neues zeigen.

„Auf Empfehlung eines Bekannten habe ich Ihr obengenanntes Buch bestellt (Ihr Brief vom 16.5.1998) und gelesen. Ich sehe darin eine geistige Pionierleistung” (T.1, Brief vom 19.6.1998)

„Meine Hochachtung, Sie haben da ein Wespennest voll vom Ast gehauen.” (G., Brief vom 26.05.1998)

„Bin begeistert!!!” (G. Hanenkamp, Brief vom 27.7.1997)

Der Betreiber des Gabnets schrieb drei Rezensionen. „für mich eine völlig neue Buch­er­fahrung…”

„Es freut mich, daß Sie … Interessenten gefunden haben; ich sehe keinerlei Grund, daß Ihre Bücher nicht in den großen Taschenbuchverlagen erscheinen sollten… Sie haben völlig recht, daß die Wirkungen des Feminismus weit über das Väter/Kinder-Problem hinausreichen…” (Dr. A.)

Schauen wir uns nun an, wie diese Argumente und Bücher seit Jahrzehnten von Verlagen und Medien abgewimmelt werden. Nur wenige gaben sich die Blöße, ihre wahren Beweggründe zu zeigen. Fast alle versteckten sich hinter Formbriefen, Floskeln, die jeder gleichlautend erhält, oder verzichteten ganz auf Antwort. Nur wenn Empörung, Wut und Unterdrückungswillen emotional so aufstachelten, daß sie die Kontrolle über sich verloren, kamen entlarvende Absagen zustande. Diese entlarvenden Entgleisungen habe ich 30 Jahre gesammelt und stelle sie hiermit vor.

«Betrifft: Die ätzende Macholektüre, die ich hier zurückschicken darf» (Pahl-Rugenstein)

«Sie erhalten daher Ihren Papierberg in der Anlage zurück.» (1980er Jahre)

«Guten Tag. bin hier im Moment für den Versand zuständig und habe zufällig ein bißchen in deinen Texten rumgelesen. Zum Kotzen!Jedes Stück Papier scheint mir zu schade für deine Wahrheiten , die Du mit spätpubertärem Gesabbel wohl eher an den Mann bringen willst.
Antipatriarchale Grüße Mami (im Versand)» (Pahl-Rugenstein)

«Ich habe Ihr Buch, zumindest teilweise, gelesen und muß Ihnen mitteilen, daß … Ihre Vorstellungen … zwar unser Mitleid erregen, uns aber nicht zu einer Veröffentlichung … geeignet erscheinen.» (Europa Verlag 1993)

«in Anbetracht der Tatsache, daß Bestellungen seitens des Buchhandels zu 85 % durch Sortimenterinnen erfolgen, sehen wir leider keine Möglichkeit, Ihr Werk für eine Veröffentlichung … vorzusehen» (Ullstein)

Da ich damals bereits begann, die Zensur in meinen Büchern zu dokumentieren, wurden Verlage bereits Anfang der 1990er sehr vorsichtig bei ihren Absagen.

Ich werde das Ihnen gleich ohne Begleitbrief zurückgeben. Damit spare ich mir die Gefahr, von Ihnen zitiert zu werden.” (Ullstein, Buchmesse)

«Man kann den Feminismus nicht widerlegen; man kann ihn nur erweitern.» (Beltz-Verlag 1998)

«Wir haben feministische Bücher (‚Frauen’bücher) gemacht. Ich glaube kaum, daß wir so etwas in unserem Programm unterbringen können… Unsere Lektorin ist Feministin.»

Jahrzehnte später bleibt die Reaktion von Buchverlagen gleich:

«AW: Kontroverses, neuartiges Buch NEIN! über weibliche Wahlmacht – Der Abgewimmelte
Moin Herr Deichmohle,
wie kommen sie eigentlich darauf, dass wir bereit wären, ein Werk, welches in allen Ansätzen unseren Ansichten widerspricht, in unserem Programm aufzunehmen, weil es uns Aufmerksamkeit verschaffen könnte und gute Absatzmöglichkeiten bietet? Geschmeichelt fühlen wir uns ganz sicher nicht, aber sicher werden Sie es nicht schwer haben, jemanden zu finden der sich die Mühe macht. Ich habe keinerlei Zweifel, dass sie diese Abwimmelung durch eine Frau und Feministin verkraften werden.
Mit unfreundlichem Gruß
Karin B.» (Edition Narrenflug, 19.10.2014 um 16:41 Uhr)

Brecht die Zensurmauer des Totschweigens, lest meine Bücher, besprecht sie im Internet, verlinkt meinen Blog!

Fußnoten

1 Wenn Namen abgekürzt werden, so geschieht das mit Rücksicht auf die Verfasser wegen der Brisanz des Themas.

2 (https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/04/07/zensur-in-der-brd-beliebter-radiomoderator-gefeuert/)

Feministische Zensur – Neue Beweise und Analyse

Fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur

Zensur ist ein wich­tiges The­ma, das meist über­se­hen oder hef­tig ge­leug­net wird. Viele Beweise folgenreicher Meinungsunterdrückung finden sich in den Bänden 1 und 3, einige in vorangegangenen Artikeln dieses Bandes.

«Wir ver­bie­ten je­den Kurs, der be­haup­tet, wir be­schränk­ten freie Re­de!»1 (Dr. Kath­leen Di­xon, Di­rek­to­rin der Frau­en­stu­di­en, BGSU, aus: Lar­ry El­der, Cam­pus Gu­lag)

Ver­tre­ter der vier­ten Macht – von Me­di­en und Pres­se – pfle­gen em­pört zu be­haup­ten, es gä­be keine Zen­sur, weil Bü­cher nicht grund­los auf staat­li­che An­ord­nung ver­bo­ten wür­den; man­che ge­hen gar so weit, Kla­gen über Zen­sur als „Ver­schwö­rungs­the­o­rie” ab­zu­tun, ei­ne von vie­len Me­tho­den, se­ri­ö­se und nach­ge­wie­se­ne Fak­ten zu ver­drän­gen, in­dem sie mit Spin­ne­rei­en in ei­ne Ecke ge­stellt wer­den, wie es sie na­tür­lich auch zu je­der Zeit ge­ge­ben hat und heu­te gibt.

«mr-cap­pa­do­cia:

Pro­fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur ist ei­ne Kon­stan­te in uns­rer Ge­sell­schaft.

Tum­blr, Cracked.Com, Ko­ta­ku. Wi­ki­pe­dia (<Letz­te­re ist wirk­lich *gru­se­lig* we­gen des Aus­ma­ßes, in dem sie Vor­ur­teil un­ter der Wahr­neh­mungs­schwel­le ein­schmug­geln kön­nen), und so wei­ter, und so wei­ter.»2

Wer be­haup­tet, es gä­be kei­ne fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur, hat noch nie ver­sucht, ei­ne wirk­lich fe­mi­nis­mus­kri­ti­sche In­for­ma­ti­on ver­öf­fent­licht zu be­kom­men. Schon der Band 1 „Kul­tur und Ge­schlecht” ent­hielt zahl­rei­che Be­wei­se, daß die­se Ar­gu­men­te und Vor­läu­fer des Bu­ches tat­säch­lich aus Mei­nungs­grün­den we­der ver­legt, noch die Ar­gu­men­te be­spro­chen wur­den, we­der aus Man­gel an Qua­li­tät noch feh­len­der Re­le­vanz. Ei­nen Markt gab es in den 1980ern für sol­che The­men eben­falls noch; erst durch völ­li­ges Ver­schwei­gen von Ar­gu­men­ten und Fak­ten, die den Fe­mi­nis­mus an sich wi­der­leg­ten, starb die da­ma­li­ge schwei­gen­de Mehr­heit nach und nach durch Al­te­rung und Um­kip­pen aus, wuchs ei­ne ma­ni­pu­lier­te Ge­ne­ra­ti­on her­an …

Von einer „schweigenden Mehrheit” der Feminismusgegner wurde schon bei den vorigen Wellen berichtet. In jeder Generation wiederholte sich dasselbe, Kultur zerschlagende, Männer unterdrückende, Demokratie und Freiheit umkippende Spiel. Nie wurde es von der öffentlichen Wahrnehmung durchschaut; stattdessen nahmen die menschlichen Zerstörungen zu. Diese teilweise evolutionär begründete schiefe Wahrnehmung zu erkennen und so zu neutralisieren wird eines unsrer Hauptanliegen sein.

«Die zer­stö­re­ri­schen Kräf­te fe­mi­ni­sti­scher Zen­sur

Ver­öf­fent­licht von „Stim­me der Ver­nunft”, Frei­tag, den 25. Jan. 2013, 4:58

Kürz­lich ha­be ich ei­ni­ge in­ter­es­san­te Vi­de­os ge­se­hen, die ei­ni­ge in­ter­es­san­te An­sich­ten über fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur vor­stell­ten. Die er­ste stammt von „Das ig­no­rier­te Ge­schlecht”.»3

:——-—————————————————————————————-

Dies war, bis auf einen ergänzten Absatz, der den Inhalt zusammenfaßt, ein Auszug aus dem Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”.

Ganz frisch und neu! Heute wurden zwei Kapitel sowie zwei weitere Ergänzungen eingefügt. Es wurden Funde der letzten Wochen eingearbeitet, darunter brandaktuelle Pressemeldungen und Themen. Jetzt ist das eBuch billig zu haben – in wenigen Monaten wird vermutlich ein Verlag übernehmen, dann wird es mindestens doppelt so teuer werden. Am Inhalt dürfte sich dagegen wenig ändern, außer Impressum, Anmerkungen und Werbung des Verlages.

Fußnoten

1«We forbid any course that says we restrict free speech!» (Larry Elder, Campus Gulag, http://archive.frontpagemag.com/Printable.aspx?ArtId=22925)

2«mr-cappadocia:

Pro Feminist Censorship is a Constant in our society.

Tumblr, Cracked.Com, Kotaku. Wikipedia (<this one is actually *scary* in the degree of bias they can slide under the radar), and on and on it goes.» (http://plantswithno­pants.tumblr.­com/­post/­9520­29­14619/mr-cappadocia-pro-feminist-censorship-is-a)

3«The Destructive Forces of Feminist Censorship

Postby Voice of Reason » Fri Jan 25, 2013 4:58 am

I’ve watched some interesting videos lately, which have provided some interesting takes on feminist censorship. The first one is from The Ignored Gender» (http://www.happier­abroad.­com/­fo­rum/­view­topic.php?t=17468)

Blogtotal

Foxload

Wie Medien unliebsame Fakten und Ansichten unterdrücken politisch korrekte Zensur

Wie die Medien unliebsame Tatsachen und Einsichten unterdrücken

Aus meinem Buch „Nein!” über eine Antwort von Presse und Medien zu meinem Buch „Die beiden Geschlechter, Band 1. Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen.” Absagen gehen fast täglich ein, meist als Formbrief. Zuweilen, wenn den Verfasser_innen (in feministischer Schreibe) die Wut durchgeht und den Verstand lähmt, treffen entlarvende Reaktionen ein:

«Gesendet: Freitag, 30. Januar 2015 um 22:41 Uhr
Von: JML <an@jmlpress.com>
Betreff: Re: Bahnbrechendes Buch: Feminismus. Großer Irrtum – schwere Folgen

Das einzige, was dieses Buch beweist, ist vermutlich Ihre geistige Rückständigkeit. Und dann müssen Sie auch noch ʽMännerhaßʼ aushalten, Sie armes Schwein. Als Mann haben Sie da wirklich mein grosses1 Mitleid.

Behelligen Sie mich nicht mit solchen idiotischen spam mails.»

Beschwerden über massiven feministischen Druck auf Presse und Medien finden sich in der Literatur seit mehr als hundert Jahren.

So geht es bei allen feminismuskritischen Büchern, ob Literatur oder Sachbuch. Das Ausmaß der Unterdrückung kann sich vermutlich niemand vorstellen, der nicht selbst Jahrzehnte lang davon betroffen wurde. Der Rest der Menschheit schaut desinteressiert weg und findet nicht, dies könne ein nennenswertes Problem darstellen.

Übersicht meiner in Verlagen erschienenen oder vorab erhältlichen Bücher.

Fußnote

1 Verdächtigung in Unkenntnis ist lächerlich: „was dieses Buch beweist, ist vermutlich” Bewiesen wird nur das Vorurteil des Absenders.

Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com