Denker und Dichter

Schlagwort: Kultur (Seite 3 von 6)

Was tun? – Auszug aus unveröffentlichtem Skript „Neubeginn“

Was tun?

„Was tun” soll angeblich eine Schrift Lenins geheißen haben; obwohl dieser als blutiger Diktator keinerlei Sympathie erhält, spielt die Kapitelüberschrift mit der seinerzeit bekannten Phrase, die Zeitgenossen des konservativen Spektrums wie folgt verspotteten: „Was tun? Die Götter sind besoffen!” Zurück zum Ernst, dem Ernst der Lage, keinen Ernst Nachname.

Die Exkurse der beiden vorangegangenen Kapiteleinschübe haben uns vorgeführt, daß sowohl im westlichen Kulturkreis, als auch im islamischen Oriënt, derzeitige Probleme mit dem Zerfall von Geschlechterergänzung sowie der Verbreitung feministischer Ideologie zusammenhängen, wobei beides verschränkt ist: Erst der Zerfall sowohl natürlicher wie auch kultureller Ergänzung beider Geschlechter, die ein ebenso grundlegendes und wichtiges Bedürfnis ist wie das Erlernen einer Sprache zur Verständigung, ermöglichte den geistigen Amoklauf feministischer Wellen, die wiederum genau jene Zerstörung und den Leidensdruck wütend verbreiteten und verschärften, dem sie entstammen. In einem perversen Kurzschluß wurde menschliches Leid zur Motivation, etwas zu verbreiten, das genau solches Leid verschlimmert, verewigt, allen Menschen anerziehen und vorschreiben will. Das geschah über Generationen hinweg in immer neuen Wellen, so daß eine vereinfachte Darstellung als ‚Ursache’ und ‚Wirkung’ der Wirklichkeit kaum gerecht wird. Vielmehr ist es ein verschränkter Prozeß fortlaufender Zerstörung kultureller Überlieferung, die insgesamt Jahrhunderte benötigte. Weil geschlechtliche Dinge tabu sind, zudem von evolutionären Mechanismen vor Erkennen und Veränderung durch den menschlichen Geist geschützt sind, ist das den verantwortlichen Denkern und Philosophen seit der Aufklärung nicht aufgefallen, so wenig wie die misandrischen Vorurteile, die Kucklick über einen ebenso langen Zeitraum nachwies.

Nachdem wir nun begriffen haben, daß etwas wichtiges zerstört wurde, und daß dieses viele Probleme bereitet, von denen das drängendste, weil für das Leben und Fortleben in Kindern wichtigste die Art und Weise ist, wie Männer bei Frauen landen können, somit Zugang zu Sex, Liebe, Familië und Fortpflanzung erhalten, was ein typisch männliches Problem ist, weil das männliche Geschlecht der Evolution als Filter für Gene dient, nicht jedoch das weibliche, was Frauen durch sexuelle Wahl und Schwangerschaft dominant sein läßt, was wiederum sich unsrer Wahrnehmung entzieht, stellt sich als nächstes die Frage: Was tun? Wir kommen wir aus dem Dilemma wieder heraus, in das wir gestürzt sind?

Die Antwort habe ich in mehreren Büchern indirekt angedeutet, doch dürfte das untergegangen sein, weil es sich um widerspenstige Tabuthemen handelt, bei denen genau das sinnvolle, richtige und naheliegende von einer gefühlsmäßigen Ablehnung und starken Verdrängungskräften ausgeblendet wird. Also genau das, was rettender Anker wäre und in greifbarer Nähe liegt, wird von uns übersehen, geleugnet und angefeindet, wie die AfD, Putin, Orbán oder Salvini von der links-grün-feministisch-globalistischen Presse. Auch wer zum Gegenflügel gehört, eigentlich gelernt zu haben glaubt, solchen Verlockungen zu widerstehen, wird im geschlechtlichen Bereich ähnlich voreingenommen reagieren. Vielleicht ist die ANTIFA auch ein Ausdruck sexueller Perversion, nur möglich, weil die Geschlechterdinge so verwirrt und verdreht sind. Menschen, die einer gesunden, funktionsfähigen Kultur angehören, dürften sich einer Perversion des Denkens wie bei Feminismus oder ANTIFA kaum hingeben.

Unzufriedenheit und Rebellion, Generationenkonflikte und die Verführungskraft politischer oder sektenreligiöser Heilslehren nehmen hierin Ursprung und Triebkraft: ein Mangel verbindender Geschlechterergänzung und der Druck sexuëller Selektion auf Jungen, was Männer strukturell diskriminiert. (Feministinnen haben das, wie üblich, genau falsch herum mißdeutet.) Ironischerweise fällt zu starke Diskriminierung von Männern schädlich auf Frauen zurück: Wenn alle Frauen dieselben höchstens 20 Prozent Männer wollen, werden mindestens 80 % der Männer diskriminiert zu Verlierern, doch es buhlen auch mindestens vier Frauen um jeden der wenigen männlichen Gewinner, was mit den Waffen der Frau ausgetragen wird: dem weiblichen Körper, der aufgetakelt, geschminkt, aufgedonnert und zum Maßstab des Selbstbewußtseins wird, was viel unnötige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bis hin zu Eßstörungen auslöst, die in traditionellen Kulturen sehr selten sind.

Schlüssel ist, eine Geschlechterergänzung für junge Menschen wie­der­auf­zu­bau­en. Es geht nicht darum, daß irgend jemand „etwas nicht tun dürfe” – solche Vorwürfe waren zu aller Zeit plumpe Propaganda. Es geht schon gar nicht darum, daß Männer Frauen etwas verbieten; wie Steve Moxon und Evolutionsbiologie, aber auch Studiën zeitgenössischen Verhaltens nachwiesen, drängen Frauen stärker Männer aus weiblichen Gruppen als umgekehrt. Der Sinn von Ergänzung ist die Ergänzung selbst. Nur dort, wo ein Tausch besteht, wird etwas füreinander getan, somit nicht nur für Geld und damit letztlich selbstbezogene Ziele. Diese Bemerkung richtet sich nicht gegen Männer, die deswegen Karriëre machen müssen, weil sie entweder eine Familië zu ernähren haben, oder, auch dann, wenn das nicht von ihnen verlangt wird, erst durch ihren Erfolg bei Frauen attraktiv werden. Auch wenn heute Arbeit nicht länger Teil eines Tauschsystems ist, sondern für Geld verrichtet wird, ist sie dennoch etwas, das von weiblicher Wahlmacht meistens vorausgesetzt oder verlangt wird. Somit entsteht männliches Streben weiblichem Selektionsdruck und der Diskriminierung männlicher Verlierer, ist also nicht so zerstörerisch wie es vom Feminismus verdrehtes weibliches Streben ist, das zusätzlich zur weiblichen Wahldominanz den Männern noch die Mittel wegnimmt, weiblicher Diskriminierung durch Erfolg leicht entgehen zu können. In der Folge sind es heute die verrücktesten, schrägsten Selektionslaunen, die über Diskriminierung oder gutes Leben, Aussterben oder Fortpflanzung von Männern entscheiden. Der Modegeck, Ghettogangster, Pick-Up-Artist wird siegen; intelligente, anständige Männer werden sehr oft untergehen, aber den Spaß verkorkster Gewinner noch erarbeiten und bezahlen müssen. Das Einlassen kassierenden Männerüberschusses aller Welt hat solche Ungerechtigkeit nochmals radikal gesteigert.

Wenn nicht Jugendliche in eine kultivierte, natürliche Ergänzungsstruktur zurückfinden, sind wir alle verloren. Deshalb gilt es, bei Kindern und Jugendlichen durch Aufgaben und Rituale verbundene Geschlechtergruppen wiederaufzubauen. Das genaue Gegenteil der Genderei und Gleichmacherei der Geschlechter ist Schlüssel für unser Überleben. Dies ist der zentrale Punkt, aus dem alle anderen Verrücktheiten, Hysteriën und Massenpsychosen entspringen.

Stellen wir uns das so vor: Kinder und Jugendliche beginnen, etwas nützliches zu schaffen und einzubringen. Der Junge mit Hang zur Technik wird vielleicht Rechner, Mobilgeräte oder Musikanlagen aufbauen, steuern, bei technischen Schwierigkeiten helfen. Mädchen werden mädchenhafte Werke schaffen und einbringen wie einst in dörflicher Kultur oder Stammeskulturen, in denen gerade nicht nur Kinderversorgung und Haushalt weiblicher Bereich war, was bereits ein Funktionsverlust und Mangel an Tausch ist.

Zwar ließe sich eine nette lange Liste schreiben, was wie aufgeteilt werden könnte, doch das würde eh nur von dauerempörten berufsbetroffenen ZeitgenossInnen verrissen werden. Überlassen wir es also den Jugendlichen selbst, eine ihnen genehme Aufteilung wiederzuerfinden, oder den Weisen, die meine Vorschläge verwirklichen. Wichtig ist jedoch die Wirkung: Indem nun beide Geschlechter von klein auf zusammenarbeiten, Dinge füreinander herstellen und beitragen, entsteht ein persönlicher Bezug. Jungen und Mädchen, die bislang eher in Familiën zusammenkamen, als Brüder und Schwestern, oder an Schulen, wo es keine kulturelle Struktur gibt, im dadurch entstehenden Chaos Reibereien bis zu grausamen Spielchen entstehen, treffen nun in einem guten Rahmen aufeinander. Daher gibt es keinen Grund mehr, daß wie an Schulen Rabauken (heute oft mit Migrationshintergrund) gutmütigere, daher für ‚schwächer’ angesehene Kinder bedrängen und herabmachen. Chaos und Anarchie schaden und verrohen.

Im kulturellen Rahmen einer Ergänzung ist Zusammenleben viel friedlicher und schöner. Lieder, Kanon und barocke, klassische wie moderne Musikpracht mögen zum gemeinsamen feiern von Festen dienen, anstelle der linken, chaotischen Festivals, die einer utopischen Illusion huldigen. Wie einst bei uns, noch bis zur kommunistischen Zeit bei einigen slawischen Völkern, oder im alten Asiën, mögen Lieder und Gesänge die Tätigkeiten von Mädchen begleiten und ausdrücken, ebenso die Tätigkeiten von Jungen. Somit haben beide auch ihre Lieder.

Was geschieht nun, wenn ein Horst – heute ist der einst edle Vatername zu einem Spottnamen geworden, wie in ‚Vollhorst’ –, Wolfgang, Herbert oder Otto etwas nützliches beiträgt, etwa gescheite Programme entwickelt, die Technik aufgebaut und zum Laufen gekriegt hat, oder sich sonst als tüchtig und fleißig erwiesen hat? Er wird im Tauschsystem Ansehen genießen. Alle wissen doch, was er taugt. Wenn es nun um Mädchen geht, falls er keines hat oder sich schwertat, so wird er ernstgenommen in dieser Gemeinschaft aus männlicher und weiblicher Teilgruppe. Fragt er um Rat, wird die Gruppe der Mädchen aufmerksam lauschen und sich überlegen, wer von ihnen passen und interessiert sein könnte. Gerade die guten, tüchtigen und gebildeten werden auch gute Chancen haben. Weil es sich lohnt, etwas zu leisten, werden Männer leistungsbereiter sein. Sie werden es sich leisten können, sich voll auf ihre Begabung zu konzentrieren, ohne sich sorgen zu müssen, dann als ‚Nerd’ verspottet und diskriminiert zu werden. Jungen brauchen nicht mehr viel Zeit damit zu verschwenden, zu erlernen, erfolgreich zu flirten, sich im harten Wettbewerb um Frauen durchzusetzen, wobei dann letztlich Halbweltgestalten abräumen, weil es auf körperliche Überzeugung ankommt, nicht auf Geist. Jetzt aber werden Geist und Tüchtigkeit belohnt und daher zunehmen. Der ganzen Gesellschaft wird es bessergehen.

Ohne solche Kultur lassen sich Mädchen von dem flachlegen, der das Spiel des Verführens körperlich beherrscht. Laut Flirtmeistern, die es aus eigener Erfahrung wissen, soll es nur zu 7% auf Worte ankommen, wobei sogar diese sieben Prozent keine allzu geistvollen Worte sein werden, sondern lustiges Geschwätz. Zu 93% entscheiden körperliche Signale, sagen die Erfahrenen. In der Praxis wird ein Junge aus einer Ghettobande, der verwöhnte Partygänger, der sonst im Leben nicht viel leistet, oder Achmed aus Nordafrika mit dem Siegerinstinkt des muslimischen Machos das Mädchen flachlegen und irgendwann schwängern, was ihm gleichende ‚Begabungen’ zur Zukunft unsres Landes erhebt, nicht aber Begabungen des technischen Tüftlers.

Achmed mit der schönen Hellhaarigen, die ihn mit Aufmerksamkeiten überschüttet, die der Vollhorst geschmähte Horst niemals erhält oder auch nur kennenlernt in unsrer feministischen Katastrophengesellschaft, wird dann stolz ein ‚Selfi’ schießen, um mit seiner Eroberung anzugeben, und dies an seine Verwandten und Bekannten in Nordafrika schicken. Dort bekommen geile junge Männer Stilaugen, weil sie nur verschleierte Frauen gewöhnt sind, die sie höchstens ehelichen könnten, aber auch nur, wenn sie hart gearbeitet haben und sozial aufgestiegen sind. Viel zu mühsam! Arbeit, nein danke! Dort im Norden ist das Schlaraffenland der Kafir, wo die süßen Blonden nur darauf warten, von dir verführt zu werden, wofür dir die Bananenrepublik auch noch lebenslang Sozialgeld, Kindergeld, Krankenversicherung und schließlich Mindestrente zahlt. Omar, Mohammed und Millionen andere können solcher Verlockung nicht widerstehen, ‚flüchten’ Richtung Schlaraffenland im neuen Goldrausch des Sozialgeldes, ins gelobte Land der Einheimischen leicht untreu werdenden Frauen des Nordens.

Erarbeiten tut das der dumpfe Ungläubige des Landes, der gestreßt zur Arbeit rennt, um Steuern und Rechnungen bezahlen zu können. Während der malocht, umflirtest du faul die hübschen, betörend süßen Blondinen, legst sie flach, und wenn der wie blöde Arbeitende nach Hause kommt, ist keine Schönheit für ihn mehr übrig. Macht nichts, er braucht sich nicht mal die Mühe zu geben, süße Mädchen zu vögeln, denn diese Arbeit verrichtet das täglich eindringende Mil­li­o­nen­heer fremden Männerüberschusses für ihn. Was für ein Schlaraffenland!

Was schallt aus dem Echo, wenn jemand laut „Schlaraffenland” ruft? Mal sehen, ob ich jetzt von der politischen Korrektheitspolizei verhaftet werde.

Nun ja, jetzt haben wir gesehen, was passiert, wenn wir es nicht schaffen, eine würdige westliche Kultur wiederaufzubauen, die den Horst nicht zum Vollhorst degradiert, der für die eigene Abschaffung sklaven muß. Eigentlich wollten Feministinnen ja die Männer als finanziëlle Nutztiere halten, die fleißig schuften, worauf deren mit Schweiß und Lebenszeit ermühtes Geld von ihnen abkassiert und umverteilt wird über Steuern, Quoten, Frauenbevorzugung auf allen Ebenen, sowie Unterhalt und Alimente nach dem Geschäftsmodell Trennung. Doch Feministinnen haben in ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’ ihr Ausbeutungs-, Versklavungs- und Geschäftsmodell so überdreht, als sie offene Grenzen für alle forderten, daß sie sich selbst in die Gruppe der Ausgebeuteten hinabgestoßen haben und nun zusammen mit den von ihnen angefeindeten autochthonen Männern untergehen werden – wenn es nicht gelingt, eine ausgleichende Kultur wiederaufzubauen.

Wenn die Zuneigung der Mädchen nicht mehr die besten eigenen Männer diskriminiert, nicht länger weibliches Wahlmonopol und sexuelle weibliche Diktatur bestimmen, wer süße Zuwendung erfährt oder wem sie entzogen wird, dann wird der Horst kein Vollhorst mehr sein, sondern ein Nest für königliche Vögel. Mögen sie glücklich sein, viele gesunde Küken großziehen, bis sie flügge sind und vom Horst in die weite, wieder wohlgesonnene Welt fliegen.

Anmerkung

Inzwischen ist als Notveröffentlichung eine Leseprobe von „Neubeginn unsrer Kultur“ erhältlich, damit die dafür nötige Strategie nicht verloren geht.

Jugendliche Rebellion, Revolution und politische Hysterie

Jugendliche Rebellion, Revolution und politische Hysterie

Eben las ich einen gestern veröffentlichten Vergleich des Kults um „Generation Greta” mit Rousseau und Robespierre. Die Idee ist gut, greift aber zu kurz und geht von einem veralteten Weltbild aus, in dem moderne Evolutionsbiologie und Feminismuskritik noch nicht angekommen ist.

Ein natürlicher Antrieb von Rebellionen seit Urzeiten bis zu den Klimahüpfern ist eine Folge der Zweigeschlechtlichkeit, bei der ein Geschlecht über Fortpflanzung und sexuelle Selektion dominiert. Dies ist bei fast allen Tierarten einschließlich dem Menschen das weibliche Geschlecht.

Grundlegender Nachteil männlichen Lebens ist die Hürde, erfolgreicher sein zu müssen als andere Wettbewerber, um soziale Anerkennung und schließlich gute Möglichkeiten zu erhalten, sich fortzupflanzen. Viele männliche Artgenossen werden diskriminiert oder sterben bei dem Versuch.

Sobald männliche Jungtiere geschlechtsreif werden, werden sie bei vielen Tierarten verjagt, bei anderen sind sie schon früher flügge. Dies entspricht einer Neigung zur Rebellion gegen Eltern und hergebrachte Ordnung, die auch bei Menschen Teil jugendlichen Reifeprozesses ist. Die evolutionäre Grundlage davon ist folgendes: Um die weibliche Wahl, die uns unbewußt wirkt und das weibliche Geschlecht, zusammen mit Fruchtbarkeit, dominant macht, zu bestehen, müssen noch niederrangige Jungtiere oder menschliche Jugendliche sich hart mühen, aufzusteigen. Sie sind aber noch schwach und unerfahren. Deswegen erscheint ihnen die elterliche Ordnung bedrohlich: Dort sitzen bereits Platzhirsche, genießen Macht, Ansehen und fruchtbare Frauen. Stärkere und erfahrenere Männer sind motivierter, sich zu mühen, um den Aufstieg zu schaffen. Doch wer zu abgeschlagen oder jung dafür ist, hat offenkundig wenig Aussichten und daher Interesse daran, eine Ordnung zu stürzen, die ihn benachteiligt. Deshalb sind männliche Jugendliche rebellisch, ansonsten Benachteiligte.

Der Evolutionsbiologe Steve Moxon schrieb, eine Mehrzahl Männer würde von der männlichen Hierarchie benachteiligt, weshalb es für sie von Vorteil wäre, diese umzustürzen, um selbst besseren Zugang zu erhalten. Ursprünglich und im Kern ist das Zugang zu fruchtbaren Frauen; doch aus männlicher Hierarchie, deren Ausbildung von weiblicher Wahldominanz durch sexuelle Selektion vor langen Zeiten erzwungen wurde, und zwar noch im Tierreich, entwickelte sich ein Streben nach sozialer Anerkennung. Ansehen und Rang in der Gesellschaft sind heute entscheidend für viele Dinge, die nicht direkt mit Sexualität zu tun haben, doch die Urkraft, die männliche Hierarchien entstehen ließ, war der Druck sexueller Selektion. Die Gesellschaft entstand aus der Familie und Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen.

Jugendliche Rebellion ist also wesentlich älter als die Menschheit. Auch politische Revolutionen hat es von der Antike bis heute immer wieder gegeben, doch waren dies ursprünglich Kämpfe unter Männern um politische Macht, die biologisch den gleichen Zweck und Sinn hatten wie das Aufbegehren von Jugendlichen: Sich einen Platz in der Welt zu finden. Wurde der Druck der Benachteiligten zu groß, stürzten diese die Ordnung, um selbst an die Fleischtöpfe zu gelangen.

Dies alles wäre wenig verwunderlich und bedürfte keiner weiteren Analyse, wenn nicht spätestens in der Zeit der Aufklärung ein weiteres Problem aufgekommen wäre. Hiermit sind wir wieder bei Rousseau und anderen Aufklärern angelangt. In jener Zeit schickten Philosophen sich an, die Welt nach ihren Grundsätzen vermeintlich ‚vernünftiger’ zu gestalten, was ihnen in vielerlei Hinsicht auch gelungen sein mag. Gescheitert sind sie bei allem, was mit den Geschlechtern zu tun hatte, weil ihnen die Evolution und alles, was damit zusammenhängt, noch unbekannt war.

Mithilfe der Evolution wurde aufgedeckt, daß wir unbewußt bereits in unserer Wahrnehmung, und auch unsrem Handeln, Kinder als hilfsbedürftig bevorzugen, was aufgrund der Unreife, mit der Menschen geboren werden, auch nötig ist. Allerdings erstreckt sich bevorzugte Wahrnehmung und Behandlung auch auf Frauen, die evolutionär Mütter sind, denn nur Frauen, die Mütter wurden, leben in Nachkommen fort. Deshalb ist unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief und sahen Philosophen der Aufklärung Frauen als ‚benachteiligt’ an, also genau das Gegenteil dessen, was aus evolutionärem Sinn eine biologisch nachweisbare Tatsache ist. Hinzu tritt eine zweite Schiefsicht. Damit rangniedere männliche Artgenossen sich nicht unberechtigten Zugang zur Fortpflanzung erschleichen, muß es Mechanismen geben, die Schummeln und Mitleidsmaschen verhindern, sonst könnte das männliche Geschlecht nicht als Filter für Gene dienen. Daraus folgt, daß wir männliche Verlierer schlecht oder verächtlich wahrnehmen müssen, und jeden Versuch von Verlierern, in sexueller Hinsicht an Mitleid zu appellieren, empört zurückweisen. Daraus ergibt sich eine beobachtbare Empathielücke gegenüber Männern.

Solche Probleme lassen sich bereits in der Philosophie vor der Aufklärung nachweisen, etwa in der frühen Neuzeit. Letztlich sind sie zeitlos und prägen jede Zivilisation. Aus diesem Grunde neigt jede Zivilisation dazu, von Generation zu Generation weiter zu ‚verweichlichen’, Frauen stärker zu bevorzugen als die vorherige, bis sie an dieser zunehmenden Einseitigkeit zugrundegeht oder von vitaleren Völkern überrannt wird. Obwohl es also grundsätzlich ein zeitloses Problem ist, geschah während der Epoche der Aufklärung massive Verstärkung. Kucklick schrieb von der ‚Sattelzeit’, in der sich männerfeindliche Sichten massiv im Denken festsetzten, ebenso die Vorstellung von Frauen als ‚Lichtgestalt’ und ‚unterdrückt’. Der Versuch, die Welt ‚vernünftiger’ einzurichten, gründete also auf einem krassen Irrtum bezüglich beider Geschlechter.

Weshalb brach der Tugendterror mit den Erben Rousseaus wie Robespierre aus? Auch das hat einen Grund. In früheren Zeiten bestanden natürliche Geschlechterbezüge, zu denen auch kulturelle Ergänzung gehört. Rebellionen stellten diese nicht in Frage; es ging nur darum, welche Männer Ansehen genossen, um in der Gesellschaft – und damit bei fruchtbaren Frauen – Geltung zu haben. Eine Revolution war lediglich eine blutige Form des Kampfes um Rangordnung, den Hirsche mit ihrem Geweih einmal jährlich auszufechten pflegen.

Doch die Idee aufklärerischer Philosophie von der Gleichheit der Menschen, so edel sie gemeint war, stand auf Kriegsfuß mit biologischen Tatsachen und der Grundlage von Kultur. Die Geschlechter sind nicht nur verschieden und ergänzen sich, sondern darauf beruht menschliche Kultur. Wer Individuën unter Vernachlässigung ihres Geschlechts, der Bezüge zwischen ihnen, auseinanderreißt, sozusagen zu gleichen, autonomen Subjekten erklärt, begeht einen kardinalen Fehler, den später die Frauenbewegung auf die Spitze getrieben hat. Damit wird nämlich menschliche Natur ebenso wie Kultur geleugnet, eine Kultur, die so elementares menschliches Bedürfnis ist wie Sprache.

Ein Zerreißen dieses für menschliches Leben grundlegenden Zusammenhanges setzt irrationale Kräfte frei. In der Rebellion geht es jetzt nicht mehr darum, ranghohe Männer (etwa den Adel) zu stürzen, um selbst ranghoch zu werden, sondern ums Prinzip, um eine Ideologie, ein politisches Bekenntnis, letztlich eine Glaubensfrage, in der so unerbittlich und blutig gekämpft werden mag wie sonst allenfalls in mittelalterlichen Glaubenskämpfen. Statt um die richtige Verehrung des wahren Gottes kämpfen nun Revolutionäre um die richtige Auslegung der ‚gerechten’ Ideologie. Die ganze Welt soll umgekrempelt werden. Eine Frauengestalt, die trikoloreschwingende Marianne, wurde zum Symbol der Französischen Revolution. Ein Zug Frauen setzte sich an die Spitze eines waffenziehenden Zuges, wie in „Abrechnung mit dem Feminismus” abgebildet. Das ist ungewöhnlich. Denn hierbei nimmt Gewalt eine neue Qualität an, die sie zuvor nicht hatte. Politische Hysterie kündigt sich an.

Seitdem verschärften sich die Probleme. Aufgrund der uns unbewußt wirkenden schiefen Wahrnehmung der Geschlechter nahm die im Denken der Zeit verankerte Misandrie ebenso weiter zu wie der Irrglaube an vermeintliche ‚weibliche Benachteiligung’. Daraus erwuchsen vorfeministische Bestrebungen, vielfach bei Frauen, die wie Woolstonecraft in ihrer Geschlechterrolle durch lesbische Tendenzen verwirrt waren. Denn wer solche Tendenzen hat, wird den Sinn gegenseitiger Aufgaben und Bezüge beider Geschlechter kaum ganz verstehen können und ist am ehesten geneigt, sie als ‚hinderlich’ einzustufen, obwohl sie im Gegenteil grundlegend für Kultur sind.

Seitdem fand ein Wandel statt. Klassische Rebellionen waren der Versuch junger oder benachteiligter Männer, an die Spitze der Hierarchie zu gelangen, um soziales Ansehen, Wohlstand und das Interesse von Frauen zu gewinnen. Klassische Revolutionen entstanden aus Not, wenn Hungernde oder Geschundene sich gegen ungerechte Zustände erhoben. Doch nun entstand ein sehr merkwürdiger Typus von Rebellion oder Revolutionären, die eigentlich alles hatten, aus gutem Elternhaus, keine Not litten, aber aus Emotionen heraus revolutionär wurden. Das ist eigentlich etwas ungeheures, weil ihre Rebellion nichts mehr mit dem ursprünglichen biologischen Sinn des Rebellischseins zu tun hat. Man kann es daher als im Kern ungesund ansehen. Nicht diskriminierte Männer rebellieren, um einen höheren Platz in der Hierarchie des Ansehens zu erreichen, der ihnen Zugang zur Liebe der Frauen ermöglicht, sondern bevorzugte Frauen, die Männer diskriminieren, sich dabei aber subjektiv einbilden, selbst benachteiligt zu sein. Nicht notleidende Menschen machen Revolution, sondern satte Wohlstandskinder, die zunehmend übersättigter, zugleich aber unzufriedener werden. Dies unterscheidet eine politische Hysterie deutlich von einer natürlichen jugendlichen Rebellion, sogar von einer Notrevolution. Außerdem ist sie von subjektiver Einbildung geprägt, selbstbezogener und oft frauenbezogener Sicht, die auf dem Zerfall kultureller Ergänzung beruht, also überzogenem Individualismus, der zerstörerisch wird, weil er leugnet, was an zwischenmenschlichen und zwischengeschlechtlichen Bezügen nötig ist.

Zum ersten Mal tritt dies deutlich mit der ersten feministischen Welle in Erscheinung, einer Bewegung meist gutbürgerlicher Frauen, die bequem den Großteil des Geldes ausgaben, das ihre hart dafür arbeitenden Männer verdienten. Nicht ihre noch mehr arbeitenden Mütter oder Großmütter hatten rebelliert. Im Gegenteil, es waren zunehmend Hausfrauen, die sich von der Notwendigkeit, mehr zu arbeiten, freigemacht hatten. Es waren also in mehrfacher Weise besonders privilegierte Frauen, die rebellierten: Sie waren privilegiert in ihrer Gesellschaft, weil sie oft gutbürgerlichen Kreisen angehörten, und sie waren privilegiert gegenüber ihren Vorfahrinnen, weil sie weniger Arbeit hatten als diese. Doch genau das machte sie unzufrieden.

Was war geschehen? Die alte, seit Urzeiten bestehende Geschlechterergänzung hatte sich begonnen aufzulösen, was Folge der Philosophie und sich daraus ergebenden Politik war, die in der Epoche der Aufklärung verbreitet worden war. Immer weniger wurde von Männern als männliche, von Frauen als weibliche Gabe für die Familië eingebracht. Der bei urzeitlichen Ethniën bekannte Tausch größerer Gruppen von Frauen oder Männern, die etwa mit erjagtem Fleisch oder von Bäumen aus großer Höhe geholtem Honig heimkehrten, war erloschen. Jetzt gab es eine Ökonomie, in der jeder für Geld Erwerbsarbeit leisten sollte. Technik ermöglichte vieles, was im bisherigen Handwerk mit ‚natürlichen’ Mitteln nicht möglich gewesen wäre, doch das Schwinden kultureller Strukturen, die Frauen und Männer verbanden, war ein menschlicher Verlust.

Die neue technische Ökonomie ermöglichte Wohlstand, doch zersetzte kulturelle Zusammenhänge der Geschlechter, was die Glücksfähigkeit beschädigte. Menschen wurden unzufriedener, ohne recht zu wissen, weshalb. Zur Erklärung ihres gefühlten Mangels griffen sie Ideën der Philosophie auf, von denen sie nicht wußten, daß diese Ideën ihr namenloses Leid erst geschaffen hatte. So kam etwas neues auf: politische Hysterie. Wie aus Evolutionsbiologie gefolgert, ist es Menschen angeboren, Frauen für hilfsbedürftig zu halten, woraus zusammen mit dem resultierenden Wahrnehmungsfehler der Aufklärung ‚benachteiligt’ wurde. Wer nun einerseits aus dem Denken der Philosophie folgert, Frauen seien ‚benachteiligt’, auch die Evolution noch nicht begriffen hat, die das Gegenteil nachweisen könnte, zugleich aber einen Mangel spürt, ein Leiden an seiner Existenz, das die Person sich nicht erklären kann, ist versucht, zu rebellieren, daran zu glauben, eigenes Leiden zu heilen, indem gegen die vermeintliche ‚Benachteiligung’ von Frauen gekämpft wird. Daraus entstand die erste feministische Welle im 19. Jahrhundert und ebenso die folgenden.

«Hier schließt sich der Kreis zu Rousseau: Für dessen Idee des ‚allgemeinen Willens’ bedurfte es auch eines völlig bindungslosen Menschen, eines staatsunmittelbaren Wesens, der keine Herkunft, keine Kultur, keine private Sphäre und keine Familie kennt und nur einer absoluten Idee verpflichtet ist.»1 (Robert, unbesorgt)

Wir können ergänzen: Ein solches Wesen kennt auch kein Geschlecht mehr, wenn solch ein Prinzip auch auf geschlechtliche Natur angewendet wird.

Verhängnisvoll daran ist, daß solch eine Bewegung genau das zerstört, was ihr Leiden tatsächlich ausgelöst hat: Die Zerstörung arbeitsteiliger wichtiger Aufgaben, durch die beide Geschlechter einst aufeinander bezogen gewesen waren, was ihnen Identität gab und Sicherheit. Mädchen und Jungen hatten ihre Identität von Geburt an, brauchten sich nicht um diese mühen. Sie lernten, etwas füreinander zu tun, woran sie reifen konnten. Sie lernten zu geben, und daß sie etwas von anderen dafür erhalten. Das ist die beste und stärkste Form der Sozialisierung. Ihr Tun in einem solchen Zusammenhang ist nicht egozentrisch, denn es wird für andere getan: Was Männer erarbeiten, bringen sie ein in die Familie, Sippe, oder die Gemeinschaft, ebenso Frauen, was sie erarbeiten. Solche Arbeit war sinnlich, gerade weil sie geschlechtlich war, bestätigte Männlichkeit oder Weiblichkeit, sowohl im Ansehen der anderen wie im eigenen Empfinden. Der Sinn für diesen Wert ist uns in 150 Jahren feministischer Propaganda völlig verloren gegangen.

Je weiter feministische Wellen darin fortschritten, die Welt, Arbeit und Leben der Menschen geschlechtsneutral umzugestalten oder zu ‚gendern’, desto stärker die Entwurzelung, der Mangel an Identität, Bezügen, Kultur und Gemeinschaft, die aus alledem erst entsteht. Konservative verteidigen meist nur die Kernfamilië, die sehr wichtig ist, aber doch nur ein Teil noch umfassenderer Kultur. Der Mangel und das Leiden daran verstärkte sich also ständig. Feministische Hysterie ist zerstörerisch: Sie verbreitet die Ursachen ihres Leidens in der Welt. Da sie sich einbilden, ihre Heilung liege in der Durchsetzung ihrer Ideologie, mit der sie sich betäuben wie ein Rauschgiftsüchtiger, der seine Entzugserscheinungen mit einer neuen Dosis bekämpft, sind sie fanatisch und intolerant, verbieten Andersdenken oder gar den vorsichtigen Entzug ihrer kollektiven geistigen Verirrung.

«Wikipedia will Maßnahmen gegen Klimaleugner. – „Maßnahmen gegen Klimaskepsis und Klimaleugner: … Vorgeschlagen werden sowohl schrittweise als auch radikale Veränderungen der Herangehensweise an Leugner.”»2 (Debatte, achgut)

Wütend werden sie, wenn jemand die ‚Unterdrückung der Frau’, den Klimaglauben oder andere hysterische Einbildung leugnet, denn nur ihr Kampf hält sie davon ab, sich mit den wirklichen Ursachen ihres Leidensdrucks auseinandersetzen zu müssen.

Politische Hysterie der Suffragetten wurde 1910 in einer Rede im britischen Parlament als Hauptgrund genannt, weshalb es schädlich wäre, ihren Forderungen nachzugeben, denn nach Erfüllung würde deren Hysterie für das Erreichen beliebiger anderer Ziele verwendet werden. Seitdem haben wir tatsächlich immer wieder hysterische, extremistische Politik. Alle feministischen Wellen sind von diesem Typus, aber nicht nur diese. Auch die Spinnereien der Grünen, ihre Klimareligion und der selbstmörderische Massenmigrationswahn sind ebenso wie Gender-Mainstreaming von diesem Typus.

Greta Thunberg ist in diesem Zusammenhang nur eine späte unfreiwillige Selbstparodie dieses Musters hysterischer Politik, die schwere Zerstörungen hinterläßt. Neben erklärlichen Ursachen, die sich aus dem Verlust natürlicher Lebensweisen und überlieferter Kultur ergeben, in der sich die Summe der Erfahrungen vieler Generationen ausdrückte, gab es in allen feministischen Wellen irrationale Triebkräfte. Zur Zeit der ersten feministischen Welle trat erstmals die Schizophrenie in Erscheinung, deren überproportionale Verbreitung bei Gründungsfeministinnen erster und zweiter Welle in „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert ist, ebenso weitere irrationale bis psychotische Triebkräfte. Doch unabhängig von den Triebkräften ist solche politische Hysterie destruktiv. Hiermit kehren wir zurück zum geistigen Amoklauf, wie ihn erstmals die Französische Revolution vorführte, als die Guillotine benutzt wurde, um Andersdenken aus der Welt zu schaffen. Begründer der Revolution, einstige Weggenossen, wer immer Robespierre in die Quere kam, wurde geköpft; zum Schluß wurde Robespierre selbst unter das Fallbeil gelegt. Die Revolution frißt ihre Kinder, hinterläßt einen Scherbenhaufen, verbrannte Erde. Nach dem Feminismus ist nichts mehr übrig von natürlicher Weiblichkeit und Geschlechterbezügen, sind wir hinter die Steinzeit zurückgefallen, in der Menschen nicht so entwurzelt waren wie wir heute.

Fußnoten

1 https://unbesorgt.de/der-klima-alarmismus-als-spielart-des-kulturpessimismus/

2 https://www.achgut.com/artikel/der_kulturpessimismus_der_klima_alarmisten/P5#comment_entries

Zerstörung gewachsener Kultur und wie sie nicht gerettet wird

Zerstörung gewachsener Kultur und wie sie nicht gerettet wird

Sehr geehrter Herr ███,

Sie nehmen Begriffe in den Mund, deren Unkenntnis Sie bereits nachgewiesen haben.

«Hier geht es um die Zerstörung einer gewachsenen Kultur»

Das ist eine grandiose Erkenntnis, nachdem Sie mit „gack-gack-gack” und Begriffen wie „Arschlecken”, „Weibsengegacker” und „Hühnerschnabel” in Ihrem Artikel Ihre eigene Unkultiviertheit deutlich nachgewiesen haben. Auch auf dem von Ihnen mitbegründeten wgvdl waren im Foren oft rüpelnde Soziopathen unterwegs (ein Begriff von Arne Hoffmann, der damit ausnahmsweise richtig liegt , der damit ausnahmsweise richtig liegt, obwohl er sich jahrzehntelang geweigert hat, meine Bücher oder Blogs in seiner angeblichen Liste aller Feminismuskritiker auch nur zu erwähnen), die sachliche Debatten unmöglich machten, stattdessen oft ein verbales Gemetzel anrichteten, das unserem Geschlecht und unsrer Sache unwürdig ist. Das ist auch der Grund, weshalb ich nach wenigen Versuchen auf Teilnahme verzichtet habe; so etwas tue ich mir nicht an.

Daß Sie den Begriff ‚Kultur’ in den Mund nehmen, ist nicht nur wegen unkultiviertem Benehmen in Ihrem Artikel lächerlich, sondern weil Sie nicht erklärt haben, was ‚Kultur’ ist, was gut daran ist, schon gar nicht, was Sie zur Rettung oder Wiederherstellung von Kultur zu tun gedenken. All das wird in meinen Büchern geleistet.

In meinen Büchern finden Sie erklärt, was geschlechtliche Kultur ist, worin diese besteht, was ein geistiger Durchbruch ist, der rüpelnden Soziopathen, die in unangenehmer Weise an NPD-Stil erinnern, nicht gelungen ist. Leider sind Leute, die mich aus Neid auf bessere Argumente, die sie nicht richtig verstehen, hinausgeworfen haben – erst aus Nichtfeminist/Faktum, wobei mein englischer Blog gelöscht wurde, dann WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog löschten, schließlich Journalistenwatch, die früher unter anderer Leitung gerne meine Artikel veröffentlichten –, besser vernetzt, bauen sich damit eine Macht auf, die sie nicht verdienen. Erstens nicht, weil Sie keine eigenen neuen geistigen Leistungen erbringen, zweitens nicht, weil Ihr soziopathisch rüpelnder Stil blamabel und NPD-haft ist, drittens, weil Sie unsolidarisch sind und andere Kräfte durch Ausschluß oder Ignorieren behindern.

Gemeinsam ist jenen Kräften, die neidisch sind auf Leute, die ihre Platzhirschrolle mit besseren Argumenten in Frage stellen, und sie dann einfach rauswerfen, daß sie den Durchbruch meiner Bücher und Argumente durch Ignorieren wirksam hintertrieben haben. Nicht an Feministen, sondern an Pseudmaskulinisten und Pseudomännerrechtlern der deutschen Szene ist der Durchbruch bislang gescheitert. Verschiedene Seiten argumentierten wie Sie: „Wir brauchen keine neuen Bücher.” Manche lobten uralte Schinken von 1900; Sie den Schinken des Altfeministen Warren Farrell. Alle lehnen neue geistige Durchbrüche im vorab ungelesen hochmütig ab, wollen selbst Platzhirsch sein, wozu intelligente Konkurrenz abgesägt wird, damit sie niemand überstrahlen kann. Solch lächerlich unsolidarisches Verhalten ist selbstzerstörerisch und wird euer Scheitern unweigerlich nach sich ziehen.

Echte Gegenpositionen gegen Feminismus und Kulturzerstörung finden sich in meinen Büchern, nicht in aggressivem Gemotze.

Gratuliere zur Antwort von Esther Vilar. Mir hat sie nicht geantwortet. Der betörende Glanz der Bekanntheit entscheidet da wohl mehr als unbekannter Inhalt. In Ihrer Szene spielt sich inzwischen ähnliches ab wie bei den MSM: Eine engstirnige Gesinnungsdiktatur unterdrückt, was ihnen zu kritisch und unverständlich ist, indem es mit Mißachtung gestraft wird – wie Arne Hoffmann es durch Ignorieren seit zwei Jahrzehnten vormacht.

Rüpelnden Soziopathen mit NPD-haftem Gegacker darf das Thema nicht überlassen werden, denn sie würden uns langfristig blamieren.

Wer wissen will, was an geschlechtlicher Kultur zerstört wurde, wie diese funktioniert und wieder aufgebaut werden kann, wird NICHTS bei Ihnen, Faktum, wgvdl u.ä. finden, dafür in meinen Büchern.

«Wir leben mitten in einer ‚Gesellschaft’, in der es möglich gewesen ist, die kollektive Gewißheit zu etablieren, Frauen seien dadurch benachteiligt, daß sie der gebärende Teil der Menschheit sind. Frau ist dadurch benachteiligt, daß sie Frau ist.»

Eben. Ihr NPD-Stil wird die Gesellschaft in ihrem Glauben bestätigen. Meine Bücher weisen messerscharf nach, daß es sich umgekehrt verhält, Frauen stark bevorzugt und dominant sind, Männer daher bereits biologisch diskriminiert werden, ebenso gesellschaftlich und in der Wahrnehmung. Ich zerreiße den Irrtum, ziehe dem Feminismus den Boden unter den Füßen weg. Deshalb sind meine Bücher gefährlich, was der Grund für das Ignorieren durch Etablierte ist, obwohl diese die literarische Qualität nicht mehr anzweifeln können. Sie sind ein dem System nützlicher Verbalradikaler, der die Leute davon abschreckt, sich mit echter Feminismuskritik zu beschäftigen, weil diese mit Ihnen in einen Topf geworfen und dann genauso diskreditiert werden wie rechte Gedanken, denen ein NPD-Stigma anhaftet.

Nach dem Skandalartikel sollten Sie zurücktreten. Ansonsten werde ich öffentlich verkünden müssen, nichts mit der Bewegung rüpelnder Soziopathen und dem NPD-Stil zu tun zu haben, und diese Bewegung als ebenso verrannt wie den Feminismus abzulehnen.

Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle

«Max ███
Betreff: Aw: AW: WG: Artikel für Jouwatch

Guten Morgen, Herr Deichmohle!

Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Zeigen Sie mir die Erziehungsdiktatur, den Nannystaat, der schon jemals etwas auf die feingeistige Argumentation seiner Bürger gegeben hätte. Im Übrigen bringt differenzierte Feminismuskritik schon deswegen nichts, weil der bundesdeutsche Gleichheitsfeminismus nur ein Baustein von vielen ist auf dem linken Weg der Frankfurter Schule und ihrer Adepten, den „Neuen Menschen“ zu schaffen. Dazu kommt, daß Ihre Adressaten, die Leser, noch nicht einmal dann die Macht hätten, für Änderungen zu sorgen, wenn sie begriffen hätten, wie sehr ihnen seit Jahrzehnten das Gehirn gewaschen worden ist. Ich stand vor etwa zehn Jahren längere Zeit in Kontakt mit Esther Vilar in Spanien. Sie wissen, warum sie aus Deutschland weggezogen ist? Es geht beim deutschen Gleichheitsfeminismus nicht um die Sache, die er vorgibt. Das wäre beim Differenzfeminismus womöglich so gewesen. Hier geht es um die Zerstörung einer gewachsenen Kultur – und der deutsche Gleichheitsfeminismus ist lediglich eines von vielen Werkzeugen aus der Werkzeugkiste. Zeigen Sie mir einen, auch nur einen einzigen Erfolg, der durch eine argumentierende „Männerbewegung“ erreicht worden wäre. Sachlich fundierte Feminismuskritik ist möglich, aber sinnlos. Bedenken Sie: Wir leben mitten in einer „Gesellschaft“, in der es möglich gewesen ist, die kollektive Gewißheit zu etablieren, Frauen seien dadurch benachteiligt, daß sie der gebärende Teil der Menschheit sind. Frau ist dadurch benachteiligt, daß sie Frau ist. In einem solchen Staatswesen ist der Glaube an die Kraft des Arguments eine Illusion.

MIt freundlichen Grüßen»

Ausraster unsolidarischer Niveaulosigkeit

Sehr geehrter Herr ███,

Sie sind es, der die Nase hoch trägt und uns alle mit Haß blamiert. Haß gegen Feministinnen, Haß gegen Feminismuskritiker.

«Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut.»

Herr Möbius belastet uns mit seinem ungeschickten Buchtitel „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes” noch heute, doch der hat wesentlich besser argumentiert als Ihre Rundumschläge auf der Basis wörtlich genommener biblischer Mythen und Unterstellungen, und der Beleidigung politischer Gegner (der Feministinnen) als Hühner. Herr Möbius – oder eher sein Verlag, der einen reißerischen, ungeschickten Buchtitel wählte – hat in bester Absicht bis heute blamiert und Feministinnen mehrerer Wellen Steilvorlagen geliefert. Das tun Sie auch! Ist Ihnen in Ihrem Höhenrausch (den man auch größenwahnsinnig nennen kann) gar nicht aufgefallen, daß Sie den Vorwurf der Feministinnen von ‚toxistischer Männlichkeit’ geradezu unfreiwillig bestätigen? Wie peinlich, wenn eine vermeintliche Widerlegung des Vorwurfs von ‚toxischer Männlichkeit’ von dieser geradezu trieft, mit ihren persönlich Tiefschlägen auf dem Nullniveau von „gack-gack-gack”.

Arrogante, brutale Tiefschläge, wie das, was Sie da ablassen, blamieren uns über Generationen hinweg, auch wenn Sie derzeit einige kaputte Leser finden, die sich von Ihrer Frechheit beeindrucken lassen. Sie sind gefährlich, weil Sie einer künftigen Welle Feminismus den Boden bereiten. Ich grabe jeglichem Feminismus von der ersten Welle bis künftigen nicht nur das Wasser ab, sondern ziehen ihnen den Boden unter den Füßen weg. Ich beweise. Sie stänkern. Ich arbeite solidarisch. Sie unsolidarisch.

Ihre Arroganz ist vom gleichen Typ wie die der Faschisten in den 1930er Jahren, die nach dem von der feministischen Welle angerichteten Chaos (das nicht vorwiegend am Weltkrieg lag, denn das vom Weltkrieg nicht betroffene Schweden, Australien und Neu Seeland litten unter den gleichen Erscheinungen) mit Brutalität beantworteten. Sie gehen einen höchst gefährlichen Irrweg.

«Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut.»

Sie tragen Haß im Herzen. Statt solidarisch zu sein und echte Feminismuskritiker wie mich zu unterstützen, erklären Sie ihnen Ihren Haß. Genauso war der größte Fehler der Nazis, daß sie Haß im Herzen trugen, denn Deutschland wurde damals benachteiligt und betrogen. Aber mit Haß wurden wir so blamiert, daß uns niemand mehr erlaubt, uns als Opfer zu sehen. Sie gehen gerade den gleichen falschen Weg im Namen der Männer. Und wenn sie zigmal Leser finden, ist das schlimm für uns alle.

«Alle Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch, in den USA seit 1992 (Warren Farrells „Myth Of Male Power”), in Deutschland seit Arne Hoffmanns Adaption „Sind Frauen bessere Menschen” (2001).»

Keiner von diesen Herren hat eine echte oder tiefgreifende Kritik geleistet. Warren Farrell ist Feminist der ersten Stunde, Schützling der Radikalfeministin von 1968 (Gloria Steinem) gewesen. Keiner von beiden hat irgendeine grundlegende Kritik erarbeitet, sondern wenden feministische Grundsätze auf Männer an. Es sind sogenannte Gleichheitsfeministen. Das ist geistig ein schwaches Bild, aber keine Rechtfertigung für Entgleisungen. Ihr bodenlos gehässiger Artikel ist genauso ein Tiefschlag wie radikalfeministische Ergüsse und blamiert uns alle. Ihre Position ist inhaltlich so schwach und feministisch, wie Sie verbal überradikal sind. Ihre Radikalität ist sinnlos, denn sie bringt argumentativ nichts. Radikalität im guten Sinne geht geistig an die Wurzeln, so wie ich das tue. Sie sind eine zerstörerische Kraft.

Das ist auch für Journalistenwatch und die Konservativen ein schlechtes Omen. Im übrigen habe ich wohl gesehen, wie sie finanziert werden: Von einem Think Tank, der die Interessen der USA im Nahen Osten vertritt.

«JouWatch wird unterstützt durch das Middle East Forum. Das Middle East Forum (http://www.meforum.org/) ist ein so genannter „Think tank” und arbeitet daran, amerikanische Interessen im Mittleren Osten zu definieren und für diese zu werben. 1990 gegründet, wurde das Forum 1994 zu einer unabhängigen Organisation.»1

Die USA haben dort Syriën und Libyen destabilisiert, den IS großgemacht und damit die Flüchtlingswelle losgetreten, die unsere Zukunft gerade ruiniert. Zwar hat Präsident Trump das ursprünglich ändern wollen, doch geriet er unter den Einfluß des tiefen Staates, seit er seinen Berater Bannon entließ, und handelt seitdem auch destruktiv. So hat er, als von den USA finanzierte Terroristen einen Chemiewaffenangriff simulierten oder inszenierten, um ihn Assad in die Schuhe zu schieben, ohne Abwarten einer Faktenprüfung das Opfer der Intrige – Assad – angegriffen, zugunsten der Terroristen, die in Bedrängnis geraten waren und sich auf diese Weise mit US-Hilfe retten wollten, wogegen Assad siegreich war und sehr dumm sein müßte, in solcher Lage ein derartiges Verbrechen mit absehbaren Folgen zu begehen.

Dem ist zu entnehmen, daß Sie auch finanziell und politisch in eine heikle, eher düstere Abhängigkeit geraten sind.

«Es interessiert niemanden, was an guten Argumentationen möglich ist. Wollte ich welche abliefern, könnte ich das jederzeit auch selbst.»

Nein, das können Sie nicht. Sie werden schon wieder größenwahnsinnig. Ihr Amoklauf durch biblische Mythen, die sie in Ihrem Höhenflug oder Testosteron- oder Drogenrausch der Hochmut als Argument gegen Feminismus einsetzen, ist Beweis genug dafür, daß Sie nicht dazu in der Lage sind. Sie haben Glück, daß Feministinnen Sie nicht ernstnehmen, sonst könnten diese Ihre Argumentation mühelos lächerlich machen und in Stücke reißen. Mit Ihrem unsinnigen, niveaulosen Geholze blamieren Sie die gesamte Männerbewegung.

Solide wissenschaftliche Beweise gibt es in meinen Büchern, die Sie zu hochmütig sind zu lesen. Ich leiste seit 30+ Jahren die Grundlagenarbeit, zu der Sie geistig nicht in der Lage sind – Sie glänzen durch eine subjektive, unsachliche Aggressivität, die ein Spiegelbild der feministischen ist. Es ist ziemlich peinlich, wenn Männer heute genauso wenig Format besitzen wie feministische Frauen.

Auch Arne Hoffmann hat eine jahrzehntelange Tradition, meine Argumente zu ignorieren, jeden Verweis auf Bücher oder Blog zu verweigern, um seiner Illusion einer linken Männerbewegung zu frönen, die nur Ansichten enthält, die ihm in den Kram passen. Auch das ist eine Form von Gesinnungsstaat, der Geist unterdrückt. Seltsam ist nur, wie hier dezidiert Linke und vermeintlich Konservative wie Journalistenwatch angeblich sein will, bei der Unterdrückung echter Kritik zusammenarbeiten. Einig bei der Unterdrückung echter Feminismuskritik: Der Linke Arne Hoffmann, der in Jahrzehnten niemals Solidarität gegenüber mir zeigte, obwohl ich länger dabei bin als Sie, und der (neue) Chefredakteur des ‚konservativen’ Journalistenwatch in Abhängigkeit von US-Interessen im nahen Osten. Solcher Filz hat den Fortschritt genauso stark behindert wie Feministen, Linke und Grüne, denn Ihr Ignorieren hat den Durchbruch wichtiger Argumente und Bücher verhindert. Feministinnen brauchten gar nichts zu tun. Gleichheitsfeministische Männer haben das für sie geschafft.

Dies ist ein offener Brief.

Mit freundlichen Grüßen,

Jan Deichmohle

P.S.

«Ach? Ist das so? Potztausend. Tatsache ist, daß der für deutsche Feministinnen relevante Buchdruck mit beweglichen Lettern von Gutenberg erfunden wurde (1472). Männer haben auch das Radio, das Fernsehen, den Computer usw. erfunden. Hier haben Sie Ihre Verbindung zum Feminismus.»

Irrationales Geschwafel. Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen der Erfindung des Buchdrucks und dem Auftauchen des Feminismus. Ihr unlogisches Geholze gibt den Ausführungen keinerlei Glaubwürdigkeit. Daß Männer bahnbrechende Erfindungen machten, finden sie andernorts bewiesen und glaubwürdig gezeigt; was Sie tun ist dermaßen unsachlich, daß es nicht ernstgenommen werden kann.

«Von: Max ███

Gesendet: Donnerstag, 17. Januar 2019 21:05

An: Chefredaktion JouWatch; deichmohle███

Betreff: Aw: WG: Artikel für Jouwatch

Sehr geehrter Herr Deichmohle,

Sie tragen die Nase ein bißchen hoch. Der fragliche Autor heißt Max ██, ist Maskulist, Antifeminist, kennt sämtliche Größen der ‚Männerbewegung’ z.T. persönlich, war Betreiber von feminismuskritik.eu, Mann der ersten Stunde bei wgvdl.com, Prä-Mitbegründer von „Manndat” und hat sich seit zwanzig Jahren mit dem Feminismus und der sog. ‚Männerbewegung’ eingehend befaßt. Sollten Sie Fragen haben, fragen Sie ihn einfach. Zufällig ist das der Mann, der Ihnen gerade schreibt. Er ist nämlich auch der Chefredakteur von jouwatch (siehe Impressum).

Zur Sache:

Wie schreibt Akif Pirincci? – Plump? Hat wenig Ahnung von der Materie? Wie schrieb Eugen Prinz sein „Handbuch für Männer in Zeiten von Aids und Feminismus”? – Plump? Es tut mir leid, Ihre persönliche Auffassung von ‚plump’ ist Ihre, Andere erkennen darin einen persönlichen Stil.

Zitat: „Ein wilder Strudel unbewiesener und wohl auch falscher Behauptungen – eine Korrelation von Buchdruck und Feminismus ist genauso unsinnig wie vieles in dem Geschwafel.”

Ach? Ist das so? Potztausend. Tatsache ist, daß der für deutsche Feministinnen relevante Buchdruck mit beweglichen Lettern von Gutenberg erfunden wurde (1472). Männer haben auch das Radio, das Fernsehen, den Computer usw. erfunden. Hier haben Sie Ihre Verbindung zum Feminismus. Feministinnen nutzen männliche Erfindungen, um ihr Gift zu versprühen. Nennen Sie es eine Korrelation, wenn Sie wollen.

Zitat: „Ähnlich hat mißratene Feminismuskritik seit 1900 immer wieder verloren und sich auf lange Sicht blamiert. Dabei liefere ich alle paar Tage sachlich fundierte Artikel, die auf hohem Niveau mit modernen Argumenten den Feminismus auseinandernehmen. Was stimmt in der konservativen Szene (und bei den Männerrechtlern) nicht? Solide Argumente werden ignoriert, dafür plumpes Gegacker veröffentlicht, mit dem sich keine Überzeugungsarbeit leisten läßt.”

Was ist bitteschön der Vorteil eines ‚modernen Arguments’ gegenüber einem herkömmlichen, guten Argument? Und vor allem: Was hätten denn alle modernen Argumente genützt seit zwanzig Jahren? Ist jemand an Argumenten interessiert bei den Feministen? Das hätte ich bemerkt. Nein, die Damen und Herren wollen nichts beweisen, sondern etwas erreichen. Alle Argumente liegen seit Jahren auf dem Tisch, in den USA seit 1992 (Warren Farrells „Myth Of Male Power”), in Deutschland seit Arne Hoffmanns Adaption „Sind Frauen bessere Menschen” (2001). Es interessiert bis heute keine Sau an den maßgeblichen Stellen in Politik und Medien. Aber schön argumentieren können Sie schön, Herr Deichmohle, alle Achtung.

Zitat: „Daß mit dem Auftauchen feministischer Wellen das Abendland in den Sinkflug überging, belegen meine Bücher seit längerem. Ihr Artikel belegt das nicht, sondern motzt nur ohne zu begründen herum.”

Genau. Belege sind genügend da, wir brauchen keine weiteren. Wir können begründungslos frei herummotzen. Wir können uns überhaupt jede Eskalation erlauben. Wir haben es jahrzehntelang argumentativ versucht. Es ging nicht. Feministen sollten sich mit dem Gedanken vertraut machen, daß sie heutzutage einfach „in die Fresse kriegen” (A.Nahles).

Zitat: „Sie sollten lieber solide Artikel veröffentlichen, die handwerklich das neueste und treffendste sind, was Feminismuskritik zu bieten hat, statt Gegacker.”

Gackern Sie nicht, Herr Deichmohle. Feminismuskritik interessiert keinen Menschen. Ich hasse diese Brut. Und das bringe ich zum Ausdruck. Authentizität statt schön gesetzter Worte, die niemanden interessieren. Skandalisierung statt Argumentation. Das ist die ‚moderne Schiene’, wenn auch hier nicht ganz klar ist, was an einer ‚modernen’ Schiene besser sein soll, als an einer herkömmlichen. Es spielt aber keine Rolle.

Zitat: „Solide und durchdachte Feminismuskritik wird ignoriert”

Fein bemerkt. Sapperlott. Ein Lichtblick in Ihrer Mail.

Zitat: „Es wird Zeit, daß Medien intelligente männliche Positionen bringen, und nicht ein Gegacker, das ähnlich unsachlich daherschwätzt wie das feministische. Wahrscheinlich halten der Verfasser und oberflächliche, von Sachkenntnis ungetrübte Leser solch einen Strudel wirrer Behauptungen auch noch für witzig.”

In der Tat, so ist es. Überwiegend fanden die Leser den Artikel witzig. Sie können von mir eine wissenschaftlich fundiertere Abhandlung in der „Blauen Narzisse” lesen, erschienen in zwei Folgen im Jahr 2013. Die Leserinnen, die das nicht witzig fanden, sind ziemlich böse ausgeflippt. Zielvorgabe perfekt erreicht. Die Brut soll ruhig merken, daß die Zeit des schöngeistigen Argumentierens in fein gesetzten Worten vorbei ist. Sie hatten zwanzig Jahre lang ihre Chance, sich auf Argumente einzulassen und haben es dennoch vorgezogen, sich die Ohren zuzuhalten. Daß Sie übrigens meinen Namen nicht sofort mit dem Thema in Verbindung gebracht haben, finde ich bedenklich. Sie sagten doch, Sie beschäftigen sich schon lange mit dem Thema? Ich wußte, wer Sie sind.

1 https://www.journalistenwatch.com/impressum/

Neid als Ursache des Feminismus und zeitgenössischer Probleme

Neid als Ursache des Feminismus und zeitgenössischer Probleme

Seit Urzeiten unterschieden sich überall die sozialen Aufgaben beider Geschlechter deutlich und stark; beide ergänzten sich, woraus ein Tausch und Füreinander zwischen beiden Geschlechtern entstand. Dies ließ verbindende Bezüge, anteilnehmende Gefühle und Verantwortung füreinander reifen. Äußerlich gesehen war Männerkleidung in alter Zeit oft farbenfroh und ornamentiert, dennoch meist sehr verschieden von weiblicher.

Ethnologisches Verständnis erfordert, Werte und Vorstellung der eigenen Epoche, Umgebung und Kultur aufzugeben. Männer waren nicht weibisch, wenn sie farbenfrohe und mit Ornamenten geschmückte Trachten trugen, die auch keine Mode waren, sondern über viele Generationen tradiert. Im Gegenteil, Frauen der westlichen Zivilisation ‚stahlen’ Farbe, männliche Berufskleidung und Trachten, und verweiblichten sie.

Zum Beispiel: Germanische Krieger trugen einst den Pagenschnitt, zu sehen noch auf Fresken der Westgoten in Ravenna. Dieser war bis vor wenigen Jahrhunderten männlich und militärisch. Während der ersten feministischen Welle verwandelten ‚Flapper’ der 1920er den Pagenschnitt in eine weibliche Mode. Seitdem gilt er als weibisch oder unmännlich.

Klassische Männer hatten alle Gefühle und Ausdrucks­mög­lich­kei­ten einschließlich Tränen, waren dabei aber männlich und stark. Siehe den vorigen Band der „Flaschenpost”. Während des Sturms und Drangs, einer literarischen Zwischenära nach dem Barock, ungefähr zeitgleich mit der Französischen Revolution, beschrieb Johann Wolfgang von Goethe in seinem literarischen Durchbruch, seinem ersten Erfolgsbuch „Die Leiden des jungen Werthers”, wie Werther Lotte die Gesänge des Ossians mit Tränen in den Augen vorlas. Später nahm weiblicher Neid auf alles männliche den Männern jene Ausdrucksmöglichkeit weg, so daß sie weiblich wurde und folglich für weibisch und unmännlich bei Männern galt. Gleiches betrieben feministische Wellen auf vielen Ebenen.

Feministische Wellen gründen auf Neid statt Liebe. Statt Männer und Männlichkeit zu lieben, beneiden feministisch angekränkelte Frauen Männer und Männlichkeit, wollen wie Männer sein und selbst die Attribute der Männlichkeit haben. Das ist die grundlegende sexuelle Perversion des Feminismus.

Daher raubten Frauen Männern männliche Rollen, Ansehen, Attribute, einschließlich Farben und Tränen. Als Folge verarmte Männlichkeit zunehmend, während Weiblichkeit alles erhielt. Ursache ist feministischer und weiblicher Neid statt echter Liebe.

Dies war ein kurzer Auszug aus dem fünften Band der „Flaschenpost in die Zukunft” mit dem Arbeitstitel: „Die Botschaft: Rettung der Identitäten”. 26 meiner früheren Bücher sind hier aufgeführt.

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.

«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …

Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.

… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)

Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.

«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.

Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.

Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.

Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)

Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.

«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.

Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)

Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.

«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …

Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)

So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.

«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)

Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.

«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018

München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)

Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.

Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.

«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …

Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)

Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.

«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)

Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.

«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…

In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.

Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.

In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”

Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …

Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …

Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.

Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)

Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.

«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019

In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.

In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.

Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.

Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …

Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …

Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.

Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.

Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …

In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …

Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.

In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.

In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.

Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.

In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.

In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.

In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …

In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …

Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)

Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.

Fußnoten

0 http://www.jerkos-welt.com/wovon-die-luegenpresse-nicht-berichtet-syrerinnen-fordern-rausschmiss-der-syrer-aus-europa/

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/somalischer-wurm-jaehrige/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-bensheim-augen-falsche-maedchen-schlaegermob-bricht-16-jaehrigem-schaedel-und-kiefer-prozess-868265

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/

4 https://www.shz.de/regionales/hamburg/er-wollte-mehr-als-200-menschen-toeten-haftstrafe-fuer-yamen-a-gefordert-id21644752.html

5 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/muellmann-max-muenchen/

6 https://www.tag24.de/nachrichten/dortmund-ordnungsamt-obdachlose-verwarnung-20-euro-strafe-bank-schlafen-851461

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4157863

8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)

9 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/05/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-sieht-hin/

Schiefe Sicht, schiefes Fühlen

Schiefe Sicht, schiefes Fühlen

An alle politisch Korrekten, Besserwisser-Gutmenschen, alle, die dem Zeitgeist frönen. Ihr seid angesprochen!

Viele reden von Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Solidarität. Doch wo bleiben Verantwortung, Empathie, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, wo sie wirklich dringend und berechtigt sind? Wo sind sie gegenüber euren eigenen Männern, die nichts dergleichen erhalten, sondern seit 1968 als ‚weiße heterosexuëlle (alte) Männer’ angefeindet werden?

Wo bleiben Anteilnahme, Verantwortung und Hilfsbereitschaft, wenn die eigenen Männer diskriminiert werden? Weswegen ist seit 50 Jahren nichts getan worden für von sexuëller Selektion durch Frauen diskriminierte fleißige Männer? Stattdessen wurden diese von Feministen, zusätzlich auch durch Eindringlinge verdrängt, mit denen sich immer mehr hiesige Frauen verpaaren, die nun den heimischen Männern fehlen. Warum wurde nichts für entsorgte Väter getan, die der Staat noch abzockt, so daß sie Kindesentzug mit harter Arbeit und hohen Zahlungen fürstlich belohnen müssen? Wieso fördert der Staat Zerstörung von Kultur und Familië im ursprünglichen Wortsinne, um einer männerfeindlichen Agenda zu frönen, die mit Quoten, Umerziehung und Propaganda Frauen anregt, auf Konfliktkurs mit Männern zu gehen, was diese alles bezahlen müssen? In der Kulturrevolution zahlen die Bekämpften ihre eigene Abschaffung. Das gilt für Männer wie ganze Kulturen, Völker, Ethniën und Zivilisationen.

Was ist los mit euch Besserwisser-Gutmenschen? Weshalb hat euch jahrzehntelang Ergehen und Schicksal eurer eigenen Landessöhne nicht gekümmert, deren elementaren Lebensinteressen ihr mit Füßen getreten habt? Wieso habt ihr alles wegquotiert, was Männer brauchen, um Achtung bei Frauen erringen und bei ihnen landen zu können? Warum habt ihr in einer perversen Haßliebe alles Männliche kaputtgemacht, was ihr ersehnt und euch dann anderswo holt, womit ihr die geschädigten Landessöhne abermals betrügt? Weswegen habt ihr eure eigenen Landessöhne erst abgewimmelt, distanziert, dann mit Schlammschlachten gepiesackt, bis fleißige, steuerzahlende Denker gar keinen Plan mehr hatten, wie sie Frauen gefallen könnten?

Ihr habt immer mehr eurer eigenen Landessöhne zu InCel gemacht, die bei den von euch verdorbenen Frauen abblitzen, habt sie um Liebe, Sex und Fortpflanzung, also Fortleben in Kindern betrogen, das aber unberechtigten Abzockern aller Welt nachgeworfen. Ihr habt heimische Männer finanziëll bluten lassen für alle eure Launen, für Quoten, mit denen Männer verdrängt werden, für die Zerstörung unsrer Kultur, und zum Schluß, um immer mehr Eindringlinge anzulocken, die nicht nur unser hart erarbeitetes Geld, das von unseren Vorfahren für ihre eigenen Nachkommen urbar gemachte Land, sondern auch unsere Frauen wegnehmen. Häme, Hohn, Verachtung und Beschuldigung habt ihr zusätzlich zum Schaden, zum Betrug um erfülltes Leben und Fortleben in autochthonen Kindern über eure Landessöhne geschüttet. Sauerei! Ihr seid schwer kriminell. Ihr seid Verbrecher und besitzt noch die unglaubliche Frechheit, euch ‚moralisch’, ‚humanitär’ und so weiter zu dünken, wobei die Abzocker Beifall klatschen, denn sie leben ja von unsrer Ausbeutung und Erniedrigung; sie können nur deswegen von unserm Geld leben und die uns fehlenden Mädchen vögeln, weil wir gedemütigt, versklavt und abgeschafft werden.

Ihr Besserwisser-Gutmenschen werdet es nicht wahrhaben wollen, aber das sind die Grundfragen des Lebens. Auch jene Eindringlinge, die nicht kriminell werden, sich integrieren, vielleicht sogar arbeiten und Steuern zahlen, bleiben Männerüberschuß, der unsern Männern Chancen auf Liebe, Sex und Fortpflanzung raubt, in einer Verdrängungskreuzung autochthone Männerliniën aussterben läßt, weil diese keine heimische Frau finden, denen sie autochthone Kinder zeugen könnten, stattdessen wie marodierende Sieger in einem verbotenen biologischen Krieg den Frauen der Besiegten Kinder zeugen statt der besiegten Männer. Was hier vor sich geht, mag meist gewaltlos sein, doch ist es von der Wirkung genauso wie beim Völkermord serbischer Sieger an bosnischen Frauen, die mit Gewalt geschwängert wurden. In einigen Generationen wird die Gewalt vergessen sein; die Verdrängung der autochthonen Männer durch Eindringlinge wird in den gezeugten Nachkommen aber zur dauerhaften neuen Realität. Somit sind beide Fälle, der Völkermord an Bosniërn und die Verdrängungskreuzung hiesiger Frauen mit Migranten, auf Sicht mehrerer Generationen von gleicher Wirkung. Was das für die ins Aussterben ihrer Anlagen gedrängten Landessöhne, die einheimischen männlichen Verlierer bedeutet, ist euch Besserwissern und feministisch-grün-linken Pseudomoralaposteln scheißegal.

Ihr habt uns jahrzehntelang mit ideologischen Phrasen gefüttert, damit wir gar nicht mehr mitbekommen, was unseren eigenen Männern angetan wird, wie sie zunehmen zu Verlierern gemacht werden und was das bedeutet. Wie Napoleon sagte, sind die Deutschen wohl ein zu gutgläubiges Volk, das um Parolen willen, die man ihnen gibt, Landsleute ärger verfolgt als ihre wirklichen Feinde.

Weshalb kümmert sich seit Jahrzehnten niemand um einheimische InCel, die keinen Erfolg bei Frauen haben, nur arbeiten, Steuern zahlen und sich von einer empathieunfähigen Gesellschaft abzocken und ausnutzen lassen? Dieselbe zu Empathie, Verantwortung, Mitgefühl und Solidarität für ihre eigenen, berechtigten Landessöhne völlig unfähige Gesellschaft maßt sich nun an, ihre Solidarität ersatzweise an alle Abzocker der Welt auszuschütten, die es illegal ins Land schaffen, um den betrogenen männlichen Lasteseln, InCel, den Finanzsklaven und Arbeitsknechten der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft nicht nur ihr Geld, sondern noch mehr Landestöchter wegzunehmen. Denn es sind bereits nicht genug liebesbereite und fortpflanzungsfreudige Töchter für die eigenen Landessöhne da aufgrund eures Versagens, eurer Ideologie und Verziehung, mit der ihr eure eigenen Kinder verderbt und lebensuntüchtig macht. Daher ist kein einziges Mädchen über für den Männerüberschuß, den ihr täglich ins Land flutet. Die Geschichte wird euch verfluchen für eure Untaten! Eine Frechheit, daß ihr noch in Begriffen wie ‚Humanität’ schwelgt!

Nicht einen einzigen autochthonen Mann hättet ihr vernachlässigen dürfen. Doch ihr wollt gar nichts von ihnen wissen. Ihr schüttet noch Spott, Häme und Schuldzuweisung auf die Opfer eurer Unfähigkeit zu Empathie, Verantwortung und Solidarität aus, die ihr ausschließlich an Unberechtigte verschwendet, die keine erhalten dürften, denn eure Fehlanreize befeuern Bevölkerungsexplosion in Afrika und Oriënt, was die wirkliche Ursache für Krieg, Hunger, korrupte Regierungen, zu Krieg, Gewalt und religiösen Fanatismus neigende junge, überzählige Männer ist. Ihr helft nicht, sondern seid Ursache der Übel dieser Welt, die ihr zu bekämpfen vorgebt. Ihr seid schuld. Ihr zerstört eure eigenen Völker und Kulturen für immer durch Verdrängungskreuzung.

Ihr seid vollkommen unfähig dazu, Verantwortung für die Folgen eures Tuns zu übernehmen, und dann redet ihr von ‚Verantwortung’, was in eurem Mund zur Sprechblase wird?

Ihr seid völlig unfähig zu Empathie zu euren eigenen Landessöhnen, und dann redet ihr von ‚Empathie’, die in eurem Mund zur Leerphrase wird, sogar zur Kriegserklärung, denn ‚Empathie’ verschwendet ihr an eure und unsre ärgsten Feinde, die unsre Kultur, Zivilisation und Völker abschaffen wollen durch Verdrängungskreuzung und demographisches Überrennen?

Ihr seid vollständig unfähig zu Mitgefühl, denn ihr habt keines für eure eigenen Landessöhne, für eure Kinder und Kindeskinder, denen ihr eine elende Zukunft bereitet, für männliche Verlierer eurer Ideologie, weiblicher Wahl, der Verdrängung durch ins Land gefluteten Armeën fremden Männerüberschusses. Ihr seid absolut unfähig zu Solidarität, denn mit euren eigenen Landessöhnen, die ihr zu Verlierern degradiert, habt ihr keine, nur mit deren ärgsten Feinden, die gar nicht hier sein dürften. Ihr verursacht Männermangel in Arabiën und Afrika, weil so viele Männer herkommen, unser hart erarbeitetes Geld wegzunehmen und unsre Mädchen, von denen für uns nicht genug da sind. Ihr beflügelt die Bevölkerungsexplosion Afrikas, was alle Probleme verschlimmert statt verbessert. Ihr seid kollektiv durchgeknallt, hysterische Ideologen, habt den Verstand verloren wie befürchtet, als die erste Welle Feministinnen politische Hysterie salonfähig machte.

Ihr redet von Mitgefühl und Solidarität? Wo sind diese für autochthone InCel (Männer, die bei Frauen abblitzen) und männliche Verlierer, die ihr seit 50 Jahren zusätzlich bekämpft und mit Füßen tretet? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit entsorgten Vätern, abgelegten und wie einen Dukatenesel ausgenommene Ex-Gatten, Ex-Freunde und Zahlväter? Wo sind euer Mitgefühl und Solidarität mit den entrechteten, umgegenderten, mit Hirnwäsche weichgespülten und in ihrer Männlichkeit bekämpften Männern eure eigenen Völker? Nirgends! ‚Mitgefühl’ und ‚Solidarität’ sind Floskeln in eurem Mund. Nicht nur fehlen sie gänzlich, wo nötig und berechtigt, sondern jene werden damit überschüttet, die gar nicht hier sein dürften, die uns bei Frauen und in kommenden Generationen verdrängen, die uns erblich ausrotten, was abendländische Völker erlöschen lassen wird durch Verdrängungskreuzung, wogegen afrikanische, arabische, asiatische Völker weiter bestehen werden, denn die sind nicht so dumm, sich sowas antun zu lassen.

Eure Verblendung ist eine gefährliche kollektive Geisteskrankheit, die langfristig mehr Schaden hinterlassen wird als der Nationalsozialismus oder der Kommunismus. Ihr habt es geschafft! Ihr seid mal wieder komplett durchgedreht, auf eine gemeingefährliche Weise.

Das schlimme ist, daß sich euer kollektiver Wahn diesmal aus sehr tiefen und starken Quellen speist. Denn nicht alles an den jetzigen kollektiven Verrücktheiten geht auf eure Ideologie zurück; manches ist ein Mißbrauch evolutionärer Mechanismen, die in der Urzeit ihren Sinn hatten, unter heutigen Bedingungen jedoch mißbrauchbar sind, was in einen selbstmörderischen Amoklauf mündet, wie Feministen, Grüne, Linke und verbündete Altparteiler gerade vorführen.

Woran liegt das? Unser Fühlen und unsre Sicht sind schief. Das hat Gründe: Der Hauptsinn des Lebens ist Fortleben in eigenen, uns ähnlichen Kindern, die unsere Anlagen erfolgreich weitertragen in die Zukunft. Könnten Frauen nicht Mutter werden und ihre Kinder erfolgreich bemuttern, wäre das fatal für Familië, Stamm und Art. Also erscheinen uns Anliegen von Frauen ungeheuer wichtig, ohne ihre Berechtigung zu prüfen. Ihr Recht auf Mutterschaft geht vor. Als im Dreißigjährigen Krieg so viele Männer elend verreckt waren, daß einige Städte verschwanden, vom Wald wieder überwuchert wurden, befürchteten manche besonders getroffene Gegenden ein ähnliches Schicksal: das Aussterben, weil viele der überlebenden Frauen keinen Mann finden konnten. Das Problem erschien als so wichtig, bedeutsam, daß im religiös dogmatisch monogamen Deutschland mancherorts für kurze Zeit erlaubt wurde, daß ein Mann mehrere Frauen heiratet, damit alle Frauen fruchtbaren Alters Mutter werden konnten.

Männer sind dagegen Manövriermasse. Man schickt sie zum Sterben in den Krieg. Sie verrichten gefährliche Arbeit. Niemand juckt es, wenn einst Lehrlinge und Gesellen nicht als heiratsfähig galten. Da sie bei Frauen keinen Schnitt hatten, vermochten sie uns nur Sauflieder zu hinterlassen. Stürzten Stollen ein oder versanken Schiffe, verschwanden halt ein paar Bergleute oder Seemänner. Wenn laut Statistiken einst fast die Hälfte einiger Berufsstände niemals so weit aufsteigen konnte, daß sie heiraten durften, krähte kein Hahn danach. Sowas hat seit Jahrhunderten niemanden gejuckt, außer Betroffenen, die ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt werden, selbst schuld zu sein. Das sind einseitige Bürden, die nur auf dem männlichen Geschlecht lasten. Für Frauen gilt das Gegenteil: Auf ihnen lasten nicht nur keine solchen Bürden, sondern sie werden aktiv und entschlossen unterstützt, wenn ihnen Probleme drohen – oder nur zu drohen scheinen.

Das liegt daran, daß Gene über Männer, nicht aber über Frauen gefiltert werden – weil es sonst zu wenige Kinder gäbe. Es nennt sich sexuëlle Selektion an Männern und ist die größte Ungerechtigkeit auf Erden. Im Gegensatz zu sozialen Unterschichten wie dem Bürgertum in der Französischen Revolution oder dem Proletariat in späteren Revolutionen haben sich die durch Selektion diskriminierten Männer niemals gegen ihre Unterdrückung erhoben. Das könnte sich bald ändern. Der hysterische Selbstmordkurs globalistischer Feministen erzwingt es geradezu.

Feminismus hat wie wohl immer genau falsch herum fehlgedeutet und die Tatsachen in ihre Gegenteil verkehrt. Schon die erste Welle wollte Ende des 19. Jahrhunderts nicht etwa Männer von der evolutionär-biologisch angelegten Diktatur weiblicher Wahl befreien, die viele Männer diskriminiert, wodurch sich Arten abspalten und ihre geschlechtliche Entwicklungsrichtung vorgegeben wird, sondern sie verstärkten diese massiv mit der Absicht, einseitig weibliche Zuchtwahl am Mann zu betreiben, nicht aber etwa umgekehrt. Feminismus hat einseitig weibliche Wahl – etwa beim Flirt – explosiv weiter verschärft. In abendländischer Zivilisation wurde sexuëlle Selektion am Mann durch Monogamie gedämpft. Wenn die wenigen Männer, die aus unerfindlichen albernen Moden heraus gerade anziehend wirkten – das waren keine grüblerischen Denker, eher lustige Partyalbernheitenmacher oder steinzeitliche Gelüste ansprechende Eroberer, die bald aus aller Welt angelockt wurden –, vergeben waren, mußten die übrigen Frauen entweder ihre schrägen oder überzogenen Ansprüche senken oder allein bleiben.

Solcher teilweiser Ausgleich brach weg, als Verhütung Sex vom Kinderkriegen entkoppelte. Nun konnten sich auch bei uns Frauen wie in Polygamiën mit den wenigen Männern vergnügen, die Modedeppen weiblicher Wahl sind, die übrigen aber in den Wind schießen. Nach ihnen krähte wegen Empathieblockade ebenfalls kein Hahn, gackerte keine Henne. Sie wurden ausgelacht, verhöhnt und beschuldigt, selbst schuld zu sein. Das übliche Spiel.

Biologisch wird sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient. Doch das ist uns kaum bewußt. Würden wir das so wahrnehmen, wie es ist, gäbe es sofort einen Aufstand der diskriminierten Männer. Frauen würden sich schämen und versuchen, das schiefe Fühlen und die schiefe Sicht abzustellen. Der evolutionäre Filtermechanismus bräche zusammen. Deshalb gibt es, wie der Evolutionsbiologe Steve Moxon aus neuer Forschung berichtete, einen Mechanismus, der ‚Schummler’ erkennt und Schummeln beim männlichen Rang verhindert. Anders als beim Tier ist dieser männliche Rang nicht allgemeingültig definiert. Beim Menschen gibt es viele mögliche und gleichzeitig wirksame Hierarchiën. In Jugendcliquen mag es noch eindeutig sein, wie beim Tier, sich an der Hackordnung zeigen. Doch jede Mode liefert heute eine andere Hierarchie. Jedes Hobby, jeder Modekreis hat eigene Regeln, was als ‚cool’ oder bewundernswert gibt. Doch alle funktionieren nach dem evolutionären Prinzip, daß einige wenige anerkannt werden, in Gesellschaft und bei Frauen gute Chancen haben, viele nicht dazugehören.

Deswegen müssen sich Moden ständig wandeln. Denn sobald eine Mehrheit begriffen hat, wie die Mode aussieht, und sich ihr anpaßt, hat die Mode ihren exklusiven Sinn verloren. Dann verspotten die Gründer der Mode über die ‚Mitläufer’, die nur so täten als ob und irgendwie nicht richtig seien. Die Begründungen sind vorgeschoben; tatsächlich hat die Mode ihren Sinn verloren, wenigen Erfolgreichen Anerkennung und leichtes Spiel bei Frauen zu sichern, sobald zu viele ihr folgen. Dann wird es nötig, eine neue Mode zu begründen, so daß eine kleine Avantgarde sich auf Kosten der für ‚dumm’ gehaltenen Massen ein schönes Leben machen kann.

Das alles sind ewige Probleme männlichen Lebens, die weibliches nicht kennt. Mädchen wählen und genießen ihre geheime Macht, Männer zu wählen oder abzuweisen. Sie reizen auf, um sich die nach ihrer – oft albernen oder steinzeitlichen – Mode ‚begehrenswertesten’ Männer zu verschaffen. Die meisten werden eisig auf Distanz gehalten. Männer dagegen mühen sich, die Hürden zu schaffen.

Diese Spielchen sind uns nicht richtig bewußt, weil sonst die Evolution nicht funktionieren könnte. Die Verlierer würden ‚schummeln’ oder an Mitgefühl appellieren. Beides dürfen sie nicht. Männer werden als Hochstapler verhöhnt und gestürzt, wenn sie sich selbst zu hohen Rang beimessen, und als Jammerlappen verhöhnt, wenn sie verbotenerweise Mitgefühl verlangen.

Männer haben das Schicksal ihrer Diskriminierung ‚wie ein Mann’ zu tragen. Sie sollen mit ihren aussterbenden Anlagen untergehen, ohne zu klagen. Das verlangt die Gesellschaft von ihnen. Für Frauen sind solche Bürden unbekannt. Im Gegenteil, sie sind die Fruchtbaren, die Männern Kinder gebären können oder eben nicht, und haben die Macht sexueller Selektion, welcher Mann das ist und welcher nicht. Feminismus hat auch das himmelschreiend falsch, nämlich exakt falsch herum gedeutet und eine uralte, ebenso himmelschreiende Ungerechtigkeit noch extrem und grausam übersteigert.

Als nun die sexuëlle Revolution ausbrach, getrieben von zweierlei: einmal dem Zerfall von Geschlechterrollen und kultureller Ergänzung, die ein gewisses Gleichgewicht erreichten (obwohl Frauen wegen der Fortpflanzung dominant bleiben), zum anderen von Verhütungsmitteln, die Sex ohne Schwangerschaft ermöglichten, brach auch die Ausgleichswirkung der Monogamie zusammen. Denn nun konnten Frauen mit den ‚erstrebenswertesten’ Männern schlafen, wild umhervögeln, ohne daß diese wegen Monogamie knapp wurden. Denn diese begehrten Männer – 1968 waren das oft hirnverbrannt verirrte linke Revoluzzer, die sich wild auf Kosten gebildeter anständiger bürgerlicher Jugendlicher austobten, die sie verdrängten – schliefen einfach mit vielen Frauen, wie einst in polygamen Gesellschaften. Der Rest ging halt leer aus.

Nicht nur evolutionäre Mechanismen blockieren Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer. Feminismus hat das gleich auf mehreren Ebenen radikal verschlimmert. Zum einen wurden ‚weiße heterosexuelle (besonders alte) Männer’ angefeindet, weshalb sie statt Achtung und Mitfühlen nun wütende Anfeindung, Haß, Häme und politische Schlammschlachten zu schmecken bekamen. Zum anderen wurde das Ansehen der Männer beneidet und gestürzt, weshalb die evolutionäre Falle zuschlug, die rangniedere Männer, welche sich nicht vermehren sollen, von jeglicher Anteilnahme ausschließt. Hier griffen evolutionäre Benachteiligung von Männern mit feministischer Anfeindung wie ein Zahnrad ineinander.

Der Erfolg: totaler Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern. Die sexuëlle Revolution war seitdem nur noch rein weiblich: Frauen durften rumvögeln und sahen das als heiliges Recht an; einheimische Männer hatten keinerlei Recht, durften gar nichts, sondern prinzipiëll nur das, was Frauen von ihnen wollen. Das bedeutet, wenn keine Frau etwas von einem unmodischen Mann wollte, hatte dieser keinerlei Rechte in den Bereichen Sex, Liebe und Fortpflanzung, weil diese Rechte allein und einseitig für Frauen da waren. Das ist der reale Feminismus. Vergeßt den Pladderschiß feministischer Phrasen. Männer wurden zu Sklaven feministischer Sklavenhalterinnen degradiert und zugleich aufgrund angeboren schiefer und ideologisch vollends verdrehter Sicht in genauer Umkehr der Tatsachen noch als angebliche Unterdrücker angefeindet.

In der Literatur wirkte sich das so aus: Wie in „Nein!” beschrieben, wurden ziemlich niveaulose Bücher von Frauen, die darüber jammerten, es sei so schwer gewesen, endlich einen Mann zu finden, der sie entjungfert, zu einem Kassenknüller, aufgebauscht als Sensation, von Focus Online mit einer langen Serië von Auszügen aus dem ziemlich albernen Geschreibsel hochgejubelt. Meine Zitate lassen keinen Zweifel an literarischer Nichtqualität. Ebenso lächerlich ist die Geschichte: Da die Frau wählt, hat sie überhaupt keine Schwierigkeit, einen Mann zu finden, der sie entjungfert. Das ganze Thema ist eine unsinnige Erfindung einer Frau feministischer Ära. Jeden Tag hätte sie viele Angebote bekommen. Nur dadurch, daß ihr keiner gut genug war – also Diskriminierung von Männern – kann so ein Pseudoproblem entstehen. Doch wir haben instinktiv Mitgefühl für Frauen, auch wenn sie noch so großen Quatsch behaupten. Das Thema ist ein wenig schweinisch, verspricht anzügliche Schilderungen, und ist damit beim Massenpublikum beliebt, obwohl es hanebüchener Unsinn ist. Weil sie sich verkauft und sie weiblich ist, werden der Verfasserin grausam dämlichen Geschreibsels noch literarische Qualitäten nachgesagt.

Umgekehrt verhält es sich bei einem Mann. Weil sexuëlle Selektion von Frauen an Männern verübt wird, und hier der Engpaß liegt, ist es in der Natur Schicksal von Männern, Schwierigkeiten zu haben zu lernen, wie Frauen angesprochen, gewonnen und verführt werden können, nicht aber umgekehrt. Wer keinen Muskelkörper hat, wird auf den ersten Blick abgewimmelt, erhält gar keine Chance, Geist zu zeigen, oder wird herabgestuft zum sozialen guten Freund, der chancenlos zusieht, wie modische Muskeltypen die Frau vernaschen dürfen. Nicht nur Feminismus, sondern auch der Zeitgeist sieht alles haargenau verkehrt herum. Seit 30 Jahren beschrieb ich das. Niemand machte eine Sensation daraus! Dabei entspricht meine Schilderung den Tatsachen, nachweislichen biologischen Tatsachen, wogegen das Buch der verwöhnten Femanze erstunkener und erlogener Unfug ist. Aber der erlogene Unfug wird zum Kassenknüller, die Wahrheit überhaupt nicht gelesen! Ebenso habe ich stilistisch bereits vor 30 Jahren origineller und literarischer geschrieben als die wehleidig angeblich entjungferungssuchende Autorin. Vielleicht wollte sie auch einfach nur Geld mit Schund machen und hat sich das alles nur ausgedacht. Egal: weiblich und sinnlos jammern zieht, wirkt stimulierend. Männlich und berechtigte Einwände geht gar nicht. Wird nicht gelesen, ungelesen verachtet.

Auch das sollte durch Vergleich offensichtlich sein. Aber weiblich gewinnt! Lüge gewinnt! Oberflächlichkeit gewinnt! Zote gewinnt! Gefühlige weibliche Jammerei gewinnt, obwohl sie ungerecht ist und das genaue Gegenteil der Wahrheit!

Die sexuëlle Revolution hat die Geschlechterverhältnisse noch radikal viel ungerechter gemacht als vorher. Zuvor konnte ein Mann, der fleißig und ein guter Vater war, noch halbwegs Chancen erwarten. Heute zählt auch das nicht mehr viel. Papa Staat zahlt ja alles. Väter gelten wenig. Bei Flirt und Sex ist biologische Wahlmacht allein weiblich. Nur dann, wenn jemand in der weiblichen Gunst so viel höher steht als andere, daß sich mehrere Frauen für einen Mann interessieren, hat dieser eine sekundäre soziale Wahl. Doch das widerspricht nicht dem Prinzip der sexuëllen Selektion, sondern ist dessen Folge. Eine kleine Zahl von Männern genießt weibliche Gunst und hat ein paradiesisches Leben. Der Rest wird wie Scheißdreck behandelt.

Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit beim zentralen Thema des Lebens: Liebe, Sex und Fortpflanzung. Bereits die erste Welle hätte sich empören müssen über die ungerechte sexuëlle Versklavung von Männern durch Frauen, hätte sexuëlle Suffrage für Männer fordern müssen. Tatsächlich forderte und betrieb sie das Gegenteil. Seitdem kracht die abendländische Kultur zusammen und die Zivilisation schmiert ab.

Die Gesellschaft hat aufgrund einseitigen Empathiemangels für einheimische Männer alles falsch gemacht, eine lange Reihe verhängnisvoller Fehlentscheidungen getroffen. Jede feministische Kampagne zählt dazu. Jeder feministische Eingriff bedeutete Zerstörung kulturellen Ausgleichs, von kultureller Ergänzung, Bevorzugung der Bevorzugung, Entrechtung der geschlechtlich Rechtlosen, bis ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat entstand mit Männern als Zahlsklaven, die aus Beziehung oder Bedeutung für weibliches Leben gestoßen die verantwortlichen Frauen mit Zwangszahlungen belohnen mußten: Entsorgte Väter mußten knechten, um ihre eigene Entsorgung als Vater fürstlich zu belohnen. Abgelegte Ex-Gatten und ehemalige Freunde mußten zahlen, ihren eigenen Rauswurf zu belohnen, wobei eine mafiöse Familiënunrechtsindustrie die Zahlungsflüsse maximierte, weil sie daran mitverdiente. Männer mußten knechten, um feministische Frauenbeauftragte und Quoten zu finanzieren, mit denen sie entrechtet wurden. Zuschauer und Leser zahlten Gebühren für ihre eigene Hirnwäsche und Propaganda. Und so weiter. Später wurde das System auf weitere privilegierte Gruppen ausgedehnte, auf unfruchtbare sexuëlle Neigungen und erfundene Gender, und weil es so schön ist, in kühnem Sprung noch für den Rest der Welt: Jeder hat Recht auf unser Geld, der ‚Asyl’ nachplappern kann.

Der Industrie war seit jeher an lohndrückenden Billigarbeitskräften gelegen, was freilich eine Proletarisierung der Gesellschaft bewirkt. Im 19. Jahrhundert war industriëlle Kinderarbeit der Kniff, einen Billiglohnsektor zu schaffen, für den es wohl auch Apologeten gab. Später lieferte Feminismus dann die Gelegenheit, die anfangs neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Frauen zu gleichem Zwecke zu gebrauchen wie vorher Kinder. Als das auch nicht mehr zog – obwohl heute Mann und Frau, die beide berufstätig sind, im Durchschnitt zusammen weniger Kaufkraft erhalten als zuvor ein familiënernährender arbeitender Mann allein –, schrie die Industrie nach Gastarbeitern. Es ist Unsinn, daß diese Wohlstand aufgebaut hätten. Wohlstand schuf harte Arbeit, Wissen und Klugheit Einheimischer im ‚Wirtschaftswunder’. Die Bilanz ist über Generationen hinweg bereits finanziëll negativ für Gesellschaft und Staat, von kulturellen Problemen, der Verdrängung Einheimischer ganz zu schweigen. Schattengesellschaften, Ghettos, Problemviertel und dauerhaft Steuerzahlern auf der Tasche liegende Schichten entstanden. Verdient hat allenfalls die Großindustrie an billigen Arbeitskräften. Wir alle zahlen drauf.

Doch das Hauptproblem war seit 1957 ein anderes: Bereits als ‚Gastarbeiter’ geworben wurden, aus denen Einwanderer wurden, brachen fast nur Männer auf. Männer haben Bedürfnisse. Einige heimische Frauen erfüllten sie. Das Wort ‚Fräuleinwunder’ geht auf die sexuëlle Willigkeit von Töchtern und Schwestern der Männer zurück, die im Krieg ihr Leben gegeben hatten, einen Gegner aus dem Land zu halten, seine Familië und Frauen vor ihnen zu schützen, nur damit die undankbaren Frauen das Andenken an ihre Toten schändeten, indem sie mit den Siegern ins Bett stiegen. Einen größeren Alptraum konnten sie den eigenen Männern gar nicht bereiten. Wenn das die Männer in den Schützengräben gewußt hätten! „Ihr laßt euch totschießen, um eure Familië zu schützen. Ja wißt ihr Ahnungslosen denn gar nicht, daß ihr dann einfach tot sein werdet, im Grab verscharrt, verrottet, einfach nicht mehr seid, der Krieg aber verloren geht und die Sieger, gegen die ihr jetzt kämpft, dann von euren Frauen, Schwestern oder Töchtern angeflirtet werden, worauf ihnen ein Besatzerkind gezeugt wird? Oh, ihr Betrogenen! Ihr nehmt einen Scheißkrieg mit Grausamkeiten auf euch, doch am Ende wird sogar euer Andenken geschändet mit einem ‚Fräuleinwunder’!”

Das war im Einverständnis mit willigen Frauen genetisch das gleiche wie sexuëller Völkermord, wenn marodierende Besatzer Frauen des besiegten Volkes schwängern, damit sie Kinder der Sieger austragen statt der des eigenen Volkes. Wenn das von Serben an bosnischen Frauen verübt wurde – nach dem Mord an alle Männern und Jungen über dem Säuglingsalter –, dann wurde von Völkermord gesprochen, nicht nur weil Männer ermordet, sondern auch, weil Frauen systematisch von Fremden geschwängert wurden. Doch wir sind so dumm und naïv, uns das freiwillig anzutun, uns dabei noch moralisch vorzukommen. Die feministische Gesellschaft tut immer das, was den eigenen Männern am meisten schadet, wehtut und sie zerstört.

Nach den Besatzern, die statt unsrer eigenen Männer unsre Frauen vögelten und dabei Kinder zeugten, wurden nun noch fast nur männliche Gastarbeiter angelockt. Damit passierte wiederum freiwillig und gewaltlos dasselbe, was verbotene biologische Kriegsführung besiegten Völkern antut-

Nicht genug damit, hatten wir auch noch naïve, also dumme und ihren Sinn verfehlende Asylgesetze. Die wenigen Männer, die Asyl verdienten, wie Snowden und Assange, haben keins erhalten. Viele Millionen, die keines verdienten, bekamen es. Schädlich war das Gesetz von Anfang an. Bereits in den 1960ern gab es Berichte von Schleppern und Asylmißbrauch, die heutigen ähneln. Niemals gab es den Willen, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen und solchen Irrsinn abzustellen. Stattdessen wurde der Wahnwitz Methode. Heute scheint es Ziel zu sein, ethnische Völker (aber nur im dummen Abendland) einseitig abzuschaffen, die Vielfalt zu einem konturlosen Brei zu verschmelzen, der uns in große, unlösbare Probleme stürzen wird, wogegen unsere spezifischen Qualitäten aussterben.

Feministische Perversion war nachweislich seit mindestens 1968, nichtweiße Vergewaltiger zu entschuldigen – sogar nach absichtlicher Seriënvergewaltigung weißer Frauen aus politischen Gründen wurde der Täter zum Präsidentschaftskandidaten eine linken feministischen Partei gekürt –, zugleich die Sexualität einheimischer Männer so radikal zu unterdrücken, verbiegen und entrechten, wie nur irgend möglich. Über offene Grenzen riefen sie Massen Verdränger ins Land. Überall sind Paare zu sehen, bei denen fast immer die Frau weiß, der Mann aber nichtweißer Migrant ist, der gar nicht hier sein sollte.

Empathiestörung war bereits ohne zusätzlichen fremden Männerüberschuß, auch nur einen einheimischen männlichen Sucher zu mißachten. Empathiestörung war es, daß früher manche fleißige Männer nicht heiraten durften. Empathiestörung war das ‚Fräuleinwunder’, als Besatzer die Zeugung unsrer künftigen Kinder vornahmen statt unsrer eigenen Männer, die in einen grausamen Krieg geschickt worden waren. Empathiestörung war es, männliche Gastarbeiter ins Land zu rufen, während Bauern zu ihrem Leidwesen niemals eine Braut fanden, weil Landwirtschaft nicht anziehend war, niemals eine Familië, Frau und keine Kinder hatten. Auch das ist schleichender Selbstmord, ein unterschwelliger Völkermord am eigenen Volk, und Schande über eine Regierung, die so dumm, naïv und empathiegestört ist, den Wunsch der Industrie, lohndrückende Billigarbeiter zu erhalten, für wichtiger erachtet als das elementare Lebensinteressen fleißiger Menschen wie den bedauernswerten Bauern, eine liebe Braut zu finden, um unsere eigenen Kinder zu zeugen und ihre Anlagen, ihren Fleiß der Nachwelt zu erhalten, und ihnen ihre Äcker zu vererben, die von unseren fleißigen Vorfahren in mühsamer Handarbeit mit Spaten aus Mooren entwässert oder düsteren Urwäldern gerodet worden waren. Was unsere Vorfahren über Jahrhunderte in mühsamer Arbeit errangen, als sie öde Wildnis in fruchtbares Ackerland wandelten, das ging seit 1957 nicht mehr an ihre Nachfahren, so wie sie es gewollt hatten, sondern sie starben kinderlos aus; die zum fruchtbaren Garten gewordene einstige Wildnis fiel an Fremde. Empathiestörung! Schande über euch, die ihr das gar nicht gemerkt habt und es auch heute nicht wahrhaben wollt!

Empathiestörung war auch das Einlassen unter dem Vorwand Asyl. Doch am radikalsten wurde diese Empathiestörung durch Feministinnen, die den Massenvergewaltiger Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten der USA kürten, unseren eigenen Männern noch Komplimente, Flirt, Ansprechen oder Fragen nach einem Treffen verbaten.

Ohne Empathiestörung hätten Frauen und Staat sich um jeden einzelnen einheimischen Mann kümmern müssen, der keine einheimische fruchtbare Frau findet. Früher galt das für Heirat. Seit der sexuëllen Revolution hat sich das Sexualleben verändert. Männer haben genauso wie Frauen ein Recht auf sexuëlle Erfahrung, und eher den Bedarf, denn Frauen können mit einem Mann so oft Mutter werden, wie sie wollen, was für Männer und Vaterschaft nicht gilt. Statt Hohn, Häme, Auslachen und Beschuldigung, ‚selbst schuld’ zu sein, was unsinnig ist, allein schon aufgrund der numerischen Verhältnisse, hätten Erziehung, Mediën und Politik Verhältnisse und ein Klima schaffen müssen, in dem jeder Mann bei Frauen ankommt. Keinen einzigen InCel hätte es geben dürfen. Das ist ein schweres Versäumnis. Es ist ein Verbrechen an unseren eigenen Männern. Natürlich hätte auch niemals ein einziger männlicher Migrant ohne Ausgleich durch weibliche ins Land gedurft, denn auch nur ein Mann mehr im Land versaut einem einheimischen Mann Chancen und Leben.

Wenn ihr das nicht seht, so ist das euer Fehler, eure Blindheit, euer Empathieversagen. Nicht der Verfasser ist lächerlich, weil er etwas ungewohntes sagt, das ungewohnt und daher ‚irgendwie schräg’ wirkt, sondern es ist die Wahrheit, und ihr habt versagt, wenn ihr sie nicht von allein gesehen und danach gehandelt habt. Die Wirklichkeit ist ‚schräg’, nicht eine wahre Aussage über sie. Jeder einheimische InCel ist euer Versagen. Und damit sind autochthone InCel gemeint, nicht die Eingebürgerten, die als Männerüberschuß nicht hier sein sollten. Ihr müßt Verantwortung dafür tragen, daß es genug Mädchen für einheimische Männer gibt, und daß die Männer Ansehen und Mittel haben, bei Mädchen zu landen, ganz gleich, ob es um eine Erfahrung oder den Aufbau einer fruchtbaren Familië geht. Ihr tragt Verantwortung für unsere Kultur, zu der eine harmonische Ergänzung der Geschlechter gehört. Wenn ihr dem nicht gerecht werdet, handelt ihr verantwortunglos, und wehe euch, wenn ihr noch dreist von ‚Verantwortung’ redet, während ihr unverantwortlich handelt.

Ohne solche Empathiestörung, mit einer Gesellschaft ohne völlige Verblendung für elementare männliche Lebensinteressen, wäre so eine irre Politik wie ihr sie in den vergangenen Jahrzehnten erlebt habt, nicht möglich gewesen. Für Männer – und unsere fleißigen Vorfahren – wäre es besser, wenn im Notfall bei Männermangel einheimische Männer mehrere authochthone Frauen zur Gattin nehmen und mit ihnen Kinder zeugen, als fremde Männer das tun zu lassen, weil deren Kinder mit unseren Frauen nicht wirklich unsere Kinder, eine Verwässerung und Verdrängungskreuzung sind. Tut den Syrerinnen – und den Frauen anderer Herkunftsgebiete – den Gefallen und schmeißt die fremden Männer wieder raus. Wenn ihr das nicht tut, vergeht ihr euch abermals an euren einheimischen Männern, die Feminismus bereits in etlichen Wellen kaputtgemacht, entrechtet und grausam behandelt hat.

Solange der Männerüberschuß im Lande ist, bleiben die Probleme unlösbar. Einen sexuëllen Wohlfahrtsstaat kann es nur geben, wenn es mindestens so viele Frauen fruchtbaren Alters gibt wie Männer. Aufgrund der Natur des Menschen stellt Frauenmangel eher vor unlösbare Probleme als Frauenüberschuß, denn aus eigenem Antrieb schlafen schon jetzt viele Frauen mit derselben modischen Minderheit Männer, so daß eine Mehrheit Männer verliert, eine Minderheit aber weiblichen Überfluß genießt. Die betrogenen und seit 1968 diffamierten ‚weißen heterosexuëllen Männer’ bedürfen der Unterstützung, nicht Eindringlinge. Dies muß ich so deutlich sagen, weil sonst absehbar ist, daß einige unsrer Verdränger die Frechheit besitzen könnten, diese Argumente, erdacht zur Abwehr der Verdrängung, genau umgekehrt gegen uns einzusetzen. Denn natürlich haben im Männerüberschuß Migranten Anlaß, über den Mangel an Frauen zu klagen, den sie selbst verursachen. Aber Hallo! Werdet nicht noch unverschämter, sonst rappelt es! Geht nach Hause, wo genug Mädchen für euch geboren wurden, statt uns unsre wegzunehmen! Baut euer eigenes Land wieder auf. Hier seid ihr unerwünscht, und das ist euer Verschulden. Es gab keine Abneigung, bevor ihr uns heimgesucht habt und begannt, uns unsre Frauen zu rauben. Die Politik veranstaltet geradezu ein Programm, Abneigungen zu züchten, denn dieses Wegnehmen unsrer Mädchen und Frauen ist das schlimmste, was man Menschen antun kann. Geht heim! Die Party ist vorbei! Wenn ihr Ehre und Verstand habt, dann laßt die Finger von unsren Mädchen! Wenn nicht, tragt ihr Verantwortung für die Folgen eures Tuns und dürft nicht jammern, wenn es euch schlecht bekommt.

Und an die Frauen: Wenn ihr noch einen kleinen Restfunken Ehre und Verstand im Leib habt, müßt ihr entsetzt den gesamten Feminismus aller Wellen auf den Misthaufen der Geschichte als eine der schlimmsten Verirrungen aller Zeiten entsorgen und schleunigst Suffrage für (* autochthone) Männer erkämpfen. Wenn ihr das nicht tut, wird die Geschichte euch für euer Versäumnis bestrafen. Jammert dann nicht. Suffrage für Männer wird kommen. Wer nicht für uns ist, der wird überrollt werden.

* Denkt euch überall vor ‚Männer’ ein ‚autochthone’ dazu – nicht daß unsre Verdränger, die uns Geld und Frauen wegnehmen, sich noch zur Unverschämtheit versteigen, nun noch Suffrage bei unseren Frauen zu fordern! Die sollen gefälligst in ihrer Heimat ihr eigenes Land für ihre eigenen Mädchen aufbauen, wo sie gerne die Idee aufgreifen und dort männliche Suffrage bei den Landestöchtern ihres eigenen Kontinents einrichten dürfen.

Die Empathielücke

Die Empathielücke

Aus der grund­le­gend ver­schie­de­nen Fort­pflan­zungs­stra­te­gie von Män­nern und Frau­en, die für das Wei­ter­le­ben ih­rer Ge­ne ent­schei­dend ist, er­ge­ben sich star­ke Un­ter­schie­de be­reits in der Wahr­neh­mung, die von mo­der­ner Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie be­grün­det und er­klärt, von sta­ti­sti­schen Un­ter­su­chun­gen un­ab­hän­gig da­von ex­pe­ri­men­tell be­stä­tigt wur­den.

In der Evo­lu­ti­on ist Ziel von Frau­en, für ih­re Kin­der die an­schei­nend ‚best­mög­li­chen’ Ge­ne zu er­hal­ten, denn wenn ih­re Kin­der er­folg­reich sind, sind sie eher in der La­ge, selbst ge­sun­de Nach­kom­men in die Welt zu set­zen, ih­re An­la­gen da­mit fort­le­ben zu las­sen. Dar­um geht es im Le­ben, be­schrie­ben durch die Wis­sen­schaft vom Le­ben, der Bio­lo­gie: die ei­ge­nen An­la­gen zu er­hal­ten und ver­brei­ten. Wer das nicht tut, stirbt als Sack­gas­se des Le­bens und der Evo­lu­ti­on aus. Wer statt ei­ge­nen frem­de Kin­der hin­ter­läßt, ver­schwin­det. Des­halb ist der Kuckuck ab­schrecken­des Bei­spiel. Sol­ches Schick­sal droht aber Män­nern, nicht Frau­en, weil Mut­ter­schaft in der Na­tur si­cher ist, Va­ter­schaft aber nicht. Wor­aus folgt, daß Män­ner sich um ih­re Grup­pe küm­mern müs­sen. Soll­ten sie kei­ne ei­ge­nen Kin­der ha­ben, so sind die ge­bo­re­nen Kin­der ih­nen we­nig­stens ähn­lich, tra­gen et­li­che der ei­ge­nen Ge­ne wei­ter. Für männ­li­che Ver­lie­rer ist ein Ver­rat an der ei­ge­nen Grup­pe da­her schlimm, nimmt ih­nen das Fort­le­ben in Kin­dern noch stär­ker als die Kin­der­lo­sig­keit an sich. Frau­en da­ge­gen pro­fi­tie­ren von ‚gu­ten Ge­nen’, bei de­nen sich die Auf­zucht der Kin­der be­son­ders lohnt.

Des­halb sind Frau­en wäh­le­risch, dis­kri­mi­nie­ren ger­ne vie­le Män­ner, um von der ver­meint­lich be­sten Wahl ge­schwän­gert zu wer­den. Män­ner da­ge­gen freu­en sich ten­den­zi­ëll über die Ge­le­gen­heit – so sie nichts ko­stet –, Kin­der zu zeu­gen. Nur wenn sich meh­re­re Frau­en für sie in­ter­es­sie­ren, ha­ben Män­ner ei­ne se­kun­dä­re so­zi­a­le Wahl, und wäh­len dann ger­ne die ‚schö­ne­re’, ver­mut­lich frucht­ba­re­re Frau im frucht­bar­sten Al­ter (jung ge­nug, leicht schwan­ger zu wer­den, aber alt ge­nug für Mut­ter­schaft), die ih­nen mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit Kin­der ge­bä­ren wird – da die Na­tur nichts von Ver­hü­tung weiß.

Män­ner ver­su­chen, die Kri­te­ri­ën von Frau­en zu er­fül­len, um nicht dis­kri­mi­niert zu wer­den. Da­her stel­len sie sich mög­lichst vor­teil­haft dar. Im In­ter­es­se der Frau­en ist da­her, ‚Schum­me­lei­en’ beim Rang zu er­ken­nen.

«Die­ses männ­lich-po­la­ri­sier­te / weib­lich-zen­trier­te Mu­ster ist ein Grund, wes­halb Män­ner als be­vor­zugt und Frau­en als be­nach­tei­ligt be­trach­tet wer­den… Ei­ne durch­drin­gen­de Fehl­wahr­neh­mung zum Nach­teil von Män­nern kann er­war­tet wer­den, die der Not­wen­dig­keit ent­springt, Män­ner zu ‚re­gu­lie­ren’, um si­cher­zu­stel­len, daß sie nicht ver­su­chen, den se­xu­el­len Zu­gang zu über­schrei­ten, der ih­nen auf­grund ih­res Ran­ges er­laubt ist.»2 (Vom Ur­sprung der ge­schlecht­li­chen Kluft bei der ge­ne­ti­schen Fil­ter­funk­ti­on: Männ­li­che Be­nach­tei­li­gung, und wes­halb sie nicht wahr­ge­nom­men wird, Ste­ve Mo­xon, NEW MA­LE STU­DIES: AN IN­TER­NA­TI­O­NAL JOUR­NAL ~ ISSN 1839-7816 ~ VOL. 1, ISSUE 3, 2012, PP. 96-124, © 2012 AU­STRA­LI­AN IN­STI­TU­TE OF MA­LE HEALTH AND STU­DIES.)

Der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­ge Steve Mo­xon hat­te dar­aus ge­fol­gert, daß Män­ner ‚re­gu­liert’ wer­den, da­mit sie sich nicht mehr Er­folg bei Frau­en an­ma­ßen, als ih­nen nach ih­rem ‚Rang’ oder ‚Er­folg’ – wie im­mer die­ser von Frau­en ge­ra­de de­fi­niert wird – zu­steht. Da­her ent­steht ei­ne Be­nach­tei­li­gung der mei­sten Män­ner be­reits in der Wahr­neh­mung.

Bei völ­lig frei­er Wahl sind es nach An­ga­ben von Ge­ne­ti­kern und Fe­mi­ni­sten höch­stens 20 Pro­zent Män­ner, die von Frau­en ge­wählt wür­den. Die an­de­ren 80 Pro­zent will kei­ne. Das paßt zu ei­nem Ver­hält­nis von Müt­tern zu Vä­tern, das laut ei­ner ge­ne­ti­schen Un­ter­su­chung in den letz­ten 60.000 bei et­wa 4,5 : 1 lag, nach äl­te­ren und wohl un­ge­nau­e­ren im­mer noch bei 3 : 1 oder 2 : 1. Die Aus­sa­ge der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie ist da­mit durch meß­ba­re Zah­len be­stä­tigt.

Da­mit sol­che Un­ge­rech­tig­keit ge­gen­über Män­nern mög­lich wird, die nö­tig ist, da­mit gu­te von schlech­ten Ge­nen über Män­ner ge­siebt wer­den kön­nen, muß es al­so Me­cha­nis­men ge­ben, die je­ne Män­ner, die sich nicht fort­pflan­zen sol­len, in ein schlech­tes Licht rücken, ih­nen Mit­ge­fühl und Emp­a­thie ent­zie­hen. In ‚frei­er Wild­bahn’ oh­ne kul­tu­rel­len Aus­gleich wä­ren es min­de­stens 80 Pro­zent der Män­ner, die in un­se­rer Wahr­neh­mung un­gün­stig und ne­ga­tiv er­schei­nen, da­mit wir ih­nen Mit­ge­fühl und Emp­a­thie ent­zie­hen. Hät­te die Evo­lu­ti­on kei­nen sol­chen Me­cha­nis­mus ent­wickelt, könn­ten die ten­den­zi­ëll 80 Pro­zent Män­ner, die mehr oder we­ni­ger zu Ver­lie­rern der Se­lek­ti­on wer­den, sich über ihr un­ge­rech­tes Los be­kla­gen, auf die­se Wei­se Lie­be und Fort­pflan­zung er­schlei­chen.

Des­halb schiebt die Evo­lu­ti­on dem ei­nen Rie­gel vor, in­dem die al­ler­mei­sten Män­ner ne­ga­tiv und nach­tei­lig wahr­ge­nom­men wer­den. Der Be­griff ‚männ­li­cher Ver­lie­rer’ hat heu­te ei­nen ne­ga­ti­ven Klang, löst emo­ti­o­na­le Re­ak­ti­o­nen aus, läßt man­che Le­ser zu­rück­schrecken. Ge­nau das ist die Wir­kung des Me­cha­nis­mus, den ich ge­ra­de be­schrei­be. Ei­ne emo­ti­o­na­le Re­ak­ti­on von Le­sern wä­re Be­stä­ti­gung für die hef­ti­ge Wir­kung, die so­gar De­bat­ten über den Me­cha­nis­mus noch be­ein­träch­tigt.

Frau­en da­ge­gen sind frucht­bar und sol­len sich im Sin­ne der Evo­lu­ti­on fort­pflan­zen, denn da­von hängt Über­le­ben und Wohl­er­ge­hen der gan­zen Art, des Vol­kes, Stam­mes und der Ge­mein­schaft ab. Da­her be­vor­zugt un­se­re Wahr­neh­mung so­wohl klei­ne Kin­der, die noch un­selb­stän­dig sind, der Hil­fe und be­son­de­ren Rück­sicht be­dür­fen, da­mit sie ge­sund groß­wer­den kön­nen, als auch Müt­ter. Frau­en er­hal­ten ge­wis­ser­ma­ßen ähn­li­che Vor­tei­le wie Kin­der. Das ist der Grund, wes­halb wir seit Jahr­hun­der­ten Frau­en als ‚hilfs­be­dürf­tig’ und als ‚Op­fer’ wahr­neh­men. Es ist auch der Grund, wes­halb Fe­mi­nis­mus ent­stand: Ge­nau aus die­ser an­ge­bo­re­nen Wahr­neh­mungs­stö­rung her­aus, die ei­nen evo­lu­ti­o­nä­ren Sinn hat­te, so­lan­ge Men­schen in ‚wil­dem Zu­stand’ leb­ten.

Doch in ei­ner Kul­tur oder gar Zi­vi­li­sa­ti­on gilt das nicht mehr. Dort wer­den Frau­en und Kin­der zu­sätz­lich kul­tu­rell ver­sorgt und be­vor­zugt, wo­durch das Gleich­ge­wicht zu kip­pen be­ginnt. Weil al­le Zi­vi­li­sa­ti­o­nen al­ler Zei­ten – be­reits in der An­ti­ke – von die­ser an­ge­bo­re­nen Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung be­trof­fen sind, wächst in je­der Zi­vi­li­sa­ti­on stän­dig die Frau­en­be­vor­zu­gung, bis das Un­gleich­ge­wicht so groß ist, daß die Ge­sell­schaft zu­sam­men­bricht, oder ei­ne bar­ba­ri­sche Epi­so­de die Ge­sell­schaft in ei­ne fer­ne Ver­gan­gen­heit zu­rück­wirft.

Beim Zu­sam­men­bruch pas­siert fol­gen­des: Weil die Be­vor­zu­gung der als ‚hilfs­be­dürf­ti­ge Op­fer’ wahr­ge­nom­me­nen Frau­en im­mer wei­ter steigt, sinkt im Ver­gleich da­zu das An­se­hen der Män­ner, bis die­se un­ter die Schwel­le ge­ra­ten, un­ter­halb de­rer die evo­lu­ti­o­nä­re Fal­le zu­schlägt: Die von pro­to­fe­mi­ni­sti­schen Be­stre­bun­gen im An­se­hen re­du­zier­ten Män­ner wer­den als ‚Ver­lie­rer’ an­ge­se­hen, ge­hö­ren nicht mehr zu den bei frei­er Wahl höch­stens 20 Pro­zent Ge­win­nern. Die­se An­tei­le sind je­doch nicht fest. Ei­ne Kul­tur kann al­len tüch­ti­gen Män­nern Ge­win­ner­sta­tus ge­ben, der ih­nen dann von Fe­mi­ni­stin­nen ge­nei­det wird. Bricht die Kul­tur an über­mä­ßi­ger Frau­en­be­vor­zu­gung zu­sam­men, dann kön­nen fast al­le Män­ner wie Ver­sa­ger be­han­delt, al­so sämt­li­cher Emp­a­thie und al­len Mit­ge­fühls von Frau­en be­raubt werden. Ge­nau das ha­ben fe­mi­ni­sti­sche Wel­len ge­tan.

Fe­mi­ni­stin­nen hat­ten kei­ne Ah­nung von mensch­li­cher Na­tur und sol­chen Me­cha­nis­men der Evo­lu­ti­on, gin­gen auf­grund an­ge­bo­re­ner Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung von völ­lig ir­ri­gen An­nah­men aus, ha­ben mit ih­ren Zie­len und Kam­pag­nen den Zu­sam­men­bruch evo­lu­ti­o­nä­rer und kul­tu­rel­ler Gleich­ge­wichts­me­cha­nis­men be­wirkt. Sie ha­ben an et­was her­um­ge­pfuscht, das sie nicht ver­stan­den, hy­ste­risch falsch deu­te­ten.

Der Scha­den nach der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le wur­de mit links- und rechts­ex­tre­mi­sti­schen Ide­o­lo­gi­ën not­ge­flickt, die be­nutzt wur­den, Män­nern wie­der ein hö­he­res An­se­hen zu ver­schaf­fen. Das läßt sich hi­sto­risch be­stä­ti­gen. Kö­ni­gen wur­de in al­ter Zeit ge­hul­digt, d.h. zu­ge­ju­belt. Nach dem Zu­sam­men­bruch der al­ten Ge­sell­schaft fehl­te Män­nern sol­ches An­se­hen. Be­reits in den 1920­er Jah­ren hat­ten so­wohl Ju­gend­li­che Pro­ble­me mit Mäd­chen, als auch er­wach­se­ne Män­ner und Fa­mi­liën­vä­ter, die von Frau­en be­reits da­mals ge­winn­brin­gend ent­sorgt wur­den, wie in „Ide­o­lo­gie­kri­tik am Fe­mi­nis­mus” do­ku­men­tiert. Da­mals ent­stand aus die­sem Grun­de die er­ste „Li­ga für Män­ner­rech­te”, die sich um ab­ge­zock­te Män­ner sorg­te. Nach­dem Män­ner nun ein oft Nichts wa­ren, Ver­lie­rer, die Hä­me und Spott eher er­hal­ten als Lie­be und Fort­pflan­zung, wa­ren es so­wohl Kom­mu­nis­mus als auch Fa­schis­mus, die wie­der ei­nen Zu­stand schu­fen, in dem Mäd­chen und Frau­en be­gei­stert kreisch­ten. In ir­ra­ti­o­na­ler Wei­se ent­fes­sel­te sich ein In­stinkt: Frau­en wol­len star­ke Män­ner. Wenn Fe­mi­nis­mus Män­ner schwächt und ka­putt­macht, su­chen Frau­en sich ei­nen Er­satz, oft ei­nen sehr schlech­ten. Das kann dann im be­sten Fal­le ein Künst­ler sein wie die Beat­les oder Rol­ling Stones, bei de­nen ge­kreischt und ge­ju­belt wur­de, im schlech­te­sten ein fa­schi­sti­scher oder kom­mu­ni­sti­scher Füh­rer wie Hit­ler, Sta­lin oder Che Gue­va­ra.

Das nach dem Un­ter­gang der al­ten abend­län­di­schen Kul­tur schwin­gen­de Pen­del ziel­lo­ser Emo­ti­o­nen kann be­ob­ach­tet wer­den:

• Kö­ni­ge und Kai­ser – ge­mä­ßig­ter, kul­ti­vier­ter Ju­bel
♦ Ers­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le und Welt­krieg. Zu­sam­men­bruch, lä­cher­li­che Män­ner, die Hil­fe brau­chen, von Flap­pern und Frau­en der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le aus­ge­nutzt und her­un­ter­ge­zo­gen wur­den.
• Dik­ta­to­ren – ent­glei­stes, po­li­tisch miß­brauch­tes Krei­schen, Fa­na­tis­mus
♦ Zu­sam­men­bruch, lä­cher­li­che Män­ner
• Pop­grup­pen – eben­falls ent­glei­ste Beat­le­ma­nia, Mäd­chen durch­bra­chen Po­li­zei­sper­ren, um ih­ren Ido­len na­he zu sein, fie­len krei­schend in Ohn­macht
♦ Zu­sam­men­bruch: Zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le, die Män­ner wer­den an­ge­fein­det und mit Wut­krei­schen be­dacht statt vor­her seh­nen­dem Krei­schen der Beat­les­fans. Die zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le hat To­tal­scha­den an­ge­rich­tet, das Pen­del um­ge­wor­fen, so daß wir seit­dem in die­sem Zu­stand fest­stecken.

Dies­mal sind es nicht Kai­ser und Kö­ni­ge, auch nicht Dik­ta­to­ren oder Pop­stars, de­nen Frau­en je­ne Emp­a­thie, Lie­be und Fort­pflan­zungs­er­laub­nis schen­ken, die sie den zu ‚Ver­lie­rern’ ab­ge­stürz­ten ein­hei­mi­schen Män­nern ent­zo­gen ha­ben, son­dern ‚po­li­tisch kor­rek­te’ Min­der­hei­ten und ins­be­son­de­re Mi­gran­ten. Der Mi­gra­ti­ons­wahn hat mit der fe­mi­ni­sti­schen Per­ver­si­on zu tun, die neue star­ke Män­ner braucht, die sie an­him­meln und im Ex­trem­fall be­ju­beln kön­nen, nach­dem die ei­ge­nen vom Fe­mi­nis­mus ka­putt­ge­macht wur­den.

Das al­les folgt aus der Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung, die beim Men­schen an­ge­bo­ren ist. Fe­mi­nis­mus ist Fol­ge die­ser Wahr­neh­mungs­stö­rung. Fe­mi­nis­mus hat von An­fang an Un­recht, das ge­naue Ge­gen­teil des nö­ti­gen ge­tan. Fe­mi­nis­mus ist ein Irr­tum und der Un­ter­gang je­der Zi­vi­li­sa­ti­on.

Üb­ri­gens gibt es Be­wei­se für das, was die Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie als all­ge­mei­nes Prin­zip na­he­legt und er­klärt. Mas­si­ve Be­vor­zu­gung von Frau­en und Be­nach­tei­li­gung von Män­nern wur­de ex­pe­ri­men­tell nach­ge­wie­sen, ist ei­ne vor­führ­ba­re Tat­sa­che. In ei­nem Ex­pe­ri­ment wur­den ein Jun­ge, ein Mäd­chen, ein Hund und ei­ne Kat­ze in ei­ner Not­la­ge ge­zeigt. Als er­stes hielt je­mand an, dem Mäd­chen zu hel­fen, als zwei­tes dem Hund, der drit­te half der Kat­ze. Nur der Jun­ge blieb üb­rig. Nie­mand hielt an, ihm zu hel­fen. So­gar Haus­tie­re er­hal­ten mehr Emp­a­thie als Jun­gen oder Män­ner.

Auch laut die­ser Stu­dië zählt das Lei­den von Frau­en mehr als das von Män­nern, wird stär­ker be­ach­tet, löst mehr Hil­fe aus.

Nicht nur evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gisch kann art­über­grei­fend bei Mensch und Tier1 fest­ge­stellt wer­den, daß Frau­en Män­ner dis­kri­mi­nie­ren, nicht um­ge­kehrt. Das wur­de eben­falls im wis­sen­schaft­li­chen Ex­pe­ri­ment un­ab­hän­gig be­ob­ach­tet.

Nach­ge­wie­sen wur­de, daß der re­pro­duk­ti­ve Er­folg von Män­nern sehr viel va­ri­ab­ler ist als bei Frau­en. Das be­stä­tigt ex­pe­ri­men­tell die the­o­re­ti­schen Aus­sa­gen der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie. Es paßt auch zah­len­mä­ßig ge­nau zur wäh­le­ri­schen Ten­denz von Frau­en. Wenn auf 4,5 Müt­ter nur 1 Va­ter kommt, der sich im Gen­pool der Mensch­heit heu­te nach­wei­sen läßt, so be­deu­tet das: Wenn sich fast je­de Frau frü­her fort­pflanz­te, et­wa gleich vie­le Jun­gen und Mäd­chen ge­bo­ren wer­den, so ha­ben sich et­wa 22 Pro­zent der Män­ner fort­ge­pflanzt. Gab es bei den Frau­en Aus­fäl­le durch Un­frucht­bar­keit oder Tod vor der Ge­burt, so ha­ben sich so­gar im Durch­schnitt we­ni­ger als 22 Pro­zent der Män­ner fort­pflan­zen kön­nen oder dür­fen. Die zah­len­mä­ßi­gen Aus­sa­gen über die Prä­fe­ren­zen von Frau­en („al­le wün­schen die glei­chen höch­stens 20 Pro­zent Män­ner”) pas­sen al­so gut zur tat­säch­li­chen An­zahl der Vä­ter, die ge­ne­ti­sche Spu­ren in un­se­rem Erb­gut hin­ter­lie­ßen.

Da­mit ha­ben wir für al­le grund­sätz­li­chen Aus­sa­gen mo­der­ner Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie ex­pe­ri­men­tel­le Be­stä­ti­gung.

Die Emp­a­thie­lücke ist rea­l und zen­tra­les Pro­blem ei­ner Ge­sell­schaft. Fe­mi­nis­mus ist die zer­stö­re­ri­sche Kraft, die solc­he Pro­ble­me bis zum Zu­sam­men­bruch ver­stärkt. Heu­ti­ger Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus hat uns in ei­nen Selbst­haß ge­trie­ben, der im Un­ter­gang des Abend­lan­des und Selbst­aus­lö­schung kau­ka­si­scher Völ­ker zu en­den droht.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Die Unterdrückung der Männer”, der gestern ergänzt wurde. Holt euch das Buch, es lohnt sich!

Fußnote

1 bei den meisten Tierarten, aber allen uns näher verwandten

2 «This male-polarised/female-centring pattern is behind why males are regarded as advantaged and females disadvantaged… A pervasive misperception to the detriment of males would be expected to stem from the need to ‘police’ (to use the term as employed in biology) males to ensure they do not try to subvert the extent of sexual access they have by virtue of their ranking» (The Origin of the Sexual Divide in the Genetic Filter Function: Male Disadvantage and Why It Is not Perceived, Steve Moxon, NEW MALE STUDIES: AN INTERNATIONAL JOURNAL ~ ISSN 1839-7816 ~ VOL. 1, ISSUE 3, 2012, PP. 96-124, © 2012 AUSTRA­LI­AN INSTITUTE OF MALE HEALTH AND STUDIES.)

Staat, Kultur, Zivilisation, westliche Völker und Kontinente ruinieren sich im Eiltempo

Staat, Kultur, Zivilisation, westliche Völker und Kontinente ruinieren sich im Eiltempo

Den Höhepunkt wissenschaftlichen, kulturellen und geistigen Glanzes erlebten Europa und Deutschland im ausgehenden 19. Jahrhundert. Technologisch waren sie dermaßen führend, daß kaum jemand konkurrieren konnte. Von diesem Zenit aus begann ein rascher Abstieg, der durch zwei Weltkriege zwar beschleunigt, aber nicht ausgelöst wurde. Denn dieser Abstieg fand zeitgleich in nicht vom Weltkrieg betroffenen Nationen statt, darunter Schweden und Australien. Gemeinsam sind jedoch feministische Wellen und seit den späten 1960ern die Öffnung für eine Masseneinwanderung aus inkompatiblen Kulturkreisen.

Wie meine Bücher dokumentieren, wurde schon um 1910 beobachtet, wie sich Hysterie in Politik und Gesellschaft mit den damaligen Feministen festsetzte. Seitdem überrollt uns eine Welle der Irrationalität nach der anderen. Ab 1968 wurde das Tempo in einer bis heute fortlaufenden Kulturrevolution nochmals gesteigert.

Zur Irrationalität gehört es, die eigene Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen, ‚Rassist’, ‚Frauenfeind’ oder sonstwie nicht regierender Ideologie gemäß zu sein. Das eigene Volk wird gegendert, indoktriniert und von Medien weichgespült in sowohl subtiler als auch offener Gehirnwäsche. Begeht ein Einheimischer eine Tat, wird ihm ‚Fremden-’ oder ‚Frauenfeindlichkeit’ unterstellt, hart bestraft, und allen in medialer Dauerberieselung eingetrichtert, nun müßten sie sich kollektiv schämen und noch beflissener in Selbstunterwerfung und Ideologie werden.

Der Staat maast sich an, immer weitere Bereiche privaten Lebens staatlicher Kontrolle zu unterwerfen, über ‚wahr’ und ‚falsch’, ‚Haß’ und ‚Humanität’ zu entscheiden, alle solche Begriffe im Sinne staatlicher Gesinnung zu definieren und alle Andersdenkenden moralisch zu verurteilen. Bürger zahlen mit Zwangsgebühren ihre eigene tägliche Gehirnwäsche.

Bei zahlreichen Taten, die nach der Flut landnehmender Sozialgeldforderer nun auch eine Flut von sogenannten täglichen ‚Einzelfällen’ aus gelöst hat, die niemand als systematische Verbrechen erkennen soll, wird dagegen umgekehrt beurteilt: Nichts darf mit nichts zu tun haben, sonst wird mit Rassismuskeule und Populismuskeule jeder mundtot gedroschen, aus öffentlichen Debatten ausgeschlossen und dem Vergessen preisgegeben, der es wagt, die offizielle Gesinnung nicht zu teilen. Oppositionelle werden unflätig beschimpft, wobei regierende Eliten gar nicht mehr merken, was für ein übles Bild sie selbst mit ihrem wüsten Geschimpfe auf Andersdenkende abgeben.

Straffällig gewordene Täter der illegal eingelassenen Massenflut werden dagegen genauso entschuldigt, wie feministische Justiz seit 1968 Frauen und Feministinnen massiv vor den eigenen Männern bevorzugt.

«Kein Gefängnis für ‚frustrierten’ Asylsucher, der schwirm einen Terrorangriff gegen ‚weiße Leute’ zu verüben

Einem Afghane, der damit gedroht hatte, mit Kraftfahrzeugen einen Anschlag auf „weiße Leute” zu begehen, weil er frustriert sei, auf seinen Asylstatus zu warten, wurde Gefängnis erspart.

Ruzykhan Sayadi, 23, wurde für 18 Monaten zu einer Gemeinschaftsanordnung, Rehabilitationstätigkeit für 20 Tage, und einer Ausgangssperre am Donnerstag verurteilt, nachdem er Ende Januar für schuldig befunden worden war, absichtliche schwere rassische Belästigungen begangen, verängstigt und alarmiert zu haben, bericht Oxford Mail. …

Trotzdem erhielt der Asylsucher keine Gefängnisstrafe. Richter war derselbe Mann, der Frau Lavina Woodward, die ihren Freund in betrunkener Wut zu Tode gestochen hatte, Gefängnis ersparte, weil sie eine kluge Studentin aus Oxford sei und er fühle, es wäre „zu streng”.»1 (Breitbart)

Bei diesem ungerechten Richter kommt Bevorzugung terrordrohender Invasoren zusammen mit Bevorzugen einer studierenden Mörderin, die er für intelligent hielt und deren Belange ihm wichtiger waren als das männliche Opfer. Das ist gleich mehrfach feministisch und männerfeindlich. Die Intelligenz von Männern wird nicht geachtet, bei ihnen nicht verortet, nicht einmal bei einem Ermordeten, dafür der Täterin. Frauen werden noch als Täterin wie ein Opfer mit Mitgefühl bedacht, das bei männlichen Opfern fehlt. Zynischer geht es kaum.

Seit wenigen Jahren ist die nun 50 Jahre währende massive feministische Gehirnwäsche in der laufenden Kulturrevolution durch Migrationspropaganda ergänzt worden. Was vor wenigen Jahren noch in großen Magazinen stand, würde heute als ‚Nazi’, ‚Rechtspopulist’, ‚islamophob’ und ‚Fremdenfeindlich’ verunglimpft; für das, was noch in diesem Jahrzehnt in Spiegel oder Focus zu lesen war, würden ANTIFAnten heute AfDler zusammenschlagen wollen. So drastisch und rasch ist ein Absturz in Gesinnungsdiktatur erfolgt, die eine fatal schädliche Ideologie durchsetzt, so wie seit 50 Jahren Feminismus durchgesetzt wird. Nur wenige aufrechte Persönlichkeiten sind in der Lage, diesem kollektiven Irrsinn zu widerstehen.

«Deutsche ziehen in den Dschihad, Muslime liefern sich bei uns Straßenschlachten, ein Kabarettist soll den Mund halten: Der Islamismus ist ein deutsches Problem geworden. Doch vieles, worauf sich die Extremisten berufen, ist im Islam angelegt.»2 (Focus Online)

Noch vor wenigen Jahren war schwarz auf weiß im Focus zu lesen, daß Vergewaltigung sehr wohl vom Scharia-Islam als Methode der Ausbreitung gebilligt wird, das heute vorgeschriebene „Es hat nichts mit nichts zu tun” Bekenntnis also falsch ist.

«Wiederholt haben islamische Gelehrte darauf insistiert, daß westliche Frauen mit ihrer Kleidung zur Vergewaltigung geradezu einlüden. 2007 erklärte der australische Imam Sheik Faiz Mohammed, dass westliche Mädchen „Huren und Schlampen” seien und Vergewaltigungsopfer niemanden anzuklagen hätten als sich selbst. „Der Scharia-Islam”, notiert Althistoriker Flaig, „billigt solche Vergewaltigungen andersgläubiger Frauen seit über einem Jahrtausend.” …

Zugleich herrscht bei den Saudis der Wahhabismus, eine Lehre, die sich ausschließlich am Koran und der Sunna orientiert und Wissenschaft für Blasphemie hält. „Schizophrenie”, nennt das der deutsch-türkische Schriftsteller Akif Pirinçci: „Die Geräte zum Ölbohren sind allesamt im Westen erfunden worden, die Ölscheichs fahren westliche Autos, ihre Villen haben westliche Architekten gebaut, und über ihr iPhone, das Ungläubige erfunden haben, befehlen sie, daß man im Westen mehr Moscheen errichten soll.”»3 (Focus Online)

Ins Land gelockt haben die Massen, aus denen Täter hervorgehen, Feministinnen, die seit den 1960er Jahren gegen den ‚heterosexuellen weißen Mann’ kämpfen, also das gleiche Feindbild haben wie der oben genannte afghanische Täter. Für alle offene Grenzen und damit eine Einwanderungsgesellschaft, die Ethnien auflöst, war Programmpunkt feministischer Organisationen und Parteien von Schweden bis Deutschland. Schlepperinnen erzwangen mit einem Auto Konvoi im Herbst 2015 den verhängnisvollen Dammbruch. Feminismus hat in jeder Hinsicht auch Frauen schwer geschadet, dazu Männern, Kindern, unserer Kultur, Zivilisation und westlichen Völkern.

«5. Die islamische Welt ist heute islamistischer als vor 100 Jahren …

In Afghanistan spülte der Einmarsch der Sowjetunion die Radikalen an die Macht. Den Iran verwandelte Ajatollah Chomeini im selben Jahr in eine Islamische Republik.

In Algerien bildete sich die Islamische Heilsfront, in Palästina löste die Hamas die PLO ab. In Ägypten, Syrien und im Irak kämpften die Muslimbrüder gegen die autokratischen Regierungen. Der „Arabische Frühling” demonstrierte vor allem das Erstarken der Islamisten in all diesen Ländern.

Auch die Türkei hat unter Recep Tayyip Erdogan wieder einen islamischen Weg eingeschlagen. Erdogan hatte 1998 in einer Rede zustimmend aus einem religiösen Gedicht zitiert: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Ein türkisches Gericht verurteilte ihn deshalb wegen „Aufstachelung zur Feindschaft” zu zehn Monaten Gefängnis und lebenslangem Politikverbot. Fünf Jahre später wurde er Ministerpräsident.

6. Die Anpassung der Muslime an europäische Sitten ist rückläufig

Bei seinem Deutschland-Besuch 2008 bezeichnete Erdogan die Assimilation türkischer Einwanderer als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit”. Der Unternehmer Vural Öger, der bis 2009 für die SPD im EU-Parlament saß, kündigte mit Hinweis auf die unterschiedlichen Geburtenraten bei Einheimischen und muslimischen Zuwanderern an: „Was Sultan Suleiman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.”

Eine 2013 veröffentlichte Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) unter 9.000 Personen mit muslimischem Migrationshintergrund in sechs europäischen Staaten ergab, „daß fast die Hälfte der in Europa lebenden Muslime findet, daß es nur eine gültige Auslegung des Korans gibt und daß Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollen”. 65 Prozent waren der Meinung, daß religiöse Gesetze wichtiger seien als weltliche.»4 (Focus Online)

Das Umkippen westlicher Medien in wenigen Jahren, die nach kritischer Berichterstattung plötzlich nur noch Migrationsanpreisung veröffentlichten, ist das völlige Versagen westlicher Medien. Doch ist es wichtig, zu bemerken, daß die Medien genauso rasch und radikal bereits 50 Jahre zuvor im Westen versagten, als Feminismus und die 1968er Kulturrevolution alle Werte in Stücke schlug. Noch weiter läßt es sich zurückverfolgen in die Zeit der Suffragetten zwischen 1900 und dem Ersten Weltkrieg, als politische Hysterie und Intoleranz gegenüber nichtfemistischen Sichten entstand. Feminismus opfert nicht nur Männer und ganze Völker, sondern auch Frauen und Kinder einer feindlichen Invasion:

«Im Video: IS-Kämpfer: Wir haben die Frauen und Kinder unter uns aufgeteilt

Im August nahmen Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat die irakische Stadt Sindschar ein. Nun haben die Islamisten selbst in ihrem Magazi Dabiq [دابق] beschrieben, was danach passierte: „Wir haben die Kinder und Frauen unter uns aufgeteilt, heißt es dort. Die jesidischen Frauen und Kinder würden nun versklavt und an IS-Soldaten verkauft. Dies deckt sich mit Erzählungen geflüchteter Mädchen. So berichtete eine 15jährige Jesidin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters von ihrer Gefangenschaft. Zitat: „Ich wurde in Syrien verkauft. Erst an einen Palästinenser, dann an einen Saudi. Als er mich zwingen wollte, zum Islam zu konvertieren, bin ich geflohen. Sie mischte ein Beruhigungsmittel in den Tee des Mannes und entkam. Die 15jährige erzählt davon, daß viele Mädchen und Frauen vergewaltigt wurden, viele von ihnen gequält. Die Islamisten ließen manche schier verhungern.»5 (Focus Online, Video)

Männer und Jungen werden oft getötet, Mädchen und Frauen vergewaltigt. Unsere Wahrnehmung ist einseitig, übersieht größeres Leid und größere Opfer bei Männern und Jungen, wogegen das Leid von Mädchen und Frauen überproportional wahrgenommen wird. Es gibt evolutionär einen angeborenen Mangel an Empathie für rangniedere Männer, die sich nicht fortpflanzen sollen im Sinne der Evolution. Das führt zu Empathieversagen gegenüber Männern. Feminismus ist eine Ideologie, die auf solchem Empathieversagen gründet und es radikalisiert hat.

«Pakistanische Migranten wegen Vergewaltigung eines italienischen Junge an einem Bahnhof verhaftet
von Chris Tomlinson, 24. Feb. 2018

Zwei pakistanische Migranten wurden in der italienischen Stadt von Brindisi diese Woche verhaftet, nachdem sie angeklagt wurden, einen Jungen vergewaltigt zu haben, der am Bahnhof der Stadt auf einen Zug wartete. …

Der Junge wurde wegen Verletzungen, die er bei dem Sexangriff erlitt, in ein nahes Krankenhaus gebracht. …

Der Angriff ist der jüngste Fall von Migrantengewalt in Italien, die jüngst mit der brutalen Ermordung des 18jährigen italienischen Mädchens Pamela Mastropietro diesen Monat erschütterte. …

Seit der ersten Verhaftung hat die Polizei auch verschiedene andere nigerianische Migranten in Verbindung mit dem Mord verhaftet. Berichten zufolge wurden Teile des Körpers der Ermordeten in Bleiche getunkt, um Beweisspuren der Vergewaltigung auszulöschen.

Der führende italienische Kriminologe Alessandro Meluzzi behauptet, daß die nigerianische Mafia „Italien kolonisiert” und vermerkt: „Was wir im Fall von Pamela gesehen haben, sind dieselben Methoden, die nigerianische Mafia in Nigeria und anderswo systematisch verwendet. Für sie ist es Routine, Opfer in Stücke zu schneiden, und in einigen Fällen, Teile der Leichen zu essen.”»6 (breitbart)

Solche „menschliche Bereicherung” widerspricht den eigenen Gesetzen, und sollten diese nicht reichen, müssen sie geändert werden. Der Staat hat abgewirtschaftet und jedes Ansehen verspielt. Er zwingt uns apokalyptische Probleme auf, die keinerlei Sinn und Nutzen haben, niemandem helfen, auch in Afrika nur schaden, weil dort die Bevölkerungsexplosion ermuntert und belohnt wird. Was hier geschieht, ist ein Verbrechen großen Stils, das beendet und bestraft gehört.

«(4) Ist ein Ausländer gleichzeitig mit mehreren Ehegatten verheiratet und lebt er gemeinsam mit einem Ehegatten im Bundesgebiet, wird keinem weiteren Ehegatten eine Aufenthaltserlaubnis nach Absatz 1 oder Absatz 3 erteilt.»7 (dejure.org)

Regierende Eliten denken gar nicht daran, sich an Gesetze zu halten, sofern es ihrem Migrationsfimmel abträglich wäre. Dabei wäre es nicht nur ihre Pflicht, Gesetze einzuhalten und nicht nach Gutdünken umzudeuten, sondern bei Bedarf auch schärfere Gesetze zu erlassen, um schweren irreversiblen Schaden von ihrem Volk abzuwenden, sollten bisherige Gesetze sich als untauglich, fehlerhaft oder zahnlos erweisen.

«(2) Jeder Ausländer ist verpflichtet, gegenüber den mit dem Vollzug des Ausländerrechts betrauten Behörden auf Verlangen die erforderlichen Angaben zu seinem Alter, seiner Identität und Staatsangehörigkeit zu machen und die von der Vertretung des Staates, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt oder vermutlich besitzt, geforderten und mit dem deutschen Recht in Einklang stehenden Erklärungen im Rahmen der Beschaffung von Heimreisedokumenten abzugeben.

(4) Die Identität eines Ausländers ist durch erkennungsdienstliche Maßnahmen zu sichern, wenn eine Verteilung gemäß § 15a stattfindet.»8 (dejure.org)

 

«(1) Ausländer dürfen nur in das Bundesgebiet einreisen oder sich darin aufhalten, wenn sie einen anerkannten und gültigen Paß oder Paßersatz besitzen»0 (gesetze-im-internet.de)

Wohlklingende Worte im Gesetzestext, doch täglich geschieht das radikale Gegenteil. Das kommt nicht von ungefähr. Sogar ein Politwissenschaftler der Havard Universität spricht von einem „einzigartigen Experiment”. Die CDU, die einst Wahlkampf machte mit „keine Experimente” gegen die sozialliberale Koalition, deren Experimente sich tatsächlich als fürchterlich schädlich erwiesen, Feministinnen das massenweise Abzocken von Männern und Exvätern ermöglichte, ist nun Hauptbetreiberin zynischer Menschenexperimente am eigenen Volk geworden und hat damit ihre Existenzberechtigung als einst konservative Partei verloren. Die CDU/CSU sollte sich schämen und auflösen. Ihre Schande kann sie niemals wieder abwaschen. Das darf ihr nie vergessen werden, denn es ist unverzeihlich – das Etablieren des Feminismus als Staatsdogma ebenso wie das Verankern von Migrationsagenda.

«Die Tagesthemen-Sendung vom 20.2.2018 war eine solche, möglicherweise aber unfreiwillige Sternstunde des staatlichen Journalismus. Ab Minute 24:44 befragt Moderatorin Caren Miosga den Politikwissenschaftler Yascha Mounk, der an der Harvard University politische Theorie lehrt. …

„…. denn mittlerweile haben sich zwei der Grundansagen der Populisten eigentlich verwirklicht: Erstens, daß es eigentlich sowieso keinen großen Unterschied zwischen den etablierten Parteien gebe … und zweitens, daß die einzige Art ist, die Regierung wirklich abzuwählen, indem man zu den Extremisten überläuft …”

Mit seiner Antwort trifft Mounk jedenfalls erneut ziemlich genau ins Schwarze. Herausgegriffen sei hier Punkt 2 seiner Antwort:

„… zum zweiten, daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen …”

Das ist starker Tobak. Da hätte der, von uns per Zwangs-‚Demokratieabgabe’ finanzierten Miosga doch die eine oder andere Nachfrage gut angestanden: Wer ist eigentlich dieses „wir”, das das Wagnis eines „historisch einzigartigen Experiments” eingeht? …

Schließlich ist die Bundesrepublik keine Versuchseinrichtung, sind die Bürger und Bürgerinnen keine Laborratten und steht die Regierung nicht unter der Leitung von Dr. Mabuse. Zumindest hoffen wir das. Wer noch vor wenigen Monaten die Migrationspolitik als ein solches ‚Experiment’ zur Verwandlung der Bevölkerung eingeordnet hatte, wurde des Populismus und der Verbreitung von Verschwörungstheorien geziehen. Heute scheint diese Lagebeurteilung so selbstverständlich und zutreffend zu sein, daß sie nicht einmal mehr bei der ARD hinterfragt wird.

Stattdessen treibt Frau Miosga die Frage um, wie die Parteien verlorenes Vertrauen wieder zurückgewinnen könnten? Die näherliegende Frage wäre doch gewesen, ob Parteien die mit der Demokratie, dem Land und den Leuten ungefragt ‚experimentieren’ das Vertrauen des Souveräns überhaupt noch verdienen? Da aber wäre die Antwort wohl zu eindeutig ausgefallen.»9 (smartinvestor)

Während Politiker nun nach feministischer nun auch globalistische Ideologie in Taten und Propaganda ihren Völkern täglich aufzwingen, dabei täglich geltende Gesetze brechen, kapitulieren Lehrer bereits vor gewalttätigen Grundschülern. Täterherkünfte werden versteckt, aber die Zusammenhänge sind offenkundig. Schon Feminismus bewirkte eine Verrohung der Gesellschaft bis an die Schulen. Globalistische Massenmigration bringt eine noch viel brutalere und unkontrollierbare Gewalt in Gesellschaft und bis an Grundschulen.

«Hilferuf aus dem Harz
Lehrer kapitulieren vor gewalttätigen Grundschülern
23.02.18 07:29 Uhr – 01:34 min

Daß Gewalt und Respektlosigkeit zunehmend zum gesellschaftlichen Problem werden, ist soweit bekannt. Daß bereits Erst- und Zweitkläßler Körperverletzungen begehen, stellt hingegen ein neues Phänomen dar. Wie dramatisch die Lage ist, offenbart ein Brief der Lehrer der Aue-Fallsteinschule im Harz.»10 (N-TV.de)

Längst ist aus den sogenannten ‚Einzelfällen’ für alle offensichtlich eine Massenerscheinung, eine Pandemie geworden:

«Polizei machtlos: Bande junger Migranten hält Jena weiter in Atem
Immer wieder tauchen die meist männlichen Angehörigen der Gruppe an verschiedenen Plätzen auf – mal werden sie durch Diebstahl auffällig, mal durch Beleidigungen und auch durch Körperverletzungen.
22. Februar 2018

Die Attacke auf einen Polizisten in der Jenaer Goethe-Galerie sorgte vor einigen Wochen für Wirbel. Sie reiht sich aber nur in eine Vielzahl von Straftaten ein, die aus Gruppen mit wechselnder Zusammensetzung begangen werden.

Jena. Eine Bande junger Migranten hält Jena in Atem. …

Warum greift die Polizei nicht ein und macht die Täter dingfest? Immerhin: Die Gruppen in verschiedenen Zusammensetzungen treten seit Sommer 2016 immer wieder in Erscheinung. Die offizielle Sprachregelung lautet: „Wir nutzen das Recht aus.” …

„Seit Sommer 2016 haben wir hier in mehr als 160 Fällen ermittelt“, sagt Kopp. Nach wie vor sind alle Mitglieder der Gruppe auf freiem Fuß. Mittlerweile geht die Polizei davon aus, dass es sich sogar um zwei Gruppen handelt. Eine, die im Zentrum aktiv ist und eine, deren Radius sich auf Jena-Lobeda beschränke. Wechselseitig sind die einzelnen Personen aber wohl in beiden Gruppen aktiv. Ihnen werden Landfriedensbrüche, gefährliche Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Diebstähle, Beleidigungen, Widerstand gegen Polizeibeamte sowie auch Hausfriedensbrüche vorgeworfen. Dennoch: Aktuelle Haftbefehle liegen nicht vor.

Auch deutsche Mädchen sind in der Gruppe dabei

Die Gruppe besteht aus mindestens 16 Mitgliedern. „Sie kommen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan”, sagt Kopp.»11 (Thüringer Allgemeine)

Ganz nebenbei verführen solche Gruppen einheimische Mädchen, verderben sie, ziehen sie in Gewaltkriminalität hinein, und sorgen so für einen Mangel an Mädchen für einheimische Jungen, die gegenüber Mädchen in Überzahl geraten und aus numerischen Gründen keine abbekommen können.

Auch in anderer Hinsicht werden wir täglich angelogen.

«Zahlreiche Rüstungsgenehmigungen vor Yücel-Freilassung

Die Bundesregierung hat vor der Freilassung von „Welt”-Korrespondent Deniz Yücel zahlreiche Genehmigungen für Rüstungsexporte in die Türkei erteilt. Insgesamt handelt es sich um 31 Fälle. Das Wirtschaftsressort bestätigte unterdessen ein Treffen zwischen Außenminister Gabriel und hochrangigen Vertretern der Waffenindustrie.

Berlin. Der Bund hat in den vergangenen Wochen mehrere Rüstungsexporte an die Türkei genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linken-Rüstungsexpertin Sevim Dagdelen hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Die 31 Genehmigungen stammen laut Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig (SPD) aus einem Zeitraum von gut fünf Wochen zwischen dem 18. Dezember und 24. Januar. Genaue Angaben über Art und Umfang der Rüstungsgüter macht die Bundesregierung nicht. Die einzelnen Positionen sind chiffriert.

2017 erteilte die Bundesregierung insgesamt 115 Genehmigungen für Rüstungsexporte und sogenannte „Dual-Use-Exporte” in die Türkei. Diese Güter können sowohl militärisch als auch zivil eingesetzt werden. Bei den 31 jüngsten Genehmigungen handelt es sich ausschließlich um Rüstungsexporte.

Eine der Genehmigungen trägt den Code „A0013”. Das Kürzel steht für „Spezialpanzer- oder Schutzausrüstung”. Ob es sich dabei um die Genehmigung für die umstrittene Aufrüstung von 120 türkischen Panzern vom Typ M60 oder die Nachrüstung von Leopard-2-Kampfpanzern durch den deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall handelt, läßt das Ministerium offen. …

Praktisch täglich genehmigt die Bundesregierung einen Rüstungsexportantrag für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Während die Türkei unmittelbar den völkerrechtswidrigen Einmarsch der türkischen Armee ins syrische Afrin vorbereitet hat, wurden innerhalb nur eines Monats 31 Rüstungsexporte genehmigt.” …

Außenminister Gabriel hatte nach Yücels Freilassung mehrmals betont, daß zuvor keinerlei Gegenleistungen erbracht wurden. „Es gibt keinen Deal, weder einen schmutzigen, noch einen sauberen”, sagte Gabriel im Interview mit den „Tagesthemen”.
Von Jörg Köpke»12 (HAZ)

Eine Regierung, die ständig versagt, Staat, freiheitliche Ordnung und Volk zerstört, und dabei ständig lügt, gehört auf den Misthaufen der Geschichte.

Nachweise und Vertiefung finden sich in diesen Büchern:

Fußnoten

0 https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/BJNR195010004.html

1 «No Jail Time for ‘Frustrated’ Asylum Seeker Who Swore to Carry Out Terror Attack Against ‘White People’
An Afghan who threatened to commit a vehicular terror attack which targeted “white people” because he was frustrated waiting for his refugee status has been spared jail.
Ruzykhan Sayadi, 23, was sentenced to a community order for 18 months, rehabilitation activity for 20 days, and a curfew on Thursday, after being found guilty in late January of racially aggravated intentional harassment and causing alarm or distress, the Oxford Mail reports. …
Nevertheless, the asylum seeker did not receive a prison sentence. The sentencing judge was the same man who spared Lavina Woodward, who stabbed her boyfriend in a drunken rage, from prison because she was a bright Oxford University student and he felt it would be “too severe”.» (http://www.breitbart.com/london/2018/02/24/asylum-seeker-threatened-commit-vehicular-terror-attack-white-people-spared-jail/)

2 https://m.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/titel-ein-glaube-zum-fuerchten_id_4242325.html

3 https://m.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/titel-ein-glaube-zum-fuerchten_id_4253558.html

4 https://m.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/ein-glaube-zum-fuerchten-5-die-islamische-welt-ist-heute-islamistischer-als-vor-100-jahren_id_4255424.html

5 https://m.focus.de/wissen/mensch/religion/islam/ein-glaube-zum-fuerchten-5-die-islamische-welt-ist-heute-islamistischer-als-vor-100-jahren_id_4255424.html

6 «Pakistani Migrants Arrested For Rape of Young Italian Boy At Railway Station
by CHRIS TOMLINSON 24 Feb 2018
Two Pakistani migrants were arrested in the Italian city of Brindisi this week after being accused of raping a boy who was waiting for a train at the city’s railway station. …
The boy was taken to a nearby hospital due to injuries suffered during the sex attack. …
The attack is just the latest case of migrant violence in Italy, which was recently rocked by the brutal murder of 18-year-old Italian girl Pamela Mastropietro earlier this month. …
Since the initial arrest police have also arrested several other Nigerian migrants in connection with the murder. Reports suggest parts of the victim’s body had been soaked in bleach to eliminate evidence of rape.
Leading Italian criminologist Alessandro Meluzzi has claimed that the Nigerian mafia is “colonizing Italy” and noted: “What we have seen in the case of Pamela are the same methods the Nigerian mafia systematically employs in Nigeria and elsewhere. It is a routine to cut victims into pieces and, in some cases, to eat parts of their bodies.”» (http://www.breitbart.com/london/2018/02/24/pakistani-migrant-pair-arrested-rape-young-italian-boy-train-station/)

7 https://dejure.org/gesetze/AufenthG/30.html

Auf­ent­halts­ge­setz – Kern­aus­sa­gen

8 https://dejure.org/gesetze/AufenthG/49.html

9 https://www.smartinvestor.de/potpourri/locher-in-der-matrix/loecher-in-der-matrix-laborratten

10 https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Lehrer-kapitulieren-vor-gewalttaetigen-Grundschuelern-article20303310.html

11 https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Eine-Bande-junger-Migranten-haelt-Jena-weiter-in-Atem-1477649554

12 http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Zahlreiche-Ruestungsgenehmigungen-vor-Yuecel-Freilassung

Die Geburt der Zivilisation

Die Geburt der Zivilisation

Die älteste überlieferte Dichtung ist eine Zusammenstellung alter Sagen: die Ilias von Homer. Sie handelt von einem Krieg, der wegen einer Frau und um Frauen geführt wird.

«Dort aus allen erkor ich der Kleinode viel und geehrte
Mir voraus und brachte ſie all’ Agamemnon zur Gabe,
Atreus Sohn: er ruhend indes bei den rüſtigen Schiffen,
Nahm die Schätz’ und verteilt ein weniges, vieles behielt er.
Dennoch gab er den Helden und Königen Ehrengeſchenke,
Die noch jeder verwahrt; nur mir von allen Achäern
Nahm er’s, und hat das reizende Weib, womit er der Wolluſt
Pflegen mag! Was bewog denn zum Kriegszug gegen die Troer
Argos Volk? Was führt er hierher die verſammelten Streiter,
Atreus Sohn? War’s nicht der lockigen Helena wegen?
Lieben allein denn jene die Fraun von den redenden Menſchen,
Atreus Söhn’? Ein jeglicher Mann, der edel und weis’ ist,
Liebt und pflegt die ſeine mit Zärtlichkeit, ſo wie ich jene
Auch von Herzen geliebt, obwohl mein Speer
ſie erbeutet.
Nun er mir aus den Händen den Siegeslohn raubte mit Argliſt,
Nie verſuch’ er hinfort mich Kundigen! Nimmer ich trau ihm!» (Homer, Ilias, Neunter Gesang, S. 127)

Die beiden Helden der Achäer streiten sich weder um Macht noch Geld, sondern um ein schönes Mädchen.

«Nein, um die blühende Stadt nun kämpfet er und um die Weiber.» (Homer, Ilias, Achzehnter Gesang, S. 275)

Geraubte Reichtümer werden nicht einmal erwähnt, so nachrangig sind sie gegenüber Frauen.

«Aber Patroklos befahl den Genoſſen umher und den Mägden,
Phönix ein wärmendes Bett zu beſchleunigen ohne Verweilen. …
Dort nun ruhte der Greis, die heilige Früh’ erwartend.
Aber Achilleus ſchlief im innern Gemach des Gezeltes,
Und ihm ruhte zur Seit’ ein roſenwangiges Mägdlein,
Das er in Lemnos gewann, des Phorbas Kind, Diomede.
Auch Patroklos legt’ ihm entgegen ſich, aber zur Seit’ ihm
Iſis, hold und geſchmückt, die der Peleio’ ihm geſchenket,
Als er Skyros bezwang, die erhabene Stadt des Enyeus.» (Homer, Ilias, Neunter Gesang, S. 134-135)

Zufällig sagte ein Stammesältester Neu Guineas ähnliches: Der Krieg sei erfunden worden, um die Herrschaft der Frauen über den Mann zu beenden. Erste Anzeichen für größere Schlachten wurden aus der Problemzeit vor gut 10.000 Jahren gefunden, als die Eiszeit zuende ging, die neue Zwischeneiszeit erlaubte, die bereits gefundenen Nutzpflanzen wie wilden Weizen in größerem Umfange anzubauen. In der Jäger- und Sammler- Kultur der Urzeit war das Jagen eine ziemlich konstant männliche Aufgabe, das Sammeln dagegen überwiegend weiblich. Es ist plausibel, daß Landwirtschaft anfangs von denen begonnen wurde, die traditionell schon immer Wurzeln, Früchte und Körner sammelten. Auch Landwirtschaft wird typischerweise mit weiblichen Gottheiten dargestellt.

«Mulios, kühn und gewandt, der ein Eidam war des Augeias,
Seiner älteſten Tochter vermählt, Agamede, der Blonden,
Die Heilkräuter verſtand, ſo viel rings nähret die Erde.
» (Homer, Ilias, Elfter Gesang, S. 167)

Viele der Hellenen waren damals noch blond; offenbar waren sie aus dem Norden Europas gekommen, nordkaukasischen Typs. Die Tochter versteht sich auf heilende Kräuter, genährt von der Erde. Darin wirkt die alte, steinzeitliche Rollenverteilung von Mann und Frau nach, als Frauen sammelten, womit die Erde nährt.

Als die Eiszeit zuende ging, wurde aus dem zuvor wenig bedeutenden Sammeln, das eher ein Zubrot war zur Hauptnahrung, die Jäger heimbrachten, die Ernährungsgrundlage. Ackerbau erlaubte, auf gleicher Fläche viel mehr Menschen zu ernähren, als es durch Jagd möglich wäre. Außerdem war Ackerbau sicherer als wechselndes Jagdglück. Bis auf seltene Mißernten gab es Nahrung, die sich bis zur nächsten Ernte gut lagern ließ, wogegen Fleisch und Fisch rasch vergammeln und verderben. Das bedeutet: Die Landwirtschaft gewann enorm an Bedeutung. Wer sie ausübte, konnte die Familie allein gut und besser ernähren als ein Jäger. Wirtschaftlich brauchten die Frauen sozusagen keine Männer mehr; die Bedeutung männlicher Jagd brach zusammen. es braucht uns nicht zu verwundern, wenn Feministinnen jene Übergangszeit begeistert als eine Zeit der Matriarchate feiern, die übrigens ziemlich grausam gewesen sind. Weltweit, auf allen Kontinenten, in allen Ethnien, brach das Geschlechterverhältnis von Müttern zu Vätern gleichzeitig auf ein schreckliches Mißverhältnis von 17 : 1 zusammen. Offenbar kann nur die starke klimatische Erwärmung erklären, weshalb dieses Ereignis überall simultan auftrat, auch auf isolierten Kontinenten, zu denen keine Verbindung bestand. Denn das Klima ist das einzige, was sich weltweit änderte. Jede menschliche Veränderung wäre örtlich gewesen, niemals aber simultan auf allen Kontinenten unabhängig, ohne Kommunikation, ohne Verbindung, in gleicher Weise zur gleichen Zeit geschehen.

Die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau war aber in den Grundzügen universal. Daher ist dies die logische Erklärung. Jene Matriarchate, die der Zusammenbruch männlicher Tauschgaben, der Bedeutungsverlust männlicher Jagd, dem damaligen Hauptberuf von Männern, hervorrief, waren grausam. Die Fortpflanzungschancen für Männer brachen zusammen; nur eine winzige Minderheit schaffte es, sich trotz der stark anschwellenden Diskriminierung durch sexuelle Selektion fortzupflanzen. Radikalfeministinnen, die ich in Büchern zitiert, schwärmten gar von einem Verjagen und Sterben der ‚überzähligen’ jungen Männer bis auf ganz wenige. Zeitgleich taucht eine Vielzahl steinzeitlicher Frauenfigurinen in jener Epoche auf.

Von daher sind Sagen wie die Ilias ebenso wie Aussprüche von Stammesältesten steinzeitlichen Stammes keineswegs absurd: Der Zusammenbruch eiszeitlicher Geschlechterrollen brachte ein krasses, matriarchalisches Ungleichgewicht der Geschlechter hervor, das mit dem Mißverhältnis von 17 : 1 Mütter zu Väter weltweit genetisch nachgewiesen ist, also mit dem besten, was wir haben: durch exakte Wissenschaft, die genau und unbestechlich in Zahlen quantifizieren kann. Dagegen sind Mythen Schall und Rauch; es sei denn, sie stimmen mit den nachweisbaren Zahlen überein. Die Welt war kraß aus dem Gleichgewicht durch diesen Altfeminismus am Ende der Steinzeit. Aus damaliger Zeit wurden erste Spuren größerer Schlachten gefunden, Gruppen in Kämpfen gestorbener Menschen in Gräberfeldern entdeckt.

Plausibel ist, daß die verdrängten Männer, also fast alle eines Jahrgangs, sich zusammenschlossen und kämpften. Dann wurde Krieg vielleicht, wie die Stammesältesten sagten, tatsächlich gegen die Herrschaft von Frauen in Schreckensmatriarchaten geführt, und auch die Ilias liegt nicht verkehrt. Männer errangen einen würdigen Platz in der Landwirtschaft, wurden Bauern – bis auf Adelige oder Krieger, Priester oder Wissende, was der alten Dreiteilung der Stände entspricht, die typisch war für indoeuropäische Kulturen bis ins Mittelalter.

Wie immer der Wandel geschah, so wurde allmählich mit viel Mühe, harter Arbeit und hohen Opfern eine besser ausgeglichene Kultur aufgebaut. Niemals gab es ein gerechtes Verhältnis von 1 : 1 zwischen Müttern und Vätern, denn das männliche Geschlecht dient biologisch als Filter für Gene. Immerhin aber verbesserte sich das Verhältnis in der europäischen Zivilisation, was gerade eine wichtige Ursache ihrer Blüte war.

Viel Mühe kostete es Männer dennoch, angesehen genug zu werden, um einer Gattin, zumal einer edlen Braut würdig zu sein. Noch heute beeindruckend Reichtümer werden aufgezählt, die der Bräutigam vorab schenkte, und weitere, die er versprach. Frisch vermählt zog er für die Seinigen in den Krieg und starb.

«Riß er ſie, ſchwang in den Nacken das Schwert und löſt’ ihm die Glieder.
Alſo ſank er daſelbſt und ſchlief den ehernen Schlummer,
Mitleidenswert, von der Gattin getrennt, für die Seinigen kämpfend,
Ihr, die jugendlich nicht ihm gelohnt die großen Geſchenke» (Homer, Ilias, Elfter Gesang, S. 155)

Wer die Natur mißverstand, die biologisch dominanten Frauen als ‚benachteiligt’ deutete, obwohl sie angeboren schon in unserer Wahrnehmung bevorzugt werden, hat schweres Unheil über die Menschheit gebracht, das Ungleichgewicht radikal verschlimmert. Denn gerade unsere Fehlwahrnehmung von Frauen als ‚leidend’ und ‚hilfsbedürftig’ ist eine evolutionäre Täuschung, die der Weitergabe der Gene an Kinder dient. Ebenso werden alle Männer, die kein hohes Ansehen haben, von Mitleid und Empathie ausgeschlossen, mit Spott und Häme bedacht, was ebenfalls auf einem evolutionären Schutzmechanismus beruht: Das männliche Geschlecht dient als Filter. Würden wir Mitleid haben mit einem männlichen Verlierer, wären wir fähig, uns in seine Lage einzufühlen, so würden wir sie ändern, ihm somit Liebe und Fortpflanzung gewähren – genau das würde das Filtersystem, auf dem Evolution beruht, zusammenbrechen lassen. Aus diesem Grunde geschieht es nicht.

Feminismus ist nun auf diese biologische und evolutionäre Schieflage hereingefallen, hat alles falsch verstanden, diese Schieflage danach aber rücksichtslos ausgenutzt, indem sie immer mehr Hilfen und Zuwendungen von Gesellschaft und Männern erpreßten für die sowieso schon bevorzugten Frauen, und die ohnehin immer und zu allen Zeiten durch Selektion diskriminierten Männer noch stärker zu diskriminieren. Auf diese Weise wurde zusätzlich zur biologischen Bevorzugung und Empathieverweigerung noch eine neue ideologische – feministische – Bevorzugung von Frauen und Empathieunfähigkeit gegenüber Männern hinzugefügt.

Wir nähern uns einer Katastrophe wie beim Zusammenbruch der eiszeitlichen Geschlechterrollen. Denn Rollen sind genauso wie Sprache eine menschliche Universalie, ohne die Menschen verstümmelt wären. Sie werden beide unbewußt in frühester Kindheit aus der Umgebung aufgeschnappt. Wer ohne Ergänzung der Geschlechter aufwächst, ist genauso innerlich verkrüppelt wie jemand, der ohne Sprache aufwächst und sich nicht ausdrücken kann.

Feministen haben hanebüchenen Mißbrauch mit der menschlich universalen Rollenergänzung betrieben. Sie hat nichts mit ‚Macht’ zu tun, schon gar nicht mit ‚Benachteiligung’ der Frau; im Gegenteil, Frauen wurden auch dabei bevorzugt behandelt, erhielten den Ertrag schwererer Mühen von Männer. Ursprünglich entstanden die Rollen aus weiblichem Bedarf, vor allem dem von Müttern und Schwangeren. Aus der Tatsache, das Aufgaben bei Menschen unter natürlichen Bedingungen verschieden waren, folgt keine ‚Benachteiligung’ des biologisch dominanten weiblichen Geschlechts. Es war also keine ‚Befreiung’, dagegen zu kämpfen, die Rollen zu zerbrechen. Stattdessen hat es die wichtigsten Ausgleichsmechanismen und Bezüge menschlichen Lebens zerstört. Aufbauend auf den Erfahrungen abendländischer Geschichte müssen wir eine neue, bessere Kultur begründen, die ein wirkliches 1 : 1 von Vätern zu Müttern ermöglicht.

Demnächst: Amneus und das väterliche Sorgerecht. Dies ist eine weitere heiße Fährte, um die zerbrochene abendländische Kultur wieder aufzubauen. Hinderlich sind weniger die Feministinnen, die nur irrationalen, hysterischen Unfug erzählen, aber bis heute keine gescheiten Argumente haben. Hinderlich sind vielmehr Generationen manipulierter Männer, die im Feminismus aufgewachsen diesen aufgesogen haben, unabhängig von ihrer weltanschaulichen Orientierung, von links bis rechts; ihre Ahnungslosigkeit ist ungeheuer; was sie sich zusammenreimen bleibt eine Ansammlung radikalfeministischer Irrtümer, die zum allgemeinen Bekenntnis gemacht wurden.

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